ContiTech auf der TechTextil

ContiTech Elastomer Coatings und die Benecke-Kaliko Group zeigen auf der diesjährigen TechTextil, die morgen in Frankfurt beginnt und bis zum 14. Juni dauert, eine ganze Palette an Produkten und Entwicklungen rund um das Thema Technische Textilien. Dabei spielen nicht nur die Programmhighlights Schutzanzugstoffe mit neuer Barriereschicht und die CeraPrene-Varianten eine Rolle.

DTM-Altmeister Bernd Schneider siegt in Brands Hatch

„Mr. DTM“ Bernd Schneider hat im englischen Brands Hatch mit seinem Mercedes hauchdünn vor Audi-Pilot Martin Tomczyk gewonnen, der von seinem Team erst sehr spät zum Wechsel seiner Dunlop-Reifen SP Sport Maxx in die Boxengasse geholt worden war und jetzt das Gesamtklassement anführt. Hinter Mattias Ekström, ebenfalls Audi, landete der Trainingsschnellste und Mercedes-Fahrer Mika Häkkinen auf Rang 4, weil sein dritter Reifensatz zu wenig Haftung aufgebaut habe, heißt es in Pressemitteilungen.

GPX ernennt neuen Global Director

Der nordamerikanische Reifenhersteller GPX International – hervorgegangen vor zwei Jahren aus der Fusion von Galaxy und Dynamic Tire – hat Glenn D. Booth zum Global Director of Supply Chain Management ernannt. Glenn, der bisher für Coca-Cola arbeitete, wird direkt an President und COO Craig Steinke berichten, der selber zum 1.

Juni dieses Jahres erst zu GPX International gekommen war. GPX-Chairman Bryan S. Ganz und GPX-CEO Robert Sherkin sind sich sicher, dass Glenn D.

Booth für das Supply Chain Management des Herstellers umfangreiche Kenntnisse mitbringe, die für einen Hersteller, der auf drei Kontinenten fertigt, unerlässlich sind. GPX International investiert derzeit beträchtliche Mittel in die Entwicklung von radialen Landwirtschafts-, Lkw- und EM-Reifen. GPX betreibt etwa die ehemalige Rumaguma-Fabrik in Serbien.

Ein halber Cent Quartalsdividende für Titan-Stammaktie

Der Verwaltungsrat der Titan International Inc. hat die Dividende für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2007 festgesetzt. Demzufolge werden am 16.

Juli 0,005 US-Dollar je Stammaktie an diejenigen Aktionäre ausgeschüttet, die am Stichtag 29. Juni als Besitzer von Wertpapieren des Unternehmens registriert sind..

Michelin: Japan-Fabrik erhält neue Struktur

Michelin wird rund 65 Millionen Euro in die Produktionsumstellung im japanischen Reifenwerk in Ota investieren. So soll die Fabrik künftig nicht mehr für den Export fertigen, was bisher rund 60 Prozent des Outputs ausmacht. Stattdessen wolle man sich auf technologisch anspruchsvolle Reifen für den japanischen Markt konzentrieren.

Michelin liefert ebenfalls Reifen in die Erstausrüstung in Japan. Nihon Michelin Tires Co. Ltd.

Tunerverband: „Tuning hat eine Lobby, und die heißt VDAT“

„Dass Tuning längst keinen schlechten Ruf mehr hat, liegt im Wesentlichen an der intensiven Arbeit des VDAT e.V.“, ist man beim Verband Deutscher Automobiltuner überzeugt, der sich hinter dem Akronym verbirgt.

Seit 20 Jahren vertrete man die Interessen der Mitgliedsunternehmen und damit die einer ganzen Branche, so das Selbstverständnis des VDAT. In diesem Zusammenhang wird unter anderem auf Aktionen hingewiesen, mit denen man zeigen will, dass Tuning ein Fahrzeug nicht nur individueller oder schneller macht, sondern oftmals auch sicherer. „Voraussetzung ist allerdings, dass qualitativ hochwertiges Zubehör von Fachleuten verbaut wird.

Auf die Kompetenz der VDAT-Mitglieder und auf die Qualität ihrer Produkte kann sich der Kunde verlassen – dafür bürgen die Unternehmen mit ihrem guten Namen und dem VDAT-Gütesiegel“, heißt es vonseiten des Verbandes, der gleichzeitig damit vor „unsachgemäßem oder minderwertigem Tuning“ warnt. Deshalb engagiert sich der VDAT auch gemeinsam mit dem Bundesverkehrsministerium, Kraftfahrzeugbundesamt, ADAC, AvD, der Essen Motor Show und anderen im Rahmen der Initiative „Tune It! Safe!“..

Vipal beansprucht zehn Prozent vom europäischen Markt

Der brasilianische Lieferant von Runderneuerungsmaterialien Borrachas Vipal S/A plane derzeit keine eigene Produktionsstätte in Europa. Wie Vertreter des Unternehmens am Rande der Autopromotec im italienischen Bologna erklärten, gebe es dazu „gegenwärtig keine Überlegungen“. Dennoch setzt sich das Unternehmen zweistellige Ziele für den hiesigen Markt.

So wolle man „bis Ende 2008 wenigstens zehn Prozent des europäischen Marktes“ bedienen, sagt Alessandro B. Campos, Manager bei Vipal Europe, gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. Dabei sei Osteuropa genauso wichtig wie Westeuropa.

Obwohl Vipal auch Mischungen vermarktet, mache das Geschäft mit fertigen Laufstreifen doch den Löwenanteil am Umsatz in Europa aus. Gegenwärtig ist Vipal eigenen Angaben zufolge Marktführer in Südamerika und hält auf seinem heimischen Markt in Brasilien immerhiin 45 Prozent..

„Charles Goodyear Medaille“ an Karl-Alfred Grosch

Dr. Karl-Alfred Grosch hat die „Charles Goodyear Medaille“ des Jahres 2007 für seine Arbeiten auf dem Gebiet Gummireibkraft und -abnutzung im Verhältnis zur Reifentraktion und -haltbarkeit erhalten. Grosch begann seine Karriere 1955 bei der „Malaysian Rubber Producers Research Association (MRPRA) und wechselte 1969 zum europäischen Entwicklungszentrum von Uniroyal, wo er 1975 die Verantwortung für den Bereich Nutzfahrzeugreifen übernahm und bis 1988 wirkte.

Ceat Ltd. will Offtake-Abkommen ausbauen

Der indische Reifenhersteller Ceat Ltd. plant derzeit den Ausbau seiner Offtake-Agreements für den Absatz auf dem heimischen Markt. Wie es dazu in indischen Medien heißt, habe Ceat dazu bereits mögliche Produzenten von Nutzfahrzeugreifen in China, Thailand und Vietnam identifiziert.

Es habe „für mich oberste Priorität, das Angebot durch Outsourcing abzusichern“, so Arnab Banerjee, beim Reifenhersteller Vice President Sales & Marketing. Denn, so Banerjee weiter, die beiden neuen Fabriken, die sich derzeit in Planung befinden, könnten frühestens in zwei bis drei Jahren ans Netz gehen. Geplant werde eine Pkw-Reifenfabrik im Bundesstaat Tamil Nadu sowie eine Spezialreifenfabrik im Bundesstaat Maharashtra; beide Fabriken zusammen sollen rund 145 Millionen Euro kosten.

Vorsicht bei der Reifenwäsche mit Hochdruckreinigern

„Kräftige Hochdruckreiniger können bei der Autowäsche Schaden anrichten, wenn sie zu nahe an den Reifen gehalten werden“, warnt Reifenhersteller Continental und empfiehlt einen Mindestabstand zwischen Sprühkopf und Reifen von 20 Zentimetern. Bei Geräten mit hohem Druck bestehe ansonsten die Gefahr, dass die Seitenwand des Reifens beschädigt wird. Als „problematisch“ wird zudem eingestuft, dass durch die Druckeinwirkung gegebenenfalls Waschmittel zwischen Reifen und Felge eindringen könnte, was unter Umständen dazu führe, dass der Reifen beim Bremsen oder Beschleunigen auf der Felge rutsche.

Ceat kann Umsätze und Gewinne deutlich steigern

Der indische Reifenhersteller Ceat Ltd. blickt auf ein überaus gut abgeschlossenes Geschäftsjahr zurück. Während Ceat seine Umsätze in den zwölf Monaten bis Ende März 2007 immerhin um 22,5 Prozent auf jetzt 23,906 Milliarden Rupien steigern konnte (412,9 Mio.

