Weiter gedrosselte Lkw-Reifenproduktion bei Goodyear
MarktLaut dem Luxemburger Wort will Reifenhersteller Goodyear seine Produktion am Standort Colmar-Berg, wo 3.300 Mitarbeiter beschäftigt sind, noch weiter als bisher bekannt zurückfahren. Nachdem dort schon seit Anfang Oktober nur noch an sechs Tagen der Woche produziert werde, sollen es im November dann sogar nur noch fünf Tage sein.
Als Grund dafür habe ein Unternehmenssprecher die drastisch gesunkene Nachfrage nach Lkw-Reifen genannt, heißt es. “Wir haben weitere Produktionskürzungen vorgesehen, weil wir nicht zufrieden sind, wie sich unsere Lagerbestände entwickelt haben”, wird Unternehmenssprecher Jean-Paul Bruck zitiert. Seit Oktober seien die Lagerbestände zwar zurückgegangen, doch mittlerweile stagnierten sie jetzt aber wieder.
“Wir fürchten, dass sie wieder steigen. Wir wollen keine Reifen auf Vorrat produzieren”, so Bruck..
Michelin setzt sich für mehr Krippenplätze in Bad Kreuznach ein
MarktMichelin hofft darauf, dass es in der Stadt Bad Kreuznach bald mehr Krippenplätze geben wird. In diesem Zusammenhang soll Cyrille Beau, Werksleiter der Michelin-Reifenfabrik an dem Standort, gegenüber der Allgemeinen Zeitung Bad Kreuznach die Bereitschaft des Unternehmens signalisiert haben, seinen Teil zu einem Ausbau des diesbezüglichen Angebotes beitragen zu wollen. Hintergrund dessen ist offenbar, dass von einer “verschwindend geringen Zahl” an Frauen berichtet wird, die in Bad Kreuznach bei Michelin beschäftigt sind.
Der Anteil weiblicher Beschäftigter liege dort bei lediglich drei Prozent, heißt es. Demnach erhofft man sich bei Michelin, dass mithilfe einer verbesserten Betreuungssituation am Standort dem in Zukunft erwarteten Facharbeitermangel entgegengewirkt werden könne..
Mitinvestoren für Conti und nicht für Schaeffler gesucht
MarktDa die Schaeffler-Gruppe aufgrund der mit Conti getroffenen Investorenvereinbarung ihre Beteiligung an dem hannoverschen Automobilzulieferer auf zunächst 49,99 Prozent zu begrenzen hat, dem Unternehmen aber ein weit größerer Anteil an Conti-Aktien angedient wurde, ist man nun bekanntlich auf der Suche nach Mitinvestoren. An solche institutionellen Investoren sollen die über das Limit hinaus gehenden Aktien dann offenbar weitergereicht werden. Dabei kann man sich seitens des fränkischen Familienunternehmens anscheinend auch vorstellen, dass ein Investor eine größere Beteiligung an Conti übernehme, hat ein Sprecher gegenüber der Süddeutschen Zeitung zu Protokoll gegeben.
Es gebe Interessenten, die sich direkt bei Schaeffler meldeten und dann an die beteiligten Banken weitergeleitet würden, soll er darüber hinaus gesagt haben. Bei der Gelegenheit wurde zudem ein weiteres Mal betont, dass man keinerlei Finanzierungsprobleme im Zusammenhang mit der Conti-Übernahme habe. Außerdem habe der Unternehmenssprecher klargestellt, dass man entgegen anderslautender Gerüchte keine Investoren für die Schaeffler KG selbst suche, schreibt das Blatt.
Deswegen hätten sich die Eigner Maria-Elisabeth Schaeffler und ihr Sohn Georg sowie Geschäftsführer Dr. Jürgen Geißinger in einem Schreiben an die eigenen Mitarbeiter gewandt. “Wir können Ihnen versichern: An diesen Spekulationen, dass ein Investor an der Schaeffler KG beteiligt wird, ist nichts dran!”, wird aus diesem Schreiben zitiert.
Mobiler Truck-Service von Premio
Produkte, Werkstatt & TeileIn Zusammenarbeit mit Rema Tip Top hat Premio ein Einsatzfahrzeug für den mobilen Lkw-Service für Speditionen entwickelt. Die 7,5-Tonner werden dabei als vielseitig einsetzbar beschrieben und sind in den Regionen Hannover, Konstanz, Stuttgart sowie Hamburg schon im Einsatz. Sie sollen dazu beitragen, die Stillstandszeiten von Lkw und Erdbewegungsmaschinen im Servicefall so kurz wie möglich zu halten.
“Längere Standzeiten kann sich keine Spedition mehr leisten”, so die Motivation für das Projekt. Räder auswuchten, Reifen nachschneiden – all dies ist für die mobile Lkw-Werkstatt des Premio-Reifenservice kein Problem, heißt es. Denn für den Straßeneinsatz sei das Fahrzeug mit einem luftgekühlten Generator versorgt, der für Licht und Strom sorgt, und selbst ein Lufthebekissen habe es mit an Bord, um extrem flache Fahrzeuge so weit anzuheben, dass ein Wagenheber angesetzt werden kann.
“Stationäre Werkstätten haben viele Möglichkeiten zu improvisieren. Bei einem mobilen Service- oder Panneneinsatz ist dies nicht ohne Weiteres möglich. Deshalb sind unsere Servicefahrzeuge von A bis Z ausgestattet und können mit jeder Eventualität umgehen”, erklärt André Vennemann, Business Manager Truck der GD Handelssysteme (GDHS).
Delticom-Onlineportal speziell für das Flottengeschäft
Markt, ProdukteDer Onlinereifenhändler Delticom will mittels eines neuen, unter www.flotten24.de erreichbaren Internetportals ihr Flottengeschäft verstärken.
Die Site ist für gewerbetreibende Fuhrparkbesitzer gedacht, die sich darüber mit Reifen versorgen können. Wer auf www.flotten24.
de einkaufen möchte, kann sich laut Delticom kostenlos online anmelden und hat dann exklusiven Zugang zum Angebot des Onlinehändlers. “Das Portfolio enthält Qualitätsreifen und -zubehör. So werden Pkw-, Lkw-, Llkw-, Motorradreifen und hochwertige Motoröle in dem Flottenshop zu den gewohnt günstigen Preisen und attraktiven Konditionen angeboten”, sagt das Unternehmen mit Sitz in Hannover und weist zugleich darauf hin, dass sich Flottenkunden durch einen persönlichen Ansprechpartner beraten lassen können.
Die Lieferzeit für über das Portal bestellte Reifen wird mit durchschnittlich zwei bis drei Werktagen angegeben. Man habe bereits mehrere namhafte Flottenbetreiber als Partner gewinnen können, heißt es vonseiten der Hannoveraner..
Analysten sprechen von „starkem Gegenwind“ für Conti
MarktNach der Einschätzung von Analysten hat die derzeit lahmende Automobilkonjunktur der Continental AG im dritten Quartal die “Ergebnisse verhagelt”, wie es in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung formuliert wird. Demnach gehen zehn von Dow Jones Newswires befragte Analysten zwar von einem im Vergleich zum Vorjahresquartal durch die Siemens-VDO-Übernahme deutlich gestiegenen Umsatz aus. Allerdings – so die weitere Einschätzung – dürfte die laufende Sanierung der Antriebssparte Powertrain, steigende Rohstoffpreise und schwache Fahrzeugverkäufe in Westeuropa und den USA den Gewinn des Konzerns stark belastet haben, weshalb in diesem Zusammenhang von einem “starken Gegenwind” für Conti im dritten Quartal die Rede ist.
Erwartet wird ein Umsatzanstieg von gut drei Milliarden Euro für den Zeitraum Juli bis September 2007 auf nunmehr fast sechs Milliarden im dritten Quartal 2008, während ein zehnprozentiger Rückgang des Gewinns vor Zinsen und Steuern (EBIT), Abschreibungen auf Vermögenswerte aus dem Kauf von Siemens-VDO (PPA) sowie Restrukturierungs- und Integrationskosten auf 403 Millionen Euro prognostiziert wird. Der Nettogewinn werde sogar um 85 Prozent auf nur noch 38 Millionen Euro schrumpfen, glauben die Analysten im Vorfeld der Veröffentlichung der offiziellen Conti-Zahlen am morgigen Donnerstag..
30 Millionen Dollar für Goodyear-Fabrik
AllgemeinFayetteville (ehemals als Kelly-Fabrik bekannt) in North Carolina ist mit einer Tageskapazität von 57.000 Pkw- und LLkw-Reifen das zweitgrößte Goodyear-Werk in Nordamerika, schreibt „Modern Tire Dealer“. Der Bundesstaat hat jetzt Hilfen in Höhe von jeweils drei Millionen Dollar jährlich über einen Zeitraum von zehn Jahren bewilligt, um die Fabrik zu modernisieren.
Goodyear beschäftigt in Fayetteville derzeit knapp 2.400 Mitarbeiter. Auch der im gleichen Bundesstaat (am Standort Wilson) produzierende Reifenhersteller Bridgestone, der etwas mehr als 2.
Mehr Stahlkord aus Tuscaloosa
MarktDie zu Michelin gehörende BFGoodrich-Pkw- und -LLkw-Reifenfabrik in Tuscaloosa (Alabama) leidet aktuell unter der Marktschwäche in Nordamerika. Da mögen die Kollegen aus der Reifenfertigung, die zeitweise sogar zu Hause bleiben müssen, geradezu ein wenig neidisch auf die dem Werk angegliederte Produktion von Stahlkord blicken. Michelin will bis zum Jahr 2010 etwa zehn Millionen Euro in die Fertigung stecken, um die Stahlkordproduktion auszubauen und Tuscaloosa zum hauptsächlichen Konzernzulieferer in Nordamerika für diesen Rohstoff zu machen, das heißt neun Pkw- und LLkw-Reifenfabriken zu beliefern.
