SmarTire verklagt Siemens VDO und Schrader
AllgemeinDer kanadische Pionier bei Reifendruckkontrollsystemen SmarTire Systems Inc. (Richmond/British Columbia) verklage – wie Börse online erfahren hat – die auf diesem Gebiet direkten Wettbewerber Siemens VDO Automotive und Schrader-Bridgeport International wegen US-Patentverletzung. Vor allem in der Pkw-Erstausrüstung sind die beiden beschuldigten Marktteilnehmer erfolgreich, während SmarTire sich inzwischen zu einem Strategiewechsel entschlossen hat und vermehrt bei Nutzfahrzeugen aktiv ist.
Mit gleichen Reifentypen in Spa wie in Monza
AllgemeinWie beim letzten Rennen in Monza stellt Bridgestone den Formel-1-Teams auch in Spa Francorchamps am kommenden Wochenende die beiden mittleren Laufflächenmischungen „Soft“ und „Medium“ zur Verfügung, allerdings gilt der belgische Rennkurs als verschleißintensiver. Die Japaner werden etwa 2.200 Reifen an den Kurs bringen, auf dem zuletzt im Juli Reifentests für alle Teams stattgefunden hatten.
Michelin stößt Woco ab
AllgemeinDas Starnberger Beteiligungsunternehmen Arques Industries AG hat sämtliche Anteile an dem international tätigen Automobilzulieferer Woco Michelin AVS mit Stammsitz in Amsterdam (Niederlande) übernommen. Verkäufer sind die Gesellschaften Woco und Michelin, die Woco Michelin AVS im Jahr 2000 als Jointventure gegründet hatten. Woco Michelin AVS entwickelt und produziert Antivibrationssysteme vorrangig für die Automobilindustrie und erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz in Höhe von über 250 Mio.
Euro. Das Unternehmen sei, teilte Arques gestern mit, derzeit leicht defizitär und werde von den Verkäufern im Rahmen der Konzentration auf das Kerngeschäft veräußert. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden.
Mehr als hundert Anmeldungen für BRV/NRZ-Veranstaltung!
AllgemeinFür die am 4. Oktober 2007 in Rösrath stattfindende Fachtagung „B2C-Online-Vermarktung von Reifen – Chancen und Risiken für den Reifenfachhandel“ liegen bereits weit über hundert Anmeldungen vor. Ein großer Erfolg für die gemeinsamen Veranstalter BRV und NEUE REIFENZEITUNG – mit der vom Verband veröffentlichten Einschränkung: „Die Beteiligungsquote des Reifenfachhandels ist allerdings außerordentlich niedrig, was angesichts der Brisanz des Themas sowie der Tatsache, dass der Reifenfachhandel die B2C-Online-Vermarktung im Rahmen einer jüngst durchgeführten Befragung als ernstzunehmende Bedrohung bezeichnete, nicht ganz verständlich ist.
Goodyear Dunlop schafft 34 neue Ausbildungsplätze
AllgemeinDer Hanauer Reifenhersteller Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH setzt auch in diesem Jahr auf den eigenen Nachwuchs und schuf neue Ausbildungsplätze. Zum 1. September 2007 wurden insgesamt 34 neue Auszubildende eingestellt.
Ausbildung habe bei dem Reifenhersteller absolute Priorität, denn die Ausbildung im eigenen Betrieb sei die beste Voraussetzung für hochqualifizierte Mitarbeiter, heißt es in einer Pressemitteilung. Zudem sei die Schaffung neuer Arbeitsplätze – vor allem für Jugendliche – für Goodyear Dunlop als einer der größten Arbeitgeber der Region eine Selbstverständlichkeit. Die insgesamt 34 neuen Ausbildungsplätze wurden im gewerblich-technischen Bereich des Goodyear-Dunlop-Werks Hanau in diesem Jahr geschaffen.
Zum 1. September starteten die Jugendlichen in ihre zukünftigen Berufe wie Mechatroniker, Energieelektroniker, Verfahrenstechniker, Maschinen- und Anlagenführer sowie Industriemechaniker..
Eine runde Sache: Der edding 8050 Reifenmarker
AllgemeinFür die meisten Autofahrer steht im Herbst der Wechsel auf Winterreifen an. Um im Frühjahr die Montage der Sommerpneus zu erleichtern, empfehlen Experten die Reifen vor dem Einlagern mit der bisherigen Position zu kennzeichnen. Besonders gut fahren Pkw-Halter, aber auch Reifenhändler dabei mit dem edding 8050 Reifenmarker.
Concept Car auf Basis Dodge Avenger bei Startech
Allgemein„Startech Starster“ – unter diesem Namen feiert auf der IAA 2007 ein Concept Car seine Weltpremiere, das den Spagat zwischen klassischer Old School und modernem Design versucht. Startech, ein Unternehmen der Brabus-Gruppe, entwickelte die Studie auf Basis des neuen Dodge Avenger. Die Kotflügelverbreiterungen an Vorder- und Hinterachse lassen den Viertürer nicht nur muskulöser erscheinen, sondern schaffen auch Platz für eine extreme Rad-Reifen-Kombination.
Mehr Reifenruß von Aditya Birla
AllgemeinAditya Birla, weltweit die Nummer 4 und in Indien die Nummer 2 in diesem Segment, plant die Kapazitäten für Reifenruß in Indien (Hi-Tech Carbon) von knapp 800.000 auf 1,1 Millionen Tonnen bis 2010 zu steigern, so The Economic Times unter Berufung auf Unternehmensdirektor Rakesh Jain. Neue Werke sollen in Mexiko und im indischen Patalganga entstehen, bestehende Kapazitäten in Liaoning (China) sowie Alexandria (Ägypten) verdoppelt werden.
Der Gesamtkonzern, der 24 Milliarden US-Dollar pro Jahr umsetzt, hat ferner unter dem Namen Thai Carbon eine Fabrik für Ruße in Thailand, der ägyptische Standort ist nach Aussagen der Zeitung der größte dieser Art weltweit. Das Unternehmen stellt sich darauf ein, dass die großen Reifenhersteller ihrerseits Rußhersteller aufkaufen, so suche Michelin aktuell nach entsprechenden Optionen in Asien..
Suzuki präsentiert Mittelklasse-Designstudie auf 21 Zoll
AllgemeinSuzuki hat auf der IAA in Frankfurt erstmals das Konzept eines neuartigen Mittelklasse-Sports-Tourers präsentiert. Das 4,65 Meter lange Concept Kizashi soll Ausblick auf das zukünftige Topmodell des zwölftgrößten Automobilherstellers der Welt geben. Die großen 21-Zoll-Leichtmetallräder im Neun-Speichen-Design mit breiten 255er-Reifen, die kurzen Überhänge und die breite Spur sorgen für einen äußerst kraftvollen Auftritt.
„Neuer“ Zulieferer startet mit Preiserhöhung
AllgemeinDas Geschäftsfeld Chemie von Evonik, das bisher unter dem Namen Degussa als Sparte in der RAG Beteiligungs-AG firmierte, zeichnet sich durch ein breites Produktportfolio aus. Unter anderem beliefert der Konzern die Reifenindustrie mit Silanen bzw. Silica.
Der Geschäftsbereich Advanced Fillers & Pigments betreibt 31 Produktionsstätten in 18 Ländern und ist der einzige Hersteller und Lieferant für Rubber/Pigment Blacks, Specialty/Rubber Silicas und Gummisilanen aus einer Hand. Er ist spezialisiert auf die Oberflächenchemie und -physik und konzentriert sich auf die Herstellung und Anwendung von Carbon Blacks (u. a.
Reifenruße), gefällte Silicas, Mattierungsmitteln, funktionellen Organosilanen und Blaupigmenten. Jetzt hat das Unternehmen eine Erhöhung der Rubber-Silica Preise für Europa bekannt gegeben, sie wird zum 1. November 2007 wirksam und beträgt 60 Euro die Tonne.
Ford Focus jetzt auch mit Reifendruckkontrollsystem
AllgemeinFord hat das wichtigste Modell in Europa, den Focus, überarbeitet. Bei der Einführung wird jetzt unter anderem das optional verfügbare Reifendruckkontrollsystem herausgehoben. Es überwacht den Zustand der Reifen und weist über eine Kontrollleuchte im Armaturenbrett auf gefährliche Abweichungen hin.
Goodyear Dunlop zur richtigen Nfz-Reifenwahl im Winter
AllgemeinSeit dem letzten Jahr hat sich die Gesetzeslage in Deutschland zum Thema Winterreifen geändert. Die Ausrüstung von Kraftfahrzeugen ist an die Wetterverhältnisse anzupassen, sagt die Straßenverkehrsordnung. Vor allem die Reifen werden hier in den Vordergrund gestellt.
Doch leider ist die Formulierung des Paragrafen 2, Absatz 3a der StVO nicht ganz eindeutig gewählt. Aus diesem Grund herrscht oft Ungewissheit, welche Bereifung für Nutzfahrzeuge bei winterlichen Bedingungen die Richtige ist. Goodyear Dunlop hat sich mit diesem Problem auseinandergesetzt und gibt wertvolle Tipps für die passende Reifenwahl im Winter.
ThyssenKrupp Bilstein Suspension mit „Intelligenz“
AllgemeinDie Auslegung und Abstimmung von Federung und Dämpfung stellen einen Kompromiss zwischen den kundenrelevanten Kriterien Fahrkomfort auf der einen und Fahrsicherheit und Agilität auf der anderen Seite dar. Mit Hilfe der innovativen Dämpfungsverstellsysteme aus dem Hause ThyssenKrupp Bilstein Suspension lässt sich der bekannte Zielkonflikt weiter auflösen. Es handele sich – so das Unternehmen – um eine „intelligente Dämpferverstellung“.
