Bundespräsident Wulff zu Besuch bei Schaeffler – in Mexiko
MarktBundespräsident Wulff besuchte im Rahmen einer mehrtägigen Parlaments- und Wirtschaftsdelegationsreise durch Mexiko, Costa Rica und Brasilien das Schaeffler-Werk in Irapuato (Mexiko). Als Teilnehmerin dieser Delegationsreise begrüßte Maria-Elisabeth Schaeffler, Gesellschafterin der Schaeffler-Gruppe, die 60 Delegationsmitglieder. dv.
Schönberg übernimmt ContiTech Fluid, Friederichsen ContiTech Air Spring Systems
MarktContiTech besetzt in zwei Geschäftsbereichen die Führungspositionen neu: An der Spitze des Geschäftsbereichs Fluid Technology (1.120 Mio. Euro Umsatz, 13.
000 Mitarbeiter) mit Sitz im hessischen Karben steht künftig Matthias Schönberg (43), bislang Vorstandsvorsitzender von Continental Tire the Americas. Er wird Nachfolger von Hannes Friederichsen (49), der künftig den Geschäftsbereich Air Spring Systems in Hannover (233 Mio. Euro Umsatz, 1.
Pneu Egger mit neuem Autoservice
Werkstatt & TeileIn diesem Frühling hat Pneu Egger (Aarau/Schweiz) sein Dienstleistungsangebot erweitert. Zwei verschiedene Wartungsservicepakete – Basis-Fit und Total-Fit – kann man jetzt kosten- und zeitsparend beim national führenden Reifenspezialisten ausführen lassen. Die Kunden freut’s – garantiert ihnen doch Pneu Egger auch für dieses neue Angebot den gewohnten Standard in Bezug auf Qualität, Sicherheit und Fachpersonal.
Pirelli-Reifen auf dem weltweit stärksten Alfa
Räder & TuningDer wohl stärkste und schnellste straßenzugelassene Alfa Romeo aller Zeiten kommt von Novitec (Stetten), Tuner für die Automobile von Alfa Romeo, Fiat und Lancia. Die Optik des Alfa Romeo 8C, erstarkt auf 600 PS und damit 305 km/h schnell, wird durch dreiteilige NA3-Räder noch aufregender: Um das keilförmige Design des 8C noch stärker zu betonen, wählten die Techniker eine Kombination in 21 Zoll vorne und 22 Zoll auf der Hinterachse. Die Leichtmetallfelgen mit fünf Doppelspeichen, die in jeder gewünschten Farbkombination erhältlich sind, füllen die Radhäuser in den Größen 9×21 und 11,5×22 Zoll aus.
Continental legt Grundstein für Erreichen der Jahresziele
MarktDer Continental-Konzern hat in den ersten drei Monaten 2011 das erfolgreichste Quartal seit dem Erwerb der Siemens VDO Ende 2007 verbucht und neue Höchstmarken bei Umsatz, operativem Ergebnis und Gewinn gesetzt. “Wir haben mit dem sehr guten Start ins neue Jahr den Grundstein dafür gelegt, unsere Jahresziele aus heutiger Sicht sicher zu erreichen”, so der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart.
“Wir gehen außerdem davon aus, dass wir unsere bisher in Höhe von 1,5 Milliarden Euro geplanten Investitionen noch aufstocken werden, um unser dynamisches und profitables Wachstum weiter steigern zu können. Trotzdem wollen wir unverändert zusätzliche Liquidität von mindestens 500 Millionen Euro generieren und unsere Nettoverschuldung bis zum Jahresende unter sieben Milliarden Euro drücken.”.
Bekaert weiht neue Anlagen in China ein
MarktDer weltgrößte Hersteller von Stahlcord für die Reifenindustrie Bekaert entwickelt und stellt einen Großteil seines Fabrikequipments in Ingelmunster (Belgien) und Jiangyin (China) selbst her. Aufgrund des enormen Wachstums der letzten Jahre war das chinesische Werk nach 15-jährigem Betrieb an seine Grenzen gelangt und stand jetzt für das “Bekaert China Technology & Engineering Center” (BTEC) eine Verlagerung in neue Hallen in Jiangyin an, in denen etwa tausend Menschen Arbeit haben. Die “Bekaert Steelcord” ist größter BTEC-Kunde.
Pkw-Produktion und -Export weiter auf hohem Niveau
MarktDer Auftragseingang aus dem Inland legte im April um vier Prozent zu, schreibt der Verband der Automobilindustrie (VDA). In den ersten vier Monaten des laufenden Jahres betrug der Zuwachs ein Fünftel. Der Auftragsbestand hat sich im April leicht erhöht und liegt weiterhin deutlich über dem langjährigen Durchschnitt.
VDA-Präsident Matthias Wissmann: “Der deutsche Markt legt leicht zu und ist auf Normalisierungskurs. Der Auftragseingang aus dem Inland und der hohe Auftragsbestand bieten Perspektiven für die nächsten Monate.”.
Conti: Mit der zweiten Kamera sieht man besser
ProdukteContinental wird sein umfassendes Sicherheitssystem “ContiGuard” um eine Stereokamera als Bestandteil vorausschauender Bremssysteme erweitern. “Da die Stereokamera gleichzeitig die aus der Monokamera bekannten Assistenten wie Spurhaltung, Verkehrszeichenerkennung und intelligente Lichtsteuerung realisiert, gehen wir davon aus, dass sie mittel- bis langfristig einen neuen Trend setzen und in allen Fahrzeugklassen verfügbar sein wird – vom Kleinwagen bis zum Premiumfahrzeug”, so Dr. Andreas Brand, Leiter des Geschäftsbereichs Passive Safety und ADAS bei der Continental-Division Chassis & Safety.
Pirelli hebt Erwartungen für das Jahr 2011 an
MarktUrsprünglich hatte der italienische Konzern Pirelli & C. SpA für 2011 einen Umsatz von mehr als 5,55 Milliarden Euro angestrebt, hebt angesichts des erfolgreichen ersten Quartals das Ziel aber auf mehr als 5,85 Milliarden Euro an bei einer Marge zwischen 8,5 und 9,5 Prozent, allein bezogen auf die Sparte “Pirelli Tyre” bei 9,0 und 10 Prozent. Der Konzernumsatz stieg in den Monaten Januar bis März verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 23,4 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro an, die EBIT-Marge von 7,7 auf 10,2 Prozent.
Die Mitarbeiterzahl hat sich gegenüber dem 31. Dezember 2010 von 29.573 auf 30.
Bis dato magere Zahl an Bewerbern für den „Marketing Award 2011“
MarktAuch in diesem Jahr lobt der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) gemeinsam mit dem Reifenhersteller Hankook und der Fachzeitschrift Gummibereifung wieder den sogenannten “Marketing Award” aus.
Mit diesem Preis sollen die Innovationsbereitschaft des Reifenhandels in Deutschland gefördert, die Verkäufer verstärkt für die von ihnen vermarkteten Produkte und Dienstleistungen sensibilisiert und das wirtschaftliche Wachstum der Branche vorangetrieben werden. Er wird dem BRV zufolge an Unternehmen verliehen, die durch den Einsatz einer eigenen kreativen Marketingstrategie die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens erfolgreich gestärkt und verbessert haben. Zu gewinnen gibt es dabei neben der als Wanderpokal verliehenen “Marketing-Award”-Trophäe noch Siegprämien in Höhe von 5.
000, 2.000 und 1.000 Euro für die drei Erstplatzierten.
Nachdem als Einsendeschluss für entsprechende Bewerbungen ursprünglich der 15. April genannt wurde, hat man die Frist nun offensichtlich bis zum 13. Mai verlängert.
Denn bis dato sind dem BRV zufolge lediglich vier Bewerbungen eingegangen, deren Absender sich dafür interessieren, Prämien im Gesamtwert von 8.000 Euro einzustreichen. “Das darf doch wohl nicht wahr sein”, wundert sich der geschäftsführende Vorsitzende Peter Hülzer selbst bei Berücksichtigung der Arbeitsbelastung des Reifenfachhandels in der laufenden Saison.
“Wissend, dass es zahlreiche Unternehmen in unserer Branche gibt, die überzeugende, prämierungswerte Marketingkonzepte kreiert, umgesetzt und ‚gelebt’ haben, muss es doch möglich sein, einer am 16. Mai 2011 hier in Bonn zusammentretenden Jury mehr als nur vier Bewerbungen vorlegen zu können”, findet er und ruft den Handel zugleich auf, bis zum Abgabeschlusstermin am 13. Mai noch entsprechende Konzepte einzureichen.
Reifengroßhändler Heuver feiert 45-jähriges Jubiläum
MarktAm 1. Mai dieses Jahres konnte der in Hardenberg (Niederlande) beheimatete Heuver Reifengroßhandel seinen 45. Geburtstag feiern.
Das Familienunternehmen ist 1966 von Mans Heuver als regionaler Einmannreifenbetrieb gegründet worden – heute sind dort eigenen Angaben zufolge 230 Mitarbeiter (darunter Teams in Deutschland und Rumänien) beschäftigt, und seit fast zwei Jahrzehnten agiert man auch auf internationaler Ebene. “Das bedeutet aber nicht, dass die Ambitionen damit aufhören. Im Jahr seines 45-jährigen Bestehens hat Heuver noch große Pläne für den nationalen und internationalen Markt”, ist von den Niederländern zu hören.
“Seit der Gründung unseres Betriebs wachsen wir fortwährend. Jetzt, beim 45-jährigen Jubiläum, sind wir größer als je zuvor und befinden uns in der Mitte eines starken internationalen Spielfelds”, sagt Bertus Heuver, Direktor von Heuver Reifengroßhandel. Vor allem in den Jahren nach der Jahrhundertwende sei die Entwicklung sehr schnell vorangegangen, blickt er auf die jüngere Vergangenheit zurück.
In diesem Zusammenhang erwähnt Heuver beispielhaft unter anderem den seit 2004 exklusiven Vertrieb von Aeolus-Lkw-Reifen in zehn europäischen Ländern, die 2007 gefolgte Distribution von Baumaschinenreifen derselben Marke oder den 2006 erfolgten Umzug an den neuen Standort in Hardenberg. “Dort begannen wir mit einem Distributionszentrum von 12 000 m², das wir 2009 auf 24 000 m² verdoppelt haben. Es gibt noch viele Pläne, um unsere internationale Position zu verstärken.
Und auf nationaler Ebene haben wir inzwischen 15 Profile Tyrecenters, in denen wir unseren geschäftlichen und Privatkunden zu Diensten sein können”, sagt Bertus Heuver. “Wenn man zurückschaut, ist das Wachstum, seit mein Vater den Betrieb gegründet hat, ununterbrochen weitergegangen. Es ist unglaublich, was aus seinem Einmannbetrieb geworden ist.
Mein Bruder Jan und ich haben den Betrieb vor einigen Jahren übernommen und die Firma im Geiste unseres Vaters Mans nach seinen Normen und Wertvorstellungen weiterentwickelt. Dabei stehen persönliche Geschäftsbeziehungen und unsere Businesspartner immer im Mittelpunkt. Es ist schade, dass er dieses Jubiläum nicht mehr erleben durfte”, ergänzt er.
“Fulda-Challenge 2011”: Detlef D! Soost berichtet im TV über seine Erlebnisse
MarktAm heutigen Donnerstag wird Detlef D! Soost zu Gast in der Sendung “Markus Lanz” sein, die ab 23:15 Uhr im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) ausgestrahlt wird. In der Talkshow wird er unter anderem auch von seinen Erlebnissen als Teilnehmer der “Fulda-Challenge 2011” berichten. cm.
