Wird die Formel 1 in Zukunft grüner?

(Tire Review) Im Rahmen der Formel 1 über Klimawandel und Benzinverbrauch zu reden, war bisher wie das Predigen von Enthaltsamkeit in einem Bordell. Dies scheint sich nun langsam zu ändern. Immer mehr Teamchefs äußern die Ansicht, die Formel 1 müsse sich an die Spitze einer technologischen Entwicklung im Dienste der Umwelt stellen anstatt Rohstoffe – ob fossil oder nicht –einfach nur zu verbrauchen.

Es seien immer öfter Vorschläge zu Biobrennstoffen und kleineren Motoren zu hören. Bis 2011 will sich die Formel 1 neue Regularien geben, mit denen der Benzinverbrauch und CO2-Ausstoß gesenkt werden soll..

4Wheel-Fun-Leser wählen BFGoodrich zur „Best Brand 2007“

BFGoodrich ist für die Leser der Zeitschrift 4Wheel Fun die beste Marke in der Kategorie Reifen. Dies ergab eine Umfrage des in der Motor Presse Stuttgart erscheinenden Allradmagazins, an der sich fast 7.000 Offroadfreunde beteiligten.

Ihrem Urteil zufolge hat die amerikanische Reifenmarke im Offroadbereich das beste Qualitätsimage aller Reifenhersteller und -marken, weshalb sie bei der alljährlichen „Superstar“-Leserwahl des Blattes auf dem vordersten Platz landete. „Neben den vielen Erfolgen von BFGoodrich im Motorsport ehrt uns diese Auszeichnung ganz besonders, denn sie kommt direkt von unseren Kunden. Das ist umso erfreulicher, da die 4Wheel-Fun-Leser sehr viel Interesse und Wissen in puncto Offroadreifen mitbringen“, freut sich Michel Pfeiffer, Brand Manager der Marke BFGoodrich.

Bei der Umfrage, deren Ergebnisse das Magazin im Detail in den Heften 7/2007 und 8/2007 veröffentlicht, wurden die Leser aufgefordert, diejenigen Firmen anzukreuzen, deren Produkte sie überzeugen. In der Endabrechnung standen im Produktbereich Reifen die meisten Kreuzchen hinter dem Namen BFGoodrich: 41,2 Prozent vertrauen der amerikanischen Marke..

Reifen-Messe: Staat fördert junge, innovative Unternehmen

Das Wirtschaftsministerium hat die Reifen-Messe 2008 in das „Programm zur Förderung der Teilnahme junger, innovativer Unternehmen an internationalen Leitmessen in Deutschland“ aufgenommen. Unterstützt werde die Beteiligung an Gemeinschaftsständen durch Förderung von 80 Prozent der Kosten für Standmiete und Standbau. Förderfähig seien kleinere Unternehmen, die unter 50 Mitarbeiter beschäftigen, höchstens zehn Millionen Euro Jahresumsatz bzw.

Jahresbilanzsumme erwirtschaften und jünger als zehn Jahre sind. Bewilligungsanträge sind an das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle BAFA zu richten..

Verschmelzung von point S und point S Reifenpartner auf dem Weg

Im Rahmen der beiden Jahreshauptversammlungen der point S GmbH sowie der point S Reifenpartner GmbH & Co KG, bei denen jeweils über 500 Teilnehmer gezählt wurden, haben die Gesellschafter bzw. Kommanditisten bei den anstehenden Neuwahlen für den Gesellschafterrat nicht nur Jürgen Pischinger für die Region Süd im Amt bestätigt und Claudia Gressel-Holthaus zur Nachfolgerin von Rainer Moses für die Region Mitte bestimmt. Sie bekundeten auch den Willen zur Verschmelzung der beiden Gesellschaften, beauftragten ihre Geschäftsführung mit dieser Aufgabe und legten damit nach Absicht des Reifenhandelsverbundes, der im kommenden Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiern kann, einen wichtigen Grundstein für den endgültigen Abschluss der Fusion von VRG und point S.

Hankook setzt in China auf vertikale Integration

Für Hankook ist China bereits seit zehn Jahren wie ein zweiter Heimatmarkt. Dort stellt das Unternehmen nicht nur rund 40 Prozent all seiner Reifen her, sondern ist gleichzeitig – nach eigener Aussage – Marktführer bei Pkw-Reifen. Dabei verfolgt Hankook auf dem chinesischen Reifenmarkt neuerdings eine Strategie, die sich nicht mehr nur auf die Belieferung der Erstausrüstung und des Ersatzmarktes konzentriert.

Hankook will in China ganz bewusst von einem reinen produzierenden Lieferanten hin zu einem vertikal integrierten Unternehmen weiterentwickeln, wozu eben auch umfassende Aktivitäten im Vertrieb über ein Hankook-Handelsnetzwerk zählt. Durch diese sowie die bereits etablierten Aktivitäten will Hankook in China seine Markenbekanntheit weiter aufbauen und sich als Premiumhersteller mit Premiumprodukten und Premiumdienstleistungen etablieren.

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China: Lkw-Schläuche fallen im Test durch

Einem Bericht chinesischer Qualitätskontrolleure zufolge fielen 14,3 Prozent von in China gefertigter Schläuche für Lkw-Reifen bei einem aktuellen Test durch. Wie China Daily schreibt, seien beim Test der General Administration of Quality Supervision, Inspection and Quarantine 51 Lkw-Reifen und Schläuche von 30 verschiedenen Herstellern getestet worden. Dabei hätten alle 37 getesteten Lkw-Reifen den Anforderungen der Tester entsprochen.

Unter den getesteten Schläuchen waren dies hingegen nur 85,7 Prozent. Entsprechende Produkte seien allesamt nur auf dem chinesischen Markt vertrieben worden, betont die Behörde..

Zahlen VDO-Mitarbeiter am Ende die Zeche im Bieterwettstreit?

Im Poker um die Zukunft des Automobilzulieferers Siemens-VDO haben die Rivalen Continental aus Hannover und die amerikanische TRW Automotive nun noch einmal nachgelegt. Nach Informationen aus Finanzkreisen, so das Handelsblatt, seien in der Nacht zum Sonnabend zwei Übernahmeangebote für die Siemens-Tochter eingegangen, die beide über zwölf Milliarden Euro liegen sollen. An der Börse, so heißt es, sei VDO allenfalls acht Milliarden Euro wert.

Folglich gelte der vom Siemens-Vorstand immer noch offiziell bevorzugte Börsengang seiner Tochter angesichts eines solch hohen Kaufpreises, den die beiden Rivalen zu zahlen bereit sein sollen, als zunehmend unwahrscheinlich. Gerade auf Arbeitnehmerseite gebe der Bieterwettstreit Anlass zur Besorgnis. Die Dynamik könnte dermaßen groß werden, dass am Ende die VDO-Beschäftigten geradestehen müssten, wenn ein ökonomisch nicht vertretbarer Preis bezahlt würde.

Heinz Burkhardt Schmitz geht in Ruhestand

Heinz Burkhard Schmitz, zuletzt Verkaufsleiter Handel der Dunlop GmbH & Co. KG, geht nach fast 30 Jahren in der Reifenbranche – davon rund 17 Jahre bei Dunlop – zum 1. August 2007 in den Ruhestand.

Im Jahr 1991 trat der heute 63-jährige gebürtig Soester in die Welt der „Dunloper“ ein. Noch im gleichen Jahr ging es vom Hanauer Dunlop-Stammwerk ins heimatliche Westfalen, wo er in Paderborn die Niederlassung Nord des Herstellers aufbaute. Das Verkaufsbüro wurde laut Dunlop in nicht einmal fünf Jahren zu einem der erfolgreichsten des Unternehmens.

Seit 2001 leitete Schmitz als verantwortlicher Verkaufsdirektor die Geschicke der gesamten Dunlop-Vertriebsmannschaft. Seine Position als Verkaufsleiter Handel der Dunlop GmbH & Co. KG hat sein Nachfolger Frank Pickshaus (48) bereits zum 1.

Reifenwahl für Formel-1-Saison abgeschlossen

Nach den Testfahrten in Spa-Francorchamps in der vergangenen Woche hat Reifenhersteller Bridgestone seine Reifenwahl für die verbleibenden Rennen der Formel-1-Saison abgeschlossen. So werde bei den WM-Läufen in Italien, Belgien und Japan mit den Reifentypen „medium“ und „soft“ gefahren, in China bekommen die Teams die Typen „hard“ und „medium“ zur Verfügung gestellt. Beim Saisonfinale in Brasilien komme noch einmal die Kombination „soft“ und „super soft“ zum Einsatz.

Toyo-Reifen gibt’s auch bei McDonald’s – als Spielzeug

(Akron/Tire Review) Wer auf einer USA-Reise bis Anfang August ein „Happy Meal“ oder ein „Mighty Kids Meal“ bei McDonald’s bestellt, kann dazu einen Toyo-Reifen erhalten – und zwar als dazugehöriges Spielzeug. Unter dem Namen „Fly Wheels“ können Kinder dabei aus verschiedenen Spielzeugen auswählen, die entweder mit Toyo Proxes 4 oder Open Country A/T ausgestattet sind. Der japanische Reifenhersteller wolle mit dieser Aktion seine Markenbekanntheit in den USA steigern.