ProLine baut BestBasic-Linie aus
AllgemeinRäderanbieter ProLine hat seine Premiumlinie um ein zweites Programm ergänzt: die so genannten B-B wheels (steht für BestBasic wheels). Das BestBasic-Programm wird in den Größen 14 bis 18 Zoll in wintersicherer „Sportsilber“-Lackierung angeboten. BestBasic soll für preisgünstige, ansprechende, aber pflegeleichte Designs stehen.
Bereits jetzt umfasst diese Linie sechs Radfamilien. Rechtzeitig für die kommende Wintersaison wird das neue Design B 700 in Doppelspeiche in 6,5 und 7,5×16 Zoll sowie 7,5×17 Zoll lieferbar. Alle 5-Loch-Lochkreise in weitgehend allen Verwendungsbereichen – selbst für die neuesten Fahrzeuge – sind möglich.
Designs dieser Art sind für viele Fahrzeugmarken sehr seriennah. Wo immer es nutzen bringt, haben alle BestBasic-Räder eine ABE.
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Autokindersitze von Michelin
AllgemeinDie Sparte „Lifestyle“ von Michelin bringt mit den beiden Modellen „Cockpit“ und „Navigator“ erstmalig Autokindersitze in den Markt. Im Bereich des Sicherheitsgurtes geht Michelin dabei neue Wege und verringert das Risiko einer falschen Befestigung. Die neuartigen Kindersitze sind bereits in Frankreich, der Schweiz und Belgien eingeführt und werden auch bald in Deutschland und anderen Ländern erhältlich sein.
Michelin erhält Customer Choice Award 2007 von Frost & Sullivan
AllgemeinFrost & Sullivans „Customer Choice Award for Brand Offering“ geht in diesem Jahr an Michelin. Die Unternehmensberatung zeichnet damit einen Reifenhersteller aus, dem es mit seinen fortschrittlichen Technologien gelungen ist, die hohen Ansprüche und Bedürfnisse der Endkunden zu erfüllen. Michelin erreichte in den Bereichen Sicherheit und Langlebigkeit im Vergleich zur europäischen Konkurrenz Höchstwerte und ging auch in der Kategorie „Beste Reifenmarke Europas“ als Gesamtsieger hervor.
Mercedes-Benz A-Klasse „Edition 10“ auf 16 Zoll
AllgemeinZehn Jahre nach dem Premierenauftritt der A-Klasse 1997 feiert Mercedes-Benz mit dem exklusiven Sondermodell „Edition 10“ das runde Jubiläum des Kompaktwagens. Bei einem Kundenvorteil für die Ausstattung von bis zu 30 Prozent bietet die Geburtstagsausgabe zusätzlich zur umfangreichen Serienausstattung unter anderem sportliche 16-Zoll-Leichtmetallräder im 7-Doppelspeichen-Design.
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Algerien: 30.000 falsch deklarierte Gebrauchtreifen beschlagnahmt
AllgemeinIm Hafen der algerischen Hauptstadt Algier haben die Zollbehörden 30.000 Gebrauchtreifen beschlagnahmt, weil die Lieferungen in den Begleitpapieren offensichtlich falsch deklariert waren. Das berichtet jedenfalls die Tageszeitung El Khabar des Landes.
Die Ware stammt demnach aus Europa. Die Profilreifen wurden an zwei verschiedenen Orten im Hafen entdeckt: Nachdem den Zollbeamten zunächst vier Container mit jeweils zwischen 2.600 und 3.
000 Gebrauchtreifen verschiedenster Marken und Ausführungen aufgefallen waren, entdeckten sie an einem anderen Fundort noch einmal in etwa die gleiche Menge an Pneus. Dem Blatt zufolge hat die Zollgeneraldirektion angeordnet, dass die gefundenen Reifen jetzt über eine Auktion versteigert werden sollen. Diejenigen Reifen, für die sich dabei kein Käufer findet, sollen später der entsorgt werden.
Conti hat noch Hunger auf weitere Firmen
AllgemeinZwar steht eine weitere Übernahme einer Firma in ähnlicher Größenordnung wie Siemens VDO – für den Vollzug erwartet das Unternehmen laut Vorstandsvorsitzendem Manfred Wennemer grünes Licht von den Wettbewerbsbehörden noch in diesem Herbst – für die Continental AG nicht zur Diskussion, nach kleineren Firmen, die zum Portfolio passen, allerdings hält man weiter Ausschau.
Michelin überragend bei neuester US-Studie von J.D. Power
AllgemeinDie Marktforschungsgesellschaft J.D. Power and Associated hat ihre neueste Kundenzufriedenheitsanalyse für Reifen vorgelegt, dieses Mal für den amerikanischen Markt.
Unter den Erstausrüstungslieferanten hat Michelin in allen vier untersuchten automobilen Kategorien – Luxus-/Sportautos, Volumenfahrzeuge, Pick-ups und SUVs – die höchste Punktzahl erreicht. Für die Studie wurden 19.839 amerikanische Fahrzeughalter befragt, die Neufahrzeuge der Modelljahrgänge 2005 oder 2006 gekauft hatten.
Pirelli und „kfz-betrieb“ zeichnen Ford-Autohaus aus
AllgemeinDas Ford-Autohaus Automobile-Forum, Stegmaier & Büeck GmbH (Crailsheim), ist Sieger beim diesjährigen „Service Award 2007“-Wettbewerb des Fachmagazins „kfz-betrieb“. Die Jury prämierte den Ford-Vertriebspartner in der Kategorie Pkw, weitere Auszeichnungen gab es in den beiden Sparten Freie Betriebe und Nutzfahrzeuge. Insgesamt hatten sich 400 Kfz-Betriebe aus ganz Deutschland um den Award beworben.
Der Wettbewerb fand zum zwölften Mal statt; er ist markenübergreifend und neutral. Das „kfz-betrieb“-Wochenjournal & Online zeichnet gemeinsam mit seinen beiden Partnern, dem Reifenhersteller Pirelli und dem Schmiermittelhersteller Fuchs Europe Schmierstoffe, Automobilunternehmen in Deutschland aus, die in exzellenter Art und Weise kundenorientierte Dienstleistungen rund ums Automobil anbieten..
Thorsten Laages verstärkt den Tyre24-Vertrieb
AllgemeinDie Tyre24 GmbH mit Sitz in Kaiserslautern hat zum 1. September ihr Vertriebsteam verstärkt. Die Mitarbeiteranzahl des Unternehmens ist damit auf 37 Personen gestiegen.
Thorsten Laages, der zuletzt als Pricing-Analyst im Bereich Großhandel/E-Commerce bei der Continental AG tätig war, wird als Key-Account-Manager die Betreuung von Großkunden in Deutschland übernehmen. Neben der Vermittlungsplattform www.tyre24.
de gehören auch die Onlineshoplösung „TyreShopping PRO“, das Warenwirtschaftssystem „RH4“ von TopM sowie die neue Endverbraucherplattform www.reifen-vor-ort.de zu seinem Verantwortungsbereich.
„Ich freue mich auf meine neue Herausforderung bei Tyre24. Der Vertriebskanal Internet wird auch in der Reifenbranche zunehmend zu einer Selbstverständlichkeit. Unser Ziel ist es, den traditionellen Reifenhandel in seinem Kerngeschäft zu unterstützen und seine Servicequalitäten im Internet herauszustellen“, sagt Laages.
Weiteres Not-/Pannenlaufsystem von Continental
AllgemeinNachdem Continental mit SSR-Reifen (das Akronym steht für Self Supporting Runflat), dem ausschließlich in der Erstausrüstung des Maybach zum Einsatz kommenden „ContiSupportRing“ (CSR) sowie den Dichtmittelsystemen „ContiComfortKit“ für die Erstausrüstung und das Ersatzgeschäft bzw. „ContiMobilityKit“ (nur Erstausrüstung) bereits mehrere verschiedene Not- und Pannenlaufsystemen zur Auswahl bereithält, hat der Automobilzulieferer jetzt eine weitere Lösung namens „ContiSeal“ vorgestellt. Noch gibt es zwar lediglich erste Konzeptreifen mit dieser Technologie zu sehen, doch – wie Conti selbst sagt – wird die Technik „voraussichtlich im nächsten Jahr auf einem Pkw eines großen europäischen Fahrzeugherstellers vertreten sein“.
Damit ausgerüstete Reifen sollen die Weiterfahrt selbst nach dem Einfahren beispielsweise von Schrauben oder Nägeln noch erlauben. Dies gewährleiste eine auf der Innenseite der Reifenlauffläche aufgebrachte Schutzschicht, die beim Eindringen von Fremdkörpern die entstehenden Löcher schnell abdichte, verspricht das Unternehmen. Die Abdichtung funktioniere bei nahezu allen Undichtigkeiten, die von Gegenständen mit bis zu fünf Millimetern Durchmesser hervorgerufen werden, und decke damit rund 80 Prozent der auftretenden Reifendurchstiche ab, heißt es weiter.
Amtel-Vredestein beruft Direktor Unternehmensentwicklung
AllgemeinAmtel-Vredestein hat N. Khalko zum verantwortlichen Direktor für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung berufen. Der russisch-holländische Reifenhersteller hat nach eigenen Angaben im Heimatmarkt Russland einen Anteil von 30 Prozent.
Pirelli setzt Frist für Verkauf der Telecom
AllgemeinPirelli-Chairman Marco Tronchetti hat für den geplanten Verkauf des Anteils an Telecom Italia an ein von Telefonica geführtes Konsortium eine Frist bis zum 15. November gesetzt. Im April hatten Pirelli und Benetton sich auf den Verkauf ihrer gemeinsamen Holding Olimpia, die 18 Prozent an Telecom Italia hält, für 4,1 Milliarden Euro verständigt.
