Rallye-WM: Dieses Mal Rang 1 bis 7 für BFGoodrich

Sébastien Loeb und Beifahrer Daniel Elena sicherten sich auf der Mittelmeer-Insel Zypern den bereits achten Sieg in der laufenden Rallye-WM-Saison. Mit ihrem BFGoodrich-bereiften Citroën Xsara WRC übernahmen die beiden Franzosen in der 14. von 22 Wertungsprüfungen die Führung und wiederholten ihren Erfolg aus den Jahren 2004 und 2005.

In der Fahrerwertung bauten Loeb/Elena den Vorsprung auf ihre Verfolger Marcus Grönholm/Timo Rautiainen (Ford Focus RS WRC) mit diesem Ergebnis auf 35 Punkte aus. Damit fehlen ihnen nach zwölf von 16 WM-Läufen nur noch fünf Zähler zur erfolgreichen Titelverteidigung. Reifenpartner BFGoodrich – im Debütjahr in der Königsklasse des Rallyesports weiterhin ungeschlagen – feierte auf Zypern den zweiten Sieg seit 1984.

In diesem Jahr hatten die sieben Erstplatzierten auf Pneus der Marke g-Force Gravel gesetzt. Als bestes Pirelli-Gespann kamen Solberg/Mills mit ihrem Subaru Impreza auf Platz 8 ins Ziel.

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US-Zulieferer der Reifenhersteller vom Marktrückgang betroffen

(Akron/Tire Review) Der Rückgang in der nordamerikanischen Reifenindustrie zeigt jetzt auch immer stärkere Auswirkungen auf deren Zulieferer. Performance Fibers, ein führender Zulieferer von Reifencord aus Polyester, hat in seinem Werk Scottsboro (Alabama) die Produktion ausgesetzt und plant, die weitere Fertigung zum Ende des Jahres in die weitere Fabrik von New Hill (North Carolina) zu verlagern..

TecDoc unterstützt „Frau ist schlau“

TecDoc, führender Marktteilnehmer im Bereich der Informationssysteme“, ist neues Mitglied bei „Frau ist schlau“, einem Netzwerk von mittlerweile 320 Betrieben. „Frau ist schlau“ (Online-Portal: www.frau-ist-schlau.

Brabus-Tuningprogramm für das neue Mercedes-Coupé CL

Zeitgleich mit dem Verkaufsstart der neuen CL-Klasse Mercedes stellt Brabus (Bottrop) bereits ein umfangreiches, exklusives Tuningprogramm vor. Da für den individuellen Look und ein sportlicheres Handling maßgeschneiderte Räder besonders wichtig sind, bietet das Unternehmen für den neuen CL Monoblock-Leichtmetallfelgen in verschiedenen Breiten und Designs in 18, 19, 20 oder 21 Zoll Durchmesser an. Als größte Rad-Reifen-Kombination gibt es für die C 216-Baureihe Monoblock VI- und E-Räder der Größen 9Jx21 vorne und 10.

5Jx21 auf der Hinterachse. Als Bereifung werden Pirelli- und Yokohama-Hochleistungspneus in den Dimensionen 255/30 ZR 21 vorne und 285/30 ZR 21 auf der Hinterachse empfohlen.

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Unterstützung für Conti-Mitarbeiter in Charlotte

In der Auseinandersetzung mit Continental Tire North America hat die US-Gewerkschaft USW (United Steelworkers) Unterstützung vonseiten offizieller Stellen des Bezirkes Mecklenburg (North Carolina) erhalten. Dort wurde das Verhalten des Reifenherstellers bezüglich seiner nordamerikanischen Standorte als Anlass zur Verabschiedung einer Resolution genommen, in der alle Arbeitnehmer des Bezirkes aufgefordert werden, eine faire und gerechte Behandlung durch die Arbeitgeberseite einzufordern. „Es ist an der Zeit, dass die Regierung die Arbeiter unterstützt.

Continental hat nationale Gesetze gebrochen und internationalen Beschäftigungsstandards zuwidergehandelt. Es ist notwendig, dass die Arbeitnehmerschaft Unterstützung von öffentlicher Seite bekommt, wenn globale Monster das Wohlergehen von Mitgliedern der Gesellschaft bzw. Familien hintenanstellen“, so Gewerkschaftssprecher Mark Cieslikowski.

„Die Verabschiedung dieser Resolution zeigt, dass unsere Bemühungen nicht umsonst waren. Er ist gut zu sehen, dass nunmehr eine gemeinsame Front dafür eintritt, dass Conti uns korrekt und fair behandelt“, fügt USW-Mitglied Mark West hinzu..

Kraftwerk Orange: GeigerCars.de Mustang GT 520

Wie sportlich und aufregend kann der aktuelle Ford Mustang wirklich sein? Die Antwort leistet 520 PS, ist 287 km/h schnell und heißt „GeigerCars.de Orange“. Bei dem Showcar-Mustang GT 520 wird die spektakuläre Optik durch die mehrteiligen GeigerCars.

de Chromräder geprägt. Die Radhäuser bieten Platz für Fünfspeichenfelgen in den Dimensionen 9×20“ vorne mit 255/35 ZR 20 und 10Jx20“ mit 285/30 ZR 20 auf der Hinterachse.

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Kumho bald aus dem Gröbsten raus?

Analysten gehen davon aus, dass der koreanische Reifenhersteller Kumho Tire bald das Gröbste überstanden hat. Zwar rechnen die Finanzexperten damit, dass die Konzernbilanz vor dem Hintergrund einer zurückgegangenen Reifennachfrage in den USA, eines geringeren Absatzes an High-Performance-Reifen sowie eines in den Büchern stehenden hohen Verlustes durch ein neues Werk in China in diesem Jahr ein geringeres Ergebnis als 2005 ausweisen wird. Die weitere Zukunft – heißt es – sehe aber bereits wieder viel freundlicher aus, denn ein 15-prozentiger Stellenabbau in Korea und die Effekte durch Produktion an Niedriglohnstandorten (China und Vietnam) sollten nach Analystenmeinung zu einer wieder positiveren Entwicklung des Unternehmens beitragen.

GDHS wirbt in Berlin um Vertrauen

Die GDHS (Goodyear Dunlop Handelssysteme) hat auf ihrem zweiten Handelskongress in Berlin intensiv um das Vertrauen ihrer nunmehr knapp 850 Partner geworben, das in den letzten beiden Jahren durchaus angekratzt schien und teilweise auch verloren gegangen war. Doch unter der Führung des GDH-Chef Goran Zubanovic gelang dieses Mal eine erstklassige Motivationsveranstaltung zu der mehr als 1000 Menschen gekommen waren, viele davon natürlich auch wegen der Abendgala und des groß angekündigten Stars des Abends, Udo Jürgens. Die Markenchefs Most (Goodyear), Wiroth (Dunlop), Kuhn (Fulda) und Titz (Nebenmarken) gaben jedenfalls Versprechungen ab, sich voll und ganz für die die Belange der GDHS einzusetzen.

Doch die oberflächliche Harmonie konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass es unterschwellig an vielen Stellen nach wie vor brodelt. Den Worten, d.h.

ProLogis will ehemaliges Michelin-Werk Poitiers kaufen

Nachdem Michelin die Produktion von Lkw-Reifen aus dem Werk Poitiers (Frankreich) nach Tours verlegt hat und vor Ort nur noch 60 Mitarbeiter im Bereich Logistik beschäftigt, will man sich nun offenbar ganz von dem Standort trennen. Das ist jedenfalls Presseberichten zu entnehmen, wonach der Logistikdienstleister ProLogis Interesse an dem Standort gezeigt habe. Kommt es tatsächlich zu einem Verkauf der ehemaligen Michelin-Produktionsstätte, sollen die Arbeitsplätze jedoch erhalten bleiben.

