Conti-Division „Powertrain“ baut neues Test- und Entwicklungszentrum

Die Continental will für seine Division “Powertrain” in Nürnberg jetzt ein neues Test- und Entwicklungszentrum bauen. In dem 7,5 Millionen Euro teuren Komplex sollen rund 100 Arbeitsplätze entstehen. Der Standort in Nürnberg (vormals Temic, seit 2001 Continental) gilt in der Automobilbranche seit jeher als führende Adresse, wenn es um elektronische Getriebesteuerungen von Continental geht.

Chinesischer Fördergurthersteller von ContiTech übernommen

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Mit Wirkung zum 1. Juni hat die ContiTech Conveyor Belt Group, Northeim das Fördergurtgeschäft der Tianjin Xinbinhai Conveyor Belt Co. Ltd.

(Tianjin/China) übernommen. Die Verträge für den Vollzug des Kaufes wurden wenige Tage vorher von Segmentleiter Claus Peter Spille und dem künftigen Geschäftsführer der Tianjin Xinbinhai Conveyor Belt, Dr. Hongbin Dong, mit den Verkäufern in China unterzeichnet.

Zum Kaufpreis haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart. “Wir erschließen uns mit der Übernahme einen neuen Markt in einer aufstrebenden Region und stärken die Position von ContiTech in China”, sagt Hans-Jürgen Duensing, Geschäftsbereichsleiter ContiTech Conveyor Belt Group. “Fördergurte für industrielle Einsatzgebiete produzieren wir bereits an vielen Standorten in der Welt.

Jetzt können wir den chinesischen Markt mit Produkten aus lokaler Produktion versorgen und werden den Standort weiter ausbauen”, ergänzt er. Tianjin Xinbinhai Conveyor Belt produziert in der nordchinesischen Hafenstadt Tianjin (120 Kilometer südöstlich von Peking) mit rund 150 Mitarbeitern überwiegend Fördergurte für die Metall-, Zement- und Bergbauindustrie sowie für Kraftwerke, den Hafenumschlag und die Automobilindustrie. cm.

Goodyear verkauft auch Stahlcordgeschäft an Hyosung Corp.

Nachdem Goodyear bereits 2006 seine weltweiten Aktivitäten zur Herstellung von Reifengarn an die Hyosung Corporation verkauft hat, folgt nun auch das Stahlkordgeschäft. Wie der US-Reifenhersteller dazu meldet, sollen die Fabriken in Colmar-Berg (Luxemburg) und in Asheboro (North Carolina/USA) für rund 50 Millionen Dollar an den koreanischen Reifenkordspezialisten gehen. Es wird mit einem Abschluss der Übernahme für das dritte Quartal dieses Jahres gerechnet; wettbewerbsbehördliche Zustimmungen stehen noch aus.

In den beiden Fabriken sind insgesamt 600 Menschen beschäftigt. Die Goodyear Tire & Rubber Company hat gleichzeitig eine “mehrjährige Liefervereinbarung” mit Hyosung abgeschlossen, die nach erfolgter Übernahme in Kraft treten soll. Es werde nicht erwartet, dass durch den Verkauf nennenswerte Kosten entstehen, heißt es dazu weiter in einer Mitteilung.

Tuner-Grand-Prix: Uwe Alzen für H&R und Wimmer am Start

Vom 10. bis zum 11. Juni findet auf dem Hockenheimring zum mittlerweile bereits 19.

Mal der sogenannte Tuner-Grand-Prix statt. Veredelte Fahrzeuge messen sich dabei in 13 unterschiedlichen Klassen, wobei in diesem Jahr ein geändertes Reglement den Teilnehmern nur noch wenige technischen Einschränkungen auferlegen soll. Für den Sportfahrwerkshersteller und Hauptsponsor H&R sowie für Wimmer Rennsporttechnik geht Uwe Alzen in einem Porsche GT2 RS mit 703 PS an den Start.

“Im Gegensatz zur Formel 1 haben die Besucher des Tuner-GP die Möglichkeit, ganz nah dran zu sein und bei der Gelegenheit den einen oder anderen Blick unter die Motorhaube zu werfen”, freut man sich bei H&R auf die Veranstaltung. Außerdem werde an der badischen Rennstrecke noch die DriftChallenge geboten sowie Autogrammstunden mit Fahrern aus der DTM, VLN und Rallye-WM oder eine Rennwagen- und Supersportwagenschau, liefert das in Lennestadt beheimatete Unternehmen weitere Gründe, warum sich für Motorsportfans an diesem Wochenende der Weg zum Hockenheimring lohnt. “Und Tuningfreunde, die sich selbst der Veredlung ihrer Fahrzeuge verschrieben haben, können sich über Trends und Neuheiten informieren”, wird noch ergänzt.

US-Ersatzmarkt läuft ins Minus – Negativtrend

Analysten sind zunehmend vorsichtig, wenn es um die Beurteilung der großen US-amerikanischen Reifenhersteller und ihrer mittelfristigen Aussichten geht. Wie die Deutsche Bank jetzt etwa schreibt, dauerte ein ausgemachter “Negativtrend” auch im Mai fort. Während der April in den USA bereits ein schwache Nachfrage nach Reifen vonseiten des Ersatzmarktes gebracht hatte, lag der Mai im Vergleich zum Vorjahresmonat mit rund zwölf Prozent im Minus.

Fehler der Vergangenheit teilweise repariert – Conti ordnet Reifengeschäft neu

Das dienstälteste Vorstandsmitglied Dr. Hans-Joachim Nikolin (55) geht Ende Juli von Bord, “Vorstands-Benjamin” Nikolai Setzer (40) übernimmt nunmehr die gesamte Reifensparte und führt damit den umsatzstärksten und derzeit erfolgreichsten Bereich des Continental-Konzerns. Dass die Divisionalisierung des Reifengeschäfts auf der Führungsebene rückgängig gemacht und den Erforderlichkeiten der Zukunft angepasst wurde, lässt die bisher separat geführte Nutzfahrzeugreifensparte profitieren, die in vielen zurückliegenden Jahren die Erwartungen nicht erfüllen konnte und auf der Stelle trat und schon unter dem langjährigen Genörgel von Nikolins Vorstandskollegen Wennemer und Hippe zu leiden hatte.

Angeblich, so deren wiederholt in den Raum gestellte Absicht, werde die ganze Sparte Nutzfahrzeugreifen verkauft, wenn sie nicht schnellstens in die Nähe zweistelliger EBIT-Margen geführt werden könne. Derartigen Drohungen sah sich Dr. Hans-Joachim Nikolin recht hilflos ausgesetzt, konnten sie doch allzu gut als Versprechen für renditesüchtige Analysten verstanden werden.

Mit wohlgesetzten Worten wurde Nikolin von den Vorsitzenden des Vorstands und Aufsichtsrates, Dr. Elmar Degenhart und Dr. Wolfgang Reitzle, in den – so ist zu vermuten – frühen Ruhestand mit sofortigem vollen Pensionsanspruch verabschiedet, denn Nikolin hat – so nachzulesen im Geschäftsbericht des Jahres 2011 – als einziges verbliebenes Vorstandsmitglied, einen “alten Vertrag”, der es ausgesprochen gut mit den Führungskräften des Conti-Konzerns meint.

Die mit einem Einkommen von etwa 280.000 Euro zu “veranschlagende” Bundeskanzlerin muss für Nikolins jährliche Pensionssumme jedenfalls mehrere und sicher mehr als nur zwei Jahre arbeiten. So weit so gut.

Beim Start als Vorstand war Dr. Nikolin so etwas wie ein Hoffnungsträger. Nach Dr.

Klaus-D. Rökers überraschendem plötzlichen Ausscheiden aus dem Konzern, der dem Vernehmen nach relativ rigide verordnete Schließungen von Reifenfabriken so nicht mittragen wollte, wäre eigentlich der Lkw-Reifenspezialist Dr. Thorsten Reese erste Wahl gewesen, wenn man ihn nicht erst wenige Wochen zuvor als Werksleiter nach Südafrika geschickt hätte.

So aber kam Dr. Nikolin zum Zuge, der erfolgreich das Pkw-Erstausrüstungsgeschäft bis dahin geführt hatte. Nikolin ging später der Ruf voraus, sich nicht mit der gebotenen Härte auch durchsetzen zu können.

Mitarbeiter seiner Sparte vermissten gelegentlich eine schnellere Entscheidungsfreudigkeit und Entscheidungsbereitschaft. Intern verlor er im Gefolge der Schließung der Lkw-Produktion in Hannover an Ansehen, auch wegen der Art und Weise der Umsetzung. Dabei ist aber völlig unklar, ob er in dieser Sache überhaupt einen Handlungsspielraum gehabt hat.

Dass er in technischer Hinsicht als Reifenspezialist Anerkennung fand, ist aber ebenfalls unbestreitbar.

Die Nutzfahrzeugreifensparte der Continental ist in den letzten zehn Jahren nicht großartig erfolgreich gewesen. Das kann man nicht Nikolin vorwerfen, sondern der fragwürdigen Konzernstrategie, sich nur auf das zu konzentrieren, was die höchsten Margen ermöglichte.

So wurde der Bereich Agrarreifen zwar saniert, die Produktion nach Tschechien verlegt, um alsdann an CGS verkauft zu werden. Die EBIT-Margen waren zwar gar nicht mal so schlecht, die Aussichten auf weitere Verbesserungen auch nicht, doch mit solchen Randbereichen von annähernd um die 100 Millionen Euro Umsatz wollte man sich nicht mehr abgeben.

Eine Erfolgsstory konnte Nikolin mit der Lkw-Reifenfabrik in der Slowakei, einem Joint Venture mit Matador, schreiben, inzwischen zu hundert Prozent im Konzernbesitz.

Doch die Stärke aus den Fabriken konnte in den wesentlichen Märkten nur unzureichend umgesetzt werden. Vermutlich deshalb, weil kraftvolle Offensiven, die natürlich mit Investitionen einhergegangen wären, unterblieben sind. Lange Zeit, zu lange Zeit, hinkte der deutsche Konzern mit seinen Produkten hinterher, war verkaufsstark vorzugsweise mit Trailerreifen, die nur schwache Erträge ermöglichen, und schwach mit Antriebsreifen, die nicht nur das Image verbessern, sondern auch die Erträge.

Was Runderneuerungs- und Flottenkonzepte anbelangt, um nur zwei Beispiele zu nennen, ist Continental nur Follower geblieben.

Ein Fehler dürfte sicherlich die Vernachlässigung des Handels gewesen sein. Mit durchaus klugen Strategien haben die Hannoveraner versucht, ein Stück näher an den Verbraucher zu kommen und dabei ihre Vertriebs- und gesamte Marktorganisation nicht weit genug entwickelt.

Es hapert an der Umsetzung. Wenn man Bekenntnisse hört, man wolle so “näher am Kunden sein”, wird es meist brenzlig, weil diejenigen, die das zu wollen vorgeben, allzu oft nicht so recht wissen wie ein Kunde aussieht.

Erfolg im Nutzfahrzeugreifengeschäft hängt nicht allein vom Produkt ab, Qualitäten werden als selbstverständlich vorausgesetzt.

Die Organisation muss praxisbezogen sein, umsetzungsstark, sie muss wissen, worauf es im Markt ankommt, sonst hat man Eunuchen, die bekanntlich immer am besten wissen wie es denn geht, es bedauerlicherweise aber nicht können.

Welche Signale gehen von der jetzt vorgenommenen Zusammenlegung aus? Die sehr erfolgreiche, expansionslustige Pkw-Reifensparte kann der Nutzfahrzeugsparte sehr schnell beibringen, dass bisher dominierende Kostensenkungsmaßnahmen nur eine Seite der Medaille sind, die andere besteht aus Wachstum, aus Eroberung neuer Märkte. Die Pkw-Reifensparte hat eine schlagkräftige Vertriebs- und Marktorganisation, die in der Lage ist, das umzusetzen, was gewollt ist.

