Gesetzlich festgelegte Runderneuerungsquote geplant

Der Absatz runderneuerter Pkw-Reifen ist in den vergangenen Jahren immer weiter zurückgegangen. Nicht nur in diesem Marktsegment aktive Runderneuerer haben unter dieser Entwicklung zu leiden, auch unter Umweltgesichtspunkten kann dieser Trend nur als negativ bezeichnet werden. Das hat Umweltschützer auf den Plan gerufen, eine gesetzlich festgelegte Runderneuerungsquote bei Pkw-Bereifungen zu fordern, was dem Vernehmen nach beim Bundesverkehrs- und wohl vor allem im Umweltministerium prinzipiell auf offene Ohren gestoßen ist.

Geplant ist demnach, schrittweise den Anteil runderneuerter Pkw-Reifen bis 2007 auf fünf und bis 2010 auf zehn Prozent anzuheben. Für das Jahr 2010 ist ein oberes Limit von 20 Prozent im Gespräch, wobei diese Vorgaben nur bei der anstehenden Neubereifung eines Fahrzeugs sowie bei neu zugelassenen Pkw greifen. Für den Fall, dass diese Quoten von den Autoherstellern/Autohändlern bzw.

Reifenservicebetrieben nicht erreicht werden, sollen Geldstrafen drohen. Ob eine solche Zwangsmaßnahme allerdings ein probates Mittel ist, der Pkw-Reifenrunderneuerung zu einer Renaissance in Deutschland zu verhelfen, sollte kritisch hinterfragt werden. Deshalb haben wir auf unseren Internetseiten eine neue Frage des Monats online gestellt, um ein Meinungsbild der Branche einzuholen.

Toyo engagiert sich im Umweltschutz

Reifenhersteller Toyo unterstützt im Inland durch den „Toyo Environmental Protection Fund“ Umweltschutzmaßnahmen und stellt Mittel für Projekte bereit, die in der Nähe von Toyo-Standorten realisiert werden sollen. Aus Anlass des 60. Firmenjubiläums wird jetzt erstmals ein Übersee-Projekt gefördert, und zwar wird in Georgia (USA), wo der Reifenhersteller derzeit eine Fabrik errichtet, der „The Margaret and Luke Pettit Environmental Preserve“ beim Schutz eines lokalen Ökosystems geholfen.

Neues Entwicklungszentrum für Continental Temic

Am 15. April weiht Continental Temic ein neues Entwicklungszentrum in Markdorf (Bodensee) ein. Seit mehr als zehn Jahren ist der Geschäftsbereich Komforttechnik der Division „Automotive Systems“ der Continental AG ein Entwicklungspartner der Automobilhersteller, wenn es um Komfort im Fahrzeug geht.

Mit der Marke Continental Temic sieht man sich als europäischer Marktführer bei Sitz-, Fensterheber- und Türelektroniken. In das neue Entwicklungsgebäude wurden gemeinsam mit einem lokalen Investor 14,5 Millionen Euro investiert, es ist langfristig angemietet..

AMITEC Leipzig: Carat präsentiert Werkstattkonzepte

Die Carat Unternehmensgruppe wird auch in diesem Jahr auf der AMITEC Leipzig (2. bis 6. April) mit ihren Werkstattsystemen „ad-Auto Dienst“ und „ad-truckdrive“ Flagge zeigen.

Auf über 250 Quadratmetern will man den Besuchern das komplette Leistungsspektrum beider Konzepte für die technische und betriebliche Unterstützung beim Auto- bzw. Lkw-Service näher bringen sowie dabei gleichzeitig den eigenen Anspruch „perfekt & ausgezeichnet“ unter Beweis stellen. Herzstück des Standes wird in diesem Jahr eine Werkstattbox sein, wo rund um eines der präsentierten Smart-Fahrzeuge auf einer Hebebühne verschiedene Livevorführungen die Aufmerksamkeit des Besuchers auf sich ziehen sollen.

Morgan Stanley bewertet Bridgestone-Aktien mit „overweight“

Die Analysten von Morgan Stanley bewerten das Wertpapier des Reifenherstellers Bridgestone mit „overweight“ – das meldet jedenfalls die Website aktiencheck.de. Die Börsenexperten von Morgan Stanley haben demnach das Unternehmen besucht, um sich einen Einblick in dessen aktuelle Lage zu verschaffen.

Obwohl es ihnen nicht gelungen sei, quantitative Ergebnisse zu erlangen, scheine es so, als sei das Unternehmen auf dem besten Weg, seine Vorgaben für das erste Finanzquartal 2005 zu erreichen, heißt es weiter in dem Bericht. Die im nordamerikanischen Markt erzielten Umsätze mit Reifen für große Lastwagen und Busse seien im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar angestiegen, während Bridgestone bislang mit einem Umsatzrückgang für das Gesamtjahr in den USA gerechnet habe. Der Reifenhersteller gehe davon aus, dass sich der Einfluss der steigenden Rohstoffkosten im Jahr 2005 insgesamt auf 60 Milliarden japanische Yen (rund 430 Millionen Euro) belaufen werde, und das erste Finanzquartal scheine diese Prognose zu bestätigen.

Die Analysten von Morgan Stanley würden für das Finanzjahr 2005 einen operativen Gewinn von 192 Milliarden Yen (1,4 Milliarden Euro) erwarten, während das Unternehmen selbst lediglich 170 Milliarden Yen (1,2 Milliarden Euro) in Aussicht gestellt habe. Das Kursziel für die Bridgestone-Aktie sehen die Analysten aktuell bei 2.250 Yen (16,20 Euro) – derzeit liegt der Wert bei gut 14 Euro.

Conti kann sich alle Optionen offen halten

Nachdem die Continental AG im Rahmen ihrer Bilanzpressekonferenz wie erwartet mit Rekordergebnissen für das Jahr 2004 aufwarten konnte, blieb eine Reaktion darauf an der Börse nicht aus. Der Kurs der Aktie des Automobilzulieferers legte um gut fünf Prozent auf knapp unter 60 Euro zu. Damit zeigte der Wert die mit Abstand beste Performance aller DAX-Titel.

Seit Beginn des Jahres 2004 hat sich der Conti-Kurs verdoppelt und verglichen mit dem Jahresanfang 2003 sogar in etwa vervierfacht. Verschiedene Analysten haben kurz nach Bekanntwerden der Conti-Ergebnisse die bislang vorgegebenen Kursziele nach oben geschraubt. Mit einer Börsenkapitalisierung von 6,75 Milliarden Euro hatte das Unternehmen schon Ende 2004 Rang 18 im DAX erreicht und sich in der Umsatzstatistik auf Platz 23 wiedergefunden.

Reifen Thomsen 250. First Stop-Partner

Mit dem heutigen Tage tritt Gerd Otto Thomsen, Inhaber von Reifen Thomsen (Tarp), dem First Stop-Partnerschaftskonzept bei, teilt Bridgestone mit. Mit diesem Traditionsunternehmen in Schleswig-Holstein zählt das 1999 in Deutschland gestartete First Stop-Partnerschaftskonzept insgesamt 250 Partner und setzt auch 2005 seine positive Entwicklung fort..

Goodyear will zehn Prozent seiner Rohstoffe aus China beziehen

The Goodyear Tire & Rubber Co. will den Anteil aus „Low-cost China“ von jetzt ein auf zehn Prozent beim globalen Einkauf bis zum Jahre 2010 erhöhen, melden verschiedene Zeitungen unter Bezugnahme auf ein Reuters-Interview mit Goodyear-Chef Robert Keegan. Goodyear selbst hat zwei Fabriken in China und will nach den Worten Keegans 120 Millionen US-Dollar in dem Land investieren, um die Kapazitäten im Werk Dalian bis 2007 auf 5,3 Millionen Einheiten jährlich zu verdoppeln.

