Auto Zeitung: ATU beste Werkstattkette

Zum vierten Mal in Folge wählten die Leser der Auto Zeitung ATU zur besten Werkstattkette. Die teilnehmenden mehr als 14.000 Leser platzierten bei dieser Image-Umfrage Bosch, Pit-Stop, Vergölst und point S auf den folgenden Rängen.

“Zum vierten Mal in Serie beim Votum der Leser ganz vorne zu sein, ist eine große Auszeichnung und Anerkennung”, so Dr. Michael Kern, Vorsitzender der ATU-Geschäftsführung..

ContiPrämienWochen im April

Bis zum 30. April finden die ContiPrämienWochen statt. Neben einer Barprämie in Höhe von fünf Euro, die jeder Käufer eines Satzes Continental-Sommerreifen zurück erhält, besteht die Chance auf hochwertige Prämien wie beispielsweise Fernseher, Nintendo Wii, iPads oder Digitalkameras.

Zusätzlich können ein Audi A1 und eine Traumreise gewonnen werden, insgesamt stehen Prämien im Wert von rund 250.000 Euro bereit. Wie bei der letzten Herbstaktion kann die Prämie wieder zugunsten des Deutschen Kinderschutzbundes Bundesverband e.

V. gespendet werden – damals kamen bei der Spendenaktion 15.000 Euro zusammen, die von der Organisation bereits teilweise für Aktionen zur Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr investiert wurden.

Zur Anmeldung und zum Gewinnspiel kommt man im Internet unter www.contipraemienwochen.de.

Elefantenhochzeit unter Zulieferern der Kautschukindustrie

Der belgische Chemiekonzern und Kunststoffhersteller Solvay will den französischen Konkurrenten Rhodia übernehmen. Rhodia begrüßt das Angebot, das somit als “freundlich” eingestuft wird. Solvay bietet für die ehemalige Chemiesparte von Rhône-Poulenc 31,60 Euro pro Aktie, was einem Gesamtwert von 3,4 Milliarden Euro entspricht.

Durch den Kauf entstünde ein neues Schwergewicht im Markt für Spezialchemikalien mit einem Umsatzvolumen von mehr als zwölf Milliarden Euro Umsatz im Jahr. Rhodia gilt als marktführender Zulieferer der Reifenindustrie mit Silica, Solvay beliefert die Kautschukindustrie ebenfalls mit Füllstoffen. dv.

Nokian refinanziert mit 100 Millionen Euro an neuen Krediten

Nokian Tyres hat eine Kreditlinie in Höhe von 100 Millionen Euro mit mehreren skandinavischen Banken gezeichnet. Der Kredit soll der Refinanzierung eines 180-Millionen-Euro-Kredits von November 2009 dienen und ist mit einer Fälligkeit von fünf Jahren ausgestattet.  ab.

Walter John sen. ist tot

Walter John sen. ist tot. Der renommierte Reifenhändler und ehemalige DRV-Präsident verstarb am vergangenen Donnerstag, dem 31.

März, im Alter von 78 Jahren während einer Herzoperation. Walter John hatte das Unternehmen Reifen John gemeinsam mit seinem Bruder Hans seit Anfang der 1970er Jahre geführt und es zu dem gemacht, was es heute ist mit 34 Niederlassungen in Bayern und Österreich sowie dem Runderneuerungswerk in Freilassing. Für die Familie John ist dies bereits der zweite schwere Schicksalsschlag innerhalb kürzester Zeit.

Anfang November war Walter John jun. bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Das Unternehmen wird von Peter John geführt, dem Sohn des Verstorbenen.

Hankook läutet Langstrecken-Saison 2011 ein

Am gestrigen Sonntag begann im französischen Le Castellet die Saison 2011 in der europäischen “Le Mans Series”. Das “Hankook Farnbacher Racing”-Team konnte pünktlich zum Start der neuen Saison seinen brandneuen Ferrari F458 Italia GT einsetzen und erreichte damit in der GTE-Klasse den dritten Rang. Als Fahrer gingen – wie auch schon in den vergangenen zwei Jahren – Allan Simonsen (Dänemark) und Dominik Farnbacher an den Start des Sechsstundenrennens und brachten somit die Kooperation zwischen dem Reifenhersteller Hankook und dem Farnbacher-Team auch im dritten Jahr erfolgreich auf die Strecke.

Steht Dunlop India vor der endgültigen Werksschließung?

Das endgültige Aus der Dunlop-Fabrik im indischen Sahagunj scheint beschlossene Sache zu sein. Lokalen Medienberichten zufolge hat das Management des zur Ruia-Gruppe gehörenden Reifenherstellers Dunlop India gestern den Betrieb eingestellt. Dies wurde den rund 900 Mitarbeitern durch einen Aushang am Werkstor mitgeteilt.

Nachdem die Ruia-Gruppe den Hersteller in 2005 übernommen hatte, stand die Fabrik ab November 2008 bereits einmal für vier Monate still. Die Fabrik in Sahagunj leide unter “anhaltenden Gesetzlosigkeiten” der Mitarbeiter, wozu insbesondere Diebstahl zähle, so ein Sprecher der Ruia-Gruppe. “Die Verlagerung der Fabrik ist eine Option, die wir gegenwärtig prüfen”, kommentiert Chairman Pawan K.

Ruia. Zu Dunlop India gehört noch eine zweite Reifenfabrik in Ambattur, die mit aktuell rund 500 Mitabeitern “auf Break-even-Level” arbeite.  ab.

Frühjahrsaktion bei Euromaster

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Auch in diesem Jahr hat die zum Michelin-Konzern zählende Handelskette Euromaster wieder eine Frühjahrsaktion aufgelegt: Als “besonders attraktives Angebot” wird im Rahmen dessen das Rial-Rad “Lugano” kombiniert mit dem BFGoodrich-Reifen “G-Force Profiler” in der Größe 225/45 R17 91Y beworben. Abgesehen davon wird Euromaster-Kunden zudem ein Tankgutschein im Wert von 30 Euro versprochen, wenn sie einen Satz Michelin-Sommerreifen erwerben und sich nach dem Kauf erfolgreich für das “OnWay” genannte Servicepaket des Reifenherstellers anmelden. Käufer eines Satzes BFGoodrich- bzw.

Kleber-Sommerreifen erhalten demnach einen 20-Euro-Tankgutschein. Passend zum Start in Frühjahrsgeschäft kann Euromaster darüber hinaus noch mit einem ganz neuen Angebot aufwarten: In Sachen Kompletträder können Kunden im Onlineshop unter www.euromaster.

de über einen Konfigurator die für ihr Fahrzeug passenden Räder wählen, bestellen und zu ihrem Euromaster-Händler schicken lassen. Außerdem verlost die Handelskette über die eigene Website noch sechsmal zwei Eintrittskarten für das ADAC-GT-Masters-Rennen am Nürburgring. Denn in diesem Jahr sponsert man das neu formierte Rennteam “Stuck³”, das sich aus Hans-Joachim Stuck und seinen beiden Söhnen Ferdinand und Johannes zusammensetzt und mit einem 500 PS starken Lamborghini Gallardo GT3 beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring sowie den ADAC GT Masters an den Start geht.

Mit dem Rad „Superleggera III Colors“ bringt OZ Farbe ins Spiel

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Autofans, denen auch die Topserienräder der Supersportwagen zu wenig Individualität und zu wenig Sportlichkeit ausstrahlen, hat der Räderhersteller OZ in Form des “Superleggera III Colors” etwas Besonderes zu bieten. Wie der Name bereits vermuten lässt, stehen bei diesem in Größen von 18, 19 und 20 Zoll erhältlichen Rad acht verschiedene Farbausführungen jeweils für Felgenstern und Außenbett zur Verfügung, sodass insgesamt 64 Farbkombinationen möglich sind. “Wer es klassisch mag, bekommt das Rad natürlich auch in Silber”, sagt der Anbieter, der gleichzeitig noch auf sein “Quaranta” genanntes Jubiläumsrad verweist.

Anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Unternehmens aufgelegt, ist das Modell aus der “Via-Veneto”-Linie eine der weiteren Neuheiten des italienischen Formel-1-Ausrüsters für die diesjährige Saison. Das einteilige Leichtmetallrad wird demnach in Niederdruckgusstechnolgie hergestellt und ist als Vierlochausführung in Mattschwarz sowie als Fünflochausführung in Silber mit polierten Frontflächen in 16 und 17 Zoll verfügbar. cm

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Technische Kautschuke von Lanxess teurer

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Der Spezialchemiekonzern Lanxess hat zum 1. April die Preise für die Synthesekautschuksortimente “Perbunan” und “Krynac” um bis zu 250 Euro pro Tonne angehoben, die aufgrund einer erhöhten Ölbeständigkeit unter anderem bei der Herstellung von Dichtungen, Förderbändern und Schläuchen zum Einsatz kommen. Die Preisanpassung wird mit gestiegenen Rohstoff-, Transport- und Energiekosten begründet.

Michael Küster Leiter Produkt- und Motorsportkommunikation bei Michelin

Mit Wirkung zum 1. April hat Michael Küster die Aufgabe als Pressesprecher für die Bereiche Produkt- und Motorsportkommunikation im Team der Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA (Karlsruhe) übernommen.

Der 40-Jährige verantwortet damit künftig die Medienarbeit für die Produktlinien Pkw und Zweirad in Deutschland, Österreich und der Schweiz, wobei er von Sarah Tomasso unterstützt wird, die bereits im August vergangenen Jahres die Organisation und Assistenz im Michelin-Kommunikationsteam übernommen hatte. Küster arbeitete zuvor unter anderem als Ressortleiter bei der Autozeitung sowie als freiberuflicher Journalist für zahlreiche Medien und Unternehmen aus den Bereichen Auto, Motorsport und Technik. Zuletzt war der studierte Sportjournalist als Redakteur bei der PR-Agentur Oliver Schrott Kommunikation tätig, für die er Kunden und Projekte aus der Zulieferindustrie betreute.

Für rund 150 Motorräder liegen „Diablo-Rosso-II“-Freigaben vor

Für den noch vergleichsweise jungen “Diablo Rosso II” von Pirelli liegen zum Start in die neue Saison bereits Freigaben für rund 150 Maschinen vor. Nach Herstelleraussagen ist der Motorradreifen inzwischen für alle wichtigen Sportmotorräder und Naked Bikes in den relevanten Dimensionen homologiert. Beispielhaft genannt werden Suzukis GSX-R-Reihe, die Speed Triples von Triumph, die Yamaha R1/R6-Familien, aber auch aktuelle Motorräder wie die Aprilia RSV 4 Factory oder Hondas CBF 1000F.

