Fast fertig: Breyton Z4 Coupe

Im Trend der Zeit kreiert Breyton ein neues Rad im zweiteiler Look. Das „Flame-Sport“ in den Größen 19- und 20-Zoll passe besonders gut auf das neue BMW Z4 Coupé, dessen Aerodynamikpaket gerade in der hauseigenen Breyton-Entwicklungsabteilung fertiggestellt. Die Präsentation erfolgt zur Automechanika in Frankfurt.

Die Felgenlackierung der „Flame-Sport“ kann in silber wie auch in schwarz geordert werden. Der Edelstahlüberzug im Tiefbettbereich sorge für eine lange Lebensdauer und Werthaltigkeit. Die neuen Dimensionen sind 8,5×19, 9,5×19, 8,5×20 und 10,5×20 Zoll für fast alle BMW-Fahrzeuge.

F1-Kalender 2007 – Hockenheim nicht mehr dabei

Gestern veröffentlichte die Sportbehörde FIA den vorläufigen Formel-1-Kalender für 2007. Wie erwartet, fliegt Hockenheim aus dem Programm, macht dafür aber Platz für die Rückkehr des Belgien-GP in Spa-Francorchamps. Laut ams ist die Entscheidung über Imola ist noch nicht gefallen, vorerst stehen nur 17 Rennen auf dem Plan.

Der Große Preis von Deutschland wird am 22. Juli 2007 voraussichtlich auf dem Nürburgring ausgetragen. Für Hockenheim ist erst 2008 wieder ein WM-Lauf vorgesehen.

Zwischen Mitte April und Mitte Mai klafft eine Lücke, in die traditionell der Große Preis von San Marino gepasst hätte. Doch die Austragung des europäischen Saisonauftakts ist ungewiss, da erst klar sein muss, ob Imola die geforderten Umbaumaßnahmen zur Modernisierung rechtzeitig durchführt. Bernie Ecclestone will in jedem Fall 18 Rennen austragen.

Von RH Alurad zu Xtra

Mit der Anmietung eines neuen Lagers in Lüdenscheid wurde bei der Xtra Wheels AG Germany auch ein neuer Direktor für den Bereich Logistik/Materialwirtschaft eingestellt. Hubert Epe (60), zuletzt 16 Jahre bei RH Alurad in Attendorn tätig, soll seine Erfahrungen und Marktkenntnisse bei der noch jungen Vertriebsfirma für in China gefertigte Aluminiumräder einbringen.

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Titan streitet mit den Gewerkschaften

(Akron/Tire Review) Statt wie geplant 75, wurden „nur“ 71 Arbeiter der Agrarreifenfabrik von Freeport (Illinois) entlassen. Titan International hatte dieses Werk zum letzten Jahreswechsel von Goodyear gekauft und die Gewerkschaften (USW/United Steelworkers) hatten dem Deal unter vertraglich fixierten Voraussetzungen zugestimmt. Diese Vertragsbedingungen sieht die USW jetzt verletzt, meldet der Freeport Journal-Standard.

Dura-Bright-Felgen von Alcoa jetzt auch mit XBR-Technologie

Der weltgrößte Hersteller von geschmiedeten Nutzfahrzeug-Aluminiumrädern Alcoa ergänzt jetzt seine Dura-Bright-Serie, bei der die Oberfläche dank eines besonderen Herstellungsverfahrens besonders glänzend ist, um die so genannte XBR-Technologie. Ab 1. September beginnt Alcoa mit dem Transfer von der bisherigen auf die neue Technologie, bei der die Oberfläche noch wesentlich stärker reflektiert und klarer scheint.

Alcoa verspricht Korrosionsschutz und weist dank der neuen Technologie darauf hin, dass die Räder auch ohne Polieren ihren Glanz bewahren – und das gilt auch nach jahrelangem Gebrauch. Eventueller Bremsstaub oder Ölspuren sind dank eines Seifensprays und Wasser leicht zu beseitigen..

Kaum Fortschritte zwischen der Gewerkschaft und Goodyear

Die Tarifverhandlungen zwischen den United Steelworkers und der Goodyear Tire & Rubber Co. laufen zwar weiter, doch schreiten sie nur langsam voran. Einen Streik hält die Gewerkschaft nun nicht mehr für ausgeschlossen und die Vorbereitungen für eine Arbeitsniederlegung laufen bereits.

Amcast-Equipment bringt sechs Millionen Dollar

Das Auktionshaus „BIDITUP Worldwide Actions Inc.“ hat das Equipment aus den beiden Aluminiumgussfelgenfabriken der insolventen Firma Amcast Automotive für sechs Millionen US-Dollar veräußern können, berichtet „Chronicle Tribune“ unter Bezugnahme auf Unterlagen des zuständigen Konkursgerichtes..

TÜV SÜD: Bettina Mayer macht PR für Mobilität

Bettina Mayer verantwortet ab 1. September beim TÜV SÜD die Medienarbeit für das Strategische Geschäftsfeld MOBILITÄT. Die 35-Jährige betreut innerhalb der Unternehmenskommunikation an der Seite von PR-Chef Rainer Strang die Gesellschaften TÜV SÜD Auto Service, TÜV SÜD Automotive und TÜV SÜD Rail, die sich zunehmend international und auf Großkunden ausrichten.

Dabei kommen Mayer, die die Axel-Springer-Journalistenschule in Hamburg absolvierte und ein Aufbaustudium zur PR-Fachwirtin erfolgreich abschloss, ihre umfangreichen Erfahrungen im Automobil-Bereich zugute: Sie volontierte bei AutoBild in Hamburg, war beim ADAC in der Öffentlichkeitsarbeit tätig und betreute über fünf Jahre Automobil-, Technik- und Motorsportthemen beim Nachrichtenmagazin FOCUS. Nach ihrem Eintritt bei TÜV SÜD im Mai 2005 machte Bettina Mayer zunächst Medienarbeit für das Strategische Geschäftsfeld MENSCH.

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AutoCrew zur automechanika mit neuen Bausteinen

Das Fullservice-Werkstattkonzept AutoCrew, ein Unternehmen der ZF Trading GmbH, hat zur automechanika sein Angebot an professionellen Werkzeugen u. a. um zwei Leistungsbausteine erweitert, die seinen freien Werkstattpartnern im Pkw- und Nfz-Flottengeschäft weitere Wettbewerbsvorteile bringen sollen: den „Telematik-Baustein“ für die kostengünstige Fahrzeug-Ortung in Echtzeit (live im Sekundentakt) via Internet (GPSoverIP) und das digitale Ablagesystem „AutoCrew Fuhrpark-Information“ für alle fahrzeugbezogenen Dokumente.

Michelin der Anti-Gewerkschaftsstrategie bezichtigt

Michelin versucht sich in Nordamerika langfristig von gewerkschaftlich organisierten Fabriken zu trennen. Dies jedenfalls ist die Ansicht der United Steelworkers of America (USW), die ein jüngstes Investitionsvorhaben zum Anlass für eine harsche Kritik an dieser „Strategie“ des Reifenherstellers nimmt. Michelin hatte erst kürzlich die gewerkschaftlich organisierte BFGoodrich-Fabrik in Kitchener (Ontario/Kanada) geschlossen, wodurch rund 1.

100 Beschäftigte ihren Arbeitsplatz verloren. Nun fließen Millionenbeträge in Bridgewater (Nova Scotia/Kanada) in die Erweiterung und Erneuerung der dortigen Produktionsstätte, die eben nicht gewerkschaftlich organisiert ist. Michelin fertigt in Bridgewater mit seinen rund 1.

100 Mitarbeitern Stahlcord sowie Pkw-, Llkw- und SUV-Reifen her. Die Provinz Ontario beteiligt sich mit drei bis acht Millionen US-Dollar an der Investition, durch die Dutzende neue Jobs, so schreibt Canadian Pressy jedenfalls, entstehen sollen..

Neuer Leon Supercopa bewährt sich im ersten Einsatz

Der von Rial und Yokohama unterstützter Seat Leon Supercopa gewinnt beim ersten Testeinsatz von Seat Deutschland bei der Langstreckenmeisterschaft die Klassenwertung des 6-Stunden Rennens am Nürburgring. Das Fahrzeug glänzte dabei durch Konstanz und es zeigte bereits viel Potenzial und Standfestigkeit, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Die Langstreckenspezialisten Lorenzo, Jacksties und Bartels – verstärkt durch den technischen Leiter des aktuellen Cups Andreas Lautner – gewannen vor 31.

000 Zuschauern ihre Klasse unangefochten und fuhren auf Anhieb die schnellsten Seat-Zeiten. „Unser Ziel war es, beim ersten Einsatz des 2006er Modells in der Langstreckenmeisterschaft auf der Nürburgring-Nordschleife einen Test des Leon Supercopa zusammen mit erfahrenen Langstreckenpiloten im Renneinsatz durchzuführen. Dass alles gleich so reibungslos geklappt hat und der Seat so standfest ist, haben wir uns zwar erhofft, aber dieses gute Ergebnis haben wir sicher nicht erwartet“, freut sich Oliver Schielein, Cupleiter des Seat Supercopa.