Der Reifenhersteller hat in der Wachstumsregion Asien/Pazifik im vierten Quartal den Umsatz um 125 Prozent auf 341,5 Millionen US-Dollar gesteigert, was allerdings nur sieben Prozent vom Konzernumsatz (4,83 Mrd. US-Dollar) repräsentiere, heißt es in den Berichten..

Nokian geringfügig umstrukturiert

Der finnische Reifenhersteller Nokian Tyres hat seine Sparten in Profit Center untergliedert und diese Aufteilung jetzt geringfügig verändert: Der Bereich große Lkw-Reifen wurde dem Bereich Runderneuerungsmaterialien zugeschlagen, Runderneuerungsmaterialien wiederum gehören jetzt zur Geschäftseinheit „Sonstiges“.

Zwei Prozent Marktanteil für „Kraiburg-plus“-Premiumlinie

Die „Kraiburg plus“ genannte Premiumlinie von Kraiburg Austria hat Aussagen des österreichischen Unternehmens zufolge bereits einen Marktanteil von zwei Prozent im deutschen Runderneuerungsmarkt erobert. Da sich Kraiburg bei dieser Angabe auf die vom Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V.

(wdk) für das Jahr 2003 genannte Gesamtzahl von 850.000 kaltrunderneuerten Nutzfahrzeugreifen in Deutschland bezieht, entspricht dies einer Zahl von 17.000 mit „Kraiburg-plus“-Profilen erneuerten Reifen im zurückliegenden Jahr.

„Ein beachtlicher Wert – gerade vor dem Hintergrund, dass die Gesamtzahl für das ganze Jahr 2004 gilt, ‚Kraiburg plus’ aber erst ab Einführung im Juli 2004 gemessen werden konnte“, stellen die Österreicher fest. In Relation zum Gesamtlaufstreifenabsatz von Kraiburg verbuche das Premiumsortiment in seinen ersten Verkaufsmonaten bereits einen Anteil von mehr als sechs Prozent, wie es weiter heißt..

Premio weckt Frühlingsgefühle durchs Radio

In der kommenden Woche geht der neue bundesweite Funkspot von Premio an den Start und soll „Frühlingsgefühle“ vermitteln, wie die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) mitteilen. Beworben werden der Reifen- und Autoservice von Premio sowie der SP Sport 01 von Dunlop und der neue Excellence als High-Performance-Produkt von Goodyear. Auf 37 Sendern wirbt Premio mit über 800 25 Sekunden langen Spots für die Wechsel auf Sommerreifen und Inspektionen.

SW-Reifenhandel startet neuen Onlineshop für Motorradreifen

Schon seit mittlerweile rund fünf Jahren ist die zu point S gehörende SW-Reifenhandel GmbH aus Schweinfurt nur mehr ausschließlich im Motorradreifengroßhandel aktiv. Den Worten von Geschäftsführer Hans J. Bayerl zufolge sieht man sich in diesem Segment inzwischen hinter den Wettbewerbern Krupp und Hohl als Nummer drei im deutschen Markt.

Und weiteres Wachstum ist angepeilt. Bezogen auf die Stückzahlen hält Bayerls ein Plus von zehn Prozent im Vergleich zum zurückliegenden Jahr durchaus für realistisch. Insofern verwundert nicht, dass das Unternehmen kräftig investiert hat – nicht nur in ein neues Lager, das schon im Februar den Betrieb aufgenommen hat, sondern auch in einen neuen Webshop, der Mitte März online geschaltet wurde und damit die Vorgängerversion ersetzte.

Wiedereinstellungen im Goodyear-Werk Union City geplant

Nach Informationen des Kansas City Star plant Reifenhersteller Goodyear die Wiedereinstellung von 160 der 250 im Oktober vergangenen Jahres entlassenen Mitarbeiter seines Werkes in Union City (Tennessee/USA). Allerdings gebe es noch keinen konkreten Zeitplan, ab wann die Arbeitsplätze wieder besetzt werden. Die Zeitung zitiert in diesem Zusammenhang Aussagen des Goodyear-Sprechers Jim Davis, der von einem „andauernden Prozess“ spricht, der die Mitarbeiterzahl in dem Werk, das 2002 noch 3.

800 Menschen Arbeit gegeben habe, wieder auf 2.400 erhöhe. Durch insgesamt sechs Werksschließungen und Entlassungen hat der Reifenhersteller laut dem Blatt seit den späten 90er Jahren seine Mitarbeiterzahl um rund 20.

Pikes-Peak-Sponsoring durch Bridgestone Firestone Nordamerika

Die Bridgestone Firestone North American Tire LLC hat mit dem Pikes Peak International Raceway (PPIR) einen Sponsoringvertrag für die Honda Indy 225 geschlossen. Firestone wird damit zum offiziellen Reifen dieses am 21. August stattfindenden Rennens auf dem Kurs nahe der Rocky Mountains in Colorado (USA), der neben einem 1,6 Kilometer langen Oval auch eine 2,11 straßenähnlichen Kurs bietet und Platz für fast 43.

000 Zuschauer hat. „Die Veranstaltung ist eine gute Gelegenheit für uns, die Marke Firestone in dem wachsenden Markt Colorados publikumswirksam zu präsentieren“, ist Al Speyer, Executive Director Motorsports bei Bridgestone Firestone Nordamerika, überzeugt. „Für uns ist es eine Ehre, dass die Marke Firestone, die im Motorsport eine lange Tradition hat, in diesem Jahr offizieller Reifen der Honda Indy 225 ist.

Vorerst kein Einheitsreifen in der Formel 1

In einer Meldung auf den Webseiten der Adrivo Sportpresse GmbH heißt es, das FIA World Motor Sport Council (WMSC) habe über ein Presseschreiben bekannt gegeben, dass es bis zum Jahr 2008 keinerlei Regeländerungen mehr in der Formel 1 geben werde. Damit sei bis Ende 2007 auch das Thema Einheitsreifen in der Königsklasse des Motorsports vom Tisch. „Bridgestone begrüßt die Entscheidung des WMSC, einen gesunden Wettbewerb zwischen den Reifenherstellern beizubehalten“, soll ein Bridgestone-Sprecher angesichts dessen gegenüber Autosport-Atlas gesagt haben.

Eufab-Radkralle soll Falschparker und Autodiebe abschrecken

Um wilde Parker und Autodiebe „in den Griff zu bekommen“ hat die Eufab GmbH (Haan) jetzt aktuell eine Radkralle aus solidem Spezialstahl in ihr Programm aufgenommen. Die Radkralle soll leicht zu transportieren, benutzerfreundlich und einfach zu montieren sein. Um „unliebsame Gäste“ bereits von weitem abzuschrecken, ist sie leuchtend gelb lackiert.

Kritik an Kwik-Fit-Reifenpreisen in Großbritannien

Ein von der Sunday Times in England durchgeführter Reifenpreisvergleich hat ergeben, dass die britische Kwik-Fit-Kette entgegen ihrer Werbebotschaft („garantiert immer die günstigsten Preise“) zu den teuersten Reifenservicebetrieben des Landes zu gehören scheint. Beim Vergleich mit den Preisen anderer Reifenanbieter aus der jeweiligen Umgebung stellte das Blatt fest, dass Kunden bei Kwik-Fit im Extremfall einen bis zu 120 Prozent höheren Betrag für exakt das gleiche Reifenmodell bezahlen müssen. Erhoben hat die Sunday Times die Daten bei fünf Kwik-Fit-Outlets in London, Berkshire, Newport, Edinburgh und Manchester sowie unabhängigen Reifenhändlern in deren Umgebung.

