Yokohama sponsert den 1. FC Köln
AllgemeinDer Reifenhersteller Yokohama engagiert sich beim Aufsteiger in die Fußballbundesliga 1. FC Köln. Unter den Vereinen, die in Deutschland die „schönste Nebensache der Welt“ zelebrieren, gehört der „Eff Zeh“ zu den Bekannteren: Laut IFA-Studie kennen 87 Prozent der Deutschen den Traditionsklub mit dem Geißbock-Logo, für 1,74 Millionen Mitbürger ist er gar der Lieblingsklub.
Schon in der Zweiten Liga brach der 1. FC Köln alle Rekorde: Über 44.000 Zuschauer strömten durchschnittlich zu den Heimspielen ins Rheinenergiestadion und die Freude auf die Erste Liga ist gigantisch.
Der Verein bietet die besten Voraussetzungen für Yokohama – und das nicht nur, weil der FC schon seit Langem gute Kontakte nach Japan hält: Schließlich spielte zwischen 1977 und 1980 mit Yasuhiko Okudera der erste Bundesligaprofi aus Nippon in der Domstadt. Die „starke Marke“ 1. FC Köln passe aber auch aktuell perfekt zum Premiumhersteller für Reifen, teilt das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf mit, denn der Verein ist sicherlich eine erstklassige Adresse im deutschen Profifußball.
Kautschuklagerbestand indischer Reifenherstellern schwindet
AllgemeinDass das zum Reifenbau nötige Ausgangsmaterial Naturkautschuk aus heimischer Produktion in Indien derzeit vergleichsweise knapp ist, schlägt sich bei den Reifenherstellern des Landes bereits in Form geringerer Lagerreserven nieder. Das meldet jedenfalls die Hindu Business Line. Demnach hätten sich die sonst üblicherweise für rund einen Monat vorgehaltenen diesbezüglichen Reserven der Produzenten bereits derart reduziert, dass ohne neuen Nachschub nur noch ein Zeitraum von – je nach Unternehmen – acht bis maximal 21 Tagen überbrückt werden könne.
Zwar weichen die Hersteller dadurch verstärkt auf Kautschukimporte etwa aus Malaysia, Thailand und Indonesien aus, doch sei dies trotz eines auf dem internationalen Markt um zehn Prozent geringeren Preises für diesen Rohstoff teurer, da auf die Importe eine 20-prozentige Steuer fällig wird. „Aufgrund der angespannten Versorgungslage können wir mit unserem Lagerbestand höchstens acht bis zehn Tage produzieren, wohingegen wir ansonsten üblicherweise Material für einen Monat vorhalten“, wird Koshy Varghese, Vizepräsident der MRF Ltd., in diesem Zusammenhang von dem Blatt zitiert.
Yokohama sponsert den 1. FC Köln
AllgemeinDer Reifenhersteller Yokohama engagiert sich beim Aufsteiger in die Fußballbundesliga 1. FC Köln. Unter den Vereinen, die in Deutschland die „schönste Nebensache der Welt“ zelebrieren, gehört der „Eff Zeh“ zu den Bekannteren: Laut IFA-Studie kennen 87 Prozent der Deutschen den Traditionsklub mit dem Geißbock-Logo, für 1,74 Millionen Mitbürger ist er gar der Lieblingsklub.
Schon in der Zweiten Liga brach der 1. FC Köln alle Rekorde: Über 44.000 Zuschauer strömten durchschnittlich zu den Heimspielen ins Rheinenergiestadion und die Freude auf die Erste Liga ist gigantisch.
Der Verein bietet die besten Voraussetzungen für Yokohama – und das nicht nur, weil der FC schon seit Langem gute Kontakte nach Japan hält: Schließlich spielte zwischen 1977 und 1980 mit Yasuhiko Okudera der erste Bundesligaprofi aus Nippon in der Domstadt. Die „starke Marke“ 1. FC Köln passe aber auch aktuell perfekt zum Premiumhersteller für Reifen, teilt das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf mit, denn der Verein ist sicherlich eine erstklassige Adresse im deutschen Profifußball.
Höhere OE-Reifenpreise von Bridgestone
AllgemeinNach Informationen der Deutschen Bank hat der Reifenhersteller Bridgestone eine Preiserhöhung für seine Erstausrüstungsreifen angekündigt. In Zusammenhang damit ist von einer mindestens zehnprozentigen Preisanhebung für die an die Fahrzeughersteller gelieferten Reifen die Rede, während ein konkreter Zeitpunkt, ab wann die neuen Preise gelten, nicht genannt wird. Unabhängig davon sehen die Finanzexperten des Instituts diesen Schritt als notwendig an, da Rohmaterialkosten an europäische Fahrzeughersteller verkaufter Reifen einerseits rund 35 Prozent des Reifenverkaufspreises – bei an US-Hersteller gelieferten Pneus 50 Prozent – ausmachen sollen.
Andererseits seien die Rohmaterialien in Euro gerechnet um acht bzw. bezogen auf den US-Dollar als Basiswährung sogar um 20 Prozent gestiegen. Die Bridgestone-Ankündigung wird insofern als Indiz dafür gewertet, dass die Reifenindustrie nach wie vor steigende Rohmaterialkosten an ihre Kunden – inklusive der Fahrzeughersteller – weitergeben will, auch wenn es nach Ansicht der Deutschen Bank schwierig sein dürfte, den Erfolg dieser Maßnahme nachzuverfolgen.
Reifenhersteller Continental kooperiert mit Universitäten
AllgemeinContinental kooperiert in unterschiedlichsten Projekten mit Universitäten. Dabei wird Grundlagenforschung betrieben und an produktorientierten Projekten gearbeitet. Die Zusammenarbeit bietet für die Universitäten, für den Reifenhersteller wie auch für Autofahrer diverse Vorteile: Für die Universitäten bedeuten Drittmittel bessere Forschungsbedingungen und mehr Arbeitplätze für Doktoranden, die Industrie gewinnt durch die Beschleunigung von Grundlagenforschung und Produktentwicklung – und der Autofahrer erhält beispielsweise schneller Reifen mit besseren Haftungseigenschaften oder höherer Laufleistung.
Britische Pirelli-Werke morgen wieder am Netz?
AllgemeinVoraussichtlich am morgigen 30. August sollen die beiden britischen Pirelli-Standorte in Carlisle und Burton-on-Trent wieder ans Netz gehen, nachdem die Produktion in beiden Fabriken wegen entdeckter Risse in einem Kessel in Carlisle für rund eine Woche komplett stillgestanden hatte (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete) und die Arbeiter beider Werke folglich zu Hause bleiben mussten. Das melden jedenfalls die Cumberland News, die zudem in Erfahrung gebracht haben, dass der Reifenhersteller den betroffenen Beschäftigten nun drei Optionen anbieten will, mit denen sie dazu beitragen sollen, die durch den achttägigen Produktionsausfall für das Unternehmen entstandenen Kosten wieder hereinzuholen.
Demnach wurde den Mitarbeitern mitgeteilt, dass man sich die Stillstandszeit als bezahlte Urlaubstage anrechnen lassen könne, sie als unbezahlter Urlaub verbucht werde oder aber wahlweise auch durch Mehrarbeit bis zum Ende des kommenden Jahres ausgeglichen werden könne. Dies habe dazu geführt, dass sich bereits Arbeiter des Werkes in Carlisle an das Blatt gewandt haben, weil sie es für unfair halten, durch den Stillstand Geld zu verlieren. Schließlich sei der defekte Heizkessel nicht ihre Schuld, wird argumentiert.
Guide Michelin Hongkong und Macau erscheint im Dezember
AllgemeinNachdem Michelin Ende vergangenen Jahres erstmals einen seiner Hotel- und Restaurantführer für Tokio herausgebracht hat, wird demnächst ein weiteres solches Druckwerk für den asiatischen Raum erscheinen. Im Dezember soll der Guide Michelin für Hongkong und Macau auf den Markt kommen, womit sich Unternehmensangaben zufolge die Zahl der mit den bekannten roten Gastronomieführern abgedeckten Länder auf dann 23 erhöhe.
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Herbstaktion bei Euromaster: Je wärmer, desto billiger
AllgemeinMit einer Rabattaktion startet die bundesweit vertretene Michelin-Handelskette Euromaster in den Herbst: Abhängig von den Außentemperaturen können Kunden beim Kauf von Reifen, Rädern und Autoteilen bis zu 20 Prozent auf den Normalpreis sparen. Wer vom 1. bis zum 20.
September 2008 in einem der über 300 Euromaster-Servicecenter beispielsweise neue Reifen kauft, erhält bis zu einer Temperatur von 14 Grad Celsius sieben Prozent Rabatt. Wird es wärmer als 14 Grad, gibt es für jedes Grad Celsius mehr ein weiteres Prozent Nachlass. Maximal 20 Prozent Rabatt kann der Kunde bei einer Temperatur von 27 Grad Celsius und mehr erreichen, wobei als Maßstab die am Vortag von der unabhängigen Wetterberatung Lacunosa prognostizierte 14-Uhr-Temperatur am Standort des Servicecenters, in dem die Reifen erworben werden, herangezogen wird.
Die entsprechenden Temperaturen lassen sich deshalb auf der Euromaster-Website unter www.euromaster.de für jede Filiale der Kette nachlesen.
„Wir wollen mit unserer Offerte Kunden dazu motivieren, frühzeitig auf Winterreifen umzurüsten. Damit gehen sie auf Nummer sicher und können Wartezeiten vermeiden“, erklärt Joachim Schütt, Marketingdirektor bei Euromaster Deutschland, unter Hinweis auf die in der Branche etablierte Faustformel, wonach bei Tagestemperaturen von weniger als sieben Grad Celsius Winterreifen aufgezogen werden sollten. Auf Wunsch werden während der September-Aktion gekaufte Winterreifen gegen eine Anzahlung von zehn Prozent des Kaufpreises übrigens auch für die Montage zu einem späteren Zeitpunkt zurückgelegt.
Reifen-Ehrhardt auf Expansionskurs
AllgemeinGleich zwei neue Betriebe bringen die Reifen + Autoservice Ehrhardt (Stammsitz in Wulften am Harz, Mitglied der Kooperation Team) auf insgesamt jetzt 29 Servicebetriebe in den Bundesländern Niedersachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Hessen. Zum 1. August übernimmt Ehrhardt rückwirkend einen Pneumobil-Betrieb in Barsinghausen, zum 1.
Wettbewerbsbehörden segnen Contis Oltas-Deal ab
AllgemeinDie türkischen Wettbewerbsbehörden haben grünes Licht für den Erwerb von 89,66 Prozent der Anteile an Oltas SPA (Istanbul/Türkei) durch die Continental AG gegeben. Oltas ist exklusiver Vermarkter für die Pkw- und Nutzfahrzeugreifenmarken Continental, Uniroyal und Barum des Konzerns in der Türkei. „Wir freuen uns sehr über die schnelle Freigabe.
