“Global Road Safety Commitment” von Michelin unterzeichnet
MarktIm Bestreben zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr beizutragen hat der Reifenhersteller Michelin bzw. Jean-Dominique Senard als geschäftsführender Partner der Unternehmensgruppe das sogenannte “Global Road Safety Commitment” unterzeichnet. Anlass dafür war der Auftakt des Jahrzehnts für die Straßenverkehrssicherheit, das die Hauptversammlung der UNO vor Kurzem ausgerufen hat.
“Sicherheit im Straßenverkehr ist eine der zentralen Herausforderungen für die Mobilität der Zukunft. Sowohl unsere Produkte als auch unser öffentliches Engagement zu diesem Thema orientieren sich dabei an einem zentralen Wert der Michelin-Gruppe: Respekt für den Menschen”, erklärt Senard. Weltweit seien allein im zurückliegenden Jahr 1,3 Millionen Menschen – die meisten davon in Entwicklungsländern – bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen, weshalb Sicherheit auch Schlüsselthema der heute in Berlin startenden “Challenge Bibendum” sein soll.
Demnach ist beispielsweise vorgesehen, dass am 20. Mai Vertreter aus Politik und Wirtschaft während des sogenannten “Leaders Forum” im Rahmen dieser Veranstaltung rund um nachhaltige Mobilität im Straßenverkehr über Lösungen zur Reduzierung der Zahl tödlicher Verkehrsunfälle diskutieren bzw. solche erarbeiten.
Continental eröffnet erstes Reifenwerk in China
MarktContinental hat in Hefei in der Provinz Anhui offiziell sein erstes Reifenwerk in China eröffnet. Mit Erreichen dieses Meilensteins stärkt Continental seine Position auf dem chinesischen Markt und will sein strategisches Wachstum in Asien sichern. “Asien ist einer unserer wichtigsten Wachstumsmärkte.
Diese Investition ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Verbesserung unserer Position in der Automobilindustrie in China und im asiatisch-pazifischen Raum”, so der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart.
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Stertil-Koni vertreibt Wagenhebermarke Pasquin
Werkstatt & TeileStertil-Koni Deutschland (Kamen), Niederlassung des holländischen Herstellers für hydraulische Hebebühnen, übernimmt hierzulande den Vertrieb und Service der italienischen Wagenheber der Marke Pasquin. Pasquin ist seit 1963 ein führender Anbieter von lufthydraulischen Wagenhebern. Entwickelt und produziert werden mobile Wagenheber mit einer Tragfähigkeit von 10 bis 80 Tonnen.
Arval auf der 11. Michelin Challenge Bibendum
MarktDie Arval-Gruppe nimmt ab heute und bis zum 22. Mai an der 11. Challenge Bibendum in Berlin teil.
Die von der Michelin-Gruppe organisierte Veranstaltung stellt am Flughafen Tempelhof das Thema nachhaltige Mobilität in den Mittelpunkt. Arval präsentiert in diesem Kontext drei seiner CSR-Initiativen am Messestand C55..
Keskins Interpretation des Mercedes-Benz C63 AMG
Räder & TuningDas neueste Projekt des Mannheimer Felgenspezialisten Keskin-Tuning ist der Mercedes-Benz C63 AMG. Um dessen Kraft auf die Straße zu bekommen, rüsten die Pfälzer die C-Klasse mit Syron-Reifen in der Größe 225/35 R19 und 265/30 R19. darüber hinaus erhält es die brandneuen Keskin “KT-11 Heaven” auf den Leib geschneidert.
Die KT-11 mit ihrem sportliches Mehrspeichendesign wirkt durch die Mattlackierung eher dezent. Das zu einem Keskin-Merkmal gewordene Tiefbett ist auch hier poliert und sorgt für einen Blickfang. dv
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Auf dem neuesten Stand mit TecDoc
ProdukteWerkstätten und Handel benötigen möglichst genaue und aktuelle Daten zur Identifikation von Ersatzteilen. Dies sind die Ziele, die TecDoc (Köln) mit dem Projekt “Phoenix” verfolgt. Die Realisierung von kurzen Update-Zyklen, das Angebot hoher Datenqualität und einfach zu bedienende Werkzeuge stehen dabei im Mittelpunkt.
90 Jahre Reifen-Wagner I.S.
MarktIm Jahre 1921 als kleiner Vulkanisationsbetrieb in Landshut gegründet, hat sich Reifen-Wagner I.S. zu einem der größten Reifenhändler in Bayern entwickelt.
Rund 200 Mitarbeiter bieten heute in 16 Filialen Produkte und Dienstleistungen rund um Reifen und Auto. Kennzeichnend für das bayrische Familienunternehmen sind die konsequente Qualitätsorientierung bei Produkt und Service. Die Geschäftsführung legt außerdem seit jeher besonderen Wert auf langjährige und gute Beziehungen zu Mitarbeitern, Partnern und Kunden.
Schaeffler-Gruppe: Guter Start in das Geschäftsjahr 2011
MarktDie Schaeffler-Gruppe konnte im ersten Quartal des neuen Jahres ihren Umsatz um 25 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro steigern. Aber auch beim operativen Ergebnis (EBIT) konnten der Herzogenauracher Wälzlagerhersteller und Automobilzulieferer einen neuen Spitzenwert erreichen. Die Schaeffler-Gruppe erzielte einen EBIT von 472 Millionen Euro, was einer Steigerung von 41 Prozent entspricht.
Gleichzeitig verbesserte sich das Konzernergebnis um 795 Millionen Euro auf 438 Millionen Euro. “Die hervorragende Entwicklung im ersten Quartal 2011 wird von einem breiten Wachstum in allen Geschäftsbereichen und Regionen getragen”, sagte Dr. Jürgen M.
Conti bestätigt Entscheidung für neues Pkw-Reifenwerk in Russland
MarktWie ein Sprecher Continentals auf Nachfrage dieser Fachzeitschrift bestätigt, ist die Entscheidung für die Errichtung eines neuen Pkw-Reifenwerkes in Russland gefallen. Bis Ende Juni werde entschieden, an welchem Standort das Werk gebaut wird. Im vierten Quartal 2013 soll mit der Produktion begonnen werden, das Investitionsvolumen wird mit ca.
200 Millionen Euro angesetzt, das Produktionsvolumen im ersten Schritt mit vier Millionen Einheiten pro Jahr. Die Mitarbeiterzahl wird zwar noch nicht kommuniziert, dürfte aber wohl – wie bei Conti-Greenfields üblich – am Ende der Anlaufphase bzw. bei Fertigstellung des ersten Moduls bei ca.
Zeitschrift Motorrad testet neue Sport- und Tourenreifen
AllgemeinMit der Ausgabe 11/2011 hat die Zeitschrift Motorrad eine dreiteilige Artikelserie mit Motorradreifentests gestartet. Den Anfang macht dabei ein Produktvergleich neuer Sport- und Tourenreifen mit den jeweils am besten platzierten Modellen des großen Vorjahrestests des Blattes. In späteren Motorrad-Ausgaben sollen dann noch ein 5.
500-Kilometer-Test von Enduroreifen für die BMW R 1200 GS sowie ein Test von „Discounterreifen“ folgen. Bei den Sportreifen mussten Bridgestones „Battlax BT-016 Pro“, Michelins „Power Pure“ in der neuen „D“-Spezifikation sowie Pirellis „Diablo Rosso II“ gegen Vorjahressieger Dunlop „Sportsmart“ antreten. Und bei den Tourenreifen hatten sich die beiden noch recht jungen Modelle Metzeler „Roadtec Z8 Interact“ und Michelin „Pilot Road 3“ gegen den „Road Attack 2“ aus dem Hause Continental und den „Roadsmart“ von Dunlop beweisen, die sich beim 2010er Motorrad-Test vor allem beim Landstraßeneinsatz hervorzutun wussten.
Beide Reifenkategorien wurden diesmal übrigens montiert in den Größen 120/70 ZR17 (vorne) bzw. 180/55 ZR17 (hinten) an einer Honda CBR 600 RR gefahren. Den Sieg bei den Sportreifen teilen sich – wie schon beim jüngsten Test des Motorrad-Schwestermagazins PS – das Bridgestone- und das Pirelli-Modell mit jeweils 262 von 300 möglichen Wertungspunkten.
Und die „D“-Spezifikation des „Power Pure“ kommt mit einer Gesamtpunktzahl von 258 gemeinsam mit dem Dunlop „Sportsmart“ hinter dem Siegerduo ins Ziel. Bei den Tourenreifen setzte sich der „Roadsmart“ der Marke Dunlop mit 216 von 250 möglichen Gesamtpunkten durch. Mit in Summe 213 Punkten fährt Michelins „Pilot Road 3“ – Nachfolger, aber nicht Ablösung der Modelle „Pilot Road“ bzw.
