Langzeittest mit Bridgestone-Lkw-Reifen

Immer mehr Lkw-Flotten setzen auf das Know-how von Bridgestone, weil neben maßgeschneiderten Service-Konzepten vor allem die Produkte überzeugen, schreibt der Reifenhersteller. Um aussagekräftige Daten zu erhalten, hatte das Unternehmen Anfang 2006 einen Langzeittest unter typischen Einsatzbedingungen mit Unterstützung von Cargobull Parts & Services gestartet. Dazu wurden etliche Planenauflieger, die bei der Spedition Euba Logistic eingesetzt sind, mit unterschiedlichen Reifen in der Dimension 385/65 R 22.

5 ausgestattet. Die Euba Logistic ist auf den Transport schwerer Papierrollen spezialisiert und alle Trailer laufen bei der Cargobull Parts & Services im „Full Service“-Vertrag..

Bridgestone-Plakataktion: Über 100 Millionen Kontakte

Um frühzeitig auf die Bedeutung von Winterreifen für mehr Sicherheit hinzuweisen, startet Bridgestone eine groß angelegte Verbraucherkampagne, die auf die ausgezeichnete Qualität von Bridgestone-Winterreifen hinweisen soll. Kernstück der diesjährigen Kampagne ist eine Plakataktion. Auf dem Werbeplakat ist ein „vereister“ Aston Martin in einer Winter-Berglandschaft zu sehen.

„BIBCoach“ soll fest in Michelin-Schulungsangebot integriert werden

Nach der jüngst erfolgreich zu Ende gegangenen Testphase mit dem vom Michelin Center für Training und Information (MCTI), der Fraunhofer-Einrichtung für Systeme der Kommunikationstechnik (ESK) sowie der SALT Werbeagentur GmbH konzipierten „BIBCoach“, der Teilnehmer eines entsprechenden Pilotprojektes durch ihr Onlinetraining auf der Plattform www.reifentraining.net begleitete und sie per SMS über den aktuellen Status ihrer Lernfortschritte informierte, arbeitet der Reifenhersteller nunmehr daran, dieses Feature künftig als feste Größe in sein Schulungsangebot zu integrieren.

Denn obwohl die Kurznachrichten, mit denen der Lernende daran erinnert wird, ein neues Kapitel durchzuarbeiten oder einen Zwischentest zu absolvieren, automatisiert generiert und aufs Handy des Teilnehmers geschickt wird, sei der „BIBCoach“ doch ein „persönlicher Trainer“, sagt Michelin. „Auf diese Weise erfährt er bei den Teilnehmern eine hohe Akzeptanz und kann sie so in ihrem Lernverhalten tatsächlich positiv beeinflussen“, erläutert MCTI-Leiter Bernd Semmler. „Mit dem ‚BIBCoach’ haben wir das Web-based Training gemeinsam um ein höchst dynamisches und psychologisches Element erweitert“, findet auch Heiko Mund, Geschäftsführer bei der SALT Werbeagentur, die auch für die technische Umsetzung verantwortlich zeichnet.

„Wir sind sicher, dass wir mit diesem neuen Kommunikationskanal das Prinzip der Onlineschulungen noch populärer machen“, gibt er sich optimistisch. Zumal zwei Drittel der Teilnehmer an dem Pilotprojekt im Rahmen einer Befragung geäußert hätten, dass der „BIBCoach“ sie zusätzlich motiviert habe.

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Nokian stellt gleich drei neue Reifen vor

Der finnische Reifenhersteller Nokian Tyres stellt zu den kommenden Winter- und Sommerreifensaisons gleich drei neue Pkw-Profile vor, und zwar den Nokian Hakka Z und den Nokian Hakka SUV für den Sommer sowie den Nokian Hakkapeliitta R SUV für den Winter. Alle drei Profile wurden für die anspruchsvollen Wetter- und Straßenverhältnisse Nordeuropas und Russlands entwickelt. Der Nokian Hakka Z sei dabei speziell für sportliche Autos entwickelt worden und wird als UHP-Reifen eingeführt.

Die Dimensionsstatistik führt dabei 30 Größen zwischen 16 und 20 Zoll sowie mit Speed-Indizes W und Y. Die Vermarktung soll im kommenden Frühjahr beginnen..

First Stop feiert IAA-Party mit seinen Partnern

First Stop, das Tochterunternehmen von Bridgestone, feierte aus Anlass der IAA zusammen mit seinen selbstständigen Partnern, die zum Fachbesuchertag die Messe besucht haben, eine „Golden Club Night“ im Goldfish-Club in Frankfurt. Dr. Rainer Schieben (Bridgestone-Geschäftsführer) hielt die Begrüßungsrede, nachfolgend gab es einen Kurzbericht über das von Bridgestone/First Stop ins Leben gerufene JuniorRacing.

Es dürfte eher besser werden

Die Vorfreude war vor Jahresfrist groß: Überall schien sich eine geradezu euphorische Grundstimmung breit zu machen. Die geänderte Straßenverkehrsordnung – herrschte Einigkeit – sollte dem schon in den Jahren zuvor recht beachtlich gewachsenen Winterreifensegment einen Push geben. Die Reifenhersteller produzierten was die Fabriken hergaben, Fernostanbieter schlossen ihre Orderbücher fürs Containergeschäft Wochen früher als sonst, die Großhändler deckten sich bis unter ihre Hallendächer ein und auch mancher Einzelhändler ließ sich infizieren und fiel zurück in Bevorratungsmechanismen, die er eigentlich schon hinter sich gelassen hatte.

Einfacheres Reifenhandling dank Expresso

Ergonomisches Transportieren von Reifen anstatt schweißtreibendes Räderrollen verspricht die Expresso Deutschland GmbH aus Kassel, wenn ihre als leicht und ergonomisch beschriebene Reifenkarre für diese Arbeit eingesetzt wird. „Schwere Reifen müssen oft von nur einer Person den ganzen Tag über hantiert und transportiert werden. Das dauert lange und führt zu Rückenproblemen“, warnt das Unternehmen und verweist auf seine belastbaren Helfer aus Aluminium, mit denen bis zu acht Reifen oder Kompletträder bewegt werden können.

Gerade Kunden des Reifenhandels seien darauf bedacht, dass ihre Fahrzeuge schnell wieder einsatzbereit sind, heben die Kasseler auch das Zeitargument bei Einsatz der Expresso-Reifenkarre hervor. „Die mit Reifen bestückte Stapelkarre kann direkt an den Montageplatz herangefahren werden. Nach dem Aufziehen der neuen Reifen können dann die abmontierten Räder zeitsparend in einem Rutsch abtransportiert werden“, heißt es.

In der Profi-Liga – Automarkt in China

Am 4. Juli haben Chery Automobile Co., Ltd.

und die amerikanische Chrysler-Gruppe ein Abkommen unterzeichnet, das Thomas W. LaSorda, CEO und President der Gruppe, als „Beginn einer sehr langen Freundschaft zwischen Chrysler und Chery“ bezeichnet. Entsprechend dem Abkommen soll der chinesische Hersteller Fahrzeuge der Marke Chrysler oder Dodge für verschiedene globale Märkte liefern, darunter auch für den US-amerikanischen Markt.

Tyre100 hat sich dem B2B-Business verschrieben

Die Anzahl der B2C-Onlineportale wächst, sie sind als Vermarktungsplattformen umstritten, weil Reifeneinzelhändler um fachgerechte Vermarktung bangen und in diesem Vertriebskanal die Gefahr sehen, dass weiterer Margenverfall die Branche heimsucht. Daneben haben sich Marktplätze für Reifengroßhändler etabliert, das ist das so genannte B2B-Geschäft. Auch dieses Geschäftsmodell ist nicht frei von Kritik, wobei es im Wesentlichen darum geht, dass es für Reifeneinzelhändler nicht nachvollziehbar ist, dass dort Preise kursieren, die deutlich unter ihren eigenen Einkaufskonditionen direkt bei Reifenherstellern liegen.

„Tourismus“ von Reifenaufbaumaschinen

Das Goodyear-Werk Dalian (China) wird im Rahmen eines Investitionsprojektes die neuesten Reifenaufbaumaschinen vom Typ 348 von VMI Epe aus den Niederlanden erhalten. Die in dem Reifenwerk noch installierten zweistufigen Aufbaumaschinen werden allerdings nicht aussortiert, sondern auf die Reise zum Goodyear-Standort Hariani in Indien geschickt, wo sie für die Herstellung von High-Performance-Reifen benötigt werden..

Laurent: Runderneuerte aus Deutschland für ganz Europa

Die Laurent Reifen GmbH ist zusammen mit dem französischen Stammhaus Pneu Laurent der größte Reifenrunderneuerer Europas. Das traditionsreiche Unternehmen blickt auf über 50 Jahre Erfahrung als industrieller Runderneuerer im europäischen Markt zurück. Das Werk Oranienburg (Brandenburg) hat eine Kapazität von mehr als 200.

000 runderneuerten Reifen für Lkw und Trailer. Darüber hinaus werden im deutschen Werk und in Avallon pro Tag mehr als 2.500 Laufstreifen für Nutzfahrzeugreifen produziert.

Mit rund 120 verschiedenen Produkten in den wichtigsten Dimensionen deckt der europäische Marktführer nahezu das gesamte Reifenspektrum für die Nutzfahrzeugbranche ab. Über die Produktionsstandorte in Frankreich und Deutschland hinaus ist das zur Michelin-Gruppe gehörende Unternehmen auch in den Ländern Belgien, Dänemark, Luxemburg, Niederlande, Österreich und Schweiz vertreten.