In vielen Fällen könne er auch in der als “handlingfreundlich” bezeichneten Größe 190/55 ZR17 montiert werden, heißt es weiter – alle Freigaben finden sich unter www.pirellimoto.de bzw.

www.pirellimoto.at.

Im Vergleich zum Vorgänger soll die zweite Generation des “Diablo Rosso” bezüglich aller Leistungseigenschaften zugelegt haben und trotz seiner Sportlichkeit mit einer hohen Laufleistung aufwarten können. Verantwortlich dafür macht Pirelli die Zweikomponentenlaufflächenmischung am Hinterrad, wobei im mittleren Reifenbereich eine sogenannte “Supersportmischung” zum Einsatz kommt und eine aus der Superbike-WM abgeleitete, besonders haftfreudige Mischung zur Schulter hin. cm

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Ab Mai höhere Toyo-Reifenpreise in Deutschland und Österreich

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Die Toyo Tire Europe GmbH wird zum 1. Mai in Deutschland und Österreich ihre KB-Preise anheben: je nach Produktsegment um durchschnittlich zehn Prozent. Als Grund dafür werden gestiegene Kosten für Rohstoffe und dabei insbesondere die für Naturkautschuk, Öl und Stahl genannt.

Kumho Tire ruft über 300.000 Reifen in China zurück

Nachdem Kumho bereits vor knapp zwei Wochen den ersten Rückruf in der Geschichte Chinas angekündigt hat, folgen nun Details dazu. Wie es dazu in verschiedenen Medien heißt, wolle der koreanische Reifenhersteller ab dem 15. April freiwillig insgesamt 302.

673 Pkw-Reifen in China zurückrufen. Es gehe dabei um Reifen, die zwischen 2008 und 2011 in der Kumho-Fabrik in Tianjin gefertigt worden waren und in denen offenbar mehr Recyclingmaterial enthalten war als erlaubt. ab.

Zeitschriften küren „originelle Ideen“ im Räder- und Reifengeschäft

Die Fachzeitschriften “Autohaus” und “ServiceProfi” suchen derzeit mit Unterstützung einiger Sponsoren – darunter Yokohama Reifen, ProContour und der TÜV Rheinland – in einem Wettbewerb Autohäuser und Werkstattbetriebe in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die für das Räder- und Reifengeschäft originelle Ideen entwickelt haben und dieses Geschäft professionell betreiben. Das entsprechende Geschäftsfeld habe sich in den vergangenen Jahren in doppelter Hinsicht positiv entwickelt: als Umsatzbringer und als effektives Kundenbindungsinstrument, Letzteres vor allem dank eines immer besser werdenden Kundenreifen-Einlagerungsservices, heißt es dazu bei “Autohaus”. Dennoch nutzten viele Betriebe die Potenziale des “schwarzen Goldes” bisher nur halbherzig oder gar nicht.

Die beste Idee soll demnach mit 2.000 Euro vergütet werden: Für die Plätze zwei und drei gibt es immerhin noch 1.000 bzw.

500 Euro; des Weiteren sind noch Sachprämien zu gewinnen. Teilnehmen am Wettbewerb können alle markengebundenen und freien Autohäuser und Kfz-Betriebe in Deutschland, Österreich und der Schweiz. ab

Weitere Infos und Teilnahme über: www.

Titan Tire schließt Goodyear-Übernahme in Brasilien ab

Die Übernahme der Goodyear-Landwirtschaftsreifenaktivitäten durch Titan ist für die Region Lateinamerika jetzt abgeschlossen. Wie es dazu am Sitz der Titan Tire Corp., einer Tochtergesellschaft von Titan International Inc.

, in Quincy (Illinois/USA) heißt, sei man “sehr aufgeregt” ob der Größe des übernommenen Geschäftsfeldes. Für die Goodyear-Produktionsstätte in São Paulo nebst Lagerbestand bezahlt Titan 98,6 Millionen Dollar und hofft nun, seinen Umsatz in Lateinamerika in den kommenden zwei Jahren auf 400 Millionen Dollar erweitern zu können. Dazu wolle Titan in São Paulo künftig auch EM-Reifen fertigen.

Aktuell könne der Umsatz der Fabrik mit 250 Millionen Dollar taxiert werden: 125 Millionen mit Goodyear-Landwirtschaftsreifen sowie 125 Millionen Dollar mit Nicht-Landwirtschaftsreifen, die auch künftig für Goodyear in Brasilien gefertigt werden sollen. Zusätzlich zur Fabrik hat Titan auch das Recht erworben, Landwirtschaftsreifen unter der Marke Goodyear in Latein- und Nordamerika verkaufen zu dürfen. Wann auch die Übernahme der Goodyear-Landwirtschaftsreifenaktivitäten in Europa abgeschlossen sein wird, stehe derzeit noch nicht fest, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Titan hatte das nordamerikanische Landwirtschaftsreifengeschäft von Goodyear inklusive der Fabrik in Freeport bereits Ende 2005 gekauft. Ende des vergangenen Jahres war man sich auch über die Geschäftseinheiten Lateinamerika und Europa einig geworden. ab.

Zwei Zubehörräder von VW für den Golf

Trendig-sportliche und praktische Produkte bietet Volkswagen Zubehör für den beliebten Volkswagen Golf an. Damit lässt sich der kompakte Wolfsburger hochwertig und passgenau aufwerten. Das 17-Zoll-Sommerkomplettrad “Silex” ist in Sterlingsilber lackiert und lässt es besonders edel erscheinen.

Bereift ist das Komplettrad mit dem Ultra-High-Performance-Reifen Dunlop SP Sport Maxx. Die kantige Linienführung der fünf schlanken Speichentripel sind die sportlichen Charakteristika der Leichtmetallfelge Onyx. Eine leichte Innenwölbung zur Felgenmitte und zur mittleren Speiche betont zusätzlich das prägnante Design der glanzgedrehten 17-Zoll-Felge in Brillantsilber.

Superbike-WM ab 2013 ohne Pirelli?

Seit 2004 ist Pirelli der Alleinausstatter der Superbike-WM. Vermarkter Infront habe jetzt eine Ausschreibung für die Jahre 2013 bis 2015 gestartet, berichtet “Motorsport Total”. Dabei gehe es um exklusive Reifenpartnerschaften für die Serien Superbike, Supersport, Superstock 1000-Cup und die europäische Superstock 600.

Bislang war der Vertrag mit Pirelli ohne Ausschreibung verlängert worden, die jetzt erfolgte Ausschreibung könne als erstes Indiz für einen Rückzug der Italiener gewertet werden, heißt es. Außer Pirelli gelten die Marken Dunlop, Bridgestone und Michelin als erfahren genug, um Motorradrennreifen auf hohem Niveau herstellen zu können. dv.

ZF Services und Bosch kooperieren beim Prämiensystem „extra“

Neben den bereits seit 2010 gemeinsam angebotenen Schulungen arbeiten Bosch und ZF Services nun auch beim Prämiensystem “extra” zusammen. Ab April können Werkstätten beim Kauf von Pkw-Produkten der Marken Sachs, Lemförder und ZF Parts Punkte sammeln und gegen Prämien wie zum Beispiel Werkzeuge oder Schulungsgutscheine eintauschen. Robert Hanser, Vorsitzender des Bereichsvorstands von Bosch Automotive Aftermarket, und Alois Ludwig, Vorsitzender der ZF Services-Geschäftsleitung, erwarten einen deutlichen Zuwachs an Werkstätten, die am Prämiensystem “extra” teilnehmen.

Evonik startet neue Isobuten-Anlage in Antwerpen

Evonik Industries (Essen) hat an seinem Standort Antwerpen (Belgien) eine neue Anlage für die Produktion von hochreinem Isobuten in Betrieb genommen. Die Anlage kann bis zu 110.000 Tonnen Isobuten pro Jahr herstellen.

Mit der Investition eines hohen zweistelligen Millionenbetrags verdreifacht Evonik seine Isobuten-Kapazität. Aus Isobuten entsteht beispielsweise Butylkautschuk, der unter anderem als luftundurchlässige Innenbeschichtung für Autoreifen dient. dv.

Sensationelles Comeback von Kremer Racing bei der VLN Langstreckenmeisterschaft

Die zahlreichen Fans des Kölner Traditionsrennstalls Kremer Racing dürfen sich freuen: Bei der 58. ADAC Westfalenfahrt über vier Stunden erreichte der Porsche 911 GT 3 Cup mit dem Molsberger Langstreckenspezialisten Wolfgang Kaufmann und seinem englischen Partner Nick Tandy, Vizemeister 2010 im Porsche Mobil1 Supercup, einen hervorragenden 11. Gesamtplatz unter 165 Startern.

In der sehr gut besetzten Klasse der VLN Specials bis 4.000 ccm SP 7 war nur das mit der Erfahrung aus zahlreichen Ringschlachten ausgestattete Wochenspiegel-Team eine Minute und 17 Sekunden schneller als der Kremer Porsche.

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Hans Rose verstorben

Das langjährige BRV-Vorstandsmitglied Hans Rose ist – wie erst jetzt bekannt wurde – am 25. März im Alter von 85 Jahren verstorben. Rose hat sich vor allem Ende der 80er und in den 90er Jahren um den damals noch jungen Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk große Verdienste erworben.

Die Bochumer Firma H. Seyfert, die er geleitet hatte, war Mitglied in den beiden BRV-Vorgängerverbänden DRV (Deutscher Reifenhändler-Verband) und ZDV (Zentralverband des Deutschen Vulkaniseur-Handwerks), sodass Hans Rose eine tragende Rolle bei der Fusion zum BRV gespielt hat. Als Obermeister der Vulkaniseur-/Reifenmechaniker Innung für den Regierungsbezirk Arnsberg hat er sich für die Belange der Handwerksbranche erfolgreich eingesetzt, vor allem die Nachwuchsarbeit war Rose eine Herzensangelegenheit.

Neu auf der Autec-Homepage: Die Felgen-Preview

Mit der Felgen-Preview auf www.autec-wheels.de stellt der Räderanbieter Autec GmbH & Co.

