Conti-Projekt „Wir belohnen Ihre Sicherheit” läuft aus

Seit 2004 hat sich die Continental AG in Zusammenarbeit mit den Verkehrswachten in dem Projekt „Wir belohnen Ihre Sicherheit” engagiert, unter anderem um Schulwege für die schwächsten Verkehrsteilnehmer sicherer zu machen. Schulen, Elterninitiativen und besorgte Bürger haben seither mehr als 130 Projektanträge zur Beseitigung bzw. Entschärfung von Gefahrenschwerpunkten – etwa durch Ampelanlagen, Fußgängerüberwege oder Verkehrssicherheitskurse – gestellt.

Davon wurden laut Conti 46 Projekte bewilligt und von dem Reifenhersteller mit insgesamt mehr als 450.000 Euro unterstützt. „Zwar läuft dieses zeitlich begrenzte Projekt jetzt aus, aber da die Themen Busschule und Schulwegpläne besonders häufig in den Anträgen vorkamen, hat die Continental AG sich für die Zukunft zwei Themenschwerpunkte gesetzt: Die Busschule läuft weiter, und ganz neu ist der internetbasierte SchulwegPlaner“, so das Unternehmen.

Informationen zu den beiden Projekten finden sich unter www.conti-online.com bzw.

www.schulwegplaner.de im Internet.

AutoBild allrad testete SUV-Winterreifen

AutoBild allrad testete acht Winter- und einen Ganzjahresreifen der Größe 215/70 R16 auf einem Opel Antara. Dass drei Winterspezialisten – Nokians WR, Continentals CrossContact Winter und Vredesteins Wintrac 4 Xtreme – das begehrte Prädikat „vorBILDlich“ erhalten ist weniger überraschend als die gleiche Auszeichnung für den mitgetesteten Ganzjahresreifen Scorpion STR von Pirelli, der auch im Winter durchaus mit den auf diese Bedingungen speziell ausgelegten Produkten mithalten kann. Damit wird der Pirelli-Ganzjahresreifen sogar eine Stufe besser bewertet als der Spezialist aus dem eigenen Hause Pirelli Scorpion Ice & Snow, der wie der Hankook Icebear W 300 „empfehlenswert“ ist.

Als nur „bedingt empfehlenswert“ geht der in die Jahre gekommene Wrangler Ultra Grip durchs Ziel, immer noch vor den beiden Schlusslichtern Maxxis Victra Snow SUV und Discoverer M+S, die „nicht empfehlenswert“ sind. Die detaillierten Testergebnisse der einzelnen Produkte finden sich auf unseren Internetseiten unter Infopool und dort wiederum nach einem Klick auf Reifentests..

Dunlop Winter Sport 3D bei AutoBild sportscars gleich zweimal vorn

In einem aufwendigen Vergleichstest hat AutoBild sportcars jeweils sieben Winterreifen der Größe 215/55 R16 mit den Speedindices H und V der gleichen Marke miteinander und gegeneinander – also im Vergleich zu den Produkten der Wettbewerber – auf einem Audi A3 auf die Teststrecken geschickt. Ob bis zu 210 oder bis zu 240 km/h schnell: Das Prädikat „vorBILDlich“ bekommt bei beiden Geschwindigkeitskategorien mit dem Dunlop SP Winter Sport 3D nur einer der Probanden. In ihren langsameren und damit wintertauglicheren Versionen sind auch der Michelin Primacy Alpin PA3 und der Continental WinterContact TS 810 „vorBILDlich“.

Während beim Speedindex H keines der überprüften Produkte ernsthaft patzt, sind mit Speedindex V der Vredestein Wintrac Xtreme und der Bridgestone Blizzak LM-25 nur „bedingt empfehlenswert“. Die detaillierten Testergebnisse der einzelnen Produkte finden sich auf unseren Internetseiten unter Infopool und dort wiederum nach einem Klick auf Reifentests..

ATS mit Typ W wie Winter

Für die Wintersaison 2007 gibt es neue Winterräder bei ATS: Der Typ W der Zweitmarke „exc.Line by ATS“ ist ein zeitloses 5-Speichen-Rad, welches mit seiner markanten Speichenführung dem aktuellen Trend folgt. Das W-Rad wird in den Größen 5,5×14“, 6,5×15“, 6,5×16“, 7,5×16“ und 7,5×17“ ab sofort angeboten, die 8×18“-SUV-Größe mit knapp 1.

000 kg Traglast ist in Vorbereitung. Mit dem W-Rad – übrigens in Erstausrüsterqualität „made in Germany“ – muss auch im Winter niemand mit seinem Fahrzeug auf modisches Aussehen verzichten, denn die winterfeste Kristallsilberlackierung sowie ABE mit Schneekettenfreigabe für alle gängigen Fahrzeugmodelle sorgen für einen reibungslosen Winterbetrieb.

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Goodyear bevorzugter Zulieferer bei „International Truck“

Die Navistar-Firma International Truck hat Goodyear zum bevorzugten Reifenzulieferer ernannt. Goodyear liefert an das Unternehmen Lkw-Reifen für den Fernverkehr, den regionalen sowie den gemischten Einsatz. Reifen mit der so genannten „Fuel Max“-Technologie sind sogar Standardausrüstung auf den Zugmaschinen der ProStar-Serie.

Dritter Titel in 4 Jahren: Reifen Ihle im FIA European Truck Racing

„Wir haben unsere Herausforderung bravourös bestanden“, so die ersten Worte von Adolf Mayer, Verkaufsleiter des Günzburger Unternehmens Reifen Ihle, nach dem letzten Rennspektakel in Jarama/Spanien vor gut zwei Wochen. Der Schweizer Markus Bösiger auf Freightliner und den runderneuerten Reifen der Marke Rigdon vom Team Buggyra beherrschte nahezu die gesamte Saison souverän, brachte einen komfortablen Vorsprung zum letzten Rennen, hatte dann aber urplötzlich technische Probleme, konnte drei von vier Rennen nicht beenden und sein Punktepolster löste sich immer weiter auf. Am Ende hatte er gerade mal noch einen Punkt Vorsprung gegenüber seinem härtesten Verfolger Antonio Albacete aus Spanien, der auf MAN mit Goodyear-Neureifen fuhr, und wurde zum ersten Mal Champion.

Automobilklubs testen SUV-Reifen

In der Kategorie der SUV-Reifen (Dimension 215/65 R 16T) schneiden bei den drei deutschsprachigen Schwesterautomobilklubs ADAC, ÖAMTC und TCS je drei Reifen mit der Note „sehr empfehlenswert“ (Continental, Bridgestone und Michelin) und „empfehlenswert“ (Goodyear, Pirelli und Vredestein) ab. Als „nicht empfehlenswert“ wurden der Cooper Weathermaster und ein zu Vergleichszwecken mitgetesteter Ganzjahresreifen mit der Kennzeichnung M&S, dessen Markenname anonymisiert wurde, bewertet. Der Ganzjahresreifen konnte zwar auf trockener Fahrbahn mithalten und war gut beim Verschleiß, zeigte aber vor allem auf schneebedeckter Fahrbahn deutliche Schwächen.

Dies ist ein eindeutiger Indikator, dass auch SUV-Fahrzeuge in der kalten Jahreszeit mit Winterreifen ausgerüstet werden sollten. Der Reifen von Cooper konnte wegen seines zu langen Bremsweges auf nasser Fahrbahn nicht überzeugen. Die detaillierten Testergebnisse der einzelnen Produkte finden sich auf unseren Internetseiten unter Infopool und dort wiederum nach einem Klick auf Reifentests.

Burn-outs mit First Stop in Emden „auf der Knock“

Der Motorradclub „The Odins Emden“ hatte zur „25 Years Party auf der Knock“ geladen. Die Einladung der Odins war originell getextet und ließ schon auf eine besondere Veranstaltung schließen. „Alte Pellen“ bezog sich auf die Burn-out-Möglichkeit, „Mampf“ auf die Verpflegung und „Suff“ auf die bei solch einem Anlass wohl obligatorischen alkoholischen Getränke.

Neuer Finanzdirektor bei Hayes Lemmerz

Der weltgrößte Räderhersteller Hayes Lemmerz International, Inc. hat Eric A. Moraw zum Finanzdirektor (Corporate Treasurer) ernannt.

Er ist dem Executive Vice President und Chief Financial Officer James A. Yost direkt unterstellt. Moraw diente zuletzt als Vice President of Planning für die Global Wheel Group.

Er war im Januar 2002 als Controller zum Unternehmen gekommen und arbeitete zunächst für den Geschäftsbereich Commercial Highway & Aftermarket. Vor seinem Wechsel zu Hayes Lemmerz hatte Moraw verschiedene Managementpositionen im Rechnungs- und Finanzwesen bei Honeywell International inne..