Point S und Dunlop verlosen Motorrad und Quad

Passend zum Beginn der Motorradsaison im Frühjahr dieses Jahres initiierten point S und Dunlop zwei Endverbrauchergewinnspiele, deren attraktive Preise eine kaum zu ahnende Anzahl an Mitspielern generierte. Sage und schreibe mehr als 736.000 Menschen fühlten sich berufen, die Fragen zu beantworten und sich jeweils um die ersten Preise der beiden Gewinnspiele zu bemühen.

Und die konnten sich durchaus sehen lassen: etwa eine Buell XB9R Firebolt im exklusiven Dunlop-Design oder ein Quad Yamaha YFM 350 R. Diese Woche standen die Gewinner nun fest, die Preise konnten übergeben werden. Frank Löb, Leiter Vertrieb Motorrad bei Dunlop ist begeistert von der Resonanz, die insbesondere aus der Motorrad-Beilage hervorging: „Die Preise waren reizvoll, das steht völlig außer Frage.

Aber dass so eine hohe Anzahl Motorradfahrer sich die Mühe gemacht hat, am Gewinnspiel teilzunehmen, unterstreicht die Affinität und die Sachkenntnis der Verbraucher in Deutschland, die sich bereits vor Beginn der Saison umfangreich über neue Produkte und Angebote informieren. Dem kann man nur mit höchster Qualität begegnen und diesbezüglich sind wir bestens gerüstet.“

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75 Jahre Michelin Lkw-Reifen „Made in Germany“

Lkw-Reifen spielen in der 100-jährigen Firmengeschichte von Michelin in Deutschland eine ganz besondere Rolle. Der erste Reifen „Made in Germany“ ist ein Lkw-Pneu der Dimension 6.50-20.

Er rollt im Oktober 1931 vom Band des neu gebauten Werks in Karlsruhe. Schon sechs Jahre später bringt Michelin mit dem „Métalic“ den ersten Lkw-Reifen mit Stahlseilkarkasse auf den Markt. Die neuen Pneus setzen durch ihre besonders hohe Tragfähigkeit und die enorme Wärmebeständigkeit Maßstäbe, heißt es dazu in einer Mitteilung aus Karlsruhe.

Michelin Deutschland produziert jährlich eine Million Lkw-Reifen

Das Geschäft mit Nutzfahrzeugreifen ist für Michelin in Deutschland einer der wichtigsten Unternehmenszweige. Am Standort Homburg produzieren 1.400 Mitarbeiter jährlich rund eine Million Reifen für schwere Lkw.

Hinzu kommen etwa 2,8 Millionen Reifen für leichte Lkw aus den Werken Karlsruhe und Bad Kreuznach. In der Erstausrüstung setzen die deutschen Nutzfahrzeughersteller Mercedes-Benz, Evobus, MAN, Neoplan und Iveco-Magirus auf Pneus von Michelin. Auch renommierte Anhänger- und Aufbautenspezialisten wie Krone, Schmitz, Goldhofer, Kögel oder Sommer liefern ihre Fahrzeuge ab Werk mit Michelin Reifen aus.

AutoCrew expandiert weiter innerhalb Europas

AutoCrew, das führende Fullservice-Konzept für freie Pkw- und Nfz-Werkstätten, ist weiterhin auf Erfolgskurs, heißt es in einer Pressemitteilung. Das Unternehmen der ZF Trading GmbH zeige sich mit seinen Werkstattpartnern auf der Automechanika (Halle 8.0, Stand M 43) bestens aufgestellt, was Qualität, Innovation, Leistung, Serviceangebot, Marktnähe und Netzdichte angeht.

Inzwischen schlossen sich in Deutschland über 100 freie Kfz-Meisterbetriebe dem Nfz-Werkstattkonzept „AutoCrew Truck & Trailer“ an. Damit stehen den Autofahrern heute über 600 AutoCrew-Multimarkenbetriebe zu Diensten – davon 40 Auslandspartner in Österreich, zwölf in der Schweiz, fünf in den Niederlanden und 55 in Polen. Der Start von AutoCrew in Tschechien soll noch in diesem Jahr erfolgen; in der Slowakei und in Russland laufen die Vorbereitungen.

Hilfe für Menschen – durch AS-Reifen von Goodyear

Auf den DLG-Feldtagen, einer der großen deutschen Landwirtschaftsmessen, die im Juni in der Nähe von Hanau stattfanden, hatte man sich kennengelernt: ein Marketingmitarbeiter des Reifenkonzerns Goodyear und ein Vertreter der Dorfgemeinschaft Münzinghof. Diese Einrichtung für behinderte Menschen ist in Velden in der Nähe von Nürnberg gelegen und wird als eigenständiges Dorf geführt. Der Goodyear-Mitarbeiter war von der Idee, behinderte Menschen nicht in einer anonymen Anstalt zu betreuen, sondern in Familien als Lebensgemeinschaft zu integrieren, begeistert.

TÜV SÜD Auto Service erweitert Geschäftsführung

Dr. Thomas Aubel erweitert den Leitungskreis der TÜV SÜD Auto Service GmbH und ist in dieser Funktion als Geschäftsführer für den neu gegründeten Bereich „International Business“ zuständig. Der promovierte Fahrzeugtechniker ist seit 1995 beim TÜV SÜD in verschiedenen Funktionen tätig und war von 1999 bis 2006 Geschäftsführer der TÜV SÜD Automotive GmbH.

Ruia-Gruppe will auch Monotona Tyres übernehmen

Der Expansionsdrang der indischen Ruia-Gruppe scheint auch nach der Übernahme von Dunlop India und Falcon Tyres nicht beendet zu sein. Wie indische Medien unter Berufung auf Pawan Kumar Ruia berichten, den Chairman der gleichnamigen Gruppe, stehe der Zweiradhersteller Monotona Tyres Ltd. (MTL) nun auf der Einkaufsliste.

Das Unternehmen sei insbesondere in der Erstausrüstung stark vertreten. So liefert das Unternehmen mit Hauptsitz in Mumbai etwa 60 Prozent des Erstausrüstungsbedarfs an Reifen und Schläuchen des Motorrad- und Rollerherstellers Bajaj Auto Ltd. Monotona Tyres stellt jährlich rund 4,2 Millionen Zwei- und Dreiradreifen her, generiert damit einen Umsatz in Höhe von etwa 30 Millionen Euro und bedient damit ebenfalls Exportmärkte und den indischen Ersatzmarkt.

2300 Jahre alter Wagen auf Alurädern

Der Felgenanbieter Xtra Wheels will auf der automechanika Tradition und Fortschritt verbinden und zeigt daher auf dem Messestand auch einige Soldaten der bekannten Terrakotta-Armee und einen Kaiserwagen – allerdings nicht mit Rädern, welche es vor 2300 Jahren gab, sondern aktuelle Räder aus dem Jahre 2006. Bei diesem Kaiserwagen handelt es sich um eine Kopie des Originalwagens aus der Terrakotta-Armee. Der Wagen ist aus Kupfer und ca.

zehn Zentimeter höher als das Original (in den Originalmaßen darf man diese Gegenstände nicht aus China ausführen). Dieser Wagen hat einen Herstellungspreis in China von 10.000 Euro.

Dieser Wagen soll also auf der automechanika und anderen Messen ausgestellt und im Mai/Juni 2007 schließlich versteigert werden. (Bei Xtra rechnet man mit einem Mindestgebot von etwa 25.000 Euro.

Pirelli Erstausrüster bei Erik Buells V2-Sportbikes

Ab dem Modelljahr 2007 rollen die US-V2-Bikes von Buell auf Reifen der Marke Pirelli zu den Kunden – je nach Modell werden Reifen der Typen Diablo T und Scorpion Sync als Erstausrüstung eingesetzt. Bei der Konstruktion seiner Motorräder setzt Motorradhersteller Erik Buell (Wisconsin) auf Fahrspaß: Seine Bikes sind konsequent auf leichtes Handling und Zielgenauigkeit hin konstruiert.

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F1: Bridgestone und Michelin freuen sich – je nach Perspektive

Nach einem an Spannung kaum noch zu überbietenden Grand Prix der Türkei hat der von Michelin bereifte Renault-Pilot und amtierende Weltmeister Fernando Alonso seine Führung in der Fahrertabelle um zwei weitere auf nunmehr zwölf WM-Punkte ausgebaut. Der 25-jährige Spanier profitierte nach einem verlorenen Startduell gegen Michael Schumacher von einer Safety-Car-Phase in Runde zwölf und einem verpatzten Boxenstopp seines auf Bridgestone-Reifen fahrenden Titelrivalen, wodurch er die zweite Position übernehmen konnte – eine Platzierung, die er trotz heftiger Attacken des deutschen Rekordweltmeisters bis ins Ziel verteidigen konnte. Das Rennen selbst wurde die klare Beute des ebenfalls 25 Jahre alten Ferrari-Piloten Felipe Massa, der von der Pole Position aus die Führung übernahm und praktisch ohne Gegenwehr bis ins Ziel verteidigte.

