Neuer Mitsubishi Eclipse GT steht auf Goodyear-Reifen

Für den Eclipse GT des Modelljahrganges 2006 hat Mitsubishi in Nordamerika den Ganzjahresreifen Goodyear Eagle RS-A (steht für Rally Sport-Asymmetric) als Erstausrüstungsreifen gewählt.

Neuer Porsche 911 Carrera im Hamann-Design

Auch für den neuen Porsche 911 Carrera und den Carrera S hat Tuner Hamann Motorsport ein Zubehörprogramm parat. Neben den üblichen Komponenten bietet das Unternehmen aus Laupheim etwa Sportfedern, die den Sportwagen dem Boden 25 Millimeter näher bringen, sowie exklusive Leichtmetallfelgen. Einerseits die mehrteilige PG3 im klassischen Fünfspeichendesign, andererseits die Anniversary II.

23 Zoll von Conti auf Mercedes ML

Offroad- und SUV-Spezialist delta4x4 (Odelzhausen) stellt den Mercedes ML des Modelljahrganges 2006 auf mächtige Leichtmetallfelgen in 11×23“ und Reifen der Marke Continental vom Typ CrossContact UHP in 315/25 R23. Alternativ sind für dieses Auto lieferbar Hohlspeichenfelgen in 21 Zoll sowie eine Kombination mit 22 Zoll, die für die Hinterachse die Montage von Reifen der Größe 335/25 R22 erlaubt.

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GDHS-Gemeinschaftsstand auf der Tuning World Bodensee kam an

Der Gemeinschaftsstand der GD Handelssysteme GmbH unter dem Label Premio Tuning in Friedrichshafen auf der Tuning World Bodensee fand Anklang: „Wir konnten den Ansturm teilweise gar nicht bewältigen“, so Stefan Klein, Leiter Tuning der GDHS. Partner des GDHS-Gemeinschaftsstandes waren SMC, MHW Styling, Wiechers Sport, Bosima Sportauspuffanlagen, Premio Schweiz, Rockford Europe sowie BMF, der Hersteller des GDHS-Felgenberatungssystems. „Wir waren begeistert vom Zuspruch der Messebesucher sowie der Professionalität der GDHS in Bezug auf die gesamte Abwicklung und sind beim nächsten Mal in jedem Fall wieder mit dabei“, so Thomas Nickel von Wiechers Sport.

Michelin belebt den Gordon Bennett Cup neu

1905 fand in der Auvergne der Gordon Bennett Cup statt. Aus Anlass des hundertjährigen Jubiläums hat Michelin dieses legendäre Rennen an gleicher Stelle wiederbelebt. Rund 150 Autos – gebaut zwischen 1897 und 1922 gingen vor wenigen Tagen an den Start.

Vor hundert Jahren gewann ein gewisser Léon Théry auf einem Richard-Brasier auf Michelin-Reifen. Auf dem gleichen Auto ging jetzt Edouard Michelin an den Start, als Beifahrer fungierte sein Vater und Vorgänger an der Spitze des Reifenherstellers François Michelin.

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Titan International mit stabiler Quartalsdividende

Titan International, Inc. (Quincy, Illinois) behält im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2005 die Dividende in Höhe von einem halben Dollar-Cent pro Aktie bei. Titan ist ein Anbieter von AS- und EM-Reifen und -Rädern und will das Agrarreifengeschäft von Goodyear in Nordamerika übernehmen.

„FC Holzfuß Laible“ siegt beim dritten Pit-Stop Fußball-Cup

Mit viel Spaß und einem stolzen Gewinner-Team ging am Sonntag das jährliche Betriebsfest der Pit-Stop Auto Service GmbH, der bereits zum dritten Mal veranstaltete Fußball-Cup, in Heusenstamm zu Ende. Wie schon in den vergangenen zwei Jahren setzte sich der Favorit „FC Holzfuß Laible“ aus dem Großraum Stuttgart durch und gewann im Final-Krimi gegen die „Lorenz Internationals“ mit 2:1 (0:0). Das Zentralen-Team um Geschäftsführer Bahman Anzalichi, Expansionsmanager Andreas Laube und Einkaufsleiter Jens Bensch verabschiedete sich übrigens bereits nach der Vorrunde wegen drei Niederlagen in drei Spielen frühzeitig vom Wettkampf.

Statt 700 entfallen „nur“ 200 Jobs bei Conti Teves in Gifhorn

Nicht wie ursprünglich geplant 700, sondern 200 Jobs werden bei Continental Teves in Gifhorn bis zum Jahre 2009 entfallen, melden die Wolfsburger Nachrichten unter Bezug auf die IG Metall; Kündigungen solle es nicht geben. Darüber hinaus soll die wöchentliche Arbeitszeit in zwei Stufen von jetzt 35 auf 40 Stunden angehoben werden..

Yokohama Rial Porsche GT3 R trotz Problemen vorne dabei

Zum 4. Lauf der Langstreckenmeisterschaft auf der Nürburgring-Nordschleife hatte sich das „Inter Racing Team“ den obersten Podestplatz vorgenommen, im Rennen war der Yokohama Rial Porsche GT3 R dann jedoch wegen Abstimmungsproblemen zwischen Set-up und Reifen nur schwer unter Kontrolle zu bringen, so dass es nur zum zweiten Rang reichte. In der Gesamtwertung ist das Team um Yokohama-Schweiz-Chef Harald Jacksties jedoch nun führend in der Klasse bis 3.

Pirelli mischt beim Banken-Deal mit

Pirelli-Chef Marco Tronchetti Provera sei bereit, UniCredito bei der Fusion mit der Hypovereinsbank zu unterstützen, berichtet die römische Tageszeitung „Il Messaggero“. Für die Immobiliengesellschaft und Pirelli-Geschäftseinheit Pirelli Real Estate dürfte das Immobilienportfolio des Münchner Geldhauses interessant sein..

Carat vor Umsatzsprung

Die Carat-Unternehmensgruppe konnte in 2004 den Umsatz um sieben Prozent steigern, weiterer starker Umsatzzuwachs ist zu erwarten, denn seit Jahresbeginn haben sich die Firmen Fricke (Heeslingen), Schork (Köln), Pfeffer (Recklinghausen) und Zöller (Miehlen) mit einem zusätzlichen Umsatz in Höhe von 125 Mio. Euro der Gruppe angeschlossen..

Auf der Rennstrecke zu Hause: der neue Dunlop „Sportmax GP Racer“

Für Sportfahrer, die sich einen straßenzugelassenen Reifen mit Rennstrecken-Performance wünschen, hat Dunlop den neuen „Sportmax GP Racer“ entwickelt. Ob bei einem Clubrennen oder bei einem Sportfahrer-, Perfektions- oder Rennstreckentraining – der Reifen soll genau die Anforderungen erfüllen, die sich ambitionierte Sportfahrer auf dem Track wünschen. Er harmoniere – so Dunlop – ausgezeichnet mit Serienfahrwerken und optimierten Serienfahrwerken, sodass sich der Fahrer voll und ganz auf die Strecke und auf seinen Fahrstil konzentrieren könne.

Darüber hinaus attestiert der Hersteller dem „Sportmax GP Racer“ eine überaus kurze Aufwärmphase, neutrales Einlenkverhalten, gutes Feedback und hohen Grip. Vorne baut der „GP Racer“ auf einer Radialkarkasslage mit zwei Aramid-Schnittgürtellagen auf, um den Fahrer durch höchste Präzision zu unterstützen. Für höchste Stabilität und homogenes Handling wird beim Hinterrad eine Jointless-Belt-Konstruktion (JLB) mit aufgespultem Gürtel und eine Radialkarkasslage verwendet.

Dunlop bietet den neuen Reifen in drei unterschiedlichen Laufflächenmischungen aus seinem Motorsportprogramm an: soft und medium für den Vorderradreifen sowie medium und hard für den Hinterradreifen. Seine Leistungsfähigkeit stellt der in den Größen 120/70 ZR17 (58W) für vorn und 180/55 ZR17 (73W) für hinten erhältliche Pneu – in Vorbereitung ist zusätzlich die Hinterraddimension 190/55 ZR17 – bereits im Yamaha-R1-Cup unter Beweis.

