Bridgestone Europa ernennt neuen Geschäftsführer Nfz-Reifen

Yves Kerstens kümmert sich künftig bei Bridgestone in Europa um das Geschäft mit Nutzfahrzeugreifen. In der Position des Managing Director der “Commercial Products Business Unit” – einer neugeschaffenen Stelle – trägt Kerstens Verantwortung für die Produktlinien Lkw- und Busreifen, OTR- sowie Landwirtschaftsreifen und deckt dabei die Erstausrüstung wie auch das Ersatzgeschäft in ganz Europa ab. Yves Kerstens ist gleichzeitig Board-Mitglied bei Bridgestone Europe und war bisher als Vice President für Supply Chain und IT zuständig.

24h-Rennen Nürburgring: BMW und Dunlop wollen Gesamtsieg

Dunlop begleitet als “Offizieller Technischer Partner von BMW Motorsport” die Einsätze des BMW M3 GT beim härtesten Rennen der Welt: dem 24h-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife (23. bis 26. Juni 2011).

Bei der 39. Auflage des Langstreckenklassikers treten BMW Motorsport und Dunlop 2011 als Titelverteidiger an. Die Vorjahressieger Uwe Alzen (Betzdorf), Augusto Farfus (Brasilien), Jörg Müller (Hückelhoven) und Pedro Lamy (Portugal) gehen mit der Startnummer eins ins Rennen.

Und auch die Teamkollegen Dirk Adorf (Michelbach), Dirk Müller (Burbach), Andy Priaulx (Großbritannien) und Dirk Werner (Würzburg) werden im Schwesterfahrzeug mit der Startnummer sieben alles daran setzen, dass die Münchner beim Fallen der schwarz-weiß karierten Flagge den 20. Gesamtsieg von BMW seit 1970 feiern können. Auf der mit 25,378 Kilometern längsten Rennstrecke der Welt geht der BMW M3 GT mit einer Vielzahl an Weiterentwicklungen ins Rennen.

Dabei wurde unter anderem die Aufstandsfläche der Dunlop-Rennreifen optimiert. Die GT-Fahrzeuge des BMW-Einsatzteams Schnitzer aus Freilassing werden mit speziellen Reifen in den Dimensionen 300/660 R18 an der Vorderachse sowie 310/710 R18 an der Hinterachse ausgerüstet.

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Cooper soll wegen Verstoßes gegen die Arbeitssicherheit bestraft werden

(Akron/Tire Review) Die staatliche Arbeitssicherheits- und Gesundheitsbehörde OHSA (Occupational Safety and Health Administration) hat gegen den Reifenhersteller Cooper und zwei für das Unternehmen arbeitende Firmen Geldstrafen in Höhe von insgesamt 254.900 Dollar verhängt. Im Cooper-Reifenwerk Tupelo (Mississippi) sind demnach 25 Sicherheitsverstöße entdeckt worden, die eine Gefährdung von Mitarbeitern durch feuergefährliche Stäube beinhalten.

Triton übernimmt Europart

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Die Familieneigentümer der Europart-Gruppe Pederzani haben am 17. Juni 2011 mit Triton eine Vereinbarung getroffen und einen Kaufvertrag über den Erwerb Europarts geschlossen. Europart, mit Unternehmenssitz in Hagen, ist Europas führender Distributeur von Nutzfahrzeug-Ersatzteilen und Werkstattbedarf mit einem Umsatzvolumen von über 400 Millionen Euro im Jahr 2010 in 29 Ländern.

Triton, ein europäisches Private-Equity-Unternehmen, wird somit nach Abschluss der voraussichtlich im August 2011 vollzogenen Transaktion Eigentümer von Europart. Der Abschluss der Transaktion unterliegt der Kartellgenehmigung. Über das Transaktionsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.

Mai-Zahlen des VDA zu den weltweiten Pkw-Märkten

Der westeuropäische Automobilmarkt ist – nach schwachen Vormonaten – im Mai spürbar gewachsen, berichtet der Verband der Automobilindustrie (VDA): In Westeuropa wurden mit knapp 1,2 Million Pkw rund acht Prozent mehr Fahrzeuge neu zugelassen als im Vorjahresmonat. Unter den vier großen westeuropäischen Automobilländern – Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien – erwies sich der deutsche Markt erneut als Wachstumsmotor mit einem Plus von 22 Prozent. Frankreich legte um über sechs Prozent zu, Italien um rund vier Prozent, während der britische Markt um knapp zwei Prozent zurückging.

In den übrigen westeuropäischen Ländern war das Bild durchwachsen: Während der Pkw-Absatz in den Niederlanden um mehr als ein Drittel stieg (36 Prozent) und in Norwegen um gut 31 Prozent zulegte, war in Portugal ein Minus von 24 Prozent zu verzeichnen, in Spanien betrug der Rückgang 23 Prozent. In den ersten fünf Monaten zeigte sich der Pkw-Markt Westeuropa annähernd stabil (minus ein Prozent) mit knapp 5,8 Millionen Neuzulassungen..

MLX: Voller Einsatz rund ums Rad

Nachdem die MLX Marketing und Systementwicklungs GmbH & Co. KG (Andernach) auf der diesjährigen Jahrestagung am Nürburgring unter dem Motto “Voller Einsatz rund ums Rad” zukünftige Prognosen und Ziele vorgestellt hatte, kann nun ein erstes Fazit der Entwicklungen präsentiert werden. Das fällt aktuell entsprechend leicht, weil sich die Gesamtsituation für MLX absolut positiv darstellt.

VDO übernimmt Vertrieb für Autodiagnos-Produkte jetzt auch in der Schweiz

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Continental hat die Vertriebsrechte für Autodiagnos-Produkte in der Schweiz übertragen bekommen. Das Unternehmen weitet mit diesem Schritt das Diagnosegeschäftsfeld auf den gesamten deutschsprachigen Raum aus. Autodiagnos ist die Leitmarke des britischen Unternehmens Omitec Ltd.

, das in Europa einer der führenden Anbieter in der Entwicklung und Herstellung von Diagnoselösungen für Fahrzeughersteller und freie Werkstätten ist. Damit ergänzt Continental seine heutigen Diagnoselösungen VDO ContiSys OBD, VDO ContiSys Scan, VDO ContiSys VCI und baut die seit über drei Jahren bestehende Partnerschaft mit Omitec weiter aus. dv.

AEO-Zertifikat soll Nexen-Exporte wettbewerbsfähiger machen

Die koreanische Zollbehörde hat Nexen Tire nun als erstem koreanischen Reifenhersteller das Zollzertifikat “AEO” ausgestellt, wobei das Akronym for “Authorized Economic Operator” steht, schreibt das Unternehmen. Die besondere Einstufung Nexens durch dieses Zertifikat habe schnellere und sicherere Zollkontrollen zur Folge, so der Hersteller weiter. Bereits im November vergangenen Jahres hatte Nexen Tire das FTA-Zertifikat erhalten, das die Herkunft eines Exportproduktes dokumentiere.

“Nexen erwartet durch die beiden Bescheinigungen mehr Wettbewerbsfähigkeit im Export, da die vereinfachte Zollabwicklung unter anderem Zeit und Kosten spart”, ist man sich bei Nexen Tire Europe in Eschborn bei Frankfurt sicher. Das AEO-Zertifikat wird in mehr als 50 Ländern anerkannt, darunter in den USA und den EU-Staaten. Um den AEO-Status zu erreichen, begutachtet die Weltzollorganisation (WCO) das interne Kontrollsystem, die Sicherheitsmaßnahmen und die Wirtschaftlichkeit eines Antragstellers.

Da bereits heute 70 Prozent aller Nexen-Produkte in den Export gingen, sei die entsprechende Zertifizierung für den koreanischen Reifenhersteller von besonderer Bedeutung gewesen. “Der AEO-Status steigert unsere Wettbewerbsfähigkeit im Exportbereich und gibt den nötigen Impuls für die Expansion von Nexen im globalen Markt”, heißt es dazu abschließend. ab

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DTM-Rennen in der Lausitz: Das „schwarze Gold“ hilft allen Fahrern

Am Sonntag wird am Lausitzring das vierte Rennen der diesjährigen Deutschen Tourenwagen Masters gestartet. Nach fast einem Drittel der Saison steht für Mercedes-Benz-Motorsportchef Norbert Haug fest: “Die DTM hat in der Saison 2011 den Gipfel ihrer Wettbewerbsdichte erreicht.” Mindestens die Hälfte des Starterfeldes sei siegfähig, beschreibt Haug die augenblickliche Situation.

In Spielberg gelang sogar Martin Tomczyk mit dem vermeintlich unterlegenen Audi-Jahreswagen ein überzeugender Start-Ziel-Sieg. Diese enorme Ausgeglichenheit spreche auch “für die ausgezeichnete Arbeit des exklusiven DTM-Reifenpartners Hankook, der alle Teams mit gleich schnellen und konstanten Pneus ausstattet”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt..

Fulda heißt „Schwarzfahrer“ beim Truck Grand Prix willkommen

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Fulda heißt auf dem Truck Grand Prix vom 8. Bis 10 Juli auf dem Nürburgring alle “Schwarzfahrer” willkommen. Ganz im Stil der neuen Marketingkampagne “Deutschland fährt schwarz”, die vor allem auf Lkw und Busse als Werbeträger setzt, präsentiert sich Fulda mit einem attraktiven Programm für alle “Schwarzfahrer” während des Motorsporthighlights in der Eifel.

Fulda entschied sich für die neue Kampagne “Deutschland fährt schwarz” vor allem für aufmerksamkeitsstarke Werbeträger wie Straßenbahnen, Lkw-Trailer und Busse. Seit Start der Aktion sind mittlerweile über 25 Lastzüge im “Deutschland fährt schwarz”-Design bei rund 20 Speditionen im Einsatz und in Zusammenarbeit mit dem renommierten Fahrzeughersteller Krone hat die Reifenmarke aus dem Goodyear-Dunlop-Konzern eine Sonderedition von insgesamt zehn Trailern realisiert. Fulda wird auf dem Truck Grand Prix nun die schönsten zehn Fahrzeuge der “Schwarzfahrer-Flotte” gegenüber dem Lindner Hotel ausstellen.

