Irmscher-Astra auf Dunlop-Reifen

Zum sportlichen Flaggschiff der neuen Astra-Generation GTC von Opel bietet Irmscher (Remshalden) ein Tuning-Programm. Der GTC („Grand Turismo Compact“) steht auf Leichtmetallrädern im Delta- bzw. GT-Star-Design und Reifen vom Typ Dunlop SP Sport Maxx in der Dimension 225/35 ZR 19.

Monaco-Rennen wird Michelin-Vorführung

Auch das sechste Saisonrennen konnte ein Michelin-Auto für sich entscheiden, auf dem McLaren-Mercedes von Kimi Räikkönen funktionierten die Reifen in Monte Carlo hervorragend. Auch das BMW WilliamsF1-Team war schnell unterwegs, es gab jedoch auch einige Michelin-Fahrer, die über erhöhten Verschleiß und damit über Probleme klagten, schreibt F1Total.com, darunter die Piloten von WM-Leader Renault.

Reifenproduktion in japanischem Toyo-Werk wird ausgeweitet

Wie Toyo Tire & Rubber Co., Ltd. mitteilt, wolle man die jährliche Produktionskapazität von großdimensionierten Pkw-Reifen um etwa eine Million und von LLkw-Reifen um etwa 120.

000 Einheiten im Werk Kuwana erhöhen bis zum Ende dieses Jahres. Toyo investiert in diese Fertigungserweiterung, die den Bedarf in Überseemärkten befriedigen soll, gut 20 Millionen Euro. Das Kuwana-Projekt wird ergänzt durch Produktionserweiterungen im chinesischen Jointventure-Werk Cheng Shin-Toyo Tire & Rubber und einer weiteren Fabrik für Lkw- und Bus-Reifen ebenfalls in China.

Wechsel in der Laurent-Vertriebsleitung

Seit dem April ist Dirk Schierhorn (36) neuer Vertriebsleiter bei der Laurent-Reifen GmbH in Oranienburg bei Berlin. Neben den gesamten Vertriebsaktivitäten in den Ländern Deutschland, Österreich, Dänemark und in den Niederlanden zeichnet er auch für die Logistik der Laurent-Reifen GmbH, einem Unternehmen der Michelin-Gruppe, verantwortlich..

Weiterhin gute Ertragslage in Nordamerika

Obwohl Reifenhersteller auf dem nordamerikanischen Markt jüngst einige Absatzrückgänge hinnehmen mussten, rechnet die Deutsche Bank dennoch mit einer weiterhin guten Ertragslage. Hersteller und Händler denken allerdings teilweise mit gemischten Gefühlen an die nahe Zukunft. Insgesamt werde das Pricing vorteilhaft bleiben, bei einer „gutartigeren Rohstoffpreissituation“, so die Bank weiter.

Dies könne zu einer verbesserten Profitabilität in Nordamerika in der zweiten Jahreshälfte führen. Primus in Nordamerika sei Cooper Tire, dessen Absätze stark bleiben werden, was an einigen neuen Verträgen liege. Folglich wäre ein Umsatzsprung im Vergleich von Quartal zwei auf Quartal drei keine Überraschung, schreibt die Bank.

Mehr Rayon für die Reifenherstellung aus Obernburg

Der Hersteller von Reifenverstärkungsmaterialien Cordenka baut seine Rayon-Kapazitäten am Standort Obernburg aus. Bereits im letzten Jahr hatte das Unternehmen das Fertigungsvolumen um 1.500 Jahrestonnen ausgeweitet, jetzt erfolgt eine weitere Produktionsausweitung in gleicher Größenordnung, so dass sich die Gesamtkapazität des Werkes auf 32.

000 Tonnen pro Jahr erhöht. Cordenka profitiert vom Anwachsen der High-Performance- und Runflat-Märkte, weil in diesen Segmenten Rayon als Verstärkermaterial besonders gefragt ist. Die neuen Kapazitäten sollen Ende des Jahres verfügbar sein und verlangen Investitionen von ca.

fünf Millionen Euro. Langfristig strebt die Firma Cordenka, die auch in Polen produziert, in Obernburg eine Fertigungskapazität von 40.000 Tonnen pro Jahr an.

Artec-Alus für den VW Fox

Der neue VW Fox wird in seiner 55-PS-Version sicherlich mit 6×14“-Stahlfelgen die meisten Kunden finden. Das AD Cuprad von Artec hat ein klassisches Design und die Größe des Serienrades, bietet sich also für die Umrüstung an. Dank ABE können die neuen Reifen problemlos von den Stahlfelgen übernommen werden.

Teilehändler Wessels + Müller mit verbesserter Bilanz

Kfz-Teilehändler Wessels + Müller (Osnabrück) hat die Geschäftszahlen des vergangenen Jahres vorgestellt, meldet „Auto Service Praxis“. Mit 390 Mio. Euro habe sich der Umsatz des Unternehmens im Vergleich zum Vorjahr um 7,5 Prozent erhöht, die Umsatzrendite lag den Angaben zufolge bei 3,5 Prozent (Vorjahr 3,0 Prozent).

„SHIP“ für Goodyear

Dass Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz bei Goodyear an vorderer Stelle stehen, mögen kürzlich verliehene hochkarätige Preise belegen: Sechs Goodyear-Fabriken in den USA erhielten von der RMA (Rubbers Manufacturers Association) die renommierten SHIP-Auszeichnungen (Safety and Health Improvement Program) für besondere Bemühungen um die sichere Gestaltung ihrer Arbeitsplätze, meldet der Hersteller. An die Produktionsanlage in Hannibal (Missouri) ging der Excellence Award für eine besonders niedrige Arbeitsunfallrate, die im abgelaufenen Jahr um 75 Prozent unter dem Durchschnitt der Industrie lag, die ihre Daten an die RMA lieferte. Die Fabriken in Norfolk (Nebraska), Spring Hope und Fayetteville (beide North Carolina), Topeka (Kansas) und Lawton (Oklahoma) wurden für bedeutende Verbesserungen ausgezeichnet, die erfolgten, um die Unfallrate um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr herabzusetzen.

Mehr als jeder zweite Pkw in Deutschland auf Alufelgen

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) hat ermittelt, dass 51 Prozent aller auf deutschen Straßen fahrenden Pkw auf Leichtmetallfelgen steht. Bei den Neuzulassungen haben 56 Prozent bereits Alus, bei den Gebrauchtwagen 43 Prozent..

Entwicklungen im Kfz-Gewerbe

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) legt seinen Jahresbericht 2004 vor: Mit einer unerwarteten Umsatzsteigerung um 1,6 Prozent auf 127,2 Milliarden Euro und einer schwarzen Null schloss das deutsche Kraftfahrzeuggewerbe das Autojahr 2004 ab. Die Zahl der Betriebe im Kfz-Gewerbe verringerte sich um 1.200 (Vorjahr: um 1.

800) auf 41.700, die Zahl der Beschäftigten sank um 7.300 auf rund 483.

Continental dementiert Kaufinteresse an Autoliv

Die Continental AG hat Marktgerüchte zurückgewiesen, wonach sie ein Interesse am Kauf der Autoliv AB, Stockholm, hat. „Wir dementieren das nachdrücklich“, sagte Unternehmenssprecher Hannes Boekhoff gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Zuvor hatte es im Handel geheißen, Conti könnte für den schwedischen Automobilzulieferer bieten.