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„International Convention“ von point S ein „toller Erfolg“

Unter dem Motto „Get connected – Get in touch – Get crazy” versammelten sich Mitte Mai 2005 mehr als 400 point-S-Mitglieder aus sieben Ländern im Robinson Club in Apulien zu einer so genannten „International Convention“. Ziel der Veranstaltung war es, den point-S-Partnern eine Plattform des gemeinsamen Erlebens zu bieten, um so die Unternehmenskultur des Reifenfachhandelsverbundes weiterzuentwickeln, der mit über 1.500 Servicecenter in Deutschland, Österreich, Dänemark, Frankreich, Italien, Spanien, Polen und Ungarn vertreten ist.

Im Mittelpunkt standen dabei demnach die Serviceorientierung, persönliches Engagement und grenzüberschreitendes Networking. „Dieses Forum hat gezeigt, dass point S nicht nur Sinn, sondern auch Spaß macht“, fasst point-S-Vorstand Heinz-Werner Knörnschild zusammen. An der Planung des nächsten „point S international convent“ wird übrigens bereits gearbeitet.

Extrem Truck Trial 2005 in Mohelnice

Am vorletzten Maiwochenende fand zum dritten Mal das Extrem Truck Trial in Mohelnice statt. Hier trafen sich 29 Teams mit ihren Offroad-Lkw und stellten sich extremen Abfahrten und steilen Anstiegen. In der Königskategorie S5 – den Serienfahrzeugen – mischte zum ersten Mal die tschechisch-slowakische Besatzung des neuen Matador-Libros-Teams mit ihrem umgebauten Tatra 813 8×8 mit.

Nach MotoGP-Lauf in Spanien Enttäuschung bei Bridgestone

Nachdem sich Reifenhersteller Bridgestone nach dem letzten Rennen in Mugello (Italien) noch zuversichtlich gezeigt hatte, dass die drei von ihm in der MotoGP-Serie unterstützten Teams nun öfter mit um die vorderen Ränge würden mitfahren können, ist die Enttäuschung nach dem spanischen Grand Prix groß. Denn mit Shinya Nakano (Kawasaki) kam nur einer der Fahrer unter die Top Ten, und mit der Reifenperformance war man auch alles andere als zufrieden. Die in der Wintersaison neu asphaltiere spanische Rennstrecke machte vor allem den Bridgestone-Hinterradpneus offenbar stärker als erwartet zu schaffen.

So musste der deutsche Kawasaki-Pilot Alex Hofmann sogar zu einem Reifenwechsel in die Box kommen und kam am Ende als 17. ins Ziel. „Das war ein bitterer Tag für uns.

Wir hatten im Vorfeld des Rennens viel getestet, um mit einer Lösung für die neuen Bedingungen des Kurses aufwarten zu können. Und trotzdem hatten unsere Fahrer Schwierigkeiten – offensichtlich liegt noch eine Menge Arbeit vor uns. Wir werden den Zusammenhang zwischen der neuen Fahrbahnoberfläche und der Reifenperformance genau analysieren, um das Problem so schnell wie möglich zu lösen.

Weiterhin Kaufempfehlung für Conti-Aktien

Laut aktiencheck.de stufen die Analysten von M.M.

Warburg & Co die Aktie der Continental AG unverändert mit „kaufen“ ein und bestätigen ein Kursziel von 72 Euro. In einem entsprechenden Bericht auf der Website heißt es, dass nach Ansicht der Analysten die Schwierigkeiten im Segment Pkw-Reifen in Nordamerika zwar wahrgenommen werden, mittelfristig aber nicht den Blick auf die Erfolge in den anderen Bereichen und die insgesamt hervorragende Ertragskraft verstellen sollten. „Nichtsdestotrotz sei nicht auszuschließen, dass weitere Einmaleffekte oder höhere operative Verluste als bislang antizipiert zu einer Reduzierung der Gewinnerwartungen führen“, heißt es weiter in der Meldung.

Aktion „Schluss mit Schlagloch“ erfolgreich abgeschlossen

In diesen Tagen endete die bundesweite Aktion „Schluss mit Schlagloch“ von Bridgestone Deutschland und AutoBild nach einer gut zweimonatigen Laufzeit. Insgesamt konnten über 2.000 Rückmeldungen gesammelt werden, die durch die Einmeldung von Schlaglochkarten direkt bei Bridgestone oder durch Rückmeldungen mit Schlagloch-Nennungen über die Homepage www.

schluss-mit-schlagloch.de zusammen getragen wurden..

Großfusion in Nordamerika auf dem Nutzfahrzeugsektor

Galaxy Tire & Wheel, Inc. (Boston/Massachusetts) und die Dynamic Tire Corp. (Toronto, Kanada) wollen bis zum Ende dieses Jahres ihre Unternehmen verschmelzen, es sei ein gleichberechtigtes Zusammengehen zur GPX Tire & Wheel, ohne dass ein Unternehmen das andere beherrschen wolle.

US-Reifenersatzgeschäft im Mai mit deutlichem Plus

Das Reifenersatzgeschäft in den USA hat sich im vergangenen Monat besser entwickelt als von Analysten erwartet. Berichtet wird von einem Absatzplus bei Pkw-Reifen in Höhe von 7,7 Prozent. Getragen wird das Wachstum demnach allerdings hauptsächlich durch importierte Pneus, die einen 30-prozentigen Zuwachs verzeichnet haben, während RMA-Mitglieder (Rubber Manufacturers Association) ihren Absatz „nur“ um 4,7 Prozent steigern konnten.

Ein noch krasseres Missverhältnis wird aus dem Lkw-Reifensegment berichtet. Lediglich 0,6 Prozent habe der Zuwachs der RMA-Mitglieder betragen, wogegen Importe mit einem Plus von 57 Prozent zu Buche schlagen. Insgesamt wurden im Mai in den USA damit 8,7 Prozent mehr Lkw-Reifen verkauft als im Vorjahresmonat.

Für die Zunahmen werden vor allem die angekündigten Preiserhöhungen der Hersteller verantwortlich gemacht. Vorher hätten – so der Bericht – viele wohl noch die Gunst der Stunde nutzen und die Lager zu den alten Preisen mit Reifen füllen wollen..

Acht neue eidgenössische diplomierte Reifenfachleute

Anlässlich einer Diplomfeier in Suhr konnte Erich Heimgartner, Präsident der Prüfungskommission des Reifenverbandes der Schweiz (RVS), acht neuen Reifenfachleuten zum Bestehen der 7. eidgenössischen Berufsprüfung gratulieren und ihnen den eidgenössischen Fachausweis überreichen. Er hieß die neuen Reifenfachleute, die zuvor einen von dem Verband organisierten und von den Reifenimporteuren des Landes finanziell und personell unterstützen zweijährigen Vorbereitungskurs absolviert hatten, im Kreis der „diplomierten Vollprofis“ willkommen.

Einer der ersten Gratulanten war auch Markus Fischer, Präsident des RVS, der zusammen mit seinen Mitgliedern die Strukturen für den Ausbildungsgang „Reifenfachmann“ zur Verfügung stellt. Der nächste Ausbildungskurs „Reifenfachmann“ wird vom RVS übrigens voraussichtlich im Oktober 2005 ausgeschrieben und im Februar 2006 starten..

Für SUVs: Zwei neue 22-Zoll-Größen des Dunlop „SP Sport Maxx“

Das Dunlop-Angebot für 22-Zoll-Reifen ist erneut gewachsen und gleich zwei neue Größen des „SP Sport Maxx“ erweitern die Produktpalette des Herstellers: 265/35 ZR22 XL und 305/30 ZR22 XL. Als Abrollumfang der neuen 22-Zoll-Reifen werden 2.270 Millimeter genannt.

Damit – so Dunlop – sie zum Beispiel die Umrüstung von serienmäßigen 255/50 R19 an der Vorderachse und 285/45 R19 an der Hinterachse auf die beiden neuen Größen ohne aufwendige Umbauarbeiten möglich. Zugeschnitten sind die neuen 22-Zoll-Produkte demnach vor allem auf sportlich ambitionierte Fahrer von SUV-Fahrzeugen wie dem BMW X5, dem Porsche Cayenne, dem Volkswagen Touareg oder der M-Klasse von Mercedes. „Zumal die Möglichkeit der Verwendung der breiteren Reifen auf der Hinterachse für ein noch besseres Fahrverhalten sorgt“, heißt es vonseiten des Reifenherstellers.