Jetzt auch Giti Tire Mitglied im TRIB

Über seine US-Dependance Giti Tire (USA) Ltd. ist nunmehr auch Giti Tire dem Tire Retread & Repair Information Bureau (TRIB) beigetreten. Damit ist ein weiterer Neureifenhersteller Mitglied in dem amerikanischen Runderneuerungsinteressenverband.

Neue BFGoodrich-Reifen für Nordamarika

Michelin hat in Nordamerika gleich zwei neue Produkte der Marke BFGoodrich vorgestellt: den g-Force Super Sport A/S UHP-Reifen und den Mud-Terrain T/A KM2 Offroad-/Llkw-Reifen.

US-Autobauer haben „letzte Gelegenheit“

Bei den nun beginnenden Gesprächen zwischen den drei größten amerikanischen Autobauern Chrysler, General Motors und Ford und der Autogewerkschaft UAW gehe es um das Überleben der Branche, kommentieren Medien die beginnenden Tarifverhandlungen. Für die hohen Verluste schreibenden „Big Three“ aus Detroit sei es nach Einschätzung von Analysten die letzte Gelegenheit, einen Weg aus der Krise zu finden, die sich durch immer weiter fallende Margen und Marktanteile in den USA manifestieren. Im Zentrum der Verhandlungen dürften die hohen Kosten für die Krankenversicherung der Beschäftigten und Pensionäre stehen.

Chrysler, Ford und General Motors (GM) drängen auf Konzessionen der Autogewerkschaft, um wieder Anschluss an die ausländische Konkurrenz zu finden. Die Unternehmen hoffen, dass sie die UAW zu einem Modell bewegen könnte, dem die Stahlarbeiter-Gewerkschaft beim Reifenhersteller Goodyear zugestimmt hat. Danach würden die Autohersteller sich ihrer finanziellen Verpflichtungen für die Krankenversicherung durch eine Einmalzahlung in einen Treuhandfonds entledigen.

AC Schnitzer erfolgreich bei Leserwahl

Der Sieg bei der jährlichen „Best Brand“-Leserwahl der Zeitschrift sport auto gilt unter den deutschen Fahrzeugveredlern als begehrte Trophäe. Exakt 11.562 Leser hatten sich an der aktuellen Umfrage beteiligt und in elf Kategorien ihre Favoriten unter den Herstellern in puncto Tuning und Zubehör gekürt.

Gleich zweimal fuhr AC Schnitzer ganz vorne aufs Treppchen. Der Veredler aus Aachen, der 2007 sein 20-jähriges Jubiläum feiert, dominierte mit 47,2 Prozent die Kategorie „Motor-Tuning/Tuner“. Im Bereich „Optisches Tuning/Tuner“ holte sich das Unternehmen ebenfalls souverän den Titel und vereinigte 40 Prozent der Leserstimmen auf sich.

Pneu Egger übergibt Hauptpreis

Die Gewinner des landesweiten Herbst-/Winter-Wettbewerbs von Pneu Egger aus der Schweiz stehen fest. Wie der Reifenhandelsbetrieb mit seinen 38 Niederlassungen mitteilt, ging der Hauptpreis – ein mit dem „Pneu-Egger-Tuningkit“ veredelter Fiat Grande Punto 1.9 3D im Wert von knapp 40.

000 Franken – an eine Kundin aus Frauenfeld. Überglücklich durfte die Siegerin nun ihren Wagen im Pneu Egger Service-Center in Weinfelden durch Geschäftsführer Simon Müller in Empfang nehmen..

Dunlop India um Geldspritze bemüht

Der indische Reifenhersteller Dunlop India Ltd. bemüht sich derzeit um finanzielle Unterstützung, um die Restrukturierung der beiden Fabriken in Ambattur (Bundesstaat Tamil Nadu) und Shahagunj (West Bengalen) voranzutreiben. Wie indische Medien schreiben, gehe es dabei um eine notwendige Geldspritze in Höhe von 3,5 Milliarden Rupien (63 Mio.

Euro), so Chairman Pawan K. Ruia auf der jüngsten Hauptversammlung des Unternehmens, das seit 2005 zur Ruia-Gruppe gehört und derzeit wegen Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten nicht produziert. Die Ruia-Gruppe verhandle derzeit mit drei oder vier britischen Beteiligungsgesellschaften.

Alonso siegt nach Regenchaos in der Eifel

Der Große Preis von Europa war das bislang aufregendste Rennen dieser Saison. Nach Regenchaos, Rennabbruch, Massenausfällen und einem zwischenzeitlichen Sensations-Spitzenreiter war Fernando Alonso am Ende doch der Glückliche. Mit einem spektakulären Überholmanöver vier Runden vor Schluss entriss der McLaren-Mercedes-Pilot dem lange klar führenden Ferrari-Rivalen Felipe Massa den scheinbar sicheren Sieg und krönte das Silberpfeil-Heimspiel mit seinem dritten Saisontriumph.

Platz drei sicherte sich überraschend Mark Webber im Red Bull. Nick Heidfeld, der als einziger des deutschen Quintetts durchkam, belegte den sechsten Platz. Alonsos Teamkollege Lewis Hamilton, der bei einem Unfall im Qualifying einen schweren Unfall hatte und von Platz zehn starten musste, verpasste erstmals in der Saison einen Podiumsplatz und blieb als Neunter ohne Punkte.

Auch der zweite Ferrari-Pilot ging leer aus: Kimi Räikkönen – von der Pole gestartet – rollte in der 35. Runde mit Hydraulikproblemen aus..

Sibur-Russian Tyres gründet Deutschland-Niederlassung in Berlin

Der russische Reifenhersteller Sibur-Russian Tyres hat in Berlin eine deutsche Dependance eingerichtet. Als Grund dafür wird das laut Chief Operating Officer Dmitry Sokov „steigende Interesse europäischer Verbraucher“ an den Produkten des Herstellers genannt. Und dass die Wahl auf die deutsche Hauptstadt fiel, liege daran, dass Deutschland eben zu einem der größten Reifenmärkte innerhalb Europas gehöre.

Die Neueröffnung der Niederlassung in Berlin wird als Teil der Strategie beschrieben, in Zukunft verstärkt im westeuropäischen Markt Fuß fassen zu wollen. Hauptaufgabe des Deutschland-Büros, das von Oleg Kataev, Chef der Exportabteilung des russischen Herstellers, geleitet wird, sei es deshalb, die Reifen des Herstellers zu promoten und so den Absatz weiter zu erhöhen. Gleichzeitig damit soll es außerdem Hilfestellung leisten, die Absatz- und Vertriebsstrukturen Siburs in Westeuropa zu etablieren bzw.

optimieren. „Derzeit entwickeln wir uns stark weiter. Mit unseren Produkten zielen wir nicht nur auf den heimischen Markt, sondern auch auf Märkte im Ausland.

Derzeit exportieren wir bereits mehr als 25 Prozent der von uns gefertigten Reifen. Nichtsdestotrotz haben wir uns vorgenommen, zukünftig noch weitere Märkte zu erschließen und gleichzeitig die Position in unseren traditionellen Absatzregionen weiter zu festigen“, so Igor Karavaev, Chief Strategic Officer bei Sibur-Russian Tyres..

Deldo meldet Rekordabsätze für erstes Halbjahr

Deldo Autobanden meldet weitere Rekordabsätze – einer Veröffentlichung des im belgischen Antwerpen ansässigen Unternehmens zufolge seien in den ersten sechs Monaten des Jahres 3,4 Millionen Reifen vermarktet worden. Der internationale Reifengroßhändler führt die kontinuierlich steigenden Absätze unter anderem auf die Stärke im Winterreifensegment zurück. Dort sei man als „Spezialist“ etabliert, schreibt das Unternehmen, und man habe im Dezember etwa ein spezielles Marketingprogramm aufgelegt, um die Vorverkäufe zur abgelaufenen und insbesondere zur neuen Saison zu erhöhen.

Das Winterreifensortiment umfasse insgesamt 30 Reifenmarken, darunter auch die Exklusiv- bzw. Eigenmarken Wanli, Sunny und Fortuna. Es seien bereits bis zu zwei Drittel der Wanli- und Sunny-Winterreifen verkauft, so Deldo weiter, die demnächst ausgeliefert würden.

„Giga-Liner“-Präsentation bei Goodyear Dunlop in Philippsburg

So genannte „Giga-Liner“ – Lkw-Züge mit einer Gesamtlänge von mehr als 25 Metern – gehören in Finnland und Schweden bereits zum alltäglichen Straßenbild. In anderen Ländern der EU, darunter auch Deutschland, werden die Einsatzmöglichkeiten der langen Nutzfahrzeuge noch in Feldversuchen getestet. Zusammen mit dem Fahrzeughersteller Krone und dem Logistikdienstleister Wincanton stellte die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH auf dem konzerneigenen Firmengelände des europäischen Logistikzentrums Philippsburg zwei so bezeichnete „EuroCombis“ in Theorie und Praxis vor.