Euro; Vorjahr 19,520 Mrd. Rupien), stieg der operative Gewinn im selben Zeitraum um 67,1 Prozent auf jetzt 1,524 Milliarden Rupien (26,3 Mio. Euro; Vorjahr 9,122 Mrd.

Rupien). Nach einem Geschäftsjahr ohne nennenswerten Jahresüberschuss (2005: 90.000 Rupien), konnte Ceat Ltd.

Dank Exportgeschäft „gut ausgelastete“ deutsche Pkw-Hersteller

Wie Auto-Reporter unter Berufung auf die Ergebnisse einer aktuellen Studie des Essener Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Polk Marketing Systems meldet, sind die deutschen Automobilhersteller nicht nur für den immer härter werdenden weltweiten Konkurrenzkampf gut aufgestellt, sondern – trotz eines unbefriedigenden Inlandsabsatzes – auch gut ausgelastet. Sogar ein neuer Produktionsrekord von 5,6 Millionen Einheiten wird für 2007 erwartet(2006: 5,4 Millionen Pkw), und bis Ende 2012 soll der Studie zufolge an der Marke von 5,8 Millionen in Deutschland produzierten Autos gekratzt werden. Motor des Wachstums ist Polk zufolge der Export.

Diesbezüglich sei für das laufende Jahr unter anderem mit einem neuen Rekord von mehr als vier Millionen ausgeführten Fahrzeugen zu rechnen. In fünf Jahren sollen dann schon knapp 4,4 Millionen Fahrzeuge bzw. rund 75 Prozent der deutschen Produktion in den Export gehen, wobei etwa 70 Prozent der Autos im europäischen Ausland landen, knapp 20 Prozent auf dem amerikanischen Kontinent und etwas über zehn Prozent in Asien.

Zeitung: Conti Nordamerika will umziehen

(Akron/Tire Review) Wie „The Charlotte Business Journal“ meldet, plane Continental Tire North America (CTNA) den Umzug des Hauptquartiers von Charlotte in einen Business Park bei Lancaster County (ebenfalls in North Carolina). Demnach werden die 120 Personen umziehen und in Charlotte lediglich ein kleines Büro behalten. Conti hatte in Charlotte im September 2006 die Reifenfertigung eingestellt, unterhält dort aber weiterhin ein Warenlager und ein Distributionszentrum.

Analysten loben hohe Produktivität in rumänischem Conti-Werk

Laut einer Veröffentlichung von Analysten der Deutschen Bank sollen im vergangenen Jahr 11,5 Millionen Pkw-Reifen und damit etwa zehn Prozent mehr als 2005 in Contis rumänischem Reifenwerk in Timisoara produziert worden sein. Dies – so die Finanzexperten – mache die Fabrik zum drittgrößten Reifenproduktionsstandort innerhalb des Konzerns. Lediglich die Werke in der Tschechischen Republik und Portugal könnten mit 20,7 bzw.

14,4 Millionen Einheiten höhere Volumina vorweisen. Darüber hinaus werden vor allem zwei gewichtige Kostenvorteile des rumänischen Standortes in dem Papier hervorgehoben. „Die Lohnkosten dort sind mit rund 5.

000 Euro pro Jahr und Mitarbeiter niedrig sowie die Produktivität gleichzeitig hoch“, heißt es in der Veröffentlichung. Da in Timisoara 1.070 Mitarbeiter beschäftigt seien, betrage die jährliche Pro-Kopf-Produktion gut 10.

070 Reifen und liege damit sogar noch um 50 Prozent über dem Vergleichswert für ein so genanntes „optimales Werk“, für das die Deutsche Bank einen Referenzwert von zehn Millionen Einheiten bei 1.500 Mitarbeitern nennt. „Folglich liegen die direkten Lohnkosten bei unter einem Euro je Reifen.

Damit ist es deutlich günstiger, Reifen für den europäischen Markt in Rumänien statt in China zu fertigen. Dieser Umstand könnte auch mit zu der hohen EBIT-Marge der Pkw-Reifendivision beitragen, die unserer Schätzung zufolge derzeit bei etwa 22 Prozent liegen dürfte“, so die Analystenmeinung..

Neuer Stahlgruber-Schulungskatalog kommt

Der neue, 90-seitigen Stahlgruber-Schulungskatalog ist ab dem 1. Juli in den Verkaufshäusern der Stahlgruber GmbH erhältlich. Darin bietet der Kfz-Teilegroßhändler seinen Partnern in Werkstatt und Handel rund 400 Schulungstermine zu nahezu 90 verschiedenen Themen an.

Die Seminare sind auf die aktuellen Anforderungen in der Kfz-Branche zugeschnitten – so liegt ein Schwerpunkt auf der Dieselabgasreinigung, zu der allein 40 Schulungen angeboten werden. Das breit gefächerte Angebot umfasst die komplette Palette der Kfz-Technik. Weil der Erfolg zukünftig nicht mehr alleine vom Auto und dessen Reparatur abhänge, heißt es in einer Veröffentlichung, bietet Stahlgruber die Möglichkeit, sich umfassend in Sachen Marketing, Werbung und Betriebswirtschaft weiterzubilden.

Wechsel an der Verkaufsspitze bei VMI Epe Holland

Beim Hersteller von Maschinen für die Reifenfertigung VMI Epe Holland BV habe Piet Rademaker bereits zum 1. Mai die Präsidentschaft im Bereich „Sales & Projects“ an Harm Voortman übergeben, meldet „Rubber World“. Rademaker wird dem Unternehmen noch projektbezogen weiterhin zur Verfügung stehen.

Eifel-Marathon endet mit Doppelsieg für Michelin

Bei der 35. Auflage der „24 Stunden Nürburgring“ hatten wieder zwei Partnerteams von Michelin die Nase vorn: Der Manthey-Porsche 997 GT3 RSR von Timo Bernhard, Marc Lieb, Marcel Tiemann und Romain Dumas wiederholte seinen Vorjahressieg vor der Zakspeed-Dodge Viper GTS-R mit dem Fahrer-Quartett Tom Coronel, Duncan Huisman, Christophe Bouchet und Patrick Simon. Der Reifenspezialist aus Clermont-Ferrand durfte mit diesem Resultat bereits den vierten Sieg in Folge bei diesem Langstreckenklassiker feiern.

Tuning für Volvo-Diesel

Volvo-Tuner MR Sweden Motorsport (Lübeck) nahm den aktuellen Lifestyle-Kombi V70 erneut unter seine Fittiche, bevor die nächste Generation im August 2007 durchstartet. Das Resultat ist ein echter Kampfdiesel. 18-zöllige Alufelgen mit Reifen der Dimension 225/40 kommen beim Evo-Kit 2 zum Einsatz.

24-Stunden-Rennen mit Premiere für Reifentypen von Toyo

Wie 2006 trat Heico Sportiv beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit einem Volvo S40 T5 und Toyo-Reifen an. Im Gegensatz zum letzten Jahr hatten die Tuner aus Weiterstadt den Motor allerdings auf das umweltfreundliche Bio-Ethanol umgestellt und sie verwendeten auch andere Reifentypen. Der Motor kollabierte zwar in der neunten Runde und musste gewechselt werden, reifenseitig aber gab es keine Probleme: Montiert waren die Reifenprototypen RS1 (Slicks) und RR1 (Regenreifen), die weltweit das erste mal überhaupt auf einer Rennstrecke eingesetzt wurden.

Beim MotoGP-Lauf in Catalunya Stoner knapp vor Rossi

Beim siebenten Lauf der MotoGP ist es zu einer äußerst knappen Entscheidung gekommen: Der siegreiche Casey Stoner kam auf seiner Bridgestone-bereiften Ducati gerade einmal rund sieben Hundertstelsekunden vor Valentino Rossi und seiner mit Michelin-Reifen ausgerüsteten Yamaha ins Ziel. Zuvor hatten sich beide Rivalen, die auch in der Fahrerwertung momentan auf den Plätzen eins und zwei liegen, in der zweiten Hälfte des Rennens einen erbitterten Kampf geliefert, bei dem mal der eine und mal der andere vorne lag. Und auch Dani Pedrosa (Honda, Michelin) als Dritter des Rennens lag bis zuletzt durchaus noch in Schlagdistanz, denn sein Rückstand auf den zweitplatzierten Rossi betrug gerade einmal etwa drei Zehntel.