Zudem wird Fulda sein umfassendes Produktportfolio an Lkw-Reifen im Industriepark präsentieren. In der Fulda Schwarzfahrer Lounge direkt an der Rennstrecke haben die Gäste darüber hinaus einen idealen Blick auf das Renngeschehen. ab

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Dunlop-Reifen treiben vier Fahrer zu Siegen beim Tourist-Trophy-Rennen

Das Tourist-Trophy-Rennen auf der Isle of Man ist jedes Jahr eines der größten Rennspektakel, das es weltweit für Motorräder gibt. Bei der jetzigen 92. Veranstaltung dieser Art sicherten sich gleich vier Fahrer in ihren jeweiligen Klassen den Sieg auf Dunlop-Reifen und sorgten somit dafür, dass die Anzahl der auf den in England gefertigten Reifen erreichten TT-Siege innerhalb der vergangenen vier Jahre auf 17 ansteigt.

ACEA-Zahlen: Im Mai deutlich mehr Pkw-Neuzulassungen

Die Pkw-Neuzulassungen in Europa machten im vergangenen Monat einen kräftigen Sprung. Laut dem Herstellerverband ACEA wurden im Mai mit 1.252.

599 7,6 Prozent mehr Autos erstmals in Europa zugelassen als im Vorjahresmonat. Trotz der besten Entwicklung während der vergangenen zwölf Monate liegt die Neuzulassungen für das laufende Jahr mit 0,4 Prozent weiterhin leicht im Minus. Für Deutschland errechnete die ACEA eine Zunahme bei den Neuzulassungen im Mai um 22 Prozent.

Hierzulande wurden 304.543 Autos erstmals zugelassen. Aufs gesamte bisherige Jahr gerechnet liegt der deutsche Fahrzeugmarkt mit 13,1 Prozent und 1.

334.197 Neuzulassungen im Plus. ab.

Pirelli-Piloten siegen auf der Isle of Man

Die Tourist-Trophy-Rennen auf der Isle of Man zählen zu den spektakulärsten Road-Racing-Veranstaltungen weltweit. Für Top-Rundenzeiten setzten die Spitzenfahrer Michael Rutter, Guy Martin und Gary Johnson in diesem Jahr einheitlich auf den “Diablo Supercorsa” von Pirelli. “Dank überragender Traktion, perfekter Lenkpräzision und beeindruckender Bremsstabilität sicherten sie sich so nicht nur zahlreiche Podestplätze, sondern standen bei zwei Rennen auch ganz oben auf dem Treppchen”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Reichte es für Gary Johnson auf seiner 600er Honda vom Team “East Coast Construction” im ersten Supersport-Rennen nur für den vierten Platz, legte er beim zweiten Lauf nach und erreichte mit einem Schnitt von 123,8 mph (199 km/h) den Sieg. Dicht gefolgt wurde er dabei von Guy Martin auf seiner Suzuki vom Team “Relentless Suzuki by TAS Racing”, der sein Bike jeweils auf den dritten Platz trieb. “Basis der beeindruckenden Rundenzeiten: Die Performance der Pirelli-Diablo-Supercorsa-Bereifung, die bei jeder Runde auf dem mehr als 60 Kilometer langen Straßenkurs mit den typischen wechselnden Witterungsbedingungen satten Grip und ein präzises, leichtes Handling bot.

Michelin eröffnet als erster Reifenhersteller ein Büro in Berlin

Michelin eröffnet dieser Tage ein Büro in Berlin-Mitte und verstärkt damit weiter seine über hundertjährige Präsenz in Deutschland. Leiter des Hauptstadtbüros ist Thomas Nagel (48), der seit 1987 für Michelin tätig ist. Weitere Kontaktperson neben Nagel (Leiter Public Affairs Deutschland, Österreich und Schweiz) im Berliner Büro wird Dr.

Fiege ein halbes Jahrhundert in Bremen

Fiege und Bremen – das hat Tradition. Und diese Tradition geht zurück bis in die Anfänge der Logistik des heutigen Pioniers der Kontraktlogistik mit Stammsitz in Greven/Westfalen. Am 15.

Juni feierte die Fiege Stiftung & Co. KG den 50. Jahrestag ihres Bestehens am Standort Bremen im Beisein zahlreicher Gäste aus Wirtschaft und Politik in den Gesellschaftsräumen der historischen Bremer Handelskammer.

Dr. Hugo Fiege, gemeinsam mit seinem Bruder Heinz Fiege Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, betonte in seiner Ansprache die jahrzehntelange enge Verbundenheit mit der Stadt Bremen und lobte die Qualität des Standortes: “Bremen war immer die Niederlassung, die uns am nächsten war – und hier befinden sich die Wurzeln unserer erfolgreichen Kontraktlogistik.” Und sowohl Otto Lamotte, Präses der Bremer Handelskammer, als auch Senator Martin Günthner betonten die Bedeutung der Fiege-Gruppe als treibende Kraft für die Entstehung des Güterverteilzentrums, das heute an der Spitze der Liste vergleichbarer Zentren in Deutschland steht und für Bremen das erste erfolgreiche Konzept seiner Art ist.

Festredner der Jubiläumsveranstaltung war Joachim Hunold, Vorstandsvorsitzender der Fluglinie Air Berlin und seit kurzem Beiratsmitglied der Fiege-Gruppe. Er zeichnete die Erfolgsgeschichte seines Unternehmens nach und zog den Schluss, dass beide Unternehmungen große Ähnlichkeiten aufweisen.

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Goodyear und Contintental liegen in USA im Streit über Mitarbeiter

Goodyear hat in den USA Klage gegen Continental wegen eines ehemaligen Mitarbeiters aus der Lkw-Reifenfabrik in Topeka (Kansas) eingereicht. Der Mann war neun Jahre lang bei Goodyear in der Produktion beschäftigt und habe dort Zugang zu vertraulichen Informationen über das Fabrikequipment und die Produktionsabläufe gehabt. Nachdem der Goodyear-Mann gekündigt hatte, habe er Antrag bei seinem ehemaligen Arbeitgeber gestellt, dieser möge das Geheimhaltungsabkommen mit ihm auflösen, was Goodyear in dem Wissen abgelehnt habe, ihr Produktionsexperte wolle künftig bei Continental in Mount Vernon (Illinois) arbeiten.

Dort fertigt Continental gemeinsam mit Yokohama ebenfalls Lkw-Reifen. Goodyear will jetzt beim Bezirksgericht eine Verfügung erwirken, die es der Continental untersagt, den Mitarbeiter ihres US-Wettbewerbers einzustellen. Außerdem will Goodyear, dass Continental eine Entschädigung wegen eines vermeintlichen Verstoßes gegen den “Ohio Uniform Trade Secrets Act” zahle, da die Deutschen den ehemaligen Goodyear-Mann eingestellt hätten, obwohl den Beteiligten bekannt gewesen sei, dass das Geheimhaltungsabkommen nicht aufgelöst werden würde.

Auch AEZ legt eine App für’s iPad auf

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Nachdem die Rädermarke AEZ bereits mit ihrer App für das iPhone und für Android-Handys einen großen Erfolg mit über 1.000 Downloads innerhalb weniger Stunden feiern konnte, legt die Marke aus der Alcar-Gruppe jetzt mit einer einer App für das iPad nach. Im Vergleich zur Handy-App bietet das Programm für das iPad mit seinem HD-tauglichen Bildschirm von knapp zehn Zoll eine bis zu dreimal größere Bildschirmdarstellung.

Im übertragenen Sinne passt somit die gesamte AEZ-Produktpalette in eine Aktentasche. Dabei ist die Software natürlich viel mehr als eine elektronische Produktpalette. In Verbindung mit der im iPad 2 eingebauten Kamera kann jedes beliebige Auto fotografiert und anschließend virtuell mit AEZ-Produkten bestückt werden.

Erster Supplier-Award von Michelin für Lanxess

Der deutsche Spezialchemiekonzern und Synthesekautschukanbieter Lanxess wurde von der Michelin SCA (Clermont-Ferrand/Frankreich) mit dem Michelin Supplier Award 2010 ausgezeichnet. Mit dem Award, den der Reifenkonzern dieses Jahr zum ersten Mal vergibt, zeichnet das Michelin Executive Committee Partner aus, die das Unternehmen beim Erreichen seiner hohen Qualitätsziele in besonderer Weise unterstützt haben und den hohen Michelin-Standards besonders entsprechen.

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Quick-Trainingsakademie 2011/2012

Die Förderung und Weiterentwicklung der Unternehmer, Filialleiter und Verkäufer sieht Quick Reifendiscount als einen Teil des Erfolgskonzeptes. Umgesetzt wird dieses Ziel durch ein individuelles Trainingsprogramm. Die spezifischen Anforderungen, die das System stellt, werden hierbei an die Teilnehmer weitergegeben.

Tyre24 ordnet Marketing neu

Die Tyre24 GmbH (Kaiserslautern) hat die Marketingzuständigkeiten neu gegliedert. Zukünftig unterteilt sich das Marketing in die beiden Segmente Online und Offline. Das Segment Offlinemarketing wird von Christian Schneider geleitet, der neu zu der Tyre24 GmbH gestoßen ist.

