Neuer SLK mit Reifen von 16 bis 18 Zoll

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Von der zweiten Generation des Sport-Roadsters SLK von Mercedes wird es drei Modellvarianten zum Start geben: Während sich der SLK 200 Kompressor noch mit 16 Zoll begnügt, tritt der SLK 350 mit neuem V6-Motor und Leichtmetallrädern im 5-Speichen-Design mit der 17“-Mischbereifung 225/45 (vorne) bzw. 245/40 (hinten) an und werden auf dem SLK 55 sogar 18-Zoll-AMG-Räder im Vielspeichen-Design mit der Bereifung 225/40 (vorne) sowie 245/35 (hinten) verbaut.

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Deutsche Autobauer leiden unter Toyota, Kia und Co.

Europaweit ist die Anzahl neu zugelassener Pkw im vergangenen Januar um 1,6 Prozent auf 1.192.669 Millionen zurückgegangen.

Allerdings ergeben sich für die einzelnen Länder, so rechnet der europäische Automobilherstellerverband ACEA jedenfalls vor, recht unterschiedliche Entwicklungen. In Deutschland gingen die Neuzulassungen im Januar im Vergleich zum selben Vorjahresmonat um immerhin 12,4 Prozent zurück und in Frankreich noch um 11,9 Prozent. In anderen Ländern hingegen wurde eine deutliche Zunahme bei den Neuzulassungen registriert: Spanien +9,2 Prozent, Großbritannien +5,8 Prozent, Italien +5,6 Prozent.

In den acht wichtigsten EU-Neumitgliedern stieg die Zahl der Neuzulassungen im Januar um immerhin 3,5 Prozent (einzige Rückgänge in Tschechien und Litauen). Unter den Marken zeigt sich weiter das mittlerweile gewohnte Bild: Japanische und koreanische Hersteller wie Toyota (+29,3 %), Mazda (+24,8 %) oder Kia (+33 %) sind auf dem Vormarsch nach Europa. Volkswagen (-10,2 %), General Motors (-11 %), DaimlerChrysler (-8,3 %) und in Teilen noch BMW (-0,9 %) sind hingegen die Leidtragenden.

Mit Dunlop sicher durch den Winter

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Talent als Motorsportler ist nicht jedem Autofahrer mit Klasse 3-Führerschein in die Wiege gelegt. Daher ist es umso wichtiger, sich auf entsprechende Verkehrssituationen gut vorzubereiten, um im Zweifel keine Gefahren für sich oder sein Fahrzeug einzugehen, und das gerade auf glatten Straßen im Winter. In diese Bresche schlagen die regelmäßig stattfindenden und weithin bekannten Dunlop Sportfahrerlehrgänge.

Aber: Es komme bei Dunlop nicht nur auf sportliches Fahren, sondern insbesondere auf Fahrsicherheit an, heißt es dazu von Seiten des Reifenherstellers. Im Februar hatte die Dunlop GmbH an 12 Tagen rund 300 Teilnehmer im österreichischen St. Michael im Lungau zu Gast, um mit ihnen das Fahren auf Schnee und Eis zu trainieren – darunter Endverbraucher wie auch zahlreiche Reifenhändler aus Deutschland und Österreich.

Thomas Schwarz soll Werte verschoben haben

Unter Bezug auf Insider berichtet die Passauer Neue Presse, Thomas Schwarz könne möglicherweise Ware, Geräte und Maschinen verschoben haben. Die Insider sprachen gegenüber der Presse von „Cash-Verkäufen.“ Thomas Schwarz hat dem widersprochen und auf korrekte Abrechnungen verwiesen, vereinnahmte Gelder gingen in die Insolvenzmasse.

Die Staatsanwaltschaft bestätigt, über die Vorgänge informiert worden zu sein. In Österreich hat Continental die Lieferungen an Schwarz-Firmen inzwischen eingestellt..

Zwei neue Michelin-Winterreifen – in Nordamerika

Unter den Namen X-Ice und Latitude X-Ice hat Michelin in Nordamerika zwei neue Winterreifentypen präsentiert, die ab Juli an die Händler ausgeliefert werden. Den X-Ice wird es in 39 Größen für Pkw, den X-Ice in zehn zusätzlichen Größen für Leicht-Lkw/SUVs geben. Die beiden neuen Reifentypen sind ganz eindeutig auf winterliche Bedingungen mit Schnee und Eis ausgelegt.