VW-Treffen bei Eibach mit 4.000 Besuchern

Das Tuningtreffen „Sauerland Royal“ exklusiv für Fahrzeuge der Marken VW, Audi, Seat und Skoda bekommt immer mehr Anhänger. Seit fünf Jahren findet die Veranstaltung alle zwölf Monate auf dem Firmengelände von Eibach statt – zur jüngsten Ausgabe des VW-Treffens Mitte 15. Juli sind rund 4.

000 Besucher ins sauerländische Finnentrop gekommen. Zu sehen gab’s dort nicht weniger als etwa 600 getunte Autos aller Art oder auch Oldtimer wie einen VW Typ 3 von 1966 als ältestes auf der Veranstaltung vertretenes Fahrzeug.

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Pirelli unterstützt Rallye von Paris nach Peking

Wie schon 1907 begleitet der italienische Reifenhersteller Pirelli die Automobilmarke Itala erneut bei einer Rallye von Peking nach Paris. Aus Anlass des einhundertjährigen Jubiläums der Motorsportaktivitäten des italienischen Reifenherstellers fertigten die Pirelli-Techniker per Hand Repliken der Originalreifen von 1907 nach, die dann denselben Itala bereifen, mit dem Pilot Scipione Borghese bereits 1907 seine Gegner in Schach hielt. Die Reifen wurden im Pirelli-Werk in der Türkei gefertigt.

Daneben stattet Pirelli auch die Versorgungsfahrzeuge der Rallye aus, die am 20. Juli in Paris begann und am 20. September in Peking enden soll.

BMW Motorrad übernimmt Husqvarna Motorcycles

BMW erwirbt das Unternehmen Husqvarna Motorcycles. Dr. Herbert Diess, Leiter BMW Motorrad, und der italienische Industrielle Claudio Castiglioni unterzeichneten am 19.

Juli einen entsprechenden Vertrag, der allerdings noch der Zustimmung der europäischen Kartellbehörde bedarf und daher erst nach erfolgter Genehmigung in Kraft treten wird. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. BMW Motorrad wertet die Übernahme als konsequenten Schritt zur Fortsetzung der Aktivitäten im Bereich leichter und sportlicher Motorräder, die mit den neuen Modellen der BMW G 650 X Baureihe jüngst verstärkt wurden.

„Mit den auf den sportlichen Wettbewerb zielenden Husqvarna-Modellen können wir das Angebot von BMW Motorrad schneller auf jüngere Käufergruppen sowie auf den gesamten Offroad- und Supermoto-Bereich ausdehnen als mit unserer Kernmarke allein. Wir werden mit dieser Akquisition auch unmittelbaren Zugriff auf ein weltweites Vertriebsnetzwerk im Offroadsegment haben“, ist sich Diess sicher..

Einhundert Jahre Motorsport von Pirelli

In diesem Jahr feiert Pirelli das erste Jahrhundert seines Motorsportengagements. Eine Geschichte glanzvoller Erfolge in allen Rennklassen, die gleich mit einem Sieg begann: mit dem Gewinn der Rallye Peking-Paris im Jahr 1907. Zum Jubiläum beschenkt sich Pirelli nicht nur mit der Präsentation des neuen Ultra-High-Performance-Reifen P Zero, sondern auch mit einer Revival-Tour des siegreichen Itala auf der damaligen Rallyeroute von Frankreich nach China.

Metro Tyres will Sortiment erweitern

Der Zweiradreifenhersteller Metro Tyres aus Indien will in den kommenden zwei bis drei Jahren sein Produktsortiment um Reifen für vierrädrige Fahrzeuge erweitern. Wie es dazu in lokalen Medien heißt, wolle der Hersteller aber zunächst seine lokalen Marktanteile von 25 Prozent bei Fahrradreifen und zehn Prozent bei Motorradreifen stabilisieren, bevor man sich auf eine entsprechende Diversifizierung des Sortimentes einlasse, wird Geschäftsführer Rummy Chhabra zitiert. Auch sei ein stärkerer Ausbau der Exportmärkte geplant, wozu Metro Tyres kürzlich etwa ein Verkaufsbüro im spanischen Barcelona eröffnet hat.

Ab dem kommenden Monat soll die neue Budget-Produktlinie „Metro Continental“ auch in Europa vermarktet werden. Diese Motorradreifen entstehen in technischer Zusammenarbeit mit Continental, die bei Metro Tyres Motorradreifen unter eigenem Namen fertigen lässt. Die Umsätze des Unternehmens sollen bis 2009/2010 auf rund 7,5 Milliarden Rupien ansteigen (135 Mio.

Euro). Derzeit werde ebenfalls ein Börsengang des Unternehmens geplant..

Motorrad: „Diablo“-Familie bietet über 700 Bereifungsmöglichkeiten

Laut Pirelli ist die Zahl Maschinen, die mit dem „Diablo Corsa III“ bereift werden können, dank neuer Freigaben weiter angewachsen. Mittlerweile soll es über 170 Freigaben für den Supersportreifen geben. Zusammen mit dem „Diablo“ und dem „Diablo Strada“, für die Herstelleraussagen zufolge Freigaben für 300 bzw.

250 Motorräder vorliegen, ergeben sich damit nunmehr sogar über 700 Möglichkeiten, ein Motorrad mit einem Reifen aus der „Diablo“-Familie zu bereifen. Die Liste der Freigaben für alle Reifentypen von Pirelli wird demnach ständig erweitert. Die Freigabedokumente werden auf der Internetseite www.

pirellimoto.de zum Download im PDF-Datenformat bereitgehalten..

Am 28./29. Juli gastiert die Yokohama-DriftChallenge am Nürburgring

Der dritte Lauf der Sport-Auto-Yokohama-DriftChallenge 2007 findet am kommenden Wochenende (28./29. Juli) statt.

Die IDC (Internationale Drift Challenge) ist dabei zu Gast bei den Recaro Days, die dieses Jahr erstmals am Nürburgring Station machen und somit ein passendes Umfeld für die Veranstaltung bieten. Neben der DriftChallenge wartet daher eine ganze Reihe weiterer Programmpunkte auf die Zuschauer – im vergangenen Jahr wurden immerhin mehr als 30.000 Zuschauer bei den Recaro Days am Hockenheimring gezählt.

Nach zwei Läufen führt derzeit Remmo Niezen mit 19 Zählern die IDC-Wertungstabelle an, gefolgt von Paul Vlasblom (14 Punkte) und Kees Kok (elf Punkte). Ob die drei Niederländer auf ihren BMWs auch die Mercedes-Arena am Nürburgring dominieren werden oder Vorjahressieger Werner Gusenbauer aus Deutschland – derzeit Vierter – Boden auf die Drei gutmachen kann, wird man sehen.

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MotoGP-Lauf in den USA: Podium fest in Bridgestone-Hand

Beim MotoGP-Lauf in Laguna Seca (USA) konnten auf Bridgestone-Reifen startende Fahrer die drei Podiumsplätze allein unter sich ausmachen. Erster wurde Casey Stoner (Ducati) vor Chris Vermeulen (Suzuki) und Marco Melandri (Honda). Damit ist es dem Australier Stoner gelungen, seine Führung in der Fahrerwertung vor seinem härtesten Verfolger Valentino Rossi (Yamaha/Michelin) erneut ein klein wenig auszubauen.

Denn Rossi wurde in Laguna Seca nur Vierter und gab sich laut Motorsport-Total „unglaublich enttäuscht“ nach dem Rennen. „Mit der Reifensituation schien es für mich, als wären unsere Gegner in einem anderen Rennen“, wird Rossi in einem entsprechenden Bericht zitiert. Ohne Haftung sei es ihm unmöglich gewesen, mit den Spitzenleuten mitzuhalten.

Ihm scheine es, als ob die Reifenentscheidung in diesem Jahre ein entscheidender Faktor sei, was er als „für die Fans und für die Show in den Rennen sicher sehr schade“ bezeichnet. „Wir geben aber nicht auf. Es sind noch sieben Rennen zu fahren und Michelin wird hart arbeiten, um die Situation für uns zu verbessern“, soll er außerdem noch gesagt haben.

Auch die AMI entdeckt das Thema Tuning

Nachdem zur letzten Automechanika die Messeveranstalter das Thema Tuning entdeckt hatten, zieht jetzt auch die Auto Mobil International (5.4. bis 13.

4.2008) nach: In den Fokus der Messe rückt verstärkt das Thema Individualisierung und Veredelung. Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Leipziger Messe GmbH: „Markttrends zu erkennen und in unser Programm einzubauen, ist unsere Aufgabe als Messegesellschaft.

Deshalb bieten wir der wachsenden Nachfrage nach dem individuellen Fahrzeug und den dazugehörigen Produkten ab 2008 breiten Raum – im Interesse unserer Aussteller und Besucher.“ Man wolle so insbesondere der Pkw-Industrie Gelegenheit geben, ihr stetig wachsendes Angebot an Sondermodellen, sportlichem Zubehör, Ausstattungen und anderen Individualisierungsmöglichkeiten in Leipzig umfangreich zu präsentieren..