EU-Kommission genehmigt Übernahme von Columbian Chemicals durch Birla Group

Die Europäische Kommission hat nach der EU?Fusionskontrollverordnung die geplante Übernahme von Columbian Chemicals (USA) durch Indigold Carbon, das von der indischen Aditya Birla Group kontrolliert wird, in dieser Woche genehmigt. Beide Unternehmen sind weltweite Hersteller von Industrieruß, das vor allem für die Produktion von Reifen, aber auch von Druckerschwärze und Kunststoffen eingesetzt wird. Die Kommission kam zu dem Schluss, dass die europäischen Verbraucher weiterhin von einem gesunden Wettbewerb profitieren werden, obwohl durch das Vorhaben eines der drei größten Unternehmen in diesem Bereich geschaffen wird.

point S – eine Kooperation geht ihren Weg

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Geschäftsjahres 2010 hat sich die Geschäftsführung der point  S weitere Wachstumsziele gesetzt. Die aktuellen Entwicklungen des Sommergeschäfts 2011 zeigen deutlich, dass sie diese Ziele auch erreichen werde, heißt es aus der Kooperationszentrale in Ober-Ramstadt.

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Neue M-Klasse auf rollwiderstandsoptimierten Rädern

Die dritte Generation der M-Klasse von Mercedes-Benz beeindruckt vor allem durch die niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerte. Die gesamte Modellpalette konsumiert im Vergleich zum Vorgänger durchschnittlich 25 Prozent weniger Kraftstoff, der ML 250 BlueTEC 4MATIC begnügt sich mit einem NEFZ-Verbrauch von 6,0 l/100 km (158 g CO2/km), sodass man mit einer Tankfüllung bis zu 1.500 Kilometer weit reisen kann.

Als verbrauchssenkend erweisen sich auch die rollwiderstandsreduzierten Reifen. Die Räderpalette reicht vom leichten und aerodynamisch optimierten Rad in der Größe 17 Zoll bis zu elegant-hochwertigen Rädern der Größe 20 Zoll. Auf Wunsch unterstreichen 21 Zoll messende AMG-Räder den sportlichen Auftritt.

Nächste ANRPC-Jahreskonferenz in China

Die Association of Natural Rubber Producing Countries (ANRPC), Verband der elf größten Naturkautschuk herstellenden Länder (repräsentiert 94 Prozent der weltweiten Latex-Gewinnung), veranstaltet ihre mittlerweile vierte Jahreskonferenz am 2. November in Haikou City (Provinz Hainan). Gastgeber ist das chinesische Landwirtschaftsministerium in Zusammenarbeit mit dem nationalen Verband CNRA (China Natural Rubber Association).

China hat im letzten Jahr ca. 3,3 Millionen Tonnen Naturkautschuk verbraucht, davon 1,7 Millionen Tonnen Rohkautschuk sowie darüber hinaus eine Million Tonnen Mischungen importiert und 650.000 Millionen Tonnen selbst erzeugt.

PneusNews.it setzt in Italien auf Wachstum

Es ist gerade einmal elf Monate her, dass PneusNews.it die erste Meldung über den italienischen Reifen- und Rädermarkt veröffentlichte. Das reine Onlinemedium aus der Verlagsgruppe um die NEUE REIFENZEITUNG hat sich seither zu einer Nachrichtenplattform mit Referenzcharakter in Italien entwickelt und wird derzeit online jeden Monat von rund 10.

000 Fachleuten aus dem italienischen Markt besucht – Tendenz deutlich steigend. Gleichzeitig veröffentlicht das Onlinemedium wenigstens zweimal die Woche seinen kostenlosen PneusNewsletter per E-Mail, der aktuell von beinahe 4.000 Abonnenten in Italien und weltweit gelesen wird.

Begann die Verlagsgruppe ihr “Italien-Projekt” mit der Einrichtung einer Redaktion vor Ort und der Bekanntmachung ihrer Produkte, so gehört seit diesem Monat auch eine eigenständige Anzeigenabteilung zum Team von PneusNews.it in Italien. Federica Dotto (38) bringt umfassende Erfahrung im Handelsmarketing und der Anzeigenberatung mit in ihren neuen Aufgabenbereich bei PneusNews.

it und kümmert sich dort ab sofort um die Vermarktung der beiden zentralen Produkte, und zwar der Internetseite unter www.pneusnews.it und des dazugehörigen elektronischen Newsletters.

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Mehr über PneusNews.it erfahren Sie hier unter http://www.pneusnews.

Härteste Laufflächenmischung des Latitude Cross zur Rallye Griechenland

Die Rallye Griechenland (16. bis 19. Juni) zählt für die Fahrer, Fiesta RS World Rally Cars und die Reifen von Michelin zu den härtesten Herausforderungen des gesamten WM-Kalenders – wegen des materialmordenden Charakters dieses unter Fans nur als “Akropolis” bekannten Klassikers.

Ford-Pilot Jari-Matti Latvala weist unter anderem darauf hin, dass es Abschnitte gibt, “wo es vor allem darauf ankommt, das Auto und die Reifen nicht zu überfordern. Hier gewinnt zumeist nicht der schnellste Fahrer mit dem schnellsten Auto, sondern der, der sich das Potenzial seines Materials am cleversten einteilt”. Michelin stellt seinen Partnerteams in Griechenland die härteste Laufflächenmischung des Schotterspezialisten Latitude Cross zur Verfügung.

B&J Rocket mit Autopromotec 2011 zufrieden

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Nach einem Teilnahmeverzicht 2009 kehrte das Schweizer Unternehmen in diesem Jahr erfolgreich nach Bologna zur Autopromotec zurück. Für den Marktführer für Runderneuerungswerkzeuge sei ein dauerhafter Verzicht auf die italienische Autopromotec niemals ein Thema gewesen, heißt es dazu in einer Mitteilung. Und so freut sich Andreas Müller, Managing Director von B&J Rocket, gleich mehrfach über den diesjährigen Messeauftritt in Italien: “Wir hatten nicht nur intensive Gespräche mit unseren langjährigen treuen Händlern und Kunden, es besuchten uns darüber hinaus auch sehr viele potenzielle Neukunden, die in Zukunft auf das B&J-Produktsortiment setzen möchten.

" Hierzu trug auch der neue “Gesamtkatalog 2011/2012” des Unternehmens bei, der bereits in einer dritten, überarbeiteten Auflage erschienen ist. Der Katalog sei mittlerweile zu einem unverzichtbaren Vertriebs- und Kommunikationstool für die Kundenbindung geworden, betont Müller. ab

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GDHS: Einmalige Expertise bei Handelssystemen

Die großen Reifenhersteller haben so ihre Erfahrungen mit eigenen Reifenhandelsketten. Früher eher zweischneidige, bildeten sie doch einerseits einen sicheren Absatzkanal ihrer Produkte, andererseits bewegten sie sich nicht selten unterhalb der Gewinnschwelle. Das mag sich gebessert haben, aber bis heute hat keine industrieeigene Handelskette jemals mit satten Margen prahlen können.

Hankook zieht trotz Ausfall in Le Mans positive Bilanz

Das “Hankook Team Farnbacher” zieht eine positive Gesamtbilanz nach dem 24-Stunden-Rennen in Frankreich –  trotz großer Enttäuschung über das vorzeitige Aus aufgrund eines drohenden Motorschadens. Das Team war nach dem Qualifying von einem vielversprechenden fünften Platz als das bestplatzierte Privatteam in der LM-GTE-Pro-Klasse ins Rennen gestartet. “Damit stand fest, dass der Hankook-Farnbacher-Ferrari auch 2011 in Le Mans konkurrenzfähig war”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

In insgesamt zehn Stunden Training und Qualifying hätten Auto und Reifen beständig gute Leistungen geliefert, auch während der ersten sechs Stunden des Rennens lief der Ferrari ohne Probleme und “die Hankook-Reifen performten erwartungsgemäß zuverlässig, so dass das ‚Hankook Team Farnbacher’ auf Tuchfühlung mit der führenden Werks-Corvette bleiben konnte. Dass dem Team am Ende aber das notwendige Quentchen Glück fehlte und ein drohender Motorschaden für das vorzeitige Aus sorgte, nimmt Manfred Sandbichler, Direktor Motorsports Hankook Tire Europe, sportlich: “Auch unter den schwierigen Verhältnissen in Le Mans waren unsere Pneus ein Garant für schnelle Rundenzeiten und konnten den Fahrern in jeder Runde das nötige Vertrauen vermitteln.” ab

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Autopromotec: Besucherzahlen steigen nur leicht – Veranstalter zufrieden

Die Veranstalter der diesjährigen Autopromotec, die Ende Mai stattfand, ziehen ein positives Messefazit mit Blick auf die Besucherzahlen. Insgesamt 103.666 Besucher kamen an den fünf Messetagen ins italienische Bologna, was einer Steigerung von zwei Prozent gegenüber der vorherigen Autopromotec in 2009 entspricht.

Während die Anzahl an Besuchern aus Italien mit 85.142 nahezu konstant blieb (plus 0,25 Prozent), kamen deutlich mehr ausländische Besucher nach Bologna, und zwar insgesamt 18.142 (plus elf Prozent).

Mit 1.473 lässt sich auch ein Rekord der Aussteller verzeichnen, was ebenfalls einer Steigerung von zwei Prozent im Vergleich zur Veranstaltung 2009 entspricht. 37 Prozent dieser Aussteller kamen dabei aus allen Teilen der Welt, wobei die 111 deutschen Unternehmen die größte Gruppe ausländischer Aussteller darstellte.

“Diesen Daten kommt eine besondere Bedeutung zu, da sie wieder einmal den starken internationalen Charakter der Autopromotec unterstreichen und sie weltweit unter den einflussreichsten Veranstaltungen des Automobil-Aftermarkets eingliedern. Die steigende internationale Teilnahme an der Autopromotec 2011 ist nach Auffassung der Organisatoren eine weitere Bestätigung der Anzugskraft, die vom Automobil-Aftermarket, einem Sektor mit Antriebsfaktor für die weltweite Wirtschaft, ausgeht”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Große Beachtung schenkten der Autopromotec 2011 auch die Medien mit 31 Prozent mehr akkreditierten Journalisten.

Die nächste Autopromotec findet vom 22. bis 26. Mai 2013 wie immer auf dem Messegelände in Bologna statt.

