Toyo will europäischer werden

Die Toyo Tire & Rubber Co., Ltd. in Japan hat jetzt Einzelheiten zur neuen Verkaufsgesellschaft in Neuss, die unter Toyo Tire Europe GmbH firmieren wird und in die die vormalige deutsche Toyo Reifen GmbH aufgeht, veröffentlicht.

Hunderte von Reifen bei Großfeuer in Stade vernichtet

Mehrere hundert Reifensätze, neue und für Kunden eingelagerte, sind in den frühen Morgenstunden des zweiten Weihnachtstages in Stade ein Raub der Flammen geworden. Eine Lagerhalle eines VW-Autohauses ist aus noch nicht geklärten Gründen völlig abgebrannt, die Schadenshöhe wird auf mehr als 1 Million Euro geschätzt..

Cooper produziert nur noch Reifen

Der amerikanische Reifenhersteller Cooper hat den Verkauf seiner Sparte Standard-Automotive an die Investorengruppe Cypress und Goldman Sachs Capital Partners abgeschlossen und dafür 1,165 Milliarden Dollar erzielt, die Cooper Tire & Rubber Co. nun zufließen. Nach dem Willen von Cooper-Chef Tom Dattilo soll der Reifenhersteller auf dem chinesischen Markt in Zukunft eine ganz große Rolle spielen.

Michelin ruft 4000 Lkw-Reifen in USA zurück

Michelin Americas Truck Tires (MATT) hat die Sicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) davon in Kenntnis gesetzt, dass 4000 Michelin XDE M//S der Dimension 10 R 22,5 zurückgerufen werden, weil es unter einer bestimmten Bedingung zu einem Luftverlust kommen könnte. Bisher ist es allerdings noch nicht zu Zwischenfällen gekommen..

Wennemer nennt Zahlen zum Arbeitsplatzverlust bei Phoenix

Manfred Wennemer, Vorstandsvorsitzender der Continental AG, hat jetzt konkrete Zahlen zum Arbeitsplatzabbau bei Phoenix in Harburg genannt und beziffert die konkretisierten Planungen auf etwa 860 Stellen. In der „Welt“ von heute spricht Wennemer von etwa 300 Beschäftigten aus Hamburg-Harburg, denen eine neue Aufgabe in Deutschland angeboten werden solle. Von gut 500 Arbeitsplätzen sollen 90 Stellen ins Ausland verlagert werden.

Brasilianisches Stahlfelgenwerk von Hayes Lemmerz ausgezeichnet

Die Stahlfelgenfabrik von Hayes Lemmerz im brasilianischen Guarulhos hat für 2003/2004 von Agrale den Zulieferer-Award erhalten. Agrale S. A.

Getuntes Neufahrzeug für unter 10.000 Euro

Die ELIA Tuning & Design AG (Langenzenn) präsentiert für den Dacia Logan ein komplettes Tuningpaket inklusive 17-Zoll-Alurädern für unter 10.000 Euro, die Breitreifen auf dem Foto stammen von Toyo.

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Auch Michelin erprobt „F-Cell“-Fahrzeuge

Nachdem sich Reifenhersteller Bridgestone bereits für so genannte „F-Cell“-Autos (auf Basis der A-Klasse) im Testbetrieb in Tokyo entschieden hatte, reiht sich auch Michelin in den Reigen der Mercedes-Partner ein, die den Brennstoffzellenantrieb im Alltag erproben: Im Rahmen des „Sinergy-EDB Fuel Cell Program“ in Singapur übernimmt der französische Reifenhersteller einen der 60 weltweit bis 2007 in den Test geschickten F-Cell“. In den Autos sitzen keine Testingenieure hinterm Steuer, sondern ausschließlich Fahrer, denen das Antriebskonzept völlig egal ist, um ein hohes Maß an Praxisnähe zu erreichen. Bei der Auswahl der testenden Firmen hat Mercedes keine Kunden gesucht, die ein perfektes Auto erwarten, sondern sich für Unternehmen „mit Pioniergeist“ entschieden.

Pirellis „Diablo Strada“ verspricht „100 Prozent Sporttouring“

Hinter dem „Diablo Strada“ verbirgt sich das neueste Motorradreifenmodell des Herstellers Pirelli. Seine Premiere feierte der Sporttouringreifen zwar schon vor einigen Monaten im Rahmen der internationalen Motorrad- und Rollermesse Intermot in München, doch Anfang November haben die Italiener die Fachpresse zur offiziellen Präsentation des Pneus mit den – wie Pirelli selbst sagt – „besonders sportlichen Genen“ auf die historische Rennstrecke „Targa Florio“ auf Sizilien geladen. Auf dem anspruchsvollen Kurs musste der Newcomer, der dank Radialkarkasse und 0°-Stahlgürteltechnologie ordentlich Grip mit einem leichten, präzisen Handling sowie einem guten Fahrverhalten in allen Geschwindigkeitsbereichen verbinden soll, seine Qualitäten unter Beweis stellen.

Essen Motor Show weiter auf Erfolgskurs

„Die Essen Motor Show fährt weiter auf der Erfolgsspur“ – so jedenfalls interpretierten die Veranstalter die über 400.000 autobegeisterten Besucherinnen und Besucher der Tuningshow, die in diesem Jahr unter dem Leitmotto „Formel Fun“ stattfand. Nicht weiter verwunderlich, avanciert die Essen Motor Show in den Jahren ohne Pkw-IAA doch zur wichtigsten und meistfrequentierten Automobilmesse des Jahres in Deutschland.

Schon im vergangenen Jahr waren schließlich über 400.000 PS-Begeisterte in die Hallen gekommen, die alle zwei Jahre auch Heimat der Reifenmesse sind. Trotz gebremster Konjunktur konnten die Veranstalter das Vorjahresergebnis toppen.

Berufsausbildung bei Dunlop in Hanau

92 Auszubildende betreuen Nicole Nägele und Michael Pickshaus bei Dunlop in Hanau aktuell. Sie sind stolz auf das Ausbildungswesen bei dem traditionsreichen Reifenhersteller, der seit 111 Jahren seine Dependance in der südhessischen Stadt hat. Sechs Ausbildungsberufe umfasst das Spektrum aktuell, drei im gewerblich-technischen Bereich (Mechatroniker, Energieelektroniker und Verfahrensmechaniker), drei im kaufmännischen Bereich (Industriekaufmann/-frau, IT-Fachinformatiker und Wirtschaftswissenschaften/BA).

Nägele und Pickshaus könnten jedes Jahr drei Dutzend neue Ausbildungsplätze vergeben, verfehlen diese Quote aber zu ihrem Bedauern von Jahr zu Jahr, wenn auch immer nur knapp. Der Grund: Die Voraussetzungen, die die jungen Leute mitbringen, genügen den Ansprüchen nicht. Hauptschüler, selbst solche mit passablen Zeugnissen, haben den Schulnoten zum Trotz eklatante Defizite in der Rechtschreibung (auch dank der Verunsicherung durch die Rechtschreibreform) oder beherrschen selbst die Grundrechenarten nur mit Hilfe eines Taschenrechners.

Point S international ergreift Chancen

Die point S international AG hat ein neues Mitglied: Tschechien. Somit ist das größte Netzwerk freier Reifenfachhändler mit über 1.500 Service-Center seit Anfang November in zehn Ländern präsent.