Erdbeben in Japan trifft Zulieferer und führt zu Produktionsstopp

Das Erdbeben in Japan am Montag hat Auswirkungen auf die Automobilproduktion. Toyota, Mitsubishi und Suzuki unterbrechen ihre Fahrzeugproduktion in einigen Fabriken. Das Werk des Zulieferers Riken Corp.

wurde so stark beschädigt, dass er die Fertigung von Getriebekomponenten vorübergehend einstellen musste. Um Verwechslungen zu vermeiden: Michelin fertigt im japanischen Ohta (Provinz Gunma) zwar Reifen, die unter anderem auch die Aufschrift Riken tragen, aber das hat nichts mit der Riken Corp. zu tun.

Falken will Pikes Peak gewinnen

In diesem Monat ist es zwanzig Jahre her, dass Rallye-Legende Walter Röhrl auf einem Audi Quattro und 16-Zoll-Reifen von Michelin das berühmte Bergrennen Pikes Peak im US-Bundesstaat Colorado gewann. Morgen will Falken Tires in diese großen Fußstapfen treten und rüstet einen speziell für dieses Rennen vorbereiteten „Sport XL7“ von Suzuki mit Reifen aus, der die vor 13 Jahren erzielte Rekordzeit von 10,04 Minuten – Röhrl hatte als erster die Elf-Minuten-Schallmauer geknackt – unterbieten soll. Die Strecke misst 20 Kilometer, hat 156 Kurven und führt bis auf 4.

Wulff plädiert für Conti beim Tauziehen um VDO

Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff mischt sich in das Bietverfahren um den Zulieferer Siemens VDO ein. Er plädiert dafür, dass Continental den Zuschlag bekommt und nicht der Wettbewerber TRW, hinter dem der Finanzinvestor Blackstone steht, hat er gestern dem Radiosender NDR 1 gesagt. Laut Wulff hätten die deutschen Autohersteller ein Interesse daran, dass das Know-how und die Technologie von VDO im Lande bleibe, ferner sieht er Gefahren für Arbeitsplätze in Deutschland.

Drei verschiedene Räderdesigns für Hamanns Dreier Cabriolet

Veredler Hamann aus Laupheim hat für die jüngste BMW-Dreier-Version, das Cabrio, bereits einige Modifikationen im Programm. Drei verschiedene Designs und drei Größen von 18 bis 20 Zoll erschweren allerdings die Entscheidung. Ein Multi-Speichen-Design weist das einteilige Rad Anniversary I auf und wird in der Ausführung Silber und einem Außenhorn mit Inoxstahllippe in 18 Zoll, 19 Zoll und 9×20 Zoll (da mit 235/30 ZR20) angeboten.

Das PG3 ist ein mehrteiliges Fünfspeichenrad in Silber mit hochglanzpoliertem Felgenhorn. Der Kunde kann hier zwischen den Größen 19 Zoll und 8,5×20 Zoll wählen, wobei die gleiche Reifengröße montiert wird wie bei Anniversary I. Das Aussehen der dreiteiligen, ultraleichten geschmiedeten Felge „Edition Race“ im Kreuzspeichen-Design, mit schwarzem Felgenstern, Titanverschraubung und hochglanzpoliertem Felgenhorn ist gekennzeichnet durch die neun Hauptspeichen, die sich nach außen hin in je zwei weitere verästeln; es wird vorne in 8,5×20 mit der Bereifung 235/30 sowie hinten in 10×20 mit 285/25 montiert.

Die beiden Hohenester-Flaggschiffe stehen auf Dunlop

Wenn sich Alfons und Jürgen Hohenester (Gaimersheim) eines Fahrzeugs annehmen, dann ist das Ergebnis in aller Regel ebenso spektakulär wie sehenswert. In diesem Jahr macht das bayerische Vater-Sohn-Duo mit zwei Tuning-Highlights auf sich aufmerksam, für die Dunlop just im Frühjahr den passenden Reifen auf den Markt gebracht hat: Sowohl der Hohenester HS 650 Nardo (Basis: Audi A4) als auch der HS 400 (Basis: Audi TT) rollen auf Dunlop SP Sport Maxx GT, dem Max-Performance-Flaggschiff aus Hanau. Auf dem HS Nardo werden die Reifen in 235/40 ZR18 (95Y) XL montiert, auf dem Sportcoupé in 255/35 ZR18 (94Y) XL.

„Continental University“ in Mount Vernon gegründet

Die Continental Tire North America Inc. (CTNA) hat den Start einer „Continental University“ am Standort Mount Vernon (USA) bekannt gegeben. Damit wird das bisherige Pilotprogramm in Zusammenarbeit mit dem Rend Lake College (RLC) offiziell fortgesetzt, in dessen Rahmen alle Mitarbeiter vor Ort einen so genannten Associate Degree erwerben können, der Unternehmensangaben zufolge in etwa einem deutschen Berufsfachoberschulabschluss entspricht.

Gleichzeitig wird das Programm um einen Bachelor-Abschluss erweitert, den die Studenten an der Southern Illinois University Carbondale (SIUC) erlangen können. Die Neugründung der „Continental University“ wertet der Reifenhersteller als weiteren Meilenstein in der globalen Qualifizierungsstrategie seiner Mitarbeiter. „In den vergangenen Jahren haben wir mehr als 160 Millionen US-Dollar in unsere Betriebsstätte in Mount Vernon investiert, und heute freue ich mich, eine Direktinvestition in die Bildung und berufliche Weiterbildung unserer Mitarbeiter durch die Gründung der Continental University bekannt geben zu können“, erklärt Heinz-Gerhard Wente, Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Continental AG.

Auch teurere China-Reifen immer noch billig(er)

Als Folge der Reduzierung der Exportrabatte durch die chinesische Regierung erwartet die Deutsche Bank, dass Reifen aus dem Reich der Mitte in den USA um fünf Prozent teurer werden. Dieser erwartete Preisanstieg wird nach Meinung der Finanzexperten allerdings weitere Marktanteilsgewinne von Reifen made in China nicht verhindern können. Denn selbst nach einem solchen Schritt werden deren vergleichsweise niedrigen Verkaufspreise immer noch einen Wettbewerbsvorteil darstellen, sind die Analysten des Institutes überzeugt.

Wie es weiter heißt, könne im Gegensatz zu dem Preisanstieg der jüngste Rückruf in den USA eher einen Einfluss auf die Marktanteile chinesischer Reifenhersteller haben. Bei der Deutschen Bank schätzt man deren Marktanteil auf derzeit zwölf Prozent in den USA und zehn Prozent in Europa..

Ab Herbst zwei neue Offroadreifen im Mayerosch-Programm

Zum Herbst dieses Jahres will der auf 4×4-Reifen spezialisierte Großhändler Mayerosch zwei neue Offroadreifen ins eigene Lieferprogramm aufnehmen. Es handelt sich dabei einerseits um den Silverstone „MT-117 Xtreme“, der für „alle 4×4-Enthusiasten und Liebhaber fürs Grobe“ gedacht ist, sowie andererseits den Hercules „Terra Trac A/T“, wobei sich dieser All-Terrain-Reifen bestens für die neueste Generation von SUVs (Sport Utility Vehicles) und Geländewagen eignen soll. Dank eines neu entwickelten, aggressiven und bis in die Reifenflanke hinein reichenden Profilmusters garantiere der Hercules-Pneu eine optimale Traktion auf unbefestigten Untergründen, zeige jedoch auch auf der Straße seine Stärken in Form einer guten Nässehaftung und eines leisen Abrollgeräusches.

Mehr Informationen dazu hält Mayerosch auf seinen Internetseiten www.offroadreifen.com bereit, die – sagt der Großhändler – inzwischen von mehr als 1.

000 Usern täglich besucht wird und von 6.000 registrierten Fachhändlern aus ganz Europa genutzt wird.

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Zwei Tiger-Manager von Bord, Fabrik geschlossen

Im Rahmen der Probleme beim Leichtmetallfelgenhersteller Tiwheel – mit einem Anteil von 74 Prozent Mehrheitsgesellschafter bei der deutschen Firma ATS, die vor einer Woche einen Insolvenzantrag gestellt hat – haben zwei Führungskräfte den „board of directors“ verlassen: Brian Joffe und Alan Salomon, die ihre Funktionen alternierend wahrgenommen hatten. Joffe war im Februar 2005 zu Tiwheel gekommen, nachdem der von ihm als Chairman geführte Mischkonzern Bidvest als Minderheitsgesellschafter (damals 17, aktuell 19,5 Prozent) bei Tiwheel eingestiegen war. Mit ihm war Salomon, Direktor der „Bidvest Bank“, in das Tiger-Kontrollgremium berufen worden.

Im Rahmen der Insolvenz wurde des Aluminiumgussfelgenwerk in Babelegi geschlossen. Tiwheel-Gründer und –Chairman Eddie Keizan hat für den Beginn der nächsten Woche ein Statement angekündigt..

Colani in Michelin-Jury

Diese Woche trat im „Art Centre College“ von Pasadena (Kalifornien) eine achtköpfige Jury bestehend aus weltbekannten Designern zusammen, die eine Auswahl treffen sollen, welche Fahrzeugkonzepte im Rahmen der „Michelin Challenge Design“ im kommenden Januar auf der North American International Auto Show in Detroit präsentiert werden. In diesem Jahr führt Michelin den Wettbewerb das siebte Mal durch mit einer Rekordbeteiligung von 272 Bewerbungen. Das vorgegebene Thema lautete „Safer.

