Mehr Service für den Handel bei Pneumant-Reifenbestellungen

Ab sofort werden alle Bestellungen von Pneus der Marke Pneumant seitens des Reifenhandels über das erweiterte Servicecenter der Goodyear-Dunlop Tires Germany abgewickelt, das damit an die Stelle des bisherigen lokalen Pneumant Call Centers tritt. „Die Telefon- und Faxnummer bleibt unverändert“, sagt Alexander Most, General Manager Associated Brands, „aber der Service wird besser.“ Denn das zentrale Servicecenter, das nun also die Konzernmarken Pneumant, Falken, Sava und Debiça unter einem Dach bündelt und dadurch zu einer Straffung der Organisation sowie einer höheren Effektivität beitragen soll, sei personell und technisch sehr viel besser ausgestattet.

Dunlop-Umfrage: Immer mehr Autofahrer rüsten um auf Winterreifen

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Das Sicherheitsbewusstsein der deutschen Autofahrer steigt: Nach einer von Dunlop in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage fahren rund zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) im Winter mit Winterreifen. 1998 rüstete nur knapp die Hälfte (48 Prozent) der Autofahrer auf Winterreifen um.

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Sportpakete für die C-Klasse

Ab diesem Frühjahr bietet Mercedes-Benz für die Limousine und das T-Modell seiner C-Klasse zwei Sportpakete an. Bei beiden Varianten stehen die Fahrzeuge auf Breitreifen der Größe 225/45 R17 an der Vorderachse und 245/40 R17 an der Hinterachse. Ebenfalls gemein ist beiden Ausführungen, dass sie mit 17-Zoll-Leichtmetallrädern ausgeliefert werden: Entweder auf Felgen im Fünfspeichendesign oder – wenn das „Sportpaket AMG“ gewählt wird – auf Rädern im AMG-Design.

Neben der Veränderung vielerlei weiterer Details (Spoiler, Auspuffanlage, Sportsitze, Optik etc.) gehört zu den Paketen auch noch ein Sportfahrwerk, das die Karosserie der Autos vorne um 25 und hinten um 15 Millimeter absenkt..

KBA: Pkw-Neuzulassungsminus 2002 liegt bei 2,7 Prozent

Jetzt ist es sozusagen amtlich: Laut Autohaus-Online hat das Kraftfahrtbundesamt (KBA) die endgültigen Neuzulassungszahlen für das vergangene Jahr vorgelegt, denen zufolge mit 3,25 Millionen fabrikneuen Pkw rund 2,7 Prozent weniger Autos als 2001 neu in den Verkehr gebracht wurden. Damit ist das Ergebnis im dritten Jahr seit 1999, wo noch 500.000 Autos mehr als 2002 angemeldet wurden, rückläufig.

Noch schlechter sieht es nach Informationen des Online-Dienstes im Nutzfahrzeugbereich aus, wo bei den Lkw 2002 ein dickes Minus von 9,4 Prozent unterm Strich steht. Mit einem Rückgang um neun bzw. 8,9 Prozent sieht das Ergebnis bei den Kraftfahrzeuganhängern und Krafträdern nur unwesentlich besser aus.

Continental ein Hauptsponsor der Fußball-WM 2006

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Die Continental AG hat heute mit der Vertragsunterzeichnung ihr Engagement als offizieller Partner des 2006 FIFA World Cup besiegelt. Der Vertrag wurde von Joseph S. Blatter, Präsident der FIFA, und Manfred Wennemer, Vorstandsvorsitzender der Continental AG, im Beisein von Franz Beckenbauer als Präsident des Organisationskomitees des 2006 FIFA World Cup sowie weiterer Gäste aus Sport, Wirtschaft und Politik im Technologiezentrum Hannover-Stöcken unterzeichnet.

Korrektur zur Meldung „Michelin – Der BMW in der Reifenindustrie.“

In unserer gestrigen Meldung „Michelin – Der BMW in der Reifenindustrie“ ist uns ein „Zahlendreher“ unterlaufen. Es muss richtig lauten, dass Michelin im zu Ende gegangenen Geschäftsjahr 2002 im Geschäft mit großen Lkw-Reifen einen Umsatz von etwa 3,9 Milliarden Euro erwirtschaftet und damit einen Operating Profit von rund 375 Millionen Euro, entsprechend 9,6 % vom Umsatz, erreicht haben dürfte..