SupplyOn erreicht die Marke von 10.000 Kunden

Die SupplyOn AG, Anbieter von Internet-Services für die Automobil- und Fertigungsindustrie, setzt ihr Wachstum fort und baut ihre führende Marktposition weiter aus: Vor kurzem wurde der 10.000ste Kunde registriert; weltweit nutzen mehr als 30.000 Anwender aus über 70 Ländern die Plattform, um Geschäftsprozesse in den Bereichen Einkauf, Logistik, Entwicklung und Qualitätsmanagement abzuwickeln.

Vredestein nimmt noch mehr Winterreifen ins Programm

Während hierzulande noch sommerliche Temperaturen herrschen, ist Vredestein schon für den Winter gerüstet. Die Marke, die bei Winterreifen über ein gutes Image verfügt, hat ihre umfangreiche und gut sortierte Produktpalette um zusätzliche Formate erweitert.

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Amcast-Gebäude verkauft

Nach dem Konkurs des Automobilzulieferers Amcast wurden jetzt die Gebäude der beiden Aluminiumgussfelgenfabriken in Fremont und Gas City (Bundesstaat Indiana) verkauft. Käufer ist die Hanning & Bean Enterprises Inc. bzw.

deren extra für die Akquisition gegründete Amcast Acquisition LLC, der Kaufpreis inklusive der Aufräumarbeiten in den Gebäuden wird mit mehr als 2,5 Millionen Dollar beziffert. Welche Unternehmen in den Werkshallen angesiedelt werden können, ist noch nicht bekannt, im Gespräch sollen aber auch wieder Automobilzulieferer sein..

Yokohama kündigt weltweit höhere Preise an

Die Yokohama Rubber Co., Ltd. hat jetzt ebenfalls angekündigt, dass sie ihre Reifenpreise auf den weltweiten Exportmärkten ab September schrittweise anpassen wird.

Wie es dazu in einer Pressemitteilung aus Japan heißt, war dieser Schritt wegen der stark ansteigenden Rohstoffkosten notwendig geworden. Interne Effizienzsteigerungen und Kostenreduzierungen reichten nicht mehr aus, um die höheren Rohstoffpreise zu kompensieren. Bei dem jetzigen Schritt werde kein Produktsegment ausgenommen, heißt es in der Mitteilung.

Die Preise sollen durchschnittlich um fünf bis 15 Prozent ansteigen. Weitere Preissteigerungen bezeichnet Yokohama als möglich, sollte sich die Kostensituation weiter zu Ungunsten der Reifenhersteller verschlechtern. Bei der deutschen Yokohama Reifen GmbH kann man derzeit noch nicht sagen, ob und in welchem Umfang die Preise hierzulande angehoben werden.

Autoelektronik soll bei Continental weiter wachsen

Der Autozulieferer Continental will seine Sparte Automobilelektronik durch Zukäufe weiter ausbauen. „Ich sehe zahlreiche Gelegenheiten bei kleineren Unternehmen“, zitiert die Euro am Sonntag Vorstandsmitglied und Chef der Autoelektroniksparte Karl-Thomas Neumann. „Der Bereich Sensorik, sei es mit Video, Laser oder Radar, ist besonders interessant für uns.

Wir sehen noch großes Potenzial bei Fahrassistenzsystemen wie Abstands- oder Spurhaltesystemen.“ Im April hatte Continental für eine Milliarde Dollar die Autoelektroniksparte des amerikanischen Unternehmens Motorola übernommen. Für das zweite Halbjahr zeigte sich Neumann dem Bericht zufolge zuversichtlich.

„Ich gehe davon aus, was das Umsatz- und Gewinnwachstum angeht, dass das zweite Halbjahr ähnlich gut wird wie das erste.“ Im ersten Halbjahr hatte die Elektroniksparte dem Bericht zufolge sieben Prozent Umsatzwachstum und 14 Prozent Plus beim Gewinn vor Zinsen und Steuern ausgewiesen. „Die Automobilkonjunktur in Europa und speziell in Asien ist sehr gut gelaufen.

Reifen entscheiden über den Titel, nicht die Autos

Vier Rennen vor dem Ausstieg von Michelin aus der Formel 1 deutet alles darauf hin, dass die Reifen dieses Jahr die WM-Entscheidung maßgeblich beeinflussen. Fernando Alonso hat nach seinem zweiten Platz in Istanbul einen Vorsprung von zwölf Punkte auf seinen ärgsten Rivalen Michael Schumacher. Es könne noch viel passieren in den verbleibenden Rennen und jetzt werden die Reifen entscheiden, wer am Ende die Nase vorne hat, meint der amtierende Weltmeister Alonso gegenüber deutschen Medien: „Ich denke, wir sind in der Hand von Michelin und Bridgestone, denn ich glaube, dass die Autos das Maximum ihrer Entwicklung erreicht haben“, so Alonso.

„Ich denke nicht, dass man im letzten Teil der Meisterschaft aus dem Auto noch Extra-Zehntel herausholen kann, die Reifen können einem aber einen Vorteil von mehr als einer halben Sekunde verschaffen“, meinte der Spanier. „Daher glaube ich, dass die Reifen eine entscheidende Rolle in der Meisterschaft spielen werden.“ Beide Hersteller werden in dieser Woche mit ihren Teams ausgiebig testen, um für das kommende Rennen – Ferraris Heim-Grand-Prix in Monza – bestens vorbereitet zu sein und auch nach dem Grand Prix von Italien gibt es noch zwei weitere Tests vor dem Saisonende am 22.

Reifenhandel noch nicht bereit für Internetvermarktung?

Viele Kunden entscheiden sich nicht mehr erst im Laden für ein Produkt, statt am Point-of-Sale werden immer häufiger die Kaufentscheidungen am Point-of-Decision getroffen. Am Point-of-Decision trifft man zwei Entscheidungen: Zum einen entscheidet man sich für ein konkretes Produkt, mit dem man sein Bedürfnis befriedigen kann, zum anderen trifft der Kunde hier die Entscheidung, wo das Produkt gekauft wird. Am Point of Sale findet der abschließende Kauf statt, der sowohl online als auch offline durchgeführt werden kann.

Neue Felgentypen von Brock und RC Design auf der automechanika

Auf der bevorstehenden automechanika wird Brock Alloy Wheels erstmalig seine neuen Produktinnovationen präsentieren. In Halle 4.1 (Stand G21) werden auf einer großräumigen Fläche alle Modelle der Marken Brock Car Fashion und RC Design präsentiert.

Als besondere Highlights werden die neuen Felgendesigns B18 und B19 sowie RC14 und RC15 präsentiert. Ebenso können verschiedenste Modelle in der besonderen SLC-Chrombeschichtung bewundert werden. Alle 29 Felgenmodelle von RC Design und alle 19 Designs von Brock Car Fashion werden in der hauseigenen Lackiererei beschichtet.

Durch die Acrylbeschichtung sind sie widerstandsfähig gegen Salz und Steinschlag und besonders bremsstaubabweisend und vor allem pflegeleicht. So sind alle Alufelgen für den Sommer- sowie für den Winterbetrieb geeignet..

Cooper will Produktivität durch Outsourcing steigern

Cooper Tire & Rubber hat die Instandhaltung der Anlagen in der Reifenfabrik in Albany (Georgia/USA) jetzt an einen Subunternehmer vergeben. Der Vertrag mit ABB Full Service habe eine Laufzeit von zunächst fünf Jahren, heißt es dazu. Dieser Outsourcing-Servicevertrag sei eine von „verschiedenen strategischen Initiativen, um die Effizienz der Produktion und den Marktanteil zu steigern“, so Scott Jamieson, als Vice President für die Produktionsstätten verantwortlich.

Cooper werde sich somit mehr auf seine Kernkompetenzen – die Herstellung und Vermarktung hochwertiger Reifen zu wettbewerbsfähigen Preisen – konzentrieren können. Die rund 100 Beschäftigten werden alle notwendigen Instandhaltungsaufgaben übernehmen, damit die vertraglich vereinbarte Leistungsfähigkeit der Fabrik gehalten wird. Wie es weiter heißt, verbesserten entsprechende Serviceverträge die Produktivität und Verfügbarkeit des Equipments um bis zu 20 Prozent, während die Instandhaltungskosten im selben Verhältnis sinken.

Starker Trend zu Gasdruckstoßdämpfern

Immer mehr Autofahrer lassen defekte Öldruckstoßdämpfer durch Gasdruckstoßdämpfer ersetzen. Um gut 500 Prozent ist der Anteil von Gasdruckstoßdämpfern im Vergleich zu den altbekannten Öldruckdämpfern beim Wechsel in den letzten 15 Jahren gestiegen. 1990 betrug er gerade mal ein Zehntel von heute, und nun sind es schon über 50 Prozent Gasdruckdämpfer, welche der nach eigenen Angaben weltgrößte Stoßdämpferhersteller KYB (Kayaba) 2005 allein in Europa abgesetzt hat, teilt das Unternehmen mit.