ContiForce-Team geht gut vorbereitet ins 24-Stunden-Rennen

Beim jüngsten VLN-Rennen auf dem Nürburgring feierte das ContiForce-Team eine gelungene Premiere. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, gehörte der schwarz-gelbe “Artega GT” zu den wenigen Fahrzeugen des Starterfeldes, die mit Serienreifen ausgestattet ins Rennen gingen. Das Team um den deutschen Rallye- und Rennfahrer Uwe Nittel und seinen beiden Kollegen Uwe Krumscheid und Dierk Möller-Sonntag landete nach vier Stunden auf dem sechsten Platz der Klasse SP7 und sicht sich damit gut vorbereitete auf das 24-Stunden-Rennen am Nürburgrind am übernächsten Wochenende.

“Das Paket passt. Das Ziel des Teams, eine renntaugliche Kombination aus Serienfahrzeug und Straßenreifen von Continental zu entwickeln, ist aufgegangen. Wir sind mit dem Auto planmäßig durchgekommen und konnten noch wertvolle Erfahrungen für unseren Start beim legendären 24-Stunden-Klassiker in der Grünen Hölle sammeln”, so Nittel nach dem Zieleinlauf.

Franchising ist bei Pneumobil derzeit kein Thema

Die Firmen bzw. Betriebe der Reifenfachhandelskette Pneumobil wurden überwiegend in den Jahren zwischen 1980 und 1990 durch den Reifenhersteller Pirelli übernommen. Aktuell zählen zu Pneumobil 60 Reifenservicebetriebe, es werden aber auch ein Runderneuerungswerk in Hattingen – hier werden RU-Reifen unter den Produktnamen “Pneumobil Qualitätserneuerung”, und “Novateck Pirelli Werkserneuerung” hergestellt – sowie eine Betriebsstätte für die Komplettradfertigung unterhalten.

Der Jahresumsatz beläuft sich auf ca. 70 Millionen Euro, die Mitarbeiterzahl auf etwa 380. Die Zentrale befindet sich in Breuberg (Odenwald), Geschäftsführer ist Hans-Ulrich Roeske.

Hankook weiht Mitarbeiter-Wohnanlage in Ungarn ein

Hankook hat jetzt sein neues Mitarbeiterwohnheim in Ungarn eingeweiht. Das Wohnheim, dessen alleiniger Träger Hankook Tire ist, befindet sich in komfortabler Nähe zur Hankook-Fabrik in Rácalmás, dem europäischen Produktionsstandort des Unternehmens. Auch das Stadzentrum ist für die Bewohner in nur wenigen Busminuten von der Haltestelle des Wohnheims bequem zu erreichen.

Es können dort bis zu 500 Mitarbeiter wohnen. “Bereits 2010 entschied Hankook, die Dunaújváros-Wohnanalge zu errichten, um seine Mitarbeiter am Standort Rácalmás durch die Bereitstellung hochmoderner Unterkünfte zu unterstützen, die nicht nur Wohnraum, sondern auch zahlreiche Sport- und Erholungsmöglichkeiten bieten”, heißt es dazu in einer Mitteilung. ab

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„Schwarzfahren“ mit Fulda beim „Wave Gotik Festival“ in Leipzig

Wohl selten hat das Motto der Fulda-Marketingkampagne “Deutschland fährt schwarz” so gut gepasst wie am Pfingstwochenende in Leipzig: Über zwanzigtausend zum großen Teil schwarz kostümierte Fans besuchten hier das weltweit größte Wave- und Gotik-Festival. Musik von mehr als 200 Szenebands, Ritterkämpfe, Feuerspektakel und mittelalterliche Musik begeisterten dabei die Anhänger der “schwarzen Szene”. Fulda bot ihnen dabei einen kostenlosen und vor allen Dingen stilechten Transfer zum Gelände an: An speziellen “Schwarzfahrer-Haltestellen” warteten Busse im “Deutschland fährt schwarz”-Look auf die Fahrgäste.

EU-Generaldirektor zu Gast bei der BASt

Ende vergangener Wochen stattete Dr. Matthias Ruete, Generaldirektor für Mobilität und Verkehr der Europäischen Kommission, der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) in Bergisch Gladbach einen Besuch ab und informierte sich dort über aktuelle Forschungsschwerpunkte. Dabei standen die Herausforderungen an das System “Straße des 21.

Jahrhunderts” auf der Tagesordnung der Gesprächsrunde mit dem Präsidenten und den Abteilungsleitern der BASt. Abschließend sah Ruete sich einen Versuchsaufbau am Prüfstand “Fahrzeug/Fahrbahn” an, mit dem die Geräuschentwicklung von Reifen auf verschiedenen Fahrbahnbelägen durch die Forschungseinrichtung untersucht wird. ab

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“GDHS Junior Day” bot familienfreundlichen Renntag

Der “GDHS Junior Day” fand in diesem Jahr zum zweiten Mal statt. Das Unternehmen lud Mitarbeiter, Partner und Angehörige ein, sich am 11. Juni einen rundum gelungenen Familientag auf dem Nürburgring zu gönnen.

“Es hat sich einfach gezeigt, dass der Tag ein tolles Erlebnis ist, von dem gerade die Familien mit Kindern profitieren”, berichtet Stefan Klein. Während des gesamten Tages war für ein buntes Kinderprogramm rund um den Nürburgring gesorgt. ab

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Dotz-App jetzt auch für iPad erhältlich

Ab sofort präsentiert Dotz seine gesamte Räderkollektion in bis zu zehn Zoll und in HD. Für die Rädermarke der Alcar-Gruppe ist die „App“, die bisher für das iPhone bereits 35.000 Mal heruntergeladen wurde, jetzt auch für das iPad erhältlich.

„Auf dem 9,7 Zoll Display kommen die heißen Alus bis zu dreimal größer zur Geltung und in der ultimativen Feinauflösung – natürlich bleibt das über iTunes erhältliche Programm trotzdem weiter kostenlos“, heißt es dazu in einer Mitteilung. Die App sei ein Felgen-Showroom „to go“, der es ermöglicht, ein Fahrzeug oder einen Gegenstand nach Wahl mit Dotz-Rädern auszustatten. Dafür genüge es, ein Bild mit der iPad-Kamera zu machen, und schon darf auf dem Bildschirm fleißig aufgerüstet werden.

24-Stunden-Rennen: Marathon-Einsatz für das Tyre-Trade-Center

Weit über 200.000 erwartete Zuschauer, 800 Fahrer aus aller Herren Länder und 210 Fahrzeuge allein im Hauptrennen – das “ADAC Zurich 24h Rennen” auf dem Nürburgring, das wieder vom 23. bis 26.

Juni stattfindet, gilt nicht umsonst als das größte Rundstreckenspektakel der Welt. Auch für das Tyre-Trade-Center am Nürburgring ist das 24-Stunden-Rennen ein Mega-Event. “Wir halten für unsere Kunden weit über 2.

500 Rennreifen im Fahrerlager bereit und können im Notfall kurzfristig weitere aus unserer Halle im nahegelegenen Meuspath besorgen”, erklärt Teamchef Jürgen Herschel. “Damit sind wir für alle Wetterbedingungen bestens gerüstet.” Ob es nun um die Reifenmontage geht oder den richtigen Luftdruck für den optimalen Grip – als erfahrener Motorsportler und Reifenfachmann kenne er die Probleme der Aktiven und helfe während des Rennens rund um die Uhr mit Rat und Tat.

Neben zahlreichen Breitensportlern gehören auch etablierte Werksteams zu den Kunden von Tyre-Trade-Center. So betreuen Jürgen Herschel und sein Team in diesem Jahr beim 24-Stunden-Rennen unter anderem den Porsche 911 GT3 R des Teams Falken Tyre Europe und “versorgt” den schnellen Hecktriebler mit Rennreifen der Dimension 290/660 R18 und 330/710 R18 (Hinterachse). In den letzten Jahren hat sich das Tyre-Trade-Center am Nürburgring zu einem kompetenten Dienstleister in Sachen Motorsport entwickelt.

Marketing Award 2011 auf BRV-Mitgliederversammlung vergeben

Zum mittlerweile vierten Mal hat die Fachzeitschrift “Auto Räder Reifen – Gummibereifung” den sogenannten “Marketing Award” verliehen, wiederum im Rahmen der Mitgliederversammlung des BRV und wiederum mit finanzieller Unterstützung des Reifenherstellers Hankook. Platz 1 ging an die RTC Reifen-team GmbH (Wildau), gewürdigt wurde das Engagement hinsichtlich Fahrsicherheitstrainings. Rang 2 verbuchte Reifen Feneberg (Kempten) für einen überarbeiteten dynamischen Auftritt mit einem Bekenntnis für den Autoservice aus Meisterhand unter dem Slogan “Reifen Feneberg – Wir meistern das”.

Die Kaguma GmbH & Co. KG (Hallbergmoos) ist erst ein Jahr im Markt und wird mit Rang 3 für ein “Newcomer-Start-up” gewürdigt. Einen Sonderpreis haben die Juroren an die Kooperation GDHS verliehen, die mit der Service-Hotline “Reifen 112” im Vergleich mit anderen Verbundgruppen ein Alleinstellungsmerkmal kreiert hat.

EFR: Effizienz als Handlungsmaxime

Die EFR Einkaufsgesellschaft Freier Reifenfachhändler mbH & Co. KG (Kassel) ist auch in den vergangenen zwölf Monaten moderat gewachsen. Derzeit (Stand Ende Mai) zählen 300 Gesellschafter mit 362 Verkaufsstellen in Deutschland und Österreich zur Kooperation.

