Felgenreiniger von BBS

Der Schiltacher Hersteller von Leichtmetallrädern BBS legt nicht nur Wert auf die Produktion, sondern kümmert sich auch um die Pflege der Räder: Der Bezug des Felgenreinigers von BBS (ggf. samt Thekendisplay) erfolgt über die

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Mit Dunlop sicher durch den Winter

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Talent als Motorsportler ist nicht jedem Autofahrer mit Klasse 3-Führerschein in die Wiege gelegt. Daher ist es umso wichtiger, sich auf entsprechende Verkehrssituationen gut vorzubereiten, um im Zweifel keine Gefahren für sich oder sein Fahrzeug einzugehen, und das gerade auf glatten Straßen im Winter. In diese Bresche schlagen die regelmäßig stattfindenden und weithin bekannten Dunlop-Sportfahrerlehrgänge.

Aber: Es komme bei Dunlop nicht nur auf sportliches Fahren, sondern insbesondere auf Fahrsicherheit an, heißt es dazu von Seiten des Reifenherstellers. Im Februar hatte die Dunlop GmbH an zwölf Tagen rund 300 Teilnehmer im österreichischen St. Michael im Lungau zu Gast, um mit ihnen das Fahren auf Schnee und Eis zu trainieren – darunter Endverbraucher wie auch zahlreiche Reifenhändler aus Deutschland und Österreich.

Viel Conti-Technik im Audi A6

Eine ganze Reihe Bauteile zum Audi A6 trägt der Continental-Konzern bei, herausragend als Innovation dabei das von Continental Temic gelieferte Steuergerät „Hytronic“, das als stufenlose „Automatik Multitronic“ der neuesten Generation sieben Schaltstufen ermöglicht. Neben weiteren Conti-Geschäftsbereichen darf auch die Reifensparte nicht fehlen und liefert die beiden Reifentypen PremiumContact und SportContact 2 in den Dimensionen 205/55 R16, 225/55 R16 sowie 225/50 R17..

Michelin stellt neuen Motorradreifen „Pilot Power“ vor

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Da nach Aussagen von Michelin Supersportmotorräder immer leistungsstärker werden, hat der Reifenhersteller diesem Trend mit der Entwicklung des „Pilot Power“ Rechnung tragen wollen. „In dem neuen Reifen steckt jede Menge Rennsport“, sagt Stéphane Schröder, Marketing Zweirad bei Michelin. „Als dominierende Marke in der MotoGP-Klasse haben wir unser ganzes Know-how in diesen Reifen investiert.

“ Davon soll der „Pilot Power“ unter anderem aufseiten der Gummimischung profitiert haben und deshalb mit einem „ganz neuen, sensationellen Fahrgefühl“ aufwarten können. „Shorehärtemessungen bestätigen, dass der ‚Pilot Power’ mit einem Wert von 58 der weichste derzeit auf dem Markt erhältliche Hypersportreifen ist. Er ist mindestens sechs Prozent weicher als seine direkten Konkurrenten“, so Schröder.

Abstriche im Hinblick auf die Kilometerlaufleistung müssen die Kunden aber seinen Worten zufolge trotzdem nicht machen. „Dank spezieller Mischungskomponenten aus dem Rennsport in Kombination mit einem innovativen Mischverfahren erreicht der ‚Pilot Power’ trotz der weichen Mischung die gleiche Laufleistung wie sein Vorgänger ‚Pilot Sport’“, ergänzt Thomas Ochsenreither, Leiter Erstausrüstung Deutschland/Österreich/Schweiz der Michelin-Zweiraddivision. Mehr über den „Pilot Power“ wird in der April-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG zu lesen sein.

Round Table Reifentechnik feiert Jubiläum

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Zum mittlerweile zehnten Mal hatte Tip Top Stahlgruber am 25. März zum Round Table Reifentechnik nach München geladen, und die Resonanz war ungebrochen hoch – nicht umsonst musste das Unternehmen schon vor einiger Zeit die Teilnehmerzahl auf etwa 100 begrenzen. „Auch in diesem Jahr ist es uns wieder gelungen, Vertreter aus allen Bereichen, die etwas mit Reifen zu tun haben, hier zu uns nach München zu holen“, freute sich angesichts dessen Stahlgruber-Vertriebsleiter Peter Dahlheimer.

Themen der Jubiläumsveranstaltung waren unter anderem ein Update der vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) erstellten Marktstrukturanalyse des deutschen Reifenfachhandels, der Stand der Dinge in Sachen ECE 108/109, Wissenswertes zu Flottenverträgen oder auch ein Einblick in die Reifenentwicklung im Hause BMW.

Aluräder gehören in den Reifenhandel

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Der Reifenfachhandel ist nach wie vor der stärkste Absatzkanal für Aluminiumfelgen im Aftermarket, obwohl Autohaus und Internetdienste merklich zulegen. Dabei profitiert er davon, dass in vielen Autohäusern das Potenzial dieses Marktes noch gar nicht recht erkannt worden ist: Doch der Reifenfachhandel muss sich anstrengen, will er dieses „Kerngeschäft“ seines Metiers verteidigen. Nach wie vor – allen beklagten Preisverfalls zum Trotz – sind im Alurädergeschäft ordentliche Renditen zu erzielen.

