Bridgestone-Reifen auf Ferraris GG50-Konzeptfahrzeug

Der von Bridgestone weltweit erfolgreich eingeführte „Potenza RE050“ wird auf dem Konzeptfahrzeug GG50 von Ferrari montiert, das der Automobildesigner Giorgetto Giugiaro entworfen hat. Den GG50 hat Giugiaro zur Feier seines fünfzigsten Jahres als Autodesigner entworfen. Das Konzeptmodell, basierend auf dem Ferrari 612 Scaglietti, ist das einzige seiner Art auf der Welt und nicht für die Produktion oder den Verkauf bestimmt.

Continental-Revolution CSEasy bei Industriereifen

Unter dem Motto „Keeping your business in motion“ präsentierte sich der Geschäftsbereich Industriereifen der Continental AG auf der CeMAT in Hannover und hatte mit CSEasy eine Weltpremiere dabei. Dieses neuartige Rad-Reifen-System benötigt keine Montagepresse mehr. CSEasy ist seit anderthalb Jahren im Feldversuch und wird ab Januar 2006 auch in Deutschland vermarktet.

Bridgestone auf der 39. Tokyo Motor Show

Die Bridgestone Corporation wird sich mit einem Messestand auf der Tokyo Motor Show für Pkw und Motorräder in Japan präsentieren, die auf dem Messegelände Makuhari in Chiba City stattfindet. Das übergreifende Thema auf dem Messestand ist in diesem Jahr „Technologie für Menschen“. Der Stand wird in die Bereiche Premium, Future und Safety untergliedert sein und den Automobilbereich unterstützende Reifen- und Technologie-Aspekte vorstellen.

Goodyear-Firmenfahrzeuge werben für UltraGrip 7

Ganz Deutschland soll es wissen: Der UltraGrip 7 von Goodyear ist gleich zweifacher Sieger im Winterreifentest von ADAC und Stiftung Warentest. Damit möglichst viele Verbraucher nicht nur über die Medien von den Qualitäten des neuen Winterspezialisten erfahren, hat Goodyear jetzt über hundert Firmenfahrzeuge mit großformatigen Aufklebern versehen.

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Dunlop ist Partner beim Mini-Challenge-Weltfinale

Unter dem Motto „Friends. Festival. Challenge.

“ kommen vom 28. bis 30. Oktober Mini-Fans aus aller Welt für drei Tage im Rahmen des internationalen Treffens „Mini United“ zusammen.

Ort der Veranstaltung ist die Rennstrecke von Misano südlich von Rimini. 3.500 Mini-Besitzer und -Fans aus 35 Ländern haben sich bereits angemeldet.

Bridgestone will in China 750 weitere Verkaufsstellen in fünf Jahren

(Akron/Tire Review) Wie die Shanghai Daily meldet, wolle die Bridgestone Corp. zu den bisher schon 4.850 Verkaufsstellen für die eigenen Reifen weitere 750 hinzufügen, von denen etwa 400 als „high-end Branded stores“ bezeichnet werden.

Damit dürften eigene Outlets gemeint sein, von denen Bridgestone in China bereits hundert hat und die unter „Car Wings“ firmieren und neben Reifen auch Felgen, Stereo-Equipment und sonstiges Zubehör verkaufen. Wie die Zeitung weiter schreibt, wolle Goodyear die Anzahl seiner eigenen Einzelhandelsbetriebe bis Ende des Jahres in China auf 300 bringen und Michelin erwartet für Ende 2006 etwa 250 eigene Outlets, die unter TirePlus firmieren..

Dunlop in der „Automotive Hall of Fame“

(Akron/Tire Review) In die „Automotive Hall of Fame“ (Dearborn/Michigan, wo sich auch die Zentrale von Ford Motors befindet) werden Rennsportlegenden oder Autopioniere aufgenommen. Jetzt wurde diese Ehre auch einem Mann zuteil, der die Geschichte des Luftreifens durch seine Erfindung 1888 begründet hatte: Anwesend bei der Aufnahme seines Ahnen in diese Ehrengalerie war John Boyd Dunlop, Architekt aus Irland und Ururenkel des legendären Erfinders gleichen Namens..

Zwei Winterreifentests in AutoBild-Ablegern

„AutoBild alles allrad“ und „AutoBild sportscars“ veröffentlichen heute jeweils Winterreifentests. Die Zeitschrift für 4×4-Fahrzeuge hat sich dabei auf einem Touareg die Reifengröße 255/55 R18 vorgenommen: Den begehrten Titel vorBILDlich erhalten Pirellis Scorpion Ice & Snow sowie Contis 4×4 WinterContact, nur „bedingt empfehlenswert“ werden hinter dem breiten Mittelfeld (Nokian, Hankook, Vredestein und Yokohama) Michelins Latitude Alpin HP und Fuldas Tramp 4×4 Yukon bewertet. In Sportscars wird der Vergleich der Standardgröße 225/55 R16 mit der Umrüstgröße 245/40 R18 auf einem 5er BMW angestellt, wobei unter winterlichen Bedingungen die Serienbereifung mit Dunlops SP Winter Sport 3D, Pirellis Winter 210 Sottozero und Contis WinterContact TS 810 jeweils vorBILDlich ist, ein Prädikat, das in der Umrüstgröße nicht verliehen wird; Pirellis Winter 240 Sottozero, der WinterContact TS 810 S und Vredesteins Wintrac Xtreme können in 18 Zoll nur bedingt empfohlen werden.

Bridgestone zahlt Ford Nachschlag wegen des Reifenrückrufes

Bridgestone und Ford Motors haben sich auf einen endgültigen Abschluss aller juristischen Details um den Rückruf von Firestone-Reifen aus den Jahren 2000/2001 geeinigt. In einem Vergleich verpflichtet sich der Reifenhersteller, 240 Millionen Dollar an Ford zu zahlen. Während Ford seinerzeit die Firestone-Reifen für Unfälle mit 271 Toten und vielen Verletzten verantwortlich gemacht hatte, waren Bridgestone und einige Fahrzeugexperten der Ansicht, die Unfallserie sei auf Mängel bei den betroffenen Ford-SUVs zurückzuführen.

Neues Fulda-Nachschlagewerk für Handel und Endverbraucher

Während im vergangenen Jahr die Produktabteilung Landwirtschaft von Fulda Reifen die erstmalige Veröffentlichung eines Technischen Handbuches für die Produktfamilie Farm vermeldete, zählt das Kompakt-Nachschlagewerk im Bereich Pkw, Offroad und LLkw schon seit mehr als einem halben Jahrhundert zur fest etablierten Informationslektüre für Handel und Endverbraucher. Mit der nunmehr 12. Auflage stellt Fulda unter Federführung von […]

Rimprotec schützt Alufelgen vor Schneeketten

Die Firma Autostyling Seehase (Mönchengladbach) hat zur Wintersaison das Produkt „Rimprotec“ ins Programm genommen. Dabei handelt es sich um eine leichte und flexible Kunststoffscheibe, die zwischen Felge und Schneekette platziert wird und so Beschädigungen an den empfindlichen Aluminiumfelgen verhindert. Zu jedem Paar Scheiben – die für 15, 16 und 17 Zoll erhältlich sind – wird auch eine praktische Kniematte mitgeliefert, die dafür sorgt, dass für die Kleidung ein gewisser Schutz vor Verunreinigung und Nässe erreicht wird.

Technischer Ratgeber von Conti neu aufgelegt

Die Marke Continental hat mit dem „Technischen Ratgeber 2005/2006“ für Pkw-, 4×4- und Van-Reifen auch in diesem Jahr eine ausführliche technische Dokumentation ihrer Produkte zusammengestellt. Auf 122 Seiten finden sich darin die gesamte Lieferpalette, aber auch Daten über Abrollumfänge, maximale Belastung und zulässige Felgengrößen. Ein umfangreicher weiterer Teil der Broschüre widmet sich Felgen, Ventilen und Luftdruckangaben für leichtere Anhänger und Wohnwagen.

