Bridgestone mit britischer Vertriebstochter zufrieden

Bridgestone UK (Warwick) hat von Europa-CEO Toru Tsuda einen „Special Award“ für die außerordentlich guten Ergebnisse im ersten Halbjahr 2008 erhalten. Der Award geht an die Bridgestone-Verkaufsorganisation von insgesamt 20 in Europa, die sich hinsichtlich Verkaufszahlen, Marktanteile, Mix und Profitabilität am besten geschlagen hat..

Für Leicht-Lkw: BFGoodrich Activan Winter

Der neue „M+S“-Reifen Activan von BFGoodrich kombiniere, so der Anbieter, Traktion auf Eis und Schnee mit Lenkpräzision auf nasser und trockener Fahrbahn. In Verbindung mit seiner Robustheit erfüllt der neue Winterreifen für Lieferwagen und Vans gleichermaßen die Wünsche anspruchsvoller Privatkunden und Profis aus der Transportbranche, teilt der Michelin-Konzern mit, zu dem BFGoodrich gehört. Den neuen Winterreifen gibt es ab sofort in den acht wichtigsten Dimensionen mit Geschwindigkeitsfreigaben von 170 km/h bis 190 km/h.

Neuer Goodyear-Vice President „Off-Highway“

Die Goodyear Tire & Rubber Company (Akron/Ohio) hat John Cavanagh (38) zum für Nordamerika verantwortlichen „Vice President“ im Geschäftsbereich „Off-Highway“ ernannt. Cavanagh übernimmt damit die durch den Aufstieg Joe Copelands zum Verantwortlichen für „Commercial Tire Systems“ verwaiste Position. Zu „Off-Highway“ gehören nicht nur Baumaschinen- bzw.

EM-Reifen, sondern auch Flugzeug, Renn- und Motorradreifen. Cavanagh, der dem Unternehmen seit 2003 angehört und zuletzt Finanzdirektor „Commercial Tire Systems“ war, berichtet direkt an Richard J. Kramer, Präsident bei Goodyear North American Tire.

Conti-Tochter Benecke-Kaliko verstärkt Präsenz in Nordamerika

Im Rahmen seiner Globalisierungsstrategie baut Benecke-Kaliko, der Weltmarktführer für automobile Innenraumfolien, seine Marktpräsenz in Nordamerika aus. Das Unternehmen will seinen Marktanteil bei hochwertigen Innenraummaterialien für die Automobilindustrie deutlich steigern. „Über eine hochwertige Innenraumqualität lässt sich eine deutlich höhere Akzeptanz beim Automobilkäufer erzielen“, erklärt Dr.

Dirk Leiß, Vorstandsvorsitzender der Benecke-Kaliko AG, einem Unternehmen der ContiTech-Gruppe, bei einer Presseveranstaltung in Detroit. „Hartplastik kann in Zukunft keine Lösung mehr sein für mittlere, gehobene und Highend-Segmente. Davon wollen wir die amerikanischen Automobilhersteller überzeugen.

“ In San Louis Potosí in Mexiko entsteht derzeit ein neuer Produktionsstandort. Dort werden ab 2009 PVC-Schaumfolie, PVC-Kunstleder sowie TPO-Kompakt- und Schaumfolie für den nord- und mittelamerikanischen Markt produziert sowie mittelfristig auch für den südamerikanischen Markt.

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Eröffnung von neuem Euromaster-Servicecenter in Krefeld

Am 13. öffnet in Krefeld eine neue Filiale der Michelin-Handelskette Euromaster ihre Pforten. Neben einem zu solchen Anlässen üblichen Rahmenprogramm unter anderem mit einem Formel-1-Fahrsimulator oder einem Gewinnspiel, bei dem ein Satz Michelin-Reifen sowie Einkaufsgutscheine als Preise ausgelobt sind, will man auch mit speziellen Eröffnungspreisen für einen regen Zulauf an Gästen zu der Eröffnungsfeier sorgen.

Gelegen ist die neue Euromaster-Filiale, die den vorherigen Krefelder Standort in der Kölner Straße ersetzen soll, in unmittelbarer Nähe zur Autobahnausfahrt Oppum an der A57. „Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden ein sehr attraktives Gelände und künftig noch besseren Service bieten können“, erklärt Mark Watteler, Leiter der Euromaster-Filiale Krefeld. Das neue Gelände an der Automeile Alte Untergath 51 biete mit sechs Pkw-Toren und großen Stellflächen hohe Kapazitäten, und mit der neuen Lkw-Halle erweitere das Servicecenter Krefeld sein Angebot für Nutzfahrzeuge.

In diesem Bereich deckt die neue Filiale demnach das Spektrum angefangen beim Reifenservice über einen 24-Stunden-Pannenservice bis hin zum Mobilservice, Nachschneiden und Runderneuern sowie Vollgummiservice für Industriereifen ab. Ansonsten umfasst das Dienstleistungsangebot des Betriebes seinen Worten zufolge Serviceleistungen rund um Reifen, Räder, Auspuff, Bremsen und Stoßdämpfer sowie tägliche Haupt- und Abgasuntersuchung (HU/AU) durch den TÜV Rheinland, Inspektionen, Achsvermessung, Fahrwerksmodifizierungen sowie einen kostenlosen „Zehn-Punkte-Mastercheck“. Mit Dienstleistungen wie einer Onlineterminreservierung oder einem elektronischen Führerscheincheck für Flottenkunden wolle man die Kundenorientierung von Euromaster unterstreichen.

Streik bei Bridgestone in Indonesien

Wie das Rote Fahne News genannte Nachrichtenmagazin der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands (MLPD) berichtet, sollen rund 3.000 Beschäftigte des Bridgestone-Reifenwerkes in Karawang (Indonesien) in den Streik getreten sein. Ziel der Arbeiter, deren Mindestlohn mit umgerechnet etwa 80 Euro im Monat beziffert wird, sei es, die Erhöhung ihrer jährlichen Bonuszahlung auf umgerechnet rund 900 Euro durchzusetzen.

Weitere Zuschüsse für Kumhos US-Werk

Derzeit errichtet der koranische Reifenhersteller Kumho Tires in Macon (Georgia/USA) sein erstes Reifenwerk außerhalb Asiens und kann sich nun über die bisher bereits bekannte Subventionssumme von 12,5 Millionen US-Dollar hinaus, mit welcher der Neubau von der Öffentlichen Hand gefördert wird, unerwartet über zusätzliche Finanzspritzen freuen. Zwar sind die von www.macon.

com in Erfahrung gebrachen Summen von knapp 220.000 sowie 500.000 US-Dollar gemessen am Gesamtinvestitionsvolumen des 165-Millionen-Dollar-Projektes nicht viel, aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist.

Tiefensee Schirmherr der „Highway-Hero“-Sicherheitsaktion

Wolfgang Tiefensee – Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung – hat die Schirmherrschaft für die Sicherheitsaktion „Highway Hero“, bei der Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) gemeinsam die Verkehrsteilnehmer aufrufen, couragierte Retter und Helfer auf deutschen Straßen als „Highway Hero“ zu nominieren. Ziel der Goodyear-/AvD-Kampagne ist es, mehr Aufmerksamkeit für die Gefahren im Straßenverkehr zu schaffen und Beispiele für positives Handeln in einer Notsituation zu würdigen. „Wir brauchen die Beteiligung aller, denn die Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

Ich habe aus diesem Grunde sehr gern die Schirmherrschaft über die Verkehrssicherheitsaktion ‚Highway Hero’ des Automobilclubs von Deutschland und des Unternehmens Goodyear übernommen“, begründet Tiefensee in einem Grußwort sein Engagement, in dem er zugleich allen Beteiligten dankt. Zwar wurden zwischenzeitlich bereits zwei Kandidaten zum „Highway Hero des Monats“ gekürt, aber weitere Nominierungen sind noch solange möglich, bis Ende des Jahres dann der Gesamtsieger der Aktion von einer Fachjury ermittelt wird. Der Gewinner darf sich neben der Auszeichnung auch über einen von Seat Deutschland zur Verfügung gestellten Ibiza Sport 1.

6 16V im Gesamtwert von über 18.000 Euro freuen. Jeder, der sich um den Titel „Highway Hero“ bewerben möchte, hat auf der Internetseite www.

highwayhero.de die Möglichkeit dazu, wobei dort natürlich auch selbstlose Taten anderer geschildert bzw. nominiert werden können.

Schriftliche Bewerbungen nimmt Goodyear unter der Adresse Goodyear GmbH & Co. KG, Abteilung Kommunikation, Stichwort „Highway Hero“, Xantener Straße 105, 50733 Köln entgegen – oder per Telefon (0221/97666-494) bzw. Fax (0221/97666-9324).

Stützpunkthändler für Advanti-Racing-Räder gesucht

Auf der Automechanika 2008 in Frankfurt will der Raubacher Großhändler Reifen Gundlach seine exklusive Rädermarke Advanti Racing gemeinsam mit deren asiatischem Hersteller YHI präsentieren, der seit der laufenden Formel-1-Saison das Team der Scuderia Toro Rosso und Red Bull mit Rädern ausstattet. Im Rahmen der Messe soll insbesondere die speziell auf den Winter zugeschnittene neue Räderfamilie „Garro“ in dem Mittelpunkt gerückt werden. Diese ist demnach in Größen angefangen bei 6,0×14 bis hin zu 8,5×18 Zoll – mit ABE und Schneekettenfreigabe – erhältlich, womit die gängigsten Fahrzeuge vom Pkw bis hin zum SUV abgedeckt sein dürften.