„Pilot Road 2“ – dahinter auf Rang zwei des aktuellen Tourenreifenvergleiches. Den dritten Platz teilen sich Contis „Road Attack 2“ und Metzelers vor rund einem Jahr neu vorgestellter „Roadtec Z8 Interact“ mit jeweils 211 Gesamtpunkten. cm
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Zehn „Schwarzfahrer“-Trailer als Fulda-/Krone-Sonderedition
Markt, ProdukteIn Zusammenarbeit mit dem Fahrzeughersteller Krone hat Fulda eine Sonderedition von insgesamt zehn Trailern entworfen, die im Rahmen der aktuellen Marketingkampagne unter dem Motto “Deutschland fährt schwarz” die Werbebotschaft der Reifenmarke aus dem Goodyear-Dunlop-Konzern bundesweit “transportieren” sollen – im wahrsten Sinne des Wortes. Sie werden Unternehmensangaben zufolge “zu günstigen Sonderkonditionen” an interessierte Speditionen vermarktet. Das Branding in Anspielung auf den Fulda-Claim “schwarz.
breit.stark.” soll die Sattelauflieger einerseits in wahre “Hingucker” verwandeln, andererseits stünden die an ihnen selbstredend montierten Fulda-Lkw-Trailerreifen für eine hohe Kilometerlaufleistung bei niedrigem Kraftstoffverbrauch, sodass das “Schwarzfahren” für die Fuhrparkunternehmen gleich in dreifacher Hinsicht attraktiv sei.
Am 16. Mai wurde jedenfalls bereits das erste der insgesamt zehn “Deutschland-fährt-schwarz”-Sondermodelle an die Spedition D&S aus Fulda/Petersberg übergeben. Und da der Reifenhersteller diese Werbeform als “effektives Instrument der Breitenkommunikation” sieht, ist man eigenen Worten zufolge darüber hinaus noch mit 40 Speditionen im Gespräch, um Teile ihres bestehenden Fuhrparks in das neue Fulda-Design zu hüllen.
“Bedingung für die Zusammenarbeit ist, dass die gebrandeten Fahrzeuge hauptsächlich im deutschen Fernverkehr eingesetzt werden. Die ‚Schwarzfahrerflotte’ soll eine jährliche Fahrleistung von rund vier Millionen Kilometern absolvieren”, ist vonseiten des Unternehmens zu hören. Der erste Zug im neuen Design sei bereits fertiggestellt worden und für die Spedition GHP aus Leuben im Einsatz.
Opel-Treffen in Oschersleben: AZEV und RVO sind dabei
MarktDer Räderhersteller AZEV sowie die ebenfalls zur Tyre24-Gruppe zu zählende und von ihr als Reifenhändlerpreissuchmaschine bezeichnete B2C-Reifenhandelsplattform unter www.reifen-vor-ort.de (RVO) sind als Aussteller beim 16.
Opel-Treffen in Oschersleben dabei. Zu der Veranstaltung vom 19. bis zum 22.
Mai in der Motorsportarena Oschersleben werden demnach mehr als 65.000 Besucher erwartet, wo sich AZEV und RVO mit einem Gemeinschaftsstand auf der Händlermeile präsentieren wollen. Als besonderes Highlight wird ein Gewinnspiel versprochen, bei dem als Hauptpreis ein individuell gefertigter Satz AZEV-Räder ausgelobt wird.
Positives Resümee nach erstem ASP-Kongress
Markt, Werkstatt & TeileVom 14. bis zum 15. Mai hat die Select AG den ersten bundesweiten Kongress für ihr Werkstattsystem ASP (steht für Autoservicepartner) veranstaltet.
Über 500 Werkstattinhaber, Aktionäre und Industriepartner sind dazu nach Nürnberg gekommen, unter anderem um sich im Rahmen von Workshops zu den Themen “Werkstattgeschäft mit Firmenkunden und Fuhrparkbetreibern”, “Werkstattrecht”, “ASP-Leistungsbausteine für Werkstattpartner” sowie “Mikromarketing für die freie Fachwerkstatt” zu informieren. Hierbei habe nicht nur die “Markenkraft der ASP-Fachwerkstätten” im Mittelpunkt gestanden, sondern es sei zudem auch um Vermarktungsstrategien für die Partner gegangen, heißt es. “Der erste bundesweite ASP-Kongress bildete eine erstklassige Plattform für einen breiten Erfahrungsaustausch sowohl untereinander als auch mit unseren Premiumlieferanten, die ihre neuesten Innovationen zeigten.
Bremsenmängel laut TMD Friction ein „unnötiges Risiko“
Werkstatt & TeileLaut TMD Friction – Hersteller von Bremsbelägen für die Automobil- und Bremsenindustrie mit Sitz in Luxemburg – stellen Mängel an Fahrzeugbremsen ein “unnötiges Risiko” dar. Deshalb empfiehlt das Unternehmen, eine regelmäßige Überprüfung der Bremsanlage durch eine Fachwerkstatt. Als sicherheitsrelevante Bauteile sollten dabei neben den Bremsbelägen auch die Bremsflüssigkeit und die Bremsscheiben auf jeden Fall zum Prüfprogramm dazugehören – dabei reiche eine einfache Sichtprüfung vom Experten aus, um die Funktionsfähigkeit der Bremsanlage festzustellen.
“Bei den meisten Fahrzeugen ist die turnusmäßige Inspektion alle 25.000 Kilometer fällig. Bei durchschnittlich 12.
000 gefahrenen Kilometern pro Jahr können somit mehr als zwei Jahre zwischen den Serviceterminen liegen. Für sicherheitsrelevante Bauteile wie Bremsen ist das zu wenig”, finden die Luxemburger. Zwar warne moderne Fahrzeugelektronik vor zur Neige gehender Bremsflüssigkeit und abgefahrenen Bremsbelägen, doch hundertprozentig verlassen sollte man sich nach Ansicht des Bremsbelagherstellers darauf allerdings nicht.
Insbesondere vor längeren Fahrten wie beispielsweise etwa der Urlaubsreise mit dem Auto wird daher zu einem Bremsen-Check in einer Werkstatt geraten. “Denn auf diese Weise gewinnen Autofahrer mit sehr wenig Aufwand ein großes Plus an Sicherheit”, meint Ingo Linka, Aftermarket Commercial Director Central Europe, Middle East & Africa bei TMD Friction, der bei einem gegebenenfalls nötigen Austausch von Bremsenkomponenten außerdem zum Einsatz qualitativ hochwertiger Ersatzteile rät. cm
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Strategische Partnerschaft in Sachen Flottenmanagement
MarktDie TÜV-Süd-Tochter FleetCompany sowie Fleet Logistics mit Sitz in Brüssel haben eine strategische Partnerschaft vereinbart und streben durch diesen Schritt die Marktführerschaft beim unabhängigen Flottenmanagement auf internationaler Ebene an. Mit der Zusammenarbeit soll das Fuhrparkgeschäft beider deutlich ausbaut werden: Eine Verdoppelung des von den Unternehmen betreuten Bestandes von derzeit alles in allem 100.000 Fahrzeugen ist geplant.
Dabei entfällt momentan rund ein Viertel der gemanagten Fahrzeuge auf die FleetCompany, die ihre Dienstleistungen bis dato weitgehend auf den nationalen Raum konzentriert, und die restlichen drei Viertel auf Fleet Logistics, wo man hauptsächlich auf internationaler Ebene tätig ist. In der neuen Partnerschaft soll Fleet Logistics seinen Schwerpunkt weiter darauf legen, im Auftrag internationaler Kunden Verträge über Leasingleistungen auszuhandeln und deren Umsetzung zu überwachen. Die FleetCompany werde sich demgegenüber auf Kaufflotten konzentrieren, heißt es weiter.
Senard will Michelin-Wachstum weiter vorantreiben
MarktMichelin – wie viele andere Hersteller auch – investiert derzeit kräftig in den Auf- und Ausbau von Produktionskapazitäten weltweit. Wie Jean-Dominique Senard, designierter Nachfolger an der Spitze des französischen Michelin-Konzerns anlässlich seiner Rede zur Hauptversammlung am vergangenen Freitag sagte, sei die Erholung der Reifenmärkte nach dem Einbruch ab Ende 2008 viel stärker ausgefallen als lange vermutet. Senard untermauerte dies mit einigen Zahlen zum Marktwachstum in 2010.