Vorstandsvorsitzender Heinz-Werner Knörnschild sieht in dem jetzt erreichten Expansionsgrad allerdings noch kein Ende, vielmehr ist man der Ansicht, dass sich nationale Organisationen in allen EU-Mitgliedsstaaten gründen können, damit point S international noch „europäischer aufgestellt“ wird. Im Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG kommentiert Heinz-Werner Knörnschild die jüngsten Ereignisse und wirft einen vorsichtigen Blick in die Zukunft seiner Organisation.

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Hochburg der Aluminiumfelgenherstellung entsteht

Haluk Özyavuz hat eine Vision: Im Großraum Izmir (Türkei) sollen einmal zehn Millionen Aluminiumfelgen jährlich gegossen werden. Marktführer ist dabei CMS, bekannt auch der zweite Felgenhersteller Döktas, der hierzulande vor allem als Produzent der ATU-eigenen Felgenmarken in Erscheinung getreten ist. Angekündigt wurde erst vor wenigen Monaten ein Jointventure namens Jantas Aluminyum Jant Sanayi ve Ticaret A.

S. im nahe gelegenen Manisa, an dem Hayes Lemmerz 40, Cromodora Wheels (Italien) 35 und die Inci Holding (Türkei) 25 Prozent halten werden. Das Jointventure-Unternehmen soll mit Beginn des Jahres 2006 die Produktion aufnehmen und Kunden in der Türkei und anderen europäischen Ländern jährlich mit 1,5 Millionen Aluminiumfelgen versorgen.

Um die Liste der türkischen Aluminiumgussfelgenhersteller zu komplettieren sei auch noch die Firma Kormetal genannt, doch die hat ihren Sitz im Raum Istanbul und exportiert in starkem Maße nach Russland. Doch das ist nicht die Komplettierung auf zehn Millionen Einheiten, die Özyavuz vorschweben, denn er selbst versteht sich als „Räder-Mann“, der die meiste Zeit seines beruflichen Lebens unter dem gleichen Dach zugebracht hat wie die CMS-Macher. Tatsächlich waren es sein Vater und sein Onkel, die im Jahre 1955 für die jetzige Cevher-Gruppe und für die im Jahre 1985 entstandene Cevher Makina Sanayii (die jetzige CMS) die gemeinsame Keimzelle Cevher Dökum, eine Aluminiumgießerei, gegründet hatten.

Eine Firma, die sich in der Generation nach den Firmengründern im Jahre 2000 teilte und aus der der Felgenhersteller CMS und die Gießerei-Gruppe Cevher hervorgingen. Vor gut zwei Jahren schließlich wurde diese Gruppe um Cevher Alloy Wheels erweitert. Mit CMS, Döktas, dem Jointventure Hayes Lemmerz/Cromodora/Inci und eben Cevher Alloy Wheels entsteht im Raum Izmir eine Hochburg für die Aluminiumfelgenherstellung, sein Unternehmen – da ist Haluk Özyavuz vorsichtig in seiner Bewertung – könne er sich dabei mittelfristig auf Rang 2 vorstellen.

Outsourcing-Vertrag zwischen Continental und EDS

Die Continental AG habe einen fünfjährigen Outsourcing-Vertrag mit dem IT-Dienstleister Electronic Data Systems (EDS) geschlossen, melden verschiedene Agenturen, ohne den Wert des Auftrags zu nennen. EDS solle „Agile Workplace Services“ für rund 8.300 PC-Arbeitsplätze an 85 Standorten in sechs europäischen Ländern leisten und werde als erstes die PC-Arbeitsplätze sowie die Server erneuern.

Anschließend wird EDS diese betreuen und für die Nutzer bei Continental ein so genanntes „Helpdesk“ einrichten. Die beiden Unternehmen arbeiten schon geraume Zeit zusammen und hatten ihr erstes Abkommen im Jahr 1993 abgeschlossen. EDS leistet seitdem Applikations-Management-Dienste für den Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung bei Continental.

Business-Know-how für Truck Point-Händler

Nach dem Start im Herbst 2004 bietet Bridgestone Deutschland GmbH den Truck Point-Partnern im Rahmen der so genannten „Truck Point Business Academy“ (TPBA) auch im Jahr 2005 bundesweit wieder gezielte Trainings an. Mehr als punktuelle Workshops Neben umfassendem technischen Wissen im hart umkämpften Markt der Lkw-Reifen werden verstärkt zusätzliche Fähigkeiten von allen verkaufsorientierten Mitarbeitern im […]

Stellen-Rochaden im Rahmen der Phoenix-Übernahme

Wenn Continental den Wettbewerber Phoenix endgültig geschluckt und bei ContiTech eingegliedert hat, wird dies Auswirkungen auf gleich mehrere Standorte haben. Die Spekulationen überschlagen sich. Die meisten Arbeitsplätze gehen zweifellos in Harburg am Phoenix-Stammsitz verloren.

Continental hat darüber hinaus angekündigt, das Kölner ContiTech-Werk mit 130 Stellen zu schließen, der Phoenix-Standort Hildesheim steht auch vor dem Aus. Das ContiTech-Werk Northeim dürfte zwar Aufgaben der Standorte Hildesheim und Köln übernehmen, dennoch stehen auch dort 100 bis 200 Stellen zur Disposition, weil ein Teil der Schlauchproduktion nach Osteuropa verlegt werden soll. Insgesamt gehen Arbeitsplätze in Deutschland verloren.

Conti bezieht mehr Reifen bei Metro Tyres

Laut indischen Medienberichten will die Hannoveraner Continental AG künftig wenigstens 30.000 Zweiradreifen und ­Schläuche im Monat von Metro Tyres Ltd. (MTL) beziehen.

Darüber hinaus wolle Conti 50 Prozent der von MTL produzierten Pkw-Reifen-, Ackerschlepper- und Llkw-Schläuche beziehen, die in Europa unter dem Markennamen Continental vertrieben werden sollen. Metro Tyres‘ Fabrik in Indien hat eine Kapazität von 100.000 Reifen und 100.

Michelangelo von OZ

Der Leichtmetallräderanbieter OZ erweitert seine Palette um das mehrteilige Rad „Michelangelo“. Die Zehn-Speichen-Felge ist mit einem verschraubten Edelstahl-Anfahrschutz ausgerüstet, der nach einer Beschädigung – meist ein Zerkratzen bei Bordsteinkontakt – vom Reifenhändler (ohne Spezialwerkzeug) gegen einen neuen Außenring ausgetauscht werden kann. Bei konventionellen mehrteiligen Felgen kann nur die komplette Radschüssel gewechselt werden, was dem Reifenhändler nicht möglich ist, sondern nur beim Hersteller selbst erfolgen kann.

Smithers erhält Auftrag für Reifenrollwiderstandsstudie

Die Smithers Scientific Services Inc. mit Sitz in Akron/Ohio (USA) ist nach eigenen Aussagen von der California Energy Commission mit einer Studie beauftragt worden, bei der es um Reifencharakteristika wie beispielsweise Traktion und Abrieb, vor allem aber um das Thema Rollwiderstand gehen soll. Das Auftragsvolumen der Studie wird mit 400.

000 US-Dollar angegeben. „Was den Unterschied im Rollwiderstand der einzelnen Modelle und die damit über eine entsprechende Reifenwahl realisierbaren Kraftstoffeinsparmöglichkeiten angeht, sind zurzeit keinerlei Informationen für Endverbraucher verfügbar, an denen sich diese beim Reifenkauf orientieren könnten“, so David L. Schwarz, Vice President Technical Services & Sales bei Smithers, zur Motivation der Studie, für die rund 18 Monate veranschlagt werden.

