Wheelsandmore: Riesenrad nur sieben Kilo schwer

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Bereits serienmäßig ist der Audi R8 äußerst sportlich ausgestattet. Um die Performance des Supersportwagens weiter zu verbessern, entwickelte Wheelsandmore (Baesweiler) ein im Detail entscheidendes Exklusivprogramm. Neben hochwertigen Rohstoffe zur Räderfertigung spezialisierte man sich darauf, die 3-teiligen High-End-Räder für Supersportler bei höchster Festigkeit so leicht wie möglich zu entwickeln.

Ergebnis der Ingenieursarbeit stellen die Felgen „Four30“ und „6Sporz“ dar. Durch eine aufwendige Analyse konnte das Gesamtgewicht eines Rades mit 21-Zoll-Radstern und 20-Zoll-Edelstahl-Flachaußenbett auf äußerst respektable zwölf Kilogramm reduziert werden. Als Referenz wartet der Tuner bei beiden Modellen außerdem mit Felgenröhren aus Kohlefaser auf und kann dadurch das Gewicht eines Rades auf kaum glaubliche sieben Kilogramm reduzieren.

Conti: Suche nach Hilfe in Schwellenländern

Zur Abwehr des Übernahmeversuchs durch die Schaeffler-Gruppe suche Continental verstärkt in Schwellenländern wie Russland, China und Indien nach Investoren, berichtet Reuters und beruft sich dabei auf „Kreise“ bzw. „mit den Plänen vertraute Personen“. Dabei gehe es vor allem um strategische Investoren.

Hintergrund der Suche von Conti nach einem Investor aus einem Schwellenland sei, dass sich in Industrieländern kaum Interessenten fänden, die weder Kartellprobleme noch Schwierigkeiten bei der Finanzierung bekämen. Allerdings gab es auch skeptische Stimmen zur Investorensuche in Asien: So sei der Einstieg eines Investors aus den genannten Schwellenländern politisch wohl kaum durchsetzbar und hätten die großen Autohersteller die Übernahme der Siemens-Autoelektroniksparte VDO auch deshalb „abgenickt“, weil sie eine eine „deutsche Lösung“ begrüßt hätten. Der Einstieg eines ausländischen Investors würde bei ihnen daher wohl auf Missfallen stoßen.

Inter – Bayern: Mancini holt sich den „Pirelli Cup“

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Mit einem 1:0-Erfolg im Freundschaftsspiel gegen Bayern München gewann das Team von Inter Mailand in der Münchner Allianz Arena am vergangenen Dienstag gleich zwei Pokale: In der Partie zwischen den beiden amtierenden Meistern der Bundesliga und der italienischen Seria A ging es sowohl um den zum zweiten Mal vergebenen „Franz-Beckenbauer-Cup“ für die Siegermannschaft des Abends als auch um den „Pirelli Cup“. Dieser wurde dieses Jahr zum zwölften Mal vom Hauptsponsor der „Nerazzurri“ gestiftet und geht traditionell an den besten Spieler der jeweiligen Partie. In der mit 64.

000 Zuschauern fast ausverkauften Allianz Arena entschied die anwesende Fachpresse über den „Man of the Match“ und somit Sieger des „Pirelli Cup“. Über Stimmzettel konnten die rund 200 fachkundigen Medienvertreter während des Spiels entscheiden, wer ihrer Ansicht nach der beste Spieler des Abends ist: Die Wahl fiel auf den Torschützen Amantino Mancini, der den Pokal von Michael Borchert, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb bei der Pirelli Deutschland GmbH, überreicht bekam.

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Goodyear auf dem „Fendt-Saaten-Union-Feldtag“

Goodyear wird am 28. August 2008 am „Fendt-Saaten-Union Feldtag“ auf dem Hofgut Wadenbrunn seine Produkte präsentieren. Der Reifenanbieter wird auf seinem Stand das Produktportfolio der Optitrac-Familie, die mittlerweile über 400 OE-Freigaben von Fahrzeugherstellern (unter anderem auch von Fendt) hat, und ein gemeinsames Forschungsprojekt der Unternehmen Fendt, Kistler, Goodyear und dem Institut für Agrartechnik der Universität Hohenheim zeigen.

Über 80 Landtechnikfirmen werden auf dem 20.000 Quadratmeter großen Gelände ihre Produkte während des Fendt-Saaten-Union Feldtag auf dem Hofgut Wadenbrunn vorstellen. Goodyear legt den Schwerpunkt auf Optitrac-Farmreifen: Ein absolutes Highlight am Stand ist ein Fendt 936 Vario Allradtraktor.