Investmentfirma bietet für Titan

(Akron/Tire Review) Titan International (Quincy/Illinois) gilt weiterhin als Kandidat für die Übernahme der Goodyear-Landwirtschaftsreifenfabrik in Freeport und ist nach Spekulationen von US-Medien auch in eine mögliche Akquisition (in Kooperation mit der Rösler-Gruppe) des EM-Reifen-Werkes von Continental/General in Bryan (Ohio) involviert, da bietet die Investmentgesellschaft One Equity Partners selbst 18 Dollar je Titan-Aktie entsprechend einem Gesamtwert von etwa 350 Millionen Dollar. Mit Richard Cashin Jr. ist einer der Partner der Investmentgesellschaft gleichzeitig Mitglied im Aufsichtsrat von Titan.

Wittich optimiert Gewährleistung

Die Franz Wittich GmbH (Bielefeld) will immer wieder aufkeimenden Problemen mit langwierigen Gewährleistungsabwicklungen effektiv begegnen. Da sich das Unternehmen nur auf renommierte Marken wie Sachs, Beru, Textar und Mann-Filter konzentriert, könne man durch die Erweiterung der Qualitätsabteilung um einen erfahrenen Techniker aus eigenem Hause den Kunden einen neuen Servicebaustein mit dem Wittich-Versprechen „Abwicklung Ihrer Gewährleistung innerhalb von 48 Stunden“ anbieten. Zusätzlich wurde in diesem Zusammenhang der Baustein „Verleihwerkzeuge“ abgerundet.

Auch einem Pick-up stehen Leichtmetallräder

Toyota hat es sich zum Ziel gemacht, die Vorzüge eines Pkw mit denen eines Lastenvehikel zu kombinieren: Der neue Hilux Single Cab 4×2 von Toyota rollt serienmäßig auf 15-Zoll-Stahlrädern, die mit Reifen der Dimension 205/70 R15 bestückt sind. Die Allrad-Varianten Extra Cab 4×4 und Double Cab 4×4 sind mit 16 Zoll großen Stahlrädern und Reifen in 205 R16 ausgerüstet. In der Ausstattungsstufe „Sol“ zählen Leichtmetallräder im 15-Zoll-Format und markante Breitreifen der Dimension 255/70 R15 zum Serienumfang.

Anschlussgarantie – aber nicht für die Reifen

Mit einer Anschlussgarantie für alle Chrysler und Jeep, die nicht älter als 24 Monate sind, bietet Chrysler Deutschland seinen Kunden jetzt eine interessante Lösung. Die Anschlussgarantie wird zwar als Komplettpaket verstanden, umfasst mechanische und elektronische Bauteile eines Fahrzeuges und schließt zudem noch einen Mobilitätsservice mit ein. Ausgenommen sind aber typische Verschleißteile wie Bremsbeläge und Reifen.

Stahlkrallen gegen Reifen wegen ungeliebtem Verkehr?

In der 1.050 Einwohner zählenden Gemeinde Oberembt – westlichster Ort aus dem Erftkreis – haben spitze Stahlkrallen in den zurückliegenden Monaten schon des Öfteren zu platten Reifen geführt. Laut eines Berichtes im Kölner Stadtanzeiger wirft ein Unbekannter immer wieder und offenbar mit voller Absicht Metallkrallen auf Anliegerstraßen, damit sich Autofahrer einen Plattfuß einhandeln.

Als Motiv vermutet die Polizei, die inzwischen wegen „gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr“ ermittelt, dass ein „genervter Anwohner“ gezielt denjenigen Autofahrern schaden will, die verbotenerweise die beiden bislang hauptsächlich betroffenen Anliegerstraßen als Abkürzung benutzen. Hinweise auf den Leger der Stahlkrallen, die laut der Polizei normalerweise zum Flicken von Förderbändern in Kiesgruben verwendet werden, nehmen die ermittelnden Beamten unter der Telefonnummer 02233/520 entgegen..

Amerityre tritt US-Runderneuerungsverband TRIB bei

Die Amerityre Corporation (Boulder City, Nevada/USA) ist dem US-amerikanischen Runderneuerungsinteressenverband TRIB (Tire Retread Information Bureau) als Mitglied beigetreten. „Wir freuen uns, Amerityre als neues Mitglied begrüßen zu können. Schließlich hat sich das Unternehmen vorgenommen, im Runderneuerungssegment zu einem wichtigen Marktteilnehmer zu werden“, so TRIB-Geschäftsführer Harvey Brodsky.

Fünf Radsätze vom Hof eines Autohändlers gestohlen

Wie das Polizeipräsidium Nordhessen mitteilt, haben unbekannte Täter in der Nacht vom 10. auf den 11. Oktober auf dem Firmengelände eines Heiligenröder Autohändlers die Radsätze von fünf Neuwagen abmontiert und gestohlen – der Wert der 20 Reifen samt Räder wird mit insgesamt 9.

000 Euro angegeben. Laut der Polizei war der Hof, auf dem sich die Autos befanden, ungesichert und konnte von jedermann betreten werden. Außerdem sollen die Diebe bei ihrer Tat „fachmännisch“ vorgegangen sein und die Pkw nach der Räderdemontage mit den Bremsscheiben auf am Tatort befindliche alte Autoreifen absetzt haben.

Deutsche wollen an Autokosten sparen

Knapp die Hälfte aller Autofahrer sucht nach Wegen, um die Kosten rund ums Auto zu senken. Das hat eine repräsentative Untersuchung der DBV-Winterthur Versicherungen in Zusammenarbeit mit TNS Infratest ergeben. Demnach informieren sich 54 Prozent der Fahrer, bei welcher Tankstelle es tagesaktuell das günstigste Benzin gibt und tanken dort, während 53 Prozent angaben, bei Reparaturen sparen zu wollen.

Allerdings hat sich im Rahmen der Studie gezeigt, dass der Versuch, Reparaturen selbst auszuführen oder von Freunden beziehungsweise einer günstigen Werkstatt machen zu lassen, mit steigendem Alter abnimmt: Während bei den unter 29-Jährigen 74 Prozent bei Reparaturen sparen wollen, waren es bei den über 60-Jährigen nur noch 32 Prozent. Einsparpotenziale sehen 48 Prozent der Befragten bei ihrer Kfz-Versicherung und wollen diese gegebenenfalls wechseln, um günstigere Tarife zu bekommen. Knapp sechs Prozent erwägen der Umfrage zufolge sogar, das Auto ganz abzuschaffen, wobei die Bereitschaft zu dieser Radikallösung bei den Jüngeren mit acht Prozent der Nennungen doppelt hoch so ist als bei den Älteren, von denen sich nur drei bis vier Prozent zu einem solchen Schritt durchringen könnten.

BFS-Produkte vom den Wetterkatastrophen betroffen

(Akron/Tire Review) Die Sparte „Firestone Industrial Products“, die zur Bridgestone Americas Holding gehört, ist durch die Hurrikane Katrina und Rita in Mitleidenschaft gezogen, weil Lieferungen von Rohmaterialien ausbleiben, und hat angekündigt, wegen „höherer Gewalt“ („force majeure“) innerhalb der nächsten etwa 15 bis 20 Arbeitstage eventuell nicht wie mit Kunden vereinbart, alle Federungsprodukte ausliefern zu können.

Neue Bridgestone-Fabrik in China

Bridgestone hat heute in Guangzhou (China) eine neue Fabrik eingeweiht. Dieses Jointventure-Unternehmen mit der Guangzhou Automobile Industry Group namens Guangzhou Bridgestone Chemical Products Co., Ltd.

, stellt mit gegenwärtig ca. 170 Mitarbeitern Urethanschäume her, die in Autositzen Verwendung finden. Der japanische Konzern hat damit bereits mehr als zehn Fabrikationsstätten in China, davon in Shenyang, Tianjin und Wuxi drei für das Produkt Reifen, eine vierte Reifenfabrik in Huizhou ist im Bau.