Tuningbranche mit Blick auf 2011 zuversichtlich
Markt, Räder & TuningDie deutschen Tuningunternehmen blicken zuversichtlich in die Zukunft. Das hat zumindest eine Befragung der Mitglieder des Verbandes der Automobiltuner (VDAT) ergeben. Nach einem positiven Geschäftsjahr 2010 erwarten etwa drei Viertel der Unternehmen für das laufende Jahr eine weitere wirtschaftliche Erholung.
Grundlage für den positiven Ausblick sind demnach die als “gut” bezeichneten Zahlen des vergangenen Jahres: Denn im Rahmen Umfrage gaben etwa 70 Prozent der VDAT-Mitglieder an, 2010 eine Umsatzsteigerung von mehr als fünf Prozent gegenüber dem Jahr zuvor erzielt zu haben. Der Umsatz der Tuningbranche in Deutschland wird für das zurückliegende Jahr dabei mit knapp 4,5 Milliarden Euro beziffert, nachdem es 2009 rund 4,4 Milliarden Euro gewesen sein sollen. Diese positive Entwicklung spiegelt sich ebenso in der Zahl der Mitarbeiter wieder, die bei Unternehmen der Tuningbranche beschäftigt sind.
“Das Tuning von Automobilen ist ein wichtiger Umsatz- und Wirtschaftsfaktor. Mehr als ein Drittel der befragten Unternehmen hat im vergangenen Jahr zusätzlich Mitarbeiter angestellt”, so VDAT-Geschäftsführer Harald Schmidtke mit Blick auf eine Studie, aus der hervorgeht, dass sich allein in Deutschland 19 Prozent der Autobesitzer für Tuning und Zubehör interessieren – dies entspricht 7,6 Millionen potenziellen Kunden. Bei gut 57 Prozent der Unternehmen sei der Personalstamm unverändert geblieben, und nur sechs Prozent hätten ihre Mitarbeiterzahl reduzieren müssen, ist vonseiten des VDAT darüber hinaus zu hören.
Insofern sieht der Verband die mittelständisch strukturierte Tuningbranche als “verlässlichen Arbeitgeber”. Kein Wunder, dass bei der derzeit gerade laufenden Messe Tuning World Bodensee eine gute Stimmung vorherrscht. “Der Markt läuft aktuell sehr gut”, bestätigt denn auch Stefan Klein, Leiter Tuning/Event der Goodyear Dunlop Handelssysteme, die vor Ort in Friedrichshafen ebenfalls Flagge zeigen.
Denn die Tuningmesse am Bodensee biete – wie Klein sagt – “eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Kunden direkt ansprechen zu können”. Gleichzeitig sieht er für das Geschäftsjahr 2011 “weitere Chancen für den Reifenfachhandel, vorwiegend im Autoservice sowie im Umrüst- und Tuningmarkt”. cm
Schon über 1.000 Freigaben für Michelins „Pilot Road 3“
ProdukteFür den erst seit diesem Jahr erhältlichen Motorradreifen “Pilot Road 3” liegen laut Hersteller Michelin bereits über 1.000 Freigaben – auch als Mischbereifung in Kombination mit dem “Pilot Road 2” und dem “Pilot Road” – vor. Insofern soll sich schon zum Saisonstart ein Großteil der aktuell in Deutschland zugelassenen Naked Bikes, Sportmotorräder und Sporttourer mit dem neuen Reifen ausrüsten lassen.
Die Freigaben für jedes einzelne der über 250 Motorradmodelle können Händler und Kunden demnach unter www.michelin.de/motorradreifen über die Schaltfläche “Reifensuche” finden.
Yokohama-Reifen werden zwischen fünf und zwölf Prozent teurer
Markt, ProdukteFür den 1. Juni kündigt die Yokohama Reifen GmbH Preiserhöhungen an. Wie es heißt, sehe man sich “aufgrund der rasanten Aufwärtsentwicklung der Rohstoffkosten im Verlauf der letzten Monate” dazu veranlasst, die Preise in allen Segmenten strukturell zu erhöhen.
“Gegenüber der KB 1/2011 wird es in den verschiedenen Segmenten Pkw, Offroad/SUV und Motorsport eine Steigerung zwischen fünf und acht Prozent geben. Im Bereich Lkw sind es durchschnittlich zwölf Prozent”, teil das Unternehmen mit. Alle Aufträge ab dem 1.
Juni werden demzufolge mit der neuen Preisstruktur fakturiert. Eventuell noch offene Auftragsrückstände würden – soweit es sich nicht um Rückstände der ersten Startorder handelt – ab dem Gültigkeitsdatum automatisch mit der neuen Preisstruktur berechnet, sagt Yokohama. cm.
Vielfaches Lob für Hankook-Reifen nach dem ersten DTM-Rennen
Markt, ProdukteNach dem ersten DTM-Lauf lobt Bruno Spengler, der das mit seiner AMG-Mercedes-C-Klasse das Rennen auf dem Hockenheimring für sich entscheiden konnte, auch die Reifen seines Fahrzeuges, die ab dieser Saison ebenso wie bei allen anderen Teilnehmern bekanntlich ja exklusiv vom koreanischen Hersteller Hankook stammen. “Mein Team hat mir ein tolles Auto zur Verfügung gestellt und die Boxenstopps zur richtigen Zeit durchgeführt. Und die Hankook Reifen waren sehr gut.
Vor allem hier in Hockenheim, wo man viel auf die Curbs geht, war der Reifen sehr konstant. Das ist wirklich sehr gut”, so Spengler nach dem Rennen. Selbst wenn er “nur” Zweiter wurde, so ist doch auch Audi-Fahrer Mattias Ekström voll des Lobes für die Rennreifen.
“Für mich war es ein super Rennen. Ich hatte einen guten Start, und mein Auto hat perfekt funktioniert – auch mit den Reifen gab es keinerlei Probleme”, so der Schwede. Mercedes-Benz-Pilot Ralf Schumacher freut sich genauso, kam er doch auf den dritten Platz und konnte damit nach fünf DTM-Jahren seine erste Podiumsplatzierung einfahren.
“Einen speziellen Dank an Hankook! Es sieht so aus, als ob die Reifen ein bisschen geholfen hat. Ich denke, es ist nicht selbstverständlich, dass ein Reifenhersteller neu in eine Serie kommt und einen guten und konstanten Reifen zur Verfügung stellt. Wir hatten hier in Hockenheim keinerlei Probleme während Training und Rennen.
Danke an Hankook, dass sie hier sind. Ich denke, sie sind eine sehr gute Bereicherung für die DTM”, meint Schumacher.
Angesichts des Umstandes, dass der DTM-Reifen Ventus F200 die 174 Kilometer lange Renndistanz auf sämtlichen Fahrzeugen ohne irgendwelche Probleme abspulte, zollt Audi-Motorsportchef Dr.
Wolfgang Ullrich Hankook ebenfalls Respekt. “Mit Hankook haben wir jetzt einen Reifen, der nicht nur problemlos ein Rennen durchsteht, sondern den man auch belasten kann”, sagt er. “Unsere Reifen haben bei beiden Herstellern absolut konstant funktioniert.
Auch bei Gary Paffett, der bis zum Limit pushen musste”, fügt Hankook-Renningenieur Michael Eckert dem hinzu. Stellvertretend für alle Fahrer und Rennställe lobt zudem Hans Werner Aufrecht, Vorstandsvorsitzender des DTM-Veranstalters ITR – seinen neuen Reifenpartner. “Vor dem, was bis jetzt von Hankook geleistet wurde, kann ich nur sagen: Hut ab.
Sie liefern ja nicht nur die Reifen für alle Teams, sondern bieten auch den Service an. Sie haben es geschafft, für beide Philosophien der Hersteller einen Reifen zu entwickeln, der keinen von beiden benachteiligt. Da haben sie einen unglaublich tollen Job gemacht”, findet Aufrecht.
Aktualisiertes BRV-Handbuch „Reifen, Räder, Recht und mehr …“
Markt, ProdukteDer Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) hat sein Handbuch “Reifen, Räder, Recht und mehr .
..” inhaltlich auf den neuesten Stand gebracht.
Nicht mehr aktuelle Beiträge wurden entfernt oder durch eine aktualisierte Textversion ausgetauscht. Neue Themen, die im Laufe des vergangenen Jahres von der BRV-Geschäftsstelle bearbeitet und im Verbandsmagazin Trends & Facts veröffentlicht wurden, hat man hinsichtlich der Übernahme in das Handbuch geprüft und gegebenenfalls eingefügt. “Das Ergebnis ist unser auf den neuesten Stand gebrachtes Nachschlagewerk, welches sich in der gesamten Branche großer Beliebtheit erfreut und als das Standardwerk für den Reifenfachhandel gilt”, sagt BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler unter Verweis darauf, dass die neue Gesamtausgabe 2011 und das aktualisierte Stichwortverzeichnis ab sofort im internen Bereich der Verbandswebsite unter www.
bundesverband-reifenhandel.de bereitsteht. Wer die Druckversion inklusive Ordner und CD trotz der kostenlosen Onlineversion bestellen möchte, kann dies per E-Mail an info@bundesverband-reifenhandel.
de tun. BRV-Mitglieder erhalten die Druckversion inklusive zwei neuer Ordner und der CD zum Handbuch demnach zu einem Vorzugspreis von 45 Euro – Nichtmitglieder zahlen 200 Euro. cm
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Cabot wieder auf Vorkrisenniveau
MarktWährend andere Unternehmen vom Ergebnis des ersten Quartals berichten, hat der Reifenrußhersteller Cabot Corporation am 31. März bereits das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2011 bilanziert – und sieht sich endgültig wieder auf dem Niveau vor der Krise. Der Konzernumsatz stieg in den ersten drei Monaten dieses Jahres von 712 auf 791 Millionen Dollar, das der Sparte “Rubber Blacks” (in der die Reifenruße den größten Anteil haben) von 411 auf 463 Millionen Dollar.
Zum Konzern-EBIT von 108 Millionen Dollar (nach 79 Mio. Januar bis März 2010) trug “Rubber Blacks” 50 Millionen Dollar (nach 38 Mio.) bei.
16 Zoll fürs neue Golf Cabriolet
AllgemeinDas Golf Cabriolet gibt es – analog zum Eos, Passat CC, Touareg und Phaeton – in einer Ausstattungslinie, die über verschiedene Pakete sowie unter anderem 50 Einzeloptionen individualisiert werden kann. Schon die Grundausstattung ist allerdings sehr umfangreich bestückt. Im Exterieurbereich gehören zur Ausstattung beispielsweise 16-Zoll-Räder mit 205er Reifen.
Michelin unterstützt Team „Four Ever Young“ bei der Rallye Allgäu-Orient
Räder & TuningBei der sechsten Auflage der Rallye Allgäu-Orient sind 111 Teams mit 333 besonders preisgünstigen oder mehr als 20 Jahre alten Fahrzeugen und 666 Fahrern auf eine über 5.555 Kilometer lange Abenteuertour gestartet. Michelin unterstützt das Team “Four Ever Young” und rüstete die drei Fahrzeuge, die die gleiche Startnummer tragen, mit robusten und langlebigen Reifen aus.
Auf der 13-tägigen Härtetour von Oberstaufen im Allgäu bis Amman in Jordanien stellen schwierige Straßenverhältnisse und hohe Temperaturen besonders hohe Ansprüche an die Fahrzeugreifen. Wenn die Teams Europa verlassen, verlangen steinige Streckenabschnitte, Schlaglöcher sowie unbefestigte Sand- und Schotterpisten Fahrern, Fahrzeugen und Reifen zusätzlich einiges ab..
Sieger des „Eco Car Cup 2011“ fährt Yokohamas BluEarth-1
ProdukteDer unlängst auf dem Fuji International Speedway in Japan ausgetragene “Eco Car Cup” ist ein Rennen für Hybridfahrzeuge, bei dem es nicht nur auf die Geschwindigkeit, sondern auch auf die Treibstoffeffizienz ankommt. Der diesjährige Sieger ist der “Aeroprius Yurastyle neo”, der von Takuya Yura entworfen wurde und auf den neuen Energiesparreifen BluEarth-1 von Yokohama setzt. Durch seinen geringen Rollwiderstand und sein sicheres Handling hat der in der Dimension 195/65 R15 91H montierte Pneu zum Sieg beigetragen.