Jetzt können wir unsere Marktposition für Nutzfahrzeug- und Pkw-Reifen in der Türkei und in Osteuropa insgesamt Schritt für Schritt deutlich verbessern“, ist Dr. Alan Hippe überzeugt, der im Vorstand für die Division Pkw-Reifen verantwortlich ist und vor Kurzem zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Continental AG bestellt wurde. Die Türkei gelte als einer der Wachstumsmärkte der nächsten Jahre in Europa und sei einer der wichtigsten Märkte für Nutzfahrzeugreifen in Europa, so Conti.
Größensortiment von Nokians „WR G2“ stark ausgebaut
AllgemeinDer finnische Reifenhersteller Nokian Tyres hat das Lieferprogramm seines Winterreifens „WR G2“ um 28 neue Dimensionen erweitert und das verfügbare Sortiment somit annähernd verdoppelt. Denn nunmehr ist das im vergangenen Jahr eingeführte Modell in insgesamt 61 Größen angefangen bei 14 Zoll und der Geschwindigkeitskategorie T (190 km/h) bis hin zu W-Reifen (270 km/h) in 20 Zoll erhältlich. Deswegen könne fast jedes Automodell mit ihm ausgestattet werden, sagt der Anbieter unter Verweis darauf, dass in dem Produktportfolio auch sechs Runflat-Versionen enthalten sind und die Reifen zum größten Teil eine XL-Kennzeichnung – also eine verstärkte Konstruktion – aufweisen.
Darüber hinaus sollen sich mit diesem Winterreifen Kraftstoffeinsparungen realisieren lassen, da er gegenüber mehreren anderen vergleichbaren europäischen Wettbewerbsprodukten einen 20 Prozent kleineren Rollwiderstand biete, wie Produktentwicklungsmanager Teppo Huovila erklärt und den „WR G2“ deshalb auch als Spritsparreifen bzw. Ökoreifen tituliert. „0,3 Liter weniger Benzin verbraucht er auf 100 Kilometern bei einem Mittelklassewagen mit 8,5 Litern Durchschnittsverbrauch, das ermöglicht 3,5 Prozent Spritsparen“, rechnet Huovila vor.
Bridgestone zieht Wettbewerb einem Einheitsreifen in der MotoGP vor
AllgemeinWährend in jüngster Zeit des Öfteren wieder von einer möglichen Einführung einer Einheitsreifenregel für die MotoGP die Rede ist, hat Hiroshi Yamada, Motorsportmanager für den Motorradbereich bei Bridgestone, in einem auf der offiziellen Webseite der Rennserie (www.motogp.com) wiedergegebenen Interview erkennen lassen, dass es dem japanischen Reifenhersteller am liebsten wäre, wenn alles so bliebe, wie es derzeit ist.
Seinen Worten zufolge hat sich an dem Standpunkt des Unternehmens im Vergleich zum vergangenen Jahr nichts geändert. Soll heißen: Man setzt weiterhin auf den Wettbewerb mit anderen Herstellern (derzeit nur Michelin) und ein gegenüber dem heutigen Stand unverändertes Reifenreglement. Zumal – so Yamada weiter – mit derzeit elf ausgerüsteten MotoGP-Fahrern die Kapazitätsgrenze für Bridgestone bereits nahezu erreicht sei.
AC Schnitzers 1er Cabrio mit bis zu 19 Zoll
AllgemeinM-Technik-Paket ab Werk oder doch lieber ein aufregendes Body-Kit von AC Schnitzer? Warum nicht beides? Denn der Aachener BMW-Veredler und sein Chefdesigner Michele Viandante haben nach den Karosseriekomponenten für 1er Cabrio und Coupé nun auch für die M-Technik-Variante ein Update in petto. AC Schnitzers Leichtmetallräder, hier die filigran-sportliche Typ IV „BiColor“ in 19 Zoll, machen den Modellathleten komplett. AC Schnitzer hält gleich neun verschiedene Anwendungen in drei Größen (jeweils rundum) für das Modell parat: 8,5×17 mit 225/45, 8,5×18 mit 225/40 und 8,5×19 mit 225/35.
Goodyear-Veteranen unter sich
AllgemeinEnde letzten Jahres war Goodyear-Veteran Joseph M. Gingo (63) nach mehr als vier Jahrzehnten im Dienste des Konzerns zum Hersteller von Kunststoff- und Kautschukmischungen Schulman Inc. gewechselt und dort zum CEO und Präsidenten ernannt worden.
Jetzt eine erneute Gingo-Personalie: Er wird Aufsichtsrat bei der Veyance Technologies Inc. Veyance war im Sommer 2007 entstanden, als Goodyear die Sparte „Engineered Products“ für 1,475 Milliarden US-Dollar an die Beteiligungsgesellschaft Carlyle Group verkaufte, die damit dem Bieter Continental die Sparte (die Industrieschläuche und Förderbänder herstellt und wohl gut zu ContiTech gepasst hätte) wegschnappte. Gingo trifft bei der Veyance Inc.
auf einen alten Bekannten: Deren CEO Timothy R. Toppen war bereits Präsident der damaligen Goodyear-Sparte Engineered Products und der kommentiert denn auch gleich, für Gingo sei es eine Art Heimkunft..
Positives Zwischenfazit der Zusammenarbeit Kraiburg/Nortenha
AllgemeinEigenen Aussagen zufolge arbeitet Kraiburg Austria seit Anfang 2007 eng mit dem portugiesischen Runderneuerer und ehemaligen Recamic-Lizenznehmer Nortenha zusammen. Grund genug für ein Zwischenfazit, das von beiden Seiten positiv ausfällt. „Wir danken Kraiburg für die erfolgreiche Zusammenarbeit sowie den professionellen Support, den wir seit Start unserer Partnerschaft konstant bekommen.
Wir sind zuversichtlich, die vor uns liegenden Herausforderungen eines sich immer stärker globalisierenden Marktgeschehens gemeinsam mit einem starken Partner wir Kraiburg erfolgreich meistern zu können“, so Nortenha-Geschäftsführer José Gomes, der wie die Österreicher auch neben der Lkw-Kalterneuerung derzeit offenbar vor allem großes Potenzial im Bereich EM sieht. „Hier haben wir insbesondere die auf der diesjährigen Reifenmesse in Essen erfolgreich präsentierten Segmente für die EM-Kalterneuerung im Fokus“, so Holger Düx, Leiter Vertrieb und Marketing bei Kraiburg, unter Verweis darauf, dass das Unternehmen mit seinem noch relativ jungen Geschäftsbereich EM alle Prozesse – Kalt-, Heiß- und Smooth & Groove-Verfahren – bediene und Nortenha gerade in diesem Segment in jüngster Zeit kräftig investiert habe.
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BestBasic-Winterräder von ProLine Wheels
AllgemeinRechtzeitig zur kommenden Wintersaison präsentiert der Mannheimer Felgenhersteller ProLine Wheels GmbH sein BestBasic-Winterrad-Programm mit vielen Neuheiten in seinem gerade erschienen Katalog, der zusammen mit einem Thekenflyer ab Mitte September verschickt wird. Wie auch die Jahre zuvor, haben alle BestBasic-Räder für die meisten Fahrzeuge eine ABE – was für die Umrüstung auf Winterfelgen ein immer relevanteres Kaufkriterium darstellt. Außerdem garantieren Schneekettenfreigaben und wintergerechte Lackierung eine einfache Verbraucherberatung und erfolgreiches Verkaufen.
„Highway Hero” des Monats Juli ist Helmut Huber
AllgemeinIm Rahmen der Aktion „Highway Hero“ zeichnen Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) monatlich Menschen aus, die sich im Straßenverkehr selbstlos für andere in Not eingesetzt haben. Zum „Highway Hero“ des Monats Juli ist Helmut Huber gekürt worden, der eine bewusstlose Frau aus ihrem Fahrzeug rettete, das nach einem Unfall in einen Fischweiher gefahren und dort innerhalb weniger Sekunden bis zu den Scheiben in Wasser versunken war. Während die Besatzung eines bereits anwesenden Streifenwagens Notarzt, Feuerwehr und Krankenwagen alarmierte, sprang Huber bereits in den Teich, schlug mit einem Nothammer die Seitenscheibe ein, öffnete die Fahrertür und zog die nicht ansprechbare und bereits unterkühlte Frau aus dem Wagen.
Da dem Retter dabei ein Kindersitz im Fahrzeug aufgefallen war, kehrte er sogar noch einmal zum Wagen zurück, um sich zu vergewissern, dass nicht noch ein Kind in dem Auto zurückgeblieben ist. Wer einen ebenso mutigen Menschen wie Helmut Huber kennt, der im Straßenverkehr verunglückten Menschen geholfen oder durch sein Engagement einen schweren Unfall verhindert hat, kann ihn ebenfalls für den Titel als „Highway Hero“ nominieren: entweder unter www.highwayhero.
de im Internet oder schriftlich (Kontaktadresse: Goodyear Reifen GmbH, Abteilung Kommunikation, Stichwort „Highway Hero“, Xantener Straße 105, 50733 Köln) bzw. per Telefon (0221/97666-494) und Fax (0221/97666-9324). Jedem, der einen „Highway Hero“ meldet, verspricht der Reifenhersteller ein kleines Dankeschönpaket, während der „Highway Hero“ des Jahres 2008, der im November von einer Fachjury gekürt wird, einen von Aktionspartner Seat zu Verfügung gestellten Ibiza Sport 1.
6 16V im Gesamtwert von über 18.000 Euro gewinnen kann.
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Umsatzplus für Advanced ID
AllgemeinDie Advanced ID Corporation, die im Bereich RFID-Technologie (RFID = Radio Frequency Identification) aktiv ist und über die Pneu-Logic Ltd. auch darauf basierende Reifenmanagementlösungen anbietet, hat jetzt ihre Finanzkennzahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres vorgelegt. Demnach hat das Unternehmen von März bis Juni dieses Jahres gut 360.
000 US-Dollar Umsatz erzielen können, was einem fast 90-prozentigen Plus gegenüber dem Referenzwert von etwas über 190.000 US-Dollar für das zweite Quartal 2007 entspricht. Auch mit Blick auf den Zeitraum der ersten sechs Monate des Jahres steht für 2008 mit über 710.
000 Dollar ein Plus in ähnlicher Größenordnung in den Büchern, wird der Umsatz des ersten Halbjahres 2007 von Advanced ID doch mit rund 380.000 US-Dollar angeben. Einem Bruttogewinn von leicht mehr als 160.
