Jetzt auch Reifen bei Onlinehändler Q-11 Autoteile

Der Onlineersatzteilehändler Q-11 Autoteile mit Sitz in Dietlikon (Schweiz) will sein Sortiment um das Angebot von Reifen solcher Hersteller wie Michelin, Continental, Fulda, Goodyear, Dunlop etc. erweitern. Das Unternehmen sieht dies eigenen Worten zufolge als wichtigen strategischen Schritt hin zum Vollsortimenter.

Hatte man sich bis dato auf Ersatzteile für Fahrzeuge sämtlicher Marken im Bereich Kfz-Reparatur und -instandhaltung konzentriert, so versteht Q-11 Autoteile den Einstieg in das Reifengeschäft auch als sinnvolle Abrundung seines Lieferprogramms, womit für die Kunden ein Mehrwert – nämlich den Bezug von Ersatzteilen und Reifen aus einer Hand – verbunden sei. Zu den gewünschten Reifen gelangt der Kunde über die dynamische Artikelauswahl des über die Adresse www.q-11.

de zu erreichenden Onlineshops. Nach Eingabe der gewünschten Dimension kann der Kunde entscheiden, welche Reifenmarke bzw. welches Reifenmodell es sein soll.

Reifen im Wert 40.000 Euro in Adelsdorf gestohlen

Unbekannte Diebe haben in der Nacht vom 8. auf den 9. Oktober 2008 die Filiale eines Reifenhandels in Adelsdorf (Landkreis Erlangen-Höchstadt) aufgesucht, drangen dort nach dem Aufbrechen eines Schließzylinders in das Gebäude ein und ließen dann nach dem derzeitigen Ermittlungsstand des Polizeipräsidiums Mittelfranken Reifen im Wert von rund 40.

000 Euro mitgehen. Mit einem mitgebrachten und später am Tatort zurückgelassenen Hubwagen sei es den Einbrechern gelungen, zahlreiche Pkw-Reifen mit Felgen sowie Lkw-Reifen ohne Felgen in einen zuvor im Landkreis Forchheim gestohlenen Lkw zu verladen und abzutransportieren, so die Ermittler. Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken bittet etwaige Augenzeugen, sich unter der Telefonnummer0911/2112-3333 zu melden.

„Dura-Bright”-Räder von Alcoa OE bei neuem Audi A6

Beim neuen A6 des Modelljahrganges 2009 wird Audi Alcoa-Räder mit „Dura-Bright”-Technologie als Erstausrüstung montieren. Damit – so der Räderhersteller – werde nicht nur das Erscheinungsbild des im Rahmen der Paris International Motor Show vorgestellten Autos aufgewertet, sondern der Fahrzeugbesitzer profitiere zudem davon, dass sich die Räder leichter sauber halten lassen und weniger anfällig gegen Korrosion sein sollen. „Es war klar, dass Audi eine neue Räderlösung brauchte, die einerseits unverwüstlich ist, andererseits aber auch ein hochqualitatives und innovatives Finish zu bieten hat.

Jean-Philippe Weber überzeugt MotoGP-Einheitsreifenkonzept nicht

Der Schritt hin zum Einheitsreifen in der MotoGP wird von den Veranstaltern hauptsächlich damit begründet, dass die Motorradrennserie dadurch kostengünstiger und sicherer werden soll. Jean-Philippe Weber, Motorradrennsportmanager des französischen Herstellers Michelin, glaubt indes nicht, dass diese Ziele damit tatsächlich auch erreicht werden können. „Ich denke nicht, dass sich viel ändern wird.

Die Rennen werden nicht enger werden, und es wird neue Probleme geben. Man braucht ein breites Angebot an Reifen. Wenn man nur harte Reifen hat, bekommt der Pilot Probleme, der nur auf weichen Reifen fahren kann“, hat er gegenüber den Motorcyclenews zu Protokoll gegeben.

Und selbst wenn die Maschinen dadurch tatsächlich etwas langsamer würden, werde dieser Effekt durch die fortschreitende Entwicklung seitens der Teams bzw. Motorradhersteller sicherlich schnell wieder zunichtegemacht, glaubt Weber. „Die MotoGP ist ein Sport, in dem der Wettbewerb zwischen zwei Reifenherstellern eine große Rolle spielt“, hat er bei dieser Gelegenheit noch einmal den Grund dafür wiederholt, warum Michelin sich nicht als Alleinausrüster der Serie beworben hat.

„Wir haben viele Titel gewonnen, und auch wenn unsere Ergebnisse in der MotoGP in den vergangenen beiden Jahren nicht so gut waren wie erwartet, wollten wir immer einen harten Gegner haben. Das war unsere Philosophie. Als das Reifenmonopol eingeführt wurde, hat Michelin entschieden, sich nicht zu bewerben.

Autofahrer unterwegs auf 25 Jahre alten Reifen

Laut der Rhein Zeitung hat die Polizei in Bad Dürkheim jüngst einen Autofahrer gestoppt, an dessen Fahrzeug mehr als 25 Jahre alte Reifen montiert waren. Die Ende 1982 hergestellten Vorderreifen des Wagens seien deutlich heruntergefahren gewesen, heißt es unter Berufung auf Angaben der Beamten, die das Fahrzeug sicherstellten. Für die im Dezember fällige Hauptuntersuchung des Autos soll der Fahrer eigenen Angaben zufolge jedoch bereits neue Reifen bestellt haben, heißt es.