Danach, so der neue Managing General Partner des Michelin-Konzerns, habe etwa der OE-Markt in Europa bei Pkw-Reifen um 15 Prozent zugelegt, der Ersatzmarkt immerhin noch um neun Prozent. Weltweit lag dieses Wachstum sogar bei 25 resp. neun Prozent.
Bei Lkw-Reifen lag das Wachstum in 2010 sogar noch höher, und zwar weltweit bei 33 bzw. 17 Prozent in der Erstausrüstung bzw. auf dem Ersatzmarkt.
Hier könne man “wirklich von einer Erholung reden”, so Senard vor den Aktionären des zweitgrößten Reifenherstellers der Welt. Um mit dem erwarteten weiteren Wachstum der Reifenmärkte weltweit Schritt halten zu können, betonte Jean-Dominque Senard noch einmal, wolle Michelin bis 2015 seine Produktionskapazitäten um 25 Prozent und bis 2020 sogar um 50 Prozent steigern. “Diese Zahlen haben wir nicht einfach aus dem Hut gezaubert”, so der Michelin-Chef weiter.
“Nein, sie basieren auf Marktwachstum.” Während Michelin ursprünglich geplant hatte, im Laufe dieses Jahres 6,5 Prozent mehr Reifen zu fertigen als noch 2010, müsse man diese Zahl vermutlich in einigen Wochen nach oben korrigieren. Im vergangenen Jahr hatte Michelin eigenen Aussagen zufolge weltweit 176 Millionen Reifen produziert.
Air Liquide errichtet Wasserstofftankstelle zur Challenge Bibendum
MarktAir Liquide ist technologischer Partner der 11. Challenge Bibendum und errichtet eine Wasserstofftankstelle zur Versorgung der etwa 30 wasserstoffbetriebenen Fahrzeuge, die an dieser Michelin-Veranstaltung teilnehmen. Hierbei handelt es sich um eine Wasserstofftankstelle mit Druckstufen von 350 und 700 bar.
Die Fahrzeuge werden dort sowohl für die verschiedenen Testläufe und technischen Überprüfungen im Testzentrum Berlin-Tempelhof als auch für Probefahrten betankt. Die Teilnahme an der Challenge bietet den Brennstoffzellenfahrzeugen Gelegenheit, ihre Leistungsfähigkeit unter realen Fahrbedingungen auf der Straße unter Beweis zu stellen. An der auf patentierten Air-Liquide-Technologien basierenden Wasserstofftankstelle können die Fahrzeuge in weniger als fünf Minuten aufgetankt werden.
Neuzulassungen in Europa weiter rückläufig – Deutschland wächst
MarktDie Neuzulassungen in Europa sind weiterhin rückläufig, während Deutschland als größter Markt weiter steigende Zulassungskennzahlen verzeichnet. In Europa wurden im April insgesamt 1.128.
327 Autos erstmals zugelassen, was einem R´ückgang um 3,8 Prozent entspricht. In den vergangenen zwölf Monaten lag die Entwicklung nur einmal im Plusbereich, um zwar im Februar mit 0,9 Prozent. Deutschland hingegen bildet mit 266.
251 Neuzulassungen und einem Zuwachs von 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat eine der wenigen positiven Ausnahmen unter den großen europäischen Automobilmärkten. Von Januar bis April stiegen die Neuzulassungen in Deutschland sogar um 10,7 Prozent an, während diese Zahl für Europa ebenfalls im Minus lag (2,4 Prozent), berichtet der Herstellerverband ACEA. ab.
Weitere Preisrunde bei Conti? – Situation „sehr schwierig abzusehen“
Markt, ProdukteMedienberichten zufolge könne die Continental AG weitere Preiserhöhungen für Pkw-Reifen in naher Zukunft nicht ausschließen. Wie Nikolai Setzer, Continental-Vorstandsmitglied und dort für die Division Pkw-Reifen zuständig, sagt, sei “die Lage im Moment noch sehr schwierig abzusehen. Wir werden den Markt genau beobachten und entscheiden, ob wir in eine weitere Runde gehen müssen oder nicht.
” Continental hatte zuletzt zum 1. Mai die Preise für Pkw-Sommerreifen in Europa um fünf bis acht Prozent angehoben; auch Winter- und Nutzfahrzeugreifen waren seit Jahresbeginn teurer geworden. ab.
YHI will Umsätze in fünf Jahren verdoppeln – Kapazitätsausbau
MarktIm Laufe der vergangenen Jahre hat sich YHI International zu einem der namhaftesten Lieferanten von Reifen und Rädern in Asien entwickelt. Das Handelsunternehmen mit Hauptsitz in Singapur betreibt dabei ein komplexes Geflecht an verschiedenen Beteiligungen und fertigt in vier Fabriken in China, Taiwan und Malaysia sogar eigene Leichtmetallräder, die auch in Deutschland vermarktet werden. Während diese Marke “Advanti Racing” hierzulande über Reifen Gundlach vertrieben wird und sogar als Partner des Formel-1-Teams Scuderia Toro Rosso engagiert ist, besitzt YHI International sogar 35,5 Prozent der Anteile am Räderhersteller OZ in Italien und tritt darüber hinaus in einigen Ländern als exklusiver Lieferant der japanischen Rädermarke Enkei auf, die in Deutschland ebenfalls über des Westerwälder Reifengroßhändler Gundlach eingeführt werden.
Im vergangenen Geschäftsjahr nun konnte YHI International einen Umsatz in Höhe von 499,6 Millionen Singapur-Dollar (292 Millionen Euro) verbuchen, was einer Steigerung von über 20 Prozent entspricht. Gleichzeitig meldete YHI einen Nettogewinn in Höhe von 33 Millionen Singapur-Dollar (19 Millionen Euro), was einer Marge von 7,1 Prozent entspricht. Im Rahmen des neuen Fünfjahresplanes will der Großhändler und Räderhersteller nun bis 2015 seinen Umsatz auf eine Milliarde Singapur-Dollar noch einmal verdoppeln.
Wie bereits vor Kurzem gemeldet, wolle YHI International dazu die Kapazitäten in den vier Räderfabriken in China (Shanghai und Suzhou), Taiwan (Taoyuan) und Malaysia (Sepang) von aktuell 3,4 auf dann 8,4 Millionen Einheiten jährlich um 150 Prozent steigern. Es werde eine “neue aufregende Ära” anbrechen, so Richard Tay, Executive Chairman und Group Managing Director. ab.
Toyo will Reifenfabrik in Malaysia für Asien bauen
MarktToyo baut Malaysia zum Produktionszentrum für Reifenmärkte in Asien aus. Wie es dazu heißt, wolle der japanische Reifenhersteller, der erst Ende 2010 den Hersteller Silverstone für 107 Millionen Euro übernommen hatte (Kapazität: drei Millionen Reifen), jetzt eine neue Fabrik in Malaysia bauen und dafür wenigstens 20 Milliarden Yen (175 Millionen Euro) investieren. Die Bauarbeiten für die neue Fabrik sollen noch im Laufe dieses Jahres beginnen; die ersten Reifen könnten dann 2013 gefertigt werden.
Toyo Tire & Rubber gibt die Kapazität der neuen Fabrik mit rund sechs Millionen Reifen an und meint damit “hauptsächlich Pkw-Reifen unter der Marke Toyo”. Die Kapazität der neuen Fabrik stehe für rund 20 Prozent der gesamten Jahresproduktion des viertgrößten japanischen Reifenherstellers. Wie Toyo dazu mitteilt, sollen die Reifen nicht in Malaysia selbst vermarktet werden, sondern ausschließlich auf den asiatischen Wachstumsmärkten China, Indien etc.
Auftakt der „Consistently Efficient“-Tour 2011 von MAN – Michelin ist dabei
MarktGestern startete MAN die “Consistently Efficient”-Tour 2011 in München. MAN informiert auf der Tour Kunden in ganz Europa, wie viel Kraftstoff und CO2 im Güterverkehr schon heute durch optimierte Lkw eingespart werden können. Drei TGX-Sattelzüge werden in den kommenden vier Wochen auf mehr als 10.
000 Kilometern quer durch Europa mehr als 20 europäische Städte ansteuern. An der Tour beteiligen sich die Partner Castrol, Kögel, Michelin und ZF, um den Einfluss von Komponenten auf die Effizienz des Nutzfahrzeugs zu dokumentieren. dv
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Gregory Fritz bei Goodyear für „Investor Relations“ verantwortlich
Markt“The Goodyear Tire & Rubber Company” hat Gregory A. Fritz, der von der Whirlpool Corporation kommt, zum Vice President für “Investor Relations” berufen. Fritz berichtet an Darren R.