Das Gerücht komme aus dem Londoner Handel. Autoliv ist Anbieter von Sicherheitssystemen und hat laut Händlern eine Marktkapitalisierung von 4,2 Milliarden US-Dollar. Mittlerweile heißt es im Markt, dass die Gerüchte auf eine Studie des französischen Investmenthauses Cheuvreux zurückzuführen seien, so die Zeitung weiter.

Darin wird Autoliv als potenzielles Kaufobjekt für Continental gesehen. Die wahrscheinlichsten Übernahmeziele seien jedoch der Halbleiterhersteller Elmos und der Lkw-Bremsenspezialist Haldex, heißt es beim Handelsblatt dazu..

Sportreifen im Test von „sport auto“

Die Zeitschrift „sport auto“ hat fünf Sportreifentypen in 18 Zoll auf einem TechArt-Porsche 996, der mit straffer abgestimmten Feder-/Dämpferelementen ausgerüstet war, getestet. Dabei kam die Mischbereifung 225/40 ZR 18 (vorne) und 285/30 ZR 18 (hinten) zum Einsatz. Als „sehr empfehlenswert“ bewerteten die Tester Hankook Ventus RSS, Michelin Pilot Sport Cup und Yokohama A048.

Felge aus dem Mikrokosmos

Forscher des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung haben die Schalenstrukturen von Algen zum Vorbild unter anderem für Autofelgen genommen. Modelle und Computeranimationen dieser Produktidee sind vom 28. April bis 9.

Montupet investiert erstmals in Bulgarien

Der französische Automobilzulieferer Montupet S.A. will in den kommenden drei Jahren etwa 35 Millionen Euro in eine neue Fabrik in Bulgarien investieren.

Wie der Onlinedienst Autoactu.com meldet, wolle das Unternehmen am neuen Standort Fahrwerks- und Motorteile sowie Radkappen für Renault, Peugeot, Citroën, Audi und Ford herstellen. Der Hersteller von Aluminiumzulieferteilen werde in dem Werk 867 Menschen beschäftigen; die Produktion werde in die Türkei, die Slowakei sowie nach Rumänien und Tschechien exportiert, heißt es weiter.

Jede zehnte Scheibe geht kaputt

Das Thema Autoservice rückt für immer mehr Reifenfachhändler in den Blickpunkt. Nicht nur Reifen- und Räder-relevante Dienstleistungen werden angeboten, auch Klimaservice, Ölwechsel und Stoßdämpfer gehören mittlerweile dazu. Neu im Sortiment der zusätzlichen Dienstleistungen: die Reparatur und der Austausch defekter Windschutzscheiben; ATU und Pit-Stop aber auch Vergölst bieten entsprechende Leistungen an.

Formel 1: Michelin begeht erneut „Fehler“

Ralf Schumacher muss im Qualifying zum Großen Preis von Monaco erneut eine Strafzeit wegstecken. Da der Toyota-Pilot gestern mit einem nicht eindeutig ihm zuzuordnenden Michelin-Reifen ins Training ging, muss er eine halbe Strafsekunde hinnehmen, die zu seiner addierten Qualifyingzeit hinzugerechnet wird. Michelin führt dies auf einen „menschlichen Fehler“ zurück.

Gewinnsprünge bei Toyo Tire & Rubber

Die Toyo Tire & Rubber Co., Ltd. konnte im zurückliegenden Geschäftsjahr (endete am 31.

März 2005) ihren Umsatz um 5,4 Prozent auf 270 Milliarden Yen (1,985 Mrd. Euro) verbessern. Gleichzeitig stieg der operative Gewinn sogar um 57,1 Prozent auf 12,1 Milliarden Yen und der Nettogewinn um 35,5 Prozent auf 7,5 Milliarden Yen.

Die Reifensparte des Unternehmens verbesserte sich darüber hinaus überdurchschnittlich: Der Umsatz mit Reifen wuchs um 6,8 Prozent auf 174 Milliarden Yen (1,28 Mrd. Euro) und macht nunmehr 64,5 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Das operative Einkommen wuchs sogar um 62,4 Prozent auf 11,1 Milliarden Yen.

Bandag Inc. muss höhere Preise nehmen

(Akron/Tire Review) Bandag Inc. hat für den nordamerikanischen Markt die Preise für „die meisten der Runderneuerungsmaterialien“ erhöht, teilt das Unternehmen mit. Im Schnitt werde ein Pfund (454 Gramm) etwa 12 US-Cents teurer werden; in Kanada werde die Preissteigerung 17 kanadische Cents betragen.

Die Preiserhöhung gelte rückwirkend ab dem 1. Mai. Der Konzern mit Sitz in Muscatine, Iowa, erklärt den Schritt mit höheren Rohstoffkosten, die nicht allein durch erhöhte Effizienz und Produktivität wettgemacht werden könnten.

Dunlop-Teams siegen beim 24-Stunden-Enduro-Rennen

Beim 24-Stunden-Enduro-Rennen in Neiden bei Torgau triumphierte das Team Green Dunlop an Pfingsten mit einem Doppelsieg in der Prestige-Klasse, und das Team Motul Deutschland Dunlop sicherte sich den Sieg in der Sport-Klasse. „Wir wollen siegen“, hatte Ronald Kabella, Leiter Vertrieb Dunlop Motorradreifen, als Parole für das 24-Stunden-Enduro-Rennen im Rahmen des European Endurance Days ausgegeben. Die Fahrer nahmen den Auftrag wörtlich und gewannen unter härtesten Wetter- und Streckenbedingungen gegen starke Konkurrenz beide ausgeschriebenen Klassen.

Michelin kauft Millionen-Anleihe zurück

Michelin Luxemburg, eine Tochter des französischen Reifenherstellers, hat für 479 Millionen Euro Anleihen zurückgekauft. Wie ein Händler der HSBC erklärte, seien die zu 6,125 Prozent verzinsten Papiere mit vierjähriger Laufzeit zu 111,115 Prozent übernommen worden. Von der Anleihe im Volumen von einer Milliarde Euro seien nun nur noch Papiere im Wert von 470 Millionen Euro im Umlauf, hieß es weiter.

Fahren wie Gott in Frankreich – mit Yokohama

Bei den von Yokohama Suisse veranstalteten Fahr-Events gab es dieses Mal zwei Neuerungen: Erstens fand der Ladies Drive erstmals in Frankreich und damit außerhalb der Schweiz statt und zweitens kombinierte Yokohama den Anlass, der nur Frauen vorbehalten ist, mit dem Yokohama Men’s Adventure, einer reinen Männer-Angelegenheit. Auf der Piste von Le Laquais lernten die Teilnehmerinnen […]

Leon WTCC präsentiert

Die Marke Seat präsentiert dieser Tage das Modell Leon WTCC, mit dem man in diesem Jahr bei der World Touring Car Championship debütieren will. Allerdings startet die spanische Marke, die sich im Jahre 2003 mit einem Toledo Cupra im europäischen Tourenwagensport zurückgemeldet hatte, vorerst mit diesem bekannten Modell, bis der Leon WTCC einsatzfähig ist. Das unter anderem auf dem Automobilsalon in Barcelona präsentierte neue Rennauto steht auf Michelin-Reifen und wird von einem auffälligen Schriftzug der Leichtmetallrädermarke Borbet geziert.