„WinterContact TS 800“ mit weiterentwickelten Bienenwabenlamellen

Ab dieser Wintersaison ersetzt der neue „ContiWinterContact TS 800“ sein Vorgängermodell „ContiWinterContact TS 780“. Bei dem für die Kompaktklasse konzipierten Reifen hat der Hersteller nach eigenen Aussagen sowohl was die Handlingeigenschaften auf trockener Straße angeht als auch bei den Fahreigenschaften auf winterlichen Fahrbahnen durch die Weiterentwicklung bewährter Konzepte Fortschritte erzielen können. Mit dem neuen Produkt sieht sich der Hersteller gut vorbereitet auf den erwarteten steigenden Nachfrage nach Reifen für die kalte Jahreszeit aufgrund der „situativen Winterreifenpflicht“, die mit der geplanten Novellierung der Straßenverkehrsordung Einzug halten soll.

Die sieht nämlich vor, dass Autofahrer im Winter eine den „Straßenverhältnissen angemessene Bereifung“ zu wählen haben. Keine Frage, dass Continental unter einer angemessenen Bereifung einzig und allein die Ausrüstung eines Fahrzeuges mit Winterreifen versteht. Und für Conti heißt die Definition für einen Winterreifen: Schneeflockensymbol und mindestens vier Millimeter Restprofiltiefe.

„Schließlich ist die über die Lamellierung des Profils erreichte Beweglichkeit der Profilblöcke ein entscheidendes Kriterium für den Wintergrip eines Reifens. Unterhalb von vier Millimetern Profiltiefe können die Lamellen diese Aufgabe aber zunehmend immer schlechter erfüllen, sodass eine Wintereignung des Reifens dann unserer Meinung nach nicht mehr gegeben ist“, so Dr. Holger Lange, Leiter der Abteilung Technical Benchmarking bei Continental.

Neuer Accuride-Geschäftsführer Aluminiumfelgen

Die Accuride Corporation (Evansville/Indiana) hat Richard Klein zum Vizepräsidenten und zum Geschäftsführer für den Bereich Aluminiumfelgen berufen. Accuride ist der größte Hersteller von Aluminiumgussfelgen für Nutzfahrzeuge in den USA mit Fabriken in Erie (Pennsylvania) und Cuyahoga Falls (Ohio). Klein war zuvor Werksdirektor in Erie.

„Waffellamellen“ machen Goodyears „UltraGrip 7“ zum Siegertyp

Gerade erst im Markt eingeführt, kann der neue Winterreifen „UltraGrip 7“ des Herstellers Goodyear auch schon gleich mit zwei Testsiegen in einem Reifenvergleichstest glänzen. Und das nicht bei irgendeinem der Automagazine, sondern beim aktuellen Winterreifentest der ADAC motorwelt (Ausgabe 10/2005), der in der Branche als der renommierteste gilt. Sowohl in der Dimension 175/65 R14 T als auch in der Größe 195/65 R15 T konnte der Newcomer das Wettbewerbsfeld hinter sich lassen.

Und auch die Redakteure der Zeitschrift auto, motor und sport konnte der Goodyear-Winterreifen offensichtlich mit seinen Leistungen überzeugen, denn sie verliehen der für die Ausgabe 21/2005 getesteten Größe 205/55 R16 H das Prädikat „besonders empfehlenswert“. Großen Anteil an diesen Erfolgeb sollen dabei vor allem die so genannten „Waffellamellen“ des neuen Goodyear-Reifens haben.

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ESP, ASR, BAS und RDKS ohne Mehrpreis beim neuen Jeep

Zur neuen serienmäßigen Sicherheitsausstattung ohne Mehrpreis beim Jeep Cherokee des Modelljahres 2006 zählen ein elektronisches Stabilitätsprogramm ESP, eine Antriebsschlupfregelung (ASR) und der Bremsassistent (BAS). Die Reifendruckkontrolle mit Warnlampe komplettiert die Sicherheitsausstattung. Im November 2004 hatte die Chrysler Group bekannt gegeben, dass alle SUVs (Sport Utility Vehicles) ihres Hauses künftig mit dem Sicherheitssystem ESP ausgerüstet werden.

Hybrid-Lkw auf Goodyear-Reifen

Zwar sind viele Augen auf Hybrid-Pkw gerichtet, aber die amerikanische Air Force hat auch einen Hybrid-Tank-Lkw mit einem Chassis des Herstellers Mack (gehört zu Volvo) in der Erprobung. Auf der Lenkachse dieses Diesel-Elektrik-Lkw werden Goodyears Unisteel G287 MSA in 315/80 R22.5, auf den Hinterachsen acht Unisteel G286 in 12 R22.

5 montiert. Die Reifen sind für das Segment gemischte Einsätze konzipiert und haben die Goodyear-Erfindung DuraSeal, bei der kleine Einstiche in der Lauffläche durch eine gelartige Flüssigkeit verschlossen werden..

Pirelli eröffnet erste Reifenfabrik in China

Im Beisein der Spitzenmanager Marco Tronchetti Provera und Francesco Gori ist Pirellis erste Reifenfabrik in China eröffnet worden. Es handelt sich um ein Jointventure mit der Yinhe Group (Roadone Tyres), die 40 Prozent der Anteile hält. Der Rest liegt bei den Italienern, die planen, im Lauf der kommenden Jahre ihren Anteil aufzustocken.

Produziert werden in der Anfangsphase etwa eine halbe Million radiale Lkw-Reifen, die Kapazität soll allerdings schnell auf 1,2 Millionen Reifen pro Jahr gesteigert werden. Die dort produzierten Reifen sind für Märkte in China, Südostasien und Australien bestimmt. Bis Ende 2006 will Pirelli in China 180 Millionen US-Dollar investieren.

Ferner ist auf dem großzügig angelegten Firmengelände der Bau einer Pkw-Reifenfabrik geplant – beide Werke sollen aber völlig unabhängig operieren. Bis zum Jahresende 2006 will sich Pirelli auf dem chinesischen Markt einen Marktanteil von drei Prozent erobern und danach doppelt so schnell weiterwachsen wie der Markt im Allgemeinen. Mit internationalen und chinesischen Pressevertretern werden die Jointventurepartner heute in der italienischen Botschaft in Peking das Ereignis gebührend feiern.

Beleuchtungswochen bei point S

Jedes dritte Fahrzeug auf bundesdeutschen Straßen weist zum Teil gravierende Mängel an der Beleuchtung auf. Laut Deutschem Kraftfahrzeuggewerbe sind Defekte an der Beleuchtung die zweithäufigste technische Ursache für Unfälle. 37 Prozent aller Autos fielen bei den Internationalen Kfz-Beleuchtungswochen 2004 beim Lichttest durch.

point S will diesen Zustand entscheidend verbessern. In allen teilnehmenden point S-Servicecentern und point S Reifenpartner-Servicecentern überprüft das Werkstattpersonal (im Rahmen der Hella-Beleuchtungswochen) die Beleuchtungsanlage und beseitigt eventuelle Mängel. Ein spezieller Service, der entscheidend dazu beitragen kann, die Unfallzahlen im Herbst und Winter zu reduzieren.

RH Alurad statt zur IAA auf der Essen Motor Show

Wie Wettbewerber auch, nimmt Aluräderanbieter RH Alurad nicht mehr an der IAA teil, sondern geht mit einem eigenen Messestand zur Essen Motor Show. Dort zeigt RH Alurad nicht nur die Aktualitäten seines immensen Programms von 33 ein-, elf zwei- und elf dreiteiligen Designs. Das Unternehmen will außerdem in Einzelgesprächen über das europapatentierte Adaptersystem, das seinerzeit aus der Entwicklung eines Zentralverschlussrades für die Straße hervorgegangen ist, informieren.

Sogar der Mercedes McLaren SLR (den sich RH-Eigner Rüdiger Höffken als Autofreak „gegönnt“ hat) kann mit RH-Kostbarkeiten umgerüstet werden. In diesem speziellen Fall handelt es sich übrigens um das neue dreiteilige MK Dynamik-Rad in 9×20“ (Vorderachse) und 12×20“ (Hinterachse).