Wells, Executive Vice President und CFO des Reifenherstellers. Fritz folgt auf Patrick R. Stobb, der weitergehende Verantwortung für das nordamerikanische Reifengeschäft Goodyears übernommen hat.
“Bundesverband Solare Mobilität” auf der Challenge Bibendum
MarktMit elf Teams und mit Fahrzeugen vom E-Scooter bis zum Tesla stellt der Bundesverband Solare Mobilität (BSM) e.V. mit seinen Mitgliedern eine der größten Teilnehmerflotten auf der Michelin Challenge Bibendum vor und nimmt in allen Kategorien der verschiedenen Rallyes und Tests teil, die am 18.
und 19. Mai in und um Berlin stattfinden werden. Unter “solarer Mobilität” versteht der BSM elektrische Mobilität mit sauberen und erneuerbaren Energien aus Sonne, Wind, Wasser und Biomasse.
Viele seiner Mitgliedsunternehmen werden zudem aktiv beteiligt sein. Vom Partner ExtraEnergy werden zahlreiche Elektrofahrräder für Probefahrten bereitstehen.
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Reiff-Anleihe erfolgreich platziert – Nach wenigen Stunden überzeichnet
MarktDie Albert Reiff GmbH & Co. KG hat als erste Personengesellschaft eine fünfjährige, nicht nachrangige Anleihe mit einem Volumen von 30 Millionen Euro mit einem Zinssatz von 7,25 Prozent begeben. Zeichnungsstart war am gestrigen Montag.
Innerhalb von knapp drei Stunden war die Anleihe um das 3,5-fache überzeichnet, so dass das Angebot noch am selben Tag vorzeitig beendet werden konnte, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Die Reiff-Anleihe mit der investorenfreundlichen Stückelung von 1.000 Euro wurde zur Hälfte über die Zeichnungsbox der Börse Stuttgart und zur Hälfte über andere Zeichnungswege gezeichnet.
Nach der vorzeitigen Beendigung der Zeichnung wird die Reiff-Anleihe ab Dienstag, den 17. Mai 2011, an der Börse Stuttgart regulär gehandelt”, heißt es dazu weiter in einer Mitteilung. “Über die äußerst positive Resonanz auf die erste Emission der Reiff-Gruppe und das damit verbundene Vertrauen, das sowohl private als auch institutionelle Anleger uns entgegenbringen, freuen wir uns sehr”, äußert sich Eberhard Reiff, Vorsitzender der Geschäftsleitung, zufrieden über die Platzierung.
Mit dem Emissionserlös soll die Expansion der Reiff-Gruppe in den Geschäftsbereichen “Reifen und Autotechnik” und “Technische Produkte” finanziert und weiter vorangetrieben werden. Die Gelder aus der Anleiheemission sollen etwa für eine neue Zentrallogistik im Reifenfachhandel, die Neuakquisition Reifen Krupp, den Ausbau technischer Kompetenz, die zunehmende Konzentration auf Baugruppen und regionales Wachstum im technischen Handel sowie für die Erschließung neuer Branchen eingesetzt werden. ab.
Neuer Head of Communications bei Michelin Großbritannien
MarktMichelin in Großbritannien hat einen neuen Kommunikationschef. Nachdem Peter Snelling in den Ruhestand verabschiedet wurde, wird die Abteilung bei Michelin Tyre Plc in Stoke-on-Trent nun von Phil Baldock (51) geleitet; er berichtet an Geschäftsführer Eric Le Corre. ab
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Sumitomo Rubber Industries bestätigt Baupläne in Brasilien
MarktNachdem bereits vor einer Woche bekannt wurde, dass Sumitomo Rubber Industries (SRI) eine neue Fabrik und Vertriebsgesellschaft in Brasilien planen würde, hat der japanische Hersteller das Investment jetzt auch offiziell bestätigt. Danach will der Produzent der Reifenmarken “Falken”, “Ohtsu” und anderer im Juli eine Tochtergesellschaft in Brasilien gründen. Die “Sumitomo Rubber do Brasil Ltda.
” soll dann in Fazenda Rio Grande im südlichen Bundesstaat Paraná bis Oktober 2013 eine Fabrik für rund 245 Millionen Euro bauen, in der einmal 15.000 Pkw-Reifen am Tag (rund fünf Millionen Reifen bzw. 26.
400 Tonnen pro Jahr) gefertigt werden sollen. Sumitomo Rubber Industries begründet den Bau der ersten Reifenfabrik außerhalb Asiens mit dem zunehmenden Bedarf an Reifen gerade in Lateinamerika. Da die Einfuhrbeschränkungen für den großen brasilianischen Reifenmarkt aber entsprechend hoch seien, sei eine Produktion vor Ort sinnvoller als der Import von Reifen dorthin.
Wie SRI auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG mitteilt, sollen die in Brasilien gefertigten Reifen auschließlich in Lateinamerika vermarktet werden, nicht aber in Nordamerika. Bevor Sumitomo Rubber Industries im Herbst 2013 die neue Brasilien-Fabrik in Betrieb nehmen wird, wird der japanische Reifenhersteller aber noch seine zweite Reifenfabrik in China ihrer Bestimmung überführen. Ab 2012 sollen dort Pkw-Reifen gefertigt werden; Ende 2017 sollen dies rund 10,5 Millionen Pkw-Reifen sein.
Ein neuer großer Spieler bei Synthesekautschuk entsteht
MarktDer große indische Mischkonzern Reliance Industries Ltd. (RIL) will bis zu zwölf Milliarden Dollar in sein Chemiegeschäft investieren, vor allem um den wachsenden Bedarf der Gummi- und Reifenindustrie zu befriedigen, für die er in seinem Land eine große Zukunft sieht. dv.
Bohnenkamp unterstützt Benefizlauf gegen Kinderarmut
MarktVom 6. bis 8. Mai fand ein 48-Stunden-Benefizlauf für Kinder, die in der Region Osnabrück in Armut leben, statt.
Der Lauf ist eine Aktion der “Sportler 4 a childrens world e.V.” rund um den Vereinsgründer John McGurk.
Bekaert stark ins Jahr gestartet
MarktDer belgische Konzern und Zulieferer der Reifenindustrie Bekaert ist stark ins Jahr 2011 gestartet, wie er anlässlich der Präsentation von Umsatzzahlen fürs erste Quartal betont. Konsolidiert stieg der Umsatz um 32 Prozent auf 918 Millionen Euro, unter Einbeziehung von Joint Ventures und “Intercompany”-Verkäufen um 29 Prozent auf 1,233 Milliarden Euro. Eine starke Nachfrage und ein verbessertes Produktmix haben maßgeblich zu diesem Ergebnis beigetragen, vor allem aber das 46-Prozent-Wachstum in der Region “Asien Pazifik”, die mit 39 Prozent (konsolidiert) ohnehin den größten Umsatzanteil im Konzern beiträgt.
ATU setzt „Aktion Glühwürmchen“ 2011 fort
MarktBei der “Aktion ATU-Glühwürmchen” wird die Fachmarktkette in diesem Jahr erneut 75.000 Kinder aus Vorschulgruppen, Kindergärten und Kindertagesstätten mit Warnwesten für den Straßenverkehr ausstatten. Ergänzt wird dieses Sicherheitsangebot um Kinderbücher zum Thema Verkehrsfrüherziehung, die in limitierter Auflage exklusiv für ATU produziert wurden.
Gajah Tunggal investiert 180 Millionen Dollar in Kapazitäten
MarktNachdem der indonesische Reifenhersteller Gajah Tunggal bereits im vergangenen Herbst angekündigt hatte, man wolle die Kapazitäten in der Fabrik nach Jakarta in diesem Jahr weiter deutlich ausbauen, gibt das Unternehmen jetzt eine Investitionssumme dazu bekannt. Danach will der zur Giti-Tire-Group (Singapur) gehörende Hersteller 180 Millionen Dollar in die Erhöhung der Pkw- und Motorradreifenproduktion investieren. Es sollen dann bis zum Ende dieses Jahres täglich 45.
000 Pkw-Reifen (plus 22 Prozent) und 90.000, ab 2012 sogar 105.000 Motorradreifen (plus 30 Prozent) in der Fabrik in Indonesien gebaut werden.