Danny Van Essche nicht mehr bei Bandag

Danny Van Essche, Marketingdirektor und Mitglied des europäischen Führungszirkels, ist bei Bandag ausgeschieden. Van Essche stand insgesamt ca. zehn Jahre in den Diensten des Kaltrunderneuerungsspezialisten.

Nokian Tyres wieder zurück in der Spur

Nach drei vorangegangenen schwachen Quartalen werten Analysten die Geschäftsentwicklung von Nokian Tyres während des zweiten Quartals 2006 als Indiz dafür, dass der finnische Reifenhersteller nunmehr wieder auf Wachstumskurs befindet. Ein verbesserter Produktmix durch neue Reifen wie beispielsweise den Hakkapeliitta 5, eine stark anziehende Nachfrage nach Winterreifen im deutschen Markt, ein beständiges Wachstum im russischen Markt und nicht zuletzt fallende Rohstoffpreise veranlassen die Finanzexperten, ihre Erwartungen an das Unternehmen nach oben zu schrauben. Demnach rechnet man damit, dass Nokian 2006 und 2007 jeweils um rund 20 Prozent beim Gewinn je Aktie wird zulegen können.

Initiative PRO Winterreifen erwartet Lieferengpässe

Viele Autofahrer kümmern sich erst um ihre Winterreifen, wenn der erste Schnee fällt. Dadurch kommt es in Werkstätten und beim Reifenfachhandel Jahr für Jahr zu Lieferengpässen. Die Winterreifenzeit beginne nicht, wenn der erste Schnee vom Himmel fällt.

Beteiligung an chinesischem Stahlcordhersteller durch Bekaert

Das belgische Unternehmen Bekaert – Zulieferer von Stahlcord und anderen Materialien für die Reifenherstellung – will eine Minderheitsbeteiligung (18,85 Prozent) an dem Stahlcordhersteller Shougang Concord Century Holdings Ltd. erwerben. Der Kauf von 250 Millionen Aktien des an der Börse von Hongkong notierten Unternehmens wollen sich die Belgier 162,5 Millionen Hongkong-Dollar (rund 16,5 Millionen Euro) kosten lassen.

Eine Zustimmung zu dem Deal durch die Kartellbehörden steht zwar noch aus, wird von beiden Seiten allerdings kurzfristig erwartet. Mit diesem Schritt will Bekaert seine Position im chinesischen Markt eigenen Angaben zufolge festigen und weiter ausbauen. Mittlerweile habe man die Produktionskapazität für Stahlcord in den bislang vier chinesischen Werken in Jiangyin, Shanghai, Changzhou und Wuxi auf immerhin jährlich 200.

Neuer Jahrestiefstpreis für Naturkautschuk erreicht

Der Preis für Naturkautschuk ist erneut gefallen und hat mit 1,70 US-Dollar pro Kilogramm einen neuen Jahrestiefstpreis erreicht. Sollte der Preis nunmehr stabil bleiben, müssten die Reifenhersteller – so wird jedenfalls von Analysten vorgerechnet – 2007 rund 20 Prozent weniger für diesen im Reifenbau verwendeten Rohstoff bezahlen als 2006 und damit zum ersten Mal überhaupt weniger als in einem vorangegangenen Jahr..

Aluminiumräderabsatz im Herbst überholt Frühjahrsgeschäft

Geht es in die größeren Dimensions- und damit Tuningbereiche, dann dominiert im zeitlichen Ablauf nach wie vor das Frühjahr als Abverkaufszeitraum. Den Markt der 18 bis 20 Zoll großen Räder – darüber liegende Dimensionen besitzen Seltenheitscharakter – haben die Tuner bereits sehr gut abgedeckt bzw. füllen auch die Autohäuser der Premiummarken wie Mercedes oder BMW gut aus.

Im klassischen Ersatzmarkt tun sich im Frühjahr einerseits die Felgenfirmen schwer, dagegen zu halten, andererseits aber auch viele Reifenhändler, bei denen es oftmals am nötigen Bemühen zu mangeln scheint. Eine 18-Zoll-Felge ist aus der Sicht des Verbrauchers nicht nur teuer (erst recht in Zusammenhang mit dem Reifen, also als Komplettrad), sondern vor allem beratungsintensiv. Solch eine Felge wird nicht wie 15 Zoll „by the way“ verkauft, sondern verlangt verkäuferisches Engagement.

Klarstellung: „Derzeit“ Vollauslastung im Lkw-Reifenwerk Stöcken

Um etwaige Missverständnisse hinsichtlich einer Meldung vom 21.9. auf dem Newsticker der NEUE REIFENZEITUNG zum Continental-Lkw-Reifenwerk Stöcken auszuräumen: Auf einer Betriebsversammlung hat das für Nutzfahrzeugreifen zuständige Vorstandsmitglied Dr.

Uberto Thun-Hohenstein übernimmt mehr Verantwortung bei Pirelli

Uberto Thun-Hohenstein (45), Geschäftsführer Marketing/Vertrieb Pirelli Deutschland sowie Geschäftsführer der Pirelli Swiss und Pirelli Austria Ges.mbh, hat die Länderverantwortung für Skandinavien und Benelux zusätzlich übernommen. Michael Borchert (41), bisher verantwortlich für den Geschäftsbereich „Reifenhandel“, wird mit Wirkung zum 1.

Oktober die Gesamtverantwortung der beiden Vertriebskanäle „Reifenhandel“ und „Autohaus“ übertragen und fungiert somit als Vertriebsleiter Ersatzmarkt PKW. An ihn berichtet Dr. Pedro Navarro-Both (38), bisher Key-Account Manager Süddeutschland, der ab 1.

AutoBild testete Ganzjahresreifen

Die Automobilzeitschrift „AutoBild“ stellt in ihrer aktuellen Ausgabe einen Ganzjahresreifentest vor, getestet wurde die Größe 195/65 R15H (bei Kumho Speedindex V) auf einem VW Golf. Als Einziger erhält dabei Goodyears Eagle Vector + EV-2 das begehrte Prädikat „vorBILDlich“. Über „empfehlenswert“ können sich immerhin noch in dieser Reihenfolge Vredestein (Reifentyp Quatrac 2), Hankook (Centum H 720) und Pirelli (P 2500 Euro) freuen; nur „bedingt empfehlenswert“ sind Toyo (Vario V2) und Kumho (Solus Vier KH 21).

„Beratungsbedarf nach wie vor extrem hoch“

In diesem Winter wird sich – da sind sich alle Experten einig – das Reifengeschäft besser als jemals zuvor entwickeln. Während in den vergangenen Jahren der Absatz an Winterreifen kontinuierlich zunahm und gleichzeitig zur marktbestimmenden Größe wurde, ging der Absatz an Sommerreifen jedes Jahr zurück. Der Trend, der sich darin ablesen lässt, ist genauso stabil wie er für den Reifenhandel sowie die Hersteller lukrativ ist.

Der insgesamt wachsende Markt in Deutschland profitierte folglich in der Vergangenheit durch die starke Zuwachsrate bei Winterprofilen, die auch durch den Rückgang bei Sommerreifen nie aufgezehrt wurde. Durch die Neuregelung der Straßenverkehrsordnung, die eine an die Wetterverhältnisse angepasste, geeignete Bereifung fordert, sollen die Absatzzahlen in diesem Herbst noch stärker steigen als bisher schon. Die einzigen Fragen, die offen bleiben, sind folgende: Wie stark wird dieser Markt wachsen und kann die Industrie rechtzeitig in vollem Umfang liefern?