„In jedem einzelnen Fall waren diese Betriebe deutlich günstiger als die entsprechenden Kwik-Fit-Filialen“, schreibt die Zeitung. Daraus schließt die Sunday Times, dass der ständige Vergleich von mehr als 4.000 Preisen in ganz England, die Kwik-Fit nach Aussagen des Geschäftsführer Mike Wise durchführt, um die eigene Preisgestaltung des Unternehmens wettbewerbsfähig zu halten, offenbar nicht wie gewünscht funktioniere.

F2005 gibt Bridgestones F1-Reifenentwicklung Impulse

Einem Bericht auf f1racing.net zufolge, hat die Entscheidung Ferraris, den neuen Formel-1-Boliden F2005 einen Monat früher als geplant einzusetzen, auch der Rennreifenentwicklung bei Bridgestone neue Impulse gegeben. „In der vergangenen Woche haben wir sehr viel zusammen mit Ferrari getestet – mit dem F2005 in Mugello und dem F2004M in Fiorano.

Wir hoffen deshalb, am kommenden Rennwochenende in Bahrain wettbewerbsfähig zu sein“, werden in der Meldung Aussagen von Bridgestone-Motorsportdirektor Hisao Suganuma wiedergegeben. Ferraris Entscheidung habe auch die Reifenentwicklung beschleunigt, wovon allerdings nicht nur die Scuderia, sondern das Jordan- und Minardi-Team gleichermaßen profitierten würden..

Continental mit Rekorden auf allen Ebenen

Der Continental-Konzern hat 2004 insgesamt 12,6 Milliarden Euro umgesetzt, damit einen

EBIT von 1096,4 Millionen Euro und einen Jahresüberschuss (Nettogewinn nach Steuern)

von 673,8 Millionen Euro erwirtschaften können. Die Netto-Finanzschulden sanken um

473,6 Millionen auf nunmehr 695,0 Millionen Euro.

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GP2-Serie mit Bridgestone als Reifenausrüster am Start

Als Sprungbrett für die Formel 1 wird die neu geschaffene GP2-Serie gesehen, welche ab 24. April anstelle der Formel 3000 im direkten Umfeld der Königsklasse des Motorsports an den Start gehen wird. Mit hoffnungsvollen Fahrertalenten wie unter anderem auch den Söhnen der ehemaligen Formel-1-Weltmeister Niki Lauda, Keke Rosberg und Nelson Piquet sowie namhaften Technikpartnern soll die GP2-Serie, die exklusiv von Bridgestone als Reifenlieferant ausgerüstet wird, im internationalen Formel-Rennsport zukünftig einen wichtigen Platz einnehmen und für die Nachwuchsmotorsportler zur Talentschmiede werden.

Dabei basiert die neue Rennserie auf einem Kosten sparenden Gesamtkonzept: So verfügen alle Teams über baugleiche Fahrzeuge, können auf einen zentralisierten Service für Kommunikation und Hospitality zurückgreifen und haben Zugang zu günstigen Ersatzteilen, sodass sich die Teilnehmer fast ausschließlich auf die Perfektionierung ihres Sports konzentrieren können. Der Reifenhersteller Bridgestone möchte mit der GP2-Partnerschaft sein Engagement für Top-Nachwuchsfahrer weiter ausbauen und so junge Talente gezielt fördern.

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RFT-Reifen von Bridgestone Erstausrüstung beim neuen Dreier

Beim neuen Dreier-BMW, der seit Anfang März an die Händler ausgeliefert wird, kommen in der Erstausrüstung RFT-Reifen (RFT = Runflat Technology) von Bridgestone zum Einsatz. Die Profile „Turanza ER 300“ und „Potenza RE 050 A“ wurden Aussagen des Reifenherstellers zufolge für BMW modifiziert und werden für die in München, Regensburg und Leipzig vom Band rollenden Fahrzeuge im Bereich von 16 Zoll bis 18 Zoll geliefert: für die zunächst produzierten Modellen. Nach eigenen Angaben hat Bridgestone – so wörtlich – „relevante Anteile in der Erstausrüstung der neuen Modellreihe“ und setzt auch im Ersatzgeschäft auf eine steigende Nachfrage für RFT-Reifen.

Landwirtschaftsreifen „ein Wachstumsmarkt für Emigholz“

Seit zehn Jahren sind die Beratung und der Vertrieb von Landwirtschaftsreifen „ein Wachstumsmarkt für Emigholz“, wie Jens Emigholz, zuständig für Marketing, berichtet. Der Bereich wurde demzufolge kontinuierlich ausgebaut, Fachpersonal geschult und eigens konstruierte mobile Montagewagen für einige der inzwischen insgesamt 15 Filialen des Unternehmens in Norddeutschland angeschafft. Mit denen können die Emigholz-Mitarbeiter im Falle eines Falles schnelle Hilfe leisten.

Jan Kopecky startet bei der Welfen Rallye auf Matador-Reifen

Jan Kopecky, Rennfahrer der Rallye-Weltmeisterschaft, wird auch bei der Welfen Rallye an den Start gehen. Dieser zweite Lauf zur Deutschen Rallye Meisterschaft findet vom 31. März bis zum 2.

April rund um den Motopark Oschersleben statt. Kopeckys Fahrzeug – ein Mitshubishi Evo VII – rollt dabei auf den neuesten 17-Zoll-Rallye-Reifen von Matador und ist deshalb auch ganz in den Farben des tschechischen Reifenherstellers gehalten..

Reifen für eine neue Motorradgeneration – Dunlops „Sportmax D270“

Speziell für die neue Generation von so genannten Crossover-Motorrädern beispielsweise vom Typ einer Buell CityX oder Ducati Multistrada hat Dunlop eigenen Aussagen zufolge den „Sportmax D270“ entwickelt, der sich durch hohe Stabilität, viel Grip im Nassen wie im Trockenen und lange Laufleistung auszeichnen soll. Der neue Reifen wird von dem Hersteller als optimale Kombination aus den sportlichen Eigenschaften des „Sportmax D208“, den Vorzügen des tourensportlichen „Sportmax D220ST“ und der Profilgestaltung des „Trailmax D607“ für Reise-Enduros beschrieben. Für die Nässeperformance des „Sportmax D270“, der zunächst in der Dimension 120/70 ZR17 für das Vorderrad und 180/55 ZR17 für das Hinterrad erhältlich ist (weitere Größen und Freigaben sind in Planung), zeichnet dabei laut Dunlop neben der Gummimischung auch das Profil mit nach außen verbreiterten Querrillen verantwortlich, während die hohe Laufleistung vor allem auf der Laufflächenmischung zugeschrieben wird.

Michelin-Apollo Tyres will in die Erstausrüstung

Wie die indische Tageszeitung Business Standard meldet, hat das Jointventureunternehmen Michelin-Apollo Tyres Gespräche mit Tata Motors und Ashok Leyland aufgenommen, bei denen es um die Lieferung von Radialreifen an die beiden größten Nutzfahrzeughersteller des Landes geht. „Wir wollen gerne mit diesen beiden äußerst wichtigen Lkw- bzw. Busherstellern ins Geschäft kommen und haben deshalb erste Kontakte geknüpft“, zitiert das Blatt Aussagen von Herve Dub, CEO bei Michelin-Apollo Tyres.