Davon lässt sich lernen.

Mit der Zusammenlegung der beiden Reifensparten dürfte auch die Einsicht verbunden sein, dass ein Reifenhersteller, so groß wie Continental und so ambitioniert wie Continental, gar keine echte Entscheidungsmöglichkeit hat, die Nutzfahrzeugreifensparte zu halten oder zu verkaufen. Größere Wachstumsschübe werden nur aus Asien kommen, auch aus Brasilien und aus Russland.

Von einem nahezu 24-stündigen Stop-and-Go-Verkehr in Metropolen wie Shanghai und Peking sollte man sich nicht blenden lassen. Sobald man sich auf teils bereits sehr gut ausgebauten Autobahnen bewegt, ist man umgeben von Lastkraftwagen und Bussen, gelegentlich kommen auch Pkws vorbei. Wie will man auf einem solchen Markt mit Fokussierung auf High-Performance-Reifen für Autos der Oberklasse bestehen?

Was für China gilt, gilt umso mehr für Indien.

Dort wird man nicht allein erkennen müssen, dass es ohne ein Angebot an Nutzfahrzeugreifen gar nicht funktionieren kann, sondern dass man sich auch Steilschulterreifen auf absehbare Zeit noch schenken kann.

Selbst wenn die Dinge in Brasilien für Continental besser laufen sollten, muss man doch sehen, dass die brasilianische Produktion mehr oder weniger für den amerikanischen Markt gedacht ist und nicht so sehr für die Eroberung des brasilianischen Marktes mit seinen inzwischen fast 200 Millionen Einwohnern. Dieses Land hat gewaltige wirtschaftliche Fortschritte in den letzten fünf, sechs, sieben Jahren gemacht und alle Zeichen für die Zukunft sind positiv.

Seit dreißig Jahren stellt ein Weltmarktführer wie Michelin Lkw-Reifen in Brasilien her, auch EM- und sonstige Industriereifen, und jetzt, nachdem das Land reif dafür wird, baut Michelin ein Pkw-Reifenwerk, das kurzfristig fünf Millionen Reifen jährlich produzieren kann, um dann Jahr für Jahr zwei, drei Millionen an Produktionskapazität hinzuzufügen, bis ein geplantes endgültiges Volumen von 15 Millionen erreicht sein wird.

Es geht bei Continental, das darf man als gesichert unterstellen, um mehr als eine personelle Neuerung. Continental ist auf dem Weg, als Reifenhersteller ein wirklich globaler Player zu werden mit großartigen Marktchancen in Asien, in Lateinamerika, in Russland, aber auch selbst in europäischen oder doch europanahen Ländern wie zum Beispiel der Türkei.

Das geht nicht allein mit Pkw-Reifen, sondern nur als Vollsortimenter. Weltweit bieten allein Michelin und Bridgestone ein vollständiges Reifenprogramm an. Goodyear hat sich aus finanziellen Gründen, die erforderlichen Investitionen vornehmen zu können, weitgehend aus dem Geschäft mit EM- und Industrie- wie Agrarreifen zurückziehen müssen.

Es handelt sich somit nicht um einen Strategiestreich, sondern um die Konsequenz einer lang anhaltenden Krise mit vielen verlustreichen Jahren, die eine straffe Bündelung der Ressourcen erzwang ohne Rücksicht auf die langfristigen Auswirkungen.

Continental hat die Kraft und die technische wie technologische Kompetenz, zu den vor ihnen liegenden Konkurrenten aufschließen zu können. Nicht über Nacht, nicht in fünf Jahren, aber auf einer Zeitachse, nach der sich Strategen zu richten haben, allemal.

Insoweit, sieht man von den Personen im Allgemeinen und Dr. Hans-Joachim Nikolin im Besonderen einmal völlig ab, ist die nun geplante und hoffentlich bald vollzogene Zusammenlegung der beiden Reifensparten die beste Botschaft, die seit Jahren aus der Rubber Group zu hören war. klaus.

Giti Tire lädt deutsche Reifenhändler zum „Ride & Drive“

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Mit dem Lkw über die Aquaplaningstrecke driften, im Geländewagen eine Offroadstrecke durchpflügen, mit einem Linkslenker im Käfig wenden – über mangelnde Action konnten die Besucher beim “Ride & Drive 2011” der Marke “GT Radial” nicht klagen. Anfang Mai hatte Giti Tire Deutschland über 30 Mitglieder des Händlernetzwerks point S nach England eingeladen – “als kleines Dankeschön für die erfolgreiche Zusammenarbeit der vergangenen zwölf Monate”, so Sascha Kemper, Director Marketing & Sales Truck Tires von Giti Tire Deutschland. Die Beziehungen zwischen Giti Tire und point S seien bestens, heißt es dazu in einer Mitteilung: Point-S-Geschäftsführer Jürgen Benz und Gesellschaftsrat Heinrich Steinmetz nahmen sich Zeit für das gemeinsame Abendessen, point-S-Einkaufsleiter Thies A.

Völke war sogar an allen drei Tagen des “Ride & Drive”-Events präsent. Eddie Young, Leiter des European Technical Center (ETC), führte die Besucher durch den MIRA Proving Ground bei Birmingham und erklärte den Gästen, wie Giti Tire seine Reifen speziell für den europäischen Markt testet.

Giti Tire hatte kürzlich über 30 deutsche point-S-Händler am European Technical Center (ETC) in MIRA bei Birmingham zu Gast und bot ihnen einen Einblick in Unternehmen und Produkte

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Alutec will mit Facebook-Fangemeinde mitwachsen

“Be cool – Be Alutec” – Nach diesem Motto öffnet sich Alutec jetzt der Facebook-Fangemeinde und führt damit die Enthusiasten der Branche auf dem sozialen Netzwerk zusammen. Die Marke der Uniwheels-Gruppe bietet dabei etwa Infos über die neuesten Felgentrends und will mit einzigartigen Videos und tollen Bildern für Unterhaltung auf dem größten sozialen Netzwerk der Welt sorgen. Ob Drift-Fans oder Drift-Profis, Tuningfreunde, Autoenthusiasten und Rennfahrer – ein bunter Freundeskreis tauscht sich bereits seit kürzester Zeit auf der Facebook-Seite von Alutec aus.

Während Endkunden nach einer speziellen Alutec-Felge suchen, stellen Driftprofis ihre coolsten und aktuellsten Videos zur Verfügung. Die aktuellsten News über Alutec werden bei Facebook ebenso gepostet wie Hinweise Veranstaltungen, bei denen Alutec vor Ort ist. ab

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ATR International feiert großes Familientreffen in Kalifornien

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Vom 26. bis 29. Mai fand in Los Angeles das 19.

Shareholders’ Meeting der ATR International statt. Der Einladung folgten fast alle Gesellschafter, trotz der weiten Anreise. Die beiden neuen Gesellschafter aus Südafrika und Brasilien, DPK und Midas Group, stellten sich vor.

Auf dem Programm der Auto-Teile-Rings standen die Berichte der bestehenden Gesellschafter über das vergangene und das laufende Geschäftsjahr. Mehrheitlich zeigten sich dort positive Entwicklungen, heißt es in einer Mitteilung. Die ATR International AG erreichte 2010 einen Umsatz von rund 4,7 Milliarden Euro.

Für 2011 erwartet die Handelskooperation ein weiteres starkes Umsatzwachstum. Für einen der Höhepunkte der Tagung war Scott Luckett, Vizepräsident der Automotive Aftermarket Industry Association (AAIA) mit Sitz in Bethesda (Maryland/USA) zuständig. Er gab mit seinem Vortrag einen interessanten Einblick in den amerikanischen Fahrzeug-Aftermarket.

Das nächste Shareholders’ Meeting wird vom 14. bis 17. Juni 2012 in Dubrovnik (Kroatien) stattfinden.

Hankook-Farnbacher-Racing-Team will in Le Mans wieder aufs Podium

Nach seinem jüngsten Sieg am Nürburgring und dem erfolgreich absolvierten Vortest zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans, blickt das Hankook-Farnbacher-Racing-Team optimistisch auf den ersten Jahreshöhepunkt, das kommende 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Die Mannschaft um Teamchef Horst Farnbacher geht am 11./12.

Juni auf seinem Ferrari F458 Italia GT bei dem europäischen Langstreckenklassiker wie im Vorjahr mit den Fahrern Dominik Farnbacher (D), Allan Simonsen (DK) und Leh Keen (USA) an den Start. Als Vorjahreszweiter und nach den Podiumsplatzierungen bei den beiden ersten Läufen der europäischen Le-Mans-Serie in Le Castellet und Spa, visiert das Team auch bei seiner dritten Teilnahme in Le Mans wieder eine Podiumsplatzierung an. “Dank der langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit mit unserem Reifenpartner Hankook sind wir vom Material her hervorragend aufgestellt, wie wir mit den Ergebnissen der laufenden Saison eindrucksvoll bewiesen haben.

Mit unserem Ferrari F458 Italia haben wir als einziges Team in der GT2 Klasse eine Rundenzeit unter 4 Minuten erreicht. Damit gehen wir selbstbewusst ins Rennen und streben ganz klar auch für die 24-Stunden von Le Mans wieder eine Podiumsplatzierung an,” sagt Horst Farnbacher, Teamchef des Hankook-Farnbacher-Racing-Teams. “Spätestens mit unserem Premierensieg am Nürburgring auf der Nordschleife Mitte Mai haben wir gezeigt, dass wir durch die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Reifen der Konkurrenz davonfahren können,” ergänzt Manfred Sandbichler, Direktor Motorsport bei Hankook Tire für Europa.

Formel 1: Pirelli sähe sich gewappnet für Reifenwettbewerb

Pirelli ist es gelungen, als Alleinausrüster in der Formel 1 für spannende Rennen zu sorgen, so das Fazit der Motorsportpresse nach aktuell sechs Rennen. Laut Pirelli-Sportchef Paul Hembery können sich die Italiener auch vorstellen, im Wettkampf mit anderen Reifenherstellern anzutreten, was aber auch – so erinnert Motorsport-Total.com – in einer Niederlage enden könnte.

“Wir bei Pirelli lieben den Wettbewerb. Aber diese Frage stellt sich im Moment überhaupt nicht. Denn wir sind in der Formel 1, um den Teams zu dienen.

Und aktuell wollen diese überhaupt keinen weiteren Hersteller.” Der Grund dafür ist seit jeher derselbe: “Das würde mehr Entwicklungsarbeit bedeuten – und die kostet Geld. Geld, das bei der aktuell angespannten Wirtschaftslage niemand hat.

Vielleicht ändert sich das ja in Zukunft. Dann sind wir bereit. Aber aktuell kümmern wir uns nur um die Wünsche unserer Kunden.

Hankook baut jetzt zwei Fabriken zeitgleich: Grundstein für Indonesien-Werk

Nur wenige Wochen, nachdem Hankook Tire die Bauarbeiten für das dritte Reifenwerk in China begonnen hat, geht es jetzt auch in Indonesien los. Dort will der koreanische Reifenhersteller in den kommenden Monaten eine Pkw-Reifenfabrik für rund 353 Millionen Dollar (242 Millionen Euro) einrichten, in der ab 2014 nach Abschluss der ersten Bauphase rund 1.400 Mitarbeiter jährlich sechs Millionen Reifen produzieren sollen.