Irmscher-Peugeot

Eine besonders sportlich-elegante Sonderedition ergänzt ab sofort die Baureihe des Peugeot 407: der Peugeot 407 Elégance by Irmscher als Limousine und SW. Das in Kooperation mit dem renommierten Fahrzeugveredler Irmscher realisierte Modell steht in Serie auf 16-Zoll-Stahlfelgen mit Radkappen „Andante“, die alternativ angebotenen 16- oder 17-Zoll-Leichtmetall-Kompletträder „Hortaz“ mit Pirellis P7 kosten Aufpreis.

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„Expedition Dracula“ – mit Matador in die rumänischen Karpaten

Am 20. Mai startete vor der Matador-Zentrale in Puchov eine ganz besondere Testreihe – die „Expedition Dracula“. Im Rahmen dieses Event sollten sechs Fahrzeuge die Leistungsfähigkeit der 4×4-Reifen des Herstellers unter den extremen Bedingungen der rumänischen Karpaten unter Beweis stellen.

Bereift mit dem „MP 75 Wisentta 4×4 M/T M+S“ ging es mit den Offroadern dabei von der Slowakei über Ungarn bis in die Hochgebirgswelt von Transsylvanien, die rumänischen Karpaten, und wieder zurück über Ungarn nach Ostrava/Tschechien, wo die „Expeditionsteilnehmer“ am 28. Mai ins Ziel kamen. Mit dem Verlauf der Tour waren alle Teilnehmer laut Matador mehr als zufrieden.

Flottenmarkt legt im Mai weiter zu

Wie Autoflotte Online berichtet, hat der Flottenmarkt nach ersten Berechnungen des Marktforschungsunternehmens Dataforce im Mai mit einem Plus von sieben Prozent deutlich über dem Niveau des Vorjahresmonats gelegen. Die ersten fünf Monate diesen Jahres kumuliert habe im Flottengeschäft ein Zuwachs von zwei Prozent verbucht worden können, während der Privatmarkt im gleichen Zeitraum um zwei Prozent geschrumpft sei..

ZF-Niederlassung München an Neimcke

Die ZF Trading GmbH (Schweinfurt) übergibt ihre Niederlassung in München-Ottobrunn zum 1. September 2005 an den Coparts-Gesellschafter Neimcke GmbH & Co. KG (Mühldorf am Inn und Traunstein).

Der bisherige Niederlassungsleiter von ZF Trading Michael Finkenberg wird weiter die Verantwortung für den Standort tragen. Neimcke ist ein Autoteilehändler, Werksvertreter renommierter Werkstattausrüstungshersteller und Zulieferer der Automobilindustrie..

Goodyear führt Dura Seal im nächsten Jahr auch in Europa ein

Nachdem der Goodyear-Konzern Dura Seal in Nordamerika bereits vor einigen Monaten eingeführt hatte, wird dieses Produkt künftig auch in zwei europäischen Werken für den hiesigen Lkw-Reifenmarkt verarbeitet. Dura Seal ist eine zusätzliche Schicht im Reifen zwischen Innerliner und Karkasse und schließt bei einer Laufflächenverletzung mit einem Durchmesser von bis zu sechs Millimetern den Schadenskanal vollständig und selbsttätig aus. Das neuartige Produkt wird in konventionellen Goodyear-Lkw-Reifen angeboten, macht den Reifen pannensicher, etwa zwei bis drei Kilogramm schwerer, aber auch gut zehn Prozent teurer.

Auch bei mehreren Verletzungen durch zum Beispiel Nägel bleibt der Reifen voll einsatzbereit und bietet sich damit vor allem für Notfallfahrzeuge (z. B. Feuerwehr), auf Baustellen oder Müllkippen an.

Bridgestone Firestone USA mit Gewerkschaftsführung einig

Die Verhandlungsteams von Bridgestone Firestone Nordamerika und der Gewerkschaft USW (United Steel, Paper and Forestry, Rubber, Manufacturing, Energy, Allied Industrial and Service Workers International Union) haben sich vorbehaltlich der Zustimmung der USW-Mitglieder auf ein Abkommen geeinigt, das die Tarifeinzelheiten für die Reifenwerke in Akron (Ohio), Des Moines (Iowa), LaVergne (Tennessee), Oklahoma City (Oklahoma) sowie die […]

Wechsel von Trelleborg zu Volvo

Trelleborg-Chef Fredrik Arp (52) übernimmt am 1. Oktober den Vorstandsvorsitz bei Pkw-Hersteller und Ford-Tochtergesellschaft Volvo PV. Arp hatte in den letzten sieben Jahren den Mischkonzern Trelleborg völlig umgekrempelt und saniert.

Unter anderem hat er die Schließung des Reifenwerkes in Trelleborg, Keimzelle des Konglomerates, vorangetrieben. Zu seinem Nachfolger und zum neuen Präsidenten von Trelleborg ernannte der Aufsichtsrat Peter Nilsson (38), der seit 1995 im Unternehmen ist und derzeit Trelleborg Engineered Systems leitet.

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„Autotuning Rad 2005“ heißt „Mita“ und kommt von AEZ

Nach der Auszeichnung des Schmiederads „Forge A“ durch die Zeitschrift AutoBild test&tuning, kann sich der Räderhersteller AEZ über einen weiteren Titel freuen. Denn die Leser des Fachmagazins Autotuning haben das „Mita“ genannte Leichtmetallrad des Anbieters zum „Autotuning Rad 2005“ gewählt. Mehr als 11.

000 Wähler gaben ihre Stimme ab und sorgten dafür, dass sich das Chromrad, das von der Größe 8×18 Zoll bis hin zu 10×22 Zoll für viele Fünflochanbindungen erhältlich ist, gegen mehr als 100 andere Räder durchsetzen konnte. Denn „Mita“ konnte mehr als 6.500 der Leserstimmen auf sich vereinigen, was das Unternehmen als Bestätigung seines Gespürs für die Trends der Szene wertet.

Die Leichtmetallfelge „Mita“ ist das erste Chromrad von AEZ und besitzt eine galvanische Echtverchromung. Sie soll nicht nur für einen strahlenden Glanz sorgen, sondern auch besondere Widerstandsfähigkeit sicherstellen. Weiteres Designmerkmal sind die leichten Wölbungen der neun Speichen, die im rotierenden Zustand – so AEZ – „zu besonderen Effekten“ beitragen.

VW-Preis für Komplettradmontage

Der Volkswagen-Konzern zeichnete in Hannover die 25 besten Zulieferer mit dem so genannten „Volkswagen Group Award“ aus. Dieser Preis wird in fünf Kategorien verliehen: Entwicklungskompetenz, Produktqualität, Logistik, unternehmerische Leistung und Umweltbewusstsein. Im Bereich Logistik wurde unter anderen die Schedl Automotive System Service N.

V. (Brüssel) ausgezeichnet, die jährlich ca. 1,4 Millionen Kompletträder an das Brüsseler Volkswagen-Werk liefert.

Cooper-Arbeiter in Albany wollen nicht in die Gewerkschaft

Die Mitarbeiter des Cooper-Reifenwerkes in Albany (Georgia) haben es mit 755 zu 465 Stimmen abgelehnt, ihre Interessen von der Gewerkschaft vertreten zu lassen, meldet „The Albany Herald“. Insgesamt beschäftigt Cooper in der Fabrik ca. 1.

7,2 Millionen Reifen aus dem Goodyear-Werk in Kranj

Im vergangenen Jahr wurden in Goodyears Sava-Werk in Kranj (Slowenien), dessen Kapazitäten auch in Zukunft weiter ausgebaut werden sollen, 7,2 Millionen Reifen hergestellt. Die Fabrik, die Bestandteil des Goodyear-Dunlop-Jointventures ist, hat innerhalb des Unternehmens bei 17,5″-Reifen eine Schlüsselfunktion; von den im letzten Jahr hergestellten 993.000 LLkw-/Lkw-Reifen entfielen 579.

000 Reifen auf dieses Segment. Arbeitstäglich (3-Schicht-Betrieb in 2004 an 340 Tagen, ab 2005 an 355 Tagen) werden aber auch 18.900 Pkw-Reifen von 13 bis 17 und künftig sogar bis 19 Zoll hergestellt, die zu etwa 15 Prozent (bei Lkw-Reifen ist der Anteil wesentlich höher) an Erstausrüstungskunden (z.