Aluräder für Unimog-Studie

Der Bereich Mercedes-Benz Special Trucks (MBS), in dem die Fahrzeugreihen Unimog, Econic und Zetros zusammengefasst sind, präsentierte unlängst anlässlich des Festakts “60 Jahre Mercedes-Benz Unimog” im Daimler-Werk Wörth eine spektakuläre Designstudie auf Basis des hochgeländegängi­gen Unimog U 5000.  Das “Universal-Motor-Gerät” der Zukunft steht auf vier gleich großen Räder im 5-Stern-Alufelgendesign. dv

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Falken zeigt auch auf der Autobahn Flagge

Nicht nur Sportwagen, kompromisslose Rennwagen und Premium-Fahrzeuge vertrauen auf Falken-Reifen, auch für Nutzfahrzeuge bietet der japanische Reifenhersteller ein Portfolio an Pneus. Ab dem 6. Juni ist auf den Verkehrsadern Europas und vorwiegend auf den Autobahnen im Bundesgebiet eine Flotte von mehr als hundert Sattelschleppern im Falken-Dress auf Tour.

Mit dieser Aktion sollen die Vertriebspartner unterstützt und im europäischen Markt zusätzlich Präsenz gezeigt werden. Der Einsatz der Falken-Lkw ist langfristig geplant und soll für den Handel vor allem zum wichtigen Umrüstgeschäft von Sommer- auf Winterreifen im Herbst noch intensiviert werden.

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Nissan-Rückruf wegen fehlerhafter Radspeichen

Nissan ruft seinen Pick-up Navara (D40) zurück, berichtet die australische Wettbewerbs- und Verbraucherkommission. Von den weltweit 193.508 betroffenen Einheiten müssten 10.

216 in deutsche, 2.439 in österreichische und 1.476 in schweizerische Vertragswerkstätten, ergänzt Auto Service Praxis unter Berufung auf eine Sprecherin des Nissan Centre Europe: “Auf Grund von dauerndem erhöhtem Stresseinfluss, z.

B. Beiladung oder Aufbauten, kann es vorkommen, dass die Speichen des Felgensterns einreißen können. Dies kann bei Nichtbeachtung über einen längeren Zeitraum zum Bruch des Felgensterns führen.

” Betroffen seien, heißt es weiter, Fahrzeuge, die zwischen dem 1. Juni 2005 und dem 3. Juli 2008 gebaut wurden.

Com4Tires: Wettbewerbsabgrenzung durch professionelle Montage

Die Kooperation Com4Tires (Zentrale in Raubach) hat sich dem Grundsatz verschrieben: Professionelle Reifenmontage gehört nicht in den Hinterhof! Und die Schrauber sind Mechanikern gewichen. Qualität im Reifenfachhandel wird immer wichtiger, zumal sich die Bearbeitung von UHP- und Runflat-Reifen ohnehin nicht mehr mit ein paar erklärenden Worten und dem Blick über die Schulter des Chefs schulen lässt. Echte Qualifizierung ist notwendig und wird von Com4Tires auch konsequent gefordert.

Reifen.com eröffnet weitere Niederlassung in Frankfurt/Main

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Seit heute betreibt Reifen.com in Frankfurt am Main zwei Filialen. In der Hanauer Landstraße 342 an einer verkehrsgünstigen Lage können Kunden – ohne Termin – aus über 4.

000 Reifen und 1.400 Rädern wählen, die ständig auf Lager sind. Neben den üblichen Dienstleistungen betreibt Reifen.

com am neuen Standort noch einen 3D-Achsverssungsstand. “Dieser Service zeigt teuren Reifenschäden, die durch eine verstellte Spur entstehen können, die rote Karte und garantiert perfektes Handling”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Insgesamt betreibt das Hannoveraner Unternehmen damit derzeit 36.

Automeister wächst und führt neue Leistsungsbausteine ein

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Das unabhängige Werkstattsystem Automeister wächst weiter. Wie es dazu in einer Pressemitteilung heißt, stehe eine Partnerschaft mit der 100. Automeister-Werkstatt kurz bevor; kürzlich seien drei weitere Werkstätten mit vier Standorten hinzugekommen.

Neben dem Ausbau des Partnernetzwerkes in Deutschland habe sich die Systemzentrale in Ober-Ramstadt in der jüngsten Vergangenheit weiter intensiv um den Ausbau der Leistungsbausteine gekümmert. So stehen beispielsweise neben dem Reifen- und Rädermodul sowie einer eigenen Handelsplattform mit dem angechlossenen B2C-Shop Reifenwechsel.de auch ein eigenes Flottenabrechnungstool zur Verfügung.

Damit haben die Automeister jetzt Zugang zum Flottengeschäft. Vor Kurzem wurde zusätzlich eine neue Fahrzeughandelsplattform etabliert. Im Bereich Marketing nutzten die Partner die eigene Automeister-Beilage immer intensiver, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Die Auflagenzahl dieser Beilagen habe sich dadurch massiv erhöht. Kurz vor dem Start stehe die neue Onlinepräsenz von Automeister, sodass “alle Partner kurzfristig über einen neuen, frischen und modernen Internetauftritt verfügen werden”. Im Herbst 2007 übernahm die point-S-Gruppe das Automeister-Franchisesystem, das mittlerweile europaweit agiert.

Corghi weiht „Schule für Hebebühnen“ in Italien ein

Corghi, der italienische Spezialist für Werkstattausrüstungen, hat in Prato di Correggio jetzt eine “Schule für Hebebühnen” in Betrieb genommen. Dort – rund zehn Kilometer vom Unternehmenssitz in Correggio entfernt – präsentiert Corghi auf einer Fläche von rund 2.000 m² sein komplettes Hebebühnensortiment.

Wie Cinzia Corghi im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG während der Autopromotec in Bologna erläuterte, habe sich das Unternehmen in den vergangenen Jahren sehr auf die Entwicklung und den Bau von Hebebühnen konzentriert. Traditionell gehört Corghi zu den Marktführern bei Montage- und Auswuchtmaschinen sowie bei Achsmessgeräten. Corghi gehört zur Nexion-Gruppe, ebenfalls mit Sitz in Correggio.

Aluräder sind für das Mini Coupé Pflicht

Mini erweitert die Produktfamilie um ein konsequent auf maximalen Fahrspaß ausgerichtetes Modell: das Mini Coupé. Seine Publikumspremiere feiert der erste Zweisitzer der Marke auf der Frankfurter IAA im September. Serienmäßig ist das Mini Cooper Coupé mit Leichtmetallfelgen in 15 Zoll ausgestattet, während das Mini Cooper S Coupé und das Mini Cooper SD Coupé auf 16 Zoll großen Pendants rollt.

Das Mini John Cooper Works Coupé fährt auf 17 Zoll großen, gewichtsoptimierten Leichtmetallrädern im “John Cooper Works Cross Spoke Challenge”-Design. Serienmäßig werden alle Modelle mit einer Reifen-Pannen-Anzeige versehen. dv

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Vianor wächst und wächst

Als es vor wenigen Jahren in der Reifenbranche hieß, der finnische Reifenhersteller Nokian Tyres wolle das Netz seiner 1995 begründeten Reifenhandelskette Vianor auf bis zu 1.500 Outlets ausbauen, erschien das nicht nur äußerst ambitioniert, sondern wurde gelegentlich sogar belächelt. Zumal sich die Finnen sogar eine räumliche Selbstbeschränkung auferlegten: Sie wollten nur dorthin gehen, wo auch Winterreifen eine beachtliche Rolle im Markt spielen.

Das Euromaster-Netzwerk wächst

Vor etwas über einem Jahr startete Euromaster – eine hundertprozentige Tochter des Michelin-Konzernes, die in Deutschland aktuell mit 315 eigenen Servicecentern vertreten ist – auch in Deutschland mit Franchising. “Aufgrund der vielen positiven Reaktionen auf unser Angebot, haben wir uns entschieden, dieses auch den Händlern in Österreich zu offerieren”, erklärt Dr. Matthias Schubert, seit 1.

Juni 2011 Geschäftsführer von Euromaster Deutschland und Österreich. Seit März 2011 können Reifenhändler damit auch in Österreich vom Euromaster-Franchiseangebot profitieren. Stand Ende Mai sind 21 Betriebe in Deutschland und Österreich unter Vertrag, die sukzessive dem Markenauftritt von Euromaster angepasst werden.

Österreicher bauen große Reifenrecyclinganlage in Polen

Die WIL AG (Wien/Österreich) hat eine Reifenrecyclinganlage bei der Orzel SA in Polen mit einer Jahreskapazität von 25.000 Tonnen in Betrieb genommen. Die WIL AG verfügt über eine mehr als dreißigjährige Erfahrung im Reifenrecycling, die von der Entsorgung über das Shreddern, Granulieren und bis auf die Anwenderbedürfnisse bezogene Produktlösungen reicht.

Pneuhage-Systeme sollen qualitativ wachsen

Nein, sagt der bei der Pneuhage-Gruppe für die Handelskonzepte PVP (Pneuhage-Vertriebspartnerkonzept) und IVP (Interpneu-Vertriebspartnerkonzept) verantwortliche Fred Schorpp, eigentlich habe sich gegenüber dem Vorjahr, als die NEUE REIFENZEITUNG die beiden Systeme umfassend vorgestellt hatte, nicht so recht was geändert – und schiebt dann doch einige wesentliche Weiterentwicklungen nach. Die Wichtigste: Man wolle qualitativ wachsen, ob die […]

Bridgestone fertigt erste radiale Lkw-Reifen in Indien

Bridgestone ist der erste ausländische Reifenhersteller, der in Indien radiale Lkw-Reifen fertigt. Der japanische Hersteller hat jetzt eine neue Produktionslinie in der Nähe von Indhore-Pithampur (Bundesstaat Madhya Pradesh) in Betrieb genommen, wo Bridgestone auch bereits seit 1998 Pkw-Reifen für den lokalen Markt fertigt (Produktion: 15.000 Reifen pro Tag).

In der neuen Anlage fertigt die Bridgestone India Pvt. Ltd. zunächst rund 200 Lkw-Reifen radialer Bauweise pro Tag.

