Tiremanager von Goodyear geht online

Reifen und Felgen ganz nach Geschmack und Maß – das bietet der neue Tiremanager von Goodyear im Internet jetzt auch Endkunden. Die Datenbank umfasst Daten von mehr als 260.000 verschiedenen Fahrzeugscheinen und deckt damit rund 95 Prozent aller in Deutschland zugelassenen Pkw ab.

Zusammen mit den rund 47.000 Felgenarten und -größen sind damit ca. 1,5 Millionen Rad-Reifen-Kombinationen möglich.

Gregor Böhm und Dr. Volker Grub neu im Beru-Aufsichtsrat

Gregor Böhm und Dr. Volker Grub sind vom Amtsgericht Ludwigsburg mit Wirkung zum 5. April 2004 für den Interimszeitraum bis zur nächsten ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft zu Mitgliedern des Aufsichtsrats des Automobilzulieferers Beru AG mit Sitz in Ludwigsburg bestellt worden.

Neue Michelin-Vorderräder in der MotoGP

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An der Technikfront führt Michelin für die Saison 2004 in der MotoGP-Serie eine bemerkenswerte Neuerung ein: Nachdem sich vor Jahren mit dem drehmomentstarken Viertaktern auch die 16,5-Zoll-Hinterreifen durchsetzten, adaptiert der europäische Reifenspezialist diese Philosophie nun für die Vorderräder. Mit dem von 17 auf 16,5 Zoll verringerten Reifendurchmesser erhöht sich die Auflagefläche in Kurven und damit […]

Reifen- und Felgenberater von Dunlop

Bis zu zehn Millionen Fahrzeughalter stellen im Frühjahr und im Herbst ihre Autos auf neue Reifen um. Da während dieser Stoßzeiten im Reifenfachhandel wenig Zeit für intensive Kundengespräche und Beratungen bleibt, hat Dunlop jetzt einen Reifen- und Felgenberater herausgegeben, und zwar online. Zu finden ist dieser Berater auf der Internetseite des Reifenherstellers.

Hayes Lemmerz macht Gewinne in 2003

Nachdem der weltgrößte Räderhersteller Hayes Lemmerz erst im vergangenen Juni aus dem Schutz des Chapter 11 des amerikanischen Insolvenzrechts entlassen wurde, fand Chairman und CEO Curtis Clawson gestern in Northville, Michigan, bei der Vorstellung der Jahresergebnisse 2003 positive Worte für die Entwicklung des Unternehmens. „Unser stetiger finanzieller Fortschritt spiegelt die Vernunft des Geschäftsplanes sowie der operativen Verbesserungen wider“, so Clawson vor Journalisten am Stammsitz des Unternehmens. „Wir verstärken unser Geschäft durch Ausdehnung in unseren besten Segmenten und geografischen Regionen, während wir weniger effiziente Geschäfte rationalisieren.

“ Im zurückliegenden Geschäftsjahr, das am 31. Januar endete, erzielte Hayes Lemmerz laut Geschäftsbericht einen operativen Gewinn von 62 Millionen US-Dollar; im vorherigen Geschäftsjahr wurde noch ein Verlust von 300.000 Dollar beklagt.

Im gleichen Zeitraum stieg der Umsatz aufgrund günstiger Wechselkursentwicklungen leicht um drei Prozent auf 2,1 Milliarden Dollar. Clawson unterstrich noch einmal die Bedeutung der gegenwärtigen Investitionsstrategie für Hayes Lemmerz: Man werde die Niederdruckgusskapazitäten für Aluminiumräder in Thailand und Tschechien weiter ausbauen, um Kunden in Asien und Europa besser bedienen zu können; außerdem solle die Fabrik in Chihuahua in Mexiko erneuert und erweitert werden..

Dunlop unterstützt „Motorradstraße“

Wer Dunlop ausschließlich mit Reifen und Rennsport in Verbindung bringt, der liegt falsch. Jüngstes Beispiel: die Touristikroute „Motorradstraße Deutschland MSD“. Warum bei den Stichwörtern Motorradurlaub und ausgedehnte Motorradtouren nur an südliche Gefilde oder an ferne Länder denken? Dass auch Deutschland ideale Strecken für Biker bietet, beweist die „Motorradstraße Deutschland MSD“, die auf über 10.