„Die erste Hälfte des Rennens verlief noch ziemlich ruhig, was sich dann aber änderte, als Rossi und Pedrosa zu mir aufschlossen. Seit Mugello haben wir bei Ducati hart an Verbesserungen der Maschine gearbeitet und in kurzer Zeit viel erreicht. Es war ein klasse Rennen mit vielen Überholmanövern, und mein Dank geht an das Team sowie an Bridgestone.

Wir haben schon am Samstag ein gutes Setup gefunden, das wir für das Rennen am Sonntag nicht mehr verändert haben. Außerdem hatten wir sehr wettbewerbsfähige Reifen. Bereits beim freien Training hat sich gezeigt, dass die Reifen die gesamte Renndistanz über nicht abbauen würden.

VDA: Starker Lkw-Markt im Mai

Der deutsche Lkw-Markt ist im Mai kräftig gewachsen. Insgesamt seien 28.850 Lastwagen und Transporter neu zugelassen worden und damit 33 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wird der Verband der Automobilindustrie (VDA) in den Medien zitiert.

Grund war vor allem ein starker Zuwachs bei schweren Lkw über 16 Tonnen, deren Absatz sich auf 6.260 Fahrzeuge vervierfachte. Grund für den starken Anstieg sei aber auch der schwache Vergleichsmonat Mai 2006, als der Absatz aufgrund der Einführung des digitalen Tachos eingebrochen war.

Pirelli Real Estate setzt auf Energiespargebäude

Die zum Pirelli-Konzern gehörende Immobiliengesellschaft Pirelli Re (Real Estate) hat ein Programm für ökologisches und energiesparendes Bauen vorgestellt. Unter dem Leitmotiv „Ecobuilding“ sollen alle Erfahrungen und Entwicklungsmöglichkeiten für energieeffizientes Wohnen zusammengetragen werden, schreibt „net tribune“. Das sowohl für den privaten Wohnungsbau als auch den Gewerbebau bestimmte Programm beruhe auf vier Grundgedanken: Verwendung von ökologischem Baumaterial, Einsatz von erneuerbaren Energieträgern, Energieeffizienz und Wohnkomfort.

Yokohama beim 35. ADAC Zurich 24-h-Rennen

Beim 35. ADAC Zurich 24-h-Rennen auf dem Nürburgring fungierte die Yokohama Reifen GmbH als Veranstaltungs- bzw. offizieller Premiumpartner und trug durchaus zum Erfolg dieses legendären Mammutrennens bei.

Werkstattausrüstung von Würth und WOW

Die steigenden technischen Anforderungen in Kfz-Werkstätten sowie die kostensenkende Optimierung von Prozessen stehen im Fokus der Adolf Würth GmbH & Co. KG sowie der Würth Online World GmbH (WOW). Um diesen gemeinsamen Anspruch zu unterstreichen werden die beiden Unternehmen ab sofort das bestehende Angebot an Werkstattausrüstung erheblich ausweiten und letztendlich gemeinsam als Komplettanbieter am Markt auftreten.

Deutscher Immobilienmarkt für Pirelli attraktiv

Die Pirelli-Immobiliensparte Real Estate will in Deutschland, aber auch in Rumänien und Bulgarien zukaufen. Nach der im Januar abgeschlossenen Übernahme der Immobilienfirma DGAG sei Pirelli auf der Suche nach einem weiteren Übernahmekandidaten „der größer sein könnte als die DGAG“, zitieren Nachrichtendienste Spartenchef und Pirelli-Enkel Carlo Puri Negri. In Deutschland seien die Immobilienpreise derzeit deutlich niedriger als im Rest Europas, sagte er.

Segment der zwei- und dreirädrigen Fahrzeuge in Indien blüht

Fast 25 Jahre nach dem Ausstieg aus diesem Segment prüft der größte indische Reifenhersteller JK Tyres die Wiederaufnahme der Produktion von Reifen für zwei- und dreirädrige Fahrzeuge. Im letzten Jahr hatte dieses Fahrzeugsegment um 24 Prozent zugelegt, während der Durchschnitt aller Segmente ein Plus von elf Prozent aufwies. Im Bereich Nutzfahrzeuge und Pkw hat JK Tyres nach eigenen Angaben einen Marktanteil im Heimatmarkt von 25 Prozent.

JK blicke sich im Übrigen derzeit außerhalb Indiens nach Übernahmeobjekten um, so Arun K. Bajoria, Präsident des Unternehmens, gegenüber „The Financial Express“..

US-Rennserie auf Kumho-Reifen

Der amerikanische „SCCA Mazda MX-5 Cup“ (SCCA = Sports Car Club of America) wird in den nächsten beiden Jahren exklusiv auf Kumho-Reifen vom Typ Ecsta V700 ausgetragen. Der koreanische Reifenhersteller erwartet einen Reifenbedarf in Höhe bis zu 2.000 Stück pro Jahr.

Kumho glaubt, durch die Belieferung in den MX-5 Cup die Reputation im nordamerikanischen Markt, in dem das Unternehmen nach eigenen Angaben im letzten Jahr UHP-Reifen im Wert von 150 Millionen US-Dollar verkauft hat, weiter anheben zu können. Das Rennsportengagements des Unternehmens mit Reifenwerken in Korea und China umfasst darüber hinaus unter anderem verschiedene F3-Serien, die „24 Stunden von Le Mans“, die ALMS in Nordamerika und die Super GT in Japan.

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Ute Weiß zu Conti-Industriereifen

Nach zehn Jahren im Marketing Europa Pkw Reifen der Continental AG wechselt Ute Weiß als Manager Marketing Communication/PR zur Geschäftseinheit Industrial Tires. Sie übernimmt diese Funktion von Mariam Harms Diallo. Ute Weiß kam 1997 von der Agfa-Gevaert AG als Werbeleiterin Uniroyal und Semperit zur Continental AG und entwickelte internationale Kommunikationsstrategien und Werbekampagnen für die beiden Reifenmarken.

Umfirmierung nach Bandag-Übernahme

Nach Mitteilung der Bridgestone Corp. vom 1. Juni 2007 hat die Bridgestone Americas Holding, Inc.

(BSAH) nun die Fusion mit Bandag, Inc. (Bandag) im Wert von 1,05 Milliarden US-Dollar offiziell abgeschlossen. Im Zuge der Übernahme erhält der amerikanische Runderneuerungskonzern nicht nur einen neuen Eigentümer, sondern auch eine neue Bezeichnung.

Das Unternehmen wird nunmehr als Bridgestone Bandag, LLC firmieren. Das Hauptquartier des Unternehmens verbleibt am Bandag-Sitz in Muscatine (Iowa/USA). Das Unternehmen wird künftig von Saul Solomon als Chairman, CEO und President geleitet; Solomon war bisher Vice President und General Counsel der Bridgestone Americas Holding.

Die beiden Unternehmen unterzeichneten bereits am 5. Dezember 2006 einen Fusionsvertrag. Die gesamte Transaktion wurde am 31.

Halten die Formel-1-Reifen in Montreal?

Laut Motorsport-Total macht sich McLaren-Mercedes-Testfahrer Pedro de la Rosa Sorgen die Haltbarkeit der Formel-1-Reifen beim Grand Prix von Kanada betreffend. Für die Strecke in Montreal will Bridgestone den Teams angeblich die gleichen Gummimischungen – soft und supersoft – zur Verfügung stellen wie beim vorherigen Rennen in Monaco. „Wir kommen von der langsamsten Strecke des Kalenders auf eine der schnellsten.

Verkehrssicherheitskampagne von Michelin in China

Für den Reifenhersteller Michelin hat das Thema Verkehrssicherheit eigenen Angaben zufolge einen besonders hohen Stellenwert. Daher starte man in jedem Land der Wert entsprechende Initiativen für die eigenen Mitarbeiter und die Öffentlichkeit, heißt es vonseiten des Unternehmens. In besonderem Maße sei dies unter anderem in China der Fall, da dort das Straßennetz derzeit schnell wachse.

Deshalb hat man im Reich der Mitte jüngst zwei Kampagnen gestartet. Eine davon ist der „Michelin Safety Club“, hinter dem sich eine kurze TV-Sendung verbirgt. Jede Woche liefert das Michelin-Maskottchen Bibendum als Moderator der auf mehreren Kanälen in sechs chinesischen Provinzen ausgestrahlten Sendung den Zuschauern Informationen und Tipps rund um die Verkehrssicherheit.