Sumitomo-Reifenwerk wieder auf „Vorkatastrophenniveau“
MarktIn Shirakawa City (Provinz Fukushima/Japan) fertigen 1.581 Mitarbeiter der Sumitomo Rubber Industries Pkw-, Lkw-, EM- und Industriereifen, nach eigenen Angaben entsprechend 10.350 Tonnen pro Monat.
Nach der schweren Naturkatastrophe im März hatte das Werk die Produktion unterbrechen müssen, ist inzwischen aber sukzessive wieder auf “Vorkatastrophenniveau” hochgefahren worden. Insgesamt hat die Produktionsunterbrechung das Unternehmen eine Million Einheiten gekostet. dv.
Bridgestone unterstützt die Arbeit des WWF Deutschland
MarktBridgestone führt in diesem Frühjahr den neuen, umweltschonenden Reifen Ecopia EP150 auf dem deutschen Markt ein, der eine bis zu drei Prozent höhere Kraftstoffeffizienz erzielen soll. Ebenso wird der Kohlendioxidausstoß entsprechend reduziert. Dieser wertvolle Beitrag zum Umweltschutz wird von einer neuen Aktion begleitet, mit der Bridgestone die Arbeit des WWF in Deutschland unterstützt.
Bekaert-CEO ausgezeichnet
MarktBert De Graeve, CEO des weltgrößten Lieferanten von Stahlcord für die Reifenindustrie Bekaert, hat den “Vlerick Award 2011” erhalten, der in der belgischen Wirtschaft für hohe Reputation steht und eine Initiative der Alumni der “Vlerick Leuven-Gent Managementschule” ist. dv
AEZ, Dotz und Dezent wollen die Tuning World mit coolen Alurädern „rocken“
Räder & TuningAuf der Tuning World Bodensee teilt sich AEZ den Stand B2-200 mit seinen Partnermarken Dotz und Dezent. AEZ sorgt wie im Vorjahr für einen eleganten Lounge-Auftritt, das neue Leichtmetallrad Valencia fügt sich dabei in diese Umgebung ein und präsentiert sich in verwegenem Schwarz oder vornehmem High-Gloss.
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Pirelli erhöht Reifenpreise
Markt, Produkte, Runderneuerung & RecyclingFür den 1. Juni hat Pirelli weitere Preiserhöhungen angekündigt. “Aufgrund stetig steigender Rohstoffkosten – insbesondere bei dem für die Lkw-Reifenproduktion in hohen Mengen benötigten Naturkautschuk – sowie eines Anstieges der Allgemeinkosten” werde zum genannten Zeitpunkt eine neue KB-Preisliste implementiert, teilt die Pirelli Deutschland GmbH mit.
Sie beinhaltet nach Unternehmensangaben eine strukturelle Anpassung gegenüber der bisherigen Preisliste in Höhe von 7,5 Prozent für Pirelli-Lkw-Reifen sowie jeweils zwölf Prozent für EM-Reifen, Ceat-Lkw-Reifen und Novateck-Runderneuerungen. Alle bisherigen Preisvereinbarungen verlieren einem entsprechenden Schreiben zufolge mit Ablauf des 31. Mai ihre Gültigkeit, sodass alle Lieferungen ab dem 1.
Juni automatisch mit der neuen Preisstruktur berechnet werden. Darüber hinaus wird Pirelli auch im US-amerikanischen Markt seine Preise erhöhen: Pkw- und Llkw-Reifen werden dort zum 1. Juni zwischen sechs und neun Prozent teurer.
“Rundum-Sorglos-Paket” für Pit-Stop
Markt, Produkte, Werkstatt & TeileFür ihr so bezeichnetes “Rundum-Sorglos-Paket” konnte Fiege eFulfilment – eine Tochter der Fiege-Gruppe – mit der Pit-Stop Systempartner GmbH einen neuen Kunden gewinnen: Das Unternehmen nutzt für ihren Fahrzeugreifenhandel über das Internet ab sofort das Know-how des Kontraktlogistikers und E-Commerce-Spezialisten aus Greven. “Mit dem modularen ‚Rundum-Sorglos-Paket’ übernimmt Fiege den kompletten Prozess vom Bestelleingang über Versandabwicklung und Retourenbearbeitung, Design und Implementierung des Webshops sowie Zahlungsmanagement und Customer Service bis hin zum umfangreichen Online-Reporting”, erläutert Felix Fiege, CEO Fiege Engineering und in dieser Funktion unter anderem verantwortlich für die Bereiche Business Development und Fiege eFulfilment. Seit Kurzem sei der unter der Internetadresse www.
pit-stop-reifenshop.de erreichbare Webshop online und biete Endkunden Markenreifen verschiedener Hersteller. Der Versand der gekauften Reifen erfolgt dabei an eine der deutschlandweit 400 Pit-Stop-Filialen nach Wahl.
Seitens Fiege werden die logistischen Dienstleistungen für den B2C-Sektor (Business to Customer) analog denen für den B2B-Sektor (Business to Business) vom Reifenstandort Dortmund heraus durchgeführt, wo nach Aussagen des Logistikers jedes Jahr mehrere Millionen Reifen verschiedener renommierter Reifenhersteller umgeschlagen werden. “Wir sind davon überzeugt, dass Fiege mit seinem anerkannten Know-how in der Reifenlogistik und jetzt auch als E-Commerce-Experte für unseren Onlinehandel der Reifen optimal aufgestellt ist und freuen uns auf eine für beide Seiten positive Zusammenarbeit”, so Stefan Kulas, Geschäftsführer der Pit-Stop Systempartner GmbH. cm
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Höhere Delticom-Dividende
MarktDie im SDAX notierte Delticom AG schüttet für das Geschäftsjahr 2010 eine Dividende in Höhe von 2,72 Euro (Vorjahr: 1,70 Euro) je Aktie aus. Die Dividendenerhöhung wurde im Rahmen der Hauptversammlung des Unternehmens beschlossen. Allen anderen Tagesordnungspunkten sollen die Aktionäre ebenfalls mit großer Mehrheit zugestimmt haben.
Bei all dem hätten die Anwesenden – die Präsenz des Grundkapitals hat demnach bei über 68 Prozent gelegen – vor allem auch die “starke Marktposition” des Internetreifenhändlers gelobt. “Seit über einem Jahrzehnt zeichnet sich die Delticom vor allem durch ein großes Maß an Kontinuität aus. Seit Gründung konnten wir Jahr für Jahr Umsatz und Gewinn steigern.
Das letzte Geschäftsjahr übertraf aber noch einmal deutlich alle Erwartungen”, freut sich Delticom-CEO Rainer Binder. Und auch im Zusammenhang mit den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ist von einem weiteren erfolgreichen Quartal die Rede: Ein vollständiger Bericht diesbezüglich soll ab 10. Mai auf der Internetseite unter www.
delti.com im Bereich “Investor Relations” zum Download zur Verfügung stehen. cm.
Im April „leichte Delle“ in der Pkw-/Motorradzulassungsstatistik
MarktVon einer “Verschnaufpause” des Automobilmarktes spricht der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK), nachdem das Kraftfahrtbundesamt (KBA) die Neuzulassungszahlen für den April veröffentlicht hat.
Denn mit rund 266.250 Pkw kamen zwar 2,6 Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahresmonat auf die Straße, doch fällt der Zuwachs damit deutlich geringer aus als in den Vormonaten und das Plus von 10,7 Prozent auf insgesamt gut eine Million Pkw während der ersten vier Monate des aktuellen Jahres. Nach Ansicht des ZDK ist diese “leichte Delle” allerdings nicht ungewöhnlich, entspreche sie doch tendenziell dem jährlichen Kurvenlauf in der Zulassungsstatistik.
Für das laufende Jahr 2011 rechnet der Verband bei den Pkw-Neuzulassungen mit einem Anstieg auf “spürbar über drei Millionen Einheiten”. Gewachsen sind im April übrigens auch wieder die Neuzulassungszahlen im Nutzfahrzeugbereich, der laut KBA mit rund 31.000 Einheiten 13,7 Prozent über Vorjahresniveau lag.
“Die Sattelzugmaschinen machten ein Plus von 48,5 Prozent. Mit plus 52,8 Prozent gab es im Segment von 7,5 bis zwölf Tonnen bei den Lastkraftwagen die größte Aufwärtsbewegung”, ist der offiziellen Statistik der Behörde zu entnehmen. Abwärts ging es dafür in Sachen der Neuzulassungen an Krafträdern.
Mit knapp 22.200 neuen Maschinen kamen im April 4,9 Prozent weniger Fahrzeuge neu auf bundesdeutsche Straßen als im selben Monat 2010. Damit hat sich auch hier die im bisherigen Jahresverlauf eigentlich positive Entwicklung etwas abschwächt, und die nach den ersten vier Monaten 2011 knapp 60.
200 neuen Krafträdern entsprechen “nur noch” einem Plus von drei Prozent. Alles in allem wurden im April rund 319.500 Kraftfahrzeuge und knapp 27.
700 Kfz-Anhänger neu in Deutschland zugelassen – ein Plus von drei respektive fünf Prozent. Bezogen auf den Zeitraum von Januar bis April, entsprechen gut 1,2 Millionen neue Kfz und etwa 86.900 Kfz-Anhänger einem Zuwachs um 11,7 bzw.
Eigene Strahlenbelastungsuntersuchungen japanischer Waren hält WdK für unnötig
Markt, ProdukteNachdem Abnehmer beim Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V. (WdK) nachgefragt haben, wie seitens der Kautschukverarbeiter sichergestellt wird, dass keine radioaktiv belasteten Materialien in der Produktion verwendet werden, hat der Verband eine Stellungnahme diesbezüglich abgegeben.
“Nach den vorliegenden Informationen findet bereits vor dem Versand in Japan eine Kontrolle statt. Zusätzlich werden ankommende Schiffe und die Luftfracht auf den Flughäfen überprüft. Das zuständige Bundesumweltministerium sieht derzeit grundsätzlich keine Gefahr einer Strahlenbelastung durch Importwaren.
4×4-Reifen „Mud Terrain Terminator“ von Nankang
ProdukteNankang hat in Form des Modells “FT-9” einen neuen 4×4-Reifen vorgestellt, der auch als “Mud Terrain Terminator” bezeichnet wird und für Offroadenthusiasten gedacht ist. Dank seines speziellen Profildesigns wird ihm ein hohes Maß an Traktion auf allen Untergründen bei einer gleichzeitig guten Manövrierbarkeit attestiert. Verfügbar ist der “FT-9” ab sofort in den Dimensionen 30*9.
50 R15 LT 104Q, 31*10.50 R15 LT 109Q, 37*12.50 R15 LT 118L, 35*12.
Luftschiffprogramm der Goodyear wird modernisiert
Markt, ProdukteDer Goodyear-Konzern hat der deutschen Zeppelin Luftschifftechnik GmbH & Co. KG (ZLT) den Auftrag zum Bau dreier neuer Luftschiffe erteilt, die der Reifenhersteller selbst als “Blimps” bezeichnet. “Der Goodyear-‚Blimp’ zählt zu den meistbekannten Markenzeichen der Welt.
Keine Veranstaltung, die nicht durch die Anwesenheit dieses majestätischen Luftschiffs zu etwas ganz Besonderem wird”, meint Richard J. Kramer, CEO und Chairman von Goodyear. “Ich bin absolut überzeugt, dass diese Investition auch zukünftigen Generationen die Gelegenheit bietet, fasziniert nach oben zu schauen und die Goodyear-‚Blimps’ durch die Lüfte gleiten zu sehen”, ergänzt er.