Käufer ist die Telco-Holding, welche gemeinsam Telefonica, Generali, Intesa San Paolo, Mediobanca und Sintonia gehört. Für die 2,407 Milliarden Aktien zahlt Telco jeweils 2,82 Euro oder insgesamt 6,8 Milliarden Euro. Davon werden allerdings 2,7 Milliarden Euro an Schulden abgezogen.
Yamaha tendiert in der MotoGP zu Michelin
AllgemeinDie Werksmannschaft von Yamaha scheint im kommenden Jahr an den Reifen von Michelin in der MotoGP festhalten zu wollen, schreibt „adrivo“. Noch sei zwar kein Vertrag unterzeichnet, aber nach einer Phase des Nachdenkens, habe sich Teammanager Davide Brivio dazu durchgerungen, dem Reifenhersteller aus Frankreich für ein weiteres Jahr das Vertrauen auszusprechen. Brivio räumte demnach aber auch ein, dass man nach den Ergebnissen der bisherigen Saison ernst darüber nachgedacht hatte, zu Bridgestone zu wechseln.
„Um mehr Balance zu schaffen, muss Michelin mehr an der Entwicklung arbeiten. Wenn wir die Reifenregel ändern, aber nicht die Entwicklung, dann wäre die Situation genau die gleiche. Wir könnten die doppelte Anzahl an Reifen haben, wir könnten auf jeder Strecke testen gehen, aber das Wichtige ist, dass wir etwas an der Entwicklung ändern.
Alcoa exklusiver Räderlieferant für den Murcielago Reventòn
AllgemeinDie Rädersparte des großen amerikanischen Aluminiumkonzerns Alcoa hat seit kurzem ein eigenes Verbindungsbüro in Frickenhausen, das bereits erste Erfolge vorweisen kann. Nach Erstausrüstungserfolgen von Alcoa Wheel Products bei McLaren SLR und Mercedes AMG stellt jetzt Lamborghini mit dem Murcielago Reventòn ein extrem exklusives Modell (geplant sind 20 Exemplare) vor, das ausschließlich auf geschmiedeten Aluminiumrädern des Unternehmens steht. Vorne wird die Größe 8,5×18 Zoll, hinten 13×18 Zoll montiert.
Die Räder werden aus einem Aluminiumblock der Spezifikation 6061-T6 geschmiedet und tragen eingraviert den Schriftzug „Alcoa Forged“. Alcoas Marketingmanager David Yates hebt die sehr kurze Realisierungsphase des Projektes – des ersten zwischen Alcoa und Lamborghini – hervor.
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Neuer Einkaufschef bei Goodyear
AllgemeinGoodyear hat Mark Purtilar zum Chef des weltweiten Einkaufs ernannt, er verantwortet damit ein Volumen von rund zehn Milliarden US-Dollar. Purtilar, der vom Automobilzulieferer ArvinMeritor kommt (wo er in gleicher Funktion tätig war), ersetzt Gary Miller, der nach 40 Jahren Goodyear in den Ruhestand tritt..
Zu schnell abgefahrene Reifen bringen Apollo Strafe ein
Allgemein(Akron/Tire Review) Wie Asia Pulse berichtet, ist der indische Reifenhersteller Apollo Tyres von einer Verbraucherschutzorganisation seines Heimatlandes dazu verdonnert worden, eine Strafe von 10.000 Rupien (knapp 180 Euro) zu zahlen, weil einige Reifen des Unternehmens angeblich zu schnell abnutzen. Den Stein ins Rollen gebracht hatte demzufolge ein Verbraucher, dessen Apollo-Reifen nur sechs Monate nach dem Neukauf schon kein Profil mehr aufgewiesen haben sollen.
Als er sich daraufhin mehrfach mit der Bitte um Ersatz an den Hersteller gewandt habe, sei dieses Anliegen immer wieder mit der Begründung zurückgewiesen worden, er habe die Reifen über Gebühr beansprucht. Ein Standpunkt, den die Verbraucherschutzorganisation offensichtlich nicht geteilt hat und dem unzufriedenen Kunden daher 4.400 Rupien (etwa 80 Euro) für den Ersatz seiner Reifen sowie weitere 3.
Pirelli-Wachstum ungebremst
AllgemeinDer Pirelli-Konzern hat jetzt seine Halbjahresbilanz vorgelegt, die die Wachstumsstrategie untermauert: Der Umsatz konnte um 10,6 Prozent auf 2,667 Millionen Euro, der EBIT um 10,2 Prozent auf 341,6 Millionen Euro gesteigert werden. Besonders die Geschäftsbereiche Reifen und Real Estate haben das gute Ergebnis bewirkt. Am 30.
6.2007 belief sich die Anzahl der Mitarbeiter im Konzern auf 31.270.
Einstellungsrekord: 57 neue Azubis bei Pneuhage/Interpneu
AllgemeinDie Karlsruher Unternehmensgruppe Pneuhage/Interpneu verzeichnet eigenen Angaben zufolge für das aktuelle Ausbildungsjahr wieder einen Einstellungsrekord. Die Anzahl der Ausbildungsplätze konnte demnach um zehn Prozent auf 57 neue Stellen aufgestockt werden. Gemeinsam mit dem zweiten und dritten Lehrjahr bildet das Familienunternehmen damit deutschlandweit insgesamt 152 Azubis aus.
Laut Geschäftsführer Peter Schütterle bieten sich den jungen Menschen innerhalb der einzelnen Geschäftsbereiche beste Perspektiven. „Das Unternehmen wächst nach wie vor stetig weiter. Den daraus entstehenden Personalbedarf decken wir gerne mit jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den eigenen Reihen.
Innerhalb der Firmengruppe stehen so zahlreiche Karrieremöglichkeiten offen“, sagt er. Die hohe Zahl an Jubilaren, die es Jahr für Jahr bei Pneuhage/Interpneu zu feiern gebe, signalisiert für Schütterle dabei die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit dem Unternehmen. Im Laufe des Sommers dieses Jahres konnte der Geschäftsführer immerhin 59 zehnjährige Betriebsjubilare sowie sechs Jubilare mit 25-jähriger und einen Mitarbeiter mit 40-jähriger Firmenzugehörigkeit anlässlich zweier zentraler Feiern ehren.
Michelin präsentiert EM- und Industriereifen auf Helm-Messestand
AllgemeinReifen für Industriefahrzeuge und Baumaschinen, die zur Erhöhung der Produktivität beitragen, zeigt Michelin auf der Fachmesse NordBau 2007 von heute bis zum 18. September in Neumünster. Der Reifenhersteller erhöht derzeit seine Produktionskapazitäten im EM-Bereich und erweitert seine Produktpalette kontinuierlich.
Auf der NordBau zeigt Michelin unter anderem langlebige Luftreifen in Radialkonstruktion für Gabelstapler sowie robuste Radialreifen für Radlader und knickgelenkte Dumper. Die NordBau 2007 in Neumünster ist täglich von 9 bis 18 Uhr, am 18. September bis 17 Uhr geöffnet.
Technologiepartnerschaft von Brabus und Yokohama verlängert
AllgemeinIm Rahmen der internationalen Automobilausstellung (IAA) haben der Tuner Brabus und der Reifenhersteller Yokohama die Fortführung ihrer schon seit Jahren andauernden Technologiepartnerschaft besiegelt. Mit der Vertragsunterzeichnung am 11. September, bei der nicht nur die Brabus-Geschäftsführung, sondern auch hochrangige Repräsentanten von Yokohama aus Japan anwesend waren, wurde die Verlängerung der Zusammenarbeit noch vor Ende des Ablaufes des bisherigen Vertrages in trockene Tücher gebracht.
„Wenn sich der weltgrößte Fahrzeugveredler Brabus bereits seit mehreren Jahren für eine Technologiepartnerschaft mit uns als Reifenhersteller entscheidet, ist dies deshalb ein großer Vertrauensbeweis“, so Christian Stein, Vizepräsident der Yokohama Reifen GmbH. Schließlich habe man es dort mit einigen der leistungsfähigsten Automobilen der Welt zu tun. „Über die Zeit entwickelte sich ein sehr produktives Verhältnis, das viele tragfähige Synergien hervorbrachte“, so Stein weiter.
„Als Folge der Kooperation werden auch weiterhin viele Brabus-Fahrzeuge mit den Produkten von Yokohama ausgestattet, wobei neben dem Tagesgeschäft sicher auch wieder spektakuläre Projektfahrzeuge – wie bereits in der Vergangenheit der ‚Rocket’ – die Zusammenarbeit prägen werden“, so Wolfgang Schiwietz, Leiter Technik und Tuning bei dem Reifenhersteller. Mit serienmäßigen „Advan-Sport“-Reifen erreichte das 730 PS starke Brabus-Fahrzeug auf Basis eines Mercedes CLS eine Geschwindigkeit von über 360 km/h.
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Uniwheels-Gruppe nimmt PR-Aktivitäten in eigene Hände
AllgemeinZum 1. Oktober will die Uniwheels-Gruppe, unter deren Dach die Marken Alutec, Anzio, Rial sowie Wheels24.com zu Hause sind, ihre PR-Aktivitäten wieder selbst in die Hand nehmen und deshalb ihre interne PR-Abteilung verstärken.
Die PR- und Öffentlichkeitsarbeit wird zwar wie bislang gewohnt von Harald Jacksties, Marketingdirektor der Gruppe, verantwortet – ab dem genannten Stichtag wird er dann jedoch durch die Diplom-Betriebswirtin Helga Debert als PR-Referentin bei seinen Aufgaben in diesem Bereich unterstützt. Gleichzeitig damit erklärt das Unternehmen seine bisherige Zusammenarbeit mit der externen PR-Agentur Nager Promotions mit sofortiger Wirkung für beendet..