B. Audi und Toyota) gehen. Hergestellt werden in dem Werk prinzipiell alle Konzernmarken (inklusive Debica), mit einer verstärkten Hinwendung zu High-Performance-Pkw-Reifen wird sich der Anteil der heimischen Marke Sava verringern.

Der Exportanteil der Fabrik beträgt 95 Prozent. Bestandteile der Fabrik sind auch ein Logistikzentrum für den südosteuropäischen Markt und ein 50:50-Runderneuerungs-Jointventure (Unicircle-Verfahren, Produktion 6.000 Reifen ausschließlich für den slowenischen Markt) mit dem lokalen Tankstellenunternehmen und Reifendistributeur Petrol.

4Fleet Group sponsert Behinderten-Sportverein Special Olympics

Neben Fachinformationen und Produktneuheiten präsentiert sich das bfp Fuhrpark-Forum vom 14. bis 15. Juni am Nürburgring mit einer ganz besonderen Aktion: „Radeln für einen guten Zweck“ lautet das Motto – Grund genug für Athlon Car Lease-Mitarbeiter Roland Meyer und Stephan Haeger, einmal richtig in die Pedale zu treten.

Ziel ist es, mit drei Rädern insgesamt 2.200 Kilometer zurückzulegen. Tatkräftig unterstützt werden Meyer und Haeger dabei nicht nur von dem Ski-Weltmeister und Olympia-Sieger Markus Wasmeier, sondern auch von der 4Fleet Group, dem Hauptsponsor des Teams und Teil der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS).

Im Apollo-Werk Limda wird wieder gearbeitet

Seit Mitternacht des 30. Mai wurde das Werk Limda des indischen Reifenhersteller Apollo Tyres bestreikt. Nachdem die Regierung von Gujarat den Streik am 7.

Juni verboten hat, weil er vonseiten der Gewerkschaft nicht wie vorgeschrieben zuvor angekündigt worden war, konnte das Unternehmen jetzt die Produktion in der Fabrik, in der täglich zwischen 13.000 und 14.000 Reifen gefertigt werden, wieder aufnehmen.

„Apollo hat immer in die Gesetze des Landes vertraut“, kommentiert Neeraj Kanwar, Chief Operating Officer Apollo Tyres Ltd., diese Entscheidung. Apollo spricht in diesem Zusammenhang inzwischen sogar schon von einer „Rückkehr zur Normalität“, nachdem Gewerkschafter zuvor Streikbrecher und auch das Management teilweise mit dem Tode bedroht hätten.

Jedoch habe es sich dabei nur um vereinzelte Rädelsführer gehandelt, und man sei bestrebt, den Besonnenen unter den Arbeitern nun wieder eine sichere Arbeitsumgebung bieten zu können. „Wir verstehen unsere Mitarbeiter als Teil einer großen Familie. Sie sind immer unser größtes Kapital gewesen und das soll auch in Zukunft so bleiben“, meint Satish Agarwal, Leiter des Werkes in Limda.

Urlaubs-Check bei point S

In seinen mehr als 750 Servicecentern bietet der Reifenfachhandelsverbund point S im Vorfeld der beginnenden Urlaubszeit einen speziellen Rundumservice, der die Prüfung aller wichtigen Funktionen im Auto beinhaltet. Im Rahmen dieses „Urlaubs-Checks“ werden unter anderem Reifenprofil und Luftdruck überprüft. Darüber hinaus kümmern sich die point-S-Händler um die korrekte Funktion der Abgas- und Scheibenwischanlage.

„Besonderes Augenmerk wird der Bremsanlage gewidmet. Enorm wichtig bei hoher Zuladung und teilweise schlechten Straßenverhältnissen in den jeweiligen Urlaubsländern ist auch der Zustand der Stoßdämpfer“, heißt es vonseiten der Kooperation. Der „Urlaubs-Check“ von point S beinhaltet darüber hinaus die Überprüfung der Batterie, des Keilriemens und der Beleuchtung sowie des Motoröl- und Kühlflüssigkeitsstandes.

Neue ATU-Filiale in Henstedt-Ulzburg

Nach rund drei Monaten Bauzeit eröffnet am 14. Juni in Henstedt-Ulzburg eine neue Filiale der Autofahrerfachmarkt- und Werkstattkette ATU (Auto-Teile-Unger). Gelegen ist der Betrieb „Am Bahnbogen 4“ auf einer Gesamtgrundstücksfläche von ca.

3.380 Quadratmetern. „Unser Standort ist richtig gut, direkt an der A7 und der B433 gelegen.

Früher mussten die Kunden zu den nächsten ATU-Filialen in Norderstedt und Neumünster jeweils rund 30 Kilometer fahren“, so ATU-Gebietsleiter Uwe Käsewieter. Mit der Neueröffnung werden nach Unternehmensaussagen 13 neue Arbeitsplätze in der Region geschaffen..

Kraftfahrer-Schutz: „Bei Wohnmobilen auf die Reifen achten“

Nach Informationen des Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) rüsten manche Wohnmobilhersteller ihre Fahrzeuge aus Kostengründen mit Reifen aus, deren Tragkraft nur auf die zulässige Gesamtmasse (+ Zuladung) ausgelegt ist. Leichte Überladung, unzureichender Reifendruck oder kleine Fahrfehler bei hohem Tempo könnten jedoch zur Überhitzung und damit zur Laufflächenablösung sowie in der Folge zu einem Unfall führen. Der KS rät daher, zu Beginn der Reisezeit das zulässige Gesamtgewicht zu prüfen (Kfz-Schein) und das tatsächliche Gewicht des Fahrzeuges mit Mitfahrern, Gepäck und Tankinhalt zu berechnen.

Was die Reifen tragen können, steht auf der Flanke hinter der Reifengröße. So bedeutet bei der Angabe von zum Beispiel 195/60 R15 89H die Zahl „89“ die Tragkraft des einzelnen Reifens – in dem konkreten Beispiel entspricht die „89“ einer Tragkraft von 580 Kilogramm (85=515 kg, 86=530 kg, 87=545 kg, 88=560 kg). Liegt das tatsächliche Gewicht über der jeweiligen Angabe, empfiehlt der Automobilclub die Montage von Reifen höherer Tragkraft.

Wichtig sei auch die Kontrolle des Luftdrucks. Bei kalten Reifen – so der KS – könne er um 0,25 bar höher sein, um eine Zuladungsreserve von etwa 100 Kilo zu erreichen. Bei Unsicherheit über die Gewichtsverhältnisse wird zu einer Geschwindigkeit „deutlich unter“ der maximal zulässigen geraten.

Boeing will auch Michelin-Reifen auf neuer 787

Laut Boeing wird Michelin zweiter Reifenausrüster für die neue 787 Dreamliner Passagiermaschine des US-amerikanischen Flugzeugbauers. Demzufolge wird der Reifenhersteller Pneus sowohl für das Bug- als auch für das Hauptfahrwerk zuliefern. Bei der Konstruktion der Reifen soll es sich um eine Kombination aus gewöhnlicher Radialbauweise und der neuen NZG-Technologie (Near Zero Growth) Michelins handeln, der eine besondere Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigungen und Abrieb attestiert wird.

Der Boeing 787 Dreamliner hat insgesamt zehn Reifen – zwei am Bug, acht am Hauptfahrwerk. „Unsere Radialreifen und die NZG-Technologie passen ausgezeichnet zu dem neuen 787 Dreamliner. Wir sind stolz, Teil dieses fortschrittlichen Luftfahrtprojektes zu sein”, meint Bob Carroll, International Vice President Marketing & Sales Michelin Aircraft Tires.

Conti-Reifenwerk Bryan/USA an Rösler?

In verschiedenen Medienberichten heißt es, Continental Tire North America (CTNA) sei mit einem Interessenten über den Verkauf des Reifenwerkes Bryan (Ohio/USA) in Verhandlungen getreten. Spekuliert wird in diesem Zusammenhang mit der deutschen Rösler-Gruppe als potenzieller Käufer. Das Dortmunder Familienunternehmen hat sich auf die Nische der Baumaschinen-/EM-Reifen spezialisiert und bietet vor allem Runderneuerungen in diesem Marktsegment an.