Eingebettet wird dieser etwa vierminutige Part in Sendeformate rund ums Automobil und soll so bis zu fünf Millionen Zuschauer erreichen. Begleitet wird dies durch eine 58-seitige Sicherheitsbroschüre. In der Startauflage von 50.

000 Exemplaren sind ebenfalls zahlreiche Informationen und Tipps zum Thema Verkehrssicherheit zusammengestellt. Verteilt wird diese Broschüre an Michelin-Mitarbeiter, Fahrschüler in Shanghai, Beijing (Peking) und Shenyang sowie über Michelin-Vertriebspartner auch an Endverbraucher..

Auch VDIK korrigiert Neuzulassungsprognose für 2007

„Die Entwicklung der automobilen Konjunktur hält leider nicht mit der wirtschaftlichen Gesamtentwicklung und dem sich positiv entwickelnden Konsumklima Schritt“, kommentiert der Verband der internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) das von ihm beobachtete zehnprozentige Pkw-Neuzulassungsminus während der ersten fünf Monate dieses Jahres in Deutschland.

Zwar hätten die internationalen Hersteller mit einem Minus von neun Prozent unterhalb des Rückgangs für den Gesamtmarkt gelegen und somit bezüglich ihres Marktanteils auf 36,5 Prozent leicht zulegen können. Unbeeindruckt davon hat die Mitgliederversammlung des VDIK angesichts der weiterhin schwachen Kaufbereitschaft privater Kunden ihre im Dezember vergangenen Jahres abgegebene Schätzung für 2007, die rund 3,4 Millionen neue Autos prognostizierte, auf 3,25 Millionen neu zugelassene Pkw nach unten korrigiert. „Der starke Rückgang der Privatkäufe um mehr als 130.

000 Einheiten muss allen Automobilherstellern Sorge bereiten. Die Verunsicherung der Verbraucher durch die hysterisch geführte Klimaschutzdiskussion und durch immer weiter steigende Kraftfahrzeugbetriebskosten muss abgebaut werden! Auch die Bundesregierung ist hier gefordert mit wirksamen Maßnahmen – in einer bundesweiten Initiative ‚Pro saubere Luft’ – den Austausch alter gegen neue Fahrzeuge zu fördern“, meint VDIK-Präsident Volker Lange..

Tagung: Was macht Service ertragreich?

Wie wird aus einem zufriedenen Kunden ein Stammkunde? Und wie wird aus einem Stammkunden ein Kunde, der Empfehlungen ausspricht? Die 1. Branchentagung Automobilwirtschaft, veranstaltet von LC Auto Consult, stellt das After-Sales-Geschäft in den Mittelpunkt. Fach- und Führungskräfte und weitere Interessierte aus Industrie und Handel treffen sich zu der Tagung am Dienstag, 3.

Juli 2007, ab 8.30 Uhr im Park Inn Köln City-West. Weitere Informationen und Anmeldung bei Iris Kalinowski, LC Auto Consult GmbH, Tel.

+49 (0) 2361/3069663, i.kalinowski@lc-auto-consult.de sowie im Internet unter www.

lc-auto-consult.de. Dort ist auch das komplette Programm und das Anmeldeformular zu finden.

Qingdao-Reifenmesse zieht positive Bilanz

Die diesjährige „China International Rubber & Tyre Industry Exhibition“, die vom 11. bis zum 13. Mai in der Küstenstadt Qingdao (Provinz Shandong) stattfand, war die bisher größte in der Geschichte der zweijährig stattfindenden Veranstaltung.

Auf über 6.200 m² stellten in diesem Jahr 120 Unternehmen aus der Reifen- und Gummiindustrie aus; über 4.200 Besucher fanden den Weg zur Messe.

Zu den wichtigsten Ausstellern zählten die Veranstalter von Qingdao Jinnuo Exhibition Co. Ltd. die Reifenhersteller Triangle, Linglong, Doublestar und Yellowsea wie auch Zulieferer wie Berstorff, Lanxess oder Degussa.

Die China International Rubber & Tyre Industry Exhibition findet voraussichtlich vom 3. bis 5. April 2008 zum fünften Mal statt.

Amerityres Lizenznehmer erhält neue Technologien

Die Amerityre Corp. hat nun in Großbritannien den Testlauf einer neuen Mischanlage abgeschlossen, die pro Minute über 1.100 Kilogramm Polyurethan mischt und für die Weiterverarbeitung bereitstellt.

Die Anlage werde nun an Qingdao Qizhou Rubber Co. Ltd. in China geliefert, das als erster Lizenznehmer die Runderneuerung von großen EM-Reifen nach dem Amerityre-Verfahren in China betreibt.

Sattelberger als Konfliktlöser

Der ehemalige Continental-Vorstand und jetzige Personalvorstand der Deutsche Telekom Thomas Sattelberger hat bereits einen Monat, nachdem er im Amt ist, konkrete Vorschläge präsentiert, um den anhaltenden Tarifkonflikt mit der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi zu lösen. Dabei geht es im Wesentlichen um eine Erfolgsbeteiligung der Mitarbeiter, mit der Gehaltskürzungen abgefedert werden sollen. Auch die Erfahrungen, die Sattelberger mit Qualifizierungsmaßnahmen bei der Schließung der Pkw-Reifenfertigung in Hannover-Stöcken gemacht hat, dürften bei der Wiederaufnahme von Gesprächen mit der Gewerkschaft eine Rolle spielen.

Indien: Rückläufige OE-Aufträge werden zur Last

Indische Reifenhersteller leiden derzeit offenbar unter einer rückläufigen Nachfrage aus der Erstausrüstung, was sich in sinkenden Aktienkursen widerspiegel. Wie es dazu in The Hindu Business Line heißt, haben Marktführer wie Tata Motors oder Ashok Leyland im April und Mai 16 bzw. 18 Prozent weniger Nutzfahrzeuge verkaufen können.

In ähnlichem Ausmaß gingen eben auch die Reifenbestellungen zurück. Insgesamt hätten die hohen Zinsen in Indien zu einer rückläufigen Nachfrage nach Fahrzeugen – und folglich nach Reifen – geführt. Durchschnittlich seien die Absätze um 15 bis 20 Prozent zurückgegangen, was allerdings im Vergleich zu den überdurchschnittlich guten Absätzen im Vergleichszeitraum relativ zu sehen ist.

Ein weiterer negativer Aspekt sei der zunehmende Wettbewerb durch chinesische Reifenhersteller, und das trotz kürzlich erhöhter Importzölle auf diese Reifen. Analysten zufolge werde sich die gegenwärtige Situation mit ihren steigenden Zinssätzen negativ auf die Margen der Fahrzeug- und Reifenhersteller auswirken..

Streik in belgischem Lanxess-Werk für Butylkautschuk

Die ca. 500 Mitarbeiter der Lanxess Rubber NV in Zwijndrecht (Belgien) wurden von mehreren Gewerkschaften aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. Der Konflikt geht auf die Verteilung von weltweiten Bonuszahlungen an die Mitarbeiter der Lanxess-Gruppe zurück.

Die so genannten „tariflichen Arbeiter und Angestellten“ der Lanxess Rubber NV haben in der Vergangenheit an dem Bonusprogramm nicht teilgenommen. In Zwijndrecht bei Antwerpen werden Butylkautschuke gefertigt, die in Reifen für Innerliner sowie für Schläuche Verwendung finden. Lanxess ist nach ExxonMobil der weltweit zweitgrößte Anbieter von Butyl.

Neuer CEO bei Amerityre

(Akron/Tire Review) Die Amerityre Corp. (Boulder City/Nevada) – engagiert auf dem Gebiet der Polyurethan-Reifen – erhält mit Wirkung zum 1. September mit Gary Benninger (64), bislang COO des Unternehmens, einen neuen Präsidenten und Chief Executive Officer.

Vorgänger und Firmengründer Richard Steinke zieht sich auf die Rolle als Berater in technischen Fragen zurück. Noch offen ist, wer vermutlich zum Dezember zum Chairman ernannt wird..