KG (Schifferstadt) seinen Kunden eine „virtuelle Radanprobe“ zur Verfügung. Dieses Tool bietet die Möglichkeit, entweder eine Abbildung des eigenen Fahrzeugs hochzuladen oder ein Foto aus der Bilddatenbank auszuwählen und darauf virtuell sämtliche Autec-Räder zu montieren. So finden interessierte Kunden schnell und unkompliziert ihr Lieblingsrad.

ADAC-Aktion zur Challenge Bibendum

Die Challenge Bibendum, die WM für Spritsparfüchse von Michelin, kommt nach Berlin. Der ADAC sucht 20 Zweierteams, die am 22. Mai (Anreise am 21.

Mai) auf eine 300 Kilometer lange Spritsparfahrt gehen. Mit einem von je zehn Audi A8 oder Citroën DS3 können die Teilnehmer ihre umweltschonende Fahrweise unter Beweis stellen. Es gewinnt die Mannschaft, die innerhalb ihrer Fahrzeugkategorie mit dem geringsten Verbrauch im vorgegebenen Zeitraum ins Ziel kommt.

 Was zählt, ist die Kombination aus Sparen und zügigem Vorwärtskommen. Reise und Hotelkosten werden vom Veranstalter bezahlt. Zu gewinnen sind wertvolle Preise: Für die beiden Siegerteams liegen z.

B. je zwei Sätze Michelin-Sommerreifen “Energy Saver” bereit. Bewerben können sich Teams, die aus je zwei Personen bestehen, die beide mindestens 18 Jahre alt sind und einen Führerschein besitzen.

Einfach eine E-Mail an bibendum@adac.de schicken. dv.

Michelin-Reifen für die neueste Mansory-Kreation

Benannt nach der historischen Rennstrecke von Syracus auf Sizilien, entwarf Mansory auf Basis des Ferrari 458 Italia einen heißblütigen Italiener. Neben mehr Leistung und einer deutlich geschärften Optik wurde insbesondere das Fahrzeuggewicht reduziert. Als Rad-Reifen-Kombination empfiehlt Mansory geschmiedete Felgen mit Zentralverschluss in der Dimension 9×20 Zoll vorne und 11×21 Zoll hinten mit Michelin PS2 in der Größe 245/35 ZR20 an der Vorderachse beziehungsweise 305/30 ZR21 hinten.

Yokohama Japan erhöht Exportpreise

Die Yokohama Rubber Co., Ltd. erhöht mit Wirkung April die Preise für Exportreifen aller Segmente.

Neue Website für Firestone gestartet

Bridgestone hat eine neue europäische Website für die Marke Firestone entwickelt, die sich insbesondere an Endverbraucher richtet. Das Erscheinungsbild und die übersichtlichen und einfachen Navigationsmöglichkeiten der Seite www.firestone.

Nutzer von „Deutschlands größtem Autoportal“ wählen beliebteste Marken

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Über 21.000 Nutzer der Plattform unter www.auto.

de, die von der Leipziger Unister GmbH betrieben wird, haben ihre beliebtesten Marken in den sieben Kategorien Alarmanlagen, Car Hifi, Fahrwerk, Felgen, Motoren, Optik sowie Auspuffanlagen gewählt. Die Sieger von “Germanys First Choice Auto.de-Leserwahl 2010” wurden im Rahmen der diesjährigen Techno Classica in Essen (31.

März bis 3. April) gekürt. In der Kategorie Felgen ging der Titel mit 31,2 Prozent der Stimmen an BBS, gefolgt von ATS (20,3 Prozent) und OZ (15,1 Prozent).

In Sachen Fahrwerk kann man sich bei H&R über einen Sieg freuen, da man mit 27,2 Prozent der Stimmen KW Automotive (21,4 Prozent) und Koni (15,3 Prozent) hinter sich lassen konnte. “Für die Anerkennung unserer Arbeit möchten wir uns bei allen Lesern von Auto.de herzlich bedanken”, sagt H&R-Marketingleiter Hartwig von der Brake.

“Qualität, Dynamik und Alltagstauglichkeit werden auch in Zukunft unsere Hauptaugenmerke sein. Zudem werden wir die sehr erfolgreiche ABE-Produktgruppe weiter ausbauen, damit wir auch in den kommenden Jahren den Ansprüchen unserer Kunden Rechnung tragen können”, ergänzt er. Vielleicht ist dann ja auch ein weiterer Sieg bei der Leserwahl von “Deutschlands größtem Autoportal” möglich, denn 2012 sollen die User der Plattform wieder die Möglichkeit haben, ihre persönlichen Favoriten zu wählen.

Brasilianisches Goodyear-Werk ausgezeichnet

Das Goodyear-Reifenwerk im brasilianischen Americana hat den sogenannten “The Shingo Prize” verliehen bekommen, den “Businessweek” als “Nobelpreis für Produktion” bezeichnet und der auf den japanischen Industrieingenieur Shigeo Shingo zurückgeht. Das Goodyear-Schwesterwerk im amerikanischen Lawton (Oklahoma) hatte im Rahmen dieser Auszeichnung vor einem Jahr bereits eine Silbermedaille einheimsen können. Mit dem 1988 kreierten “The Shingo Prize” sollen Organisationen für die Erschaffung einer Kultur dauerhafter Verbesserung geehrt werden.

Im 1971 errichteten Werk Americana stellen derzeit etwa 2.000 Personen Pkw-, LLkw-, Lkw- und OTR-Reifen einschließlich solchen für die Landwirtschaft her. dv.

“Cinturato P1” – Vervollständigung der Green-Performance-Strategie

Entlang der Adriaküste in Brindisi ließ Pirelli den jüngsten Spross der “Cinturato”-Reihe, den “P1”, von Journalisten aus ganz Europa ausgiebig testen. Der “Cinturato P1” vervollständigt das Angebot “grüner Reifen” für Kleinwagen und die Mittelklasse, nachdem vor zwei Jahren bereits mit dem “Cinturato P7” ein “grüner Reifen” für die Mittel- und Oberklasse eingeführt worden war. Der nun vorgestellte “P1” wird in 44 unterschiedlichen Größen von 14 bis 16 Zoll gefertigt werden und dem Ersatzmarkt zur Verfügung stehen.

Bei BMW hat es der “Cinturato P1” bereits in die Erstausrüstung geschafft. Die Markteinführung in Lateinamerika und in Asien ist noch für dieses Jahr vorgesehen. Das neue Produkt entspricht der ab 2012 geltenden Direktive der EU und hat bei offiziellen Reifentests in den Segmenten Treibstoffeinsparung und Lärmreduzierung ausgezeichnete Ergebnisse erzielen können.

Sehr bemerkenswert ist die Rollwiderstandsreduzierung um nahezu 25 Prozent. Den “Cinturato P1” soll es in einigen Größen auch als Runflat-Version geben, bisher ist diese aber nur in einer Dimension verfügbar. Der Anteil umweltverträglicher Produkte lag bei Pirelli im Vorjahr bereits bei 36 Prozent und wird nun mit der Einführung des “Cinturato P1” weiter ausgebaut.

Auftakt für die Dunlop-Teams in der VLN

Die VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring startet morgen in die Saison 2011. Mehr als 190 Teams haben sich für das Auftaktrennen (Start: 12 Uhr) der Langstreckenserie angekündigt. Mit dabei sind zahlreiche Dunlop-Teams.

Als “Offizieller Technischer Partner von BMW Motorsport” begleitet Dunlop die Einsätze der BMW M3 GT auch auf der legendären Nürburgring-Nordschleife. Neben der BMW-Werksmannschaft vertrauen aber auch zahlreiche weitere Spitzenteams auf der legendären Nürburgring-Nordschleife auf den Reifenhersteller mit dem “Flying D”.

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“Accu-Lite”-Aluräder im Zentrum des Accuride-Messestandes

Auf der “Mid-America Trucking Show”, die bis morgen in Louisville (Kentucky) stattfindet, hat der Nutzfahrzeugzulieferer Accuride Corp. (Evansville/Indiana) vier neue Aluminiumrädertypen in das Zentrum des Messestandes platziert. Die Räder gelten als besonders leicht sowie durch ein nochmals optimiertes Finish charakterisiert und ergänzen das hauseigene Spektrum an “Accu-Lite”-Stahlrädern.

Gegenüber den hauseigenen Duplex-Aluminiumrädern habe man nochmals eine Gewichtsverringerung um etwa 5,4 Kilogramm erreicht; ein “Accu-Lite”-Aluminiumrad in 8.25×22.5 bringt gut zwanzig Kilogramm, das Supersingle-Rad vom Typ Duplex dagegen mehr als 26 Kilogramm auf die Waage.

Reifenbranche soll „E10“-Fiasko abfedern helfen

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Ob nun wegen der Verbraucherverweigerung in Sachen “E10” oder aufgrund des höheren Verbrauches bzw. der doch nicht prallen Ökobilanz – mithilfe des Biokraftstoffes scheint die angestrebte Reduzierung der Kohlendioxidemissionen nicht erreichbar zu sein. Ernüchtert von dem “E10”-Fiasko hat man sich aufseiten der Bundesregierung Gedanken darum gemacht, wie die diesbezüglich selbst gesteckten Ziele vielleicht doch noch erreicht werden könnten.

Und dabei ist der Politik das Thema Reifenrollwiderstand in den Sinn gekommen.

Obwohl die Auto- und Motorradfahrer ihm hierzulande überwiegend ablehnend gegenüberstehen, will die Bundesregierung an der Einführung des Superbenzins “E10” festhalten, das im Vergleich zum herkömmlichen “E5”-Kraftstoff einen mit zehn Prozent doppelt so hohen Anteil an Bioethanol aufweist. Doch solange noch die Angst der Deutschen überwiegt, sich durch Tanken des neuen Biosprits möglicherweise Schäden am Fahrzeugmotor einzuhandeln, wird wohl nichts aus den Plänen der Politik, mithilfe des vermeintlich umweltfreundlicheren “E10”-Supers die Kohlendioxidemissionen zu senken.