Dieser Umstand dürfte wohl auch Anlass für die Spekulationen sein, werden in dem fraglichen CTNA-Werk im Bundesstaat Ohio mit gut 300 Mitarbeitern doch ausschließlich Baustellenreifen und außerdem auch heute schon EM-Karkassen für Rösler produziert, die dann in Dortmund nach der so genannten Schelkmann-Methode fertig gestellt werden. „Kein Kommentar“, heißt es auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG dazu allerdings vonseiten der Dortmunder. Auch eine CTNA-Sprecherin soll bislang nur bestätigt haben, dass man mit einem Interessenten verhandele – den Namen Rösler nahm sie dabei aber nicht in den Mund.

Selina Dermon ist neue „Miss Yokohama 2005“

Bereits zum vierten Mal veranstaltete die Yokohama Suisse SA – Importeur von Reifen der Marke Yokohama und Rial-Leichtmetallrädern – eine Misswahl, bei der die schönste Schweizerin im Alter zwischen 18 und 26 Jahren gesucht wurde. Von den angetretenen insgesamt elf Kandidatinnen hinterließ die 19-jährige Selina Dermon aus Igis Graubünden bei den Juroren offensichtlich den überzeugendsten Eindruck, denn die 171 cm große Bankfachfrau konnte sich letztendlich gegen ihre Mitbewerberinnen durchsetzen. „Selina ist hinreißend, und dank ihrer Vorliebe für schöne Autos und ihrer Leidenschaft für den Motorsport passt sie ausgezeichnet zu Yokohama“, begründet Harald Jacksties, Rennfahrer und CEO von Yokohama Schweiz, das Votum der Jury.

Premium-Seal Repair

Am 8. Juni wurde der Öffentlichkeit in Hamburg das neuartige Reifendichtmittel „Premium-Seal Repair“ vorgestellt, das auf Mikrofasern basiert und bei dem auf die Verwendung von Latex verzichtet werden kann, Vertreiber ist die „Premium Vertriebs GmbH“ (Besigheim). Mercedes-Benz, Dekra und verschiedene Reifenhersteller prüfen dieses Produkt derzeit, wobei es im Wesentlichen um die Klärung von Fragen geht, wie lange und wie schnell man mit einem Reifen fahren kann, der mit diesem Produkt repariert worden ist, ob eine anschließende Reparatur möglich ist und ob es Vorteile des Mikrofaser-Produktes gegenüber den bekannten Latex-Produkten gibt.

Erster Nokian-Reifen in Russland produziert

Im neuen russischen Werk von Vsevolozhsk bei St. Petersburg wurden heute die ersten Reifen vom Typ Hakkapeliitta 4 produziert. Der Aufbau der Fabrik befindet sich im geplanten Zeitrahmen, in diesem Jahr sollen zwischen 200.

000 und 500.000 Reifen hergestellt werden. Eine zweite Produktionslinie soll Ende des Jahres die Fertigung aufnehmen.

Mehr Liquidität für Hayes Lemmerz

Der weltgrößte Räderhersteller Hayes Lemmerz hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005, das am 30. April endete, mit 618 Millionen US-Dollar um vier Prozent mehr umgesetzt als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum, musste aber einen Nettoverlust von 7,7 Millionen US-Dollar (Vorjahr +1,1 Mio.) hinnehmen.

Im Juli inspiziert Pit-Stop zu Sonderkonditionen

Regelmäßige Inspektionen gehören für jeden Autobesitzer zum Pflichtprogramm, schließlich gilt auch hier: Prävention statt Reparatur. Kontrollen gewährleisten rechtzeitige Entdeckung und Behebung von Mängeln, bevor der Schaden groß ist oder gar ein Unfall passiert. Die bundesweit agierende Werkstattkette Pit-Stop bietet im Juli eine Pit-Stop-Inspektion zu einem Spezialpreis von 69,- Euro an.

F1-Statistik: Michelin ist Dunlop auf den Fersen

Sofern die Firma Michelin auf dem Rennkurs von Montreal ihre diesjährige Siegesserie in der Formel 1 fortsetzen sollte, würde die französische Reifenmarke in der ewigen Bestenliste der Grand-Prix-Statistik einen Platz nach oben rutschen. Der langjährige F1-Exklusivausrüster Goodyear führt diese Liste mit großem Abstand an und hat 368 Siege (zwischen 1962 und 1998) auf dem Konto. Platz 2 hat Bridgestone mit bislang 94 Siegen inne (1997 bis 2004) vor Dunlop mit 83 Erfolgen (1958 bis 1970).

Pit-Stop im Fußball-Fieber

Am Firmensitz in Heusenstamm treten am kommenden Wochenende mehr als 200 Mitarbeiter der Werkstattkette Pit-Stop in einem Fußball-Fest gegeneinander an. Aus dem gesamten Bundesgebiet reisen am Samstagnachmittag, dem 11. Juni, Mechaniker, Azubis, Filial- und Bezirksleiter zur Zentrale, um sich dort beim 3.

ISO-Zertifikat für Pirellis US-MIRS-Fabrik

Die MIRS-Reifenfabrik der Pirelli Tire North America (PTNA) in Rome (Georgia) wurde jetzt gemäß ISO 14001 zertifiziert, kurz nachdem die vierte Produktionseinheit für das spezielle Herstellungsverfahren in diesem Werk in Betrieb genommen worden ist. Mit dieser weiteren Produktionsstraße erhöht sich die Kapazität der Fabrik auf 350.000 Einheiten jährlich, zunächst werden auf der neuen Anlage ausschließlich Reifen vom Typ Scorpion Zero SUV gefertigt.

Neuer Vice President für Informationstechnologien bei Cooper

(Akron/Tire Review) Ronald H. Sawyer wurde von der Cooper Tire & Rubber Co. zum Vice President für Informationstechnologien ernannt.

In seiner Laufbahn hat Sawyer unter anderem als Direktor Informationstechnologie bei der Cooper-Tochtergesellschaft Oliver Rubber Co. gearbeitet, einem in den Vereinigten Staaten bedeutenden Anbieter von Materialien für die Heiß- und Kaltrunderneuerung..

C. Werner Goodyear-Vizepräsidenten Produktion Nordamerika

(Akron/Tire Review) Goodyear Tire & Rubber Co. hat Christopher Werner (42) zum Vice President Produktion der Geschäftseinheit North American Tire ernannt. Werner war zuvor bei GST AutoLeather Inc.

, einem Automobilzulieferer für Leder in der Innenausstattung von Luxusautos. Er berichtet an Jon Rich, Präsident von North American Tire, und Chris Clark, Senior Vice President für internationale Beschaffung.

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Luftfederung für den M3 von Bridgestone-Tochter

BFS Diversified Products, LLC (Carmel, Indiana) ist eine Tochtergesellschaft der Bridgestone Americas Holding, Inc. (BSAH) und deckt den Nichtreifenbereich Bridgestones in Amerika ab, Bridgestone Firestone Vehicle Systems innerhalb dieses Bereiches wiederum den Automotive-Sektor. Jetzt wurde ein in dieser Geschäftseinheit entwickeltes adaptives Luftfedersystem für das Ersatzgeschäft für den BMW M3 vorgestellt, das in Amerika exklusiv über Groß- und Versandhändler The Tire Rack (South Bend/Indiana) vertrieben wird.

Boom des Nutzfahrzeuggeschäftes hält auch im Mai weiter an

Im Mai wurden laut dem Verband der Automobilindustrie (VDA) in Deutschland knapp 27.000 Nutzfahrzeuge neu zugelassen, was einem Plus von neun Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Der Nutzfahrzeugabsatz sei damit im achten Monat in Folge gestiegen und liege im bisherigen Jahresverlauf mit 122.

300 Einheiten (plus fünf Prozent) weiter auf Wachstumskurs. „Aufgrund neuer Modelle im mittelschweren Bereich fand in der Gewichtsklasse über sechs Tonnen ein überdurchschnittlich starkes Marktwachstum statt. Im Mai 2005 stiegen die Neuzulassungen sowohl von mittelschweren als auch von Nutzfahrzeugen über 16 Tonnen zweistellig.

Seit Anfang dieses Jahres wurden 15 Prozent mehr Nutzfahrzeuge über sechs bis 16 Tonnen und vier Prozent mehr Schwer-Lkw abgesetzt“, meldet der VDA. Aber auch im Bereich leichter Nutzfahrzeuge bis sechs Tonnen zulässigem Gesamtgewicht habe das jeweilige Vorjahresergebnis beim Absatz übertroffen werden können – berichtet wird in diesem Zusammenhang von einem Plus in Höhe von acht Prozent (Mai) bzw. vier Prozent (Januar-Mai).

