Die Relativitätstheorie und Pirelli

Der Pirelli-Konzern hat die „Relativity Challenge“ ins Leben gerufen anlässlich der vor hundert Jahren von Albert Einstein präsentierten Theorie, die so vieles auf der Erde erst verständlich macht. Wem es gelingt, die in Einsteins knapper Formel zusammengefasste Relativitätstheorie möglich allgemeinverständlich und multimedial zu erklären, der kann 25.000 Euro gewinnen.

Einsendeschluss für Vorschläge ist der 31. März, Einzelheiten sind unter http://www.pirelliaward.

com/einstein.html zu erfahren.

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Winterreifen sollte sich jeder leisten können

Der Präsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) Rolf Leuchtenberger kommentiert die aktuelle Diskussion zur Winterreifen-Pflicht: „Der Staat sollte die Autofahrer finanziell so entlasten, dass sich jeder Winterreifen leisten kann.“

Dunlop bei den „24 Stunden von Köln“

Die Motorsportsaison 2005 hat kaum begonnen, doch das erste Highlight steht schon fest: Bei den „24 Stunden von Köln“ am 22. und 23. Januar 2005 dürfen sich die Fans auf ein hoch-ka-rätiges Starterfeld und eine familiäre Atmosphäre freuen.

Im „Kartcenter Cologne“ im Süden von Köln starten im Haupt-rennen prominente Rennprofis, Kart-Cracks und starke Amateure zum 24-Stunden-Fight, im Rahmenprogramm lockt ein VIP-Rennen die Fans an. Als Reifenpartner haben die Organisatoren des Kart-Spektakels Dunlop gewonnen.

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Gewerkschaften und Yokohama einigen sich

Yokohama, in den Vereinigten Staaten mit einem Werk für Hochleistungsreifen (Salem/Virginia) präsent, hat jetzt in Verhandlungen mit der zuständigen Gewerkschaft USWA (United Steelworkers of America) eine vorläufige Vereinbarung erzielt, melden US-Fachzeitschriften. Die vormals geltenden Tarifvereinbarungen waren schon vor mehr als anderthalb Jahren ausgelaufen, Einzelheiten über den neuen Kontrakt sind noch nicht bekannt..

Onlinespiele zur Fußball-WM 2006 auf www.conti-lkw-reifen.de

Als einer der offiziellen Partner der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland will die Continental AG mit einer neuen Serie von Onlinespielen und -preisen den Kampfgeist und die allgemeine Begeisterung rund um das Thema Fußball fördern. Unter dem Titel „Patch Up“ ist das erste Spiel auf der Website von Continental Lkw-Reifen (www.conti-lkw-reifen.

de) bereits am Start. Fußballkenntnisse brauchen Teilnehmer dabei nicht mitbringen, um einen der Preise gewinnen zu können. Denn bei „Patch Up“ geht es darum, acht fehlende Panels in einen virtuellen Fußball einzusetzen.

Die Panels wiederum sind auf der Lkw-Reifen-Website versteckt und hinter jedem Panel verbirgt sich ein Wort. Aus allen gefundenen Wörtern setzt sich dann ein Continental-Slogan zusammen. „Den Besuchern unserer Website bringen wir das Thema Continental und WM 2006 nicht nur mit Spielspaß näher – als Gewinne des integrierten Preisausschreibens locken hochwertige Kleidungsstücke aus der Conti-Truck-Collection und als Highlight eine Omega-Seamaster-Armbanduhr, wie sie auch von Pierce Brosnan in den letzten James-Bond-Filmen getragen wurde“, erklärt Marilena Pagano von Continental.

Es lohne sich also, das Onlineformular zur Teilnahme auszufüllen – registrieren lassen kann man sich noch bis zum 31. März. „Bis zum Beginn im Jahr 2006 werden wir das Engagement der Continental AG für die WM 2006 noch mit zwei weiteren Onlinespielen auf unserer Website thematisieren“, so Irmgard Matzke, Manager Communication & New Media im Konzernbereich Nutzfahrzeugreifen.

Wechsel bei Bridgestone Australien

Junichi Otsuka, seit 1974 in verschiedenen Positionen im Konzern in den Bereichen Entwicklung und Produktion tätig, verlässt Bridgestone Australia Ltd. zum 18. Februar 2005, um andere Überseeaufgaben im Konzern zu übernehmen.

Konflikt um mexikanisches Conti-Werk beigelegt

Einer der längsten Arbeitskonflikte in der Geschichte Mexikos ist beigelegt, nachdem sich Continental mit den zuständigen Gewerkschaften geeinigt hat. Das von Continental geschlossene Euzkadi-Werk in El Salto (Bundesstaat Jalisco) geht zu 50 Prozent an die vor gut drei Jahren von Continental fristlos gekündigten Mitarbeiter, die auf diesem Wege Genossenschaftler werden, und zu 50 Prozent an Llanti Systems (Queretaro), vormals ein bedeutender Euzkadi-Kunde (Marke Pneustone). Continental zahlt die 50 Prozent, die die Gewerkschafter für den Erwerb ihres Anteiles aufbringen (ca.

80 Mio. US-Dollar), und die gesetzlich vereinbarten Abfindungen. Derzeit laufen die Vorbereitungen, in dem seit dem 16.

TÜV-Tagung „fahrwerk.tech“ im Mai in München

Fahrzeugregelsysteme zur Optimierung der Fahrdynamik, aktiver Sicherheit und Komfort halten immer mehr Einzug in moderne Pkw. Nach Meinung vieler Experten werden die einzelnen Systeme für Bremsen, Lenkung, Federung, Stabilisierung, Dämpfung, Aufbaukontrolle und Fahrerassistenz in der Zukunft vernetzt und in ein globales Fahrwerksmanagement integriert werden, um weitere Fortschritte zu ermöglichen. Wie dabei die funktionale Sicherheit gewährleistet wird und sich die Risiken beherrschen lassen sind nur zwei der Fragen, denen im Rahmen der Tagung „fahrwerk.

tech 2005“ nachgegangen werden soll, zu der die TÜV-Süd-Gruppe am 4. und 5. Mai einlädt.

Zu der Tagung, die in Räumlichkeiten der TU München in Garching stattfinden wird, haben sich bereits eine ganze Reihe internationaler Experten angesagt. Nähere Informationen zum Veranstaltungsprogramm lassen sich online unter www.bildung4me.

de oder per E-Mail an ute.alius@tuev-sued.de einholen, wobei auch gleich eine Möglichkeit zur Teilnahmeanmeldung für die Tagung besteht.

Neues Vertriebsmodell setzt sich durch

Die Marke Falken scheint auf dem deutschen und dem europäischen Markt angekommen zu sein. Seitdem die Reifen des japanischen Herstellers über die Goodyear-Dunlop-Organisationen in Europa vertrieben werden, verzeichnen die Markenverantwortlichen überdurchschnittliche Zuwachsraten. Man sieht sich, was das Produktportfolio betrifft gut aufgestellt und zielt insbesondere auf die Wachstumsmärkte Winterreifen und 4×4-Reifen ab.

Produktion im Michelin-Reifenwerk Shanghai normalisiert sich

Nachdem der chinesische Automarkt in den letzten Monaten eingeknickt war, mussten auch die heimischen Automobilzulieferer reagieren. So hat Michelin in seiner Jointventure-Fabrik von Shanghai im Dezember die Produktion runtergefahren. Nachdem in den folgenden Wochen Lagerware abverkauft worden war, straft der Reifenhersteller jetzt publizierten Befürchtungen, der Produktionsstopp könne von längerer Dauer sein, Lügen: Die Fertigung normalisiert sich und sei vielmehr dem Marktbedarf angepasst worden, erklärte Michelin-Sprecherin Peng.