Neben solchen und anderen Highlights aus der aktuellen Advanti-Racing-Kollektion wird am Messestand der Raubacher (Halle 4.1, Stand G 15) außerdem noch ein echter Formel-1-Bolide als Blickfang zu sehen sein. Zudem möchte das Gundlach-Team vor Ort noch weitere Stützpunkthändler für die YHI-Räder rekrutieren, welche die Marke Advanti Racing Handel und Verbraucher in ihren regionalen und lokalen Märkten anbieten.

Conti-Aktien verkaufen oder halten? Das ist hier die Frage

Mit dem Einstieg Schaefflers gebe es bei Continental jetzt „eine stabilisierende Kraft“, die den Aktienkurs positiv beeinflusse, meint man bei der „Hamburger Sparkasse“ und empfiehlt daher den verbleibenden Aktionären, die Aktie zu halten. Die Analysten der Landesbank Berlin kommen hingegen zu dem Schluss, dass es am besten sei, das Übernahmeangebot anzunehmen, denn eine Erhöhung der Offerte sei ebensowenig zu erwarten wie ein Gegenangebot. Positive Kurssprünge seien nicht zu erwarten.

Reifendiebe schlagen in Bocholt-Mussum zu

In der Nacht vom 9. auf den 10. September haben sich nach Angaben der Kreispolizeibehörde Borken bislang unbekannte Täter durch Aufschneiden eines Drahtzaunes Zugang zum Gelände einer Firma in Bocholt-Mussum verschafft, um von dort dann insgesamt 13 auf Felgen gezogene Lkw- und Spezialreifen für Transportachsen mitgehen zu lassen.

Der Wert der Beute wird mit mehreren Tausend Euro beziffert. Da die Täter ihre Beute nach Überzeugung der zuständigen Ermittler mit einem größeren Fahrzeug abtransportiert haben müssen, bittet die Kripo in Bocholt unter der Telefonnummer 02871/2990 um Hinweise auf verdächtige Beobachtungen..

Bauer verteidigt auf Pirelli Titel in der IDM-Superbike-Klasse

Beim Saisonfinale der Internationalen Deutschen Motorrad Meisterschaft (IDM) in Hockenheim am 7. September 2008 ließ Martin Bauer nichts mehr anbrennen: Mit einem Laufsieg und einem dritten Rang sammelte der Titelverteidiger mit seiner Pirelli-bereiften Honda die notwendigen Meisterschaftspunkte, um zum zweiten Mal Meister der „Königsklasse“ im deutschen Motorradrennsport zu werden. In den Abschlussklassements beider Rennklassen dominieren Pirelli-Fahrer das Geschehen.

„Kulturelle Vielfalt“ soll bei ATU gestärkt werden

Unter dem Motto „Kulturelle Vielfalt als Chance erkennen“ will sich ATU aktiv für die Stärkung kultureller und ethnischer Vielfalt im Unternehmen einsetzen. „Wir wollen die praktische Durchsetzung von ethnischer und kultureller Vielfalt bei ATU unterstützen und fördern. Denn ethnische und kulturelle Vielfalt ist eine herausragend wichtige wirtschaftliche Ressource.

Sie ist ein Erfolgsfaktor für Unternehmen und Gesellschaft gleichermaßen“, so Dr. Michael Kern, Vorsitzender der ATU-Geschäftsführung, unter Verweis auf die laut Mikrozensus 2005 in Deutschland lebenden etwa 15,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Viele davon hätten immer noch eingeschränkte Chancen auf dem Arbeitsmarkt, und es gebe Diskriminierungen aufgrund ethnischer Herkunft, ist man bei der Autofahrerfachmarktkette überzeugt, die durch ihr Engagement zeigen will, dass man bei ATU dieses Thema ernst nimmt.

Zumal Unternehmen davon profitieren könnten, wenn sie gezielt Menschen unterschiedlicher Herkunft und mit verschiedenen kulturellen Hintergründen einstellen. „Ethnische Vielfalt ist ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor“, erklärt Kern, warum ATU auf dem Weg zur Durchsetzung kultureller Vielfalt Jugendliche sowie Fach- und Führungskräfte mit Migrationshintergrund besonders gezielt fördern und „Strukturen zur herkunftsunabhängigen Aufstiegsförderung“ im Unternehmen etablieren möchte. Die Verschiedenheit der Beschäftigten wird demnach als bewusster Bestandteil der Personalstrategie gesehen.

„Wir möchten zeigen, welch hervorragendes Potenzial Mitarbeiter mit Migrationshintergrund für Unternehmen bedeuten. Daher werden wir in einer kleinen Serie von Presseveranstaltungen entsprechende Mitarbeiter aus verschiedenen Ebenen unseres Unternehmens vorstellen. Darüber hinaus planen wir, Persönlichkeiten auszuzeichnen, die sich bei der Durchsetzung der kulturellen Vielfalt verdient gemacht haben“, sagt der Vorsitzende der ATU-Geschäftsführung.

Continental und Mobileye beim 7er

Die neue 7er-Reihe von BMW bietet ein neues hochentwickeltes, von BMW und Continental entwickeltes Fahrerassistenzsystem. Zum ersten Mal werden jetzt drei

Fahrerassistenzfunktionen über eine Kamera gesteuert. Entworfen wurden die kombinierten Technologien – SLI (Speed Limit Information, Tempolimitanzeige), HBA (High Beam Assist, Fernlichtassistent) und LDW (Lane Departure Warning, Spurhalteassistent) – bei BMW durch eine Partnerschaft zwischen dem internationalen Autozubehöranbieter Continental und Mobileye N.

V. (Niederlande), zwei in der Entwicklung von optischen Fahrerassistenzsystemen weltweit führenden Unternehmen..

Indischer Zulieferer kauft in Thailand dazu

Der indische Hersteller von Reifenkord SRF Ltd. hat die Thai Baroda Industries Ltd. (TBIL) in Rayong (Thailand) jetzt vollständig erworben.

Damit erhöhe sich die Jahreskapazität von SRF auf 65.000 Tonnen und das Unternehmen rückt beim Material „Nylon 6“ auf Position 2 der größten Hersteller weltweit vor. Bereits Ende Mai war für TBIL – der Jahresumsatz von 50 Millionen Dollar wird mit einer Kapazität von 12.

Aluminiumrad Dezent L von 14 bis 17 Zoll

Die neue Dezent L zeichnet sich durch ein leichtes Design mit fünf filigranen, aber markant geformten Speichen aus und demonstriert so, dass ein Aluminiumrad auch in moderaten Größen von 14 bis 17 Zoll die Blicke auf sich ziehen kann. So bleiben die Investitionen im Rahmen und die Felge macht auch Fahrzeuge der Kompakt- und Kleinwagenklasse wie VW Polo und Golf, Opel Corsa und Astra, Ford Fiesta und Focus, Audi A3, Seat Ibiza und Leon, Skoda Fabia und Octavia sowie viele weitere Automodelle zum Blickfang. Durch ihre robuste Oberflächenvergütung sollten dem Rad auch Streusalz und Co.

Karriere bei Pirelli RE

Diplom-Ökonom Andreas Engelhardt (43) übernimmt die Leitung des Asset Management Residential bei Pirelli RE (Real Estate) in Deutschland. Er berichtet national an Wolfgang Weinschrod, international an Paolo Bottelli..

Neuer BMW 7er steht ab Werk auf Excellence von Goodyear

Dass Limousinen der Oberklasse wichtige Innovationsträger sind, hat nach wie vor seine Gültigkeit. Ab Frühjahr 2009 steht das neue BMW 7er Modell von BMW in den Schauräumen und trumpft mit verbrauchsoptimierten Motoren, besonders sauberen Dieseln, Allradlenkung, unbeschränktem Online-Zugang und einer Vielzahl intelligenter Assistenzsysteme auf. Auch hinsichtlich der Bereifung hat sich BMW für eine sichere und innovative Lösung entschieden: Das neue Topmodell der Bayern steht auf pannensicheren RunOnFlat-Reifen von Goodyear.

Conti wird zum „Familienunternehmen“

Der Hauck & Aufhäuser Familienindex für Deutschland (HAFixD) ändert zum zweiten Mal seit seiner Auflage im Juni 2007 seine Titelzusammensetzung: Ab dem 19. September 2008 werden die Aktien der Fielmann AG und der Continental AG die bisherigen Indexmitglieder Douglas Holding AG und Arcandor AG ersetzen. Dies hätten das für die Zusammensetzung von HAFixD und der europäischen Indexvariante HAFixE zuständige Gremium entschieden, heißt es bei „Frankfurt-Live“.

Die Aufnahme der Continental AG in den HAFixD wurde möglich, weil der Familienkonzern Schaeffler-Gruppe seinen Anteil an der Continental AG zuletzt deutlich ausgebaut hat. Damit erfüllt die Continental AG die Kriterien für ein inhabergeführtes Unternehmen, die der Auswahl für den HAFixD zu Grunde liegen..

9. RVS-Ausbildungskurs „Reifenfachmann/Reifenfachfrau“

Der Reifen-Verband der Schweiz (RVS) führt bereits zum neunten Mal den Ausbildungskurs zur Vorbereitung auf die eidgenössische Berufsprüfung für den Reifenfachmann/die Reifenfachfrau durch. Ziel der Ausbildung ist es, die theoretische und praktische Weiterbildung zu vertiefen, um die Kursteilnehmer/innen auf die vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) anerkannte Berufsprüfung vorzubereiten. Der nächste Kurs beginnt im Februar 2009 und dauert bis Januar 2011.