Absatz von Pkw-Sommerreifen eingebrochen

In den ersten sieben Monaten des Jahres ist der Absatz von Pkw-Sommerreifen im Sellout des Reifenfachhandels im Vergleich zum Vorjahr um acht bis zehn Prozent eingebrochen. Dabei liegt die Bandbreite – je nach Unternehmen und Region – zwischen minus zwei und minus 15 Prozent. Das berichtet die Unternehmensberatung MMS GmbH aus Bad König.

13 Preisträger des Automechanika Innovation Award

Die Preisträger des diesjährigen Innovation Award stehen fest: Die Jury und hat insgesamt 13 herausragenden Neuentwicklungen in acht Produktkategorien prämiert. Die Beteiligung war sehr hoch: Über 100 Innovationen aus 15 Ländern wurden eingereicht; ein Beweis für die internationale Bedeutung des Awards. Die Jury aus hochkarätigen Vertretern aus Wissenschaft, Verbänden und Medien hat folgende Firmen ausgezeichnet: Beru, Adolf Würth, Valeo, BBS Kraftfahrzeugtechnik, Audi, Hella, Beissbarth, Volkswagen, AuDaCon, GL, SATA, Birchmeier und WashTec.

Neuer Vice President bei ArvinMeritor

Zu der Geschäftseinheit Light Vehicle Systems bei Automobilzulieferer ArvinMeritor (Troy/Michigan) gehört auch das Stahlfelgengeschäft. Die Verantwortung für diesen Bereich hat jetzt Philip R. Martens übernommen, nachdem sein Vorgänger Juan De La Riva, der im Laufe seiner Karriere auch Werksdirektor des brasilianischen Stahlfelgenwerkes war, in den Ruhestand getreten ist.

Zahlreiche GVA-Verbandsmitglieder auf der automechanika

Die automechanika bleibt aus Sicht des GVA (Gesamtverband Autoteile-Handel) die Messe Nr. 1 für den Kfz-Teile- und -Reparaturmarkt. Traditionell nutzt der Branchen- und Interessenverband des freien Kfz-Teilehandels und der Aftermarket-Teileindustrie die weltweite Leitmesse für die gesamte automobile Wertschöpfungskette, um sich der Branchenöffentlichkeit zu präsentieren.

Die Messebesucher finden den GVA wieder im Übergang der Hallen 5.1 und 6.1 unter der Standnummer 5/6.

Fehlerhaftes ABS-Steuergerät bei Alfa 147 und GT

Alfa Romeo ruft in Deutschland 6.100 Fahrzeuge der Modellreihen 147 und GT in die Werkstätten. Der Grund sei ein fehlerhaftes ABS-Steuergerät, meldet „kfz-betrieb online“.

Bei montiertem Notrad könne aufgrund des geringeren Abrollumfangs eine Fehlermeldung erzeugt werden, die einen Ausfall des Stabilitätssystems VDC zur Folge habe. Betroffen sind Fahrzeuge mit Vierzylinder-Motor aus dem Bauzeitraum Juni 2004 bis Februar 2006 (147) beziehungsweise Februar 2003 bis November 2005 (GT). Die Werkstätten tauschen das ABS-Steuergerät aus.

Neue Runderneuerungsprofile von Oliver Rubber

Der amerikanische Runderneuerer Oliver Rubber Co., eine Tochtergesellschaft der Cooper Tire & Rubber Co., hat fünf neue Lkw-Profile entwickelt, die nun unter den Bezeichnungen XS-D, DPW, ULP-Drive, ULP-Rib sowie Winter Trac II vermarktet werden.

Sozialplan-Gespräche für Reifenwerk in Stöcken gescheitert

Die Verhandlungen über einen Sozialplan für die Mitarbeiter des vor der Schließung stehenden Continental-Pkw-Reifenwerks in Hannover-Stöcken seien einem Zeitungsbericht zufolge gescheitert. Ein Gewerkschaftssprecher bestätigte das Scheitern der Gespräche gestern Abend. Nachdem sich beide Seiten am Mittwoch in einer dritten Gesprächsrunde nicht näher gekommen waren, wollten sie nun die Einigungsstelle entscheiden lassen, berichtete die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ).

Das Angebot der Continental-Spitze sei „eine einzige Provokation“, sagte ein Sprecher der IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) der HAZ zufolge. Eine Continental-Sprecherin sagte der Zeitung zufolge, die Forderungen der Arbeitnehmerseite lägen „deutlich über dem, was jemals in Deutschland praktiziert wurde“. Die Fertigung von Pkw-Reifen im Conti-Stammwerk in Hannover-Stöcken wird im kommenden Jahr schrittweise zurückgefahren und Ende 2007 eingestellt.

Russischer Automobilmarkt wächst deutlich

Die Anzahl der in Russland gefertigten Automobile hat im ersten Halbjahr um 9,5 Prozent zugenommen. Wie das Industrie- und Energieministerium meldet, seien im Land insgesamt 646.000 Autos während der ersten sechs Monate des Jahres gefertigt worden.

Die Zunahme sei durch den Produktionsausbau einiger namhafter Hersteller zu erklären, so da Ministerium weiter, und nennt in diesem Zusammenhang die Hersteller Avtoframos (Jointventure zwischen Renault und der Moskauer Stadtregierung), Ford, das Jointventure aus General Motors und AvtoVAZ, den russischen Hersteller TagAZ sowie Severstal-Auto und Avtotor. Die Anzahl der in Russland im selben Zeitraum gefertigten Lkw/Llkw stieg sogar um 18,4 Prozent..

Yokohama legt Grundstein für zweite China-Fabrik

Die Yokohama Rubber Co., Ltd. hat in China den Grundstein zur zweiten Reifenfabrik gelegt.

Wie der japanische Hersteller schreibt, sollen in der Stadt Suzhou (Provinz Jiangsu) in Nähe von Shanghai ab Oktober 2007 radiale Lkw- und Busreifen gefertigt werden. Zu der offiziellen Zeremonie waren Yokohama-Präsident Tadanobu Nagumo sowie Takashi Sugimoto (Senior Managing Corporate Officer), der gleichzeitig Chairman der Yokohama Rubber (China) Co., Ltd.

ist, neben anderen Funktionsträgern zugegen. Unternehmenspräsident Nagumo kündigte an, dass die Fabrik, die mit einem ersten Investment von rund 81 Millionen US-Dollar eine anfängliche Jahreskapazität von 350.000 Einheiten haben wird, zukünftig noch weiter ausgebaut werden wird.

HMI blickt auf 20 erfolgreiche Jahre zurück

Die Handelsmarketing-Initiative (HMI) feiert ihren 20. Geburtstag. HMI ist mit weit über 500 Partnerbetrieben der stärkste Handelsbereich im GDHS-Verbund, eine der ältesten und zugleich die am stärksten wachsende Organisation im Markt, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens.

Seit ihrer Gründung ist HMI kontinuierlich auf Wachstumskurs und heute mit rund 580 Partnerbetrieben das größte Handelssystem unter dem Dach der GDHS. HMI-Partnerunternehmen bieten neben den klassischen Leistungen des Reifenfachhandels auch zahlreiche Kfz-Dienstleistungen an. Vor 20 Jahren sah die Welt im deutschen Reifenhandel noch ganz anders aus, erinnert sich Michael Lutz, heutiger Leiter von HMI.

„Damals gab es nur wenige Kooperationen. Goodyear etablierte mit dem Goodyear Reifen + Autoservice das Franchise-System in Deutschland und hob HMI aus der Taufe. Bei vielen Reifenhändlern lief die betriebliche Organisation noch allein über Karteikartensysteme.

“ Lutz: „Das ging einfach nicht mehr. Wir suchten deshalb dringend eine Kooperation, die uns helfen konnte, die betrieblichen Abläufe mit einem EDV-System zu vereinfachen – eigentlich dieselbe Situation wie auch heute noch in vielen Betrieben.“

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Michelin kann Bridgestone nicht verstehen – immer noch nicht

Michelins Motorsportdirektor Frédéric Henry-Biabaud hat verhaltene Kritik an der Entscheidung des Wettbewerbers Bridgestone geäußert, der auch als alleiniger Ausrüster in der Formel 1 bleiben will. „Man darf sicherlich den Standpunkt eines Reifenherstellers infrage stellen, der sich an einer Serie unter diesen Bedingungen beteiligt“, so der Franzose. Michelin wird sich am Ende der laufenden Saison aus der Formel 1 zurückziehen; ab der kommenden Saison wird Bridgestone als alleiniger Reifenausrüster der Königsklasse des Motorsports treu bleiben.

Henry-Biabaud wundere sich, warum der japanische Wettbewerber nicht ebenfalls gegen das geänderte Reifenreglement protestiere. Michelin bezweifele die Logik hinter dieser Entscheidung. Bridgestone werde künftig jedes Rennen gewinnen, aber eben auch jedes Rennen verlieren, da auch der letzte Fahrer auf Bridgestone-Reifen fahren wird.