Über eBay versteigert Uniroyal Sitz im Cockpit beim FunCup

Einen Startplatz im Cockpit eines Uniroyal-FunCup-Rennwagens beim 25-Stunden-Rennen in Spa können Autofahrer ab sofort bei eBay ersteigern. Voraussetzungen sind ein gültiger Führerschein der Klasse B (früher Klasse 3) und ein ärztliches Attest. Die Übernachtungskosten für zwei Tage in einem Vier-Sterne-Hotel werden von Uniroyal übernommen, der Erlös der Versteigerung kommt der gemeinnützigen Stiftung ACHSE (Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen) unter der Schirmherrschaft von Eva Luise Köhler im Bundespräsidialamt zugute.

Der VW Touareg von JE Design

VW-Tuning-Spezialist JE Design (Leingarten) bietet ein komplettes Veredelungsprogramm für den VW Touareg Typ 7 L. Als Räder entschied sich der Tuner für die AZEV-Felge R in der Größe 10×22“ (ET 50) oder als Komplettradsatz mit der Bereifung 295/30 R 22.

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J.D. Power platziert deutsche Autowerke hinter Jaguar-Fabrik

Das amerikanische Marketing- und Informationsunternehmen J.D. Power and Associates hat die Qualität der Automobilwerke untersucht und für Europa die Jaguar-Fabrik im britischen Halewood auf Platz Eins gesetzt; der silberne „Plant Quality Award“ wurde dem Regensburger BMW-Werk zuerkannt, auf Rang 3 sind gleichauf das BMW-Werk München und das Porsche-Werk in Stuttgart.

Für den nord- und südamerikanischen Kontinent kommen ausschließlich Fabriken von General Motors auf die ersten drei Plätze. Das japanische Lexus-Werk in Tahara erhält einen Platin Award für die weltbeste Werksqualität..

Neue Drei-Millionen-Euro-Kampagne von Goodyear

Goodyear Tire & Rubber will etwa drei Millionen Euro in eine neue Werbekampagne investieren, in der es vorwiegend um die RunOnFlat-Technologie geht. Es wurde sogar ein Hollywood-Regisseur angeheuert, der den ersten Werbespot fürs Fernsehen in über zehn Jahren produzieren soll. Dieser Werbefilm soll ab Juni in über 16 europäischen Ländern ausgestrahlt werden.

J.P.Morgan wertet Goodyear-Aktie ab

Goodyear Tire & Rubber wird von J.P.Morgan Securities von „overweight” auf „neutral” herabgestuft.

Die Broker verweisen auf die hoch gewordene Bewertung des Reifenherstellers, heißt es bei Stock World. So sei die Aktie im vergangenen Monat um 23 Prozent gestiegen, während der Leitmarkt S&P 500 nur drei Prozent zulegte. Neben der nun üppigeren Bewertung könnten die zuletzt veröffentlichten wenig positiven Daten zur Preisentwicklung für April den Übergang des Papiers in eine Konsolidierungsphase bedingen.

Vredestein präsentiert Wintrac 4 Xtreme für SUVs

2004 führte Vredestein mit dem Wintrac Xtreme den ersten gemeinsam mit Giugiaro Design entwickelten Winter-Hochleistungsreifen ein. Dieser Tage hat das Unternehmen in Österreich die Erweiterung des Angebotes um einen Winterreifen für leistungsstarke SUVs (Sport Utility Vehicles) präsentiert: Der Wintrac 4 Xtreme soll hinsichtlich Sicherheit, Design und Komfort neue Bestmarken setzen.

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Der sport-auto-Yokohama-Tuner-Grand-Prix 2005

Die Partner Yokohama und die Zeitschrift „sport auto“ präsentierten am 14. Mai den sport-auto-Yokohama-Tuner-Grand-Prix, der bereits zum 13. Mal auf dem Hockenheimring ausgetragen wurde.

Die Geheimnisse des Pirelli-Kalenders

Anlässlich der Filmfestspiele in Cannes präsentiert Pirelli heute die Geheimnisse, Mysterien und auch die Kuriositäten um die Entstehung der berühmten Kalender in den vergangenen vier Jahrzehnten, die in einem exklusiven Buch zusammengefasst sind, das heute in einer Vorabpräsentation und Weltpremiere vorgestellt wird. Prominente wie Sharon Stone, Liza Minelli, Naomi Campbell, Elton John und Michael Douglas gehören zu den Privilegierten, die als erste einen Blick in dieses ungewöhnliche Werk werfen dürfen. Das einzigartige und auch künftig nicht käuflich zu erwerbende „Backstage-Buch“ zu „The Cal“ enthält auch Einzelheiten aus einem bislang unveröffentlicht gebliebenen Kalender: dem des Jahres 1963.

SuperFlot1 koordiniert Flottenmanagement bei Point S Frankreich

Point S in Frankreich hat ein verbessertes System namens SuperFlot1 zur Abwicklung des Flottenmanagements installiert. Wie der Onlinedienst Autoactu.com meldet, verwaltet ein so genanntes Extranet alle Informationen und Aufgaben bezüglich der Flottenkunden und dient darüber hinaus als Kommunikationsmedium zwischen den Kooperationspartnern, der Point-S-Zentrale in Villeurbanne sowie den Flottenkunden.

Sibur übernimmt weitere Yaroslavl‘-Anteile

Die JSC Sibur wird 37,23 Prozent des autorisierten Kapitals der Yaroslavl‘-Reifenfabrik übernehmen. Das habe der Vorstand der Gesellschaft jetzt beschlossen, wie es dazu in russischen Medien heißt. Als Folge dieses Deals werde die Reifenfabrik Schulden von über eine Milliarde Rubel in Eigenkapital umwandeln (28 Mio.

Euro), das nun der Muttergesellschaft gehört. Direkt besitzt Sibur bereits 43,3 Prozent der Anteile an der Fabrik, in der im vergangenen Jahr über 5,6 Millionen Reifen hergestellt wurden..

Prestigeträchtiger Titel für Cargraphic und Dunlop

Einmal im Jahr lädt die Fachzeitschrift „sport auto“ zur „Leistungsschau“ und die Tuningbranche folgt dem Ruf nach Hockenheim: Am Pfingstsamstag fand im badischen Motodrom der Tuner Grand Prix statt, bei dem ein von Marc Basseng pilotierter Porsche 996 GT3 RSC 3,8 des Cargraphic-Teams in der Königsklasse siegte. Mit dem spektakulär vorbereiteten Sportwagen holte der Kölner den Sieg in der GT-Klasse – auf Reifen aus dem Hause Dunlop.

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Erstausrüstungserfolge für Bridgestone in den USA

(Akron/Tire Review) Bridgestone/Firestone North American Tire (BFNAT) hat gleich zwei bemerkenswerte Erstausrüstungsaufträge in den Vereinigten Staaten hereingeholt: Das Reifenmodell Bridgestone Insignia SE20002 wird bevorzugt auf dem Modell 2006 des Buick Lucerne CX montiert (in P225/60R16 97S). Der Ganzjahresreifen Potenza RE92A wurde als Erstausrüstungsreifen für den neuen Mitsubishi Eclipse ausgewählt (in P225/50R17 93V)..