000 Dollar im zweiten Quartal dieses Jahres stehen rund 120.000 US-Dollar für die Periode von März bis Juni 2007 gegenüber. Bezogen auf das erste Halbjahr konnte das Unternehmen beim Gewinn von nicht ganz 190.
000 US-Dollar (2007) auf nunmehr knapp 310.000 Dollar zulegen..
Höhere Preise für Bandag-Laufstreifen in Nordamerika
AllgemeinBridgestone Bandag Tire Solutions (BBTS) hat die Preise für die im nordamerikanischen Markt unter dem Markennamen Bandag angebotenen Laufstreifen für die Runderneuerung angehoben. Seit dem zum 25. August kosten sie Unternehmensangaben zufolge sechs Prozent mehr.
„In diesem Jahr sehen wir uns weiterhin mit zahlreichen Herausforderungen des Marktes konfrontiert, die außerhalb unseres Einflusses liegen. Dazu gehören steigende Rohmaterialkosten sowie höhere Energiepreise, die auch die Transportkosten nach oben treiben”, begründet BBTS-Präsident Saul Solomon die Preisanhebung..
„Cyber Tyre Lean“ soll 2010 auf den Markt kommen
AllgemeinNach den Informationen des Newsdienstes Auto Channel will Hersteller Pirelli einen mit einem Mikrochip ausgerüsteten „intelligenten“ Reifen 2010 auf den Markt bringen. Offenbar wird es den sogenannten „Cyber Tyre“ in zwei Ausführungen – mit und ohne den Namenszusatz „Lean“ – geben, wobei die Variante mit wohl die einfachere sein dürfte. Die soll dann auch als erstes verfügbar sein, wobei der mit dem Innerliner verklebte Sensorchip nicht nur Parameter wie Reifendruck und Temperatur messen und per RFID (Radio Frequency Identification) an ein Steuergerät im Fahrzeug übermitteln könne, sondern zudem noch Informationen wie etwa zum Typ, Herstellungsdatum oder Fertigungswerk des Reifens speichern könne, heißt es.
Auch diese Daten könnten dann per Funk aus dem Chip ausgelesen werden, der ohne Batterie auskommen soll, weil die zum Betrieb nötige Energie aus den unvermeidlichen Vibrationsbewegungen im Betrieb gewonnen wird. Als nächste Stufe wird laut Auto Channel dann der „Cyber Tyre” ohne den Zusatz „Lean” im Namen folgen, der dank eines in dem Chip integrierten dreiachsigen Beschleunigungsaufnehmers Informationen über den Fahrzustand des Autos an Sicherheitssysteme wie ESP oder ABS übermitteln könne. Diese anspruchsvollere Variante des Chips, den Pirelli dann als integralen Bestandteil des Reifens in dessen Lauffläche einvulkanisieren wolle, werde zudem den Reibbeiwert der Fahrbahnoberfläche erkennen und so noch mehr zur Erhöhung der Fahrsicherheit beitragen können.
Forderung nach serienmäßigem ESP ab 2009 in Europa
AllgemeinIm Rahmen der 1. Verkehrssicherheitstage des Motor Presse Clubs (MPC) in der Berliner Akademie der Wissenschaften hat Björn Dosch vom ADAC die Gesetzgeber in Europa dazu aufgefordert, schon für 2009 den Einbau von ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) in jedes neue Auto zwingend vorzuschreiben. Denn die Unfallforschung könne eindeutig nachweisen, dass ESP hilft, Unfälle wirksam zu vermeiden.
Da in den Vereinigten Staaten ESP ab dem Jahr 2011 gesetzlich vorgeschrieben werde, sollten es die europäischen Länder nicht versäumen, ihre Vorreiterrolle in Sachen Verkehrssicherheit durch eine schnelle Verpflichtung zu unterstreichen. Derzeit wird nur etwa jedes zweite neue Auto in Europa mit ESP ausgeliefert, heißt es..
Hino Motors zeichnet Bridgestone Bandag Tire Solutions aus
AllgemeinBridgestone Bandag Tire Solutions (BBTS) ist von Hino Motors Manufacturing – eine Division der Hino Motors Ltd., in welcher die Nutzfahrzeugaktivitäten der Toyota Motor Corporation zusammengefasst sind – mit dem sogenannten „Delivery Achievement Award” ausgezeichnet worden. Mit diesem Preis soll gewürdigt werden, dass der Reifenanbieter den in Bloomfield Hills (Michigan/USA) beheimateten Hersteller Hino Trucks stets pünktlich und zur vollsten Zufriedenheit hat.
„Wir sind stolz, für unseren Beitrag ausgezeichnet zu werden. Jeder bei uns im Team – vom Vertrieb über Logistik und Verkauf bis hin zum Kundenservice und dem Management – bemüht sich darum, unsere Erstausrüstungskunden kontinuierlich und akkurat mit Bridgestone-Lkw- und -Busreifen zu beliefern”, so John Carr, der als Sales Manager bei BBTS den Bereich Erstausrüstung Lkw-/Busreifen im nordamerikanischen Markt verantwortet..
Umsatzplus für PT Gajah Tunggal
AllgemeinAngesichts eines Umsatzzuwachses in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres in Höhe von 21 Prozent auf nunmehr 3,9 Billionen indonesische Rupien (425 Millionen US-Dollar bzw. 290 Millionen Euro) geht der Reifenhersteller PT Gajah Tunggal davon aus, bezogen auf das Gesamtjahr einen Umsatz von voraussichtlich knapp 8,1 Billionen Rupien (885 Millionen US-Dollar bzw. 600 Millionen Euro) erreichen zu können.
Das meldet die Jakarta Post unter Berufung auf Aussagen von Unternehmensdirektorin Catharina Widjaja. Dies entspräche ihren Aussagen zufolge einem etwa 22-prozentigen Plus gegenüber dem Bezugswert von 6,6 Billionen Rupien (720 Millionen US-Dollar bzw. 490 Millionen Euro) aus dem Vorjahr.
Das Blatt gibt zudem die Auffassung von Christopher Chan Slew Choong – President Director bei dem indonesischen Hersteller – wieder, wonach damit das selbst gesteckte Ziel, bis 2010 einen jährlichen Umsatz von einer Milliarde US-Dollar zu erzielen, wohl erreicht werden wird. Übrigens konnte Gajah Tunggal dem Zeitungsbericht zufolge nicht nur beim Umsatz zulegen, sondern im ersten Halbjahr habe das Unternehmen zugleich noch seinen Nettogewinn um nicht weniger als fast 260 Prozent von den 58 Milliarden Rupien (6,3 Millionen US-Dollar bzw. 4,3 Millionen Euro) in den ersten sechs Monaten 2007 auf nunmehr 208 Milliarden Rupien (22,7 Millionen US-Dollar bzw.
Trotz „leicht größerer Herausforderungen“ hält Conti an Zielen fest
AllgemeinLaut einem Bericht des Handelsblattes hält die Continental AG bezüglich des Geschäftsjahres 2008 an ihren Zielen (Umsatz jenseits der Marke von 26,4 Milliarden Euro, übertreffen des Vorjahreswertes für die Umsatzrendite vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Integrationskosten in Höhe von 9,3 Prozent) fest – trotz schwierigerer gewordener Marktbedingungen. Das soll Finanzvorstand Dr. Alan Hippe jüngst im Rahmen Analystenkonferenz gesagt haben.
Er sieht demnach offenbar keinen Grund von der bisherigen Zielsetzung abzuweichen, obwohl es – wie er von dem Blatt zitiert wird – „eine etwas größere Herausforderung darstellt, diese zu erreichen“, da die Marktbedingungen seit Ende des zweiten Quartals schwieriger geworden seien. „Die Märkte gehen nach unten. Auch in Europa spüren wir eine gewisse Schwäche“, soll Hippe gesagt und als Gründe dafür unter anderem hohe Spritpreise und eine wirtschaftliche Abkühlung vor allem in den USA genannt haben, was auch die Autozulieferer zu spüren bekämen.
Jubiläum für Bridgestone-Werk Graniteville
AllgemeinKürzlich konnte Bridgestone das zehnjährige Bestehen seines Reifenwerkes in Graniteville (South Carolina/USA) feiern: Seit dem 26. August 1998 ist die Fabrik am Netz, in der laut dem Aiken Standard heute rund 1.000 Mitarbeiter tagtäglich 25.
000 Reifen produzieren. Vor zehn Jahren sei es das Ziel des Reifenherstellers gewesen, in Graniteville den weltweit produktivsten Bridgestone-Firestone-Fertigungsstandort zu etablieren, und dies habe man – so werden zumindest die Aussagen von Werksmanager Mike Rose wiedergegeben – auch erreicht. Nicht zuletzt sollen dazu die während der zurückliegenden Jahre alles in allem etwa 500 Millionen in den Standort investierten US-Dollar beigetragen haben.
„Die letzten zehn Jahre sind zwar wie im Fluge vergangen. Das ändert aber nichts daran, dass wir uns hier nach wie vor zu Bestleistungen in Sachen Qualität, Sicherheit und Umweltfreundlichkeit verpflichtet fühlen“, hat Rose dem Blatt zufolge gesagt..
Harte Schotterreifen bei der Neuseeland-Rallye
AllgemeinPirellis Scorpion mit harter Mischung, der bei der Rallye Mexiko sein Debüt hatte und seitdem bereits mehrfach zum Einsatz kam, erlebt auf der Neuseeland-Rallye an diesem Wochenende sein Revival. Mario Isola, Rallye Manager des Reifenherstellers: „Die harte Mischung des Scorpion-Reifens war bis jetzt bei vielen Gelegenheiten sehr wettbewerbsfähig. Ich bin sicher, dass diese Reifen ihre Fähigkeiten einmal mehr auf den Etappen rund um Hamilton unter Beweis stellen werden.
Nach Tests fordert der ÖAMTC Reifendruckkontrollsysteme in Serie
Allgemein„Zu geringer Reifendruck kann jedes Brems- oder Auslenkmanöver lebensgefährlich machen“, fasst Friedrich Eppel vom Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC) die Ergebnisse eines von dem Klub durchgeführten Tests zusammen, bei dem das Fahren mit zu wenig Luftdruck an einem oder an allen vier Reifen mit unterschiedlicher Beladung nachgestellt wurde. Zu geringer Luftdruck in einem Vorderrad führt demnach nicht nur zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch von bis zu 0,2 Litern je 100 Kilometer, sondern außerdem zu schlechteren Fahreigenschaften des Autos, wobei dieser Effekt mit abnehmendem Reifendruck umso größer werde. Als weitere Folge wird vom ÖAMTC auf den Umstand hingewiesen, dass auch elektronische Fahrsicherheitssysteme wie etwa ABS aufgrund zum Beispiel des unterschiedlichen Abrollumfangs der beiden Vorderreifen beim Bremsen nicht mehr optimal arbeiten können.