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„Niedriger Weltrekord“ auf Yokohama-Reifen

Einen ungewöhnlichen Weltrekord hat der Engländer Andy Saunders aufgestellt: Er hat einen Fiat 500 umgebaut und daraus den „Flat Out“ gemacht: Der misst nur 54,3 Zentimeter Höhe. Zu diesem weltweit wohl niedrigsten Fahrzeug hat Yokohama den Reifentyp A048 in der Größe 175/55 R13 beigetragen.

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Keine Reifenpreiserhöhungen mehr, sondern -senkungen in Indien

Die beiden führenden indischen Reifenhersteller Apollo und Ceat haben Preissenkungen in der Größenordnung 3,5 bis 5 Prozent für Nutzfahrzeugreifen angekündigt, schreibt „The Hindu News“. Ausgelöst wurde die Preissenkungsrunde durch Reifenhändler, die von den Herstellern gefordert hatten, aufgrund sinkender Kautschukpreise zum alten Preislevel zurückzukehren..

„Gute Fahrt“ gibt Winterreifenempfehlungen für VW und Audi

Der alljährlich bei der Zeitschrift „Gute Fahrt“ erscheinende Winterreifentest unterscheidet sich schon dadurch von dem anderer Autozeitschriften, dass er sich lediglich auf Fahrzeuge der Marken Audi und VW bezieht, aber auch dadurch, dass die Spanne einerseits vom aktuellen Fox bis zum Phaeton reicht und andererseits vom Golf 1 bis zum brandneuen Eos. Außerdem fließen in die Ergebnisse nicht nur die Resultate der testenden Redakteure ein, sondern auch die Werkstestergebnisse. Von „überragenden Ergebnissen“ spricht „Gute Fahrt“ bei Dunlop SP Winter Sport 3D und Goodyear Ultra Grip 7, die auf Schnee „das Maß der Dinge“ seien.

Neuartiger Stoßdämpfertester von Monroe

Tenneco, Hersteller von Monroe-Stoßdämpfern, stellt einen neuen Typ Stoßdämpfertester vor. Dieses Gerät, das in Zusammenarbeit mit Actia Muller Services entwickelt wurde, soll Fachleuten eine schnelle Einschätzung des Zustands eines Stoßdämpfers ermöglichen, um so zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beizutragen.

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Werksneubau in Ungarn beeinflusst Hankook-Ergebnis

Analysten empfehlen ihren Anlegern derzeit, Aktien des Reifenherstellers Hankook zu verkaufen. Als Begründung dafür wird unter anderem der Neubau eines Reifenwerkes in Ungarn durch die Koreaner genannt, der wohl für einige Zeit das Ergebnis des Unternehmens schmälern werde. Die Finanzexperten halten es für unwahrscheinlich, dass das neue Werk vor 2010 positiv zum Gewinn des Konzerns beitragen kann.

Insofern wird mit einem U-förmigen Verlauf der Hankook-Gewinnkurve gerechnet. Für eine lange Zeit werde das Ergebnis unter Druck stehen, wobei nach dieser Phase die Gewinne später dann „exponentiell“ anwachsen sollen. Geschätzt wird, dass dieser Punkt etwa 2011 erreicht werden könnte.

Dubai ein bedeutender Umschlagplatz für Reifen

Zur letztjährigen „automechanika Middle East“ waren 10.574 Besucher aus 89 Ländern gekommen. Ausgestellt hatten 654 Unternehmen aus 37 Ländern.

Nexen bezieht Shanghai-Büros

(Akron/Tire Review) Nexen Tire hat jetzt in Shanghai eine Niederlassung gegründet und die notwendigen Büroräume bezogen. Der drittgrößte koreanische Reifenhersteller will sein Augenmerk stärker auf den wachsenden chinesischen Markt richten. Von der neuen Dependance aus wird auch der Bau der neuen Nexen-Reifenfabrik, deren Grundsteinlegung im Mai erfolgt war, begleitet.

Investoren haben es auf Cooper und Titan abgesehen

Hierzulande hat Conti davon berichtet, dass gerade ein Private-Equity-Investor vom Versuch eines Einstiegs oder gar einer Übernahme bei Continental Abstand genommen hat, dafür ist in den USA der Reifenhersteller Cooper offensichtlich Ziel eines Hedge-Fonds: Trafelet & Company (New York) hat bekannt gegeben, 9,4 Prozent der Aktien an Cooper Tire & Rubber zu halten. Trafelet sei damit der viertgrößte Gesellschafter nach Shapiro Capital Management und Brandes Investment Partners (jeweils 11,4 Prozent) sowie Perkins, Wolf, McDonnell & Company (zehn Prozent). Auch bei Titan International hat sich eine starke Veränderung ergeben: Der bislang bereits größte Gesellschafter Jana Partners hat seinen bestehenden Anteil um 8,5 auf 25,4 Prozent aufgestockt.

70.000 Lkw-Reifen aus Camacari

Im noch jungen Werk Camacari in Brasilien werde Continental in diesem Jahr bereits etwa 70.000 Lkw-Reifen fertigen, so Dr. Hans-Joachim Nikolin, Continental-Vorstand für die Division Nutzfahrzeugreifen.

Auch mit diesen Reifen, die bekanntlich im Wesentlichen für den Nafta-Raum bestimmt sind, sei es gelungen, den Absatz im südamerikanischen Markt um 18 Prozent zu steigern. Hinzuzufügen ist allerdings, dass der dortige Marktanteil Continentals als Reifenhersteller als „marginal“ bezeichnet werden muss..

Conti will fünf Millionen Euro in Ungarn investieren

Der Continental-Konzern plane Investitionen zur Kapazitätsausweitung bei seiner Tochtergesellschaft Conveyor Belt Systems Phoenix Kft, um daraus die größte Produktionsstätte für Förderbänder zu machen, zitiert die wöchentlich erscheinende ungarische Wirtschaftszeitung BBJ den verantwortlichen Manager István Tóth. Continental plane darüber hinaus, dieses Unternehmen mit der weiteren Tochtergesellschaft Phoenix Rubber Kft zu fusionieren, die Gummi für den Einsatz bei Reifen verarbeitet..

Im ersten veröffentlichten Winterreifentest der Saison siegt Conti

Als erste der automobilen Fachzeitschriften hat die AutoZeitung die Winterreifentests für die anstehende Saison veröffentlicht. Getestet wurde die Reifengröße 205/55 R16H auf einem VW Passat. Aus dem Test ging der Continental WinterContact TS 810 als Sieger hervor, mit „sehr empfehlenswert“ schneiden auch Semperits Speed-Grip, Goodyears Ultra Grip 7 und der Dunlop SP Winter Sport 3D gut ab.

Auf den Plätzen folgen in dieser Reihenfolge: Pirelli Sottozero W210, Vredestein Snowtrac 2, Michelin Pilot Alpin 2, Hankook Icebear W300, Bridgestone Blizzak LM-25 und Toyo Snowprox S 952, Schlusslicht ist Kumho mit dem I’zen XW KW17. Die Testergebnisse sind bereits Bestandteil unserer Datenbank und können im Detail im Infopool unter „Reifentests“ eingesehen werden..

Rabatte bei Euromaster abhängig von der Temperatur

Seit dem 18. und bis zum 30. September gibt es bei der Michelin-Handelsgesellschaft Euromaster eine ungewöhnliche Rabattaktion, von der „Autoflotte“ berichtet.