Frühestens im Oktober liegt Standort für Contis neues US-Werk fest
MarktWährend man sich bei dem Reifenhersteller Continental hierzulande noch recht zugeknöpft gibt, was den möglichen Standort eines geplanten neuen Reifenwerkes in der NAFTA-Region betrifft, sind aus den USA ganz andere Töne zu hören. Hatte Matthias Schönberg, derzeit noch CEO der Continental Tire the Americas (CTA), im Zuge der Ankündigung eines Millioneninvestments in den Standort Mount Vernon (Illinois/USA) schon durchblicken lassen, dass wohl noch in diesem Jahr mit einer entsprechenden Verlautbarung zu rechnen sei, so hat er sich gegenüber dem Fachblatt Tire Review – Partner der NEUE REIFENZEITUNG und ihres Schwestermagazins TYRES & ACCESSORIES – nun sogar noch offenherziger gegeben. Auf konkrete Nachfrage soll er gesagt haben, der Neubau werde in den USA entstehen.
Wie es weiter heißt, sei schon vor den entsprechenden Äußerungen des Conti-Vorstandsvorsitzenden Dr. Elmar Degenhart im Rahmen der jüngsten Jahreshauptversammlung, von denen die CTA-Offiziellen seinen Worten zufolge im Übrigen überrascht worden sind, begonnen worden, infrage kommende Standorte in den Vereinigten Staaten zu suchen. Laut Schönberg gab es auch kurzeitig Überlegungen, das neue Werk nahe des in Mount Vernon bestehenden zu errichten.
Doch zwischenzeitlich seien Standorte in den US-Bundesstaaten Georgia, Alabama und Tennessee in der engeren Wahl. Die letztendliche Entscheidung soll jedoch nicht vor Oktober bekannt gegeben werden, sagte er gegenüber Tire Review. tr/cm.
Weitere Preiserhöhungen in Nordamerika
Markt, ProdukteAus dem nordamerikanischen Markt werden weitere Preiserhöhungen diverser Hersteller gemeldet. Nachdem die Yokohama Tire (Canada) Inc. schon zum 1.
Mai ihre Preise für Pkw- und Llkw-/SUV-Reifen um durchschnittlich 4,5 Prozent in Kanada angehoben hatte, wird auch Michelin zum 1. Juni in dem Land nachziehen: Für Pkw- und Llkw-/SUV-Reifen der Marken Michelin, BFGoodrich und Uniroyal sollen ab dann bis zu zehn Prozent mehr zu bezahlen sein. Ebenfalls zum 1.
Juni hebt die Hankook Tire America Corp. die Preise für ihre Nutzfahrzeugreifen der Marken Hankook und Aurora an – um bis zu neun Prozent in ganz Nordamerika. Weiterhin hat außerdem noch die Falken Tire Corp.
einen Preisschritt angekündigt, mit dem sich zum 1. Juli alle Pkw- und Llkw-/SUV-Reifen im Schnitt um acht Prozent sowie einen Monat früher Falken-Reifen für mittelschwere Lkw um durchschnittlich zehn Prozent verteuern. Gleichzeitig hat das Unternehmen seine Kunden wissen lassen, dass man sich vorbehält, im Vorfeld der Preiserhöhungen Orders nicht anzunehmen, wenn sie um mehr als 25 Prozent über der mittleren Bestellmenge der zurückliegenden sechs Monate liegen.
Michelin-Werk in Bad Kreuznach wird Pkw-Kompetenzzentrum
MarktSeit 1978 wurden im Bad Kreuznacher Michelin-Werk einige Millionen LLkw-Reifen gefertigt. Am vergangenen Wochenende nun haben die Mitarbeiter dort den letzten Reifen für Sprinter und Co. aus der Form genommen.
Michelin hatte in den vergangenen Jahren die Produktion von Nutzfahrzeugreifen am rheinland-pfälzischen Standort peu-à-peu zurückgefahren und will diesen jetzt zum Pkw-Kompetenzzentrum ausbauen und aufwerten, heißt es in lokalen Medien. Zuletzt machte der Anteil der LLkw-Reifenproduktion noch rund fünf Prozent am Gesamtoutput von jährlich über neun Millionen Reifen aus. Die Michelin-Fabrik in Bad Kreuznach ist mit 1.
Berger setzt bei „Ecotrail“-Bereifung auf Goodyears „LHT II“
ProdukteIm Herbst vergangenen Jahres hat die österreichische Berger Fahrzeugtechnik GmbH (Radfeld/Tirol) unter dem Namen “Ecotrail” einen neuen Pritschensattelanhänger der 40-t-Klasse vorgestellt, der sich durch ein besonders geringes Eigengewicht auszeichnen soll: Er bringt demnach lediglich 4.630 Kilogramm auf die Waage. In Sachen Bereifung hat sich das Unternehmen für seine neueste Fahrzeuggeneration, von der seither bereits fast 500 Fahrzeuge bestellt und zur Hälfte ausgeliefert worden sein sollen, demnach für das Goodyear-Modell “Marathon LHT II” entschieden.
“Der Reifen soll zunächst den Grundgedanken jedes Berger-Fahrzeugs – die Optimierung des Eigengewichts zur Erhöhung der Nutzlast – stützen und daher selbst möglichst leicht sein, ohne aber Kompromisse bei Sicherheit und Laufleistung zu machen”, erklärt Dr. David Gulda, Geschäftsführer der Berger Fahrzeugtechnik GmbH, worauf es den Österreichern bei der Reifenwahl ankommt. Und dass letztendlich die Entscheidung für den “LHT II” fiel, sei darin begründet, dass Goodyear mit ihm einen bedeutenden Beitrag zum Effizienzziel der neuen “Ecotrail”-Fahrzeuggeneration beisteuere, die “Ökonomie und Ökologie im Straßengütertransport durch grüne Technologie optimal verbindet”.
Sieg beim dritten VLN-Lauf für Hankook-Team Farnbacher
MarktDas Hankook-Team Farnbacher hat beim dritten Lauf zur internationalen VLN-Langstreckenmeisterschaft Mitte Mai seinen Premierensieg am Nürburgring einfahren können: Mit dem vordersten Rang bei der sogenannten 42. Adenauer ADAC-Rundstrecken-Trophy sicherte sich der Rennstall mit seinem Ferrari F458 Italia GT erstmals einen ersten Platz bei einem Rennen auf der auch als “grüne Hölle” bezeichneten Strecke. Nach 40 Rennrunden und knapp 975 Kilometern überquerten Marco Seefried (Deutschland) und Jamie Melo junior (Brasilien) für das Hankook-Team Farnbacher als Sieger mit knapp einer Sekunde Vorsprung die Ziellinie des Eifelkurses und verwiesen so das Porsche-Team Manthey-Racing auf den zweiten Platz.
“Wir gratulieren den Fahrern und dem Team und freuen uns über den Sieg und die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit Horst Farnbacher und seinem Team. Unser Langstreckenengagement ist eine äußerst wirkungsvolle Ergänzung unseres DTM-Engagements. Wir freuen uns, bei diesen hochkarätigen Motorsportveranstaltungen mitwirken und die Performance unserer Reifen so eindrucksvoll unter Beweis stellen zu können”, sagt Jin-Wook Choi, Executive Vice President und Europachef von Hankook Tire.
Das jüngste VLN-Rennen auf der Nordschleife wertet der Reifenhersteller übrigens auch als finalen Test für das dort bald anstehende 24-Stunden-Rennen (23. bis 26. Juni).
In diesem Zusammenhang spricht Manfred Sandbichler, Motorsport Direktor bei Hankook Tire Europe, von perfekt geglückten Funktionstests für Auto und Reifen. “Dieser Sieg war nicht angepeilt. Vielmehr diente unsere Rennteilnahme der Selektion verschiedener Reifenspezifikationen und dem Fahrzeug-Setup.
Der Sieg bedeutet für uns einen weiteren Erfolg nach den Podiumsplatzierungen in Le Castellet und Spa, wo wir einen dritten und zweiten Platz erzielen konnten. Wir gehen nun zuversichtlich in das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring”, meint ergänzend Hankook Renningenieur Michael Eckert. cm
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Tuner Abt wirbt erstmals im Fernsehen
Markt, Räder & TuningMit einem 30-sekündigen Spot, in dem ein von dem Unternehmen veredelter Audi Q5 zu sehen ist, wirbt der auf Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern spezialisierte Tuner Abt Sportsline erstmals im Fernsehen. “Wir sind davon überzeugt, dass wir mit dem sehr edlen Kurzfilm die Wertigkeit unserer Produkte perfekt in Szene setzen”, sagt Harry Unflath, Leiter Unternehmenskommunikation bei Abt. “Wir betreten mit dem Spot tatsächlich Neuland, denn Fahrzeugveredler werben normalerweise nicht im Fernsehen.