Zu wenig Luftdruck im Hinterreifen sei allerdings nicht minder gefährlich, denn insbesondere in Fahrsituationen, in denen die Hinterachsreifen Seitenführungskräfte übertragen müssen, könne das Fahrzeug durch zu geringen Reifendruck ohne Vorwarnung ins Schleudern geraten. „Diese Gefahr ist vor allem bei plötzlich notwendigem Spurwechsel oder unerwartet enger werdenden Kurven gegeben“, weiß Eppel. Bei zu wenig Luftdruck in allen vier Reifen verschlechtern sich nach den Erfahrungen des Klubs mit Ausnahme der ABS-Bremsung alle sicherheitsrelevanten Kriterien drastisch, von einer weiteren Erhöhung des Verbrauches ganz zu schweigen.
„Bei vier Reifen mit einem bar zu geringem Luftdruck muss bei einem Kompaktwagen mit einem Kraftstoffmehrverbrauch von mindestens 0,3 Litern pro 100 Kilometer gerechnet werden“, rechnet er vor. Nicht nur deswegen, sondern vor allem, weil ein falscher Reifendruck durch seinen Einfluss auf das Fahrverhalten des Autos den Fahrer in Extremsituationen schnell überfordern kann, fordert der ÖAMTC den serienmäßigen Einbau von Reifendruckkontrollsystemen, die eine permanente Anzeige und Überwachung des Reifendrucks auch während der Fahrt erlauben..
Dunlop beim DTM-Rennen von Brands Hatch
AllgemeinDie DTM macht Station im Mutterland des Motorsports. Im britischen Brands Hatch wird an diesem kommenden Wochenende das achte Rennen der Saison ausgetragen. Auf die Mitarbeiter von Dunlop, dem exklusiven Reifenlieferanten der DTM, wartet in Großbritannien ein arbeitsintensives Wochenende.
Denn eine Runde des kürzesten Kurses im DTM-Kalender misst gerade einmal 1.929 Meter. „Die DTM-Autos benötigen für einen Umlauf knapp 43 Sekunden“, erklärt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop.
Investiert Brisa in Ägypten?
AllgemeinLaut Bloomberg spielt man bei Brisa Bridgestone Sabanci Lastik Sanayi & Ticaret AS mit dem Gedanken, ein neues Reifenwerk in Ägypten zu errichten. Als Grund dafür seien aus Unternehmenskreisen die zu hohen Lohnkosten in der Türkei genannt worden, heißt es in einem entsprechenden Bericht. Demnach „koste“ ein türkischer Arbeiter rund 50.
000 US-Dollar im Jahr, was im internationalen Vergleich eher am oberen Ende liege und es für Brisa schwierig mache mit Wettbewerbern zu konkurrieren, die beispielsweise in Rumänien oder Polen produzieren, soll Guler Sabanci von der Sabanci Holding – Bridgestones Joint-Venture-Partner bei dem Gemeinschaftsunternehmen Brisa – vor Pressevertretern in Istanbul zu Protokoll gegeben haben. „Ägypten ist eine von zwei Alternativen, an denen wie arbeiten bzw. die wir untersuchen“, wird Sabanci unter Hinweis darauf, dass ein ägyptischer Arbeiter nur rund 5.
Nokian erweitert Palette des TRI 2
AllgemeinDer Trend geht in der Landwirtschaft hin zu Niederquerschnittprofilen. Der finnische Reifenhersteller Nokian Tyres erweitert jetzt die Palette an Größen des Reifentyps TRI 2 – bereits erhältlich in 15 Dimensionen mit 80er Querschnitt und fünf Dimensionen mit 65er Querschnitt – um vier weitere Größen, die dieser Tage lieferbar sind: 480/65 R28, 540/65 R28, 600/65 R38 und 650/65 R38. Der TRI 2 ist konzipiert für mittelgroße Traktoren, spielt seine Stärken insbesondere beim Grünlandeinsatz aus und kommt wie sämtliche Reifen des finnischen Herstellers völlig ohne hocharomatische Öle in der Gummimischung aus, ist also besonders umweltverträglich.
Fuchs-Felge für den R8 in 19 Zoll
AllgemeinFür den Audi R8 hat Otto Fuchs (Meinerzhagen) eine Felge in der Größe 8,5×19 Zoll mit dem wohl niedrigsten Gewicht für diese Achslastklasse konstruiert. Zum Einsatz komme hier die Schmiedelegierung AS10, schreibt die „Automobil Industrie“. Ergebnis sei ein Radgewicht von 9,25 Kilogramm für die Vorderachse und damit eine neue Bestmarke.
„YeSiReB Räder-Logistik“ bringt Profit
Allgemein„YeSiReB Räder-Logistik“, das System des Hofheimer Räderlogistikspezialisten Scholz Regalsysteme, bietet dem Kfz- und Reifenbetrieb dreifachen Vorteil:
– Durch die einfache Farbsortierung der Räder nach deren Größen wird Fläche gespart.
– Die Sortierung der Räder/Reifen spart mindestens ein Drittel Raum gegenüber unsortierter Lagerung.
– Die Regale sind auf die Radgrößen und Gewichte speziell abgestimmt, dadurch günstigere Anschaffungskosten.
Continental auf der Automechanika 2008
AllgemeinDer internationale Automobilzulieferer Continental zeigt auf der Automechanika in Frankurt zahlreiche Produkthighlights für Handel, freie Werkstätten und Tachographenspezialisten. Zu den Highlights auf dem Stand (Halle 3.0, Stand A61/B60) gehören die neuen, beschichteten Bremsscheiben der Marke ATE, die erstmalig für den Aftermarket zur Wartung und Reparatur von Bremsanlagen angeboten werden.
Alcoa trägt zu nachhaltigen Olympischen Spielen bei
AllgemeinAlcoa hat China geholfen, der Verpflichtung „grüner“ Olympischer Spiele gerecht zu werden. So fuhren die Besucher des Olympischen Dorfes in Elektrobussen, die auf stilvollen polierten Aluminiumschmiederädern von Alcoa rollen. Alcoa lieferte dem Kunden Beijing Public Transport Holding Ltd.
(BPTC), einem großen staatseigenen Unternehmen des öffentlichen Transports, 350 Räder für 50 Busse. Die Leichtgewichtaluminiumräder von Alcoa sind wesentlich leichter als vergleichbare Stahlräder, wodurch bei jedem Bus beinahe 125 Kilogramm eingespart werden, was der Wirtschaftlichkeit der Elektrobusse entschieden zugute kommt. Die Alcoa-Aluminiumräder erwiesen sich zudem als kraftstoffsparend und rentabel.
Toyo fährt US-Werk auf 5,2 Millionen Einheiten hoch
Allgemein(Tire Review/Akron) Aus Anlass des feierlichen Beginns des dritten Bauabschnittes im Toyo-Reifenwerk von White (Bartow County, Georgia/USA) sind einige Daten des Projektes veröffentlicht worden, die bislang noch nicht bekannt waren: Auf mehr als 820.000 Quadratmetern soll bis zum Jahre 2011 eine Verdoppelung der Fertigungskapazitäten auf 5,2 Millionen Pkw- und Leicht-Lkw-/SUV-Reifen der Marken Toyo und Nitto pro Jahr erfolgen. Die Mitarbeiterzahl wird sich von heute 450 auf 850 ebenfalls fast verdoppeln.
Deutsche Rettungsflugwacht erhält Spende von Conti
AllgemeinDie Deutsche Rettungsflugwacht (DRF) hat kürzlich von der Continental-Division Interior in Markdorf eine Spende in Höhe von 1.200 Euro erhalten. Am DRF-Luftrettungszentrum Friedrichshafen übergaben der Betriebsratsvorsitzende Ludwig Ebert und die Personalleiterin Daniela Appelhans dem DRF-Stationsleiter Harald Kink und dem DRF-Rettungsassistenten Ralf Mewes die Spende.
„Der DRF-Rettungshubschrauber ‚Christoph 45’ leistet Menschen in unserer Region in Not schnelle und professionelle Hilfe. Diese wichtige Arbeit der DRF möchten wir unterstützen“, erläutert Ludwig Ebert die Beweggründe für die Spende. „Als gemeinnützige Organisation sind wir zur Finanzierung unserer Arbeit auf die Unterstützung von Förderern und Spendern angewiesen.
Auszubildendenrekord bei First Stop
AllgemeinIn diesem Jahr haben 40 Auszubildende ihre Tätigkeit bei First Stop aufgenommen, was im Vergleich zum vergangenen Jahr, für das ein Vergleichswert von vier Auszubildenden genannt wird, eine deutliche Steigerung bedeutet. Ausgebildet wird demnach in First-Stop-Filialen in ganz Deutschland, wobei neben dem Bürokaufmann, Kaufmann im Groß- und Außenhandel sowie Kaufmann im Einzelhandel auch die Lehrberufe zum Kraftfahrzeugmechatroniker, Kraftfahrzeugservicemechaniker sowie zum Mechaniker für Reifen und Vulkanisationstechnik vertreten sind. Aus diesem Grund unterscheiden sich die Ausbildungsinhalte natürlich je nachdem, wofür sich die Azubis bezüglich ihres Berufswunsches entschieden haben: Unter anderem lernen die Auszubildenden das Beurteilen und Instandsetzen von Reifen und Schläuchen oder führen Pflege- und Servicearbeiten an Fahrzeugen durch, aber auch Büroorganisation, Datenverarbeitung und Kostenrechnung stehen bei einigen der Ausbildungsgänge auf dem Lehrplan.
ExxonMobil-Chemical-Werk für innovatives Innerliner-Material am Netz
AllgemeinUnternehmensangaben zufolge ist bei ExxonMobil Chemical die Produktion einer neuen Fertigungslinie für Reifenrohmaterialien im Werk Pensacola (Florida/USA) angelaufen. Hergestellt werde dort nun ein innovatives Material für den Innerliner von Reifen, mit dessen Hilfe der Fülldruck länger konstant bleiben soll. „Reifen-Innerliner aus dem neuen Material ‚Exxcore DVA’ – DVA steht dabei für Dynamically Vulcanized Alloy – halten trotz eines geringen Materialeinsatzes den Luftdruck länger konstant.
Damit reduziert sich der unvermeidliche Druckverlust in Reifen, was hilft Energie zu sparen und die Ressourcen für kommende Generationen zu schonen“, sagt Art Sullivan, der als Vice President für das Butylpolymergeschäft bei ExxonMobil Chemical verantwortlich zeichnet. Er verweist in diesem Zusammenhang auf den durch einen zu geringen Reifenfülldruck steigenden Rollwiderstand von Reifen, was zu einem höheren Kraftstoffverbrauch führt. Die Luftdurchlässigkeit des neuen Materials, bei dessen Entwicklung man nach eigenen Worten eng mit Yokohama zusammengearbeitet hat, liegt demnach sieben- und zehnmal niedriger als bei dem von konventionellen Innerlinern.