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Rechtsschutz für Fuhrparkleiter auch hinsichtlich Bereifung

Arval will eine Lücke im Angebot der deutschen Flottenmanagementgesellschaften schließen: Als Erster in der Branche bietet das Unternehmen seit dem 1. September 2007 eine spezielle Rechtsschutzversicherung für Fuhrparkleiter an. Denn Fuhrparkleiter leben mitunter gefährlich – als Vertreter des Fahrzeughalters können sie in zahlreichen Fällen für Vergehen der Dienstwagenfahrer haftbar gemacht und in rechtliche Streitigkeiten verwickelt werden: Steuert ein Fahrer ohne gültige Fahrerlaubnis seinen Dienstwagen, drohen auch dem Halter Geld- oder Gefängnisstrafen von bis zu einem Jahr, die Versicherung kann bei Schäden Leistungen verweigern.

Der Halter haftet zusätzlich unter anderem für den Fahrzeugzustand, die Bereifung und die Ladungssicherung. Schnell kann es zu teuren Strafverfahren kommen, deren Ausgang ganz wesentlich von der Qualität der Verteidigung abhängt..

Messe Essen erwartet erfolgreiche „Reifen China“

Die Veranstalter der „Reifen China“, die vom 14. bis zum 16. November 2007 im Shanghai New International Exhibition Center (SNIEC) in der chinesischen Metropole Shanghai stattfindet, sind durchaus zufrieden mit dem Zuspruch, den ihr Erstlingswerk – trotz der relativ kurzen Vorlaufphase von etwas mehr als einem halben Jahr – erzielt hat.

Wie die Messe Essen GmbH gemeinsam mit dem lokalen Mitveranstalter China United Rubber (Group) Company (CURC) schreibt, werden rund 60 Aussteller zum Erfolg der als jährlich stattfindende Messe ausgelegten Veranstaltung beitragen. Dabei befinden sich unter den Ausstellern 21 Hersteller aus 13 verschiedenen Ländern. Die Reifen China wird im Rahmen einer Medienpartnerschaft durch die Verlagsgruppe unterstützt, in der – neben weiteren Print- und Onlinemedien – auch die NEUE REIFENZEITUNG erscheint.

Reifen Tanski und Marangoni Tyre engagieren sich bei Schalke 04

Das nordrhein-westfälische Reifenfachhandelsunternehmen Reifen Tanski und deren langjähriger Exklusivpartner Marangoni Tyre engagieren sich gemeinsam bei dem Fußballbundesligisten FC Schalke 04. Beide Unternehmen waren schon im Jahr 2000 Partner von Schalke 04. Das neuerliche Engagement bezieht sich auf Bandenwerbung (27 Meter lang) und den Printmedienbereich.

„Das starke Interesse am Fußballklub Schalke 04 und die entsprechende Medienpräsenz stellen einen perfekten Gegenwert dar“, ist man bei Reifen Tanski überzeugt. Außerdem sehe man – insbesondere vor dem Hintergrund der im nächsten Jahr stattfindenden Fußballeuropameisterschaft – ein immer noch steigendes Interesse am Fußball, so das Unternehmen weiter. Das gemeinsame Engagement des Reifenfachhandelsunternehmens und des Reifenherstellers soll auch zur Kundenbindung der Reifen-Tanski-Partner genutzt werden.

Teams rüsten sich für das „Halbfinale“ der DTM in Barcelona

Am kommenden Wochenende gastiert die DTM in Barcelona. Das Rennen ist aus der Sicht von Dunlop – exklusiver Reifenausrüster der Serie – so etwas wie das „Halbfinale“ der diesjährigen Saison. Denn einerseits haben gleich drei Fahrer aus der Spitzengruppe in der Meisterschaftstabelle noch Chancen auf den Titel.

Andererseits offeriere der Kurs in Barcelona alle Zutaten für ein spannendes Rennen, sagt der Reifenhersteller. Obwohl sich die Teams auf die Streckenbedingungen freilich bereits im Vorfeld grob einstellen, kommt es laut Dunlop dann letztlich aber auf die Feinheiten der Fahrzeugabstimmung vor Ort an – sie ist dem Reifenhersteller zufolge der Schlüssel zum Erfolg. Schließlich seien für das Wochenende Regenschauer vorhergesagt, die das Gripniveau der Strecke immer wieder verändern dürften.

„Normalerweise verbessert sich das Gripniveau einer Rennstrecke über das Wochenende kontinuierlich“, erläutert Michael Bellmann, Technischer Leiter des Dunlop-Renndienstes. „Es kommt immer mehr Gummiabrieb auf die Strecke, die Haftung verbessert sich. Doch wenn es regnet, schmirgeln die Regenreifen zusammen mit Sand- und Dreckpartikeln die Gummischicht wieder ab, sodass sich viele Parameter der Strecke verschieben können“, sagt er.

Für Bridgestone ist MotoGP-Heimrennen „nur eines von 18 Rennen“

Wenn am kommenden Wochenende auf der Rennstrecke Motegi (Japan) der 15. MotoGP-Lauf startet, dann könnte der Ducati-/Bridgestone-Pilot Casey Stoner dank einer komfortablen 76-Punkte-Führung in der Fahrerwertung vor Verfolger Valentino Rossi (Yamaha/Michelin) bereits vorzeitig den Weltmeistertitel holen. Und obwohl das Heimrennen für den japanischen Reifenhersteller irgendwie schon etwas Besonderes ist, gibt sich Hiroshi Yamada, Motorradrennmanager bei Bridgestone Motorsport, betont zurückhaltend.

„Bridgestone ist ein japanisches Unternehmen. Insofern gibt es vor dem Heimrennen schon so etwas wie eine Erwartungshaltung seitens der japanischen Fans und unserer Mitarbeiter. Das ist eine Herausforderung für uns, der wir uns gerne stellen.

Zumal unsere Wettbewerber beim vorangegangenen Rennen in Portugal gezeigt haben, dass wir sie nicht unterschätzen dürften. Trotzdem sehen wir Motegi nur als eines von insgesamt 18 Rennen”, so Yamada..

Zwei Siegerteams bei erster Etappe des Michelin-Reifenmarathons

Bei der jüngst zu Ende gegangenen ersten Etappe des Michelin-Reifenmarathons auf dem ATP-Testgelände in Papenburg – ein Reifendauertest, bei dem insgesamt zwölf jeweils sechsköpfige Mannschaften mit bis auf die Bereifung identischen VW Golf 1.4 TSI versuchen, für die Dauer von 72 Stunden den 24 Kilometer langen Kurs möglichst gleichmäßig zu umrunden – gab es gleich zwei siegreiche Teams. Nach mehr als 70.

000 Testkilometern in drei Tagen und zwei Nächten lagen zwei der zwölf teilnehmenden Teams nämlich nur um zwei Wertungspunkte auseinander, was einer einmaligen Geschwindigkeitsüberschreitung von lediglich einem km/h über die bislang zurückgelegte Distanz dieser Gleichmäßigkeitsprüfung entspricht. Die beiden Teams „Sixpack“ aus Hünxe (Westfalen) und „Scuderia Baden“ aus der Nähe von Karlsruhe teilen sich daher die Siegprämie von 10.000 Euro.

„Die Teams haben sich sensationell fair verhalten und im Rahmen des Regelwerks um jeden Wertungspunkt gekämpft. Im Laufe dieser drei intensiven Tage sind neue Freundschaften entstanden. Wir sind sehr zuversichtlich, dass Fahrer und Material die Strapazen auch in den folgenden zwei Etappen weiterhin gut überstehen“, erklärt Helge Hoffmann, Leiter Test und Technik von Michelin Deutschland.

Insgesamt werden bis zum 26. September 222 Fahrer über 222.222 Kilometer zurückgelegt haben.

Haug in Sorge wegen Ausschluss

Die Mitschrift der FIA-Anhörung zum Spionageskandal in der Formel 1 liegt jetzt vor, das Handelsblatt zitiert daraus den Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug: „Ich möchte Sie bitten, die Situation noch einmal zu überdenken und zu schauen, was es für einen Hersteller bedeutet, ausgeschlossen zu werden.“ Daimler-Chef Dieter Zetsche hatte sich vor dem Urteil noch gelassen gezeigt, nach dem Urteil – Aberkennen sämtlicher Punkte in der Teamwertung und 100 Millionen Euro Geldstrafe – hat er sich bislang noch nicht öffentlich geäußert..

Vredestein baut auch Runflat-Winterreifen

Vredestein Banden gehört in Europa eigener Aussage zufolge zu den führenden Herstellern von Ganzjahres- und Winterreifen. Für Gebiete mit gemäßigtem Klima stelle die Quatrac-Serie von Vredestein eine hervorragende Lösung für das ganze Jahr dar – auch für die Wintermonate. Die Wintrac-Xtreme-Winterreifen lieferten selbst unter äußerst harten Witterungsbedingungen wie z.

B. in den Alpen optimale Eigenschaften. Sowohl die Reifenserie Wintrac Xtreme als auch die neue Serie Quatrac 3 von Vredestein (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete) warten nun mit Runflat-Reifen auf.

Reifen mit Runflat-Technologie verfügen über zusätzlich verstärkte Flanken und eine solidere Sohlenstruktur. Dadurch wird bei Luftdruckverlust der feste Sitz des Reifens auf der Felge gewährleistet, ohne dass sich der Reifen beim weiteren Einsatz durch den größeren Reibungswiderstand überhitzt. Außerdem bleibe der Fahrkomfort trotz eines platten Reifens auf hohem Niveau erhalten.