Während seiner Unternehmensgeschichte hat Goodyear eigenen Aussagen zufolge über 300 Luftschiffe gebaut und eingesetzt – darunter zwei sogenannte Starrluftschiffe namens “U.S.S.
Macon” und “U.S.S.
Akron”. Da die aktuellen Luftschiffe des Unternehmens aber langsam das Ende ihrer Dienstzeit erreichten, wolle man nun den “Beginn einer neuen Luftfahrtära” einläuten, erklärt Nancy Jandrokovic, die im Range eine Direktorin bei Goodyear für den weltweiten Luftschiffeinsatz verantwortlich zeichnet. “Die Geschichte der ‚Blimps’ ist untrennbar mit dem Namen Goodyear verbunden.
Und wenn nun Goodyear und Zeppelin ihre innovativen Fähigkeiten bündeln, wird dies zu einem völlig neuen Standard führen”, so Jandrokovic. Die Luftschiffe des Typs LZ N07-101 neuester Technologie (NT) werden demnach von einem Team aus Zeppelin- und Goodyear-Luftfahrtexperten auf dem Goodyear Wingfoot Lake Airship Hangar in der Nähe von Akron (Ohio/USA) gebaut. Der Beginn der Konstruktions- und Designphase ist für 2013 angesetzt, ein Jahr später bereits soll der Hangar seine Tore öffnen und 2014 das erste gemeinsame Luftschiff das Licht der Welt erblicken.
Gewinnspiel rund um „ContiTireRace2“
MarktAuf seinen Internetseiten präsentiert der Reifenhersteller Continental ein Onlinerennspiel, bei dem die Teilnehmer einen Reifen in möglichst kurzer Zeit über zwei Strecken zu steuern haben. Wer sich nach Ende des sogenannten “ContiTireRace2” mit Benutzernamen und einer gültigen E-Mail-Adresse registriert, kann dabei sogar etwas gewinnen. Als Preise ausgelobt sind ein Rennwochenende für zwei Personen bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring am 26.
Juni inklusive Anreise zwei Tage vorher sowie zweier Übernachtungen. Darüber hinaus gibt es noch einen von zwei Continental-Reifensätzen zu ergattern. Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist bis einschließlich 3.
Deutsche GT-Radial-Website online
Markt, ProdukteAb sofort ist GT Radial auch mit einer deutschen Website im Netz vertreten. Unter www.gtradial-deutschland.
de können sich Reifenhändler und -kunden nun über die Marke bzw. ihre Produkte informieren. “Auf der neuen Website bilden wir das komplette Angebot ab und präsentieren alle Produkte unseres Portfolios aus den Bereichen Pkw und Lkw”, sagt Andreas Giese, Pkw-Marketingmanager von GT Radial.
Autorisierten GT-Radial-Händlern stehe darüber hinaus ein Medienportal zur Verfügung, über das sie Handbücher, hochauflösende Profilabbildungen und POS-Materialien beziehen können. Zu den Highlights der Website wird die als übersichtlich beschriebene Produktsuche gezählt. Dieses Tool soll den Nutzern ermöglichen, für ein vorher definiertes Fahrzeug in wenigen Schritten über die Eingabe von Hersteller, Modell, Karosserie und Typ den passenden GT-Radial-Reifen zu finden.
Danach werden alle passenden Serien-, Umrüst- und Tuningdimensionen aufgelistet. Die Suche nach Lkw-Reifen ist demnach in die Bereiche Lkw, Trailer und Busse gegliedert, wobei darüber hinaus noch die Auswahl des jeweiligen Einsatzbereichs – Fernverkehr, gemischter Einsatz, Regional- oder Kommunalverkehr – möglich sei. Klar, dass die Produktübersicht für Besucher der neuen Website sämtliche Informationen über die einzelnen Reifen von GT Radial bereithält.
Neben Produkteigenschaften und -nutzen werden auch technische Daten sowie 3D-Ansichten und Größentabellen dargestellt. Zusätzlich bietet die Website ein Unternehmensprofil, ein Newsforum sowie eine Übersicht aller veröffentlichten Pressemitteilungen. “In Kürze werden wir die einzelnen Produkte noch mit gesonderten Microsites verlinken und den Besuchern einen direkten Zugang zu Facebook und Twitter anbieten”, kündigt Giese an.
Auszeichnung für Ideenmanagement bei Continental
MarktDas Zentrum Ideenmanagement (ZI) hat die Continental AG für “Bestes Ideenmanagement 2011” in der Branche Automobilzulieferer ausgezeichnet. Gestaffelt nach Branche und Unternehmensgröße habe der internationale Automobilzulieferer mit dem leistungsfähigsten und nachhaltigsten Ideenmanagement überzeugen können, heißt es zur Begründung dafür. Continental-Beschäftigte von weltweit 125 Standorten hatten demnach im Jahr 2010 mit rund 307.
000 umgesetzten Ideen – gut 80 Prozent davon erbrachten die internationalen Standorte – zu mehr Effizienz und Wirtschaftlichkeit in ihrem Unternehmen beigetragen, was rechnerisch Einsparungen von knapp 100 Millionen Euro ermöglicht haben soll. “Im Vergleich zum Vorjahr ist die Beteiligung um sechs Prozent gestiegen, die Nettoeinsparungen stiegen weltweit sogar um 14 Prozent”, erklärt Heinz-Gerhard Wente, Personalvorstand der Continental. “Erfolgreich umgesetzte Ideen lohnen sich für alle Beteiligten: Für unsere Beschäftigten in Form von Prämien, Anerkennung und Wertschätzung, für das Unternehmen durch wirtschaftlich messbare Beiträge zur Verbesserung des Geschäftsergebnisses”, ergänzt er.
Bei all dem liege der Fokus nicht auf Kosteneinsparungen allein, sondern man trage auch zur Optimierung von Prozessen und Qualität sowie Verbesserungen zum Umwelt-, Arbeits- und Gesundheitsschutz bei, erklärt Gerhard Schadt, Teamsprecher Continental-Ideenmanagementkoordination. “Zudem stärken wir die Motivation und die Entwicklung unserer Mitarbeiter und erhöhen gleichzeitig die Identifikation mit unserem Unternehmen”, so Schadt weiter. cm
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Danesi Gomme neuer Premio-Partner im Schweizer Kanton Tessin
MarktDer Reifenfachhandelsverbund Premio hat im Schweizer Kanton Tessin einen neuen Partner für sich gewinnen können. Mit Danesi Gomme sieht sich die Kooperation in der Südschweiz gestärkt. Das Unternehmen in Bedano bietet seinen Kunden in Bezug auf Fahrzeuge demnach einen Rundumservice.
“Für mich war der Schritt zur Mitgliedschaft bei der Fachhandelskooperation sehr naheliegend. Ich bleibe ein freier Händler und profitiere direkt von den vielseitigen Tools bei Premio. Über Premio kann ich alle Produkte aus dem Premio-Tuningkatalog sowie alle Markenreifen aus einem eigens für uns eingerichteten B2B-Shop beziehen, und über den Premio-E-Shop werden auch die Internetkäufer zu mir geführt, außerdem erfahre ich Unterstützung und Beratung für meinen Geschäftsalltag.
IBM-/Inchron-Software-Tool-Suite bei Conti im Einsatz
Markt, ProdukteIBM und die Inchron GmbH – Hersteller von Designlösungen für Embedded-Systeme – bieten gemeinsam eine neue Software-Tool-Suite für die Entwicklung komplexer Fahrzeugsysteme an. Mit ihr sollen Systementwickler das Echtzeitverhalten von Motorsteuerungskomponenten und -systemen modellieren, simulieren und validieren können. Zu den Automobilzulieferern, die sie bereits nutzen soll, neben der Hella KGaA Hueck & Co.
auch die Automotive Group der Continental AG gehören. Dort wird die IBM-Entwicklungsplattform demnach dafür genutzt, um von Anfang an verschiedene Designalternativen im Entwicklungsprozess zu modellieren und zu testen. Dabei integrieren die Entwickler die modellierte Hardware und Software auf virtuellem Weg lange vor der tatsächlichen Festlegung im wirklichen System.
“Während der gesamten Systementwicklung können wir damit analysieren, ob eine bestimmte Änderung machbar ist oder nicht – und zwar dreimal so schnell wie zuvor”, so Andreas Wolfram, Continental Automotive GmbH. “Das spart Zeit und Geld, ermöglicht schnelles Kunden-Feedback und steigert das Vertrauen in das modifizierte System”, ergänzt er. cm.
Technische Kautschuke werden bei Lanxess abermals teurer
ProdukteDer Spezialchemiekonzern Lanxess erhöht zum Mai ein weiteres Mal die Preise für die Synthesekautschuksortimente Perbunan, Krynac, Baymod und Nanoprene, die aufgrund einer erhöhten Ölbeständigkeit unter anderem bei der Herstellung von Dichtungen, Förderbändern und Schläuchen zum Einsatz kommen, um bis zu 300 Euro pro Tonne. Die Preisanpassung wird wie die vor wenigen Wochen schon mit gestiegenen Rohstoffkosten begründet. cm.
Katalog um den Klimaservice von Mr. Fit und Stahlgruber
Werkstatt & TeileAufgrund der hohen Pkw-Ausrüstungsquote an Klimaanlagen von über 92 Prozent bei Neuzulassungen und der Bereinigung von Altfahrzeugen durch die Abwrackprämie in 2009 ergibt sich im Klimageschäft ein enormes Potenzial. Da die Überprüfung der Klimaanlage meist nicht Bestandteil einer Standardinspektion ist, muss dem Autofahrer die notwendige Überprüfung erklärt werden, damit eine einwandfreie Funktion seiner Klimaanlage gewährleistet ist. Durch eine regelmäßige Sicht- und Funktionsprüfung des Klimasystems kann hohen Reparaturkosten, z.
B. durch Kompressorausfall, vorgebeugt werden. Mit dem neuen Klimaservicekatalog von Stahlgruber erhalten die Kunden eine Übersicht der gängigsten Artikel und Erläuterungen zum Thema Klimaanlagen.
Zudem ist wieder ein aktuelles “Klimacheck”- und “Klimaservice”-Protokoll zum Austrennen im Katalog enthalten. Erhältlich ist die neue Unterlage über den Verkaufsberater oder im Stahlgruber-Verkaufshaus. dv
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Alcoa belässt Radgröße 22.5×15.00 doch im Programm
ProdukteIm letzten Oktober hatte Alcoa Wheel Products Europe ursprünglich beschlossen, die Produktion der Radgröße 22.5×15.00, die in Cleveland (USA) hergestellt wird, einzustellen, weil der jährliche Absatz dieses Rades zu gering war.
Der Markt für dieses Rad verbesserte sich jedoch im Laufe der vergangenen Monate erheblich, und Kunden fragen immer wieder danach. Um Anhänger-Erstausrüster und Händler, die von Fuhrparks Bestellungen für das 850521-Rad erhielten, zufriedenzustellen, beschloss Alcoa, das Rad doch weiter zu produzieren. Ab diesem Monat soll das Rad daher wieder im europäischen Lager im belgischen Paal verfügbar sein.
“Vienna Autoshow” findet ab 2012 jährlich statt
MarktÖsterreichs bedeutendste und repräsentativste Pkw-Neuheiten- und Leistungsschau der heimischen Automobilimporteure, die bis dato im Zwei-Jahres-Rhythmus in der Messe Wien abgehalten wurde, wird ab sofort in einen jährlichen Turnus wechseln. Das beschloss der Arbeitskreis der heimischen Autoimporteure. Die anderen Rahmenbedingungen – der Termin Mitte Januar, die Messe Wien als Location, die Parallelität mit der “Ferien-Messe Wien” sowie Reed Exhibitions Messe Wien als Veranstalter – bleiben unverändert.