Frage des Monats: Zukunft von Private Brands scheinbar offen

Haben Private Brands eine Zukunft auf dem deutschen Markt? Darauf gibt es allem Anschein nach keine genaue Antwort, wobei zumindest jedoch ein leichter Trend zu erkennen ist. Denn 55,3 Prozent derjenigen Leser der NEUE REIFENZEITUNG, welche die Frage des Monats Mai/Juni auf unseren Internetseiten beantwortet haben, glauben, dass Private Brands im Wettbewerb mit billigen Importreifen eine Zukunft haben – insgesamt 38,3 Prozent der Teilnehmer waren dabei der Meinung, dass sich Private Brands weger der besseren Qualität durchsetzen werden. Dass diese Marken unter gewissen Bedingungen keine Zukunft haben, sahen im Gegenzug 44,7 Prozent der Antwortenden so, von denen allerdings ein Großteil glaubt, dass Private Brands insbesondere im unteren Marktsegment austauschbar sind (36,2 %).

Der Mai bringt dickes Plus bei Pkw-Neuzulassungen

Für den vergangenen Monat meldet das Kraftfahrtbundesamt (KBA) die Zahl von 299.992 neu zugelassenen Pkw in Deutschland. Das entspricht einem Plus von 6,2 Prozent gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres.

Und auch die von Januar bis Mai 2005 insgesamt rund 1,36 Millionen neu in den Verkehr gebrachten Autos übertreffen das Ergebnis der ersten fünf Monate 2004 – allerdings „nur“ um 1,1 Prozent. „Der Motor des Automobilmarktes ist wieder angesprungen, die Zuversicht steigt mit jedem Monat“, so KBA-Präsident Ekhard Zinke angesichts dessen. Bei Nutzfahrzeugen konnte ebenfalls ein Zuwachs registriert werden.

Mit einem Plus von zehn Prozent für den Mai allein bzw. 4,8 Prozent für die ersten fünf Monate entwickelte sich dieses Marktsegment sogar noch besser als bei den Pkw. Das beste Ergebnis erzielten jedoch Ackerschlepper mit einer Steigerung um 14,1 bzw.

8,6 Prozent. Nach fünf Monaten weisen unter allen Fahrzeugarten lediglich die Krafträder (- 8,7 Prozent) und die Kfz-Anhänger (- 5,3 Prozent) rückläufige Zahlen aus, wenngleich das jeweilige Minus im Monat Mai mit 1,2 bzw. 3,5 Prozent kleiner ausfiel.

„M350-Euro-Front“-Serie von Semperit wird erweitert

Continental Nutzfahrzeugreifen hat die kürzlich vorgestellte „M350-Euro-Front“-Serie seiner Marke Semperit erweitert. Waren bislang schon die Größen 295/80 R22,5 als 152/148 M sowie 315/80 R22,5 als 154/150 M und 156/150 L erhältlich, so ist mit dem 315/70 R22,5 (152/148 M und 154/150 L) nun auch ein Reifen mit einem 70er-Querschnittsverhältnis neu zu der Produktrange hinzugekommen. Konzipiert für schwere Lkw und als Rundumbereifung für Busse, soll eine innovative Laufflächenmischung für eine hohe Sicherheit des Pneus sorgen.

„Die hochentwickelte Gummimischung verleiht der ‚M350-Euro-Front’-Serie besonders gute Haftung bei nasser und rutschiger Fahrbahn. Homogen verteilte Rußagglomerate schaffen Flexibilität und Robustheit“, sagt der Hersteller. Das Bremsverhalten bei Nässe habe außerdem durch weiterentwickelte Querlamellen in der Lauffläche verbessert werden können.

Besonderen Wert legten die Entwickler zudem auf die Wirtschaftlichkeit des Reifens. Um einen gleichmäßigen Abrieb und damit geringen Verschleiß zu erreichen, setzte man auf eine optimierte Gürtelkonstruktion und eine breite Lauffläche zwecks möglichst gleichmäßiger Bodendruckverteilung. Eine neu entwickelte Nut soll außerdem das Steinefangen verhindern und damit die Karkasse schonen.

Goodyear und Conti wenig beeindruckt von GM-Produktionskürzungen

Nachdem General Motors (GM) kürzlich angekündigt hat, bis 2008 rund 25.000 Arbeitsplätze in Nordamerika streichen und gegebenenfalls auch Werke ganz schließen zu wollen, befürchtet das Akron Beacon Journal, dass davon auch Zulieferer wie beispielsweise Reifenhersteller Goodyear betroffen sein könnten. „General Motors ist ein wichtiger Kunde von uns”, wird Goodyear-Sprecher Keith Price in einem entsprechenden Bericht des Blattes zitiert, und man sei immer daran interessiert, wie sich GM entwickele.

Allerdings sei Goodyear einerseits flexibel genug, um etwaige Produktionskürzungen bei dem Autohersteller auffangen zu können. Andererseits würde man im Ersatzgeschäft ohnehin größere Profite einfahren als in der Erstausrüstung. Demnach erzielt Goodyear in den USA 70 Prozent des Umsatzes im Ersatzmarkt, 30 Prozent steuert das Erstausrüstungsgeschäft bei.

Auch die Continental AG sieht sich laut faz.net von der geplanten Produktionskürzung bei General Motors kaum betroffen. GM sei keiner der ganz großen Kunden, soll ein Conti-Sprecher gegenüber Dow Jones Newswires geäußert haben.

US-Markt erlebt „Wonnemonat Mai“

Im vergangenen Monat ist der US-amerikanische Reifenmarkt um durchschnittlich 3,6 Prozent gestiegen, jedenfalls für die großen Hersteller. Wie die Deutsche Bank schreibt, sei somit der 3,8-prozentige Rückgang vom April wieder aufgefangen, weitere Schlussfolgerungen wolle man aber nicht ziehen. Dennoch: Für Cooper Tire erwarte die Bank im zweiten Halbjahr „eine beträchtliche Anzahl neuer Geschäfte“.

Im zweiten Quartal des Jahres sollen sich die Rohstoffpreise stabilisieren, in der zweiten Jahreshälfte sollen sie sogar wieder zurückgehen. Darüber hinaus, heißt es weiter, stehe die „aggressivste Preissteigerungsrunde der jüngsten Vergangenheit“ mit bis zu acht Prozent höheren Reifenpreisen bevor..

Toyo schließt Technologie-Abkommen mit Tunern

Wie japanische Medien berichten, hat Toyo Tire & Rubber jetzt ein „technisches Partnerabkommen“ mit drei großen europäischen Automobilherstellern bzw. den Tunern abgeschlossen, die sich bevorzugt der entsprechenden Fahrzeuge annehmen: Breyton (BMW), Kleemann (Mercedes Benz) und Sportec (Porsche). Toyo Tire erhofft sich von dem Abkommen einen „gegenseitigen Technologienfortschritt durch Informationsaustausch“ sowie eine bessere Vermarktung der eigenen Marke auf Messen sowie in Anzeigen.

DTM in Brünn: Dunlop Czech war dabei

Egal wo die DTM auftritt, ob in Deutschland oder bei den Rennen im Ausland: Immer ist die Dunlop-Hospitality Anlaufstelle für Dunlop-Händler, Geschäftspartner, Medienvertreter und Mitarbeiter. Das war natürlich auch im tschechischen Brünn nicht anders – zumal das markante Dunlop-Zelt im DTM-Fahrerlager zwischen den Hospitalities von Audi und Mercedes und somit in bester Gesellschaft zu finden war. So begrüßte Dunlop-Renndienstleiter Enzo Scaramella unter anderem Jan Sipan (Sales Manager Consumer Tires) und Bohdan Krejci (Consumer Tires Sales Motorcycle, UHP and Tuning) von Dunlop Czech SRO und Ing.

Jetzt auch Lkw-Reifen bei Bohnenkamp

Die auf das Großhandelsgeschäft für Landwirtschafts- und Industriereifen spezialisierte Bohnenkamp AG (Osnabrück) hat ihr Lieferprogramm um Lkw-Reifen erweitert. Die Produkte werden unter den Markennamen „Windpower“ in den Rennergrößen des Ersatzgeschäftes angeboten. Das bisher verfügbare Programm – 11 R 22.