Bridgestone/Firestone vom Streik bedroht

(Akron/Tire Review) Wie jüngste Aussagen amerikanischer Gewerkschafter vermuten lassen, stehe ein Streik bei Bridgestone/Firestone North American Tire kurz bevor, eventuell schon im kommenden Monat. Allerdings wurde für diese Woche noch einmal ein Gesprächstermin zwischen der Gewerkschaft USW (vor Fusion: USWA) und dem Reifenhersteller vereinbart; dieser Termin wird allenthalben als „letzter Versuch“ gewertet, doch noch zu einem Verhandlungsergebnis zu kommen..

ATD: Umsatzsprung dank Übernahmen

(Akron/Tire Review) American Tire Distributors Holdings Inc. (ATD) hat im ersten Quartal 2005 seinen Umsatz um 17,6 Prozent auf 354,3 Millionen US-Dollar gesteigert. Die Umsatzsteigerung des größten amerikanischen Großhändlers mit seinen über 70 landesweiten Distributionszentren gehe hauptsächlich auf die Übernahmen von Target Tire und Big State Ende vergangenen Jahres zurück.

Maßanzug für die neue Corvette C6 mit 20 Zoll

Einen exklusiven Designer-Maßanzug für den Zweisitzer Corvette C6 gibt es bei geigercars.de (München). Das Unternehmen bietet verschiedene Optionen für das Fahrwerkstuning der neuen Corvette an.

Das Angebot reicht von einem Tieferlegungssatz, der Coupé und Cabriolet um ca. 30 Millimeter tieferlegt, über ein Sportfahrwerk mit straffer abgestimmten Gasdruckstoßdämpfern bis zu Sportstabilisatoren an Vorder- und Hinterachse. Diese Fahrwerkslösungen können mit mehrteiligen Chromrädern in den Dimensionen 9.

Sibur demnächst ganz in Staatshand

Der Reifenhersteller Sibur wird demnächst ein russisches Staatsunternehmen sein. Nach dem langen Verwirrspiel um eine Fusion des Gasmonopolisten Gazprom, der beinahe 100 Prozent Sibur-Anteile besitzt, mit der staatlichen Ölfirma Rosneft, wolle die russische Regierung nun direkt die Mehrheit an Gazprom übernehmen, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung meldet. Derzeit hält die Regierung lediglich 38 Prozent der Gazprom-Anteile, wolle diesen Anteil allerdings zum Aktionärstreffen Ende Juni auf über 50 Prozent aufstocken.

Ca. neun Millionen Fulda-Reifen in Europa verkauft

Am Standort Fulda in Hessen, wo ca. 1.700 Mitarbeiter für die „Schwarz.

Breit.Stark“-Marke arbeiten, wurden im letzten Jahr mehr als sieben Millionen Reifen produziert, überwiegend Spezialreifen und moderne Konstruktionen im UHP-, SUV- und RunOnFlat-Segment für die Goodyear-Konzernmarken. Denn natürlich bezieht die Fulda Reifen Gmbh & Co.

KG auch Reifen aus anderen Konzernwerken wie für andere Marken in der Stadt mit dem Namen Fulda produziert wird. Ca. neun Millionen Reifen mit der Aufschrift Fulda auf der Seitenwand wurden in 2004 europaweit verkauft, davon etwa fünf Millionen Stück in Deutschland.

Pirelli vor Eintritt in „wichtigsten Zukunftsmarkt“

Der italienische Reifen- und Kabelhersteller Pirelli wolle mit seinem Reifengeschäft künftig vor allem in China, Lateinamerika und Osteuropa stärker wachsen. „In Lateinamerika sind wir heute bereits Marktführer, und in China stehen wir vor dem Abschluss eines wichtigen Joint-Ventures, das uns den Zutritt zum wichtigsten Zukunftsmarkt ermöglicht“, sagte Francesco Gori, Chef der Pirelli-Reifensparte, der Financial Times Deutschland. Ziel sei es, für den expandierenden chinesischen Markt direkt vor Ort zu produzieren.

In den kommenden drei Jahren werde Pirelli insgesamt 400 Millionen Euro in seine Produktionsstätten außerhalb Italiens investieren, unter anderem auch in den USA und Deutschland. „Deutschland bleibt mit seiner Autoindustrie einer der zentralen Entwicklungsmärkte für uns“, sagte Gori. „Hier werden die Trends für die kommenden Jahre definiert“, schreibt die Zeitung weiter.

In China hatte Pirelli Anfang des Jahres seine Verhandlungen mit Aeolus Tyre abgebrochen und stattdessen mit der RoadOne Tyre Co. (Yanzhou/Provinz Shandong) Verhandlungen aufgenommen, die in ein Jointventure münden sollen..

Aktien von Reifenherstellern beliebt

Unter der Überschrift „Reifenhersteller rollen in viele Depots“ erklärt das Handelsblatt in der heutigen Ausgabe, warum Aktien der Pneuproduzenten in der Gunst von Analysten und Investoren derzeit so beliebt sind und nennt zwei Hauptgründe: Einmal seien die Reifenhersteller wegen ihres Ersatzgeschäftes weniger anfällig für konjunkturelle Schwankungen als die Automobilhersteller selbst. Zum anderen loben sie die Preisdisziplin, den großen Herstellern sei es gelungen, einen Preiskrieg untereinander zu vermeiden und statt dessen Preiserhöhungen durchzusetzen..

Mehr Sicherheit durch blinkende Bremsleuchten

Lange Zeit haben sich die Zulassungsbehörden gesträubt, jetzt hat die Europäische Union aber abgenickt, was in den Vereinigten Staaten schon lange üblich ist: Blinkende Bremsleuchten. Wie die Dekra in einer Pressemitteilung schreibt, sollen blinkende Bremsleuchten bei Notbremsungen Auffahrunfälle vermeiden oder zumindest entschärfen. Studien hätten eindeutig die Vorteile unter Beweis gestellt; durch die kürzere Reaktionszeit hätten Autofahrer einen „enormen Sicherheitsgewinn“.

Toyotas „Aygo“ kommt

Gemeinsam mit der PSA-Gruppe hat Toyota ein Jointventure-Werk im tschechischen Kolin errichtet. Auf gemeinsamer Plattform rollen dieser Tage die drei Kleinwagen-Modelle Peugeot 107, Citroën C1 und Toyota „Aygo“ in den Markt. Die Basisversion des Aygo steht dabei auf Stahlrädern der Größe 4,5×14 Zoll mit Radvollabdeckung und der Bereifung 155/65 R14 75T, die gehobene Ausstattungsvariante hat zwar Leichtmetallfelgen, aber die gleichen Dimensionierungen.

Rückruf bei Toyota weitet sich aus

Der japanische Autohersteller Toyota muss weltweit und nicht etwa nur in Japan Fahrzeuge in die Werkstätten zurückrufen und nicht wie gestern gemeldet „nur“ 23.800, sondern sogar 883.000 Geländewagen.