Goodyear bietet Beteiligung an Altersvorsorge

Im Rahmen der kürzlich beschlossenen Gesamtbetriebsvereinbarung der deutschen Goodyear-Dunlop-Gruppe wird auch die Altersversorgung neu geregelt. Wie die Goodyear-Dunlop Tires Germany GmbH mit Sitz in Hanau mitteilt, könnten zahlreiche festangestellte Mitarbeiter der zur Gruppe gehörenden Unternehmen unter bestimmten Kriterien ab dem 1. Januar „eine großzügig ausgestattete Altersversorgungszuzahlung“ in Anspruch nehmen, und zwar als Direktversicherung mit Entgeltumwandlung.

Der Unternehmensbeitrag sei als „Erfolgsbeteiligungsmodell“ eingerichtet, das heißt: Je besser die formulierten Unternehmensziele erreicht werden, je höher Zuzahlung der Goodyear-Dunlop-Gruppe. „Wir freuen uns“, so Claude Olinger, Direktor Human Resources, „dass wir mit dieser Neuregelung unsere bestehenden Modelle im Hinblick auf die Höhe der Unternehmensleistung nochmals aufwerten konnten.“.

Quo vadis Reifenfachhandel?

Der Reifenfachhandel stehe im Zeichen des Wandels, der Wettbewerb sei stark und komme aus allen Vertriebswegen, die aktuelle wirtschaftliche Situation erhöhe den Druck auf alle Marktteilnehmer. So hatte es Continental in die Einladung zu einem Handelskonvent unter dem Titel „Quo vadis Reifenfachhandel?“ geschrieben, der Mitte November in Hannover stattfand. Wem der Tagungstitel bekannt vorkommt, der täuscht sich nicht: Aus Anlass der Reifenmesse im Juni in Essen hatte der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk zu einer Fachtagung eingeladen, die genau unter diesem Thema stehen sollte.

Im Mittelpunkt eine im Auftrag des BRV erstellte Studie, in der die Kölner Unternehmensberatung BBE (Bereich Automotive) Entwicklungen und Chancen des deutschen Reifenfachhandels ausloten und dabei die Anforderungen von Verbrauchern und Reifenindustrie gleichermaßen berücksichtigte. Denn warum sollte es dem Reifenfachhandel anders gehen als anderen Branchen: Man ist geneigt, die eigene Wahrnehmung durch Scheuklappen zu verengen.

Und so sieht denn auch tatsächlich so mancher Reifenhändler seine persönliche Situation – und das ist ein Ergebnis der jetzt wohl abgeschlossenen Studie – durch eine rosa gefärbte Brille.

Restrukturierung der Handelskette Vergölst abgeschlossen

Mit ihren 185 eigenen Niederlassungen sowie weiteren 110 Franchisebetrieben steuert die Handelskette der Continental, Vergölst, auf einen Umsatz von rund 250 Millionen zu. Davon wird in etwa ein Drittel im Großhandelsgeschäft umgesetzt, während es sich bei den weiteren zwei Dritteln um qualitativ gute Umsätze „rund um die Kirchtürme“ der einzelnen Niederlassungen handelt. Zudem ist die Handelstochter, das bestätigen die beiden Manager Frank Jung und Hans-Joachim Wichmann im Interview, seit 2003 bereits profitabel und kann sich daher ohne Bedrohung und ohne größerem Druck ausgesetzt zu sein entwickeln.

Mini Cooper, maxi Räder

Tuner Hamann (Hüttisheim) hat sich des Mini Cooper angenommen und ihm ein umfangreiches Tuning- und Zubehörprogramm spendiert, wozu auch unterschiedliche Leichtmetallfelgen gehören. Das einteilige Vielspeichendesign Anniversary I misst 8×18“ und hat einen polierten Edelstahlanfahrschutz, der nach einem Bordsteinkontakt ausgetauscht werden kann. Eine Nummer kleiner ist Hamanns „HM4“ in 8×17“ und im Mehrteiler-Look.

Bridgestone bringt elektronische Displays auf den Markt

Bereits vor einigen Wochen angekündigt, konkretisiert die Bridgestone Corporation jetzt die Markteinführung neuer elektronischer Displays bereits für das Jahr 2005. Die neuen Produkte unter der Bezeichnung „Quick Response Liquid Powder Displays“ (QR-LPD®) bieten eine Alternative zu reflektierenden Flüssigkristalldisplays (Liquid Crystal Display = LCD). Bridgestone wird QR-LPD® zunächst als elektronische Warenpreisschilder anbieten.

Stefan Baumann neuer Geschäftsführer von Continental Suisse

Stefan Baumann (43) wird am 1. Januar 2005 neuer Geschäftsführer von Continental Suisse SA in Dietikon. Baumann, der bis zu seinem Eintritt bei Continental Geschäftsführer beim Autovermieter Hertz Schweiz war, folgt Siegfried Kühn (65), der das Unternehmen seit 1977 führte und als CEO am 31.

Dezember 2004 in den Ruhestand tritt. Kühn wird in den Verwaltungsräten der Schweizer Conti-Konzerngesellschaften bleiben.

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ADAC Youngster Slalom Cup mit Bridgestone

Seit 1999 ermöglicht der ADAC Regionalverband Westfalen im Rahmen seiner Jugendsportförderung Jugendlichen Verkehrserziehung und Fahrertrainings durch die Teilnahme am so genannten „ADAC Youngster Slalom Cup“. Damit übernahm der ADAC Westfalen eine Vorreiterrolle für andere Regionalverbände, die inzwischen ebenfalls vergleichbare Wettbewerbe ausrichten. Bridgestone ist von Anfang an mit dabei und unterstützt den ADAC mit mehreren Reifensätzen für die drei Fahrzeuge.

Yokohama Design Center in Tokyo eröffnet

Yokohama Rubber Co., Ltd. hat ein so genanntes Yokohama Design Center (YDC) in Minato-ku (Tokyo) eröffnet.

Das YDC ist ausgerüstet mit den modernsten Informationstechnologien und bietet ideale Voraussetzungen, um zum Beispiel Workshops durchzuführen, aber auch Fahrzeugherstellern aus der ganzen Welt die Leistungsfähigkeit des Reifenherstellers zu demonstrieren. Das von der Straße einsehbare Studio beinhaltet audiovisuelle Präsentations- und Animationssysteme und ist gleichzeitig ein Showroom für neue Reifendesigns; gerade im Pkw-Bereich geht es nicht nur um die objektiv messbare Leistung eines Reifens, sondern auch um die Optik von Lauffläche und Seitenwand.

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Suzuki Bridgestone GSX-R Cup

Der Suzuki Bridgestone GSX-R 750 Cup von 2004 muss im nächsten Jahr umbenannt werden. Denn dann werden statt der GSX-R 750 insgesamt 50 GSX-R 1000 mit jeweils 180 Pferdestärken am Start sein. Auch in 2005 werden die Teilnehmer des Cups allerdings wieder exklusiv mit Bridgestones „Battlax BT 002“ ausgerüstet.

Reiff verlässt Top Service Team

Die Firma Reiff hat ihren Gesellschaftervertrag mit der team Reifen Union GmbH & Co. Top Service Team KG gekündigt, teilt die Kooperation mit. Der Austritt werde fristgerecht zum 1.