Fast jedes fünfte Auto mit erheblichen Mängeln unterwegs
AllgemeinMehr als 52 Prozent der von der GTÜ (Gesellschaft für Technische Überwachung) im ersten Halbjahr 2007 im Rahmen der Hauptuntersuchung überprüften 1,7 Millionen Pkw waren mit Mängeln unterwegs. Bei 16,8 Prozent der Autos stellten die Prüfingenieure sogar erhebliche Mängel bis hin zu Verkehrsunsicherheit fest. Sorge bereitet der amtlich anerkannten Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger vor allem das sicherheitstechnische Risiko älterer, ungepflegter Fahrzeuge.
Während die Prüfer an 100 Pkw mit einem Alter von bis zu drei Jahren durchschnittlich 30 Mängel (Vorjahr: 27) diagnostizierten, waren es bei 100 Autos mit einem Alter von über neun Jahren 305 (Vorjahr: 227) und damit über zehnmal mehr Mängel. Allerdings nehme auch bei den Pkw jüngeren Alters die Zahl der Mängel „in Besorgnis erregendem Maße“ zu. Spitzenreiter in der GTÜ-Statistik aller untersuchten Fahrzeuge für das erste Halbjahr sind nach wie vor Mängel an Beleuchtung/Elektrik mit 21,3 Prozent (Vorjahr: 20,8 Prozent).
Platz zwei belegen die Mängel an Bremsanlagen mit 19,2 Prozent (Vorjahr: 18,8 Prozent), gefolgt von Achsen/Räder/Reifen/Aufhängungen mit 18,5 Prozent (Vorjahr: 17,3 Prozent). Platz vier belegen die Umweltbelastungen, wie Motorabgase, Ölverluste Lärmentwicklung etc. mit 16,5 Prozent (Vorjahr: 15,4 Prozent).
China-Dependance von Hämmerling jetzt in Shanghai
AllgemeinNachdem der Großhändler Hämmerling bereits im Sommer des vergangenen Jahres in Qingdao (Provinz Shandong) ein eigenes Büro in China eröffnet hatte, wurde die Dependance im Reich der Mitte zwischenzeitlich allerdings nach Shanghai verlegt. „Um intensiv China-Handel zu betreiben, gute Kontakte herzustellen und zu pflegen, ist es wichtig, direkt vor Ort zu sein“, sagt das Unternehmen, das genau aus diesem Grund derzeit auch im Rahmen der Shanghaier Messe CITEXPO (12. bis 14.
Automotive-Katalog von Scholz Regalsysteme in fünfter Auflage
AllgemeinPünktlich zur internationalen Automobilausstellung (IAA) ist druckfrisch der neue Automotive-Katalog der Scholz Regalsysteme GmbH erschienen. Neben Weiterentwicklungen bei den Systemen für Räderlagerung und Kundenräderorganisation stellen die Hofheimer in der mittlerweile bereits fünften Auflage ihrer Produktübersicht auch eine Reihe von Neuheiten vor. Dazu gehören beispielsweise Regalsysteme für Keller und Garagen bei Privatkunden oder kleinen Flottenbesitzern.
Das neue Geschäftsfeld namens KEGA soll dem Auto- und Reifenhandel lukrative Zusatzgeschäfte bescheren können, während hinter der Bezeichnung TEIRA ein neues „Kombi-Kompakt-System“ steht, das die kombinierte Lagerung von Teilen und Rädern erlaubt, die klassische Mehrgeschossanlage ablöst und von dem Anbieter als „Revolution und Evolution im Lagerbau“ gesehen wird. Darüber hinaus wird der „Rad-Mark-Tower“ Angaben des Unternehmens zufolge jetzt mit einem patentierten Antirollwiderstandsystem geliefert, mit dem die Scholz Regalsysteme GmbH eine sichere und schnellere Bedienung des Reifenregals verbindet und das gleichzeitig eine zusätzlich bedienbare Regalebene schaffe. Alle Neuheiten und Verbesserungen sind in der neu gestalteten Produktübersicht beschrieben, wobei eine übersichtliche Gliederung mit Farbleitsystem zum Blättern einladen und die Orientierung in dem Spezialkatalog für Lagersystemlösungen erleichtern soll.
Conti sieht sich dank VDO-Akquisition „bestens aufgestellt“
AllgemeinBei der Continental AG ist man überzeugt davon, dass der Konzern durch den Kauf von Siemens VDO in verstärktem Maße von den entscheidenden Zukunftstrends der Automobilindustrie profitieren wird. „Die auf der IAA 2007 aufgezeigten Perspektiven der Branche bestätigen eindeutig unsere Einschätzung, dass die Themen Sicherheit, Klimaschutz und Infotainment in den kommenden Jahren dominieren werden. Dafür sehen wir uns mit der gebündelten Innovationskraft und dem breiten Produktportfolio von Continental und Siemens VDO als Systemspezialist bestens aufgestellt“, so der Continental-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer auf der internationalen Automobilausstellung in Frankfurt, ohne dabei den Hinweis darauf zu vergessen, dass die Wettbewerbsbehörden der Siemens VDO-Akquisition noch zustimmen müssen.
Diese Entscheidung wird bis Jahresende erwartet. Parallel zum laufenden Genehmigungsverfahren werde allerdings bereits die Planung für die Integration von Siemens VDO mit Hochdruck vorangetrieben. „Gleichzeitig sind wir dabei, die mit den Banken fest vereinbarte Finanzierung über ein Volumen von 13,5 Milliarden Euro umzusetzen und gehen davon aus, dass sich bis Anfang Oktober ein Konsortium gebildet haben wird.
Die Banken stellen neben elf Milliarden Euro Festdarlehen eine revolvierende Kreditlinie von 2,5 Milliarden Euro zur Verfügung, die uns ausreichenden Handlungsspielraum gewährt“, fügt er hinzu und weist darauf hin, dass das Unternehmen ab 2009 einen Cashflow von mehr als einer Milliarde Euro erwartet. Siemens VDO soll bereits 2008 – bereinigt um Integrations- und Restrukturierungskosten sowie Abschreibungen – einen positiven Ergebnisbeitrag leisten..
Freescale verspricht kostengünstigere direkte Reifendruckkontrolle
AllgemeinDer Halbleiterhersteller Freescale Semiconductor (Denver/USA) hat jetzt einen Chipsatz vorgestellt, der dank kapazitiver Druckmessung und eines niedrigen Energiebedarfes den Aufbau vergleichsweise kostengünstiger direkter Reifendruckkontrollsysteme ermöglichen soll. Von der Ein-Chip-Lösung mit der Bezeichnung „MPXY8300” gibt es verschiedene Ausführungen für Pkw- oder Lkw-Reifen, wobei wahlweise noch ein Ein- oder Zweiachsenbeschleunigungsmesser auf dem Chip zur Verfügung steht. Die einzelnen Varianten unterscheiden sich bezüglich ihrer Bezeichnung nur durch eine zusätzliche Buchstabenkennung, wobei als Preisspektrum ein Bereich von 5,22 US-Dollar für den „MPXY8300C“ (Pkw, ohne Beschleunigungssensor) bis hin zu 9,64 Dollar für den „MPXY8320A“ (Lkw, mit Zweiachsenbeschleunigungssensor) genannt wird.
Dank des niedrigen Energiebedarfes soll die Batterie des Chips zehn Jahre lang die Funkübertragung der gemessenen Daten an ein Steuergerät ermöglichen. Als Messbereiche werden Drücke von ein bis acht bar (Pkw-Ausführung) sowie ein bis 15 bar (Lkw-Ausführung) genannt, hinsichtlich ihrer Einsatztemperatur sind die Freescale-Chips für den Bereich von minus 40 Grad Celsius bis hin zu plus 125 Grad Celsius spezifiziert.
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Nächster Round Table Reifentechnik am 17. April 2008
AllgemeinDie Rema Tip Top GmbH hat jetzt den Termin für die nunmehr schon 14. Ausgabe ihres Round Table Reifentechnik bekannt gegeben. Als Veranstaltungstag wurde der 17.
April 2008 festgelegt: Tagungsbeginn ist neun Uhr am Morgen, Schluss sein wird gegen 17 Uhr. Stattfinden wird der nächste Round Table wie bei den Malen zuvor in der Firmenzentrale in Poing (bei München). Gleich geblieben ist auch die maximale Zahl der möglichen Teilnehmer.
Wer sich einen der 100 möglichen Plätze sichern möchte, kann sich zum 17. März 2008 anmelden. Dabei ist die Teilnehmerzahl je Unternehmen allerdings auf maximal zwei Personen limitiert.
Themenvorschläge können ab sofort eingereicht werden – eine vorläufige Themenübersicht soll dann ab etwa Anfang Februar kommenden Jahres unter www.rema-tiptop.de zum Abruf bereit stehen.
Bernd Maier in Ruhestand verabschiedet
Allgemein„Kämpferisch, leidenschaftlich und immer für die Marke einstehend“ – so charakterisiert Michael K. Kuhn, Geschäftsführer von Fulda Reifen, den langjährigen Lkw-Chef Bernd Maier, der nach fast drei Jahrzehnten im Unternehmen jetzt in den Ruhestand geht. Der gelernte Großhandelskaufmann erhielt bereits 1980 und damit nicht lange nach seinem Eintritt bei Fulda den Posten des Distriktleiters, 1988 kehrte er seiner schwäbischen Heimat den Rücken und zog nach Fulda.
Am Stammsitz übernahm er die Verkaufsleitung für das Reifenersatzgeschäft. Drei Jahre später ernannte ihn die Geschäftsleitung zum Verkaufsleiter Lkw-Reifen und schließlich zum Leiter der Produktabteilung Lkw. Zuletzt leitete Maier das Lkw-Geschäft Süd für Fulda Reifen und die Schwestergesellschaften.