Von den etwa 1.900 Mitarbeitern in der Fabrik Tuscaloosa arbeiten derzeit weniger als zwei Prozent im Bereich Stahlkord, durch die Investition sollen dort zwölf neue Arbeitsplätze entstehen..
Trelleborg: Die Sparte „Wheel Systems“ ist auf der Gewinnerseite
MarktDer schwedische Mischkonzern Trelleborg AB hat jetzt die Ergebnisse des dritten Quartals sowie der ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres vorgelegt. Während die Umsätze insgesamt noch leicht stiegen, brachen die Gewinne doch teils deutlich ein. Dabei kamen einige Effekte zusammen: so eine Produktionsunterbrechung bei einer Geschäftseinheit, ungünstige Währungskursverschiebungen, hohe Rohstoffpreise und vor allem Probleme bei der zweitgrößten Unternehmenseinheit “Automotive”.
Da macht die Sparte “Wheel Systems”, die für gut elf Prozent des Konzernumsatzes steht, derzeit überwiegend Freude. Die Nachfrage bei großdimensionierten Landwirtschaftsreifen von Trelleborg überkompensiert die Marktschwäche bei Industriereifen. Der Umsatz stieg im Quartal von 78,3 Mio.
Euro auf 86,8 Millionen Euro (in den ersten neun Monaten von 242,8 Mio. auf 281,1 Mio. Euro), der Gewinn (operating profit) von 6,4 Mio.
auf 8,4 Mio. Euro (bzw. von 22,8 Mio.
auf 30,4 Mio. Euro). Trelleborg weist auf eine gute Auslastung in der Reifenproduktion hin, die Verlagerung der Stahlräderfertigung von Hadsten (Dänemark) nach Liepaja (Lettland) ist in der letzten Phase; die Schließung des amerikanischen Industriereifenwerkes Hartville geht wie geplant voran und wird durch die zeitgleichen Investitionen in die entsprechende Produktion in Sri Lanka aufgefangen.
Nokian kauft in den USA weitere Einzelhandelsbetriebe
Allgemein(Tire Review/Akron) Mit dem Kauf zweier Outlets der Kette „Monro Muffler Brake“ in Brattleboro (Vermont) und in Keene (New Hampshire) hat der finnische Reifenhersteller Nokian Tyres die Anzahl seiner amerikanischen Einzelhandelsbetriebe auf zwölf erhöht. Beide Standorte sollen in die Vianor-Kette, die damit einschließlich aller europäischen Betriebsstätten auf ca. 470 Betriebe kommt, integriert werden.
Steilste Metro der Welt auf Michelin
ProdukteDie Linien 1, 4, 6, 11 und 14 der Pariser Metro laufen auf Reifen von Michelin. Auch die vor einigen Wochen im schweizerischen Lausanne eröffnete Linie “m2” der dortigen Metro wird mit Luftreifen der Marke Michelin ausgerüstet. Die “m2” ist dabei, schreibt das “BIB Journal”, unbemannt, die Streckenlänge beträgt 5,9 Kilometer und überwindet den Unterschied von 373 auf 711 Höhenmeter: Steigungen bis zu zwölf Prozent hatte dieser Reifentyp, der weltweit auf insgesamt 33 luftbereiften Bahnen zum Einsatz kommt, bislang noch nie zu überwinden.
Michelin montiert 16 Führungsreifen 6.00 R9 XP Tl und 16 Tragereifen 305/75 R20 XPMA TL. Sie sorgen für eine wesentlich komfortablere Fahrt als Stahlräder und rollen bis zu 60 km/h schnell.
Neuer Werksdirektor in Firestone-Agrarreifenfabrik
MarktDie Firestone Agricultural Tire Company (FSAG) ist eine Division der Bridgestone Firestone North American Tire (BFNT) und fertigt am Standort Des Moines (Iowa) Landwirtschaftsreifen. Norvel Smith, der dem Unternehmen bereits 36 Jahre angehört, wurde jetzt zum Werksdirektor ernannt und ersetzt Joe Ivy, der das Unternehmen verlässt..
Mercedes GLK auf RC-Rädern
Räder & TuningPünktlich zum Verkaufsstart des neuen Mercedes GLK hat der Felgenhersteller Brock Alloy Wheels aus Weilerswist als einer der ersten eine neue Radkombination der RC14 SUV in 7,5×17 Zoll (Lk 5/112, ET 47,5) entwickelt. Klassische fünf Speichen und die attraktive Linienführung zeichnen das neue Rad der zweiten hauseigenen Marke RC (Rad Center) aus und machen es auch im Winter zu einem zuverlässigen Partner. Die neue Ausführung ist seriengebohrt und kann somit ohne notwendiges Zubehör auf dem GLK verwendet werden.
Toyo will kurzfristig fünf Prozent Marktanteil in den USA
MarktIm letzten Jahr hat der weltweit elftgrößte Reifenhersteller Toyo 30 Millionen Reifen in seinen Fabriken hergestellt, in 2010 sollen es bereits 35 Millionen Stück und in 2015 sogar 50 Millionen Einheiten sein. Damit käme das Unternehmen auf das Niveau, auf dem sein japanischer Wettbewerber Yokohama, aktuell die Nummer 7 im globalen Ranking mit 49,950 Mio. Einheiten in 2007, bereits ist.
Das Wachstum soll vor allem dem nordamerikanischen Markt zugute kommen, der für 56 Prozent aller außerjapanischen Reifenverkäufe steht, heißt es in einem aktuellen “Fact Book” des Unternehmens. Mit den beiden dort angebotenen Marken Toyo und Nitto soll bereits im Jahre 2010 ein Marktanteil von fünf Prozent in Nordamerika realisiert werden..
ÖAMTC: Nur „echte“ SUV-Winterreifen in der kalten Jahreszeit
ProdukteDer Trend zum SUV (Sport Utility Vehicle) scheint ungebrochen. Nicht zuletzt, weil die sportlichen Geländefahrzeuge den Eindruck der automobilen Universallösung vermitteln. Dies gilt aber auf keinen Fall für die auf diesen Fahrzeugen so beliebten Allroundreifen.
Für SUV-Fahrer ist die Qual der richtigen Reifenwahl noch größer als für Pkw-Benutzer. Normalerweise hat man als Pkw-Lenker die Auswahl zwischen drei Arten von Reifen: Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifen. Nicht so bei den SUVs, für die gibt es nämlich gleich mindestens fünf Reifenarten zur Auswahl.
Diese fünf Reifentypen wurden in einem aufwändigen ÖAMTC-Spezialreifentest auf den verschiedensten Fahrbahnoberflächen miteinander verglichen. “Wer seinen SUV auch auf Schneefahrbahn verwenden will, muss unbedingt echte Winterreifen montieren. Mit den anderen vier Reifensorten wird vor allem die Bergabfahrt auf Schnee zur unkontrollierbaren Schlitterpartie”, zieht ÖAMTC-Reifenexperte Friedrich Eppel Bilanz.
Reifenfabrik im Jemen geplant
MarktDerzeit laufen Untersuchungen, die die Realisierungsmöglichkeiten einer Pkw-Reifenfabrik in der Freihandelszone von Aden zum Inhalt haben. Die Reifen sollten für die märkte Mittlerer Osten und das Horn von Afrika bestimmt sein. Involviert sind Investoren aus der Region, ob auch einer der bekannten Reifenhersteller an dem Projekt Interesse hat, ist nicht bekannt.
Amerikanische BFGoodrich-Fabriken leiden unter Marktschwäche
MarktUnter der Marktschwäche in Nordamerika haben jetzt auch vermehrt Fabriken zu leiden, die dem Michelin-Konzern zuzurechnen sind. In den BFGoodrich-Werken Fort Wayne (Indiana), Opelika und Tuscaloosa (beide Alabama), in denen jeweils Pkw- und LLkw-Reifen hergestellt werden, werden insgesamt rund 1.500 Mitarbeiter zeitweise nicht benötigt und wird das Fertigungsvolumen zurückgefahren.
Hankook hat kein Interesse an Contis Gummigeschäft
MarktLaut Reuters hat der koreanische Reifenhersteller Hankook nach eigenen Angaben kein Interesse an einer Übernahme des Reifengeschäfts von Continental. “Derzeit erwägen wir das nicht einmal”, wird in diesem Zusammenhang ein Hankook-Sprecher von der Nachrichtenagentur zitiert, nachdem dem Reifenhersteller in Medienberichten jüngst ein Interesse an der Übernahme des Conti-Gummigeschäftes nachgesagt worden war..
Restrukturierung bei Michelin in Italien
MarktMichelin hat angekündigt, bis 2013 über 200 Millionen Euro für die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit seiner italienischen Standorte ausgeben zu wollen. Verbunden damit ist demnach zugleich eine Restrukturierung der Produktionswerke in dem Land. Vorgesehen ist eine weitgehende Spezialisierung der Fabriken und eine Erhöhung von deren Produktivität, wobei sich der Standort Cuneo beispielsweise zum größten Werk für Premium-Pkw-Reifen in Europa entwickeln soll.