Journalisten auf der „Sahara Chott el Djerid“ mit Goodyear-Reifen

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Das elitäre Beispiel „Paris Dakar“ hatte eine frühe Folge: Seit 21 Jahren schon bietet die „Sahara Rallye El Chott“ ein Wüstenabenteuer im erschwinglichen Format. Vergnügliches Fahren im Sand – so fein wie Staub – am Rande des Chott gönnten sich auf der letzten Veranstaltung auch neun Journalisten und acht Kamera-Teams, die mit vier der neuen Jeep Cherokee der Rallye folgten. Mit den gleichen Goodyear AT-Geländereifen, wie sie der Wrangler Rubicon bekommt, hatten die Jeeps und ihre Fahrer die Wüste gut im Griff.

RS Exclusiv stößt in neue Dimensionen vor

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Im Sommer 2002 konnten Thomas Schmidt, geschäftsführender Alleingesellschafter der Firma „RS Exclusiv Reifen & Räder GmbH“ in Neumünster, und sein mittlerweile etwa 30-köpfiges Mitarbeiterteam das zehnjährige Firmenjubiläum feiern. Ein Absatz von in diesem Jahr etwa einer halben Million Reifen, ein Umsatz von ca. 18 Millionen Euro (netto) – und immer absolut eigenständig geblieben.

Aus kleinsten Anfängen innerhalb einer Dekade solche Zahlen vorweisen zu können – das ist eine Erfolgsgeschichte: „Wir wachsen jedes Jahr so um zwanzig bis dreißig Prozent und können dieses Wachstum stets aus eigenen Mitteln finanzieren“, sagt Schmidt. Das vor drei Jahren erworbene zusätzliche neue Lager auf der anderen Straßenseite in einem Gewerbegebiet ist bereits wieder zu klein, in Kürze erfolgt die „große Lösung“, nicht weit vom jetzigen Firmensitz entfernt. Dort entsteht ein großes Hochregallager, ausreichend Platz für die Verwaltung wird auch vorhanden sein.

Der Einzelhandel baut immer noch Lagerkapazitäten ab, daher muss der Großhandel diese Kapazitäten aufbauen. Das gehört für Schmidt zu den originären Aufgaben eines Grossisten.

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Renault möchte Michelins bevorzugter F1-Partner werden

Bei der Vorstellung des R23, des Formel 1-Modells von Renault für diese Saison, hat Chefingenieur Pat Symonds erklärt, als französisches Team Michelins Partner Nummer Eins werden zu wollen. Bisher habe diesen Status BMW-Williams inne..

Firmenwagenbestellungen rückläufig

Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Ausgabe vom 20.1. berichtet, sind die Firmenwagenbestellungen von Großkunden in den beiden letzten Monaten des vergangenen Jahres stark zurückgegangen – im November 2002 um 17 Prozent, im Dezember dann sogar um 22 Prozent.

Das Blatt beruft sich in diesem Zusammenhang auf eine Untersuchung des Leverkusener Analyseinstitutes Autofuture, die auf einer Umfrage unter den deutschen Automobilherstellern Audi, BMW, Ford, Opel und Volkswagen basiert. Allein bezogen auf die Großkunden gingen demzufolge die Aufträge in den beiden Monaten um jeweils 8.000 Autos zurück.

Würden auch Kleinkunden sowie die Marke Mercedes, die sich an der Umfrage nicht beteiligte, und Importeure mit einbezogen, läge das Minus schätzungsweise sogar bei monatlich 10.000 Autos oder höher. Als eine der Hauptursachen für den Auftragsrückgang wird eine Verunsicherung der Unternehmen durch die Diskussion um die Erhöhung der Dienstwagensteuer angeführt.

Produktionskürzungen – auch aufgrund der allgemein schwachen Wirtschaftslage, der wachsenden Furcht vor Arbeitslosigkeit mit anhaltender Kaufzurückhaltung sowie Sparmaßnahmen bei den Unternehmen – könnten laut Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöfer, einer der beiden Geschäftsführer/Gründer von Autofuture, die Folge sein.