Alonso glaubt an zu hohen Reifendruck in Qualifying von China

Der aktuelle Weltmeister in der Formel 1 Fernando Alonso glaubt zwar an eine faire Chance im Titelrennen 2007 und geht davon aus, von seinem Team McLaren-Mercedes im Finalrennen in Brasilien gleich behandelt zu werden wie sein teaminterner Widersacher Lewis Hamilton. Gleichzeitig spekuliert der Spanier in den einheimischen Medien aber darüber, im Qualifying von Shanghai mit zu viel Reifendruck auf die Rennstrecke geschickt worden zu sein und legt damit den Keim des Verdachtes, eventuell doch benachteiligt worden zu sein..

Neuer Webshop von wheels24.com

„Wir machen das Rad komplett“ heißt das Motto bei wheels24.com, eine Marke der Uniwheels-Gruppe. Rechtzeitig zum Beginn der Umrüstsaison präsentiert das Unternehmen mit Sitz in Fußgönheim seinen Handelspartnern den neu entwickelten Webshop.

Mittels des modifizierten Felgen- und Komplettradkonfigurators sollte der Händler jetzt mühelos das richtige Rad für das Fahrzeug finden. Der Webshop geht dabei speziell auf die Bedürfnisse des Handels ein. Alle registrierten wheels24.

com-Kunden genießen ab sofort die Vorteile des Online-Bestellsystems, das durchaus einfach zu bedienen erscheint. Denn der Kunde wird durch die notwendigen Auswahl-, Such- und Orderkriterien mühelos navigiert. Er hat die Wahl zwischen Kompletträdern und Felgen.

Durch die Verknüpfung mit dem Warenwirtschaftssystem zeigt der Webshop dem Händler stets den aktuellen Verfügbarkeitsstatus bei einem 48-Stunden-Lieferservice an. „So hat der Händler nicht nur die Möglichkeit, stets eine aktuelle Auskunft über Lagerbestände zu erhalten. Er kann so auch kurzfristig (re-)agieren“, erklärt Alexander Franke, Prokurist bei wheels24.

com. Zugangsdaten kann der Händler telefonisch anfragen oder per Mail an order@wheels24.com.

CaMoDo AG stellt Winterkomplettrad-Konfigurator in tyre100 vor

Die CaMoDo AG stellt eine neue Funktion für Ihr B2B-Portal www.tyre100.de vor.

Mit dem Winterkomplettrad-Konfigurator steht den Fachhändlern seit kurzem ein weiteres Werkzeug für den Einkauf zur Verfügung. Außerdem teilte der Vorstand des Unternehmens mit, dass durch die Gewinnung weiterer Reifengroßhändler im letzten Quartal die Leistungsfähigkeit weiter gesteigert worden sei. Durch die neu eingeführte Softwaretechnologie sei es möglich geworden, neue Großhändler innerhalb von 24 Stunden in das System aufzunehmen.

Auch die neuen Kundenzuführungssysteme – über die Reifenhändler, Kfz-Werkstätten und Autohäuser sich für den Einkauf autorisieren lassen können – hätten ihren Beitrag zum Erfolg der Plattform geleistet, so Wolfgang P. Schmitz, Vorstand von CaMoDo AG. Die neue Registrierungsplattform www.

Reifen100.de habe ein Übriges getan und der CaMoDo AG mit nunmehr nach eigenen Angaben mehr als 5.000 registrierten Firmen einen Platz in der ersten Reihe der B2B-Vermittlungsplattformen in Deutschland beschert, ergänzt Schmitz.

Neue RC-Räder für den Winter

Coupés, Vans oder SUVs: Wer sich für dieses Marktsegment interessiert, darf sich auf interessante Felgenangebote vom RadCenter Derkum (RC, eine Marke der Brock-Gruppe) bzw. von Brock Alloy Wheels freuen. Damit die Räder den Winter problemlos überstehen, werden sie sämtlich in der hauseigenen Lackiererei beschichtet.

Reifen-vor-ort.de unter den 6.000 besten deutschen Webseiten

Die Redakteure von www.web-adressbuch.de haben jüngst die 6.

000 besten Webseiten in Deutschland gekürt, welche dann auch im so genannten „Web-Adressbuch für Deutschland 2008“ veröffentlicht werden sollen. Mit dazu gehört die Site www.reifen-vor-ort.

de der Tyre24 GmbH aus Kaiserslautern, die gleichzeitig zu einer der besten im Bereich „Verkehr“ gewählt wurde. Mit der Onlinepräsenz, für die sich Reifenhändler, die Mitglied bei www.tyre24.

de sind oder werden wollen, registrieren lassen können, will Tyre24 den Handel eigenen Angaben zufolge „in seinem Ursprungsgeschäft unterstützen“. Denn der Endverbraucher – so das Unternehmen – solle seine „Reifen-vor-ort kaufen“..

Dunlop stellt „Sportmax Roadsmart“ vor

Mit dem Sporttourenreifen „Sportmax Roadsmart“ hat Dunlop den Nachfolger des „D220 ST“ vorgestellt. Der Hersteller hat sein jüngstes Produkt unter anderem mit einer Multi-Compound-Lauffläche am Hinterradreifen konstruiert: Eine etwas härtere Mischung des mittleren Laufstreifens soll den Verschleiß minimieren, eine weichere im Bereich der seitlichen Laufflächen den Grip in Schräglage optimieren. Da der „Sportmax Roadsmart“ vor allem auch für Allwetterfahrer gedacht ist, standen darüber hinaus unter anderem noch möglichst hohe Sicherheitsreserven bei Nässe ganz oben im Lastenheft des Neuen, der in der November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG detailliert vorgestellt werden wird.

Peter Unger auf Platz 88 der reichsten Deutschen

Wer hat die meisten Milliarden? Das Manager Magazin hat wieder die 300 reichsten Deutschen ermittelt. Auf Platz 88 rangiert dabei mit einem Vermögen von angegebenen 1,25 Milliarden Euro Peter Unger, der Gründer der Fachmarktkette ATU..

Personelle Verstärkung für PCL

Die Pneumatic Components Ltd. (PCL) hat sich personell verstärkt, um über ihren britischen Heimatmarkt hinaus zunehmend auch stärker in ganz Europa Fuß fassen zu können. Der Anbieter von Reifenfüllausrüstungen hat daher Natalie Wilmot zum Export Sales Executive berufen, die in ihrer neuen Position zukünftig vor allem den Verkauf und den Service in den französisch- und spanischsprachigen Märkten, aber auch allen anderen europäischen Ländern maßgeblich mit vorantreiben soll.

Wilmot wird in dieser Funktion vom Hauptsitz der Firma in Sheffield (Großbritannien) aus operieren. „Wir wollen den Kunden Kontinentaleuropas vermitteln, dass unsere Produkte speziell im Hinblick auf die Bedürfnisse des europäischen Marktes entwickelt werden und die gewohnten Standards erfüllen. Natalie Wilmots Fähigkeiten – vor allem vor dem Hintergrund ihrer sprachlichen Qualifikation – werden dabei helfen, dass diese Botschaft im Markt auch ankommt.

Platin will neue Alutrends für den Winter

Auch für die Wintersaison 2007 bringt der Karlsruher Reifen- und Felgengroßhändler Interpneu wieder neue Platin-Alufelgen auf den Markt. Das Design P 53 ist ein futuristisch elegantes Doppelspeichenrad, welches mit seinem markanten Design dem aktuellen Trend in der Felgenmode folgt. Ab sofort ist es in den Wintergrößen 6×15, 6.

5×15, 6.5×16 und 7×16 verfügbar. Für die Frühjahrssaison sollen weitere Größen und eine Farbvariante in schwarz-poliert folgen.

Mit dem P54 muss auch im Winter niemand mit seinem Fahrzeug auf schickes Aussehen verzichten: ein elegantes Rad zum günstigen Preis mit winterfester Polarsilberlackierung. In den Größen von 5.5×14, 6×15, 6.

5×15, 6×16, 7×16 bis hin zu 7.5×17 ist es für eine breite Vielfalt von Fahrzeugen zugelassen.Insgesamt bietet Interpneu mit der Marke Platin ein Produktportfolio über 30 verschiedenen Alufelgenmodellen sowie Sommer- und Winterreifen für Pkw und LLkw in mehr als 70 Dimensionen.

Opel mit der Aktion „4 für 3“

Die Radiowerbung muss oft geschaltet worden sein: Opel hat das „4 für 3“-Angebot gestartet. Wer bis zum 31. Dezember 2007 vier neue Winterkompletträder beim teilnehmenden Opel-Servicepartner kauft, bezahlt lediglich drei und spart somit 25 Prozent.

Das Angebot gilt für die aktuellen Modelle Corsa, Meriva, Astra, Zafira, Vectra und Signum, schreibt Auto-Reporter. Insgesamt zehn verschiedene Winterkompletträder stehen den Kunden zur Wahl. Neben dem 25-prozentigen Preisvorteil haben Interessierte auch die Möglichkeit, das Angebot in die Finanzierungs- oder Leasingrate hineinrechnen zu lassen.