Aber dieser Pioniergeist entspricht dem Credo von Abt Sportsline, denn wenn wir etwas machen, machen wir es gleich richtig. Wir von Abt sind immer dann innovativ und risikofreudig, wenn wir an eine Sache glauben”, ergänzt Abt-Sportsline-Geschäftsführer Hans-Jürgen Abt. Bei dem TV-Clip handelt es sich demnach um eine Entwicklung und Produktion von n-tv Special Creations & Services in Zusammenarbeit mit Joker Productions.
Für seine Verbreitung sorgt der Kölner Medienvermarkter IP Deutschland, wobei Abts Q5 insgesamt 175-mal auf dem Nachrichtensender n-tv im Umfeld solcher Formate wie der “Telebörse”, “PS – Das Automagazin” und “PS – Motorsport pur” zu sehen sein soll. “Diese TV-Formate bieten für unsere Markenbotschaft das ideale Umfeld”, meint Unflath unter Verweis auf eine potenzielle Reichweite von rund 60 Millionen Kontakten. “Die qualitativ hochwertigen n-tv-Programme erreichen eine gut gebildete und überdurchschnittlich einkommensstarke Zielgruppe mit hoher Autoaffinität – ein optimales Werbeumfeld für Abt Sportsline”, findet auch Dorothée Hörrmann, Verkaufsdirektorin n-tv bei IP Deutschland.
Jean-Dominique Senard zum Rollier-Nachfolger bei Michelin gewählt
MarktDie Michelin-Aktionäre haben dem Wunsch ihres Managing General Partners Michel Rollier entsprochen und Jean-Dominique Senard – bisher Non-General Managing Partner – im Rahmen der Hauptversammlung am vergangenen Freitag in Clermont Ferrand zum designierten Nachfolger an der Spitze des größten europäischen Reifenherstellers gewählt. Senard ist nun ebenfalls Managing General Partner und leitet gemeinsam mit Rollier die Geschicke des Michelin-Konzerns; ebenfalls zum Führungsgremium gehört Didier Miraton (Non-General Managing Partner). Wie lange Michel Rollier noch an der Seite von Jean-Dominique Senard stehen wird, ließ der derzeitige Michelin-Chef indes offen.
Rollier hatte im Februar angekündigt, er wolle das Unternehmen nicht bis zum Ende seines aktuellen Vertrages führen, der noch bis 2017 läuft. Er wolle allerdings seinen Wunschnachfolger als persönlich haftender Gesellschafter Senard noch begleiten und erst “zum passenden Zeitpunkt” die Geschäftsführung komplett in jüngere Hände übergeben. In Zukunft sollen Managing Partner stets nur noch für vier Jahre von den Aktionären bestimmt werden, wurde während der Hauptversammlung weiter beschlossen.
Auch soll in Zukunft ein sogenannter “Managing Chairman” bestimmt werden, der die Managing Partner führt und ihnen vorsitzt. Gleichzeitig haben die Aktionäre die Rechte des Aufsichtsrates gestärkt, der nun etwa formell die Qualität der Arbeit der Managing Partner beurteilen darf. ab
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Zum ersten Mal Hankooks „Best Pit Stop Award“ vergeben
AllgemeinAm Rennwochenende rund um den DTM-Lauf im niederländischen Zandvoort ist der von Hankook ausgelobte „Best Pit Stop Award“ zum ersten Mal verliehen worden, mit dem der Reifenpartner der Serie jeweils die Boxen-Crew belohnen will, die für ihren Piloten den schnellsten Stopp durchführt. Der Preis – drei Kisten Bier – wird dabei immer beim darauffolgenden Rennen „ausgeschüttet“, sodass das beim Saisonauftakt auf dem Hockenheimring diesbezüglich siegreiche Audi Sport Team Abt von Timo Scheider ihn in Zandvoort aus den Händen von Manfred Sandbichler, Direktor Motorsport bei Hankook Europa, entgegennehmen konnte. „Wir geben immer unser Bestes, auch wenn es keinen Preis dafür gibt.
Aber es ist natürlich toll, dass unsere Leistung gewürdigt wird, denn wir trainieren Boxenstopps regelmäßig in Kempten“, freut sich Audi-Chefmechaniker Sebastian Wilfert. Auch Medienvertreter können beim „Best Pit Stop Award“ mitspielen, indem sie die besten drei Boxen-Crews und die Zeit des schnellsten Reifenwechsels tippen. Die jeweiligen Sieger werden nach einem speziellen Punktesystem in einem Gesamtranking erfasst und können zur Halbzeit der DTM-Saison beim Showrennen in München einen kompletten Satz neuer Hankook-Reifen bzw.
zum Saisonfinale einen Komplettradsatz inklusive passender ASA-Alufelgen fürs eigene Auto gewinnen. Apropos gewinnen: Rennen wurde in Zandvoort natürlich auch gefahren, wobei der Audi-Pilot Mike Rockenfeller im 44. DTM-Rennen seit seinem 2007 erfolgten Einstieg in die Serie zum ersten Mal ganz oben auf dem Treppchen stand.
“Sehr erfreulicher” Anmeldestand zur Essen Motor Show 2011
Räder & TuningIm Zusammenhang mit der von ihr veranstalten Essen Motor Show und mit Blick auf die nächste Veranstaltung vom 26. November bis zum 4. Dezember 2011 spricht die Messe Essen GmbH von einem “sehr erfreulichen Anmeldestand”.
Er liege im Vergleich zum entsprechenden Zeitpunkt des Vorjahres deutlich höher, so die Messeleitung, die den “ausgesprochen positiven Buchungstrend” als eine Bestätigung für die Neuausrichtung der Messe und Erfolg der letzten Essen Motor Show wertet. “Vom Edeltuner bis zum Zubehörspezialisten zeigen zahlreiche Aussteller wie zum Beispiel JOM, SKN Tuning GmbH, Foliatec, Oxigin, AEZ, Wimmer Rennsporttechnik etc. auf der Essen Motor Show 2011 alles für die automobile Individualität.
Und Fans können erleben, wie Autos live getunt werden”, so die Messe Essen GmbH, die in diesem Jahr mit über 300.000 Besuchern rechnen. cm.
Rädermarke Dotz sponsert Surf-Worldcup am Neusiedler See
Markt, Räder & TuningBereits zum vierten Mal fungierte die Rädermarker Dotz in diesem Jahr als einer der Sponsoren des Surf-Worldcups am Neusiedler See. Deswegen war man bei dem österreichischen Sportevent, zu dem allein am ersten Wochenende über 35.000 Zuschauer gekommen sein sollen, mit einem Zelt inklusive einer 100 Quadratmeter großen Terrasse vertreten.
Alexander Wesselsky gibt Tipps zur Felgenreinigung
Produkte, Räder & Tuning“Damit die Felgen auch am Auto noch lange glänzen wie im Showroom, empfehle ich bei hartnäckigem Schmutz wie Bremsenstaub den regelmäßigen Einsatz von speziellem Felgenreiniger”, sagt Alexander Wesselsky, alias “Der Checker” aus der gleichnamigen Fernsehsendung. Dass er dafür ein entsprechendes Reifen.com-Produkt empfiehlt, dürfte niemanden wirklich verwundern, fungiert er doch als Markenbotschafter der Reifen.
com-Handelskette, hinter der die in Hannover ansässige Reifen-Center GmbH steht. Der Inhalt der entsprechenden 500-Milliliter-Pump-Sprüh-Flasche soll seinen Worten zufolge jedenfalls für die Säuberung vieler Leichtmetall- und Stahlräder sowie Radkappen reichen. Die Anwendung wird dabei als “wirklich simpel” beschrieben: aufsprühen, zwei bis maximal fünf Minuten einwirken lassen und mit klarem Wasser gründlich abspülen – mehr ist demnach nicht nötig.
Bei starkem Sonnenschein sollten die Felgen abschließend allerdings noch mit einem weichen Tuch trocken gerieben werden, um Flecken zu vermeiden. “Sind die Räder aus dem Gröbsten erst einmal raus, reicht die nächsten ein bis zwei Male in der Regel die einfache Katzenwäsche, sprich ein mit Autoshampoo getränkter Schwamm”, meint Wesselsky. Mit seinen großen Poren speichere dieses Putzutensil mehr Flüssigkeit und entfalte eine größere Reinigungswirkung als ein Lappen.
Bridgestone wächst weiter – Bessere Ergebnisse und höhere Prognosen
MarktBridgestone konnte im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres seinen Umsatz noch einmal um sieben Prozent auf jetzt 704,3 Milliarden Yen (6,03 Milliarden Euro) steigern. Gleichzeitig konnte der weltweit größte Reifenhersteller seine operative Performance ebenfalls deutlich steigern. Während der operative Gewinn um 55 Prozent auf 55,8 Milliarden Yen (478 Millionen Euro) anstieg, was einer operativen Marge von 7,9 Prozent entspricht, konnte Bridgestone seinen Nettogewinn für das erste Quartal sogar um 78 Prozent auf jetzt 31,3 Milliarden Yen (268 Millionen) steigern.