Initiative Reifen-Sicherheit beim Deutschen Verkehrsexpertentag

Im Rahmen des Verkehrsexpertentages „Intelligente Fahrzeug- und Verkehrstechnik – Auswirkungen auf das Fahrverhalten und die Sicherheit“ beteiligt sich die Initiative PRO Winterreifen am 18. und 19. Juni mit einem Informationsstand.

Dieser Fachkongress wird durch die Gesellschaft für Ursachenforschung bei Verkehrsunfällen e.V. (GUVU) veranstaltet.

Beru-Umsatzprognose bleibt, Ergebnisziel verringert

Trotz der schwächeren ersten drei Monate des Jahres hält der Automobilzulieferer und Anbieter von Reifendruck-Kontrollsystemen Beru AG (Ludwigsburg) weiterhin an seiner Jahresprognose fest, den Konzernumsatz im niedrigen einstelligen Bereich zu steigern. Jedoch rechnet das Unternehmen aufgrund des zunehmenden Preis- und Margendrucks bei gleichzeitig hohen Rohstoff- und Energiepreisen sowie des witterungsbedingt schwachen Handelsgeschäfts für das Jahr 2007 mit einem Rückgang des operativen Konzernergebnisses (EBIT) auf 47 bis 50 Mio. Euro.

Bei Konzerngewinn und Ergebnis je Aktie muss zudem beim Vergleich mit dem Vorjahr ein einmaliger steuerlicher Sonderertrag von 7 Mio. Euro von 2006 berücksichtigt werden. Erst ab 2009 sollen Neuaufträge und das Hochlaufen neuer Produkte wieder zu deutlichem Wachstum führen.

Vorerst kein erneuter ATU-Versuch an der Börse

ATU wolle die pauschalen „Rundum Sorglos“-Reparaturpakete von Autoherstellern wie VW und die „Flatrate“ bei Ford durch eigene preisaggressive Angebote kontern. Vorstandschef Karsten Engel kündigte in einem Interview mit „auto motor und sport“ an, dass ATU schon in Kürze mit etwa 20 Prozent günstigeren Angeboten auf den Markt kommen werde. Gut voran komme das Unternehmen ferner im Geschäft mit Leasinggesellschaften.

Ein zweiter Versuch für einen Börsengang bzw. ein Ausstieg des Hauptaktionärs und Finanzinvestors KKR stehe nicht an, heißt es weiter..

Pirelli beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen

Auch beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen am Nürburgring heißt es für das gemeinsame Rennprojekt von Pirelli und Audi wieder „viel Feind, viel Ehr“: Mit drei neu designten A3 geht es zur spannenden Ein-Tages-Hatz über den Nürburgring. Außerdem sind eine Vielzahl weiterer Teams mit Rennreifen von Pirelli bestückt: die Bandbreite reicht vom 500 PS starken Land-Porsche bis zum serienmäßigen Golf GT-TDI des Fast-Lap-Teams mit 170 PS.

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Neuer Internetauftritt von Deldo

Die Unternehmensphilosophie „Alles unter einem Dach“ spiegelt sich auf der neuen Website von Deldo wider. Unter www.deldo.

com wird der Reifengroßhändler transparent und werden die angebotenen Produkte vorgestellt: Neben den renommierten Marken sind dies vor allem auch die Eigen- und Exklusivmarken Wanli, Sunny, Fortuna, Roadstone und Minerva. Und wie heute üblich fehlt auch ein professioneller Online-Shop nicht.

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Zehn Jahre Uniroyal Funcup

1997 war das „Geburtsjahr“ des Funcups. Zunächst gab es die Rennserie nur in Belgien, später etablierte sie sich auch in Frankreich, England, Italien, Deutschland und Spanien. Deutlich über 200 Fahrzeuge baute die „PRC Group“ bis heute, und der Erfinder des Rennwagens mit der Silhouette des legendären Volkswagen Käfer, Franz Dubois, fährt selbst noch gerne bei Rennen mit.

Michelin und die „24 Stunden von Le Mans“

Am vergangenen Sonntag fand in Le Mans der abschließende offizielle Test im Vorfeld der 75. Ausgabe des weltberühmten 24-Stunden-Rennens (16./17.

Juni 2007) statt. Michelin und seine Partnerteams nutzten die Gelegenheit, um die jüngsten Reifenoptionen für den Marathon auf dem 13,629 Kilometer langen „Circuit des 24 Heures“ einer finalen Belastungsprobe zu unterziehen. Die Reifenexperten aus Clermont-Ferrand möchten ihre Erfolgsgeschichte beim legendären Langstrecken-Klassiker fortsetzen und sich zum zehnten Mal in Folge in die Siegerliste eintragen.

Es wäre der insgesamt 15. Michelin-Erfolg in Le Mans.

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Hyosung baut Reifencordfabrik in Vietnam

Der südkoreanische Konzern Hyosung Corp. hat erklärt, bis zum Jahr 2010 in Vietnam eine Fabrik für Reifencord herstellen und dafür 160 Millionen US-Dollar investieren zu wollen. Das Werk soll in der Provinz Dong Nai unweit von Ho Chi Minh City (Saigon) gebaut werden und wird auf eine Kapazität von 53.

000 Tonnen ausgelegt sein. Die Investition ist Teil der Unternehmensstrategie, den Anteil der Auslandsproduktion zu steigern. Der in Vietnam produzierte Reifencord soll nach Europa, Südamerika und in asiatische Länder exportiert werden.

Bridgestone Australien ist jetzt hundertprozentige Konzerntochter

Die Bridgestone Australia Ltd. ist jetzt eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Bridgestone Corporation und wurde damit von der australischen Börse genommen. Der japanische Konzern hat für gut 30 Millionen Euro die Anteile der bisherigen Minderheitsgesellschafter erworben.

Gerüchte um Tiger Wheels

Der an der Börse Johannesburg gelistete Anbieter von Leichtmetallfelgen vor allem für die Erstausrüstung Tiger Wheels (TiWheel) – mit 74 Prozent Anteil Mehrheitsgesellschafter an der deutschen ATS Beteiligungsgesellschaft (Bad Dürkheim) – ist in südafrikanischen Wirtschaftskreisen Gegenstand von Spekulationen. Es heißt der Mischkonzern Bidvest, der Anfang 2005 17 Prozent an Tiger übernommen hatte und diesen Anteil später auf 20 Prozent aufgestockt hatte, plane weitere Anteile zu übernehmen oder gar ein Übernahmeangebot abzugeben. Der „Business Report“ zitiert einen lokalen Fondsmanager, demzufolge die finanzielle Situation bei TiWheel unklar sei, zumal ATS die gesetzten Ziele nicht erreicht habe.

Lanxess-Beitrag zur Treibstoffreduzierung

Sicherheit auf nassen Straßen, extreme Haltbarkeit, messbare Senkung des Kraftstoffverbrauchs – Reifen für moderne Automobile müssen hohen Anforderungen gerecht werden. Das Chemieunternehmen Lanxess arbeitet eng mit den Reifenherstellern zusammen, um die Material- und Produkteigenschaften zu optimieren.

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Suzuki Swift Sport „Beat“ mit weißen Alufelgen

Kaum auf dem Markt, wartet der Suzuki Swift Sport bereits mit einem Sondermodell auf: Als Swift Sport „Beat“ erhält der neue Miniflitzer in einer geplanten Auflage von nur 150 Fahrzeugen weiße 17-Zoll-Alufelgen.

Umsatz von Hayes Lemmerz um 11,4 Prozent gesteigert

Der weltgrößte Räderhersteller Hayes Lemmerz Int. (Northville/Michigan) hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007, das Ende April endete, den Umsatz gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 11,4 Prozent auf 561 Mio. US-Dollar gesteigert.

Zu dem starken Umsatzsprung haben gute Verkäufe sowohl bei Stahl- wie bei Aluminiumfelgen, eine Besserung bei den Rohstoffkosten sowie günstige Währungskursverhältnisse gleichermaßen beigetragen und konnten so die Rückgänge der Umsätze in Nordamerika wegen der Schließung eines Felgenwerkes und geringerer Verkäufe von sonstigen Komponenten überkompensiert werden. Der Verlust (net loss) wurde im Vergleich zum Vorjahresquartal von 17,6 Mio. auf 15,3 Mio.

US-Dollar verringert, der Cashflow ist mit 5,0 Mio. Dollar negativ. Der Absatz an die „Big Three“ in Nordamerika ging um acht Prozent zurück, das Rädervolumen aus so genannten „low cost regions“ konnte um 16 Prozent angehoben werden.