In diesem Zeitraum gebe es für jedes Grad Celsius, das das Thermometer über die sieben Grad Grenze steigt, ein Prozent Nachlass auf alle neuen Pkw-Reifen. Als Maßstab für den Rabatt gelte die am Vortag prognostizierte 14-Uhr-Temperatur am Standort des Servicecenters, in dem die Reifen erworben werden. Die Temperatur lässt sich auf der eigens eingerichteten Website www.

euromasterwetterwette.de ablesen..

Robuste Leistung auf allen Untergründen: Bandag-Profil BZY2

Bandag bringt ein neues Laufstreifenprofil für Lkw-Flotten auf den Markt, die im ständigen Wechsel auf unterschiedlichsten Untergründen im Einsatz sind. Merkmale des BZY2 seien – so der Anbieter – unter anderem seine hohe Kilometerleistung und überragende Zuverlässigkeit nicht nur auf asphaltierten Straßen, sondern auch auf sehr weichen bis scharfkantigen und abriebintensiven Untergründen. Die Vielseitigkeit und Leistungsstärke dieses neuen Profils soll den BZY2 als einen Wettbewerber für bereits im Markt erhältliche On-/Off-Road-Reifenprodukte positionieren.

Bridgestone-Gründer in die „Automotive Hall of Fame“

Am 3. Oktober wird Shojiro Ishibashi, der im Jahre 1931 den japanischen Konzern Bridgestone gründete, in die „Automotive Hall of Fame“ in Dearborn (Michigan) aufgenommen. Ishibashi war langjährig Präsident und CEO des Unternehmens und starb im Jahre 1976.

Stamford mit Felgen und Reifen

Stamford Tyres (ein in Singapur börsennotiertes Unternehmen) ist seit Jahren ein bekannter Großhändler, wahrscheinlich einer der ersten, der Internationalisierung, ja Globalisierung vorgelebt hat. Auf der Frankfurter automechanika stellte das Unternehmen Reifen und Leichtmetallfelgen nebeneinander aus, wobei die Felgen aus einer eigenen Fabrik in Thailand stammen. TÜV haben die meisten der Felgen – Marke SSW (Stamford Sport Wheels) – nicht, kommen daher auch nicht in den deutschen Markt.

ContiTech erhält Großauftrag von DAF

Die Geschäftseinheit „ContiTech Air Spring Systems“ wird neuer Serienlieferant für den Lkw-Hersteller DAF Trucks N.V. Eindhoven.

Bereits im kommenden Monat sollen die Lieferungen aufgenommen werden. Zukünftig wird ContiTech als Alleinlieferant jährlich rund 180.000 Achsluftfedersysteme liefern, ein entsprechender über mehrere Jahre laufender Vertrag wurde kürzlich unterschrieben.

„Damit sichern wir unsere Position als Marktführer für Nutzfahrzeug-Luftfedern in Europa“, so Diethelm Bauch, Leiter des Segments Nutzfahrzeug-Erstausrüstung bei ContiTech Air Spring Systems. Produziert werden die Luftfedern für DAF vornehmlich am Standort ContiTech Lastik im türkischen Bursa..

Kia auf zweifarbigen Rädern

Auf dem Pariser Salon zeigt Kia ein Konzeptauto, bei dem nicht nur der Name „pro_cee’d“ ungewöhnlich ist, sondern das auch auf ganz ungewöhnlichen Rädern steht: Die Felgen haben ein zweifarbiges Design, die fünf Doppelspeichen bestehen jeweils aus einem schwarz beschichteten, in der Mitte abgesetzten Element und einer gewölbten Speiche aus poliertem Leichtmetall, die Reifen sind […]

Yokohama verlängert Erstausrüstungsliste

(Akron/Tire Review) Mit der Homologation für den Mitsu Outlander von Mitsubishi des Modelljahrganges 2007 für Yokohama-Reifen der Größe P275/70 R16 99H verlängert sich die Liste der jüngeren Erstausrüstungserfolge des Unternehmens, das folgende Modelle aufzählt: Bentley Continental GT und Continental Flying Spur, Audi S8, Lotus Elise und Exige, Porsche 911 Carrera 4, Lexus GS300 und GS400, […]

Winterreifen machten eine rasante Entwicklung

Dunlop erinnert an die Geschichte der Entwicklung von Winterreifen. Mit groben Stollen über die Straße, unbequem und laut: Das Image des groben Gesellen haftet dem Winterreifen bis heute an. Doch was in den Kindertagen der Winterpneus Mitte der sechziger Jahre noch gelten mochte, ist heute Geschichte.

Denn anno 2006 sind Winterreifen nicht nur optisch von Sommerreifen kaum noch zu unterscheiden, sie sind sehr fein differenzierte technische Hightech-Produkte. Komfort und Fahreigenschaften der heute üblichen Winterreifen sind ihren Großvätern haushoch überlegen und sorgen bei nasskalter und kühler Witterung für das entscheidende Plus an Sicherheit..

4×4-Promotion von Goodyear mit Weltrekordfahrzeug

Dem Außendienst von Goodyear steht jetzt ein außergewöhnlicher „Dienstwagen“ zur Verfügung. Zur aktiven Unterstützung des Verkaufs von Geländewagen- und SUV-Reifen können die Mitarbeiter ab sofort beim Handel mit dem Leitfahrzeug der diesjährigen Weltrekord-Aktion Panamericana 2006 vorfahren. Der in Blaugelb gebrandete VW Touareg ist einer von drei Geländewagen, die im Mai in neuer Bestzeit die Panamericana von Alaska bis Feuerland auf RunOnFlat-Reifen von Goodyear zurückgelegt haben.

Marangoni erweitert Palette des Meteo HP

Seit einigen Jahren setzt sich der Einsatz von Winterreifen in der kalten Jahreszeit bei den europäischen Autofahrern immer stärker durch. Im Vergleich zu 2004 konnte in der vergangenen Wintersaison (2005) in Europa eine Absatzsteigerung von ca. acht Prozent verzeichnet werden.

Marangoni Tyre S.p.A.

Neue Bridgestone-Geschäftseinheiten in Dubai und Singapur

Mit Wirkung 1. Oktober wird Bridgestone zwei neue strategische Geschäftseinheiten („strategic business units“) in Dubai und Singapur etablieren. Vom Büro in Dubai aus sollen der Mittlere Osten und Afrika, von Singapur aus die Region Asien-Pazifik (außer China) betreut werden.

Yokohama und Bandag kooperieren

Bislang bot Yokohama bereits eine Karkassengarantie an, die ist jetzt in Kooperation mit Bandag (für den europäischen Markt) erweitert worden. Die „Erweiterte Karkassengarantie von Yokohama – Bandag-Runderneuerung“ gilt für die erste Runderneuerung und das erste Einsatzleben als runderneuerter Reifen für 60 Monate ab Herstellungsdatum oder 24 Monate ab Runderneuerungsdatum. Im Falle eines Defektes einer Yokohama-Karkasse während der ersten Runderneuerung oder des ersten Einsatzlebens als runderneuerter Reifen aufgrund eines Material- und/oder Fabrikationsfehlers der Karkasse selbst gewährt der Reifenhersteller eine Gutschrift für den Kauf eines Neureifens oder einer Runderneuerung.

BFGoodrich peilt den ersten Zypern-Sieg seit 1984 an

BFGoodrich-Partner, Citroën-Pilot und WM-Leader Sébastien Loeb will an diesem Wochenende auf der Ferieninsel Zypern seinen Vorjahreserfolg wiederholen und könnte sich mit etwas Glück zum Weltmeister 2006 krönen. Mit einem Sieg würde der Elsässer in die Fußstapfen von John Buffum treten, der die anspruchsvolle Veranstaltung 1984 in einem BFGoodrich-bereiften Audi Quattro für sich entschied. In diesem Jahr wollen gleich mehrere BFGoodrich-Partner den Triumph von John Buffum wiederholen und die weiße Weste der amerikanischen Marke in der Saison 2006 wahren.