Während der Konzern insgesamt also für die ersten drei Monate des neuen Geschäftsjahres schon deutlich verbesserte Zahlen vorlegen kann, hat sich die Reifensparte sogar leicht überdurchschnittlich entwickelt.
Weitere Details zu diesen Kennzahlen finden Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv..
Marke Firestone mit weiteren Chrysler-Homologationen
ProdukteDie zu Bridgestone gehörende Marke Firestone wird in Nordamerika von Chrysler/Fiat immer häufiger für die Erstausrüstung gewählt. Neuestes Beispiel ist die Chrysler-Limousine 300: Wie Bridgestone Americas Tire Operations (BATO) mitteilt, wird der Ganzjahresreifentyp FR710 in P225/60 R18 99T auf dem Modelljahrgang 2011 des 300 Limited und des 300C als Standard verbaut, der ebenfalls auf den Ganzjahreseinsatz ausgelegte Firehawk GT in 245/45 R20 99V als Option. dv.
ATS-Räder und Kumho-Reifen für „Akrapovic Edition“
Räder & TuningRacing liegt Akrapovic im Blut. Jetzt geht der Hersteller von Auspuffsystemen mit dem VW Golf GTI Akrapovic Edition einen Schritt weiter als bisher. Der Klassiker unter den kompakten Sportlern rollt als Sonderedition mit einem leistungsfördernden und lautstarken Edelstahl-Abgassystem auf die Straße.
50.000 Jahrestonnen mehr SSBR aus Schkopau
ProdukteDer Hersteller des Synthesekautschuks SSBR (Solution Styrene Butadiene Rubber) Styron hat in Schkopau mit der Installation einer weiteren Produktionslinie begonnen. Ab dem vierten Quartal des nächsten Jahres wird sich dadurch die SSBR-Jahreskapazität in Schkopau um 50.000 Tonnen erhöhen, etwa 30 zusätzliche Arbeitsplätze werden geschaffen.
SSBR kommt vor allem bei den sogenannten “grünen” Reifen bzw. High-Performance-Pkw-Reifen zum Einsatz. Man habe im Übrigen bereits “die nächste Generation Synthesekautschuk in der Pipeline”, so der für die Geschäftsentwicklung dieses Produktes verantwortliche Ralf Irmert bei der Grundsteinlegung der neuen Straße, die parallel zu den bestehenden Anlagen errichtet wird.
Carlsson spendiert dem E-Klasse Cabriolet Räder bis zu 20 Zoll
Räder & TuningDas neue Cabriolet der E-Klasse von Mercedes-Benz dürfte Maßstäbe im stilvollen Reisen mit offenem Verdeck setzen. Die Automobilmanufaktur Carlsson verleiht dem offenen Viersitzer jetzt eine Extraportion Sportlichkeit. Ein Highlight ist dabei das Programm an Carlsson-Leichtmetallrädern: Dabei reicht das Angebot vom klassischen Sechzehn-Speichen-Rad 1/16 in 18 Zoll über das trendig zweifarbige Design 1/5 REVO bis zu den hochwertigen Schmiederädern 1/10 Ultra Light in 20 Zoll, die geringes Gewicht mit hoher Tragkraft vereinen.
Peugeot bei der Challenge Bibendum 2011 in Berlin
MarktNach der Teilnahme von Peugeot bei der Challenge Bibendum im vergangenen Jahr in Rio de Janeiro beteiligt sich die Löwenmarke auch 2011 an der Michelin-Veranstaltung zur Förderung nachhaltiger Mobilität vom 18. bis zum 22. Mai auf dem Flughafen in Berlin Tempelhof.
Länger glänzende Felgen dank der ATE-Bremsen
ProdukteDas “klassische” Zusatzgeschäft von Reifenhändlern mit Nutzern von Aluminiumrädern, die sich um den Glanz der vier Schmuckstücke von Autos sorgen, ist der Felgenreiniger. Mit ihm sollen die hässlichen “Bremsspuren” beseitigt werden, die sich abgelagert haben – in Form von noch relativ losem Staub oder sogar schon ziemlich eingebrannt. Die Leistungsfähigkeit dieser Felgenreiniger, von denen eine ganz Reihe im Markt sind, ist beeinflusst vom Grad der Verschmutzung, aber natürlich auch von der Güte der einzelnen Produkte.
Einschlägige Tests automobiler Fachzeitschriften haben da doch beträchtliche Unterschiede zutage gefördert. Darüber hinaus gelten einige Mittel als umweltbelastend, vor solchen Produkten wird in diesen Tests gar gewarnt.
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“Total” unterstützt Michelin Challenge Bibendum als Technologiepartner
MarktDie von Michelin zum elften Mal organisierte Challenge Bibendum zum Thema Nachhaltigkeit im Straßenverkehr wird vom Öl- und Gasunternehmen Total unterstützt. Der Technologiepartner beliefert die an den Verbrauchsrallyes teilnehmenden Fahrzeuge mit Premiumkraftstoffen der Marke “Excellium”. Darüber hinaus stellt sich das Unternehmen bei der Fachmesse der Challenge Bibendum auch mit seiner Chemiesparte vor.
Kumho Tyres offizieller Exklusiv-Partner beim HSV
MarktKumho Tyres wird ab der Saison 2011/2012 offizieller Exklusiv-Partner des Hamburger SV und baut damit seine Sponsoringaktivitäten im europäischen Fußball weiter aus. Der Zweijahresvertrag zwischen Kumho und dem Traditionsverein HSV, der als einziger Bundesligaklub der höchsten deutschen Fußballklasse seit ihrer Gründung 1963 ununterbrochen angehört (und daher von den Fans als “unabsteigbar” bezeichnet wird), wurde gestern im Rahmen der offiziellen Pressekonferenz zum Saisonabschlussspiel gegen Borussia Mönchengladbach verkündet. Vermittelt wurde die neue Kooperation von Sportrechtevermarkter “Sportfive”.
Mehr Geld als zunächst gedacht fließt in Conti-Werk Mount Vernon
Markt, ProdukteVor wenigen Tagen bereits hatte die NEUE REIFENZEITUNG basierend auf Medienmeldungen des Landes berichtet, Continental Tire the Americas LLC (CTA) habe von den zuständigen behördlichen Stellen grünes Licht für eine Erweiterung seines Reifenwerkes Mount Vernon (Illinois/USA) erhalten, sodass nun knapp 55 Millionen US-Dollar in den Standort fließen könnten und 350 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen würden. Um es mit Radio Eriwan zu halten: Dies ist zwar “im Prinzip” richtig, doch hat Continental selbst inzwischen mitgeteilt, dass das Investment doch eher eine Summe von 224 Millionen Dollar umfasst und mehr als 440 neue Vollzeitstellen in dem Werk entstehen sollen. Innerhalb von drei Jahren werden demnach 171 Millionen US-Dollar in neue Maschinen und Equipment sowie 53 Millionen US-Dollar in Gebäude bzw.
Infrastrukturmaßnahmen fließen, um die Produktionskapazitäten für Pkw- und Van-Reifen in Mount Vernon um letztendlich rund vier Millionen Einheiten pro Jahr zu erhöhen. Nach einem Bericht des Handelsblattes will Conti in den nächsten Jahren alles in allem mehr als eine Milliarde Euro in “Wachstumsprojekte der Reifensparten” investieren. “Es ist richtig, dass wir als Pkw-Reifensparte in den vergangenen Jahren gern mehr investiert hätten, besonders in den Schwellenländern.
Doch jetzt holen wir das nach”, wird Nikolai Setzer, Leiter der Division Pkw-Reifen und Mitglied des Vorstands der Continental AG, in diesem Zusammenhang von dem Blatt zitiert. Das angekündigte Investment ist also parallel zur Aufstockung der Produktionskapazität für Lkw-Reifen in Mount Vernon, die bis Dezember 2012 um 15 Prozent auf dann 3,15 Millionen Einheiten im Jahr wachsen soll, sowie zu der in Angriff genommenen Verdopplung des Ausstoßes vom Standort Camaçari (Bahia/Brasilien) auf acht Millionen Reifen zu sehen. In Bezug auf die im Rahmen der letzten Conti-Jahreshauptversammlung bekannt gewordenen Pläne für ein neues Werk im NAFTA-Raum wird allerdings noch nichts Konkreteres berichtet.