Contis Griff auf die Phoenix-Gummiwerke

Des einen Freud, des anderen Leid. Der Ablauf stellt sich meist so dar: Auf der Gewinnerseite ein paar Investmentbanken, eine Hand voll Spitzenmanager hüben wie drüben, oft die Aktionäre des übernommenen Unternehmens, weniger häufig, jedenfalls zunächst, die Aktionäre des kaufenden Unternehmens. Auf der Verliererseite steht auch stets die gleiche Klientel: Arbeiter und Angestellte beider Seiten und die öffentliche Hand.

Denn was als Schöpfung von Synergien vornehm beschrieben wird, bekommen Malocher schnell als Killen ihrer Arbeitsplätze zu spüren, denn irgendwie muss die Transaktion bezahlt werden. Doch natürlich gibt es auch Gewinner. Vorliegend ist dies der Konzernbereich ContiTech, der sich im Continental-Konzern allmählich unentbehrlich machen könnte.

Trainings für den Handel durch Bridgestone

Für das Jahr 2005 liegt der Trainingsplan von Bridgestone für den Handel jetzt vor. In Abstimmung mit den Zentralen der einzelnen Handelskooperationen wurden Seminar- und Trainingseinheiten entwickelt, die sich an deren Schulungsbedarf orientieren und dort greifen, wo keine handelseigenen Angebote bestehen..

Com4Tires jetzt mit 100 Partnerbetrieben

Die vom Handelsunternehmen Reifen Gundlach ins Leben gerufene Reifenhandelskooperation Com4Tires ist weiter gewachsen und zählt nun 100 Partner. „Wir hatten das Ziel, zum Ende dieses Jahres 100 Partner in der Com4Tires-Familie zu zählen. Diese Zahl haben wir problemlos erreicht und freuen uns nun auf ein erfolgreiches 2005.

Denn mit unserem Wachstum entstehen natürlich wiederum bessere Verhandlungsmöglichkeiten mit den unterschiedlichen Lieferanten“, freut sich angesichts dessen Klaus D. Deussing, Leiter Com4Tires und Marketingchef bei Reifen Gundlach. Darüber hinaus hat sich die Systemzentrale personell verstärkt, sodass ab nächstem Jahr sechs Mitarbeiter für die Partnerbetreuung und strategische Planung zuständig sind.

Sie sollen nicht zuletzt weitere Leistungsbausteine erarbeiten, die Unterstützung bei der qualifizierten Vermarktung von Rädern und Reifen bieten. Diese Leistungen können die Com4Tires-Partner gezielt abrufen, d.h.

auf nicht relevante Dinge kann auch verzichtet werden. Mit solchen flexiblen Angeboten und Serviceleistungen entstehe ein Höchstmaß an individueller Unterstützung seitens der Konzeptzentrale, ist man bei Gundlach überzeugt. Für 2005 stehe neben dem weiteren Ausbau des Partnernetzes und der Erweiterung bezüglich der Leistungsbausteine jedoch außerdem noch die Optimierung der Com4Tires-Internetpräsenz im Vordergrund.

ARAG bezieht Position zu Altreifen

Beim Kauf von Neureifen sei Vorsicht geboten. Die Experten der Rechtschutzversicherung ARAG verwiesen vor einigen Tagen in diesem Zusammenhang auf ein in der Branche bekanntes Urteil des Amtsgerichts Krefeld (AZ: 82 C 460/02): Danach dürfen Reifen ohne besondere Kennzeichnung auch nach fünfjähriger Lagerung noch als Neureifen verkauft werden. Sie könnten mehrere Jahre sachgerecht gelagert werden, ohne dass sie die Eigenschaften von Neureifen verlieren.

Da aber Reifen in der Regel spätestens nach zehn Jahren ausgewechselt werden sollten, halbiert sich bei fünf Jahre alten Reifen also theoretisch die Gesamtlebensdauer. Das Gericht hatte hervorgehoben, dass trotz zehnjähriger Fahrtauglichkeit die durchschnittliche Lebensdauer eines Reifens höchstens knapp fünf Jahre betrage, so dass die Fahrtauglichkeit nicht wegen des Alters, sondern des abgefahrenen Profils entfalle..

Demo gegen Conti, für Arbeitsplätze

Ein Stadtteil droht zu sterben – Harburg ist Phoenix und Phoenix ist Harburg. Kein Hamburger Stadtteil ist so mit einem Unternehmen verzahnt, seit 148 Jahren. Mit den Massenentlassungen, die Continental nach der Übernahme plant, sehen sich nicht nur viele Menschen in ihrer Existenz bedroht, ein ganzer Stadtteil hat Angst zu sterben.

Deswegen sind gestern 2.000 Menschen – vielleicht waren es einige mehr – in Harburg auf die Straßen gegangen, um zu demonstrieren: Zielscheiben des Protests waren das eigene Spitzenmanagement, der Hamburger Senat, vor allem aber Continental und deren Vorstandsvorsitzender Manfred Wennemer.

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US-Autohersteller zeigen Interesse an Contis APIA-Strategie

Im Rahmen der Washington Auto Show hat Continental aufgezeigt, welche Komponenten man zur Erhöhung der aktiven und passiven Fahrzeugsicherheit zu bieten hat bzw. wie es zukünftig mit diesen Systemen weitergehen soll. Wie Conti berichtet, haben so beispielsweise zwei „führende“ nordamerikanische Hersteller Interesse an der APIA (Active Passive Integration Approach) genannten Strategie des Unternehmens gezeigt.

Sie hätten den Automobilzulieferer bestärkt, die unter dieser Bezeichnung angestrebte Vernetzung einzelner aktiver und passiver Sicherheitssysteme wie beispielsweise ABS und ESP bzw. ESC sowie Elektroniken zur Abstands- oder Kollisionswarnung weiter voranzutreiben. „Man hat erkannt, dass Continental als einziges Unternehmen in der Lage ist, ein solch umfassendes Sicherheitspaket anzubieten“, kommentiert dies Joe Gaus, Vice President Continental Automotive Systems.

„Bei der Fahrzeugsicherheit spielen drei Faktoren eine Rolle: Verhinderung von Crashs, Kontrolle des Fahrzeugs sowie der Schutz der Insassen. Wir sind in allen drei Segmenten aktiv”, so Gaus weiter..

Profile „RMS“ und „VSS“ wieder bei Ellerbrock erhältlich

Mit dem Laufstreifen „RMS“ aus der „Profil-Liner“ (PRL) genannten Produktfamilie hat die Ellerbrock Runderneuerungstechnologie GmbH jetzt wieder ein Winterprofil mit Ganzjahreseigenschaften für Antriebsachsen (nicht für luftgefederte Achsen) im Nah- und Fernverkehr im Programm. Es soll sich durch eine hohe Kilometerlaufleistung, ordentlich Traktion bei Schnee und Matsch sowie gute Haftung auf nassen Straßen auszeichnen. Der vom Anbieter als „thermisch belastbar“ beschriebene Laufstreifen mit M+S Kennzeichnung wird in einer Breite von 260 Millimetern angeboten.