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Toyota hat Corolla Verso überarbeitet

Toyota hat das Modell Corolla Verso überarbeitet und bietet im Modelljahrgang 2006 zusätzliche Varianten an. Serienmäßig rollt der Kompaktvan auf 16 Zoll großen Stahlrädern mit Reifen der Dimension 205/55 R 16. Der Corolla Verso mit 2,2-Liter D-CAT Motor ist ab der Ausstattungsvariante Corolla Verso Sol mit 17 Zoll großen Leichtmetallrädern mit Niederquerschnittreifen der Dimension 215/50 R 17 ausgerüstet.

„Winterreifengarantie“ für Avons „Ice Touring“ und „CR85“

Der Reifenhersteller Cooper Tire & Rubber will seinen Kunden mit einer so genannten „Schadensgarantie“ einen besonderen Anreiz zum Kauf von Avon-Winterreifen der Typen „Ice Touring“ und „CR85“ bieten. Sie soll Hilfe in solchen Fällen bringen, wenn ein Reifenschaden etwa durch einen eingefahrenen Nagel oder andere spitze Gegenstände eintritt. Abgedeckt durch die von Oktober diesen Jahres bis einschließlich Ende Februar 2006 geltende „Winterreifengarantie“ sind demnach allerdings auch klar erkennbare Reifenschäden durch Randsteine sowie Schäden durch Vandalismus oder Diebstahl.

Jedoch werden bei Vandalismus oder Diebstahl die Kosten nur zu 50 Prozent erstattet. Wichtig ist es in jedem Falle, dass der Kunde sich beim Kauf registrieren lässt. Die entsprechenden Formulare der Cooper-“Winterreifengarantie“ liegen im Handel aus.

Die Garantie gilt für alle Fahrzeugmarken und Modelle bis 17 Zoll beim Kauf eines kompletten Satzes neuer Winterreifen der Marke Avon „Ice Touring“ und „CR85“. Sie ist nur in Deutschland und nur für Endkunden zur privaten Nutzung gültig. Weitere Informationen dazu sind auch über die Website www.

avontyres.com abrufbar..

Wechsel an der Spitze der Beissbarth-Gruppe

Wie Auto Service Praxis unter Berufung auf Unternehmensangaben meldet, ist Mark Hüsges mit sofortiger Wirkung zum neuen kaufmännischen Geschäftsführer der Beissbarth Automotive Group ernannt worden. Er löst damit Jean-Loup Bourjot ab, der erst Ende Juli im Zuge des Beissbarth-Kaufs durch SG Capital Europe als Unternehmenschef eingesetzt worden war. Bourjot soll den Werkstattausrüster bereits zum 5.

Harald Jacksties verlässt Yokohama Suisse

Nach nunmehr fast 15-jähriger Tätigkeit für Yokohama in Deutschland und in der Schweiz hat sich Harald Jacksties – CEO Yokohama Suisse SA – entschieden das Unternehmen zu verlassen, um sich einer neuen Herausforderung zu stellen. Jacksties wird seine Tätigkeit für Yokohama Suisse noch bis zum 31. Oktober fortführen, ein Nachfolger soll in den nächsten Tagen bekannt gegeben werden.

Motorradreifen der Marken Metzeler und Pirelli werden teurer

Der italienische Reifenhersteller Pirelli hat angekündigt, die Preise für seine Motorradreifen der Marken Metzeler und Pirelli zum 1. Dezember diesen Jahres weltweit um sechs Prozent anzuheben. Als Grund dafür werden gestiegene Energiepreise und Rohmaterialkosten genannt, die auch durch kontinuierliche Verbesserung der Effizienz in der Wertschöpfungskette nicht hätten aufgefangen werden können.

Auch das noch: Richtig Gas gegeben und damit Auto abgefackelt

Auf ungewöhnliche Weise hat jüngst ein 38-Jähriger sein Auto in Brand gesetzt. Wie newsclick.de berichtet, entdeckten Polizeibeamte in der Nacht vom 9.

auf den 10. Oktober ein brennendes Fahrzeug an der Böschung des Elbe-Seitenkanals in Höhe der Kreisstraße 114. Personen befanden sich nicht mehr darin, und die Feuerwehr löschte den Brand.

Der Fahrzeughalter war zunächst nicht auffind- und befragbar. Als ihn die Beamten dann jedoch zu Hause antrafen, soll er zugegeben haben, bei einem Wendemanöver in betrunkenem Zustand mit seinem Wagen die Böschung heruntergerutscht zu sein. Bei dem Versuch das Auto wieder frei zu bekommen gab er offensichtlich so viel Gas, das die durchdrehenden Reifen überhitzten, in Brand gerieten und das Feuer dann letztlich das Auto komplett ausbrennen ließ.

Carat-Leistungsmesse zählte 23.450 Besucher

Die Carat-Leistungsmesse in Kassel entwickelt sich immer mehr zu einem Wettbewerber für Teilbereiche der Automechanika, wurden doch bei der siebten Auflage der Messe über 23.450 Besucher gezählt. Unter dem diesjährigen Messemotto „Menschen – Technik – Innovationen“ zog es die Werkstattpartner der Gesellschafterfirmen auf das Messegelände in den Fuldaauen.

Auf über 15.000 Quadratmetern Messefläche waren 205 Lieferantenpartner vertreten, was einer Steigerung von acht Prozent gegenüber 2003 entspricht..

italmatic sucht Deutschland-Distributeur(e)

Mit einer Jahreskapazität von etwa 35.000 Industriereifen aus dem Werk Lucca (Toskana/Italien) ist die italmatic S.R.

L. keiner der großen Spieler des Marktes und zählt ca. hundert Mitarbeiter (in einer zweiten Fabrik in Cassina De’ Pecchi bei Mailand werden Maschinen für die Reifenindustrie hergestellt), erklärt Vizepräsident Dr.

Massimo Ghitturi. Man versteht sich als Familienunternehmen und entsprechend ist auch das Verhältnis zu den Distributeuren der Vollgummireifen in Europa; der einzige weiße Fleck, den das Unternehmen auf der europäischen Landkarte hat, ist ausgerechnet Deutschland. Auf der CeMAT in Hannover präsentiert sich italmatic denn auch weniger, weil man sich in der Produktion von allen anderen unterscheidet (Radialformen aus sechs Segmenten statt Formen aus zwei Hälften), sondern weil man hofft, Distributionspartner zu finden, wobei man offen ist, ob einen exklusiv für das Bundesgebiet oder eventuell mehrere in Form regionaler Distributeure.

Cobra-Zubehör für die neue M-Klasse

Für die neue M-Klasse hat Cobra Technology & Lifestyle (Leopoldshöhe) auch eine maßgeschneiderte Rad-Reifen-Kombination im Angebot. Die einteilige Leichtmetallfelge vom Typ Sahara in 8.5Jx20 mit acht Doppelspeichen füllt die Radhäuser mit der Bereifung 275/40 R20 aus.

Ashley Babbra gewinnt Yokohama Rial Kart Cup 2005

Im Finale des Yokohama Rial Kart Cup 2005 in der Schweiz hat Romand Ashley Babbra aus La Conversion bei Lausanne die Konkurrenz hinter sich gelassen und ist damit Sieger des Wettbewerbs geworden. Er wird im kommenden Jahr von Yokohama zum Rennfahrer ausgebildet und darf den BMW M3 Tourenwagen vom Team Yokohama über die Nordschleife des Nürburgrings pilotieren. „Die schnellsten zehn Fahrer am diesjährigen Finale des Yokohama Rial Kart Cup waren nur durch eine einzige Sekunde getrennt.

Diese Tatsache zeigt, wie knapp die Entscheidung zugunsten von Ashley Babbra ausgefallen ist“ so Christoph Schenk, Marketingleiter von Yokohama Suisse SA und verantwortlich für die Durchführung des Yokohama Rial Kart Cup 2005. „Wir sind sehr glücklich mit dem Sieger und sind sicher, dass er auch in einem Tourenwagen auf der Rennstrecke schnell ist“, ergänzt er. Aber auch alle anderen der insgesamt 60 Finalteilnehmer, die sich in den Vorläufen gegen über 300 Fahrer durchgesetzt hatten, sind nicht leer ausgegangen, sondern konnten laut Yokohama Preise mit nach Hause nehmen.