Zu dieser neuen Reifenfabrik – der dann siebten des Unternehmens – fand jetzt in Bekasi vor den Toren der indonesischen Hauptstadt Jakarta der offizielle erste Spatenstich statt. Die Fabrik soll vornehmlich Nordamerika, den Mittleren Osten und den stark wachsenden asiatischen Markt mit Reifen beliefern. Damit unterstreiche Hankook seine Pläne für ein nachhaltiges Wachstum, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Im Beisein von Wirtschaftsminister Hatta Radjasa, Industrieminister Mohamad S. Hidayat, Gita Wirjawan, Leiter des Investment Boards sowie dem koreanischen Botschafter seiner Exzellenz Young-Sun Kim wurde feierlich der Grundstein gelegt. Dazu geladen hatten der Hankook Tire Vice Chairman und CEO Seung-Hwa Suh und Executive Vice President & CSFO Hyun-Bum Cho.

“Unsere neue Fabrik hier in Indonesien wird uns dabei helfen, unsere Marktbedeutung weltweit zu erhöhen”, erläutert Hankooks Vice Chairman und CEO. “Mit der neuen Anlage reagieren wir auf die weiterhin stark wachsende Nachfrage nach unseren Qualitätsprodukten. Von Indonesien aus können wir die Märkte in Nordamerika und dem Nahen Osten sehr gut bedienen und haben einen idealen Vertriebsstandort für die regionalen Märkte in Asien”, so Suh weiter.

“Positive Zeichen” für die AMI 2012

Vom 2. bis zum 10. Juni kommenden Jahres findet in Leipzig die 21.

“Auto Mobil International” (AMI) im Verbund mit der AMITEC – Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service – und der AMICOM – Branchenmesse für mobile Unterhaltung, Kommunikation und Navigation – statt. Dass die AMI nunmehr nur in geraden Jahren jeweils Anfang Juni in den geraden Jahren stattfindet, werten ihre Organisatoren als “optimale Platzierung im internationalen Messekalender” und erhoffen sich so für die Messe mehr Welt-, Europa- und Deutschlandpremieren sowie Innovationen rund um das Auto und die individuelle Mobilität. Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), sagt für die AMI 2012 jedenfalls einen verheißungsvollen Auftakt voraus.

“Es gibt heute schon sehr positive Zeichen für diese wichtige Automobilmesse. Einige der Pkw-Aussteller, die in 2010 nicht teilnehmen konnten, haben ihre Teilnahme bereits avisiert. Andere Aussteller haben schon heute eine größere Ausstellungsfläche optioniert, und viele Pkw-Aussteller wollen ihre Zusagen, noch mehr hochrangige Fahrzeugpremieren 2012 in Leipzig den Besuchern zu präsentieren, einlösen”, meint er.

Und auch Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer der Leipziger Messe GmbH, sieht die AMI fester denn je im Markt verankert. Mit der internationalen Ausrichtung blieben auch die nationalen Stärken der Publikumsveranstaltung erhalten. “Die AMI ist eine Messe zum Anfassen und Erleben”, so der Leipziger Messechef.

“Sie ist eine kundennahe Veranstaltung mit Probefahrten, spannenden Parcours, Tests und Beratung an den Ausstellungsständen. Das zieht unser Publikum an und vermittelt den Ausstellern eine direkte, ehrliche Reaktion auf ihre Produkte und Präsentationen”, ergänzt er. cm

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PS-Leser wählen Michelin zur „Besten Marke“

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Bereits zum vierten Mal ist Michelin bei einer Leserwahl der Sportmotorradzeitschrift PS zur “Besten Marke” gekürt worden. Von den über 8.500 Teilnehmern an der Umfrage wählten 61,4 Prozent in der Kategorie Reifen die französische Marke auf Platz eins.

“Diese Auszeichnung zeigt, dass wir mit unseren Produkten und unseren Markenwerten beim Kunden ankommen”, erklärt Jürgen Ihl, Leiter Geschäftsbereich Zweiradreifen für Michelin in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Zentraleuropa. Der jährlich von dem Magazin verliehene Preis, dessen Lesern eine hohe Technikaffinität und Fachkompetenz attestiert wird, ist nach den Worten des Reifenherstellers ein wichtiger Indikator für die Kundenzufriedenheit im deutschen Motorrad- und Zubehörmarkt. cm.

Hebebühne „SPOA3T“ mit weiteren Renault-Freigaben

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Über den Kangoo Z.E. und Fluence Z.

E. hinaus hat der Fahrzeughersteller Renault auch für die Wartung seiner Modelle ZOE und den ab Anfang 2012 verfügbaren Twizy Freigaben für die “SPOA3T” genannte Zweisäulenhebebühne von BlitzRotary erteilt. Das teilt der in Bräunlingen beheimatete Werkstattausrüster mit.

Hebebühnen dieses Typs sollen eine maximale Durchfahrtsbreite bei minimalen Außenabmessungen bieten. “Das asymmetrische Säulen- und Tragarmdesign ermöglicht darüber hinaus einen großen Aufnahmebereich – ein beidseitiges Befahren der Hebebühne ist gewährleistet. Die elektro-hydraulische Bauweise sorgt für einen energiesparenden Betrieb, geringe Geräuschentwicklung und effektives Arbeiten”, so der Anbieter.

Messe Friedrichshafen verlängert Vertrag mit Klaus Wellmann vorzeitig

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Der Vertrag von Messegeschäftsführer Klaus Wellmann (47) wurde jetzt vorzeitig bis zum Jahr 2018 um weitere fünf Jahre verlängert. Eigentlich wären die nächsten Vertragsgespräche erst für das Jahr 2013 angestanden, doch Andreas Brand, Oberbürgermeister der Stadt Friedrichshafen und Aufsichtsratsvorsitzender der Messe Friedrichshafen, wollte gemeinsam mit dem Aufsichtsrat und den Gesellschaftern “ein Zeichen der Kontinuität für die Zukunft” setzen. “Wir wollen mit dieser vorzeitigen Vertragsverlängerung die gute Arbeit des Geschäftsführers und der gesamten Messemannschaft nicht nur bestätigen, sondern auch für alle Geschäftspartner, für Aussteller und Besucher der Messe eine verlässliche Perspektive für die Zukunft des Messestandorts in Friedrichshafen schaffen.

” Die Messestrategie sei langfristig angelegt, die Mannschaft mit dem Geschäftsführer, mit den Projekt- und Abteilungsleitern an der Spitze seien verlässliche und beständige Messeansprechpartner für die Kunden”, begründete Oberbürgermeister Andreas Brand den Entschluss, nachdem der Aufsichtsrat der Vertragsverlängerung von Messechef Klaus Wellmann einstimmig zugestimmt hatte. “Ich freue mich sehr über diese Entscheidung, die deutlich zeigt, dass das Messeteam erfolgreich und zuverlässig arbeitet und damit auch für die Zukunft bestens gerüstet ist. Und ich persönlich habe hier am Bodensee meine Heimat gefunden”, stellte Klaus Wellmann fest, der im April 2006 das Ruder bei der Messe Friedrichshafen übernommen hatte.

Der 47-jährige Diplom-Kaufmann kam damals von der Messe in Köln an den Bodensee. In Friedrichshafen findet unter anderem jedes Jahr die “Tuning World Bodensee” statt, eine der bekanntesten und populärsten Messen in der Reifen-, Räder- und Tuningbranche. ab

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Apollo Tyres eröffnet regionales Hauptquartier in Dubai

Apollo Tyres setzt weiter auf Expansion. Wie der führende Reifenhersteller Indiens jetzt mitteilt, habe man jetzt ein 2.000 m² großes Vertriebsbüro in Dubai eröffnet und will den Standort zum Zentrum seiner Aktivitäten im Mittleren Osten ausbauen.

Darüber hinaus verfüge Apollo jetzt auch über ein Zwischenlager in Dubai, aus dem heraus die kurzfristige Versorgung regionaler Kunden sichergestellt werden soll. Die Region stelle für Apollo traditionell eine der wichtigsten Exportregionen dar; dort werden rund 30 Prozent der Exportumsätze des indischen Unternehmensteiles erzielt. ab

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Kraiburg Austria veröffentlicht überarbeitet Profilliste

“Übersichtlich, anwenderfreundlich, praktisch” – unter dieser Prämisse hat der Spezialist für Runderneuerung, Kraiburg Austria seine neue “Profilliste 2011/2012” optimiert. Die aktuelle Auflage zeigt auf einen Blick die Verfügbarkeit der einzelnen Produktlinien “K_base”, “K_plus” oder “K_tech”. Eine farbliche Kennzeichnung erlaube zudem eine direkte und schnelle Zuordnung der Profile – auch für den Fall, dass sie in zwei unterschiedlichen Linien erhältlich sind.

Blau steht wie immer für die Allround-Linie “K_base”. Grün symbolisiert die Technologielinie K_tech. Und gelb weist auf die Dauerläufer-Premiumlinie “K_plus” hin.

Neu: Gleich rechts neben der Profilbezeichnung findet man selbsterklärende Piktogramme, die über die unterschiedlichen Achspositionen und Einsatzempfehlungen informieren. Die Tabelle darunter zeigt, in welchen Breiten und Ablängmaßen die Profile erhältlich sind. Im Sinne des Anwenders sei auch das “Application Information System”, das parallel zur Profilliste neu aufgelegt wurde.

Im hinteren Teil der Profilliste findet der Runderneuerungspartner zudem Informationen über die umfangreiche Kraiburg-Produktpalette im Bereich EM-Erneuerung sowie die “K_side Technology”: Diese individuell gestaltbare Seitenwandmatrize soll den kalterneuerten Reifen durch eine mit dem Neureifen vergleichbare Optik deutlich aufwerten. “Mit unserer neuen Profilliste geben wir den Runderneuerungsbetrieben ein Werkzeug an die Hand, mit dem sie ab sofort noch einfacher und effektiver arbeiten können als bisher”, kommentiert Vertriebs- und Marketingleiter Holger Düx. In wenigen Wochen, wenn Kraiburg Austria mit seiner überarbeiteten Internetseite online geht, wird die Profilliste 2011/2012 auch dort als Download verfügbar sein – unter www.

kraiburg-retreading.com. ab

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Cooper veranschiedet sich in Nordamerika von „Dean“

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Cooper Tire & Rubber passt sein Markensortiment an. Wie es dazu heißt, wolle der US-Hersteller seine Marke “Dean” künftig nicht mehr in Nordamerika fertigen und vermarkten. Die Marke war ins Unternehmen gekommen, als Cooper 1994 die Dean Tire & Rubber Co.

übernommen hat. Künftig wolle sich der Hersteller auf seine Kernmarken “Cooper”, “Mastercraft” und “Starfire” konzentrieren. Außerdem gehören noch die Marken “Avon”, “Mickey Thompson” sowie “Roadmaster” zum Portfolio.

Standard & Poor’s sieht Giti Tire in China unter Finanzdruck

Einem Bericht von Standard & Poor’s zufolge bestehe für Giti Tire in China in den kommenden Monaten ein gewisses Refinanzierungsrisiko. Eine Anleihe über 200 Millionen Dollar sei im Januar fällig, worin die Analysten einen “erhöhten Druck auf die Liquidität” des chinesischen Reifenherstellers sehen. Folglich verschlechtert Standard & Poor’s das langfristige Kreditrating von Giti Tire und setzt das Unternehmen auf “CreditWatch”.

Continental-Pkw-Reifenwerke unter Volllast

In den Pkw-Reifenwerken von Continental rollen die neuen Pneus derzeit ohne Unterbrechung aus den Heizpressen. Der Grund: Die starke Nachfrage aus dem Ersatzgeschäft und aus der Erstausrüstung erfordern zusätzliche Produktion. Daher werden in diesem Jahr rund zehn Prozent mehr Pkw-Reifen als im Vorjahr hergestellt werden, teilt das Unternehmen mit.

Bohnenkamp-Werbekampagne für Lkw-Reifen der Marke WindPower

Lkw-Reifen der in China hergestellten Marke WindPower haben sich in den letzten Jahren zunehmend im Ersatzgeschäft etabliert. Besonders im Nah- und Regionalverkehr sowie im Bereich Baustelle treffe man immer häufiger auf die Reifen mit dem etwas außergewöhnlichen Namen, schreibt Exklusivvermarkter Bohnenkamp AG (Osnabrück), der unter dem Leitsatz “Ein Reifenprogramm auf der Überholspur” eine bundesweite Kampagne in Fachmagazinen für Speditionen und den Reifen-Fachmagazinen startet.