Continental startet in eine neue Unternehmensära
AllgemeinDer deutsche Reifenhersteller und Automobilzulieferer befindet sich nach erfolgreich abgeschlossenen Verhandlungen mit der Schaeffler-Gruppe zur Übernahme von zunächst maximal 49,9 Prozent des Aktienkapitals wieder unter deutscher Kontrolle. „Ankeraktionär“ hätten die Franken nach Vorstellung Wennemers ja werden können, dass sie sich aber „angeschlichen“ haben und ihn vollständig zu kontrollieren gedachten, klassifizierte den von da an unwillkommenen Investor als „egoistisch, selbstherrlich und verantwortungslos“. Aktionäre seien infolge illegalen Vorgehens des Angreifers um eine akzeptable Übernahmeprämie gebracht worden.
Mit Anschuldigungen dieser Art und mit kernigen Worten wollte Wennemer eine „Abwehrschlacht“ eröffnen; damit war der Kardinalfehler von ihm aber auch schon gemacht. Mehr zu diesem Thema können Interessierte einem in der September-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erscheinenden Beitrag entnehmen, der als PDF-Dokument zum kostenlosen Download (Dateigröße: 236 kByte) bereits vorab auf unseren Internetseiten bereitsteht..
CGS kauft die serbische Reifenfabrik Rumaguma von GPX
AllgemeinDie tschechische CGS-Gruppe hat eine Einigung mit der GPX International Tire Corporation (Boston/USA) über den Verkauf der GPX-eigenen Diagonalreifenfabrik Rumaguma in Serbien erzielt. Die CGS-Gruppe wird die Produktionsstätte für Landwirtschafts- und Industriereifen in ihre Reifensparte integrieren, die von Mitas a. s.
geführt wird. Die Akquisition wird als Teil der Strategie der CGS-Gruppe beschrieben, sich verstärkt auf das Geschäft mit Landwirtschafts- und Industriereifen zu konzentrieren und damit die Position in Europa im Segment Landwirtschaftsreifen auszubauen..
ZDK: ADAC-Werkstatttestergebnis Folge von Serviceinitiative
AllgemeinAls eine „kundenorientierte Bestätigung der seit zwei Jahren laufenden Serviceoffensive“ hat ein Sprecher des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) das Ergebnis des jüngsten Werkstättentests des ADAC bezeichnet.
Dass zwei von drei Betrieben mit „sehr gut“ und „gut“ bewertet worden seien, bestätige den richtigen Weg der Serviceoffensive, während die 15 weiteren Betriebe mit der Bewertung „befriedigend“ sowie die Schlusslichter des ADAC-Tests „noch nicht am Ziel“ seien, heißt es. Die von den ADAC-Testern genannten Kritikpunkte – so der Kfz-Verband – korrespondierten mit den Eckpunkten der Serviceoffensive, die branchenübergreifend neben den umfangreichen Maßnahmen der Hersteller umgesetzt würden. Dies betreffe auch die Kritikpunkte der fehlenden Transparenz der Rechnung und der „klaren Wartungsbezeichnungen“.
Hier seien die Markenwerkstätten mehrheitlich auf die Softwareangebote der Hersteller angewiesen. Die Ergebnisse des Tests ermutigten die Kunden, auf einer Auftragsannahme am Fahrzeug mit der Erläuterung der voraussichtlichen Arbeiten zu bestehen, die sogenannte Direktannahme müsse in der Regel „Pflichtteil“ der Serviceannahme sein, meint man beim ZDK..
„X One XDN 2” feiert US-Premiere im Rahmen der GATS
AllgemeinIm Rahmen der Great American Trucking Show (GATS) in Dallas (USA) hat Michelin Americas Truck Tires sein neuestes Produkt für den nordamerikanischen Nutzfahrzeugreifenmarkt vorgestellt: Der dort gezeigte Supersingle „X One XDN 2“ für die Antriebsachse ist Angaben des Reifenherstellers zufolge die erste „X-One“-Modellvariante, bei der gleichzeitig mehrere Teilkomponenten („Infinicoil“ sowie „Matrix Siping“) zum Einsatz kommen, die Teil der sogenannten „Michelin Durable Technologies“ sind. „Dieser Reifen stellt keinen der sonst üblichen Kompromisse zwischen Traktion, Laufleistung und Kraftstoffeffizienz dar, sondern dank der ‚Michelin Durable Technologies’ vereint er alle diesbezüglichen Ansprüche in bestmöglicher Art und Weise in einem Reifen“, so Marc Laferriere, Vice President Marketing bei Michelin Americas Truck Tires. Seinen Worten zufolge kombiniere der neue „X One XDN 2” eine längere Lebensdauer bzw.
höhere Kilometerleistung mit ordentlich Grip, ohne dabei die Möglichkeit zu Kraftstoffeinsparungen über den geringeren Rollwiderstand des Supersingles, der 15 Prozent unter dem einer vergleichbaren konventionellen Zwillingsbereifung liegen soll, zu schmälern. Ab November dieses Jahres wird der Antriebsachsreifen in der Dimension 445/50 R22.5 im nordamerikanischen Markt erhältlich sein, für einen Monat später ist zudem noch die zusätzliche Größe 455/55 R22.
„Profi“-Fahrwerkstester von Monroe
AllgemeinTenneco Inc., der Hersteller von Monroe-Stoßdämpfern, bietet Werkstätten mit seinem „Profi“-Fahrwerkstester ein zusätzliches praktisches Hilfsmittel. Das Diagnosetool, das 2007 auf der Motortec Messe in Madrid und der Equipe Auto in Paris den Innovationspreis erhielt, kann innerhalb von drei Minuten zuverlässig feststellen, ob ein Stoßdämpfer verschlissen ist.
Die ersten Exemplare des mit Actia Muller gemeinsam entwickelten, besonders platzsparend gestalteten Testers sind bereits bei einigen Werkstätten im Einsatz. Ab sofort ist der Fahrwerkstester auch im Rahmen der Tenneco-Sicherheitsprüftage verfügbar, um mehr Werkstätten Zugang zu der verbesserten Stoßdämpferdiagnose zu ermöglichen. Für weitere Informationen und zur Terminabsprache können sich interessierte Werkstätten an ihren Monroe-Vertragshändler wenden.
Immer mehr Interessenten für Apollo-Fabrik
AllgemeinMittlerweile haben sich 40 Gemeinden bei den zuständigen ungarischen Behörden gemeldet, die ein Reifenwerk der indischen Firma Apollo Tyres gerne auf ihrem Gebiet hätten, meldet der Informationsdienst „hvg.hu“. Apollo Tyres habe demnach erklärt, dass ein Reifenwerk sowie ein Technologiezentrum in Ungarn nicht weiter als eine Stunde von Budapest entfernt liegen dürfe, ansonsten würde man ein anderes Land als Standort in Betracht ziehen.
Preisvergleich vor Werkstattbesuch kann sich lohnen
AllgemeinDass es sich lohnen kann, vor der Reparatur seines Fahrzeuges die Angebote von Markenwerkstätten und verschiedener freier Werkstattketten miteinander zu vergleichen, hat ein entsprechender Test der Automobilzeitschrift Auto Straßenverkehr ergeben. Ein Vergleich der Angebote von BMW-, Opel- und VW-Vertragswerkstätten mit solchen von ATU, Pit-Stop und Stop+Go hat demnach jedenfalls ein Einsparpotenzial von bis zu 560 Euro bei ein und derselben Verschleißteilreparatur zutage gefördert. Bei mehreren Arbeiten soll sich der maximale Preisunterschied sogar auf über 720 Euro belaufen haben.
Dabei sind – so das Blatt – die freien Ketten in den meisten Fällen günstiger gewesen. In Einzelfällen habe jedoch aber auch die Vertragswerkstatt den besseren Preis genannt..
Radmontagewagen „EasyLift“ von GL
AllgemeinRadmontagen gehören in einem Werkstattbetrieb zu den „Knochenjobs“. Die körperliche Beanspruchung des Monteurs ist überaus hoch. Vor allem die Wirbelsäule wird beim Heben und Senken der Räder sowie bei der Montage in Arbeitshöhe belastet.
Bisher waren Hilfsmittel für die schwere körperliche Arbeit eher die Ausnahme, weil sie meistens teuer oder umständlich in der Handhabung waren. Mit dem EasyLift hat die GL GmbH Werkstatttechnik (Frickenhausen) ein Arbeitsgerät geschaffen, mit dem Pkw- und Geländewagen-Räder bis zu 60 Kilogramm einfach, schnell, sicher und ohne Kraftanstrengung transportiert, demontiert und montiert werden können, verspricht der Anbieter.
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Drei neue MAK-Räder zur Automechanika
AllgemeinWenn die Automechanika vom 16. bis zum 21. September wieder ihre Pforten in Frankfurt am Main öffnet, dann wird auch der italienische Räderhersteller MAK S.
p.A. als Aussteller bei der nach eigenem Verständnis internationalen Leitmesse der Automobilwirtschaft mit dabei sein.
Wie sie selbst sagen, ist die Messe für die Italiener von fundamentaler Bedeutung, da man hier viele bestehende Kunden trifft und auch neue Kontakte knüpfen kann. „Mit Blick auf unser Wachstum und das Ziel, unsere Geschäftsbeziehungen in solchen internationalen Märkten weiter auszubauen, in denen die Fahrzeugindividualisierung durch Zubehörteile einen hohen Stellenwert genießt, müssen wir bei der Automechanika einfach präsent sein und unsere Produktrange zeigen“, erklärt MAK-Exportmanager Emanuele Roncadori. Deswegen wird die Messe auch als ideales Umfeld dafür gesehen, um dort solch noch relativ junge Produkte wie die „Fuoco“ oder „Arena“ genannten Leichtmetallräder für 4×4-Fahrzeuge bzw.
SUVs (Sport Utility Vehicles) vorzustellen. Abgesehen von diesen beiden Rädern, die schon im Frühjahr erstmals gezeigt wurden, wird es am MAK-Stand in Frankfurt aber außerdem noch ein paar echte Premieren geben: Angekündigt sind nicht weniger als drei neue Designs – darunter ein „MXR” genanntes Fünfspeichenrad für eine junge sportliche Klientel bzw. aggressive Tuner, das als eher gemäßigt beschriebene Zehnspeichendesign „Iguan“ oder ein weiteres Rad mit fünf Speichen, das auf den Namen „Chrono“ hören soll.