Voraussichtlich zum Juni 2006 solle nämlich – wie es in dem Bericht weiter heißt – das Reifenwerk, das beide Jointventurepartner derzeit gemeinsam in Indien errichten, seine Produktion aufnehmen, um dann bis 2009/2010 die maximale Fertigungskapazität von jährlich 350.000 radialer Nutzfahrzeugreifen zu erreichen. Schon heute liefert Michelin demnach zwar Reifen an Volvo in Indien, aber laut Dub erwartet der Hersteller eine weitere Steigerung der Nachfrage nach Radialreifen in dem Land.

Noch keine Einigung zwischen US-Gewerkschaften und Bridgestone

(Akron/Tire Review) Die bereits seit Wochen anhaltende Hängepartie um neue Tarifvereinbarungen zwischen den United Steelworkers of America’s (USWA) und Bridgestone/Firestone North American Tire (BFNAT) soll Mitte April fortgesetzt werden, wenn die USWA über einen Zusammenschluss mit der Gewerkschaft PACE (Paper, Allied-Industrial, Chemical and Energy) abgestimmt hat. Auf der einen Seite würde die neu geschaffene Gewerkschaft über mehr als 850.000 Mitglieder und ein Jahresbudget von 30 Millionen US-Dollar und damit mehr Macht verfügen, auf der anderen Seite sind USWA-Arbeiter besorgt, in einer Mammutgewerkschaft die eigenen Interessen nicht mehr genügend gewahrt zu sehen.

John kooperiert bei der Runderneuerung mit Bridgestone

Reifen John hatte im letzten Jahr die langjährige Kooperation in der Runderneuerung mit dem Unternehmen Bandag aufgegeben, nach einem neuen Partner gesucht und kooperiert seit einigen Wochen mit Bridgestone. Wobei die Zusammenarbeit zwischen Reifen John und Bridgestone sogar genau genommen bereits mehrere Jahre währt, in denen der Familienbetrieb für Bridgestone Österreich heißrunderneuerte Lkw-Reifen produziert hatte..

Rabatte für ADAC-Mitgliedschaft bei Reifenvermarktern

Offensichtlich wirkt das ADAC-Vorteilsprogramm für Mitglieder des Automobilclubs auf Reifenvermarktungsketten derart attraktiv, dass sie glauben, Kunden mit kräftigen Rabatten auf ihre Höfe locken zu können. So beteiligen sich an dem diesjährigen Vorteilsprogramm, das bis zum 31.10.

„Roadgo“-Profilserie von Kenda bei Mefo erhältlich

Seit Anfang des Jahres ist beim Kenda-Importeur Mefo Sport (Röthlein) die neue Profilserie K572 mit dem Namen „Roadgo“ erhältlich. Das straßenorientierte Profil soll sich durch einen größeren Negativanteil als sein „Bruder“ Speedracer auszeichnen. Der offeneren Profilgestaltung werden Vorteile in puncto Traktion im Gelände zugeschrieben.

Gleichzeitig attestiert Mefo dem dank E-Kennung für den Straßenbetrieb zugelassenen „Roadgo“, der in den Größen 19×7.00-8 20N, 20×11.00-9 38N, 18×9.

50-8 30N, 21×10.00-8 37N, 21×7.00-10 25N und 22×10.

Schwache Reifenmärkte in Europa

Die ersten beiden Monate des Jahres verliefen für die europäischen Ersatzmärkte enttäuschend. Der Absatz von Pkw-Reifen ging um sechs Prozent, der von Lkw-Reifen gar um neun Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum zurück. Hingegen verzeichnete der US-Ersatzmarkt einen Zuwachs um drei Prozent für Pkw- und gar um zehn Prozent für Lkw-Reifen.

Tecnomagnesios „Detroit“ nun auch als „Polish“

Für die eher sportliche Marke Tecnomagnesio des italienischen Aluminiumfelgenproduzenten MiM Ruote Alloy Wheels (Castegnato/Brescia) wurde den Trends des Marktes folgend das Erfolgsdesign „Detroit“ jetzt auch in einer polierten Version ins Programm genommen. Das Vielspeichenrad ist „polish“ erhältlich in den Größen 7×15“, 7×16“, 7,5×17“, 7×18“ und 8,5×18“.

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Lorinser-Felgen für Audi gibt’s bei ATG

Die ATG GmbH (Auto Teile Großhandel, Winnenden/Waiblingen) vertreibt Aluminiumfelgen des Veredlers Lorinser für Audi A4 (inklusive Avant). Die bislang ausschließlich Mercedes-Fahrern vorbehaltenen Lorinser-Designs RS6 im klassischen 5-Speichen-Styling sind in der Dimension 8,5×18“, RS8 mit den so genannten Turbo-Speichen ebenso in 8,5×19“ wie der Zweiteiler LM6 erhältlich.

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GM sagt den US-Händlern, wo sie Reifen beziehen können

(Akron/Tire Review) Der herstellerunabhängige Reifengroßhändler American Tire Distributors (ATD) wird künftig die rund 3.700 Autohändler der General Motors-Marken (Chevrolet, Buick, Pontiac, Saturn, Hummer, Saab und GMC Truck) in den Vereinigten Staaten mit Reifen beliefern. ATD verfügt über 71 Distributionzentren landesweit, soll zur bevorzugten Quelle für Ersatzmarktreifen der Autohändler werden und strebt ähnliche Vereinbarungen auch mit anderen Automarken an.

Neues Felgen-Reifen-Portal im World Wide Web

Die Wahl der richtigen Aluräder mit den dazu passenden Reifen stellt sich bei der Vielzahl der verschiedenen Felgengrößen und Reifentypen immer wieder als Problem dar. Eine Menge an Informationen über Fahrzeugtyp, Reifengröße und Radbreite sind notwendig, um die richtige Rad-Reifen-Kombination auszuwählen. Auf der Homepage www.

leichtmetallrad.com hat die Firma TSW (Heppenheim) ein umfassendes Portal geschaffen, das die Möglichkeit bietet, Sommer- wie Winterbereifung der Hersteller Continental, Semperit, Uniroyal und Kumho mit Alurädern der Marken TSW, MAK, PLW und AZEV zu kombinieren und online zu ordern..

Jeep Commander wird auf „Fortera”-Reifen von Goodyear rollen

Der für das Modelljahr 2006 in den USA erwartete neue Jeep Commander wird exklusiv auf Goodyear-Reifen des Typs „Fortera” und der Größe P245/65 R17 ausgeliefert werden. Der Commander ist das erste Jeep-Modell mit drei Sitzreihen, das sich daher für bis zu sieben Fahrgäste eignet. On- und offroad gleichermaßen sollen die Reifen einen gehörigen Beitrag zu den Fahreigenschaften des neuen Jeeps leisten, der ab Ende diesen Jahres bereits an die Händler ausgeliefert werden wird.

Der Reifenhersteller schreibt dies vor allem einer leistungsfähigen Laufflächenmischung zu, die auf trockenen wie auf nassen Fahrbahnen für ordentlich Grip sorge. Das Profildesign weise darüber hinaus dank Optimierungen per Computer ein besonders niedriges Abrollgeräusch auf..

Lieferengpass bei schweren EM-Reifen hält an

Wie der Onlinedienst ferret.com.au schreibt, erwarten nahezu alle Reifenhersteller, dass die derzeitigen Lieferschwierigkeiten bei schweren EM-Reifen mindestens noch ein Jahr anhalten werden.

Als ein Grund dafür wird der anhaltend hohe Rohstoffbedarf Chinas genannt, denn entsprechend viele Reifen würden für Minen- bzw. Abbaufahrzeuge benötigt. Zudem seien die Investitionen in die Erweiterung der Produktionskapazitäten für solch großen Reifen, die zu einer Entspannung der Marktsituation beitragen könnten, besonders hoch und damit abschreckend, heißt es weiter in einem Beitrag des australischen Newsdienstes.