Dieses Fahrzeug dient der Grundlagenforschung. Die Unternehmen Fendt, Kistler, Goodyear und das Institut für Agrartechnik der Universität Hohenheim haben das Fahrzeug so modifiziert, dass Kräfte, die auf Reifen, Felgen und Fahrzeugaufbau wirken, gemessen und untersucht werden können..

Drastische Erhöhung der Kumho-Preise in den USA

Gleich um zehn Prozent will Kumho Tire USA seine Preise zum 1. September erhöhen, betroffen sind Pkw- wie LLkw- und Lkw-Reifen gleichermaßen. Begründet wird die Maßnahme mit „dramatisch gestiegenen“ Kosten für Rohstoffe und Transporte.

Die letzte Preiserhöhung hatte die US-Dependance des koreanischen Reifenherstellers erst zum 1. Mai durchgezogen..

Lorinser entwickelt erste GLK-Studie

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Mit dem GLK steigt Mercedes in Kürze ins Segment der Kompakt SUVs ein. Erste Bilder des kleinen Sportgeländewagens zeigen, dass das Modell ein echter Renner werden kann. Dieses Potential hat auch Sportservice Lorinser gesehen und sich umgehend an eine erste eigene GLK-Studie gewagt.

Als Felge kommt in der GLK-Studie das hauseigene Design RSK6 zum Einsatz. Die fünf großen Speichen passen perfekt zum sportlichen Look des GLK und strahlen zugleich Kraft und Stärke aus – ganz so, wie es diesem Fahrzeug gebührt. Ob die Studie allerdings wirklich so umgesetzt wird, ist noch offen.

Der größte Reifen stammt von Uniroyal

Die beiden Reifenhersteller Bridgestone und Michelin führen schon seit einigen Jahren ein kleines Wortgefecht, wer von beiden denn nun den größten EM-Reifen herstellt. Nach der Aufnahme von 63-Zoll-Reifen in das Produktionsprogramm bei Titan (USA) könnte sich jetzt sogar ein dritter Hersteller in das Geplänkel einmischen. AutoBild allerdings hat eine andere Antwort gefunden: Zu Werbezwecken wurde im Jahr 1964 sogar ein noch größerer Reifen gebaut, war aber nie im Einsatz und dient in Michigan als Statue.

Tyre24 GmbH weiterhin beim 1. FC Kaiserslautern engagiert

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www.reifen-vor-ort.de ist eine feste Größe in der Bandenwerbung des 1.

FC Kaiserslautern. Das Sponsoring-Engagement, hinter dem die Tyre24 GmbH steht, ist für die Saison 2008/09 verlängert worden. Bandenwerbung sei als Blickfang hervorragend geeignet, TV-präsent zu sein.

Alleine das Logo von www-reifen-vor-ort.de hatte eine TV-Sichtbarkeit von 16 Stunden (2007/08), erklärt das Unternehmen in einem Newsletter, das Logo traf dabei auf 442 Mio. Kontakte (lt.

Sportfive). Das Team von www.reifen-vor-ort.

de beteiligte sich darüber hinaus am Stadionfest des 1. FCK. So konnten (zukünftige) Kunden das Online-Portal „vor Ort“ kennenlernen.

Neben dem Team erwartete die Interessierten unter anderem ein Gewinnspiel und natürlich Information. Ein Blickfang war bei dieser Veranstaltung der Fiat 500R Marangoni.

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Kraiburg Austria gibt Tipps zur richtigen Winterbereifung

Welches Winterprofil ist das richtige? Welche Karkasse die geeignete? Wann (de-)montiert man am besten? Kraiburg Austria hat jetzt alle Antworten auf die Fragen zusammengefasst, die den Technikern in der Praxis bezüglich der geeigneten Winterbereifung immer wieder begegnen. Unter dem Motto „Mit Grip kommt man weiter“ sollen die Tipps und Empfehlungen des Spezialisten für Runderneuerung dem Runderneuerer und Reifenfachmann Hilfestellungen zu allen nur denkbaren Themen geben..

Chrysler-Geschäfte machen Conti nicht nur Freude

Anlässlich eines Streites zwischen dem amerikanischen Automobilhersteller Chrysler und dessen Zulieferer Dana – der einen Lieferkontrakt zum Ende des Jahres auslaufen lassen will, weil er aufgrund der gestiegenen Rohstoffpreise nur Verluste einbringt – weist Bloomberg auch auf zwei weitere kritische Geschäftsbeziehungen Chryslers hin, darunter mit Continental: Der US-Autobauer verwickle sich hinsichtlich eines Zuliefervertrages in eine […]