Dunlop Nigeria: Mehr als 300 Jobs sind schon weg
AllgemeinMehr als 300 Jobs sind im Dunlop-Reifenwerk Lagos (Nigeria) verloren gegangen, berichtet BusinessDayOnline. Dunlop Nigeria hat von vier auf drei Schichten umgestellt und fertigt aktuell noch einige ausgesuchte Produktlinien, so Lkw-Radialreifen. Ob die bereits gemeldete Werksschließung – hervorgerufen durch Probleme von Dunlop Nigeria mit hohen Energiekosten und Zöllen – wieder rückgängig gemacht wird, ist unklar: Der einzige Reifenhersteller im Lande hat erklärt, weiterhin ins Reifengeschäft investieren zu wollen.
Umweltfreundlich: Contis „Green Runner“
AllgemeinContinentals „Green Runner“ gehört zu den 25 umweltfreundlichsten Produkten auf der Automechanika. Eine unabhängige Jury bewertete den neuen Zahnriemen der ContiTech Power Transmission Group als besonders emissionsreduzierendes und nachhaltiges Produkt und nahm ihn in den umweltorientierten Besucherführer „Green Directory“ der Automechanika auf. Das „Green Directory“ weist Messebesuchern den Weg zu Ausstellern, deren Produkte in besonderem Maße zum Klimaschutz beitragen.
Der „Green Runner“ ersetzt einerseits Steuerketten im Motor und reduziert die Kohlendioxidemission pro gefahrenen Kilometer um bis zu drei Gramm. Ein weiterer Vorzug ist andererseits die gegenüber Kettenantrieben verminderte Geräuschentwicklung. Statt Stahl trifft beim Riemen Gummi auf Metall, wodurch weniger Geräusche entstehen.
F1-Reifentests in Monza
AllgemeinAb heute und bis zum Freitag testen sämtliche Formel-1-Teams auf der Rennstrecke von Monza. Exklusivausrüster Bridgestone bringt dafür die Gummimischungen „hart“ und „medium“ mit an die Rennstrecke. Weil im nächsten Jahr Slickreifen gefahren werden, wird die aktuelle Regelung, dass die Reifen mit der jeweils weicheren Laufflächengummimischung durch eine umlaufende weiße Markierung am Profilgrund zu erkennen sind, hinfällig.
Bridgestone wird daher Seitenwandmarkierungen ausprobieren, um herauszufinden, welche Optionen am ehesten vom Publikum wahrgenommen bzw. von den Fernsehkameras erfasst werden können..
Autofahrer mehrheitlich zufrieden mit dem Service ihrer Werkstatt
AllgemeinDie große Mehrheit der Autofahrer gibt ihren Werkstätten für die Arbeitsqualität, Serviceleistung, Beratungskompetenz und Zuverlässigkeit die Note eins. Das hat eine von der ABH Marketingservice GmbH und der BBE Retail Experts Unternehmensberatung GmbH & Co. KG im Auftrag der Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.
V. (KÜS) und der Zeitschrift Kfz-Betrieb durchgeführte Umfrage unter bundesweit 1.000 Pkw-Fahrern ergeben.
Den in einem sogenannten „Trend-Tacho“ (www.trend-tacho.de) veröffentlichten Ergebnissen zufolge haben dabei Serviceketten bzw.
Filialbetriebe wie ATU schlechtere Noten bekommen als Vertragswerkstätten und freie Servicebetriebe. Eine Ausnahme bildet dabei allerdings die Beurteilung des Preis-Leistungs-Verhältnisses: Hier liegen Markenbetriebe und Serviceketten demzufolge auf gleichem Niveau (2,0), während die freien Werkstätten mit der Note 1,7 in Sachen Preiswürdigkeit vorn liegen. Rund 80 Prozent der Autofahrer waren bei der Befragung der Überzeugung, dass die Servicearbeiten in den markengebundenen Unternehmen teurer sind als in den vertragsunabhängigen Werkstätten.
Müssen die Fahrzeuge zur Wartung oder Reparatur, favorisiere dennoch gut die Hälfte die Vertragsbetriebe der Automobilhersteller und Importeure, gefolgt von den freien Werkstätten (30 Prozent), der Bekanntenhilfe bzw. Schwarzarbeit (neun Prozent) und den Werkstattketten/Filialen (vier Prozent). Dabei wird die fachliche Kompetenz der freien Werkstätten von 45 Prozent der Umfrageteilnehmer als ebenso hoch wie die markengebundener Kfz-Betriebe eingeschätzt.
Conti-Aufsichtsratsmitglied Voss verkauft Aktien an Schaeffler
AllgemeinContinentals Aufsichtsratsmitglied Dr. Bernd W. Voss verkauft seine Conti-Aktien an Schaeffler.
Der frühere Dresdner-Bank-Vorstand beabsichtige, seine 7.000 Papiere im Rahmen des Übernahmeangebots für 525.000 Euro zum Verkauf einzureichen, schreibt „finanzen.
net“ unter Berufung auf Continental. Die anderen Mitglieder des Aufsichtsrats und die Mitglieder des Vorstands würden dagegen weiterhin nicht beabsichtigen, ihre Aktien an Schaeffler zu verkaufen. Voss, der für die Arbeitgeberseite im Continental-Aufsichtsrat sitzt, war bis 2001 Finanzvorstand der Dresdner Bank und sitzt dort weiter im Aufsichtsrat.
Urteil zur Industriespionage bei Zeus
AllgemeinIm Juli 2005 hatte ein Industriespionagefall bei der Zeus GmbH, ein Unternehmen aus der Rösler-Gruppe, für Aufregung gesorgt. Damals erprobte Zeus in Südafrika einen neuentwickelten Pannenschutz, der heute als Triofill erfolgreich weltweit vermarktet wird. Bei einem unrechtmäßigen Eindringen in die Fabrikhallen wurden die neuartige Triofill-Pumpe fotografiert und Materialproben von Zeus Triofill entwendet.
B&B Audi RS6 V10: Sport-Kombi auf 21 Zoll
AllgemeinDer Audi-Spezialist B&B aus Siegen hat sich das aktuellste und stärkste Modell der A6-Palette – den RS6 V10 Turbo – vorgenommen. Zur Fahrwerksoptimierung werden Sportfedern angeboten, welche die Karosserie um bis zu 25 mm absenken und die Seitenneigung reduzieren. Ein speziell für den RS6 entwickeltes, in Höhe, Zug- und Druckstufe einstellbares Gewindefahrwerk, das die möglichen Kurvengeschwindigkeiten nochmals deutlich erhöht, ist ebenfalls verfügbar.
Zusätzlich erhältlich sind hochfeste Leichtmetall-Distanzsätze, die die Spurweite des edlen Kombis um bis zu 30 mm verbreitern und somit für ein stabileres Fahrverhalten sorgen. Exklusive Räder in 20 und 21 Zoll runden das Äußere des Power-Audi ab.
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Titans 63-Zoll-Reifen bewährt sich
AllgemeinDie ersten von Titan Tire ins Einsatzgebiet kanadische Ölsande geschickten 63-Zoll-Reifen wurden auf Caterpillar 797B montiert und befinden sich im Einsatz: 400 Tonnen Last haben die Reifen auf dem schwierigen Untergrund zu bewältigen. Titan-Chairman und -CEO Maurice Taylor hat Gerüchte, die Reifen würden ausfallen, als unwahr zurückgewiesen und darüber hinaus die Ankündigung nochmals bekräftigt, noch in diesem Jahr mit der Fertigung von 57-Zoll-Reifen zu beginnen.
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Bridgestone Nordamerika ruft Zweiradreifen zurück
AllgemeinBridgestone Firestone North America ruft insgesamt 4.202 Zweiradreifen, die im nordamerikanischen Ersatzmarkt verkauft worden sind, zurück. Diese Reifen haben keinerlei sicherheitsrelevante oder strukturelle Defizite, allerdings fehlt ihnen ein Teil der Seitenwandmarkierung, so das DOT-Symbol, dass es sich um Schlauchreifen handelt, der Lastindex usw.
Die Reifen waren nicht für den Erstausrüstungseinsatz bestimmt, sie entsprechen dem japanischen Standard JATMA und dem europäischen gemäß ETRTO. Betroffen sind die folgenden Diagonal- und Scooterreifentypen: „Accolade“ in 3.50-18, 3.
50-19 und 4.00-18, „Battlax“ in 3.50-10 und 90/90-10, „RS10“ in 2.
50×17 und „SP Universal“ in 3.50-8..
Rallyetross jetzt in Neuseeland
AllgemeinAus dem Südwesten Deutschlands zum nächsten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft nach Neuseeland: Nach deutschen Asphaltpisten geht’s am kommenden Wochenende auf Schotter weiter. Die Charakteristik der Strecke erinnert eigentlich an die Finnland-Rallye, allerdings hat der für Neuseeland ungewöhnlich feuchte Winter die Pisten etwas rutschig gemacht und könnten neuerliche Regenfälle noch für eine Schlammschlacht sorgen, in der sich die Pirelli-Einheitsreifen zu bewähren haben. Gemäß Reglement darf nur ein Reifentyp eingesetzt werden, bei Kälte dürfte es schwierig werden, die harten Reifenmischungen auf die optimale Temperatur zu bringen, so der aktuell auf Rang 2 im Klassement liegende Mikko Hirvonen.
Bridgestone mit umfassendem Produktportfolio auf der Nfz-IAA
AllgemeinAuf der IAA Nutzfahrzeuge von 25. September bis 2. Oktober 2008 in Hannover präsentiert Bridgestone in Halle 12, Stand C09 auf 265 Quadratmetern Ausstellungsfläche aktuelle Reifen für Nutzfahrzeuge.
Darunter der bereits bewährte „M749“ für die Antriebsachse, der aufgrund hoher Laufleistung, geringeren Rollwiderstands sowie seiner Voraussetzungen für die Runderneuerung besondere Wirtschaftlichkeit bietet. Als Produktneuheit wird der Greatec Mega Drive „M709“ auf der Messe vorgestellt. Neben seinem Produktportfolio wird Bridgestone den Besuchern der weltweit wichtigsten Mobilitätsmesse in Hannover aber auch aktuelle Konzepte und Dienstleistungen präsentieren wie etwa das „Total Fleet Management“ für ein effizientes Flottenmanagement oder das interaktive Service-Tool „T2i“, mit dem Bridgestone für das Fuhrparkmanagement alle Reifen- und Fahrzeugdaten erfassen und auswerten und somit den Reifeneinsatz optimieren kann.
Coparts konzentriert Aktivitäten in Essen
AllgemeinDie Teilehandelskooperation Coparts konzentriere ihre Aktivitäten in der Essener Unternehmenszentrale, schreibt „kfz-betrieb online“. Der Bereich Einkauf solle kurzfristig vom bisherigen Standort Ascheberg nach Essen verlegt werden. Bis zum Jahresende wolle Coparts auch das dortige Kompetenz-Center Werkstattausrüstung in die Systemzentrale eingliedern.