Bei einer Verabschiedungsfeier für den 64-Jährigen mit zahlreichen Kollegen, Kunden und natürlich seiner Familie würdigte Kuhn, dass sich Maier in all den Jahren von nichts und niemandem habe unterkriegen lassen – auch nicht von einem „teuflischen Markt mit vielen Tücken“. Damit wird sich in Zukunft Stephan Domes auseinander zu setzen haben. Er tritt Maiers Nachfolge an.
„LV“-Radfamilie erweitert Borbet-Produktprogramm
AllgemeinAnlässlich der diesjährigen IAA in Frankfurt präsentiert Borbet eine neue Radfamilie: Das Design „LV“. Angeboten werden die Räder dieser neuen Produktlinie als Vierlochvariante mit acht Speichen unter dem Namen „LV4“ und als Fünflochausführung mit zehn Speichen unter der Bezeichnung „LV5“. Lieferbar sind laut dem Räderhersteller derzeit die Größen 6,5 x 15, 7,0 x 16 sowie 7,0 x 17 Zoll.
Damit – so das Unternehmen – eigneten sich die Räder für mehr oder weniger alle gängigen Fahrzeugtypen. Charakteristisch-elegante Speichen sollen ihnen durch eine schwungvolle, asymmetrische Anbindung im Felgenhorn eine spektakuläre Optik verleihen, was durch den Farbton „mistral-anthrazit matt“ noch zusätzlich unterstrichen werde.
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US-Qualifikationsrunde zur Teilnahme am Dunlop Drivers Cup
Allgemein(Akron/Tire Review) Vom 18. bis zum 20. September werden neun Reifenhändler und zwölf weitere Aspiranten aus den USA auf dem Virginia International Raceway unter sich ausmachen, wer von ihnen die Vereinigten Staaten beim nächsten Finale des Dunlop Drivers Cup vertreten wird.
„Ich denke, die Reifenhändler werden die gleiche Entschlossenheit und Leidenschaft an den Tag legen, mit der sie auch den Erfolg ihrer Betriebe vorantreiben“, meint Janice Consolacion, Marketingmanagerin für die Marke Dunlop in Nordamerika. „Der Drivers Cup bringt Menschen zusammen, die ihr fahrerisches Können verbessern und sich diesbezüglich mit anderen messen wollen. Die Veranstaltung gibt uns darüber hinaus die Gelegenheit, den Teilnehmern unsere Produkte näher zu bringen, die sie über ihre Betriebe an Endverbraucher verkaufen.
Wie mit allen anderen Dingen im Leben, ist es auch bei Reifen so, dass einem ihr Verkauf wesentlich leichter fällt, wenn man sie zuvor selbst gefahren bzw. getestet hat“, fügt sie hinzu..
Abkommen zwischen den USA und China in Sachen Rückrufe
Allgemein(Akron/Tire Review) Die US-amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) und Vertreter der chinesischen Regierung wollen am 12. September ein Abkommen unterzeichnen, das den Rückruf fehlerhafter Fahrzeugteile in Zukunft erheblich beschleunigen soll. Vor dem Hintergrund des jüngsten Reifenrückrufes von angeblich 255.
000 fehlerhaften Reifen (Hersteller: Hangzhou Zhongce) in den Vereinigten Staaten und von 305.000 elektrischen Fahrzeugsicherungen, die aufgrund ihrer hinter der geforderten Spezifikation zurückgebliebenen Auslegung schon zu Fahrzeugbränden geführt haben sollen, haben beide Seiten ein „Memorandum of Cooperation“ unterzeichnet, das den Rückruf betroffener Fahrzeugkomponenten aus dem Reich der Mitte beschleunigen soll. „Hätte es ein solches Abkommen schon früher gegeben, wäre es uns wesentlich leichter gefallen, die chinesische Regierung um Unterstützung bei dem Rückruf der von Foreign Tire Sales vertriebenen und Hangzhou Zhongce produzierten Reifen zu bitten“, so Nicole Nason von der NHTSA.
„Es ist bei einem solchen Fall im Sinne einer schnellen Reaktion hilfreich, wenn die chinesische Regierung dann den Hersteller im eigenen Land direkt kontaktiert“, fügt sie hinzu. Schließlich sei es bei dem jüngsten Rückruf vor allem deshalb zu Verzögerungen gekommen, weil sich der Hersteller Hangzhou Zhongce zunächst geweigert habe, die NHTSA mit den benötigten Informationen zu versorgen. „Die Vereinbarung wird uns helfen, zukünftig solche Probleme zu lösen, bevor es zu einer Krise kommt“, ist Nason überzeugt.
Nun doch öffentliche Mittel für Goodyear-Werk Fayetteville?
Allgemein(Akron/Tire Review) Nachdem der zuständige Gouverneur Mike Easley sein Veto gegen öffentliche Zuschüsse in Höhe von 40 Millionen US-Dollar – gestreckt über zehn Jahre – für das Goodyear-Reifenwerk Fayetteville (North Carolina) eingelegt hatte und damit die Finanzspritze schon verloren schien, zeichnet sich jetzt offenbar eine erneute Wende ab. Zwar hat das Parlament des Bundesstaates nach Beratungen den Plan aufgegeben, das Veto des Senators seinerseits zu kippen, um – wie ein Sprecher sagt – nicht auf Konfrontationskurs mit Easleys Entscheidung zu gehen. Dafür hat man auf Betreiben von Lobbyisten, laut denen die Zukunft des Goodyear-Werkes nur mittels der Finanzspritze gesichert sei, allerdings flugs einen neuen Fördertopf in Höhe von bis zu 60 Millionen US-Dollar aufgelegt.
Dabei wird nunmehr jedoch erwartet, dass sich nicht nur Goodyear, sondern auch Wettbewerber Bridgestone Firestone sowie weitere Unternehmen um Mittel aus diesem Fundus bewerben werden. Gemäß den Bestimmungen des neuen Förderprogramms könnten Goodyear und Bridgestone Firestone zehn Jahre lang in den Genuss von jährlich 2,5 Millionen bzw. 2,2 Millionen Dollar für ihre Werke in North Carolina kommen.
„VancoWinter 2“ – neuer Conti-Winterreifen für Transporter
AllgemeinContinental hat einen neuen Winterreifen für mittlere bis schwere Transporter entwickelt – den „VancoWinter 2“. Die Neukonstruktion verfügt Angaben des Herstellers zufolge unter anderem über ein neues Lamellenkonzept für mehr Grip auf winterlichen Fahrbahnen, breite Rillen zur Ableitung von Wasser und Schneematsch sowie eine robuste Scheuerleiste, welche die Folgen von Bordsteinkontakten verringern soll. Der neue Winterreifen ist ab sofort im Handel erhältlich und von Mercedes-Benz bereits für die Erstausrüstung freigegeben, sagt das Unternehmen.
Das neue Modell ersetzt den „VancoWinter“, von dem laut Continental mehr als 4,3 Millionen Stück verkauft werden konnten. Mit dem neuartigen Lamellenkonzept verbindet der Hersteller hohe Sicherheitsreserven sowohl auf typisch winterlichen Straßen wie auch bei Nässe und auf trockenem Asphalt. Die Reifeningenieure haben dazu auf den breiten Profilbändern in der Mitte der Lauffläche so bezeichnete Schuppenlamellen aufgebracht, die beim Bremsen und Beschleunigen für eine Verzahnung mit dem Untergrund verantwortlich zeichnen.
Reifenpremiere auf der IAA: Hankooks neuer „Ventus V12 evo“
AllgemeinAuch Hankook Tire ist in diesem Jahr wieder auf der internationalen Automobilausstellung (IAA) vertreten. Der koreanische Hersteller präsentiert sich in Frankfurt erneut gemeinsam mit seinem Technologiepartner Hamann Motorsport. Eines der Highlights am Gemeinschaftsstand beider Unternehmen wird dabei der neue Ultra-High-Performance-Breitreifen Hankook „Ventus V12 evo“ sein, der im Rahmen der Messe erstmals öffentlich gezeigt wird.
Der laufrichtungsgebundene Reifen, der ab Frühjahr 2008 in über 40 Umrüstgrößen von 185/55 R15 82V bis 275/30 ZR19 96Y überwiegend als Extra-Load-Version erhältlich sein soll, richtet sich insbesondere an Besitzer sportlicher Fahrzeuge, tuningorientierte Automobilenthusiasten und – wie Hankook sagt – „Autofahrer, die zügiges, aber auch kontrolliertes Fahren“ bevorzugen. Die Laufflächenmischung des „V12 evo“ wurde aus diesem Grund demzufolge speziell in Richtung Traktions- und Bremsleistung bei Nässe und Trockenheit ausgelegt. Mit einem charakteristischen Design mit dreidimensional gestalteten Profilblöcken soll er nicht nur mit einem attraktiven Äußeren aufwarten, sondern zudem eine deutlich verbesserte Bodendruckverteilung für optimales Handling und hohe Bremsleistung vorweisen können.
Auf der IAA verlost Conti Tickets für EURO-2008-Gruppenspiele
AllgemeinWährend der internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt verlost die Continental AG – offizieller Sponsor der im kommenden Jahr stattfindenden Fußballeuropameisterschaft – täglich je zweimal zwei Eintrittskarten für ein Gruppenphasenspiel bei der EURO 2008 auf ihrem Messestand. Teilnehmen können alle Messebesucher. Die Gewinner, die persönlich anwesend sein müssen, werden an jedem Messetag um zwölf und um 16 Uhr gezogen.
Die Verlosungen finden nicht nur an den offiziellen Messetagen vom 13. bis zum 23. September 2007 statt, sondern auch schon an den Pressetagen bzw.
dem Fachbesuchertag am 11. und 12. September.