Mit der neuen „Opel Service Card“, die die Bezahlung von Dienstleistungen sowie von Opel-Originalteilen und -zubehör vereinfachen soll, können teilnehmende Opel-Servicepartner eine Null-Prozent-Finanzierung für die Winterkompletträder anbieten. Außerdem ist die Einlagerung der Sommerräder beim Händler möglich..

DTM-Finale: Spannend wie nie

Vor dem vielleicht spannendsten DTM-Finale aller Zeiten haben Zahlenspiele zum Ausgang der Meisterschaft Hochkonjunktur. Denn Mattias Ekström (Audi, 44 Punkte), Bruno Spengler (Mercedes-Benz, 42) und Martin Tomczyk (Audi, 40) können beim Finale in Hockenheim am kommenden Wochenende das Championat noch für sich entscheiden. „Für einen Kurs, der so oft gefahren wurde wie Hockenheim, liegt bei den Teams immer Datenmaterial in Hülle und Fülle vor – entsprechend detailliert sind die Analysen und Simulationen, die bereits vor dem Rennwochenende angestellt werden“, verrät Michael Bellmann, technischer Leiter des Dunlop-Renndienstes.

Trotzdem: Die Erkenntnisse aus den real gefahrenen Kilometern in den Tests und Trainings sind nicht zu übertrumpfen. „Keine Simulation ist so gut, dass sie das Training auf der Strecke ersetzen könnte“, sagt Bellmann. Ihm und den Ingenieuren des Renndienstes beim exklusiven Reifenlieferanten der DTM kommt deshalb auch beim DTM-Saisonfinale eine wichtige Rolle zu: Den Teams und Fahrern die notwendigen Daten zuzuliefern, die sie für den optimalen Einsatz des Dunlop SP Sport Maxx in der DTM-Spezialspezifikation benötigen.

Zwei Großaufträge für Schrader-Reifendruckkontrollsysteme

Nachdem der international erfolgreiche Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen Schrader Electronics erst vor wenigen Tagen einen Großauftrag von Mitsubishi (Nordamerika) zur Belieferung (einschließlich der neuen „Snap-in-Ventil-Sensoren“ des Unternehmens) erhalten hatte, sorgt jetzt ein Auftrag des indischen Unternehmens Mahindra & Mahindra für Aufmerksamkeit, wird doch dadurch dokumentiert, dass auch in Ländern der dritten Welt längst Technologien nachgefragt werden, […]

Verschiebungen in der nordamerikanischen Runderneuerung

Michelin Retreading Technologies (MRT) konnte Tiremaster Ltd. als neuen Runderneuerungspartner gewinnen. Tiremaster mit Sitz in Brampton (Ontario/Kanada) ist seit Jahrzehnten im Runderneuerungsgeschäft, war bislang Bandag-Lizenznehmer und hat weitere Standorte in Windsor, Ingersoll und Belleville.

Marangoni Ringtread Systems konnte unterdessen den 25. amerikanischen Runderneuerer in den eigenen Reihen begrüßen, der künftig in diesem speziellen Verfahren produzieren wird: Parmenter Inc. (Odessa/New York) ist seit mehr als dreieinhalb Jahrzehnten in der Branche und hat weitere Standorte in Buffalo, Batavia, Geneva, Montour Falls und Horseheads.

„Sehr vages Gerücht“ um Michelin-Gebot für Conti

Selbst die an Umsätzen interessierten Händler hätten darauf hingewiesen, dass es sich um ein „sehr vages Gerücht“ handle, wonach Michelin ein Angebot für Continental abgeben könnte, schreibt „Börse-online“. Die Franzosen hätten die Spekulationen ohnehin zurückgewiesen. Das Gerücht hat immerhin ausgereicht, um sowohl der Aktie von Michelin wie von Continental, aber auch anderer Reifenhersteller wie Nokian Tyres einen Hüpfer nach oben zu ermöglichen.

Kommunen sind die Verlierer im Conti-/VDO-Deal

Continental übernimmt mit dem Kauf von Siemens VDO, so er denn wie erwartet von den Kartellbehörden durchgewunken wird, Steuervorteile von rund einer Milliarde Euro von Siemens, worin auch Gewerbesteuern enthalten sind. Kommunen, in denen Continental Werke betreibt, haben jetzt schon mal Post von dem Konzern mit Sitz in Hannover bekommen: Die Verwaltungen beispielsweise in Northeim und Hann. Münden wurden davon in Kenntnis gesetzt, dass Conti vorerst keine Gewerbesteuer mehr zahlt, eventuell sei – heißt es in den lokalen Medien – sogar zu befürchten, dass bereits für 2007 gezahlte Steuern zurückgefordert werden.

Pit-Stop wechselt die Reifen für nur 9,90 Euro

Pit-Stop, die deutsche Tochtergesellschaft der größten Werkstattkette Europas Kwik-Fit Holdings plc, bietet den Radwechsel inklusive Einlagerung und Sicherheitscheck ab sofort als zeitlich begrenztes Angebot vor dem Winter für 19,90 Euro an. Wer seine Reifen selbst einlagert, erhält den Reifenwechsel inklusive Sicherheitscheck bei Pit-Stop schon für 9,90 Euro. „Mit Winterreifen fühlen sich Autofahrer auch bei ungemütlicher Witterung sicher.

Zudem schreibt die Straßenverkehrsordnung eine geeignete, an die Wetterverhältnisse angepasste Bereifung vor. Die Umrüstung auf Winter- oder Ganzjahresreifen ist auch aus Kostengründen sinnvoll. Denn behindert ein Fahrzeug mit Sommerreifen bei Schnee oder Eis den Verkehr, wird ein Verwarnungsgeld fällig.

Verursacht das Fahrzeug einen Unfall, ist die Versicherungslage unklar und es können hohe Kosten auf den Fahrer zukommen. Deshalb empfehlen wir den Autofahrern frühzeitig, auf die richtige Bereifung umzustellen. So lassen sich diese Gefahren ausschließen“, kommentiert Gerd Hartmann, Geschäftsführer von Pit-Stop Deutschland, die Vorteile der frühzeitigen Umrüstung auf wintertaugliche Pneus, ohne auf den Servicepreis einzugehen.

Studie: Automobilstandort Deutschland profitiert von Premium-Trend

In- und ausländische Hersteller werden 2014 rund 900.000 Pkw mehr am Standort Deutschland fertigen als 2006, wie die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) in ihrem „Global Automotive Financial Review 2007“ prognostiziert. „Steigende Einkommen in Schwellenländern wie China und Indien führen weltweit zu einer höheren Nachfrage im Premiumsegment.

Von diesem Trend kann der Standort Deutschland überdurchschnittlich profitieren. Schon heute können deutsche Premiumhersteller bei manchen Modellen die Nachfrage in China nicht vollumfänglich erfüllen“, erläutert Felix Kuhnert, Leiter der Automobilberatung bei PwC..

ContiTech verbessert Angebote im Internet

Bei allen Fragen rund um das Thema Antriebsriemen bietet die Internetseite der ContiTech Power Transmission Group den Kfz-Werkstätten jetzt einen noch besseren, vielfältigen Service an. Unter www.contitech.

de/kfz-ersatz ist unter dem Punkt „Antriebsriemen“ der interaktive Zuordnungskatalog auf der rechten Seite zu finden. Damit können Kunden noch schneller das richtige Produkt finden und bei ihrer Recherche auf aktuellste Daten zurückgreifen, die viermal jährlich überarbeitet ins Netz gestellt werden..

Gut besuchte Carat-Leistungsmesse in Kassel

Zur Leistungsmesse der Carat-Unternehmensgruppe, die in diesem Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum feiern kann, sind diesmal mehr Besucher gekommen als je zu zuvor. Am Wochenende vom 6. und 7.

Oktober wurden demnach 24.200 Fachbesucher in den Messehallen in Kassel gezählt – ein neuer Rekord. Allein am Samstag sei der Besucherandrang mit 15.

000 Gästen so groß gewesen, dass es auf den Hauptverkehrsstrecken rund um Kassel zu erheblichen Behinderungen kam, berichtet die Unternehmensgruppe, die sich vor Ort zusammen mit knapp 200 weiteren Ausstellern ihren Werkstattpartnern präsentierte. Vermittelt wurden unter anderem beispielsweise Informationen zu Themen wie der berührungslosen Achsvermessung oder der aktuellen Carat-Elektronikoffensive. Am Vorabend der Messe wurde zudem der Carat-Marketingpreis 2007 verliehen, mit dem man die „herausragende Marketingunterstützung im freien Reparaturmarkt“ würdigen will: Auf dem ersten Platz landete dabei die Beru AG (Ludwigsburg), Platz zwei ging an Liqui Moly aus Ulm und Platz drei an Mann & Hummel (Ludwigsburg).