Manipuliert die Continental Reifentests?

Die Manipulationsvorwürfe gegen den Reifenhersteller Continental schlagen hohe Wellen. Selbst die Frankfurter Allgemeine Zeitung widmet dem Thema einen längeren Beitrag, in dem sich (noch) Conti-Sprecher Rainer Strang gegen die Vorwürfe der schwedischen Zeitung Aftonbladet wendet. „Bei uns wird nicht betrogen“, so Strang.

Es handele sich bei den voneinander abweichenden Testergebnissen schlimmstenfalls um „Verwechselungen“ der unabhängigen Reifentester, wird geschlussfolgert, da diese unterschiedliche Reifendimensionen getestet und dann miteinander verglichen haben sollen. Pirelli-Sprecher Felix Kinzer stützt diese Verwechselungsargumentation: „Es gibt Varianten, die von außen kaum zu unterscheiden sind.“ „Hinter vorgehaltener Hand werden freilich immer wieder Betrugsvorwürfe herumgereicht“, schreibt die FAZ.

Dunlop lädt Händler zur „Riders Tour“ – wohin soll’s diesmal gehen?

Wer seine praktischen Erfahrungen mit Dunlop-Motorradreifen erweitern und dabei noch eine Menge Spaß haben möchte, der ist – davon ist der Hanauer Reifenhersteller überzeugt – bei der „Dunlop Riders Tour“ an der richtigen Adresse. Was genau man tun muss, wenn man im Juli dabei sein will, wird zwar erst in der April-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG zu lesen sein, aber schon jetzt können Interessenten Einfluss darauf nehmen, durch welche Gegend Deutschlands die diesjährige Tour führen wird. Wer Interesse an einer Teilnahme hat und mitbestimmen möchte, wohin es diesmal geht, kann bereits jetzt ein Votum für die Region abgeben, in der die Tour bevorzugt stattfinden soll.

Wieder in einem Mittelgebirge – vielleicht Odenwald oder Schwarzwald? In den Alpen? Oder vielleicht einmal im Norden Deutschlands? Vorschläge erbittet Ronald Kabella, Dunlop-Vertriebsleiter Motorradreifen Deutschland, der auch die Idee zu der jährlichen Tagestour für Motorradreifenhändler hatte, per Post an die Dunlop GmbH & Co. KG, Abt. PM-M, Dunlopstraße 2, 63450 Hanau oder per E-Mail an veronika.

smak@dunlop.de.

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„Wheelmachine“ von Lorinser

Nun bietet auch der Mercedes-Benz-Veredler Sportservice Lorinser im Internet einen Felgenkonfigurator an, mit dem man per Mausklick die Leichtmetallfelgen des Traditionsunternehmens virtuell auf seinem Fahrzeug montieren kann: die so genannte „Lorinser Wheelmachine“. Auf der Homepage des Tuners unter www.lorinser.

com sind unter dem Menüpunkt „Produkte“ alle erhältlichen Fahrzeuge von A- über E-Klasse, CLK, SLK bis hin zum Sprinter aufgelistet. Einfach das gewünschte Modell auswählen und dann auf die Felge klicken. Schon wird die Lorinser-Wheelmachine gestartet.

Sie zeigt alle erhältlichen Leichtmetallfelgen für das ausgewählte Fahrzeug an, die Wunsch-Felge wird ausgesucht und auf dem Wagen virtuell „montiert“. Sogar die Wagenfarbe lässt sich dem eigenen Fahrzeug anpassen. Selbstverständlich zeigt die Wheelmachine auch alle erhältlichen Dimensionen an.

Edelstahl-Kollektion 2005 von Alufelgenmarke RH

Mit einer glänzenden Edelstahl-Kollektion will RH Alurad die Rädersaison 2005 überstrahlen: Insgesamt sechs RH-Designs können ab sofort mit poliertem Edelstahlring im Flachbett geordert werden und dadurch an Wertigkeit gewinnen. Die Felgensterne sind in Sterling-Silber lackiert. Den Anfang macht das zweiteilige RAL Cuprad in vier Breiten von 8,5×18“ bis 10×18“.

Continental bleibt in Nordamerika blutrot

Der nordamerikanische Reifenarm des Continental-Konzerns ist im gerade abgelaufenen Geschäftsjahr zum Zerreißen gespannt geblieben. Es hat wieder einen Verlust in Höhe eines dreistelligen Millionenbetrages in Euro gegeben, der, so räumen nordamerikanische Quellen freimütig ein, ohne massive Unterstützung aus Europa noch weitaus gravierender als ohnehin schon ausgefallen wäre. Allerdings wird auch darauf hingewiesen, dass es auf dem nordamerikanischen Markt für alle Reifenhersteller schwierig gewesen sei, ausreichende Erträge zu erwirtschaften.

Amtel Holding stärkt seine Finanzabteilung

Der russische Reifenhersteller Amtel Holding hat einen neuen Finanzdirektor. Wie das Unternehmen mit Konzernzentrale in Moskau mitteilt, wird Viktor Nekrasov künftig die Finanzen des Reifenherstellers betreuen; darüber hinaus wurde Nekrasov zum Chief Financial Officer (CFO) des Mutterkonzerns, der Amtel Holdings Holland, ernannt. Zu seinem Aufgabenbereich beim neuen Arbeitgeber werden neben den Finanzen auch Zusammenschlüsse und Firmenübernahmen gehören, wie Amtel schreibt.

Frage des Monats zu RDKS und Runflats

Ein Zwischenergebnis zu unserer aktuellen Frage des Monats: Wir fragen nach Erfahrungen mit Notlaufreifen und Reifendruck-Kontrollsystemen. Gut ein Drittel unserer Nutzer hat noch keinerlei Erfahrungen, weder mit dem einen noch mit dem anderen Produkt. Zwiespältig die Kommentare: Das reicht vom Erkennen weiterer Verkaufschancen („gerade Frauen haben ein offenes Ohr“) bis zur Ablehnung („beides ziemlich überflüssig“).

Noch haben Sie die Möglichkeit uns mitzuteilen, ob und eventuell welche Erfahrungen sie mit diesem Reifentyp und dieser neuen Sicherheitstechnik gemacht haben. Ihre Meinung ist uns wichtig..

Beflügeln niedrige Steueraufwendungen den Conti-Kurs?

Das Bankhaus Metzler hat den „fairen Wert“ für die Continental-Aktie, die gerade erst die 50-Euro-Marke übersprungen hat, von 54 auf 59 Euro angehoben. Der Grund für die Erhöhung seien unerwartet niedrige Steueraufwendungen für die vergangenen beiden Jahre..

Michael Schumacher startet im alten Auto

Ferrari hat das Vorjahresmodell den neuen Regeln angepasst und will mit dem neuen Fahrzeug erst zum fünften Rennen aufwarten. Mit dieser Interimsaversion war Schumacher während der Tests in Barcelona anderthalb Sekunden schneller als die nächsten Konkurrenten..