REACH – Hersteller sind im Wesentlichen Endanwender

Mit der Einführung der neuen EU-Chemikalienverordnung „REACH“ zum 1. Juni dieses Jahres sollen zusätzliche Informationen über mögliche Risiken von (chemischen) Stoffen bei deren Herstellung und Weiterverwendungen ermittelt werden. Dies betrifft freilich auch all diejenigen Substanzen, die in der Regel in der Hersteller von Reifen Verwendung finden.

Zur Einführung der neuen Verordnung sowie den möglichen Auswirkungen auf die Continental AG antwortet Dr. Christian Leymann (40), REACH-Projektleiter beim Reifenhersteller, auf die Fragen der NEUE REIFENZEITUNG.

NEUE REIFENZEITUNG:

REACH wird zum 1.

Juni europaweit eingeführt. Muss nun auch die Continental chemische Substanzen bzw. Zubereitungen REACH entsprechend registrieren lassen?

Dr.

Christian Leymann:

Das Ziel der europäischen Chemikaliengesetzgebung REACH ist ein besserer Schutz von Mensch und Umwelt. Durch REACH wird u.a.

das Inverkehrbringen von Stoffen in der EU neu geregelt. Continental muss nur im Fall eines Direktimports in die EU Stoffe unter REACH registrieren lassen.

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Suzuki und Itochu bauen Automobilwerk in Russland

Der japanische Automobil- und Motorradhersteller Suzuki Motor Corp. und das japanische Handelshaus Itochu Corp., zu dem auch der deutsche Reifengroßhändler Gundlach gehört, werden gemeinsam ein Automobilwerk in einem Vorort von St.

Petersburg (Russland) errichten und in das 50:50-Jointventure mehr als 90 Millionen Euro investieren. Wie es in Medienberichten weiter heißt, sollen nach dem geplanten Produktionsbeginn in 2009 anfänglich jährlich 10.000 Sport Utility Vehicles (SUV) vom Band laufen.

Carlisle-Fabrik wird geschlossen

Der Spezialreifen- und -räderhersteller Carlisle Tire & Wheel schließt in der zweiten Septemberhälfte die Fabrik in Slinger (Wisconsin), wodurch 105 Jobs verloren gehen werden. Begründet wird die Schließung durch aggressives Verhalten amerikanischer Wettbewerber und eine Flut von billigen Importen. Die Fertigung soll wenigstens teilweise in andere Fabriken verlagert werden.

Conti auf Know-how-Tour bei Mercedes-Benz-Autohäusern

Seit dem 29. Mai ist Continental mit einer Schulungsmaßnahme der besonderen Art bei Mercedes-Benz-Autohäusern auf Tour: Die Transporter-Roadshow 2007 soll den Mercedes-Benz-Mitarbeitern unter dem Motto „Wir zeigen Profil“ Fachwissen über richtige Winterbereifung von Transportern vermitteln. Mit diesem neuen Know-how sollen die im Kundendienst und Service in der Mercedes-Benz-Organisation beschäftigten Mitarbeiter in die Lage versetzt werden, wichtige Informationen und fundierte Sicherheitstipps an ihre Kunden weiterzugeben.

20. Kitzbüheler Alpenrallye mit Sponsor Fulda

380 Kilometer über die schönsten Alpenstraßen in Tirol, Bayern und Salzburg standen an den drei Bewerbstagen der 20. Kitzbüheler Alpenrallye auf dem Programm, darunter Highlights wie die traditionsreiche „Rossfeld“-Bergstrecke bei Berchtesgaden oder als Königsetappe die Bergprüfung auf die Großglockner-Hochalpenstraße. Das Ziel der Sonderprüfung am Fuschertörl auf 2.

Matador-Gruppe steigert Gewinn und Umsatz

Die Matador-Gruppe kann sich über steigende Umsätze bei anziehenden Gewinnen freuen. Wie das Unternehmen meldet, konnten die Umsätze im ersten Quartal um 18 Prozent auf jetzt 4,54 Milliarden Slowakische Kronen (133,8 Mio. Euro) gesteigert werden.

Die Geschäftseinheit Matador Rubber, die sehr wahrscheinlich mehrheitlich an die Continental AG verkauft wird, wenn die EU-Wettbewerbshüter in diesem Monat ihre Zustimmung erteilen, konnte in dem Berichtszeitraum ihren Umsatz um zwölf Prozent auf 3,52 Milliarden Kronen (105,8 Mio. Euro) steigern; die Geschäftseinheit ist somit für 79,1 Prozent der Umsätze der Matador-Gruppe verantwortlich. Vom Umsatz der Geschäftseinheit Matador Rubber wieder entfielen 78 Prozent auf das Reifengeschäft, zwölf Prozent auf die Untereinheit „Matador Machinery“ sowie weitere sieben Prozent auf die Untereinheit „Transporter Belts“.

Die zweite Geschäftseinheit – neben Matador Rubber – hat Matador Automotive ersten Quartal des Jahres einen Umsatz in Höhe von 1,09 Milliarden Kronen (32,8 Mio. Euro) erzielt, was einer Steigerung von 37 Prozent entspricht. Für den Berichtszeitraum meldet die Matador-Gruppe einen Vorsteuergewinn von 296 Millionen Kronen (8,9 Mio.

Euro), was einer Steigerung von 18,9 Prozent entspricht. Den überwiegenden Anteil am Vorsteuergewinn trägt die Geschäftseinheit Matador Rubber mit 278 Millionen Kronen bzw. 93,9 Prozent des gesamten Vorsteuergewinns bei.

Ende März waren 5.530 Menschen bei Matador beschäftigt..

Leiter der Flottenabteilung verlässt Pit-Stop

Karsten Stumpe verlässt Ende Juni den Werkstattspezialisten Pit-Stop. Wie der Leiter der Flottenabteilung der Pit-Stop Autoservice GmbH nun mitteilte, werde er zum 1. Juli eine „neue Aufgabe und Herausforderung im automobilen Bereich wahrnehmen“.

Noch ein „ContiTrainingsCamp“ – diesmal wieder in Bocholt

Die Continental AG und die Reifen Hanrath GmbH bieten dem Fußballnachwuchs in der Region Bocholt vom 17.-19. August 2007 ein weiteres „ContiTrainingsCamp“, bei dem bis zu 80 Kinder und Jugendliche im Alter von sieben bis 13 Jahren unter Anleitung von Eintracht-Frankfurt-Cheftrainer und Rekordbundesligaspieler Karl-Heinz Körbel drei Tage lang trainieren können.

Der SV Biemenhorst stellt dafür das Trainingsgelände zur Verfügung. Für eine Teilnahmegebühr in Höhe 80 Euro wird den Kindern – ebenso wie bei allen anderen Veranstaltungen dieser Art – neben den Trainingseinheiten auch Verpflegung sowie eine von Conti gestellte Trainingsausrüstung (Trikot, Hose, Stutzen, ein Fußball) geboten. Anmeldungen für den Termin in Bocholt sind noch bis zum 30.

Juli 2007 über die Internetseiten von Reifen Hanrath (www.reifen-hanrath.de), Continental (www.

contisoccerworld.de) sowie der Eintracht-Frankfurt-Fußballschule (www.eintracht.

ECR-Solutions kann fünfjähriges Jubiläum feiern

Die ECR-Solutions Servicegesellschaft mbH kann in diesem Jahr ihr fünfjähriges Bestehen feiern. Gegründet wurde das Unternehmen von Fred Schäfer (50), geschäftsführender Gesellschafter und zuvor bis 1992 Marketingserviceleiter in der Vergölst-Zentrale sowie danach bis November 2001 Team-Geschäftsführer. Dank der Unterstützung namhafter Kunden wie Euro-Leasing habe sich ECR-Solutions nach einer laut Schäfer „nicht immer ganz einfachen Startphase“ mittlerweile zu einem Fullservice-Outsourcingpartner entwickelt, der die gesamte nutzfahrzeugaffine Wertschöpfungskette vom Reifenmanagement über das Terminmanagement amtlicher Prüfungen bis hin zum Management von Serviceverträgen mit Fahrzeug- und Kühlgeräteherstellern auf IT-Basis papierlos abbilde und manage.