„Unter normalen Voraussetzungen beträgt unser Produktionszyklus vom Ordereingang bis zur Lieferung des Reifens 90 Tage, derzeit sprechen wir aber von 150 Tagen und mehr“, verdeutlicht Bruce Connor, Bridgestone Earthmover Tyres, die Problematik. Möglichst genaue Bedarfsmeldungen vonseiten der Kunden könnten – so ferret.com.

au – den Reifenherstellern helfen, mit dieser Situation besser fertig zu werden. „Wenn wir genaue Informationen zum Bedarf an EM-Reifen innerhalb der nächsten zwölf Monate oder sogar länger hätten, wäre das schon sehr hilfreich bei einer Verkürzung der Lieferzeiten“, wird Connor zitiert. Auch der schonende Umgang mit den Pneus oder die Reparatur und Runderneuerung seien eine geeignete Maßnahme zur Entschärfung der derzeitigen Engpasssituation.

Dunlop erstmals auf der „Tuning World Bodensee“

Zum ersten Mal wird Dunlop in diesem Jahr bei der „Tuning World Bodensee“ vertreten sein. Auf dem Messestand 105 in Halle B3 werden Fachberater und Tuningexperten als Ansprechpartner für die Besucher zur Verfügung stehen. Natürlich werden auch Tuningprodukte aus Hanau gezeigt.

Werkstattpaket von Kayaba für den Stoßdämpferverkauf

Stoßdämpferhersteller Kayaba bringt jetzt ein neues Unterstützungspaket heraus, das Werkstätten Hilfestellung beim Verkauf von Schwingungsdämpfern geben soll. Die darin enthaltenen Materialien und Abverkaufshilfen sind Anbieteraussagen zufolge konsequent nach den Kriterien „Werbung – Signalisation – Mehrverkauf“ geschaffen worden. Das Kayaba-Paket enthält unter anderem ein Testgerät, das elektronisch den Zustand der Stoßdämpfer prüft.

Mit einem integrierten Drucker kann der Mechaniker dem Autofahrer ggf. schwarz auf weiß zeigen, dass seine Stoßdämpfer defekt sind. Ferner bietet das Marketingpaket Signalisationsmaterial für den Betrieb und Werbemittel.

Alufelgen vom Musik-Boss

Der zur Zeit wohl erfolgreichste Geschäftsmann in der Musikszene Sean „P. Diddy“ Combs hat mit US-Partner Greg Weld (Weld Wheels, Kansas City) Aluminiumfelgen kreiert, die mit dem Schriftzug und unter der Marke „Sean John“ jetzt in den amerikanischen Markt rollen und besonders „sexy“ sein sollen. Aufwändig ist die Technik einiger der gleich neun verschiedenen Designs (dreiteilig und geschmiedet), sexy sind die Preise der Felgen für die Luxusklasse: zwischen 700 und 3.

000 US-Dollar. Präsentiert wurden die Räder dieser Tage auf der New York Auto Show.

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Mattig-BMW E90 auf 19 Zoll

Carstyling-Spezialist Mattig (Hauzenberg) hat ein Styling-Programm entwickelt, um den 3-er eine ganze Spur sportlicher zu machen. Für den richtigen Kontakt zur Straße bietet Mattig diverse 19-Zoll-Komplettradsätze ab mit verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten an.

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Kumho im Nürburgring Langstreckenpokal 2005 in der Dieselklasse

Beim VLN-Saisonauftrakt am Nürburgring präsentierte sich der Titelverteidiger in der Dieselklasse, ein VW Bora 1.9 TDI, neu lackiert in kräftigem Kumho-Rot und ging mit den richtigen Reifen ins Training. Mit den Kumho V70A Intermediates sicherte er sich einen vielversprechenden 2.

Sommerschlaf für Winterreifen – Profilius bleibt wach

Im Rahmen der AMI vom 2. bis 10. April 2005 präsentiert sich die Initiative PRO Winterreifen mit dem Stand B 41 in Halle 3 des Messegeländes.

Dort erwarten die Besucher Informationen rund um das Thema Winterreifen sowie eine Erfrischung: Jeder, der an einem Gewinnspiel auf dem Stand der Initiative PRO Winterreifen teilnimmt, bekommt eine Portion Eis. Natürlich gibt es auch den süßen kleinen Plüsch-Profilius, das Maskottchen der Initiative, zu gewinnen..

Dunlops Tuning Broschüre 2005

Druckfrisch und randvoll mit allen wichtigen Infos: Die „Dunlop Tuning Broschüre 2005“ ist seit kurzem erhältlich. Der Überblick über Umrüstempfehlungen für neue Fahrzeugmodelle ist ein Ratgeber für alle Tuning-Experten. Für das Fachpublikum steht die Broschüre in einer begrenzten Restauflage und so lange der Vorrat reicht zur Verfügung.

Interessenten können ihre Anforderung per E-Mail an dunlop@dszgmbh.de senden. Für Endverbraucher steht auf der Dunlop-Homepage (www.

dunlop.de) der „Tire Manager“ mit vielen wichtigen Infos zur Verfügung.

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Keine Luk-Oil-Beteiligung an Sibur

Wie RosBusinessConsulting (RBC) meldet, hat das Unternehmen Luk Oil kein Interesse daran, sich an dem russischen Reifenhersteller Sibur zu beteiligen. Das soll Luk-Oil-Präsident Vaghit Alekperov anlässlich der Unterzeichnung eines bis 2014 befristeten Partnerschaftsabkommens mit Gazprom gesagt haben. Lediglich einige gemeinsame Projekte mit Sibur, einer nahezu 100-prozentigen Gazprom-Tochter, seien für Luk Oil von Interesse, heißt es in der RBC-Meldung.

Graumarktgeschäfte – Die Affäre DaimlerChrysler

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart beschäftigt sich mit Graumarktgeschäften der Autos mit dem Stern in den Jahren 2001 bis 2003. Hubbert-Nachfolger Cordes hat bisher beherzt durchgegriffen, aber auch Leute an den Pranger gestellt. Nun mehren sich die Stimmen, dass diese Affäre den Spitzenleuten Schrempp und Cordes gelegen sei, weil sie von deren eigenen Fehlern ablenke.

Bekanntlich litt Mercedes in den letzten Jahren unter schweren Qualitätsproblemen. In der Automobilwoche vom 29. März („Klartext“) ist von „offenen Rechnungen und ungedeckten Wechseln“ die Rede, die ein abschließendes Urteil über den in den Ruhestand gehenden „Mr.

Mercedes“, Jürgen Hubbert, noch nicht ermöglichen. Insinuiert wird in einigen anderen Veröffentlichungen, es handele sich um einen Stellungskampf des Schrempp-Vertrauten Cordes gegen seinen Rivalen und Chrysler-Chef Zetsche. Die Fortsetzung einer recht unappetitlichen Geschichte ist sicher, denn die am Pranger stehenden Ex-Manager setzen sich öffentlich und vor Gericht zur Wehr.

Michael Kämmer neuer Sales Manager Fleet bei Pit-Stop

Seit dem 15. Februar 2005 gehört Michael Kämmer als Sales Manager Fleet zur deutschen Geschäftsführung der Pit-Stop Auto Service GmbH. Er verantwortet zukünftig Aufbau sowie Management des Unternehmensbereichs Fleet und löst damit Daniel Kubicki ab, der das Unternehmen im März verlassen hat.