Der Yokohama Rial Kart Cup wird auch im nächsten Jahr wieder durchgeführt. Um den Cup noch interessanter zu machen, will man allerdings ein paar Änderungen vornehmen – Informationen dazu sollen ab Anfang 2006 unter www.yokohama.

Reifen lösen sich von Lkw und verursachen Verkehrsunfall

Wie die Polizei Bremen meldet, hat ein auf der Autobahn 27 in Richtung Bremerhaven fahrender Lkw einen Unfall verursacht, als sich zwei Reifen von der gleichen Hinterachse lösten. Einer der Reifen flog auf die Gegenfahrbahn und beschädigte einen dort fahrenden Pkw stark, während der andere abgeworfene Reifen rechtsseitig in der Fahrspur liegen blieb und keinen weiteren Schaden anrichtete. Nach Aussagen der Polizei konnte sich der 36-jährige Fahrer des Lkw nicht erklären, weshalb sich die Radbolzen an seinem Fahrzeug gelöst hatten.

Morgan Stanley: Conti-Aktienkurs von 100 Euro vorstellbar

Im Rahmen einer aktuellen Untersuchung haben Analysten von Morgan Stanley basierend auf einer Gewinnschätzung von 5,81 Euro je Aktie für das laufende Jahr ihr Kursziel von 75 Euro für die Aktie der Continental AG bestätigt und das Wertpapier mit „overweight“ eingestuft. Unter verschiedenen Bedingungen – genannt werden unter anderem etwa eine Verbesserung des nordamerikanischen Reifengeschäftes, ein noch stärkerer als ohnehin erwarteter Anstieg der ESP-Fahrzeugausstattungsquote in Nordamerika oder Akquisitionen – sei sogar ein um zwei Euro je Aktie höherer Gewinn vorstellbar und ein Kursziel von 100 Euro möglich, meint man bei Morgan Stanley..

Höhere Produktionskapazität für Goodyear-Förderbänder

Die Division Engineered Products der Goodyear Tire & Rubber Company hat ihre Produktionskapazität für Förderbänder am Standort Marysville (Ohio/USA) ausgebaut, um – wie es heißt – der steigenden Nachfrage des Marktes gerecht zu werden. Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren hat das Unternehmen damit in neues Equipment investiert, das den Output des Werkes erhöhen soll. „Wir sind gut im Geschäft, wobei die Anforderungen der Kunden immer mehr variieren.

„SP Winter Sport 3D“ auch in Tuningdimensionen erhältlich

„Herbst ist Umrüstzeit – das gilt erst recht für getunte Fahrzeuge“, findet Dunlop und bietet daher in Form des seit dieser Saison neuen „SP Winter Sport 3D“ ein Reifenmodell an, das auch in allen gängigen Tuningdimensionen erhältlich sein soll. „Schließlich soll die verbesserte Performance auch in der kalten und glatten Jahreszeit sicher auf die Straße gebracht werden“, so der Hersteller, der als Hilfe bei der Suche und der Auswahl des richtigen Reifens unter der Internetadresse www.dunlop.

Rückkehr zur Normalität im Goodyear-Werk Fayetteville

Laut dem Fayetteville Observer produziert das Goodyear-Werk in Fayetteville (USA) seit den Abendstunden des 9. Oktober wieder in normalem Umfang, nachdem der Reifenhersteller aufgrund stockenden Nachschubes an Rohmaterialen durch die Auswirkungen des Wirbelsturmes „Rita“ im Golf von Mexiko die Produktion hatte kürzen müssen. Die Rückkehr zur Vollzeitarbeit in dem Werk sei durch Alternativlieferungen ermöglicht worden, soll ein Goodyear-Sprecher gegenüber der Zeitung geäußert haben.

2006 wieder Reifenwechsel in der Formel 1 erlaubt?

Wie in verschiedenen Medien übereinstimmend berichtet wird, will der Automobilweltverband FIA das Formel-1-Reglement erneut ändern und ab der Saison 2006 offenbar auch wieder den Reifenwechsel beim Boxenstopp erlauben. Dieser Plan, der den Teams während des Grand Prix in Suzuka (Japan) per E-Mail mitgeteilt wurde, stößt laut F1Total aber nicht nur auf Ablehnung seitens Michelin und McLaren-Mercedes, sondern anscheinend will Bridgestone ebenfalls am derzeitigen Reglement festhalten, nach dem die Fahrer Qualifikation, Abschlusstraining und Rennen mit demselben Reifensatz bestreiten müssen. Wie Michelin-Motorsportdirektor Pierre Dupasquier und McLaren-Mercedes-Teamchef Ron Dennis im Rahmen des Japan-GPs durchblicken ließen, würde ein solcher Schritt ihrer Meinung nach die gesamte während der Saison 2005 geleistete Entwicklungsarbeit zunichte machen und die Kosten für das kommende Jahr nur unnötig in die Höhe treiben.

„Wenn sich das Reglement ändert, werden wir entsprechende Reifen entwickeln, das ist nicht das Problem“, werden Aussagen Dupasquiers zitiert. Man glaube aber, dass die derzeitigen Reifenregeln eine Menge Kosten sparen, schließlich würden viel weniger Reifensätze je Wochenende gebraucht. „Wir haben auch mit unseren Freunden von Bridgestone gesprochen, und auch sie meinen ebenfalls, dass alles in Ordnung ist und wir keine Veränderungen brauchen“, soll Dupasquier gesagt haben.

Backstage-Aufnahmen des Fotoshootings für den Pirelli Kalender

Im Sommer 2005 fand das Shooting des Pirelli Kalenders 2006 an der französischen Cote d’Azur statt. Erstmalig zeigt Pirelli vor der offiziellen Präsentation, die am 18. November 2005 in Paris stattfindet, Backstage-Aufnahmen des Fotoshootings.

Im Fokus steht in der kommenden Edition des Kalenders die Erfolgsfrau, welche unter anderen von Jennifer Lopez, sowie dem Model Gisele Bündchen dargestellt wird. „Unsere Zeit beweist, dass es nicht mehr länger eine Frage des Geschlechts, sondern ausschließlich der Kompetenz und Willensstärke, die Erfolg ausmacht“, begründet der Reifenhersteller die Wahl des Leitthemas der Kalenderaufnahmen, für die das Englisch-Türkische Fotografenduo Mert&Markus verpflichtet wurde, während die Backstage-Impressionen von dem Fotografen Constantino Ruspoli eingefangen wurden.

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MAHA-Prüfstraßen mit integrierter Steuerung

Werkstattausrüster MAHA präsentiert das Konzept einer Kfz-Prüfstraße mit integrierter Steuerung. Hintergrund ist, dass in Werkstätten Platz häufig „Mangelware“ ist. Diesem Umstand trägt MAHA mit dem Konzept der integrierten Steuerung Rechnung.

Kostenloser Batteriecheck im Oktober bei point S

Während des ganzen Oktobers kann der Autofahrer in teilnehmenden point S-Servicecentern und point S Reifenpartner-Servicecentern einen kostenlosen Batterietest in Anspruch nehmen. Beim point S-Batteriecheck wird die Batterie auf Herz und Nieren überprüft und wenn notwendig auf Wunsch des Kunden sofort ausgewechselt. Für den Test zahlt der Autofahrer allerdings keinen Cent.

RH Alurad steigt in Polen ein

RH Alurad-Chef Rüdiger Höffken (58) bestätigt auf telefonische Nachfrage, dass sein Unternehmen zum 1. Januar 2006 den Geschäftsbereich Aluminiumräderguss im polnischen Gorzyce vom amerikanischen Automobilzulieferer Federal Mogul übernehmen wird. Einzelheiten zu den Konditionen will Höffken noch nicht nennen.

Nokian Tyres verdient nicht mehr so viel

Kosten für den Aufbau des Russlandgeschäftes und bei der Handelskette Vianor (speziell durch die Errichtung neuer „Räder-Hotels“) sowie unter den Erwartungen gebliebene Winterreifenverkäufe (wegen gut gefüllter Läger beim Handel) haben die Profite des dritten Quartals 2005 (Juli bis September) bei Nokian Tyres negativ beeinflusst und zu einer Verschlechterung gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum geführt. Gleichwohl erwartet das Unternehmen nach wie vor, den Umsatz im Gesamtgeschäftsjahr 2005 um satte zehn Prozent steigern zu können..