Advan-Reifen für die WTCC und die Formula Masters
AllgemeinDer japanische Reifenhersteller Yokohama ist in einigen Rennserien Exklusivausrüster. Die beiden bedeutendsten davon sind sicherlich die FIA World Touring Car Championship (WTCC) und die Formula Masters, am folgenden Wochenende machen beide Station auf der Rennstrecke von Oschersleben. Zwar kommen in beiden Rennserien Produkte aus der Hochleistungsreifenfamilie „Advan“ zum Einsatz, Reifeningenieur S.
Watanabe weist aber auf grundlegende Unterschiede hin. In der Produktion gebe es zwar noch eine Menge Ähnlichkeiten und liege die Aufgabe für das Unternehmen eher in der enormen Anzahl von Varianten, die aber schon in sehr verschiedene Reifen münden. Die Reifen für die Formula Masters zeichnen sich durch ein sehr geringes Gewicht sowie Flexibilität aus, müssen zudem sehr robust sein und sich nicht nur auf europäischen Rennstrecken, sondern auch in Übersee bewähren: Sie müssen mithin ein sehr breites Spektrum an unterschiedlichen Bedingungen abdecken.
Bridgestone nimmt Produktion in neuem Flugzeugreifenwerk auf
AllgemeinBridgestone hat im neuen Flugzeugradialreifenwerk von Tokio die ersten Reifen hergestellt. Initiiert wurde das Projekt vor etwa zwei Jahren, Ende 2011 soll das Werk die volle Ausbaustufe erreichen und dann die aktuelle Kapazität um das Zweieinhalbfache übertrefffen. Flugzeugreifen sind nach der Bridgestone-Definition ein strategisches Produkt.
Bislang hatte das Unternehmen moderne Flugzeugradialreifen lediglich im Reifenwerk Kurume (auch Japan) produziert. Die in Tokio hergestellten Reifen sind vorgesehen für die Montage unter anderem auf den beiden Modellen Airbus A380 und allen künftigen Generationen der Boeing 787. Weil Flugzeugreifen im Allgemeinen mehrere Male runderneuert werden, haben die Japaner entsprechende Produktionsstätten auch kundennah in Nordamerika, Europa, Asien und Japan.
Relaunch australischer Hankook-Website
AllgemeinLaut Australian Bus and Coach hat Hankook Tyre Australia seine unter der Adresse www.hankooktyre.com.
au zu erreichende Internetpräsenz für den australischen Markt überarbeitet, sodass sie sich seit Kurzem in einem neueren frischeren Design präsentiert. „Die neue australische Website baut auf optischen Schlüsselelementen und der Struktur unserer globalen Webpräsenz auf, bietet aber lokalisierte Inhalte. Sie ist damit für Händler hierzulande ebenso interessant wie für Medienvertreter, Verbraucher sowie potenzielle Investoren”, wird José Angeles, Associate Marketingmanager bei Hankook Tyre Australia, in einem entsprechenden Bericht zitiert.
Angaben zur Kraftstoffeffizienz von Reifen bald Pflicht in den USA?
AllgemeinWie das Austin News Net meldet, hat der US-Kongress beschlossen, dass Reifenkäufern in den Vereinigten Staaten ab dem kommenden Jahr Informationen darüber zugänglich gemacht werden müssen, welchen Einfluss die jeweiligen im Markt erhältlichen Modelle auf den Kraftstoffverbrauch haben. Dieses schon vor zwölf Jahren auf den Weg gebrachte Gesetz hätten abgesehen von Michelin North America alle anderen Reifenhersteller durch ihre intensive Lobbyarbeit blockiert und sich bislang immer gegen eine solche Kennzeichnung der Reifen hinsichtlich ihrer Kraftstoffeffizienz ausgesprochen. Nachdem eine Studie der National Academy of Sciences 2006 jedoch ergeben habe, dass sich durch konstruktive Maßnahmen vergleichsweise einfach Rollwiderstandsverminderungen von zehn Prozent bei Reifen realisieren ließen, hat sich die Politik angesichts steigender Kraftstoffpreise nun aber offenbar doch zu einer Entscheidung durchgerungen.
Denn mittels eines um zehn Prozent geringeren Reifenrollwiderstandes lässt sich dem Bericht zufolge der Kraftstoffverbrauch um ein bis zwei Prozent senken, was sich US-weit auf bis zu zwei Milliarden Gallonen (rund 7,6 Milliarden Liter) Benzin bzw. Diesel aufsummieren könne..
Industriereifensparte bei Conti mit neuer Leitung
AllgemeinWie erst jetzt bekannt wurde, wird die Business Unit Continental Industrial Tires schon seit dem 1. Juni von Dr. Michael Andreas Märtens geleitet, der damit Dr.
Thomas Böttcher als Vorgänger in dieser Position abgelöst hat. Märtens ist seit 2000 für das hannoversche Unternehmen tätig und arbeitete zunächst bei Continental Automotive Systems im Bereich Luftfedersysteme. „Im Rahmen der Vorstandsassistenz habe ich zwischen 2002 und 2004 den Reifenbereich bereits gut kennengelernt“, sagt der 35-Jährige, der nach einer Standortanalyse für ein neues Reifenwerk 2004 Projektleiter für eine neue Reifenfabrik in Brasilien wurde, bevor ihm ab 2005 die Leitung der Logistik oblag.
Bei Stickstofffüllung Reifendruckkontrolle nicht vernachlässigen
AllgemeinAngesichts des Umstandes, dass immer mehr Reifenhändler Autofahrern die Verwendung von Stickstoff zur Befüllung ihrer Reifen anbieten, empfehlen DEKRA-Sachverständige, trotz der Verwendung solcher Reifenfüllgase anstatt von Luft nicht die regelmäßige Kontrolle des Fülldruckes in den Reifen zu vernachlässigen. Der Reifenfülldruck sollte demnach alle zwei Wochen und vor Antritt einer längeren Fahrt überprüft werden – auch wenn „Spezialgas“ im Reifen ist. Nur so sei es möglich, einen schleichenden Druckverlust durch Undichtigkeiten oder eine Beschädigung frühzeitig zu erkennen.
Fahren mit zu geringem Fülldruck könne zur Überhitzung des Reifens und im schlimmsten Fall sogar zum Reifenplatzer bei hoher Geschwindigkeit führen. „Die auch in der Formel 1 und in Flugzeugreifen gebräuchlichen Reifenfüllgase ersetzen den Sauerstoffanteil in der Druckluft durch reinen Stickstoff. Ein so befüllter Reifen baut den Druck etwas langsamer ab als ein Reifen mit Luftfüllung.
Der Entzug von Sauerstoff vermindert auch die Alterung und Versprödung des Innenreifens“, so der Deutsche Kraftfahrzeugüberwachungsverein, nach dessen Aussagen solche Reifenfüllgase bei der Reifenkontrolle ohne Bedenken mit normaler Druckluft gemischt werden können. „Der Reifendruck sollte immer am kalten Reifen geprüft werden. Generell empfiehlt es sich, 0,2 bar mehr einzufüllen als vom Hersteller angegeben.
Erneuter Vorstoß in Sachen Einheitsreifen in der MotoGP geplant
AllgemeinNachdem das Thema bereits in den zurückliegenden Jahren immer wieder für Diskussionsstoff gesorgt hat, will Dorna Sports, die seit 1992 alle kommerziellen und TV-Rechte an der MotoGP-Serie hält, im Rahmen des Laufes im japanischen Motegi (28. September) der Grand Prix Commission offenbar den Vorschlag unterbreiten, ab 2009 Einheitsreifen in der Königsklasse des zweirädrigen Motorradsports einzusetzen. Für dieses Anliegen soll sich Dorna-CEO Carmelo Ezpeleta bei einem am Rande des Rennens im tschechischen Brünn stattgefundenen Treffens der einstimmigen Unterstützung aller Fahrer versichert haben.
Das berichtet jedenfalls das Onlinemagazin GPWeek in seiner am 25. August erschienenen Ausgabe 25/2008. Derzeit rüsten sowohl Bridgestone als auch Michelin die Rennserie mit Reifen aus, während es in der Saison zuvor zusammen mit Dunlop noch drei Hersteller gewesen sind.
Markierung fehlerhaft: Bridgestone Nordamerika ruft Reifen zurück
AllgemeinBridgestone Firestone North American Tire ruft insgesamt ca. 2.000 Reifen vom Typ Dueler H/T 684 II zurück, die über das US-Ersatzgeschäft vermarktet worden sind.
Die Reifen haben keinerlei sicherheitsrelevante oder strukturelle Beeinträchtigungen, sondern sind auf der OWL-Seitenwand (Outlined White Letter), also wo die Beschriftung teilweise in Weiß erfolgt, nicht korrekt markiert. Diese Reifen der Größe P235/60 R17, die kostenlos ersetzt werden, sind in den Monaten September und Oktober 2007 im Reifenwerk Aiken County hergestellt worden..
Erwarteter Strafbefehl für Höffken liegt jetzt vor
AllgemeinEin Jahr Gefängnis auf Bewährung und eine Bewährungsauflage in Höhe von 150.000 Euro. So lautet der Strafbefehl, der in diesen Tagen dem Aluminiumfelgenunternehmer Rüdiger Höffken zugestellt wird, schreibt die Westfalenpost.
Dem Attendorner wird vorgeworfen, Steuern hinterzogen zu haben. Zusätzlich zur Bewährungsauflage müsse Höffken den entstandenen Steuerschaden begleichen. Nach Aussage von Oberstaatsanwalt Johannes Daheim liegt der noch unter einer Million Euro, die in den letzten Monaten immer wieder kolportierte Zahl.
Höffken hatte in den letzten Monaten mit den untersuchenden Stellen kooperiert, das Strafmaß dürfte keine Überraschung für ihn sein. Das gesamte Verfahren hat sich über fast zwei Jahre hingezogen. Rüdiger Höffken (61) hatte – nachzulesen unter anderem auch auf dieser Internetseite und in der NEUE REIFENZEITUNG 3/08 – angekündigt, sich aus dem operativen Geschäft möglichst kurzfristig zurückziehen zu wollen und sein Unternehmen zum Verkauf angeboten.
Unterstützt von Michelin: Renault-Familienspaß am Nürburgring
AllgemeinWenn am 30. und 31. August zum Nürburgring kommt, dann wird der Traditionskurs in der Eifel für ein Wochenende zum Motorsport-Familienparadies.
Formel-1-Faszination hautnah, Kinderspaß mit Riesenrad und Hüpfburgen, erstklassiger Rennsport und eine spannende Reise durch Vergangenheit und Gegenwart von Gastgeber Renault stehen auf dem Programm. Nicht nur der Eintritt ist frei: Zu allen Attraktionen, Tribünen- und Fahrerlagereintritt, Parken sowie Programmheft lädt Renault ein. Der Höhepunkt des Renault-Wochenendes wird für viele Besucher der Auftritt des Formel-1-Teams ING Renault sein, aber auch Reifenhersteller Michelin wird als Partner der „World Series by Renault“ präsent sein.