Grund sind mögliche Mängel an der Radaufhängung. 774.856 Fahrzeuge der Modelle Tacoma der Baujahre 2001 bis 2004, 4Runner (2001 bis 2002) sowie Tundra und Sequoia (Baujahr 2002 bis2004) allein in den USA seien betroffen, meldet Auto-Reporter.

Metzeler-Reifen überzeugt auch auf schlechtem Grund

In der aktuellen Ausgabe 6-2005 der Fachzeitschrift „Motorradfahrer“ zeigten sich die Redakteure nach ausgiebigen Tests hochzufrieden mit dem neuen Sport-Touring-Reifen von Metzeler, dem Lasertec: „Testfahrten bestätigen den hohen Anspruch des Lasertec. Mittelklasse-Motorräder verschiedenster Couleur verhielten sich mit dem neuen Gummi vorbildlich“, so die Aussage der Fachjournalisten. Sowohl Handling als auch Komfort und Stabilität würden laut „Motorradfahrer“ auch auf schlechten Straßen überzeugen.

Zudem lobten die Tester den erstaunlich hohen Grip auf trockener Fahrbahn. So bekomme der Fahrer das Gefühl, „die Reifen hätten sich am Asphalt festgesaugt. Sogar eine über 40.

000 Kilometer alte (…

Alles „Exelero“ bei Fulda

Auf einer großen Händlertagung in Berlin am vergangenen Wochenende hat Fulda Reifen nicht nur den versammelten ca. 450 Gästen aus dem europäischen Reifenfachhandel den Hochleistungsreifen namens Carat Exelero vorgestellt, obwohl den die meisten Reifenhändler längst kennen, verkaufen sie ihn doch seit Beginn der Umrüstsaison. Die Fulda-Mannschaft hat darüber hinaus den Gästen ein abwechslungsreiches Programm geboten mit Marktinformationen und fahrpraktischen Schulungen auf einem nahen Verkehrssicherheitszentrum.

Überragt allerdings wurde die Veranstaltung von einem ganz ungewöhnlichen Auto, das seit Tagen durch die Presse geht: den „Maybach Exelero“. Dieses Unikat entstand auf Intention des Reifenherstellers Fulda, ist straßenzugelassen, dürfte aber kaum einmal irgendwo im öffentlichen Straßenverkehr gesichtet werden. Bereift ist das mehr als 350 km/h schnelle Superauto mit Fulda-Reifen der Größe 315/25 ZR23 102Y XL – und auf denen steht der gleiche Name wie auf dem Auto: Exelero.

Wechsel im Führungsteam von Hayes Lemmerz

Vice President Michael Edie, der dem Unternehmen seit 2001 angehörte, verlässt Hayes Lemmerz International (Northville/Michigan). Sein Verantwortungsbereich für Material und Logistik wird künftig von Daniel Sandberg zusätzlich wahrgenommen. Sandberg ist bereits Präsident der Geschäftseinheit Bremsen und Powertrain.

Toyota ruft in Japan 23.800 Geländewagen zurück

Der japanische Autobauer Toyota ruft in Japan etwa 23.800 Geländewagen wegen eines möglichen Defektes an der Radaufhängung in der Radaufhängung in die Werkstätten zurück, meldet „Auto-Reporter“. Betroffen seien die SUVs LandCruiser Prado und Hilux Surf, die zwischen Mai 2001 und Oktober 2002 produziert worden seien, berichtet die japanische Nachrichtenagentur „Kyodo“ am Montag.

Neuzulassungen in Europa bleiben schwach

Im vergangenen Monat ging die Zahl der neu zugelassenen Pkw in Europa um 0,8 Prozent zurück, wobei der Rückgang einzig durch die schwachen Märkte in den neuen Mitgliedstaaten wie etwa Polen oder Ungarn zu erklären ist. In Deutschland nahmen die Neuzulassungen im April um 4,1 Prozent gegenüber demselben Vorjahresmonat zu. Während der ersten vier Monate des Jahres gingen die Neuzulassungen in Europa sogar um 2,6 Prozent zurück.

Diese Entwicklung zeige die Verlangsamung der europäischen Volkswirtschaften, wie der Verband der Europäischen Automobilhersteller ACEA in seiner Pressemitteilung erklärt. Deutlich entgegengesetzt zum rückläufigen Markttrend entwickelten sich die Neuzulassungen bei Volkswagen, General Motors und BMW. Im April wurden sechs Prozent mehr Volkswagen neu registriert, sieben Prozent mehr General Motors (Opel) und sogar 22,9 Prozent mehr BMW.

Unfall, weil Michelin-F1-Reifen falsch montiert war

Mit mehr als 300 km/h ist McLaren-Testfahrer Alex Wurz am Freitag in die Barrieren gerast, meldet f1welt.com, der Österreicher ist nach seinem „schwersten Unfall“ glücklicherweise nur leicht verletzt. Als Unfallursache wurde eine Reifenexplosion ausgemacht, die Pneus wurden von Michelin umgehend untersucht.

Wechselt Red Bull 2006 von Michelin zu Bridgestone?

Bei der anhaltenden Siegesserie von Michelin überraschen Spekulationen, die F1Racing aufgegriffen hat, dass das Team Red Bull im nächsten Jahr zu Bridgestone wechseln könnte. Begründung: In 2006 steht auch ein Motorenwechsel zu Ferrari an und ein weiteres Team mit Bridgestone-Bereifung käme Ferrari sehr gelegen. Red Bull betont hingegen, dass man nicht Ferraris Zweitteam werde wolle.

Komplettrad-Aktion von RH Alurad

Etwa 36.000 Reifen- und Autohändler erhielten am letzten Wochenende ein Komplettrad-Mailing von RH Alurad. Darin werden je nach Größe einige Designs (16“ bis 19“) zwischen 20 und 35 Prozent günstiger angeboten.

Das Foto zeigt das einteilige AU-Vesuv-Rad in 8×18“ mit einem Hankook-Reifen der Größe 235/40R18 ZR. (Für andere Markenreifen wie Conti, Dunlop oder Goodyear wird ein Aufschlag verlangt.)

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Nokian-Reifen werden bei Bridgestone gefertigt

Bislang hatte Nokian Tyres Nutzfahrzeugreifen im Offtake bei Michelin in Polen (ehemals Stomil) und Ungarn (ehemals Taurus) herstellen lassen. Jetzt ist der Transfer der Produktion dieser Reifen der Marke Nokian in das Bridgestone-Werk Bilbao abgeschlossen. Bridgestone ist der größte Einzelaktionär des finnischen Reifenherstellers.

Pirelli verdoppelt Quartalsgewinn

Der Pirelli-Konzern hat seinen Nettogewinn im ersten Quartal mehr als verdoppelt. Der Nettogewinn ist von 32 Mio. im Vorjahreszeitraum auf 70 Millionen Euro gestiegen.

Der Umsatz erhöhte sich um zehn Prozent auf 1,87 Milliarden Euro, während der operative Gewinn um 35 Prozent auf 118 Millionen Euro wuchs. Pirelli bekräftigte die Erwartung, seine Profitabilität im Jahr 2005 erhöhen zu können..