Pneumant bleibt als Pkw-Reifenmarke erhalten

In der jüngsten Vergangenheit haben sich Gerüchte hartnäckig gehalten, der Goodyear-Dunlop-Konzern werde Pkw-Reifen der Marke Pneumant, die nach eigener Aussage zu den Marktführern in der ehemaligen DDR gehören, auch vom deutschen Markt nehmen. Diese Gerüchte hätten sich aber nicht bewahrheitet, stellt Alexander Most, Geschäftsführer der M-Plus, gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG klar. Im Gegenteil: „Pneumant wird es auch im Jahr 2005 geben!“ Seit neuestem ist Pneumant in die globale Produktion des Konzerns eingebunden.

Dies bedeutet, die ehemalige Ostmarke Pneumant wird nun auch in Japan, Indonesien, Polen oder Taiwan hergestellt. „Mittelfristig“, so Most, habe die Marke Pneumant Perspektiven und eine Daseinsberechtigung, wenn auch mittlerweile nur noch in Deutschland..

Porsche Salzburg Käfer auf Spike-Reifen von Michelin

Die Memminger Feine-Cabrios & Stahlbau GmbH aus Reichertshofen ist ein Spezial-Restaurierungsbetrieb für VW Käfer 1302 bzw. 1303 Cabrios und Limousinen. Jetzt wurde mit einem Nachbau des legendären Porsche Salzburg Käfer, der nach den Original-Vorgaben von 1972 aufgebaut wurde, ein Fahrtest am gesperrten Großglockner bei schwierigen Schneeverhältnissen absolviert.

Der 1302 Rallyekäfer mit 1.600-ccm-Motor wurde auf ca. 140 PS gesteigert.

Zierblenden aus TPU verleihen neuen Reifen Nostalgielook

Oldtimerfans wissen ein Lied davon zu singen: Originalreifen mit Weißwandstreifen sind für ihre liebevoll gepflegten Schätze – wenn überhaupt – nur sehr schwer und dann sehr teuer zu bekommen. Eine elegante und preiswertere Alter-native sind Zierringe aus Kunststoff, die sich so schnell wie Radkappen an den Stahl-felgen heutiger schlauchloser Reifen befestigen lassen und dem Pneu einen täuschend echten „alten Glanz“ verleihen. Ein Hersteller solcher Ringe ist die Gronauer Firma Ravus, die dafür das thermoplastische Polyurethan (TPU) Desmopan® der Bayer MaterialScience AG einsetzt.

Conti will US-Werk verkaufen

Wie verschiedene Agenturen melden, plant Continental das 1966 in Bryan (Ohio) errichtete Reifenwerk zu verkaufen und verhandelt auch bereits mit einem Interessenten. In der Fabrik produzieren fast 300 Mitarbeiter vor allem Baumaschinenreifen. Der Verkauf des Werkes stehe in Einklang mit der Unternehmensstrategie, sich von Randbereichen im Reifengeschäft trennen zu wollen, zumal wenn diese keine Profite abwerfen.

In den USA hatte Continental erst kürzlich das Pkw-Reifenwerk Mayfield geschlossen und sei jetzt auf dem Wege, im vierten Quartal 2005 die Gewinnschwelle zu erreichen. Wer der Interessent sein könnte, wird nicht berichtet; als möglicher Interessent wird allerdings die Ceská Gumárenská Spolecnost (CGS, Tschechien) genannt, die im letzten Jahr bereits das Agrarreifengeschäft von Continental übernommen hatte und sich auf OTR-Reifen, wie sie überwiegend in Bryan hergestellt werden, spezialisieren möchte..

Hankook-Werbung gestohlen

Die aktuelle Werbekampagne der Hankook Reifen Deutschland GmbH zeigt auf ganz besondere Weise Wirkung: Ein Superposter „Zähm das Biest“ im Großformat 3,50 x 2,50 Meter wurde neben anderen Hankook-Signalisationselementen zwischen Weihnachten und Neujahr bei einem Reifenhändler in Dortmund sauber aus dem Rahmen getrennt und entwendet. Das Poster befand sich in ca. drei Meter Höhe an der Außenwand des Betriebes.

AutoZum 2005 mit Fachbesucherrekord

300 Aussteller präsentierten vom 12. bis 15. Januar im Messezentrum Salzburg rund 23.

400 Fachbesuchern (+ 8,3%) aus Österreich und dem benachbarten Ausland neueste Produkte, Systeme und Angebote des automotiven Sektors. Die „AutoZum“, die zum 23. Mal veranstaltet wurde, versteht sich als internationale Fachmesse für Autowerkstatt- und Tankstellenausstattung, Kfz-Ersatzteile und Zubehör, chemische Erzeugnisse und Umwelttechnik.

Mit Pirellis Diablo Strada in die Toskana

Im Rahmen einer Pirelli-Promotionaktion für den Sporttouring-Reifen Diablo Strada sind zehn Teilnahmeplätze an der „Toskana Total“ zu gewinnen. Der Reifenhersteller kooperiert dabei mit „Tourenfahrer“ und vergibt befristete kostenlose Abos der Zeitschrift: Durch Kauf eines Reifensatzes haben die Teilnehmer nicht nur ein Freiabonnement erworben, sondern erhalten zusätzlich die Chance, im Herbst 2005 von München aus auf eine einwöchige „All-inclusive-Tour“ bis in die Toscana aufzubrechen. Nur ihre Motorräder müssen die Gewinner mitbringen, einen brandneuen Reifensatz Diablo Strada stellt Pirelli.

Wer einen ausgefüllten Aktionscoupon zusammen mit einem Kaufbeleg der Reifen an Pirelli geschickt hat, kann „Toskana Total“ gewinnen. Die Coupons gibt’s beim Reifen- oder Motorradhändler, sie sind Bestandteil von Anzeigen oder einfach über die Internetseiten www.pirellimoto.

de oder www.tourenfahrer.de per Download erhältlich.

Aftonbladet fährt schweres Geschütz auf gegen Continental

Robert Collin, der Mercedes-Benz zum Elch-Trauma verhalf, greift den Reifenhersteller Continental wegen angeblicher Betrugsversuche massiv an in einem längeren Beitrag der schwedischen Zeitung Aftonbladet. Collin schreibt, den Deutschen sei jedes Mittel recht, einen Test zu gewinnen und sie würden unterschiedliche Reifenversionen zu unterschiedlichen Testern senden je nachdem, welche Prioritäten diese in Tests setzen. Collin bezieht sich auf namentlich nicht genannte Continental-Quellen, die zugegeben haben, spezielle Reifen zu Testzwecken zur Verfügung gestellt zu haben.

Im Testergebnis hatte der Continental Viking Contact 3 als Bester abgeschnitten. Eine Nachtestung des nun im Handel gekauften Reifens habe große Unterschiede ergeben und die „normale Version“ sei „definitiv kein Testsieger“ geworden. Roland Martensson, verantwortlich für die Entwicklung von Winterreifen für nordische Märkte, wird in Aftonbladet dahingehend zitiert, dass Conti-Wettbewerber mit Testreifen betrögen, nicht aber Continental.

Die Deutschen waren vor wenigen Jahren allerdings bereits in die Bredouille geraten als sie den Testern von auto motor sport „Spezialreifen“ gegeben hatten und damit aufgefallen waren. Die Pressestelle der Continental reagiert bisher hinhaltend..

Volvo auf 22-Zoll-Reifen von Continental

Der Odelzhausener Offroad-Spezialist delta4x4 montiert auf dem Volvo XC90 die Leichtmetallfelge „delta Romm“ in 9,5×22“ und hat als Bereifung Contis SportContact in 285/30 R22 ausgewählt. Das Rad wird exklusiv für delta bei Kosei in Japan hergestellt.