Zwischen Dezember und Juli 2012 soll diese Kapazität noch einmal verdoppelt werden. Bridgestone hat für die Anlage rund 1,7 Milliarden Rupien (26 Millionen Euro) investiert. Aktuell importiert Bridgestone radiale Lkw- und Busreifen aus Japan.

Im März 2010 hatte der japanische Reifenkonzern bekannt gegeben, dass in Indien bis Januar 2013 eine vollwertige neue Pkw- und Lkw-Reifenfabrik in der Nähe der Stadt Pune (Bundesstaat Maharashtra) für rund 400 Millionen Euro entstehen soll. Auch Michelin will demnächst in Indien eigene Lkw-Radialreifen fertigen. Die neue Reifenfabrik in der Nähe von Chennai befindet sich im Bau und soll Ende 2012 ihren Betrieb aufnehmen.

Medienberichten zufolge soll die Fabrik über 600 Millionen Euro kosten. Michelin betreibt bisher noch keine Fabrik in Indien. Goodyear produziert bereits seit 1961 Reifen in Indien und betreibt dazu zwei Fabriken (Ballabgarh und Aurangabad).

HD Hybrid von Continental als Heißrunderneuerter erhältlich

Der Multifunktionsreifen “HD Hybrid” von Continental ist ab sofort auch als ContiRe-Heißrunderneuerter erhältlich. Der Premiumreifen für den Einsatz im Regional- wie auch im Fernverkehr senke damit weiter die laufenden Einsatzkosten im Transportbetrieb. Wie es dazu in einer Meldung des Reifenherstellers heißt, seien die Dimensionen 295/60 R 22,5, 315/60 R 22,5, 295/80 R 22,5, 315/70 R 22,5 und 315/80 R 22,5 lieferbar.

China produziert weniger (!) Reifen im Mai

Die chinesische Reifenindustrie macht seit Jahren ausschließlich durch Wachstumsmeldungen von sich reden. Im Mai allerdings hat das Nationale Statistikbüro der Volksrepublik erstmals seit Langem einen Rückgang der Reifenproduktion im Land verzeichnet. Wie es dazu heißt, wurden in China im Mai 70,77 Millionen Reifen produziert.

Dies entspricht einem Rückgang von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Für die ersten fünf Monate kommt das Büro auf eine Reifenproduktion von 311,38 Millionen Reifen, was wiederum einer Steigerung von 3,6 Prozent gegenüber demselben Vorjahreszeitrum entspricht. ab.

ATS-Rad „Racelight“ schmückt australische Audi-Interpretation

Das exklusive Rad „Racelight“ von ATS kommt sogar in Australien zum Einsatz. Tuner Renm verbaut das leichte und stabile Highendrad auf seiner Interpretation des Audi R8 Spyder. Neben einer Leistungssteigerung auf 600 PS, dem Einsatz von Kohlefaserelementen und weiteren Modifikationen, steht der Audi R8 Spyder des australischen Tuners Renm auf den ATS-Rädern Racelight.

Sie schmücken den Sportwagen in 20 Zoll. In dieser Version kommt das Rad vorne in 8,5 sowie hinten 11,0 Zoll zum Einsatz und trägt Reifen der Dimension 245/30 und 305/25. ab

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Streik bei Kumho in China schon wieder beendet

Der Streik in einem von Kumhos Reifenwerken in China ist schon wieder vorbei. Auch wenn es dazu noch gegenteilige Meldungen gibt, hatten sich offenbar am Wochenende die 400 streikenden Arbeiter der Fabrik in Changchun (Jilin-Provinz) nach einem dreitägigen Streik bereiterklärt, wieder an ihre Arbeitsplätze zurückzukehren. Meldungen zufolge habe Kumho die Löhne seiner Arbeiter in allen vier chinesischen Reifenfabriken (zwei in Nanjing, je eine in Tianjin und Changchun) angehoben, macht aber keine Angaben über die Höhe.

Austretendes Benzin verursacht Blimp-Tragödie

Nachdem am Pfingstsonntag der Pilot eines Goodyear-Blimps bei einem Feuer an Bord ums Leben kam, sind die Ermittlungen zur Brandursache nun offenbar einen Schritt vorangekommen. Die Ermittler gehen davon aus, dass austretendes Benzin das Feuer in der Gondel des Luftschiffes verursacht hat. Warum der Kraftstoff für den Antrieb des Werbe-Luftschiffes “Spirit of Safety” indes austrat, muss noch ermittelt werden.

“Es gab einen Aufprall, dann ist Benzin ausgetreten, und das hat sich entzündet”, sagte ein Sprecher der Polizei über die vorläufigen Untersuchungsergebnisse zum Absturz. Es könne noch Wochen dauern, bis es ein abschließendes Ergebnis der Untersuchungen gebe. Bis zur Klärung des Sachverhalts bleibe ein zweites Luftschiff in Spanien am Boden, teilte Goodyear mit.

Mit dem Luftschiff in Spanien habe es bislang überhaupt keine Probleme gegeben, versicherte eine Firmensprecherin. Die Staatsanwaltschaft wolle es dennoch untersuchen. Eine noch für Monate geplante, große Werbetour mit Luftschiffen in 20 Ländern werde unterbrochen.

Trommer Nachfolger von Meyer im Bereich IT Retail der GDHS

Nachdem Peter Meyer als bisheriger Manager IT Retail bei den Goodyear Dunlop Handelssystemen (GDHS) zum 1. Juni in den Ruhestand verabschiedet wurde, hat Christian Trommer als Nachfolger seine Aufgaben übernommen. Trommer begann allerdings schon im Dezember vergangenen Jahres im Bereich IT Retail der GDHS, nachdem er davor zuletzt seit 2007 als IT-Leiter bei point S fungiert hatte.

Insofern attestiert ihm sein neuer Arbeitgeber ein gerüttelt Maß an Berufserfahrung im Retail-Geschäft. “Der große Vorteil bei GDHS ist der Zugriff auf die international entwickelten IT-Plattformen des Konzerns. Wir arbeiten hier wirklich international und überregional und entwickeln bei der GDHS die Systeme für unsere Partner und den deutschen Markt weiter”, erklärt Christian Trommer, der aktuell sein Büro in Köln hat.

Die Übergangszeit seit seinem Einstieg bis jetzt zur Verabschiedung von Peter Meyer hätten beide “mehr als sinnvoll” genutzt, heißt es: Denn Trommer übernimmt nun federführend die Einführung der Branchenlösung, die in Form der kommenden “Tiresoft-III”-Version bei GDHS zum Einsatz kommen wird. Leiter bei diesem als ambitioniert beschriebenen IT-Projekt bleibt jedoch Michael Hollenbach, Project Manager GRIPS Germany. Beide zusammen sollen nun konzeptionell die weiteren bereits feststehenden Schritte erarbeiten und umsetzen.

“Discountreifen” bekleckern sich bei Motorrad-Test nicht gerade mit Ruhm

Nachdem sich die Zeitschrift Motorrad im Rahmen ihres diesjährigen Reifenvergleichstests zunächst neuen Sport-/Tourenreifen gewidmet und sich danach Enduroreifen vorgenommen hatte, wurde beim dritten und letzten Teil der Artikelserie der Schwerpunkt auf sogenannte “Discountreifen” gelegt. Gemeint damit ist, dass die Tester in beiden Segmenten einmal einen Blick abseits der ausgetretenen Pfade im Motorradreifengeschäft geworfen haben. Dazu wurden bei den Tourenreifen die Modelle FullBoreUSA “M-1 Street Sport” und Maxxis “Supermaxx” mit Contis “Road Attack 2” und Michelins “Pilot Road 3” als Referenz beim Landstraßeneinsatz bzw.

bei Nässe verglichen. Bei den Enduroreifen mussten sich der “Trail Master M-40” der Marke FullBoreUSA und das Heidenau-Profil “K 68” gegen den “Trail Attack” von Conti als Benchmark in Sachen Landstraßenfahrverhalten sowie Dunlops “Trailmax TR 91” als Referenz bei Nässe beweisen. In beiden Fällen haben sich die Alternativen zu solchen Marken wie Avon, Bridgestone, Conti, Dunlop, Metzeler, Michelin und Pirelli nicht gerade mit Ruhm bekleckern können.

“Sparen ja, aber nicht an der verkehrten Stelle. Wer bei Reifen den Rotstift ansetzt, riskiert hohe Folgekosten. Denn besonders schlecht schneiden die günstigen Gummis im Nässetest ab.

Mögliche Folge: ein teurer Sturz. Wer beim Reifenkauf sparen will, sollte ein gut bewertetes Vorgängermodell eines Markenreifens nehmen. Mit dem ist man nicht nur günstig, sondern auch gut unterwegs”, rät die Redaktion des Blattes angesichts dessen.

Damit gelangt man zu mehr oder weniger zur gleichen Erkenntnis wie die Kollegen des Schwestermagazins PS, das ihm Rahmen seines jüngsten Sportreifentests auch schon einen Blick auf sogenannte “Billigheimer” bzw. mehr oder weniger die gleichen preisgünstigen Reifenmodelle geworfen hatte. cm.

Personelle Änderungen im Goodyear-Dunlop-Marketing

Dunlop-Motorsportmanager Michael Bellmann (37) übernimmt nach mehrjähriger Tätigkeit als Leiter des Motorsportteams der Reifenmarke zum 1. Juli eine neue Position innerhalb des Goodyear-Dunlop-Konzerns. Als Marketingmanager für die Marke Dunlop verantwortet er mit seiner Mannschaft zukünftig die Weiterentwicklung der Markenpositionierung, das Produktmanagement und die Entwicklung von Endverbraucherkampagnen.