Demgegenüber wird die Pkw-Reifenfertigung in Turin zum Ende des kommenden Jahres eingestellt, sodass ab dann dort nur noch Halbfertigprodukte hergestellt werden und der Standort zugleich als Logistikzentrum fungiert statt wie bisher das Lager in Vercelli. Entlassungen im Zuge der geplanten Maßnahmen will man dadurch vermeiden, dass davon betroffenen Michelin-Mitarbeitern – in den Medien ist von bis zu 700 die Rede – an anderen Standorten ein neuer Arbeitsplatz angeboten wird. Von der Modernisierung und Reorganisation verspricht sich der Reifenhersteller eine Stärkung seiner industriellen Positionierung in Italien, wo der Konzern eigenen Angaben zufolge an alles in allem vier Standorten – Alessandria, Cuneo, Fossano und Turin – über 5.
Produktionsdrosselung bei Conti
MarktAngesichts der lahmenden Automobilkonjunktur will die Continental AG Medienberichten zufolge die Produktion an ihrem Standort Regensburg zurückfahren. “Wir reagieren auf die Produktionsstopps unserer Kunden”, zitiert beispielsweise die Frankfurter Allgemeine Zeitung eine Sprecherin des Unternehmens. Demnach wird ab November dort nur noch an vier Tagen die Woche gearbeitet, und mit Beginn der Weihnachtswoche soll die Fertigung dann bis Ende des Jahres sogar komplett ruhen.
Die von dieser Maßnahme betroffenen 1.500 von insgesamt 6.500 Mitarbeitern des Werkes könnten während dessen Überstunden abbauen, heißt es.
Leistungsschau „PV Live!“
MarktZur 7. PV Leistungsschau für das Kfz-Handwerk am 8. und 9.
November in Halle 9 auf dem Messegelände Hannover werden sich über 160 Ausstellern auf mehr als 15.000 Quadratmetern präsentieren. Auf dieser Fach- und Verkaufsmesse unter dem Slogan “PV LIVE!” sollen alle Innovationen, die die Branche bewegen, präsentiert und diskutiert werden: von modernster Technik über Angebote aus allen Bereichen bis hin zu neuesten Trends bei Werkstattsystemen und Softwarelösungen.
ATS-Kundenservice verlängert telefonische Öffnungszeiten
Räder & TuningKundenservice wird bei ATS groß geschrieben. Daher erweitert das Bad Dürkheimer Unternehmen aus der Aluminiumfelgenbranche anlässlich der laufenden Wintersaison das Serviceangebot ihrer telefonischen Bestellhotline. Reifenfachhandels- und Autohauskunden können ihre telefonischen Bestellungen von Montag bis Freitag zwischen 07:30 und 18:00 Uhr platzieren.
Zusätzlich ist die Hotline samstags bis KW 48 zwischen 9:00 Uhr und 13:00 Uhr erreichbar. Geliefert werde garantiert innerhalb von 24 bis 48 Stunden, teilt das Unternehmen mit. Das ATS-Serviceteam ist telefonisch erreichbar unter der Nummer +49 (0) 6322/604-120.
Überkreuzproduktion von Bridgestone und Toyo läuft an
MarktVor einigen Monaten hatten sich die beiden Reifenhersteller Bridgestone und Toyo auf eine weitgehende Zusammenarbeit und auch gegenseitige Beteiligung geeinigt, ohne die Eigenständigkeit des jeweils anderen antasten zu wollen. Jetzt wird das Projekt sukzessive mit Leben erfüllt. Die beiden Unternehmen wollen auf verschiedenen Sektoren zusammenarbeiten, so bei der Produktionstechnologie, dem Einkauf und bei der Logistik.
Premio Reifen-Service ab 30. Oktober mit aktuellen Winterspots on Air
MarktPassend zum Wintereinbruch in dieser Woche bewirbt Premio Reifen-Service mit nationalen Radiospots die Testsieger von Goodyear und Dunlop. In diesem Jahr greifen die Spots im Rahmen der integrierten Kommunikationsstrategie auf das Kampagnenthema “SuperStars” zurück. Es sind Vater und Sohn zu hören, die sich im Auto über die SuperStars der Straße unterhalten.
Diese haben echtes Profil, lassen sich nicht ausbremsen und bleiben immer in der Spur. Eben echte SuperStars des Winters. Die Spotschaltungen beginnen deutschlandweit auf allen großen Sendern in den Verbreitungsgebieten der Premio-Partner am Donnerstag, dem 30.
Oktober, und enden am 13. November 2008..
Dunlop: Neuer FIM-Enduro- und neuen Wettbewerbs-Motocross-Reifen
ProdukteDer neue Geomax MX11 ist als spezieller Motocross-Rennreifen für Tiefsand ausgelegt. Er glänze, so Anbieter Dunlop, mit herausragender Traktion und Stabilität auch bei ausgefahrenem und extrem welligem Gelände. Auf härterem Untergrund verleihen die kreuzförmigen Profilblöcke der Mittellinie dem laufrichtungsgebundenen Reifen ein Plus an Lebensdauer und optimieren seine Seitenführung.
Den Crossreifen Geomax MX11 gibt es in der Hinterradgröße 110/90-19. Als passendes Pendant für das Vorderrad empfiehlt Dunlop den Spezialisten für weiche Böden D773 in 80/100-21. Der FIM-homologierte, straßenzugelassene Geomax Enduro eignet sich für eine breite Palette an Wettbewerbsbedingungen.
Der Nachfolger des erfolgreichen Dunlop D908 bietet ein Plus an Haftung bei unterschiedlichsten Bodenverhältnissen und zeichnet sich durch gute Rückmeldung aus. Das Hinterradprofil ist laufrichtungsgebunden, wobei sich der Reifen zugunsten bestmöglicher Traktion auf Sand oder in tiefstem Schlamm in umgekehrter Richtung aufziehen lässt. Für ein Höchstmaß an Feedback und Komfort sowie für die erleichterte Montage baut der Geomax Enduro auf einer etwas weicheren Karkasse auf als der D908.
Zugleich ist der Reifen auf hohe Laufleistung und guten Grip im reinen Straßenbetrieb ausgelegt. Der Geomax Enduro ist vorn in der Dimension 90/90-21 und hinten in 120/90-18 und 140/80-18 erhältlich.
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Deutsche Post zeichnet Continental aus
MarktDie “Deutsche Post World Net” hat ihre Zulieferer ausgezeichnet, darunter Continental für die Ausrüstung der DHL-Flotte mit Nutzfahrzeugreifen. Tony Stapleton, Flottenmanager bei Continental in Großbritannien, betont aus Anlass der Preisübergabe die Entschlusskraft und das Engagement der eigenen Mitarbeiter, den Kunden das höchstmögliche Serviceniveau zur Verfügung zu stellen..
Bundesleistungswettbewerb der Vulkaniseurhandwerksjugend
MarktAm 21. Oktober 2008 fand der diesjährige praktische Leistungswettbewerb der Vulkaniseurhandwerksjugend statt. Auf Einladung des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.
V. (BRV, Bonn) kamen in den Berufsbildenden Schulen Burgdorf-Lehrte sieben Vulkaniseurgesellen zusammen, die sich zuvor als jeweilige Landessieger ihres Handwerks in zahlreichen Bundesländern qualifiziert hatten und nun in der Endausscheidung um den Bundessieger konkurrierten. 1.
Bundessieger wurde Stanley Don (Landessieger Bayern in der Fachrichtung Reifen- und Fahrwerktechnik) von der Firma Nabholz Reifen und Fahrwerk-Service (Gräfelfing). Dahinter konnte sich Jan Rizhikh (Landessieger Niedersachen in der Fachrichtung Reifen- und Fahrwerktechnik) von der Firma point S Danger in Hameln plazieren, Severin Immler (Landessieger Bayern in der Fachrichtung Vulkanisationstechnik) von der Firma Reifen Immler (Immenstadt) belegte den Platz des 3. Bundessiegers.
Reise zur Fulda Challenge als Hauptpreis bei Online-Gewinnspiel
MarktEin Besuch der Internet-Domäne der Fulda Reifen GmbH lohnt sich bis zum 30. November gleich doppelt: Hier findet der Autofahrer nicht nur wichtige Produktinformationen, nützliche Tipps und Reifentest-Ergebnisse, sondern erhält gleichzeitig die Chance, eine exklusive Reise zur Fulda Challenge zu gewinnen. Eine tolle Aktion zum perfekten Zeitpunkt: Denn gerade in der Umrüstphase steigen die Besucherzahlen auf den Seiten der Reifenhersteller rapide an.
Mit dem Internet-Gewinnspiel sorgt Fulda dafür, dass dem Kunden bei einem Besuch ein echter “Mehrwert” geboten wird. Gleichzeitig ist das Spiel auch Instrument, um die Marke positiv zu emotionalisieren und neue Zielgruppen virtuell mit der “Fulda Welt” bekannt zu machen.
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Kundenservicezentrum von Goodyear Dunlop telefonisch über 2.800 Stunden im Jahr erreichbar
MarktDer Reifenfachhandel benötigt nicht nur zu den Umrüstzeiten im Frühjahr und Winter Unterstützung durch die Industrie. Deswegen ist das Goodyear-Dunlop-Kundenservicezentrum (CSCC) immer für seine Kunden erreichbar. Die Serviceleistungen und Experten des CSCC stehen den Kunden telefonisch über 2.