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Die „Monte“ steht bevor

Kaum hat die „Dakar“ ihr Ziel erreicht, schon steht ein weiterer Klassiker des Rallyesports bevor: Die 73. Rallye Monte Carlo, erster Lauf zur diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft, findet vom 20. bis 23.

Januar statt – und die Karten sind völlig neu gemischt, auch hinsichtlich der Bereifungen. So rüsten Michelin (Citroën, Ford und Skoda) und Pirelli (Subaru, Peugeot und Mitsubishi) gleich viele Teams mit Reifen aus, nachdem sich im Vorjahr Subaru/Pirelli einer Phalanx von Michelin-Teams gegenüber sah. Da sich einerseits das Fahrerkarussell drehte und andererseits einige talentierte Newcomer ins Geschehen eingreifen, verspricht die kommende Saison ein Höchstmaß an Abwechslung und Spannung.

Yokohama Rial Porsche in der Langstreckenmeisterschaft 2005

Nach den letzten Erfolgen in der Langstreckenmeisterschaft 2004 wird der Yokohama Rial Porsche mit weiteren technischen Verbesserungen in der Meisterschaft 2005 antreten. Der GT3 R wird auch 2005 vom Team Inter Racing vorbereitet und eingesetzt. Das Fahrzeug steht auf Yokohama-Reifen vorne in 250/650 R18 (Felgen 10×18 von Rial) und hinten in 330/690 R18 (Felgen 12×18).

Einer der drei Piloten ist wie im Vorjahr Dipl.-Ing. Harald Jacksties (41), Direktor Yokohama Schweiz.

Von Michelin akkreditierte Reifenhändler

Michelin hat in Großbritannien und Irland ein Programm gestartet, in dessen Rahmen besonders qualifizierte Reifenvermarkter akkreditiert werden und sich mit einem entsprechenden Zertifikat (Accredited Centre) schmücken können. Das Logo soll Verbrauchern signalisieren, wo sie exzellenten Service erwarten können. Michelin finanziert das gesamte Programm, durchgeführt wird es von einem unabhängigen Unternehmen.

Michelin präsentiert sich innovativ und wird langen Atem haben

Auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit präsentiert Michelin gleich drei Aufsehen erregende Reifenkonzepte: Neben den bereits bekannten und ohne Luft auskommenden Projekten Tweel – beim Militär bereits in der Erprobung (übersteht sogar explodierende Landminen) – und einer anlässlich der Pariser Auto Show im letzten Herbst gezeigten Art Vollgummireifen – bestehend aus […]

Conti bricht Verhandlungen mit US-Gewerkschaft ab

Continental hat Verhandlungen mit der für das Produkt Reifen in den USA verantwortlichen Gewerkschaft United Steelworkers of America (USWA) in Nashville (Tennessee) abgebrochen. Das Unternehmen hatte die USWA aufgefordert, Konzessionen bei den Forderungen der Gewerkschaften nach Gehaltsanpassungen zu machen, war aber auf Ablehnung gestoßen..

Bridgestone auf der IMOT 2005

Am Freitag fällt in München der Startschuss für die neue Motorradsaison: Bis Sonntag findet im M,O,C Veranstaltungs Center im Stadtteil Freimann die 12. Internationale Motorrad Ausstellung „IMOT 2005“ statt. Die Messe ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Reifenhersteller Bridgestone lädt alle Biker zu einem Besuch auf seinem Messestand in Halle 3 ein. Vor Ort werden die neuesten Produkte und Serviceleistungen präsentiert, Freigaben erteilt und Beratungsgespräche geführt. Bei einem Gewinnspiel gibt es zudem attraktive Preise zu gewinnen.

Riesen-Airbus A380 startet auf Michelin-Reifen

Auf Michelin-Reifen rollt der erste Airbus A380 morgen ins Rampenlicht der Weltöffentlichkeit. Die innovativen Reifen tragen bei der Startgeschwindigkeit von 378 km/h jeweils 33 Tonnen. Die spezielle Leichtbaukonstruktion verringert das Gesamtgewicht des A380 im Vergleich zu herkömmlichen Reifen um insgesamt 360 Kilogramm.

Delticom von Rekord zu Rekord

Der europäische Marktführer im Online-Reifenhandel Delticom übertraf im vierten Quartal deutlich sein ursprünglich für 2004 gesetztes Gesamtumsatzziel von 65 Mio. Euro und fährt mit 79 Mio. Euro ins Ziel (Stichtag 31.

12.2004). Im vierten Quartal 2004 erreichte das Unternehmen einen Umsatz von 29 Mio.

Euro, den höchsten Quartalsumsatz seit Bestehen des Unternehmens, und steigert damit seinen Quartalsumsatz vom dritten (16 Mio. Euro) zum vierten Quartal 2004 um 81%. Mithin erreicht das erfolgreiche Unternehmen einen Gesamtumsatzzuwachs von 59% im Vergleich zum Vorjahr 2003 (49,6 Mio.

Große Sicherheitsaktion mit Michelin

Der Michelin-Konzern will gemeinsam mit sechs anderen internationalen Großunternehmen (Shell, Ford, General Motors, Honda, Renault und Toyota) in einer großen Sicherheitsaktion in den Entwicklungsländern dafür sorgen, dass die Anzahl der Verkehrstoten verringert wird. In den nächsten 15 Jahren werde sich die Anzahl von Toten im Straßenverkehr um 65 Prozent erhöhen, wenn der aktuelle Trend anhalte, warnt die WHO (World Health Organisation). Das Projekt wird mit zehn Millionen Dollar Kosten veranschlagt, ist auf fünf Jahre angelegt und eingebettet in eine so genannte „Global Road Safety Partnership“.

Börsengang von Kumho steht bevor

Der koreanische Reifenhersteller Kumho Tire Co., an dem sich US-Konkurrent Cooper bereits kürzlich mit elf Prozent beteiligt hatte, erwartet Einnahmen in Höhe von mehr als 300 Millionen Euro durch die erstmalige Platzierung seiner Aktien (IPO = Initial Public Offering) an den Börsen von Seoul und London. Kumho will 18 Millionen neue und 7,49 Millionen alte Aktien zu einem Preis zwischen 14.

000 und 17.000 Won auf den Markt bringen (10 bis 12,4 Euro pro Aktie) und hatte den Börsengang bereits vor etwa einem Monat angekündigt, ohne damals Details zu nennen..

Schwarzmalerei von Dupasquier

Der kluge Mann beugt vor. So hält es Michelins Sportchef Pierre Dupasquier (67) für höchst unwahrscheinlich, dass Michelin dieses Jahr die Weltmeisterschaft der Formel 1 holen kann, weil auf Michelin-Reifen setzende Teams sich gegenseitig die Punkte abjagen würden: „Arithmetisch ist daher völlig klar, dass es für uns nie funktionieren kann“ zitiert ihn F1 Total..

Goodyear-Direktor Zimmerman geht

Wie The Goodyear Tire & Rubber Company mitteilt, hat James M. Zimmerman (60) mit sofortiger Wirkung den Board of Directors verlassen, dessen Sitzungen Zimmerman geleitet hat. Das bisherige Mitglied des Aufsichtsgremiums war bis Anfang 2003 Chairman und CEO bei Federated Department Stores, einem Unternehmen der Heinz-Gruppe.