Kämmers Aufgabengebiet umfasst darüber hinaus die Entwicklung neuer Qualitätsstandards und Dienstleistungsprodukte für Flottenkunden. In der Vergangenheit arbeitete der 36-Jährige für namhafte Dienstleistungs- und Beratungsgesellschaften. Umfangreiche Erfahrung im Aufbau und in Reorganisation von Vertriebsstrukturen im Leasing und Fuhrparkmanagement sollen ihn laut Pit-Stop besonders auszeichnen und für seine neue Position prädestiniert haben.

Steuerliche Einstufung von Reisemobilen weiterhin offen

Europas größte Reisemobil-Zeitschrift „promobil“ wehrt sich gegen mögliche Ungerechtigkeiten bei der zukünftigen steuerlichen Einstufung von Reisemobilen. Das Problem: Die Steuer soll anhand der Pkw-Schadstoffklassen bemessen werden, Reisemobile basieren jedoch auf Fahrgestellen oder Kastenwagen, die als Nutzfahrzeuge in den Verkehr gebracht wurden. Bis zum Abschluss von Gesprächen auf Bundes- wie Landesebene, die Ende Mai beginnen, werden jedenfalls keine Änderungsbescheide verschickt.

Arbeiter im Michelin-Werk Stoke-on-Trent akzeptieren Tarifvertrag

Nachdem die in der Transport and General Workers Union (TGWU) organisierten Arbeiter des Michelin-Remix-Werkes im britischen Stoke-on-Trent in den vergangenen zwei Wochen die Leistung von Überstunden verweigert hatten, um ihrer Forderung nach Gehaltsverbesserungen Nachdruck zu verleihen, ist es nun zu einer Einigung in dem Tarifstreit gekommen. In diesem Jahr erhalten die Mitarbeiter demnach mindestens 650 Pfund (941 Euro) mehr Lohn, wozu – abhängig vom Geschäftserfolg 2005 – nochmals ein Betrag von 350 Pfund (507 Euro) kommen kann. Und für 2006 einigte man sich auf eine mindestens zweiprozentige Lohnerhöhung.

Laut TGWU-Sprecher Robert Taylor hätten rund drei Viertel der Beschäftigten diesem Kompromiss zugestimmt – allerdings nur „unter Protest“, wie er sagt. Das Michelin-Management zeigte sich demgegenüber zufrieden mit dem erzielten Abschluss..

Hankook-Werbekampagne ausgezeichnet

Die Printkampagne „Zähm das Biest“ des Reifenherstellers Hankook wurde vom „Jahrbuch der Werbung“ ausgezeichnet. Das von der Werbeagentur BBDO im vergangenen Jahr entwickelte Motiv für den Reifen Ventus Sport wurde zum Gewinner in der Kategorie Kfz-Zubehör und Kfz-Handel gekürt.

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„Marketperformer“ Continental

Wie aktienresearch.com meldet, hat die Landesbank Rheinland-Pfalz die Aktie des deutschen Automobilzulieferers Continental AG am 24. März unverändert mit dem Rating „Marketperformer“ bewertet.

Als Kursziel mit Sicht auf zwölf Monate halten die Analysten der Meldung zufolge 55 Euro für realistisch. Für die Geschäftsjahre 2004 und 2005 rechnen sie demnach mit einem Gewinn von 3,92 Euro respektive 4,93 je Aktie, was einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 13,6 bzw. 10,8 gleichkomme, und halten zudem einen Rückkauf eigener Aktien durch das Unternehmen für möglich.

Bridgestone Europe lagert SAP/ERP-Support aus

Einem Bericht auf den Webseiten des Magazins Computerworld zufolge, will Bridgestone Europe den Support für das SAP-System im Bereich Enterprise Resource Planning (ERP) auslagern. Outsourcing-Partner ist demnach die Satyam Computer Services Ltd. aus Hyderabad (Indien) – zu Entlassungen soll es bei dem Reifenhersteller deswegen allerdings nicht kommen.

Wie es in der Meldung weiter heißt, gelte die Vereinbarung für zunächst drei Jahre. „Die dadurch bei uns frei werdenden Resourcen werden wir für neue Aufgabenbereiche nutzen“, wird Joe O’Neill, IT-Director bei Bridgestone Europe, zitiert. Bisher wurde der SAP/ERP-Support für rund 2.

000 Anwender in den europäischen Werken, Distributionszentren usw. von der Unternehmenszentrale in Brüssel aus gemanagt. Laut Manish Mehta, Director und Senior Vice President bei Satyam, leistet sein Unternehmen mit 1.

Cobra N+ Sportkonzept für den neuen Nissan 350Z Roadster

Cobra Technology & Lifestyle (Leopoldshöhe) bietet für den neuen Nissan 350Z Roadster das so genannte „Cobra N+ Sportkonzept“ an, selbstverständlich sind die meisten Cobra N+ Optionen auch für das 350Z Coupé erhältlich. Um das Fahrverhalten des 350Z noch agiler zu machen, entwickelten die Ingenieure Rad-Reifen-Kombinationen in 18, 19 und 20 Zoll Durchmesser sowie darauf abgestimmte Tieferlegungssätze und Sportfahrwerke. Als maximale Variante bietet das Räderprogramm CN6-Leichtmetallfelgen im sportlichen Vielspeichendesign: In den Größen 8,5Jx20 mit 245/30 ZR 20 vorne und 9,5Jx20 hinten mit 275/30 ZR 20 wird der vorhandene Platz in den Radhäusern voll ausgefüllt.

Misano von MiM

Der italienische Aluminiumfelgenproduzent MiM Ruote Alloy Wheels (Castegnato/Brescia) setzt zum Frühjahrsgeschäft 2005 unter anderem auf eine Neuinterpretation des Zehn-Speichen-Designs, das auch als eine Ableitung von fünf Doppelspeichen gesehen werden kann. Vor allem die besondere Speichenanbindung von „Misano“ sorgt für die Kombination von Ästhetik und Sportlichkeit. Das Rad ist erhältlich in den Größen 7×15“, 7,5×16“, 7×17“, 8×17“ und 8×18“.

Vasselon-Wechsel zu Toyota von Michelin bestätigt

Pascal Vasselon, ehemaliger Formel-1-Projektmanager von Michelin, wechselt nun offensichtlich doch zum Formel-1-Team von Toyota. Das soll laut adrivo.com der zum Ende nächsten Jahres scheidende Michelin-Motorsportdirektor Pierre Dupasquier jetzt offiziell bestätigt haben.

„Als wir Pascal die Chance boten seine Michelin-Karriere in den USA fortzusetzen, sagte er uns, dass er lieber in der Formel 1 bleiben würde. Die Tatsache, dass einer unserer Partner einem unserer Ingenieure einen Job angeboten hat, unterstreicht die Wichtigkeit der Reifen“, werden Aussagen Dupasquiers in einem entsprechenden Bericht zitiert. Angst vor einem Technologietransfer habe der Dupasquier nicht, da er „von Vasselons Integrität überzeugt“ sei – im Übrigen fahre Toyota ja auch mit Michelin-Pneus, heißt es weiter.

SmarTire mit mehr Erstausrüstungsambitionen

Der kanadische Anbieter des gleichnamigen Reifendruck-Kontrollsystems (RDKS) SmarTire hat jetzt die Ergebnisse für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2005 (endete am 31. Januar) vorgelegt und weist auf signifikante Fortschritte im Ersatzgeschäft, aber auch in dem bislang vom Unternehmen nicht in den Fokus gerückten Erstausrüstungsgeschäft hin. Gleichwohl verharrt das Unternehmen in tiefroten Zahlen.