Indischer Reifenhersteller will „umziehen“

Der indische Reifenhersteller Premier Tyres, der zur Apollo-Gruppe gehört, hat bekannt gegeben, für das Werk Kalamassery einen anderen Standort in Kerala zu suchen. Das erlaube es dem Unternehmen, die Produktionskapazität zu erhöhen, moderneres Equipment aufzustellen und bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen. Das bisherige Werksgelände soll anderweitig genutzt werden: Bereits Ende letzten Jahres waren die Arbeiter von Kalamassery zeitweise in Streik getreten, weil durchgesickert war, dass dort ein Ayurveda-Resort und nicht – wie ursprünglich geplant – Wohnraum für die Mitarbeiter errichtet werden sollte.

Apollo hatte darauf hingewiesen, dass die Fabrik von Kalamassery im Vergleich zu einem anderen Konzernreifenwerk in Perambra unwirtschaftlich sei. Jetzt heißt es, das Unternehmen prüfe noch verschiedene Optionen für das bisherige Werksgelände und wolle die Öffentlichkeit informieren, sobald die Pläne spruchreif sind..

Reifenfachverkäuferlehrgänge erfolgreich beendet

Im September fanden im Tagungszentrum Rheinischer Genossenschaften in Rösrath erneut zwei BRV-Reifenfachverkäuferlehrgänge statt, die von insgesamt 55 am Point of Sale tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Reifenfachhandels erfolgreich absolviert wurden. Nachdem Themen aus Bereichen wie Markt und Wettbewerb, Kalkulation und Preisgestaltung, Kommunikation am Telefon sowie Erfolgsschritte im Verkaufsgespräch bearbeitet worden waren, standen im Anschluss daran am 8. bzw.

22. September die schriftlichen und mündlichen Prüfungen auf der Agenda der Lehrgänge. Die dabei erzielten Gesamtnotendurchschnitte der Teilnehmer lagen bei 1,9 bzw.

1,8 – Lehrgangsbeste wurden mit den Noten 1,3 Manuela Istel (Reifen Gundlach, Raubach) und Justina Rumstein (Pneuhage, Karlsruhe), die sich als Lohn dafür nun auf eine kostenlose Teilnahme am BRV-Juniormanagerlehrgang im kommenden Jahr freuen können. „Nach diesen Lehrgängen gehen 35 junge Menschen gut gerüstet und hoch motiviert in die M+S-Saison. Es hat Spaß gemacht, zu sehen, mit wie viel Elan hier fachspezifisches Wissensmanagement betrieben wurde“, freut sich Dietmar Hüschler, Mitglied des Prüfungsausschusses und ehemaliger Direktor Vertrieb/Marketing bei dem Reifenhersteller Toyo, über die guten Leistungen der Lehrgangsteilnehmer.

Shanghaier Distributionscenter für Conti-Reifen geht ans Netz

Reifenhersteller Continental sowie die Logistikkooperation Penske/Honold haben zum 1. Oktober 2007 gemeinsam ein so genanntes Regional Distribution Center (RDC) in Shanghai in Betrieb genommen. Das neu errichtete Verteilzentrum löst das seit März dieses Jahres betriebene provisorische RDC ab.

„Continental setzt damit die Weiterentwicklung der asiatischen Distribution konsequent fort. Nach der groß angelegten Neustrukturierung der Logistik in Malaysia wird nun China als neue Herausforderung angegangen“, sagt Carsten Sziegoleit, Leiter Lagerhaltung und Distribution Reifen weltweit im Hause Continental. Der Logistikstartschuss in China basiert seinen Worten zufolge im Wesentlichen auf der „Einführung etablierter Logistikprozesse und Systeme des Konzerns“.

Schlanke Abläufe mit wenigen Schnittstellen seien in einer Zwischenlösung erfolgreich getestet worden und versprächen einen erfolgreichen Start des neuen Verteilzentrums. Im RDC Shanghai will man auf 6.000 Quadratmetern Reifen für Pkw und Lkw lagern, die Lagerkapazität wird mit bis zu 80.

000 Reifen beziffert. „Die gesamte Lagerung wird auf Reifenpaletten von Continental stattfinden. Der Reifenumschlag pro Jahr wird etwa 400.

BFGoodrich und die „10.000 Kurven“ von Korsika

Nur vier Tage nach der Siegerehrung für den Citroën- und BFGoodrich-Piloten Sébastien Loeb bei der Rallye Spanien wartet auf die Stars der Rallye-Weltmeisterschaft am nächsten Wochenende gleich die nächste Asphalt-Herausforderung: Bei der Rallye Frankreich stellen die Kurvenorgien in den Bergen von Korsika am kommenden Wochenende Mensch und Material auf eine harte Probe. Für BFGoodrich, Reifenpartner der vier Werksteams und aller privat eingesetzten World Rally Cars, stellt die „Tour de Corse“ eine der größten Herausforderungen des Jahres dar. Aufgrund des wechselnden und brüchigen Asphaltbelags sind die 16 Wertungsprüfungen sehr verschleißintensiv, bieten wegen des auf dem Asphalt liegenden Staubs aber trotzdem wenig Grip.

Die pausenlose Abfolge von Kurven lässt den Pneus keine Zeit zum Regenerieren zwischen Beschleunigen, Bremsen und Einlenken. Sie müssen außerdem den ständigen Gewichtsverlagerungen in den Kehren widerstehen und nicht nur mit Schlaglöchern, sondern auch zahllosen Kastanien auf der Fahrbahn fertigwerden. Eine Erholungsinsel ist Korsika also nur für Touristen – für die BFGoodrich g-Force Profiler kann von Ausspannen dagegen keine Rede sein.

2. „Continental-Studentenumfrage“ Rumänien

Rumänische Hochschulabsolventen sehen ihre Zukunftsperspektiven weniger optimistisch als noch vor zwei Jahren: Schätzten 2005 mit 73,5 Prozent noch knapp drei Viertel der Studentinnen und Studenten ihre Karrierechancen zuversichtlich ein, sind es derzeit mit 54,8 Prozent noch gut die Hälfte. Die Zahl der eher pessimistisch eingestellten Absolventen blieb gleichzeitig nahezu unverändert auf niedrigem Niveau. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen 2.

Erste Turanza-Runflats in Südafrika jetzt hergestellt

Die vor einigen Wochen angekündigte Produktionsaufnahme so genannter Runflats im südafrikanischen Bridgestone-Reifenwerk Brits ist dieser Tage erfolgt. Der Reifentyp Turanza ER 300 in der Größe 205/55 R16 soll auf 3er-BMW montiert werden, die in Südafrika hergestellt werden. In der im Jahre 1971 gegründeten Fabrik, die zur Bridgestone South Africa (Pty) Ltd.

8. Eidgenössische Berufsprüfung für Reifenfachleute im Februar 2008

Laut dem Reifenverband der Schweiz (RVS) findet die achte eidgenössische Berufsprüfung für Reifenfachleute im Februar 2008 statt. Die praktische Prüfung ist demnach für die Zeit vom 18. bis zum 22.

Februar terminiert, die schriftliche Prüfung für den 25. und für die mündliche Prüfung ist der 27. und 28.

Februar kommenden Jahres vorgesehen – die Prüfungsorte werden noch zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Mit der Berufsprüfung sollen die Kandidaten den Beweis erbringen, dass sie die erforderlichen beruflichen Fähigkeiten und Kenntnisse besitzen, um in Betrieben der Reifenerneuerung, des Reifenhandels, des Garagegewerbes sowie in den übrigen verwandten Gebieten handwerkliche und beratende Funktionen auszuüben. „Die Prüfungen erstrecken sich auf die Gebiete, deren Kenntnisse und Fähigkeiten von einem Reifenfachmann vorausgesetzt werden können“, so der RVS.

Die Anmeldeunterlagen sind direkt beim Reifenverband der Schweiz – Hotelgasse 1, Postfach 316, 3000 Bern, Telefon 031/32840-60, Fax 031/32840-55, info@swisspneu.ch, www.swisspneu.

ch – erhältlich. Anmeldeschluss ist der 31. Oktober 2007 (Datum des Poststempels).

Seat will Lieferanten in Unternehmensstrategie integrieren

Der Seat-Vorstandsvorsitzende Erich Schmitt hat die Zukunftspläne der Marke Seat im Rahmen der „Strategie 2018“ auf einem Kongress der wichtigsten nationalen und internationalen Zulieferer in Martorell präsentiert. Die „Strategie 2018“ sieht ein Wachstum des Absatzvolumens auf 800.000 Fahrzeuge bis 2018 vor.

Die Konferenz mit dem Top-Management der Zulieferer solle die Lieferanten in die Unternehmensziele der kommenden Jahre einbinden, heißt es bei „Auto-Reporter“. Ein Ziel ist, im Segment der Volumenhersteller Maßstab in punkto Design und Qualität zu sein..