Insolvenzverwalter sieht gute Chancen für Reifen Prüssing

Alles sei im grünen Bereich, sagt Dr. Hans-Jörg Laudenbach, der vorläufige Insolvenzverwalter der Firma Prüssing, gegenüber der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen (HNA). Nach ersten Gesprächen mit den Mitarbeitern der Schwalmstädter Reifenfirma habe sich abgezeichnet, dass der Betrieb fortgeführt werden könne.

TS-7-Felge von Kleemann

Mercedes-Benz-Tuner Kleemann A/S präsentiert mit der TS-7 eine neue siebenspeichige einteilige Aluminiumgussfelge. Da das Design direktional ist, musste eine Version für die linke und eine Version für die rechte Seite hergestellt werden. Die neue Leichtmetallfelge in 8.

5×18 Zoll kann auf Fahrzeugen der B-, C- und E-Klasse sowie auf den Nutzfahrzeugen Vito und Vaneo montiert werden, nicht jedoch auf der ML- und der G-Klasse. Das Rad ist gemäß einer Mitteilung Kleemanns ab Oktober lieferbar.

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Diskussion um Reifenregeln in der Formel 1

Bridgestone habe das Problem, dass kommendes Jahr der „Reifenkrieg“ wegfällt, schreibt F1Total. Somit droht den Japanern, dass die Öffentlichkeit das Interesse an den Produkten aus Tokio verliert. Aus diesem Grund mache man sich derzeit beim Reifenlieferanten Gedanken, wie man das Problem minimieren könne: Diskutiert werde, dass die Teams zwar wie bisher eine härtere und eine weichere Reifenmischung erhalten (die für alle Teams die gleichen sind, da die Reifen von der Rennleitung zugelost werden), mit dem Unterschied, dass das Reglement vorschreiben könnte, dass im Rennen beide Pneu-Typen zum Einsatz kommen müssen.

Dies würde dazu führen, dass es im Rennen unterschiedliche Strategien gibt – der eine Fahrer würde am Start auf die weicheren Reifen setzen, der andere für den Schlussspurt des Rennens. Um dafür zu sorgen, dass Fans und Kommentatoren nicht den Überblick verlieren, wolle man die Reifen durch eine rote Markierung unterscheidbar machen. Damit würden die Reifen weiterhin im Mittelpunkt des Interesses stehen.

Total Fleet Management bei Bridgestone

Das im Herbst 2005 vorgestellte „Bridgestone Total Fleet Management“ zeigt die Philosophie, mit der der Reifenhersteller seine Geschäfte in Europa betreibt. Bridgestone sieht sich im europäischen Lkw- und Busreifengeschäft im Wandel vom reinen Reifenlieferanten zum serviceorientierten Partner, der den Kunden hilft, die Fahrzeugproduktivität zu erhöhen und die Kilometerkosten durch Optimierung der Gesamtleistung während des Reifenzyklus zu senken. „Und das erreicht man nicht durch Standardantworten“, erklärt Hirotaka Migita, Direktor für Lkw- und Busreifen bei der BSEU (Bridgestone Europa, Zentrale in Brüssel), „unsere Kunden erwarten maßgeschneiderte Lösungen für ihre speziellen Aufgaben – egal, wo sie in Europa unterwegs sind.

Der BRV zum Fahrzeug-Check bei Herbstbeginn

Ob goldener Oktober oder neblig-trüber November: Autofahrer, die sicher durch den Herbst kommen möchten, sollten ihre Fahrweise der Jahreszeit anpassen und das Fahrzeug jetzt auf optimale Fahrsicherheit einstellen. Was das Fahrzeug betrifft, so ist zwecks bestmöglicher Bodenhaftung insbesondere den Reifen besondere Aufmerksamkeit zu widmen, schreibt der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) in einer Pressemitteilung..

Weitere Preiserhöhungen bei Conti noch in diesem Jahr

Die Continental AG erwäge eine weitere Anhebung ihrer Preise für Nutzfahrzeugreifen in Europa noch in diesem Jahr, so der für die Division Nutzfahrzeugreifen zuständige Continental-Vorstand Dr. Hans-Joachim Nikolin gestern auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover, man werde angesichts der hohen Rohstoffnotierungen bei Gummi und Rohöl die Reifenpreise möglicherweise um zwei bis fünf Prozent anheben. Zu einer eventuellen Preiserhöhung für Pkw-Reifen wollte Nikolin sich nicht äußern, aber die hohen Rohstoffpreise seien natürlich auch für diese Sparte eine Belastung.

Putsch in Thailand ohne Auswirkungen auf die Reifenhersteller

Nach dem Putsch des Militärs in Thailand verspüren die im Land aktiven und vor allem aus Japan kommenden Firmen kurzfristig kaum negative Auswirkungen. Reifenhersteller Bridgestone produziere normal weiter, berichtet das Manager Magazin, und auch bei Yokohama gebe es zumindest noch keinerlei negative Auswirkungen, berichtet der Vizepräsident der Yokohama Reifen GmbH Christian Stein von einer aktuellen Nachfrage im Thailand-Werk..

MAK ist anders

Der italienische Räderhersteller MAK S.p.A (Carpenedolo/Brescia), der in der letzten Woche auf der automechanika ausstellte, ist anders als die meisten Wettbewerber, wobei nicht nur gemeint ist, dass das Unternehmen konsequent auf das Schwerkraftverfahren setzt, sondern auch in diesem Bereich stetig weiter investiert und entwickelt.

Abhörskandal in Italien betrifft auch Pirelli

Die Mailänder Staatsanwaltschaft habe 20 Haftbefehle in Zusammenhang mit einem ausgedehnten Skandal über illegales Abhören von Telefongesprächen erlassen, berichtet in Österreich „Der Standard“. Verhaftet worden seien gestern einige Manager der Telecom Italia und des Mutterkonzerns Pirelli sowie hochrangige Polizeifunktionäre und Militärs. Sie sollen auf illegale Weise Telefongespräche von Politikern und Journalisten abgehört und aufgenommen haben.

Conti ist in Europa jetzt der zweitgrößte Nfz-Reifen-Erstausrüster

Sieben Millionen Nutzfahrzeugreifen werde Continental in diesem Jahr produzieren und habe in den ersten sieben Monaten 2007 den Absatz um drei Prozent gesteigert, sagte der für diese Sparte zuständige Continental-Vorstand Dr. Hans-Joachim Nikolin gestern auf der IAA in Hannover. Im Erstausrüstungsgeschäft habe man sich auf Rang 2 in Europa vorgearbeitet.

Das hieße: An Nummer Eins rangiert weiter Michelin, Conti aber habe die Goodyear-Dunlop-Gruppe auf Rang 3 verdrängt. Auf die vor zwei Jahren an gleichem Ort gemachte Äußerung angesprochen, man wolle „den Marktführer kitzeln“, machte Nikolin keine Angaben zu den Marktanteilen, sondern verwies auf die gestiegene Performance der Produkte und speziell den optimierten Rollwiderstand der Continental-Lkw-Reifen..

Suzuki liefert Sondermodelle mit vier Stahl- und vier Alufelgen aus

Auf 900 Stück ist der Jimny „Snow“ limitiert. Besonderheit bezogen auf die Besohlung des Sondermodells: Das „Snowmobil“ wird mit 15-Zoll-Alufelgen ausgeliefert, hat jedoch auch noch vier auf Stahlfelgen aufgezogene Winterreifen mit an Bord. Die gleiche Aktion führt Suzuki auch für den Stadtflitzer Swift 4×4 im Rahmen eines Winterpaketes „Snow“ durch.