Die nächste “Vienna Autoshow” findet vom 12. bis 15. Januar 2012 statt.
Noch mehr Anwendungen für die Oxigin 16 Sparrow
Räder & TuningDie Oxigin 16 Sparrow ist jetzt auch für fast alle Mercedes-Modelle mit ABE bzw. TÜV-Teilegutachten in den Größen 7,5×17 , 8×18 und 8,5×19 Zoll lieferbar. Das bedeutet Fahrspaß und Frühlingsgefühle inclusive, z.
B. wie hier auf einem klassischen CLK-Cabrio der Baureihe 208, im Finish black full polish perfekt abgestimmt auf den schwarzen Mercedes-Lack. dv
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Goodyear-Quartalsergebnis verzückt die Börse
MarktGoodyear hat im ersten Quartal 2011 von der Erholung der Autoindustrie profitiert und konnte einen höheren Gewinn als erwartet einfahren: vor Sondereffekten 51 Cent je Aktie, erwarten worden waren gerade mal 12 $-Cent. Die Börse honorierte das Quartalsergebnis mit einem Kurssprung von zeitweise über 15, schlussendlich 14 Prozent. Damit nähert sich Goodyear wieder dem letzten Hochstand von 18,84 US-Dollar (August 2009) an, nachdem der Kurs zeitweise bis auf 9,10 Dollar abgesackt war.
Pit-Stop-Eigentümer PV Automotive modernisiert Standorte
Markt, Werkstatt & TeileEin offener, heller Empfangsbereich in klarem Design, drahtloser Netzwerkzugang für die Kunden, moderne Technik und der Kfz-Meister persönlich serviert Kaffeespezialitäten und Kaltgetränke: Willkommen in der Werkstatt der Zukunft. Der modernisierte Pit-Stop-Betrieb, der unlängst in Essen wiedereröffnet hat, soll zeigen: Hier wird Service großgeschrieben. Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket setzt der ebenfalls in Essen beheimatete Eigentümer der Kette, die PV Automotive GmbH, die 2010 gestartete Sanierung der Marke Pit-Stop weiter fort.
Reifenwettbewerb in der Formel 1 „derzeit nicht denkbar“
Markt, ProdukteAm morgigen Mittwoch will Motorsport-Total ein Interview mit Pirelli-Motorsportdirektor Paul Hembery veröffentlichen, bei dem es unter anderem um die Frage nach einem möglichen Reifenwettbewerb in der Formel 1 geht. Einem Vorabbericht zufolge würde Hembery einen solchen begrüßen, gleichzeitig hält er dieses Szenario derzeit aber für unrealistisch. “Aus meiner Erfahrung gibt es derzeit in keiner Motorsportserie ernsthaft Interesse an einem Konkurrenzkampf zwischen Reifenherstellern”, sagte er gegenüber Motorsport-Total und erwähnte in diesem Zusammenhang den Kostenfaktor als vermutlichen Grund dafür.
“Ich persönlich wäre dem nicht abgeneigt, denn die Aufmerksamkeit am Wochenende würde durch die Ergebnisse steigen”, werden darüber hinaus Aussagen von ihm wiedergegeben. Andererseits biete ein Engagement als Alleinausstatter die Möglichkeit, in den Sport oder in die Marke zu investieren. Der Status als Alleinausrüster hat seinen Worten zufolge aber durchaus auch Nachteile.
“Wenn du antrittst und verlierst, ist der Reifen schuld. Wenn du antrittst und gewinnst, wirst du nicht erwähnt. Dann ist es das Auto oder der Fahrer”, soll er gesagt haben.
Gleichzeitig berichtet E-Tyres über einen Beitrag in der Financial Times, wonach der koreanische Hersteller Hankook sein DTM-Engagement offenbar als mögliches Sprungbrett für die Formel 1 versteht. Demnach sei nur der recht knappe Zeitrahmen rund um den Ersatz des zum Ende der Saison 2010 ausgestiegenen Formel-1-Ausrüsters Bridgestone der Grund dafür, dass die Koreaner sich nicht als Reifenlieferant für die “Königsklasse des Motorsports” beworben hätten. Es wäre schlicht unmöglich gewesen, rechtzeitig entsprechende zusätzliche Kapazitäten bereitzustellen, heißt es unter Berufung auf Hankooks Chief Financial Officer Cho Hyun-bum.
Beim nächsten Mal wolle man aber vorbereitet sein. Dem Bericht nach verfolgen die Koreaner mit ihrem Motorsportengagement vor allem das Ziel, ihr “schwaches Markenimage in den entwickelten Märkten” aufzubessern. Cho Hyu-bum soll in diesem Zusammenhang gesagt haben, dass weder ein DTM- noch ein Formel-1-Engagement mit Blick auf den Reifenabsatz profitabel sei, dafür aber “unbezahlbar im Bestreben, den Abstand zu Michelin und Bridgestone in Premiummärkten” zu verringern.
CGS Tyres hebt Reifenpreise an
Markt, ProdukteAufgrund steigender Rohmaterialkosten sieht sich CGS Tyres zu einer Anhebung der Preise für alle seine Produkte gezwungen. Unternehmensangaben zufolge liegt sie bei einer Abhängigkeit vom jeweiligen Produkt und Markt im Durchschnitt bei zehn Prozent. Auch der Zeitpunkt für die Umsetzung der Preiserhöhung in den einzelnen Märkten variiert demnach leicht: Beispielsweise sei sie in den USA, Osteuropa und Russland bereits im April erfolgt, während sie in allen anderen Regionen und damit unter anderem auch in Westeuropa im Mai realisiert werde.
Zusätzliche „XZM2+“-Dimension für Juli angekündigt
ProdukteDass der neue “XZM2+” für den Einsatz in Häfen und auf Flugfeldern in der Größe 18.00 R33 im Mai auf den Markt kommen würde, hatte Michelin schon vor einigen Wochen angekündigt. Jetzt ist zu hören, dass im Juli dann auch die Dimension 18.
00 R25 dieses als vielseitig beschriebenen Radialreifens folgt, der besonders gut vor Durchstich- und Anprallschäden geschützt sein soll. “Verstärkte Gummilagen auf den Flanken und eine Umkehrlage über die gesamte Flankenhöhe stabilisieren die Seiten. Die hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Verletzungen hilft, kostenintensive Standzeiten durch Reifenausfälle zu vermeiden”, verspricht der Reifenhersteller.
Dabei sei der “XZM2+” dank einer speziellen Gummimischung und einer hohen Lebensdauer sehr wirtschaftlich. Eingesetzt bei Geschwindigkeiten bis zu 25 km/h könne er unter anderem auf allen Achsen von sogenannten Reach Stackern montiert werden, die Radlasten von bis zu 27,5 Tonnen tragen, heißt es. cm
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Bridgestones bisheriger Motorsportdirektor jetzt bei Dorna
Räder & TuningHiroshi Yasukawa, seit 1997 mit dem Einstieg in die Formel 1 der Japaner Motorsportdirektor Bridgestone und mit deren Ausstieg “frei” geworden, ist neuer Berater von Dorna-Chef Carmelo Ezpeleta. Yasukawas Reputation in der Rennszene ist unstrittig, was genau er bei dem Rechtevermarkter der MotoGP tun soll, ist allerdings noch unklar. dv.
Seit 1. Mai neue KB-Händlerpreisliste für General-Tire-4×4-Reifen gültig
Markt, Produkte“Durch die bekannte Verteuerung der Rohstoffe ist nun auch General Tire gezwungen, seine Preise für 4×4-Offroadreifen zu erhöhen”, teilt das in Bremerhaven ansässige Unternehmen Gummi Hasenkrug als Exklusivimporteur von 4×4-Reifen dieser Marke mit. Deswegen hat man auch eine neue KB-Händlerpreisliste für 4×4 Offroadreifen mit Gültigkeit ab 1. Mai aufgelegt.
Darüber hinaus enthält die Händlerpreisliste neben vollkommen überarbeiteten, nach Fahrzeugen gegliederten Umrüstungsvarianten sowie erweiterten technischen Daten natürlich das gesamte bei Hasenkrug erhältliche 4×4-Offroadreifenprogramm für Geländewagen, SUVs und Pick-ups. Über viele Details hinaus werden dabei vor allem spezielle Informationen zum “Grabber AT” geliefert, der erst kürzlich von der Zeitschrift Offroad als “Bester 4×4-Offroadreifen 2011” ausgezeichnet wurde. “Gelistete Händler erhalten die KB-Preisliste automatisch per Post – für Eilige gibt es eine PDF-Kurzversion im Internetshop zum Downloaden”, sagen die Bremerhavener unter Verweis darauf, dass sich noch nicht gelistete Händler unter www.
4×4-offroadreifen.de auch registrieren lassen können. cm
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Reiff-Gruppe: Anleihe von bis zu 30 Millionen Euro
MarktDie Albert Reiff GmbH & Co. KG (Reutlingen) begibt eine fünfjährige, nicht nachrangige Anleihe mit einem Volumen von bis zu 30 Millionen Euro. Zeichnungsstart ist am 16.
05.2011, die Anleihe ist in einer Stückelung von 1.000,- Euro erhältlich, der Ausgabepreis liegt bei 100 Prozent, der Zinskupon beträgt 7,25 Prozent.
Die Ratingagentur Creditreform hat die Albert Reiff GmbH & Co. KG mit der Note BBB-, Ausblick: stabil, eingestuft. Die zuständige Aufsichtsbehörde BaFin hat den Wertpapierprospekt zur Reiff-Anleihe am 27.
04.2011 gebilligt. Gehandelt wird die Anleihe im Handelssegment Bondm der Börse Stuttgart.
“Pilot Sport Cup” in ZP-Ausführung für die Corvette
Markt, ProdukteMichelin-Reifen vom Typ “Pilot Sport Cup” werden als Erstausrüstung auf der Chevrolet Corvette des Modelljahrganges 2012 verbaut. Nach Aussagen des Reifenherstellers werden sie in ZP-Ausführung – das Kürzel ZP steht für Zero Pressure, also Reifen mit verstärkter Seitenwand und Notlaufeigenschaften – immer dann exklusiv an dem Fahrzeug zu finden sein, wenn Käufer sich für dessen Z07- oder Z06-Version bzw. die PDE-Performance-Option bei dem ZR1 entscheiden.
Dieser Reifen wird demnach exklusiv für die Corvette geliefert. Schon seit 2009 wird standardmäßig die ZP-Ausführung von Michelins “Pilot Sport PS2” auf dem ZR1 verbaut sowie der “Pilot Sport Cup” auf dem ZR1. Insofern wird der neue Erstausrüstungsauftrag von dem Reifenhersteller als Intensivierung der Zusammenarbeit mit Chevrolet verstanden.
“Michelin und das Corvette-Team werden gleichermaßen beständig davon angetrieben, ein höheres Leistungs- und Technologieniveau zu erreichen. Michelin-Ingenieure haben eng mit den Entwicklern der Corvette zusammengearbeitet, um den neuen Reifen für die beiden Topmodelle maßzuschneidern und deren Leistungsfähigkeit noch zu erweitern”, erklärt Rob Murray, Vice President Operations Passenger & Light Truck Original Equipment bei Michelin North America. cm.
Formel-1-Änderungen: Rosberg findet Pirelli-Reifen „toll“
ProdukteVor dem Saisonstart war viel darüber diskutiert worden, ob bzw. wie sich die technischen Neuerungen in der Formel 1 bewähren würden. Nach den ersten Rennen dürfte klar sein, dass neben dem verstellbaren Heckflügel insbesondere die neuen Pirelli-Reifen für ein gerüttelt Maß an zusätzlicher Spannung bei den Rennen sorgen.