Neuer Pontiac-Sportwagen wird von Goodyear bereift

Die zu General Motors gehörende Marke Pontiac wird den Roadster Solstice des Modelljahrganges 2006, der zum Ende des Sommers in den Markt kommen soll, auf Goodyear-Reifen vom Typ Eagle RS-A der Größe P245/45 R18 stellen.

RDKS von ArvinMeritor bricht alle Rekorde

Pressure Systems International (PSI) ist der Hersteller des Meritor Tire Inflation Systems für große Nutzfahrzeuge und hat im letzten Jahr einen neuen Produktionsrekord aufgestellt. Seit 1999 verkauft PSI das System an Trailerhersteller und ins Ersatzgeschäft in 22 Ländern im Rahmen einer Vertriebsvereinbarung mit dem Automobilzulieferer ArvinMeritor (Troy/Michigan, Umsatz ca. 8 Mrd.

US-$ jährlich). Gegenüber 2004 wurden 45 Prozent mehr Systeme verkauft, so dass das Meritor Tire Inflation System jetzt die Überwachung von rund 1,5 Millionen Lkw-Reifen sicher stellt. Im Erstausrüstungsbereich waren die Zuwachsraten überproportional.

Nimmt General Motors Marken vom Markt?

Beim angeschlagenen Autobauer General Motors wird derzeit darüber nachgedacht, mittelfristig eine der schwächeren Marken vom Markt zu nehmen, sollten sich erwartete Absatzzahlen weiterhin nicht einstellen. Wie Automotive News berichtet, kämen dafür Buick oder Pontiac infrage. Beide Fahrzeugmarken gelten als „angeschlagen“, nachdem über Jahre nur wenig investiert wurde.

Eröffnung der siebten ATU-Filiale in Hamburg

Im Nordwesten von Hamburg im Stadtteil Eidelstedt eröffnet am 29. März 2005 Hamburgs siebte ATU-Filiale. Seit sechs Jahren ist ATU in der Hansestadt vertreten, der Kundenzuspruch wächst kontinuierlich – Grund genug für den Bau der Filiale Eidelstedt.

AutoBild test&tuning stellte 18-Zöller auf den Prüfstand

AutoBild test&tuning hat auf einem Audi TT quattro sechs Reifen der Dimension 225/40 R18 auf den Prüfstand gestellt: Das begehrte Prädikat „vorBILDlich“ erhielten Continentals SportContact 2, Bridgestones Potenza RE 050 A und der Pirelli P Zero Nero. Während der Dunlop SP Sport Maxx noch ein „empfehlenswert“ erhält, finden sich Michelins Pilot Sport und Toyos Proxes T1R mit einem „bedingt empfehlenswert“ am Schluss des Sextetts wieder..

Carlssons Sport-Diesel auf Dunlop-Reifen

Ein komfortabler Kompaktwagen mit sportlichem Herz und Klasse-Optik: Das ist das Ergebnis, wenn sich die Tuningspezialisten von Carlsson der zweiten Generation der A-Klasse von Mercedes-Benz annehmen. Der Carlsson CD20 auf Basis des Mercedes-Benz A200 CDI präsentiert sich als sportlicher Turbodiesel, dessen 140 Serien-PS auf 166 PS gesteigert wurden. Die Straßenlage verdankt der CD20 nicht zuletzt Dunlop: Auf den Scheibenrädern im 12-Loch-Design haben die Mercedes-Benz-Spezialisten aus dem Saarland Dunlop SP Sport 01 in der Dimension 215/40 18 89W montiert.

Hankooks Reifen eine „starke Marke“

(Akron/Tire Review) Hankooks Pkw-Reifen Optimo gehört in Südkorea zu den „stärksten Marken“, wie die Korea Management Association (KMA) festgestellt hat. Die KMA hat dazu 2.576 koreanische Marken aus 164 verschiedenen Branchen untersucht.

Cooper will Streikposten vor die Tür setzen

(Akron/Tire Review) Cooper Tire & Rubber will seine streikenden Mitarbeiter in Texarkana, Arkansas, vor die Werkstore verbannen. Wie der Reifenhersteller erklärt, behinderten die Streikposten Lieferanten und nicht-gewerkschafliche Arbeiter, die die Produktion fortführen. Ein Bezirksrichter hatte den Antrag allerdings abgelehnt.

Straßen- gegen Mischprofile bei „AutoBild alles allrad“

„AutoBild alles allrad“ lässt vier ausgewiesene Straßenreifen gegen vier so genannte Mischprofile antreten, die sich sowohl für den Einsatz auf der Straße als auch im Gelände eignen sollen, und stellt fest: Die Grenzen zwischen den Kategorien verschwimmen. Der Straßenreifen Pirelli Scorpion STR wird zum Testsieger gekürt und erhält das Prädikat „vorBILDlich“. Die weiteren drei Straßenreifen Goodyear Wrangler HP, Michelin 4X4 Synchrone und Fulda Tramp 4×4 H erhalten ebenso ein „empfehlenswert“ wie die beiden Mischreifen Bridgestone Dueler A/T 694 und der Goodyear Wrangler AT/R.

Bridgestone, Bandag und Ryder verlängern Vertrag

(Akron/Tire Review) Bridgestone/Firestone North American Tire (BFNAT) und das amerikanische Lkw-Leasing-Unternehmen Ryder System Inc. haben ihre Zusammenarbeit verlängert. Demnach liefert der japanische Reifenhersteller die Neureifen und Bandag Inc.

kümmert sich um den Runderneuerungsservice. Der ursprüngliche Vertrag wurde 1990 unterzeichnet; seitdem hat Bridgestone 4,9 Millionen Reifen geliefert, etwa 1.000 täglich.

Web-Meilen bei Pirelli und Pneuhage

Reifenhersteller Pirelli startet gemeinsam mit Pneuhage Reifendienste in die Welt des Bonuspunktesammelns durch. Ab sofort werden alle Kunden, die bei einem der bundesweit 90 Pneuhage-Reifendienste und über 35 Pneuhage-Vertriebspartner einen Satz Pirelli-Sommerreifen kaufen, mit so genannten Webmiles belohnt. Diese Bonuspunkte können dann im Prämienshop der Webmiles GmbH in eine von 2.

000 zur Auswahl stehenden Sach- und Eventprämien eingelöst werden. Die Kundenbindungskampagne soll in Deutschland zunächst bis zum 31. Juli 2005 laufen.

15- und 17-Zoll-Räder von Lorinser für den smart Roadster

Sportservice Lorinser (Winnenden) hat sich des agilen Zweisitzers smart Roadster angenommen und bietet eine 15- und eine 17-Zoll-Mischbereifung an: Das Design „Fancy“ misst auf der Vorderachse 6,5×15 und auf der Hinterachse 7×15 Zoll. Die Alternative „Speedy“ misst vorne 7×17 und hinten 8,5×17“.

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Runderneuerte Pkw-Reifen verlieren weiter an Boden

Wie der BRV mit seiner jüngst veröffentlichten Statistik über das „Reifenersatzgeschäft Deutschland 2004/2005“ feststellt, ist der Verkauf runderneuerter Pkw-Reifen im vergangenen Jahr zum zehnten Mal infolge zurückgegangen. Wurden in 2003 noch 1,43 Millionen runderneuerte Pkw-Reifen auf dem deutschen Ersatzmarkt verkauft, so waren dies in 2004 nur noch 1,13 Millionen. Das bedeutet einen Rückgang von 21 Prozent.

Im selben Zeitraum wurden allerdings mit 44,3 Millionen 300.000 Pkw-Reifen insgesamt mehr verkauft. Die Pkw-Reifenrunderneuerung verliert in Deutschland also weiterhin deutlich an Boden.