Reifenhändler qualifizieren sich für Dunlop Drivers Cup

Während die Bewerbungsfristen für die Endverbraucher noch laufen, filtert Dunlop bereits die ersten Qualifikanten für die – mögliche – Teilnahme an der Endrunde des kommenden Dunlop Drivers Cups heraus. Rund 150 Reifenexperten gab der Hersteller nun in Ungarn die Gelegenheit, ihre fahrerischen Fähigkeiten abseits befestigter Straßen im Rahmen eines Offroad-Camps unter Beweis zu stellen. Zehn davon haben die hohen Anforderungen der Ausrichter des „ultimativen Abenteuers“, so Dunlop über die bereits zum neunten Mal stattfindende Eventveranstaltung, erfüllt und werden Mitte Oktober zu einem Sportfahrerlehrgang im elsässischen Biltzheim auf dem L’Anneau du Rhin, dem so genannten Rheinring, um die wenigen begehrten Tickets für das Finale kämpfen.

Bridgestone will am Wochenende in Istanbul gewinnen

Mit nur noch fünf ausstehenden Rennen neigt sich die laufende Formel 1-Saison langsam dem Ende entgegen und die Spannung steigt. Sowohl in der Fahrer- als such in der Konstrukteursmeisterschaft ist noch alles offen, schreibt F1Racing.de.

Während der Sommerpause in den vergangenen Wochen herrschte zwar allgemeines Testverbot, bei Bridgestone herrschte jedoch auch weiter Hochbetrieb um für den Grand Prix der Türkei am 27. August gerüstet zu sein. Hiroshi Yasukawa, der Motorsportdirektor der Japaner, freut sich darauf, an den Bosporus zurückzukommen.

„Die Türkei war im vergangenen Jahr Gastgeber für einen fantastischen Grand Prix und wir freuen uns sehr, dieses Jahr zurückzukehren“, so der Japaner. „Der Kampf um die Meisterschaft sieht sehr eng aus, aber Ferrari war in der zweiten Saisonhälfte sehr stark und bei Bridgestone arbeitet man hart um ihnen die Chance zu geben, die Titel zurückzuholen.“ Yasukawa hat aber auch zwei andere Teams mit auf der Rechnung für gute Ergebnisse in Istanbul, so das Onlinemedium weiter.

Amtel will Börsengang nicht rückgängig machen

Mit einer Veröffentlichung wendet sich Amtel-Vredestein derzeit gegen in Russland kursierende Gerüchte, wonach man die vor knapp einem Jahr an die Börse gebrachten Aktien zurückkaufen wolle. Ein entsprechender Bericht der Online-Tageszeitung „RBC Daily“, die von Russian Business Consulting herausgegeben wird, sei „fehlerhaft“, heißt es in vonseiten der Reifenherstellers. „Dies ist eine absolute Erfindung.

Wir haben gegenwärtig keine Pläne, unsere Anteile zurückzukaufen und wir haben niemals eine entsprechende Absicht geäußert“, wendet sich CEO Alexei Gurin vehement gegen den Bericht. Im Juni hatte die Hauptversammlung das Executive Board allerdings bevollmächtigt, bis zu zehn Prozent der ausgegeben Aktien zurückzukaufen. Dies sei „ein üblicher Vorgang“.

Es habe aber nie eine Entscheidung gegeben, dies umzusetzen. Für den 5. September wird allerdings eine Außerordentliche Hauptversammlung einberufen, auf der – neben einer Personalie – über die besagte Rückkaufsoption erneut beschlossen werden soll.

Laut Tagesordnung werde Amtel-Vredestein bis Dezember 2007 bis zu zehn Prozent der Aktien zurückkaufen dürfen. Bisher gab es keine zeitliche Begrenzung. Amtel-Vredestein hatte zum Ende des vergangenen Jahres 27,1 Prozent der Anteile an der London Stock Exchange für umgerechnet 201 Millionen US-Dollar ausgegeben.

BRV bietet Mitgliedern gemeinsamen Energieeinkauf

Der ungebremste Preisanstieg im Strom- und Gasmarkt belastet die Unternehmen der mittelständischen Wirtschaft zunehmend. Obwohl die Bundesnetzagentur – eine selbstständige Bundesbehörde mit der Aufgabe, durch Liberalisierung und Deregulierung für die weitere Entwicklung unter anderem auf dem Strom- und Gasmarkt zu sorgen – im Juli vergangenen Jahres ihre Arbeit aufgenommen hat, seien die erhofften Impulse zur Senkung der Energiepreise bislang ausgeblieben, schreibt der BRV in einer Pressemitteilung. Um die Energiekostenbelastung seiner Mitgliedsunternehmen auf das notwendige Minimum zu reduzieren, hat der Verband jetzt die Initiative ergriffen und in Zusammenarbeit mit der Ampere AG – Deutschlands führendem Energie-Broker – die „BRV-Energie-Einkaufsgemeinschaft“ ins Leben gerufen.

Automobilzulieferer zwischen Kostendruck und Rentabilität

Der Kostendruck auf die Automobilzulieferindustrie nimmt stetig zu. Die Automobilhersteller fordern steigende Variantenvielfalt und eine Verlagerung der Standorte in Niedriglohnstandorte, gleichzeitig steigen die Materialkosten durch erhöhte Rohstoffpreise. Die Folgen dieser doppelten Belastung sind steigende Material- und Fertigwarenbestände sowie hohe Logistikkosten.

Nach einer Studie der Unternehmensberatung „BESTgroup“ entscheidet sich zunehmend an den Logistik- und Lagerbestandsleistungen die Rentabilität eines Automobilzulieferers. Auf dem 3. Euroforum-Strategieforum „Automobilzulieferer“ (11.

/12. Oktober 2006, Wiesbaden) diskutieren führende Vertreter der Automobilzulieferindustrie über die Bedeutung der Standort- und Beschaffungsstrategie in einem globalisierten Markt und den Erfolgsfaktor Innovation. Darüber hinaus werden Möglichkeiten zur Kostenoptimierung, die Rolle von Markenführung und Teilehandel sowie die Themen Risikomanagement und Finanzierung aufgegriffen.

Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie unter www.euroforum.de.

Pirelli und Ferrari fahren drei Monate auf der Panamericana

Pirelli und Ferrari werden sich auch dieses Jahr wieder auf ein gemeinsames fahrerisches Abenteuer einlassen, nachdem man im vergangenen Jahr gemeinsam die „15.000 Meilen von China“ gefahren war. In diesem Jahr sollen gemeinsam 20.

000 Meilen auf der traditionellen Panamericana bewältigt. Die Tour soll im brasilianischen Belo Horizonte am 24. August mit zwei Ferrari 599 GTB Fiorano beginnen.

Mitte November soll die Rundfahrt dann in New York (USA) enden. Der Reifenhersteller Pirelli wird für diese dreimonatige Tour quer durch den süd- und nordamerikanischen Kontinent – es geht insgesamt durch 16 Länder – drei verschiedene Reifen für die unterschiedlichen Wetterbedingungen bereitstellen. Einerseits den herkömmlichen Pirelli P Zero für Onroad-Strecken, dann den Pirelli 240 Sottozero für winterliche Straßenverhältnisse sowie eine Reifen mit Spezialmischung für den Gebrauch der Ferraris abseits befestigter Straßen.

Die Reifen werden in den Größen 245/40 R19 (vorn) und 305/35 R20 (hinten) gebraucht. Die 20.000 Meilen werden von 50 Teilnehmern im Wechsel gefahren.

JK Industries investiert weiter in die Fertigung

Der indische Reifenhersteller JK Industries Ltd. will jetzt rund 650 Millionen Rupien (11 Mio. Euro) in die Erweiterung der Produktionskapazitäten auf jährlich neun Millionen Einheiten investieren.

450 Millionen Rupien sollen dem Ausbau der Pkw-Reifenproduktion (radial) um 25 Prozent dienen; die verbleibenden 200 Millionen Rupien dem Ausbau der Llkw-Kapazitäten um 50 Prozent. Die Erweiterung werde im Juni 2007 abgeschlossen sein, so Finanzdirektor A.K.

Kinra gegenüber indischen Medien. Man rechne mit einer Umsatzsteigerung im Geschäftsjahr 2006/2007 um bis zu 15 Prozent. JK Industries hatte während der vergangenen beiden Monate die Preise um durchschnittlich sechs bis acht Prozent angehoben, so der CFO weiter.

Erst kürzlich hatte das Unternehmen 1,6 Milliarden Rupien (26,8 Mio. Euro) in den Ausbau der Kapazitäten auf acht Millionen Einheiten jährlich investiert. Dieses Investment floss in die Fertigung radialer Lkw-Reifen (Radialisierungsgrad in Indien liegt in diesem Segment bei zwei Prozent) sowie radialer Pkw-Reifen.