Die eidgenössischen Berufsprüfungen werden dann im Februar/März 2011 durchgeführt. Anmeldeschluss für den 9. Ausbildungskurs ist der 30.

Neuer g-Force Winter von BFGoodrich

Mit dem g-Force Winter bringt BFGoodrich, eine Reifenmarke aus dem Michelin-Konzern, einen Winterreifen in den Handel, der speziell auf die Anforderungen sportlicher Autofahrer ausgelegt ist. Die Neuentwicklung zeichne sich, so der Anbieter, durch überdurchschnittliche Traktion, präzises Handling und effektives Bremsverhalten aus. Als Nachrüstreifen kommt der g-Force Winter in insgesamt 19 Dimensionen für Felgendurchmesser von 14 bis 18 Zoll und in den Geschwindigkeitsklassen T (max.

190 km/h) bis V (max. 240 km/h) in den Handel. Er deckt damit die wichtigsten Segmente von der Kleinwagenklasse bis zur oberen Mittelklasse ab, was rund 70 Prozent des gesamten Pkw-Marktes entspricht.

Frauen gehen besser mit EM-Reifen um

Der weibliche Fuß sei offenbar gefühlvoller als der männliche, heißt es bei „Welt Online“, und weiter: Australische Bergbaukonzerne setzen immer mehr auf weibliche Fahrer für ihre Monster-Lastwagen. Begründung: Mega-Reifen für die großen Baumaschinen sind derzeit (und nach einer Goodyear-Prognose noch wenigstens drei Jahre) so rar, dass Minenunternehmen inzwischen Spezialabteilungen fürs Reifenmanagement einrichten. Und so wertvoll, dass der angloaustralische Rohstoffriese Rio Tinto jetzt mit Vorliebe Frauen als Brummilenker einstellt: „Die fahren die Reifen nicht so ab“, sagt ein Reifenmanager von Rio Tinto.

Fuldas Montero 2 mit neuer Laufflächenmischung

Hatte sich bereits das Vorgängermodell Kristall Montero auf Grundlage zahlreicher Reifentests als empfehlenswertes Produkt für den Wintereinsatz behaupten können, so erzielt die neue Silica-Laufflächenmischung des Kristall Montero 2 einen nochmals verbesserten Kontakt zwischen Reifen und Fahrbahn. Hieraus resultieren, so der Anbieter Fulda Reifen, „in der Fahrpraxis kürzere Bremswege sowie eine exzellente Traktion bei allen Straßen- und Wetterbedingungen“.

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Metzeler-Fahrer bei den Enduro-Sixdays 2008 ganz vorn

Die „Sixdays“ – die Mannschaftsmeisterschaft der Endurofahrer – wurde dieses Jahr im griechischen Serres ausgetragen. Piloten aus 33 Ländern kämpften dabei in der Mannschafts- wie in der Einzelwertung um Punkte. Dass dabei die meisten Fahrer – über 60 Prozent sollen es gewesen sein – auf Metzeler-Reifen des Typs „6Days Extreme“ vertrauten, spiegelt dann auch die Titelbilanz nach Ende des Wettbewerbs wider: Denn mit Ivan Cervantes, der sich den „Sixdays“-Gesamtsieg in der Einzelwertung und der Titel „E1“-Klasse holte, sowie dem „E2“-Gewinner Alessandro Belometti und Marko Tarkkala, Gewinner der Klasse „E3“, gingen alle Siege in Griechenland an Metzeler-Piloten.

Leichtmetallrad „Pegasus“ von ATS jetzt auch in „Kristallsilber“

Die zu Uniwheels-Gruppe gehörende ATS Alustar Wheels Trading GmbH erweitert ihre Modellpalette mit dem einteiligen Leichtmetallrad „Pegasus“ in der Farbvariante „Kristallsilber“. Erhältlich ist es demnach mit Fünflochanbindung in den Größen 7,5×17, 8,0×18 sowie 9,0×20 Zoll – die Einpresstiefen variieren zwischen ET 37 und ET 45. Dank einer extrem widerstandsfähigen Oberflächengestaltung soll „Pegasus“ Unternehmensaussagen zufolge getrost selbst im Winter eingesetzt werden können.

Sumitomo kauft Hwa Fong Thailand-Werk ab

Der sechstgrößte Reifenhersteller der Welt Sumitomo Rubber Industries (SRI) ist seit dem Jahr 2000 ohnehin Minderheitsgesellschafter an dem taiwanesischen Wettbewerber Hwa Fong Rubber. Jetzt berichtet die Thailand News, SRI werde Hwa Fong (Marke Duro) das Reifenwerk im thailändischen Bangkok für mehr als 15 Millionen Euro abkaufen. In der Fabrik werden überwiegend Zweiradreifen, aber auch Landwirtschafts- und Industriereifen hergestellt.

TÜV Süd auf der FISITA: Europapremiere für „Entwicklungssystem“

Die TÜV Süd Automotive GmbH präsentiert ihre Dienstleistungen und ihr technisches Know-how auf der diesjährigen Automotive-Fachmesse FISITA (Fédération Internationale des Sociétés d’Ingénieurs des Techniques de l’Automobileist), die vom 14. bis 19. September in München stattfindet.

Als Partner der internationalen Automobilindustrie übersetzt TÜV Süd Kunden- in Entwicklersprache und demonstriert dies mit zahlreichen Projekten auf der FISITA. Höhepunkt der „Technical Tour“ am 19. September am Standort Garching: die Europapremiere des Dynamic Chassis Simulator, DCS.

Ein Kommentar: BRV ruft zu Vernunft und Besonnenheit auf

Dass die Lage im deutschen Reifenersatzgeschäft angespannt ist, ist für jedermann förmlich zum Greifen und konstatiert auch der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV). „Stückzahlen, Umsätze und Erträge befinden sich beim überwiegenden Teil der Händlerschaft auf Talfahrt“, heißt es. Ratlosigkeit bis hin zur Depression spricht aus den Nachfragen dieser Zeitschrift beim Handel, ein bedrückendes „Kopf-in-den-Sand-stecken“ fehlt auch nicht.

Renault Twingo Sport ab Werk mit verbreiterten Kotflügeln

Mit dem Renault Twingo Sport bereichern die Franzosen ihre Kleinwagen-Modellpalette um eine dynamische Topvariante. Um eine breitere Spur zu ermöglichen und größere Reifen aufzunehmen, verbreiterte der Fahrzeughersteller die Kotflügel. Für eine optimale Straßenlage erhält der Twingo Sport 16-Zöller mit Reifen im Format 195/45.

Sumitomo Rubber in Dubai

In der „Airport Free Zone“ von Dubai hat der japanische Konzern Sumitomo Rubber Industries (SRI), der der weltweit sechstgrößte Reifenhersteller ist (Hauptmarke Dunlop), eine Repräsentanz eröffnet. Der für den Mittleren Osten zuständige SRI-Manager Masaru Tabata begründet die Standortentscheidung damit, dass es dem japanischen Unternehmen hier möglich sei, eine Firma zu gründen, die zu hundert Prozent eine Tochtergesellschaft des japanischen Mutterkonzerns sein könne. Im Übrigen seien Dubai und die angrenzenden Märkte für derzeitige Umsätze und künftige Strategien wichtig für Sumitomo Rubber.

Van den Ban gut auf die Winterreifensaison vorbereitet

Der holländische Reifengroßhändler Van den Ban (Hellevoetsluis) geht bestens vorbereitet in die Winterreifensaison. Insgesamt sind 1,1 Millionen Reifen auf Lager, allein 450.000 davon sind Spezialisten für die kalte Jahreszeit.

Das Unternehmen weist explizit darauf hin, dass sich dieser Vorrat aus einem guten Mix von Premiummarken, Private Labels und exklusiv vom Unternehmen vertretenen Reifenmarken zusammensetzt. Gleiches gilt für die Segmentierung der Produkte: Neben Standardgrößen sind auch UHP-Winterversionen, 4×4-/SUV- und LLkw-Ausführungen gut sortiert und reichlich vorrätig. „Wir können alle Segmente des Marktes bedienen“, sagt Commercial Manager Cyril Versteeg.

Vee Rubber will mehr sein als nur ein Nischenanbieter

Im Windschatten der boomenden Kfz-Branche gewinnt auch der Zuliefersektor Thailands zunehmend an Dynamik. Der familiengeführte, 1977 gegründete kleinere Reifenhersteller Vee Rubber (Sitz in Bangkok, Fabrik in Muang Smutsakorn) war in der Vergangenheit in den internationalen Märkten eigentlich beschränkt auf Bereifungen für kleinere motorisierte Zweiräder (Scooter, Mopeds, MotoCross etc.) sowie ATVs und Karts aufgefallen, will jetzt aber in die Ausweitung seiner Kapazitäten und vor allem in das Produktportfolio investieren.

So wurde erst vor einigen Monaten in Thailand ein selbstentwickelter Pkw-Reifen unter dem Namen „City Star V2“ vorgestellt und steht auch die Aufnahme von LLkw- und Lkw-Reifen in das Produktportfolio an. Ein derzeit laufendes Entwicklungsprojekt ist in zwei Phasen aufgeteilt, wobei die eine Hälfte der Mittel bis Ende 2008 und die andere Hälfte in den kommenden Jahren in die Steigerung des Outputs von Kfz-Reifen investiert werden soll. Im Vordergrund wird dabei die Versorgung der Exportmärkte in Asien, Afrika sowie Nord- und Südamerika stehen.