Motorradreifenabsatz 2003 weitgehend stabil

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Im letzten Jahr wurden in Deutschland im Vergleich mit 2002 abermals weniger Motorräder und Motorroller neu zugelassen. Immerhin haben die unterm Strich über 284.000 neuen Maschinen in 2003 geholfen, den Bestand an motorisierten Zweirädern in Deutschland auf die Rekordmarke von 5,3 Millionen zu heben.

Dennoch war im vergangenen Jahr auch der Motorradreifenabsatz rückläufig. Im Vergleich zum Geschäft mit den Maschinen selbst war das Minus in Deutschland mit unter einem Prozent aber deutlich niedriger – in ganz Westeuropa legte der Absatz sogar um gut drei Prozent zu.

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ZDK sieht „automobile Trendwende“ – Servicegeschäft legt zu

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„Nach vier wirtschaftlich schwierigen Jahren fährt das Kraftfahrzeuggewerbe langsam in die automobile Trendwende“, lautet eine aktuelle Aussage des Zentralverbandes des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes e.V. (ZDK).

In einer allerdings noch immer angespannten konjunkturellen Lage sehe die mittelständische Branche mit ihren 42.500 Meisterbetrieben konkrete Anzeichen stabiler Konsolidierungstendenzen, wie es in dem Statement weiter heißt. „Die Qualität des Autojahres 2004 hat sich noch nicht im Januar oder Februar entschieden, sie entscheidet sich im März und April“, sagte ZDK-Präsident Rolf Leuchtenberger bei der Vorlage der Ergebnisse des Autojahres 2003.

In einer „Gesamtbilanz mit Licht und Schatten für den Handel und Service neuer und gebrauchter Fahrzeuge“ überrasche das leichte Plus im Umsatz von 0,7 Prozent auf 125,2 Milliarden Euro ebenso wie der statistische Anstieg der durchschnittlichen Preise für neue und gebrauchte Pkw. Für 2004 erwartet Leuchtenberger ein Wachstum der Pkw-Neuzulassungen auf 3,35 Millionen (plus drei Prozent) und ein Wachstum im Gebrauchtwagenmarkt um 150.000 Einheiten auf knapp sieben Millionen Besitzumschreibungen.

Bridgestone-/point S-Partnertage

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„Wir wollen Hauptlieferant bei Ihnen werden“, formulierte Bridgestone-Geschäftsführer Günter F. Unterhauser eines der Ziele seines Unternehmens vor Gesellschaftern der point S-Reifenhandelskooperation im Rahmen der Bridgestone/point S-Partnertage. Um dieses Ziel zu erreichen, hat Bridgestone für die der Kooperation angeschlossenen Reifenhändler eine Reihe von Konzepten unter anderem im Bereich Marketing entwickelt, von denen beide Seiten profitieren sollen.

Zu dem für die Handelspartner geschnürten Paket gehören zuallererst natürlich die Produkte des Bridgestone-Konzerns. Hier will der Hersteller mit den Marken Bridgestone und Firestone eine konsequente Zweimarkenstrategie fahren. Hinzu kommt jedoch auch ein ausgefeiltes Marketingkonzept.

OnWay – eine neue Marketingoffensive der Michelin

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Der Name Michelin steht für Mobilität. Auf Reifen des französischen Herstellers sollen Verbraucher sorgenfrei von A nach B fahren können. Schon die Metro in Paris fuhr auf Michelin-Reifen.

Viele Jahre später auch die Metro in Tokio, weil außer Michelin kein anderer Reifenhersteller in der Lage war, die notwendigen Räder liefern zu können. Heutzutage vertrauen die meisten Formel 1-Rennfahrer auf Michelin und glauben, dass die Wahrscheinlichkeit zugenommen hat, nicht nur sicher, sondern auch als Sieger ins Ziel kommen zu können. Doch mögen die Produkte auch noch so gut und noch so sicher sein, vor Pannen ist kein Hersteller gefeit und für Verbraucher ist es eine hässliche Vorstellung, hilflos irgendwo zu stranden, weil einem Reifen schlicht und ergreifend die Luft entfleucht ist.

Ist dies dennoch der Fall, soll in Zukunft ein Handy-Anruf genügen und schon ist kompetente Hilfe nahe. Vorausgesetzt allerdings, man rollt auf Michelin-Reifen und hat diese bei einem Reifenhändler bzw. sonstigem Absatzmittler im Ersatzmarkt gekauft, denn mit Michelin-Reifen ausgestattete Neufahrzeuge sind von den Leistungen des OnWay-Programms, das der Öffentlichkeit jüngst als „ein typisches Michelin-Produkt“ vorgestellt worden ist, ausdrücklich ausgenommen.