Dunlops „Runflat“ empfehlenswert beim ADAC-Winterreifentest

Dunlop weist darauf hin, dass im soeben veröffentlichten Winterreifentest des ADAC in der Dimension 205/55 R16 91 H neben dem konventionellen Winter Sport M3 ebenfalls der Reifen mit Notlaufeigenschaften mitgetestet worden. Der Dunlop DSST-Reifen, der als einziger Vertreter der so genannten „Runflat-Reifen“ an dem umfangreichen Test teilnahm, erhielt das Prädikat „Empfehlenswert“. Damit erreicht der DSST-Reifen das Niveau des konventionellen Winter Sport M3, der in der Testdimension ebenfalls als „Empfehlenswert“ eingestuft wurde.

Dreiteiliges Fräsrad NW 4 von CarLine

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Mit dem Raddesign NW 4 präsentiert CarLine (Sinsheim) ein weiteres Fräsrad, das selbst entwickelt und in eigener Produktionsstätte hergestellt wird. NW 4 hat zwölf geschwungene Speichen und eine vollpolierte, glänzende Oberfläche. Erhältlich ist der Dreiteiler mit Edelstahlaußenbetten inklusive TÜV-Gutachten in den Größen 19 Zoll und 20 Zoll für nahezu alle gängigen Fahrzeugmarken.

„Autozeitung“ testet Winterreifen im Golf-Format

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In ihrer Ausgabe 21/2004 veröffentlicht die „Autozeitung“ einen Vergleichstest von Winterreifen in der Dimension 205/55 R16 H. Neun Reifenmodelle mussten dabei auf einem VW Golf 2.0 TDI ihre Qualitäten unter Beweis stellen.

Die Tester gingen vor allem der Frage nach, ob und wie sich die drei erst zu dieser Saison eingeführten Reifen Bridgestone „Blizzak LM 25“, Continental „WinterContact TS 810“ und Pirelli „Sottozero“ gegen etablierte Modelle der Marken Dunlop, Fulda, Goodyear, Michelin, Toyo und Vredestein durchsetzen können. Mit 366 von 450 erreichbaren Punkten wurde letztendlich der Dunlop „SP Wintersport M3“ Testsieger, da er sich in keiner der drei Disziplinen – auf Schnee, bei Nässe, im Trockenen – eine ausgeprägte Schwäche leistete. Kaufempfehlungen seitens der „Autozeitung“-Redaktion erhielten zudem der neue „Sottozero“ von Pirelli (Gesamtpunktzahl: 358) sowie der Toyo „Snowprox S950“ (356 Punkte).

Continental-Aktie profitierte spürbar von DAX-Aufstieg

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Die Continental AG hat ein Jahr nach ihrem Wiederaufstieg in den DAX eine positive Zwischenbilanz ihrer Zugehörigkeit zum Top-Segment der Deutschen Börse gezogen. „Das Unternehmen hat von der Rückkehr in den DAX spürbar profitiert“, sagte der Continental-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer auf den Tag genau ein Jahr nach Rückkehr in den Dax während der IAA Nutzfahrzeuge.

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Stühlerücken bei Pirelli Deutschland

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Mit Wirkung zum 1. November 2004 übernimmt Peter Wagner (41) die Leitung des Autohausgeschäftes der Pirelli Deutschland AG. Der Diplom-Ingenieur – verheiratet und Vater dreier Kinder – gehört dem Unternehmen seit 1994 an und verantwortete in den vergangenen Jahren das Pirelli-Lkw-Reifengeschäft für die Märkte Deutschland und Benelux.

Nachfolger Wagners im Lkw-Reifenbereich wird Manfred Zoni (38). Der gebürtige Österreicher – seit mehr als 15 Jahren bei Pirelli im Vertrieb tätig – übernimmt im Zuge einer Umorganisation die Leitung des Nutzfahrzeugreifengeschäftes für die Märkte Deutschland, Österreich und Slowenien. Vor seinem Pirelli-Engagement war er unter anderem bei Mercedes-Benz und John Deere Austria im Bereich Kundendienst beschäftigt.

Zoni ist verheiratet und hat zwei Kinder. Wagner und Zoni werden in ihren Positionen jeweils direkt an Uberto Thun-Hohenstein, Vertriebsvorstand der Pirelli Deutschland AG, berichten und ihren Dienstsitz am Münchener Unternehmensstandort haben. Der bisherige Leiter des Pirelli-Autohausgeschäftes in Deutschland, Arno Bach, verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch.