Smaller. Better.“ Zur Jury gehört auch der legendäre deutsche Industriedesigner Luigi Colani.

DTM: Häkkinen siegt in Mugello

Bei 38 Grad Celsius Lufttemperatur und sogar 53 Grad auf dem Asphalt wurde am vergangenen Wochenende der DTM-Lauf in Mugello (Italien) gestartet. Zahlreiche Ausfälle sorgten nicht nur dafür, dass des Öfteren die gelben Flaggen geschwenkt wurden, sondern es kam auch zu einer Safety-Car-Phase. Davon profitierte Mika Häkkinen, der von Platz 15 gestartet war: Er hatte als einziger vor der Safety-Car-Phase seinen zweiten Boxenstopp bereits absolviert und konnte auf der Strecke bleiben, als alle anderen an die Box fuhren.

Dadurch holte es sich den Sieg. „Ich muss aber ehrlich zugeben, dass dabei viel Glück im Spiel war“, so der Finne. Unabhängig davon zeigte er sich mit den Leistungen der an seinem Fahrzeug montierten Dunlop-Reifen sehr zufrieden.

„Es ist eine schwere Strecke, es war unheimlich heiß, und es war super anstrengend. Aber die Reifen waren sehr gut! Ich hatte keinerlei Probleme – trotz der enormen Belastung. Danke dafür“, sagt der Mercedes-Pilot.

Auch Goodyear-Reifen erfüllen EPA-Spezifikation „SmartWay“

Vor wenigen Tagen hatten wir gemeldet, dass Continental-Nutzfahrzeugreifen für mittelschwere Lkw von der US-amerikanischen Environmental Protection Agency (EPA) gewürdigt worden sind, weil sie der so genannten „SmartWay“-Umweltspezifikation des Verbandes entsprechen. Die gleiche Auszeichnung hat auch Goodyear erhalten für Lkw-Reifen mit der „FuelMax“-Technologie. Diese Technologie kommt in Nordamerika den Unisteel-Neureifen auf allen Achspositionen wie auch Runderneuerten zugute: dem Lenkachsreifen G395 LHS, dem Reifen für die Antriebsachse G305 LHD und dem Trailerreifen G316 LHT in der Standardgröße (11R22.

5) und in Niederquerschnittsbauweise (295/75R22.5 und 285/75R24.5), findet aber auch bei den beiden Runderneuerungsverfahren „Unicircle“ und bei vorvulkanisierten Laufstreifen Anwendung.

Superbike-Weltmeister Max Biaggi testet DTM-Audi

Die motorradverrückten italienischen Tifosi staunten am DTM-Rennsonntag in Mugello nicht schlecht, als Superbike-Weltmeister Max Biaggi seine Suzuki mit einem Audi A4 DTM tauschte. „Das hat richtig Spaß gemacht“, freute sich Biaggi beim anschließenden Fototermin vor der Dunlop-Brücke bei Start und Ziel. „Das war meine erste Erfahrung mit einem DTM-Fahrzeug.

A.T.U hat jetzt einen Technischen Leiter

Patrick Fruth (34) hat die neu geschaffene Position des Technischen Leiters bei A.T.U Auto-Teile-Unger übernommen, meldet „kfz-betrieb online“.

Zuvor sei er 17 Jahre in verschiedenen Positionen für die Marke Mercedes-Benz tätig gewesen. Seine beruflichen Stationen waren bislang Potsdam, Berlin, Stuttgart und Nürnberg, zuletzt als Leiter des Kundendienstes. Seine zentralen Aufgaben seien die Standardisierung der Werkstattprozesse, Werkstatteinrichtungs- und Ausstattungsplanung, Ausbau des Dienstleistungsportfolios, Erarbeitung von Qualifizierungskonzepten für derzeit rund 8.

000 gewerbliche Mitarbeiter in den A.T.U-Werkstätten sowie die technische Werkstattbetreuung für alle A.

T.U-Filialen, heißt es..

Will TRW/Blackstone nach Siemens VDO auch Conti?

Laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat die Continental AG ihr Angebot zur Übernahme der Automobilzulieferersparte VDO von Siemens jetzt von zehn auf einen Betrag in der Größenordnung von elf Milliarden Euro aufgestockt. Damit will man offensichtlich Boden gegenüber dem Interessen TRW gutmachen, der in dem Bieterrennen derzeit offenbar vorn zu liegen scheint. Getrieben wird die Angebotserhöhung durch Conti aber anscheinend auch von der Angst, nach einer etwaigen VDO-Übernahme durch TRW selbst ins Visier des hinter dem US-amerikanischen Zulieferer stehenden Private-Equity-Unternehmens Blackstone geraten zu können.

Conti wäre ein „logischer nächster Schritt“ schreibt jedenfalls das Blatt in seiner heutigen Ausgabe. Ähnlich sieht man das Ganze anscheinend bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. Blackstone habe schließlich Geld genug, um den Conti-Aktionären ein schmackhaftes Angebot zu machen, heißt es da.

„Rund 20 Milliarden Euro wären wohl nötig für das Traditionsunternehmen“, ist in einem entsprechenden Beitrag der Tageszeitung nachzulesen. Der Faden wird sogar noch weiter gesponnen und darüber spekuliert, dass Blackstone im Falle eines Falles dann wohl nur die „Hightech-Sparte Automotive Systems“ von Conti behalten und die Reifenbereiche sowie ContiTech „mit guten Gewinnen abstoßen“ würde. An Interessenten für die beiden Kautschukbereiche des Konzerns fehle es nicht, weiß die Hannoverschen Allgemeine Zeitung zu berichten.

Toyo Tires als Sponsor der Recaro Days

Das „Recaro Tuning Event“ debütierte im Jahre 2004 mit knapp 17.000 Besuchern auf dem Hockenheimring. Drei Jahre und rund 60.

000 Zuschauer später startet das Event mit einem der neuen Hauptsponsoren Toyo Tires in neuer Umgebung am 28. und 29. Juli am Nürburgring.

Protagonisten der „Recaro Days“ sollen die veredelten Fahrzeuge der Tuning-Enthusiasten sein. Zusätzlich können die Zuschauer die Rennboliden der Dragracer-Serie in Deutschland live erleben, auch die Fahrzeuge der „Toyo Tires Street Eliminator“ sind mit dabei. Mit etwas Glück besteht die Gelegenheit, bei einem Toyo-Gewinnspiel eine Fahrt mit dem Renntaxi Volvo S40 T5 zu gewinnen.

Vredestein-Reifen für den „Superbus“

„Superbus“ heißt ein Projekt von Professor Wubbo Ockels und der Technischen Universität Delft. Der 250 km/h schnelle äußerst ungewöhnliche Superbus soll bei den Olympischen Spielen in Peking für Furore sorgen. Die Reifen werden in der Größe 315/50 ZR22 XL 124W montiert, haben einen Durchmesser von 875 Millimetern und können ein Gewicht von jeweils 1.

Giti Tire baut siebte Reifenfabrik in China

Der chinesische Reifenhersteller Giti Tire hat nun den Grundstein für eine weitere Reifenfabrik gelegt. Die Produktionsstätte entsteht derzeit in der Stadt Hefei (Anhui-Provinz), wo das Unternehmen bereits eine Fabrik betreibt. Die neue Pkw-Reifenfabrik soll eine Jahreskapazität von zehn Millionen Einheiten haben.

Der Hersteller investiere dafür „große Geld“, wie Wim Reijmerink, General Manager von Giti Tire Europe gegebenüber der NEUE REIFENZEITUNG sagt – Details zum Investment werden nicht gegeben. Im vergangenen Jahr haben Giti Tire und Gajah Tunggal aus Indonesien (gehört zur selben Unternehmensgruppe) insgesamt über 53 Millionen Reifen gefertigt, in etwa die Hälfte dieser Reifen waren radiale Pkw-Reifen. Der Konzern betreibt gegenwärtig sechs Fabriken in China und eine in Indonesien.

Pirelli will „Next MIRS“-Fabrik in Turin einrichten

Der italienische Reifenhersteller Pirelli Tyres will an seinem Standort in Settimo Torinese nordöstlich von Turin (Region Piemont) ein neues, hochmodernes Industriezentrum einrichten, in dem auch eine Fabrik eingerichtet werden soll, die Reifen nach der so genannten „Next MIRS“-Technologie fertigen soll. Diese Fabrik werde dann die „modernste Pirelli-Produktionsstätte weltweit“ sein, so das Unternehmen in einer Veröffentlichung. Neben einer Reifenfertigung will Pirelli Tyres mit der Polytechnischen Universität am Standort an gemeinsamen Forschungsprojekten im Umfeld der Reifenentwicklung und -fertigung.

Continental übernimmt Trommelbremsenhersteller AP

Die Continental AG will für die Division Automotive Systems den Hersteller Automotive Products Italia (SV) S.r.l.

(AP) von der australischen Pacifica Group Limited erwerben. Der Kauf steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden. Das 1984 gegründete Unternehmen AP fertigt Trommel- und Feststellbremsen für Pkw und Nutzfahrzeuge, beschäftigt rund 500 Mitarbeiter und soll dank seiner Ausrichtung auf die Serienfertigung in großen Stückzahlen sowie seines weltweiten Kundensupports das Produktportfolio von Continental Automotive Systems im Bereich preisgünstige Fahrzeuge stärken.