Bei Druckverlust im Reifen oder einem „Platten“ können die Runflat-Reifen von Vredestein noch mit einer maximalen Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h gefahren werden. Je nach Beschaffenheit des Fahruntergrunds liege die Reichweite mit plattem Reifen bei maximaler Belastung noch um die 80 Kilometer.

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Raddesigns aus den Händen der Vitodesign GmbH

Anlässlich der IAA 2007 weist die Vitodesign GmbH & Co KG darauf hin, dass das Aussehen so einiger der im Rahmen der Messe zu entdeckenden Fahrzeugräder von dem in Ettlingen (bei Karlsruhe) beheimateten Unternehmen kreiert wurde. Als ein Beispiel wird unter anderem ein geschmiedetes Leichtmetallrad aus der Produktpalette des Tuners TechArt genannt, das dieser vom Hersteller Alcoa in „Dura-Bright“-Technologie fertigen lässt (wir berichteten). Darüber hinaus habe man in der Vergangenheit auch schon für BBS, den New Beetle von VW, Ferrari oder BMWs Motorradsparte Räder designt sowie außerdem im Rahmen einiger Projekten mit dem Tuner Abt zusammengearbeitet, so Geschäftsführer Vito Ianniello gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG.

Überarbeiteter „UltraGrip 7“ von Goodyear heißt „UltraGrip 7+“

Obwohl der Goodyear-Winterreifen „UltraGrip 7“ bereits mehrfach mit Siegen bei den Reifenvergleichstests der bekannten Automobilzeitschriften glänzen konnte, hat ihn der Reifenhersteller eigenen Angaben zufolge nun noch weiter verbessert. Dank einer geänderten Karkasskonstruktion habe man eine weitere Optimierung der Fahreigenschaften auf trockener Fahrbahn sowie einen geringeren Rollwiderstand erreicht, heißt es. Denn die Veränderung des Reifenunterbaus sorge für eine gleichmäßigere Aufstandsfläche des Pneus, sodass die Kraft eines damit bereiften Fahrzeugs „souverän auf die Straße gebracht wird“.

„XFN2 +” ist Nachfolger von Michelins Lenkachsreifen „XFN +“

In Form des „XFN2 +” stellt Michelin einen neuen Lenkachsreifen vor, der dank eines um bis zu zehn Prozent höheren Grips im Vergleich zu seinem Vorgänger „XFN +“ das Fahren auf winterlichen Fahrbahnen für Lkw sicherer machen soll. Der in der Dimension 315/80 R22.5 angebotene Pneu wird sogar als neuer Benchmark bezeichnet, da er mittels seiner patentierten Lamellentechnologie nicht nur für mehr Fahrsicherheit sorge, sondern darüber hinaus noch eine bis zu 15 Prozent höhere Laufleistung als der „XFN +“ aufweise.

272 aktuelle Winterprofile auf einen Klick

Unter www.pro-winterreifen.de gibt es eine aktuelle Winterreifen-Profilliste aller wichtigen Hersteller, die dem Autofahrer eine Orientierung bei der Auswahl von Winterreifen bieten soll.

Insgesamt sind derzeit 272 unterschiedliche Winterreifenprofile gelistet – da gibt es Reifen mit herausragenden Nässeeigenschaften oder besonders guter Traktion, wobei diese Angaben von den Herstellern direkt stammen. Die Initiative PRO Winterreifen ermöglicht dem Autofahrer mit wenigen Klicks, sich über alle Herstellerprofile zu informieren..

Felgenversiegelung auf Nanotechnologie-Basis

Pflegeprodukte für den Kfz-Bereich erhalten durch die Nanotechnologie unter anderem schmutz- und wasserabweisende Eigenschaften. Um die weit reichenden Nutzenpotenziale der Nanotechnologie und -Pflegeprodukte auch im Kfz-Gewerbe zu erschließen, bietet die Adolf Würth GmbH & Co. KG jetzt drei auf jeweils spezielle Anwendungen abgestimmte Versiegelungssysteme: für Leichtmetallfelgen, eine Scheibenversiegelung sowie eine Lackversiegelung.

Die Felgenversiegelung bildet eine ultradünne und unsichtbare Schutzschicht, die dank bestimmter mineralischer Bestandteile eine hohe Widerstandskraft aufweist und mit der Felgenoberfläche eine feste Verbindung eingeht. Sie verhindere, teilt das Unternehmen mit, wirkungsvoll hartnäckige Bremsstaubanhaftungen und schütze zudem zuverlässig vor Tausalzen sowie Witterungseinflüssen..

AutoZeitung eröffnet den Reigen der Winterreifentests

Als erste der testenden Automobilzeitschriften präsentiert die AutoZeitung den allherbstlichen Winterreifentest. Auf einem Opel Zafira 1.8 in der gängigen Größe 195/65 R15T treten 14 Reifen gegeneinander an, zum Testsieger wird der Vredestein Snowtrac 2 gekürt.

Die Qualitätsurteil „sehr empfehlenswert“ heimsen gleich fünf Reifentypen ein: Contis WinterContact TS 810, der Dunlop SP Winter Sport 3D, Fuldas Kristall Montero 2, der Goodyear Ultra Grip 7+ und Pirellis Snowcontrol 190. Abgeschlagen auf dem letzten Platz landet der Falken Eurowinter HS 437..

Automechanika Shanghai 2007 – Ausstellungsfläche verdoppelt

Die vom 5. bis 7. Dezember im Shanghai New International Expo Centre stattfindende Automechanika Shanghai ist eine Expertenplattformen für Kfz-Teile, Zubehör und Aftermarket-Service in China.

Bis August haben bereits über 900 Aussteller ihre Teilnahme zugesagt (50% mehr als 2006), die Messe umfasst über 50 000 Quadratmeter Ausstellungsfläche in fünf Ausstellungshallen und wird voraussichtlich über 25.000 Fachbesucher anlocken..

Reifengeschäft macht der Birla-Gruppe jetzt Freude

Lange Zeit musste die äußerst profitable Zementsparte von Kesoram Industries Ltd. (KIL), Flaggschiff innerhalb der indischen Birla-Gruppe, die Reifensparte subventionieren. Das sei jetzt vorbei, schreibt „The Economic Times“: Die Zementsparte sei weiterhin hoch profitabel, aber die Geschäftseinheit Reifen (womit Nutzfahrzeugreifen gemeint sind) macht inzwischen ebenfalls Freude und dürfte damit nicht zu den Verluste einfahrenden Sparten zählen, die KIL abstoßen möchte.

Bis zum Juli 2008 soll die Fertigungskapazität für Lkw-/Bus-Reifen (diagonaler Bauart!) von 125.000 auf 280.000 Einheiten monatlich ausgebaut werden, womit man zu den beiden Marktführern bei Nutzfahrzeugreifen Apollo Tyres und JK Tyres aufschließen würde.

Im Werk Balasore (Orissa) wurde die Kapazität bereits um ca. 30 Prozent gesteigert, in Uttaranchal (einer zollfreien Sonderzone) soll ein völlig neues Werk auf der grünen Wiese errichtet werden. Während von Belasore aus vor allem die Erstausrüstung (so Tata Motors) beliefert wird, ist Uttaranchal für die Versorgung des Ersatzmarktes vorgesehen.

Israelis kaufen sich bei Pirelli RE ein

Die israelische Alony Hetz Property and Investments hat für 64 Millionen Euro 1,6 Millionen Anteile an Pirelli Real Estate erworben, das entspricht 3,7 Prozent aller Anteile. Die Muttergesellschaft Pirelli & C. hält 52,3 Prozent an Pirelli RE.

DTM-C-Klasse von AMG: Das straßentaugliche Modell

In der DTM sorgt die neue AMG C-Klasse für spannenden Motorsport auf Top-Niveau, jetzt feiert das straßentaugliche Schwestermodell seine Premiere: der neue C 63 AMG. Er rollt auf neuen AMG-Leichtmetallrädern im Fünfspeichendesign. Die Titangrau lackierten und glanzgedrehten Felgen im Format 8×18 bzw.

9×18 Zoll sind mit Reifen der Größe 235/40 R18 (vorn) und 255/35 R18 (hinten) bestückt. Eine weitere Steigerung der Fahrdynamik erlauben die optional erhältlichen, Titangrau lackierten und glanzgedrehten Leichtmetallräder im Vielspeichendesign. Auf der Vorderachse sind auf 8×19 Zoll breiten Felgen 235/35er Reifen montiert, an der Hinterachse lautet das Format 9×19 Zoll und 255/30 R19.

US-Benzinkosten: Autofahrer reparieren selbst

(Akron/Tire Review) Einem Bericht der US-amerikanischen Automotive Aftermarket Suppliers Association (AASA) zufolge nimmt auch in den USA das Heimwerkertum bei der Reparatur von Fahrzeugen zu. Wie der Verband erklärt, liege dies an den steigenden Benzinpreisen. Wie eine AASA-Umfrage zeige, hätten in 2006 52,9 Prozent der Befragten leichte Reparaturarbeiten am Auto selber vorgenommen, ein Jahr zuvor waren dies noch 40 Prozent.

Tata Motors bietet weiter für Land Rover und Jaguar

(Akron/Tire Review) Medienberichten aus Indien zufolge hat der größte Automobilhersteller des Landes Tata Motors noch einmal sein Interesse an einer Übernahme von Land Rover und Jaguar bekundet. Die amerikanische Ford Motor Co. will beide Marken absetzen.