5, 12 R 22.5, 295/80 R 22.5, 315/80 R 22.

5, 385/65 R 22.5 – will man innerhalb der nächsten zwölf Monate durch weitere wichtige Größen (13 R 22.5, 315/70 R 22.

5 usw.) ergänzen..

Beru stellt 3. Generation des Tire Safety System vor

Die Beru AG stellt jetzt die 3. Generation des von ihr entwickelten Tire Safety System TSS vor. Den Beru-Ingenieuren ist es gelungen, die Zahl der Teile für ein komfortables, funktionssicheres Reifendruck-Kontrollsystem weiter zu reduzieren.

Fünf neue Kraiburg-Profile

Kraiburg Austria – Spezialist für Reifenrunderneuerung – hat sein Standardsortiment um fünf neue Laufstreifenprofile ergänzt. Ab sofort gibt es mit den „K208“ und „K212“ genannten Profilen zwei neue Designs für den Bereich Baustelle/Offroad. Dazu kommen drei neue Designs für Spezialeinsätze: „K213“ als Traktionsprofil speziell für den Wintereinsatz, „K75“ als Unimogprofil und „K63“ als Stapler- bzw.

Portalkranprofil. Insgesamt zählt die Kraiburg-Standardlinie mit der jüngsten Erweiterung des Lieferprogramms jetzt 59 Profile. Für das zweite Halbjahr ist jedoch bereits die Einführung weiterer Profile für den Einsatz im Fernverkehr geplant.

Apollo Tyres trägt die Last der hohen Rohstoffkosten

Im zurückliegenden Geschäftsjahr 2004/05 (endete am 30. März) konnte der indische Reifenhersteller Apollo Tyres Ltd. eine Bruttoumsatzsteigerung von 17,9 Prozent auf jetzt 594 Millionen US-Dollar erzielen.

Insbesondere der Bruttoumsatz im letzten Quartal des Geschäftsjahres (Jan.-März) entwickelte sich hervorragend: +25,4 Prozent gegenüber demselben Vorjahresquartal. Der operative Gewinn im vergangenen Jahr konnte indes ‚nur’ um 8,7 Prozent auf 40,49 Millionen Dollar gesteigert werden.

Amtel gibt weiteres Beteiligungskapital aus

Der russische Reifenhersteller Amtel Holding plant ein weiteres Private Placement (außerbörsliches, stimmrechtloses Beteiligungskapital), mit dem das Unternehmen hofft, zwischen 80 bis 100 Millionen US-Dollar einzunehmen. Das Geld, so Amtels Generaldirektor Alexei Gurin, werde zur teilweisen Tilgung von Krediten und der Verringerung neuer Kreditaufnahmen genutzt werden. Darüber hinaus teilte Gurin mit, dass der Hersteller im vergangenen Jahr mit seinen Werken einen EBITDA von 60 Millionen US-Dollar erwirtschaftet hat.

Im laufenden Jahr soll sich dieser Betrag auf etwa 135 Millionen Dollar mehr als verdoppeln lassen; in 2006 soll bereits ein EBITDA von 190 Millionen Dollar erzielt werden, so die Pläne des Unternehmens laut Gurin. Auch bei den Umsätzen hat Amtel große Pläne: Bereits im kommenden Jahr sollen 1,2 Milliarden Dollar umgesetzt werden, während dies im vergangenen Jahr noch 451 Millionen waren. Der kürzlich übernommen Hersteller Vredestein Banden hatte in 2004 einen Umsatz von gut 280 Millionen Dollar gemacht.

OE-Großauftrag für Stahlräder

Die Sparte Light Vehicle Systems (LVS) des amerikanische Automobilzulieferers ArvinMeritor, die Stahlfelgenfabriken in Brasilien und Mexiko hat, konnte einen neuen Großauftrag in Höhe von 162 Millionen US-Dollar für Felgen der Marke Fumagalli von einem nordamerikanischen Erstausrüstungskunden vermelden. Die Felgengrößen werden von 16 bis 19,5 Zoll reichen, der Auftrag bezieht sich auf einen längeren Zeitraum, die ersten Auslieferungen sollen im Januar 2007 erfolgen. Wer der Großkunde ist, sagt ArvinMeritor nicht.

Kompakt-Vans und Geländewagen führen Verkaufsliste in Europa an

Die Verkaufszahlen „klassischer“ Automobile brechen in allen Segmenten ein. Das gesamte Wachstum des europäischen Marktes von 1,8 Prozent auf 15,3 Millionen Neuwagen in den vergangenen zwölf Monaten geht vor allem auf das Konto steigender Verkaufszahlen bei Kompakt-Vans (+ 22 Prozent) und Geländewagen/SUVs (+ 15 Prozent). Diese Zahlen veröffentlicht jedenfalls die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers im Rahmen ihrer aktuellen vierteljährlichen Analyse der Automobilpreise zusammen mit eurocarprice.

com. In Deutschland ist der Verkauf in den letzten zwölf Monaten nach Aussagen des Unternehmens um 1,2 Prozent auf rund 3,3 Millionen Fahrzeuge gestiegen und liegt damit leicht unter dem gesamteuropäischen Durchschnitt. Gleichzeitig damit sind demzufolge die Preise um durchschnittlich 1,5 Prozent gestiegen, wobei alle Sektoren, Bauarten und Kraftstoffvarianten relativ gleichmäßig betroffen seien.

„Bei Absatzvolumen und Preisentwicklung kann Deutschland nicht mit der Entwicklung im restlichen Europa Schritt halten. Mit Ausnahme des von Konsolidierung geprägten britischen Marktes fällt Deutschland insbesondere hinter den Volumenmärkten deutlich zurück. Getragen wird das Marktwachstum überwiegend von gewerblichen Verkäufen und dem Flottengeschäft, während das Privatkundengeschäft nur wenig Belebung zeigt“, erläutert Karl Gadesmann, Partner bei PricewaterhouseCoopers im Bereich Automotive.

RDKS-Einführung in den USA jetzt Fall für Gerichte

Bridgestone, Goodyear, Cooper sowie die amerikanische Verbraucherschutzorganisation Public Citizen gehen jetzt gerichtlich gegen Pläne zur verbindlichen Einführung von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) vor. Die Verkehrs- und Sicherheitsbehörde NHTSA hat in ihrem jüngst veröffentlichten Anforderungskatalog für die Einführung der RDKS vorgesehen, ein Alarm im Cockpit des Fahrzeugs werde erst bei einem Unterdruck von 25 Prozent ausgelöst. Dies gebe ein „falsches Gefühl von Sicherheit“, so die Kläger in einer gemeinsamen Pressemitteilung.

Darüber hinaus seien mittlerweile Technologien verfügbar, die ein genaueres Messen erlaubten, man dürfe sich folglich nicht auf „ungenaue Systeme einlassen“, heißt es weiter. Die NHTSA wollte den Vorgang nicht kommentieren. Die verbindlichen Einführung von Reifendruckkontrollsystemen wurde mit einem Gesetz aus dem Jahr 2000 vorgesehen, dass nach dem großen Firestone-Rückruf auf den Weg gebracht wurde.

Conti: Verlust-Bericht ist „hoch spekulativ“

Die Continental AG erwartet im US-amerikanischen Pkw-Reifengeschäft einen Verlust von etwa 100 Millionen Euro. Dies schreibt die Hannoversche Allgemeine Zeitung, ohne allerdings ihre Quelle zu nennen. Ein Sprecher des Unternehmens betonte daraufhin, der Bericht sei „hoch spekulativ“.

Iran ein Wachstumsmarkt für Federal-Reifen

Erst seit rund zwei Jahren bearbeitet der taiwanesische Reifenhersteller Federal Tire den iranischen Markt, trotzdem – so das Unternehmen selbst – könne man dort schon erste Erfolge verbuchen. Henry Lin, Federals Vice President Sales & Marketing, hat bei einem kürzlichen Besuch des Landes eigenen Aussagen zufolge bereits sehr viele Fahrzeuge auf Federal-Reifen rollen sehen. Als Gründe dafür werden einerseits speziell für den iranischen Markt gefertigte Reifenmodelle, andererseits allerdings auch ein sehr engagierter Vertriebspartner vor Ort angeführt.