Cooper-Bewertung erhält „Schrott-Status“

(Akron/Tire Review) Die Ratingagentur Standard & Poor’s hat die Aktie von Cooper Tire & Rubber auf „Schrott-Status“ (junk) abgewertet. Begründet wird dies mit Zweifeln an der Realisierung kurzfristiger Gewinne und den negativen Erwartungen für den Cash-flow des Reifenherstellers..

Carlisle kauft ArvinMeritor Bremsengeschäft ab

Carlisle Companies, Hersteller von beispielsweise Reifen und Rädern für den Gartenbereich, hat dem Automobilzulieferer ArvinMeritor, unter anderem Hersteller von Stahlrädern, für gut 32 Millionen Euro das Bremsengeschäft für Fahrzeuge, die sich abseits befestigter Straßen bewegen, abgekauft. Der Deal beinhaltet zwei Fabriken in South Carolina und Südwales..

Aus Galaxy und Dynamic wurde GPX

Das auf dem Gebiet der Industrie-, Agrar- und Spezialreifen tätige Unternehmen

Galaxy Tire & Wheel, Inc. (Boston) und das auf ähnlichem Terrain aktive Unternehmen Dynamic Tire (Toronto) haben ihre vor einigen Monaten angekündigte Fusion abgeschlossen. Firmierend jetzt unter GPX Tire & Wheel Inc.

, ist ein Unternehmen mit einem Gesamtumsatz von mehr als 300 Millionen US-Dollar entstanden. Hauptmarken sind Galaxy und Primex..

Continental testet Winterreifen in Bottroper Skihalle

Um Winterreifentests zukünftig witterungsunabhängig und unter kontrollierten Bedingungen durchzuführen zu können, ohne dafür erst in den hohen Norden Schwedens oder nach Neuseeland reisen zu müssen, hat die Continental AG eine langfristig angelegte Zusammenarbeit mit dem „Alpincenter“ in Bottrop gestartet. Außerhalb der Öffnungszeiten dieser Skihalle mit einer 640 Meter langen Kunstschneepiste mitten im Ruhrgebiet kann der Hersteller zu nächtlicher Stunde dort nun Traktionsprüfungen, Bremsentests und weitere Messungen durchführen. Typische Outdoor-Prüfverfahren wie Traktion oder ABS-Bremsen auf Schnee stehen auf der 30 Meter breiten Strecke ebenso auf dem Programm wie Slalomfahrten zur Messung der Querbeschleunigung.

„Endlich haben wir die Möglichkeit, ganzjährig Fahrversuche auf Schnee durchzuführen. Damit können wir künftig die Entwicklungszeiten von Winterreifen deutlich verkürzen“, freut sich Bernd Hartmann, Leiter Reifenversuch Eigenschaften Fahrzeug.

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Neuer Driftweltrekord mit Yokohama-Reifen

Bereift mit AVS Sport in der Dimension 245/40 ZR18 von Yokohama stellte Driftspezialist Harald Müller auf der gewässerten Kreisbahn des Hockenheimer Fahrsicherheitszentrums in einer Zeit von 2,21 Stunden einen neuen Weltrekord im Dauerdriften auf. Gemeinsam mit Frank Urban, der wie Müller hauptberuflich Instruktor bei den Mercedes-Benz-Fahrprogrammen ist, gelang Müller in zwei Nissan Z 350, die von der Nissan-Niederlassung in Frankfurt zur Verfügung gestellt wurden, in einer Zeit von 12,08 Minuten auch der Weltrekord im Paralleldrift. Beide Weltrekorde dürften Aufnahme ins Guinness-Buch der Rekorde finden.

Für die Anerkennung des Rekords waren jeweils Nachtanken und Reifenwechsel erlaubt. „Die Reifen haben diese Rekorde erst möglich gemacht“, freute sich Harald Müller. „Entscheidend für unseren Erfolg war, dass die Yokohama-Pneus während des Abbaus jederzeit kontrollierbar waren.

“ Die Balance zwischen Haltbarkeit und Grip sei nahezu optimal gewesen. Bei Müllers Nissan mussten zudem erst nach 75 Minuten die Reifen gewechselt werden.

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Ehemalige Kabelsparte Pirellis heißt jetzt Prysmian

Nachdem Goldman Sachs Capital Partners (New York) im Sommer für etwa 1,3 Milliarden Euro die Kabelsparte der Pirelli & C. SpA (Mailand) übernommen hat, steht jetzt auch der neue Name für den ehemaligen Pirelli-Unternehmensbereich fest, der zuletzt mit rund 12.000 Mitarbeitern in weltweit 52 Fabriken einen Umsatz 3,208 Milliarden Euro und einen EBIT von mehr als 110 Millionen Euro erzielte.

Laut einer Meldung des Elektropraktikers firmiert das Unternehmen nun unter dem Namen Prysmian Kabel und Systeme. In Deutschland ist es demnach mit Werken in Schwerin und Neustadt bei Coburg und ca. 800 Mitarbeitern vertreten – als Sitz der Hauptverwaltung und Geschäftsführung wird Berlin angegeben.

Formel 1: Toyota-Wechsel zu Bridgestone jetzt offiziell

Schon lange geisterte der geplante Wechsel des Toyota-Formel-1-Teams von Michelin zu Bridgestone als Reifenausrüster der Saison 2006 durch die Medien, und zuletzt hat wohl niemand mehr an der Ernsthaftigkeit dieser Absicht gezweifelt. Falls doch, ist spätestens jetzt die Sache durch, nachdem das Toyota-Team den Wechsel nun auch offiziell bestätigt hat. „Ich bin sehr sicher, dass der Bridgestone-Reifen für uns sehr gut sein wird“, sagte Toyota-Chef Tsutomu Tomita am Rande des Japan-Grand-Prix.

Lehrstelleninitiative der Carat-Unternehmensgruppe

Unter dem Motto „1.000 Lehrstellen für Deutschland 2006“ hat die Carat-Unternehmengruppe eine Lehrstelleninitiative gestartet. Damit wollen die angeschlossenen Gesellschafterfirmen Anreize zur zusätzlichen Schaffung von Lehrstellen „rund um’s Automobil“ schaffen.

Einen Appell, sich dieser Initiative anzuschließen, hat Carat nicht nur an die Lieferantenpartner, sondern auch an die Medien gerichtet. Sie sollen ebenfalls bei der gezielten Ansprache potenzieller Ausbilderfirmen mitwirken. Über Internetplattform „1000-azubis.

Photovoltaikanlage im Michelin-Werk Hallstadt eingeweiht

Am 9. Oktober ist eine von der Voltwerk AG auf den Dächern des Michelin-Werkes Hallstadt installierte Photovoltaikanlage offiziell eingeweiht worden. Dies ist nur eine von insgesamt vier Solarstromanlagen, die das Unternehmen in den vergangenen zwölf Monaten an vier deutschen Standorten des Reifenherstellers Michelin realisierte.

Laut der Voltwerk AG handelt es sich dabei um das größte Dachsolarstromprojekt der Welt. Allein auf den Dächern des Werkes Hallstadt wurden demnach Module auf einer Fläche von mehr als 45.000 Quadratmetern installiert.

MDTs – Michelin Durable Technologies

Für Lkw-Reifen bricht eine neue Zeit an – zumindest im Hause des französischen Reifenherstellers, der in diesem Segment international Marktführer ist. „Michelin Durable Technologies“ (MDTs) lautet der Begriff, der hinter einer umwälzenden Weiterentwicklung der Reifentechnik steckt und einen deutlichen Bruch zum bisherigen Konzept von Lkw-Reifen vollziehen soll. Ca.