Coparts Autoteile GmbH Mitglied im ZGV

Coparts ist eine sowohl deutschlandweit agierende als auch europäisch ausgerichtete Verbundgruppe von Kfz-Teile-Spezialisten im Handels- und Werkstattbereich. 1981 gegründet, erwirtschaftet die Coparts Autoteile GmbH heute mit 2.450 Mitarbeitern, 16 Gesellschaftern, mehr als 100 Industrie- und Dienstleistungspartnern, über 1.

500 Handels- und Werkstattpartnern sowie über 70 Verkaufshäusern einen Außenumsatz von ca. 750 Mio. Euro.

Hankook zufrieden mit Motorsport-Erfolgen

Das von Hankook unterstützte Team CC Car Collection erreichte beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring den 7. Platz in der Gesamtwertung. Zwei weitere Fahrzeuge eroberten auf Hankook-Reifen in der jeweiligen Klasse einen Platz auf dem Siegertreppchen.

„Diese Ergebnisse, besonders der Sprung unter die Top-10 im Gesamtklassement, bestätigen die Hankook Reifen Deutschland GmbH beim Ausbau der Aktivitäten im Motorsport”, schreibt der Reifenhersteller in einer Pressemitteilung. Hankook-Rennleiter Manfred Sandbichler fasst den erfolgreichen Einsatz der Rennreifen so zusammen: „Dies war erst unser zweiter Auftritt beim 24-Stunden-Rennen. Umso wichtiger, dass wir mit unseren Reifen direkt in die Spitzengruppe fahren konnten.

Die sehr guten Resultate in allen Wertungsklassen bestätigen uns in der Überzeugung, dass Hankook mit seinem Motorsport-Engagement den richtigen Weg eingeschlagen hat.“ Insgesamt schickte Hankook 14 Fahrzeuge auf Hankook Ventus-Rennreifen an den Start.

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32 Teams kämpfen bei der Conti-Kunden-Fußball-Meisterschaft

Den Kampf um den ContiCup 2006 hatten im Januar 2005 insgesamt 344 Mannschaften aus dem Reifenfachhandel sowie aus Autohäusern aufgenommen. Über 3.200 Spieler spielten in 19 Turnieren an 16 Spielstätten im gesamten Bundesgebiet um den Einzug in die zweite Qualifikationsrunde, die in Dortmund, Dresden, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, München und Mainz ausgetragen wurde.

Dieses große Indoor-Fußball-Turnier tritt am 4. Juni in seine entscheidende Phase: Nach dem Abschluss der beiden Qualifikationsrunden wird in München und Hannover der ContiCup 2006 im WM-Modus fortgesetzt..

premio Tuning auf der Tuning World Bodensee

Wenn am 26. Mai die Tuning World Bodensee in Friedrichshafen ihre Tore öffnet, dann ist premio Tuning mit dabei. Mit einem Gemeinschaftsstand-Konzept präsentiert premio Tuning ein umfangreiches Leistungspaket für den automobilinteressierten Besucher.

Gute Geschäfte für Nokian in Russland

Nokian Tyres hat im ersten Quartal mit 129,4 Millionen Euro 15 Prozent mehr Umsatz erzielt. Gleichzeitig stieg auch der operative Gewinn um 23 Prozent auf 14,6 Millionen Euro. Hauptverantwortlich für diese Entwicklung waren die guten Geschäfte in Russland, die die EBIT-Marge für Pkw-Reifen auf 27 Prozent steigerten.

Kritik an Hilfe für Hankook in der Slowakei

(Akron/Tire Review) Wie die slowakische Zeitung „Spectator“ schreibt, werden die Zugeständnisse der slowakischen Regierung an den koreanischen Reifenhersteller Hankook Tire Co. im Land und in der Branche immer stärker kritisiert. Die Regierung hatte Hankook weitreichende Zugeständnisse gemacht, damit der Hersteller sich in der Slowakei ansiedeln würde; diese werden als „unfaire Wettbewerbsvorteile“ kritisiert und sollen sogar bis zu 21 Prozent der Investitionskosten in Höhe von rund 500 Millionen Euro abdecken.

Cooper Tire setzt weltweit mehr um

Im ersten Quartal 2005 hat Cooper Tire & Rubber mit 514 Millionen US-Dollar sieben Prozent mehr Umsatz gemacht; die Umsätze in Nordamerika legten um acht Prozent zu, die von High-Performance-Reifen sogar um 32 Prozent. Den Nettogewinn weist das Unternehmen für den Berichtszeitraum mit fünf Millionen Dollar aus. Das internationale Reifengeschäft schlägt weiterhin mit 65 Millionen Dollar Umsatz zu Buche, steuert allerdings einen Verlust von einer Million bei, während diese Division im ersten Quartal des vergangenen Jahres noch drei Millionen Dollar Gewinn erwirtschaftete.

Neuer Hercules-Präsident

(Akron/Tire Review) Im Rahmen der mehrheitlichen Übernahme des nordamerikanischen Großhändlers Hercules Tire & Rubber durch die Private Equity-Firma FdG Associates wurde Larry Seawell zum Präsidenten und COO ernannt. Seawell war zuvor bereits Vizepräsident. Craig Anderson bleibt CEO und Vize-Chairman, Steve Buck bleibt verantwortlicher Geschäftsführer der Geschäftseinheit Reifen.

WM-Titelverteidiger Loeb vor Außenseiter

Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb hat die Konkurrenz im sechsten Saisonrennen auf Zypern deklassiert, in seinem Citroën Xsara den vierten Sieg im Jahr 2004 gefeiert und damit auch seinem Reifenlieferanten Michelin ein schönes Pfingstfest beschert. Am nächsten kam ihm völlig überraschend Markenkollege Manfred Stohl (Österreich); dahinter der erste Pirelli-Pilot Markko Märtin, der dazu beitrug, dass Peugeot in der Marken-WM die Führung verteidigen konnte..

Goodyear will „beträchtlich“ in Pensionsfonds einzahlen

(Akron/Tire Review) Angesichts wachsender öffentlicher Besorgnisse in den Vereinigten Staaten über das Ausbleiben von Zahlungen aus Pensionsfonds, wie etwa bei der bankrotten United Airlines, drängt es nun auch Goodyear. Der Reifenhersteller kündigte infolge dessen an, in diesem und im kommenden Jahr beträchtliche Einzahlungen zu leisten und somit den Verpflichtungen gegenüber den Arbeitnehmern nachzukommen. Goodyears Pensionsfonds ist mit drei bis 3,2 Milliarden US-Dollar unterfinanziert, so das Akron Beacon Journal.

In diesem Jahr wolle der Reifenhersteller 400 Millionen Dollar einzahlen, im kommenden Jahr noch einmal 600 bis 800 Millionen, was im Wesentlichen von Vorgaben der US-Regierung abhänge. Über 2006, so ein Goodyear-Sprecher, wolle man weiter „beträchtliche“ Einzahlungen leisten, ohne aber Zahlen zu nennen..

Fortsetzung der ContiTrainingsCamps mit Charly Körbel

Die Continental AG hatte ihre 2003 begonnene Fussball-Kooperation mit der Eintracht Frankfurt Fussballschule mit dem ersten ContiTrainingsCamp vom 21. bis zum 24. März 2005 in Aschaffenburg fortgesetzt.