Insofern sieht Federal weiteres Potenzial in dem Markt. Viel verspricht man sich beispielsweise von dem laufrichtungsgebundenen UHP-Profil „SS595“ mit 60er- und 65er-Querschnitt, da solche Größen in dem Land sehr populär und weit verbreitet sein sollen..

Weltrekord mit hydraulischer 2-Säulen-Hebebühne von Rotary Lift

Im texanischen Laredo fand Anfang Mai 2005 auf dem dortigen Hochgeschwindigkeitsrundkurs ein besonderes Ereignis statt: Drei serienmäßige Mercedes-Benz-Fahrzeuge der E-Klasse absolvierten eine 100.000-Meilen-Weltrekordfahrt. Mit dabei war eine hydraulische 2-Säulen-Hebebühne vom Typ SPOA30 von Rotary Lift.

Renault, Ronal, Michelin, Pneuhage und Basketball

„ka-news.de“ stellt ein ungewöhliches Projekt vor, das mehrere Unternehmen aus der Reifen- und Räderbranche sowie den Basketball-Bundesligisten BG Karlsruhe zusammenführt: Auf Initiative von Oliver Schneider, hauptberuflich beim Felgenhersteller Ronal tätig und als ehrenamtlicher Organisator bei der BG mit dabei, wird ein Sondermodell „Narcisse Ewodo“ vom Renault Modus aufgelegt. Narcisse Ewodo ist der Topscorer der Mannschaft.

„Der Reifen ist das am meisten unterschätzte Hightech-Produkt“

Nachdem der vom Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V. (IPF) und dem Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrzeuge (IVK) der Technischen Universität Dresden ursprünglich schon für das vergangene Jahr geplante Workshop „Tires: Trends and Future Perspectives“ zunächst verschoben werden musste, konnte Gastgeber Prof.

Dr. Gert Heinrich im Rahmen der verspäteten Premierenveranstaltung Anfang Juni rund 30 Teilnehmer aus dem Bereich Forschung und Entwicklung bzw. dem Management der Automobil-/Zulieferbranche begrüßen.

„Das ist die erste Veranstaltung dieser Art hier bei uns in Dresden und gewissermaßen so etwas wie ein Versuchsballon“, so Heinrich, was darauf hindeutet, dass es durchaus eine Forsetzung geben könnte. In insgesamt sechs Vorträgen – ein Beitrag über neue Testmethoden für Notlaufreifen musste kurzfristig entfallen – ging es bei dem Workshop vor allem darum, wie mittels neuer Ergebnisse aus der Materialforschung und innovativer Ansätze bei der Modellierung von Reifeneigenschaften die Performance der schwarzen runden Gummis in Zukunft weiter verbessert werden kann.

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Felgenreiniger P21-S PowerGel mit Geld-zurück-Garantie

Die Dr. O.K.

Wack Chemie gewährt auf den P21-S PowerGel-Felgenkraftreiniger die „Geld-zurück-Garantie PLUS“. Mit dieser Geld-zurück-Garantie soll dem Kunden die Sicherheit gegeben werden, dass er kein Risiko eingeht, da er bei Unzufriedenheit mit der Reinigungsleistung das Produkt zum Hersteller zurück senden kann und den Kaufpreis erstattet bekommt.

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Umfangreiches Platin-Sortiment

Unter den ersten in Deutschland, die eine Private Brand einführten, zählt sicherlich Pneuhage/Interpneu. Die Karlsruher Unternehmensgruppe ließ bereits 1987 den Markennamen „Platin“ international schützen. In den vergangenen 18 Jahren wurden die Profile ständig erneuert und das Programm erweitert, so dass heute 75 Pkw- und Llkw-Dimensionen der Marke Platin am Markt verfügbar sind; hinzu kommt das umfangreiche Sortiment an Platin-Aluminiumfelgen, das Endverbrauchern zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten bietet, auf die Geschäftsführer Herbert Stier „stolz“ ist.

Omskshina rutscht in die Verlustzone

Nachdem die JSC Yaroslavsky Tire Works in Yaroslavl‘ ihre Geschäftszahlen für das vergangene Jahr sowie das erst Quartal 2005 veröffentlicht hat, legt nun ein weiteres zum Sibur-Konzern gehörendes Reifenwerk nach: die JSC Omskshina. Wie auf der jährlichen Aktionärsversammlung im sibirischen Omsk bekannt gegeben wurde, ist die Produktion im vergangenen Jahr um 27 Prozent auf 3,8 Millionen Einheiten zurückgegangen. Im gleichen Zeitraum gingen die Umsätze um 38 Prozent auf 64 Millionen US-Dollar zurück, während sich der EBITDA sogar auf noch 1,4 Millionen Dollar mehr als halbiert hat.

Reifenfüll- und Messtechnik: Blitz Vertriebspartner von Horn

Zum 1. Juni begann Blitz eine Vertriebspartnerschaft für Reifenfüller der Firma Horn GmbH & Co. KG (Flensburg).

Die Betreuung des Horn-Kundenstamms wird in diesem Zuge teilweise an die BlitzRotary GmbH (Bräunlingen) abgetreten. Das weltweite Vertriebs- und Servicenetz der BlitzRotary GmbH und seiner amerikanischen Mutter Rotary Lift soll den Horn-Reifenfüllern neue Absatzmärkte unter Beibehaltung der bekannten Qualität erschließen. Gleichzeitig wird das Blitz-Produktportfolio um einige Modelle erweitert.

Sibur-Fabrik wieder in der Gewinnzone

Nach den Produktionszahlen hat das Reifenwerk Yaroslavl‘ (JSC Yaroslavsky Tire Works), das zum russischen Sibur-Konzern gehört, nun auch seine Ergebnisse für das erste Quartal sowie für das Geschäftsjahr 2004 veröffentlicht. Wie das Moskauer Forschungsinstitut CentreInvest schreibt, habe sich die Ertragslage im ersten Quartal stabilisiert, nachdem im vergangenen Jahr mit sechs Millionen US-Dollar reichlich Verluste (net loss) gemacht wurden (Umsatz 2004: 95 Mio. Dollar).

Sébastien Loeb auch in der Türkei nicht zu stoppen

Mit einer weiteren beeindruckenden Vorstellung wiederholte Sébastien Loeb mit seinem Michelin-bereiften Citroën Xsara WRC seinen Vorjahreserfolg bei der Rallye Türkei. Der Elsässer feierte damit seinen vierten Sieg in Folge und den insgesamt fünften in dieser Saison. Entsprechend souverän führt Loeb derzeit die Fahrerwertung mit 13 Punkten vor Subaru-Ass Petter Solberg an (auf Pirelli-Reifen), der in der Türkei den zweiten Rang belegte.

Hinter dem drittplatzierten Marcus Grönholm verpasste Loebs Teamkollege Carlos Sainz als Vierter den Sprung auf das Podium der Rallye Türkei nur knapp. Für den neu entwickelten Schotterpneu „Z BTO“ von Michelin war es der vierte Sieg beim vierten Einsatz..

Neue Preisliste von CGS Tyres

Die tschechische Gesellschaft CGS Tyres (Ceská Gumárenská Spolecnost) erhöht die Preise für Conti-Landwirtschaftsreifen. Wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung bekannt gibt, werden die Preise ab dem 1. Juli zwischen zwei und 3,5 Prozent steigen.

EU prüft Übernahme von Xtra Print durch Continental

Die EU-Kommission prüft die geplante vollständige Übernahme der Xtra Print Holding GmbH durch die Continental AG (Hannover). Der Erwerb des Herstellers von Drucktüchern für Offset-Druckanwendungen mit Werk in Waltershausen ist Ende Mai in Brüssel angemeldet worden und wird im Rahmen der EU-Fusionskontrolle untersucht. Dritte können sich in den kommenden zehn Tagen dazu bei der Kommission äußern.

Die Frist für die Entscheidung der EU-Wettbewerbskontrolleure ist der 4. Juli..

Yokohama-Farben in Le Mans

Bei den 24 Stunden von Le Mans wird Yokohama fünf Fahrzeuge – drei Porsche 911 GT3R und zwei Courage C60H – ausrüsten. Der Courage Competition des Fahrerteams S. Nakano/J.

Cochet/B. Jouanny wird dabei das Logo des Yokohama-Premiumproduktes Advan tragen. Courage Competition ist ein traditionsreicher französischer Chassisbauer.