Kleber Krisalp HP2: Winterreifen mit hohen Sicherheitsreserven

Mit dem Krisalp HP2 präsentiert Kleber einen neuen Winterreifen und hebt dessen Nässeeigenschaften und hohen Sicherheitsreserven auf Eis und Schnee hervor. Der neue Pneu deckt mit 18 Reifendimensionen von 14 bis 17 Zoll und Geschwindigkeitsfreigaben von 190 bis 240 km/h die volumenstärksten Fahrzeugsegmente des europäischen Marktes ab. Das Preis-Leistungs-Verhältnis des neuen Kleber „M+S“-Winterreifens soll insbesondere preissensible Kunden leistungsstarker Kompakt-, Mittel- und Oberklassefahrzeuge ansprechen.

GPX erhöht US-Fertigung

Wie „Modern Tire Dealer“ berichtet, reagiert der nordamerikanische Industrie- und Agrarreifenanbieter GPX International Tire Corp. auf den Verkauf seines serbischen Reifenwerkes Rumaguma an Mitas nicht nur durch Kapazitätsverlagerung nach China, sondern baut auch die Produktion im Industrie-Vollgummireifenwerk in Gorham (Maine/USA) aus. Vor einigen Wochen hatte GPX aber auch das Reifenwerk im kanadischen Mississauga (Ontario) geschlossen, dort demontiertes Produktionsequipment wurde inzwischen in Gorham wieder installiert.

Mit Klebers Transalp 2 zuverlässig durch den Winter

Mit dem neuen Transalp 2 bringt der französische Reifenhersteller Kleber, eine Marke des Michelin-Konzerns, einen besonders robusten und zuverlässigen Winterreifen für leichte Nutzfahrzeuge, Vans und Transporter in den Handel. Sein neuartiges Profil soll bei winterlichen Straßenverhältnissen für exzellenten Fahrbahnkontakt sorgen und das Aquaplaningrisiko bei Nässe reduzieren. Der neue Winterreifen ist ab sofort in den acht wichtigsten Größen von 14 bis 16 Zoll im qualifizierten Fachhandel erhältlich.

Mit dem Transalp 2 zielt der Reifenhersteller vor allem auf Kunden in Deutschland, Österreich, Polen, Russland und der Schweiz. Diese Länder machen 60 Prozent des gesamten europäischen Marktes für Leicht-Lkw-Reifen aus.

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Volkswagen-Werkstattkette „Stop+Go“ will auch ins Ausland

Volkswagen will seine Aktivitäten mit der Werkstattkette „Stop+Go“ im In- und Ausland deutlich ausweiten, so Peter Porbeck, Leiter Service des Volkswagen-Konzerns, in einem Interview mit der „Automobilwoche“. Man blicke dabei nicht nur auf die Nachbarmärkte, sondern denke auch an Länder wie China und Brasilien, die „Volumenbedeutung“ haben. Innerhalb Deutschlands sollen sich eigenständige Werkstätten auf das Geschäft mit älteren Fahrzeugen konzentrieren.

Nokians WR G2 Sport Utility: Ein Stadtgeländewagenwinterreifen

Nokians neuer Winterreifen WR G2 Sport Utility für Stadtgeländewagen solle sicher bei jeder Witterung fahren – sowohl auf eisbedeckter, nasser, trockener als auch matschiger Fahrbahn, so der Winterreifenspezialist aus Finnland. Für die Bedürfnisse deutscher Fahrer von Stadtgeländewagen konzipiert, soll der WR G2 Sport Utility vom skandinavischen Marktführer damit Verbraucherwünschen nach einem sicheren, anspruchsvollen SUV-Winterreifen entsprechen. Besonderer Wert wurde auf die Handlingeigenschaften bei hoher Geschwindigkeit und auf den verschiedensten Straßenbelägen gelegt.

Niedriger Rollwiderstand und damit Spritsparen gehörten zu den Hauptentwicklungszielen. Zehn Prozent geringeren Rollwiderstand habe der umweltfreundliche WR G2 Sport Utility gegenüber den meisten Premiumkonkurrenten der gleichen Kategorie in der häufigen Größe 255/55 R18, ergaben Messungen, von denen der Hersteller berichtet.

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Wintercheck von Sachs bereitet auf kalte Jahreszeit vor

Unter dem Motto „Kurzer Check – schnelle Wirkung“ startete in diesem Jahr erneut der traditionelle Sachs Winter Check, bei dem „Original Sachs Service (OSS)“-Partner exklusiv das umfassende Aktionspaket mit Plakaten, Wurfzetteln und Broschüren sowie einem passenden Werbegeschenk bestellen können. Auf vielfachen Wunsch der Großhändler und Werkstattpartner wurde der Sachs-Kunststoffschlitten als winterbezogenes Kundengeschenk zu einem Sonderpreis neu aufgelegt..

Zehn Jahre MLX

Eigentlich reicht die Gründung der Kooperation MLX bereits 18 Jahre zurück, räumt der geschäftsführende Gesellschafter der Meyer-Lissendorf-Gruppe Hubert Vietoris im Rahmen der Jahrestagung der Gruppierung freier Reifenhändler ein. Aber mit dem Umzug von der Firmenzentrale im Eifeldörfchen Gönnersdorf nach Andernach vor zehn Jahren sei ein „Relaunch“ für die Verbundgruppe einher gegangen, so Vietoris, dessen Großhandel Meyer-Lissendorf die ersten beiden Buchstaben für die Kooperation zur Verfügung gestellt hat. Vor genau zehn Jahren ist damit ein großer Schritt für die „Eigenständigkeit“ – so Vietoris –, man könnte wohl auch sagen Verselbständigung von MLX geleistet worden.

Österreicher gewinnt beim Pirelli Tuning Award

Am ersten September-Wochenende fand die Endrunde des Pirelli Tuning Award in Crailsheim statt, bei der 50 Finalisten um den Titel kämpften. Gemacht hat das Rennen laut Autobild letztendlich der Österreicher Richard Saurer, und das sogar bereits zum zweiten Mal: Schon 2003 hatte er sich den Titel sichern können. Diesmal setzte er sich mit seinem getunten Audi A3 gegen die Konkurrenz durch.

SmarTire und Schrader legen Patentstreit bei

Im Herbst letzten Jahres hatte der Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen SmarTire (Richmond, British Columbia/Kanada) die beiden Wettbewerber auf diesem Feld Siemens VDO und Schrader wegen Patentrechtsverletzungen verklagt. Im März hatte der Rechtsstreit mit der mittlerweile zu Continental gehörenden Siemens VDO beigelegt werden können, jetzt berichten nordamerikanische Medien von einer außergerichtlichen Einigung von SmarTire mit Schrader-Bridgeport und Schrader Electronics. Details seien vertraulich, darüber hinaus ist allerdings auch von einem Lizenzabkommen die Rede.

Im Herbst letzten Jahres hatte der Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen SmarTire (Richmond, British Columbia/Kanada) die beiden Wettbewerber auf diesem Feld Siemens VDO und Schrader wegen Patentrechtsverletzungen verklagt. Im März hatte der Rechtsstreit mit der mittlerweile zu Continental gehörenden Siemens VDO beigelegt werden können, jetzt berichten nordamerikanische Medien von einer außergerichtlichen Einigung von SmarTire mit Schrader-Bridgeport und Schrader Electronics. Details seien vertraulich, darüber hinaus ist allerdings auch von einem Lizenzabkommen die Rede.

Spende von Bridgestone Firestone USA

Aus Anlass des zehnjährigen Bestehens seines Reifenwerkes in Graniteville (South Carolina/USA) hat Bridgestone 5.000 US-Dollar dem Aiken Technical College gespendet, so Augusta Chronicles. „Ich fühle mich sehr geehrt, bei der Feier eines weiteren Meilensteins mit unserem großartigen Team hier am Standort in Aiken County mit dabei sein zu dürfen.

Die Gemeinde Aiken County hat uns in den zurückliegenden Jahren unterstützt, und unser Versprechen an sie ist, dass wir die gute Zusammenarbeit auch in Zukunft weiter fortsetzen wollen”, soll Asahiko „Duke” Nishiyama, Vice Chairman und President der Bridgestone Americas Holding Inc. und Bridgestone/Firestone North American Tire LLC, anlässlich der Spendenübergabe an Dr. Susan Windsor vom Aiken Technical College gesagt haben.

Abt-Style für Golf V und A3 Sportback mit Conti- oder Dunlop-Reifen

VW Golf V und Audi A3 Sportback sind zwar ohnehin zwei Erfolgstypen in der Kompaktklasse, können aber zusätzliche Veredelung vertragen. Abt Sportsline hat daher sogenannte „Run Out Pakete“ geschnürt. 3.

990 Euro kostet ein solches „Run Out Paket“ und ist absolut verlockend, denn für die Summe der Einzelteile würden im Normalfall bereits 8.150 Euro zu Buche stehen. Die Kompletträder in 18 Zoll zu den „Run Out Paketen“: die zeitlos-klassische, diamantbedrehte AR-Felge und Pneus der Abt-Reifenpartner Continental und Dunlop in der Größe 225/40 R18.

