Dunlop SP Sport Maxx

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Der SP 9000 ist ein anerkanntes Produkt und wird von Dunlop immer noch in großen Stückzahlen in die Erstausrüstung und in das Ersatzgeschäft hinein verkauft. Doch nun ist es an der Zeit, den Erfolgsreifen sukzessive zu ersetzen: Mit dem SP Sport Maxx beginnt Dunlop mit der Erneuerung des eigenen Angebotes im Segment der Hochleistungsreifen, in dem die Marke mit dem „Flying D“ überdurchschnittlich gut präsent ist. In die Konstruktion des neuen laufrichtungsgebundenen Reifens ließen die Konstrukteure Erkenntnisse aus der Deutschen Tourenwagen Masters einfließen.

Neue Brabus-Vertriebsdirektorin

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Patricia Plocher ist die neue Vertriebsdirektorin bei Automobiltuner Brabus (Bottrop). Man habe Patricia Plocher mit dieser Schlüsselposition in der Unternehmensgruppe betraut, so Brabus-Alleingesellschafter Bodo Buschmann, weil die 36-Jährige, die zuvor bei Mercedes-Benz Accessories tätig war, den Automobilzubehörmarkt sowie die Modelle von Mercedes-Benz und Maybach bis ins Detail kenne.

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Pirelli hat seinen Schneekönig gefunden

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Pirelli und Bild am Sonntag haben ihn gefunden, ihren deutschen „Schneekönig 2003/2004“. Ende Januar fand auf dem Pirelli-eigenen Prüfgelände in Schweden zum dritten Mal das Finale zur großen Winter-Fahrsicherheitsaktion statt, für das sich 20 Teilnehmer im Rahmen von 16 Vorausscheidungen qualifiziert hatten, darunter auch vier Frauen. Die Anmeldungen erfolgten über die rund 800 point S-Outlets, die Gesellschaft für technische Überwachung (GTÜ) sowie die Bild am Sonntag.

Motorrad-Training mit Bridgestone auf der Nordschleife

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Von 1987 bis 1999 veranstaltete Bridgestone bereits Motorrad-Trainings an der Nürburgring Nordschleife. Nach einer Pause von vier Jahren steht das Training zwischen dem 31.5.

und dem 2.6.2004 wieder auf dem Programm.

Nicht nur Fahrer von sportlichen Maschinen kommen auf ihre Kosten, auch mit einem Tourenmotorrad oder einer Enduro ist der Fahrspaß auf der Nordschleife garantiert. Während des Trainings sind 25 Instruktoren vor Ort, die kleine Gruppen mit maximal sechs Teilnehmern betreuen. Der Preis für den kompletten Lehrgang beträgt 625 Euro.

Hayes Lemmerz zieht es in Billiglohnländer

Im Oktober 2001 berichtete diese Zeitschrift über einen zu befürchtenden Zusammenbruch der Hayes Lemmerz-Gruppe (Hayes Lemmerz in höchster Not. Der unaufhörliche Niedergang des größten Felgenherstellers der Welt) und wurde daraufhin wegen angeblich unsinniger Spekulation heftig angegriffen. Nichtsdestominder war es schon wenige Wochen später so weit.

Im Dezember 2001 flüchtete mit Hayes Lemmerz der weltweit größte und mit hohen Schulden beladene Felgenhersteller unter den Schutz des amerikanischen Insolvenzverfahrens Chapter 11 und befreite sich damit von einem wesentlichen Teil des hohen Schuldenberges. Die eigentlich Leidtragenden waren die Aktionäre, sie verloren alles. Allen voran die Familie Lemmerz, die immerhin knapp 20 Prozent am Aktienkapital des US-Unternehmens hielt, deren Anteil in besseren Tagen schon mal einen Wert von bis zu 180 Millionen US-$ verkörpert hatte.

Im Juni 2003 hat das Unternehmen den Schutz von Chapter 11 wieder verlassen und seither versucht das Management durch öffentliche Aussagen vielfältigster Art Glauben zu machen, der Felgenhersteller sei auf einem guten Weg nach vorn. Dem aber ist, folgt man allein den nackten Zahlen, nicht so.

Vermutlich ist die Leidenszeit für Deutsche noch nicht beendet.

Die Lemmerz-Familie wird den dreistelligen Millionenverlust schon verschmerzen, anders aber dürfte es für die Belegschaft in Königswinter sein, denn das hochmoderne und profitable Werk am Ufer des Rheins, das bisher als Rückgrat der Gruppe in Europa galt, steht nicht mehr hoch im Kurs, nachdem das nunmehr ausschließlich aus Amerikanern bestehende Führungsmanagement „new Europe“ entdeckt und beschlossen hat, vorzugsweise nur noch in Niedriglohnländern zu investieren. Diese Aussage wurde am Tage der Entlassung des deutschen President Hans-Heiner Büchel kommuniziert, Büchels Entlassung als solche war den Amerikanern allerdings keine Zeile wert bisher. So dürfte der Anfang vom Ende für Königswinter bereits begonnen haben.