Goodyear und Fulda auf der Agritechnica 2007 in Hannover

Wenn vom 13. bis 17. November 2007 die Agritechnica stattfindet, dreht sich in Hannover alles um das Thema Landtechnik.

Auf der weltweit größten Landtechnik-Ausstellung werden 1.911 Aussteller aus 35 Ländern Einblick in die moderne Agrartechnik bieten. Auch Goodyear und Fulda werden mit einem großen Stand (A13) in Halle 12 über ihre umfassende Produktpalette von Farmreifen und Neuheiten für die Landwirtschaft informieren.

Kartellbehörden erlauben Michelin die Oliver-Übernahme

Die „US Federal Trade Commission“ hat Michelin gestern (früher als zu erwarten) die Übernahme der Oliver Rubber Company, die Runderneuerungssparte von Cooper, erlaubt. Damit konnte die Akquisition abgeschlossen werden. Zwar sind nicht alle Details des Deals bekannt, Bestandteil ist aber eine Barzahlung Michelins in Höhe von 69 Millionen Dollar an Cooper.

Der Hersteller von Runderneuerungsmaterial und -equipment ist jetzt eine Tochterfirma der Michelin North America, Inc. Darüber hinaus stärkt Michelin derzeit die Runderneuerungskapazitäten durch eine größere Expansionsmaßnahme bei der Fabrik für Runderneuerungsmaterialien in Covington (Georgia) und hatte erst vor wenigen Monaten eine neue Produktionsstätte für dieses Segment in Querétaro (Mexiko) präsentiert..

US-Handelsdefizit mit Reifen wird nur noch geringfügig größer

Trendwende, Konsolidierung oder Ausrutscher? Das US-Handelsdefizit mit Reifen vergrößerte sich im Mai nach Quellen aus dem amerikanischen Wirtschaftsministerium, aus denen der Smithers Report zitiert, nur noch marginal. Während die US-Reifenexporte um 7,5 Prozent zunahmen (entsprechend gesteigert auf 310,9 Mio. US-$), stiegen die Reifenimporte um 3,4 Prozent auf einen Gesamtwert von 789,4 Mio.

Dollar. In etwa in dem gleichen Maß, in dem sich im Bereich Lkw-Reifen das Handelsdefizit verringerte, vergrößerte es sich bei Pkw-Reifen..

Hankook sichert sich langfristig Testmöglichkeiten in Spanien

Der koreanische Reifenhersteller Hankook hat einen langfristig angelegten Nutzungsvertrag mit den Betreibern der Renn- und Teststrecke Applus Idiada in der Nähe von Barcelona abgeschlossen. Zum Testgelände gehören ein 7,5 Kilometer langer Hochgeschwindigkeitskurs, eine Offroad-Teststrecke und ein noch im Bau befindlicher Nässekurs, der im Januar fertiggestellt sein soll. Dann will Hankook auch den Testbetrieb aufnehmen.

In China sollen Flugzeugreifen runderneuert werden

Die drei Partner Dunlop Aircraft Tyres, Hong Kong Aircraft Engineering Company Limited (HAECO) und Taikoo (Xiamen) Aircraft Engineering Company Limited (TAECO) haben eine Absichtserklärung unterschrieben, am Standort Jinjiang (Provinz Fujian/China) eine Runderneuerungsanlage für Flugzeugreifen zu errichten. Das Jointventure-Unternehmen soll zu Beginn des Jahres 2009 in Betrieb gehen und in Dunlop Aircraft Tyres den Mehrheitsgesellschafter haben. Derzeit fertigt Dunlop Aircraft Tyres Neureifen und runderneuert Flugzeugreifen in Birmingham (Großbritannien).

Kommen bessere Bremssysteme früher als erwartet?

Neuzulassungen der Kleinwagen- bis hinein in die Kompaktwagenklasse kommen in Europa noch häufig mit Bremssystemen auf die Straßen, die nicht mehr dem neuesten Stand der Technik entsprechen. Dass Abhilfe notwendig ist, darüber besteht Einigkeit, nicht jedoch über einen realistischen Zeitrahmen. Nach den Worten von Kommissar Günter Verheugen von gestern ist es das Bestreben der EU-Kommission, schon ab 2009 bessere Bremssysteme zu verbauen, um die Zahl der Verkehrstoten spürbar zu senken.

Uniwheels stärkt Pressearbeit

Helga Debert (31) verstärkt seit Anfang Oktober die Presseabteilung der Uniwheels-Gruppe im schweizerischen Hünenberg (Kanton Zug). Als Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit soll sie zukünftig an der Seite von Harald Jacksties, Direktor Marketing der Uniwheels-Gruppe, die Pressearbeit der zugehörigen Alurädermarken Rial, Alutec, Anzio sowie Wheels24.com in den Schwerpunkten Marken- und Produkt-PR intensivieren.

Seat Ibiza „Ecomotive“ umweltfreundlich auch dank Dunlop

Umweltfreundlich, sparsam – und sportlich: Der neue Ibiza „Ecomotive“ soll mit seinem CO2-Emmissionswert von lediglich 99 g/km Zeichen setzen und die nachhaltige Umweltverantwortung der Marke Seat belegen. Durch die speziellen Reifen vom Typ Dunlop SP10A in 165/70 R14 sowie den erhöhten Reifendruck (2,7 bar vorn, 2,9 bar hinten) konnte der Rollwiderstand verringert werden. Zur aerodynamischen Optimierung sind obendrein die Stahlräder mit einer geschlossenen Radkappe verkleidet.

Auch der reduzierte Raddurchmesser trägt zum verbesserten Cw-Wert bei. Das Gewicht des Fahrzeuges wurde unter anderem dadurch verringert, dass statt eines Reserverades ein Reifenreparaturset an Bord ist.

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ACS5 Sport Touring auf Basis des neuen M5 Touring

Bei AC Schnitzers neuem ACS5 Sport Touring auf Basis des BMW M5 wird die V-max-Begrenzung aufgehoben, so dass dieser Hochleistungssportler erst bei rund 320 km/h von den Fahrwiderständen eingebremst wird. Im Auge des Betrachters liegt aber auch die Wahl der Leichtmetallfelgen. Allen voran beeindruckt das völlig neue Rennsport-Schmiederad Typ VI in 20 Zoll.

Es kombiniert das klassische Y-Speichen-Design mit fünf markanten Rahmenspeichen. Mit ihrer glanzgedrehten Optik bieten letztere einen Kontrast zum in Anthrazit gehaltenen Felgengrund. Durch das Bicolor-Finish ergeben sich besonders „on the move“ zahlreiche interessante Lichteffekte.

Zu den weiteren Highlights zählt sicher das Schmiederad Typ V in 20 Zoll. Mit den markant gewölbten, unterbrochenen Speichen sieht es nicht nur bestechend gut aus, sondern hält dank Leichtbauverfahren auch das Gewicht der ungefederten Massen niedrig. Eine Alternative sind die Rennsportfelgen Typ IV in Silber sowie mit trendgerecht schwarzem Finish als „Magic Black“.

„Battlax BT-01” speziell für Ducati Desmosedici Racing Replica

Speziell für die Ducati Desmosedici Racing Replica, die auf der gerade erst zu Ende gegangenen Zweiradmesse „Mondial du Deux Roues” zu sehen war, hat Bridgestone einen neuen Hypersportreifen namens „Battlax BT-01” entwickelt. Damit trägt der neue Pneu exklusiv für die Ducati-Maschine die gleiche Bezeichnung wie der erste von Bridgestone vorgestellte Motorradradialreifen, der 1983 auf den Markt kam. Der aktuelle „BT-01” soll der Straßenmaschine – eine Replik der Ducati Desmosedici GP6, mit der Loris Capirossi in der Motorsportsaison 2006 acht Podiumsplatzierungen und drei Siege in der MotoGP-Klasse eingefahren hat – zu „extremer Performance“ verhelfen.

Da die in der Rennserie verwendeten 16,5 Zoll-Reifen von der ETRTO nicht für die Verwendung auf öffentlichen Straßen freigegeben sind, haben sich die Bridgestone-Ingenieure bezüglich der Reifendimensionen am Vorderrad alternativ für die Größe 120/70 ZR17 und am Hinterrad für die Größe 200/55 ZR16 entschieden. Bei der Konstruktion setzt der Hersteller eigenen Worten zufolge unter anderem auf den auch von seinen anderen Serienreifen her bekannten Monospiralgürtel, während die Laufflächenmischung in Anlehnung an die im Rennsport verwendeten Compounds im Hinblick auf einen noch höheren Grip weiter optimiert worden sein soll. Freilich kommt für den Straßeneinsatz kein Slick in Frage, weshalb das Profil des „BT-01“ – zu erkennen an einem besonderen „UNO“-Logo auf der Seitenwand – so ausgelegt wurde, dass der Reifen Sicherheit auch auf nassen Fahrbahnen bietet.