20 Millionen große Reifen aus kanadischem Michelin-Werk

Michelin hat seit Werkseröffnung in Waterville (Kanada) im Jahre 1982 insgesamt 20 Millionen große Lkw- und Baumaschinenreifen radialer Bauart hergestellt. Auch um die Zukunft muss den rund tausend Mitarbeitern nicht bange sein: Michelin investiert gerade 16 Millionen Dollar, um die Kapazitäten im Bereich Baumaschinenreifen zu erhöhen, hat im letzten Jahr 80 Neueinstellungen in Waterville vorgenommen und plant weitere 30 bis 50 in diesem Jahr..

Vredestein auf n-tv

Am 19. Januar überträgt n-tv um 23.30 Uhr im Magazin Motor einen Vergleichstest, der in Zusammenarbeit mit Vredestein entstanden ist.

Die Sendung wird am Donnerstag um 2.35 Uhr sowie am Sonntag um 5.35 Uhr und 8.

Trotz Problemen wollen Autofahrer elektronische Systeme im Fahrzeug

Nach einer bundesweiten Dekra-Umfrage, an der sich 1.300 Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer beteiligten, die mit ihren Fahrzeugen zur Hauptuntersuchung kamen, haben 39 Prozent der deutschen Autofahrer schon einmal Probleme mit der Fahrzeugelektronik gehabt. Und fast jeder Dritte (29 %) fühlt sich von der Vielzahl der Funktionen elektronisch geregelter Systeme manchmal überfordert.

Dennoch sieht den Ergebnissen der Befragung zufolge die große Mehrheit der Kraftfahrer (85 %) in den elektronischen Helfern im Auto eine Entlastung. Allerdings halten es 91 Prozent der Befragten demnach für wichtig, die Funktionen sicherheitsrelevanter Elektroniksysteme im Auto bei der Hauptuntersuchung zu prüfen. Dies – so Dekra – werde von 2006 an schrittweise eingeführt.

„DuraSeal“ macht Goodyear Lkw-Reifen widerstandsfähig

Die Goodyear Tire & Rubber Co. hat in den USA eine neue Produktlinie von Lkw-Reifen auf den Markt gebracht, bei dem eine Gel-artige Gummimischung namens „DuraSeal“ im Inneren des Reifens kleinere Durchstichschäden von bis zu 6,3 Millimeter Größe von selbst abdichten können soll. Dank der neuen Technologie bräuchten die Reifen im Falle eines Falles deshalb nicht gleich repariert oder gar ausgetauscht werden, und auch das Dichtmittel müsse – selbst bei mehreren Schädigungen – zwischenzeitlich nicht nachgefüllt werden.

Die ersten beiden Modelle mit der „DuraSeal”-Technologie sind der „Unisteel G287 MSA” sowie der „Unisteel G288 MSA”. Mit rund 300 US-Dollar pro Reifen liegen die Preise der neuen Pneus rund 60 Dollar über denen ihrer entsprechenden Vorgängermodelle ohne „DuraSeal“-Technologie, die Goodyear bald auch auf andere Reifen beispielsweise für Schulbusse und Wohnmobile ausdehnen will. Im Pkw-Segment soll das Gel demgegenüber keine Anwendung finden.

Bei der „Dakar“ siegte wieder BFGoodrich

Bei der 27. Ausgabe des Rallye-Klassikers „Dakar“ ging die Michelin-Marke BFGoodrich als Reifenpartner der Werksteams von Volkswagen, Mitsubishi und Nissan an den Start. Die Reifenmarke verfügte damit schon vor dem Start über die besten Aussichten, ihre Erfolgsserie von fünf Siegen in den vergangenen sechs Jahren bzw.

dem vierten Sieg in Folge weiter auszubauen, zumal sich auch die meisten Privatiers für BFGoodrich entschieden. Und so war bei der Siegerehrung das Podium völlig in der Hand von BFGoodrich: Auf dem Podest die beiden Mitsubishi-Piloten Peterhansel und Alphand vor der Deutschen Jutta Kleinschmidt (VW), der siegreiche Reifentyp war bei allen 3 der Baja T/A Rock in 235/85 R16.

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Feuer vernichtet Michelin-Reifen

Bei einem Feuer in einem Lager des Michelin-Logistikpartners TNT Logistics, das als Folge eines Tornados ausgebrochen war, ist in Laurens County (Südkarolina) eine noch unbekannte Anzahl Reifen verbrannt. Etwa 35 TNT-Mitarbeiter waren bei Ausbruch des Feuers in dem Lager, ernsthaft verletzt wurde niemand. Das Feuer ist inzwischen gelöscht, die vorsorglich evakuierten Anwohner sind in ihre Häuser zurückgekehrt.

Der neue D&W Katalog 2005 ist da

Nach dem neuen D&W-Angebot, EU-Neuwagen bis zu 30 Prozent günstiger als der empfohlene Verkaufspreis der Hersteller in Deutschland im Internet anzubieten, wollen die Bochumer seit dem 14. Januar 2005 mit dem „extremsten Teil der Branche“ erneut ein Zeichen setzen: Seit diesem Termin ist der D&W Katalog 2005 im Handel oder versandkostenfrei direkt bei D&W im Internet unter www.duw.

„Reifen-1“-Sonderaktion verlängert

Kochs EDV-Service hat die Sonderbonusaktion verlängert, während der Interessierte mit einem besonderen Startangebot der von dem Niederkasseler Unternehmen angebotenen Reifenhandelssoftware „Reifen-1“ Geld sparen können. Denn – so Kochs – „nur noch für kurze Zeit und solange der Vorrat reicht“ wird die Software inklusive Hardwareausstattung ohne Mehrpreis angeboten..

Neues Werk für Reifenvorprodukte in China

Die Wacker-Chemie GmbH (München) und Dow Corning Corp. (Midland/Michigan) haben sich auf die wesentlichen Eckpunkte für ein Jointventure zur Herstellung von Silicone-Zwischenprodukten und pyrogenen Kieselsäuren geeinigt, wie sie unter anderem auch in der Reifenfertigung benutzt werden. Die Partner wollen im Großraum Schanghai eine Fabrik errichten und dafür mehrere hundert Millionen Euro investieren, ein genauerer Betrag wird nicht genannt.

Automarkt erholt sich im Dezember

Die Pkw-Neuzulassungen haben sich im Dezember in Westeuropa noch einmal deutlich nach oben entwickelt. Wie der Verband der Europäischen Automobilhersteller ACEA meldet, wurden im letzten Monat des Jahres 7,1 Prozent mehr Autos in den Staaten der Europäischen Union (alte EU der 15) neu zugelassen. Ein Großteil dieser Entwicklung wurde durch den Zuwachs in Deutschland von 21,5 Prozent geprägt.

Lager von Cooper-Avon Suisse zieht um

Cooper-Avon Suisse SA, seit 40 Jahren in der Schweiz und bis 1999 als Avon Suisse SA tätig, verlegt zum 1. Februar sein Reifenlager von Dietikon (Zürich) nach Ormalingen (Basel), um der Nachfrage nach Cooper- und Avon-Reifen besser gerecht zu werden. Das neue Warenlager hat eine Kapazität von 120.

Fünf Jahre ReifenDirekt

Der hannoversche Online-Vermarkter ReifenDirekt (Delticom) ist seit fünf Jahren im Markt und startet aus diesem Grunde eine Sonderaktion „5% Rabatt an 5 Tagen“. Das Jubiläumsangebot erstreckt sich vom 15. bis zum 19.