Beissbarth-Gruppe soll verkauft werden

Wie „kfz-betrieb online“ meldet stehe die Beissbarth Automotive Group (BAG) vor dem Verkauf. Wer aus einem Kreis von Kaufinteressenten den Zuschlag bekomme, stehe allerdings noch nicht fest. Zur BAG, seit 1997 eine 100-prozentige Tochter der französischen Facom, gehören neben der Beissbarth GmbH die Unternehmen Zippo, Fog und Sicam.

Turbulentes Rennwochenende mit Yokohama-Sieg

Das Fahrertrio Jacksties/Bartels/Lorenzo siegte beim 1. Lauf der Langstreckenmeisterschaft auf der Nordschleife des Nürburgrings. Wie die meisten Teams, so war auch der siegreiche Yokohama Rial Porsche GT3 R auf profillosen Slicks gestartet, obwohl Teile der Strecke schon nass waren, später wechselte man auf Regenreifen.

Aufgrund der widrigen Verhältnisse wurde das Rennen schließlich abgebrochen, aber da führte das Team um Harald Jacksties, Fahrer und Direktor von Yokohama Schweiz, bereits mit einer Runde Vorsprung und wurde zum Sieger erklärt. Einen weiteren Erfolg bei diesem turbulenten Rennen feierte auf einem Honda S2000 der technische Leiter von Yokohama Schweiz Enzo Rota. Auch er gewann zusammen mit Markus Gedlich seine Klasse (bis 2000 ccm) mit großem Vorsprung.

Bereifung der neuen R-Klasse reicht von 17 bis 19 Zoll

Die neue R-Klasse von Mercedes, ein so genannter Grand Sports Tourer, kommt im Herbst auf den nordamerikanischen Markt und startet Anfang 2006 auch in Europa. Das Basismodell hat die Bereifung 235/65 R17 und Leichtmetallräder in 7,5×17“ (ET 56). Ein möglicher Druckverlust in Reifen wird durch das ESP-System ermittelt, ein Reparaturset „Tirefit“ ist an Bord.

Das V8-Topmodell R 500 hat die Bereifung 255/55 R18 mit Felgen in 8×18“ (ET 67). AMG-Leichtmetallräder in 19 Zoll sind mit der Bereifung 255/50 R19 gegen Aufpreis erhältlich.

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Pit-Stop zog bei Big Brother ein

Als am 1. März 2005 die Teilnehmer der sechsten Big-Brother-Staffel in Köln-Ossendorf einzogen, war Pit-Stop dabei. Die Werkstattkette stellte der Reality-Soap eine komplett eingerichtete Werkstatt inklusive Hebebühne, Werkzeug, Lager, Sicherheitskleidung und weiterem Material zur Verfügung.

Spekulationen über Vasselons Rückkehr zur Formel 1

Pascal Vasselon, der in der vergangenen Saison noch als Formel-1-Projektmanager bei Michelin eine der tragenden Säulen des Motorsportengagements des französischen Reifenherstellers war, dann aber in die Serienproduktion versetzt wurde, kommt scheinbar zurück in die Formel 1. Wie F1total.com meldet, habe Vasselon angeblich bei Toyota angeheuert; der japanisch-deutsche Rennstall ist Michelin-Kunde.

Vasselon war als Projektleiter für Michelins Formel-1-Programm verantwortlich und hätte eigentlich Nachfolger von Sportchef Pierre Dupasquier werden sollen. Diese Pläne stießen zwar bei den Michelin-Partnerteams auf Gegenliebe, jedoch nicht beim Vorstand des Unternehmens aus Clermont-Ferrand, weshalb Patrick Cohen und Nick Shorrock Vasselons Aufgaben übernahmen..

Auch Pirelli wechselt den China-Partner

Nachdem schon Continental das geplante Jointventure mit dem chinesischen Reifenhersteller Doublestar platzen lassen musste und sich nach einem neuen Partner umsieht, ist jetzt auch Pirelli gezwungen, sich einen neuen Partner zu suchen. Die Verhandlungen mit Aeolus Tyre haben nicht zu den gewünschten Vereinbarungen geführt und der „Letter of Intents“ ist damit gegenstandslos geworden. Pirelli hat dieser Tage mit der RoadOne Tyre Co.

Autolegende und Gründer heutiger Felgenfabrik gestorben

John DeLorean, der im Jahre 1972 die gleichnamige Automobilfabrik in Belfast gegründet hatte, ist am letzten Wochenende in Los Angeles im Alter von 80 Jahren gestorben. Sein Sportwagenmodell „DMC 12“ spielte in dem Film „Zurück in die Zukunft“ eine zentrale Rolle und wurde weltweit berühmt. DeLorean machte Konkurs Anfang der 80er Jahren, seitdem werden im ehemaligen DeLorean-Werk in Belfast jährlich etwa 800.

Zwei neue Mitglieder für den Michelin-Aufsichtsrat

Für die Aufnahme in den Michelin-Aufsichtsrat werden auf der Gesellschafterversammlung am 20. Mai zwei neue Mitglieder vorgeschlagen: Laurence Parisot (45) ist Präsidentin und CEO des Beratungsunternehmens IFOP und hat unter anderem auch einen Sitz im Aufsichtsrat von Euro Disney. Der Ire Pat Cox (52) ist derzeit einer der Managing Partner des US-Unternehmens „European Integration Solutions“ und unter anderem von 2002 bis 2004 Präsident des Europäischen Parlaments gewesen.

Geringere Dividende durch mehr Kapital bei Pirelli

Pirelli wird für das zurückliegende Geschäftsjahr wohl eine geringere Dividende zahlen als noch in 2003. Das teilte der Reifen- und Kabelhersteller jetzt in Mailand mit. Es sollen pro Aktie 0,021 statt vorher 0,0314 Euro ausgezahlt werden, obwohl sich die gesamte Ausschüttungssumme um vier Prozent auf 113 Millionen Euro erhöhe.

Pirelli & C. SpA begründet die Entscheidung mit der Kapitalerhöhung um 1,06 Milliarden Euro, die zum Monatsbeginn abgeschlossen wurde..

Michelin-Führer „Main Cities of Europe 2005“

Die nationalen Hotel- und Gaststättenführer von Michelin sind Standardwerke für Reisende, ob aus geschäftlichen oder touristischen Gründen. Jetzt wurde mit „Main Cities of Europe 2005“ ein neuer Führer aufgelegt, den es so noch nicht gab: Aufgeführt werden die besten Hotels und Restaurants aller Kategorien und Preisklassen. Von den etwa 45.

000 Adressen, die in den nationalen Führern gelistet sind, finden 5.083 Eingang in den neuen Führer..

AX Crossline, für RH ein Superlativ

Das Leichtmetallrad AX Crossline veredelt VW Touareg und Porsche Cayenne in 9×22“ und 10×22“. Das Rad ist in 10×22“ nicht nur das größte im Programm vor RH Alurad, es vereint auch alle technologischen Superlative in sich, mit denen der Felgenhersteller aufwarten kann.

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Denman Tire bekommt neuen Präsidenten

Der langjährige Präsident und CEO des amerikanischen Reifenherstellers Denman Tire Corp., Charles Wright, hat jetzt seinen Rückzug aus dem Geschäft angekündigt. Wright, der bereits seit 12 Jahren bei dem Unternehmen in Leavittsburg, Ohio, arbeitet, wolle allerdings mit seinem Ruhestand warten, bis ein geeigneter Nachfolger gefunden wurde.

Denman Tire, das der Pensler Capital Corp. gehört, stellt insbesondere Spezialreifen für verschiedenste Anwendungen auf Baustellen und in der Landwirtschaft her. Charles Wright kam von Pirelli-Armstrong Tire Co.