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Solutia bleibt der Reifenindustrie erhalten

Der amerikanische Spezialchemikalienhersteller Solutia Inc. (St. Louis/Missouri) hat in der jüngeren Vergangenheit Teile seines Produktportfolios, mit denen die Reifenindustrie beliefert wird, abgestoßen – unter anderem trat die Lanxess-Tochter Rhein Chemie als Käufer in Erscheinung.

So gänzlich verlässt Solutia diesen Bereich, der zur Unternehmenssparte “Technical Specialties” gehört, jedoch nicht: So gehören Alterungsschutzmittel unter dem Namen “Santoflex”, wie sie die Gummi- und Reifenindustrie nutzt, weiterhin zu den Produkten, in die weiterhin investiert wird. Zumal es Patente gibt, die dem Unternehmen bis zum Jahr 2019 einen Wettbewerbsvorsprung sichern sollen. dv.

Advan dB von Yokohama für den neuen Hybrid „Prius α“

Die Yokohama Rubber Co., Ltd. hat die Belieferung des neuen Toyota-Hybrid “Prius ?” (so wird er jedenfalls in Japan genannt) mit dem Advan dB der Größe 205/60 R16 92V aufgenommen.

Der Advan dB wird von Yokohama als “Premium-Komfortreifen” bezeichnet, weil er besonders leise sei, angenehm abrolle und eine exzellente “Umwelt-Performance” aufweise. Dieser Umweltanspruch findet sich in dem bei dem Reifen zum Tragen kommenden und auf der Seitenwand auch symbolisch dargestellten “BluEarth”-Konzept wieder einschließlich eines verringerten Rollwiderstandes, der beim Sparen von Treibstoff hilft. dv

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Wetterauers Mini Cooper S Countryman auf exklusiver Variante des ATS-Rades „Präzision“

8,5×18 Zoll misst das exklusive ATS-Rad „Präzision“, das zum Design und zu den technischen Finessen des Mini Cooper S Countryman von Tuner Wetterauer Engineering (Koblenz) passt – nicht zuletzt durch die exklusive Lackierung matt-braun. In fünf Pakete gebündelte Dreier-Speichen, ein kantiges, aggressives Design – die konstruktiven Zutaten des „Präzision“ verleihen dem Leichtmetallrad der Marke ATS […]

21 Jahre alter Streckenrekord auf der Isle of Man gebrochen

Das Motorradrennen auf der Isle of Man ist legendär. Im Jahre 1990 aber hat Tony Pound mit einem Rover 827 Vitesse bestückt mit Slicks einen Pkw-Streckenrekord aufgestellt, der bis zu dieser Woche bestand hatte. Jetzt hat Mark Higgins mit einem seriennahen Subaru WRX STI die 37 Meilen lange Strecke in weniger als zwanzig Minuten absolviert, wobei zwar rennsportnahe, aber für den Straßeneinsatz erlaubte Reifen vom Typ Pirelli PZero Trofeo montiert waren.

Immer mehr rollwiderstandsoptimierte Reifen aus Púchov

Wie die Continental Matador Rubber auf ihren Internetseiten publiziert, ist eine Produktionsumstellung im slowakischen Pkw-Reifenwerk Púchov auf LRRT-Reifen (Low Rolling Resistance Tyres) in vollem Gange. Die dort vom Band laufenden Conti Eco Contact 5 und Conti Sport Contact entsprechen bereits in diversen Größen LRRT-Anforderungen, drei davon gehen sogar ans Band bei Daimler. Weitere Größen werden noch in diesem Jahr sukzessive folgen, wobei die Qualität der Gummimischung der Schlüssel zum Erfolg sei.

Contis LLkw-Reifentypen LSR1+ und LDR1+ – Allroundtalente

Mit der Einführung der neuen Reifentypen “LSR1+” für die Lenkachse sowie “LDR1+” für die angetriebene Achse will Continental die passende Antwort auf die vielfältigen Herausforderungen im regionalen und überregionalen Verteilerverkehr bieten. “Im anspruchsvollen Distributionseinsatz beweisen die neuen Reifen im Format 17,5 Zoll sowohl in der City als auch bei Langstreckentouren auf Landstraße oder Autobahn ihre Qualitäten”, schreibt dazu der deutsche Reifenhersteller. “Als wahre Allroundtalente”, so lobt die Continental, müssten sich die Reifen an einem leichten Lkw jeden Tag aufs Neue beweisen.

Die Zustelltour in der City fordere ebenso wendiges Fahrverhalten, wie Unempfindlichkeit gegenüber Bordsteinkontakten oder punktueller Überlastung. Beim regionalen Verteilereinsatz seien optimale Straßenhaftung, gutes Bremsverhalten und günstiger Rollwiderstand gefragt. Die neuen Continental LSR1+ und LDR1+ im Radformat 17,5 Zoll und Breiten von 205 bis 265 Millimeter im 75er Querschnitt warteten in diesem anspruchsvollen Einsatzgebiet mit Bestwerten auf.

BRV gratuliert 15 frisch-diplomierten Juniormanagern

Kürzlich konnte Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender des Bundesverbands Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) sowie Vorsitzender von dessen Prüfungsausschuss, 15 neuen “Juniormanagern” zum Bestehen ihrer Prüfung gratulieren. Dies sind: Maik Böttger, Emigholz GmbH, Bremen; Carina-Diana Höh, Tyre24 GmbH, Kaiserslautern; Mathias Huchel, Bau- und Fahrzeugtechnik Erxleben GmbH, Erxleben; Manuel Ising, Premio Reifen-Service – W. Johann GmbH, Langenfeld; Marco Janowski, CBW-Reifengroßhandel GmbH, Nonnweiler-Otzenhausen; Stephan Jentzsch, Pneuhage Reifendienste Ost GmbH, Karlsruhe; Florian Osmani, Emigholz GmbH, Zeven; Sven Parwolowski, Reifen Stiebling GmbH, Herne; Julian Perk, point S Paul Kuzka GmbH & Co.

KG, Meppen; Kolja Prohl, Reifen Gundlach GmbH, Raubach; Wolfgang Schehl, Johann Leo Kreisel GmbH, Weiz (Österreich); Patrick Schröder, Vergölst GmbH – Trainingscenter, Bad Nauheim; Sebastian Schürgers, Aluklinik GmbH, Mönchengladbach; Don A. Stanley, Heinrich Nabholz Autoreifen GmbH, Gräfelfing; und Oliver von Wiegen, Emigholz GmbH, Posthausen.

Der Reifenfachhandel in Deutschland und Österreich hat 15 neue und vom BRV mit einem Diplom ausgezeichnete “Juniormanager”; den aktuellen Lehrgang bestand als Bester Kolja Prohl (4.

Conti-Vorstand: Nikolin geht, Setzer übernimmt zusätzlich

Der Vorstand der Continental AG (Hannover) hat eine neue Aufgabenteilung beschlossen. Mit Wirkung ab 1. August 2011 werden die beiden Divisionen Pkw-Reifen und Nfz-Reifen in einer Reifen-Division zusammengeführt.

Die Leitung wird Nikolai Setzer (40) übernehmen, der seit seinem Eintritt in den Vorstand der Continental AG im August 2009 für die Division Pkw-Reifen verantwortlich ist. Der bisherige Leiter der Division Nfz-Reifen Dr. Hans-Joachim Nikolin (55) scheidet zum 31.

Juli 2011 – wie es in einer Pressemitteilung heißt “im besten beiderseitigen Einvernehmen” – aus dem Unternehmen aus. Der Aufsichtsrat hat der beiderseitig vereinbarten Niederlegung seines Amtes zugestimmt.

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Frank Stümpel neuer Bosal-Geschäftsführer

Mit Wirkung zum 1. Juni 2011 hat Frank Stümpel die Geschäftsführung der Bosal Deutschland GmbH (Viersen) übernommen und folgt in dieser Funktion Heiner Tilly, der das Unternehmen zum 31. Mai 2011 verlassen hat.

Gleichzeitig fungiert Stümpel als European Regional Aftermarket Sales Director für die in den Niederlanden registrierte Bosal-Gruppe mit Zentrale in Belgien. Ebenfalls neu an Bord ist Oliver Brünjes, der ab dem 1. August 2011 Leiter Vertrieb & Marketing bei Bosal Deutschland wird.

Bosch-Wachstum in der Kfz-Technik

Der Wandel in der Automobilindustrie ist ungebrochen dynamisch. Als großer Zulieferer gehört Bosch zu den treibenden Kräften dieses Wandels, zum Beispiel auf dem Weg zur Elektromobilität. Das betont Dr.

Bernd Bohr, Vorsitzender des Unternehmensbereichs Kraftfahrzeugtechnik, das Unternehmen entwickle sich wirtschaftlich und technisch gleichermaßen dynamisch. Der Umsatz mit Kraftfahrzeugtechnik werde 2011 erstmals die Schwelle von 30 Milliarden Euro übertreffen – das Unternehmen erwarte ein Wachstum von rund zehn Prozent. 2011 wird Bosch in der Kraftfahrzeugtechnik gut 3,2 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung ausgeben.

Das Aus der Runderneuerung? BRV will aufklären und lädt zur Konferenz

Aus gegebenem Anlass will der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk am 1. Juli in Zusammenarbeit mit dem europäischen Runderneuerungsverband BIPAVER eine “Runderneuerungskonferenz” in Frankfurt am Main veranstalten. Dort wollen die Verbände insbesondere darüber informieren, wie sich die aktuellen Gesetzgebungsprozesse auf die deutsche Runderneuerungsbranche auswirken.

Zentral geht es – wie des Öfteren berichtet – um die sich ändernden Anforderungen an Lkw-Neureifen, und zwar was deren Typengenehmigungsverfahren wie auch deren zukünftige Kennzeichnung durch das sogenannte Reifenlabel betrifft. Während runderneuerte Reifen noch bis 2015 von entsprechenden Regelungen ausgenommen sind, sehen die Verbände die Gefahr, dass die entsprechenden neuen Gesetzgebungen – wenn sie mangels Alternativvorschlägen 1:1 auf die Runderneuerungsbranche übertragen würden – “das Aus für die mittelständische Runderneuerung in Europa” bedeuten könnten, so der BRV in einer seiner jüngsten Veröffentlichungen..

Goodyear und Michelin sichern sich US-Militäraufträge

Militäraufträge sind für gewöhnlich sehr begehrt. Einem Bericht zufolge hat das US-Verteidigungsministerium nun Verträge mit Goodyear und Michelin über die Lieferung von Flugzeugreifen abgeschlossen. Während Goodyear bis September 2013 Reifen im Wert von 37,1 Millionen Dollar liefern soll, hat der Michelin-Auftrag noch ein Volumen von 28 Millionen Dollar.

China-Hersteller gründen Joint Venture

Der chinesische Nutzfahrzeugreifenspezialist Aeolus Tyre gründet mit vier weiteren Unternehmen ein Joint Venture und will daran 40 Prozent halten. Das Gemeinschaftsunternehmen soll sich um den “internationalen Handel, die Verarbeitung, den Import und den Export von Produkten, Technologien und Ausrüstungen” kümmern, heißt es dazu. Neben Aeolus Tyre, einem der größten chinesischen Reifenhersteller mit einem Jahresumsatz von 927 Millionen Euro, ist die China National Tire & Rubber Corp.

mit einem Anteil von 35 Prozent an dem Joint Venture beteiligt. China National Tire & Rubber gehört zu den führenden OTR-Reifenherstellern Chinas und zählt Marken wie “Henan”, “Double Happiness” oder “Yellow Sea” zu seinem Portfolio. Außerdem ist das Unternehmen die Muttergesellschaft von Aeolus Tyre.