400 Millionen Euro investiert Michelin in den nächsten vier bis fünf Jahren in seinen Werken und will in dieser Zeit etwa vier Millionen Reifen bauen, die auf dieser Technologie basieren. Die technischen Lösungen sollen dem Reifen mehr Laufleistung bringen und so einen Beitrag zu Wirtschaftlichkeit und Mobilität leisten. Lebensdauer des Reifens, Haftung, Gewicht und Tragfähigkeit: Mit MTDs lassen sich diese Eigenschaften im Vergleich zu traditionellen Lösungen um bis zu 50 Prozent steigern, ist das Unternehmen überzeugt.

Allrad-Fahrer rüsten zum Winter weit weniger um als Pkw-Fahrer

Im ständig größer werdenden Lager der SUV- oder Allrad-Fahrer (2004 rund 949.000 Fahrzeuge in Deutschland) lassen sich zwei Gruppierungen unterscheiden: Die unbekümmerte Gruppe der Fahrer (mein Allrad-Antrieb wird’s schon richten), die auch im Winter auf Sommerreifen in den Straßenverkehr zieht. Hier liegt mit rund 32% die Umrüstquote deutlich unter der von ca.

50% aller Pkw-Fahrer. Und die sicherheitsbewusste Fahrergruppe, die ihre Fahrzeuge auf M+S-Reifen stellen und sich damit für den kommenden Winter gerüstet sehen.

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Goodyear Engineered Products weiht Fabrik für Ölschläuche ein

Die zu Goodyear gehörende Sparte „Engineered Products“ hat eine neue Offshore-Ölschlauch-Fabrikanlage bei Santana de Parnaiba nordwestlich von Sao Paulo (Brasilien) eingeweiht. Das Investitionsvolumen wird mit 13 Millionen US-Dollar beziffert, 150 Arbeitsplätze werden geschaffen. Produziert wird der schwimmende „Goodyear Seawing Unterwasserölschlauch“, der für den Transport von Rohöl und Rohölderivate konzipiert wurde.

Bedenkliche Entwicklung: Am Reifen wird gespart!

Geiz ist geil, Öko-Steuer, Benzinpreiserhöhungen etc. zeigen Auswirkungen beim Autofahren: Beim Austausch der Reifen lassen sich deutsche Autofahrer zunehmend mehr Zeit. Von zwölf (2000) auf nunmehr 16 Prozent (2005) stieg die Anzahl der Fahrzeuge, die mit einem Restprofil unter 3,5 Millimeter im Straßenverkehr unterwegs sind.

Darüber hinaus fährt jeder fünfte Autofahrer auch im Sommer seine Winterreifen durch und nimmt dabei einen bis zu zehn Prozent höheren Reifenverschleiß in Kauf. Das sind die Ergebnisse der neuesten Reifensicherheitstour 2005, die in Kooperation mit dem AvD, der GTÜ und der Einkaufsgemeinschaft Freier Reifenhändler (EFR) von Mai bis August 2005 bundesweit durchgeführt wurde. Die statistischen Daten erfasst hat das von Fulda Reifen weltweit patentierte „Profilometer“, ein laserelektronisches System, das zehntelmillimetergenau das Reifenrestprofil ermittelt und dem Autofahrer binnen 60 Sekunden den Reifenzustand präzise protokolliert.

Blimp in Neu-Isenburg

Im Zeppelin-Museum von Neu-Isenburg – in der Nähe des Frankfurter Flughafens – wurde gestern unter dem Titel „Goodyear“ eine Ausstellung zu einem bedeutsamen Kapitel der Luftschiff-Tradition eröffnet. Im Rahmen der Ausstellung soll – schreibt die Frankfurter Neue Presse – die Geschichte der Luftschifffahrt aus amerikanischer Sicht, insbesondere der Firma Goodyear, vorgestellt werden..

Auto- und -zubehörmesse in Wien abgesagt

Die für die Zeit vom 12. bis 15. Januar 2006 im MessezentrumWienNeu angesetzte Premiere der Kfz-Messe für Fachbedarf und Zubehör „proCar 2006“ wird nicht stattfinden.

Unter anderem hatten einige Unternehmen ihre Beteiligung zurückgezogen bzw. sich gar nicht erst angemeldet. Ziel ist jetzt, im Frühjahr 2008 im MessezentrumWienNeu eine interregional ausgerichtete „proCar“ auf die Beine zu stellen, die neben dem Heimmarkt auch die benachbarten EU-Länder im Fokus hat.

Autozulieferer Delphi stellt Insolvenzantrag

Der hinter Bosch weltweit zweitgrößte Autozulieferer Delphi (Umsatz 2004: 28,6 Mrd. US-Dollar mit einem Verlust von 4,8 Mrd. Dollar) hat wie von vielen erwartet Insolvenzantrag und damit Gläubigerschutz nach Chapter 11 des amerikanischen Konkursrechts beantragt.

Die Delphi-Tochtergesellschaften außerhalb der USA sind von diesem Antrag nicht betroffen. Delphi beliefert nahezu alle Automobilhersteller, größter Kunde aber ist General Motors..

Mike Channell gewinnt Bridgestones „e-reporter”-Wettbewerb

Mike Channell aus Großbritannien konnte sich in der Finalrunde von Bridgestones „e-reporter”-Wettbewerb gegen sechs Konkurrenten durchsetzen. Jeder der Finalisten war bei einem europäischen Formel-1-Rennen dabei, Interviewte dort Fahrer und berichtete anschließend über das Rennen. Der Arbeit Channells, der aus Monza berichtete, hat die Juroren offenbar so überzeugt, dass sie den Engländer schließlich zum Sieger kürten.

Gummi-Grassau-Motorsporteam zieht Saisonfazit

Beim letzten Rennen des Uniroyal Fun Cups in Zolder/Belgien konnte das Gummi-Grassau-Racingteam einen dritten Platz in der deutschen Wertung einfahren. „Das Team hat in diesem ‚Lehrjahr’ viel Erfahrung gesammelt, und wir hoffen im nächsten Jahr mit um den Titel kämpfen zu können“, so Grassau-Geschäftsführer Andre Reinke. Das Motorradlangstreckenteam sei in dieser Saison allerdings vom „Defektteufel“ geplagt gewesen, weshalb man ab Mitte der Saison keine Chance mehr gesehen habe, sich in der Gesamtwertung weiter nach vorne zu kämpfen.

Neuer Nordschleifenrekord auf Dunlop-Reifen

Die Redaktion der Zeitschrift Sport Auto organisiert alljährlich ein Event, bei dem sich Sportwagenhersteller und Tuner zum Leistungsvergleich am Nürburgring einfinden. Mit einem Radical SR8 (2,6 Liter Achtzylinder mit 360 PS bei 11.000 U/min), der eine in der Europäischen Union gültige britische Straßenzulassung besitzt, fuhr Michael Vergers dabei einen neuen Rundenrekord für Produktionswagen mit einer Zeit von sechs Minuten und 55 Sekunden.

Das Fahrzeug war ausgerüstet mit ebenfalls straßenzugelassenen Dunlop „Direzza D02G“ – auf der Vorderachse in der Größe 195/65 R15 und auf der Hinterachse in der Größe 225/45 R16. Radical hatte bereits im Jahr 2003 mit Phil Bennet im SR3 Turbo 7:19 Minuten einen Rundenrekord aufgestellt, der in den Folgejahren von europäischen Sportwagenherstellern und Tunern attackiert wurde. Die beste Zeit war 7:15 Minuten, und die Sieben-Minuten-Grenze galt seither als unüberwindbar.

Point S macht sich auf europäischem Parkett selbst Konkurrenz

Die von H.W. Knörnschild geführte Point S International AG hat es endgültig nicht geschafft, die französischen Kollegen von den Vorzügen einer gemeinsamen Vorgehensweise auf internationalem Parkett überzeugen zu können.

Dass dabei auch persönliche Affinitäten sowie mangelnde integrative Fähigkeiten handelnder Personen eine große Rolle spielten, wird hinter vorgehaltener Hand ausdrücklich bestätigt. Nachdem sich die französische Point S zusammen mit der spanischen Point S bereits im Juni aus der Point S International AG verabschiedet hat, gehen beide Länder nunmehr eigene Wege mit der Gründung der Point S Development. Diese neue Gesellschaft mit Sitz in Paris will die Verkaufs- und Marketingstrategien der Point S-Partner koordinieren und auch europaweit expandieren.