Diese Einschätzung teilt offenbar auch Mercedes-GP-Fahrer Nico Rosberg. “Die Reifen und der Heckflügel, diese beiden Dinge haben den Sport enorm verbessert. Das ist toll für uns alle”, wird der 25-Jährige in diesem Zusammenhang von der Süddeutschen Zeitung zitiert.
Toyo zeigt bei Tuning World Flagge
Produkte, Räder & Tuning“Neueste Produktinnovationen und einzigartige Supersportwagen” verspricht Toyo Tires der Tuningszene mit Blick auf die Unternehmenspräsenz bei der Tuning World Bodensee, die vom 5. bis 8. Mai in Friedrichshafen stattfindet.
Zeigen will der japanische Reifenhersteller bei der Messe unter anderem das, was er als seine “Kernprodukte im Performance-Segment” bezeichnet und als Beleg für seine “hohe Kompetenz in der Entwicklung von Hochleistungsreifen” versteht: “Proxes T1 Sport”, “Proxes R1R” und “Proxes R888”. Zu sehen sein wird der “Proxes T1 Sport”, der sich durch eine außerordentliche Kurvenstabilität ebenso auszeichnen soll wie durch ein hohes Maß an Lenkpräzision und ein exzellentes Handling, beispielsweise in der Größe 255/35 ZR20 montiert auf einem stark modifizierten Audi RS4 mit Wasser-Ethanol-Einspritzanlage. “Die Verbundenheit zu Audi zeigt sich nicht nur am Messestand, sondern auch in diversen Erstausrüstungsprojekten”, sagt der Reifenhersteller mit Blick auf dieses bei einigen Audi-Modellen werksseitig verbaute Reifenmodell.
MotoGP-Fahrer wollen mehr Auswahl bei Regenreifen
ProdukteNach dem MotoGP-Lauf in Jerez (Spanien) werden seitens der Fahrer in der Topklasse des Motorrad-Grand-Prix nun offenbar Rufe nach einer Änderung des Reifenreglements bei der Serie laut – davon berichtet zumindest das Motorsport-Magazin. Demnach bereitet den Piloten vor allem die Haltbarkeit der Regenreifen bei nur halb nasser Strecke – wie beim Rennen in Jerez – Probleme: Von nach dem Rennen komplett zerstörten Reifen ist da die Rede mit entsprechend negativen Auswirkungen auf die Sicherheit. Deswegen wird jetzt mehr Auswahl in puncto Reifen gefordert.
Unter Berufung auf Aussagen von Valentino Rossi heißt es, dass eine entsprechende Regeländerung ein Thema sei mit dem Ziel, dass man “mehr Regenreifen” habe sowie auch eine Auswahl an Regenreifen. Bislang gebe es für nasses Wetter nur einen Reifen, aber keine unterschiedlichen Mischungen oder Intermediates. “Dieser Reifen ist im Nassen sehr gut, aber du bekommst Probleme, wenn die Strecke abtrocknet, wie wir es in Spanien gesehen haben”, soll Rossi gesagt haben.
IDS-Fahrer Ritzmann zu Gast am Uniroyal-Stand bei der Tuning World
Produkte, Räder & TuningAuch die zum Continental-Konzern gehörende “Regenreifenmarke” Uniroyal will sich und ihre Produkte im Rahmen der Tuning World Bodensee präsentieren. Aber nicht nur das: Am Messestand in Friedrichshafen wird zudem ein “Powerschrauberwettbewerb” geboten, bei dem Preise – darunter Gutscheine für einen Satz Reifen – gewonnen werden können. Zudem wird der in der International Drift Series (IDS) startende Patrick Ritzmann nebst seinem frisch umgebauten Fahrzeug zugegen sein.
Übernahme des DSM-Elastomergeschäfts durch Lanxess abgeschlossen
MarktDer Leverkusener Spezialchemiekonzern Lanxess kann Vollzug melden: Die Akquisition des DSM-Elastomergeschäfts ist eigenen Angaben zufolge erfolgreich abgeschlossen worden. Die für die 310-Millionen-Euro-Transaktion von den Kartellbehörden benötigten Freigaben liegen demnach nun vor, sodass sie zum 1. Mai wirtschaftlich wirksam werden konnte.
“Die erfolgreich abgeschlossene Übernahme des Elastomergeschäfts ist ein weiterer Meilenstein auf unserem Wachstumskurs”, sagt der Lanxess-Vorstandsvorsitzende Dr. Axel C. Heitmann und kündigt an, jetzt mit der Integration des Geschäftes in den Konzern beginnen zu wollen.
Mit 420 Beschäftigten produziert DSM Elastomers an den Standorten Sittard-Geleen (Niederlande) und Triunfo (Brasilien) unter dem Markennamen Keltan insgesamt rund 200.000 Tonnen des Synthesekautschuks Ethylen-Propylen-Dien-Monomer (EPDM) und erzielte damit 2010 einen Umsatz in Höhe von 380 Millionen Euro. cm.
R+V24-Umfrage: Die meisten Autofahrer wechseln
MarktIm Sommer nur mit Sommerreifen: Für 90 Prozent der Autofahrer ist das selbstverständlich. Eine aktuelle Umfrage des Kfz-Direktversicherers R+V24 zeigt jedoch auch, dass es den Deutschen dabei nicht so sehr um Sicherheit geht. Denn Verschleiß und Benzinverbrauch sind die Hauptgründe für die “Wechselfreude”.
Anders als bei Schnee und Eis schreibt der Gesetzgeber nicht vor, welche Reifen bei sommerlichen Temperaturen die richtigen sind. Trotzdem sind die Deutschen hier sehr gewissenhaft: Nur jeder Zehnte findet es in Ordnung, die Winterreifen das ganze Jahr zu fahren, die Mehrheit spricht sich für Sommerreifen aus. “Unabhängig davon, welche Gründe hier ausschlaggebend sind: Es ist auf jeden Fall sicherer, in der warmen Jahreszeit mit Sommerreifen zu fahren”, sagt Torsten Nils Unger von R+V24.
BRV-Info zum „Sell-In Panel“ Felgen
ProdukteDie Stimmung auf dem Rädermarkt war seit Langem nicht mehr so gut wie derzeit. Ein sehr zufriedenstellendes Winterreifengeschäft und die Möglichkeit zu leichten Preiserhöhungen, verursacht durch steigende Nachfrage nach europäischen Produkten, führen zu insgesamt positiver Einschätzung der Situation der Aluradanbieter. Als negative Faktoren wirkten in 2010 jedoch vor allem steigende Rohstoffpreise und die mangelnde Verfügbarkeit von Reifen, die auch das Felgengeschäft dämpfte.
Das ist eines der zentralen Ergebnisse einer Umfrage, die die Unternehmensberatung BBE Automotive im Auftrag des beim Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV, Bonn) ansässigen Arbeitskreises Felgenhersteller realisiert hat. Die Mitglieder dieses Arbeitskreises vertreten etwa zwei Drittel des deutschen Aftermarketvolumens Felgen..
Tuning World 2011: Mit Bilstein Lina Van de Mars live erleben
Räder & TuningVom 5. bis 8. Mai zeigt Bilstein auf der Tuning World Bodensee die hauseigenen Tuning-Highlights: das Sportfahrwerk B12 neu in Kombination mit Eibach-Sportfedern und die Gewindefahrwerke B14 und B16.
Bei der größten reinen Tuningmesse Europas ist auch Lina Van de Mars wieder mit am Start. Die Tuningspezialistin und gelernte Kfz-Mechanikerin, bekannt aus “Der Checker” auf DMAX, wird Freitag und Sonntag Fans am Bilstein -Stand Autogramme geben (Halle B5, Stand 105). Die Botschafterin der Bilstein-Kampagne “Tiefer geht anders” wird außerdem im Rahmen einer Talkrunde erklären, warum echte Tuner beim Fahrwerk nur auf Qualitätsprodukte setzen sollten, wenn sie sportlich tief ohne Verzicht auf Sicherheit und Fahrkomfort unterwegs sein wollen.
Aus Styron wird Trinseo
MarktDer US-Konzern Styron L.L.C.
(Philadelphia), der dem Private-Equity-Unternehmen Bain Capital Partners gehört und der unter anderem in Schkopau (ehemals Buna) den Synthesekautschuk Solution Styren-Butadien-Rubber (SSBR) herstellt und damit die Reifenindustrie beliefert, wird sich umbenennen. Sukzessive wird noch 2011 in allen Ländern, in denen das Unternehmen aktiv ist, der Firmenname in Trinseo geändert. “Styron” soll als Produktname erhalten bleiben.
Passende Aluräder für den neuen Focus von Com4Wheels
Räder & TuningFür den Ford Focus bietet Systemprovider Reifen Gundlach (Raubach) mit seiner eigenen Marke Com4Wheels das sportliche Design “Crossover” in 8×18 Zoll (5×108, ET 45) mit Teilegutachten an. Werkstätten und Autohäuser können das Rad auch als Komplettradvariante ordern. Die “Crossover” steht in “graphit/poliert” zur Verfügung und wertet die Optik des neuen Focus-Modells für den Autosommer auf.
Feier zum 65-Jährigen des Goodyear-Dunlop-Werkes Riesa
MarktAm 1. Mai konnte die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH ein besonderes Jubiläum begehen: Seit 65 Jahren werden im Werk Riesa Reifen produziert. Dem Anlass entsprechend feierte das Unternehmen dieses Jubiläum zusammen mit seinen Mitarbeitern und Partnern in Form eines offiziellen Festaktes und einem großen Sportfest – dem sogenannten “Sport Family Day” auf dem Gelände des örtlichen SV Röderau-Bobersen.
Am selben Tag wurde zudem der 150-millionste in Riesa hergestellte Reifenrohling präsentiert. Dass für die Produktion der ersten 100 Millionen Reifen 52 Jahre benötigt wurden, für die nächsten 50 Millionen jedoch nur noch dreizehn, wertet der Reifenhersteller als “beeindruckenden Beweis für die Entwicklung des Reifenwerks Riesa”.
Das Reifenwerk Riesa gehört zum Goodyear-Dunlop-Konzern, der mit sechs Produktionsstandorten rund 30 Millionen Reifen in Deutschland fertigt.
Am sächsischen Standort Riesa werden Unternehmensangaben zufolge heute vor allem Sommer- und Winterreifen der Konzernmarken Goodyear, Dunlop, Fulda, Sava und Pneumant hergestellt, wobei der Standort zu den modernsten und produktivsten im europäischen Unternehmensverbund von Goodyear Dunlop gezählt wird. Der Grundstein dafür wurde 1946 gelegt, als unter dem Namen “Riesa – Reifen rennerprobt” die ersten Neureifen in Riesa gefertigt wurden. Untrennbar mit Riesa ist auch heute noch die Marke Pneumant verknüpft, die 1959 geschaffen wurde.
1968 wurde die Reifenindustrie der DDR vereinigt, und Riesa verschmolz mit mehreren Reifenwerken zum VEB Reifenkombinat Fürstenwalde. Bis zum Fall der Mauer galt Riesa demnach als das führende Werk für Produktion, Forschung und Entwicklung moderner Pkw-Reifen in der ehemaligen DDR.
Danach schloss sich eine Übergangsphase an, die 1993 mit der Ausgründung der Pneumant Reifen & Gummi Werke GmbH aus dem alten Unternehmensverband endete.
Nur zwei Jahre später erfolgte dann deren Übernahmen durch die Dunlop SP Reifenwerke als 100-prozentiges Tochterunternehmen. Drei Jahre später wurde nach 52 Jahren der 100 millionste Reifen in Riesa gebaut, und als der amerikanische Goodyear-Konzern und die japanische Sumitomo Rubber Industries 1999 ein globales Joint Venture schlossen, wurde der Standort dadurch dann letztlich ein Teil der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH und damit des weltweit agierenden Goodyear-Konzerns. “Seit dieser Zeit wurden die Produktionsanlagen kontinuierlich modernisiert, das Produktionsspektrum breiter und anspruchsvoller und die Kapazität in Riesa ausgebaut.