Monaco-F1-Reifenspezifikationen auch für Montreal

Exklusivausrüster Pirelli wird wie beim Rennen in Monaco auch zum Kanada Grand Prix mit rotem Schriftzug gekennzeichnete supersofte und mit gelbem Schriftzug gekennzeichnete softe PZero-Formel-1-Reifen fürs Rennen bereitstellen. Im Training können die Teams darüber hinaus Erfahrungen mit neu entwickelten Reifen mit mittelharter Gummimischung sammeln, von denen Pirelli den Fahrern jeweils zwei Sätze zur Verfügung stellen wird. Zwar handelt es sich wie in Monaco auch um einen Stadtkurs (der auch für ein Nascar-Rennen pro Jahr genutzte “Circuit Gilles Villeneuve” findet partiell auf ansonsten im normalen Straßenverkehr genutzten Passagen statt), doch unterscheiden sich die Bedingungen insgesamt deutlich, sodass mit anderen Reifenwechselstrategien gerechnet wird.

Point S: „NFZ-Profi“-Konzept entwickelt sich

Mit dem Konzept “NFZ-Profi” besitzt point S seit zweieinhalb Jahren ein eigenes einheitliches Nfz-Einkaufs- und Vermarktungstool, dem heute bereits 130 Gesellschafter angehören. Anlässlich des zweiten NFZ-Profi-Tages, der jetzt in Hohenroda (Hessen) stattfand, informierte die Kooperation die teilnehmenden Gesellschafter über den Entwicklungsstand des Konzeptes und diskutierte mit den Nutzfahrzeugexperten die zukünftige Ausrichtung. “Mit unseren zentralen Preisverhandlungen, den gemeinsam geregelten Voraussetzungen sowie den zentralen als auch lokalen Marketingmaßnahmen haben wir einen sowohl einheitlichen als auch optimalen Ansatz für das NFZ-Geschäft geschaffen”, erklärte Jürgen Benz, Geschäftsführer der point S Deutschland GmbH.

“Bist du Quick?” – Quick Reifendiscount beim BMW Talent Cup

Der zur GDHS (Goodyear Dunlop Handelssysteme) gehörende Franchisegeber Quick Reifendiscount hat in Sachen “Nachwuchstalente” einige Erfahrungen, die bislang vor allem Richtung junger Unternehmer flossen, die einen eigenen Betrieb eröffnen wollen. Doch nun erweitert Quick dies Engagement: Unter dem Titel “Bist du Quick?” sucht das Unternehmen autoaffine Nachwuchstalente, die eine Rennfahrer-Karriere machen möchten. Zu gewinnen ist ein Cockpitplatz im “BMW Talent Cup” für das Jahr 2012.

Gewinnspiel: Falken-Reifen sind montiert

Bei einem großen Gewinnspiel in Kooperation mit Electronic Arts und GameStop konnten motorsportbegeisterte Autofahrer einen Satz High-Performance-Reifen der Marke Falken gewinnen, die sich seit Jahren im internationalen Motorsport bewähren – so auch im neuesten Teil “Shift 2 Unleashed” der Rennsportspiel-Serie “Need for Speed”. In rund 250 GameStop-Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz hatten Motorsportbegeisterte die Möglichkeit, an der Verlosung der Reifen teilzunehmen. Die zehn Gewinner des Preisausschreibens haben inzwischen ihren Falken-Boxenstopp beim Reifenfachhandel erhalten.

Infinity Tyres trifft in Bologna mit Partnern zusammen

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Auch Infinity Tyres Europe nutzte die diesjährige Autopromotec, um bestehende Verbindungen zu pflegen und mögliche neue Kunden zu treffen. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, habe Infinity anlässlich der Messe im italienischen Bologna Ende Mai zahlreiche Partner, Kunden und somit “Mitglieder der Infinity-Familie” zu einem Gala-Dinner eingeladen und ihnen dort einen Überblick über aktuelle Entwicklungen im Unternehmen gegeben. So arbeite Infinity derzeit an einem neuen UHP-Profil, das in naher Zukunft eingeführt werden soll.

Gerade mit Blick auf entsprechende Produktentwicklungen sei der enge Kontakt zu den Vertriebspartnern wichtig, bestimme deren Feedback doch zum Großteil, welche Dimensionen eines neuen Reifens geplant und dann gefertigt werden. Infinitys European General Manager Jorge Crespo lobte anlässlich des Gala-Dinners die enge Zusammenarbeit mit den europäischen Partnern. Gleichzeitig gab Infinity – eine Eigenmarke der Al Dobowi Group mit Sitz in Dubai, die in Deutschland und weiten Teilen Europas durch Euro-Tyre aus den Niederlanden vertrieben wird – Details zum erwarteten “Infinity Partners Event” bekannt.

Westlake präsentiert NTDA-Golfday im September

Der jährliche Golftag der britischen Reifenhandelsorganisation NTDA wird in diesem Jahr durch “Westlake Tyres” gesponsert. Die aus China stammende Reifenmarke des Herstellers Hangzhou ZhongCe Rubber, die in Großbritannien durch Eskay Tyres vertrieben wird, trete dabei nicht nur als Titelsponsor auf, sondern stelle auch den zu gewinnenden Pokal bereit. ab.

“Bridgestone Days” in Thüringen – Einblicke in eine Welt

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Bridgestone gab seinen Gästen kürzlich im Rahmen der sogenannten “Bridgestone Days” aus Anlass des 80-jährigen Konzernjubiläums einen umfassenden Einblick in die Welt des japanischen Reifenherstellers. Bridgestone ist seit 2010 offizieller Reifenpartner des ADAC-Fahrsicherheitszentrums im thüringischen Nohra – einer der modernsten und größten Trainingsanlagen in Europa. Auf der Gleitfläche, der Kreisbahn, der Dynamikplatte oder dem Offroadparcours konnten die Teilnehmer der mehrtägigen Leistungsschau Reifen aller Produktbereiche auf Herz und Nieren prüfen, so der Hersteller in einer Mitteilung.

MotoGP-Fahrer kritisieren rutschigen Grand-Prix-Kurs in Spanien

MotoGP-Fahrer Casey Stoner (Honda) kritisiert die Formel-1-Reifen von Pirelli. Deren gewollt höherer Abrieb beim Großen Preis von Spanien in Barcelona vor gut zwei Wochen habe beim MotoGP-Rennen am vergangenen Wochenende auf selber Strecke zu Problemen für die Motorräder geführt. Die Strecke sei rutschig gewesen, der Gummiabrieb der Pirelli-Reifen sei nach dem Formel-1-Rennen neben der Ideallinie liegen geblieben und habe sich zum Teil im Asphalt festgesetzt, berichtet Motorsport-Total.

com. “Überall, wo die Formel 1 war, war es danach rutschig. In den Kurven, in denen sie nicht gefahren sind, war es gut, aber wo die Formel 1 gefahren ist, war es sehr schlecht.

Wenn unsere Reifen [exklusiv von Bridgestone geliefert; d.Red.] nicht auf Temperatur kommen, weil die Streckentemperatur niedrig ist, dann hat man kein Gefühl und kann leicht stürzen”, so der Australier Stoner, der den MotoGP-Lauf gewann.

30 Jahre Wörthersee-Treffen und Toyo Tires ist dabei

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Über 200.000 VW-, Audi-, Seat- und Skoda-Fans kamen vom 1. bis 4.

Juni zum GTI-Treffen an den Wörthersee. Mit einer großen Eröffnungsfeier feierte VW gleich zwei Jubiläen: 35 Jahre GTI und 30 Jahre GTI-Treffen am Wörthersee in Österreich. Zu diesem Anlass ließen es sich VW-Vorstand Dr.

Martin Winterkorn, Skoda-Vorstand Winfried Vahland sowie Audi-Chef Rupert Stadler nicht nehmen, mit den Fans das größte GTI-Treffen weltweit zu begehen. In seiner Show zeigte VW die Anfänge der erfolgreichen GTI-Modell-Historie von 1976 bis heute. Im Rahmen dieser Show würdigte der Felgenhersteller Dotz außerdem sechs veredelte Golfs aus verschiedenen Generationen, die eine Fachjury zuvor ausgewählt hatte, mit der Sonderedition “Mugello Lake 30”.

Der Reifenhersteller Toyo Tires wiederum stattete die sechs Fahrzeuge exklusiv mit den neuesten Proxes-Reifen aus. Die Profile “Proxes T1 Sport”, “Proxes R1R” und “Proxes T1R seien dabei perfekt auf die GTIs abgestimmt worden. Im Anschluss an die Eröffnungsfeier zeigten sich die sechs GTIs beim sogenannten “See Corso”, den Tausenden feiernden Tuningfans.

Das viertägige Programm mit zahllosen Live-Acts sowie die allabendliche Gummiplatz-Nightshow habe den Teilnehmern richtig eingezeigt, heißt es dazu weiter in einer Mitteilung. Für die Moderation der Lightshows sorgten “Miss Tuning” und Playmate Katharina Kuhlmann sowie der Event-Moderator Marc Köhler. Besonderes Interesse hätten die Doppelsitzer-Kartshows sowie die Motorrad-Freestyle-Performance angezogen.

Premio Tuning auf der 5. Swiss Tuning Show 2011

Die 5. Ausgabe der Swiss Tuning Show in Genf Ende Mai brach gleich zwei Rekorde: 1.150 Ausstellungsfahrzeuge und über 15.

000 Besucher an einem Wochenende. Premio Tuning ist seit den Anfängen mit dabei und zeigte sich somit schon zum fünften Mal bei der Show. Die Premio-Crew präsentierte zum ersten Mal ihren neuen Messestand mit einem Reifengarantie-Sujet.

Zehn Jahre Michelin in Rumänien

“Romania-Insider” blickt auf zehn Jahre Michelin im Lande zurück und bezieht sich dabei auf Eric Faidy, Präsident für die Region Balkan des Reifenherstellers. Der französische Reifenhersteller hatte 2001 weite Teile der einheimischen Reifenindustrie von der damals führenden nationalen Tofan-Gruppe übernommen und betreibt heute unter anderem zwei Neureifenfabriken in Victoria (Pkw-/LLkw-Reifen) sowie Zalau (noch bekannt unter dem alten Namen Silvania/Lkw- und Industriereifen), die insgesamt mehr als 450.000 Tonnen Reifen in der Dekade produziert haben, eine Stahlkordfabrik und ein Runderneuerungswerk.

Kumho hat neue Facebook-Fanpage

Kumho Tire Europe hat eine neue Facebook-Seite. Die Fanpage biete eigene Bereiche für die Themen Reifen, Motorsport und Fußball. Darüber hinaus gebe es eventbezogene Specials, wie zum Beispiel eine Infoseite zur IAA 2011 oder zur nächsten Kumho Winter Experience 2012.

Dank des ausführlichen Veranstaltungskalenders könne man zukünftig kein Kumho Tyres Event mehr verpassen. Als Exklusivpartner des Hamburger SV verlost Kumho über die Facebook-Fanpage in umfangreichen Promotion- und Gewinnspielaktionen VIP-Tickets für die Saison 2011/2012. Aber auch Motorsportfans kämen nicht zu kurz und könnten Eintrittskarten zu spektakulären Veranstaltungen gewinnen, so werden noch bis zum 16.

Juni 2011 exklusive VIP-Pakete für das diesjährige 24-Stunden-Rennen am Nürburgring verlost. ab

  

Weitere Informationen unter http://www.facebook.