Titan Tire erhöht Preise

Zum 1. Oktober will die US-amerikanische Titan Tire Corporation in Nordamerika die Preise für ihre OTR-Reifen (OTR steht für „Off The Road“), Landwirtschafts- sowie Baumaschinenreifen der Marken Titan, Goodyear und General anheben. Wegen steigender Rohmaterial- und Energiekosten werden die genannten Reifen des Tochterunternehmens der Titan International Inc.

Zweitägige Werksschließung bei Ceat

Der Lagerbestand des indischen Reifenherstellers Ceat war aufgrund der schwachen Marktnachfrage so hoch geworden, dass sich das Unternehmen kurzerhand entschloss, das Reifenwerk in Bhandup (Mumbai) Ende letzter Woche für zwei Tage zu schließen. Das ist allerdings nur der Vorbote einer Totalschließung: Ceat hat bereits Land, das zur Fabrik gehört, veräußert und wird die Fertigung innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre nach Ambernath verlagern..

Alitalia-Rettung unter Mithilfe von Pirelli

Laut Südtirol Online sind gleich mehrere Großunternehmen an der Rettung der krisengeschüttelten italienischen Fluggesellschaft Alitalia interessiert. Neusten Informationen zufolge soll auch Pirelli bereit sein, sich dem Unternehmerbündnis CAI zur Rettung der Fluggesellschaft anzuschließen und bis zu 20 Millionen Euro zu investieren. Mit dieser Summe wolle sich Pirelli als Minderheitsaktionär an der „neuen Alitalia“ beteiligen, heißt es.

„Wir haben den Rettungsplan gesehen und finden ihn positiv“, werden Aussagen des Pirelli-Chefs Marco Tronchetti Provera von dem Newsdienst wiedergegeben. Nichtsdestotrotz ist man offensichtlich auf der Suche nach weiteren Investoren, die sich an der Rettung Airline beteiligen wollen..

Nutzfahrzeugproduktion weiter auf hohem Niveau

Drei Wochen vor Eröffnung der 62. IAA Nutzfahrzeuge verläuft die Nutzfahrzeugfertigung weiterhin auf erfreulich stabilen Niveau, teilt der VDA mit. Continental allerdings rechnet mit einer bevorstehenden Abschwächung der europäischen Nutzfahrzeugkonjunktur.

Trotz zweier Arbeitstage weniger als im August 2007 erreichte die Nutzfahrzeugproduktion im August dieses Jahres jedenfalls mit über 40.000 Einheiten (minus ein Prozent) in etwa das Vorjahresvolumen. Arbeitstäglich bereinigt stieg damit die Fertigung sogar nochmals um ach Prozent.

Reifenmarkierungen für Formel-1-Saison 2009 im Test

Ab kommendem Jahr wird in der Formel 1 wieder auf Slicks gefahren, was Bridgestone vor das Problem stellt, wie man in der Saison 2009 die Reifen unterschiedlicher Mischungshärte markieren soll. Derzeit lassen sich die beiden verschiedenen Mischungsspezfikationen bekanntlich anhand einer weißen Linie in einer der Profilrillen auseinanderhalten: Die eine Mischung kommt mit Linie, die andere ohne. Doch ohne Profilrille kommt bei Slicks diese Möglichkeit nicht länger in Betracht, weshalb der Reifenhersteller laut Motorsport-Total momentan verschiedene alternative Kennzeichnungslösungen untersucht.

Bei Testfahrten in Monza seien deshalb vier verschiedene Designs für die Seitenwände ausprobiert worden, heißt. „Nun untersuchen wir die Sichtbarkeit, nachdem wir Fotos geschossen haben. Wir hoffen, gegen Ende des Jahres eine Entscheidung treffen zu können, aber wir werden noch etwas mehr testen“, soll Bridgestone-Motorsportdirektor Hirohide Hamashima in Aussicht gestellt haben.

Weltmarktanteile haben sich verschoben

Reifenhersteller Michelin hat die aktuellen weltweiten Marktanteile der Reifenhersteller errechnet und publiziert. Demnach repräsentieren die „Big Three“ Michelin, Bridgestone und Goodyear derzeit 49 Prozent des Weltmarktanteils und damit acht Prozent weniger als noch zur Jahrtausendwende. Im Wesentlichen aufgrund der Währungsverhältnisse gab es übrigens laut „Tire Business“ im Spitzenduell von Bridgestone und Michelin im letzten Jahr einen Wechsel, das heißt die Franzosen sind wieder an ihrem Dauerrivalen aus Japan vorbeigezogen.

Die Gruppe der „sonstigen Japaner“ Sumitomo Rubber Industries (Platz 6 in der aktuellen Weltrangliste), Yokohama (7.) und Toyo (11.) sowie die Viert- und Fünftplatzierten Continental und Pirelli haben aufgrund ihrer starken Verankerung in ihren jeweiligen Heimatmärkten im globalen Ranking ebenfalls Einbußen hinnehmen müssen und werden als Gruppe nur noch mit einem Anteil von 18,2 Prozent eingeschätzt, nachdem es zum Jahrtausendwechsel noch 20,3 Prozent waren.

Newcomer und damit die Gewinner sind Reifenhersteller aus Korea (vor allem Hankook, aber auch Kumho), China (Maxxis/Cheng Shin, Giti, Triangle, Hangzhou Zhongce, Linglong und andere) sowie Indien (Apollo, MRF usw.). Angesichts dieser Entwicklung erwartet die Deutsche Bank für die nächsten Jahre eine Konsolidierung der Branche und eine noch stärkere Präsenz der großen Reifenhersteller in den Wachstumsmärkten, womit im Allgemeinen die BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) gemeint sind.

Continental erhält Trucknology Supplier Award von MAN

Die Urkunde der MAN Nutzfahrzeuge AG bringt es mit wenigen Worten auf den Punkt: Die gute und innovative Zusammenarbeit mit Continental AG spiegelt sich in der langjährigen Partnerschaft wider. Aufgrund der sehr guten Termin- und Qualitätstreue beweist Continental AG die enorme Zuverlässigkeit. Darüber hinaus konnte Continental immer wieder bei Versorgungsengpässen kurzfristig aushelfen und hat somit wesentlich dazu beigetragen, dass wir in 2007 alle Fahrzeuge mit Reifen versorgen konnten.

MLX-Jahrestagung

Am vergangenen Wochenende fand unter dem Titel „Ready to take off“ in Stuttgart die Jahrestagung der Reifenfachhändler-Kooperation MLX statt. Vom üblichen Zeitmuster – im Frühjahr Jahrestagung, im Herbst Regionaltagungen – war dieses Mal zwar eher aus internen Gründen abgewichen und ein Tausch vorgenommen worden, räumt Vertriebs- und Marketingleiter Jörg Lehnhäuser (45) ein. Angesichts der Bedeutung des anstehenden Wintergeschäftes aber dürfte die Terminierung geradezu ein Glücksfall gewesen sein, um die Reifenhändler auf die anstehende Saison einzustimmen.

Derzeit gehören zu „MLX – Reifen, Räder und mehr“ knapp 170 Partner, die an die 270 Outlets repräsentieren. Das waren schon mal einige mehr, räumt Lehnhäuser auf Nachfrage ein, da aber die Umsatzentwicklung nach oben zeige, sei dies auch ein Beleg dafür, dass bei MLX Qualität vor Quantität geht. An der Jahrestagung haben – obwohl in Baden-Württemberg und Bayern die Sommerferien gerade zu Ende gingen und darum einige Händler abgesagt hatten – ca.

130 bis 140 Partner teilgenommen. Die 15 Teilnehmer an der parallel stattfindenden Industriemesse und das eigene Team schraubten die Gesamtteilnehmerzahl auf um die 200 hoch.

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C 63 AMG by Brabus auf 19 Zoll

Ab sofort gibt es High Performance made by Brabus auch für den C 63 AMG: Der „B63 S“ macht gezielte Modifikationen an Bereifung, Fahrwerk und Bremsanlage notwendig. Die Höchstgeschwindigkeit von elektronisch begrenzten 315 km/h wird durch die Montage von Pirelli- oder Yokohama-Hochleistungsreifen in 19 Zoll Durchmesser ermöglicht. Die Pneus in den Dimensionen 235/35 ZR19 vorne und 265/30 ZR19 auf der Hinterachse werden auf mehrteiligen Monoblock-VI-, E- oder S-Leichtmetallfelgen der Größen 8,5×19 auf der Vorderachse und 9,5×19 hinten aufgezogen.

WSOOR-Champions auf Goodyear

Die hierzulande kaum bekannte Motorsportserie WSORR (World Series of Off-Road Racing) wird von Goodyear beherrscht, der US-Reifenhersteller hat in sechs von elf Klassen mit dem Reifentyp „Wrangler“ den Sieger gestellt. Fünf der sechs sind übrigens auf Serienreifen zum Sieg gefahren, die jedermann so im Handel erwerben kann..

Flebbe geht in Ruhestand, Mabin wird Nachfolger

Agrarreifenspezialist Mitas a.s. (Tschechechien) muss die Position des Marketing- und Vertriebsdirektors – Ersatz- wie Erstausrüstungsgeschäft – neu besetzen: Der bislang Verantwortliche Werner Flebbe geht zum Oktober in den Ruhestand.