Von 230 bis 260 Millimetern Breite reicht das Angebotsspektrum beim „VSS“-Profilstreifen, der ebenfalls dem PRL-Portfolio Ellerbrocks zuzurechnen ist. Bei diesem Laufstreifens mit einer Profiltiefe von 20,5 Millimetern und M+S Kennzeichnung für den vorwiegenden Einsatz in Nordeuropa stehen nach Aussagen des Unternehmens aus Henstedt-Ulzburg eine gute Traktion auf festem Grund, hohe Griffigkeit bei winterlichen Verhältnissen – selbst im Tiefschnee – und ausgezeichnete Kilometerleistung im Vordergrund.

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Raddesign BA von Artec

Das neue silber-lackierte einteilige 7-Speichen-Rad Typ „BA“ von Artec ist in der Größe 7×16“ erhältlich und passt auf fast alle BMW-Modelle: Z3, Z4, 3er, 5er, 7er und auch für den neuen 1er.

Michelin erhöht Reifenpreise in Nordamerika

Nachdem der Konzern bereits letzte Woche Preiserhöhungen in Europa ankündigte, teilt er nunmehr mit, die Preise von Pkw-Reifen um 5 Prozent und die von Nutzfahrzeugreifen um 6 Prozent zum 1. März 2005 erhöhen zu wollen. Bridgestone hatte sich zuvor bereits ähnlich geäußert.

Man geht nunmehr davon aus, dass die wegen weiter steigender Rohstoffpreise vorzunehmenden Erhöhungen auch durchgesetzt werden können. Es gibt nun eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass auch alle anderen Konkurrenten Preisanhebungen vornehmen werden..

„Premium passt zu Premium“

Unter dem Motto „Move on“ erlebten Außendienstmitarbeiter von Bridgestone Deutschland kürzlich eine Auftaktveranstaltung für das Jahr 2005. In den Beiträgen von Geschäftsführer Günter F. Unterhauser sowie in Vorträgen und Workshops wurde deutlich, dass die noch weiter zu forcierende Kundenorientierung im Fokus des Unternehmensengagements steht und als Garant für den Erfolg gelten soll.

Alcoa-Felgen für Ford

Mit dem Zusammenlegen von Schmiede- und Gussrädern aus Aluminium hatte Alcoa vor einigen Wochen nicht nur zwei Technologien zusammengeführt, sondern es auch ermöglicht, dass zwei Produkt- und daraus resultierend Kundengruppen jetzt aus einer Hand bedient werden: die Hersteller von Lkw/Bussen und die von Pkw. Die Brücke schlagen Produkte wie die geschmiedeten 20“-Felgen „Super Duty“, die Ford jetzt in sein Zubehörprogramm aufgenommen hat. „Alcoa Wheel Products“ hat ihre Zentrale in Cleveland (Ohio), beschäftigt etwa 1.

Vierte Produktionslinie für die MIRS-Fabrik in Georgia

Pirelli hat mit dem Aufbau einer vierten Produktionslinie in der MIRS-Fabrik von Rome (Georgia/USA) begonnen. Im Juni 2005 soll die Fertigung ihre Endausbaustufe erreicht haben. Hauptsächlich sollen SUV-Reifen vom Typ „Scorpion Zero“ gebaut werden, einschließlich der 26“-Reifen, die der Hersteller kürzlich auf der SEMA-Show in Las Vegas gezeigt hatte.

Günstig für Entscheider – Platz 1 für die AMI Leipzig

Die Leipziger Messe Auto Mobil International (AMI) gehört für Aussteller zu den kostengünstigsten Messen, wenn es darum geht, Entscheiderkontakte zu erreichen. Unter den gelisteten Veranstaltungen im Segment Industrie liegt sie sogar klar auf Platz 1 vor den Messen EMO (Metallbearbeitung) und Factory Automation in Hannover. Das ergab ein exklusiver Vergleich des Wirtschaftsmagazins „Impulse“ (Ausgabe vom 17.

Dezember 2004). Impulse hat aus Standpreisen und Besucherzahlen der wichtigsten Messen jeweils den „Tausend-Entscheider-Preis“ (TEP) ermittelt. Der TEP gibt an, wie viel Basismiete pro Quadratmeter für je 1.

000 Entscheider zu bezahlen ist. Der Fachbesucheranteil der AMI 2004 (266.000 Besucher) lag bei 30,6 Prozent.

EU-Kommission gibt Plazet zur Übernahme von Beru

Die EU-Kommission hat die Übernahme des Ludwigsburger Autozulieferers Beru durch den US-Konzern BorgWarner ohne Auflagen erlaubt. Der neue Verbund erreiche keine marktbeherrschende Stellung, habe eine vierwöchige Wettbewerbsprüfung der EU-Kommission laut Online-Dienst der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ ergeben..

Heidfeld mit Hilfe von Michelin ins BMW-Cockpit?

Nicht nur BMW-Sportchef Mario Theissen stützt Nick Heidfeld bei der Jagd auf das zweite Williams-Cockpit, auch Reifenhersteller Michelin habe sich für den Deutschen ausgesprochen, meldet „auto motor und sport“. Der Grund: Michelin wünsche sich einen Piloten, der bei der Weiterentwicklung der Regenreifen dienlich sein könne – und Heidfeld gilt gerade bei nassen Straßenverhältnissen als besonders gut..

Das TechArt-„Magnum“-Konzept für alle Cayenne-Modelle

TechArt Magnum: Dieser Name steht für eine sportlich-elegante Breitversion für alle Cayenne-Modelle von Porsche, die TechArt Automobildesign (Leonberg-Höfingen) präsentiert. Die Kotflügelverbreiterungen des Karosserieumbaus machen den SUV aus Zuffenhausen insgesamt acht Zentimeter breiter. Damit ist Platz für einteilige TechArt-Formula-Leichtmetallfelgen in der Kingsize-Dimension 10×22“ rundum.

Wird Phoenix-Hauptversammlung verschoben

Unter Umständen muss die außerordentliche Hauptversammlung der Phoenix AG in der kommenden Woche verschoben werden. Zu dem Aktionärstreffen am 28. Dezember, bei dem der Verschmelzungsvertrag mit der Continental-Tochtergesellschaft ContiTech AG abgesegnet werden soll, werden scheinbar viele Phoenix-Mitarbeiter erwartet, die kurzfristig eine Aktie des Unternehmens erworben haben, wie die Vereinigten Wirtschaftsdienste melden.

Nach deutschem Aktienrecht muss jedem Aktionär der Zugang zu den Tagungsräumen gewährt werden. Das Unternehmen hat allerdings die Kapazitäten bereits aufgestockt und sieht selbst nicht die Gefahr, dass es zu einer Verschiebung kommt.

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Chinas Automarkt wächst stark an

In China hat sich der Automobilmarkt im vergangenen Monat gut entwickelt. Im Vergleich zum November 2003 sei der Markt um vier bis fünf Prozent gewachsen, so Morgan Stanley in einem Marktbericht. Im Vergleich zum Oktober dieses Jahres ist der Markt sogar um 14 Prozent gewachsen, hätte aber höher sein können, so die Analysten, hätte es in China ab dem 1.

Traditionelle SUVs verlieren an Boden in USA

In den Vereinigten Staaten haben SUVs, die auf Autos basieren (Crossover-Modelle oder CUVs), gegenüber den ursprünglichen SUVs weiter an Boden gewonnen. Einem Bericht von UBS zufolge seien sie einfacher zu fahren, genauso nützlich wie ihre traditionellen Geschwister und hätten einen geringeren Benzinverbrauch, so dass der traditionelle amerikanische „Truck“ langsam ins Hintertreffen gerät. Darunter litten insbesondere die „Big-3“ der amerikanischen Autoindustrie (General Motors, Ford, DaimlerChrysler), die von dem aktuellen Trend nur wenig profitieren konnten.