„Ein großer Teil der Messebesucher interessiert sich neben den neuen Fahrzeugen und Zubehörteilen schon heute für das Sportereignis des Jahres 2008: die UEFA EURO 2008. Dem begegnen wir mit zwei täglichen Verlosungen von jeweils zwei Tickets für ein Gruppenphasenspiel und zwei weiteren Preisen“, so Conti-Pressesprecher Alexander Lührs. Er geht davon aus, dass es analog zu dem großen Interesse für Tickets zur Fußballweltmeisterschaft 2006, die nur über die offizielle FIFA-Internetseite erworben werden konnten, auch eine hohe Nachfrage nach Eintrittskarten für die EM-Spiele geben wird.
Schnellbaucontainer statt Seecontainer als Reifenlager
AllgemeinDie Firma HaCoBau (Hameln), die sich auf Reifenlagerhallen und Reifencontainer spezialisiert hat, präsentiert ihre neuste Produktlinie: Schnellbaucontainer in zehn und 20 Fuß als Alternative zum Seecontainer. „Sie können ideal als Reifenlager mit drei Lagerebenen verwendet werden. Ohne Werkzeug sind die Container in zehn Minuten aufgebaut und sind ebenso durch Stapler oder Abbau standortvariabel“, sagen die Hamelner.
Die Schnellbaucontainer werden aus verzinktem Feinblech nach dem so genannten „Best-Point-Verfahren“ gefertigt, bei dem die schützende Zinkschicht dem Unternehmen zufolge nicht verletzt wird. Deswegen sollen sie sich auch nach vielen Jahren noch in einem optisch einwandfreien Zustand zeigen. Die TÜV-geprüften und mit dem GS-Zeichen versehenen Schnellbaucontainer sind stirnseitig mit eine zweiflügeligen bandverzinkten Stahltür ausgestattet, weisen serienmäßig vier Kranösen auf und werden in zerlegter Ausführung angeliefert.
Die Abmessungen für die Zehn-Fuß-Ausführung „SSC 10“ werden mit 3,1 x 2,3 x 2,4 Metern angegeben, die der 20-Fuß-Variante „SSC 20“ mit 6,1 x 2,3 x 2,4 Metern. Die Lieferzeit beträgt laut der Firma HaCoBau, deren Fertigung eigenen Angaben zufolge nach DIN ISO 9001 (Qualitätssicherung), DIN ISO 14001 (Umweltmanagement), OHSAS 18001 (Arbeitsschutz) zertifiziert ist, rund eine Woche..
Umweltfreundliche Fahrzeugtechnologien im Fokus von ContiTech
AllgemeinUmweltfreundliche Fahrzeugtechnologien stehen bei der ContiTech-Präsenz im Rahmen der internationalen Automobilausstellung (IAA) im Fokus. „Die technischen Möglichkeiten, aber auch die Erfordernisse, Innovationen zum Schutz der Umwelt zu entwickeln, werden für Automobilzulieferer auch künftig ein zentrales Thema bleiben. Deshalb wird ContiTech weiter Lösungen für Kraftfahrzeuge suchen und finden, die individuelle Mobilität sicher, komfortabel und nachhaltig zugleich macht“, sagt Gerhard Lerch, Vorstandsvorsitzender der ContiTech AG.
Im Mittelpunkt des Messeauftritts in Frankfurt stehen deshalb Lösungen, mit denen schon heute die Anforderungen der Zukunft erfüllt werden: Vom Antriebsriemen für den Starter-Generator über spezielle Schläuche für Hybridfahrzeuge bis zu Schlauchleitungen für Klimaanlagen. „ContiTech als weltweiter Zulieferer für die Automobilindustrie trägt durch seine Produkte und Systeme eine Mitverantwortung beim Schutz der Umwelt. Dieser Herausforderung stellen wir uns seit Jahren erfolgreich“, erklärt Lerch.
„LifeCycle-Upgrade“ auch für Abts neues „BR“-Rad
AllgemeinDie jüngste Radkreation des Tuners Abt Sportsline (Kempten) trägt die Bezeichnung „BR“ und wird von dem Anbieter als „noch leichter, noch stabiler und noch besser im Handling“ beschrieben. Eingeflossen in die Entwicklung des diamantbedreht oder hochglanzpoliert erhältlichen Fünfspeichenrades sei das Rennsport-Know-how von Abt – angeboten wird es in den Größen 18, 19, 20 und 22 Zoll für viele Fahrzeugmodelle aus dem Volkswagen-Konzern. Für den Fall, dass ein Kunde sein „BR“-Rad nach einem Jahr gegen einen anderen Satz Felgen will, hat Abt auch für sein neuestes Produkt das so genannte „LifeCycle-Upgrade“ in petto.
Damit – so die Kemptener – zahle er dann bei der Anschaffung eines neuen Radsatzes „wesentlich weniger“, weil dessen Preis gemäß der „Abt Formel 1.000“ errechnet wird: Liegt der Preis für das neue Rad beispielsweise bei 480 Euro, wird dieser Wert bei dem „LifeCycle“-Angebot durch 1.000 dividiert und danach mit 365 Tagen multipliziert, sodass somit dann 175 Euro zu zahlen sind und der Kunde im Vergleich zum Listenpreis 305 Euro spart.
Weltpremiere am Pirelli-Messstand der IAA
AllgemeinIm Rahmen der Pirelli-Präsenz bei der internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt gibt es am Stand des italienischen Reifenherstellers eine echte Weltpremiere zu sehen. Denn auf der Messe wird erstmals das Ultra-High-Performance-Winterreifenmodell „Sottozero“ des Anbieters mit dem Geschwindigkeitsindex W (bis 270 Kilometer pro Stunde) gezeigt. Ausgestellt ist der „Winter 270 Sottozero“ in Frankfurt in der Dimension 275/40 R19 105W – zur bevorstehenden Umrüstsaison soll der schnelle Pneu, bei dem die Pirelli-Entwickler eigenen Angaben zufolge ein besonderes Augenmerk auf ein sehr gutes Aquaplaningverhalten gelegt haben, darüber hinaus allerdings zusätzlich noch in den Größen 275/35 R20, 245/35 R20 sowie 295/30 R20 in den Handel kommen.
Homologiert sei der Reifen bereits für die Fahrzeugmodelle Bentley Continental GT, Aston Martin DBS, Alfa Romeo 8C, teilt der Hersteller mit. Abgesehen von der neuen W-Ausführung des „Sottozero“ gibt es am Pirelli-Stand in Frankfurt aber durchaus noch mehr zu entdecken: Mit im Gepäck zur IAA haben die Italiener die 2007er Version des Golf GTI Pirelli, eine Variante des „P Zero“ in roter Farbe, die Neuauflage des Pirelli-Rades im charakterischen „P“-Design oder auch das Ventilsensorsystem „K-Pressure Optic“ zur Reifendrucküberwachung..
Aus APIA wird „ContiGuard“
AllgemeinMit „ContiGuard“ präsentiert die Continental-Division Automotive Systems auf der internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt ein als „intelligent“ beschriebenes Sicherheitssystem für Fahrzeuge, das alle Komponenten der aktiven und passiven Sicherheit miteinander vernetzt und zusätzlich Umfeldsensoren und Telematikfunktionen integriert. Dieses System wurde in mehrjähriger Entwicklungsarbeit bislang unter dem Projektnamen APIA (Active Passive Integration Approach) auf die Serienreife vorbereitet. „Aus APIA wird nun ‚ContiGuard’.
Wir haben uns für diesen eingängigen Markennamen entschieden, der den Wert dieser Technologien für die Welt des Automobils klar zum Ausdruck bringt, denn ‚ContiGuard’ ist unser Beitrag zum bestmöglichen Schutz des Menschen im Straßenverkehr“, sagt Dr. Karl-Thomas Neumann, Vorsitzender der Geschäftsleitung Continental Automotive Systems und Mitglied des Vorstands der Continental AG. Dieses Sicherheitssystem wird als entscheidender Schritt auf dem Weg zur „Vision Zero“ gesehen.
„JackLine“ in 19 Zoll und Satinschwarz von Schmidt Revolution
AllgemeinLaut der Firma Schmidt Revolution aus Bad Segeberg liegen weiß lackierte Fahrzeuge mit schwarzen Rädern derzeit voll im Trend. Aus diesem Grund hat das Unternehmen seine „JackLine“-Räderfamilie erweitert: Neben den bisherigen 18-Zoll-Größen dieses Designs, ist es nunmehr ab sofort alternativ auch in Satinschwarz und 19 Zoll lieferbar. Als Beispiel für maximale Bereifung führen die Norddeutschen den Mercedes CL (W 215) mit 9,5 x 19 Zoll großem „JackLine“-Rad und Reifen der Größe 275/30 R19 an der Hinterachse sowie 8,5 x 19 Zoll und 245er-Reifen an der Vorderachse an.
Das Design des einteiligen Rades im Mehrteiler-Look wird dabei vom Anbieter als ästhetisch beschrieben und verkörpere die „optimale Balance zwischen sportlicher Eleganz und einem understate-aggressiven Auftritt“. Ein Nabendeckel verwehrt den Blick auf die Radbolzen, und die Felgenaußenkante wird durch eine spiegelpolierte Edelstahllippe geschützt, was das für Fahrzeuge mit Vier- und Fünflochradmontage über den Fachhandel erhältliche „JackLine“ zugleich noch optisch größer wirken lasse..
PLIX: Wintertaugliche Leichtmetallfelge von Alutec
AllgemeinSechs nach außen gezogene und leicht geschwungene Speichen verleihen dem Design PLIX Dynamik und Sportlichkeit. Eine seit Jahresbeginn 2005 in Betrieb befindliche Lackieranlage nach dem Standard der Automobilindustrie ermöglicht dem Unternehmen die kundenfreundliche Erweiterung der Garantiebedingungen bzw. der Dauer auf fünf Jahre.