Bridgestone-Werk in der Slowakei?

Der Slowakei stehe ein starkes Wachstum in der Automobilwirtschaft bevor, so Jan Bajanek (Leiter der Investitions- und Entwicklungsbehörde) gegenüber der Presse. Mehrere Unternehmen aus Fernost, Großbritannien und den USA würden prüfen, ob sich der Aufbau einer Produktionsstandstätte im Lande rentiere. Recht konkret sind bereits der Bau einer Lkw-Fabrik eines nicht von ihm genannten US-Herstellers (Investitionen von 400 Mio.

US-Dollar, 2.000 neue Jobs) und Hyundai-Pläne, namentlich nennt er ferner als Interessenten Mazda, Honda, Rover sowie den Reifenhersteller Bridgestone..

Motorrad-Luftdruck-Kontrollsystem „G2“ von SmarTire

Auf einer Händlermesse in Indianapolis hat der Anbieter von Luftdruck-Kontrollsystemen SmarTire seine zweite Produktgeneration („G2“) für den Einsatz auf Motorrädern vorgestellt. Das System funktioniert in Echtzeit beim Fahren, auf Knopfdruck kann der Biker auf einem Display den Druck beider Reifen abrufen, eine eventuelle Abweichung vom Idealdruck sowie die Reifentemperatur. Sobald das System einen Druckverlust feststellt oder eine unnormal hohe Reifentemperatur, leuchtet eine markante Warnlampe auf.

Borbet-Design CA

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Borbet, einer der führenden Hersteller von Aluminiumgussfelgen und einer der bedeutendsten Teilnehmer des Ersatzmarktes, hat das Felgenprogramm rechtzeitig zur Frühjahrssaison um das Design CA erweitert. In schnörkelloser 7-Speichen-Optik und kristall-silber lackiert, wird das Rad in 14 bis 18 Zoll für alle gängigen Fahrzeugtypen angeboten.

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Yokohama gründet belgische Vertriebsgesellschaft

Der japanische Reifenhersteller hat unter dem Namen N.V. Yokohama Belgium S.

A. in Antwerpen seine achte europäische Vertriebsgesellschaft gegründet (auch verantwortlich für Luxemburg), um das dortige Geschäft neu zu ordnen. Damit wird die bisherige Distributionsschiene über N.

V. Nissan Belgium SA überflüssig. Yokohama Belgien ist ein Jointventure-Unternehmen, an dem der Reifenhersteller 66,6 Prozent der Anteile und das japanische Handelshaus Marubeni Corp.

33,4% hält. Ziel ist, über die neue Vertriebsfirma bis 2007 einen Jahresabsatz von mehr als 150.000 Reifen zu realisieren.

Anfangs werden nur Pkw-, bei sich ändernden Marktbedingungen ggf. später auch Lkw-Reifen vermarktet. Zum Präsidenten wurde Takashi Fukui bestimmt, dem zugleich die Düsseldorfer Europa-Zentrale untersteht.

Guter Service stabilisiert die Geschäfte

Der Zentralverband deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) will mit einer „Serviceoffensive“ ins Autojahr 2004 starten, mit der die wachsende Bedeutung des Reparaturgeschäfts im Kfz-Gewerbe deutlich gemacht werden soll. Bei der Vorstellung der mit ABS Auto Business Services und dem Institut für Automobilwirtschaft (IfA) der Hochschule Nürtingen umgesetzten „Service-Studie 2004“ unterstrich ZDK-Präsident Rolf Leuchtenberger seine bereits 2003 formulierte Behauptung: „Der Service in unserer Branche ist wie ein Fels in der Brandung.“ Die im ZDK zusammengeschlossenen Betriebe hätten im vergangenen Jahr über den Servicemarkt rund 24 Milliarden Euro umgesetzt, der Anteil am Gesamtumsatz läge bei knapp 18 Prozent, so Leuchtenberger.