2003 lief der erste 17-Zoll-Reifen in Riesa vom Band, 2007 der erste Reifen in 18-Zoll. Heute gehören Reifen bis 20 Zoll zum Alltag in der Produktion am sächsischen Standort”, so der Reifenhersteller, der 2008 in Riesa ein Investitionsprogramm mit dem Ziel startete, die Produktionskapazität bis zum Jahr 2012 auf 20.000 Reifen pro Tag zu steigern.
Für den gesamten Investitionszeitraum von 2008 bis 2012 hat das Unternehmen dafür rund 60 Millionen Euro für neue Gebäude, Maschinen und Anlagen zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig mit dem 65-jährigen Jubiläum konnte ein wichtiger Meilenstein gefeiert werden: Denn in einer neuen Produktionshalle wurden weitere Maschinen in Betrieb genommen, womit bereits in diesem Jahr eine Tageskapazität von insgesamt rund 18.000 Reifen pro Tag erreicht wird.
Goodyear Dunlop setzte bei den neuen Anlagen eigenen Worten zufolge auf eine moderne, hoch automatisierte Produktionstechnik, um höchste Fertigungsqualität und Flexibilität zu ermöglichen. Ein großer Teil der Mittel werde außerdem für die Verbesserung der Ergonomie sowie den bestmöglichen Brand- und Umweltschutz investiert, teilt das Unternehmen weiter mit. Mit den nun errichteten Fertigungsanlagen verbindet man weiter sinkende Fertigungskosten je Reifen einerseits und eine deutliche Steigerung der Produktivität andererseits.
Schon im vergangenen Jahr hatte man die erste Phase des Ausbaus abschließen und den Tagesausstoß auf rund 15.000 Reifen pro Tag erhöhen können. Gleichzeitig wurden durch die bisher erreichten Ausbaustufen rund 150 neue Arbeitsplätze in Riesa geschaffen, sodass dort derzeit über 550 Mitarbeiter beschäftigt sind, die pro Jahr rund 4,5 Millionen Reifen produzieren.
“Unser Konzern ist mit seinen sechs Produktionsstandorten und rund 30 Millionen produzierten Reifen der größte Reifenhersteller in Deutschland. Mit dem Ausbau der Produktionskapazität auf 20.000 Reifen pro Tag in Riesa bauen wir unsere führende Marktposition bei Ultra-High-Performance-Reifen weiter aus.
Gleichzeitig können wir so unsere führende Position als strategischer Partner der Automobilhersteller weiter stärken. Ich freue mich sehr, dass wir die nächste Stufe des Ausbaus bereits früher als geplant abschließen können und noch in diesem Jahr bis zu 18.000 Reifen pro Tag in Riesa produzieren werden”, sagte Dr.
Noch bis 4. Mai bei Reifendirekt drei Prozent Rabatt auf Pkw-Reifen
Markt, ProdukteAb sofort und noch bis zum 4. Mai lobt die Delticom AG einen Rabatt in Höhe von drei Prozent beim Kauf von Pkw-Reifen über ihren Onlineshop unter www.reifendirekt.
de aus. Die Preisaktion steht unter dem Motto “Alles neu macht der Mai”, wobei das Unternehmen darüber hinaus noch mitteilt, dass der Rabatt nicht kumulierbar mit anderen Rabatten sei. cm.
“FleetBoard Fahrerliga” wieder mit Michelin-Unterstützung
MarktDie “FleetBoard Fahrerliga” für Fahrer von Mercedes-Benz-Lkw startet auch in diesem Jahr wieder mit Unterstützung von Michelin: Bei diesem Wettbewerb sollen die Trucker ihr vorausschauendes und umweltbewusstes Fahrkönnen im Tagesgeschäft unter Beweis stellen. Anmeldungen sind vom 1. bis 31.
Mai unter www.fahrerliga.de möglich.
In Landesligen treten an Juni dann Fahrer von Unternehmen aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande, Großbritannien, Italien, Frankreich, Spanien, Polen, Tschechien, Rumänien, Südafrika und dem Mittleren Osten gegeneinander an. Vier Wochen lang zählt jede Tour, und es gilt in dieser Zeit für die Teilnehmer, möglichst sparsam unterwegs zu sein, um den nationalen Sieg zu erringen. Denn die Besten jedes Landes qualifizieren für das Livefinale im September, bei dem sich nach fahrpraktischen Herausforderungen der besonderen Art entscheidet, wer sich wirtschaftlichster Mercedes-Benz-Lkw-Fahrer aller Nationen bezeichnen darf.
Zu gewinnen gibt es abgesehen vom Titel aber auch etwas: beispielsweise eine Reise zum Truck Race in Spanien für zwei Personen für den oder die Erstplatzierte(n), VIP-Tickets für das DTM-Abschlussrennen am Hockenheimring für den zweiten Platz oder ein Satz Michelin-Pkw-Reifen für den dritten Rang. Und weil Michelin einer der Partner der “FleetBoard Fahrerliga” ist, wird den Unternehmen der zweit- und drittplatzierten Fahrer zudem je einen Satz Lkw-Reifen – sechs Stück – in den Profilausführungen “X Energy Savergreen XF” und “X Energy Savergreen XD” in Aussicht gestellt. Alle weiteren Finalisten werden mit Michelin-Armbanduhren bedacht.
“Die ‚FleetBoard Fahrerliga’ ist eine besondere Zeit im Jahr und begeistert Tausende von Lkw-Fahrern und ihre Unternehmen durch Fahrgeschick und sportlichen Ehrgeiz”, sagt Markus Lipinsky, Geschäftsführer von Daimler FleetBoard. Die Lkw-Fahrer könnten beweisen, dass sie ihre Touren sicher und effizient meistern, dabei ihren Unternehmen viel Kraftstoffkosten und der Umwelt Kohlendioxidausstoß ersparen. cm
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Rückkehr in den DAX offenbar von Conti angestrebt
MarktNachdem vor Kurzem erst Analysten über eine mögliche Rückkehr Contis in den Deutschen Aktienindex (DAX) spekuliert hatten, scheint dies tatsächlich ein Ziel zu sein, dass der Konzern anstrebt. Jedenfalls ist in Zeitungen wie der Welt oder dem Handelsblatt zu lesen, der Automobilzulieferer habe sich dies nach der Neuordnung seiner Milliardenschulden vorgenommen. In diesem Zusammenhang wird auf Aussagen des Vorstandsvorsitzenden Dr.
Elmar Degenhart während der jüngsten Jahreshauptversammlung verwiesen, wonach Großaktionär Schaeffler durch Verringerung seiner an dem hannoverschen Automobilzulieferer gehaltenen Beteiligung den Weg dafür geebnet habe. Denn durch den erfolgten Verkauf von Conti-Aktien hat sich der Anteil der frei handelbaren Papiere des Unternehmens auf knapp 40 Prozent erhöht. “Dies wiederum eröffnet uns die Option, nach 2003 zum zweiten Mal wieder in den DAX zurückzukehren”, wird der Conti-Chef in den Medien zitiert.
Bruno Kihm neuer Werksdirektor von Goodyear-Dunlop-Standort Riesa
MarktMit Wirkung zum 1. Mai ist Bruno Kihm zum neuen Werksdirektor im Reifenwerk Riesa der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH ernannt worden. In dieser Position hat der bisherige Leiter des Reifenwerkes im baden-württembergischen Philippsburg die Nachfolge von Dr.
Christian Paech angetreten, der nach über 33 Jahren Betriebszugehörigkeit zum selben Zeitpunkt offiziell in den Ruhestand gewechselt ist. Zuvor war er in verschiedenen Positionen sowohl in Riesa, aber auch an anderen Standorten für den Goodyear-Dunlop-Konzern tätig. Unternehmensangaben zufolge haben gerade seine Erfahrung und sein Engagement maßgeblich zu dem Erfolg des sächsischen Standortes Riesa beigetragen, wo er zuletzt als Werksdirektor fungierte und der heute zu den modernsten und produktivsten der europäischen Goodyear-Dunlop-Gruppe gezählt wird.
Unter seiner Leitung wurde beispielsweise der Kapazitätsausbau der Produktion auf 20.000 Reifen pro Tag begonnen und zu weiten Teilen fertiggestellt. “In unserer Branche gibt es das Sprichwort ‚Gummi klebt’.
Auf Dr. Paech trifft das ganz besonders zu. Er begann seine Karriere 1977 als Mitarbeiter für Grundlagenforschung im Reifenwerk Riesa und beendet seine beeindruckende Laufbahn heute als Werksdirektor in Riesa.
Ich danke Dr. Paech für seine außerordentlich verdienstvolle Arbeit in unserem Konzern und wünsche ihm alles Gute für seinen neuen Lebensabschnitt”, so Dr. Rainer Landwehr, Vorsitzender der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH.
RTA-Website soll bald fertig sein
Runderneuerung & RecyclingWie die Retread Tire Association (RTA) mitteilt, wird die Website des US-amerikanischen Runderneuerungs- und Reifenreparaturinteressenverbandes jetzt bald online gehen können. War ihr Start eigentlich schon für Anfang des Jahres angepeilt, ist der Termin dafür zwischenzeitlich immer weiter nach hinten gerückt, sodass bis dato unter www.retreadtire.
org nach wie vor nur die Kontaktdaten des Verbandes, aber noch keine Inhalte zu finden sind. Die RTA verspricht allerdings, dass es nun bald soweit sei. Die letzten Arbeiten an der Internetpräsenz sind demnach in Gang und sollen jetzt so schnell wie möglich abgeschlossen werden.
KW-Weltpremiere auf der Tuning World Bodensee
Produkte, Räder & TuningAls Spezialist für Fahrwerkslösungen zeigt KW Automotive im Rahmen der Tuning World Bodensee als Weltpremiere sein neues dynamisches Dämpfersystem (Dynamic Damping Control, DDC) für VW Golf VI, Passat 3C und Scirocco. Es soll die individuelle Tieferlegung eines Gewindefahrwerks mit der adaptiven Dämpferverstellung per Druck auf den Originalknopf verbinden. Dabei könne der Fahrer zwischen den drei Modi “Comfort” für schlechte Straßen bzw.
entspanntes Fahren, “Normal” für den sportlichen Alltagsgebrauch bzw. einen Kompromiss aus Performance und Fahrkomfort oder “Sport” für bestes Handling und Rückmeldung wählen. Dabei ist es den KW-Ingenieure eigenen Aussagen bei der Entwicklung sogar gelungen, dass kein zusätzlicher Montageaufwand anfällt.
“Das originale Federbein wird durch das fertig montierte KW-Gewindefederbein samt Dämpfer ersetzt und per Plug-and-play mit dem Originalstecker von Volkswagen verbunden. Die VW-Bordelektronik erkennt das adaptive Dämpfersystem sofort und reguliert das von KW entwickelte Steuerventil im Millisekundenbereich”, verspricht das Unternehmen. cm
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Indonesien exportiert immer mehr Kautschuk nach China
MarktLaut dem Jakarta Globe wird immer mehr Naturkautschuk von Indonesien nach China exportiert. Zwischenzeitlich soll das Reich der Mitte bereits die USA als größter Abnehmer der Indonesen abgelöst haben, berichtet das Blatt. Wie es unter Berufung auf Aussagen von Asril Sutan Amir, Chairman der Indonesian Rubber Association, weiter heißt, sind im vergangenen Jahr annähernd 600.
000 Tonnen Naturkautschuk nach China exportiert worden, und für dieses Jahr geht man von einem Anstieg auf bis zu 800.000 Tonnen aus. In einigen Jahren könnte es sogar eine Million Tonnen Naturkautschuk sein, die von Indonesien aus nach China exportiert werden, wagt Amir einen Blick in die weitere Zukunft.