Seine bisherige Position übernimmt Alexander Kühn (35), der wie Bellmann seit 2007 dem Konzern angehört und bis dato als Teamleiter Rennsport für die Marke Dunlop fungiert. Dieter Seibert (57), derzeit noch Marketingmanager für die Marke Dunlop, übernimmt zum 1. Juli die Leitung der neu geschaffenen Abteilung Trade Marketing, wo er markenübergreifend die Konzeption und Umsetzung sämtlicher Handelsmarketingaktivitäten der Konzernmarken Goodyear, Dunlop, Fulda, Sava, Pneumant und Debica verantwortet.

An die Abteilung angegliedert sind zudem das Kundeninformations- und Trainingszentrum “TireInfoCenter” sowie der Bereich “Tire Test Support”, dem die Betreuung von Reifentests der Fachmagazine obliegt. Bellmann, Seibert und Kühn berichten an Frank Hohmann, Director Marketing und Strategic Development der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH. cm

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Caterham Seven Supersport mit Avons „CR500“

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Die britische Reifenmarke Avon Tyres setzt ihre Zusammenarbeit mit Caterham Cars fort und liefert nun auch Originalreifen für den neuen Caterham Seven Supersport, der auf der Rennversion des Wagens aus der “Caterham Supersport Meisterschaft” basieren soll. Bei dem für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassenen und 140 PS starken Sportwagen kommt demnach Avons “CR500” zum Einsatz, der ursprünglich für den Caterham Superlight R500 entwickelt wurde und heute Standardbereifung der gesamten Superlight-Modellreihe ist. “Wir pflegen eine lange und fruchtbare Zusammenarbeit mit Caterham Cars.

Der Caterham Seven wird einfach immer besser und bietet das ultimative Fahrerlebnis für die Straße. Umso mehr sind wir stolz darauf, dass unsere Reifen für Caterham und für eingefleischte Enthusiasten seit Langem erste Wahl sind”, so Julian Baldwin, Geschäftsführer von Cooper Tires Europe, dem Mutterunternehmen hinter Avon Tyres. “Die aktuelle Modifikation des Avon ‚CR500’ wurde exklusiv für Caterham entwickelt und ist zur Standardausrüstung für den Seven geworden, insbesondere für Einsätze im Hochleistungsbereich.

Seine auf die Rennstrecke ausgelegten, aber auch für den Straßenverkehr tauglichen Eigenschaften machen ihn zum perfekten Reifen für den Supersport. Dieses Fahrzeug steht wie kein anderes für unsere Firmenphilosophie und unsere Wurzeln, denn der Seven Supersport ist aus dem Motorsport hervorgegangen” ergänzt Caterham-Technikchef Mark Edwards. cm

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Pirelli hat sich in der Formel 1 Respekt verschafft

Was hatte es vor und selbst zu Beginn der Saison für Sorgen um die neuen Exklusivreifen Pirellis in der Formel 1 gegeben. Mittlerweile aber schwenken immer mehr der Motorsportexperten um auf Lob. Selbst bei einem so anspruchsvollen Rennen wie am Sonntag in Montreal zeigten die Pirelli-Reifen Klasse, wobei es sich herauskristallisiert, wie enorm wichtig die Reifenstrategie für den Rennausgang ist: So fuhr Jenson Button gleich sechsmal in die Boxengasse ein (für fünf reguläre Stopps und eine Durchfahrtstrafe) und damit soviel wie kein anderer, nutzte drei verschiedene Reifentypen – und wurde nach einem Vettel-Ausrutscher doch Sieger.

Weitere Hersteller heben Nfz-Reifenpreise in Nordamerika an

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Nachdem zuletzt Michelin Nutzfahrzeugreifenpreiserhöhungen für den nordamerikanischen Markt angekündigt hatte, ist Entsprechendes nun auch von Conti, Toyo und Yokohama zu hören. Continental Tire the Americas will demnach zum 1. Juli die Preise für Bereifungen mittelschwerer Lkw der Marken Continental, General und AmeriSteel im US-Ersatzgeschäft um bis zu elf Prozent anheben.

Und die Toyo Tire USA Corp. hat bis zu neun Prozent höhere Nutzfahrzeugreifenpreise mit Wirkung zum 5. Juli angekündigt.

Schon zu Beginn des kommenden Monats hebt darüber hinaus die Yokohama Tire Corp. ihre Verkaufspreise um bis zu acht Prozent an, wobei hier Profile für leichte und mittelschwere Nutzfahrzeuge betroffen sein sollen. cm.

Freigabe von Metzelers „Roadtec Z8 Interact“ für BMWs K-Modelle

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Der “Roadtec Z8 Interact” hat jetzt auch eine Homologation für die BMW-Modelle K 1200 und K 1300, sodass auch Fahrer solcher Maschinen den Metzeler-Reifen für ihre Maschinen nutzen können. Am Hinterrad ist der Tourensportreifen dabei als “C”-Spezifikation mit zweilagiger Nylonkarkasse freigegeben. Mischfreigaben mit dem Vorgänger “Roadtec Z6” sollen einen schrittweisen Umstieg ermöglichen.

BRV-Vorstand (wieder-)gewählt

Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung (JHV) des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e. V. (BRV/Bonn) am 10.

Juni in Frankfurt standen turnusgemäß die Neuwahlen des Verbandsvorstandes an. Wie erwartet zum geschäftsführenden Vorstand wiedergewählt wurde Peter Hülzer, der dieses Amt seit 2005 innehat, aber erklärtermaßen nach Ablauf der jetzt folgenden dreijährigen Amtsperiode nicht mehr kandidieren wird, um im Jahre 2014 “den Platz wieder für einen ehrenamtlichen Präsidenten/Vorsitzenden zu räumen”. Ebenso mit überwältigender Mehrheit im Amt bestätigt wurden der stellvertretende BRV-Vorsitzende Lothar Kerscher sowie seine Vorstandskollegen Nikolaus M.

Ehrler, Norbert Lange, Roland Richter und Michael Schnickmann. Für die vier nicht wieder angetretenen bisherigen Vorstandsmitglieder Claudia Gressel-Holthaus, Werner Johann, Joachim Kleppe und den kurzfristig wegen eines etwa einjährigen Australien-Aufenthaltes verzichtenden Paul Rösler jun. rückten Marc Johann, Markus Tiemann und Goran Zubanovic nach, die sich im Vorfeld der JHV zur Kandidatur bereit erklärt hatten.

Damit verringert sich die Anzahl der Beisitzer von acht auf sieben. Der kurzfristig vom Bremer Reifenhändler Harald Emigholz für eine Vorstandsmitgliedschaft vorgeschlagene point-S-Geschäftsführer Jürgen Benz kandidierte nicht. dv

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Mik Whiting gewinnt Dunlops „Art-Car“-Designwettbewerb

Der Gewinner des diesjährigen “Art-Car”-Wettbewerbs von Dunlop steht fest: Mik Whiting aus Großbritannien hat das Design entworfen, mit dem der Ferrari 458 Italia GT des Teams JMW Motorsport bei den 24 Stunden von Le Mans am vergangenen Wochenende an den Start ging. Damit hat sich der Brite bei der inzwischen bereits dritten Ausgabe dieses Designwettbewerbs rund um das Langstreckenrennen an der Sarthe gegen 250 Mitbewerber aus ganz Europa durchgesetzt und konnte so nicht nur das Rennen vor Ort live miterleben, sondern sich zudem über 1.000 Euro Siegprämie freuen.

Ex-Titan-Vice-President jetzt bei Baldwin Filters

Jeff Vasichek, ehemaliger Vice President für Sales & Marketing bei Titan Tire, hat einen neuen Arbeitgeber. Nach seinem Ausscheiden bei dem US-Reifenhersteller ist er nun für Baldwin Filters tätig: Bei dem amerikanischen Produzenten von Filtersystemen für Nutzfahrzeuge bekleidet er ebenfalls die Position als Vice President Sales & Marketing. tr/cm.

Lkw-Reifen für 10.000 Euro gestohlen

Unbekannte Täter haben am vorvergangenen Wochenende 30 neue Lkw-Reifen aus einem Lagercontainer in Troisdorf bei Bonn gestohlen und dabei einen Schaden in Höhe von rund 10.000 Euro angerichtet. Wie die Polizei mitteilt, hätten die Täter dazu das robuste Vorhängeschloss des Containers auf dem Gelände eines Auto- und Reifenservicebetriebes aufgebrochen.

Lkw-Heckflächen werben für GDHS bzw. Premio

Die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) haben die Heckflächen von Lkw als Werbeflächen für sich entdeckt: Gewissermaßen als “rollende Litfaßsäule” sollen sie alle Verkehrsteilnehmer ansprechen, für die Lkw-Reifenmontage und -service ein Thema ist. Seit 1. Juni sind demnach 40 Lastwagen auf Deutschlands Straßen unterwegs, die mit dem nationalen Premio-Heckaufkleber ausgestattet worden sind.

Den Planungen zufolge werden sie acht Monate lang bis Februar 2012 im Einsatz sein, um auf diesem Wege an die 23,5 Millionen Blickkontakte sicherzustellen. Die ersten zehn GDHS-Partner, die sich nach Vorstellung des Ganzen im Rahmen von Regionaltagungen zu Beginn des Jahres gemeldet hatten, erhielten jeweils eine kostenlose Fläche, die sie nutzen konnten. Bei dieser ersten Aktion wurden die Planen für die Heckflächen mit jeweils individuellen Aufdrucken zentralseitig hergestellt.

Die Händler konnten dann vor Ort eine Spedition ansprechen, die den Lkw zur Verfügung stellt, anschließend wurde die Plane von einem Dienstleister am Heck der Fahrzeuge angebracht. In der zweiten Phase der Aktion haben nun alle 40 Fahrzeuge ein einheitliches Layout, um auf diese Weise dafür zu sorgen, dass die Marke Premio auf der Straße nicht mehr zu übersehen ist. cm.