Erschwerend kommt hinzu, dass sich zwischenzeitlich immer mehr Experten zu Wort melden, die den ökologischen Sinn der Einführung der neuen Kraftstoffsorte in Zweifel ziehen. So hat beispielsweise die Zeitschrift AutoBild bei einem Testfahrzeug einen um fünf Prozent höheren Kraftstoffverbrauch gemessen, als das Auto mit “E10” statt mit “E5” gefahren wurde. Andere haben zwar infrage gestellt, dass es zu einem solch hohen Mehrverbrauch kommen könne – unbestrittene Tatsache ist aber auch, dass das Superbenzin mit dem höheren Bioethanolanteil einen um knapp zwei Prozent geringeren Energiegehalt aufweist und mithin mit einem Mehrverbrauch in selbiger Größenordnung gerechnet werde muss.

Abgesehen davon vertritt unter anderem beispielsweise Uwe Krengel vom Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik die Auffassung, dass es ohnehin schlecht bestellt ist mit der von offizieller Seite angepriesenen Umweltverträglichkeit der neuen Kraftstoffsorte. “‚E10’-Benzin weist eine schlechtere Kohlendioxidbilanz als herkömmliches Superbenzin (‚E5‘) auf”, bestätigte er jüngst auf Anfrage der Betreiber des Autoportals unter www.auto.

de. Dies habe eine Analyse von sogenannten Kohlendioxidpfaden ergeben, heißt es weiter. Als Grund für die negative Bilanz werden die “vielen zusätzlichen und aufwendigen Arbeits- und Herstellungsschritte” rund um die Produktion des Biosprits in den Raffinerien vermutet.

Wie man das Blatt also auch wendet: Ob nun wegen der Verbraucherverweigerung in Sachen “E10” oder aufgrund des höheren Verbrauches bzw. der doch nicht prallen Ökobilanz – mithilfe des Biokraftstoffes scheint die angestrebte Reduzierung der Kohlendioxidemissionen nicht erreichbar zu sein.

Doch was hat das Ganze nun mit Reifen zu tun? Ernüchtert von dem “E10”-Fiasko hat man sich aufseiten der Bundesregierung Gedanken darum gemacht, wie die selbst gesteckten Ziele vielleicht doch noch erreicht werden könnten.

Und dabei ist der Politik das Thema Rollwiderstand in den Sinn gekommen. Selbst wenn insbesondere im Hinblick auf das konkrete Messprozedere noch immer nicht alle Details – beispielsweise etwa was die zugrunde liegende Referenz(-prüfstände) betrifft – festgezurrt sind und Experten damit inzwischen auch nicht mehr vor Ende dieses Jahres rechnen, so ist seitens der EU dennoch die Einführung des sogenannten Reifenlabels (Reifenkennzeichnung in Bezug auf Rollwiderstand, Nassbremseigenschaften, Abrollgeräusch) zum November 2012 beschlossene Sache. Doch warum das Ganze hierzulande nicht einfach vorziehen? Damit – so das Kalkül der Politik – könnten Verbraucher möglichst schon bei der anstehenden Sommerumrüstung im Falle eines anstehenden Neukaufes rollwiderstandsoptimierte Reifen besser erkennen, verstärkt zu ihnen greifen und so einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Das Reifenlabeling ist gemäß EU-Ansatz ohnehin eine Selbstzertifizierung durch die jeweiligen Hersteller, weswegen die Unternehmen auf Basis eigener Messungen des Rollwiderstandskoeffizienten und des Bremsweges auf nasser Fahrbahn (auf das Abrollgeräusch soll einstweilen verzichtet werden) sicherlich problemlos eine Art vorläufige Einstufung hinsichtlich des Spritsparpotenzials und der Nässesicherheit ihrer Reifen vornehmen könnten. Damit es dabei nicht zu Verwechslungen mit den sieben angedachten Kategorien von “A” bis “G” (eigentlich sind es nur sechs, “D” ist per Definition nicht belegt) des ab 2012 gültigen EU-Labels kommt, ist für die übergangsweise Kennzeichnung allerdings ein zwar ähnliches, aber doch leicht abgewandeltes Schema im Gespräch. Im Sinne einer möglichst zügigen Umsetzung des deutschen Reifenlabel-Alleinganges ist im Übrigen immer wieder ein und derselbe Name zu hören: der von Bundesverkehrsminister Dr.

Peter Ramsauer, der Analoges ja bereits bei der “Konkretisierung der situativen Winterreifenpflicht” zu leisten wusste. christian.marx@reifenpresse.

Motorradreifenmarkt: Zweifel an deutlichem Plus 2010 – Zuversicht für 2011

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 Glaubt man den vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) veröffentlichen Zahlen zum Reifenersatzgeschäft 2010, so hat der Motorradreifenabsatz Handel an Verbraucher im vergangenen Jahr hierzulande um sage und schreibe 15 Prozent zulegen können.

Demgegenüber ist im Markt ansonsten – wenn überhaupt – allenfalls eher von einem ganz leichten Plus die Rede. Einigkeit herrscht allerorten aber mit Blick auf die diesjährige Saison: Industrie, Handel, Verbände sind gleichermaßen optimistisch, was das Motorrad(reifen)jahr 2011 betrifft. Auffällig bei der vom BRV gemeldeten Entwicklung der Absatzzahlen im Endverbrauchergeschäft mit Motorradreifen ist nicht erst seit der vergangenen Saison die sehr große Korrelation mit dem Verlauf der Sell-in-Zahlen der Industrie bzw.

der ERMC (European Rubber Manufacturers’ Conference). Insofern liegt die Vermutung nahe, dass sich der Reifenfachhandelsverband von dem Zahlenwerk der Reifenhersteller hat “inspirieren” lassen. Davon geht man auch bei Reiff in Reutlingen aus, wo man sich seit der Anfang des Jahres erfolgten Übernahme von Reifen Krupp als größter europäischer Motorradreifenhändler versteht.

Jedenfalls sagt Alec Reiff, Leiter Fachhandel bei den Reutlingern, dass sich das vom BRV für 2010 gemeldete 15-prozentige Plus beim Motorradreifenabsatz Handel an Verbraucher mit Blick auf das Endverbrauchergeschäft im eigenen Hause nicht nachvollziehen lasse. “Aus unserer Sicht können wir die Zahlen des BRV in diesem Bereich nicht bestätigen. Vermutlich orientiert sich der Verband bei dieser Einschätzung an den ERMC-Zahlen: Das tatsächliche Endverbrauchergeschäft spiegeln diese Zahlen aus unserer Sicht weder für Deutschland noch für Reiff wieder”, sagt er.

christian.marx@reifenpresse.de

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Fahrer für Falkens Motorsportteam stehen fest

Nachdem Anfang des Jahres bekannt geworden war, dass das Team von Falken Motorsports in diesem Jahr bei seinen Renneinsätzen auf einen Porsche 911 GT3 R vertrauen wird, steht nun auch die Fahrerbesetzung fest. Jörg Bergmeister und Peter Dumbreck werden bei der 58. ADAC-Westfalenfahrt in die VLN-Saison starten.

Dumbreck wird außerdem auch beim 24-Stunden-Rennen in der Zeit vom 23. bis zum 26. Juni zusammen mit Martin Ragginger, Wolf Henzler und Sebastian Asch dabei sein.

“Wir nutzen das erste VLN-Rennen, um die perfekte Reifenmischung für die Nordschleife zu finden und letzte Einstellungen am Fahrwerk vorzunehmen. Zum 24-Stunden-Rennen muss dann alles perfekt sein”, sagt Falken-Marketingdirektor Satoru Ushida. “Das gesamte Team geht mit großer Spannung ins Wochenende, wir freuen uns sehr auf die ‚Grüne Hölle’”, ergänzt er.

DUH kritisiert mangelnde Kontrolle importierter Reifen auf PAK-Belastungen

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Nachdem jüngst die ETRMA (European Tyre & Rubber Manufacturers’ Association) – europäischer Verband der Hersteller von Reifen und Kautschukprodukten – Ergebnisse eigener Tests vorgelegt hatte, wonach in aus China importierten Reifen ein den innerhalb der EU gültigen Grenzwert überschreitender Anteil sogenannter polyzyklisch aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAKs) festgestellt wurde, kritisiert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) “skandalöse Defizite bei der Überwachung von Umweltvorschriften”. DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch bezeichnet das Ergebnis der ETRMA-Untersuchung als “schockierend” und sieht einen dringenden Handlungsbedarf. “Die Tatsache, dass ein Herstellerverband die Behörden darauf aufmerksam machen muss, dass Millionen Reifen in Deutschland und der EU letztlich illegal verkauft werden, bestätigt einmal mehr ein skandalöses Manko der Umweltgesetzgebung: Wohlbegründete Grenzwerte gegen hochgefährliche Stoffe werden erlassen und anschließend geschieht nichts”, so Resch.

In Deutschland weigerten sich Bund und Länder unter Verweis auf mangelnde Personalkapazitäten, die ihnen aufgetragenen Kontrollen durchzuführen. Dies sei auf allen Ebenen ein gängiges Muster bei der Überwachung umweltrechtlicher Vorgaben, meint er. Die DUH befürchtet zugleich Ähnliches, wenn ab November 2012 das sogenannte Reifenlabeling (Reifenkennzeichnung hinsichtlich Rollwiderstand, Nassbremseigenschaften und Abrollgeräusch) zur Pflicht wird.

Schon jetzt hätte sich im Rahmen vorbereitender Gespräche auf Bundes- und Länderebene gezeigt, dass sich auch hier niemand für zuständig erklären wolle. “Die Untätigkeit der Behörden gefährdet nicht nur die Gesundheit der Bürger, sondern missachte auch die Anstrengungen von Herstellern, die die Einhaltung neuer Umweltvorschriften ernst nehmen und ihre Produkte zukunftsfähig machen wollen. Sie konkurrieren gegen fragwürdige Billigimporte und werden dabei von den Behörden allein gelassen.

Radtyp „RK“ speziell für Audi-Fahrer

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Nach Aussagen der Rädermarke Dezent wurde das neue Felgenmodell “RK” speziell für Audi-Fahrzeuge der Baureihen A3, A4, A6, TT und Q5 designt. Es soll Eleganz und Sportlichkeit vermitteln sowie darüber hinaus auch hinsichtlich seiner Qualität zu den gehobenen Ansprüchen der Eigner von Autos aus dem bayerischen Ingolstadt passen. Das einteilige gegossene Rad mache mit sieben massiven, aber dennoch filigran wirkenden Doppelspeichen im Sommer wie im Winter eine gute Figur, sagt der Anbieter.