First Stop-Partnerschaftskonzept zählt aktuell 275 Outlets

Das 1998 in Deutschland gegründete und sich kontinuierlich erweiternde First Stop-Partnerschaftskonzept konnte auch im Verlauf des Jahres 2006 zahlreiche neue Partner gewinnen. So kann das bundesweit vertretene Partnerschaftskonzept zum 30.9.

„Service Award“ unter Mitwirkung von Pirelli verliehen

Bereits zum elften Mal verlieh die Redaktion des Fachmagazins „kfz-betrieb“, zum dritten Mal in Kooperation mit dem Exklusivpartner Pirelli, die Auszeichnung „Service Award“. An der Verleihung, die in diesem Jahr im Rahmen der „automechanika“ in Frankfurt im Maritim Hotel an der Messe Frankfurt stattfand, nahmen zahlreiche Vertreter aus Industrie und Kfz-Gewerbe teil. Die diesjährigen Gewinner sind das Autohaus Kunzmann aus Aschaffenburg, die Firma Koller & Schwemmer aus Nürnberg und die Firma Kraft Nutzfahrzeuge aus Kleinostheim.

Neues Mitglied im Board of Directors bei Hayes Lemmerz

Der weltgrößte Räderhersteller Hayes Lemmerz hat den Board of Directors, in etwa dem hiesigen Aufsichtsrat entsprechend, um ein siebtes Mitglied verstärkt. Cynthia Feldmann hat zuletzt in 2005 die Beratungsfirma Jetty Lane Associates gegründet und ihr als Präsident vorgestanden, zuvor hatte sie bei verschiedenen Firmen – unter anderem in einer Anwaltskanzlei und bei der Firma, aus der später PricewaterhouseCoopers hervorgehen sollte – gewirkt..

TRW geht aktiv gegen Markenpiraterie vor

Die automechanika 2006 brach Rekorde: mehr Besucher, internationaler, mehr Top-Entscheider und mehr Aussteller. Für viele Aussteller war die Messe ein großer Erfolg. In der Fahrrinne der Leitmesse für den Automotive Aftermarket schwammen auch dieses Mal Marken- und Produktpiraten mit.

Gottschalk: IAA Nutzfahrzeuge glänzend gestartet

„Diese IAA Nutzfahrzeuge ist glänzend gestartet – mit dem neuen Rekord von 253 Weltpremieren, mit mehr Ausstellern denn je und mit konjunkturellem Rückenwind wie selten zuvor. Seit vier Jahren geht es aufwärts. Und seit drei Jahren befinden sich sogar die wichtigen Auslandsmärkte im Gleichklang nach oben.

Das ist Konjunkturmusik in unseren Ohren! Das Nutzfahrzeug ist die Zugmaschine für Konjunktur und Wachstum in Deutschland!“ betonte Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), in Hannover aus Anlass der Messe.

Geht’s jetzt um Lkw-Reifen im Conti-Werk Stöcken?

Einen weiteren „Aderlass“ im Traditionsstandort Hannover-Stöcken des Reifenherstellers und Automobilzulieferers Continental befürchtet die Hannoversche Allgemeine Zeitung. Die HAZ bezieht sich auf Äußerungen des für die Nutzfahrzeugreifen zuständigen Vorstandsmitglieds Dr. Hans-Joachim Nikolin, der bereits am Dienstag in einer Betriebsversammlung im Werk Stöcken von Überkapazitäten bei den Nutzfahrzeugreifen gesprochen habe.

Dunlop bereitet sich auf DTM-Gastspiel in Barcelona vor

Wenn der DTM-Tross am kommenden Wochenende (22. bis 24. September) im spanischen Barcelona Station macht, haben die meisten Akteure eine lange Anreise hinter sich.

Teams und Fahrer kommen aus halb Europa und auch die Reifen, die der Dunlop-Renndienst als Exklusivausrüster der wohl populärsten internationalen Tourenwagen-Serie mit in die katalanische Metropole bringt, müssen aus dem rund 1.350 Kilometer entfernten Hanau zum Circuit de Catalunya transportiert werden. Bei rund 1.

Sicherheit und Spaß im Winter – Pirelli-Promotion rund um „Ice Age 2“

Ob der Pirelli-Kalender, Werbekampagnen mit Ronaldo und Carl Lewis oder das Filmprojekt „The Call“ – seit jeher versucht der italienische Reifenhersteller Pirelli besondere Wege der Kommunikation zu gehen, wobei Emotionen, Kontroverse und Differenzierung den Leitfaden bilden. Auch die Faust-Kampagne, die nunmehr seit vier Jahren die Dachkommunikation der Marke bildet und im Bereich klassische Werbung eingesetzt wird, knüpft an diese Tradition an. Mindestens genauso aufmerksamkeitsstark soll die neueste Kommunikationsmaßnahme der Marke für den kommenden Winter sein: In Kooperation mit Twentieth Century Fox lässt Pirelli nun die Protagonisten des Animationsfilms „Ice Age 2“ für sich reden – Pirelli-Winterwette, Promotionaktivitäten sowie Onlineaktionen stehen ganz im Zeichen des Films.

Ex-Hurrikan bringt Regen zum DTM-Lauf

Von wegen, in Spanien scheint immer die Sonne – während Hochdruckeinfluss Deutschland ein ruhiges und sonniges Wochenende beschert, zeigt sich Spanien deutlich weniger sonnig. Die Wahrscheinlichkeit, dass nicht nur die Slicks, sondern auch die Dunlop-Regenreifen bei der DTM zum Einsatz kommen, ist recht hoch. Der zur Zeit über den Azoren aktive Hurrikan „Gordon“ steuert auf Spanien zu, wird dabei zwar schwächer, sorgt aber in Verbindung mit einem weiteren Tief für kräftigen Regen, meldet jedenfalls der Dunlop-Wetterdienst.

Eigene Website für Alutec-Konzeptauto „Boost One“

Unter der Internetadresse www.boost-one.de hat der zur Uniwheels-Gruppe gehörende Räderhersteller Alutec jetzt eine eigene Website für sein Konzeptfahrzeug „Boost One“ eingerichtet.

Michael Christensen wird Deutscher Kartmeister auf Dunlop

Auf Dunlop-Kartreifen hat sich Michael Christensen den Titel den Deutschen Kartmeisterschaft (DKM) gesichert, und auch in der Deutschen Kart-Challenge (DKC) lag mit Marcel Jeleniowski am Ende der Saison ein Fahrer ganz vorne, der auf Reifen der Hanauer vertraut. Beim DKM-Finale in Liedolsheim bei Karlsruhe (15.-17.

September) holte sich der Däne Michael Christensen mit einem zweiten Rang den Titel. Der erst 16-Jährige aus dem Team von Peter de Bruijn gilt als ein großes Talent. Bereits beim vorletzten Lauf im rheinland-pfälzischen Hahn Anfang August hatte sich der 20-jährige Marcel Jeleniowski die Krone in der DKC aufsetzen können.

Neben mehreren Erfolgen im Sprint erzielte der Bonner in der Saison 2006 einen Sieg und zwei Podiumsplatzierungen. Da Deutschland selbstverständlich nicht das einzige Land ist, in dem Kart gefahren wird, kann Dunlop in diesem Sport auch aus dem Ausland Erfolge vermelden. Im italienischen Championat sicherte sich der Italiener Clivio Piccioni den Meistertitel in der Klasse Intercontinental A, Juniormeister wurde der Brite Scott Jenkins.