Praxistest mit Goodyear-Langstreckenreifen

Das oberösterreichische Logistikunternehmen Reisinger Transportservice GmbH hat die neuen Goodyear-Langstreckenreifen „LHS II“ und „LHD II“ mit der „FuelMax“-Technologie einem Praxistest unterzogen. Um reale Bedingungen für den 19-wöchigen Test zu schaffen, wählte der Spediteur eine seiner Schwerpunktstrecken aus: von Österreich nach Schweden und zurück. Die ersten zehn Wochen der Testphase absolvierte das Fahrzeug – ein Volvo FH12/440 plus Anhänger – die rund 1.

500 Kilometer lange Strecke zum Vergleich zunächst mit den jeweiligen Vorgängermodellen „LHS“ in der Größe 315/70 R22,5 auf der Lenkachse und dem „LHD+“ auf der Antriebsachse, während am Anhänger der „LHT“ in 385/55 R22,5. montiert war. Für die restlichen neun Wochen wurde an der Lenkachse zum neuen „LHS II“ und an der Antriebsachse zum „LHD II“ gewechselt.

Siemens VDO: Piezotechnik für Reifenkontrollsysteme

Reifenkontrollsysteme sorgen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr und verbessern den Fahrkomfort. Zudem signalisieren sie dem Fahrer zu geringen Reifendruck, der durch erhöhte Reibung den Kraftstoffverbrauch um bis zu drei Prozent ansteigen lässt. Siemens VDO entwickelt die nächste Generation des Reifenkontrollsystems und hatte es als ein Feature für die IAA ausgewählt.

Es überwacht den Reifen und übermittelt sicherheitsrelevante Informationen an Fahrer und Fahrzeug. Anstelle der bisher üblichen Batterie versorgt ein Piezoelement das System mit elektrischer Energie..

Neuzulassungen motorisierter Zweiräder: Erst hoch, dann runter

Nachdem sich die ersten vier Monate des Jahres 2007 bezüglich der Neuzulassungen von motorisierten Zweirädern in Deutschland noch ganz gut anließen und teils kräftige Zuwächse im Vergleich zu den jeweiligen Vorjahresmonaten zu verbuchen waren, folgte ab Mai eine Kehrtwende ins Minus. Das belegen jedenfalls die jüngsten Statistiken des Industrieverbandes Motorrad e.V.

(IVM). Trotz einer kurzen Erholung im Juli sind damit im bisherigen Jahresverlauf mit knapp 136.000 neuen Fahrzeugen rund 430 motorisierte Zweiräder weniger zugelassen worden als in den ersten acht Monaten des Jahres 2006, das sich diesbezüglich ohnehin schon als eines der zulassungsschwächsten in der jüngeren Vergangenheit präsentiert hatte.

Plankenauer eröffnet erstes Service-Center für Nutzfahrzeuge

Dieser Tage eröffnete der Reifen- und Felgenspezialist Plankenauer das erste österreichische Service-Center für Nutzfahrzeuge wie z.B. Lkw, Busse, Bau- und Erdbewegungsmaschinen, Kräne oder Ackerschlepper.

Der rund zehn Kilometer nördlich von Graz direkt am Schnittpunkt von A9 (Phyrnautobahn) und S35 (Brucker Schnellstraße) gelegene Stützpunkt verfüge auf einer Fläche von mehr als 5.000 m² über drei Lkw-Montageboxen mit modernster technischer Ausstattung, Lagerfläche für Neu- und Kundenreifen sowie ein eigenes Service- und Pannenmobil, schreibt Plankenauer in einer Pressemitteilung. „Zielsetzung unseres neuen Lkw-Service-Centers ist es, alle Frächter, Bauunternehmer und Besitzern sonstiger Nutzfahrzeuge bei der Beschaffung und laufenden Wartung ihrer Reifen bestmöglich zu unterstützen“, erläutert Barbara Plankenauer, Geschäftsführerin von Reifen Plankenauer.

Lexus Hybrid Drive auf UHP-Reifen

Vor weniger als drei Jahren führte Lexus mit dem RX 400h, dem weltweit ersten leistungsstarken Hybrid-SUV, als erste der Premiummarken die Hybridtechnologie ein. Mit dem Stichwort „Lexus Hybrid Drive“ sollte auf der IAA eine japanische Antwort auf die Ökologiethemen gegeben werden, die die europäischen Hersteller plötzlich für sich reklamieren. Hier die Bereifungen der drei Lexus-Hybridmodelle: Der RX 400h steht Rädern in 7×18“ mit 235/55, der GS 450h auf 8×18“ mit 245/40 und das Spitzenmodell LS 600h auf 8×19“ mit 245/45.

IDM: Sebastien Diss Meister der Supersport-Klasse

Bei den Finalläufen der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) konnte Pirelli-Fahrer Sebastien Diss am vergangenen Wochenende den Titel in der Supersport-Kategorie einfahren. Beim letzten Rennen der Supersport-Klasse überquerte zwar Herbert Kaufmann – ebenfalls auf Pirellis – als erster die Ziellinie und feierte kurz danach bereits den Titelgewinn. Dennoch kam es letztlich noch ganz anders: Wegen einem nicht regelgerechten Motorrad wurde Kaufmann nachträglich aus der Wertung ausgeschlossen, sodass der Elsässer Sebastien Diss quasi am „grünen Tisch“ den Titel vor Günther Knobloch und Kaufmann errang.

Angesichts des Titels in der Superbike-Klasse, den sich Martin Bauer beim vorangegangenen Rennen bereits vorzeitig gesichert hatte (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete), kann der Reifenhersteller nichtsdestotrotz gleich doppelt feiern. Denn auch Bauer fuhr wie Diss seinen Erfolg auf Pirelli-Reifen ein. Alles in allem gingen insgesamt 18 der 20 Top-Ten-Platzierten der Endwertung beider Klassen auf den Pneus der Italiener an den Start – in der Superbike-Klasse auf dem „Diablo Superbike“ und in der Supersport-Klasse auf dem „Diablo Supercorsa“.

Michelin startet „Exelagri Roadshow 2007“

Exklusiv für Michelins Exelagri-Händler und deren Kunden startete das Agrarreifen-Department des deutschsprachigen Raumes zu einer Roadshow, die das Team an 35 Orte bzw. zu 35 Terminen bis zum 3. November führen wird.

Mitte September fand auf Gut Kartzitz, gelegen auf der Ostseeinsel Rügen, die Deutschland-Premiere statt, wie sämtliche Veranstaltungen in enger Zusammenarbeit mit einem Exelagri-Händler, hier Reifen Helm. Bei dieser für den Landwirtschaftsreifenmarkt bislang beispiellosen Tour geht es um Schulung und Sensibilisierung zu den drei Themen „Dieselsparen“, „Bodenschonung“ und „Zeitersparnis“. Insgesamt will Michelin mit dieser Aktion bis zu 3.

Pirelli: Anteilsverkauf noch diese Woche

Noch innerhalb dieser Woche will die Olimpia SpA – eine zu 80 Prozent von Pirelli & C SpA gehaltene Holdinggesellschaft – den Anteil von 18 Prozent an Telecom Italia an das Telco-Konsortium verkaufen, heißt es in italienischen Medien. Pirelli-Chairman Marco Tronchetti Provera hatte jüngst eine Frist bis zum 15. November gesetzt.

Die Teilnehmer des Käuferkonsortiums Telefonica SA, Assicurazioni Generali SpA, Intesa Sanpaolo SpA, Mediobanca SpA und Sintonia SA zahlen für den Anteil rund 6,8 Milliarden Euro. Da die neuen Anteilseigner auch Olimpia-Schulden übernehmen, werde sich der Kaufpreis auf 4,1 Milliarden Euro belaufen..

Oudshoorn zurück im Executive Board von Amtel-Vredestein

Der russisch-holländische Reifenhersteller Amtel-Vredestein hat weitere Entscheidungen getroffen, um den personellen Umbau seiner Spitzengremien fortzusetzen. So soll nun der Executive Board von vormals vier auf dann sechs Mitglieder erweitert worden. Nach sechs Monaten Abwesenheit wird Rob Oudshoorn – CEO von Vredestein Banden B.

V., dem holländischen Arm des Konzerns – in das Führungsgremium zurückkehren. Erst im März hatte Oudshoorn seinen Rücktritt vom Executive Board angekündigt, woraufhin der Konzern den Schritt als Reaktion auf „die geplante Einführung einer dualen oder Matrixhierarchie im Unternehmen“ erklärte.

Neu im Executive Board sind ebenfalls Amtel-Vredestein-CEO Petr Zolotarev, der den Executive Board als dessen Vorsitzender leitet, sowie Chief Financial Officer Vadim Pesochinsky. Die beiden letzt genannten hatten erst im Juli bei Amtel-Vredestein angefangen..

Goodyear – Dramatische Verbesserung erwartet

Einem Analystenbericht zufolge werde sich Goodyears Profitabilität in Nordamerika während der kommenden zwei Jahre wegen der zu erwartenden Kosteneinsparungen „dramatisch verbessern“. Positive Entwicklungen bei den Margen in Nordamerika seien bereits zu erkennen. So lag der EBIT im zweiten Quartal bei 2,3 Prozent; im Vergleichszeitraum ein Jahr zuvor lag er noch bei 0,3 Prozent.

T-Modell der C-Klasse auf 16 und 17 Zoll

Das neue T-Modell der C-Klasse, das auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) Weltpremiere feierte, steht nur noch in den Classic-Versionen C180 Kompressor, C200 und CDI auf Stahlfelgen, ansonsten auf Leichtmetallfelgen in 7×16 Zoll und Breitreifen des Formats 205/55 R16 in der Ausstattungsvariante Elegance und 7,5×17 Zoll bzw. 225/45 R17 als Avantgarde. In Verbindung mit dem Sportpaket AMG gibt’s 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und die Mischbereifung 225/45 R 17 (vorn) und 245/40 R 17 (hinten).

