Bridgestone Americas mit neuem President

Ab dem 1. Januar wird Asahiko Nishiyama Yuji Tomiyasu als stellvertretender Chairman und President der Bridgestone Americas Holding Inc. ablösen.

Tomiyasu verlässt die USA aus gesundheitlichen Gründen und geht nach Japan zurück, wo auf ihn neue Aufgaben warten. Der Nachfolger Nishiyama ist gegenwärtig Direktor in der Bridgestone-Konzernzentrale in Tokio und dort für das operative Geschäft in Amerika und Europa verantwortlich. Gleichzeitig mit der Aufnahme der neuen Position in den Vereinigten Staaten werde Nishiyama zum Executive Vice President der Bridgestone Americas Holding befördert.

Cooper-Jointventure „hinter dem Zeitplan“

Einem Bericht der Zeitschrift Modern Tire Dealer zufolge liegt die Umsetzung des geplanten China-Jointventures zwischen Cooper Tire & Rubber und Kende Rubber Industrial „hinter dem Zeitplan“, so Coopers Chairman und President Tom Dattilo. Der Grund liege in veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen in China. Vorgesehen sei ein Start des Jointventures Anfang 2006; man wolle Pkw- und Llkw-Reifen radialer Bauart zunächst für den Export bauen.

In der Zwischenzeit trage das Offtake-Agreement zwischen Cooper und Hangzhou (China) Rubber Co. Ltd. erste Früchte: Dort lasse der amerikanische Reifenhersteller jährlich 250.

000 bis 300.000 kleine Lkw-Reifen herstellen..

Bandag bietet neues Trailer-Profil BTE2

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Für die Runderneuerung von breiteren Trailer-Reifen bietet Bandag jetzt eine neue Lösung an und rundet somit seine diesbezügliche Produktpalette ab. Der BTE2 übertreffe die Leistungswerte seines Vorgängers BZAW(E), den er ersetzen wird. Die neue Lauffläche für vielerlei Anwendungen lasse keine Fragen offen gegenüber der Runderneuerung von breiteren Trailer-Reifen und ermögliche darüber hinaus eine Standardisierung der Flotten.

Feiern wie die Champions

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DTM-Action mitten in der Stadt, illustre Gäste wie Mattias Ekström, Ralf Schumacher oder Norbert Haug und dazu ein unglaubliches Show-Programm – die 7. Auflage der Johann Abt Racing Show hat neue Maßstäbe gesetzt. Mehrere zehntausend Besucher aus ganz Deutschland kamen von Freitag bis Sonntag an die Daimlerstraße nach Kempten.

Umsatzrekord für Cooper Tire & Rubber im dritten Quartal

Cooper Tire & Rubber hat die Unternehmenskennzahlen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2004 vorgelegt. Demnach ist im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum der Umsatz um rund sechs Prozent auf 551 Millionen US-Dollar (2003: 519 Millionen US-Dollar) gestiegen und hat damit ein neues Rekordniveau erreicht. Den größten Beitrag dazu lieferte mit 499 Millionen US-Dollar das nordamerikanische Reifengeschäft, das damit gegenüber 2003 (478 Millionen US-Dollar) um fünf Prozent zulegen konnte.

Reifenvergleichstest: Sommerreifen im Schnee „ein massives Risiko“

Für einen in der Ausgabe 23/2004 veröffentlichen Reifentest hat die „Autozeitung“ einen Sommerreifen der Marke Michelin (Modell: „Pilot Sport 2“, Größe: 225/45 ZR17 Y) gegen drei Varianten (205/50 R16 H, 225/45 R17 H, 225/45 R17 V) des Winterreifens „Pilot Alpin 2“ vom selben Hersteller antreten lassen. Geklärt werden sollte dabei einerseits, welchen Einfluss die Reifendimension auf die Winterperformance der Pneus hat. Andererseits ging das Magazin der Frage nach, ob die achtfache Bereifung eines Fahrzeugs – also vier Sommer- plus vier Winterreifen – unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten Sinn macht.

Dies konnte anhand der Fahrtests mit einem BMW 320i Touring relativ schnell beantwortet werden: Das Auto erwies sich nach Aussagen der Tester auf schneebedeckter Fahrbahn „schlichtweg unfahrbar“ und fiel auch beim Bremstest durch. Bezüglich des Einflusses der Dimensionierung der Winterreifen spricht die Redaktion der Größe 225/45 R17 H den Testsieg zu, weil sie in der Summe der Eigenschaften – getestet wurde in den drei Disziplinen Schnee, Nässe und bei trockener Fahrbahn – bessere Eigenschaften besitze als der schmalere Pneu und die V-Variante..

Dana kann Umsätze leicht steigern

Die amerikanische Dana Corporation konnte jetzt für das dritte Quartal eine Umsatzsteigerung von 1,9 auf 2,1 Milliarden US-Dollar verzeichnen. Gleichzeitig gingen allerdings die Gewinne (net income) 61 auf 40 Millionen Dollar zurück. Einer der wesentlichen Gründe dafür waren höhere Steuern, die infolge des Verkaufs der Automotive Aftermarkt Business-Sparte fällig wurden.

Ohne solche Sonderbelastungen ergebe sich allerdings sogar eine Gewinnsteigerung von 43 auf jetzt 60 Millionen Dollar. Weitest gehend habe man „ein enttäuschendes Quartal“ erlebt, so Dana-Chairman und CEO Mike Burns, der gleichzeitig auf die ansteigenden Rohstoffkosten wie etwa für Stahl hinweist..

Wechselt Reifen Straub zur ARS AG?

Die Firma Reifen Straub aus Bad Schussenried ist mit allen neun Betrieben rückwirkend zum 15. Oktober 2004 aus der Kooperation point S ausgeschieden. Das geht aus einer schriftlichen Mitteilung der point S hervor.

ARS Aktiv Reifen-Service AG stellt sich vor

Der Sitz der ARS AG ist in 22419 Hamburg, Oehleckerring 6a und damit in umittelbarer Nähe des Hamburger Flughafens. Die Gesellschaft ist telefonisch erreichbar unter 040-317030-0 und per Fax unter 040-317030-79. Die ARS AG hat viel vor und sieht sich bereits jetzt personell als gut gewappnet, um durchstarten zu können.

Heinz-Theo Pecher wird auf ASR-Unterlagen als Vorstand vorgestellt. Ihm zur Seite stehen Andreas Schuck (Prokurist/Buchhaltung), Tobias Wendorf (Leiter Einkauf), Christel Harbeck (Sekretariat/Warenwirtschaft) und Markus Pedersen (IT-Systemadministration). Die Gesellschaft will ihre Geschäftstätigkeit offiziell zum 1.

Mit Dunlop auf Hannibals Spuren

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Der Tiroler Bergsteiger Professor Peter Habeler, der auch schon den Mount Everest bezwungen hat, stieg kürzlich für eine Rekordfahrt in einen MG TF 80th Anniversary und fuhr im Wechsel mit anderen Bergsteigern und Bergführern innerhalb von zehn Tagen über mehr als 100 Gebirgspässe. Auf ihrer Rekordfahrt über Europas höchste Pässe – darunter der Mont Cenis (2.081 Meter), Schiestelscharte (2.

024 Meter) sowie die beiden Glocknerpässe Fuschertörl (2.394 Meter) und Hochtor (2.505 Meter) – vertrauten die Piloten bezüglich der Bereifung auf den Dunlop „SP Sport 9000“.