Gemeinsame Bonusaktion von Metzeler und Aral wird fortgesetzt

Motorradfahrer, die sich in der Saison 2005 einen Satz neue Metzeler-Reifen der Typen „Roadtec Z6“, „Sportec M-1“, „Tourance“ oder „Rennsport“ für ihre Maschine zulegen, können dazu wieder einen 15-Euro-Warengutschein von Aral bekommen. Damit führen der Reifenhersteller und die Tankstellenmarke ihre gemeinsame Bonusaktion fort, die bereits im letzten Jahr – so Metzeler – „sehr erfolgreich gelaufen“ ist. Wer sich den geldwerten Vorteil beim Reifenkauf sichern möchte, muss lediglich den Aktionscoupon ausfüllen und diesen zusammen mit dem Kaufbeleg vom Reifenhändler mit der Post an Metzeler schicken.

Auf demselben Weg kommt der Gutschein zurück zum Absender, der diesen dann an allen Aral-Tankstellen einlösen kann – egal ob für Benzin, Snacks, Öl oder Straßenkarten. Über den gesamten Aktionszeitraum vom 1. Februar bis zum 30.

September gibt es die Coupons bei allen Metzeler-Premiumpartnern und vielen weiteren Reifen- und Motorradhändlern, über Anzeigen in der Fachpresse, auf Motorradmessen, Bikermeetings, Racing-Veranstaltungen sowie zum Download im Internet unter www.metzelermoto.de oder www.

bikerclub.de. Außerdem sind die Aktionscoupons im Februar 2005 an allen Aral-Tankstellen zu haben.

Schwaches China: Michelin führt Kurzarbeit ein

Michelin hat seine Reifenproduktion im Jointventure in Shanghai auf Kurzarbeit umgestellt. Das jedenfalls meldet Dow Jones in seiner neuesten Ausgabe unter Berufung auf chinesische Medien. Die Maßnahme gelte bereits seit mehr als einem Monat und sei auf den „drastischen Rückgang der Verkäufe auf dem chinesischen Fahrzeugmarkt“ zurückzuführen, so die South China Morning Post.

Frontal 21: Volle Breitseite auf Pit-Stop

Testkunden des ZDF-Magazins Frontal 21 führen Beschwerde darüber, dass ihnen bei Niederlassungen der Pit-Stop Auto Service GmbH der Austausch von Bremsteilen wiederholt empfohlen worden sei, obwohl die angeblich verschlissenen Teile völlig in Ordnung seien und dies auch von Sachverständigen so festgestellt worden sei. Das Magazin vermutete wegen der Häufigkeiten dahinter ein Geschäftssystem. Kunden seien so in vielen Fällen um 150 bis 300 Euro geschädigt worden.

Eine Sprecherin der Pit-Stop-Geschäftsleitung wies diesen Verdacht jedoch zurück und sprach von bedauerlichen Einzelfällen. Diesen werde man nachgehen. Die befragten Filialleiter vor Ort konnten vor der Kamera keine plausible Erklärung geben.

Das Magazin gab den Rat, sich grundsätzlich alle ausgetauschten Teile zeigen bzw. in das Fahrzeug legen zu lassen..

BRV: „Reifenangaben im Kfz-Schein zum Teil nur Empfehlung“

Nach den Erfahrungen des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) fordern die im Fahrzeugschein unter den Ziffern 20 bis 23 und ggf.

33 angegebenen Reifenspezifikationen zuweilen höhere Tragfähigkeits- und Geschwindigkeitsfreigaben als aufgrund der Höchstgeschwindigkeit (Ziffer 6) bzw. zulässigen Achslast (Ziffer 16) des Kfz eigentlich nötig. Angesichts dessen hat der Verband beim Bundesverkehrsministerium angefragt, ob ggf.

auch Reifen mit niedrigeren – aber technisch ausreichenden – Last- und Geschwindigkeitsindizes montiert werden dürfen. Daraufhin hat das Ministerium die Rechtslage nun durch einen Erlass bundeseinheitlich geklärt. Pkw-, Lkw- und Motorradreifen der im Fahrzeugschein unter Ziffer 20-23 und ggf.

33 eingetragenen Reifendimensionen und Felgen sind demzufolge grundsätzlich zulässig, wenn sie das EG-Typengenehmigungszeichen (E/ECE-Kennzeichnung) tragen, vorschriftsmäßig montiert sind und der bauartbestimmten Höchstgeschwindigkeit zuzüglich der so genannten TÜV-Toleranz – Faustregel: plus neun Kilometer pro Stunde – und der zulässigen Achslast des Fahrzeuges entsprechen. Zu beachten seien jedoch ggf. Tragfähigkeitsabschläge bei Geschwindigkeiten über 210 km/h und eine Anpassung des Luftdrucks.

Eine Verpflichtung zu einem entsprechenden Nachtrag in die Fahrzeugpapiere vor einer Hauptuntersuchung bestehe nicht. Der Fahrzeughalter müsse dies erst dann veranlassen, wenn sich die zuständige Zulassungsbehörde – z.B.

beim Verkauf des Kfz – ohnehin mit den Fahrzeugpapieren befasst. „Wir sind sehr erfreut über diesen praxisnahen Erlass, der gleichzeitig bedeutet, dass in den beschriebenen Fällen Eintragungen im Fahrzeugschein zu Bauart, Tragfähigkeits- und Speedindex, Reifenfabrikaten oder herstellerspezifischen Kennzeichnungen ‚nur’ Empfehlungscharakter haben – vorausgesetzt natürlich, die oben genannten Bedingungen sowie auch die hinsichtlich der Bereifung allgemein zu beachtenden sonstigen Vorschriften sind erfüllt“, meint Hans-Jürgen Drechsler. Unter der E-Mail-Adresse hj.

drechsler@bundesverband-reifenhandel.de können bei Bedarf vertiefende Informationen zu diesem Thema bei dem stellvertretenden Geschäftsführer des Bonner Verbandes angefordert werden.

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Goodyear kommt mit Ryanair ins Geschäft

Goodyear Tire & Rubber kann sich über einen Großauftrag aus der Luftfahrtbranche freuen. Wie der amerikanische Reifenhersteller mitteilt, wolle die irische Fluggesellschaft Ryanair über fünf Jahre hinweg Reifen sowie Wartung beziehen. Der Ryanair-Vertrag beinhaltet eine Option für weitere fünf Jahre, über die Vertragssumme und die Anzahl der zu liefernden Reifen wurde nichts bekannt.

„e-reporter“ wird von Bridgestone nach Japan eingeladen

Wenige Wochen vor Beginn der Formel-1-Saison hat Bridgestone einen Wettbewerb initiiert: Gesucht wird europaweit der „e-reporter“. Bewerben können sich Schüler und Studenten im Alter von 18 bis 30, die von einer Karriere als Motorsportjournalist träumen, unter www.bridgestone-eu.

com/e-reporter. Eine unabhängige Jury sucht unter den Teilnehmern sieben aus, die zu einem europäischen Grand-Prix-Wochenende eingeladen werden und über die GP2-Serie berichten sollen; die Artikel werden auf den Internetseiten von Bridgestone Europa und der GP2 veröffentlicht. Die GP2-Serie wurde initiiert, um talentierten Fahrern und Ingenieuren die Chance zu geben, sich für weiterführende Aufgaben zu empfehlen, dazu passt der Wettbewerb, der den Sieger bis nach Tokyo bringt, wo er die Bridgestone-Zentrale und eine große Bridgestone-Veranstaltung besuchen und darüber berichten wird.