Winterkompletträder von Volkswagen Zubehör

Volkswagen Zubehör will mit dem Winterkompletträderprogramm 2007/08 für die komplette Volkswagen-Modellpalette überzeugende Argumente für den Wechsel auf Winterräder geben. Das Winterkomplettradprogramm 2007/08 ist exklusiv bei allen Volkswagen-Partnern erhältlich.

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Mitarbeiter von Pneu Egger in neuem Outfit

Seit einigen Tagen weht durch alle Pneu-Egger-Filialen ein frischer Modewind. Rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter präsentieren sich zu diesem Zeitpunkt in neuer, einheitlicher Berufskleidung. Vom Werkstattchef bis zum Außendienstmitarbeiter – alle Angestellten treten im frischen, einheitlichen Look auf.

Interpneu mit Großinvestition

Mit der feierlichen Stellung der ersten Stützsäule legte die Karlsruher Pneuhage-Gruppe in Speyer am 29. August den Grundstein zu weiterem Wachstum. Die Säule wird künftig den Eingangsbereich des neuen zentralen Lager- und Logistikzentrums für Pkw-Reifen stützen.

Deutscher Meister des ATS-Formel-3-Cup steht vorzeitig fest

Nach zwei Jahren Abstinenz kehrte der ATS-Formel-3-Cup am 15. und 16. September auf den Sachsenring zurück.

Seit dem letzten Besuch haben sich laut Yokohama, exklusiver Reifenausrüster der Serie, durch einen neuen Fahrbahnbelag die Streckenbedingungen allerdings etwas verändert. „Den für uns neuen Asphalt haben wir doch deutlich feiner und dadurch auch glatter vorgefunden“, erklärt Manfred Theisen, Leiter der Abteilung Motorsport bei dem Reifenhersteller. „Dadurch dauert es naturgemäß etwas länger bis die Slicks auf die nötige Temperatur kommen.

Vorteilhaft wirkt sich dafür der geringere Reifenabrieb aus, da mehrere schnelle Runden möglich waren“, ergänzt er. Auf anderen Strecken hätten die Reifen dafür allerdings oft bereits nach zwei bis drei Runden die richtige Betriebstemperatur von rund 90 Grad – auf dem Sachsenring habe es an dem Rennwochenende aber auch schon einmal bis zu sechs Runden dauern können. Davon unbeeindruckt sicherte sich jedoch der 21-Jährige Carlo van Dam aus den Niederlanden dank eines dritten sowie eines ersten Platzes in den beiden Saisonläufen 15 und 16 Rennen vor dem Saisonfinale in Oschersleben schon vorzeitig den Titel als Deutscher Meister des ATS-Formel-3-Cups 2007.

Autofahrerfachmarkt Auto plus startet zwei neue Kampagnen

Die Auto-plus-Autofahrerfachmärkte starten in diesem Herbst zwei neue Kampagnen: Zum einen handelt es sich dabei um ein so genanntes „All-Inclusive-Paket“ für zwei Jahre unabhängig vom Fahrzeugtyp und zum anderen um eine „Dauerniedrigpreisgarantie“. Bei dem „All-Inclusive-Paket“ enthält der Kunde acht zwei Jahre gültige Gutscheine für alle wichtigen Wartungs- und Servicearbeiten am Auto wie beispielsweise Jahresinspektion, Ölwechselservice, Haupt- und Abgasuntersuchung, Klimaservice oder zwei Radwechsel. Die Leistungen innerhalb des Paketes sollen den Vorgaben der Fahrzeughersteller entsprechen, sodass die Herstellergarantie bei dessen Nutzung voll erhalten bleibe.

Als besonderer Vorteil des Angebotes hervorgehoben wird der Umstand, dass diese Leistungen nicht an ein Fahrzeug gebunden sind, sondern sowohl für Zweitfahrzeuge zum Beispiel des Partners/der Partnerin oder bei Neukauf eines anderen Fahrzeuges innerhalb der zwei Jahre auch für dieses genutzt werden können. Mit der zweiten Aktion – der „Dauerniedrigpreiskampagne“ – will man demgegenüber die bisherige Praxis von speziellen Angeboten oder Rabatten ersetzen. „Dadurch bleiben die Preise für den Autofahrer transparent, und er kann sich darauf verlassen, den richtigen bzw.

„Invidia” heißt MAKs neueste Radkreation

Ab diesem Monat soll die neueste Radkreation namens „Invidia“ des italienischen Herstellers MAK im europäischen Markt verfügbar sein. Das Aussehen des Leichmetallrades, das in den Größen 7KJ x 16, 8J x 17, 8J x 18 und 9Jx 18 Zoll sowie den Farbvarianten „Hyper Silver“ und „Ice-Black“ erhältlich ist, wurde wie alle anderen MAK-Räder auch im Designzentrum von After Design entworfen. Gedacht ist es Herstelleraussagen zufolge für Verbraucher, die bei ihrem Fahrzeug besonderen Wert auf Stil und Individualität legen und dies mittels eines solchen Rades noch unterstreichen möchten.

DTM-Pilot La Rosa besucht Dunlop-Fabrik

Besuchstouren durch die Werkshallen von Dunlop in Hanau stehen nicht ständig auf der Tagesordnung. Schließlich werden dort besonders hochwertige Reifen entwickelt und produziert, deren Rezepte „top secret” sind, schreibt der Reifenhersteller in einer Veröffentlichung. Doch für den Mercedes-Benz-DTM-Piloten Daniel La Rosa machen die Dunlop-Experten eine Ausnahme.

Denn Daniel La Rosa fährt nicht nur im Renneinsatz mit seiner TrekStor AMG Mercedes C-Klasse in Europas populärster Tourenwagenserie auf Dunlop – als gebürtiger Hanauer genießt er in der Dunlopstraße sozusagen Heimrecht. Dieses Recht nimmt La Rosa nun am 25. September bei einem Besuch des Dunlop-Werkes wahr und blickt dort hinter die Kulissen eines der modernsten Reifenwerke Deutschlands.

Gleichzeitig findet die Produktion des 1.111.111.

Manfred Wennemer einer der „Strategen des Jahres“ 2007

Am 13. September wurde in Frankfurt zum vierten Mal der Award „Stratege des Jahres“ verliehen. Der von der Financial Times Deutschland, der WHU – Otto Beisheim School of Management und der Managementberatung Bain & Company ausgelobte Wirtschaftspreis ging in diesem Jahr an Manfred Wennemer (Continental), Dr.

Wendelin Wiedeking (Porsche) sowie Ralph Dommermuth (United Internet). Ausgezeichnet wurden die Vorstandsvorsitzenden bzw. ihre Unternehmen, da sie „mit einer klaren Strategie ihre Wettbewerber im Markt übertroffen haben und auch nach objektiven Kriterien überdurchschnittlich erfolgreich waren“.

Die Bewertung umfasst die 97 größten börsenotierten, deutschen Unternehmen mit einem aktuellen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro, wobei die Preise in drei Kategorien vergeben werden: für Konzerne mit einem Umsatz von bis zu fünf Milliarden Euro, solche mit einem Umsatz zwischen fünf und 15 Milliarden Euro und Firmen, die noch mehr als 15 Milliarden Euro pro Jahr umsetzen. Der Conti-Vorstandsvorsitzende wurde zum Sieger in der letztgenannten Gruppe gekürt. Er darf sich damit zum dritten Mal in Folge „Stratege des Jahres“ nennen.

„Move-it“-Boxen von Bridgestone an Stadt Oberursel übergeben

Um bereits die kleinsten Verkehrsteilnehmer fit für den Straßenverkehr zu machen, führt Bridgestone Deutschland eine gemeinsame Aktion mit der Deutschen Verkehrswacht und Team-Reifenhändlern durch. In deren Rahmen werden Kindergärten und Schulen in Deutschland mit so genannten „Move-it“-Boxen ausgestattet, die verschiedene Spielsachen wie etwa Frisbeescheiben oder Hüpfseile enthalten, um die Bewegungsfähigkeit der Kinder zu fördern. „Da Kinder sich heutzutage weniger bewegen, sind sie in ihrer Motorik und Koordination nicht mehr so sicher.

Aktuellen Unfallstatistiken zufolge sind sie dadurch auch im Straßenverkehr gefährdet“, erklärt der Reifenhersteller seine Beteiligung an der Aktion. Im Rahmen der IAA in Frankfurt übergaben Bridgestone und die Deutsche Verkehrswacht Hans-Georg Brum, Bürgermeister von Oberursel, mehrere der „Move-it“-Boxen, eine davon erhielt auch die Grundschule in Weißkirchen. Empfangen genommen wurden sie direkt von Schulkindern, die zu diesem Anlass am Messestand von Bridgestone zu Gast waren.

Etliche von ihnen hatten bereits am Kindermalwettbewerb „Dreams at heART“ des Unternehmens teilgenommen. „Kinder sollten in ihrer Bewegungsfreude unbedingt gefördert werden und ihren Schulweg am besten zu Fuß erledigen. Die ‚Move-it’-Boxen sind ein guter Anreiz, Bewegung, Spiel und Spaß zu verbinden und gleichzeitig fit für den Straßenverkehr zu werden“, findet Brum lobende Worte für die Zusammenarbeit zwischen Deutscher Verkehrswacht, Gemeinden und Bridgestone.