„Durch die Übernahme dieser Funktionen unterstützen wir Fullservice-Provider für Fuhrparkmanagement in ihren Geschäftsprozessen und geben ihnen die Möglichkeit zur Konzentration auf ihr eigentliches Geschäft und Stärkung ihrer Kernkompetenz“, unterstrich Firmengründer Schäfer im Rahmen seiner Jubiläumsfeier vor über 100 Gästen. Seit neuestem leistet ECR-Solutions seinen Worten zufolge das gesamte Reparaturkostenmanagement für über 11.000 Fahrzeuge der Partner Schmitz Cargobull und Euro-Leasing.

Conti: Notrufsystem „eCall“ kann Menschenleben retten

Das in den USA bereits eingesetzte automatische Notrufsystem „eCall“ kann sein lebensrettendes Potenzial auch in Europa ausspielen. Das – sagt Continental – ist das Ergebnis eines Machbarkeitstests unter der Leitung des ADAC in Deutschland, Österreich und Italien. Testfahrzeuge aus dem Hause Opel waren hierzu mit „eCall“-Einheiten des Automobilzulieferers Continental Automotive Systems (CAS) ausgerüstet worden, um simulierte Rettungsrufe abzusetzen.

Dadurch sollte untersucht werden, ob die automatische Herstellung einer Sprechverbindung sowie die Übermittlung der Positionsdaten des Unfallfahrzeuges die Rettungskette um die so genannte „Goldene Minute“ beschleunigt, die bei der Erstversorgung lebensrettend sein kann. Zusammen mit Autoherstellern, Mobilfunknetzbetreibern und anderen interessierten Parteien will das Unternehmen eigenen Angaben zufolge die Harmonisierung der Systemanforderungen für den europäischen Markt vorantreiben, um diese Technologie schon 2010 jedem Neuwagenkäufer anbieten zu können. „Vom amerikanischen Markt wissen wir, dass ‚eCall’ Leben rettet.

Daher bringen wir unser Know-how mit aller Kraft in die europäische ‚eCall’-Initiative ein, um den automatischen Rettungsruf hier so schnell wie möglich zu realisieren. Laut EU-Kommission können dadurch jährlich 2.500 Leben gerettet werden“, erklärt Dr.

MotoGP: Michelin räumt Versäumnisse zu Saisonbeginn ein

Laut Motorsport-Total hat der Reifenhersteller Michelin im Zusammenhang mit seinem Rennengagement in der MotoGP-Serie Fehler eingestanden, die dazu geführt hätten, dass der Saisonauftakt für Hauptwettbewerber Bridgestone deutlich positiver verlief als für die Franzosen. „Vielleicht sind wir zu entspannt an die Sache herangegangen“, wird Michelins Motorradrennchef Jean-Philippe Weber in einem entsprechenden Bericht zitiert. Nunmehr habe man allerdings eine neue Reifenfamilie aufgelegt, die „eine Grundvoraussetzung für Rossis Sieg in Mugello“ gewesen sei.

„Mit dem Vorderreifen sind alle Fahrer zufrieden, bis auf Nicky Hayden. Die neuen Hinterreifen können auf Strecken mit einem aggressiven Asphalt wie Mugello die richtige Wahl sein“, so Weber weiter. Auch ein 16-Zoll-Hinterreifen stehe in den Startlöchern und sei bereits in einigen Varianten getestet worden – unter anderem von Colin Edwards während des Mugello-Wochenendes.

Gleiche F1-Reifenmischungen in Kanada wie in Monaco

Auf dem Formel-1-Kurs von Montreal werden die Teams am kommenden Wochenende mit den gleichen Gummimischungen fahren, die ihnen Bridgestone schon in Monaco zur Verfügung gestellt hatte: soft und supersoft. Dennoch sind die Anforderungen nicht identisch, denn beim Kanada-Grand-Prix kommt es am Ende einer langen Geraden zu harten Bremsmanövern, bei denen die Reifen stark beansprucht werden..

24h-Rennen-Aktion von Brock Alloy Wheels

Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring am kommenden Wochenende wird die Firma Brock Alloy Wheels gemeinsam Phoenix Racing einen Aston Martin Typ DB9 auf die Nordschleife schicken. Die vier Topfahrer Klaus Ludwig, Marcel Fässler, Robert Lechner und Sascha Bert dürften alles daran setzen, ihr Fahrzeug erfolgreich zu repräsentieren. Die Mitarbeiter der Firmen Brock Alloy Wheels, Rad Center Derkum sowie Reifen Brock werden an allen Tage vor Ort sein, um dort die Neuheiten sowie das aktuelle Felgenprogramm vorzustellen.

Eine Sonderaktion „10.000 Alufelgen zu Schnäppchenpreisen“ findet am Nürburgring ebenso statt wie auch in allen Brock-eigenen Betrieben. Brock möchte sich damit bei all ihren Kunden in der Heimatregion für langjährige Treue bedanken.

Geburtstag einer Versuchsstrecke: Das Contidrom wird 40

Das Contidrom ist die Hauptversuchsstrecke von Continental. Eröffnet wurde sie 1967, weshalb in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen gefeiert werden kann. Seit den Anfängen in Form eines Hochgeschwindigkeitsovals mit zwei Messgeraden hat sich das Prüfgelände des Unternehmens nach und nach immer weiterentwickelt.

Im Lauf der vergangenen 40 Jahren sind mehr und mehr Strecken dazugekommen. Trotz seines „hohen Alters“ sieht Conti das Contidrom unverändert als „guten und bewährten Teststandort für die heutigen Reifentests“.

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Für den Ölwechsel zu A.T.U

Die Fachmarktkette A.T.U wirbt derzeit dafür, dass in ihren Werkstätten ein professioneller und umweltgerechter Ölwechsel durchgeführt wird.

Denn die A.T.U-Experten – heißt es – würden sämtliche Tricks und Kniffe kennen.

Darum garantiere der Ölwechselservice in einer A.T.U-Meisterwerkstatt lange Lebensdauer für den Motor jedes Fahrzeugs und auch die fachgerechte Entsorgung des Altöls sei hier sichergestellt.

Delticom empfiehlt Mindestprofiltiefe von 2 mm bei Motorradreifen

Unter „www.MotorradreifenDirekt.de“ – der Onlineshop der Delticom AG – werden Reifen für Motorräder angeboten.

Zwischen circa 25 und 50 Euro sparen Motorradfahrer an einem Satz Reifen hier im Durchschnitt, teilt das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit. Weiter heißt es zur Profiltiefe von Motorradreifen, dass Experten aus Sicherheitsgründen zu einem Mindestprofil von 2 Millimetern (gesetzlich vorgeschrieben: 1,6 Millimeter) raten..

„sport auto“ testete Sportreifen mit Straßenzulassung

Das Motorfachblatt „sport auto“ testete auf Audi S3 fünf Sport- bzw. Rennreifen in 225/40 18 mit Straßenzulassung sowie einen Michelin Pilot Sport Cup 2 in 235/35 19, der im Test auch die meisten Punkte ergatterte, allerdings nur bedingt vergleichbar ist und aufgrund einer neuen Spezifikation das Interesse der „sport auto“-Redakteure gefunden hatte. Die fünf Reifen mit identischer Größe kamen in der folgenden Reihenfolge ins Ziel: Michelin Pilot Sport Cup 1, Bridgestone RE55 S und Hankook RS-2 vor den punktgleichen Schlusslichtern Avon ZZR und Toyo R 888.

Lithium-Ionen-Batterien aus dem Hause Continental

General Motors hat zwei Aufträge zur Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien vergeben, um die sich 13 Kandidaten beworben hatten. Sie sollen in dem elektrischen Antriebssystem „E-Flex“ des Konzeptautos „Chevy Volt“ eingesetzt werden, sowohl in dessen Range-Extender-Variante mit Benzinmotor als auch in einer Variante mit Wasserstoff-Brennstoffzellen. Die beiden ausgewählten Unternehmen sind die Compact Power Inc.

Mit Degussa-Chemikalie Reifenrollwiderstand senken

Degussa habe eine Chemikalie entwickelt, mit der sich der Rollwiderstand von Reifen reduzieren lasse, bezieht sich „Auto-Reporter“ auf eine aktuelle Information des Chemieunternehmens. Dadurch lassen sich der Kraftstoffverbrauch und damit auch der Kohlendioxid-Ausstoß senken. Demnach wird die Chemikalie bei der Reifenherstellung dem Gummi beigemischt.