JK Industries stellt die beiden Reifenmarken JKTyre und Vikrant her und verfügte im vergangenen Jahr mit den vier Reifenfabriken in Indien noch über eine jährliche Produktionskapazität von 7,2 Millionen Einheiten. Die indische Automotive Tyre Manufacturers Association (ATMA) rechnet mit einer Absatzsteigerung der Reifenbranche um wenigstens zehn Prozent im laufenden Geschäftsjahr (April bis März)..

ARCD äußert Vorbehalte gegen Giga-Lkw

Eine seit Jahren vom Bundesverband Groß- und Einzelhandel (BGA) und von Herstellerfirmen betriebene Kampagne für die Zulassung von 60-Tonnen-Lkw zeigt erste Erfolge. Seit Juli rollen einige dieser mehr als 25 Meter langen Ungetüme, bestehend aus Zugmaschine, Sattelauflieger und Anhänger, mit einer Sondergenehmigung auf ausgewählten niedersächsischen Straßen. Nach bisher geltenden EU-Vorschriften dürfen Sattelzüge höchstens 16,50 Meter und mit Anhänger 18,75 Meter lang sein.

Viele Verkehrsexperten beurteilen diese neuen Mega-Lkw allerdings eher skeptisch. Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee will erst überzeugende Antworten auf eine Reihe von Fragen zur Sicherheit, Umweltfreundlichkeit und Verträglichkeit für Verkehrsinfrastruktur und den Verkehr in Ballungsgebieten haben, bevor er an eine Genehmigung denkt, heißt es dazu in einer Veröffentlichung des ARCD..

Michelin-Werk in Bad Kreuznach feiert Jubiläum

Vor 40 Jahren rollte der erste Michelin-Reifen von den Bändern des neuen Werks in Bad Kreuznach – ein Jubiläum, das am kommenden Donnerstag gefeiert wird. Dass der französische Reifenhersteller sich damals für die Nahe-Stadt als neuen Produktionsstandort entschied, erscheint noch heute vielen als ein Wunder, heißt es in einer Lokalzeitung. „Höchst problematisch war seinerzeit ja auch, dass es sich um ein Gebiet handelte, das hochwassergefährdet war“, heißt es da weiter.

Der damalige Oberbürgermeister sagte Michelin jedoch zu, die Stadt werde das gesamte Areal von 270.000 m² Fläche um einen Meter anheben. Nach zwei Jahren Verhandlung wurde am 14.

Februar 1964 der Ansiedlungsvertrag unterschrieben. Spatenstich war am 5. April 1965, und am 24.

Neue Herkules-Hebebühnen für den Soforteinsatz

Durch die geringe Auffahrhöhe, die leichte Fixierung der Hubansatzpunkte und den schnellen pneumatischen Hub der „herkules-lift RS“ werde der Durchlauf an Reifenwechsel-Fahrzeugen gerade in Saisonzeiten deutlich erhöht, heißt es in einer Pressemitteilung. Der große Aufnahmebereich reicht von normalen Kfz bis zu VW T4 lang, Ford Transit und Ähnliches. Durch ausziehbare Teleskop-Träger bzw.

durch abnehmbare Rampen lässt sich die Bühne auf verschiedene Radstände anpassen. Die geringe Überfahrhöhe von nur 69 mm ermöglicht auch das Arbeiten an extrem tiefergelegten Pkw. Die Reifenservice-Bühne RS 570 mit einer Tragkraft von 2,5 Tonnen hebt pneumatisch und stufenlos durch das bewährte Luftbalgsystem von Herkules Hebetechnik auf eine Arbeitshöhe von rund 700 Millimeter.

Für zusätzliche Arbeiten am Fahrzeug, z.B. Tuning oder Bremsenmontage, bietet Herkules die RS 1100 mit einer erweiterten Arbeitshöhe von rund 1.

100 Millimeter an. Diese Bühne verfügt über eine Tragkraft von 2,8 Tonnen. Beide Bühnen seien ohne Einbau sofort einsetzbar – Druckluftanschluss und ein ebener Boden genügen.

Die leichte Zugänglichkeit am Fahrzeug ermögliche das elektronische Auswuchten der montierten Räder. Ein optionaler Fahrrollensatz mit Deichsel gewährleiste die Verfahrbarkeit durch den Anwender, zum Beispiel für den Außeneinsatz. Aufgrund der verschleißfreien Luftbalgtechnik gewährt Herkules eine Bühnen-Garantie von drei Jahren, heißt es abschließend.

Mögliche Werksschließung: Analysten stufen Goodyear hoch

Die Goodyear Tire & Rubber Co. wird von J.P.

Morgan von „neutral“ auf „übergewichtet“ heraufgestuft. Die Analysten sehen die Chance, dass die künftigen Gewinne des Reifenherstellers von möglichen Fabrikschließungen profitieren könnten (Fayetteville; North Carolina/USA). So seien „günstige Anzeichen zu registrieren“, wird berichtet, dass die aktuellen Gespräche zwischen dem Konzern und der Gewerkschaft in eine große Werksschließung münden werden.

Michelin baut 200-millionsten Reifen in Kanada

Michelin North America (Canada) Inc. hat jetzt in seinen Werken in der ostkanadischen Provinz Nova Scotia den 200-millionsten Reifen gefertigt. In der Fabrik in Pictou County, die vor 35 Jahren ihre Produktion aufnahm, wurde der Michelin Energy MXV4 Plus für die Erstausrüstung auf einem Toyota Camry hergestellt.

Dies sei ein „bedeutender Meilenstein für die Fabriken in Nova Scotia“, so Grant Ferguson, Manager der Michelin-Fabrik in Waterville. In Bridgewater betreibt das französischen Unternehmen seine dritte kanadische Fertigungsstätte. Insgesamt beschäftigt Michelin in Nova Scotia 3.

500 Mitarbeiter. Erst kürzlich wurde die vierte Fabrik im kanadischen Kitchener (Ontario) geschlossen..

Mickey Thompson veröffentlicht neue Website

Der amerikanische Offroadreifenspezialist Mickey Thompson, der zu Cooper Tire & Rubber gehört, hat unter www.mickeythompsontires.com eine aktualisierte Website veröffentlicht.

Kwik-Fit ernennt neuen Marketingdirektor

Die britische Schnellreparaturkette Kwik-Fit hat einen neuen Direktor für Business Development und Marketing. In dieser Funktion wird Chris Bosworth direkt an CEO Ian Fraser berichten. Bevor Bosworth zu Kwik-Fit kam, war er beim Mobilfunkanbieter Orange UK als Customer Delivery Planning Director in verantwortlicher Position tätig.

Continental zieht höhere Reifenpreise in Betracht

Die Continental AG hat offenbar vor, die Reifenpreise in Europa anzuheben. „Eine Preiserhöhung ab Oktober ist sehr wahrscheinlich“, sagte ein Continental-Manager dem Wirtschaftsmagazin Focus-Money. Dabei sei ein Aufschlag von drei und fünf Prozent für Pkw- und Lkw-Reifen möglich.

Dem Bericht zufolge werden die gestiegenen Rohstoffkosten für den neuerlichen Preisschritt verantwortlich gemacht. Continental-Chef Manfred Wennemer hielt sich dem Bericht zufolge vor kurzem noch bedeckt und sagte, das könne man „nie ausschließen“. Bereits im Mai hatte der Konzern die Preise für Lkw-Reifen und im Juni die Preise für Pkw-Reifen in Europa im Schnitt um drei bis fünf Prozent angehoben (wir berichteten).

In Hannover kann man diese Meldung offiziell allerdings weder bestätigen noch dementieren. Fakt sei aber, dass mit Blick auf hohe Rohstoff- und Energiekosten die Reifenpreise stets ein Thema seien..

ADL tritt bei der automechanika mit Muttergesellschaft ABC auf

Erstmalig wird der Felgenschlosshersteller ADL s.a.s.

zusammen mit seiner Muttergesellschaft ABC-Umformtechnik (Altenloh, Bring & Co.) in Frankfurt auf der automechanika ausstellen. Wie schon in den letzten Jahren, so wird auch die Firma Bimecc in derselben Standgemeinschaft vertreten sein.

Gerd Nagelschmidt als deutsche Werksvertretung erwartet seine Kunden darüber hinaus auf dem Stand. Hubert Wollschläger (ABC), Ferdinando Bada (Bimecc), Werner Olm und Daniel Lannerée (ADL) begrüßen ihre Kunden in Halle 4.1 (Stand D21).

Goodyear will Retail-Kette in Indien einrichten

Goodyear will in den kommenden drei Jahren in Indien ein Retail-Netzwerk mit wenigstens 250 Niederlassungen aufbauen, die die Zeitung Financial Express als so genannte Shop-in-Shop-Geschäfte bezeichnet. Die indische Tochtergesellschaft Goodyear India Ltd. werde dazu rund 500 Millionen Rupien investieren (8,5 Mio.

Euro). Noch in diesem Jahr sollen 50 Outlets in Indien entstehen. In Indien sind etwa 9.