Airbus-Notlandung wegen defekter Reifen

Wie express.de meldet, musste am Vormittag des 6. Oktober ein Airbus 300 der iranischen Fluggesellschaft Mahan Air in Köln notlanden, weil der Pilot zwei defekte Reifen am hinteren rechten Fahrwerk bemerkt hatte.

Bei dem Vorfall kam keiner der 136 Passagiere zu Schaden. Wegen eventuell bei der Landung heruntergefallener Maschinenteile musste allerdings eine der drei Start- und Landebahnen des Flughafens für etwa zwei Stunden gesperrt und vorsorglich überprüft werden..

Deutscher Reifenmarkt kennt laut Michelin fünf Käufertypen

Um das Kaufverhalten und Kaufgründe der Verbraucher anlysieren zu können, hat Michelin laut Spiegel Online in ganz Europa mehr als 8.000 Telefoninterviews (Deutschland: 1.500) geführt.

Befragt wurden dabei Autofahrer, die in den zwei Jahren zuvor neue Reifen für ihr Fahrzeug gekauft hatten oder dies innerhalb des nächsten Jahres planten. „Bei den Reifenkäufern lassen sich fünf Typen unterscheiden. Wir kennen diese Typen jetzt wesentlich besser und wissen, wie wir sie ansprechen sollten, um sie als Kunden zu gewinnen“, werden Aussagen von Pascal Roche – Michelin-Marketingchef für Deutschland, Österreich und die Schweiz – zitiert.

Opel will offenbar Ersatzteillogistik auslagern

Um Kosten zu sparen, will der Autohersteller Opel die Logistik seines Ersatzteilgeschäfts in ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem US-Konzern Caterpillar auslagern. Logistik, Lagerhaltung und Transport der Ersatzteile sollen künftig von einem Gemeinschaftsunternehmen übernommen werden, berichtet die Verkehrsrundschau unter Berufung auf Unternehmenskreise in Rüsselsheim, die einen Bericht der Wirtschaftszeitung Handelsblatt bestätigt hätten. Rund 1.

Blimp-Flotte von Goodyear bekommt Zuwachs

Nach rund zweijähriger Bauzeit wird im Frühjahr 2006 ein neues Luftschiff der Goodyear Tire & Rubber Company am US-amerikanischen Himmel zu sehen sein. Starten wird der als Ersatz für das seit 1992 in Betrieb befindliche Luftschiff „Stars & Stripes“ gedachte Blimp vom Standort Pompano Beach (Florida) aus. Die beiden anderen in den USA zur Goodyear-Flotte gehörenden Blimps „Spirit of Goodyear“ und „Spirit of America“ operieren von Akron bzw.

Carson aus. Gestartet werden die Luftschiffe zu besonderen Anlässen: Jüngst kreiste beispielsweise eines von ihnen während eines Investorenmeetings sowie einer Reifenneuvorstellung am Himmel – vor kurzem wurden sie außerdem für Wohltätigkeitszwecke im Zusammenhang mit dem Wirbelsturm „Katrina“ eingesetzt. „Seit 80 Jahren sind die Goodyear-Blimps ein Wahrzeichen nicht nur für unser Unternehmen, sondern auch für Amerika.

Sie sind zudem ein Schlüsselfaktor in unserer Marketingstrategie. Unsere Kunden lieben die Blimps. Mit dem Namen Goodyear werden Reifen, Blimps und Motorsport verbunden“, so Jon Rich, President der nordamerikanischen Reifendivision Goodyears.

Ferngesteuerter Yokohama Porsche GT3 im Maßstab 1:10

Freunde und Sammler ferngesteuerter Modellautos können sich freuen. In einer limitierten Auflage von 1.400 Stück gibt es ab Anfang November einen originalgetreu nachgebildeten Yokohama Porsche GT3 RS aus der VLN Langstreckenmeisterschaft 2005 im Maßstab 1:10.

Das Original mit den Fahrern Harald Jacksties, Nils Bartels und Frank Lorenzo steht bei der Langstreckenserie in der Klasse SP 6 (Rennfahrzeuge bis drei Liter Hubraum) vor dem Klassensieg. Das bis ins kleinste Detail nachgebildete Modell, das mit einem leistungsstarken Elektromotor ausgerüstet ist, wird mit Fernsteuerung, Ladegerät und Akku ausgeliefert und soll eine Spitzengeschwindigkeit von rund 50 km/h erreichen. Bestellt werden kann es bei der CI Imagewear activSport GmbH (Röthenbach) unter der E-Mail-Adresse info@ci-imagewear.

Schnellsten Schuss auf dem Betzenberg tippen und gewinnen

Bei jedem Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern misst der von Hankook in dem Stadion auf dem Betzenberg installierte „SpeedGuard“ die Schussgeschwindigkeit der Spieler. Bis zum Anpfiff des jeweiligen Heimspiels kann unter www.

fck.de/inc/popup/hankook_popup.php ein Tipp auf den schnellsten Schuss des Spiels abgegeben werden.

Wer richtig liegt, kann einen Satz Kompletträder mit Hankook-Bereifung, eine Uhr oder Jacke aus der Merchandisingkollektion des Reifenherstellers oder einen Hankook-Fußball gewinnen. Bei mehreren zutreffenden Tipps der Schussgeschwindigkeit entscheidet das Los. Die Gewinner werden nach Aussagen der veranstaltenden Hankook Reifen Deutschland GmbH (Neu-Isenburg) per E-Mail oder Telefon benachrichtigt.

Neben den Preisen, die nach jedem Heimspiel verlost werden, wird unter allen Teilnehmern am Saisonende zusätzlich ein VIP-Wochenende für zwei Personen bei einem Rennen des Recaro-Formel-3-Cups verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen – eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich..

Erste Ausscheidungsrunde für den Dunlop „Drivers Cup“

Laut Dunlop haben sich noch nie in der achtjährigen Geschichte des „Drivers Cup“ so viele Interessenten für die Teilnahme beworben wie in diesem Jahr – mehr als 25.000 Autofahrerinnen und Autofahrer wollten dabei sein. Letztendlich bleiben aber „nur“ 120 übrig, die zur Qualifikation in Form eines Sportfahrerlehrganges an den Nürburgring eingeladen werden.

Start der ersten Ausscheidungsrunde ist der 10. Oktober. Nur die Besten bekommen dann die Chance auf die nächste Runde im Dunlop „Drivers Cup“: 60 Plätze stehen für ein Offroad-Camp Anfang November in Dieskau zur Verfügung.

Goodyear Dunlop Europe schließt Liefervertrag mit Tech International

Die Goodyear Dunlop Europe Tires B.V. (Diegem/Belgien) und Tech International (Johnstown, Ohio/USA) haben eine Vereinbarung über die Lieferung von Goodyear-Eigenmarkenprodukten für Reifenreparaturmaterialien sowie von Chemikalien, Werkzeugen und Zubehör abgeschlossen.

Die Produkte werden an die rund 80 Runderneuerungspartner der Goodyear-Dunlop-Gruppe in ganz Europa verkauft. „Tech International arbeitet seit 17 Jahren mit unserer Muttergesellschaft in den Vereinigten Staaten zusammen. Das Unternehmen liefert Reifenreparaturmaterialien sowie Chemikalien, Werkzeuge und Zubehör an unsere Runderneuerungspartner und an Nutzfahrzeugreifenhändler für das Truckwise- und Wingfoot-Programm in ganz Nordamerika“, sagt David McMillan, Manager Runderneuerung Goodyear Dunlop Europe.

Saab und Berner kooperieren

Nach Opel sei nun Saab das zweite Unternehmen von General Motors, das mit Berner eine Kooperation im Kleinteilesektor eingeht, teilt Autohaus online mit. Künftig werde der schwedische Autobauer seinen Servicepartnern die Zusammenarbeit mit der Künzelsauer Unternehmensgruppe empfehlen. Unterstützung solle vor allem in der Beschaffung und Lagerhaltung der Kleinteile geboten werden.