Nach seinen Worten könne das Kürzel “RK” auch für “richtig kraftvoll” stehen. Die darüber hinaus als schnörkellos beschriebene Radkreation made in Germany wird demnach lackiert in Silber oder Schwarz in den beiden Größen 7,0×16 Zoll und 7,0×17 Zoll angeboten. cm

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ZBR Hohl: Ansprüche des Motorradfahrers in Sachen Beratung erfüllen

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Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Zweiradbereifung (ZBR) Hohl GmbH hat die NEUE REIFENZEITUNG ein Interview mit Dennis Adolph, Im- und Exportmanager des Unternehmens, sowie Manfred Temme, Vertriebsleiter Deutschland, geführt. Dabei ging es um das Motorradreifengeschäft im Allgemeinen sowie den in Leverkusen-Hitdorf beheimateten und auf dieses Marktsegment spezialisierten Großhändler im Besonderen. cm

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„Abenteuer & Allrad 2011“ im Juni in Bad Kissingen

Vom 23. bis zum 26. Juni ist es wieder soweit.

Dann werden im unterfränkischen Bad Kissingen mehr als 200 internationale Aussteller und 45.000 Besucher zur „Abenteuer & Allrad 2011“ erwartet. Die von der Pro-Log GmbH veranstaltete Messe wird als Europas größte für den Offroadbereich beschrieben und will wieder allerlei Interessantes und Wissenswertes rund um die Themen Offroad, Outdoor und Abenteuerreise bieten: angefangen bei Quads über ATVs und Pick-ups sowie Expeditionsmobile und Rallyefahrzeuge bis hin zu Ersatzteilen und Zubehör.

In Sachen Reifen werden nach derzeitigem Stand neben den Herstellern Goodyear und Toyo auch die Mayerosch Offroadreifen GmbH & Co. KG (Bad Nauheim), die RR Beratungs- und Vertriebs GmbH (Lützelbach) und Reifen Pfaff (Mömbris) vor Ort Flagge in Bad Kissingen zeigen. cm

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C18 von CMS jetzt neu in „Racing-Orange“

Ab April 2011 können Tuningfans das Design C18 von CMs Wheels mit einer Klebefolie in „Racing-Orange“ erstmals selbst veredeln, und zwar in 16, 17 und 18 Zoll. Die speziell zugeschnittenen Design-Foliensticker in Form der diamantpolierten Radflächen lassen sich einfach fixieren und trotzen dem Alltagseinsatz der Felge für drei bis vier Jahre, schreibt das Unternehmen. Sie seien für Waschstraßen geeignet und witterungsbeständig, trotzdem könnten sie vom Anwender rückstandsfrei entfernt werden.

Aufgebracht werden die Sticker aus cadmiumfreier Weich-PVC-Folie bei mindestens 18° C Umgebungstemperatur auf die fettfreie Felge: entweder trocken durch präzise Direktpositionierung oder mittels einem Gemisch aus einem Liter Wasser und zwei Tropfen Spülmittel. Dabei wird die gereinigte Felge zunächst mit dem Gemisch besprüht, anschließend können die einzelnen Sticker exakt positioniert werden. Danach werden grobe Wasserrückstände zwischen Folie und poliertem Felgensegment herausgedrückt, das restliche Wasser verdunstet innerhalb von sechs Stunden.

Wohl genügend Bridgestone-Rennreifen für die MotoGP

Bridgestone stellt Motorradreifen im japanischen Werk Nasu her, das zwar von Erdbeben und Tsunami betroffen war, aber bereits nach wenigen Tagen die Produktion wieder aufnehmen konnte. Die Sorge, dass die Versorgung der MotoGP vom Alleinausstatter Bridgestone nicht gewährleistet sein könnte, wird von verschiedenen Medien aufgegriffen, aber von Thomas Scholz, der die Versorgung der MotoGP mit Bridgestone-Reifen von Speyer aus steuert, weitgehend ausgeräumt: Die jeweils 700 Stück, die man für ein Rennen benötige, seien für die ersten sechs Veranstaltungen entweder bereits auf Lager oder derzeit auf dem Schiffswege unterwegs. Das nächste Rennen dieser Serie findet am kommenden Wochenende in Jerez statt, die Reifen sind bereits vor Ort.

Pneu Egger unterstützt Jugendprojekt mit Auto-Versteigerung

Die Stiftung Speranza und der Schweizer Reifenhändler Pneu Egger setzen sich national für die Schaffung beruflicher Perspektiven von Jugendlichen ein. Während dies von Seiten Speranza durch konkrete Maßnahmen wie der Vermittlung von Ausbildungsplätzen erfolgt, engagiert sich Pneu Egger bei der Mittelbeschaffung für die Projekte. Aktuelles Beispiel ist die “Ricardo Online-Auktion” eines neuen Opel Corsa OPC.

Lanxess öffnet Büro in Tokio wieder

Gut zwei Wochen nach Schließung hat der Spezialchemie-Konzern Lanxess gestern sein Büro in Tokio wieder geöffnet. Nach Prüfung der Sicherheitslage in Tokio nahmen die rund 60 Mitarbeiter des Unternehmens in der japanischen Hauptstadt ihre Arbeit im Büro wieder auf. Auch die Führungskräfte des Konzerns in Japan arbeiten wieder von Tokio aus.

Diese hatten ihre Aufgaben übergangsweise vom Standort des Lanxess-Tochterunternehmens Rhein Chemie in Toyohashi aus wahrgenommen, wo unter anderem polymergebundene Chemikalien wie das Alterungsschutzmittel Rhenogran für die kautschukverarbeitende Industrie, zum Beispiel Reifenhersteller, produziert werden. Die Produktion in Toyohashi, rund 250 Kilometer südwestlich der japanischen Hauptstadt gelegen, ist bislang von den Folgen der Katastrophe nicht betroffen. dv.

AR 8 City-Roader auf Individual-Rädern

Der Range Rover Evoque ist eine Weiterentwicklung des bekannten Range-Rover-Designs und zeichnet sich durch ein besonders kraftvolles und modernes Karosseriestyling aus. Arden Automobilbau (Krefeld) baut mit dem neuen AR 8 City-Roader auf diesem Design auf und verleiht dem Premium-SUV ein noch sportlicheres, stärkeres und urbaneres Auftreten. Diese Optik wird komplettiert durch die sportlich-eleganten Felgen, vom Typ Dakar II, die eine ganz individuelle und persönliche Notengebung erlauben: In einer eigens dafür vorgesehenen Mulde lässt sich eine Edelstahlplakette einfügen, die einen ganz individuellen Schriftzug enthält.

B2B-Motorradreifenonlineshop der besonderen Art

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Bodenständig und dynamisch – so beschreibt sich die Reifenzentrale Rieger & Ludwig GmbH. Als Stärken des Augsburger Familienunternehmens werden eine konsequente Kundenorientierung und die ständige Anpassung an die Marktgegebenheiten genannt: So hat die inzwischen bereits dritte Generation der Familie Ludwig das Unternehmen stetig ausgebaut, sodass innerhalb der zurückliegenden 30 Jahre aus dem einstigen Kleinbetrieb ein Reifenvollsortimenter mit rund 200 Mitarbeitern in 26 Verkaufsniederlassungen sowie einem acht Mitarbeiter umfassenden Außendienst geworden ist. Auch der B2B-Internetvermarktung haben sich die Augsburger bei all dem nicht verschlossen, sondern man betreibt unter der Adresse www.

reifenzentrale.de einen Händlershop. Und der soll den Kunden im Bereich Motorradreifen einige Besonderheiten zu bieten haben.

Schließlich ist dieses Marktsegment ein besonderes “Steckenpferd” des Prokuristen Franz Abbt: Selbst leidenschaftlicher Motorradfahrer trägt er alle technischen Informationen über die Eigenschaften der verschiedenen Produkte akribisch zusammen und lässt sie in der einen oder anderen Form in den Webshop einfließen. Als Quelle dienen ihm dabei Veröffentlichungen in Fachzeitschriften ebenso wie Rückmeldungen der Verbraucher aus den Verkaufsniederlassungen oder weitergehende technische Detailinformationen, die er durch beharrliches Nachfassen bei den Reifenherstellern zusammenträgt. So habe sich im Laufe der Jahre ein beachtlicher Erfahrungsschatz angesammelt, sagt er.

Und auf genau diesen können die Händlerkunden der Reifenzentrale Rieger & Ludwig in Form der sogenannten “Erweiterten Einsatzempfehlung” im Internetshop kostenlos zurückgreifen. Für Händlerkunden haben die Augsburger übrigens einen Testzugang mit den folgenden Zugangsdaten eingerichtet: 123456 (Kundennummer) und 99999 (Passwort) – aktuelle Händlerpreise werden allerdings erst nach erfolgreicher Registrierung angezeigt. cm

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DAT-Report 2011 erscheint am 6. April

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Der DAT-Report 2011 – ein Kooperationsprodukt der Deutsche Automobil Treuhand GmbH (DAT), der Zeitschrift Kfz-Betrieb von Vogel Auto Medien, der Zeitschrift Autohaus aus dem Auto Business Verlag sowie der Fuchs Europe Schmierstoffe GmbH – wird am 6. April veröffentlicht. Das neue Werk soll wieder umfangreiche Daten und Fakten zum Neuwagen-, Gebrauchtwagen- und Kundendienstmarkt des Jahres 2010 in Deutschland enthalten.

Preise für Conti-Motorradreifen steigen europaweit

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Continental hebt die Preise für Motorradreifen mit Wirkung zum 1. Mai europaweit um fünf Prozent an. “Die Kosten für unsere Rohmaterialien, vor allem für Kautschuk und Ölerzeugnisse, sind seit dem letzten Jahr teilweise um mehr als das Doppelte gestiegen.

Wir kommen daher nicht an einer Preisanpassung vorbei”, erklärt Andreas Faulstich, Leiter Marketing und Vertrieb Motorradreifen bei Conti. Die Erhöhung um fünf Prozent decke – ergänzt er – nicht alle gestiegenen Kosten und sei damit “so moderat wie möglich” gehalten worden. Um den möglicherweise weiter steigenden Kosten zu begegnen, prüft das Unternehmen eigenen Angaben zufolge derzeit, schneller von den fossilen Materialien auf nachwachsende oder alternative Rohstoffe umzusteigen als bisher geplant.