„Cordiant Polar” – neuer Sibur-Winterreifen für den russischen Markt

Auf die kommende Wintersaison hat sich der russische Reifenhersteller Sibur-Russian Tyres eigenen Worten zufolge mit einer Ausweitung seines Lieferprogramms eingestellt. „Die Nachfrage nach 14- und 15-Zoll-Größen nimmt in Russland immer weiter zu. Montiert werden diese Pneus auf Fahrzeugen der Preisklasse von 12.

000 bis 20.000 US-Dollar, die von den ausländischen Marken hier in Russland produziert oder importiert werden wie beispielsweise der Mitsubishi Lancer oder Nissan Almera. Mit der Veränderung der auf Russlands Straßen fahrenden Autos wachsen auch die Ansprüche aufseiten der Bereifungen.

Ab Januar 2007 wieder steigende Kautschukpreise?

Onkar S. Kanwar, Chairman und Managing Director des indischen Reifenherstellers Apollo Tyres, geht davon aus, dass die Preise für Kautschuk an den Rohstoffbörsen im kommenden Jahr wieder deutlich steigen werden. Das sagte er zumindest in einem Interview mit dem Fernsehsender CNBC-TV18.

Nach dem starken Preisanstieg für diesen im Reifenbau verwendeten Rohstoff während der ersten Jahreshälfte 2006 habe sich die Situation zwischenzeitlich zwar wieder entspannt, doch zum Beginn des kommenden Jahres werde sich wieder die gleiche Entwicklung abzeichnen wie in diesem, prognostiziert er. Nicht nur deshalb glaubt Kanwar, dass die Gewinne der Reifenhersteller mittelfristig nicht von den gefallenen Kautschukpreisen profitieren werden. Seine Begründung: Kautschuk sei zwar ein wichtiger Rohstoff im Reifenbau und stehe für etwa 40 Prozent der Produktionskosten – darüber dürfe man jedoch andere ebenfalls die Kosten in die Höhe treibende Faktoren wie den Preis beispielsweise für Öl, Ruße, Reifencord etc.

Analysten heben Gewinnprognose für Conti an

Laut den Meldungen verschiedener Finanzticker haben die Analysten von Merrill Lynch & Co. ihre Ergebnisprognose für die Continental AG leicht angehoben. Für das kommende Jahr erwarten die Finanzexperten nunmehr einen um ein Prozent höheren Gewinn je Aktie, und 2008 sollen es dann sogar 2,3 Prozent mehr sein.

Als ein Grund hierfür werden die seit kurzem wieder sinkenden Preise für Naturkautschuk genannt. Schließlich hatte Conti – wie andere Hersteller auch – zuvor den seit Jahresbeginn zunächst gestiegenen Rohstoffkosten durch Preisanhebungen gegengesteuert. Sinken die Rohstoffkosten nun wieder, sollte bei gleichbleibenden Reifenpreisen – so offenbar die Überlegungen der Analysten – ein höherer Gewinn für den Hersteller realisierbar sein.

Zusätzliche Potenziale für den deutschen Automobilzulieferer ergäben sich im Zusammenhang mit den Plänen des US-Verkehrsministeriums, elektronische Stabilitätssysteme (ESP) für Fahrzeuge verpflichtend einzuführen. Denn in diesem Bereich habe das Unternehmen einen Marktanteil von 45 Prozent in den USA und könne daher mehr als jedes andere der Branche von einer kommende ESP-Pflicht profitieren..

Jetzt auch Glasreparaturen bei point S

Dass Autofahrern, die eines der mehr als 750 point-S-Servicecenter in Deutschland ansteuern, dort in Zukunft nicht nur allein Räder und Reifen bzw. die zugehörigen Dienstleistungen, sondern vermehrt auch ein kompletter Service rund ums Auto angeboten werden soll, hat der Verbund unabhängiger Reifenfachhändler erst kürzlich noch einmal besonders betont. Mit der Möglichkeit der Scheibenreparatur ist jetzt im Bereich des Autoservice noch einmal nachgelegt worden.

In allen teilnehmenden Servicecentern der Kooperation können demnach ab sofort Glasreparaturen oder Austauscharbeiten an Front-, Heck- und Seitenscheiben aller gängigen Automobilmarken durchgeführt werden. Um die Kosten kümmere sich dabei die jeweilige Kfz-Versicherung und der Schadensfreiheitsrabatt bleibe unverändert, heißt es vonseiten point S.

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Titel in der 125er- und Superbike-Klasse der IDM für Dunlop-Fahrer

Beim letzten Rennen der Saison zur Internationalen Deutschen Meisterschaft (IDM) konnten sich mit Jörg Teuchert bei den Superbikes und Robin Lässer in der Achtelliterklasse zwei Dunlop-Piloten die Meistertitel des Jahres 2006 sichern. Dabei war Teucherts Punktevorsprung vor dem letzten Rennen in Hockenheim bereits so groß, dass ihm ein elfter Platz im ersten Lauf und ein sechster Platz im zweiten genügten, um sich den Meistertitel mit fünf Punkten Vorsprung zu sichern. Am dichtesten auf den Fersen war dem frischgebackenen Meister Suzuki-Pilot Andreas Meklau, der ebenfalls auf Dunlop-Rennreifen vertraut und mit einem Sieg im zweiten Lauf den Vizemeistertitel der Superbike-Klasse nach Österreich holte.

Aber auch in der 125-cm³-Klasse konnte der Reifenhersteller einen Titelgewinn verbuchen. Nachdem dem letzten Rennen der Saison 2006 waren hier auf dem Siegerpodest ausschließlich gelbe Mützen mit dem „Flying D“ zu sehen, und die Meisterschaftsplätze machten die Dunlop-Fahrer ebenfalls allein unter sich aus. Jüngster Deutscher Meister aller Zeiten wurde der 15-jährige KTM-Pilot Robin Lässer aus Isny vor dem Schweizer Dominique Aegerter auf Honda, dem Tschechen Igor Kalab auf Aprilia und Georg Fröhlich aus Wechselburg auf Honda.

Erhöhte Reifenlieferungen von Nizhnekamskshina an AvtoVAZ

Radik Ilyasov, CEO des russischen Reifenherstellers Nizhnekamskshina, hat angekündigt, dass man die Erstausrüstungslieferungen von Radialreifen der Marke Kama Euro an den im gleichen Land beheimateten Fahrzeughersteller AvtoVAZ erhöhen werde. Das meldet das Moskauer Forschungsinstitut CentreInvest unter Berufung auf Unternehmensaussagen. Demzufolge hat der Hersteller einen Vertrag unterzeichnet, der die Aufstockung der Lieferungen für die Produktion des Modells Chevrolet-Niva um 47 Prozent gegenüber dem zunächst vereinbarten Volumen vorsieht.

Die CentreInvest-Analysten werten dies als eine gute Nachricht für den russischen Reifenhersteller, dem sich damit die Möglichkeit eröffne, Marktanteile im Ersatzgeschäft hinzuzugewinnen. „Untersuchungen haben nämlich gezeigt, dass russische Fahrzeugbesitzer beim Ersatz der in der Erstausrüstung verbauten Reifen bevorzugt wieder zu der ursprünglich montierten Marke greifen“, wird diese Ansicht begründet..

Wer steckt hinter dem Conti-Übernahmeversuch?

Nachdem die Continental AG jüngst Ziel eines Übernahmeversuches gewesen ist, hat die Financial Times inzwischen offenbar in Erfahrung bringen können, wer hinter der erfolglosen Offerte steckt. Wie das Blatt schreibt, soll es sich dabei um den US-Finanzinvestor Bain Capital LLC gehandelt haben, der – so das Blatt weiter – „einen hohen Aufpreis über die 13-Milliarden-Euro-Marktkapitalisierung“ des Unternehmens hätte bezahlen müssen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung weiß darüber hinaus zu berichten, dass der Private-Equity-Investor, der Conti kontaktiert hatte, um die Abgabe eines Übernahmeangebots zu prüfen, im Auftrag von drei bis fünf Finanzinvestoren gehandelt habe.

