Smart-Viersitzer aus Brasilien

Der für 2004 erwartete 4-Sitzer von smart soll den Namen „forfour“ tragen und ab 2005 auch im brasilianischen DaimlerChrysler-Werk Juiz de Fora gebaut werden. Damit soll der smart ab 2005 auch den US-Kunden schmackhaft gemacht werden..

Was bringt das Motorradjahr 2003?

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Das vergangene Jahr war kein gutes für Motorräder bzw. Motorradreifen. Zwar ist der Bestand an Maschinen mit einem Hubraum von mehr als 125 Kubikzentimetern Hubraum nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes 2002 von 3,6 Millionen auf 3,7 Millionen gestiegen, der Absatz neuer Motorräder war allerdings rückläufig.

Gleiches gilt für die Zahl der verkauften Motorradreifen, die im letzten Jahr um rund fünf Prozent zurückgegangen sein dürfte. Genaueres dazu wollen wir in unserer Februar-Ausgabe präsentieren und vor allem auch der Frage nachgehen, was die Zweiradexperten in Reifenindustrie und -handel für die Saison 2003 erwarten.

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Sportfahrer-Wintertraining mit point S/Dunlop

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Gerade auf winterlichen Straßen sind Winterreifen ein absolutes Muss, um sicher durch den Winter zu kommen. Aber auch der gekonnte Umgang mit dem Fahrzeug selbst auf Schnee und Eis gehört dazu. Aus diesem Grund hat der Verbund des Reifenfachhandels point S in Zusammenarbeit mit Dunlop 40 exklusive Sportfahrer-Wintertrainings verlost, bei denen die Gewinner unter Anleitung von Profis den sicheren Umgang mit dem Auto auf Schnee und Eis erlernen und üben konnten.

Runderneuerung – ein Markt verändert sein Gesicht

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Der Runderneuerungsmarkt hat viele Facetten: Pkw- und Nutzfahrzeugreifen-Runderneuerung, Heiß- und Kaltrunderneuerung von Lkw- und Bus-Reifen, die Anbieter von Runderneuerungskonzepten, die Stellung der Neureifenindustrie zu diesem Metier usw. usw. – Jedes dieser Themen wäre der isolierten Betrachtung wert, weil sich die Gewichte verschieben.

Euromaster übernimmt die Viborg-Gruppe

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Eine Sensation ist es eigentlich nicht mehr, ein Paukenschlag dennoch: Euromaster – eine hundertprozentige Tochter des Michelin-Konzerns – will die gesamte Viborg-Gruppe in Europa übernehmen, eine entsprechende Vereinbarung wurde noch kurz vor Ende des vergangenen Jahres unterzeichnet. Euromaster ist bereits jetzt mit 1.200 Verkaufsstellen, einem Umsatz von 1,45 Milliarden Euro und 9.

800 Belegschaftsmitgliedern Europas größter Reifenhändler. Viborg betreibt europaweit 465 Verkaufsstellen, setzte im Vorjahr gut 550 Millionen Euro um und beschäftigt 3.400 Leute.

Die Kosten der Transaktion wurden von Michelin mit etwa 300 Millionen Euro beziffert. Unklar ist bis zur Stunde noch, ob der Name Viborg im Markt erhalten bleibt oder ob die Viborg-Betriebe unter das Euromaster-Dach geführt werden, sodass es europaweit nur einen einzigen einheitlichen Auftritt geben wird.

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Reifenplatz: Die besten Betriebe 2002

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Unsere „Reifenplatz“-Serie, für die wir „getarnt“ als normaler Kunde durch die Lande reisen, um dem Reifenfachhandel insbesondere in Bezug auf die Beratungsqualität auf den Zahn zu fühlen, geht 2003 ins fünfte Jahr. Seit Mai 1998 haben wir insgesamt 235 Betriebe besucht: Die Ergebnisse waren manchmal enttäuschend, aber es gab auch Händler, die einen überdurchschnittlich guten Eindruck hinterlassen haben. Deswegen haben wir uns entschlossen, zukünftig zu Beginn eines jeden Jahres den oder die jeweils besten Betriebe aus dem Vorjahr besonders zu würdigen.

In dieser Ausgabe machen wir den Anfang und küren unter anderem den Siegerbetrieb des Jahres 2002. Das mag als kleiner Ansporn für diejenigen dienen, die sich bislang möglicherweise mehr auf ihre Preise denn auf ihre Beratungsqualitäten konzentriert haben.

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Problemfeld Altreifen

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Die Gummirecycling-Industrie in Europa ist gerade im Begriff, den Kinderschuhen zu entwachsen. Vor einigen Jahren noch undenkbar, zeichnet sich nun langsam ab, dass der jährliche Anfall von ± 250 Millionen Altreifen in Europa in absehbarer Zeit einer lückenlosen Verwertung zugeführt werden könnte. Dieser wiederkehrende Anfall von neuem "Rohstoff" nebst den noch europaweit ± 3 Milliarden deponierten Altreifen schafft selbstverständlich optimalen Nährboden unzähliger neuer Anwendungen.

Roll-X

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Ein etwas tieferer Blick auf ein unverzichtbares Detail bei der Produktion qualitativ untadeliger Leichtmetallräder: In der Fertigung von Aluminiumfelgen entscheiden bereits kleine Innovationen über Wettbewerbsvorteile. Der Markt wächst, weltweit werden weit über hundert Millionen Aluminiumfelgen hergestellt, die weitaus meisten für die Erstausrüstung. Und in der Erstausrüstung wird eine hundertprozentige Qualitätskontrolle erwartet.

Reklamationsabwicklung

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Die Kundendienstabteilungen der Reifenhersteller, deren Hauptaufgabe die Reklamationsabwicklung ist, sind aus der Sicht der Finanz- und Verkaufsmanager, der Entwickler und der Werksleiter eines Unternehmens ungeliebt: Sie kosten Geld, wenn sie etwas einbringen, dann sind es schlechte Nachrichten: Das Produkt hält nicht was die Herren Entwickler versprechen, der Kunde Reifenhändler ist deswegen verärgert, die Fertigungsgenauigkeit lässt zu wünschen übrig usw. usw. Wer in einer Kundendienstabteilung arbeitet, hat es schwer, nur aufgrund seiner Tätigkeit Beliebtheitspunkte zu erringen.

Journalisten auf der „Sahara Chott el Djerid“ mit Goodyear-Reifen

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Das elitäre Beispiel „Paris Dakar“ hatte eine frühe Folge: Seit 21 Jahren schon bietet die „Sahara Rallye El Chott“ ein Wüstenabenteuer im erschwinglichen Format. Vergnügliches Fahren im Sand – so fein wie Staub – am Rande des Chott gönnten sich auf der letzten Veranstaltung auch neun Journalisten und acht Kamera-Teams, die mit vier der neuen Jeep Cherokee der Rallye folgten. Mit den gleichen Goodyear AT-Geländereifen, wie sie der Wrangler Rubicon bekommt, hatten die Jeeps und ihre Fahrer die Wüste gut im Griff.