Bald endet Bewerbungsfrist für die Wahl zur „Miss Tuning“

Nicht mehr lange und dann endet die Bewerbungsfrist zur Wahl der neuen “Miss Tuning”. Noch trägt zwar die 27-jährige Wahlmünchnerin Kristin Zippel diesen Titel, die während ihrer einjährigen Amtszeit Werbung für die Tuningbranche gemacht hat. Doch im Rahmen der neunten Auflage der Tuning World Bodensee, die vom 5.

bis zum 8. Mai in Friedrichshafen stattfindet, wird ihre Nachfolgerin gekürt. Wer Interesse daran hat, kann sich noch bis zum 17.

April bewerben – nähere Informationen dazu sind unter der Internetadresse www.tuningworldbodensee.de zu finden.

Wattenscheider lobt Belohnung für Hinweise auf Räderdiebe aus

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Ein Wattenscheider hat eine Belohnung in Höhe von 500 Euro für Hinweise ausgelobt, die zur Ergreifung der Diebe führen, die in der Nacht vom 27. auf den 28. März die Räder seines auf der Weststraße nahe der Hohensteinstraße geparkten Alfa Romeo 147 TI abmontiert und mitgehen lassen haben.

Bei dem Diebesgut soll es sich um sehr seltene Aluminiumfelgen handeln, von denen demnach nur etwa 200 Sätze in Deutschland vertrieben wurden und die mittlerweile hierzulande nicht mehr erhältlich sind. Das Bochumer Kriminalkommissariat 42 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer 0234/909-4421 (außerhalb der Geschäftszeit: -4441) um Hinweise etwaiger Zeugen des Ganzen. Natürlich ist man auch am Verbleib der Felgen interessiert.

Preise an Gewinner der ersten „Punkterallye“ von Reifen Straub übergeben

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Dass der Reifen- und Felgengroßhändler Reifen Straub aus Kirchberg a.d. Iller ein B2B-Einkaufsportal betreibt und als einer der größten Motorradreifenvermarkter Deutschlands bei dessen Entwicklung besonderen Wert auf eine professionelle Vermarktung von Motorradreifen gelegt hat, dürfte hinlänglich bekannt sein.

In einer eigenen Datenbank werden demnach beispielsweise über 250.000 Motorradreifenfreigaben in Form von PDF-Dokumenten bereitgehalten. “Somit wird der Verkauf, geprägt durch die sonst so aufwendige Reifenberatung, für jeden Verkäufer zum Spaßfaktor”, heißt es vonseiten des Unternehmens.

Zudem könnten mit dem Kauf jedes Artikels im Straub-Einkaufsportal nicht nur Punkte gesammelt und diese gegen Prämien eingetauscht werden. Bei einer sogenannten “Punkterallye” können sich die Kunden noch zusätzliche Bonuspunkte sichern, die mit Sonderprämien belohnt werden: Dabei zählt Unternehmensangaben zufolge nicht wie viele, sondern welche Artikel gekauft werden, weil jeden Tag verschiedene Hersteller und Artikel unterschiedlich bepunktet werden. “Hier heißt es dann: Clever sein, vergleichen und absahnen”, sagen die Kirchberger.

Vor Kurzem erst konnte man den Gewinnern der ersten “Punkterallye” ihre Preise übergeben: Bei der Firma Reifenvertrieb Walter aus Herxheim-Hayna freut man sich beispielsweise über einen von Straub-Innendienstleiter Manfred Netter persönlich übergebenen Motorroller im Metzeler-/Pirelli-Design im Wert von rund 1.500 Euro. Aber auch ein DTM-Wochenende für zwei Personen inklusive VIP-Lounge und Zugang zum Fahrerlager sowie mehrere Hotelgutscheine für zwei Personen konnten als Preise ausgeschüttet werden.

Groß angelegter Reifendiebstahl in Elmshorn

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In der Zeit zwischen dem 27. März nachmittags und dem Morgen des darauf folgenden Tages verschafften sich bislang unbekannte Täter unberechtigt Zugang zum Gelände eines Elmshorner Autohauses, um dort dann gewaltsam einen mehrfach gesicherten Container zu öffnen, den der Betrieb zur Lagerung von Reifensätzen nutzt. Von dort entwendeten die Diebe 30 Sätze Kompletträder, also insgesamt 120 Reifen samt Felgen.

Die Schadenshöhe wird von der Kriminalpolizei Elmshorn mit über 15.000 Euro beziffert. Nach den bisherigen Ermittlungen wird davon ausgegangen, dass die Reifen mit einem entsprechenden Lkw abtransportiert worden sein müssen.

“Denn 120 Reifen mit Felgen klemmt man sich nicht einfach so unter dem Arm oder verlädt diese in einem Pkw und verschwindet damit in die Dunkelheit”, so die Polizei, die sich deshalb nun Hinweise auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge rund um den in der Daimlerstraße gelegenen Betrieb erhofft. Dankbar wäre man auch, wenn es Anhaltspunkte dafür gäbe, wo im zeitlichen Zusammenhang mit der Tatzeit auffallend viele Reifen mit Felgen angeliefert, entladen und gelagert wurden. Erreichbar ist die Kriminalpolizei Elmshorn unter der Telefonnummer 04121/8030.

Truckdrive-Seminarübersicht 2011 erhältlich

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Ergänzend zur Carat-Trainingsakademie präsentiert die Truckdrive-Systemzentrale mit ihren Gesellschaftern ihr neues “Seminarprogramm Nkw und Omnibus” für 2011. Die aktuelle Übersicht soll über 300 technische und kaufmännische Schulungen namhafter Lieferanten enthalten, die als Unterstützung der Truckdrive-Gesellschafter in ihrem Bestreben nach Weiterbildung gedacht sind. “Die Teilnehmer haben hier die Möglichkeit, im Rahmen der einzelnen Schulungen verbunden mit Werksführungen und praxisnahen Übungen einen umfassenden Einblick in die spezifischen Fachthemen zu erhalten.

Bei den Schulungen handelt es sich um Abend- sowie auch Tagesveranstaltungen, die in den verschiedensten Regionen stattfinden”, heißt es vonseiten der Carat-Gruppe. Erhältlich sei das Seminarheft bei allen Truckdrive-Gesellschaftern. cm

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Höhere Apollo-Tyres-Reifenpreise in Indien

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Indischen Medienberichten zufolge hebt Apollo Tyres ab April die Reifenpreise in seinem Heimatland um bis zu sechs Prozent an. “Von April an werden wir die Reifenpreise erhöhen, weil die gesamten Rohmaterialkosten ein Niveau erreicht haben, dem nicht mehr auf andere Weise begegnet werden kann”, wird Satish Sharma, Chief (India Operations) bei Apollo Tyres, in diesem Zusammenhang zitiert. Nutzfahrzeugreifen diagonaler Bauweise werden demnach drei Prozent teurer, radiale Lkw- und Busreifen sechs Prozent.

“Supermaskottchen” bei Kaguma gesucht

Die B2B-Plattform ist auf der Suche nach dem “Supermaskottchen”. In den vergangenen vier Wochen wurden dazu vier verschiedene Maskottchen als potenzielle Kandidaten vorgestellt, die jeweils für eine der vier Eigenschaften der Site stehen sollen: Verwiesen wird in diesem Zusammenhang darauf, dass keine Gebühren für die Nutzung der Plattform anfallen, sowie auf eine hohe Warenverfügbarkeit, die “Rechnung aus einer Hand” und einen persönlichen Service. “Ab 28.

März 2011 sind jetzt unsere Kunden gefragt. Wählen Sie Ihren Favoriten unter den Kaguma-Maskottchen und werden Sie zur Jury für unseren Glücksbringer”, so Geschäftsführer Marco Schulz. Seinen Worten zufolge lohnt sich das Mitmachen, denn gemäß dem Motto “Vier Farben, vier Vorteile, vier Maskottchen und vier Gewinne” werden unter allen Teilnehmern vier Preise verlost.

Hartge bestückt den Range Rover mit 22 Zoll

Tuner Hartge, bislang eher für die Veredelung von Fahrzeugen des Herstellers BMW bekannt, stellt nun ein Individualisierungsprogramm für den Range Rover von Land Rover vor. Der Geländewagenklassiker wird bei Hartge vom Rad bis zum Endrohr neu gestylt. Die Hartge-Radsätze “Classic” in 9,5×22 Zoll sowie “Classic 2” in 10,5×22 Zoll, beide mit Reifen im Format 285/35 R22 bestückt, stechen dem interessierten Betrachter sofort ins Auge.

ATU-Umfrage: 88 Prozent satteln auf Sommerreifen um

Deutschlands Autofahrer wissen um die Bedeutung des regelmäßigen Reifenwechsels zwischen den Jahreszeiten. So satteln 88 Prozent grundsätzlich von Winter- auf Sommerreifen um. Und zwar vorzugsweise im April: Für 72 Prozent ist dieser Monat der ideale Zeitraum für die Umbereifung, 17 Prozent wechseln schon im März und nur vier Prozent im Mai.

Dies geht aus einer aktuellen repräsentativen Befragung von 1.005 Fahrzeugbesitzern hervor – durchgeführt von puls-Marktforschung im Auftrag der Werkstatt- und Fachmarktkette ATU (Weiden in der Oberpfalz).

 Hier finden Sie ein Video zum Thema.

Koni auf der Techno-Classica in Essen

Koni (Oud Beijerland/Niederlande), Entwickler und Anbieter von Dämpferlösungen, ist auch in diesem Jahr auf der Techno-Classica in Essen vertreten. Gemeinsam mit den Spezialisten für Fahrwerkskomponenten von H&R präsentiert Koni seit gestern und bis zum 3. April auf Messestand 166 in Halle 3 ein Classic-Programm mit modernen Dämpfern für Liebhaberstücke aus den 40er, 50er und 60er Jahren.

Ökoreifen von Yokohama im Einsatz bei Öko-Rallye

Ab heute bis zum 3. April findet die Rallye Monte Carlo für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben statt. Yokohama Frankreich sponsert und rüstet vier Toyota Auris Hybrid mit dem erst unlängst präsentierten Ökoreifen “BluEarth-1, der ab April auch in europäischen Märkten zu haben sein soll, aus.