800 Stunden pro Jahr und online rund um die Uhr zur Verfügung. Das CSCC nimmt das ganze Jahr hindurch montags bis freitags von 8 Uhr bis 18 Uhr und samstags von 8 Uhr bis 12 Uhr telefonisch Aufträge für alle Marken des Konzerns (Goodyear, Dunlop, Fulda, Pneumant, Sava, Debica und Falken) an. Kunden können ihre Bestellungen in dieser Zeit über die kostenfreie Telefon- und Fax-Nummer aufgeben.
Die Auftragsannahme ist telefonisch unter 0800 – 2454018 und per Telefax unter 0800 – 2454019 erreichbar. In der Wintersaison 2008 sind die Mitarbeiter des CSCC an den absoluten Spitzentagen auch noch nach 18 Uhr telefonisch erreichbar, bis das Gros der Anfragen abgewickelt ist. So können die Kunden sicher sein, dass ihre Bestellungen auch in der “heißen” Phase schnellstmöglich bearbeitet werden.
Mit speziellen Walker-Angeboten Zusatzgeschäft generieren
ProdukteIm Rahmen seines Programms zur zeitwertgerechten Reparatur (ZWG) will Tenneco seit 2006 mit verschiedenen Produkten den Austausch für ältere Fahrzeuge attraktiver gestalten. Bei den Programmen orientiert sich der Produktpreis am Restwert des Fahrzeugs. Bereits Anfang 2008 hatte Tenneco die Preise für ZWG-Stoßdämpferprodukte seiner Marke Monroe wiederholt erheblich gesenkt.
BRV-Stellungnahme zur ADAC-Pressemitteilung zum Reifenalter
MarktMit VIP-Newsletter vom 19. – “Lagerbestandssituation bezüglich M+S-Reifen im Reifenfachhandel – Alter von Reifen!” – und vom 25. September – “ADAC-Winterreifentest 2008 – Alter von Neureifen!” – hatte der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) seine Mitglieder bereits im Vorfeld auf die zu erwartende öffentliche Diskussion bis hin zum Verbraucher zum Thema “Reifenalter” hingewiesen und eingestimmt.
Bridgestone Bandag erhält Award
MarktDie “American Trucking Association” hat Bridgestone Bandag Tire Solutions mit dem so genannten “Good Stuff”-Award ausgezeichnet. Der Verband würdigt mit dem Preis Kampagnen, die die öffentliche Wahrnehmung des Kraftfahrgewerbes verbesserten..
Reifenpresse.de mit neugestalteter Website online
MarktMit ihrer neuen Website “Reifenpresse.de”, die seit einer Woche angeboten wird, setzt die NEUE REIFENZEITUNG erneut Standards bei der Präsentation von Branchennachrichten und Bannerwerbung und bietet dabei ein Höchstmaß an Anwenderfreundlichkeit. Die Internetpräsenz der Fachzeitschrift ist bereits seit über einem Jahrzehnt online und stellt dem Benutzer eines der umfangreichsten Onlinearchive der Reifenbranche weltweit zur Verfügung.
“Gestalterisch wie auch technisch war es nach all den erfolgreichen Jahren an der Zeit, einen Relaunch der Seite zu starten. Unseren Lesern und Kunden können wir unter Reifenpresse.de nun noch mehr an Informationen und Werbemöglichkeiten bieten, und das Ganze in einem zeitgemäßen und generalüberholten Layout.
” Wie Klaus Haddenbrock, Herausgeber und Chefredakteur der NEUE REIFENZEITUNG, weiter betont, ist es bei der Neugestaltung der Website Reifenpresse.de insbesondere um eine noch modernere Darstellung aktueller Brancheninformationen sowie einen leichteren Zugang zu den umfangreichen Archivdatenbanken gegangen, in denen sich mittlerweile knapp 50.000 Beiträge, Reportagen und Testergebnisse befinden.
“Unsere Inhalte sind unsere Stärke”, so der Herausgeber und Chefredakteur weiter. Trotz dieses umfangreichen Relaunches wurde ein Großteil der altbekannten Menüstruktur erhalten, so dass sich die Nutzer von Reifenpresse.de auch im neuen Webangebot leicht zurechtfinden werden.
Neben der gewohnten tagesaktuellen Berichterstattung unter Reifenpresse.de, die abends mit der Versendung des täglichen elektronischen Newsletters endet, lassen sich die Beiträge der Redaktion künftig nach Themen und Interessensgebieten sortieren. Dabei stellen insbesondere die Top-10-Geschichten eine Neuerung dar; die Meldungen werden dabei anhand ihrer Zugriffszahlen in Echtzeit automatisch sortiert.
Gleichzeitig stand die Einbindung der Suchfunktion an prominenter Stelle ganz oben im Lastenheft der Programmierer. “Dass wir mittlerweile rund eine halbe Million Besuche jeden Monat auf unserer Internetseite haben, liegt nicht zuletzt an dem umfangreichen Nachrichtenangebot und der leichten Zugänglichkeit dieser Inhalte. Darin hat der Verlag kontinuierlich investiert.
Wir wollen auch in Zukunft zuverlässig und aktuell über alle wichtigen Ereignisse aus der Reifen- und Räderbranche berichten und werden dazu noch stärker auf Onlinemedien setzen, ohne aber die Printausgaben zu vernachlässigen”, so Klaus Haddenbrock weiter. Das wird auch die Website der englischsprachigen Schwesterzeitschrift Tyres & Accessories unter www.tyrepress.
com sowie das Onlinemedium Tyrepress Asia unter www.tyrepress-asia.com mit einbeziehen.
Das Ende der profilierten Reifen in der Formel 1
AllgemeinAls vor gut einem Jahrzehnt die Slicks in der Formel 1 verboten wurden, gab es Kritik von Rennfahrern, die sich „eingebremst“ fühlten. Dabei war die Hinwendung zu Rillenreifen unter anderem genau deswegen initiiert worden: Die Autos wurden immer schneller und die Verwendung dieser Art von Reifen schien ein probates Mittel, die Boliden langsamer zu machen. Die weitere Entwicklung hat gezeigt, dass das nicht der Fall sein würde.
Doch mit dem Rennen in Interlagos (Brasilien) endet dieses reifentechnische Intermezzo im Formel-1-Sport nach insgesamt 188 Läufen, in denen Slicks verboten waren. Diese Zeit wird in jedem Fall mit dem Namen Bridgestone verbunden bleiben, denn die Japaner hatten 1997 den Einstieg in diese Rennserie gewagt, heute sind sie Alleinausrüster. 1998 wurde Mika Häkkinen zum ersten F1-Weltmeister auf Rillenreifen, Felipe Massa oder Lewis Hamilton werden der letzte sein.
Deldo verschickt neue Winterbroschüre
MarktSeit vielen Jahren ist Deldo einer der führenden Reifengroßhändler Europas. Auch in diesem Jahr bietet das Unternehmen aus dem belgischen Antwerpen eine große Auswahl an Premiumwinterreifen an; die aktuelle Deldo-Winterbroschüre, die die große Bandbreite an Premiumwinterreifen wie auch an Eigenmarken zeigt, sei bereits an über 10.000 Kunden europaweit versandt worden.
“Mit 25 unterschiedlichen Reifenmarken ist Deldo bereit für die kommende Wintersaison”, so das Unternehmen in einer Mitteilung. Zusätzlich zu der vollen Bandbreite an Premiummarken kann Deldo auch “eine interessante Mischung an Budget-Marken anbieten. Dank der langjährigen Erfahrung im Import asiatischer Reifen, ist es Deldo möglich, diverse interessante Programme anzubieten.
” Darunter etwa bekannte Marken wie Minerva oder Rockstone, der Neuling im Sortiment. Im Echtzeitwebshop unter www.deldo-online.
com, der täglich von mehr als 4.000 Kunden genutzt wird, seien stets über zwei Millionen Reifen verfügbar..
Finanzinvestoren wollen auf Contis Reifensparte bieten
AllgemeinInformationen des Handelsblattes zufolge bereiten derzeit drei Finanzinvestoren Angebote zur Übernahme der Reifensparte der Continental vor: Kohlberg Kravis Roberts (KKR), Bain Capital wie auch Allianz Capital Partners. Die drei Investoren wollten bereits 2006 den kompletten Conti-Konzern kaufen. Nachdem das Familienunternehmen Schaeffler im August 2008 den Hannoveraner Konzerns mehrheitlich übernehmen konnte, steht nun ein möglicher Verkauf der Gummisparte mit ihren fast 60.
000 Mitarbeitern in der Diskussion. Experten schätzen ihren Wert auf sieben bis elf Milliarden Euro. Aktuell dürfte Conti aber kaum auf diese Summe kommen, so die Zeitung weiter.
Keiner der drei Investoren wollte sich unterdessen zu den Plänen äußern. Offiziell gibt es noch keinen Verkaufsprozess. Ende September spaltete sich der Konzern in einen Automobilzulieferpart und die Gummisparte auf.
„Miss Tuning“-Kalender ab jetzt verfügbar
AllgemeinAls besonderes Highlight ihrer „Miss Tuning“-Karriere stand Daniela Grimm (25) in Kalifornien für ihr erstes Kalender-Shooting vor der Kamera. Auf dem Hockenheimring nun fand am vergangenen Freitagabend im Rahmen des DTM-Saisonfinales die Premieren-Präsentation des neuen „Miss Tuning“-Kalenders 2009 statt. An den Top Spots des US-Sonnenstaates setzte Starfotograf Christian Holzknecht die zahnmedizinische Fachangestellte aus dem niedersächsischen Goslar in Szene.