Tragischer Flugunfall mit Goodyear-Blimp in Hessen

Bei einem tragischen Unfall in Reichelsheim anlässlich des “Hessentages” kam am Pfingstsonntag der Pilot eines Luftschiffes ums Leben. Beim Landeanflug war aus bisher ungekärter Ursache Feuer im hinteren Teil der Passagiergondel ausgebrochen. Während der 52-jährige als routiniert beschriebene Pilot aus Australien in den Flammen ums Leben kam, konnten sich seine drei Passagiere durch Sprünge aus dem Luftschiff aus geringer Höhe gerade noch retten; sie blieben dabei wie auch das Bodenpersonal unverletzt.

Das Prallluftschiff war im Auftrag von Goodyear auf einem Reklamerundflug unterwegs und trug das Unternehmenslogo auf der Seitenwand. “Zu diesem Zeitpunkt gelten unsere Gedanken und unser Mitgefühl der Familie und den Angehörigen des Piloten sowie den Passagieren an Bord”, heißt es dazu in einer Mitteilung des Reifenherstellers, dessen zweites Luftschiff “bis auf Weiteres” nicht mehr eingesetzt werden soll. Lightship Europe Limited (LEL) aus Großbritannien ist Eigner und Betreiber der Luftschiffe und unternimmt für den Reifenhersteller die Reklamerundflüge.

Die zuständigen Behörden haben die Ermittlungen zur Ursache des Flugunfalls aufgenommen. Luftschiffe besitzen eine sehr gute Sicherheitsbilanz. Goodyear besitzt und betreibt in den Vereinigten Staaten bereits seit mehr als 85 Jahren Luftschiffe und es sei noch nie ein Passagier ernsthaft verletzt worden, so der Reifenhersteller.

Außerdem hätten Drittanbieter wie LEL schon seit über 15 Jahren Luftschiffe für Goodyear ohne ernsthafte Zwischenfälle betrieben. Nach dem tragischen Vorfall am Pfingstsonntag hatte Goodyear alle weiteren Veranstaltungen abgesagt. Erst vor einigen Wochen hatte der Goodyear-Konzern der deutschen Zeppelin Luftschifftechnik GmbH & Co.

24h-Rennen: Dunlop und Evocars suchen Livereporter

Der Reifenhersteller Dunlop und das Onlineautomagazin Evocars (www.evo-cars.de) suchen zum 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife (23.

bis 26. Juni) drei motorsportbegeisterte Leser, die als Livereporter vom Renngeschehen berichten. Zu gewinnen gibt es ein Komplettpaket bestehend aus Eintrittskarten inklusive Zugang zum Fahrerlager und der Startaufstellung, einer Übernachtung in der Dunlop-Zeltstadt, kostenloser Verpflegung sowie exklusive Einblicke hinter die Kulissen des 24h-Rennens und der Arbeit des Dunlop-Renndienstes.

Damit die Livereporter ihre Eindrücke vom Rennen in der Eifel direkt übermitteln können, gibt es darüber hinaus ein Apple iPhone 4, das die Gewinner nach dem Rennen behalten dürfen. Die Bilder, Videos und Kommentare der Livereporter werden auf der Facebook-Fanseite von Evocars erscheinen und sollen so die mehr 9.000 Fans der Seite über das aktuelle Geschehen am Ring auf dem Laufenden halten.

Wer mitmachen will, kann noch bis zum 15. Juni 24 Uhr sein liebstes Motorsportbild auf die Evocars-Facebook-Seite (www.facebook.

com/evocars) hochladen und Freunde und Bekannte mobilisieren, für sein Bild abzustimmen. Die drei Bilder, die bis zum 18. Juni 16 Uhr die meisten Stimmen gesammelt haben, gewinnen.

Am 19. Juni werden dann die Gewinner bekannt gegeben, die am 25. Juni ihre Aufgabe als Livereporter am Ring aufnehmen.

Michelin-Triumph beim Heimspiel in Le Mans

Audi und Michelin haben in einem ebenso dramatischen wie hochspannenden Rennen die 24 Stunden von Le Mans zum zehnten Mal gemeinsam gewonnen. Mit einem Vorsprung von nur 13,854 Sekunden überquerte der R18 TDI von André Lotterer, Marcel Fässler und Benoît Tréluyer vor dem schnellsten der ebenfalls von Michelin drei Werks-Peugeot 908 die Ziellinie, nachdem der deutsche Autohersteller zwei seiner drei Diesel-Prototypen bereits nach nur acht Stunden durch schwere Unfälle verloren hatte. Für den französsischen Reifenhersteller ist dieser Sieg der 20.

Le Mans-Erfolg in der Unternehmensgeschichte. Seit 1998 ist die Premiummarke bei diesem Langstreckenklassiker ungeschlagen.

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Auf Toyos „Open Country MT/R“ siegreich beim ersten GORM-Lauf

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Ingo und Silke Kaldarasch konnten den ersten Lauf zu den Deutschen DMV Rallye-Raid-Meisterschaften in der Klasse der Geländewagenprototypen für sich entscheiden. Bei dem Rennen der German Off Road Masters (GORM) am Teltow-Fläming-Ring bei Berlin hatten die Schweriner letztlich die Nase vorn, für die es das erste Rennen in ihrem neuen, mit Toyos “Open Country MT/R” bereiften Auto war. “Die Strecke und die Verhältnisse hier waren mörderisch.

Aber ich bin glücklich, mit meiner Frau diesen Sieg erreicht zu haben”, freute sich Ingo Kaldarasch nach dem ersten Gesamtsieg bei der GORM. Trotz Temperaturen von bis zu 34 Grad im Schatten und eines schwierigen Terrains mit ausgefahrenen sandigen bzw. von Wurzeln und Felsen durchzogenen Wegen sowie zahlreichen steilen Auf- und Abfahrten mit tiefen Löchern hätten die Reifen einwandfrei funktioniert, heißt es.

Pirelli macht Pessi auch zum Südamerika-Chef

Pirelli hat Mauro Pessi – derzeit für das Nordamerika-Geschäft zuständig – zusätzlich zum President und Chief Executive Officer für Südamerika bestimmt. Gleichzeitig hat der italienische Reifenhersteller Matteo Battaini zum CEO für Pirelli Tire North America ernannt. ab

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Arbeiter in chinesischer Kumho-Fabrik streiken für mehr Lohn

Eine von Kumhos Reifenfabriken in China wird derzeit bestreikt. Lokalen Medienberichten zufolge sei es nicht absehbar, wann die Arbeiter wieder an ihre Arbeitsplätze zurückkehrten. Wie es weiter heißt, streiken die rund 400 Arbeiter in Changchun (Jilin-Provinz) für höhere Löhne.

Derzeit zahlt der koreanische Reifenhersteller bis zu 1.400 Yuan (150 Euro) im Monat; die Durchschnittslöhne liegen indes bei rund 900 Yuan (100 Euro). ab.

Vredestein-Reifen noch in diesem Jahr aus indischer Fertigung?

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Noch im Laufe dieses Jahres sollen Vredestein-Reifen auch in Indien in einer der Apollo-Fabriken gefertigt werden. Wie es dazu in indischen Medien heißt, sollen die Pkw-Reifen allerdings vorwiegend Exportmärkten im Mittleren Osten und in der Region Asien-Pazifik dienen. Exporte nach Europa oder die Einführung in Indien gefertigter Vredestein-Reifen in Indien selbst sei demnach vorerst nicht geplant, heißt es unter Berufung auf Satish Sharma, Apollos Chef für den Heimatmarkt.

Es seien indes nur “sehr kleine Mengen” geplant, die entweder in der neuen Fabrik in Chennai oder in der bestehenden Fabrik in Vadadora gefertigt werden würden. Apollo würde auf den benannten Exportmärkten die Marke “Vredestein” im Premiumsegment vor “Apollo”-Reifen anbieten, heißt es dort weiter. ab.

Hankook ruft Lkw-Reifen in China zurück

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Jetzt ruft auch Hankook Reifen in China zurück. Nur wenige Wochen, nachdem Kumho in China den ersten Reifenrückruf des Landes vollziehen musste, ruft Hankook 246 vermeintlich fehlerhaft produzierte Lkw-Reifen zurück. Wie es dazu in verschiedenen Medien heißt, seien die Drähte der Karkasslage der im chinesischen Jiangsu gefertigten Reifen vom Typ “AH18” in 11R22,5 nicht einwandfrei eingearbeitet worden, wodurch ein Defekt entstehen könnte.

Vorabveröffentlichung: Ihr Juni-Heft als E-Paper

Abonnenten der NEUE REIFENZEITUNG können ab sofort wieder die aktuelle Ausgabe ihrer Reifenfachzeitschrift online als E-Paper abrufen. Sie erhalten also Zugang zu sämtlichen Inhalten gut eine Woche bevor das gedruckte Heft im Markt verfügbar ist. Zu den Schwerpunktthemen des aktuellen Heftes gehören die Rubriken “Kooperation/Handelsketten”, “Reifen + Umwelt” und “Altreifen/Recycling” sowie umfangreiche Berichterstattungen über die Messen CeMAT und Tuning World Bodensee.

Die aktuelle Ausgabe sowie unser umfangreiches E-Paper-Archiv sind dem Zugriff durch Abonnenten vorbehalten. Wenn auch Sie in Zukunft von unseren Online-Vorabveröffentlichungen profitieren möchten, können Sie hier Abonnent der NEUE REIFENZEITUNG werden. Möchten Sie lediglich ein Einzelheft (12 Euro) bestellen, senden Sie bitte eine E-Mail an unseren Vertrieb.

“i-BK”-Rad soll durch sein extravagantes Design bestechen

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Die International Complete Wheels GmbH stellt mit ihrem “i-BK” genannten Modell ein Leichtmetallrad vor, das durch ein als extravagant beschriebenes Design bestechen soll. “Egal ob Audi, VW, Mercedes oder Skoda, mit der ‚i-BK’ blüht jedes Fahrzeug auf”, ist der Anbieter überzeugt. Erhältlich ist das Rad demnach in Dimensionen von 16 und 18 Zoll mit Einpresstiefen von ET 35 bis ET 45.