Sicuplus entwickelt sich

Bei Sicuplus (Wesseling), Spezialist für Raddiebstahlsicherungen, gibt es ab sofort statt Silbermetall-Kappen zum Produkt Sicurit alternativ auch schwarze Kappen im Angebot und können als Set (vier Stück) dazu bestellt werden. Weiterhin ist der neue PDF-Zuordnungskatalog April 2011 für alle Produkte der Marken Sicustar, Sicurit, Sicubloc und Sicutune zum Abruf bereit und enthält alle neuen Fahrzeuge. Im mehrsprachigen “BMF Konfigurator Felgenschlösser” sind alle neuen Fahrzeuge Stand März 2011 integriert.

Zu finden sind diese unter siculocks.de sowie unter nagelschmidt.de.

Alle Angaben berufen sich auf TÜV-Gutachten oder ABE. Für diejenigen, die sich mit dem Konfigurator verlinken möchten: http://farad001.mx-live.

com/default.aspx. dv.

ATE – Alles für den erfolgreichen Bremsenservice

Die Marke ATE blickt mittlerweile auf eine 105-jährige Tradition zurück. Seit der Firmengründung durch Namensgeber Alfred Teves ist ATE untrennbar mit der Fahrzeugbremse verbunden und zählte beispielsweise zu den Pionieren bei der Einführung der Hydraulikbremse in Europa. Tandemhauptzylinder, Bremskraftverstärker oder die Scheibenbremse sind weitere Technologien, die unmittelbar mit der Marke ATE in Verbindung stehen.

Uniwheels begibt 7,5-%-Anleihe im „Bondm“ der Börse Stuttgart

Die Uniwheels-Gruppe, ein führender europäischer Hersteller von Leichtmetallrädern, begibt eine Anleihe mit einem Volumen von voraussichtlich 50 Millionen Euro und einem Zinssatz von 7,5 Prozent. Emittentin ist die Uniwheels Holding (Germany) GmbH. Die Anleihe wird zusätzlich von der Dachgesellschaft der Uniwheels-Gruppe, der Rasch Holding Ltd.

garantiert. Der Wertpapierprospekt wurde heute von der BaFin gebilligt und ist beim Unternehmen direkt und auf der Webseite uniwheelsbond.com erhältlich.

Exklusives AZEV-Rad für neuen Mercedes SLK

Der Radhersteller AZEV (Heppenheim) bietet zum Start des neuen Mercedes SLK das Raddesign Typ P an. Durch die weit übers Felgenhorn hinauslaufenden Speichen wirkt das Rad in Kombination mit einem extravaganten Nabendeckel besonders groß und elegant und lässt den neuen SLK noch muskulöser, markanter und sportlicher aussehen. Das Rad ist für den SLK in den Größen 8,5×19 Zoll mit einer Bereifung von 235/35 R19 an der Vorderachse und 9,5×19 Zoll mit einer Bereifung von 255/30 R19 an der Hinterachse erhältlich.

Arbeiterkammer Steiermark stellt große Reifenpreisunterschiede fest

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“Große Auswahl, große Preisunterschiede” – so fast die Arbeiterkammer Steiermark (Österreich) die Ergebnisse einer Erhebung vom Sommerreifenpreisen zusammen. Grundlage dafür bildet die Preisabfrage für die häufigsten Reifendimensionen der sechs gängigsten gefahrenen Automarken bei 27 Händlern in der Region. “Die Vielfalt des Angebots in derselben Dimension und Tragfähigkeitskennzahl ist enorm”, so Susanne Bauer von der Arbeiterkammer Steiermark.

Ihren Worten zufolge seien von Handelsseite gerne auch Reifen höherer Geschwindigkeitsklassen als gefragt angeboten worden. Nach Auswertung aller Daten wird Verbrauchern jedenfalls empfohlen, sich unbedingt mehrere Angebote einzuholen, da die Preise der verschiedenen Produkte innerhalb einer Dimension und Geschwindigkeitsklasse bis zu 78 Prozent variiert hätten. Als Extrembeispiel wird die Sommerbereifung für den Hyundai I 30 (Dimension 225/45 R17, Geschwindigkeitsindex W) genannt, für die je nach Hersteller Preise von 81 bis über 144 Euro ermittelt wurden.

“Eine Wucht sind auch die Preissprünge für Reinigung, Wuchten und Lagern eines Reifensets, die bis zu 107 Prozent betragen können (28 bzw. 58 Euro). Für die Entsorgung der Altreifen werden bis zu drei Euro von den Händlern verlangt”, teilt die Arbeiterkammer darüber hinaus mit uns hält Details zu der Erhebung unter der Internetadresse www.

akstmk.at/bilder/d145/Sommerreifen_2011.pdf zum Download bereit.

Wennemer offenbar als Hochtief-Aufsichtsratschef im Gespräch

Wie die Zeitung Die Welt in Erfahrung gebracht hat, ist der ehemalige Conti-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer offenbar ein aussichtsreicher Kandidat für den Posten als Vorsitzender des Aufsichtsrates des deutschen Baukonzerns Hochtief, dem er bereits seit vergangenem Jahr angehört. Er führe die Kandidatenliste des spanischen ACS-Konzerns an, der über 40 Prozent der Hochtief-Anteile besitzen soll, schreibt das Blatt. Bei der Hauptversammlung des Unternehmens am 12.

Lieferung von Altreifenaufbereitungslinie „Stahlputzer“ nach Südkorea

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Die MeWa Recycling Maschinen und Anlagenbau GmbH aus Gechingen hat eine neue Zerkleinerungslinie für Altreifen an die südkoreanische Firma Anothen WTE (waste to energy) geliefert. Das in Geumsan beheimatete Unternehmen soll von der Herstellung neuer Reifen bis hin zum Recycling der Altreifen am gesamten Rohstoffkreislauf von Gummi beteiligt sein. Mithilfe des sogenannten “Uni-Cut SP Stahlputzer” will man dabei nun auch den Stahldraht nahezu vollständig und in hoher Reinheit aus dem Reifenwulst zu entsorgender Reifen zurückgewinnen.

Wie erst jetzt bekannt wurde, ist die Anlage bereits im Januar in Geumsan installiert worden. Damit sei – sagt MeWa – erstmals in Asien ein Prozess integriert worden, mit dem auch die Stahldrähte aus dem Reifenwulst vollständig aufbereitet werden können. “Der Stahlputzer vereint dabei die Vorteile einer verschleißarmen Mühle mit den dynamischen Eigenschaften eines Granulators.

Conti-Aktie ein DAX-Kandidat oder nicht?

Wie BörseGo meldet, halten Analysten der WGZ Bank die Continental-Aktie aufgrund des steigenden Streubesitzes und einer höheren Liquidität für einen aussichtsreichen Kandidaten bezüglich einer Wiederaufnahme in den Deutschen Aktienindex (DAX). Leicht anders sehen dies offenbar Analysten von Macquarie Research: Selbst wenn sie die Wertpapiere des Automobilzulieferers weiterhin mit “outperform” einstufen und das Zwölfmonatskursziel der Aktie bei 80 Euro sehen, so sei die Wahrscheinlichkeit einer raschen Aufnahme in den DAX in diesem Jahr noch gering, berichtet die Börse.de Finanzportal GmbH.

Vorzeitige Refinanzierung 2012 fälliger Continental-Kreditlinien

Der Continental-Konzern hat nach eigenen Angaben nun auch den letzten Schritt seines Refinanzierungsprogramms erfolgreich absolviert. Der Automobilzulieferer hat am 29. März vorzeitig neue Laufzeiten und Konditionen für den im kommenden Jahr fällig werdenden VDO-Kredit mit einem ursprünglichen Finanzierungsrahmen von 6,5 Milliarden Euro vereinbart.

Das neue Gesamtpaket umfasst demnach ein Kreditvolumen von insgesamt sechs Milliarden Euro: Eine Kredittranche über 625 Millionen Euro wird Unternehmensaussagen zufolge im August 2012 fällig, eine weitere Tranche im Volumen von knapp 2,9 Milliarden Euro ebenso wie eine revolvierende Kreditlinie in Höhe von 2,5 Milliarden Euro in drei Jahren. Die Finanzierung sei von mehr als 35 Banken bereitgestellt worden und deutlich überzeichnet gewesen, heißt es weiter. “Wir haben auf Basis unserer 2010 erreichten guten Kennzahlen sowie eines positiven Ausblicks wie beabsichtigt verbesserte Konditionen erreichen können.

Dabei zeigt sich das Vertrauen unserer Kreditgeber in die wirtschaftliche Leistungskraft von Continental ebenso wie in unsere Verlässlichkeit. Insbesondere das verbesserte Fälligkeitenprofil der Finanzschulden hat unsere Bonität positiv beeinflusst und sollte helfen, unser Rating weiter zu verbessern. Außerdem haben wir uns angesichts unseres komfortablen Liquiditätspolsters von 4,2 Milliarden Euro am Jahresende 2010 entschlossen, das Kreditvolumen um 500 Millionen Euro auf sechs Milliarden Euro zu reduzieren”, sagt Continental-Finanzvorstand Wolfgang Schäfer.

Neue ContiTech-Publikation „Engineering Green Value“

“Engineering Green Value” – dieser Leitgedanke steht bei ContiTech für das besondere Engagement und die besondere technologische Expertise bei der Entwicklung, der Produktion und der Anwendung der Produkte. Was das Unternehmen tut, um Umwelt und Klima zu schonen, um nachhaltig zu wirtschaften und so zum Wohle der Generationen von heute und morgen einen entscheidenden Beitrag zu leisten, das wird in der neu erschienenen Broschüre “Engineering Green Value” der ContiTech vorgestellt, die kostenlos in Deutsch und Englisch unter mailservice@contitech.de bestellt werden kann.

Aerotechnik ist Vertriebspartner für Eibach & Bilstein

Die Firma Aerotechnik Fahrzeugteile AG (Schweiz) aus Stein am Rhein ist seit 2011 offiziell Vertriebspartner der Fahrwerksspezialisten Eibach und Bilstein. So erweitert Bilstein das Aerotechnik-Angebot mit hochwertigen Sportfahrwerken und Dämpfern, während Eibach sein Repertoire an Sportfedern, Distanzscheiben und Sportfahrwerken beisteuert. Die Produktpalette beider Fahrwerksspezialisten ist für die meisten Fahrzeugmodelle inklusive gültiger TÜV-Teilegutachten über Aerotechnik Fahrzeugteile lieferbar.