000 Kilometern durch die schönsten Motorradregionen der Republik führt. Die MSD besteht aus vier in sich geschlossenen Routen, die einzelnen erfahren oder miteinander verbunden werden können. Auf landschaftlich reizvollen Strecken lernt der Motorradfahrer die bekanntesten Biker-Treffs, Technik- und Motorradmuseen sowie Deutschlands Rennstrecken kennen.

Die Motorradstraße Deutschland wird im Rahmen der 5. Vogelsberger Motorradtage vom 7. bis 9.

Mai in Laubach/Hessen eröffnet. Dunlop unterstützt das Projekt MSD in Kooperation mit den Partnern Louis und DB-Autozug..

Vorboten einer besseren Autokonjunktur

Obwohl die Verunsicherung der Konsumenten durch rückläufige Konjunkturbarometer, gestiegene Kraftstoffpreise oder die Anschläge in Madrid sogar noch verstärkt wurde, hat die deutsche Automobilindustrie im März 2004 besser abgeschnitten als in den ersten beiden Monaten dieses Jahres. Mit voraussichtlich 345.000 Fahrzeugen wurden in Deutschland acht Prozent mehr Personenkraftwagen neu zugelassen als ein Jahr zuvor, wie der Verband der Verband der Automobilindustrie (VDA) meldet.

Kumho USA ruft Rennreifen zurück

Die amerikanische Tochter von Kumho Tires hat jetzt rund 1.400 Rennreifen der Serie ECSTA V710 zurückgerufen. Der Grund, so Kumho USA: „Inkonsistente Testergebnisse“.

GM kürt Pirelli zum „Supplier of the Year“

Pirelli ist von General Motors als „Supplier of the Year 2003” gewürdigt worden. Die Auszeichnung, die für hervorragende Leistungen im Zulieferbereich vergeben wird, wurde am vergangenen Wochenende im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Prag, Tschechien, verliehen. „Pirelli ist ein Musterbeispiel für die Art von Unternehmen, mit denen wir den Weg an die Weltspitze schaffen wollen“, erklärte Bo Andersson, für den weltweiten Einkauf zuständiger GM-Vorstand.

„General Motors bestätigt damit die Wirksamkeit unserer Marktstrategie in den Vereinigten Staaten und Nordamerika“, so Francesco Gori, Chef des Pirelli Reifensektors. „Diese Ehrung ist ein weiterer Beweis für die Leistung und Qualität unserer Produkte und die Zufriedenheit amerikanischer Autofahrer, die Pirelli schon 2003 zum Gewinner des renommierten J.D.

„Was kostet mein Sportwagen im Monat?“

Angesichts des nahenden Sommers bekommt der Traum vom rassigen Sportwagen wieder neue Nahrung. Im Gegensatz zum Traum ist seine Umsetzung mit Kosten verbunden. Es führt kein Weg vorbei an der leidigen Frage: Kann ich mir den Spaß erlauben? Der Blick aufs Preisschild verrät natürlich nur die halbe Wahrheit.

Wertverlust, Haltungs- und Reparaturkosten drücken ebenso aufs Portemonnaie. Die Autokosten-Website Autobudget.de verschafft da Überblick.

In ihrer jüngsten Analyse hat sie die Gesamtkosten von 15 populären Sportwagen zu Neupreisen zwischen 19.900 und 99.296 Euro verglichen.

Die Sportwagenanalyse basiert auf den Berechnungen für einen Fahrbedarf von 24.000 Kilometer pro Jahr und eine Besitzzeit von vier Jahren, wobei Wertverlust, Verbrauch, Wartung und Reparaturen sowie Haftpflicht und Kfz-Steuern eben für 96.000 Kilometer veranschlagt wurden.

Hier die monatlichen Gesamtkosten im Einzelnen:

1. MG TF 116, 670 Euro

2. Mazda MX-5 1,6, 671 Euro

3.

Toyota Celica 1,8, 691 Euro

4. Mercedes SLK 200, 797 Euro

5. Alfa Romeo Spider 2,0, 863 Euro

6.

BMW Z4 2,5, 882 Euro

7. Hyundai Coupe 2,7, 882 Euro

8. Volvo C70 2,0T, 950 Euro

9.

Opels Speedster 2,0, 1.013 Euro

10. Porsche Boxster 2,7, 1.

036 Euro

11. Mercedes CLK 320, 1.060 Euro

12.

Honda S2000 2,0, 1.166 Euro

13. Porsche 911 Carrera, 1.

566 Euro

14. Mercedes CL 5001, 2.095 Euro

15.