Die Komponenten Classic Cars, Tuning Cars, Movie Stars und Edelerotik kommen darin gleichermaßen zum Zug. Mit einer weltweit limitierten Auflage von 1.500 Exemplaren genieße der Hochglanzkalender bereits einen legendären Ruf in Auto-, Tuning- und Lifestyle-Kreisen, heißt es dazu in einer Veröffentlichung.
Der „Miss Tuning“-Kalender ist ab sofort bei der Messe Friedrichshafen zum Preis von 25 Euro (inkl. Versand) erhältlich..
Mehr Eigenkapital für Schaeffler angestrebt
MarktDas Familienunternehmen Schaeffler wolle das Eigenkapital möglichst erhöhen, berichtet die “Welt”. Die Übernahme Continentals wird auf 24 Milliarden Euro taxiert, Schaeffler hätte dann insgesamt 31 Milliarden Euro Schulden. Es gebe verschiedene Optionen, um die Bilanzstruktur zu verbessern, heißt es, nicht aber den Einstieg eines Staatsfonds.
Dass ein Investor eine größere Beteiligung an Continental erwirbt, wird hingegen von seiten Schaefflers nicht ausgeschlossen. Darüber hinaus prüft der Conti-Vorstand derzeit den Verkauf der Reifensparte, was auch Schaeffler Erleichterung brächte..
Scheider neuer DTM-Champion
MarktNach seinem bisher größten Erfolg sprang der neue DTM-Champion ausgelassen auf sein Autodach: Timo Scheider hat seinen ersten Gesamtsieg im Deutschen Tourenwagen Masters gefeiert und Audi das erfolgreichste Motorsport-Jahr der Werksgeschichte beschert. “Ihr seid die Geilsten”, schrie der 29-Jährige gestern nach seinem dritten Rennsieg der Saison auf dem Hockenheimring völlig losgelöst bei der Zieldurchfahrt in den Boxenfunk. Mit qualmenden Reifen fuhr der neue DTM-Champion tiefschwarze Freudenringe in den Asphalt.
Dank eines perfekten Startmanövers gewann Scheider beim mit Spannung erwarteten DTM-Finale vor seinem Mercedes-Verfolger Paul di Resta und dessen Markenkollegen Jamie Green (Großbritannien). Damit wehrte der Altacher nicht nur den finalen Angriff des schottischen Verfolgers ab, sondern sicherte Audi den vierten wichtigen Motorsport-Erfolg in diesem Jahr..
Amtel-Vredestein zu verkaufen
MarktEntweder als Ganzes oder Teile des russisch-niederländischen Unternehmens Amtel-Vredestein sollen verkauft werden, berichten Thomson Financial und Reuters. Die geplante Fusion mit dem russischen Wettbewerber Sibur war bekanntlich vor einigen Wochen gescheitert. Gleichwohl haben beide Seiten den Gesprächsfaden nicht abreißen lassen; Amtel-Vredestein führt darüber hinaus parallel Gespräche mit den Kreditgebern, um eine Lösung für die angespannte finanzielle Situation zu finden.
Yokohama stellt auf Messe in Brasilien aus
MarktDie 25. “International Automobile Trade Show” findet vom 27. Oktober bis zum 9.
November in Sao Paulo statt, die größte Motorshow in ganz Lateinamerika. Unter den Ausstellern wird auch Yokohama sein, will der japanische Reifenhersteller doch seine Markenbekanntheit in dieser Region erhöhen. Gezeigt werden die Reifenlinien “Advan”, “.
drive”, “Geolandar” und “Parada” ebenso wie als Eyecatcher den “Mach 5” aus dem Hollywood-Streifen “Speed Racer”. Das Auto wird als Bekenntnis des Unternehmens zum High-Performance-Segment empfunden. Im April hatte der japanische Konzern in Sao Paulo die “Yokohama Rubber Latin America Comercio Ltda.
Conti intensiviert Zusammenarbeit mit VW und Audi in Kanada
MarktContinental hat die Zusammenarbeit mit Volkswagen Canada und Audi Canada in diesem Monat auf eine neue Basis gestellt und wird den 170 Autohändlern der beiden Marken in Kanada Pkw- und LLkw-Reifen der Marken Continental und General sowie Winterreifen der Marke Gislaved zur Verfügung stellen. Damit werde die Präsenz im nationalen Einzelhandel erhöht, führt Guy Hardiman aus, Geschäftsführer bei Continental Tire Canada. Um eine optimale Distribution zu gewährleisten, sollen die Autohändler mit Reifenhändlern kooperieren, die Continental und General vertreiben.
22-Zoll-Räder von Brabus
Räder & TuningGröße zählt wohl doch: Mit den Monoblock-Leichtmetallrädern in 22 Zoll Durchmesser eröffnet Brabus (Bottrop) innerhalb des eigenen Programmes eine neue Dimension für die aktuelle S-Klasse und das CL-Klasse Coupé von Mercedes. Der Automobilist hat die Wahl zwischen drei Designs: Der Klassiker im Programm, die Monoblock-VI-Leichtmetallfelge mit sechs polierten Doppelspeichen, ist genauso im neuen King-Size-Format erhältlich wie das besonders sportliche wirkende Monoblock-S-Radstyling mit fünf polierten Doppelspeichen. Als dritte Option bietet das Programm die 22-Zoll-Version der Monoblock-E-Radfamilie mit neun markant geformten Speichen und poliertem Tiefbett.
Auf der Luxuslimousine und dem exklusiven Coupé können die neuen 22-Zoll-Räder in der Dimension 10×22 rundum gefahren werden. Als optimale Bereifung wurden vom TÜV Hochleistungsreifen der Größe 275/25 ZR22 vorne in Kombination mit 295/25 ZR22 Pneus auf der Hinterachse homologiert.
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Sicherheitskampagne von Goodyear
MarktEine künftige Werbekampagne des Reifenherstellers Goodyear, kreiert von Leagas Delaney, bringt nicht nur den legendären Blimp zurück nach Europa, sondern zeigt ihn als fliegendes Labor, dessen Besatzung auf die Autofahrer und ihre Reise herabblickt, schreibt “BrandRepublic”. Die Innovationen des Reifenherstellers sind Teil der Sicherheitsbotschaft, die unter dem Slogan “Safety Together” steht. Die Kampagne ist für die Märkte Europa, Mittlerer Osten und Afrika angelegt und soll sich über die drei Bereiche Printmedien, Fernsehen und Point of sale erstrecken.
Das Reifen- und Rädersegment bereitet Carlisle Sorgen
MarktDer amerikanische Mischkonzern Carlisle Companies (Charlotte/North Carolina) hat den Umsatz im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 14 Prozent auf 832,5 Millionen US-Dollar gesteigert, musste bei den Gewinnen aus dem laufenden Geschäft (operating income) allerdings einen achtprozentigen Rückgang auf 81,8 Millionen Dollar hinnehmen. Diese Einbuße wird unter anderem auf die Sparte “Transportation Products”, zu der auch Spezialreifen und -räder gehören, zurückgeführt, habe es doch einerseits eine Erhöhung der Rohstoffpreise gegeben (genannt werden Stahl, Ruß sowie Natur- und Synthesekautschuk) und seien andererseits die produzierten Stückzahlen geringer gewesen als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Als Konsequenz werden unter anderem die Produktionsstätten von Rädern in Kalifornien an einem Standort zusammengeführt.
“Gummikartell” kommt in Bangkok zusammen
MarktWie die Bangkok Post meldet, haben sich Repräsentaten der großen Herstellernationen von Naturkautschuk getroffen, um Maßnahmen gegen den Preisverfall einzuleiten. Das “International Rubber Consortium” (IRCo) hat vier Schritte beschlossen: Insgesamt soll die Plantagenfläche verringert werden, alte Kautschukbäume sollen gefällt werden, die Bäume sollen seltener “angezapft” werden und die Kunden sollen davon abgehalten werden, Gummi von Billiganbietern zu kaufen. Das “Gummikartell” (die Länder Thailand, Indonesien und Malaysia) steht für ca.
Goodyear erweitert Winterreifen-Angebot für Lkw und Busse
ProdukteGoodyear erweitert seine Dimensionspalette im Bereich Winterreifen für Lkw und Busse. Seit September werden die Winterprofis Ultra Grip WTD und Ultra Grip WTS in weiteren Dimensionen angeboten. Neu sind der Lenkachsreifen Ultra Grip WTS 295/60 R 22.
5 und der Antriebsachsreifen Ultra Grip WTD in 295/60 R 22.5 und 315/60 R 22.5.
Der Hersteller verspricht für Ultra Grip WTD und Ultra Grip WTS sicheres Traktions- und Bremsverhalten sowie exakte Lenk- und Stabilitätseigenschaften auf regennassen und verschneiten Straßen. Vor allem der sichere Grip im Winter und die hohe Laufleistung zeichnen die beiden aus, heißt es. Im Vergleich zu konventionellen Lenk- und Antriebsachsreifen besitzen der WTS und der WTD eine um zehn Prozent höhere Traktion sowie ein ebenfalls um zehn Prozent besseres Nassbremsverhalten, so der Anbieter.
Die guten Leistungseigenschaften werden in erster Linie durch das blockförmige Reifenprofil mit einer hohen Anzahl von Lamellen und speziellen Laufflächenmischungen erreicht. Der Ultra Grip WTS und der Ultra Grip WTD können, wie alle Lkw- und Busreifen von Goodyear, nachgeschnitten, runderneuert und anschließend wieder nachgeschnitten werden.