300 Verkaufsstätten für Reifen bekannt, die zahllosen informellen Verkaufsstätten nicht mitgerechnet. Goodyear rechnet insbesondere auf dem Pkw-Reifenmarkt mit einem starken Wachstum in Höhe von 15 Prozent jährlich. Bei schlauchlosen Radialreifen wird sogar mit 30 Prozent jährlicher Steigerung gerechnet.

„Viele Automobilhersteller haben heute schon auf schlauchlose Radialreifen für die Erstausrüstung gewechselt“, so Geschäftsführer Antonio Capellini. Der Goodyear-Konzern betreibt in Indien zwei Reifenfabriken. Er hält einerseits 74 Prozent an Goodyear India Ltd.

, das die Fabrik in Ballabgarh betreibt. Gleichzeitig hält er aber auch 98 Prozent an Goodyear South Asia Tyres Pvt Ltd., das die Fabrik in Aurangabad betreibt.

Giacuzzo veredelt Renault Mégane CC

Offene und wintertaugliche Kompaktfahrzeuge kommen immer mehr in Mode. Das Coupé-Cabriolet CC des Renault Mégane war eines der ersten Modelle dieser Kategorie auf dem Markt. Nun haben sich die Fahrzeugdesigner von Giacuzzo den Mégane CC vorgenommen und lassen ihr noch dynamischer und schicker aussehen.

Dabei wurde dem Cabrio nicht nur ein Doppelrohr-Endschalldämpferset sowie eine Tieferlegung um wenigstens 35 Millimeter spendiert. Der Mégane ist ebenfalls mit Felgen der Reflexx-Line – wahlweise in Premiumsilber oder Chrom-SLC – in den Größen 7×17 und 7.5×18 erhältlich.

Die Sauerländer Renault-Profis bieten für die Leichtmetallfelge die passende Bereifung in den Dimensionen 225/45 R17 bzw. 225/40 R18 an.

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„Hot Carwash Kalender 2007“

Der „Hot Carwash Kalender“ ist einer der begehrtesten Kalender der Zubehörbranche. Nach den Erfolgen der letzten beiden Jahre stand bei der Christ AG nicht zur Diskussion, ob der Kalender in die dritte Runde geht. Christ-Kunden und -Geschäftsfreunde können sich gegenwärtig schon darauf freuen, Top-Fotograf Mark Goldberg produziert die dritte Version im Christ-Werk in Memmingen sowie in seinem Heimatland Griechenland bei 37 Grad Sommerhitze.

Wer denkt Autowaschen sei eintönig, der wird überrascht sein: Der Hot Carwash Kalender verbindet und visualisiert gleichzeitig Frauen, Autos und Autowäsche zum klassischen Männertraum. Der Kalender wird ausschließlich an Christ-Kunden, -Händler und Freunde des Hauses verschenkt und ist somit nicht verkäuflich. Über die eigenen „Auto Jet-Waschstraßen“ (bundesweit) sind wieder zusätzlich 2.

000 Kalender über eine Zehnerkarten-Promotionaktion erhältlich. Die limitierte Auflage liegt bei insgesamt 7.000 Stück.

Focus und Focus C-MAX im Modelljahr 2007 attraktiver

Mit den neuen Editionsmodellen „Fun X“ und „Sport TDCi“, einer Neupositionierung der Ausstattungslinien „Titanium“ und „Ghia“, aufgewerteten Serienausstattungen, neuen Optionen und einer wettbewerbsstarken Preisgestaltung treten die kompakten Ford-Bestseller Focus und Focus C-MAX zum Modelljahr 2007 an. Über ihre erweiterten Serienausstattungen hinaus lassen sich die Modelle „Fun X“, „Ghia“ und „Titanium“ durch neue, optional erhältliche Ausstattungspakete […]

CGS Reifen Deutschland von John Deere erneut ausgezeichnet

Zwei Jahre hintereinander unter den Klassenbesten: Als einziger Reifenhersteller erhielt die CGS Reifen Deutschland GmbH für das Jahr 2004 den Partnerstatus im so genannten „Achieving Excellence“-Programm der John Deere Werke (Mannheim) – für das Geschäftsjahr 2005 wurde das Unternehmen erneut als Alleiniger der Branche mit Bestnoten ausgezeichnet. Mit dem weltweiten Programm „Achieving Excellence“ verfolgt der […]

Freiwilliges Incentive für Goodyear-Reifenfabrik in Tyler

(Akron/Tire Review) Obwohl Goodyear gar nicht verkündet hat, das texanische Reifenwerk Tyler könne von der Schließung bedroht sein, schnürt die Kommune bereits ein finanzielles Unterstützungspaket, um den Bestand der Fabrik zu sichern. Man wolle für den Fall der Fälle vorbereitet sein, damit Goodyear wisse, dass man das Reifenwerk in der Stadt halten wolle, sagte der Präsident des Tyler Economic Development Council einem lokalen Fernsehsender..

Spritsparende Goodyear-Lkw-Reifen

(Akron/Tire Review) Goodyear stellt in den Werken Topeka (Kansas) und Danville (Virginia) drei Lkw-Reifentypen in unterschiedlichen Größen her, die sich durch die so genannte „Fuel Max Technology“ auszeichnen, bei der etwa vier Prozent Verbesserungen beim Treibstoffverbrauch versprochen werden. Diese Technologie – bestehend aus einem Mix aus innovativem Laufflächendesign, weiter verbesserter Gummimischung und Herstellungstechnologien – solle auch der Runderneuerung zugute kommen..

Bandag will sich vor feindlicher Übernahme schützen

(Akron/Tire Review) Der Runderneuerungsspezialist Bandag (Muscatine/Iowa) hat ein Maßnahmenpaket geschnürt, mit dem sich das Unternehmen vor eventuellen ungebetenen Übernahmeversuchen schützen will. Zwar seien keinerlei aktuellen Übernahmeversuche bekannt, der Vorstand glaube aber, dass die Großaktionärs-Familie Carver ein bedeutsamer Faktor im Interesse langfristigen Unternehmenserfolges sei..

Edelfelgenanbieter Weld Wheel zahlungsunfähig

Der Anbieter von imagestarken Aluminiumfelgen Weld Wheel (Kansas City) hat Zuflucht unter das amerikanische Insolvenzverfahren gemäß Chapter 11 gesucht. Das vor dreieinhalb Jahrzehnten von Greg Weld gegründete Unternehmen ist vor allem im hochpreisigen Segment aktiv und hat im letzten Jahr durch eine Kooperation mit dem Musikstar Sean „P. Diddy“ Combs aufmerksam gemacht.

Sumitomo will Reifenpreise anheben (update)

Wie gestern berichtet, werde die japanische SRI Tire Trading Ltd. ab September auf Exportmärkten die Reifenpreise um fünf bis zehn Prozent anheben. Da die japanische Sumitomo Rubber Industries hierzulande aber nicht über die Rechte an der Marke Dunlop verfügt, werde diese Preiserhöhung auch nicht für die in Deutschland von der Dunlop GmbH & Co.

KG vertriebene gleichnamige Marke gelten. Unsere gestrige Meldung war in diesem Punkt missverständlich. SRI Tire Trading Ltd.

vermarktet die Reifen des Sumitomo-Konzerns außerhalb Japans. Dazu gehören die Marken Dunlop, Falken und Sumitomo. Die Vermarktung der Marke Dunlop wird allerdings durch das Jointventure von 1999 zwischen Goodyear und Sumitomo begrenzt; seither verfügt der amerikanische Goodyear-Konzern in Europa und Nordamerika über die Rechte an der Marke Dunlop.

D&W Katalog 2006 ab September wieder im Handel

Am 2. September kehrt der D&W Katalog 2006 mit einer Neuauflage in den Handel zurück. Seit über dreißig Jahren gelte das mittlerweile knapp 1.

000 Seiten starke Druckwerk europaweit als die Referenz, wenn es um sportliches, cooles oder auch praktisches Autozubehör geht. Tuningfans finden dort mehr als 60.000 Produkte nahezu aller Kategorien und Hersteller sowie unzählige Sonderangebote, Neuheiten und Ersatzteile.

Hankook und der 1. FC Kaiserslautern bleiben im Verein

Hankook Deutschland setzt auch in der Zweiten Bundesliga seine Partnerschaft mit dem 1. FC Kaiserslautern fort. Der Reifenhersteller sowie der pfälzische Fußballverein unterzeichneten einen Sponsoringvertrag für die Saison 2006/2007.

Hankook werde im Fritz-Walter-Stadion auf dem Betzenberg erneut prominent vertreten sein: Das Sponsoring-Paket beinhaltet Bandenwerbung und zwei Hankook-Cam-Carpets. „Die bisherige Zusammenarbeit mit dem FCK war von einem hohen Maß an Professionalität und positivem Engagement geprägt. Wir haben uns zu einer Fortführung der Partnerschaft entschieden, weil wir daran glauben, dass Kaiserslautern auch in der zweiten Liga eine wichtige Rolle spielen wird und den direkten Wiederaufstieg erreichen kann“, sagte Byeong-Jin Lee, Geschäftsführer der Hankook Reifen Deutschland GmbH.