Auch Goodyear hat jetzt 40-Prozent-Reifen für Anhänger

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Nachdem Dunlop eine entsprechende Reifengröße mit Schmitz Cargobull entwickelt hatte, hat jetzt auch die Marke Goodyear unter der Bezeichnung „Marathon LHT“ in 455/40 R22.5 einen Anhängerreifen mit diesem niedrigen Querschnitt. Dieses Querschnittsverhältnis von lediglich 40 Prozent ergibt den kleinstmöglichen Reifendurchmesser, zugleich können die größtmöglichen Bremsen eingesetzt werden.

Dunlop auf der IAA mit neuester Produktgeneration

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Auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover präsentiert Dunlop auf einem paritätisch mit Goodyear geteilten Standareal seine neueste Produktgeneration, die erstmals auf einer internationalen Ausstellung gezeigt wird, wobei der SP 362, ein Winterreifen für Lkw und Busse, sowie der SP 252 für Tieflader herausragen. Winterreifen für die Lenkachse Winterreifen für Lkw und Busse sind nicht nur […]

„Safety Wheel System“ gegen Druckverlust in Motorradreifen

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Unter dem Namen „Safety Wheel System“ (SWS) hat Pirelli zusammen mit dem italienischen Bremsenspezialisten Brembo ein patentiertes Verfahren entwickelt, das Motorradfahrer vor den Gefahren eines schleichenden Druckverlustes in den Reifen ihrer Maschine schützen soll. Nach Aussagen des Herstellers verliert ein Reifen unter normalen Umständen immerhin rund 0,2 bar Druck in drei Monaten. Um dem vorzubeugen, basiert der – wie Pirelli ihn nennt – „sich selbst aufpumpende Reifen“ auf drei Komponenten: einer speziellen Felge mit innen liegendem Schlauch, einem Ventil zur Regelung des Druckverhältnisses zwischen diesem Schlauch und dem Reifeninneren sowie dem bereits bekannten und „Bike X-Pressure“ genannten Reifendruckkontrollsystem, das wie gewohnt den Luftdruck und die Temperatur im Inneren der Pneus überwacht.

„Lichtspiele“ à la AEZ beim Rad „Ultra“

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Die AEZ Leichtmetallräder GmbH versteht sich selbst als Anbieter exklusiver Leichtmetallfelgen in edlen Designs und setzt als Abgrenzung zum Wettbewerb auf moderne Herstellungsverfahren und innovative Formen ihrer Aluminiumräder. Als eines der Beispiele für die Firmenphilosophie nennt AEZ das „Ultra“ genannte Fünfspeichenrad. Zum Blickfang sollen das Rad ein besonderes Design sowie eine hochwertige Oberfläche machen.

Die breiten, sich nach innen wölbenden Speichen sind deshalb wie der Mittelteil spiegelpoliert. In Kombination mit den Sicken in der Speichenmitte will der Anbieter damit und verstärkt durch die dunkel lackierten Seiten der Speichen ein „faszinierendes Lichtspiel“ erreichen. Als weitere Besonderheit des Leichtmetallrades „Ultra“ wird die tiefe Schüsselung des Mittelteils hervorgehoben.

„Durch die so entstandenen Kanten, wird eine zusätzliche Lichtreflexion erreicht. Das Ergebnis sind extrem glänzende Räder, die für wahre Lichtspiele sorgen“, sagt AEZ über das Rad, das in den Größen 7,5×17, 8×18 und 9×20 Zoll für einen Großteil von Fahrzeugen von Audi bis VW anbeboten und mit TÜV-Gutachten ausgeliefert wird.

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Yokohama zeigt sich ambitioniert

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Erstmalig stellte Japans Yokohama, in Europa ein eher kleinerer Anbieter auf dem Lkw-Reifenmarkt, auf der IAA Nutzfahrzeuge aus. Die Beteiligung könne aber durchaus als eine Initialzündung für kräftiges Wachstum gewertet werden, wenn man den Worten von Produktmanager Makoto Kaizaki in Hannover folgt. Ein Highlight auf dem Messestand ist das Reifendruck-Kontrollsystem HiTES für Nutzfahrzeuge, das von dem Hersteller selbst entwickelt wurde und in Japan bereits im Einsatz ist, in Europa allerdings wegen einer anderen Frequenz (noch) nicht verfügbar ist.