Essener Kfz-Mechaniker ist „Held der Straße“ des Monats Juni

Zusammen mit dem Automobilclub von Deutschland (AvD) kürt Goodyear allmonatlich einen “Helden der Straße”. Mit dieser Auszeichnung werden Menschen gewürdigt, die durch besonnenes, mutiges und selbstloses Eingreifen andere Verkehrsteilnehmer vor Schaden bewahrt und so für mehr Sicherheit im Straßenverkehr gesorgt haben. Im Rahmen des Familienaktionstages des Reifenherstellers auf dem Flughafen Essen-Mülheim, der zugleich den Auftakt zu seiner “Sicherheitstour 2011” bildete, ist der Titel für den Monat Juni vergeben worden.

Verdient hat ihn sich Christian Berszat, ein 31-jähriger Kfz-Mechaniker aus Essen: Anfang des Jahres hat er den bei einem Frontalzusammenstoß zweier Autos schwerverletzten Fahrzeuginsassen Erste Hilfe geleistet und einen Fahrzeugbrand verhindert. “Es war ein wirklich schlimmer Unfall, von den beteiligten Autos war teilweise nichts mehr zu erkennen”, erinnert sich der Essener, der sich nach Absicherung der Unfallstelle und der Alarmierung von Rettungskräften um die beiden verletzten Fahrerinnen kümmerte. Aufgrund der winterlichen Witterungsverhältnisse setzte er eine von ihnen in sein Auto, wo sich später ein an der Unfallstelle vorbeikommender Arzt um sie kümmerte.

Michelin gewinnt australischen Reifentest mit Pilot Sport 3

Im Reifentest der australischen Zeitschrift “Wheels” hat Michelin mit seinem Pilot Sport 3, der Anfang 2010 vorgestellt wurde, die Konkurrenz hinter sich gelassen. Die Tester ermittelten für den französischen UHP-Reifen vier Siege in insgesamt sieben getesteten Disziplinen (Slalom nass und trocken, Bremsen nass und trocken, Kurvenfahrt nass und trocken, Geräusch). Für Michelin errechneten die Tester demnach mit 64,41 von 65 möglichen Punkten ein Bestergebnis.

Der ContiSportContact 2 von Continental konnte die australischen Tester mit zwei Einzeldisziplinsiegen ebenfalls überzeugen und gelangte auf den zweiten Platz des Wheels-Reifentests. Mit einem Sieg beim Nassbremsen kam der Kumho Ecsta KU39 auf den insgesamt dritten Rang der getesteten Fabrikate. Ebenfalls im Test auf dem Kia Optima waren Reifen der Größe 225/45 R18 von Bridgestone, Dunlop, Nexen und Sumitomo.

XXL-Wheels mit neuem Internetauftritt

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Die in Hemsbach beheimatete Firma XXL-Wheels, die eigenen Angaben zufolge seit mehr als 20 Jahren in Sachen Design/Entwicklung bzw. Konstruktionsleistungen in der Aluminiumräderbranche aktiv ist, hat ihre Webseite komplett überarbeitet. Unter der Adresse www.

xxl-wheels.de präsentiert sie sich nunmehr in einem vollständig neuen Layout, damit Kunden des Unternehmens noch zielgerichteter Informationen abrufen können. Eine Spezialität der Hemsbacher sind demnach hochqualitative und technologische High-End-Produkte.

“Hierbei handelt es sich um Monoblockschmiederäder, Schmiederadsterne, deren individuelles Design aus rotationsgeschmiedetem Material/Ronden 6061/T6 gefräst wird”, so XXL-Wheels-Inhaber Christian Weimer. Diese Technologie sei nicht nur im Motorsport gefragt, sondern auch bei anspruchsvollen Kunden, heißt es. Sie verbinde eine hohe Festigkeit bei einem geringen Gewicht.

Metzeler bietet Komplettpaket rund um „BMW Days 2011“ an

Für alle Fans der vom 30. Juni bis zum 3. Juli stattfindenden “BMW Days 2011” hat Metzeler ein Rundumpaket geschnürt: Für 79 Euro bekommen Campingfreunde im bayrischen Garmisch-Partenkirchen ein fertig aufgebautes Metzeler-Zelt inklusive Zeltplatzgebühr und einem Verzehrgutschein in Höhe von 25 Euro.

Das Zelt kann dabei übrigens nach den Biker-Tagen im Voralpenland vom jeweiligen Nutzer mitgenommen werden. Wer das Metzeler-Campingpaket bei den “BMW Days” buchen möchte, geht am besten bis zum 15. Juni auf das Internettourenportal unter www.

lerito.net, wo man dann nach Eingabe des Begriffes “Metzeler” in der Freitextsuche auf der Startseite zu dem entsprechenden Angebot gelangt. Da die Plätze begrenzt sind, gibt es die Metzeler-Offerte nur, solange der Vorrat reicht.

Weitere Preiserhöhungen in Nordamerika

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Wenig überraschend werden auch für den nordamerikanischen Markt weitere Reifenpreiserhöhungen angekündigt, die mit steigenden Rohmaterialkosten begründet werden. So hat beispielsweise Michelin North America, nachdem man zuletzt bereits entsprechende Schritte für neue und runderneuerte Lkw-Reifen bekannt gegeben hatte, nun mitgeteilt, auch die Preise für Landwirtschaftsreifen in den USA und Kanada anheben zu wollen – um bis zu sechs Prozent und mit Wirkung zum 1. Juli.

Zum selben Stichtag wird Yokohama Tire Canada die Preise für Lkw-, OTR- und Industriereifen um bis zu fünf Prozent erhöhen. Die Preise für Pkw- und Llkw-/SUV-Reifen hatte das Unternehmen bereits zum 1. Mai nach oben korrigiert.

Sortiment an SKF-Reparatursätzen erweitert

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Im Zuge einer regelmäßigen Sortimentspflege hat SKF sein Angebot an komplett bestückten Reparatursätzen – Radlagersätze, Spannrollensätze für Steuer-/Nebentrieb, Multi-V-Riemen, Wasserpumpen, Kupplungsausrücklager, Federbeinlagersätze, Gleichlaufgelenksätze, Faltenbalgsätze, vormontierte Antriebswellen – im letzten halben Jahr eigenen Worten zufolge um rund 500 auf jetzt über 7.000 Anwendungen erweitert. Damit sei auch das aktuelle Asien-Sortiment um über 130 auf jetzt über 1.

260 Kits angewachsen und das der Radlager-Kits um 75 auf 1.068, sagt das Unternehmern. Für eine detaillierte Produktauskunft wird in diesem Zusammenhang auf die neuen SKF-Übersichten “Asian catalogue 2011”, “Wheel bearing kits 2011” (Radlager) sowie den DVD-Katalog 2011 (Gesamtsortiment) und den Onlinekatalog unter www.

vsm.skf.com verwiesen.

Gajah Tunggal feiert 60-jähriges Firmenjubiläum

Der größte indonesische Reifenhersteller PT Gajah Tunggal Tbk feiert in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag. Was als kleiner Fahrradreifenhersteller 1951 begann, präsentiert sich heute als größter Reifenhersteller in Südostasien mit insgesamt sieben Fabriken und präsentablen Verbindungen zu führenden Reifenherstellern weltweit.

Als Mitglied der in Singapur ansässigen Giti-Tire-Gruppe mit weiteren Fabriken in China bleibt Gajah Tunggal mit seinem operativen Geschäft allerdings weiterhin weitestgehend unabhängig, wie Vice-President Director Budhi S. Tanasaleh im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG anlässlich des Firmenjubiläums erläutert.

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Export- und Produktionsrekord für deutsche Pkw

Mit einem Volumen von 421.700 Einheiten stiegen die Pkw-Ausfuhren im Mai um 16 Prozent an. Seit Jahresbeginn exportierten die deutschen Hersteller rund 1,95 Millionen Pkw.

Damit übertrafen die Exporte in den ersten fünf Monaten den bisherigen Höchstwert aus dem Jahr 2008. Die Auftragseingänge aus dem Ausland lagen im Mai 13 Prozent über dem bereits sehr starken Vorjahreswert, berichtet der Verband der Automobilindustrie (VDA). Die Produktion wurde um ein Fünftel auf 563.

300 Pkw erneut deutlich gesteigert. Im bisherigen Jahresverlauf wurden in den deutschen Werken insgesamt 2,53 Millionen Pkw hergestellt. VDA-Präsident Matthias Wissmann: “Damit liegen wir über dem Fertigungsrekord des Jahres 2008.

Neuer Supersportwagen SLS AMG Roadster vorne auf 19, hinten auf 20 Zoll

Mercedes-Benz Cars präsentiert den SLS AMG Roadster serienmäßig mit AMG-Flow-forming-Leichtmetallrädern im 7-Speichen-Design im Format 265/35 ZR 19 (vorn) und 295/30 ZR 20 (hinten). Darüber hinaus stehen auf Wunsch Räder im 5-Doppelspeichen-Design und gewichtsoptimierte Schmiederäder im 10-Speichen-Design zur Wahl. Serienmäßig ist ein Reifendruckkontrollsystem zur permanenten Überwachung aller vier Räder mit radindividueller Anzeige in Echtzeit im Display.

Der Mercedes-Benz SLS AMG Roadster kann ab dem 1. Juni  bestellt werden, seine Markteinführung startet im Herbst 2011. dv

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Pirellis Asien-Pazifik CEO: Reifen aus Yanzhou für US-Markt

Wenn Pirelli Mitte 2012 seine neue Pkw-Reifenfabrik im chinesischen Yanzhou (Shandong-Provinz) einweiht, gehört der Standort zu den größten Produktionseinheiten des italienischen Herstellers. Wie Pirellis Asien-Pazifik-CEO Giuseppe Cattaneo gegenüber regionalen Medien betont, wolle man aus Yanzhou neben China und den asiatisch-pazifischen Raum vorwiegend die USA mit Reifen beliefern. Rund 40 Prozent der dann zehn Millionen Pkw-Reifen (fünf Millionen durch die neue Fabrik) seien für den US-Markt bestimmt.

Darüber hinaus fertigt Pirelli am Standort bereits 1,2 Millionen Lkw-Reifen; am Standort kommen noch einmal eine Million Motorradreifen hinzu. Aktuell habe Pirelli damit begonnen, die Anlagen für die zweite Yanzhou-Reifenfabrik zu installieren. Dort wird auch Stahlcord für die Reifenfertigung produziert.

Kumho Asiana liefert wieder Schlagzeilen

Die koreanische Kumho-Asian-Group kommt nicht aus den Schlagzeilen heraus. Jetzt melden nationale Medien, der Chairman der zur Gruppe gehörenden Kumho Petrochemical, Park Chan-koo, habe ein Schwarzgeldkonto mit rund 30 Milliarden Won (rund 19 Millionen Euro) betrieben. Kumho Petrochemical habe Tochtergesellschaften und Subunternehmen Geld für Aufträge bezahlt, die nicht erteilt und deren Leistungen nicht erbracht wurden, heißt es dazu in mehreren Medien; das gezahlte Geld sei dann zurück auf das Schwarzgeldkonto geflossen.

Park Chan-koo musste dazu am vergangenen Freitag gegenüber den Ermittlungsbehörden aussagen. Im Vorfeld der Befragung erklärte er allerdings öffentlich, dass er ein entsprechendes Konto nicht eingerichtet habe, stritt dessen Existenz indes nicht ab. Vielmehr sollten entsprechende Fragen an die Kumho Asiana Group gerichtet werden, die von Park Chan-koos älterem und von ihm entfremdeten Bruder Park Sam-koo als Chairman geleitet wird.

Die Brüder – zwei von fünf Söhnen des Kumho-Gründers Park In-cheon – liegen seit 2009 im Streit. Nachdem die beiden damals zunächst von ihren Posten zurückgetreten waren, waren sie im vergangenen Jahr wieder in ihre jeweiligen Ämter eingeführt worden. Seither versucht der jüngere Park Chan-koo die wieder erstarkte Kumho Petrochemical aus der angeschlagenen Kumho Asiana Group herauszulösen, die immer noch in einem Schuldenrestrukturierungsprogramm steckt.