Die Italiener, mit denen Conti 1997 bereits eine technische und vertriebliche Kooperationsvereinbarung geschlossen hatte, erzielten im vergangenen Jahr einen Umsatz in Höhe von rund 79 Millionen Euro. Die eine Fläche 17.000 Quadratmetern umfassende Produktionsanlage in Cairo Montenotte in der norditalienischen Provinz Savona fertigte 2006 ca.

RDKS tragen zum Infineon-Wachstum bei

Bei Halbleiterprodukten für die Automobilelektronik ist Infineon Technologies im Jahr 2006 schneller gewachsen als der Weltmarkt. Infineon legte in 2006 mit einem Umsatz von etwa 1,7 Milliarden US-Dollar bei Chips fürs Auto um 9,8 Prozent zu, während der Weltmarkt in diesem Bereich um 6,8 Prozent auf 17,54 Milliarden US-Dollar stieg (von 16,4 Milliarden US-Dollar in 2005). Infineon erzielte damit bei Halbleiterprodukten für die Automobilelektronik einen Weltmarktanteil von 9,5 Prozent.

Durchschnittlich enthält bereits jeder Neuwagen weltweit rund zwei Dutzend Bausteine von Infineon. In den USA werden für Neuwagen Reifendrucksensoren-Systeme Pflicht; hier ist Infineon Weltmarktführer. Im Bereich automobiler Sicherheitsanwendungen gehört Infineon zu den führenden Halbleiterherstellern.

Mini der zweiten Generation von AC Schnitzer mit Maxi-Rädern

Der „New Mini“ der aktuellen Generation setzt technisch gegenüber seinem Vorgänger noch eins drauf. Der aus dem Tourenwagensport bekannte Manfred Wollgarten hat AC Schnitzers Rennsportfahrwerk, welches das bereits sehr gute Serienfahrwerk noch einmal deutlich distanziert, auf der Nordschleife abgestimmt. Zwei sportliche Felgendesigns hat der Veredler ausgewählt: die brandneue Bicolor-Felge Mi2 in 7,5×18 Zoll mit der Bereifung 225/35 und für den, der’s etwas weniger sportlich haben möchte, die Mi1 im klassischen AC Schnitzer-Look in 7,5×17 Zoll mit 215/40.

Pirelli wird Interesse an indischer Produktion nachgesagt

„Wir blicken mit Interesse nach Indien“, so Marco Tronchetti Provera gegenüber der in Indien erscheinenden The Economic Times. Dieses Zitat des Pirelli-Chairman wird darin als Ansage interpretiert, der Reifenhersteller könnte sich unter indischen Reifenherstellern einkaufen. Auch beobachte das Unternehmen den russischen Reifenmarkt „mit Interesse“.

Formel 1 hat durch Einheitsreifen an Spannung verloren

Zwar kommt der von der FIA verordnete Einheitsreifen in der Formel 1 erst in der Saison 2008 zum Tragen, doch nach Michelins Rückzug aus der Rennserie fahren schon heute alle Teams ausschließlich auf Bridgestone-Reifen. Damit haben die Rennen ganz klar an Spannung verloren, weil über die Reifen kaum noch gesprochen wird – das sagen jedenfalls fast zwei Drittel (63,6 Prozent) derjenigen, die sich bislang an der aktuellen Onlineumfrage der NEUE REIFENZEITUNG zu diesem Thema beteiligt haben. „Selbst zwei Reifenhersteller waren zu wenig.

Sorry, leider ist es langweilig geworden“, so die Meinung eines Lesers, die stellvertretend für zahlreiche andere steht. „Ohne Wettbewerb bei den Reifen wird auf Entwicklungs und Erfahrungspotenzial verzichtet. Reifen sind nun mal ein essenzieller Bestandteil eines jeden Autos und werden es auf absehbare Zeit auch bleiben“, meint ein anderer.

Darüber hinaus finden 29,6 Prozent, dass die Formel 1 etwas an Spannung hat, obwohl dafür nunmehr verstärkt die Fahrer-/Fahrzeugqualitäten im Vordergrund stehen. Im Gegensatz dazu sagen nur sehr wenige der Antwortenden, dass die Formel-1-Läufe durch die Änderungen im Reifenreglement nicht an Spannung verloren haben. Dass nun jeder Fahrer während eines Rennens eine harte Laufflächenmischung einsetzen, aber auch eine mittels weißer Profilrille gekennzeichnete weichere Spezifikation verwenden muss, kompensiert offenbar für 6,8 Prozent den fehlenden „Reifenkrieg“ zwischen verschiedenen Herstellern.

„Die Pflicht, beide Mischungen fahren zu müssen, ist vollkommener Bullshit. So kann keine optimale Fahrwerksabstimmung gemacht werden“, gibt jedoch ein Umfrageteilnehmer zu bedenken.

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Pirelli errichtet im rumänischen Slatina „Technologiepool“

Pirelli hat heute in Slatina (Provinz Olt, Rumänien) die Entwicklungspläne und Aktivitäten für einen neuen industriellen Technologiepool präsentiert. Die Veranstaltung fand aus Anlass der Produktion des millionsten High-Performance-Reifens, der in dem dortigen Werk gefertigt wurde, statt. Zu diesem Pool werden drei Fabriken gehören, von denen zwei bereits in Produktion sind (für Pkw-Reifen und für Stahlcord) und in die Pirelli insgesamt 235 Millionen Euro investiert.

Audi Q7 mit Felgen von JE Design und AZEV

Nach der Devise „ganz oder gar nicht“ baut der Leingartener Autoveredler JE Design Audis Q7 um, auch in Sachen Felgen lässt man nichts anbrennen. Zum einen bietet der Tuningspezialist einen Komplettradsatz „361“ der Größe 10×22 ET 20 (vorne) sowie ET 10 (hinten) mit Bereifung 295/30 R22Y an. Zum anderen offeriert JE Design einen Komplettradsatz AZEV „R-Rad“ der Größe 10×22 ET 50 mit Bereifung 295/30 R22Y.

Hangzhou Zhongce: „Fehlinformationen“ Ursache für US-Rückruf

Im Zusammenhang mit dem Rückruf von 450.000 angeblich fehlerhaften Reifen (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete bereits mehrfach) hat sich der chinesische Reifenhersteller Hangzhou Zhongce in Form eines Schreibens an die US-amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) gewandt. Darin wird nicht nur die volle Unterstützung des Herstellers bei der Aufklärung der Angelegenheit zugesichert, sondern auch die öffentliche Verbreitung „fundamentaler Fehlinformationen“ bezüglich der in Frage stehenden Hangzhou-Zhongce-Reifen kritisiert.

In diesem Sinne äußerte sich laut China Daily auch Li Changjiang, Minister für General Administration of Quality Supervision in China, in einem Interview. Changjiang forderte in Bezug auf die Berichterstattung über den Fall „ausländische Medien“ dazu auf, „bei der Wahrheit zu bleiben“..

Noch leichter – OZ Ultraleggera HLT mit F1-Know-how

OZ Racings Philosophie gründet auf Erkenntnissen, die in mehr als 30 Jahren Engagement im internationalen Motorsport gesammelt wurden: von der Formel 1 über der Rallye-Sport bis zu American Le Mans Series, ChampCars und Indy Racing League. Die Variante HLT des Radtyps Ultraleggera beinhaltet die Technologie aus der Formel 1. HLT steht für „High Light Technology“, durch „Channel Coating“ und das Abstreckverfahren (Flow-forming) weist die Ultraleggera HLT die mechanischen Charakteristika einer geschmiedeten Aluminiumfelge auf: eine immens hohe Festigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht, und zwar bis zu 40 Prozent weniger als bei einem vergleichbaren herkömmlich produzierten Rad, wie das Unternehmen schreibt.

Die Optik der HLT gleicht dem Schwestermodell. Durch die sechs Doppelspeichen stellt sie weiterhin die Verbindung zur Formel 1 her. Die Nabenkappe aus schwarzer Carbonfaser zeigt ebenfalls die Verbundenheit von OZ zum Motorsport und im Besonderen zur Königsklasse.

Altreifen gehen in Flammen auf – Brandstiftung

Auf dem Freigelände einer Recyclingfirma im nordrhein-westfälischen Bracht (bei Mönchengladbach) mussten 140 Feuerwehrleute vorgestern eine Berg geshredderter Altreifen löschen. Polizeiangaben zufolge sei der 30 mal 30 Meter breite und fünf Meter hohe Haufen von Brandstiftern angesteckt worden. Der Schaden halte sich in Grenzen, es werde allerdings noch untersucht, ob bei dem Feuer etwaige Gifte in den Boden gelangt sind.

Werkstattausrüster aus Fernost ante portas

Von dem verstärkten Bemühen fernöstlicher Werkstattausrüster, im deutschen Markt Fuß fassen zu wollen, zeugen offensichtliche Massenmailings, bei denen immer öfter die NEUE REIFENZEITUNG als Empfänger mit einbezogen wird. Auf diese Art will beispielsweise die NHT Development (Hong Kong) Ltd. mit Niederlassungen in Hong Kong und Shen Zhen (China) darauf hinweisen, dass man seit 1992 auf einem 45.