Reifenwahl hält Rallye-WM spannend

Der Kampf um den Fahrertitel in der diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft spitzt sich vor dem letzten Saisonviertel weiter zu: BFGoodrich-Pilot Sébastien Loeb verkürzte am Sonntag mit dem Sieg bei der Rallye Spanien seinen Rückstand auf Tabellenführer Marcus Grönholm um vier auf nur noch sechs Punkte. Der Citroën-Pilot nutzte eine perfekte Reifenwahl für die letzte Prüfung der Freitagsetappe und setzte sich im einsetzenden Regen um rund 50 Sekunden von seinem finnischen Kontrahenten ab. Grönholm indes hatte bereits bei der Wertungsprüfung 2 mit feuchteren Pisten gerechnet und sich „verwachst“: „Schon nach wenigen 100 Metern wusste ich, dass wir auf den falschen Reifen rollen“, meinte er im nachhinein – und sollte sich wenig später bei der WP 6 erneut für die falsche Bereifung entscheiden und dadurch Loeb, der passendere Pneus hate aufziehen lassen, freie Fahrt auf den Rennsieg ermöglichen.

Zur Agritechnica präsentiert Vredestein den Flotation Trac

Vredestein, bekannt auch als Agrarspezialist, führt anlässlich der Agritechnica eine neue Serie radialer Implementreifen ein. Der Reifen wurde in enger Zusammenarbeit mit den Landmaschinenherstellern entwickelt. Die Serie „Flotation Trac“ zeichne sich durch eine starke und flexibele Karkasskonstruktion und einzigartige Profilgestaltung aus, so der Anbieter.

Der Einsatzbereich für den neuen Flotation Trac reicht von Silagewagen, Großflächen- bzw. Stalldungstreuern, Ladewagen, Kippern, Güllewagen bis hin zu selbstfahrenden Erntemaschinen.

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Ungar gewinnt diesjährigen „E-Reporter”-Wettbewerb

Der ungarische Student András Kittka ist im Rahmen des letzten GP2-Rennwochenendes dieser Saison in Valencia (Spanien) zum „E-Reporter“ des Jahres 2007 gekürt worden. Diese Aufgabe übernahm Tomàs Zumarraga, Geschäftsführer Bridgestone Spain, der kurz zuvor auch schon Timo Glock das Preisgeld von 100.000 US-Dollar für seinen WM-Titel in der GP2-Serie übergeben hatte.

Der 23-Jährige Kittka konnte sich gegen sechs weitere Finalisten in dem von Bridgestone veranstalteten Wettbewerb für Nachwuchsjournalisten durchsetzen, der auch im kommenden Jahr – dann zum bereits fünften Mal – wieder stattfinden soll. Startschuss für den „E-Reporter“ 2008 wird im November sein.

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Tire Technology Expo 2008 im Februar in Köln

Vom 19. bis 21. Februar 2008 findet auf dem Gelände der „Kölnmesse“ erneut die „Tire Technology Expo“ statt.

Der erste Tag steht unter dem Motto „Der Reifen in einer sich schnell wandelnden Welt“, der zweite Tag beschäftigt sich primär mit Vereinfachungen und Effizienzsteigerungen im Herstellungsprozess. Die Veranstalter UKIP Media & Events (E-Mail-Adresse: y.casey@ukintpress.

Verschlissene Reifen halten Formel 1 spannend

Alles deutete schon darauf hin, dass Lewis Hamilton bereits ein Rennen vor dem Saisonfinale zum Weltmeister gekürt werden könnte. Doch ein fast kurios anmutender Ausfall machte dem jungen Briten einen Strich durch die Rechnung: Wegen ein arg ramponierter Hinterreifen rutschte er – schon am Eingang der Boxengasse – von der Piste ab und musste aufgeben. So kam Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen zum Sieg, der McLaren-Fahrer und amtierende Weltmeister Fernando Alonso wurde Zweiter – beide haben sich dadurch ihre WM-Chancen bewahrt.

Alle drei Fahrer haben ihre beiden ersten Stints auf Nässereifen absolviert, Räikkönen den dritten und letzten auf mittelharter, Alonso auf harter Gummimischung. Hamilton fehlten zum Wechsel auf Trockenreifen nur wenige Meter; in einigen Medien ist die Rede davon, dass McLaren eine Empfehlung des Reifenherstellers Bridgestone, Hamilton früher zum Reifenwechsel in die Box zu holen, ignoriert haben soll..

Abt-Geburtstagsangebot für den VW Bus

Er ist das Lieblingsauto der Handwerker, er ist das Ur-Modell des Family-Vans, ist Freizeit- und Reisemobil – und hat 60. Geburtstag hat. Veredler Abt bietet aus diesem Grund das so genannte „T5 Sport PLUS-Paket“ für alle aktuellen VW T5 Multivan an.

i-Tüpfelchen ist der Komplettradsatz in 8,5×19 Zoll mit Pneus in der Dimension 255/40 ZR19. Der T5-Fahrer kann sich dabei zwischen der neuen BR-Felge mit ihren korrespondierenden Speichen-Paaren oder dem zeitlos schönen AR-Rad mit breiten, nach außen gewölbten Streben entscheiden. Beide Felgen stehen dem T5-Multivan ausgezeichnet.

„SchulwegPlaner“ mit Conti-Unterstützung

Die Continental AG und die Landesverkehrswacht Niedersachsen setzen ihr gemeinsames Engagement für mehr Sicherheit auf dem Schulweg fort und haben zusammen mit der Leibniz Universität Hannover und der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel einen so genannten „SchulwegPlaner“ entwickelt. Dieser steht ab sofort kostenfrei unter der Adresse www.schulwegplaner.

de im Internet zur Verfügung, um insbesondere für Schulanfänger einen möglichst sicheren Weg zur Schule individuell planen zu können. Den Startschuss für eine dreimonatige Pilotphase dieses Projekts hat Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff im Rahmen der „IdeenExpo“ in Hannover gegeben. „Continental und Verkehrswacht wollen im Prinzip eine Art Navigation für den individuellen und sicheren Schulweg ermöglichen.

Diesem Ziel sind wir jetzt mit der neu entwickelten Software und der Internetplattform einen großen Schritt näher gekommen. Nun liegt es in der Hand von Eltern, Lehrern und Behörden, die durch ihre Mitarbeit den Schülerinnen und Schülern tatsächlich eine Schulwegnavigation realisieren können“, so der Continental-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer..

Neue MRF-Werke außer in Indien auch in China?

Der größte indische Reifenhersteller MRF Ltd. hat angesichts starker Nachfrage Expansionspläne. So wird aktuell geprüft, in China eine Fabrik zu errichten, um mit den preisaggressiven Importen in Indien aus China wettbewerbsfähig zu sein.

Etwa ein Zehntel aller in Indien vermarkteten Reifen stammen mittlerweile aus chinesischer Produktion, wobei die steuerlichen Vergünstigungen die außerindische Herstellung aus Sicht von MRF begünstigen, sagte dieser Tage K. M. Mammen, Chairman und Geschäftsführer des Unternehmens, gegenüber indischen Medien.

Auch außerindische Akquisitionen bzw. ein Jointventure in China werden in Erwägung gezogen..

Goodrich erhält Auftrag über 187 Mio. Dollar – nicht für Reifen

Die amerikanische Goodrich Corp. hat von der U.S.

Army einen Großauftrag im Wert von 187 Mio. US-Dollar erhalten. Der Zulieferer von Systemen und Dienstleistungen für die Segmente Luftfahrt-, Verteidigungs- und Homeland-Security wird für die U.

S. Army insgesamt bis zu 855 Laser-gestützte Frühwarnsysteme liefern. Die Reifensparte von BFGoodrich war 1986 mit dem US-Wettbewerber Uniroyal zur Uniroyal Goodrich Tire Corp.

Fulda: 100.000 Euro für den guten Zweck

Es ist eine beeindruckende Zwischenbilanz: 100.000 Euro hat das Händlernetzwerk von Fulda Reifen seit Mai dieses Jahres an soziale Einrichtungen und gemeinnützige Projekte in ganz Deutschland gespendet. Die Spendenaktion läuft noch bis Mitte Oktober.

Rund 700 Reifenhändler beteiligen sich gemeinsam mit dem Reifenhersteller Fulda daran. Das Prinzip der Wohltätigkeitsaktion ist einfach, aber von großer Wirkung: Ein Teil des Erlöses aus verkauften Fulda-Winterreifen spendet das Netzwerk für den guten Zweck. An welche Einrichtungen das Geld fließt, entscheidet jeder Händler vor Ort.