Die Miss Yokohama Schweiz ist gewählt

Bereits zum sechsten Mal wählte die Schweizer Vertriebstochter des japanischen Reifenherstellers Yokohama, die Yokohama (Suisse) SA, ihre Markenrepräsentantin. Die Wahl zur Miss Yokohama fand im Musikpark A2 in Basel vor einem großen Publikum statt. Der Gewinnerin Nicole Sauter gelang es die Jury dank ihres guten Aussehens gepaart mit Witz und Charme von sich zu überzeugen; sie setzte sich gegen zehn Mitbewerberinnen durch.

Als Siegerin nimmt die 19-Jährige einen Seat Leon Cupra mit 240 PS mit nach Hause und erhält ein Titelblatt-Fotoshooting. Die St. Gallerin wird zudem für ein Jahr zur Repräsentantin der japanischen Reifenmarke und ist ab sofort bei allen Events von Yokohama (Suisse) und zu zahlreichen anderen Anlässen anzutreffen.

Die frisch gewählte Miss passe ausgezeichnet zu Yokohama. „Sie ist hinreißend und hat eine Vorliebe für Autos und für den Motorsport“, sagt Chris Schenk, Marketingleiter von Yokohama Schweiz.

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MotoGP: Yamaha-Team bleibt Michelin treu

Laut den Oberösterreichischen Nachrichten steht beim MotoGP-Team Fiat Yamaha mit Valentino Rossi und Jorge Lorenzo nicht nur die Fahrerpaarung für die kommende Saison bereits fest, der Rennstall soll auch entschieden haben, seinem bisherigen Reifenpartner Michelin die Treue zu halten. Zwar war angesichts der des Öfteren geäußerten Unzufriedenheit Rossis mit den Reifen der Franzosen bereits über eine Wechsel zu Bridgestone oder sogar einen kompletten Ausstieg Michelins aus der Rennserie spekuliert worden, doch angesichts der Bestätigung von Teammanager Davide Brivio, dass aufseiten der Reifen alles beim alten bleiben werde, scheint dies nun vom Tisch zu sein. „Wir werden wie bisher mit Michelin weiterarbeiten und alles unternehmen, um möglichst rasch wieder konkurrenzfähig zu sein.

Wie die Situation im Satellitenteam von Tech 3 aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich denke, dass man aber demnächst die Pläne bekannt geben wird,” wird Brivio von dem Blatt zitiert. Rossis bisheriger Teamkollege Edwards soll demnach jedenfalls bei Tech 3 Partner von Superbike-Weltmeister James Toseland werden.

Arbeiter des Goodyear-Werkes Amiens protestieren

Am vergangenen Wochenende haben laut BBC zahlreiche Arbeiter der Goodyear-Reifenfabrik in Amiens (Frankreich) kurzzeitig die Zufahrt zum Werk blockiert, um damit gegen offenbar ursprünglich geplante Restrukturierungen zu protestieren. Dabei sollen auch Reifen in Flammen aufgegangen sein. Wie es in französischen Medien heißt, seien die Arbeiter deshalb auf die Barrikaden gegangen, da das Schichtsystem in der Produktion umgestellt werden sollte.

Dies hätte – so werden in entsprechenden Berichten jedenfalls Gewerkschaftsaussagen wiedergegeben – zu längeren Arbeitszeiten bei teilweise niedrigeren Löhnen geführt. Wie inzwischen zu hören ist, haben die Proteste aber anscheinend Erfolg gehabt. Laut 20 Minutes wurden die Pläne von Goodyear Dunlop mittlerweile fallen gelassen.

Offenbar 2008 keine Änderungen am MotoGP-Reifenreglement

Die drei in der MotoGP-Rennserie aktiven Reifenhersteller Bridgestone, Dunlop und Michelin haben sich geeinigt, dass das in dieser Saison von einigen Fahrern vor allem aus dem Michelin-Lager oftmals kritisierte Reifenreglement auch 2008 in Kraft bleiben soll. Das berichtet jedenfalls Motorsport-Total. Auch im kommenden Jahr stehen den Teams demnach jeweils insgesamt 31 Reifen pro Rennwochenende zur Verfügung.

Darauf hätten sich die drei Reifenlieferanten der MotoGP bei einem Treffen am Rande des Grand Prix von San Marino verständigt, heißt es. Hinsichtlich etwaiger Veränderungen bei den Reifentests sei allerdings noch nichts entschieden..

Klaus Helm ist 60 Jahre alt

Seinen 60. Geburtstag kann Klaus Helm heute feiern.Unter seiner Führung hat sich die bis dahin auf Hamburg konzentrierte Reifen Helm-Gruppe zum bedeutendsten unabhängigen Reifenunternehmen Norddeutschlands entwickelt, das insbesondere in der Vermarktung von Nutzfahrzeug- und Spezialreifen den Takt vorgibt.

Weltmeisterschaft in der MotoGP bleibt (vorerst noch) offen

Nachdem der Italiener Valentino Rossi auf seiner Michelin-bereiften Yamaha den MotoGP-Lauf im portugiesischen Estoril für sich entscheiden konnte und der derzeit in der Fahrerwertung führende Australier Casey Stoner (Ducati/Bridgestone) hinter Dani Pedrosa (Repsol Honda/Michelin) mit dem dritten Platz vorlieb nehmen musste, bleibt die Entscheidung um die WM-Krone weiter offen. Zwar hat sich durch den jüngsten Sieg Rossis, der in der Gesamtwertung an zweiter Stelle liegt, Stoners Punkteabstand auf den Italiener leicht verringert. Doch um noch Weltmeister zu werden, müsste der Yamaha-Pilot in den verbleibenden vier Rennen trotzdem nicht weniger als 76 Punkte aufholen.

Das dürfte sich jedoch als schwierig erweisen: Selbst wenn Rossi alle vier Läufe gewinnen sollte, dürfte Stoner gleichzeitig insgesamt höchstens noch 24 zusätzliche Zähler holen – bei den 14 Rennen bis dato hat der Australier allerdings durchschnittlich jeweils rund 20 Punkte einheimsen können. Und sollte Stoner (derzeit 287 Punkte) auch nur einen der noch ausstehenden Läufe in Motegi (Japan), Philip Islands (Australien), Sepang (Malaysia) oder Valencia (Spanien) für sich entscheiden können, wäre er Weltmeister..

Neue Niederlage für McLaren-Mercedes

Nachdem die Mannen um Ron Dennis letzte Woche bereits am grünen Tisch wegen ihrer Spionagetätigkeit gehörig verprügelt wurden, folgte nun die nächste Niederlage. Gegen die beiden Ferraris hatte McLaren-Mercedes keine Chance. Dabei hätte es noch schlimmer können, wenn sich die beiden Streithähne gleich nach dem Streit nicht nur berührt, sondern gegenseitig „abgeschossen“ hätten.

Goodyear beginnt Erweiterung des Gadsden-Werkes

Die von Goodyear im vergangenen Monat angekündigte Erweiterung und Modernisierung der Pkw-Reifenfabrik in Gadsden (Alabama/USA) soll in der kommenden Woche beginnen. Der amerikanische Reifenhersteller will in den kommenden Jahren rund 125 Millionen US-Dollar in die 78 Jahre alte Anlage investieren, die vor einem Jahr noch auf der Schließungsliste des um den Turnaround ringenden Herstellers stand. Zunächst wird eine neue 18.

Norbert Haug redet sich um Kopf und Kragen

Im Bemühen, weitere Schäden vom Team wie auch von Daimler-Benz fernzuhalten, schießt Motorsportchef Haug derzeit weit übers Ziel hinaus. In F1 Total werden seine Aussagen zum 100 Millionen Dollarurteil gegen McLaren-Mercedes kurz und prägnant von der Redaktion(„das stimmt nicht, das ist eine Falschaussage“) korrigiert. Noch schlimmer kommt es in der Welt am Sonntag, die dem ehemaligen Motorsportjournalisten den möglicherweise schwersten zu machenden Vorwurf („Haug bestreitet Fakten“) vor die Füße wirft und ihn als „Lügner“ apostrophiert.

Yokohama startet mit eigenem Tuning Festival

Ein zukünftiger Klassiker im Yokohama-Eventkalender könnte schon bald das neue Tuning Festival werden, schreibt der japanische Reifenhersteller. Dieses Event werde 2008 erstmals am Hockenheimring stattfinden. Yokohama möchte auf diesem Wege nicht nur die Markenbekanntheit steigern, sondern auch die Identifikation der Kunden mit den sportlichen Attributen der Reifen erhöhen.

Wenn es um das Thema Hochleistungs- und Tuningreifen geht, sei Yokohama seit jeher bestens aufgestellt, heißt es weiter vonseiten des Herstellers. Dies gelte nicht nur in Hinblick auf die eigentlichen Produkte, sondern auch für zielgruppennahe Veranstaltungen. Das Fundament für das Yokohama Tuning Festival wurde im Rahmen der 62.

IAA in Frankfurt durch einen Kooperationsvertrag gelegt. Unterzeichner sind neben Yokohama die Hockenheim-Ring GmbH sowie deren Generalagentur emsp GmbH, die für die Realisierung des Events zuständig sein wird. Mit www.

autobild.de verfügt das geplante Festival zudem über einen starken Medienpartner. Somit müsse man sich über die zu erwartenden Besucherzahlen keine Sorgen machen, zumal sich die Veranstaltung nicht nur an das klassische Hardcore-Tuning-Klientel richtet, sondern durch sein abwechslungsreiches Programm alle Autofans ansprechen möchte.

Ex-Rallye-Weltmeister McRae verunglückt tödlich

Colin McRae, die Kult-Figur des Rallye-Sports ist tot. Der 39-jährige Schotte stürzte mit seinem kleinen Helikopter nahe seines Wohnsitzes in Lanarkshire, Schottland, ab. Der Helikopter fing sofort Feuer und brannte komplett aus.