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Zweistelliges Umsatzplus bei Apollo Tyres, magere Gewinne
MarktDer sicherlich ambitionierteste indische Reifenhersteller Apollo Tyres hat jetzt das Ergebnis des zweiten Quartals (endete im September) für das Geschäftsjahr 2008/2009 vorgelegt. Demnach stieg der Umsatz um 16,3 Prozent auf gut 190 Millionen Euro, der Gewinn (net profit) brach hingegen um 74 Prozent ein und betrug nur noch magere 2,3 Millionen Euro. Dennoch verbreitet Apollo-Chairman Onkar S.
Kanwar Optimismus: Er glaubt, dass die schlechten Zeiten vorbei sind und es nun darum gehe, nach vorne zu blicken. Und er betont besonders die Erfolge der Anstrengungen bei den Südafrika-Aktivitäten, wo man den Umsatz um fast 30 Prozent steigern konnte. Apollo Tyres musste im letzten Quartal um 40 Prozent angestiegene Rohstoffpreise verschmerzen.
Internationaler Gummikonzern Sponsor bei deutschem Provinzklub
Runderneuerung & RecyclingIst das eine Meldung wert? Immerhin sponsert der malaysische Gummikonzern Goodway, der vor allem im Runderneuerungsgeschäft zu Hause ist, die Jugendhandballabteilung des VfL Sittensen (Niedersachsen): Goodway Europe bzw. dessen Distributeur Mondo Trade (Hamburg) hat einen Satz Trikots für das Mädchenteam gespendet. Ob das das Goodway-Geschäft ankurbelt, mag man bezweifeln, einige Jugendsportler haben sich jedenfalls sehr gefreut.
SmarTire geht an Tochter von Knorr-Bremse
Markt, ProdukteDer kanadische Anbieter von Reifendruck-Kontrollsystemen SmarTire (Richmond/British Columbia) wird von der Bendix Commercial Vehicle Systems (Elyria/Ohio) übernommen, eine nordamerikanische Tochtergesellschaft des deutschen Spezialisten für Nutzfahrzeugbremsen Knorr-Bremse. Ein entsprechender Vertrag ist unterzeichnet, der Kaufpreis wird nicht genannt, er enthält aber alle Schulden von SmarTire. SmarTire hat in den letzten Jahren mehr als hundert Millionen Dollar in die Entwicklung des hauseigenen Reifendruck-Kontrollsystems investiert, die Verlustzone konnte das Unternehmen allerdings nie verlassen.
Neue Yokohama-Fabrik in China
MarktTrotz weltweit abflachender Wirtschaftsdynamik verzeichnet jedenfalls der Fahrzeugmarkt in China nach wie vor hohe Wachstumsraten. Der starken Nachfrage nach Lkw- und Busreifen, die bisher nur durch Importe befriedigt werden konnte, begegnet Yokohama nun mit einem eigenen Werk in der Stadt Suzhou, das dieser Tage eröffnet wurde. Ab Mai 2009 soll mit 400 Mitarbeitern die volle Produktionsstärke erreicht werden, die jährliche Kapazität liegt dann bei 340.
000 Radialreifen. Nach Japan, den USA und Thailand lässt Yokohama somit bereits in vier Ländern Lkw- und Busreifen fertigen.
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Lanxess: Kautschuk-Know-how macht den Unterschied
ProdukteDie konsequente Weiterentwicklung synthetischer Kautschuke kann Reifen zu erheblichen Leistungssteigerungen verhelfen: Wie das geht, zeigte der Spezialchemie-Konzern Lanxess AG auf dem 4. Intelligent Tire Technology-Kongress, der in dieser Woche in Wiesbaden stattfand. Auf einem eigenen Stand präsentierte der Synthesekautschuk-Hersteller dem Fachpublikum innovative Highlights für die Reifenbranche.
Darüber hinaus informierte ein detaillierter Fachvortrag über neue Lösungs-Styrol-Butadien-Kautschuke (S-SBR), die durch neuentwickelte, intelligente Herstellverfahren zugänglich werden. Tests in den Lanxess-Prüflaboratorien sowie bei Kunden legen nahe, dass sich über diese neuen Laufflächen-Elastomere Nassgriff und Rollwiderstand von Fahrzeugreifen gleichzeitig auf ein neues Niveau heben lassen – bislang waren diese Eigenschaften gegenläufig miteinander verknüpft..
Spannendes Duell um den DTM-Titel
MarktShowdown beim Saisonfinale: Auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg fällt an diesem Wochenende die Titelentscheidung in der DTM. Es ist eine der spannendsten Entscheidungen in der Geschichte der populären Tourenwagenserie, bei dem noch zwei Fahrer verschiedener Marken Meister werden können. Vor dem elften und letzten Rennen der Saison 2008 trennen Tabellenführer Timo Scheider (Audi) und Verfolger Paul di Resta (Mercedes-Benz) nur zwei Zähler.
“Der Druck bei den Top-Teams ist extrem hoch”, sagt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop, dem Exklusivausrüster der Serie. “Jeder Beteiligte ist in dieser Situation mit einer Extraportion Motivation bei der Sache, um alles richtig zu machen. Um für jedes Fahrzeug das optimale Setup für das Rennwochenende zu erarbeiten, stehen die Dunlop-Ingenieure den DTM-Teams als kompetente Ansprechpartner zur Seite.
Nissan USA hat Gefallen an Hayes Lemmerz
Räder & TuningNissan Nordamerika zeichnet das Aluminiumgussräderwerk der Hayes Lemmerz International in Chihuahua (Mexiko) mit den Preisen “Quality Master” und “Zero Defects” aus. Während der erste Preis die langjährigen Leistungen berücksichtigt und über das eigentliche Produkt hinausgeht, wird die zweite Auszeichnung vergeben, wenn ein Zulieferer weniger als drei zu beanstandende Teile pro Million liefert. Werksleiter Miguel Leon sieht in den Awards Bestätigung der Anstrengungen seiner Mitarbeiter, der für diesen Bereich in Nordamerika zuständige Donald Hampton die Beziehung zum Geschäftspartner Nissan gestärkt.
Weiterer Erfolg für die Dura-Bright-Technologie von Alcoa
Produkte, Räder & TuningDie Akzeptanz von geschmiedeten Aluminiumrädern von Audi mit der so genannten Dura-Bright-Technologie auf dem A6 sollte ein erster Weckruf für die Gruppe der Zulieferer von Aluminiumgussrädern gewesen sein. Jetzt ein weiterer “erstausrüstungsnaher” Erfolg für Alcoa: Die Chrysler-Organisation “Street and Racing Technology” (SRT) hat zwei Räder mit dieser einzigartigen Oberfläche, bei der Hochglanz ohne Beschichtung erreicht wird und die höchst pflegeleicht ist, für die Montage an den Coupé- und Roadster-Modellen des Dodge Viper SRT10 sowie für den Jeep Grand Cherokee SRT8 des Jahrganges 2009 ausgewählt..
Der DTS-Kalender 2009 ist da
Räder & TuningErotik und automobile Faszination werden alljährlich in anspruchsvollen Kalendern zusammengeführt. Zu den Protagonisten gehört DTS, vor allem auch bekannt durch den Autozubehörkatalog des Spezialisten für sportliches Autozubehör. Die DTS-Girls wurden optisch entsprechend in Szene gesetzt, jetzt liegt das Ergebnis vor: Jedes Motiv greift das Thema Tuning auf, der Hochglanzkalender kann zum Preis von 14,90 Euro direkt bei DTS oder im Internetshop unter www.
dtsshop.de bestellt werden.
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Wird Conti für Heuschrecken zur „fetten Beute“?
MarktEigentlich ist das wirtschaftliche Umfeld für Finanzinvestoren wie auch für Industriekonzerne derzeit nicht besonders günstig für Firmenübernahmen, die kreditfinanziert werden müssten. Der Preis für die Gummi- bzw. Reifensparte Continentals könnte allerdings derart verlockend sein, dass auch die viel zitierten “Heuschrecken” ein Auge darauf werfen.
Sollte der Kaufpreis unterhalb der vom Handelsblatt genannten Spanne von sieben bis elf Milliarden Euro liegen oder am unteren Ende davon, wäre dieser Teil des Continental-Konzerns möglicherweise ein “Schnäppchen”. Immerhin regt sich gegen eine branchenferne Lösung aber schon mal Widerstand: “Finanzinvestoren als Käufer der Rubber-Group wären so ziemlich die schlechteste Lösung”, zitiert das Handelsblatt ein Aufsichtsratsmitglied der Arbeitnehmerseite..
Auch bei Michelin Bad Kreuznach wird Produktion zurückgefahren
MarktVon den ursprünglichen Planungen ist das Unternehmen abgerückt, Michelin wird im Pkw-Reifenwerk Bad Kreuznach in 2008 weniger Reifen fertigen als geplant. An Wochenenden, Feiertagen und zwischen Weihnachten und Neujahr ruht die Produktion in 2008, berichtet die lokale “Allgemeine Zeitung”. Der 4-Schicht-Betrieb laufe allerdings weiter, Entlassungen – auch von Zeitarbeitern – erfolgen jedenfalls bislang nicht.
Statt dessen werden Überstunden abgebaut bzw. Guthaben von Zeitkonten verringert und nehmen Arbeiter Urlaub..
Bis zum 31. Oktober: Mit point S und Michelin einen Alfa Romeo Brera gewinnen
MarktStilvoll und leidenschaftlich geht es bei point S im Herbst zu: Die Reifen- und Autoservice-Kooperation verlost den gesamten Oktober über vier rassige Alfa Romeo Brera im Wert von jeweils über 38.000 Euro. Noch bis zum 31.