Verstärkung für Herkules-Vertriebsmannschaft
AllgemeinAb dem 1. November dieses Jahres wird Robert J. Schulz als Gebietsverkaufsleiter von Herkules Hebetechnik die Vertriebsmannschaft des Kasseler Unternehmens verstärken.
Der 52-Jährige wird als „Mann der Praxis“ und „kompetenter Berater für Kunden und Handelspartner“ beschrieben, den seine langjährige Tätigkeit im Sektor Lack und Karosserie zu einem kenntnisreichen Gesprächspartner mache und der außerdem noch über Spezial-Know-how im Bereich Arbeitssicherheit verfüge. In seiner neuen Position wird Schulz den Bereich Bayern und Österreich verantworten. Dadurch, dass Österreich und die Schweiz seit neuestem direkt durch Herkules-Repräsentanten betreut werden, sei eine Neuordnung der Strukturen im Süden notwendig geworden, heißt es vonseiten des Werkstattausrüsters.
Schließlich schaffe die Aufstockung der Vertriebsmannschaft durch Schulz Raum für den bisherigen Gebietsleiter Süd Hans J. Dollmann, sodass dieser ein zusätzliches Aufgabenfeld übernehmen könne. Der seit 2005 für Herkules tätige Industriekaufmann betreut daher jetzt Baden-Württemberg und die Schweiz.
Mit der direkten Betreuung der Schweiz und Österreichs reagiere man auf die gewachsenen Anforderungen in den beiden Nachbarländern Deutschlands, sagen die Kasseler. „Die positive Geschäftsentwicklung erfordert einen gesteigerten Beratungsaufwand, der durch das neue Team im Süden gewährleistet werden soll“, wird der Verstärkung der Vertriebsmannschaft begründet.
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Neuer Chef bei Dunlop Zimbabwe
AllgemeinDunlop Zimbabwe war als Teil der Dunlop Tyres International Anfang 2006 vom indischen Wettbewerber Apollo Tyres übernommen worden. Jetzt wurde für den einzigen Reifenhersteller in diesem afrikanischen Land ein neuer Geschäftsführer ernannt: Kennedy Mandevani übernimmt den seit dem Weggang von Eugene Turina vor einigen Monaten verwaisten Posten..
BMW zertifiziert Wucht- und Montiermaschinen von Hofmann
AllgemeinDer zum Snap-on-Konzern gehörende Werkstattausrüster Hofmann hat eigenen Angaben zufolge einige seiner Radauswucht- und Reifenmontiermaschinen speziell hinsichtlich der Anforderungen von BMW angepasst und deswegen für die entsprechenden Modelle jüngst die Freigabe von dem Automobilhersteller erhalten. Konkret handelt es sich dabei um die in BMW-Grau gehaltene Montagemaschine „monty 3000 BMW racing“, die mit RSC-Kit und der pneumatischen Montagehilfe „easymont pro“ ausgeliefert wird. Sie soll sich dadurch bestens für die Bearbeitung von Runflat-Reifen eignen.
Ergänzend dazu wurden laut Hofmann zudem der Radheber „ecolift-2 monty BMW“ sowie die Reifenmontiermaschine „monty PAX BMW“ speziell für PAX-Räder von BMW zertifiziert. Aufseiten der Wuchtmaschinen werden demnach alle Modelle der „geodyna“-Serie gemäß den BMW-Spezifikationen angeboten und inklusive eines an die Bedürfnisse des Fahrzeugherstellers von BMW angepassten Spannmittelpakets ausgeliefert.
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Altreifengroßdeponie im Burgenland verschwindet
AllgemeinRund 2.600 Tonnen Altreifen und Reifenschnitzel lagern seit sechs Jahren an der Ortseinfahrt von Großwarasdorf im österreichischen Burgenland – Überbleibsel einer geplanten, aber nie realisierten Reifenrecyclinganlage. Am 20.
Dezember dieses Jahres solle nun auch der letzte Reifen und der letzte Reifenschnitzel verschwunden sein, schreibt die lokale BVZ. Nachdem vom Betreiber dem Beseitigungsauftrag der Bezirkshauptmannschaft nicht nachgekommen wurde sowie nach verschiedenen anderen gescheiterten Lösungsversuchen wie die Verwertung in einer weiteren geplanten und nicht realisierten Reifenrecyclingfirma in Neutal habe die Bezirkshauptmannschaft nun eine Zwangsräumung angeordnet..
Neues Logistikzentrum für Conti-Zweiradreifen in Korbach
AllgemeinLaut der in Nordhessen und Südniedersachsen erscheinenden Tageszeitung Hessische/Niedersächsische Allgemeine will die Continental AG in Korbach ein neues Logistikzentrum für Zweiradreifen errichten. Noch in diesem Herbst beginnen demzufolge die Bauarbeiten für eine Industriehalle, in der ab 2008 auf einer Fläche von 11.000 Quadratmetern Fahrrad- und Motorradreifen eingelagert bzw.
von dort aus an die Kunden ausgeliefert werden sollen. Das Investitionsvolumen wird unter Berufung auf Aussagen des Korbacher Werksleiters Lothar Salokat mit vier Millionen Euro beziffert. Das geplante neue Logistikzentrum solle als weltweite Drehscheibe für Conti-Zweiradreifen fungieren, werde von einem Investor gebaut und von einem anderen Unternehmen für die Conti betrieben, werden Äußerungen Salokats von dem Blatt wiedergegeben.
Cobra veredelt den neuen Peugeot 4007
AllgemeinCobra Technology & Lifestyle (Leopoldshöhe) veredelt den neuen Peugeot 4007. Nach der umfassenden Überarbeitung steht das SUV alternativ auf 16 oder 17 Zoll großen Leichtmetallrädern. Die exklusivste Variante kombiniert das zweiteilige Rad Grenada II in 8×17 Zoll mit der Bereifung 245/55.
Hinsichtlich der Reifen ein unspektakuläres F1-Wochenende
AllgemeinDie beiden Erstplatzierten des Italien-Grand Prix an diesem Wochenende Fernando Alonso und Lewis Hamilton vom Team McLaren-Mercedes fuhren ihre ersten beiden Stints jeweils auf Reifen mit mittelharten Gummimischungen und am Schluss mit der weicheren Variante. Der Dritte Kimi Räikkönen von der Scuderia Ferrari war wie die meisten seiner F1-Kollegen mit einer Ein-Stop-Strategie unterwegs und hatte sich zum Start die weicheren und für die Schlusshälfte die mittelharten Reifen montieren lassen. Die unterschiedlichen Gummimischungen haben bei diesem Rennen kaum Einfluss auf den Rennausgang gehabt und hätten beide keine Probleme bereitet, so Reifenausrüster Bridgestone in der Rennanalyse.
Dunlop Nigeria leidet unter Energieknappheit
AllgemeinDie chronisch schlechte Versorgung mit Energie hat dazu geführt, dass Dunlop Nigeria im ersten Halbjahr 2007 die Reifenfertigung um zwanzig Prozent zurückfahren musste. Das Unternehmen hatte wegen der unsicheren Energieversorgung erst vor wenigen Jahren so weit wie möglich von Elektrizität auf Gas umgestellt; die Probleme aber sind geblieben, weil auch dieser Energieträger nicht die erhoffte Versorgungssicherheit gewährleistet. Dunlop Nigeria sieht sich auch mit einer unerwarteten Folge der Schließung des Michelin-Reifenwerkes vor einigen Monaten konfrontiert: Seitdem drängen preisaggressive und qualitativ minderwertige Reifenimporte vermehrt ins Land.
Update: point S übernimmt „Automeister“
AllgemeinDie Reifenhandelskooperation point S mit Sitz in Ober-Ramstadt hat „Automeister“ – das mehrfach ausgezeichnete, markenunabhängige Full-Service-Werkstatt- und Autohauskonzept der LuK-Aftermarket Service oHG in Langen – übernommen. Die NEUE REIFENZEITUNG hatte dies bereits am letzten Freitag gemeldet, die darin angekündigte Pressemitteilung der Verbundgruppe liegt nun vor. Zum Automeister-Franchisesystem gehören bundesweit 79 Betriebe sowie 15 weitere Betriebe in Österreich, Rumänien und Ungarn.
Siemens-Betriebsräte mögen Conti nicht
AllgemeinDie Arbeitnehmervertreter von Siemens haben vor den Folgen des Verkaufs ihrer Sparte VDO an Continental gewarnt. „Die Strategie, wenige ertragreiche Bereiche auf Kosten der anderen weiter zu stärken, führt zu einer Verengung des Portfolios, die sich irgendwann einmal rächen wird“, zitiert die Süddeutsche den Vorsitzenden des europäischen Siemens-Betriebsrates Werner Mönius. Bei veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen könnten „Schieflagen möglicherweise nicht mehr intern ausgeglichen werden“.
Kritisiert wurde auch die Art und Weise der VDO-Ausgliederung: Anders als bei Siemens sonst üblich seien mit der Arbeitnehmerseite keine Überleitungsvereinbarungen abgeschlossen worden, hieß es. Die im Zusammenhang mit dem Verkauf formulierten Zusagen für Beschäftigung und Standorte „waren so unverbindlich, dass sie die Arbeitnehmerseite unmöglich annehmen konnte“, erklärte der Betriebsrat. Zusätzlich zu bereits bei dem Unternehmen geplanten Maßnahmen drohe jetzt weiterer Personalabbau wegen Synergien und Überschneidungen mit Continental.
Bösiger mit Rigdon-Reifen in Führung bei der Truck-Race-EM
AllgemeinAm vergangenen Wochenende war der Truck-Race-Zirkus auf der legendären Rennstrecke in Le Mans (Frankreich) zu Gast. Bei besten Rennbedingungen konnten sich die mit Rigdon-Rennreifen (Runderneuerte von Reifen Ihle/Günzburg) ausgerüsteten Teams wie gewohnt an der Spitze behaupten. Markus Bösiger konnte mit seinem Buggyra die Führung im Gesamtklassement weiter vor seinem härtesten Konkurrenten Antonio Albacete mit MAN behaupten.