Es werden in erster Linie regionale Projekte unterstützt. „Damit wollen wir sicher gehen, dass die Hilfe dort ankommt, wo sie gebraucht wird“, sagt Fuldas Marketingleiterin Kerstin Völck. Und zwar zielgerichtet, effektiv und unbürokratisch.

Endlich einheitlicher Toyo-Auftritt

In einigen Ländern schrieb man noch in der englischen Version „Tyres“, in anderen in der amerikanischen Version „Tires“. Auch der Schriftzug und die Farbgebung waren lange Zeit noch um ein gutes Stück entfernt von einem global einheitlichen Auftritt. Damit soll jetzt Schluss sein: Unter TOYO TIRES in der Schriftart „Bold Italic“ und in kursiven Großbuchstaben in einem klaren Blauton soll ein weltweit einheitlicher Auftritt erfolgen, in einigen Märkten soll ein Fernsehwerbespot mit Nascar- und Offroad-Legende Robby Gordon helfen, den Schriftzug ins Bewusstsein der Verbraucher zu bringen; Gordon fährt in dem Spot einen spektakulären CK1500-Monster-Energy-Chevy.

Goodyear will auf den Philippinen Vertriebsnetz erweitern

Wie die lokale Zeitung „Sun Star“ meldet, ist die Goodyear Philippines Inc. auf der Suche nach neuen Distributeuren und will bislang unbearbeitete Märkte erschließen. Allein im Inland solle das Verkaufsnetz um 15 bis 20 Prozent erweitert werden, wird David Morin, Präsident der Gesellschaft, zitiert.

Derzeit werden zum Goodyear-Vertriebsnetz in dem Inselstaat 118 Outlets gerechnet: Einer firmiert als „Hi-Performance Center“, 74 als „Servitek“ und 43 als „Tyrepro“. Darüber hinaus plant das Unternehmen ein „Upgrading“ der Reifenfabrik in dem Land, die etwa 50 Prozent der gesamten Fertigung in den Raum Südostasien – einschließlich China und Indien – exportiert. Das Werk gibt derzeit etwa 700 Menschen Arbeit, hergestellt werden radiale Pkw- und Nutzfahrzeugreifen einschließlich solche für den landwirtschaftlichen Einsatz.

Pirelli-Reisegesellschaft verkauft

Carson Wagonlit Travel (CWT) Italia hat Polo Viaggio gekauft, eine Reisegesellschaft, die zur Pirelli-Gruppe gehört, schreibt das „Business Journal“ in St. Paul (Minneapolis), wo die Muttergesellschaft CWT beheimatet ist. Polo Viaggio (Mailand) ist unter anderem auf Incentive-Reisen spezialisiert und besteht seit etwa zwanzig Jahren.

Neuer Vice President bei Flexsys

Flexsys – eine Sparte des Unternehmens Solutia (Missouri/USA) und Hersteller von Chemikalien, die zur Reifenfertigung benötigt werden – hat Ray Kollar zum „Vice President Commercial Services“ ernannt. Kollar kommt von der Intel Corporation..

Michelin evakuiert Mitarbeiterfamilien aus Algerien

Wegen Sicherheitsbedenken hat sich Michelin entschlossen, die Familien von in Algerien arbeitenden Mitarbeitern zu evakuieren. Die Maßnahme erfolgt, nachdem zwei Teilnehmer eines Konvois – darunter zwei französischer Nationalität – bei einem Überfall verletzt worden sind; die Terrororganisation Al-Quida hat laut BBS news die Verantwortung für die Attacke übernommen. Die Michelin Algerie S.

p.A. ist in Hussein Dey mit einem Werk zur Fertigung von Lkw-Radialreifen vertreten und der einzige Reifenhersteller im Lande, die Produktion werde laut Michelin weiterlaufen.

Pirelli RE hat Interesse an Arcandor-Immobilien

Der Handelskonzern Arcandor (vormals KarstadtQuelle) stoße beim geplanten Verkauf des Immobilien-Jointventures „Highstreet“ auf reges Interesse, schreibt die Süddeutsche Zeitung und nennt als einen potenziellen Kandidaten Pirelli RE. Bei dem Verkauf der rund hundert Gebäude soll ein Erlös von 800 Millionen Euro erzielt werden. An Highstreet hält Arcandor 49 Prozent, die Mehrheit liegt bei der Goldman-Sachs-Tochter Whitehall.

Pirelli-Nordamerika-Chef verlässt das Unternehmen

Nach einem Vierteljahrhundert bei Pirelli habe sich Gaetano „Guy“ Mannino entschlossen, das Unternehmen zu verlassen und andere berufliche Interessen verfolgen zu wollen, heißt es in einer Unternehmensveröffentlichung. Mannino war ursprünglich in der Pirelli-Sparte „Power Transmission“ beschäftigt und wechselte 1993 zu den Reifen; für die Reifensparte war er in verantwortlichen Positionen in Italien und Venezuela tätig, seit 2002 als Präsident der Pirelli Tire North America (PTNA) in den USA. Manninos Aufgaben werden von Hugh Pace, Chairman und CEO der PTNA, zusätzlich wahrgenommen.

Bereich Marketing/Kommunikation bei Alcar Deutschland neu besetzt

Die Alcar Deutschland GmbH (Siegburg) hat den Bereich Marketing/Kommunikation im Unternehmen wieder neu besetzt. Mit sofortiger Wirkung hat die Diplom-Medienwirtin Tanja Geilhausen diese Position bei Alcar Deutschland übernommen, die Aussagen ihres neuen Arbeitgebers zufolge bereits seit geraumer Zeit im automobilen Umfeld bewegt..

Nutzfahrzeugproduktion und -absatz im September auf Rekordniveau

Der Boom im Nutzfahrzeuggeschäft hat sich Angaben des Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA) auch im September „auf breiter Front“ fortgesetzt.

Die Neuzulassungen von Nutzfahrzeugen erreichten mit 29.100 Einheiten demnach den bislang höchsten September-Wert. Im Transportersegment seien die Neuregistrierungen um 15 Prozent gestiegen, und in der schweren Klasse über sechs Tonnen wurde mit über 10.

300 Nutzfahrzeugen das laut VDA bislang zweithöchste Absatzergebnis in einem September erzielt. Lediglich im vergangenen Jahr habe der Absatz um zirka 300 Einheiten höher gelegen, da es aufgrund des Auslaufens der Euro-3-Norm im September des vergangenen Jahres zu vorgezogenen Käufen in größerem Ausmaß gekommen sei. Die inländischen Auftragseingänge von Nutzfahrzeugen über sechs Tonnen legten im September um acht Prozent zu, bei den Transportern stiegen die Inlandsorder gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt um zehn Prozent, blieben aber hinter dem Vorjahresergebnis zurück (-15 Prozent), das aufgrund zahlreicher neu eingeführter Modelle und des IAA-Effekts den mit Abstand höchsten September-Wert darstellte.

„Der Auftragsbestand wuchs in den letzten zwölf Monaten sowohl im Bereich über sechs Tonnen als auch im Segment bis sechs Tonnen zweistellig. Die Nutzfahrzeuge bilden damit einen wichtigen Baustein für die das gesamtwirtschaftliche Wachstum wesentlich mitprägende Investitionsgüterkonjunktur“, so der Verband..

Endrunde des Tuning-Award vom TÜV Nord gestartet

Der TÜV-Nord-Tuning-Award für Frauen geht in die entscheidende Phase. Mit der Wahl des letzten Top-Fahrzeugs des Monats im September ist der Startschuss für die Endrunde gefallen. Auf www.

tuev-tuningaward.de können jetzt alle Tuningfans noch bis zum 25. Oktober für ihre Favoriten abstimmen und dabei selbst gewinnen: Unter allen Teilnehmern an der Wahl werden nämlich 111 Karten für die Essen Motor Show (1.

bis 9. Dezember) verlost. Im Rahmen der Messe in Essen werden dann die beiden Siegerfahrzeuge der Kategorien Profi und Privat am Stand des Unternehmens ausgestellt sein.

Fachtagung Onlinevermarktung von Reifen

Die gestern in Rösrath von Bundesverband Reifenhandel und Neue Reifenzeitung gemeinsam veranstaltete Fachtagung „B2C-Onlinevermarktung von Reifen – Chancen und Risiken für den Reifenfachhandel“ war ein voller Erfolg. Insbesondere die Podiumsdiskussion am Nachmittag brachte eine Portion „Sprengstoff“ hervor. Dabei zeigte es sich, dass Erfolg nicht immer Freunde schafft, denn der Geschäftsführer von Tyre 24/Reifen-vor-Ort hatte stellenweise einen recht schweren Stand und musste sich vehement vorgetragener Angriffe aus Handelskreisen erwehren.

