Ferrari-Bremsen weiterhin von Brembo

Das F1-Team von Ferrari und der italienische Bremsenhersteller Brembo setzen ihre Zusammenarbeit fort. Der Zulieferer aus der Nähe von Bergamo rüstet zwar auch weitere Formel 1-Teams aus, ist aber nur bei den Autos aus Maranello offizieller Sponsor..

ArvinMeritor leidet unter hohen Kosten

Der amerikanische Automobilzulieferer ArvinMeritor teilte gestern mit, er habe im vergangenen Quartal wegen höherer Kosten und der gescheiterten feindlichen Übernahme des größeren Wettbewerbers Dana Corp. ein schlechteres Ergebnis erzielt. ArvinMeritor machte insbesondere höhere Aufwendungen für Pensionen, die medizinische Versorgung von Pensionären sowie kostspielige Produkteinführungen für den Rückgang des Nettogewinns um gut 40 Prozent von 32 auf 19 Millionen US-Dollar im ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres (bis 31.

Dezember) verantwortlich. Gleichzeitig stieg der Umsatz im Quartalsvergleich aber um 28 Prozent auf 2,18 Milliarden Dollar, was stark durch die Übernahme der restlichen Anteile der deutschen Zeuna Stärker GmbH beflügelt wurde, einem Hersteller von Abgastechnologie. ArvinMeritor als einer der größten Automobilzulieferer weltweit mit Sitz in Troy, Michigan, und einem Jahresumsatz von gut 8,5 Milliarden Dollar vermarktet unter anderem auch Notlaufsysteme.

Web-Shop der Command AG mit mehr Servicefunktionen

Die Command AG hat zusammen mit der Innovate Software GmbH den Web-Shop der „Tradesprint“ genannten SAP-Branchenlösung für den technischen Großhandel, Kfz-Teile- und Reifenhandel aufgerüstet – die B2B-Plattform ist Java-basiert und direkt in „Tradesprint“ integriert. Um den Anforderungen mittelständischer Unternehmen zu entsprechen, wurde der Web-Shop bereits vorkonfiguriert und ist nach Aussagen des Anbieters daher in kurzer Zeit einzuführen. „Mit der Online-Bestellmöglichkeit schaffen Händler eine bessere Bindung zu ihren Kunden: Die Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit des Online-Shops kommt dem Handelsgeschäft entgegen, bei dem oftmals eine 24-Stunden-Liefergarantie gefordert wird“, so ein Sprecher der Command AG.

Bittere Abrechnung von Theres Schwarz mit drei Gläubigerfirmen

Nachdem die Würfel anders als von ihr erwartet gefallen sind, lässt Theres Schwarz Enttäuschung und auch Wut freien Lauf. So diktierte sie Redakteuren der Passauer Neue Presse in den Notizblock: „Die (drei Gläubigerfirmen Continental, Dunlop und Michelin) haben uns an der Nase herumgeführt. Wir wurden zum Spielball der Konzerne“ und sie selbst sei über Wochen hinweg „mit einer Hinhaltetaktik getäuscht worden.

“ Und der frühere Siemens-Manager und als Berater engagierte Kurt Sallek (76) zeigt sich ebenso frustriert, er fühle sich „verscheißert.“ Sallek teilt auch mit, die Familie Schwarz habe Ende November den Insolvenzantrag zurückgenommen, nachdem die drei Großgläubiger „Unterstützung avisiert hatten.“ Die Absage der drei Großgläubiger ist für ihn somit „logisch nicht nachvollziehbar.

“ Letztlich holt Theres Schwarz zu einem Rundschlag aus mit der Behauptung, die drei Reifenhersteller hätten die Arbeitsplätze zerstören wollen. Hier hätte sie allerdings erkennen müssen, dass es ihre ureigenste Angelegenheit ist, für die Belegschaft zu sorgen, die teils seit Jahrzehnten für ihr Unternehmen tätig ist.Wer den Boden der Sachlichkeit nicht verlassen möchte, erinnert sich daran, dass die Familie Schwarz mit der Firma Bridgestone eine bindende Vereinbarung getroffen hatte, die auch bereits Zustimmung der Insolvenzverwalterin gefunden hatte.

Danach hätten knapp 300 Belegschaftsmitglieder nahtlos übernommen werden können. Die abrupte Meinungsänderung hat Frau Schwarz dann damit begründet, die Firma Bridgestone wolle sich das Lebenswerk der Familie unter die Nägel reißen ohne etwas dafür zu bezahlen. Das aber sei unannehmbar.

Um Rettung von Arbeitsplätzen ging es da nicht. Es zeigt sich nun, dass die Absage an Bridgestone ein schwerer taktischer Fehler war. Die Rücknahme des Insolvenzantrages war höchst riskant; das hätte auch und besonders die Schwarz-Geschäftsführung wissen müssen.

Unter Führung von Theres Schwarz hat die Familie va banque gespielt. Dabei kann man alles gewinnen, aber eben auch alles verlieren. Das angeblich so schlechte Angebot von Bridgestone ist von keinem anderen Wettbewerber bisher übertroffen worden.

Im Gegenteil: Das Lebenswerk der Familie Schwarz schien den Lieferanten keinen Pfifferling mehr wert zu sein. Demnach müsste das ursprüngliche Bridgestone-Angebot als fair zu bezeichnen gewesen sein, zumindest aber den gegebenen Verhältnissen angemessen. Nach der Razzia wegen vermuteter Insolvenzverschleppung waren die Aussichten auf Rettung nahe an den absoluten Nullpunkt gekommen.