Besonders erfreulich war auch das Ergebnis des Hahn-Racing-Teams aus Altenstaig im Schwarzwald, dessen Pilot Jochen Hahn mit seinem Mercedes hinter David VrsekyCZ/Buggyra die meisten Punkte an diesem Rennwochende für sich verbuchen konnte. Das nächste Rennen findet vom 22. bis 23.
9. in Misano (Italien) statt..
Gewinneinbruch für rumänisches Conti-Reifenwerk
AllgemeinEinen 40-prozentigen Gewinneinbruch meldet die rumänische „BURSA“ für das Reifenwerk von Continental in Timisoara. In 2005 habe man noch einen Gewinn von 32 Millionen Euro ausgewiesen, der sei im letzten Jahr auf 19,4 Millionen Euro abgeschmolzen – und das bei einem von 217,2 Mio. auf 231,8 Mio.
Euro gesteigerten Umsatz. Nach elf Millionen produzierten Reifen in 2006 sollen es in diesem Jahr 13 Millionen werden, berichtet wird von Investitionen im Bereich von zehn bis 15 Millionen Euro. Erstausrüstungskunden sind Dacia-Renault, Fiat, Ford, General Motors, Honda, Hyundai, Nissan, Suzuki, Toyota und Volkswagen.
Carlsson Aigner CK65 „Eau Rouge“
AllgemeinDie auf Mercedes-Benz spezialisierte Automobilschmiede Carlsson hat in enger Zusammenarbeit mit der internationalen Leder-Lifestyle Marke Etienne Aigner den Carlsson Aigner CK65 „Eau Rouge“ entwickelt. Als exklusive Kleinserie gefertigt, verfügt das Luxuscoupe auf Basis des CL nach der Carlsson-Leistungskur über mehr als 700 PS. Natürlich geht es nicht nur um das „Leder-Lifestyle“-Interieur: Der CK65 „Eau Rouge“ rollt auf 2/11-Schmiederädern in den Dimensionen 9×21“ (Vorderachse) mit der Bereifung Dunlop SP Sport Maxx 265/30 ZR 21 sowie in 10,5×21“ (Hinterachse) mit 295/35 ZR21.
First Stop feiert mit seinen Partnern im Rahmen der IAA
AllgemeinZur 62. Internationalen Automobil-Ausstellung lädt die First Stop-Zentrale in Bad Homburg die freien First Stop-Partner ein. Am 14.
September 2007 sind sie Gast auf der Messe und können die Möglichkeit nutzen, ohne Stress und Andrang alle neuen Automodelle und die Neuheiten „rund ums Auto“ direkt und live zu erleben. Danach wird’s „goldig“. Es wurde zu einem besonderen Abend geladen.
Exklusiv nur für First Stop wird an diesem Abend einer der angesagtesten Clubs in Frankfurt, der Goldfish-Club, seine Pforten öffnen. Direkt vom Bridgestone-Stand auf der IAA geht es dann zu dieser etwas anderen „Stand-Party“. Dort kann nach Herzenslust gefeiert werden.
Brabus-„Bullit“ auf Yokohama
AllgemeinBrabus hat die Kunst, einen großen, extrem starken Motor in eine kleine Karosserie zu verpflanzen, in den letzten drei Jahrzehnten immer weiter entwickelt. Ein Weg, der von zahlreichen Weltrekorden und Einträgen ins Guinness-Buch der Rekorde gesäumt ist. Mit dem „Bullit“, der in Kleinserie auf Basis der neuen Mercedes C-Klasse (Limousine) gebaut wird, feiert auf der IAA 2007 ein „Wolf im Schafspelz“ seine Weltpremiere.
Montiert werden besonders breite Brabus-Räder und „Advan“-Hochleistungsreifen von Yokohama. Die Lenkbewegungen werden mit 9.5Jx19-Monoblock-S-Leichtmetallfelgen und Reifen in 265/30 ZR19 auf die Straße übertragen.
Bankenkonsortium stimmt neuen Kreditbedingungen für ATU zu
AllgemeinATU hat geänderte Kreditbedingungen des finanzierenden Bankenkonsortiums erhalten. Die Autoteile-Fachmarktkette verfüge nach eigenen Aussagen künftig über die notwendigen Freiräume, um saisonale Schwankungen – die wie der vergangene sehr milde Winter zu einem vorübergehenden Ergebnisrückgang führen könnten – auch weiterhin ohne Einschnitte bei der Umsetzung seiner Expansionsstrategie abfedern zu können. ATU werde dank des hohen Cashflows seine Expansion auch weiterhin aus eigener Kraft finanzieren, die Aufnahme neuer Kredite sei dafür nicht erforderlich sein.
Goodway geht nach China
AllgemeinGoodway Integrated Industries (Malaysia), Hersteller von Runderneuerungsmaterialien und selbst als Runderneuerer aktiv, ist ein Jointventure mit der World Bond Ltd. (China) zur Gründung einer Firma zur Produktion von Werkstättenmaterial in China eingegangen. An dem Gemeinschaftsunternehmen, das in Hongkong registriert wird, soll Goodway 60 Prozent Anteile haben, es soll dem Unternehmen einen besseren Zugang zum chinesischen Markt bei relativ geringen Investitionskosten ermöglichen.
Yokohama auf der IAA mit drei „Säulen“
AllgemeinThe Yokohama Rubber Co., Ltd., wird auf der IAA ausstellen und sich auf die drei “Säulen” Ersatzgeschäft, Erstausrüstung und Motorsport stützen, wobei für jedes dieser drei Segmente ein Beispiel ausgestellt wird: So ist die M-Klasse von Brabus mit dem aktuellen Winterreifen W.
Autobranche erhält Domainendung .PS
AllgemeinDie Automobilwirtschaft sowie Millionen von Autointeressierten können von nun an eine eigene Domainendung nutzen. Internetadressen wie beispielsweise GTI.PS oder Winterreifen.
PS sind jetzt registrierbar. Möglich wird dies durch die Neuausrichtung einer wenig bekannten Länderkennung. Das Außergewöhnliche an der Buchstabenkombination PS, so erläutert der Entwickler der Domainendung Bodo Schaffeld, sei dessen besonders hoher Bekanntheitsgrad: „Jedes Kind in Deutschland, Österreich und der Schweiz kennt die Bezeichnung PS.
“ Ihm gelang es, sich unter anderem die einprägsame Adresse www.Auto.PS zu sichern.
Dieser und weitere .PS-Namen werden während der 62. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) vom 13.
bis 23. September auf der Domain-Handelsbörse Sedo.de zum Kauf angeboten.
Strafzoll in China auf Kumho-Produkt
AllgemeinWie die chinesische Nachrichtenagentur „Xinhua“ berichtet, hat das chinesische Wirtschaftsministerium am 29. August 2007 Importe des Polycarbonat- und Epoxidharz-Vorprodukts Bisphenol A aus Indien, Japan, Südkorea und Taiwan mit Anti-Dumping-Zöllen belegt. Die Aufschläge betragen je nach Importeur zwischen 5,3 und 37,1 Prozent und sollen eine Dauer von fünf Jahren haben.
Betroffen ist unter anderen die Kumho P&B Chemicals Inc., eine Gesellschaft der Kumho Petrochemicals, der wiederum wie Kumho Tire zum Konzern Kumho Asiana gehört..
Hybrid-Lexus in den USA auf Bridgestone-Reifen
AllgemeinAuf dem Hybridauto Lexus LS 600h L des Modelljahrganges 2008 werden Bridgestone-Reifen vom Typ Turanza EL42 montiert. In Nordamerika wird die Luxuslimousine auf Reifen in der Größe P245/45 R19 98V ausgeliefert..
„smart fortwo Brabus“ vorne mit T-, hinten mit Y-Reifen
AllgemeinThe Yokohama Rubber Co., Ltd. liefert für den neuen „smart fortwo Brabus“ die Erstausrüstungsreifen, denn Brabus gilt nicht nur als Veredler, sondern hat den Status eines Automobilherstellers.
An der Vorderachse wird vom Reifentyp S.drive die Größe 175/50 R16 77T montiert, hinten 225/35 R17Y (reinforced)..
Führen geringere Rohstoffpreise zu Preiskampf?
AllgemeinDie Ratingagentur Standard & Poor’s sieht die fallenden Rohstoffpreise für die Reifenindustrie aus einem kritischen Blickwinkel. Diese Entwicklung könnte weltweit zu Preissenkungen bei Reifen führen und den Cashflow und die Margen der Hersteller gefährden, sollte der Wettbewerbsdruck wieder vermehrt auf die Preisebene geraten..
RFID für Reifen bald mit chinesischer Technologie?
AllgemeinDie großen Hersteller arbeiten allesamt an RFID-Sensoren, die in Reifen implantiert werden und die verschiedensten Aufgaben wahrnehmen sollen. Das chinesische Ministerium für die Informationsindustrie hat jetzt sechs Pilotprojekte benannt, mit denen diese Technologie von morgen vorangetrieben werden soll, dazu gehört auch das Produkt Reifen..
Miss Tuning Kalender 2008 erhältlich
AllgemeinElegant und glamourös präsentiert sich Silvia Hauten im neuen Miss Tuning-Kalender – kraftstrotzend und edel die vierrädrigen Modelle. Die limitierte 2008-er Edition ist seit einigen Tagen über die Website der „Tuning World Bodensee“ erhältlich. Für das Kalender-Shooting setzte der österreichische Lifestyle-Fotograf Christian Holzknecht die neue Miss Tuning mit den Boliden führender Automobil-Veredeler am Bodensee in Szene.