Innerhalb eines Jahres, so UBS, habe der Marktanteil der CUVs, der so genannten Car Utility Vehicles, um 1,6 Prozent zugenommen. Alleine die großen Pick-up-Trucks konnten noch leicht hinzugewinnen (+0,7 %)..

Neuer AS-Reifen-Ratgeber von Vredestein

Rechtzeitig zum Jahreswechsel hat Vredestein seine neuen „Technischen Daten Landwirtschaftsreifen“ veröffentlicht. Wie der holländische Reifenhersteller mitteilt, basiere die überarbeitete Fassung des Ratgebers auf technischen Daten der ETRTO-Norm (Technische Organisation der europäischen Reifen- und Felgenhersteller) sowie auf dem aktuellen Lieferprogramm des Herstellers..

Goodyear kooperiert mit General Electric

Reifenhersteller Goodyear und die General Electric (GE) Advanced Materials kooperieren auf dem Gebiet der Materialforschung und hierbei speziell bei Silica in den Reifenmischungen. Die GE-Tochter hat spezielle Silane entwickelt, die die Verbindung von Kautschuk mit Silica optimieren..

BMW-Williams setzt Heidfeld für 2005

Wie F1Total.com berichtet, wird Nick Heidfeld das Jordan-Team definitiv verlassen und in der kommenden Saison für BMW-Williams fahren. Dies hat BMW-Sportchef Dr.

Mario Theissen in einem Interview mit dem Focus bestätigt. Demnach hat der 27-jährige Mönchengladbacher zumindest einen Testvertrag bereits fix in der Tasche..

Titan-Mitarbeiter erhalten Winterbonus

Rund tausend Mitarbeiter der Titan Wheel Corporation (Quincy/Illinois) können sich über einen Winterbonus für ihre geleistete Arbeit freuen: Wie schon im Sommer, so schüttet das Unternehmen erneut durchschnittlich rund 2.500 US-Dollar aus, um – wie Titan-Präsident und -CEO Maurice Taylor sagt – den Dank für den unglaublichen Job, den sie während des vergangenen Jahres geleistet haben, auszudrücken. Einen Teil der Gratifikation erhalten die Mitarbeiter in Gold-Dollar.

Bridgestone verkauft falsch gekennzeichnete Reifen

Japanischen Medienberichten zufolge habe Bridgestone etwa 130.000 Reifen in Japan verkauft, die irrtümlicherweise mit dem JIS-Symbol (Japan Industrial Standards) gekennzeichnet waren, dem japanischen Äquivalent zum TÜV-Siegel. Die Reifen stammen aus einem Jointventure mit der Inoue Rubber Co.

(Japan): Gemeinsam haben die beiden Unternehmen ab August 2001 bei einem Tochterunternehmen Inoues in Thailand (IRCT) diese Reifen hergestellt. IRCT hatte zwar den Antrag auf Erteilung des JIS-Symbols in Japan gestellt, dieser sei jedoch unvollständig ausgefüllt worden, so dass sich die JIS-Autorisierung verzögerte. Erst in diesem Sommer stellte sich heraus, heißt es weiter, dass der Antrag immer noch nicht abschließend bearbeitet wurde, so dass Bridgestone dann die Herstellung der Reifen in dem thailändischen Werk einstellte.

Das japanische Handelsministerium, an das der Reifenhersteller den Sachverhalt meldete, habe allerdings keinen Rückruf verlangt. Lediglich auf bereits gefertigten aber nicht verkauften Reifen solle das JIS-Symbol wieder entfernt werden..

Goodyear investiert kräftig in Brasilien

Wie Dow Jones Newswires meldet, will Goodyear in Brasilien insgesamt 120 Millionen US-Dollar in den nächsten zwei Jahren investieren, um die dortige Produktion um 50 Prozent aufzustocken. Goodyear betreibt zwei Fabriken im Lande, für 2004 wird eine Goodyear-Produktionskapazität von insgesamt etwa 13 Millionen Reifen genannt..

MX-Crossport von Mazda auf 20 Zoll

Mit der Konzeptstudie MX-Crossport wagt Mazda die Kombination von Sportwagen und SUV und möchte eine neue Produktgeneration initiieren. Die äußerst kraftvollen Speichen charakterisieren die Aluminiumräder, die mit Reifen in 275/45 R20 bestückt werden.

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Sinnlichstes Auto der Welt

Design- und Konzeptschmiede Rinspeed und Bayer MaterialScience haben gemeinsam ein ganz ungewöhnliches Konzeptauto unter dem Namen „Senso“ entwickelt, das als „sinnlichstes Auto der Welt“ bezeichnet wird. Das Auto, das erstmals auf dem Genfer Automobilsalon gezeigt wird, ist zwar vollgepackt mit Technik, stellt aber den Menschen in den Mittelpunkt nach dem Motto: Senso fühlt den Fahrer und stellt sich auf ihn ein. Ein Partner beim Bau des Autos ist die Continental AG.

Bester Winterreifenfahrer gesucht

Die gemeinsame Suche der Initiative PRO Winterreifen, der AutoBild, des ACV Automobil-Club Verkehr und Hyundai nach dem besten Winterreifenfahrer der Initiative PRO Winterreifen geht in die entscheidende Runde. In der AutoBild-Ausgabe Ende September hatten sich rund 75.000 Leser an dem Fragebogen „Fit beim Thema Winterreifen“, der als erstes Auswahlkriterium für den besten Winterreifenfahrer diente, beteiligt.

Nun stehen insgesamt fünf Finalisten fest, die am 22. Januar im FahrsicherheitsCentrum in Rheinberg ihr Können bei einem speziellen Winterfahrsicherheitstraining bei Ausweich- und Bremsmanövern unter Beweis stellen müssen. Den Besten erwartet ein neuer Hyundai Getz.

Phoenix-Arbeiter gehen auf die Straßen

Für Montag, den 20.12., hat der Phoenix-Betriebsrat zu einer Demonstration aufgerufen, um gegen den Abbau von ca.

850 Arbeitsplätzen zu protestieren. An die Adresse des Continental-Vorstandsvorsitzenden Manfred Wennemer gerichtet, der gegenüber den Mitarbeitern von Dankbarkeit für das gute Verhalten während des Übernahmeprozesses gesprochen hatte, lautet die Parole: „Wir brauchen keine Dankbarkeit, wir brauchen Arbeitsplätze!“ Conti habe dem Betriebsrat bislang keine wirtschaftliche Notwendigkeit für die geplanten Entlassungen nachweisen können. Dass mehr als die bislang genannten 700 Phoenix-Arbeitsplätze in Harburg (von insgesamt ca.

2.700 zur Zeit) verloren gehen werden, hat inzwischen auch Continental bestätigt.

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Johanniter-Unfall-Hilfe und Bridgestone: „Mehr Sicherheit im Winter“

Eine gemeinnützige Aktion für mehr Sicherheit im winterlichen Straßenverkehr initiierte Bridgestone gemeinsam mit der Johanniter-Unfall-Hilfe zur laufenden Wintersaison. Unter dem Motto „Profil zeigen! Mehr Sicherheit im winterlichen Straßenverkehr“ wurden zahlreiche Einsatzfahrzeuge der Johanniter mit Winterreifen ausgerüstet und insgesamt für die Wichtigkeit von Winterreifen sensibilisiert.