Über 2.000 Bewerber aus Raum Hannover für Conti-Ausbildungplätze
AllgemeinDass sich in diesem Jahr allein aus der Region Hannover über 2.000 Schulabsolventen bei Continental um eine Ausbildungsstelle für das am 1. September beginnende Lehrjahr beworben haben, wertet das Unternehmen als Indiz dafür, dass der Automobilzulieferer als Ausbildungsbetrieb hoch begehrt ist.
„Wir freuen uns über das große Interesse an unserem Unternehmen und insbesondere auch, dass sich immer mehr junge Frauen auch für die technische Ausbildung und Studiengänge bewerben. Das zeigt uns, dass wir auch bei dieser Zielgruppe attraktiv sind“, meint Personalvorstand Heinz-Gerhard Wente, der die 92 „ContiAzubis“ und „ContiBachelors“ in den ersten Wochen ihrer Lehrzeit im Ausbildungszentrum Hannover persönlich begrüßen wird. Insgesamt bildet Continental etwa 2.
000 junge Menschen in Deutschland aus, knapp 600 beginnen ihre Ausbildung in diesem Herbst. Gemeinsam mit zahlreichen Beteiligten aus Wirtschaft, Verbänden und Politik in Deutschland hat sich Wente unter dem Motto „Ausbildung – Chancen nutzen, neue Blickwinkel erarbeiten, Zukunft und Werte schaffen“ schon im Mai und Juni 2008 an der Ausbildungskampagne „Stifte sichern Zukunft“ der Bundesagentur für Arbeit beteiligt. Mit ihr soll die Wichtigkeit betrieblicher Ausbildung für die gesamte deutsche Wirtschaft deutlich gemacht werden.
„Unsere ‚ContiAzubis’ und ‚ContiBachelors’ sind die Fachkräfte von morgen. Auf diese Qualität wollen wir insbesondere im internationalen Wettbewerb nicht verzichten“, sagt Wente..
Pirelli mit Fertigungsproblemen in Großbritannien
AllgemeinWegen eines defekten Kessels im Reifenwerk Carlisle musste im britischen Pirelli-Werk von Burton die Produktion kurzfristig eingestellt werden. In Burton stellen etwa 250 Arbeiter Komponenten für das Reifenwerk in Carlisle (hier hat Pirelli ca. tausend Beschäftigte) her.
Die Stimmung unter den Arbeitern in Burton sei schlecht, berichtet die lokale Presse. Befürchtet wird eine Aufgabe des Standortes. Pirelli hat unterdessen lediglich erklärt, dass der Schaden an dem einen Kessel dazu geführt hat, auch die anderen Kessel inspizieren zu wollen.
Das habe die Produktionsunterbrechung in beiden Fabriken verursacht. Wann die Fertigung wieder aufgenommen werden kann, ist nicht bekannt..
Meine glaubt nicht, dass Conti-Mitarbeiter Wennemer nachweinen
AllgemeinIn einem Interview mit dem Manager-Magazin hat Hartmut Meine, Chef der IG Metall Niedersachsen, seiner Meinung Ausdruck verliehen, dass die Beschäftigten bei Continental den Rücktritt des bisherigen Vorstandsvorsitzenden Manfred Wennemer wohl kaum bedauern werden. „Herr Wennemer hat gegenüber den Arbeitnehmern in den letzten Jahren einen radikalen Konfrontationskurs gefahren. Die Brutalität des Kaufens und Gekauftwerdens hat jetzt auch ihn eingeholt.
Insofern kann ich mir kaum vorstellen, dass die Beschäftigten den Rücktritt von Herrn Wennemer bedauern“, hat er auf eine entsprechende Frage gegenüber dem Blatt zu Protokoll gegeben. Sein Nachfolger sei gut beraten, konstruktiv mit den Gewerkschaften und den Betriebsräten zusammenzuarbeiten. Dadurch würden sich neue Chancen nicht für die Arbeitnehmer bei dem hannoverschen Automobilzulieferer, sondern auch für das Unternehmen selbst bieten, ist Meine überzeugt, der die friedliche Einigung zwischen Conti und der Schaeffler-Gruppe als „tragfähigen Kompromiss, den die Arbeitnehmervertreter mittragen“, sieht.
Phoenix dark von AEZ auf extravagantem SUV
AllgemeinKing Kong ist groß, stark und eigentlich gutmütig. Das gilt auch für das nach dem legendären Riesenaffen benannte Sondermodell des VW Touareg: Mit seinem Turbodiesel mit drei Litern Hubraum ist das Wolfsburger Dickschiff das ideale Fahrzeug für das entspannte Reisen. Das fand auch die Crew um Regisseur Peter Jackson („Der Herr der Ringe“), die den Touareg als Dienstwagen für das Hollywood-Remake des Filmklassikers einsetzte.
Der „King Kong“ ist auch ein Eyecatcher: Mit seinen markanten, weil ausgeprägt sternförmigen Speichen ist das Leichtmetallrad Phoenix dark von AEZ eine gute Wahl für den außergewöhnlichen Touareg: In mächtigen 20 Zoll gibt sich Phoenix dark selbstbewusst und kraftvoll, sie akzentuiert die wuchtigen Flanken des SUVs. Das dunkle Design der Felge harmoniert mit dem schwarzen Automobil – und verleiht dem „King“ unter den Touaregs zusätzliche Präsenz.
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DUH fordert: „Schluss mit schneller, schwerer, stärker“
AllgemeinDie führenden deutschen Autohersteller seien nach wie vor weit davon entfernt, geplante Klimaschutzvorgaben der EU zu erfüllen, schreibt die Deutsche Umwelthilfe (DUH). Um die unter maßgeblichem deutschen Lobbyeinfluss bereits abgeschwächte Forderung der EU-Kommission von 130 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer (g CO2/km) bis 2012 zu erfüllen, müsse der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch neu zugelassener Pkw bei VW und BMW um 19 Prozent, bei Daimler sogar um 24 Prozent sinken. Das geht aus einem heute in Brüssel veröffentlichten Dossier des europäischen Dachverbands ökologisch orientierter Umwelt- und Verkehrsorganisationen Transport and Environment hervor.
Unter 18 untersuchten EU-Ländern steht Deutschland beim Kraftstoffverbrauch bzw. den CO2-Emissionen neu zugelassener Pkw auf Rang 15..
Schaeffler-Namen für den Aufsichtsrat
AllgemeinDie Schaeffler-Gruppe will vier Vertreter in den Aufsichtsrat der Continental AG entsenden (die Arbeitgeberseite hat wie die Arbeitnehmerschaft zehn Sitze), war dieser Tage zu lesen. Focus nennt auch die dazugehörigen Namen: Eigentümerin Maria-Elisabeth Schaeffler, ihr Sohn Georg, Schaeffler-Vorstandschef Jürgen Geißinger sowie -Finanzvorstand Thomas Hetmann..
Superracekart-EM: Titel auf Dunlop
AllgemeinPeter Elkmann (MS Kart-Yamaha) sicherte sich den Titel in der CIK/FIASuperkart-Europameisterschaft (Formel E). Der Steinfurter setzte sich beim EM-Finale in Assen (NL) gegen die starke Konkurrenz aus Frankreich durch. Mit einem Sieg in Rennen eins und Platz zwei im zweiten Lauf zog er in der Gesamtwertung an den Franzosen Benjamin Mahe und Damien Payart vorbei.
Der neue Europameister setzte frühzeitig auf den neu homologierten DDS-Reifen aus dem Hause Dunlop. „Ich möchte Peter Elkmann zum Titelgewinn gratulieren“, sagt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop. „Meine Glückwünsche gehen aber auch an den Zweiten und den Dritten, die ebenfalls auf dem neuen Dunlop-Reifen unterwegs waren.
Rundum gelungenes F1-Wochenende für Bridgestone
AllgemeinZum 200. Male war Bridgestone als Ausrüster bei einem Formel-1-Rennen dabei. Der so besondere Kunde Ferrari hat seine in den letzten Wochen geäußerten Probleme mit den Reifen offensichtlich in den Griff bekommen.
Und wenn sich einige Teams im Vorfeld darüber beschwert hatten, dass Bridgestone zu weiche Reifen zum Grand Prix von Europa nach Valencia mitbringt, bestätigte sich diese Befürchtung im Rennen nicht. Auch die Sorge, eine Metallschiene an einer Brücke könne Reifenausfälle provozieren, erwies sich als unbegründet. Ein rundum erfolgreiches Wochenende für Bridgestone, bei dem die ersten sechs Teams auf die gleiche Reifenstrategie gesetzt haben: Nach den beiden ersten Stints auf „Soft“-Gummimischungen wurden zum Schluss die „super-soften“ Reifen aufgezogen.
Schaeffler hat Swap-Geschäft gekündigt
AllgemeinDie Schaeffler KG hat das Swap-Geschäft (Total Return Equity Swap) über Continental-Aktien, das am 17. März 2008 mit Merrill Lynch International abgeschlossen wurde, am 21. August 2008 gekündigt.
Ebenfalls am 21. August 2008 hat die Schaeffler KG eine Continental-Aktie zum Preis von 75,00 Euro erworben. Die Schaeffler KG ist gesetzlich verpflichtet, sämtlichen Continental-Aktionären, die das Angebot der Schaeffler KG zum Erwerb ihrer Continental-Aktien bisher angenommen haben oder es noch annehmen werden, 75,00 Euro je Continental-Aktie zu zahlen.
Erfolgreich bei der Pflüger-WM mit Conti-Landwirtschaftsreifen
AllgemeinDer Österreicher Bernhard Altmann ist Weltmeister im Stoppelpflügen. Der 28-jährige erreichte in der Gesamtwertung den Vizeweltmeistertitel beim Beetpflügen. Altmann fuhr bei der Pflüger-WM, die in Grafenegg/Österreich stattfand, traditionell auf Continental-Landwirtschaftsreifen.
CGS Reifenvertrieb Österreich, die österreichische Tochtergesellschaft der Mitas a.s./CGS Tyres, stattete das österreichische Team wie bereits in den Jahren zuvor mit Landwirtschaftsreifen der Marke Continental aus.
Altreifenberg abgebrannt
AllgemeinIn einem Gewerbegebiet in Eberswalde (Landkreis Barnim) ist am späten Freitagabend ein Haufen Altreifen in Flammen aufgegangen. Die Feuerwehr hat insgesamt 18 Stunden benötigt, um den Brand auf der rund 4.000 Quadratmeter großen Fläche unter Kontrolle zu bekommen.