Vertreter der vom BRV ebenfalls angesprochenen in Deutschland führenden Firma Delticom hatten an einer Teilnahme der Podiumsdiskussion kein Interesse gezeigt. Die Neue Reifenzeitung wird in ihrer November-Ausgabe über die Veranstaltung ausführlich berichten. Bereits heute können von BRV-Mitgliedern die Charts der Referenten

Hartmut Röhl, Präsident GVA „Entwicklung des Online-Vertriebs von Autoteilen und diesbezügliche Handlungsoptionen der Autoteilehändler“, Dr.

Sibur-Russian Tyres stellt auf der Agritechnica aus

Vom 13. bis 17. November findet auf dem Messegelände von Hannover die internationale Fachausstellung „Agritechnica 2007“ statt.

Veranstaltet wird diese Fachmesse von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. Als Aussteller werden alle bedeutenden Produzenten der Landwirtschaftstechnik und der Landwirtschaftskomponenten vertreten sein.

Goodyear Dunlop verlängert Standortsicherungspakt

Die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH (Hanau) verlängert den seit 1998 bestehenden Standortsicherungspakt für die insgesamt sieben deutschen Standorte um weitere vier Jahre bis zum 31.12.2011.

Darauf einigten sich Unternehmensleitung und Gesamtbetriebsrat der zum US-Reifenhersteller Goodyear gehörenden Unternehmensgruppe. Die Goodyear-Dunlop-Gruppe erzielte im Jahr 2006 in Deutschland einen Umsatz von rund 2,4 Milliarden Euro und beschäftigt derzeit rund 7.400 Mitarbeiter.

Manta A – ein Volkscoupé von Carrera auf „Dotz“-Rädern

Wer bei der diesjährigen IAA über den Außenbereich schlenderte, traute seinen Augen nicht: Beim viel besuchten Slotcar-Circuit des traditionsreichen Autorennbahn-Herstellers Carrera stand ein echter Opel Manta A. Und dieses einzigartige Fahrzeug geht als edler Preis an den Gewinner der Carrera Weltmeisterschaft 2008. Zur zeitgenössischen Ausstattung kommn als modernes Accessoire unter anderem Dotz-Felgen vom Typ Daytona Dark zum Einsatz.

Alt und neu passen offensichtlich gut zusammen: Das 17-Zoll-Rad mit seinen fünf schlichten schwarzen Streben und dem silbernen Horn harmoniert mit der eleganten, aber nicht zu verspielten Karosserie des Manta A und unterstreichen die fließenden, fast italienischen Formen des Automobils. Die Daytona Dark der zur Alcar-Gruppe gehörenden Rädermarke erweist sich damit als ideale Tuning-Ergänzung für Old- und Youngtimer der 70er und 80er Jahre.

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Powercar testete Winterreifen mit Speedindex „V“

Die Zeitschrift „Powercar“ testete auf einem 250 PS starken Audi A3 3.2 V6 quattro zehn Winterreifen der Dimension 205/50 R17V. Überragender Testsieger wurde dabei der SP Wintersport 3D von Dunlop, immerhin „empfehlenswert“ sind die Reifenmodelle Continental WinterContact TS 810, Goodyear Ultra Grip Performance, Fulda Kristall Supremo und Vredestein Wintrac Xtreme.

Hinter dem Mittelfeld mit Semperit Speed-Grip, Pirelli Sottozero und Hankook Icebear W300 schafft es der Marangoni Meteo HP gerade noch, dass die rote Laterne des Schlusslichtes an den Matador MP 59 Nordicca vergeben wird. Die detaillierten Testergebnisse der einzelnen Produkte finden sich auf unseren Internetseiten unter Infopool und dort wiederum nach einem Klick auf Reifentests..

Auf 1.500 Stück limitiert: „Black Magic“ vom Ford Fiesta

Mit dem Fiesta „Black Magic“ will Ford einen weiteren sportlichen Akzent bei seinem Kleinwagenmodell setzen. Das auf 1.500 Einheiten limitierte Editionsmodell steht auf 16-Zoll-Leichtmetallrädern im exklusiven 7-Speichen-„Black-Design“ (Bereifung 195/45 R 16).

TÜV Süd: Gute Reifenwahl bringt besser durch den Winter

Für viele Autofahrer steht in diesen Wochen der Kauf neuer Winterreifen an. Damit die Qual der Wahl einfacher ausfällt, haben die Reifenexperten vom TÜV Süd einige wichtige Punkte als Entscheidungshilfen zusammengestellt und räumen dabei auch gleich mit einigen Vorurteilen auf. Solche Vorurteile wie höheres Geräuschniveau, mehr Verbrauch und schwammiges Fahrverhalten sind mehr denn je unberechtigt, denn der Fortschritt hat in den vergangenen Jahren immer bessere Winterreifen hervorgebracht.

Entlassungen bei Bekaert in den USA

Bekaert entlässt in Rome – eine Fabrik für Stahlcord, das zur Reifenproduktion benutzt wird – 23 Mitarbeiter. Die Produktionsstätte liegt unweit der US-Reifenfabrik von Pirelli im Bundesstaat Georgia. Begründet werden die Entlassungen mit wachsendem Wettbewerb aus China.

Michelin ist es ernst mit den Restrukturierungsbemühungen

Analysten der Deutschen Bank werten die Restrukturierungen Michelins in französischen und spanischen Reifenwerken positiv, zeigen sie doch, dass es das Unternehmen ernst meint mit der Reorganisation der ganzen Gruppe. So wird darauf hingewiesen, dass zwischen der Produktion des Konzerns in Europa (ca. 70 Prozent) und den Verkäufen in Europa (ca.

50 Prozent aller Konzernreifen) ein Ungleichgewicht herrscht, das es zu beseitigen gilt. Auch sind Michelin-Werke in Europa oftmals zu klein und von der optimalen Größe – wird für Pkw-Reifen mit acht bis zehn, für Lkw-Reifen mit zwei Millionen Einheiten jährlich beziffert – noch zu weit entfernt. Bis 2010 sollen die Produktivität um 30 Prozent gesteigert, die Arbeitskosten signifikant gesenkt werden.

Alexander Reisinger Nokian-Verkaufsleiter für Österreich

Mit 17 Jahren Branchenerfahrung als Großkundenbetreuer und Motorradreifen-Vermarkter, auch ehemals tätig bei Profi Reifen, wechselt Alexander Reisinger von der Continental-Reifenmarke Semperit zum finnischen Reifenhersteller Nokian. Er wird sich künftig in Zusammenarbeit mit den traditionellen Nokian-Vermarktungspartnern Raab/Dornbirn, Engel/Stockerau und Plankenauer/St. Veit a.

d. Glan auf die Marktausweitung der stark auf Winterreifen fokussierten Marke Nokian in Österreich konzentrieren. Nach einer Einarbeitungsphase wird der 32-Jährige den österreichischen Reifenmarkt für Nokian bearbeiten.

Bridgestone präsentiert den Award „Best Safety Innovation“

Bereits zum zweiten Mal in Folge sponsert Bridgestone die „Best Safety Innovation“ innerhalb eines jährlich durchgeführten Wettbewerbs, der vom Magazin „Interior Motives“ für Designstudenten aus aller Welt ausgeschrieben wird. Die Gewinner der zehn Designkategorien waren von einer Jury aus internationalen Designexperten ausgewählt worden. Sieger in der Kategorie „Sicherheitsinnovationen“ waren Jaesang Lee, Yong-Won Lee und Jun-Hyung Park von der Hongik-Universität (Südkorea).

Enduro-Europameister und Deutsche Meister siegen auf Metzeler

Im polnischen Kielce, beim letzten Lauf zur Enduro-Europameisterschaft, unterstrich der Offroad-Pneu Metzeler 6Days Extreme seine Dominanz auf internationalem Parkett. Mit Daryl Bolter in der Rennklasse „E1“, Roman Michalik in der Rennklasse „E2“, Gianmarco Rossi bei den „Veteranen“ und Michael Szuster bei den „E1 Junioren“ feierten die Metzeler-Piloten gleich vier Europameister-Titel. Michalik, der die maximal erreichbare Punktzahl 200 herausfuhr, sicherte sich damit auch souverän den Gesamtsieg aller Klassen.

Höhenflug der Nokian-Aktie (vorerst?) beendet

Weil die Aktie des Reifenherstellers Nokian Tyres in relativ kurzer Zeit das Kursziel von 27 Euro erreicht und sogar übersprungen hat, downgraden Analysten der finnischen eQ Bank Nokian Tyres von „accumulate“ auf „reduce“.

RH Alurad hat 100 Räder nur für die Hinterachse im Programm

Manch einer montiert im Rahmen von Tuningmaßnahmen auf der Hinterachse eine noch breitere Rad-Reifen-Kombination als auf der Vorderachse: eben genau das, was technisch gerade noch geht und vom „heiligen“ TÜV (ab)-gesegnet wird. Wer bei RH Alurad nach solch standesgemäßen Lösungen sucht, wird erstaunt sein über das große Angebot von Rädern, die nur für die Hinterachse hergestellt werden.

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