An seine Position rückt Andrew Mabin, der bislang die britische Vertriebstochter geleitet hat. Mabin, der in diesem Monat von Flebbe in die neue Tätigkeit eingeführt wird, wird die Geschäfte von der Mitas-Zentrale in Prag führen. Er war im Jahre 2004 mit der Akquisition des Landwirtschaftsreifengeschäftes von Continental durch die Tschechen zu Mitas gekommen, hat zuvor aber auch bereits Reifenerfahrungen bei Bandag und Michelin gesammelt.

Bilstein und Kraemer & Freund auf der Automechanika

Auf der Automechanika mit dabei in Halle 6.0 (Stand C25) sind die Unternehmen Bilstein und Kraemer & Freund. Der erstmalige gemeinsame Messeauftritt der unter einer Geschäftsleitung geführten Unternehmen steht für Tradition und Kompetenz bei Fahrwerktechnik in bester OE-Qualität.

Am Stand wird den Fachbesuchern ein Produktspektrum von der Blattfeder bis zum Luftfedersystem präsentiert. Die Bandbreite der Automobilhersteller, die Fahrwerkkomponenten von Bilstein einsetzen, reicht von Alfa Romeo bis Zastava. Besonders für Handel und Werkstätten interessante Produkte wie die sportlichen Dämpfer B6 Sport und B8 Sprint sind anhand ausgestellter Fahrzeuge zu sehen.

„Ringtread”-Netzwerk in den USA wächst

(Tire Review/Akron) Mit Van Kleeck’s Tire (Hudson, New York/USA) hat sich die Zahl der nach Marangonis „Ringtread“-Verfahren arbeitenden Runderneuerer in den Vereinigten Staaten auf 27 erhöht. „Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir den Ansprüchen unserer Kunden und des Marktes gerecht werden. Mit Marangoni erhöhen wir das Profil- und Dimensionsangebot unserer Produktpalette, wobei wir durch das ‚Ringtread’-System den sich beständig ändernden Anforderungen von Lkw- und Busflotten besser gerecht werden“, so Clayton Van Kleeck.

Vianor-Kette jetzt mit neun Filialen in den USA

(Tire Review/Akron) Nachdem man in den Vereinigten Staaten jüngst erst mit der Übernahme des Reifenhandelsunternehmens Montuori Tire Inc. (Fitchburg/Massachusetts) die eigen, Vianor genannte Handelskette erweitert hatte, hat Nokian Tyres plc mit Phelps Tire (Springfield/Vermont) sowie Vianor Concord (Concord/New Hampshire) nun noch zwei weitere Betriebe akquiriert. Alle Beschäftigten sollen übernommen werden.

Bei Delticom rechnet man mit „Winterreifenverknappung“

„Winterreifen könnten dieses Jahr ein knappes Gut werden – das gilt für zahlreiche Reifengrößen“, ist man sich bei der Delticom AG – Betreiber des B2C-Onlinereifenshops www.reifendirekt.de – sicher.

Aufgrund des vergleichsweise milden Winters 2007/2008 seien zwar viele Winterreifen in den Lägern des Handels liegen geblieben, doch angesichts dessen habe so mancher Reifenhändler bisher das Risiko einer Komplettbevorratung gescheut. Daraus folgert das Unternehmen, dass die Verfügbarkeit von bestimmten Reifen fraglich sei – zumal die Reifenhersteller wegen der noch vollen Läger teilweise ihre Produktion zurückgefahren hätten. Eine „Winterreifenverknappung“ wird demnach allerdings weniger bei solchen Massendimensionen wie 195/65 R15 T oder 205/55 R16 H erwartet, sondern vielmehr bei den sogenannten Nischengrößen.

Und es gebe eine Menge an Fahrzeugen im Markt, die ebensolche benötigten, argumentiert Delticom, warum der Verbraucher sich ruhig auch einmal bei Reifendirekt umsehen sollte. „Da am Ende der letzten Saison bei reifendirekt.de kaum Überbestände an Winterreifen vorhanden waren und das Winterreifengeschäft für uns zufriedenstellend gelaufen ist, haben wir uns auch für den kommenden Winter komplett bevorratet und somit Zugriff auf einige Millionen Reifen.

Schwächerer europäischer Nutzfahrzeugmarkt von Conti vorhergesagt

Bei Continental rechnet man Reuters zufolge 2009 mit dem Beginn einer sich abschwächenden Nachfrage nach Nutzfahrzeugen im europäischen Markt. Demgegenüber geht das Unternehmen von einem anhaltend hohen Wachstum in solchen Regionen wie Lateinamerika oder Asien aus, während für Nordamerika offenbar mit keiner schnellen Erholung des Marktes gerechnet wird..

Heinz-Werner Knörnschild MLX-Berater

Wie auf der MLX-Jahrestagung an diesem Wochenende bekannt wurde, wird der ehemalige Geschäftsführer von point S Heinz-Werner Knörnschild Berater der der Meyer-Lissendorf-Gruppe nahestehenden Kooperation MLX (Andernach). Er nehme seine Tätigkeit bereits in diesem Monat auf, bestätigt Meyer-Lissendorfs geschäftsführender Gesellschafter Hubert Vietoris, und werde „an zwei bis drei Tagen die Woche“ tätig sein. Nach Informationen der NEUE REIFENZEITUNG wird Knörnschild seine Beratertätigkeit für point S Österreich weiterhin ausüben, dieser Vertrag soll dem Vernehmen nach allerdings zum Jahresende auslaufen.

Turbulentes F1-Wochenende

So turbulent wie das Rennen selbst waren auch die Stunden nach dem Belgian Grand Prix in Spa Francorchamps. Der vermeintliche Gewinner Lewis Hamilton bekam im Nachhinein eine – umstrittene – Zeitstrafe aufgebrummt und musste – vorbehaltlich weiterer Proteste und Gegenproteste – den größten WM-Widersacher Felipe Massa und Nick Heidfeld die Plätze 1 und 2 überlassen. Ganz überwiegend hatten sich die Formel-1-Teams entschieden, erst einmal zwei Stints mit Reifen der Laufflächenmischung „Medium“ zu fahren und am Schluss die Alternative „hard“ aufziehen zu lassen.

Der einsetzende Regen zum Schluss des Rennens sorgte dann für Spannung pur: Der Finne Kimi Räikkönen schien seine vermeintlich letzte WM-Chance nutzen zu können, schlug dann aber auf der rutschig werdenden Piste in die Mauer ein und schied aus. Profiteur des spät einsetzenden Regens war Nick Heidfeld, dessen Entscheidung, trotz des nahen Rennendes doch noch einmal auf Regenreifen umzurüsten, sich als goldrichtig erwies.

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Wiederentdeckung von Jamaika durch Goodyear

1966 hatte Goodyear in Morant Bay, im Südosten Jamaikas gelegen, eine Fabrik für Pkw- und Lkw-Reifen errichtet, sie im Jahre 1997 allerdings wieder geschlossen, weil sie als unwirtschaftlich eingestuft wurde. Unglück auch zu Beginn des letzten Jahres, als ein Großbrand Lager und Büroräume den langjährigen Distributeur der Goodyear Jamaica Ltd. für Jamaika „Tyre Sales Ltd.

“ heimsuchte. Jetzt soll die Sonneninsel wieder zum Drehkreuz der Goodyear-Geschäfte in der Karibik werden. Erst wurde „Tyre Sales Ltd.

Restrukturierung von Hayes Lemmerz weitgehend abgeschlossen

Jetzt liege das Mix der drei Geschäftsbereiche Pkw-Stahlräder, Pkw-Aluminiumräder und Nutzfahrzeugstahlräder bei etwa jeweils einem Drittel am Umsatz von Hayes Lemmerz (Northville/Michigan), so Chief Operating Officer Fred Bentley aus Anlass der Veröffentlichung von Quartals- und Halbjahresergebnis. Zu dieser neuen Balance hat beigetragen, dass sich das Unternehmen vom letzten relevanten „Nichträderbereich“ Powertrain in Nuevo Laredo (Mexiko) getrennt, das Aluminiumgussräderwerk Hoboken (Belgien) an Punch/BBS (der umgehend die Schließung initiierte) verkauft und auch die Schließung des letzten verbliebenen US-Werkes für Aluminiumgussfelgen in Gainesville (Georgia) eingeleitet hat und noch dieses Jahr abschließen wird. Die Desinvestitionen betrafen damit die Fabriken, die die Geschäftsergebnisse in der Vergangenheit negativ beeinflusst haben und dabei auch unprofitable Produktgruppen.

Drei neue Alcoa-Räderlinien für den US-Markt

Der weltgrößte Anbieter von geschmiedeten Aluminiumrädern Alcoa hat in seinem Heimatmarkt Nordamerika das Programm fürs Ersatzgeschäft durch gleich drei neue Produktlinien erweitert: Die 9×20“-Räder der Serien „Discovery“, „Revolver“ und „Xtreme“ eignen sich für aktuelle Modelle wie Chevrolet und GMC 2500/3500, Dodge 2500/3500 und Ford F-250/350 und werden optional erstmalig im Nach-/Umrüstgeschäft auch mit der besonderen Oberfläche Dura-Bright angeboten. Für die Räder – hergestellt mit der Legierung 6061-T6 im US-Werk Cleveland – gewährt der Anbieter sowohl mit Chrombeschichtung wie bei Dura-Bright-Oberfläche eine Garantie von drei Jahren..