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Jeep Rescue auf 37-Zoll-Reifen

DaimlerChrysler hat ein Konzeptauto gebaut, dessen Bereifung alle bisherigen Dimensionen auf derartigen Autos, die so ja im Allgemeinen später nicht in Serie gehen werden, sprengt: Der Jeep Rescue, den die „Welt am Sonntag“ als Antwort auf den Hummer H2 von General Motors versteht, ist mit gigantischen 37-Zoll-Rädern ausgestattet, wobei Goodyear die Reifen beisteuert. Laut WamS verfügen die Reifen nicht nur über Notlaufeigenschaften, ihr Luftdruck ist darüber hinaus auch dank einer „Luftbeschaffungsanlage“ während der Fahrt auf Knopfdruck regulierbar. Solche Systeme sind bislang fast nur auf Fahrzeugen montiert worden, die an Wüstenrallyes teilnehmen.

Probleme im Kreis Top Service Team

Es brodelt hinter den Kulissen. Dem Vernehmen nach zeigen sich gleich mehrere größere Gesellschafter mit den bisher erreichten Zielen mehr als unzufrieden. Der größte Partner, die Reiff-Gruppe aus Reutlingen, hat die Zusammenarbeit aufgekündigt.

Es ist unklar, ob der Rückzug bereits zum 1. Januar 2005 greift oder erst ein Jahr später. Marktbeobachter zeigen sich davon überzeugt, dass sich die äußerst professionell geführte Reiff-Gruppe sowieso weitaus schneller neuen Gegebenheiten anzupassen vermag als es in der Kooperation Team möglich ist.

point S will mehr „Verbindlichkeit“

Das Jahr 2004 hätte für Wolfgang Wenzel, Vorsitzender des Gesellschafterbeirates der point S, und für die beiden neuen Geschäftsführer Maurer und Wrede durchaus besser verlaufen können, denn das mit lautem Getöse aufgeführte Theater absprungbereiter Gesellschafter – vorwiegend aus dem früheren VRG-Kreis – braucht man in der Anfangsphase nun wirklich nicht. Die point S wird sich ändern müssen, wenn sie ihre Erfolgsgeschichte weiterschreiben will, das sieht auch die neue Führung nicht anders. Im Wesentlichen wird es darum gehen, nach innen und außen mehr „Verbindlichkeit“ herstellen zu können.

Oder vereinfacht dargestellt: Die Gemeinschaft muss aus einem Gesangbuch singen und sich darüber klar werden, mit welchen Mitteln schiefe Töne künftig vermieden werden können. Nach außen hin muss der Wechsel von den bisher gegebenen Absichtserklärungen zu bindenden Absprachen gelingen, wenn point S das Gewicht gegenüber der Industrie nicht verlieren will. Und nicht zuletzt wird eine Reduzierung der so genannten Kernmarken, von denen es derzeit ein rundes Dutzend gibt, in Angriff genommen werden müssen.

ARS AG: Keine Neuigkeiten aus Hamburg

Gegenüber der Neue Reifenzeitung erklärte Theo Pecher, Vorstandsvorsitzender der neu gegründeten ARS AG, bis zum Jahresende 2005 vermutlich etwa 100 Reifenfachbetriebe als Aktionäre gewonnen zu haben. Pecher ist zwar in ständigen Gesprächen mit Vertretern der Reifenindustrie, aber er ist bisher immer noch nicht in der Lage oder willens, seinen Gesprächspartner Klarheit zu verschaffen, um welche Betriebe es sich handelt. Lediglich Egon Straub hat sich zur ARS AG bekannt.

„Actros on Tour“ mit Bridgestone-Beteiligung

Im November fiel der Startschuss für die Aktion „Actros on Tour“ in Vehlefanz bei Berlin: Im Laufe von fünf Wochen war der neue Actros an zehn stark frequentierten Autohöfen in ganz Deutschland nicht nur zu besichtigen, sondern inklusive ProfiTraining unter fachlicher Anleitung auch Probe zu fahren – und Bridgestone war dabei. Ein Mix aus Information, […]

Mit dem Focus sicher durch den Winter

Der neue Focus, seit Mitte November auf dem Markt, muss in diesen ersten Wochen seiner Straßenpräsenz gleich mit winterlichen Umständen klar kommen. Manche Fahrer lassen auf das neue Modell von vornherein Winterkompletträder der Dimension 195/65 R15 oder 205/55 R16 montieren, die Ford anpreist.

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Logan-Reifen in der Kritik

Die Zeitschrift auto motor und sport hat den neuen Dacia Logan getestet und stellt fest, dass vor allem auf nasser Straße die Haftgrenze früh erreicht sei, was auch auf das Konto der in Rumänien gefertigten Reifen der Marke Montana gehe, die erhebliche Traktionsmängel zeigten. Montana-Reifen werden in der Pkw-Reifenfabrik Victoria in Floresti hergestellt, die Michelin im Frühjahr 2001 von der rumänischen Firma Tofan übernommen hatte. Wenn der Logan offiziell nach Deutschland kommt, soll er andere Reifen erhalten – unter anderem wird er von Continental bestückt, diese Reifen werden allerdings auch in Rumänien, und zwar in einem in 2000 errichteten Werk in Timisoara, produziert.

Neuer Flottenvertrag für Bandag Inc.

Bandag Inc. hat jetzt einen Fleet Contract mit der sechstgrößten amerikanischen Lkw-Flotte abgeschlossen, der U.S.

Xpress Enterprises Inc. Der Vertrag, so Modern Tire Dealer, werde das gesamte Reifenmanagement der Flotte umfassen und ab Januar 2005 in Kraft treten. U.

S. Xpress betreibt etwa 5.500 Zugmaschinen und 14.

Team Meyer Honda überzeugt auf Bridgestone

Alljährlich ist die Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart Austragungsort für eines der größten Super-Cross-Events Deutschlands. Wie schon so oft mit am Start: das von Bridgestone unterstützte Team des Honda-Händlers Klaus Meyer aus Allersberg.

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Oxigin-Räder mit Fullchrome-Beschichtung

Die Alufelgenmarke Oxigin, vertrieben durch die AWM (Alu Wheels Marketing GmbH) in Esslingen bietet sein gesamtes Rädersortiment mit einer aufwändigen Fullchrome-Lackbeschichtung an und gibt zusätzlich noch drei Jahre Garantie auf alle Modelle. Alle einteiligen und mehrteiligen sowie alle „Spinning“-Räder gibt es jetzt mit der durch ihren edlen Glanz bestechenden Fullchrome-Lackbeschichtung. Bei diesem aufwändigen Beschichtungsverfahren (durchgeführt […]

Team Bridgestone Bikers Profi in der Langstrecken-WM

Das Team Bridgestone Bikers Profi hat einen beachtlichen sechsten Platz in der Gesamtwertung der Weltmeisterschaft belegt. Dieses Ergebnis ist umso erstaunlicher, weil das Team Bikers Profi nur bei drei von insgesamt sechs Veranstaltungen an den Start ging.

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Highgloss für die Dezent-Felge „F“

Das Design „F“ der Alcar-Marke Dezent hat eine spezielle Highgloss-Lackierung erhalten. Die Kombination aus schwarz-glänzender Unterschicht und transparenter Silbertönung erzeugt eine dunkel glänzende Tiefenwirkung. Das 5-Speichen-Styling zeichnet sich ansonsten durch Schnörkellosigkeit aus, es ist von 5,5×14“ bis 8×19“ und in vielen Einpresstiefen für eine große Anwendungspalette lieferbar.