Wie es darüber hinaus unter Bezug auf Prognosen der International Rubber Study Group in dem Bericht heißt, wird der weltweite Bedarf an Naturkautschuk von 24,4 Millionen Tonnen (2010) auf 26,1 Millionen Tonnen in diesem Jahr wachsen. Zur Deckung der diesjährigen Nachfragen will Indonesien demnach drei Millionen Tonnen beitragen, während die im vergangenen Jahr gelieferte Menge von Asril Sutan Amir mit gut 2,7 Millionen Tonnen beziffert wird. cm.
Tuning World Bodensee: „Attraktive Felgentrends“ bei Alutec
Produkte, Räder & TuningWenn die Tuning World Bodensee vom 5. bis zum 8. Mai ihre Pforten öffnet, dann ist auch die zur Uniwheels-Gruppe gehörende Rädermarke Alutec in Friedrichshafen mit dabei.
Versprochen werden den Besuchern des eigenen Messestandes “aufregende Räder-Highlights” für das Jahr 2011 bzw. “cooles, trendiges und natürlich qualitativ absolut hochwertiges Leichtmetall, so weit das Auge reicht”. Als ein Beispiel dafür wird das einteilige Rad namens “Xplosive” genannt, das durch eine explosive, technisch anmutende Optik überzeugen soll, die von einer als aufwendig beschriebenen Gestaltung seiner ineinander verlaufenden Speichen geprägt sei.
Zu sehen gibt’s darüber hinaus vor Ort auch den “Boost One” genannten modifizierten Alutec-Mustang. Außerdem soll es am Messestand noch “verlockende Preise” zu gewinnen geben für die schnellsten Teilnehmer an einem Buzzer-Spiel, bei dem um die Beantwortung von Fragen rund um das Thema Leichtmetallfelgen geht. Für die Tagessieger werden beispielsweise Alutec-Fanpakete oder eine Mitfahrt im Rahmen der Falken Driftshow an der Seite von Drift-Europameister Remmo Niezen, Lars Verbraeken oder anderen Alutec-/Falken-Driftstars ausgelobt.
Strategische Allianz von Goodyear India und Bharat Petroleum
MarktIndischen Medienberichten zufolge ist Goodyear India eine strategische Allianz mit der Bharat Petroleum Corporation Limited eingegangen. Im Rahmen der Zusammenarbeit sollen demnach landesweit ausgewählte von dem Mineralölkonzern betriebene Tankstellen in Zukunft auch als ein Art Filiale der Handelskette fungieren, die der Reifenhersteller unter dem Namen “Wheelcare” betreibt. Die ersten drei Tankstellen seien bereits entsprechend modifiziert ans Netz gegangen, heißt es.
“Goodyear ist immer an vorderster Front, wenn es darum geht, den Verbrauchern die besten Produkte und Services zu bieten. Handels-Outlets unserer Marke in Tankstellen unterzubringen, gehört zu diesem Ansatz, weil Autofahrern damit das volle Dienstleistungsspektrum rund um ihr Fahrzeug unter einem Dach angeboten werden kann”, so ein Sprecher des indischen Reifenherstellers gegenüber Zeitungen des Landes. cm.
“Wellnessauto der Zukunft” bei Tuning World zu sehen
Produkte, Räder & Tuning“Die Nachfrage vieler Tuningfans nach auffälligen Designs, Leistungssteigerungen und individueller Note hält ungebremst an. Während hier vorwiegend mit den Produkten verschiedener Hersteller gearbeitet wird, wächst parallel das Interesse an veredelten Fahrzeugen direkt von Tuningunternehmen, welche in einigen Fällen eine enge Kooperation mit den Automobilherstellern pflegen”, weiß Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen, im Vorfeld der vom 5. bis 8.
Mai 2011 am Bodensee stattfindenden Tuning World zu berichten. Als Beispiel für die zahlreichen veredelten Fahrzeuge, welche die 235 Aussteller auf 95.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentieren werden, verweist er auf eine Weltpremiere: das “Wellnessauto der Zukunft”, bei dem die Gesundheit und das Wohlbefinden des Fahrers im Mittelpunkt stehen sollen.
Weiter Kaufempfehlung für Conti-Aktien
MarktWie das Aktienmeldungen genannte Internetportal berichtet, sprechen die Analysten des Bankhauses Lampe nach Bekanntwerden der Conti-Zahlen zum ersten Quartal weiter eine Kaufempfehlung für die Aktien des Automobilzulieferers und sehen das Kursziel für sie unverändert bei 81 Euro. Demnach ist der Konzern in den ersten drei Monaten 2011 stärker gewachsen, als man es offenbar von ihm erwartet hätte. cm.
“Nobelpreis der Straße” für Kurt Bodewig
MarktWährend eines Festaktes im Porsche-Museum ist Kurt Bodewig vom Verband der Motorjournalisten (VdM) e.V. der “Goldene Dieselring” verliehen worden.
Damit sollen seine Verdienste um die Straßenverkehrssicherheit gewürdigt werden. Der Ring ist ein Unikat mit einem in das Siegel eingearbeiteten Originalsplitter des ersten Versuchsmotors von Rudolf Diesel aus dem Jahre 1893. Sei 1955 wird dieser zumindest in Branchenkreisen mitunter auch so bezeichnete “Nobelpreis der Straße” alljährlich an Persönlichkeiten verliehen, die sich in herausragender Weise um die Verbesserung der Sicherheit auf deutschen Straßen bemühen, und soll die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft symbolisiert, der sich die Mitglieder des VdM verpflichtet fühlen.
“Der diesjährige Preisträger, Kurt Bodewig, hatte sich bereits als Parlamentarischer Staatssekretär ab 2000 und dann als Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen sehr engagiert für die Verbesserung der Verkehrssicherheit eingesetzt. Ein Meilenstein war beispielsweise der ‚Verkehrsbericht 2000’, den Bodewig auf den Weg gebracht hat. Darin wurde erstmals das Konzept einer integrierten Verkehrspolitik als Grundlage für eine mobile Zukunft beschrieben, basierend auf einem modernen und gut ausgebauten Verkehrssystem, das den Kriterien und Erfordernissen der Nachhaltigkeit und Sicherheit gerecht wird.
Titan International meldet Rekordwachstum fürs erste Quartal
MarktTitan International kann sich über einen beträchtlichen Umsatzanstieg freuen. Wie der US-amerikanische Landwirtschaftsreifen- und OTR-Reifenspezialist meldet, wurden im ersten Quartal 2011 280,8 Millionen Dollar (189,5 Millionen Euro) umgesetzt, was einer Steigerung von 43 Prozent entspricht. Dabei wuchs das Geschäft mit OTR-Reifen deutlich überdurchschnittlich an.
Während der US-Hersteller bei Landwirtschaftsreifen seinen Umsatz um 39 Prozent auf 210 Millionen Dollar steigern konnte, legte er bei OTR-Reifen um 59,1 Prozent auf 66,5 Millionen Dollar zu. Vor dem Hintergrund eines solchen Wachstums konnte Titen International auch seinen operativen Gewinn deutlich steigern. Er lag im Berichtszeitraum bei knapp 27 Millionen Dollar (18 Millionen Euro) und somit 165 Prozent über dem Vorjahresquartal.
Wegen hoher Einmalbelastungen und Steuerrückstellungen kommt das Unternehmen unterm Strich indes auf einen Nettoverlust in Höhe von drei Millionen Dollar. ab
Weitere Details zu diesen Kennzahlen erhalten Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv..
Goodyear mit „Green Innovation Award“ ausgezeichnet
Markt, ProdukteFür seinen Spritsparreifen “EfficientGrip” erhielt Goodyear jetzt den “Green Innovation Award” und sieht darin den “Lohn für die Anstrengungen bei der CO2-Reduzierung durch die kraftstoffsparende FuelSaving-Technology”, schreibt der Hersteller dazu. Verliehen wurde die Auszeichnung von GreenWorks. Die renommierte, in Luxemburg beheimatete Institution zeichnet Unternehmen aus, die sich dem Umweltschutz und der Entwicklung nachhaltiger Produkte verschrieben haben.
Zusätzlich zum EfficientGrip erfuhr auch der kürzlich vorgestellte Marathon LHT II, ein Trailerreifen für Lkws, besonderes Lob. Er belegte den zweiten Platz in der Kategorie “Green Product Awards”. “Dieser für uns sehr bedeutungsvolle Preis ist der Lohn für all die Anstrengungen unseres Forschungsteams.
Zieht es Continental mit neuer Nordamerikafabrik in die USA?
MarktNachdem gestern im Rahmen der Jahreshauptversammlung in Hannover bereits bekannt gegeben wurde, dass die Continental AG Pläne für den Bau einer neuen Reifenfabrik “in der NAFTA-Region” habe, stellt sich die Frage: Kommt dafür auch ein Standort in den USA selber infrage? Auch wenn Continentals Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Degenhart zwar Bezug nahm auf den “großen Markt in den USA”, dürfte eine Entscheidung noch nicht offiziell gefallen sein, veränderte die Bekanntgabe einer entsprechenden Entscheidung doch die Verhandlungsposition des deutschen Reifenherstellers nicht unerheblich. Offiziell dürfte demnach auch das Managementteam, das sich bis zum dritten Quartal dieses Jahres für einen Standort entscheiden soll, einen Blick nach Mexiko werfen, das mit Kanada ebenfalls Teil des NAFTA-Raumes ist.
AutoBild fragt, worauf Verbraucher beim Reifenkauf achten
Markt, ProdukteAuf ihren Webseiten unter www.autobild.de fragt die Zeitschrift AutoBild derzeit ihre Leser danach, worauf sie beim Reifenkauf achten.
Mittels dreier vorgegebener Antwortoptionen will man in Erfahrung, ob für die Verbraucher vorwiegend “gute Noten im AutoBild-Test” zählen, die neuen Reifen vor allem “schadstoffarm und spritsparend” sein sollen oder die Kaufentscheidung nicht doch eher gemäß der Devise “Hauptsache billig” gefällt wird. Bis dato haben bereits knapp 140 Teilnehmer ihre Stimme abgegeben, wobei 61 Prozent von ihnen für die guten Testergebnisse votierten, während für 16 Prozent demnach die Kraftstoffeffizienz bzw. die Umweltverträglichkeit ihrer Fahrzeugbereifung im Vordergrund steht und die verbleibenden 23 Prozent ihre Kaufentscheidung im Wesentlichen von einem günstigen Preis allein abhängig machen.
Michelin nimmt neue Runderneuerung in Moskau in Betrieb
Markt, Runderneuerung & RecyclingMichelin hat seine neue Kaltrunderneuerungsanlage im Neureifenwerk Davydovo offiziell eingeweiht. In der Anlage nahe der russischen Hauptstadt Moskau sollen künftig einmal 50.000 Lkw-Reifen im Jahr runderneuert werden.
Bis 2015 investiert Michelin rund zehn Millionen Euro in die Errichtung der Anlage und es werden 50 Arbeitsplätze geschaffen, schreibt der Hersteller dazu in einer Mitteilung. Sie sei einer der wichtigsten Schritte für die langfristige Geschäftsentwicklung des französischen Reifenherstellers in Russland und den GUS-Staaten. ab
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Dunlop India sucht einen neuen Chairman
MarktPawan K. Ruia hat seine Funktion als Chairman des Reifenherstellers Dunlop India niedergelegt, und zwar bereits vor einigen Wochen. Er bleibe weiterhin Direktor des Unternehmens, heißt es dazu Medienberichten zufolge.
Ruia wolle sich künftig mehr um das internationale Geschäft seiner Unternehmensgruppe kümmern, werden dort heute doch beinahe 50 Prozent der Umsätze erzielt. Das lokale Geschäft solle hingegen von professionellen Managern geführt werden. Ein Nachfolger als Chairman bei Dunlop India sei noch zu bestimmen.