Toyota-Schwäche trifft auch Bridgestone

Wenn der japanische Branchenprimus Toyota seine Absatzerwartungen um sieben Prozent nach unten revidiert, dann trifft das auch seine Zulieferer. Das räumt auch Bridgestone-Chef Shoshi Arakawa gegenüber dem Handelsblatt ein. Der Weltmarktführer profitiere zwar davon, niedrigere Preise anbieten zu können als der französische Hauptkonkurrent Michelin, heißt es und weiter: „Doch der weltweite Trend zu kleineren Autos und damit kleineren Reifen belastet auch Bridgestone.

Bald nur noch ein Regenreifen in der Formel 1?

In Medienberichten heißt es, dass bei Bridgestone derzeit darüber nachgedacht wird, in der Formel 1 zukünftig unter Umständen nur noch einen Reifentypen für nasse Streckenbedingungen anzubieten statt wie bisher – und so auch im Reifenreglement verankert – derer zwei. Demnach könnte ein offensichtlich bereits entwickelter Reifen, der mit allen nassen Bedingungen zurechtkommen soll, an die Stelle der momentan angebotenen Paarungen aus „Full-Wets“ und „Intermediates“ bzw. „Extreme-Wets“ und „Standard-Wets“ treten.

Dies sei durch die speziellen Eigenschaften der Lauffläche möglich, da ein Teil von ihr nach und nach „abgerubbelt“ werde, sobald die Strecke nach einem heftigen Schauer abzutrocknen beginnt. Das Laufflächengummi, das als Folge davon dann zum Vorschein komme, funktioniere auch bei abtrocknenden Bedingungen, heißt es. „Wir haben durch unsere Regenreifenentwicklung in der Formel 1 viel gelernt.

Unser GP2-Einheitsregenreifen ist ein interessanter Entwicklungsbereich. Wir haben nun auch einen einheitlichen Regenreifen für die Formel 1 entwickelt. Das aktuelle Reglement verlangt jedoch noch zwei verschiedenen Spezifikationen, daher wird es noch lange dauern, bis wir diesen Reifen im Renneinsatz sehen werden“, werden in diesem Zusammenhang Aussagen von Bridgestone-Motorsportdirektor Hirohide Hamashima beispielsweise von Motorsport-Total wiedergegeben.

SEB-Analyst empfiehlt, Conti-Aktien zu reduzieren

Laut Aktien Check hat der SEB-Analyst Aleksander Kuntz für die Wertpapiere der Continental AG die Empfehlung „reduce“ ausgesprochen. Es wird also geraten, Conti-Aktien zu reduzieren bzw. das Angebot der Schaeffler-Gruppe zu 75 Euro je Aktie, das am 16.

September 2008 auslaufe, anzunehmen. Denn im Anschluss an diesen Stichtag erhöhe sich das Risiko für einen Kursrückgang, heißt es. Wohl auch aus diesem Grund haben die SEB-Analysten ihr Kursziel für die Conti-Aktie demnach von zuvor 94 Euro auf 70 Euro gesenkt.

Motorradreifenentwickler von Pirelli auf „Performance Tour“

Hatte die Pirelli-Motorradreifenentwicklungsabteilung rund um Salvo Pennisi, Leiter des Fahrversuches bei dem italienischen Reifenhersteller, schon im Vorfeld der Markteinführung des neuen „Scorpion Trail“ eine sogenannte „Factory Tour“ über rund 10.000 Kilometer durch Europa absolviert (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete), so hat man dieses Konzept nun offenbar auf Nordamerika übertragen. Denn laut den Informationen auf der offiziellen Website der „AMA Flat Track Championship“ will sich Pennisi zusammen mit seinen Kollegen Vincenzo Frisina und Domenico Oliveri aus der Motorradreifentestabteilung ab kommendem Wochenende auf eine „Performance Tour“ etwa gleicher Distanz von Anchorage (Alaska/USA) bis nach Miami (Florida/USA) begeben.

Zum Einsatz kommen sollen dabei drei identische Maschinen vom Typ Harley-Davidson, die demnach mit einem neuen Reifen namens „Night Dragon” für den nordamerikanischen Markt ausgerüstet sind. Damit will man offensichtlich die Leistungsfähigkeit des Pneus unter den unterschiedlichsten Bedingungen auf der in 17 Etappen unterteilten Tour von einer „Ecke” der Vereinigten Staaten in die andere unter Beweis stellen..

Ehemalige Goodyear-Tochter akquiriert in Brasilien

Im letzten Jahr hatte Goodyear die Sparte Engineered Products für 1,475 Milliarden Dollar an die Investmentfirma Carlyle verkauft. Sie firmiert jetzt unter Veyance Technologies, darf den Markennamen Goodyear aber weiterhin nutzen. Der Weltmarktführer bei Förderbändern – auch die Nummer Eins in Südamerika – hat jetzt den brasilianischen Wettbewerber RCT Servicos de Vulcanizacao (Belo Horizonte) übernommen, der mit seinen ca.

300 Mitarbeitern das Serviceangebot für Goodyear-Förderbänder von Veyance stärken soll. Veyance hatte in diesem Jahr bereits zwei größere Akquisitionen in Nordamerika getätigt..

„Fahrspaßversicherung“ von Bridgestone auch 2009

Im vergangenen Jahr hat Bridgestone unter dem Namen „Fahrspaßversicherung“ eine Aktion aus der Taufe gehoben, mit welcher der Reifenhersteller die Organisation „MEHRSi“ unterstützt, die es sich zur Aufgabe gemacht, das Verletzungsrisiko von Motorradfahrern nach einem Sturz durch einen besonderen Unterfahrschutz an bestehenden Leitplankensystemen zu verringern. Beim Kauf eines mit einem entsprechenden Aktionsaufklebern versehenen „Battlax“- oder „Battle-Wing“-Motorradreifen der Marke bekommt der Zweiradfahrer für zwölf Monate eine Versicherung gegen Reifenschäden durch Einfahren von Fremdkörpern kostenlos hinzu, wobei der Hersteller für jeden eingegangenen Versicherungsvertrag an „MEHRSi“ spendet. Nach Informationen der Zeitschrift Motorrad soll die Aktion auch im kommenden Jahr fortgesetzt werden.

100.000 km Laufleistungsgarantie für „Latitude Tour“ – in den USA

(Tire Review/Akron) In den USA hat Michelin mit dem „Latitude Tour“ einen neuen Reifen für sogenannte Crossover Utility Vehicles (SUVs) – am ehesten wohl zu beschreiben als eine Mischung aus normalem Pkw und SUV (Sport Utility Vehicle) bzw. als Kompakt-SUV – vorgestellt. Im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten im nordamerikanischen Markt wie beispielsweise dem „Dueler Hl Alenza“ von Bridgestone oder Goodyears „Fortera SA“ soll sich der neue Reifen der französischen Marke Unternehmensaussagen zufolge nicht nur durch einen geringeren Rollwiderstand, einen höheren Komfort und bessere Fahreigenschaften auf nassen Fahrbahnen auszeichnen, sondern vor allem auch durch eine um rund ein Drittel höhere Laufleistung.

Wohl aus diesem Grund gewährt Michelin für den in den USA angebotenen „Latitude Tour“ eine Laufleistungsgarantie von 65.000 Meilen (knapp 105.000 Kilometer).

Über 170 WM-Qualifikationsspiele mit Conti-Bandenwerbung

Als offizieller Sponsor der Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika in der Produktkategorie Reifen setzt Continental schon während der europäischen Qualifikationsspiele auf Bandenwerbung. Um eine nennenswerte TV-Präsenz im Rahmen der 260 europäischen Qualifikationsspiele zu erreichen, wird der Automobilzulieferer bei mehr als 170 Vorrundenspielen mit jeweils vier Banden im Stadion und durch die weltweiten TV-Übertragungen auch auf Millionen von Fernsehbildschirmen zu sehen sein. Als Bandenmotiv wird dabei nach wie vor unverändert das Continental-Logo in Verbindung mit einem Pkw-Reifen eingesetzt.

„Dieses Sponsoringpaket wird uns helfen, unsere Premiumreifenmarke Continental bis zum Beginn der nächsten Fußballweltmeisterschaft im Sommer 2010 die Markenbekanntheit in unseren Kernmärkten weiter zu steigern“, ist der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Dr. Alan Hippe überzeugt, der auch für die Division Pkw-Reifen verantwortlich ist. Damit knüpfe man nahtlos an die Marketingkommunikation der vergangenen Jahre an, wobei darauf verwiesen wird, dass durch das Sponsoringengagement rund um den Fußball – unter anderem während der WM 2006 oder auch der diesjährigen EURO – der Bekanntheitsgrad der Marke Continental in allen wichtigen Märkten nennenswert gesteigert werden konnte.

MotoGP: Suzuki-Teamchef „stinkt“ Pedrosas Wechsel zu Bridgestone

Dass MotoGP-Pilot Dani Pedrosa vom Team Repsol/Honda mitten in der Saison seinen Reifenausrüster gewechselt hat und nun auf Bridgestone- und nicht mehr auf Michelin-Reifen fährt, hat zumindest bei einem rivalisierenden Rennstall Kritik herausgefordert. Das berichtet Motorsport-Total unter Hinweis darauf, Suzuki-Teamchef Paul Denning habe es als „seltsame Situation“ beschrieben, dass Pedrosa somit nun gewissermaßen als „Abstauber“ von der geleisteten Vorarbeit solcher Teams wie von Ducati und Kawasaki, aber eben auch Suzuki profitiere. „Es ist schon ein wenig enttäuschend, dass Bridgestone einfach mitten in der Saison die Unterstützung an einen Konkurrenten reicht“, soll Denning gesagt haben.