Unklar ist zur Stunde immer noch, ob inzwischen ein Insolvenzantrag –wie bereits angedroht- durch Mitarbeiter gestellt worden ist. Wenigstens das hätte durch eigenes Tun vermieden werden können. Jetzt kann es auch für Theres und Thomas Schwarz nur noch um einen Neuanfang gehen.

Wo anders als im Reifengeschäft sollte dieser vonstatten gehen? Es scheint daher nicht allzu klug zu sein, die Firmen massiv zu attackieren, mit denen schon bald wieder gearbeitet werden soll. Selbst in dieser menschlich dramatisch schwierigen Phase dürfen Ursachen und Wirkungen nicht undifferenziert in einen Topf geworfen werden. Klar ist: Das Schwarz-Management hat den Karren allein vor die Wand gefahren.

Als der junge und nicht allzu erfahrene Thomas Schwarz die Geschäftsführung übernahm, war es wahrscheinlich schon für eine Sanierung zu spät. Eine Bilanz, die das Prädikat „gut“ verdient hätte, konnte das Unternehmen seit Jahren nicht vorweisen..

FIA will Reifenkosten in der WRC senken

Dem Rallye-Magazin zufolge wollen die beiden Reifenhersteller Michelin und Pirelli demnächst Pläne vorlegen, mit denen die Reifenkosten in der am vergangenen Wochenende gestarteten Rallye-Weltmeisterschaft verringert werden können. Dieser Vorschlag kam als Reaktion auf Aussagen des FIA-Präsidenten Max Mosley, der offen darüber nachdenkt, in Zukunft nur noch sehr dauerhafte Einheitsreifen einsetzen zu lassen und damit die umfangreiche Testarbeit der Teams zu kürzen. Michelin und Pirelli sind die beiden einzigen Unternehmen, die den Teams und Fahrern der Rallye-WM Reifen liefern.

Fall Schwarz erhitzt die Gemüter

Nachdem jetzt bekannt ist, dass es mit einer Nachfolgegesellschaft des insolventen Reifenhändlers Schwarz in Passau nichts wird, ist damit für die Mitarbeiter der berühmte rettende Strohhalm wieder in weite Ferne gerückt. Wie soll es nun weitergehen, fragen sich die knapp 300 Belegschaftsmitglieder, während die Familie Schwarz öffentlich zu einem Rundumschlag gegen die Gläubiger aus der Reifenindustrie ausholt. Ein reger Schlagabtausch zum Thema findet derzeit auch im Online-Forum der NEUEN REIFENZEITUNG statt, wo direkt oder indirekt Betroffene ihre Meinung zum Fall Schwarz vertreten, die vermeintlich Schuldigen ausmachen und Vorschläge für die Zukunft des Passauer Unternehmens machen.

Dreiteiliges Artec-Rad für den A3

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Das 3-teilige Leichtmetallrad MK von Artec (Herborn-Hörbach) beeindruckt vor allem durch das elegante Zehn-Speichendesign und den in Hochglanzsilber lackierten Stern. Zudem verfügt es über handpolierte Flachbettaußenhälften sowie Edelstahlverschraubungen und unterstreicht das sportlich elegante Design des A3. Das Rad ist erhältlich in Größen von 8×17“ bis 8,5×20“, beim abgebildeten Audi den A3 hat Artec sich für die Größe 8,5×19“ entschieden.

Aktualisiertes Dunlop-Handbuch Motorrad- und Scooter-Reifen

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Ab sofort ist die aktualisierte Auflage der Dunlop-Broschüre „Technische Informationen zur Ausrüstung von Motorrädern und Rollern“ erhältlich, die Reifen-, Motorradhändler oder Endverbraucher auf 138 Seiten über das komplette Reifenprogramm sowie sämtliche Freigaben für die Reifen des Herstellers informieren soll. Zu jedem Pneu – egal ob Racing, Sport, Touring oder Off Road – sind in dem Handbuch Abbildungen und Informationen über Aufbau, Materialien sowie Produkteigenschaften enthalten. Ergänzt wird das Ganze durch Grafiken, die einen Überblick über das Einsatzgebiet der verschiedenen Reifenmodelle geben, ein so genanntes „Reifen-ABC“, Wissenswertes über Felgen und Montagehinweise sowie Erläuterungen zur Reifenkennzeichnung.

Hinzu kommen außerdem Tabellen zu Geschwindigkeits- und Tragfähigkeitsindizes sowie Informationen zu den verschiedenen Motorradreifenbauarten. Händler erhalten das Nachschlagewerk im DIN A5-Format beim Dunlop Außendienst Motorradreifen, Endverbraucher bei ihrem Reifenhändler.

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Firestone-Reifen für Industrie und Landwirtschaft

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Als Lösung für den gemischten industriellen und landwirtschaftlichen Einsatz bieten die beiden neuen Profile „R 8000 Utility“ (Radialversion) und „S 8000 Utility“ (Diagonalversion) von Firestone Stabilität, Traktion und ein gleichmäßiges Ablaufbild. Mit der Einführung der Dimension 400/70 R 20 beantwortet Firestone die steigende Nachfrage nach Radialreifen in diesem Segment.

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smart fortwo mit neuen Alurädern

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Zum Start des Modelljahres 2004 bietet smart für die Modellreihe smart fortwo coupé und smart fortwo cabrio in den Ausstattungslinien pulse und passion neue Serienumfänge und Sonderausstattungen inklusive neuer Alufelgendesigns an. Um den sportlichen Charakter des smart fortwo coupé pulse und cabrio pulse zusätzlich zu unterstreichen, erhalten sie das neu entwickelte, dynamische Leichtmetallrad "coreline" ab […]