Binnen weniger Wochen wird das Ende dieses Mal kaum kommen, aber in wenigen Jahren, das steht zu befürchten, stehen die Bänder endgültig still. Es sei denn, es käme im Management doch noch zu einem erneuten Umdenkungsprozess. Doch die Signale sind allzu eindeutig, so dass die guten Leute, die zudem nicht ortsgebunden sind, das Unternehmen verlassen werden und Lemmerz/Königswinter für gute wie ehrgeizige Ingenieure und Techniker kaum noch eine interessante Einstiegsadresse bleiben dürfte.

Neue SUV-Räder von RH Alurad

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RH Alurad hat die Palette an SUV-Rädern (auch für Oberklasse-Limousinen geeignet) um drei neue Designs erweitert. Im Bild (von links): AW Crossline, NAJ-200 (schon länger im Markt), AO Phönix und AU Vesuv. Alle vier Räder sind optional in 9×20“ und 10×20“ sowie mit 5-Loch-Adapter lieferbar.

BFGoodrich stellt g-Force Profiler vor

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Ausgerechnet auf dem Testgelände in Almeria, auf dem ansonsten mehr oder weniger ausschließlich schwere Nutzfahrzeugreifen, insbesondere EM-Reifen, rund um die Uhr getestet werden, hat der Michelin-Konzern den neuen g-Force Profiler von BFGoodrich vorgestellt. Die nach Südspanien angereisten Journalisten konnten das neue Produkt vor Ort, so weit dies im Rahmen solcher Veranstaltungen möglich ist, auf Herz und Nieren prüfen. Und deren Urteil fiel durchweg sehr positiv aus.

Leistungsorientierte Fahrer verlangen von ihrem Reifen mehr Grip, höhere Lenkpräzision, mehr Fahrdynamik und eine attraktive Optik. In diesen Disziplinen will BFGoodrich mit dem g-Force Profiler neue Maßstäbe setzen. Der neue High-Performance-Reifen für leistungsstarke Mittelklassefahrzeuge, Sportlimousinen und Roadster erweitert jetzt das Angebotsspektrum des Herstellers.

Sondermodell Seat Arosa mit Leichtmetallrädern

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Seats Sondermodell Arosa Prima Plus enthält diverse Extras, so 5-Speichen-Leichtmetallräder „Algorta“, die auf Reifen der Größe 195/45 R15 aufgezogen sind.

Fulda liebt Herausforderungen

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Neu sind die Touren von Fulda Reifen in die eiskalten Gebiete des Yukon im Nordwesten Kanadas überhaupt nicht. Es begann im Jahr 1997 mit dem so bezeichneten Yukon-Quest, dem weltberühmten Schlittenhundrennen von Whitehorse nach Fairbanks, das sowohl die Reifenmarke Fulda als auch das Yukon Territory bekannter als je zuvor machte. Seit 2001 fanden die Männer um Fulda-Chef Bernd J.

Hoffmann dann eine neue, durchaus auch näher am Produkt liegende Herausforderung: die Fulda-Challenge. Im Februar diesen Jahres wurde diese Challenge nun bereits zum vierten Mal gestaltet und auch für die nächsten Jahre sind Termine bereits fest gebucht.

Dauerhaftigkeit und Beharrlichkeit zeichnen die Bemühungen um die Reifenmarke aus.

Der Slogan „Schwarz Breit Stark“ kann schon bald den 20. Geburtstag feiern und doch hat er von seiner Aktualität rein gar nichts verloren. Während Pirelli des Slogans „Die Beine Ihres Autos“ müde wurde, zeichnen sich solche Ermüdungserscheinungen in Fulda nicht ab.

Der Slogan ist gut, hat Aussagekraft und ist es wert, nach wie vor möglichst täglich in die Ohren von Autofahrern gepowert zu werden. So wie „Schwarz Breit Stark“ untrennbar mit Fulda-Reifen verbunden ist, so sicher werden Yukon und Fulda inzwischen auch nebeneinander gesetzt.

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Seminare für Flotten und Fuhrparks

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Leasinggesellschaften, Autovermieter und Fuhrparkmanager müssen zwar mit spitzer Feder rechnen, Fahrzeuge jedoch so ausstatten, dass Reparatur-, Wartungs- und laufende Kosten minimiert werden und möglichst wenig Stehzeiten auftreten. Fahrleistung und Auslastungskapazitäten sind im Wettbewerb ausschlaggebend, doch auch die Wertigkeit von Fahrzeugen ist zu beachten. Den Reifen bzw.

Reifensystemen kommt hier eine Schlüsselrolle zu. Zu Trends, Risiken und Chancen für Flotten hat Bridgestone jetzt eine Seminarreihe eröffnet, die spezifische Probleme aufgreift und Lösungsmöglichkeiten aufzeigt.

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