Offensichtlich beschäftigt ihn jedoch noch ein weiterer Umstand. „Wenn heutzutage ein Fahrer ein gestandenes Werksteam dazu bringen kann, mitten in der Saison ein Langzeitabkommen zu brechen, dann stinkt das doch zum Himmel“, wird er von dem Motorsportinformationsdienst zitiert. Demgegenüber habe der ehemalige Motorradrennfahrer und fünffache Weltmeister Mick Doohan Verständnis für Pedrosas Wechsel gezeigt.

„So sollte es sein. Er ist die große Hoffnung, also musste Honda wahrscheinlich so handeln. Einer muss ja die Richtung vorgeben, und wenn er das nicht tut, dann tut es keiner.

Da ist einer, der will gute Resultate holen und vorangehen. Ich denke, das sollte man positiv bewerten“, ist seine Sicht der Dinge. Schnelle Siege des Spaniers erwartet Doohan nun anscheinend trotzdem nicht, denn ein Wechsel der Reifenmarke brauche so seine Zeit, meint er.

Auszeichnung für „SchulwegPlaner“ der Conti

Der „SchulwegPlaner“ der Continental AG und der Landesverkehrswacht Niedersachsen ist im Rahmen der Internationalen Funkausstellung IFA 2008 in Berlin vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ausgezeichnet worden. Bei dem Wettbewerb mit dem Titel „Wege ins Netz“ des Ministeriums, bei dem Projekte prämiert werden, die Menschen an das Internet heranführen, erreichte das Verkehrssicherheitsprojekt unter 139 Bewerbern den ersten Platz in der Kategorie „Gesundheit & Ernährung“. Ziel der Internetplattform www.

schulwegpaner.de ist es, die Unfallzahlen von Kindern auf dem Weg zur Schule zu verringern. „Wir freuen uns, dass unsere Bemühungen, Schulwege für Kinder sicherer zu machen, mit dieser Auszeichnung belohnt worden sind.

Unser Anliegen ist es, dass jeder Schüler in Deutschland mit dem ‚SchulwegPlaner’ ein individuelles Navigationssystem für den Weg zur Schule erhält. Wir wollen so helfen, Gefahren frühzeitig zu erkennen und Unfälle zu vermeiden“, so Continental-Personalvorstand Heinz-Gerhard Wente. „Für die Verkehrswachten sind Unfälle mit Kindern ein Dauerthema.

Gerade Kinder sind im Verkehr besonders gefährdet, weil sie Gefahren häufig nicht erkennen und abgelenkt sind. Wir bemühen uns seit Jahren mit verschiedenen Verkehrssicherheitsaktionen, Unfälle zu vermeiden. Deshalb freuen wir uns, dass unser gemeinsames Projekt mit der Continental AG jetzt diese Auszeichnung erhalten hat“, ergänzt Dr.

ISO-Zertifizierung für Hankooks Ungarn-Werk noch dieses Jahr

Noch für dieses Jahr rechnet Hankook mit der ISO-Zertifizierung seines Reifenwerkes in Ungarn, sodass dort dann auch Erstausrüstungsreifen für die Lieferung an Fahrzeughersteller vom Band laufen können. Das berichtet das Budapest Business Journal unter Berufung auf Unternehmensaussagen. Darüber hinaus ist einer entsprechenden Meldung zu entnehmen, dass die geplante Kapazitätsverdopplung des Standortes von derzeit fünf auf dann rund zehn Millionen Reifen im Jahr bis 2010 abgeschlossen sein soll.

„Profil erleben“ – Conti-Schulungsaktion für Mercedes-Autohäuser

Der Geschäftsbereich Autohaus von Continental ist derzeit in Kooperation mit der Mercedes-Benz-Vertriebsorganisation Deutschland in Sachen Schulung für die Mitarbeiter von Autohäusern der Marke in Deutschland unterwegs. Dabei soll Servicemitarbeitern des Fahrzeugherstellers in Theorie und im praktischen Fahrversuch erweitertes Reifen-Know-how vermittelt werden. Rund 1.

200 Mitarbeiter von Mercedes-Benz-Autohäusern haben Gelegenheit, an dem Programm teilzunehmen, das Theorie und Praxis berücksichtigt und auf neun ADAC-Fahrsicherheitszentren stattfindet. Noch bis zum 24. Oktober stehen dabei im theoretischen Teil solche Dinge wie beispielsweise eine betriebswirtschaftliche Potenzialberechnung oder und eine Prozessoptimierung für das Reifengeschäft im Autohaus auf dem Lehrplan.

„Natürlich werden auch unsere neuesten Reifenmodelle, allen voran der neue Winterreifen ‚ContiWinterContact TS 830’, vorgestellt. In der Praxis werden anschließend die Unterschiede zwischen Sommer- und Winterreifen in ihrem jeweils optimalen Einsatzspektrum sowie der Vergleich von asiatischen ‚Billigreifen’ und einem europäischen Premiumreifen im Vordergrund stehen“, so Christoph Abeln, Key-Account-Manager Autohausgeschäft bei Continental. Rainer Knieper, Produktmanager Reifen und Kompletträder der Mercedes-Benz-Vertriebsorganisation Deutschland, gibt sich von der Kooperation mit Conti überzeugt.

„Vor allem das praxisorientierte ‚Selbst-erfahren’ der Reifen zeigt den Servicemitarbeitern den Unterschied zwischen den Produkten deutlich“, meint er. „Mit dieser Aktion geben wir den Mitarbeitern in unserem Händlernetz deutlich mehr Wissen über Reifen und höhere Beratungskompetenz gegenüber den Kunden an die Hand“, ergänzt Knieper.

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„Milano“ – Zehn-Speichen-Felgenneuheit von Rial

Mit dem Leichtmetallrad „Milano“ hält eine weitere Neuerung Einzug in das große Portfolio vom Felgenspezialist Rial. Die einteilige Felge erweitert das schon äußerst umfangreiche Programm um eine weitere attraktive Felgenvariante, speziell für Fahrzeuge der Kompakt- und Mittelklasse. Angeboten wird das Rad in den Dimensionen 5,5×14 (nur 4-Loch), 6,5×15, 6,5×16 und 7×17 Zoll (zunächst nur 5-Loch), die Einpresstiefen variieren zwischen ET 24 und ET 48.

Das klassische Design, geprägt durch die zehn schlanken, in sich asymmetrisch verlaufenden Speichen, passt zu Kompaktfahrzeugen wie auch Mittelklasse-Limousinen. Zudem trifft die neue, erstmals beim „Milano“ angewandte Lackierung in „Titanium“ einen momentanen Designtrend.

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Volkswagen in Portugal: Natürlich auf BFGoodrich

Volkswagen wird mit drei Race Touareg 2 am zweiten Lauf der Dakar-Series vom 10. bis 14. September 2008 in Portugal teilnehmen.

Am Start in Lissabon treten die Teams Carlos Sainz und Beifahrer Michel Périn, Giniel de Villiers und Co-Pilot Dirk von Zitzewitz sowie Dieter Depping und Timo Gottschalk an. Die Marathon-Rallye über knapp 1.600 Kilometer gilt als Generalprobe für die Rallye Dakar 2009 und ist der letzte direkte Vergleich mit Hauptkonkurrent Mitsubishi.

Den ersten Lauf der neuen Dakar-Serie durch Ungarn und Rumänien hatte VW im April gewonnen. Die Dakar wird im Januar 2009 erstmals in Südamerika ausgetragen, nachdem die legendäre Wüstenrallye durch Afrika in diesem Jahr wegen Terrorwarnungen kurz vor dem Start abgesagt worden war. Als Ersatz hatten die Organisatoren die neue Dakar-Serie ins Leben gerufen.

Michelin-RE-Marke Oliver wird teurer

Die zur Michelin-Gruppe gehörende und praktisch ausschließlich in Nordamerika operierende Runderneuerungstochtergesellschaft Oliver Rubber erhöht die Preise für die beiden Marken Oliver und MegaMile um bis zu sechs Prozent mit Wirkung 15. September. Begründet wird dies mit steigenden Rohmaterial-, Energie- und Transportkosten.

Die Oliver Rubber Company ist in diesem Markt seit 1912, hat Lizenznehmer in Nordamerika, ein Werk in Asheboro (North Carolina) und ist vor etwa einem Jahr von Cooper an Michelin North America, Inc. (Greenville/South Carolina) verkauft worden..

Autecs Typ „Nordic“ jetzt auch in 17 Zoll

Autecs Radtyp „N“ ist nach 5,5×14, 6×15, 6,5×15, 6,5×16 und 7×16 Zoll ab sofort auch in der Dimension 7,5×17 erhältlich und somit auf allen gängigen Fahrzeugen der Mittel- und Oberklasse anwendbar. Eine zurückhaltende Linienführung, die harmonische Oberflächengestaltung und die brillantsilberne Lackierung geben „Nordic“ ein klares Design. Fünf außen angebundene Speichen mit eleganten Konturen verlaufen in einen markanten Mittenbereich und zeichnen den sportlich-eleganten Charakter des Rades aus.

Aufgrund der Verarbeitung und Lackierung ist Typ „N“ besonders pflegeleicht und bietet Schutz gegen winterliche Umwelteinflüsse. Es ist erhältlich mit ABE und Schneekettenfreigabe für nahezu alle Fahrzeuge mit 4- und 5-Loch-Anbindung.

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