Mit ihm kamen drei weitere Insassen ums Leben – darunter auch McRaes fünfjähriger Sohn Johnny. Über die Absturzursache herrscht Rätselraten, denn McRae galt als sicherer, sich aller Risiken bewusster Pilot. McRae war 1995 der erste Brite, der sich den Titel des Rallye-Weltmeisters sicherte.

In den Jahren 1996, 1997 und 2001 wurde er Vizeweltmeister. Der Motorsportler hinterlässt seine Ehefrau Alison und Tochter Hollie (4)..

GDHS legt Servicekampagne auf

Die Kompetenz beim Autoservice der Servicemarke Premio sowie die Entzerrung des Wintergeschäftes – das waren die beiden herausragenden Themen der jüngsten Meister-Stammtische für die Meister der Premio-Niederlassungen. „Unsere Kompetenz im Autoservice kann sich sehen lassen. Wir wollen diese Kompetenz noch stärker ins Bewusstsein der Verbraucher bringen“, sagte Reiner Reiss vor den zahlreich erschienenen Teilnehmern in der Autostadt Wolfsburg und im Daimler Benz-Museum von Stuttgart.

Anlass zu der Servicekampagne unmittelbar vor der Umrüstsaison biete die Beleuchtungsaktion der Deutschen Verkehrswacht. Im Rahmen der „Lichtwochen“ stelle die GDHS ihren Betrieben in Kooperation mit Hella ein Mehrwertpaket zur Verfügung, das bei den Endkunden punkten soll. Dazu gehörten Kampagnen-Flyer, Poster, Lichttestplaketten und ein Gewinnspiel.

Die Lichtwochen seien „eine prima Chance, Endkunden noch vor dem ersten Matsch, Eis und Schnee für das Thema Winterreifen zu sensibilisieren, so Reiss weiter. An den Stammtischen ging es auch um die neuen Seminare des GDHS-eigenen Trainingscenters, genauer: um das Thema Klimachecks. „Arbeiten an Hochdruckkreisläufen erfordern detaillierte Kenntnisse“, erklärte Reiss.

Bereits über 384.000 Besucher auf der IAA

Das erste IAA-Wochenende war ein voller Erfolg:

Auch am Sonntag lagen die Besucherzahlen mit 81.800 über dem hohen Niveau der IAA 2005 (+2 Prozent). Insgesamt haben bisher über 384.

Michelin fährt Reifen-Marathon in Papenburg

Um elf Uhr fiel gestern auf dem ATP Automotive Testing in Papenburg der Startschuss zur ersten Runde des Michelin-Reifen-Marathons. Bei dem Reifendauertest gingen die Testteams in zwölf identischen VW Golf 1.4 TSI wie bei einer Rallye zeitversetzt auf die insgesamt 24 Kilometer lange Teststrecke.

Für die sechsköpfigen Mannschaften lautet das Ziel für die 72 Stunden lange erste Etappe: Rund um die Uhr möglichst gleichmäßige Rundenzeiten fahren. Insgesamt werden bis zum 26. September 222 Fahrer in den zwölf unterschiedlich bereiften Fahrzeugen über 222.

222 Kilometer zurücklegen. Für die Sieger-Teams der insgesamt drei Etappen gibt es je 10.000 Euro Siegprämie.

Mit dem in Größe, Dauer und Form bisher einzigartigen Test will Michelin insbesondere die hohe Qualität und die Langlebigkeit seiner Pkw-Reifen demonstrieren. Die Gesellschaft für technische Überwachung (GTÜ) dokumentiert und überwacht als neutrale Prüfinstanz den Verschleiß der Reifen und das Testprozedere über die gesamte Dauer des Michelin-Reifen-Marathons. „Die Teams sind gut gestartet.

Wir hoffen, dass Fahrer und Material die Strapazen weiterhin gut überstehen“, erklärt Helge Hoffmann, Leiter Test und Technik von Michelin Deutschland. Vor dem Start wurden die Teams im Fahrerbriefing detailliert über das Regelwerk und die Sicherheitsvorschriften informiert, sowie intensiv auf den Streckenverlauf vorbereitet. Die Piloten konnten sich die Strecke auf den anschließenden Einführungsrunden in Ruhe einprägen.

MAN verlagert Busfertigung nach Polen

Das MAN-Werk in Salzgitter muss nun auch die Reste seiner Fertigung von kompletten Bussen nach Polen abgeben. Im Gegenzug soll die Fertigung von Lkw- und Bus-Chassis in Salzgitter ausgebaut werden. Das sind die Eckpunkte einer Einigung den Standort betreffend, die zwischen Geschäftsleitung und Gewerkschaft am vergangenen Freitag vereinbart worden war.

Bus-Chef Joachim Dürr kommentierte die Einigung gegenüber der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung: „Wir lassen keinen Mitarbeiter im Regen stehen.“ MAN werde in Salzgitter bis 2012 rund 60 Millionen Euro investieren und den Standort so langfristig sichern. Rund 250 von der Verlagerung betroffene Mitarbeiter sollen in der Lkw-Fertigung unterkommen.

Für 220 Mitarbeiter sind Arbeitsplätze im noch zu schaffenden Logistikbereich vorgesehen. In der Fertigung von Bus-Chassis verbleiben rund 500 Mitarbeiter..

Christian Pfeiffer verteidigt EM-Titel auf Metzeler-Reifen

Der Allgäuer Christian Pfeiffer hat es wieder geschafft: Nach 2004 und 2006 wurde der nun zum dritten Mal Europameister im Stuntriding. Nach Kür- und Pflichtprogramm im Vorlauf, einem Halbfinale und dem Finallauf der diesjährigen Europameisterschaft in Amsterdam konnte der 37-Jährige auf seiner BMW F 800 die beiden Spanier AC Farias und Narcis Roca auf die Plätze verweisen. Wie bei allen Wettbewerben und Auftritten vertraute er auch beim diesjährigen EM-Finale auf Metzeler-Reifen.

Mobile Kurzhubscherenhebebühne für den Reifenservice

Um Reifenservicebetrieben speziell in der Umrüstsaison durch mehr Flexibilität und Effektivität zu unterstützen, bietet die Firma Consul Werkstattausrüstung GmbH neuerdings eine mobile Kurzhubscherenhebebühne mit der Bezeichnung „0.25 KM“ an, die hinsichtlich der Positionierung des Arbeitsplatzes freie Wahl lässt. Dank einer Hubhöhe von 980 Millimetern und einer Hubzeit von nur 20 Sekunden sei der Reifenwechsel schnell und effektiv erledigt, verspricht das Unternehmen.

Die Tragfähigkeit wird mit 2,5 Tonnen angegeben, die Überfahrhöhe mit rund 90 Millimetern. Die Fahrschienenlänge von etwa 1.400 Millimetern ist demnach auf bis zu 1.

900 Millimeter verlängerbar. Damit soll sich die Kurzhubscherenhebebühne für eine große Palette an Fahrzeugen – egal, ob Kombi, Limousine oder Geländefahrzeug – eignen. Wegen der geringen Überfahrhöhe könne die „0.

25 KM“ selbst sportive oder tiefer gelegte Fahrzeuge problemlos aufnehmen. Laufrollen und die Zugstange zum Verfahren der Hebebühne sind Unternehmensangaben zufolge im Lieferumfang enthalten..

TechArt setzt auf Alcoa-Räder

Alcoa Wheel Products aus Cleveland (Ohio/USA) hat bekannt gegeben, dass der Tuner TechArt Automobildesign künftig bei den von ihm veredelten Fahrzeugen – unter anderem auch bei dessen Versionen des neuen Porsche Cayman, Boxster, 911 Carrera und 911 GT3 – auf von den Amerikanern produzierte Schmiederäder zurückgreifen will. Das TechArt-Räderprogramm stelle damit die erste Anwendung von Alcoas „Dura-Bright“-Technologie in Europa dar, heißt es. „Unsere Fahrzeuge gehören zu den weltweit leistungsfähigsten und am meisten begehrten, und unsere Kunden verlangen nach den neuesten und besten Technologien.

Die ‚Dura-Bright’-Technologie bietet unseren Kunden ein Alleinstellungsmerkmal, das kein anderer Räderhersteller im Angebot hat. Außerdem wird durch das deutlich geringere Gewicht der Räder die Leistungsfähigkeit unserer Fahrzeuge noch gesteigert”, sagt TechArt-Geschäftsführer Thomas Behringer mit Blick auf der Reduzierung der ungefederten Massen der Rad-Reifen-Kombinationen. Erste TechArt-Fahrzeuge mit Alcoa-Rädern – angefangen bei 8,5 x 19 Zoll bis hin zu 12 x 20 Zoll – gab es bereits im Rahmen der IAA in Frankfurt zu sehen.

„Anbieter solch spezieller Fahrzeuge profitieren von der hohen Flexibilität und der Schnelligkeit Alcoas, wenn es beim Thema Tuning darum geht, den Autos gleichermaßen zu mehr Leistung und einer besseren Optik zu verhelfen“, ist David Yates, Marketingmanager für Europa bei Alcoa Wheel Products. „Wir sind stolz darauf, so eng mit TechArt zusammenzuarbeiten und das Unternehmen für seine Weltklassefahrzeuge mit Premiumrädern beliefern zu können“, ergänzt er..

Pkw-Markt Europa: Sommermonate bringen Erholung

Laut der jüngsten Statistik der European Automobile Manufacturers‘ Association (ACEA) sind in den beiden vergangenen Monaten bezüglich der Pkw-Neuzulassungen Zuwächse um 7,4 Prozent (Juli 2007 gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres) bzw. 2,5 Prozent (August 2007 gegenüber August 2006) beobachtet worden. In absoluten Zahlen sind im Juli 1,35 Millionen Fahrzeuge neu auf die Straßen der EU- und EFTA-Staaten gekommen, im August waren es gut 950.