Neues Bridgestone-Werk entsteht in Polen

Die Bridgestone Corp. wird ihr für Osteuropa vorgesehenes Reifenwerk in Zarow in Polen errichten. Wie das Unternehmen jetzt erklärte, sollen hier EM-Reifen hergestellt werden.

Damit will Bridgestone der steigenden Nachfrage auf dem europäischen Markt entgegenkommen. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf insgesamt zwölf Millionen Euro. Das Unternehmen erläuterte, dass die Fertigungsanlage ihren vollen Betrieb im Jahr 2007 aufnehmen und dann über eine Produktionskapazität von jährlich 26.

000 Reifen verfügen wird; anlaufen wird die Anlage schon im Juli 2006. Für die neue Anlage wurde bereits eine Tochtergesellschaft gegründet, die Bridgestone Diversified Products Poland..

Analysten von Cooper-Entwicklung überzeugt

Cooper Tire & Rubber steht ein erfolgreiches Jahr 2005 ins Haus. Davon gehen Analysten der Deutschen Bank aus. Wie die Bank meldet, habe Coopers Darstellung an drei Fronten gleichzeitig überzeugt.

Erstens sei das Cooper-Management überzeugt über die guten Wachstumschancen in 2005; erste neue Aufträge über insgesamt eine Million Reifen konnten bereits präsentiert werden. Zweitens könne auch Cooper Tire & Rubber höhere Preise am Markt durchsetzen. Für März, so die Bank, sei eine Steigerung von vier Prozent geplant.

De Louw blickt optimistisch auf 2005

Im Rahmen einer Konferenz in Detroit, die von der Deutschen Bank zur North American International Auto Show organisiert wurde, äußert sich Martin de Louw optimistisch über die künftigen Geschäfte der Continental in Nordamerika. Der President und CEO der Continental Tire North America (CTNA) und gleichzeitig im Konzern verantwortlich für Pkw-Reifen sagte, das Unternehmen werde von der Schließung der Fabrik in Mayfield, Kentucky, sowie der Konsolidierung der Phoenix AG in den Konzern profitieren. Darüber hinaus werden höhere Reifenpreise, die der Hersteller wird durchsetzen können, so die Bank, das Ergebnis positiv beeinflussen.

Die Deutsche Bank erwartet für 2005 nach wie vor ein EBITA von 1,37 Milliarden Euro. Der Absatz im amerikanischen Ersatzgeschäft entwickelte sich in der jüngsten Vergangenheit rückläufig..

Berichtigung: Bridgestone-Werk in Polen

Wie Bridgestone Deutschland mitteilt, handele es sich bei dem geplanten Werk in Polen nicht um eine Anlage, in der EM-Reifen hergestellt werden sollen, sondern in Zarow im Südwesten Polens will der japanische Reifenkonzern Gummiketten produzieren. Somit wird das Unternehmen auch nicht jährlich 26.000 Reifen, sondern 26.

000 Gummiketten herstellen. Die neue Fabrik, in die Bridgestone rund zwölf Millionen Euro investiert, wird etwa 50 Mitarbeiter haben. Die Investition scheint sich zu rechnen, nachdem in der Region die Nachfrage nach Baumaschinen gestiegen ist.

US-Gewerkschaften vor Elefantenhochzeit

Die amerikanische Stahlarbeitergewerkschaft USWA, die seit 1995 auch die Interessen der Arbeiter in der Reifenindustrie vertritt, wird vermutlich mit einer weiteren Gewerkschaft fusionieren. Medienberichten zufolge plane die USWA einen Zusammenschluss mit der Papier-, Gas- und Energiearbeitergewerkschaft PACE, wodurch die größte und mächtigste Industriegewerkschaft in den Vereinigten Staaten, Kanada und der Karibik mit über 850.000 Mitgliedern; dieser Machtzuwachs ist auch der Grund für die Fusionspläne.

Die neue Gewerkschaft werde wieder „Gummi“ in ihrem Namen tragen: United Steel, Paper and Forestry, Rubber, Manufacturing, Energy, Allied Industrial and Service Workers International Union. 1995 ging die United Rubber Workers-Gewerkschaft in der USWA auf. Die Mitglieder beider Gewerkschaften sollen im April zustimmen.

Dagmar Weiner übernimmt Kommunikationsleitung CAS

Dagmar Weiner (44) wird ab nächsten Montag die Leitung Kommunikation der Division Continental Automotive Systems (CAS) der Continental AG übernehmen. In dieser Funktion betreut sie die interne und externe Kommunikation der auf Fahrzeugsicherheit, Komfort und Antrieb spezialisierten Sparte, zu der Elektronikspezialist Temic und der Hersteller von Brems-, Stabilitäts- und Fahrwerkregelsystemen Continental Teves gehören..

Kostenlose Reifentests bei Bridgestone im Mittleren Osten

In einigen Staaten des Mittleren Ostens können Autofahrer jetzt SUV-Reifen für mehrere Monate kostenlos testen. Wie das Medium „Strategiy” aus den Vereinigten Arabischen Emiraten meldet, sollen Fahrer dabei lernen, wie wichtig qualitativ hochwertige Reifen für das Fahrverhalten eines Fahrzeugs sind. „Wir wollen einfach den Unterschied rüberbringen, den ein Reifen für die Leistungsfähigkeit eines Fahrzeugs hat“; so Makato Shiomi, Marketing-Manager bei Bridgestone Middle East.

Asymmetrische Laufflächenmischung in Michelins 400-km/h-Reifen

Die von Michelin in den Dimensionen 265-690 R500 A (vorne) und 365-710 R540 A (hinten) speziell für den Bugatti Veyron 16.4 entwickelte und für Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 400 km/h ausgelegte Variante des „Pilot Sport“ weist in seiner Lauffläche eine asymmetrische Verteilung der Gummimischung auf. Das hat Helge Hoffmann, Marketingverantwortlicher in Sachen Pkw-/Llkw-/Offroad-Reifen sowie Test und Technik bei Michelin, jedenfalls gegenüber der „Autozeitung“ verraten.

Demnach ist der Rußanteil des Laufflächengummis im – mit Blick in Fahrtrichtung – äußeren Bereich höher als in der Mitte und innen, wo ein höherer Anteil Silica beigemischt wurde. „Damit erreichen wir unterschiedliche Haftungs- und Abrolleigenschaften über die Reifenbreite“, wird Hofmann in der Ausgabe 2/2005 der Zeitschrift zitiert. Der höhere Rußanteil trotze besser dem großen Kurvenverschleiß, während Silica bessere Nasshaftung biete und den Reifen, der darüber hinaus mit der PAX-Notlauftechnologie des Herstellers ausgestattet ist, auch bei Kälte geschmeidig halte, heißt es weiter in dem Beitrag.

SUV des Jahres auf Goodyear-Reifen

Der neue Jeep Grand Cherokee des Modelljahrganges 2005, vom US-Magazin „Truckin’s SUV“ zum SUV des Jahres gewählt, steht je nach Ausführung auf den Goodyear-Reifentypen Wrangler SR-A, Wrangler HP and Eagle LS. Die Redakteure der Fachzeitschrift hatten einen Grand Cherokee Limited mit 5,7-Liter-Maschine und der Bereifung Wrangler SR-A im Test..

Belte-Vorstand geht

Nach nur rund einem Jahr bei der Alutec-Belte AG (Delbrück) hat deren Finanzvorstand Dr. Wolfgang Sturm das Unternehmen wieder verlassen. Wie es heißt, wolle sich Sturm, der aus der Unternehmensberatung kommt, neuen Aufgaben zuwenden, die mit seiner früheren Tätigkeit zu tun haben.