Öffentliche Fördermittel sollen in Goodyear-Fabrik fließen

Die Goodyear Tire & Rubber Co. bemüht sich derzeit um staatliche Unterstützung in Millionenhöhe für die Modernisierung des Reifenwerkes in Fayetteville (North Carolina/USA). Dies wurde jetzt von einem lokalen Abgeordneten bestätigt.

Die Fabrik wird bereits seit 37 Jahren betrieben (früher Kelly-Springfield Tire Co.) und hat rund 2.600 Beschäftigte.

Amerikanische Medien werten dies als Hinweis darauf, dass der Hersteller die in der öffentlichen Wahrnehmung als eine von Schließung bedrohte Fabrik doch erhalten möchte. Die Rede ist von 40 Millionen Dollar an Steuergeldern, die zusätzlich zu einem Investment des Herstellers fließen könnten..

VATZ und ETO fordern EU-Regelung für Tuningräder

Die in Genf ansässige GRRF-Arbeitsgruppe der UNO erarbeitet technische Richtlinien und ECE-Regelungen für Autoteile, die nicht nur in der Europäischen Union, sondern in insgesamt 46 Ländern der Welt Gültigkeit haben. Auf Antrag der Vertreter Italiens wurde vor acht Jahren erstmals über einen so genannten Felgenrichtlinien-Vorschlag diskutiert. Der erste Entwurf hätte das Aus für alle Leichtmetallfelgen in Nicht-Seriengröße bedeutet – also für Leichtmetallfelgen die im allgemeinen Sprachgebrauch auch als Tuningräder bekannt sind.

Auguren sehen Michelin und Pirelli vor dem Traualtar

Nachdem italienische Medien in der vergangenen Woche über eine Übernahme bzw. eine Verschmelzung der beiden Reifenhersteller Michelin und Pirelli spekulierten, kommen die Auguren des Marktes nicht zur Ruhe. Bei Dow Jones Newswires etwa sieht man den „Druck auf Pirelli“ steigen.

Die „Bedrohung durch billige Wettbewerber“, so wird da formuliert, werde Pirelli „in die Arme Michelins“ treiben. Während es die direkten Wettbewerber unter den fünf großen Reifenherstellern in den vergangenen zwei Jahrzehnten verstanden hätten, organisch wie auch durch Akquisitionen zu wachsen, habe Pirelli lediglich ein (vor über vier Jahren beendetes) Jointventure mit Cooper auf den Weg gebracht. Auch wenn diese Argumentationslinien von Dow Jones Newswires nicht mit Fakten untermauert werden, so dass ein Zusammengehen der beiden Reifenhersteller als unvermeidliche Option erscheinen würde.

Die Kompatibilität der beiden Hersteller bzw. Marken jedenfalls begründet das Medium damit, dass das als europäisch eingestufte Unternehmen Pirelli durch den Schulterschluss mit dem Weltkonzern Michelin auf den internationalen Märkten eine größere Bedeutung erlangen könnte, während Michelin seinen „Output reorganisieren“ könnte und mit Pirelli eine Marke hinzubekäme, deren Image als passende Ergänzung gesehen wird..

Brabus-Tuningprogramm für die neue GL-Klasse

Sportlich-elegantes Design und Motortuning bis 462 PS: Ab sofort bietet Fahrzeugveredler Brabus (Bottrop) ein weit gefächertes Individualprogramm für die neue GL-Klasse von Mercedes an. Um die Optik des neuen SUV-Spitzenmodells noch individueller und exklusiver zu gestalten, werden Monoblock-Räder in drei verschiedenen Designs und Dimensionen von 18 bis 22 Zoll Durchmesser angeboten.

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Mehr Kleinbusse in deutschen Busunternehmen

Die Anzahl der Kleinbusse in deutschen Busunternehmen stieg von 2002 bis 2006 von 31,1 auf 53,7 Prozent. Dies entspricht einem Marktwachstum von 62 Prozent innerhalb von fünf Jahren. Die Zahl der Unternehmen, die über einen Fuhrpark von mindestens zehn Kleinbussen verfügt, hat sich in den letzten zwei Jahren sogar verdoppelt.

Diese und andere wichtige Erkenntnisse wurden mittels einer Selektion aus der Datenbank des so genannten „Omnibus Adressbuchs“ gewonnen, die jährlich beim Huss-Verlag veröffentlicht wird. Im Jahr 2006 wurden von der Gesellschaft für Marktforschung und Unternehmensberatung Markt und Wirtschaft per Fragebogen insgesamt 5.417 Unternehmen befragt, was einer nahezu vollständigen Marktabdeckung entspricht (2004 gab es laut Statistischem Bundesamt 5.

444 private Omnibusunternehmen in Deutschland). Die Daten werden laufend aktualisiert und in das „Omnibus-Adressbuch“ übernommen..

Amerityre vergibt Runderneuerungslizenz nach China

(Akron/Tire Review) Der Hersteller von Reifen aus Polyurethan Amerityre Corp. (Boulder City/Nevada) hat der Qingdao Qizhou Rubber Co. nun eine Lizenz für die Runderneuerung von EM-Reifen nach dem Amerityre-Verfahren gewährt.

Qizhou Rubber zahlt rund 400.000 Dollar als Lizenzgebühren während der kommenden zwei Jahre. Derzeit errichtet das chinesische Unternehmen in der Nähe Qingdaos, der Hauptstadt der florierenden Küstenprovinz Shandong, eine zweite Produktionsstätte am Standort.

Dort sollen innerhalb der kommenden zwölf Monate Produktionskapazitäten für 7.200 bis 10.000 Runderneuerte entstehen.

Amtel übernimmt weiteren Reifenhersteller

Der russische Reifenhersteller Amtel-Vredestein scheint mit der Übernahme der Moscow Tyre Plant (MTP) ein günstiges Schnäppchen gemacht zu haben, kann er doch vom Investment der Continental AG in das im Dezember 2004 fehlgeschlagene Jointventure mit der MTP profitieren. Die Deutschen haben innerhalb von zwei Jahren etwa 40 Millionen Dollar in die Modernisierung der Anlage gesteckt, die mitten in der Moskauer Stadt liegt. Die älteren, nicht modernisierten Teile der Fabrik gehen zurück an die Stadt Moskau, während Amtel im verbleibenden Teil der Anlage Reifen der Marken Vredestein und Amtel für den heimischen Markt fertigen will.

Über den Kaufpreis wurde zunächst nichts bekannt. Amtel teilt allerdings mit, dass man hauptsächlich die Schulden der Moscow Tyre Plant übernehmen werde.

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Sumitomo will Reifenpreise anheben

Die SRI Tire Trading Ltd. wird auf Exportmärkten die Reifenpreise der Marken Dunlop, Falken und Sumitomo ab September um fünf bis zehn Prozent anheben. Wann genau die Anpassungen in Deutschland stattfinden werden, stehe laut der offiziellen Unternehmensmitteilung aus Japan noch nicht genau fest; in Nordamerika werden die Preise jedenfalls zum 1.

Oktober angehoben. Der Reifenhersteller begründet diesen Schritt mit den steigenden Rohstoff- und Energiekosten. Bereits im ersten Halbjahr hatte das Unternehmen, das die Exporte der japanischen Sumitomo Rubber Industries Ltd.

Neues dreiteiliges Schmiederad von G-Power

BMW-Veredeler G-Power aus Brunsbüttel in Schleswig-Holstein hat für alle Enthusiasten der bayerischen Marke eine weitere Neuheit anzubieten. Das Rad „Styling III“ kommt als limitierte Auflage in 19 bis 22 Zoll auf den Markt. Der zeitlos attraktive 16-Speichen-Radstern beherrsche dabei das Gesicht des Rades.

Das neue dreiteilige Schmiederad sei dadurch bereits heute ein Klassiker mit Werterhalt, so das Unternehmen in einer Presseveröffentlichung. Durch die spezielle Konstruktion sei die Radhausentlüftung um 15 Prozent verbessert worden, was sich positiv auf die Bremsentemperatur auswirke.

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BFGoodrich bleibt in der Rallye-WM ungeschlagen

Auch beim zehnten Rennen um die Rallye-Weltmeisterschaft bleibt BFGoodrich ungeschlagen, dieses Mal fuhren die vier Erstplatzierten auf den Reifen der Marke, die zum Michelin-Konzern gehört: Marcus Grönholm siegte auf Ford Focus RS WRC, sein Markenkollege Mikko Hirvonen stand auf dem dritten Podestplatz. Der in der WM-Gesamtwertung Führende Sébastien Loeb mit Citroen Xsara belegte Rang 2, Henning Solberg mit einem Peugeot 307 CC wurde Vierter. Als bester Pirelli-Fahrer kam Gigi Galli, ebenfalls mit einem Peugeot 307 CC unterwegs, auf Platz 5 ins Ziel.