000. Im bisherigen Jahresverlauf sind demnach bislang rund 10,8 Millionen Auto neu zugelassen worden in Europa. Während der ersten acht Monate 2006 waren es etwa 100.

000 oder annähernd ein Prozent weniger. Zur Halbjahresbilanz des ACEA per Ende Juni 2007 hatte sich der europäische Pkw-Markt im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres mit einem Rückgang um 0,2 Prozent noch leicht im Minus präsentiert..

Kosten sparen mit Goodyears „FuelMax“-Technologie

Jüngst hat Goodyear eine neue Generation von Fernverkehrsreifen vorgestellt, die dank der dabei erstmals angewandten „FuelMax“-Technologie des Herstellers einen Beitrag zu Kraftstoffeinsparungen damit bereifter Lastwagen leisten sollen. Die „FuelMax“-Technologie basiert im Wesentlichen auf einer neuen Silica-Laufflächenmischung, die mit einem speziellen Profildesign kombiniert wird. Konkret rechnet Goodyear für einen mit dem neuen Lenkachsreifen „Marathon LHS II“ (LHS steht für Long Haul Steer) sowie dem Antriebsachsreifen „Marathon LHD II“ (Long Haul Drive) ausgerüsteten 40-Tonner mit einer jährlichen Fahrleistung von 150.

000 Kilometer und einem Verbrauch von 30 Litern je 100 Kilometer sowie einem Kraftstoffpreis von einem Euro je Liter aufgrund des vergleichsweise niedrigen Rollwiderstandes der Pneus ein Einsparpotenzial von 1.350 Euro im Jahr vor. „Geht man von einer Flottengröße von 50 Fahrzeugen aus, bedeutet dies eine jährliche Einsparung 67.

Treffen aller vier Carat-Werkstattsysteme in Berlin

Zum ersten Mal sind die Partner aller vier Carat-Werkstattsysteme – ad-Autodienst, ad-truckdrive, AutomobilMeisterwerkstatt und Truckservice – in Berlin zusammengetroffen. Vor Ort informierten sich über 600 Teilnehmer über aktuelle Marktentwicklungen und die neuesten Aktivitäten der Gruppe. Dazu gehört beispielsweise eine so genannte „Elektronikoffensive“, in deren Rahmen Carat für die Werkstätten des freien Marktes in 500 Diagnosegeräte der Firma AVL investiert.

Laut Carat-Geschäftsführer Thomas Vollmar sollen diese Geräte den Werkstätten kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Lediglich eine Umsatzvereinbarung für Verschleißteile ist die Voraussetzung, um das Angebot nutzen zu können. Vorgestellt wurde in Berlin darüber hinaus die Mini-Kampagne für die Werkstattsysteme ad-Autodienst und ad-truckdrive für 2008: Die Werkstätten erhalten für den Zeitraum von sechs Wochen einen Mini als Promotion- und Kundenersatzfahrzeug, das mit einem Kopfschild für die jeweilige Werkstatt individualisiert wird.

Parallel werden in der jeweiligen Region entsprechende Großflächenplakate platziert, die den Autofahrer auf die Aktion aufmerksam machen sollen. Gleichzeitig kann der Autofahrer einen von drei Minis gewinnen. Durch diese Maßnahme will man die Bekanntheit der beiden Werkstattsysteme steigern.

Abt AS6 3.0 TDI mit 300 PS und bis zu 20 Zoll großen Rädern

Das neueste Ausrufezeichen hinter der Allgäuer Ingenieurskunst ist ein 3.0 TDI Diesel mit einer Liter-Leistung von 100 PS. Für den AS6 hat Abt Sportsline natürlich auch passende Felgen- und Kompletträdersätze im Programm, die Allgäuer empfehlen zum Beispiel die Sportfelge AR20 in der Dimension 9×20 Zoll.

Aktion für Pirelli-Winterreifen in der Schweiz

Mit dem Kauf von mindestens zwei Winter Sottozero von Pirelli erwirbt man gleichzeitig die Mitgliedschaft im Pirelli P Zero Club, schreibt Pirelli Tyre (Europe) SA Swiss Market. Und überdies profitiert der Verbraucher in der Schweiz von der Zusatzleistung Tyrelife, die kostenlosen Reifenersatz bei nichtreparablen Schäden der Reifen bietet. Ob Sottozero, Snowcontrol, Snowsport, Scorpion Ice & Snow oder Chrono Winter – mit den Pirelli-Winterreifen werde das Fahren zum Vergnügen, schreibt die in Basel ansässige Vertriebsgesellschaft.

Indische Reifen erfreuen sich wachsender Akzeptanz

Im Geschäftsjahr 2006/2007 ist das Exportvolumen von indischen Reifen um 1,15 Prozent auf 5,450 Millionen Einheiten gestiegen, wertmäßig allerdings um 9,1 Prozent auf 466,7 Millionen Euro. Während die Exporte von Lkw-Reifen um 5,5 Prozent auf 2,276 Millionen und von Pkw-Reifen um 8,4 Prozent auf 966.000 Einheiten zurückgingen, gab es starkes Wachstum in den Produktsegmenten leicht Nutzfahrzeugreifen, Zweiradreifen und OTR-Reifen.

Die 100 Millionen Dollar Katastrophe für Daimler

Im vorigen Jahr fuhren ihre Autos meist weit hinterher, gelegentlich schaffte es ein Mercedes-Motor nicht mal über die gesamte Distanz. In diesem Jahr jedoch war ihr Stern endlich aufgegangen. Allerdings wohl wegen oder hauptsächlich wegen von der FIA nachgewiesener Spionage.

Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug gibt sich entsetzt und Team-Chef Ron Dennis will nicht akzeptieren, „dass mit diesem Urteil (100 Millionen Dollar Geldstrafe und Abzug aller Punkte für die Konstrukteure) der gute Ruf von Mc Laren-Mercedes ruiniert wird.“ Klingt ziemlich heuchlerisch, weil ein guter Ruf durch die Tat und nicht durch ein Urteil ruiniert wird. Und auch das steht fest: Der gute Stern hat mehr als nur ein paar Spritzer abbekommen.

Die Sache stinkt zum Himmel. Auf Konsequenzen aus Stuttgart darf man gespannt sein. Sollte das Urteil Bestand haben, müssten wohl auch die Fahrerpunkte gestrichen bzw.

darauf verzichtet werden, anderenfalls sähe sich die Daimler-Vorstandsriege ggf. der Peinlichkeit ausgesetzt, einem Weltmeister gratulieren zu müssen, der es dank Spionage geschafft hat. Und das vor einigen hundert Millionen Zuschauern aus aller Welt.

SmarTire verklagt Siemens VDO und Schrader

Der kanadische Pionier bei Reifendruckkontrollsystemen SmarTire Systems Inc. (Richmond/British Columbia) verklage – wie Börse online erfahren hat – die auf diesem Gebiet direkten Wettbewerber Siemens VDO Automotive und Schrader-Bridgeport International wegen US-Patentverletzung. Vor allem in der Pkw-Erstausrüstung sind die beiden beschuldigten Marktteilnehmer erfolgreich, während SmarTire sich inzwischen zu einem Strategiewechsel entschlossen hat und vermehrt bei Nutzfahrzeugen aktiv ist.

Mit gleichen Reifentypen in Spa wie in Monza

Wie beim letzten Rennen in Monza stellt Bridgestone den Formel-1-Teams auch in Spa Francorchamps am kommenden Wochenende die beiden mittleren Laufflächenmischungen „Soft“ und „Medium“ zur Verfügung, allerdings gilt der belgische Rennkurs als verschleißintensiver. Die Japaner werden etwa 2.200 Reifen an den Kurs bringen, auf dem zuletzt im Juli Reifentests für alle Teams stattgefunden hatten.

Michelin stößt Woco ab

Das Starnberger Beteiligungsunternehmen Arques Industries AG hat sämtliche Anteile an dem international tätigen Automobilzulieferer Woco Michelin AVS mit Stammsitz in Amsterdam (Niederlande) übernommen. Verkäufer sind die Gesellschaften Woco und Michelin, die Woco Michelin AVS im Jahr 2000 als Jointventure gegründet hatten. Woco Michelin AVS entwickelt und produziert Antivibrationssysteme vorrangig für die Automobilindustrie und erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz in Höhe von über 250 Mio.

Euro. Das Unternehmen sei, teilte Arques gestern mit, derzeit leicht defizitär und werde von den Verkäufern im Rahmen der Konzentration auf das Kerngeschäft veräußert. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden.

Mehr als hundert Anmeldungen für BRV/NRZ-Veranstaltung!

Für die am 4. Oktober 2007 in Rösrath stattfindende Fachtagung „B2C-Online-Vermarktung von Reifen – Chancen und Risiken für den Reifenfachhandel“ liegen bereits weit über hundert Anmeldungen vor. Ein großer Erfolg für die gemeinsamen Veranstalter BRV und NEUE REIFENZEITUNG – mit der vom Verband veröffentlichten Einschränkung: „Die Beteiligungsquote des Reifenfachhandels ist allerdings außerordentlich niedrig, was angesichts der Brisanz des Themas sowie der Tatsache, dass der Reifenfachhandel die B2C-Online-Vermarktung im Rahmen einer jüngst durchgeführten Befragung als ernstzunehmende Bedrohung bezeichnete, nicht ganz verständlich ist.