Oktober hat jeder Kunde die Chance auf eines der eleganten Sportcoupés. Den leistungsstarken Italiener zu gewinnen, ist ganz einfach: Jeder point-S-Kunde erhält beim Besuch in einem der über 750 Servicecenter eine Gewinnspielkarte – ausfüllen, auf www.point-s.
de registrieren und auf die Glücksfee warten. Stefan Brohs, Marketingleiter der point S: “Zahlreiche Kunden haben sich schon für das Gewinnspiel registriert und der Gang zum nächsten point-S-Servicecenter lohnt sich auf jeden Fall – gerade jetzt im Oktober. Das ist die beste Zeit, um sein Auto mit den passenden Reifen winterfit zu machen.
Erstausrüstungsreifen von Kumho an Kögel
Markt, ProdukteFernöstliche Reifenmarken gewinnen immer mehr Erstausrüstungsanteile bei den Herstellern von Anhängern und Aufliegern. Jetzt hat Trailerhersteller Kögel das Kumho-Produkt “Longmark KLT01” in den Größen 445/45 R19.5, 435/50 R19.
5, 385/65 R22.5 und 385/55 R22.5 für seine Fahrzeuge freigegeben und soll unverzüglich beliefert werden.
Bereits auf der Nutzfahrzeug-IAA unlängst in Hannover hatte Kögel Fahrzeuge gezeigt, auf denen Kumho-Reifen montiert waren. Kumho-Präsident und CEO Sae-chul Oh bezeichnete diesen Erstausrüstungserfolg als Gelegenheit, die Marktanteile im europäischen Trailermarkt signifikant ausbauen zu können. Kögel montiert bereits von Hämmerling angebotene Reifen der Marke Athos, die aus chinesischer Produktion stammen.
CEVA Logistics auch in Australien aktiv
MarktIn Deutschland kooperiert der Logistikspezialist CEVA Logistics unter anderem mit Michelin. Aber auch auf der anderen Seite des Globus nutzt das Unternehmen seine logistische Reifenexpertise und arbeitet mit South Pacific Tyres (SPT) zusammen. Zwar schließt Muttergesellschaft Goodyear das SPT-Reifenwerk in Kürze, die Distribution von Reifen der Marken Goodyear und Dunlop an Einzelhandelsketten wie Beaurepaires, Goodyear Autocare, Dunlop Super Dealer sowie sonstige Vermarkter ist allerdings noch Aufgabe genug.
Europäisches Motorsporthauptquartier von Kumho zieht um
MarktDie letzten zehn Jahre war das europäisches Motorsporthauptquartier von Kumho in Bridgnorth (Shropshire/Großbritannien) ansässig. Jetzt ist es – auch mit Blick auf die erweiterten Motorsportaktivitäten – offensichtlich erforderlich umzuziehen. Die Stadt bleibt zwar die gleiche, die von Steve Thompson – der seine Reifenkarriere 1977 bei Michelin begann und 2001 zu Kumho gewechselt ist – geleitete Abteilung bezieht allerdings größere Büroräume mit einem Lager für die in Korea hergestellten Reifen, die von Bridgnorth zu den Rennstrecken gebracht werden.
Nun auch US-Lkw-Reifenwerk von Goodyear in Mitleidenschaft gezogen
Markt, ProdukteVon der allgemein schwachen Marktnachfrage in Nordamerika sind bislang vor allem Pkw-Reifenfabriken Goodyears betroffen und setzen befristet die Produktion aus. Jetzt wurde angekündigt, in der 45. und 49.
Kalenderwoche jedenfalls teilweise die Lkw-Radialreifenfertigung im Werk Topeka (Kansas) zu unterbrechen. In Topeka werden darüber hinaus auch EM-Reifen gefertigt, für die weltweit eine hohe Nachfrage besteht. Wenn Goodyear also 500 der etwa 1.
600 in dem Werk Beschäftigten auffordert, für zweimal jeweils eine Woche zu Hause zu bleiben, dann dürfte der EM-Bereich in der Fabrik davon nicht betroffen sein. Goodyear nennt explizit einen geringen Bedarf an Trailerreifen in der Erstausrüstung..
Michelin: Conti sollte europäisch bleiben
MarktAm Rande einer Präsentation für die Presse habe Michelins Co-Managing-Partner Didier Miraton gesagt, dass Continental europäisch bleiben sollte, berichtet “easy bourse”. Miraton war gefragt worden, ob Continental nicht eine Beute für asiatische Hersteller sein könnte, wobei der Name Hankook fiel. Gegen eine Übernahme Continentals durch sein Unternehmen sprechen allein schon kartellrechtliche Fragen, in vielen Ländern seien Michelin plus Continental einfach viel zu groß.
OTR-Reifen von BKT für Amerika
ProdukteDer indische Reifenhersteller Balkrishna Industries (Marke BKT) gilt als einer der schnellst wachsenden Hersteller im Bereich der Off-The-Road-Reifen (OTR) und könnte jetzt von den Restriktionen, die gegen chinesische OTR-Reifen in Nordamerika initiiert wurden, profitieren. Unlängst wurde der erste BKT-OTR-Radialreifen namens “Earthmax” in Nordamerika präsentiert, die Produktion soll kurzfristig anlaufen und den BKT-Umsatz in diesem Exportmarkt um 60 Prozent nach oben schnellen lassen, berichtet Modern Tire Dealer..
Fiege nimmt größtes Schweizer Lager in Betrieb
MarktDas neu errichtete “Fiege Mega Center Mittelland” sei das größte Projekt, das die Fiege Gruppe (Greven) in der Schweiz bisher umgesetzt habe, teilt der Logistiker mit. Nach einer Bauzeit von neun Monaten konnte jetzt der Betrieb in dem Lager in vollem Umfang aufgenommen werden. Das Logistikzentrum in Oftringen verfügt über rund 30.
000 Quadratmeter Logistikfläche mit einer Gesamtkapazität von rund 45.000 Palettenplätzen und 44 Rampen für Lkw. Der Hallenkomplex besteht aus vier separaten Hallenabschnitten.
Contis Barum steht nicht mehr nur für Reifen
Markt, ProdukteDer Reifenhersteller Continental erweitert seine Markenfamilie und will sich so neue Möglichkeiten im Nachrüstgeschäft erschließen. Laut “kfz-betrieb” führt das Hannoveraner Unternehmen die Marke Barum als zweites Label neben ATE ein. Der offizielle Stapellauf für die neue Zweitmarke, die im Bereich Reifen in den letzten Jahren erfolgreich im preisgünstigen Segment platziert worden ist, fand bereits Mitte September auf der Automechanika in Frankfurt statt.
Unter dem Markennamen Barum verkauft Continental also künftig nicht mehr nur Reifen, sondern auch eigens entwickelte und produzierte Bremsscheiben, Bremsbeläge, Bremsschläuche und Hydraulikteile. Während sich ATE mit innovativen Hightech-Produkten weiterhin als “Premiummarke für anspruchsvolle Kunden” profilieren soll, stehe Barum “für anerkannte Continental-Qualität zu günstigen Preisen”, heißt es. Mit der neuen Preiswert-Marke erweitere Continental sein Produktportfolio für den Aftermarket und erreicht so zusätzliche Kunden in neuen Fahrzeugklassen.
Contis Barum steht nicht mehr nur für Reifen
Markt, ProdukteDer Reifenhersteller Continental erweitert seine Markenfamilie und will sich so neue Möglichkeiten im Nachrüstgeschäft erschließen. Laut “kfz-betrieb” führt das Hannoveraner Unternehmen die Marke Barum als zweites Label neben ATE ein. Der offizielle Stapellauf für die neue Zweitmarke, die im Bereich Reifen in den letzten Jahren erfolgreich im preisgünstigen Segment platziert worden ist, fand bereits Mitte September auf der Automechanika in Frankfurt statt.
Unter dem Markennamen Barum verkauft Continental also künftig nicht mehr nur Reifen, sondern auch eigens entwickelte und produzierte Bremsscheiben, Bremsbeläge, Bremsschläuche und Hydraulikteile. Während sich ATE mit innovativen Hightech-Produkten weiterhin als “Premiummarke für anspruchsvolle Kunden” profilieren soll, stehe Barum “für anerkannte Continental-Qualität zu günstigen Preisen”, heißt es. Mit der neuen Preiswert-Marke erweitere Continental sein Produktportfolio für den Aftermarket und erreicht so zusätzliche Kunden in neuen Fahrzeugklassen.
Freie Werkstätten setzen Markenbetrieben zu
Markt, Werkstatt & TeileMarkenbetriebe fürchten beim Servicebereich am stärksten die Konkurrenz von Freien Werkstätten. Dies ergab eine Umfrage von “Autohaus online” im Rahmen des monatlich erhobenen “Pulsschlags”. Auf die Frage “Von welcher Seite sehen Sie die stärkste Konkurrenz auf die Markenwerkstatt zukommen?” antworteten 69 Prozent der Verantwortlichen in den Markenbetrieben mit “Freie Werkstatt”.
An zweiter Stelle folgt ATU mit 48 Prozent vor den Werkstattsystemen mit 44 Prozent. Kaum Respekt flößt den Befragten dagegen die Konkurrenz durch eine andere Markenwerkstatt (21 Prozent) bzw. durch eine Fachwerkstatt des eigenen Fabrikats (20 Prozent) ein.