Darüber hinaus steht Park Chan-koo im Verdacht, Insider-Wissen beim Verkauf von Aktien der Schwestergesellschaft Kumho Industrial genutzt zu und dabei persönlich zehn Milliarden Won (6,5 Millionen Euro) verdient bzw. nicht verloren zu haben. Entsprechende Berichte wiederum wollte er indes vor der Befragung vom Freitag nicht kommentieren.

Die Kumho Asiana Group wollte entsprechende Berichte ebenfalls nicht kommentieren. Ebenfalls zur Gruppe gehört der Reifenhersteller Kumho. ab.

Brabus eröffnet Niederlassung/Tuningcenter in Dubai

Brabus hat sein weltweites Netzwerk jetzt mit einer eigenen Niederlassung in Dubai erweitert. “Das neue State-of-the-Art-Tuningcenter der Brabus Middle East LLC. dient nicht nur als Verkaufsstützpunkt, sondern besitzt auch eine moderne Werkstatt, in der alle Fahrzeugveredelungen von im Brabus-Werk in Bottrop ausgebildeten Spezialisten ausgeführt werden können”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Eine hauseigene Sattlerei gehöre genauso zum Leistungsspektrum wie ein großes Teilelager, das den gesamten arabischen Raum mit Brabus-Tuningkomponenten versorgen soll. “Mit der Gründung von Brabus Middle East können wir den arabischen Markt, der zu unseren wichtigsten Standbeinen gehört, in Zukunft noch besser bedienen”, erklärt Bodo Buschmann, CEO der Brabus Group. “Mit dieser strategischen Investition sind wir einmal mehr beispielgebend für die gesamte Tuningbranche.

Solarcarport im Michelin-Werk Homburg

Michelin und die juwi Solar GmbH haben unlängst am Michelin-Werk in Homburg (Saar) einen Solarcarport mit einer Leistung von 1012 kW eingeweiht, schreibt “Solarthemen”. Schon seit Dezember 2010 erzeuge die Anlage Strom. An der firmeneigenen Solartankstelle für Elektromobile und Elektrofahrräder dürfen Mitarbeiter über das Werksstromnetz ihre Fahrzeuge mit Sonnenstrom kostenlos aufladen, heißt es.

Continental-Industrieluftreifen als Energiesparer

Schwerste Lasten zu transportieren und zu stapeln stellt Industriereifen vor harte Anforderungen. Im Homanit-Werk in Losheim entstehen jährlich 65 Millionen Quadratmeter Platten aus Holzfasern, die bewegt werden müssen. Dabei hat sich in den letzten Monaten der Industrieluftreifen Conti RT20 von Continental ausgezeichnet: Gegenüber Wettbewerbsprodukten habe er in der harten Praxis durch bessere Laufleistung, niedrigeren Energieverbrauch und einen durch das neue Dichtbandsystem TSR deutlich reduzierten Reifenausfall überzeugt, heißt es in einer Pressemitteilung.

Kräftige Bridgestone-Investitionen in Costa Rica

Bridgestone de Costa Rica (BSCR) ist Bestandteil der Reifendivision von Bridgestone Americas Tire Operations (BATO) und beschäftigt etwa tausend Menschen im Lande. Erst unlängst hatte der Konzern 18 Millionen US-Dollar in eine Federnfabrik der Firestone Industrial Products Company gesteckt und jetzt noch einmal Investitionen in Höhe von 70 Millionen Dollar zum Ausbau des dortigen Reifenwerks, in dem Pkw-, LLkw-, Lkw- und Landwirtschaftsreifen hergestellt werden, bestätigt. Darüber hinaus hat die BSCR die Eröffnung eines Finanzservicecenters angekündigt, das für die lateinamerikanischen BATO-Geschäfte verantwortlich sein soll und hundert hochqualifizierte Arbeitsplätze schaffen wird.

Bosch-Geschäftsführer Tyroller als CLEPA-Präsident bestätigt

Der europäische Verband der Automobilzulieferer CLEPA (Comité de liaison européen des fabricants d’équipements et de pièces automobiles) hat in seiner diesjährigen Generalversammlung in Istanbul Peter Tyroller (53) einstimmig für weitere zwei Jahre in seinem Amt bestätigt. Seit Januar 2010 hat Tyroller den Vorsitz der wichtigsten politischen Plattform der europäischen Zulieferer. Als Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH verantwortet Tyroller unter anderem den Verkauf der Kraftfahrzeug-Erstausrüstung, das zentrale Marketing sowie den Geschäftsbereich Automotive Aftermarket.

Im dritten Quartal weitere Bridgestone-Preiserhöhungsrunde

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Bridgestone Europe hat für das dritte Quartal dieses Jahres weitere Preiserhöhungen angekündigt. Je nach Region und Produktgruppe soll es ab 1. Juli losgehen: Radiale Lkw- und Busreifen werden demnach um zwölf Prozent teurer, Landwirtschafts-, EM- und runderneuerte Reifen um acht Prozent sowie Pkw-, Llkw-, 4×4- und Motorradreifen um fünf Prozent.

“Die derzeitigen Kosten für Rohstoffe wie Naturkautschuk sowie auf Erdöl basierender und anderer Materialien befinden sich nach wie vor auf einem historisch hohen Niveau”, sagt Mac Ohashi, CEO und President von Bridgestone Europe. “Wir beobachten die Entwicklung und die Fluktuationen der Rohstoffpreise sehr genau. Mit Blick auf das derzeitige Niveau haben wir selbst angesichts der letzten Preiserhöhungsrunde im zweiten Quartal immer noch eine signifikante Lücke zu schließen”, ergänzt er.

Während man weiterhin alle Anstrengungen unternehme, um Kostensteigerungen durch Verbesserungen aufseiten der Effizienz aufzufangen, hoffe Bridgestone gleichzeitig allerdings auch auf Verständnis und Unterstützung seiner Kunden für die Preiserhöhungen, heißt es weiter. Denn schließlich wolle man auch weiterhin Produkte höchster Qualität bzw. einem höchstmöglichen Gegenwert anbieten.

Dunlop wird Moto3- und bleibt bis Ende 2014 Moto2-Reifenlieferant

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Dunlop Motorsport, die International Road Racing Teams Association (IRTA) und Dorna Sports haben einen exklusiven Liefervertrag für die Bereifung der Moto3-Meisterschaft unterzeichnet – eine Vereinbarung, die 2012 mit dem Start der neuen Wettkampfklasse des Motorrad-Grand-Prix beginnen und bis Ende der Rennsaison 2014 laufen wird. Zudem wurde der bestehende Vertrag für die Moto2 bis mindestens Ende 2014 verlängert. Seit der Moto2-Einführung im Jahr 2010 ist Dunlop exklusiver Reifenlieferant für diese Meisterschaftsklasse und wird nun zusätzlich auch alle Fahrer der als Ersatz für die 125er-Weltmeisterschaft eingeführten Moto3-Kategorie mit Reifen beliefern und sie zudem technisch unterstützen.

Der Liefervertrag wurde von der Dorna und der IRTA ratifiziert. “Dorna, die IRTA und die Teams haben Dunlops Engagement für die Motorradweltmeisterschaft durch die Verlängerung unseres Moto2-Vertrags und den neuen Vertragsabschluss für Moto3 gewürdigt. Dies bestätigt das Vertrauen in die Dunlop-Reifentechnologie, von der sich die Zuschauer bei den Rennen dieser fantastischen Meisterschaftsklassen weiterhin weltweit überzeugen können”, freut sich Sanjay Khanna, Managing Director der Marke Dunlop für Europa, den Nahen Osten und Afrika.

“Moto3 ist als neue Wettkampfklasse für Dunlop, unsere Ingenieure und Techniker sehr aufregend. Wir stellen uns gerne dieser neuen Herausforderung und möchten unser Know-how im Bereich der Reifenentwicklung für die neuen Viertakterrennmaschinen mit 250 Kubikzentimetern Hubraum noch weiter verbessern”, sagt Jean-Félix Bazelin, General Manager bei Dunlop Motorsport. cm

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Pkw-Neuzulassungen ziehen im Mai wieder an

Für den Mai berichtet das Kraftfahrtbundesamt (KBA) von gut 304.500 Personenkraftwagen, die in diesem Monat neu zugelassen wurden in Deutschland. Das entspricht einem Plus von 14,4 Prozent gegenüber dem Vormonat bzw.

einem Zuwachs um 22,0 Prozent im Vergleich zum Mai 2010. Nach bislang fünf Monaten steht die Zwischenbilanz in Sachen Pkw-Neuzulassungen damit bei etwas mehr als 1,3 Millionen neuen Autos, was in Bezug auf denselben Zeitraum des vergangenen Jahres einem Wachstum in Höhe von 13,1 Prozent entspricht. Auch aus allen Fahrzeugsegmenten wird eine positive Entwicklung berichtet.

Bei den Sattelzugmaschinen wird für den Mai beispielsweise ein Zulassungsplus von 49,5 Prozent gemeldet, und den KBA-Zahlen zufolge verpassten Krafträder nur knapp die 20.000er-Marke, was im Hinblick auf den Vorjahresmonat aber dennoch einem Wachstum von 20,2 Prozent gleichkommt. Unterm Strich wurden im Mai alles in allem fast 360.

000 Kraftfahrzeuge sowie leicht mehr als 29.000 Kfz-Anhänger neu auf bundesdeutsche Straßen gebracht – ein Zuwachs von 23,3 respektive 15,2 Prozent. Positiv ist auch die Bilanz mit Blick auf die ersten fünf Monate des laufenden Jahres: Nicht ganz 1,6 Millionen neue Kfz und annähernd 116.

200 Kfz-Anhänger ergeben ein Wachstum von 14,2 bzw. 16,9 Prozent. cm

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Bei Leserwahl wird Euromaster zum besten Reifendienst gekürt

Bei der jüngsten Leserwahl der Zeitschriften Trans Aktuell, Fernfahrer und Lastauto Omnibus ist der Michelin-Handelskette Euromaster zum zweiten Mal in Folge der Titel als “Beste Marke” in der Kategorie Reifendienste verliehen worden. Die Preisverleihung fand am 31. Mai im Perkins Park in Stuttgart statt.

Die drei Fachmagazine aus dem Stuttgarter Fachverlag ETM (EuroTransportMedia) veröffentlichen Beiträge und Themen rund um die Transportbranche und die gewerbliche Nutzung von Fahrzeugen. Sie befragten ihre Leser zu den besten Nutzfahrzeugen und den Topmarken in 20 Produktgruppen. In der Kategorie “Reifendienste” konnte Euromaster die meisten Stimmen auf sich vereinigen und wie schon im Vorjahr damit seinen Vorsprung gegenüber den Wettbewerbern behaupten.

“Es ist ein besonderer Erfolg nach 2010 erneut Doppelgewinner der Auszeichnungen ,Beste Marke‘ in der Wertung ,Reifendienste für Lkw‘ und des ,Autoflotte Award‘ für ,Reifenservice für Pkw‘ zu sein. Dies unterstreicht das fortgesetzte Engagement aller Euromaster-Mitarbeiter, den besten Service für unsere Kunden zu bieten”, so Dr. Matthias Schubert, Geschäftsführer von Euromaster Deutschland und Österreich.

Motorsportbroschüre 2011 von Dunlop aufgelegt

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Für die aktuelle Saison hat Dunlop eine neue Motorsportbroschüre aufgelegt. Sie soll nicht nur Informationen über die wichtigsten Rennserien enthalten, in denen die Reifenmarke 2011 aktiv ist, sondern auch ein Reifenlexikon und eine Übersicht der verschiedenen Rennstrecken. “Motorsport gehört bei Dunlop sozusagen zum Erbgut.

