Auch auf dem Modell DB9 verbaut Sportwagenhersteller Aston Martin das Reifendruck-Kontrollsystem von SmarTire. Bereits im Jahre 2000 hatte sich die britische Edelmarke beim Modell V12 Vanquish für das RDKS von SmarTire entschieden. Der DB9 steht in Serie auf Bridgestone-Reifen in 235/40 ZR 19 (vorne) und 275/35 ZR 19 (hinten).
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/27898_5179.jpg79150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2004-09-16 00:00:002023-05-17 09:13:43SmarTire auch auf dem DB9 von Aston Martin
Unter www.reifen-ihle.de ist das Günzburger Reifenunternehmen seit diesem Monat auch im Internet präsent, Grund genug für Verkaufsleiter Adolf Mayer, auf der Automechanika mit einem kleinen Stand darauf aufmerksam zu machen.
Die 1er Serie von BMW, die in diesen Wochen auf den europäischen Markt kommt, wird auch mit Bridgestone-Reifen ausgestattet sein. Für 16-Zoll-Größen wurde auf der Basis des Profils „ER 300“ die Spezifikation ER 300* RFT entwickelt, für die 17-Zoll-Größen auf der Basis des „RE 050 A“ der RE 050 A* RFT. Die beiden Profile kommen in ihrer Spezifikation nur bei BMW zum Einsatz, sie sind speziell für die neue Fahrwerksgeometrie bei BMW konzipiert.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/27900_5180.jpg89150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2004-09-16 00:00:002023-05-17 09:13:43BMW 1er auch auf Bridgestone RFT-Reifen
Die Landesbank Baden-Württemberg bewertet die Pirelli-Aktie mit „Halten“. Begründet wird diese Empfehlung mit dem vor wenigen Tagen vorgelegten Halbjahresergebnis des Konzerns, das geprägt sei von der Dividendenausschüttung der Telecom Italia an das von Pirelli beherrschte Konsortium Olimpia..
Deutschland, Frankreich, Italien sowie mehrere mittel- und osteuropäische Mitgliedstaaten wollen die von der EU-Kommission am Dienstag beschlossene Öffnung des Auto-Ersatzteilmarktes blockieren, wie das Handelsblatt schreibt. Es werde eine ausreichende Sperrminorität im EU-Ministerrat geben, in dem die nationalen Regierungen das Sagen haben, heißt es in Brüssel..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2004-09-16 00:00:002023-05-16 11:13:48Wird Design-Schutz doch nicht liberalisiert?
Für die kommende kalte Jahreszeit bietet die deutsche König Schnee- und Sicherheitsketten GmbH, nach eigener Angabe weltweit einer der größten Hersteller der Branche, ab sofort ihre neuesten Produkte in neuen Katalogen an. Neben Eis- und Schneeketten und Zubehör für Pkw, Offroadfahrzeuge, Transporter und Wohnmobile bietet König ab sofort eine patentierte Innovation für Nutzfahrzeuge: die Truck-Record-Schneekette, die einzige Schneekette weltweit, so der Hersteller, die im Stand montiert werden kann, also ohne Rangieren des Fahrzeugs. Mittels einer Take-off-Automatik werde ein müheloses Aufziehen und Abnehmen der Schneekette ermöglicht, was höchstmögliche Zeitersparnis mit sich bringe.
Der Deutsche PR-Preis ist eine der begehrtesten Auszeichnungen für exzellente PR im deutschsprachigen Raum. Er wurde nun erneut im Rahmen einer feierlichen Gala im Kurhaus Wiesbaden von der Frankfurter Allgemeine Zeitung, der DPRG Deutsche Public Relations-Gesellschaft und dem FAZ-Institut für Medien-Kommunikation verliehen. Fulda Reifen, 100-prozentige Tochtergesellschaft des weltweit operierenden Goodyear-Konzerns, erhielt den PR-Preis in Gold gemeinsam mit der betreuenden Agentur WBP Bürger + Partner KG für die hohe Qualität und Professionalität der Kommunikations-Kampagne „FULDAnet – der Wetterdienst von Jörg Kachelmann und Fulda Reifen“, schreibt der Reifenhersteller in einer Pressemitteilung.
Wie Goodyear Tire & Rubber nun mitgeteilt hat, wolle der Reifenhersteller rund 30 Millionen US-Dollar in die Kelly-Springfield-Fabrik in Fayetteville investieren. Bereits vor drei Monaten hatte das Unternehmen aus Akron, Ohio, angekündigt, 17,7 Millionen Dollar zu investieren, so der Miami Herald. Keine der Investitionen solle neue Arbeitsplätze in Fayetteville schaffen, wohl aber die Produktivität und die Kosteneffizienz der 35 Jahre alten Anlage verbessern, wie das Blatt unter Berufung auf Firmensprecher mitteilt.
Die Gesellschafter der Ellerbrock Reifenrunderneuerungs-Technologie GmbH haben beschlossen, die Geschäftsführung zu erweitern. Wie es dazu in einer Pressemitteilung heißt, wird das Unternehmen aus Henstedt-Ulzburg nördlich von Hamburg künftig gemeinsam von Dirk Rohmann (Marketing und Vertrieb), Matthias Leppert (Technik) und Wolfgang Schlingmann (Finanzen) geleitet. Unbeschadet der Gesamtverantwortung der erweiterten Geschäftsführung ist jedes Mitglied eingenverantwortlich für seinen Bereich zuständig.
Den Vorsitz der Geschäftsführung behält Klaus Zimmermann, bisher alleiniger Geschäftsführer. Ellerbrock gehört zum italienischen Marangoni-Konzern..
Wie Die Welt berichtet, soll ein Dauerkrach zwischen Formel 1-Pilot Jarno Trulli und Renault-Teamchef Flavio Briatore dazu geführt haben, dass Trulli die fristlose Kündigung erhalten hat. Unterdessen wurde bekannt, dass der Ex-Weltmeister (1997) Jacques Villeneuve bereits für Testfahrten im Renault verpflichtet worden ist. Der Kanadier könnte also bereits am übernächsten Wochenende beim Rennen in Shanghai für Renault an den Start gehen und sein Comeback feiern.
Offiziell wurden für die Trennung zwar keine Gründe genannt, der Italiener Trulli soll aber im Dauerclinch mit seinem Chef gelegen haben. Trulli wird scheinbar in der kommenden Saison zu Toyota gehen, so die Welt; für Trulli soll allerdings in der kommenden Saison der jetzige Sauber-Pilot Giancarlo Fisichella ins zweite Renault-Cockpit neben Fernando Alsonso schlüpfen..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2004-09-15 00:00:002023-05-17 09:13:44Jarno Trulli fliegt bei Renault raus