Wie beliebt das Konzept ist, zeigte der Ansturm auf das ContiTrainings-Camp, das Continental zusammen mit dem Top-Service-Team-Partner Reifen Stiebling vom 8. bis 10. Juli 2005 in Herne veranstaltet.

Spaß der Autofahrer an technischem Tuning ungebrochen

Trotz starken Anstiegs der Kraftstoffkosten und einer schwachen Konjunktur: Die Begeisterung für das Autofahren ist nach wie vor ungebrochen. So blieb der Anteil der Autofahrer, die Spaß am technischen Tuning haben, in den letzten Monaten stabil bei zehn Prozent, ergab eine Untersuchung der Managementberatungsgesellschaft 3hm Automotive (Michelstadt)..

Schumacher dementiert Rücktrittsgerüchte

Obwohl die Titelverteidigung von Formel-1-Pilot Michael Schumacher in immer weitere Ferne rückt, so das Handelsblatt, hat der Kerpener allen Spekulationen über ein vorzeitiges Karriere-Ende eine Absage erteilt. Stattdessen arbeitete er die doppelte Reifenpanne von Barcelona auf und stellte sich hinter Lieferant Bridgestone. „Wir sind ein Team.

Momentan verlieren wir gemeinsam, und wir werden gemeinsam daran arbeiten, dass wir wieder gewinnen“, erklärte der Rekordchampion auf seiner Homepage. Unterdessen kursieren auch Gerüchte, dass sich BMW in der kommenden Saison aus der Formel 1 zurückziehen wolle. Entsprechende Meldungen hatte der bayerische Autobauer allerdings umgehend dementiert.

Initiative Reifen-Sicherheit mit neuen Mitgliedern

Wie die Initiative Reifen-Sicherheit mitteilt, gibt es zwei neue Mitglieder aus den Reihen der Reifenhersteller: Kumho Tires und Marangoni werden die kürzlich ins Leben gerufene Initiative finanziell und mit Ideen unterstützen. Darüber hinaus habe der VdTÜV der Mitgliedschaft eine Absage erteilt, wie es weiter in der Presseinformation heißt..

ContiChampionContact

Continental produziert einen speziellen WM-Reifen, wobei Profil und Grundkonstruktion vom ContiSportContact 2 übernommen wurden: Der „ContiChampionContact“ hat allerdings eine speziell gestaltete Seitenwand mit Fußball-Motiven. Der Reifen kommt nicht in den Verkauf, sondern steht in den Größen 205/55 ZR16, 225/45 ZR17 und 225/40 ZR18 nur für Verlosungen und für VIPs zur Verfügung. Während der Vorberichterstattung über das Champions League-Finale am 25.

Mai verlosen verschiedene Radio-Privatsender jeweils einen Satz Reifen. Gewinnen kann, wer sich an einem Livequiz beteiligt oder eine Frage auf der Homepage des jeweiligen Radiosenders richtig beantwortet..

Erweitertes Line-Up und Testsiege in Serie

Den Ultra-High-Performance-Breitreifen Pirelli P Zero Nero gibt es zur Sommersaison 2005 in vielen neuen und für die Umrüstung interessanten Dimensionen von 20 bis 22 Zoll. „Verfügbar in einer sehr breiten Dimensionspalette von 16 bis 22 Zoll in Breiten von 195 bis 325 der Serien 55 bis 25 wird der erfolgreiche Pirelli-Umrüstbreitreifen nunmehr in 62 Versionen am Markt angeboten“, schreibt der Reifenhersteller in einer Pressemeldung. Dass der Kunde beim „Nero“ trotz seines eleganten Äußeren auf Leistungsfähigkeit nicht verzichten muss, belegten eindrucksvoll diverse aktuelle Testsiege in der Deutschen Motorpresse.

Schumacher-Reifenschäden sind geklärt

Die beiden spektakulären Reifenschäden, die für Formel-1-Star Michael Schumacher am vergangenen Wochenende beim Großen Preis von Spanien vorzeitig das Aus im Rennen und vermutlich auch das Aus im Kampf um den Weltmeistertitel bedeutet haben, sind nun offenbar aufgeklärt. Wie F1Total.com meldet, habe Bridgestone in Japan die beiden defekten Pneus untersucht und dabei die Ursachen für die Ausfälle identifiziert.

Eine „Strukturschwäche der Karkasse“ wurde als Auslöser für den platten linken Hinterreifen ausgemacht; diese entstand durch einen Luftdruckverlust während der frühen Safety-Car-Phase. Der optimale Luftdruck habe nicht komplett wieder aufgebaut werden können. Das ständige Fahren mit einem Luftdruck unter dem Idealwert habe dann die Struktur des Reifens beschädigt, bis dieser nachgab.

Der Schaden am linken Vorderreifen hingegen sei auf äußere Einwirkungen zurückzuführen. So habe ein Fremdkörper, den Schumacher auf der Strecke mit diesem Reifen überfuhr, den Schaden verursacht..

De Louw verlässt Continental

Martien de Louw (59) – seit 1. Februar 2003 Mitglied des Vorstands der Continental AG und zuständig für die Division Pkw-Reifen des Konzerns – wird das Unternehmen „im gegenseitigen Einvernehmen wegen unterschiedlicher Auffassungen über die Geschäftsstrategie“ verlassen. Das teilte der internationale Automobilzulieferer am im Anschluss an eine Aufsichtratssitzung am 12.

Mai mit. Der Conti-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer (57) wird die Division Pkw-Reifen ab sofort in Personalunion führen. Und Dr.

Alan Hippe (38) wird sich zusätzlich zu seinen Aufgaben als Vorstand für Finanzen, Controlling und Recht ab sofort – zeitlich befristet – des Geschäfts für Pkw-Reifen in Nordamerika annehmen. Er wird zudem Präsident und CEO von Continental Tire North America.

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Frage des Monats: Haben Private Brands eine Zukunft?

Seit einigen Jahren erobern billige Importreifen aus Fernost immer größere Marktanteile. Dies hat direkte Auswirkungen auf die im Wettbewerb stehenden Eigenmarken (Private Brands) der Großhändler und der Kooperationen. Die Frage bleibt nur, wie genau diese Auswirkungen aussehen, ob sie in den verschiedenen Marktsegmenten voneinander abweichen und wie die Inhaber der Markenrechte darauf reagieren.

Im Rahmen einer neuen Frage des Monats möchte die NEUE REIFENZEITUNG von Ihnen, unseren Lesern, wissen, ob Eigenmarken eine Zukunft auf dem deutschen Reifenmarkt haben angesichts des wachsenden Wettbewerbs durch billige Importreifen oder ob das Schicksal dieser Marken bereits besiegelt ist. Wie immer sind wir auch für Ihre Anmerkungen zur aktuellen Frage des Monats dankbar..