000 Quadratmeter umfassenden Werksgelände in Yingkou (Provinz Liaoning im Nordosten Chinas) Werkstattausrüstungen herstellt. Zum Portfolio des Unternehmens gehört dabei eigenen Angaben zufolge vor allem Equipment für Reifenservicebetriebe wie beispielsweise Montage- und Auswuchtmaschinen, Achsvermessungsgeräte oder Hebebühnen nebst allem nötigen Zubehör. In ihrem Werk, das laut Marketingmanager Eric Wang gemäß ISO9001:2000 zertifiziert ist, produzieren die Chinesen aber nicht nur Maschinen des eigenen Labels, sondern bieten auch eine Fremdfertigung für andere Firmen an.

China stellt sich bewusst hinter Hangzhou Zhongce

Chinesische Behörden brechen eine Lanze für Reifen des Herstellers Hangzhou Zhongce Rubber, die derzeit in den USA zurückgerufen werden. Ein hochrangiger Vertreter der General Administration of Quality Supervision, Inspection and Quarantine, also der obersten staatlichen Qualitätskontrolle, sagte, Westlake-Reifen seien „geeignet, um in den USA verkauft zu werden. Es sollte keine Probleme mit Reifen aus chinesischer Fertigung geben.

“ Während das Qualitätsniveau chinesischer Reifen derzeit heiß in den Vereinigten Staaten diskutiert wird und sogar zu einer politischen Angelegenheit wird, betont der Hersteller Hangzhou Zhongce noch einmal, dass es sich bei den nun in den USA zurückgerufenen 450.000 Llkw-Reifen um einwandfreie Ware handelt..

20 Zoll von Antera für Mitsubishi Pajero V80

Der neue Mitsubishi Pajero ist erst seit Frühjahr auf dem Markt und erfreut sich bereits großer Beliebtheit. Durch die 6-Loch-Anbindung ist die Auswahl an Alufelgen gering, der SUV-Spezialist Antera bietet hier gleich zwei stilvolle und unverwechselbare Designräder, die Typen 345 (abgebildet) und 361 in 9,5×20“ mit der Bereifung 265/50 R20. Beide Modelle haben eine sportliche, mehrteilige Optik in Bright Silver und verfügen über einen auswechselbaren Edelstahlring.

„Designreifen“ von Conti – für Konzeptfahrzeuge

Studien möglicher künftiger Automodelle – so genannte Konzeptfahrzeuge – sind auf vielen Messen zu sehen. Dabei stehen sie allerdings nur selten auf Serienreifen, denn die Designer wollen auf optische Spezialeffekte meist nicht verzichten. Für solche Zwecke stellt Continental maßgeschneiderte Reifen für die Fahrzeugstudien her, wobei entsprechende Aufträge von der Abteilung Reifendesign des Herstellers übernommen werden.

Dort sind spezialisierte Designer normalerweise damit beschäftigt, Serienreifen ihr markenspezifisches Aussehen zu verleihen. „Bei Designreifen haben wir allerdings mehr Freiheit. Die Anforderungen an beste Fahreigenschaften auf allen Fahrbahnen und Haltbarkeit sowie niedrigste Abrollgeräusche sind bei den Designreifen natürlich nicht so hoch wie bei den Serienprodukten“, sagt Abteilungsleiter Peter Bogenschütz.

19 Zoll für den Porsche 911 GT2

Porsche präsentiert mit dem neuen 911 GT2 den bisher stärksten Elfer auf der Frankfurter IAA, zwei Monate später rollt er zu den Händlern. Der GT2 rollt auf der Vorderachse mit Sportreifen der Dimension 235/35 ZR 19 und an der Hinterachse in der Dimension 325/30 ZR 19.

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MotoGP-Team diskutiert Wechsel von Dunlop zu Michelin

Bei Yamaha wird ständig daran gearbeitet, wie man nicht nur die Werksmaschinen, sondern auch die Satelliten-Motorräder des Tech 3-Teams verbessern kann. Unter anderem werde dort über einen Wechsel weg von Dunlop und hin zu Michelin diskutiert, schreibt das Motorsportmagazin „adrivo“..

JHV des BRV: Gut gewählt: „Stadt der Wissenschaft“

Circa 200 Mitglieder kamen am 8. Juni zur 21. Versammlung ihres Verbandes nach Dresden, um sich über alles was war informieren zu lassen sowie zu erfahren, was der Reifenfachhandel im laufenden Jahr vermutlich an positiven wie negativen Entwicklungen noch zu erwarten hat.

Die allgemein anzutreffende Stimmung entsprach dem, was der geschäftsführende Vorsitzende Peter Hülzer an den Anfang seiner Rede stellte: „Es gibt keinen Grund zum Jammern. Die Branche kann mit der Geschäftsentwicklung 2006 bedingt zufrieden sein.“

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Hankook steht in Ungarn in der Kritik der Arbeiter

Weniger als einen Monat nach der feierlichen Inbetriebnahme der Reifenproduktion im ungarischen Dunaújváros steht dem koreanischen Reifenhersteller Hankook offenbar Ungemach ins Haus. Wie das ungarische Nachrichtenportal Portfolio.hu schreibt, sei derzeit ein „Team von Arbeitsinspektoren [der Berufsgenossenschaft; d.

Red.] zu Gast“ in der Fabrik, was noch als alltägliches Vorkommnis verbucht werden kann. Unterdessen erwägten Arbeitnehmervertreter aber die Einreichung einer Klage gegen den Reifenhersteller.

„Jeder Synergie-Arbeitslose fehlt Ihnen als Käufer von Reifen!“

Mit 77 Jahren hat er seine Ecken und Kanten, tiefe Furchen im Gesicht ohnehin. Dr. jur.

Heiner Geißler, streitbar, Gast vieler Talkshows, nimmt alle sich bietenden Chancen wahr, den Deutschen mehr Nachdenklichkeit einzubläuen. Weil er als CDU-Generalsekretär genial zugespitzt zu diskutieren wusste, wurde er für den ehemaligen SPD-Chef, Bundeskanzler und Nobelpreisträger Willy Brandt Mitte der 80er Jahre in aufgeheizter politischer Fernsehdebatte zum „schlimmsten Hetzer seit Goebbels“. Freund des gleichaltrigen, peinlich genau auf den Mantel der Geschichte achtenden Altbundeskanzlers ist er schon längst nicht mehr.

Harald Möller „Herr der weißen Ringe“

Das Geschäft mit Klassik- bzw. Oldtimerfahrzeugen und natürlich den dazu passenden Reifen hat sich in den vergangenen Jahren überaus stark entwickelt. Gegenwärtig, so meldet das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), sind in Deutschland allein 170.

000 Fahrzeuge mit einem Historienkennzeichen gemeldet. Während diese Fahrzeuge landläufig als Oldtimer bezeichnet werden, da sie laut Zulassungsverordnung wenigstens 30 Jahre alt sind, machen die so genannten Youngtimer den Markt erst wirklich komplett. Dem KBA zufolge gibt es auf deutschen Straßen rund eine Million Fahrzeuge, die dieses Alterskriterium erfüllen – Tendenz steigend.

Drei Lkw-Reifen von Conti erfüllen EPA-Spezifikation „SmartWay“

(Akron/Tire Review) Drei Continental-Nutzfahrzeugreifen für mittelschwere Lkw sind von der US-amerikanischen Environmental Protection Agency (EPA) dafür gewürdigt worden, dass sie der so genannten „SmartWay“-Umweltspezifikation des Verbandes entsprechen. Demzufolge erfüllen der Lenkachsreifen „HSL“, der Antriebsachsreifen „HDL Eco Plus“ sowie der für alle Achspositionen bzw. Anhänger/Trailer geeignete „HTL“ die geforderten Kriterien unter anderem hinsichtlich Rollwiderstand/Kraftstoffverbrauch.

„Als einer von nur vier für die Erfüllung der ‚SmartWay’-Spezifikation gewürdigten Reifenhersteller sind wir natürlich sehr stolz darauf“, so Clif Armstrong, Director Commercial Marketing bei Continental Tire North America. „Diese Würdigung seitens der EPA sehen wir als Bestätigung unserer Bemühungen, Qualitätsprodukte zu entwickeln, die den zunehmend höheren Ansprüchen heutiger Flotten in Sachen Kraftstoffverbrauch gerecht werden“, ergänzt er..

Vredestein-Klassikreifen: Klassischer Look mit Technik von heute

Rundfahrten und Veranstaltungen mit klassischen Fahrzeugen bzw. Oldtimern haben in den vergangenen Jahren zunehmend an Popularität gewonnen. Historische Rennen wie etwa die „Mille Miglia“ in Italien sind feste Begriffe unter Kennern, aber auch in näheren Gefilden erfreuen sich Veranstaltungen wie beispielsweise die Oldtimergala „Concours d’Élégance“ einer großen Besucherschar.