Auch das VW-Konzept “Stop+Go” (18 Prozent) und Dienstleistungen der Servicegroßmärkte (acht Prozent) werden nicht als ernsthafte Konkurrenz betrachtet. Mehr als die Hälfte der Befragten glauben auch im Teile- und Zubehörverkauf, dem Reifenservice und bei der Servicefinanzierung an Mehreinnahmen. Ganz hinten landeten die Geschäftsfelder Autowäsche, Car-Hifi und Tuning.
BRV-Weiterbildungsangebote 2009
MarktMotivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter sind ein unverzichtbarer Erfolgsfaktor für Unternehmen, die auf qualitative Vermarktung setzen und ihr Angebot in allen Bereichen konsequent auf Kundenservice ausrichten. Doch die Aus- und Weiterbildung muss heute weit über die fachliche Komponente hinausgehen: Neben profunder Produktkenntnis gehören je nach Position auch Verkaufs- oder Management-Know-how sowie Charakterstärke und ein gesundes Selbstbewusstsein zu den Anforderungen. Mit seinen schon seit Jahren branchenweit anerkannten Lehrgängen zum BRV-Reifenfachverkäufer und BRV-Juniormanager garantiert der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV e.
V., Bonn) dem Reifenfachhandel zwei Qualifizierungsmaßnahmen, die diesen Anforderungen gerecht werden. Beide Ausbildungsmodule werden im kommenden Jahr wieder angeboten und wurden, um den neuesten Markterfordernissen zu entsprechen, für 2009 inhaltlich umfassend modernisiert.
ContiTech rüstet weißrussische Feuerwehr aus
Markt, ProdukteContiTech Vibration Control rüstet Löschfahrzeuge des weißrussischen Fahrzeugherstellers Pozhsnab mit Konuslager aus. Die Konuslager aus der Megi-Produktreihe dienen zur sicheren und komfortablen Lagerung des Löschtanks im Fahrzeug. Das Besondere an dem Ausrüstungsvertrag ist sein Zustandekommen: Erstmals konnte in Osteuropa in enger Kooperation zwischen ContiTech Vibration Control (Hannover) und dem lizenzierten Handelspartner ContiTech Ukraine (Kharkov) ein Erstausrüstervertrag mit einem osteuropäischen Hersteller von Sonderfahrzeugen geschlossen werden.
ContiTech rüstet weißrussische Feuerwehr aus
Markt, ProdukteContiTech Vibration Control rüstet Löschfahrzeuge des weißrussischen Fahrzeugherstellers Pozhsnab mit Konuslager aus. Die Konuslager aus der Megi-Produktreihe dienen zur sicheren und komfortablen Lagerung des Löschtanks im Fahrzeug. Das Besondere an dem Ausrüstungsvertrag ist sein Zustandekommen: Erstmals konnte in Osteuropa in enger Kooperation zwischen ContiTech Vibration Control (Hannover) und dem lizenzierten Handelspartner ContiTech Ukraine (Kharkov) ein Erstausrüstervertrag mit einem osteuropäischen Hersteller von Sonderfahrzeugen geschlossen werden.
ÖAMTC rät vom Kauf gebrauchter Reifen ab
Markt, ProdukteAb 1. November gilt in Österreich die situative Winterausrüstungspflicht. Ende Oktober ist erfahrungsgemäß die Auswahl an Winterreifenmodellen bereits deutlich eingeschränkt.
Darum sollte man sich spätestens jetzt nach neuen Reifen umsehen. “Gebrauchte Reifen zu kaufen ist keine Alternative. Das Vorleben des Pneus ist ausschlaggebend für die Verkehrssicherheit”, warnt Reifenexperte Friedrich Eppel vom ÖAMTC (Österreichischer Automobil-, Motorrad- und Touring-Club), einem Schwesterautomobilklub des deutschen ADAC.
Reifenproduktion in China bleibt im Plus, Knick bei Synthesekautschuk
MarktTrotz abflachender Wachstumszahlen bleibt die Reifenproduktion in China weiterhin im Plus. Das nationale Büro für Statistik berichtet von einem Fertigungsplus von 6,8 Prozent im September gegenüber dem Vorjahresmonat entsprechend 45,6 Millionen Einheiten. In den ersten drei Quartalen des Jahres wurden demnach 425,920 Millionen Reifen gefertigt, das Plus beläuft sich damit gegenüber dem Vorjahr auf 12,9 Prozent.
Überraschend allerdings die Zahlen für Synthesekautschuk: Zwar wuchs die Fertiging in den ersten neun Monaten dieses Jahres um neun Prozent auf 1,760 Millionen Tonnen, im September gab es mit einem Fertigungsvolumen von 170.000 Tonnen allerdings erstmals seit langer Zeit wieder ein Minus, und zwar von 5,7 Prozent gegenüber dem September 2007..
Cabot baut Silica-Fabrik in China
Markt, ProdukteDer US-Konzern Cabot Corporation (Boston) ist über ein Joint Venture mit der China National Bluestar Corporation bereits am Standort Tianjin (China) mit einer Fabrik vertreten, von der aus unter anderem auch Reifenhersteller mit Ruß beliefert werden. Jetzt wird der Standort erweitert, um auch den Füllstoff Silica aus chinesischer Produktion zur Verfügung stellen zu können. Die Cabot Bluestar Chemical (Tianjin) Co.
Ltd. investiert gut 30 Millionen Euro in das Projekt, das auf eine Jahreskapazität von 7.000 Tonnen jährlich ausgelegt ist und die etwa Mitte des Jahres 2010 erreicht sein soll.
ADAC greift das Thema Reifenalter erneut auf
Markt, ProdukteAutofahrer sollten beim Reifenkauf immer auf das Herstellungsdatum achten und sich keine alten Pneus aufschwatzen lassen, fordert der ADAC erneut auf und greift damit einen dauerbrenner im Reifenfachhandel auf. Man habe in einer Untersuchung herausgefunden, dass Reifen ihre beste Leistung bringen, solange sie noch “jung” sind. Mit zunehmendem Alter würden viele auch dann in ihrer Leistungsfähigkeit ab, wenn sie vom Händler richtig gelagert werden, heißt es.
Bei der ADAC-Untersuchung wurden je fünf Sommer- und Winterreifen aus aktueller Fertigung mit ihren drei Jahre alten Gegenstücken verglichen. Die technisch identischen Reifenpärchen stammten von sieben verschiedenen Herstellern aus den Produktionsjahren 2004 und 2007. Untersucht wurden das Bremsverhalten auf Nässe, der Rollwiderstand und bei den Winterreifen die Traktion auf Schnee.
Die Ergebnisse beim Nässebremsen waren uneinheitlich. Vier der zehn Reifensätze zeigten keine signifikanten Abweichungen im Vergleich alt gegen neu. Bei den restlichen sechs verlängerte sich der Bremsweg zwischen 4,3 und 16,4 Prozent.
Im Reifentest des ADAC hätte das im schlimmsten Fall zu einer Notenabwertung um fast 1,5 Stufen geführt. Noch negativer wirkte sich die Alterung bei den Winterreifen aus. Hier war die Traktion auf Schnee bei allen betagten Reifen schlechter, in einem Fall sogar um rund zehn Prozent.
Kautschuk-Erzeugerländer wollen sich gegen Preisverfall wehren
MarktDie drei größten Erzeugerländer von Naturkautschuk sind Thailand, Indonesien und Malaysia. Die plötzlich einsetzende Trendwende bei der Preisentwicklung hat die drei Länder, für deren Wirtschaft der Kautschukexport wichtig ist, aufgeschreckt: Im Dezember wolle man zusammenkommen, um Maßnahmen gegen die fallenden Preise zu diskutieren und koordiniert dagegen vorzugehen, zitiert “Rubber World” den zuständigen malaysischen Minister Peter Chin..
Weniger Aufträge von Conti, Epcos-Mitarbeiter müssen gehen
MarktDie Firma Epcos im österreichischen Deutschlandsberg (Steiermark) muss für 150 Mitarbeiter die Kündigungen aussprechen und andere Mitarbeiter in ein Schichtmodell transferieren. Auftragsrücknahmen und -rückgänge haben das bewirkt, beispielhaft genannt wird vom Fernsehsender ORF die Firma Continental..
Reifen Gundlach auf der Essen Motor Show
Markt, Räder & TuningBeim spektakulären Regenrennen in Monza jagte Sebastian Vettel auf Felgen der Marke Advanti Racing zum Sieg und schrieb als jüngster Grand-Prix-Gewinner aller Zeiten Renngeschichte. Für den deutschen Markt vertreibt Reifen Gundlach die straßentauglichen Varianten der Räder per Stützpunkthändlersystem und diese werden auch in diesem Jahr auf der Essen Motor Show der breiten Öffentlichkeit präsentiert. Edle Lackvarianten in zweifarbigem Design sind die optischen Höhepunkte der Marke und in verschiedensten Anwendungen bis zu 20 Zoll erhältlich.
Reifen Gundlach auf der Essen Motor Show
Markt, Räder & TuningBeim spektakulären Regenrennen in Monza jagte Sebastian Vettel auf Felgen der Marke Advanti Racing zum Sieg und schrieb als jüngster Grand-Prix-Gewinner aller Zeiten Renngeschichte. Für den deutschen Markt vertreibt Reifen Gundlach die straßentauglichen Varianten der Räder per Stützpunkthändlersystem und diese werden auch in diesem Jahr auf der Essen Motor Show der breiten Öffentlichkeit präsentiert. Edle Lackvarianten in zweifarbigem Design sind die optischen Höhepunkte der Marke und in verschiedensten Anwendungen bis zu 20 Zoll erhältlich.