„In der Beteiligungsbranche“, ist in der Tageszeitung zu lesen, „wird der gesamte Wert – einschließlich der Schulden – von Continental auf rund 20 Milliarden Euro geschätzt.“ Diese Summe sei der nicht unähnlich, die der Conti-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer im Frühjahr selbst genannt und die er für so hoch gehalten hatte, dass deshalb die Gefahr einer feindlichen Übernahme sehr gering sei..

Reifenschäden häufigste Ursache von Lkw-Pannen

Reifenschäden sind der Grund für jede fünfte Lkw-Panne in Deutschland – das hat eine Fahrerbefragung des markenunabhängigen Pannendienstleisters ADAC TruckService ergeben. Hinter den Reifenpannen mit 20 Prozent der Nennungen folgen Motorprobleme (17 Prozent) und Elektrikausfälle (15 Prozent) auf den weiteren Plätzen der Liste von Pannenursachen im Nutzfahrzeugbereich. „Im Wesentlichen sind es drei Typen von Reifenschäden, die den Truckern das Leben schwer machen: Der schleichende Plattfuß, der Reifenplatzer und Beschädigungen durch spitze Gegenstände oder Bordsteinkanten“, weiß Werner Renz, Geschäftsführer des ADAC TruckService, zu berichten.

Am häufigsten trete dabei der schleichende Plattfuß auf, bei dem der Reifen durch einen geringen, aber kontinuierlichen Luftdruckverlust irgendwann zerstört wird. „Immerhin können Sie hier sehen, ob Sie sich zum Beispiel einen Nagel oder eine Schraube eingefahren haben“, sagt Renz. Wer jetzt schnell reagiere und den Reifen in einer Servicewerkstatt wechseln oder reparieren lässt, könne Schlimmeres vermeiden.

Plötzlich auftretende Reifenplatzer wegen Materialschwäche und Überhitzung oder wegen Kontakt mit einem spitzen Gegenstand sind dagegen nicht vorauszusehen. Umso wichtiger sei hier ein gut ausgerüsteter Pannenservice, der schnell wieder auf die Beine bzw. auf die Räder hilft.

Schweizer Baumarktkette nimmt Kumho-Reifen ins Sortiment

Pkw-Reifen – meist Runderneuerte, mitunter aber auch Neureifen – sind in Deutschland schon seit einigen Jahren in Baumärkten erhältlich. Jetzt hat die Jumbo-Markt AG in der Schweiz nachgelegt und als nach eigenen Angaben erste und einzige Baumarktkette des Landes Autoreifen in ihr Sortiment aufgenommen. Ab Oktober sollen in den Autozubehörfachabteilungen von 36 Filialen des Unternehmens in der Schweiz sechs Pkw-Winterreifenprofile des südkoreanischen Herstellers Kumho Tires erhältlich sein.

Um den Kunden die Auswahl ihres „Wunschreifens“ zu erleichtern, werden in den Läden offenbar Tabellen mit den zur Verfügung stehenden Reifengrößen und Beschreibungen der Profilvarianten vorgehalten. Nach der Bezahlung in der Jumbo-Filiale werden die Reifen innerhalb von zwei Arbeitstagen an eine beliebige Adresse – Privatanschrift, Werkstatt nach Wahl oder auf Wunsch auch an eine von 550 Kumho-Montagestellen – in der ganzen Schweiz geliefert, verspricht der Anbieter. „Die Kumho-Pneus sind für jedes Fahrzeug geeignet.

Konsolidierung im europäischen Nutzfahrzeugmarkt schreitet voran

Die weltweite Nachfrage nach Lkw wird voraussichtlich von heute 9,5 Millionen um rund 27 Prozent auf über zwölf Millionen im Jahr 2015 steigen. Wachstumsschwerpunkte werden vor allem Indien und China sowie Osteuropa sein. Der Konsolidierungsprozess im europäischen Transportgewerbe wird nach Einschätzung großer international tätiger Spediteure in den nächsten Jahren weiter voranschreiten.

Für die Speditions- und Transportunternehmen spielen niedrige Betriebskosten und ein umfassender Service des Vertragspartners bei der Kaufentscheidung eine immer wichtigere Rolle. Das sind die zentralen Ergebnisse einer gemeinsamen Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG und des Instituts für Automobilwirtschaft (IFA) unter Leitung von Prof. Willi Diez.

PRO Winterreifen stellt Liste aktueller Winterprofile ins Netz

Auf ihrer Website www.pro-winterreifen.de hat die Initiative PRO Winterreifen eine Übersicht aller aktuellen Winterreifenprofile zusammengestellt.

Verschärfte Testbedingungen für Winterreifen?

Bisher ging die NEUE REIFENZEITUNG davon aus, dass die von der ADAC Motorwelt publizierten Reifentestergebnisse auf gemeinsam mit den Partnerverbänden ÖAMTC (Österreich) und TCS (Schweiz) durchgeführten Messungen beruhen, die lediglich in dem einen oder anderen Fall vom jeweiligen Automobilklub leicht anders interpretiert werden, sodass es mitunter zu geringfügig voneinander abweichenden Beurteilungen der Produkte kam. Ein Beitrag in der September-Ausgabe des österreichischen Magazins „Auto & Wirtschaft“ scheint nun allerdings darauf hinzudeuten, dass sich an dem gewohnten Testprozedere etwas geändert hat. Offenbar wurden nämlich die Testbedingungen verschärft.

Dies ließ zumindest der langjährige ÖAMTC-Reifentester Willy Matzke gegenüber dem österreichischen Blatt durchblicken. Dies wirft beinahe zwangsläufig die Frage auf, welche Tests damit eigentlich gemeint sein könnten.

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Regionalmesse „Werkstatt West“

Nach dem Auftakt im vergangenen Jahr öffnet die 2. Fachmesse „Werkstatt West“, von der kfz-betrieb online berichtet, vom 27. bis zum 29.

Oktober 2006 in Essen ihre Tore. Die Veranstaltung richtet sich speziell an das Kfz-Gewerbe und versteht sich als regionale Fachmesse, die den persönlichen Kontakt der Werkstattinhaber zu Lieferanten und Herstellern aus der Kfz-Branche in den Mittelpunkt stellt. Große Händler der Region und Kooperationspartner haben ihr Kommen zugesagt.

Reifen Ehrhardt wird MTR-zertifiziert

Am kommenden Donnerstag wird um 14 Uhr die Firma „Erhardt Reifen & Autoservice GmbH & Co. KG“ aus Wulften/Harz offiziell am TIP TOP-Messestand auf der Nutzfahrzeug-IAA als MTR-Partner zertifiziert. MTR steht für Master Tyre Repairers.

Reifen wechseln für einen guten Zweck

Wie die Backnanger Kreiszeitung berichtet, will die Jugendfeuerwehr Winterbach den Autofahrern der Region Ende Oktober einen besonderen Service anbieten: Für einen Betrag von 7,50 Euro wollen die Jugendlichen an den Fahrzeugen die Reifen wechseln und damit eine Spendenaktion der Jugendfeuerwehren im Rems-Murr-Kreis unterstützen. Das durch die Reifenwechsel erarbeitete Geld soll zusammen mit dem Erlös weiterer Aktionen in diesem Jahr gemäß dem Motto „Teens4Kenia“ einer kenianische Schule zugute kommen, in der AIDS-Waisen unterrichtet werden..