Von Beginn an ziehen sich Erfolge auf nahezu allen Gebieten des Motorsports durch die Unternehmensgeschichte. Ob als Exklusivpartner oder im Wettbewerb, ob im Spitzensport oder im Nachwuchsbereich, ob auf zwei oder auf vier Rädern – immer sorgt der Ansporn, die bestmöglichen Produkte liefern zu wollen, für immer neue Höchstleistungen”, so das Unternehmen unter Verweis darauf, dass dieser Anspruch nicht nur auf die Rennstrecke beschränkt sei. Auch im Straßenverkehr könnten Dunlop-Fahrer darauf vertrauen, dass ihr Reifen mit maximalem Grip für maximalen Fahrspaß sorgt, heißt es.

Die Marke MAE meldet sich zurück

MAE galt jahrelang vielen im Rädermarkt geradezu als Synonym für Zubehör für Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz. Gerade die charakteristischen Felgen waren weltweit bei Mercedes-Fans begehrt. Dann wurde es nach einigen turbulenten Jahren ruhiger um die Marke mit den markanten drei Buchstaben bzw.

sie verschwand förmlich von der Bildfläche. Nun will MAE unter neuer Führung wieder voll durchstarten und präsentiert auch gleich neue Raddesigns.

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Auftakt zu Goodyears Sicherheitstour 2011

Am kommenden Sonntag (5. Juni) veranstaltet Goodyear in Zusammenarbeit mit dem Automobilclub von Deutschland (AvD) sowie der Deutschen Verkehrswacht auf dem Flughafen Essen-Mülheim einen Familienaktionstag mit Spaß, Unterhaltung und Lehrreichem im Zeichen der Verkehrssicherheit. Das Ganze bildet den Auftakt zur der deutschlandweiten Verkehrssicherheitstour des Reifenherstellers, in deren Rahmen unter anderem eines der Luftschiffe des Unternehmens am Himmel hierzulande zu sehen sein wird.

Wie Frank Hohmann, Direktor Marketing & Strategie bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, sagt, erwartet man allein zu der Veranstaltung in Essen-Mülheim – je nachdem, wie das Wetter mitspielt – bis zu 15.000 Besucher, wobei man vor allem Familien mit Kindern als Zielgruppe im Blickfeld hat. Dementsprechend wurde das Programm geplant: Die Ki.

Ka-Stars Juri & Singa bieten eine Mitsingshow, Volker Rosin singt Kinderlieder, der ehemalige Starlight-Express-Darsteller Carl Ellis präsentiert Pop- und Musicalsongs, die Band Sonic Bang sorgt für gute Stimmung und die TV-Polizisten Toto & Harry für Sicherheit. Außerdem wird eine Vielzahl von Mitmachaktionen rund um das Thema Verkehrssicherheit für die ganze Familie geboten wie Überschlagsimulator, Gurtschlitten, Fahrsimulatoren oder Autoparcours. In einer Tombola werden neben weiteren Preisen Mitflüge in dem auch “Blimp” genannten Goodyear-Luftschiff verlost, und außerdem wird vor Ort der “Held der Straße” des Monats Juni gekürt, der passenderweise aus Essen stammen und nach einem schweren Unfall vorbildlich Erste Hilfe geleistet sowie einen Fahrzeugbrand verhindert haben soll.

Yokohama gründet „Nicht-Reifen“-Vertriebsgesellschaft in China

Yokohama möchte den Boom der chinesischen Wirtschaft nicht nur für den Absatz von Reifen nutzen, sondern auch seine Multiple Business Group (MB) stärken. Diese beschäftigt sich unter anderem mit Schläuchen, Dichtmitteln, Klebstoffen und Förderbändern. Nachdem das Unternehmen in diesem Bereich 2010 bereits rund drei Milliarden Yen (ca.

26 Millionen Euro) umsetzte, gründete der Konzern am 1. Mai in Shanghai eine eigene Vertriebsgesellschaft mit elf Mitarbeitern: die Yokohama Rubber Products Sales Co. Ltd.

Partnerschaft von Lassa Reifen mit den Bolton Wanderers

Der in der Türkei beheimatete Reifenhersteller Lassa hat für die Saison 2011/2012 einen Partnerschaftsvertrag mit dem in der britischen Barclay Premier League spielenden Fußballverein Bolton Wanderers abgeschlossen. Mit dem neuen “Offiziellen Partnervertrag” will Lassa eigenen Worten zufolge eine Steigerung bzw. Ausdehnung der Markenbindung der Fans erreichen.

“Wir sind hocherfreut über die Unterzeichnung eines Partnerschaftsvertrages mit den Bolton Wanderers. Lassa Reifen ist eine wachsende Marke, die unseren Kunden einen hohen Wert und Performance bietet”, sagt Halit Sensoy, Leiter für internationalen Verkauf und Marketing von Lassa-Reifen. Er freue sich bereits, den treuen Bolton-Fans die eigenen Produkte präsentieren zu können.

“B12”-Fahrwerkprogramm von Eibach und Bilstein

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Federn von Eibach und speziell abgestimmte “B8”-Stoßdämpfer von Bilstein formen ab sofort ein “B12” genanntes Sportfahrwerk. Mit dem “B12”-Kit könne der Autofahrer “den Puls der Straße förmlich spüren”, sagt Eibach über das Fahrwerk, das in den Ausführungen “Pro-Kit” (Tieferlegung: maximal 40 Millimeter) und “Sportline” (Tieferlegung: maximal 50 Millimeter) angeboten wird. Durch das Zusammenspiel von Eibach-Fahrwerksfeder und Bilstein Einrohrgasdrucktechnologie soll das Sportfahrwerk eine einzigartige Fahrdynamik erreichen, wobei die Federn selbst intensiver Beanspruchung nicht aufsetzten und das Fahrzeug auch auf lange Sicht seine gewünschte Höhe behalte.

Preise für HNBR- und Chloropren-Kautschuke bei Lanxess gestiegen

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Der Spezialchemiekonzern Lanxess hat zum 1. Juni die Preise für seine HNBR-Kautschuke der Marke “Therban” sowie der Chloroprenkautschuke der Marke “Baypren” angepasst. Erstere, die anderem in der Automobilindustrie zur Herstellung von Zahn- und Keilriemen sowie in der Ölförderindustrie in Stator-Rotor-Systemen von Bohrköpfen zum Einsatz kommen, wurden je nach Region um bis zu 1.

300 Euro je Tonne (2.000 US-Dollar pro Tonne) teurer. Das zur Herstellung von Kabelmänteln, Schläuchen, Riemen und Luftfedern verwendete “Baypren” wurde je nach Region um bis zu 400 Euro je Tonne (600 US-Dollar pro Tonne) im Preis angehoben.

Räder und mehr bei Volkswagen am Wörthersee

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Volkswagen ist mit einer ganzen Flotte neuer Modelle, Studien und Zubehör-Highlights zum größten GTI-Treffen der Welt an den Wörthersee gereist und präsentiert als Studie ein 270 PS starkes und 250 km/h schnelles Golf R Cabriolet. Den Kontakt zur Straße stellt das Golf R Cabriolet Concept über 19-Zoll-Leichtmetallfelgen des Typs “Talladega” mit 235er Reifen her. Ebenfalls starke optische Akzente setzen am Wörthersee zwei Variationen des Golf R Concept.

Während die erste Version des Golf R Concept polierte 19-Zoll-Leichtmetallfelgen ebenfalls des Typs “Talladega” trägt, kommen beim zweiten Modell neu in das Golf-Programm aufgenommene 19-Zoll-Felgen des Typs “Glendale” in “Brillantsilber” zum Einsatz. Als klassisches Zubehör werden am Wörthersee darüber hinaus diverse Leichtmetallräder (bis hin zum 21-Zoll-Format) gezeigt. dv

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Mehr Besucher auf der Autopromotec 2011

Die offizielle Pressemeldung zum Ergebnis der Bologna-Messe Autopromotec steht zwar noch aus. Eine erfreuliche Zahl aber wurde bereits vorab veröffentlicht: Die Anzahl der Besucher konnte gegenüber der Vorveranstaltung (101.620) auf 103.

Artec AR 2: Mit Breitenwirkung und ohne Auflagen

Die Speichen des neuen Artec-Rades AR 2 verlaufen konkav, sind also nach innen gewölbt. Diese Formensprache liegt durchaus im Trend. Dadurch wirkt die stets schwarz polierte Felge nicht nur sportlich, sondern vor allem auch sehr breit.

Und das sogar dann, wenn sie in der schmaleren (und seltener angebotenen) Dimension 7,5×18 Zoll ohne jede Auflage die Radkästen von Kompaktklassefahrzeugen ausfüllt. Typ AR 2 gibt es außerdem in 8×17“ und – etwa für den Mini – auch mit Vierlochanbindung. dv

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Dritte Teilnahme eines Yokohama-Elektroautos beim „Pikes Peak“

Unter dem Namen “Pikes Peak” wird das berühmteste Bergrennen der Welt in Colorado/USA ausgetragen. Bei der 89. Auflage am 26.

Juni ist Yokohama das dritte Mal in Serie mit einem Elektroauto vom “Team Yokohama EV Challenge” dabei. Pilotiert wird das Fahrzeug wie im Vorjahr vom Offroad-Rennfahrer Ikuo Hanawa. Yokohama will mit seiner Teilnahme dokumentieren, dass Fahrspaß im Einklang mit der Umwelt möglich ist und montiert Prototypreifen, die auf dem unternehmenseigenen “BluEarth-Konzept” basieren.

Michelin erneut „Beste Reifenmarke“ für Nutzfahrzeuge

Zum siebten Mal in Folge wählten die Leser der Fachmagazine “Trans aktuell”, “Fernfahrer” und “Lastauto Omnibus” bei der Nominierung der “Besten Marken” Michelin in der Kategorie “Reifen” auf Platz eins. Die Nutzfahrzeugprofis honorierten besonders die Langlebigkeit, die hohe Qualität und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis der Michelin-Reifen. Insgesamt nahmen 7.

696 Leser an der Wahl der drei Fachzeitschriften teil. Die absolute Mehrheit von 57 Prozent stimmten für die französische Reifenmarke und machten sie damit zur “Besten Marke”. Die Leserwahl der Fachzeitschriften findet jährlich statt.

Gesucht wird nicht nur die beliebteste Reifenmarke: In über 22 Kategorien entscheiden die Leser auch, welche Marken zum Beispiel bei Nutzfahrzeugen, Bremsen, Retardern, Getrieben, Autohof-Ketten und Tankkarten am beliebtesten sind. Christoph Kost, Leiter Marketing Nutzfahrzeugreifen bei Michelin Deutschland, Schweiz und Österreich, nahm die Auszeichnung auf der Prämierungsgala im “Perkins Park” in Stuttgart freudestrahlend entgegen: “Wir danken allen Lesern und unseren Kunden, die ihr Vertrauen in die Marke Michelin und ihre Produkte setzen. Dass wir zum siebten Mal in Folge den Titel ,Beste Reifenmarke‘ erzielen konnten, zeigt uns, dass wir unseren Kunden erstklassige Produkte liefern und ein großes Vertrauen genießen.

Mit Koni über Stock und Stein

Koni B. V. (Oud-Beijerland/Niederlande), Entwickler und Anbieter hochwertiger Dämpferlösungen, ist in diesem Jahr vom 23.

bis 26. Juni auf Europas größter Offroad-Messe Abenteuer & Allrad vertreten. Am Koni-Stand (Nummer  Z46) erwartet den Besucher eine breite Produktauswahl Offroad-Dämpfer unter anderem aus den Serien Heavy Track und Raid.

Egal ob gelegentlicher Ausflug ins Grüne oder Rallye Dakar, Koni hat für jeden Anspruch das passende Equipment. Beweisen wollen dies die Experten für Dämpfungstechnologie an einem für Rallyezwecke umgerüsteten Scania R 420 CB 4×4.

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