Pirelli RE steigt bei Baubecon in Hannover ein

Die Deutsche Bank-Fondstochter RREEF hat gemeinsam mit der Immobilientochter des italienischen Mischkonzerns Pirelli für 1,69 Milliarden Euro die Hannoveraner Wohnungsgesellschaft Baubecon gekauft. Verkäufer ist der US-Finanzinvestor Cerberus, sagte ein Sprecher der Deutschen Bank nun in Frankfurt. Die Deutsche-Bank-Tochter übernehme 60 Prozent des Portfolios, Pirelli Real Estate die verbleibenden 40 Prozent.

Dabei handele es sich insgesamt um rund 27.000 Wohnungen mit rund 1,7 Milliarden Quadratmetern Nutzfläche. Der Sprecher wies darauf hin, dass RREEF an einem langfristigen Investment interessiert sei und entsprechende Investitionen plane.

Cerberus hatte die ehemals gewerkschaftseigene Baubecon mit einem Bestand von rund 20.000 Wohnungen erst im November 2005 zum Preis von rund einer Milliarde Euro erworben..

Dunkle Wolken am deutschen Oldtimer-Himmel

Eine Aussage über das Volumen des Reifenmarktes für Klassiker ist nur schwer zu treffen, vor allem ist eine Abgrenzung schwierig, da viele Fahrzeuge wie zum Beispiel die Mercedes-Benz S-Klasse oder der VW-Käfer noch über den konventionellen Reifenmarkt bedient werden können. Der Bedarf an Spezialgrößen, also Sonderproduktionen, dürfte in Deutschland pro Jahr etwa bei 20.000 Stück liegen, schätzt Valentin Schaal, Geschäftsführer der Münchner Oldtimer Reifen GmbH (MOR) mit Sitz in Holzkirchen/Oberbayern.

Derzeit bildeten sich aufgrund der Feinstaubdiskussion allerdings „dunkle Wolken am Oldtimer-Himmel“. Es ist eine gewisse Verunsicherung unter den Oldtimer- und Klassikfans eingetreten, da derzeit noch in den Sternen steht, wie künftig mit dem „rollenden Kulturgut“, so Schaal weiter, umgegangen wird..

Automechanika in Mexiko: Bindeglied nach Lateinamerika

(Akron/Tire Review) Die diesjährige PAACE Automechanika in Mexiko, die Anfang Juli in Mexiko-Stadt stattfand, wurde erneut ihrem Ruf als Bindeglied zwischen Nord- und Lateinamerika gerecht. Die jährlich stattfindende Veranstaltung der Messe Frankfurt zog erneut rund 19.000 Besucher an; über 550 Aussteller hatten Stände gebucht.

Reifen Kuzka investiert 1,8 Millionen Euro in eigene Zukunft

Point S ist nicht nur Europas größte Verbundgruppe des freien Reifenfachhandels mit rund 750 Outlets alleine in Deutschland, sondern point S kann sich dabei auch auf rührige und von der Industrie unabhängige Unternehmerpersönlichkeiten stützen, die den Erfolg der Kooperation langfristig sicherstellen. Zu diesen Unternehmerpersönlichkeiten zählt sicher auch Jürgen Kuzka. Der Reifenfachhändler aus dem Emsland betreibt – gemeinsam mit seinen beiden Söhnen Roger und Achim Kuzka – Niederlassungen an vier Standorten.

Durch den Umzug der Lingener Filiale hat das Unternehmen nun nicht nur einen Musterbetrieb der Kooperation point S und des deutschen Reifenfachhandels insgesamt erschaffen. Vielmehr setzt die Paul Kuzka GmbH & Co. KG auf innovative Vermarktungsformen, die sich – so ist Geschäftsführer Roger Kuzka überzeugt – bei den Kunden als wichtiges Argument erweisen sollen, um bei Kuzka zu kaufen und nicht etwa bei den am Standort ansässigen Wettbewerbern.

Talsohle beim Neuwagenkauf durchschritten?

Die Schwaiger Puls Marktforschung GmbH geht nach der Auswertung ihres jüngsten ACI-Trendmonitors – ACI steht dabei für Automotive Consumer Insights – davon aus, dass bezüglich des im bisherigen Jahresverlauf eher schleppenden Neuwagengeschäftes „neuer Schwung in Aussicht“ ist. Begründet wird dieser positive Ausblick mit den Ergebnissen einer Onlinebefragung von jeweils mindestens 1.000 Verbrauchern, die monatlich in Kooperation mit den Automobilportalen AutoScout24, Mobile.

de und Autoboerse.de durchgeführt wird. Demnach hat sich der Anteil derjenigen, die innerhalb der nächsten drei Monate einen Neuwagenkauf planen, im Juni auf 44,3 Prozent gesteigert.

Anspruchsvolle Bereifung für den SLR McLaren Roadster

Der neue Mercedes-Benz SLR McLaren Roadster vereint Hightech aus dem Rennsport, die Fahrleistungen eines Hochleistungssportwagens sowie die Langstreckeneigenschaften und das anspruchsvolle Ambiente eines klassischen Gran-Turismo-Wagens. 10-Speichen-Leichtmetallräder im Format 9×18“ (vorne, ET 45) und 11,5×18“ (hinten, ET 44) mit den Bereifungen 245/40 ZR bzw. 295/35 ZR gehören zur Serienausstattung des Roadsters.

Auf Wunsch sind 19-Zoll-Räder im Turbinen-Look verfügbar, die den dynamischen Charakter des Gran Turismo besonders betonen. Die Maße: 9×19“ (vorne, ET 46,5) mit der Bereifung 245/35 ZR sowie 11,5×19“ (hinten, ET 44) mit der Bereifung 295/30 ZR.

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Südafrikas Reifenhersteller werden komplett bestreikt

Die südafrikanische Gewerkschaft National Union of Metalworkers of SA (NUMSA) hat für diesen Freitag zu landesweiten Streiks in der Reifenindustrie aufgerufen. Sechs Fabriken seien davon betroffen, wenn die 6.000 Arbeiter in den Werken der Hersteller Bridgestone (Port Elisabeth und Brits), Dunlop Tyres International (Durban und Ladysmith), Goodyear (Uitenhage) und Continental (ebenfalls Port Elizabeth) für eine branchenweite Gehaltserhöhung um durchschnittlich zehn Prozent streiten.

Mehrere Gesprächsrunden mit den Arbeitgebern seien bisher ohne Ergebnis abgebrochen worden, so die Gewerkschaft. Die Arbeiter hätten lediglich sieben Prozent höhere Löhne angeboten..

Polizei die Reifen gestohlen und festgenommen

An der deutsch-polnischen Grenze sind zwei Diebe festgenommen worden, die der hessischen Polizei Reifen im Wert von 40.000 Euro gestohlen hatten. Wie das Polizeipräsidium Gießen meldet, brachen die beiden Männer im Alter von 28 und 31 Jahren vermutlich Ende Februar zwei Container auf und entwendeten 66 Reifensätze.

Bei der Beute handelte es sich um die Sommerreifen der Gießener Polizei. Wie ein Pressesprecher berichtete, waren die Radsätze auf dem Gelände einer Gießener Reifenfirma untergebracht. Die beiden Tatverdächtigen wurden bereits am 27.

Februar von der Bundespolizei in Frankfurt an der Oder festgenommen. Im Auto der beiden Männer seien Reifen gefunden worden. Allerdings dauerte es bis Mitte Juli, bis die Reifen dem Einbruch in Gießen eindeutig zugeordnet werden konnten.

Rumänien wird immer attraktiver als Absatzmarkt

Rumänien wird sich mehr und mehr von einer verlängerten Werkbank westeuropäischer Märkte hin zu einem nachhaltigen Profitbringer entwickeln. Von einer entsprechenden wirtschaftlichen Entwicklung des Neumitglieds der Europäischen Union (seit Januar 2007) ist Martin Kleinbrod überzeugt, General Manager für Continental Romania. „Als Folge des Wirtschaftswachstums in Rumänien, das rapide steigende Kosten, insbesondere Lohnkosten, und eine Arbeitnehmerknappheit einschließt, wird Rumänien heute mehr als attraktiver Markt denn als Produktionsstandort gesehen“, so Kleinbrod gegenüber lokalen Medien.

Gegenwärtig verkauft Continental rund acht Prozent der im Werk im rumänischen Timisoara gefertigten Reifen im Land. Zum Ende des vergangenen Jahres hatte der Hannoveraner Reifenhersteller insgesamt 170 Millionen Euro in die Pkw-Reifenfabrik investiert, weitere 15 Millionen Euro sollen im Laufe dieses Jahres folgen. Gegenwärtig fertigt die Continental Automotive Products SRL 12,5 Millionen Reifen jährlich in der im Oktober 2000 eingeweihten Fabrik.

Continental hält an Gewinnprognose fest

Die Continental AG hält an ihren Gewinnerwartungen für das laufende Geschäftsjahr fest. Demnach werde das absolute operative Konzernergebnis besser ausfallen als im Vorjahr; in 2006 lag der operative Gewinn bei 1,6 Milliarden Euro. Konkrete Aussage zur Steigerung machte das Unternehmen nicht, heißt es dazu in Agenturmeldungen.

Gleichzeitig halte man ebenfalls an der erwarteten Umsatzsteigerung fest, die mit einem Plus von fünf Prozent angegeben wird (2006: 14,9 Mrd. Euro)..