Conti-Unternehmensteile sollen nicht „verschleudert“ werden

In Form eines Schreibens soll sich der Vorstand der Continental AG jüngst an die Mitarbeiter gewandt haben, um sie darüber zu informieren, dass die Konzernführung „alle Möglichkeiten zur richtigen Aufstellung des Unternehmens“ auslote. Man prüfe alle Optionen für die erst kürzlich neu gegründete Rubber-Group, in der die Geschäftsbereiche Pkw-Reifen, Nutzfahrzeugreifen und ContiTech zusammengefasst wurden. Durch diese Neuordnung seien „Spielräume“ eröffnet werden, die angesichts der „ausgesprochen schwierigen Rahmenbedingungen“ unbedingt notwendig seien, ist in dem Schreiben weiter zu lesen.

Entschieden ist demnach noch nichts, ein „Verschleudern“ von Unternehmensteilen werde es jedoch nicht geben: Es werde „mit diesem Vorstand keinen Verkauf der Pkw-Reifen-, Nutzfahrzeugreifen- und ContiTech-Divisionen geben, der nicht gleichzeitig diese Geschäftsfelder stärkt und positive Zukunftsperspektiven eröffnet“. Die Rubber-Group solle nachhaltig selbstständig bleiben und organische wie externe Wachstumschancen wahrnehmen können, wurden die Conti-Mitarbeiter informiert..

GDHS-Tagung: Volle Kraft voraus

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Noch vor Beginn der Umrüstsaison hatten die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) im September ihre Partner zur gemeinsamen Tagung unter dem Motto „Feel the Power“ nach Berlin geladen. Schauplatz der alle zwei Jahre stattfindenden Zusammenkunft war wiederum das Estrel-Hotel, denn hierzulande dürfte es nur wenige Lokalitäten geben, die genügend Platz für eine derartige Veranstaltung bieten: Immerhin kann sich die GDHS mit all ihren Partnern unterschiedlichster Ausprägung – Premio, Handelsmarketinginvitiative (HMI) oder Quick – inzwischen mit alles in allem über 880 Betrieben als größte Reifenhandelsverbundgruppe in Deutschland bezeichnen. Und rund 1.

000 Gäste waren der Einladung in die Hauptstadt gefolgt, um sich vor Ort untereinander auszutauschen. „Wir haben dieses Motto für die Tagung gewählt, weil die Marktsituation es erfordert. Wir wollen Impulse geben und zum Denken bzw.

Nachdenken anregen“, so GDHS-Geschäftsführer Goran Zubanovic mit Blick auf die nach der mehr oder weniger ausgefallenen Winterreifensaison des Vorjahres allgemein vorherrschende Nervosität in der Branche. Die Tagung sollte den Handelspartnern Möglichkeiten aufzeigen, wie sie am besten mit dem „momentan schwierigen Umfeld“ fertig werden bzw. wie man diesen Umständen am besten Rechnung trägt.

Dabei wurde im Wesentlichen eine geschlossene GDHS-Gemeinschaft beschworen. Es gehe – so Zubanovic – unter anderem darum, die „Solisten so abzustimmen, dass der GDHS-Sound im Markt gehört wird“.

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58 Reifensätze aus Stolzenauer Autohaus gestohlen

In der Nacht zum 8. Oktober haben bislang unbekannte Täter gewaltsam die Tür zu einem Container eines Autohauses in Stolzenau aufgebrochen, der als Lager für Kundenräder dient. Die Diebe ließen dabei insgesamt 58 Reifensätze mitgehen, sodass der Schaden von der Polizei als „beträchtlich“ bezeichnet wird.

Man vermutet, dass die Täter das Diebesgut mit einem größeren Fahrzeug abtransportiert haben müssen. Die Polizei Stolzenau bittet deshalb mögliche Zeugen, denen verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen sind, sich unter der Telefonnummer 05761/92060 bei ihr zu melden..

Goodyear führt die „TreadMax“-Runderneuerung ein

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Mit der Einführung der neuen „TreadMax“-Runderneuerung will Goodyear einen neuen Akzent bei der Qualität der Runderneuerung von Lkw-Reifen setzen. Die neuen Produkte vereinen Goodyears „Max Technology“ in einem runderneuerten Reifen, der so nahezu die gleichen Eigenschaften wie ein Neureifen besitzt. Auf Grund der gestiegenen Energiekosten macht der Kraftstoff mittlerweile den größten Anteil der Betriebskosten eines Lkw aus.

Erster Spatenstich für Conti-Reifenwerk in China

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Heute erfolgte der erste Spatenstich für Continentals neues Reifenwerk im chinesischen Hefei. Dieses Werk in einer „Neuen Hightech-Industrie-Entwicklungszone“ stellt den ersten Projektabschnitt von ca. 70.

000 Quadratmetern Baufläche dar. Es ist die erste Werksinvestition der Continental-Division Pkw-Reifen in China und die bislang größte Auslandsdirektinvestition in der Provinz Anhui. Der erste Spatenstich erfolgte in Anwesenheit des niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff, der sich zu dem Zeitpunkt mit einer Delegation der niedersächsischen Landesregierung in der Provinz Anhui aufhält.