Damit lässt sich nach Herstellerangaben der Rollwiderstand um rund zehn Prozent senken. Zwischen drei und acht Prozent Kraftstoff sollen sich so sparen lassen. Nach einer Testphase geht Degussa davon aus, dass die ersten Reifen mit dem neuen Verbindungsstoff im Frühjahr 2008 auf den Markt kommen.

An einem Oberklassewagen ließe sich durch die neue Technologie der CO2-Ausstoß um bis zu 25 Gramm pro Kilometer reduzieren. Weltweit könne die CO2-Belastung um fünf Prozent gesenkt werden..

Wash&Check vor dem Start

Zum Auftakt der diesjährigen Wash&Check-Aktion findet am 14. Juni im Automobilforum – Unter den Linden 21 – in Berlin eine Pressekonferenz statt, auf der es vor allem um die Themenbereiche „Reifensicherheit: Luftdruck, Reifenalter und Profiltiefe“ sowie „CO2 – Reduktionspotentiale in Europa“ geht. Als Referent für die Reifenbranche sitzt Marco Gellings (Technical Customer Unterface Management bei Continental) auf dem Podium, teilt die Initiative Reifen-Sicherheit mit.

Reifen-Sicherheitsteams prüfen jeweils freitags und samstags am 15./16. und 22.

/23. Juni die Reifen der Autofahrer an rund 20 Standorten in den wichtigsten Ballungszentren Deutschlands. Weitere 180 Waschstraßen in ganz Deutschland verteilen Informationen der Initiative Reifen-Sicherheit an ihre Kunden und platzieren Spannbänder und Poster.

Lanxess erhöht Preise für Kautschukchemikalien

Zum 15. Juni 2007 erhöht Lanxess weltweit die Preise für Kautschukchemikalien um 100 bis 220 Euro bzw. 150 bis 300 US-Dollar pro Tonne.

Tangiert sind die Produktgruppen Alterungsschutzmittel (Vulkanox), Ozonschutzmittel (Vulkazon), Weichmacher (Vulkanol) und Zinkoxide der Business Unit Rubber Chemicals. Hauptursachen für diese Maßnahmen sind gestiegene Rohstoff- sowie Energiekosten. Die Kautschukchemikalien werden primär in der Automobilindustrie für Reifen, Schläuche, Profile und Antriebssysteme eingesetzt, aber auch in anderen Industrien wie beispielsweise der Latexbranche.

Michelin erhält Umweltpreis für Energierückgewinnung

Heute nimmt Werkdirektor Dieter Freitag für Michelin Bad Kreuznach in der Mainzer Staatskanzlei den „Umweltpreis Rheinland-Pfalz 2007“ entgegen. In der Kategorie „Industrie, Handel, Dienstleistungen“ überzeugte der Reifenhersteller die Jury durch eine innovative Anlage, die weltweit erstmals in der Industrie Energie aus Prozessdampf zurückgewinnt. Der Wasserdampf entsteht bei der Reifenvulkanisation und entweicht bislang ungenutzt über die Dächer.

Mit der umweltschonenden Technologie werde Michelin in der Kurstadt den Gesamtausstoß an Kohlenstoffdioxid um über 2.500 Tonnen im Jahr reduzieren. Gleichzeitig werde der Reifenhersteller an der Nahe seinen Energiebedarf für die Reifenvulkanisation um rund zehn Prozent senken und die damit verbundenen Kosten einsparen.

Die eingesparte Energiemenge entspreche dem Jahresbedarf von etwa 1.100 Niedrigenergiehäusern. Die neue Anlage wird zurzeit installiert und soll im Herbst 2007 in Betrieb gehen.

Preisanpassung bei Michelin in der Schweiz

Der Reifenhersteller Michelin erhöht ab dem 16. Juni 2007 in der Schweiz die Preise für die Pkw-, Leicht-Lkw- und Offroadreifen der Konzernmarken Michelin, BFGoodrich und Kleber. Grund für die Preiserhöhung seien die erneut gestiegenen Rohstoff- und Energiekosten, wodurch für die Michelin-Gruppe schon 2006 Mehrbelastungen in Höhe von 824 Millionen Euro ausgleichen musste, schreibt der Hersteller in einer Veröffentlichung.

Die durchschnittliche Preissteigerung liege für die Sommerreifen von Michelin und BFGoodrich bei 0,5 Prozent. Kleber-Preise blieben im gewichteten Mittel stabil. Bei den Winterprodukten lägen die durchschnittlichen Preisanpassungen etwas höher: Michelin 1,1 Prozent, BFGoodrich 0,3 Prozent und Kleber 2,9 Prozent.

Händler um Reifen für 28.000 Euro geprellt

Zwei Betrüger haben im oberösterreichischen Wels Dutzende Reifen mitgehen lassen. Sie hatten sich als Mitarbeiter einer Firma ausgegeben und einen Händler betrogen. Den angerichteten Schaden bezifferte die Polizei auf über 28.

000 Euro. Die mutmaßlichen Täter im Alter von 24 Jahren, so melden die OÖ-Nachrichten, hatten im April und Mai bei einem Großhändler die Ware bestellt und selbst abgeholt. Dabei trugen sie sogar Kleidung der Firma, für die sie angeblich arbeiteten.

Zum Abtransport der Reifen soll das Duo einen Kombi angemietet und diesen ohne Führerschein gelenkt haben. Der Polizei ging bereits ein erster Verdächtiger ins Netz: Er soll Abnehmer für die Ware aufgetrieben haben..

Handwerksmesse verkürzt Profibereich auf fünf Tage

Bei der nächsten Internationalen Handwerksmesse (IHM), die vom 28. Februar bis 5. März 2008 in München stattfindet, soll die Trennung in die Bereiche Profi und Privat noch klarer erfolgen.

Dies geschehe durch eine zeitliche Verkürzung des „IHM Profi“-Bereichs auf fünf Tage. Der IHM-Privat-Bereich bleibt bei seiner siebentägigen Laufzeit ebenso wie die Parallelveranstaltung Garten München 2008. Eine Änderung der thematischen Hallenstruktur wurde bereits 2006 eingeführt.

VATZ will „sicheren Tuningkauf“

Die Anbahnung des Kaufs von Automobilen über das Internet ist schnell, einfach und unkompliziert. Gerade in der Zielgruppe der tuningbegeisterten jungen Leute im Alter von 18 bis 25 nutzen viele die Online-Teilemärkte, um sich über das Angebot zu informieren und Kontakt zum Verkäufer auszunehmen. Wer sich an gewisse Spielregeln hält, der kann sicher sein, vernünftige Teile im Internet zu erwerben.

Onlineplattform Tyre Xtreme entwickelt sich weiter

Wie von den Betreibern der neuen Onlinemarktplatzes Tyre Xtreme zu hören ist, haben sich mittlerweile weitere Reifengroßhändler der Plattform angeschlossen, sodass deren Artikelbestand damit auf mehr als 1,3 Millionen gestiegen sei. Zudem sollen sich derzeit neue Artikelgruppen in Vorbereitung befinden, und auf der Site wurde zudem die Funktion „empfohlener Verkaufspreis“ aktiviert. Damit können die Nutzer nunmehr in ihren Stammdaten ihre jeweiligen individuellen Kalkulationswerte hinterlegen.

Außerdem sei eine „Lernfunktion“ installiert worden, die sich das Verhalten der User auf der Plattform „merkt“, sodass bei einem erneuten Besuch beispielsweise die zuletzt verwendete Suchanfrage sofort wieder zur Verfügung steht. Auch die Verknüpfung zu Bildern wurde aktiviert: Im Moment sollen unter anderem mehr als 1.000 Bilder von Alufelgen verfügbar sein.

Darüber hinaus wurde ein neuer Navigationspunkt in die Site integriert, über den eine Suche nach Reifentestergebnissen möglich sein soll. „Diese Datenbank wird gerade von uns bearbeitet und soweit vorbereitet, dass sie mit der Reifenmatrix optimal verknüpft werden kann. Somit können demnächst die Tests auch bei der Reifensuche aufgerufen werden“, sagen die Plattformbetreiber.

„motoso.de“ bei der Initiative Reifen-Sicherheit

Der Internet-Marktplatz für Teile, Tuning und Service „motoso.de“ ist der Initiative Reifen-Sicherheit beigetreten..