Mechaniker Reifen-/Vulkanisationstechnik: Ausbilder/Azubis gesucht

Trotz der seit In-Kraft-Treten der neuen Ausbildungsverordnung um rund 20 Prozent gestiegen Zahl neu abgeschlossener Ausbildungsverträge für den Beruf des Mechanikers für Reifen- und Vulkanisationstechnik ist der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) noch nicht ganz zufrieden mit der Resonanz in der Branche.

„Die seit 1. August 2004 von der Reifenfachhandelsbranche angebotene Ausbildung zum Mechaniker für Reifen- und Vulkanisationstechnik schafft eine solide Grundlage, um den Anforderungen der modernen Fahrzeugtechnik gerecht zu werden“, wird deshalb die Werbetrommel gerührt. Nun liege es an den Betrieben, die Neuordnung mit Leben zu füllen, indem mehr jungen Leuten ein Startplatz ins berufliche Leben zur Verfügung gestellt werde, heißt es vonseiten des Branchenverbandes.

„Ausbildungsfähige und -willige junge Menschen können sicher sein, einen Beruf mit Perspektiven zu wählen, wenn sie sich für diese Ausbildung entscheiden“, will Peter Hülzer, geschäftsführender Vorstand des Bonner Verbandes, aber auch Schulabgänger des laufenden Abschlussjahres überzeugen. Potenziellen Ausbildern und Schulabgängern soll der Internetauftritt www.bundesverband-reifenhandel.

Ministerbesuch bei Michelin in Karlsruhe

Zu einem Informationsbesuch empfing am Montag der Direktor des Michelin-Reifenwerks in Karlsruhe, Uwe Jackstadt, den französischen Außenhandelsminister François Loos. Der Minister zeigte sich an den Aktivitäten des Reifenherstellers in Deutschland und insbesondere am Werk Karlsruhe interessiert. Begleitet wurde der Minister unter anderem vom französischen Generalkonsul in Baden-Württemberg Henri Reynaud, der Michelin bereits im vergangenen Dezember einen Besuch abgestattet hatte.

ATU erhöht Kapazität für Altreifengranulierung

Zum Produktprogramm des dänischen Recyclingspezialisten Eldan Recycling A/S (Faaborg) gehört auch Equipment zum Shreddern von Altreifen. Laut der Erich Niebuhr GmbH & Co. (Sessenhausen) – Eldan-Repräsentant für Deutschland, Österreich und die Schweiz – hat man unter anderem die entsprechende Ausrüstung für eine dritte Produktionslinie der Altreifengranulieranlage Auto-Teile-Unger-Gruppe (ATU) geliefert.

Ende Januar bzw. Anfang Februar soll diese in Weiden in Betrieb genommen werden. Damit werde die Verarbeitungskapazität auf 40.

Fahrwerkkomponenten von ZF an GM in Australien

ZF gewann einen Auftrag für Fahrwerkkomponenten für ein neues Fahrzeug von General Motors. Diese werden in einem neuen Werk in Adelaide (Australien) gefertigt. Nach der Grundsteinlegung 2004 kann ab Mitte dieses Jahres die Produktion aufgenommen werden.

Räder-Garderobenmarke

Mit der Einlagerung von Kundenräder gleichzeitig die Bindung des einzelnen Kunden erhöhen und den Bekanntheitsgrad des Händlers steigern? Das verspricht die modifizierte „Garderobenmarke“ als Einlieferungsquittung für eingelagerte Reifen von Scholz Regalsystem GmbH aus Hofheim im Taunus. Bei der Garderobenmarke handelt es sich um ein Typenschildetikett mit metallischer Klebefläche, das gut sichtbar am Türholm (B-Säule) des […]

Verkaufsinnendienst bei ZF Trading unter neuer Leitung

Die ZF Trading GmbH hat einen neuen Leiter des Verkaufsinnendienstes Deutschland: Rudolf Schmitt (57) ging nach 36-jähriger Tätigkeit für die Schweinfurter Firma in die Altersteilzeit. Sein Nachfolger ist Industriekaufmann Karl-Heinz Hartung (46), seit 1979 im Vertrieb des Unternehmens.

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Ex-Intra-Werk zu verkaufen oder zu verpachten

Die ehemalige Gießerei des Aluminiumfelgenherstellers Intra in Burbach steht inzwischen leer (Produktions- und Verwaltungsflächen). Die ehrgeizigen Pläne des Erwerbers Alutec-Belte (Delbrück), die dortigen Kapazitäten für sich zu nutzen, haben sich endgültig zerschlagen. Belte will das 1988 errichtete Gebäude samt Grundstück (15.

Weitere Erstausrüstungsbastion von Bridgestone erobert

Der japanische Konzern Bridgestone liefert jetzt auch Erstausrüstungsreifen an die französischen Automobilhersteller Peugeot und Renault. Peugeot montiert auf dem neuen 1007 das im Werk Burgos (Spanien) hergestellte Reifenmodell Turanza ER300 in 185/60 R15 84H. Renault montiert auf dem Modus MPV den neuen Reifentyp B250 in der Größe 165/65 R15 81T, der Reifen soll in Kürze auch im Ersatzmarkt eingeführt werden.

USA: Europäische Autobauer verlieren an Boden

Erstmals seit sieben Jahren ist der Marktanteil europäischer Automobilhersteller in Nordamerika zurückgegangen. Wie Morgan Stanley in einem Bericht schreibt, sei der Anteil im vergangenen Jahr von 7,1 auf 6,8 Prozent gesunken. Der Grund dafür, so die Bank, sei der starke Euro in Verbindung mit einer älteren Modellstruktur.

Haben Aluminiumpreise Höchststand überschritten?

Die Aluminiumfelgenhersteller stöhnen über die höchsten Rohstoffkosten, denen sie jemals ausgesetzt waren. Jetzt hat das weltgrößte im Aluminiumbereich tätige Unternehmen Alcoa (Umsatz 2004: 23,5 Mrd. US-Dollar) angekündigt, die Jahreskapazitäten seiner Schmelzen um 220.

000 Tonnen nach oben zu fahren, indem stillgelegte Anlagen bereits dieser Tage reaktiviert werden. Ob dadurch der historische Höchstpreis für das Leichtmetall wieder bröckelt, hängt vom Weltmarkt ab, der im Wesentlichen gekennzeichnet ist von dem hohen Bedarf der chinesischen Wirtschaft..

Jaguar-Leichtbaukonzept auf Pirelli-Reifen

Auf der Autoshow in Detroit stellt Jaguar das „Advanced Lightweight Coupé“ vor, das unter anderem aufgrund seines Aluminiumchassis für Aufmerksamkeit sorgt. Das Coupé rollt auf 21-Zoll-Aluminiumfelgen mit eigens dafür konstruierten Pirelli-Reifen. Die Italiener sind bevorzugter Reifenpartner der zum Ford-Konzern gehörenden Luxusmarke.

Giti Tire geht an die Hongkonger Börse

Wie die Nachrichtenagentur Reuters mitteilt, will der Reifenhersteller Giti Tire an die Börse. Das chinesische Unternehmen mit Sitz in Shanghai plane, zwischen 200 und 300 Millionen US-Dollar durch den Börsengang einzunehmen. Die Aktien sollen an der Hongkonger Börse gehandelt werden, heißt es weiter, es werden allerdings nur 25 Prozent der Aktien in den Handel gegeben.