Bei Phoenix spitzt sich der Konflikt zu

Das Hamburger Abendblatt hat Details zur geplanten Übernahme der Phoenix AG durch Continental veröffentlicht, die die ohnehin gereizte Stimmung unter den Mitarbeitern des Harburger Autozulieferers weiter aufheizen dürften. So darf Phoenix-Vorstandschef Meinhard Liebing eine Abfindung in Höhe von gut 1,3 Millionen, sein Vorstandskollege Hans-Joachim Zwarg von fast 903.000 Euro erwarten, wenn sie nach erfolgter Übernahme aus dem Unternehmen ausscheiden sollten.

Der Verschmelzungsvertrag nennt auch die Zahlungen, die Liebing und Zwarg noch aus dem Aktienoptionsprogramm für die Vorstände erhalten: Jedem stehen danach 374.700 Euro aus dem Programm zu. Alternativ zur Abfindung könnte Liebing auch zur ContiTech wechseln und würde dort mit einem Vorstandsgehalt bedacht.

Welchen Reifenpartner wird Suzuki in der WRC wählen?

Suzuki wolle in den nächsten Jahren vom Junior-Championat in die richtige Rallye-WM wechseln, meldet auto motor sport, und bestreite schon 2005 erst mit dem Ignis und ab Jahresmitte mit dem Swift alle 16 WM-Läufe. Auf welchen Reifen die werksseitig geplanten Suzuki Super 1600 in der WRC antreten, ist noch nicht bekannt (die beiden einzigen Reifenlieferanten sind zur Zeit Michelin und Pirelli). In der Junior-Rallye-Weltmeisterschaft, die Nachwuchspiloten in Super-1600-Modellen vorbehalten ist, setzte Suzuki wie alle anderen Junior-WM-Teilnehmer im letzten Jahr exklusiv auf Pirelli.

ZF 2004 mit Umsatzplus von 10 Prozent

Der Automobilzulieferkonzern ZF Friedrichshafen AG wird 2004 voraussichtlich ein Umsatzwachstum von zehn Prozent auf 9,9 Milliarden Euro erreichen. Die Gründe dafür liegen im starken konjunkturellen Wachstum bei Nutzfahrzeugen und Baumaschinen und der Einführung neuer Produkte in der Pkw-Antriebs- und Fahrwerktechnik. ZF ist ein weltweit führender Automobilzulieferkonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik mit rund 54.

500 Mitarbeitern an 119 Standorten in 25 Ländern und liegt damit in der Rangliste der größten Automobilzulieferer Deutschlands an dritter Stelle. Auf der Weltrangliste der Automobilzulieferer sieht sich ZF unter den 15 größten Unternehmen..

Modellpflege beim Peugeot-Flaggschiff

Nach erfolgter Modellpflege des Peugeot-Flaggschiffes stehen alle Versionen serienmäßig auf 17-Zoll-Leichtmetallfelgen mit entweder fünf oder sieben Speichen und der Bereifung 225/50 R17Y. Alle 607-Ausführungen haben Reifendrucksensoren mit Defektmelder, der Reifendruck wird in jedem einzelnen Rad durch ein mit einem Sensor bestücktes Ventil überwacht. Bei Druckverlust wird auf einem Multifunktionsdisplay exakt das betroffenen Rad angezeigt, ein Signalton warnt den Fahrer zusätzlich.

Gewinnsprung im Hause Hankook Tire

Hankook Tire konnte seine Umsätze im vergangenen Monat um immerhin 15,3 Prozent auf 114,3 Millionen Euro steigern, wie das Unternehmen in seinem monatlichen Performance-Report schreibt. Nach Einheiten stieg der Umsatz allerdings nur um 8,4 Prozent auf 2,992 Millionen. Der koreanische Reifenhersteller erklärt einen Teil der Umsatzverbesserung mit Preissteigerungen sowie dem Produktmix.

Der operative Gewinn (OP) machte im November im Vergleich zum selben Vorjahresmonat aber einen ansehnlichen Sprung von 23,7 Prozent auf 15,5 Millionen Euro, was einer OP-Marge von 13,6 Prozent entspricht. Auch im Vergleich zum Vormonat konnte Hankook Tire seine Kennzahlen deutlich verbessern: Umsatz +3,4 Prozent, operativer Gewinn +12,7 Prozent..

ArvinMeritor-Werk von Ford ausgezeichnet

Das ArvinMeritor-Werk Chickasha (Oklahoma/USA) erhielt von Ford den Q1-Award. In der Fabrik fertigen mehr als 650 Mitarbeiter Stoßdämpfer und Federbeine..

ADI setzt auf TecCom

TecCom hat einen neuen starken Partner: die Autodistribution International (ADI). Die ADI, in Deutschland von der Carat-Gruppe repräsentiert, ist eine der führenden Großhandelskooperationen im europäischen Autoteile-Ersatzmarkt. Mit der Kooperation wird TecCom zum bevorzugten Dienstleister der über 2.

000 ADI-Partner und Großhändler. Die B2B-Plattform der TecCom GmbH wird künftig die Kernprozesse der ADI-Händler mit ihren Lieferanten automatisieren und verschlanken – beispielsweise den Auftragsabwicklungsprozess. Hier unterstützt TecCom bereits den neuen CAP-Standard.

AutoBild kürt „Rad des Jahres“

Das Fachmagazin AutoBild test & tuning kürte jetzt das „Rad des Jahres“. Auf dem obersten Treppchen steht das Rial-Design „Montreal Race“, gefolgt vom BBS-Typ „RS-GT“. Das Schmiederad „Forge A“ des Herstellers AEZ Leichtmetallräder wurde nicht nur wegen des sportiven Designs, sondern vor allem auf Grund seines geringen Gewichts belohnt und von den Lesern auf den dritten Rang gesetzt: „Forge A“ wiegt in der 8×19-Zoll-Version lediglich 8,8 Kilogramm! Das Design gibt es übrigens auch in 20 und 22 Zoll für SUVs.

Jawoll senkt Preise für Kompletträder mit Fulda-Reifen

Wie die NEUE REIFENZEITUNG aus ungenannt bleiben wollender Quelle erfuhr, hat die Sonderpostenabholmarktkette Jawoll ihr kürzlich erst mittels Zeitungsbeilagen beworbenes Komplettradangebot – Stahlfelgen der Größen 5Jx14 (ET35) und 6Jx15 (ET38) mit Fulda-Reifen des Typs „Kristall Montero“ in 165/70 R14 81T und 195/65 R15 91T – jetzt im Preis gesenkt. Nun ist in einer der Redaktion als Kopie vorliegenden Werbebeilage neueren Datums von einem „Mitnahmepreis“ von 49,99 Euro (statt zuvor 79,99 Euro) für die 165er-Größe bzw. 59,99 Euro (statt zuvor 89,99 Euro) für die 195er-Dimension die Rede.

Laut unserem Informanten sind die Winterkompletträder mit Fulda-Bereifung übrigens schon seit drei fester Bestandteil des Jawoll-Angebotes – jährlich sollen auf diesem Wege zwischen 8.000 und 12.000 Kompletträder über die Sonderpostenmärkte abgesetzt werden.