Zwang zu runderneuerten Pkw-Reifen unerwünscht

„April-April – schade“, lautete die Anmerkung in der allerersten Antwort auf unsere Onlineumfrage im vergangenen Monat, die kurze Zeit nach Veröffentlichung der Meldung „Gesetzlich festgelegte Runderneuerungsquote geplant“ am 1. April auf unseren Internetseiten in der Redaktion eintrudelte. Zwar handelte es sich bei dem Bericht selbst tatsächlich um den alljährlichen April-Scherz der NEUE REIFENZEITUNG – die zugehörige Frage des Monats hatte aber durchaus einen ernst zu nehmenden Hintergrund.

Denn wir wollten wissen, ob unsere Leser eine gesetzlich festgeschriebene Mindestquote für den richtigen Weg halten, der Pkw-Reifenrunderneuerung in Deutschland zu einer Renaissance zu verhelfen. Schließlich ist auch 2004 hierzulande wieder ein Absatzrückgang (-21 Prozent) runderneuerter Pkw-Reifen registriert worden. Für die Teilnehmer an unserer Umfrageaktion offenbar dennoch kein Grund zu versuchen, diesem Branchenzweig durch etwaige gesetzgeberische Maßnahmen neues Leben einzuhauchen.

Über 500 Freigaben für Metzelers „Lasertec“

Laut Metzeler liegen für den Sporttouringreifen „Lasertec“, der speziell für die Anforderungen von Mittelklassemotorrädern und so genannten „Youngtimern“ entwickelt wurde, jetzt bereits über 500 Freigaben vor. Freigegeben wurden dabei – so der Hersteller – in vielen Fällen auch Kombinationen des „Lasertec“ mit dem bekannten Vorderreifen „ME 33 Laser“. Zu den Maschinen, die mit dem neuesten Modell in der Metzeler-Produktpalette bereift werden können, gehören beispielsweise die GS- und GSX-Modelle von Suzuki, die Yamaha XJs oder die Vierzylinderboliden von Honda und Kawasaki aus den 80er- und 90er-Jahren.

Darüber hinaus gibt es Freigaben für viele BMW-Reihenmotormodelle und -Boxermotorräder ab der /5-Baureihe – teilweise auch mit unterschiedlichen Reifendimensionen. Wie alle Freigaben für Metzeler-Reifen stehen die neuen Dokumente für den „Lasertec“ im PDF-Format auf der Internetseite www.metzelermoto.

Federungskonzept von Tenneco mit PACE Award ausgezeichnet

Tenneco Automotive ist für die „Kinetic RFS“ genannte Technologie mit dem Automotive News PACE Award (PACE = Premier Automotive suppliers‘ Contribution to Excellence) ausgezeichnet worden. Mit dem hinter diesem Namen stehenden Federungskonzept sollen ingenieurtechnische Kompromisse bei der Korrektur der vertikalen Bewegung und der federungsbedingten Seitenneigung von Fahrzeugen umgangen werden können. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung für unser System ‚Kinetic RFS’, eine auf elegante Weise einfache Technik, die eine verbesserte Bodenhaftung, besseres Bremsen und eine geringere Kippneigung erlaubt; möglich wird dies durch eine passive reaktive Technik, die weniger komplex und kostspielig ist als vollaktive Systeme“, so Mark Frissora, Chairman und CEO von Tenneco Automotive.

Die Jury bewertete „Kinetic RFS“ demnach als „atemberaubend einfache Lösung, die als Musterbeispiel für Innovation gelten kann …“ Weiter heißt es: „Diese revolutionäre Technik bedeutet längere Federwege und komfortablere Dämpfung, eine erhöhte Stabilisierungswirkung und – so paradox es klingen mag – eine bessere Fahrzeugbeherrschung und Spurtreue sowohl auf der Straße als auch im Gelände. Erschütterungen und Ermüdung der Fahrzeuginsassen werden in beiden Situationen beträchtlich reduziert.“.

„Vanco-8“ von Conti Testsieger im „Promobil“-Reifenvergleich

Für die Juni-Ausgabe hat das Reisemobilmagazin „Promobil“ neun Sommerreifen der Größe 275/70 R15 einem Vergleichstest unterzogen. Schwerpunkte wurden dabei auf das Nässeverhalten und die Tragfähigkeitsreserven der Pneus gelegt. Fünf Reifenmodelle wurden in dem Test mit „sehr gut“ bewertet: Continentals „Vanco-8“, der auch zum Testsieger gekürt wurde, sowie der „Camper L6“ von Pirelli, Michelins „XC Camping“, Hankooks „RA 08“ und der „Comtrac“ von Vredestein.

Für „gut“ befanden die Tester die Modelle „UE-168 Extra Steel“ und „CT 200“ von Maxxis bzw. Kleber – „befriedigend“ schnitt der Dunlop „SP LT 30-8“ ab. Für den Bridgestone „Duravis R-630“ reichte es hingegen nur zu einem „ausreichend“.

Der Conti-Reifen wurde auf Platz eins gesetzt, da er in allen Prüfkriterien auf nasser und trockener Fahrbahn mit ausgewogenem und sicherem Rollverhalten überzeugt habe. Bezüglich der Tragreserven hätten sich aber insbesondere der Pirelli- und der Michelin-Reifen hervorgetan..

Continental verfehlt Turnaround in Nordamerika

Das letzte Quartal 2005 sollte schwarze Zahlen bringen und den endgültigen Turnaround in Nordamerika einläuten. Dieser Zeitrahmen dürfte gestern mit dem Rücktritt von Martien de Louw geplatzt sein. Ohne Bilanzkosmetik oder unter Verzicht auf Ausnutzung kreativster Darstellungen, die dem Gespann Wennemer und Hippe, Vorstandsvorsitzender und Mathematiker der eine und Finanz- wie Controllingchef der andere, sicher möglich wären, sind die Zahlen nicht schwarz zu bekommen.

Und das liegt nicht allein an dem durch die kräftig gestiegenen Rohstoffpreise ausgelösten Gegenwind. Wennemer wird allerdings so eingeschätzt, lieber den Traum von Turnaround platzen zu lassen bzw. ihn erneut zu verschieben als ein paar kleine Manipulationen zuzulassen.

De Louw hatte offenbar Wennemers bedingungsloses Vertrauen und damit dessen bedingungslose Unterstützung verloren, sodass der Rücktritt folgerichtig erscheint. Continental muss nun einen neuen Anlauf mit einem neuen Mann wagen. Und die Beantwortung einer wirklich grundsätzlichen Frage steht an: Kann ein Reifenhersteller auf dem größten Reifenmarkt der Welt langfristig bestehen und Einfluss gewinnen, wenn er dort nur mit in Billiglohnländern wie Mexiko und Brasilien, Malaysia, Tschechien und Rumänien hergestellten Reifen wettbewerbsfähig ist.

Neuer Goodyear-CEO für Jointventure in Australien

Die Goodyear Tire & Rubber Co. hat ihren Senior Vice President Joseph Copeland, verantwortlich für Entwicklung, Strategie und Restrukturierung, zum neuen CEO von South Pacific Tyres ernannt. Darren R.

Wells wird die Aufgaben von Copeland übernehmen. South Pacific Tyres ist ein Jointventure in Australien, an dem Goodyear 50 Prozent hält; die verbleibenden Anteile hält Ansell Ltd., Kondomhersteller aus Australien, wenigstens noch bis 2006, wie das Unternehmen mit Sitz in Richmond bekannt gab.