Premio Lieferanten-Award 2010 in der Schweiz

Im Rahmen der Präsentation des Premio Tuning Katalog 2011 dieser Tage in Zürich übergab Premio Reifen + Autoservice zum dritten Mal in Folge den Award für die besten Lieferanten 2010 in der Schweiz. Aus den Kategorien Felgen (Conzept-Racing mit der Marke OZ), Fahrwerke (KW automotive Schweiz AG mit der Marke KW), Sportauspuffanlagen (Aerotechnik Fahrzeugteile AG mit der Marke Remus), Carstyling & Zubehör (Oel-Brack AG mit der Marke Midland) sowie Reifen (Goodyear Dunlop Tires Suisse SA mit der Marke Dunlop) wurden die Besten der Besten von einer fachkompetenten Jury auserwählt. Die Jury, bestehend aus mehr als 50 Premio-Partnern, beurteilte die Lieferanten nach folgenden Kriterien: Zuverlässigkeit der Marke, Qualität der Marke, Kundenzufriedenheit sowie Wichtigkeit der Marke für die saisonalen Geschäfte.

Progress-Werk Oberkirch AG PWO ist „Premium Supplier“ bei Schaeffler und Conti

Die Progress-Werk Oberkirch AG ist von der Schaeffler Group und der Continental AG in den bevorzugten Kreis ihrer gemeinsamen Premium Supplier 2011 aufgenommen worden. Karl M. Schmidhuber, Vorstandsvorsitzender der Progress-Werk Oberkirch AG: “Beide Kunden gehören zu den weltweit führenden Tier1-Systemlieferanten der internationalen Automobilindustrie.

Sie würdigen ausdrücklich unsere hohe Qualität bei komplexen Metallkomponenten, unsere globale Präsenz und Lieferfähigkeit sowie unsere Innovationskraft, mit der wir bei unseren Produkten die Technologie- und Kostenführerschaft erzielen. Das macht uns besonders stolz, denn mit genau diesen Kriterien positionieren wir uns im globalen Wettbewerb.” dv.

35 Jahre VW Golf GTI kombiniert mit 40 Jahren OZ

1976 erfand der erste VW Golf GTI die Klasse der sportlichen Kompaktwagen neu. Zum Jubiläum gibt es jetzt ein exklusives Sondermodell von GTI35.com auf Basis der mittlerweile sechsten Generation des Modells.

OZ Racing steuert zu diesem Sondermodell sein neues Quaranta in der Dimension 8,5×19 Zoll bei. Mit dieser Leichtmetallfelge feiert der italienische Hersteller 2011 sein 40-jähriges Bestehen. Dieses Rad nützt mit Hochleistungsreifen in 235/35 ZR19 den vorhandenen Platz in den Kotflügeln.

Außerdem passt das Rad in einer besonders innovativen, dimensional versetzten Kombination aus Fünfspeichen- und Kreuzspeichendesign auch optisch perfekt zu diesem Auto. Es ist im exakt gleichen Titanfarbton wie die Karosserie des GTI lackiert. dv

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TYSYS macht aus zwei Onlineplattformen eine

TYSYS konnte 2010 ein Umsatzwachstum von mehr als 20 Prozent verbuchen. Mehrere tausend Reifen, Felgen und Räder konnte das Tochterunternehmen der GD Handelssysteme (Köln) mittlerweile über seine Online-Plattformen tysys24.de und tysys24-kpr.

de verkaufen. Kunden sind vor allem die freien Kfz-Werkstätten, die gerade in den Reifenmarkt einsteigen möchten, ungebundene Reifenfachhändler und ganz besonders auch Automobilhersteller. 50.

000 vormontierte Kompletträder, drei bis vier Millionen Reifen und über 100.000 Felgen hält TYSYS bereit, um innerhalb von 24 bis 72 Stunden liefern zu können. Ende März hat TYSYS seine beiden Plattformen inklusive Komplettradkonfigurator unter tysys24.

de zusammengeführt bzw. die mit dem Kürzel “kpr” (steht für Komplettrad) integriert..

“Winter Sport 4D” kommt zur Wintersaison 2011/2012 in den Markt

Er wird es schwer haben, die Fußstapfen seines Vorgängers auszufüllen: Die Rede ist von dem neuen “Winter Sport 4D”, den Dunlop Mitte März im Norden Schwedens der Öffentlichkeit präsentiert hat. Denn der Weg der Vorversion mit dem Namenszusatz “3D” ist gepflastert mit guten Platzierungen bei den Winterreifenvergleichstests der wichtigsten Automobilzeitschriften. Nichtsdestotrotz dürfte klar sein, dass Dunlop diese Erfolgsgeschichte weiter fortschreiben will.

 Nicht umsonst wird für das neue Produkt, das zum Herbst im Markt verfügbar sein soll, nichts weniger als eine “neue Dimension der Winterreifentechnologie” versprochen. Dies bezieht sich in erster Linie auf das Lamellensystem des neuen Reifens. Die bisher verwendeten 3D-Lamellen mit der üblichen Ausrichtung der entsprechenden Rillen im 90-Grad-Winkel zur Fahrtrichtung wurden nämlich um zusätzliche sogenannte “Querlamellen” erweitert.

Anders als ihr Name es vermuten lassen würde, sind die zugehörigen kleinen Profilrillen aber in Fahrtrichtung orientiert und sollen so vor allem für mehr Seitenführung bei winterlichen Fahrbahnbedingungen sorgen, erklärt Dr. Bernd Löwenhaupt, Entwicklungsdirektor Pkw-Reifen. Durch die neuen “Querlamellen” entstehen demnach Mikroblöcke im Profil, die es seinen Worten zufolge ermöglichen, den “Druck noch besser auf die Fahrbahn zu verteilen”.

Gleichzeitig wurde laut Dunlop aber auch die Anzahl der Lamellen insgesamt erhöht, um bessere Leistungen beim Bremsen und beim Beschleunigen zu erreichen. christian.marx@reifenpresse.

Toyo-Präsident in die Katastrophengebiete gereist

Der Präsident der Toyo Tire & Rubber Kenji Nakakura ist in die beiden von Erdbeben, Tsunami und Atomkatastrophe besonders betroffenen japanischen Präfekturen Miyagi und Fukushima gereist. Nakamura übergab während der Reise die vom Unternehmen zur Verfügung gestellten Spendengelder in Höhe von 150 Millionen Yen (ca. 1,3 Millionen Euro), von denen 100 Millionen Yen für Miyagi und 50 Millionen für Fukushima bestimmt sind.

Zulieferer der Reifenindustrie Omnova weiht in China neue Produktionseinheit ein

Dem Zulieferer der Reifenindustrie Omnova Solutions ist mit der Akquisition von Eliokem vor einigen Monaten auch ein Werk im Shanghai Chemical Industry Park in Caojing (China) zugefallen. In der Fabrik werden unter anderem Synthesekautschuke hergestellt, so “Pliocord”, der als Verstärkungsmaterial auch in Reifen zum Einsatz kommt. Das Werk spiele eine besondere Rolle bei den Globalisierungsanstrengungen des Unternehmens, so Jim Hohman, Präsident der Omnova Solutions’ Performance Chemicals anlässlich einer dieser Tage erfolgten Einweihungszeremonie in Caojing.

ASA GT III pünktlich zur Umrüstsaison verfügbar

Rechtzeitig zur Umrüstssaison wird das durch den GEWE Reifengroßhandel angebotene neue ASA-Highlight GT III im Handel verfügbar sein. Das neue Design zeichnet ein nach innen versetztes Zentrum und damit aggressives Speichenbild aus. Es wird in 18-, 19- und 20-Zoll-Größen angeboten.

Ein besonderes Leichtgewicht ist das 20-Zoll-Rad: Hergestellt im Flow-forming-Verfahren, wird eine Gewichtsreduktion von drei Kilogramm pro Rad erreicht. Produziert werden alle Größen des neuen Designs GT III von 8×18 bis 10,5×20 Zoll bei BBS in Deutschland.

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Pirelli testet F1-Reifen – für 2012

Formel-1-Exklusivlieferant Pirelli hat gerade das erste Rennen der Saison 2011 mit Bravour überstanden, da beginnen schon die Vorbereitungen auf die Saison 2012. Während die Teams vom Saisonauftakt in Australien zum nächsten Rennen nach Malaysia fliegen, testet Pirelli am kommenden Wochenende in Istanbul. Man versuche, eine “Technologiepalette” aufzubauen, um diese einbringen zu können, sollte sie in der Saison 2012 verlangt werden, zitiert “Motorsport-Total” Pirelli-Sportchef Paul Hembery.

Pirelli nutzt für die Tests in der Türkei erneut den Toyota TF109 aus der Saison 2009, Fahrer wird Pedro de la Rosa sein, der zwar nicht mehr bei Pirelli, sondern bei McLaren unter Vertrag steht. Aber die Befürchtung, McLaren könnte daraus ein Vorteil erwachsen, haben die anderen Teams offensichtlich nicht. dv.

Neues „Dotz App“ für Betriebssystem Android

Autotuning auf virtuellem Weg – mit dem “Dotz App” lässt sich das eigene Fahrzeug im Handumdrehen mit den Felgen der Tuningmarke veredeln. Neben dem neuen iPhone ist die App auch für Android-basierte Smartphones verfügbar. Dieses “Gimmick” findet schnell eine Menge neue Freunde, wie zahlreiche Downloads beweisen, jede Woche kommen rund 1.

200 Fans hinzu, die sich die Tuningfelgen “aufs Auto fotografieren”. Und mit der App für Smartphones mit dem Android-Betriebssystem werden die Zahlen weiter steigen, wenn etwa auch User des Samsung Galaxy S, des HTC Desire oder des Sony Ericsson Xperia ihre Autos via Phone pimpen können.

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Schaeffler-Gruppe zurück zu profitablem Wachstum

Schaeffler (Herzogenaurach) hat das Jahr 2010 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen. “2010 war ein sehr erfolgreiches Jahr für die Schaeffler-Gruppe. Mit einem Umsatzwachstum von 29,4 Prozent auf 9,5 Milliarden Euro haben wir das Krisenjahr 2009 erfolgreich hinter uns gelassen”, so Dr.

Jürgen M. Geißinger, Vorsitzender der Geschäftsführung der Schaeffler GmbH, auf der heutigen Jahresbilanzpressekonferenz in Frankfurt/Main..