Großeinsatz für Dunlop beim 6h-Rennen in der Grünen Hölle
Räder & TuningIn der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring wird morgen das dritte Rennen des Jahres ausgetragen (Start: 11:30 Uhr). Mehr als 200 Fahrzeuge werden bei dem Rennen über die Distanz von sechs Stunden an den Start gehen. Darunter auch zahlreiche Dunlop-Teams.
“Da die Renndistanz beim dritten VLN-Lauf 50 Prozent größer sein wird, können unsere Teams diese Veranstaltung noch besser nutzen, um Erfahrung mit neuen Spezifikationen zu sammeln. Diese Informationen über Reifen und Setup sind mit Blick auf das 24h-Rennen Ende Juni besonders wertvoll”, sagt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop. Eines der Dunlop-Fahrzeuge, das besonders im Fokus stehen wird, ist die brandneue 2011er Evolution des BMW Z4 GT3 des Teams Schubert Motorsport.
Das Fahrzeug weist einige tiefgreifende Weiterentwicklungen und im Vergleich zum Vorjahr weiterentwickelte Reifendimensionen auf. Das nach GT3-Reglement aufgebaute Coupé wird mit Dunlop-Rennreifen in der Dimension 300/660 R18 (vorne) und 310/710 R18 (hinten) ausgerüstet.
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Mercedes-Benz verspricht seinen Taxikunden „günstige, langlebige Sommerreifen“
ProdukteNach eigenen Aussagen bietet der Fahrzeughersteller Mercedes-Benz seinen Taxikunden auch in diesem Jahr wieder “günstige, langlebige Sommerreifen” an, die sich zudem durch einen hohen Fahrkomfort auszeichnen sollen. Angeboten werden sie wie ihre Pendants für den Wintereinsatz unter dem Produktnamen “Taxat”. Zu den weiteren Vorteilen der speziellen Taxireifen werden ein gleichmäßiger Abrieb und ein niedriger Rollwiderstand bzw.
dadurch bedingte geringere Treibstoffkosten gezählt. Attestiert werden den “Taxat”-Reifen, die Mercedes zufolge das gesamte Jahr über zum selben Preis angeboten werden und dem Taxiunternehmer auf diese Weise Planungs- und Kalkulationssicherheit bieten sollen, zudem niedrige Abrollgeräusche und ausgezeichnete Federungseigenschaften. Das Sommerreifenangebot umfasst demzufolge die Dimensionen 195/65 R15, 205/60 R16, 215/55 R16, 225/55 R16 und 205/55 R16, sodass damit Taxis der Mercedes-Benz-Baureihen 124, 202, 203, 204, 210, 211, 212 und 245 abgedeckt würden.
“Expertenallianz” – Werkstattkooperation von Berner und MAHA
Markt, Werkstatt & TeileDie Albert Berner Deutschland GmbH ist mit dem Werkstattausrüster MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG eine exklusive Werkstattkooperation eingegangen, was zugleich den Start von Berners neuer sogenannter “Expertenallianz” markiert. Als deren Ziel wird die Schaffung branchenübergreifender Vertriebskooperationen verschiedener, in ihrem Bereich führender Unternehmen genannt.
“Durch die daraus resultierende Bündelung von Angeboten und Expertisen soll die Beschaffungskomplexität für die Kunden reduziert und gleichzeitig ein erheblicher Mehrwert durch die Kombination unterschiedlichster Produkte und Serviceleistungen geschaffen werden”, sagt der in Künzelsau beheimatete Direktvertreiber von Verbrauchsmaterialien und Werkzeugen für das Bau- und Kfz-Handwerk bzw. die Industrie. Insofern bildet sie jetzt bekannt gegebene Zusammenarbeit mit MAHA so etwas wie den Grundstein der “Expertenallianz”.
Beide Unternehmen treten demnach ab sofort als Partner am Markt auf und sprechen gegenseitige Empfehlungen aus. Nahezu deckungsgleiche Firmenphilosophien und die Ansprache der gleichen Zielgruppe seien letztlich dafür ausschlaggebend gewesen, sich über eine intensive Zusammenarbeit und die möglichst geeignete und effiziente Nutzung von Synergien zu unterhalten, heißt es. Diesem Ansatz entsprechend wolle man nun gemeinsam “eine noch bessere Leistung und ein noch breiteres Produktportfolio” abbilden und eine dauerhafte gegenseitige Unterstützung aufbauen.
“Rund 90.000 Kfz-Werkstätten (Pkw und Nfz) in Deutschland profitieren fortan von einem erweiterten Angebotsspektrum an Produkten und werden dabei auch weiterhin in gewohnter Weise kompetent, flexibel und individuell beraten”, lautet das Versprechen der beiden Partner. Das neue gemeinsame Vertriebskonzept der Künzelsauer und der Haldenwanger sei so ausgelegt, dass Werkstätten zukünftig Verbrauchsmaterialien, Werkzeuge und Services rund um das C-Teilemanagement einerseits sowie klassische Werkstattausrüstung andererseits “aus einer verlässlichen Hand” angeboten werden könne.
Bei all dem soll der Nutzen für den Kunden bzw. dessen fachgerechte Beratung und Betreuung im Mittelpunkt stehen. cm
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Ergebnisse der achten „Continental-Studentenumfrage“ liegen vor
MarktDie Diskussion um die Einführung der Frauenquote in deutschen Unternehmen hat bei den Studentinnen hierzulande offenbar Spuren hinterlassen: Vor dem Hintergrund der unklaren Regelung im Bezug auf die Quote schätzen die weiblichen Nachwuchskräfte ihre Karrierechancen so zurückhaltend ein wie zuletzt 2004. Nur etwa jede zweite Studentin ist sehr bzw. eher zuversichtlich, was ihre Karriereaussichten anbelangt, vor zwei Jahren waren es noch zwei von drei Studentinnen.
Gleichzeitig ist die Diskrepanz in der Bewertung der eigenen Zukunftschancen zu den männlichen Kommilitonen auf einen Höchstwert gewachsen: Rund 15 Prozentpunkte beträgt die Differenz, da gut 70 Prozent der Studenten ihre Karriereaussichten sehr bzw. eher zuversichtlich einschätzen. Das sind einige Ergebnisse der repräsentativen “Continental-Studentenumfrage”, die in diesem Jahr zum inzwischen bereits achten Mal unter angehenden Ingenieurinnen und Ingenieuren sowie Natur- und Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern durchgeführt wurde.
TNS/Infratest hat dazu im Auftrag des Automobilzulieferers 1.000 Studierende nach ihren Ansichten zu Karriere, Arbeitswelt und Hochschulthemen befragt. Ein zusätzlicher Schwerpunkt lag in diesem Jahr auf dem Thema Förderung von “Diversity” in Bezug auf Alter, Herkunft und Geschlecht im Kontext von Fachkräftemangel und demografischer Entwicklung.
Zweistelliges Wachstum der Berner-Gruppe im Geschäftsjahr 2010/2011
Markt, Werkstatt & TeileGemäß des vorläufigen Jahresabschlusses konnte die Berner-Gruppe mit Sitz in Künzelsau im Geschäftsjahr 2010/2011 (1. April 2010 bis 31. März 2011) Umsatz und Ergebnis “deutlich über Vorkrisenniveau” steigern.
So formulierte es jedenfalls der Unternehmensvorstand im Rahmen der Jahrespressekonferenz des europäischen Direktvertreibers von Verbrauchsmaterialien und Werkzeugen für das Bau- und Kfz-Handwerk bzw. für die Industrie. Berichtet wird ein 10,7-prozentiges Umsatzwachstum auf nunmehr 948 Millionen Euro (Geschäftsjahr 2009/2010: 856 Millionen Euro), von denen fast zwei Drittel im Ausland erwirtschaftet wurden.
Bereinigt um Zukäufe wird das Wachstum mit 6,4 Prozent beziffert. Das Ergebnis ist Unternehmensangaben zufolge überproportional um 75 Prozent auf 42 Millionen Euro gestiegen. Zum Bilanzstichtag am 31.
März 2011 beschäftigte man 8.140 Mitarbeiter und damit fast 300 mehr als noch ein Jahr zuvor – 5.170 davon im Außendienst.
In Deutschland sind 2.629 Mitarbeiter für die Berner-Unternehmensgruppe tätig. cm.
Einbrecher stehlen 100 Lkw-Reifen bei Münster
MarktBei einem Einbruch in ein Reifenlager im nordrhein-westfälischen Altenberge (nördlich von Münster) haben bislang unbekannte Täter über 100 Lkw-Reifen gestohlen. Wie die Polizei mitteilt, verschwanden die Reifen in der Zeit von Montag- bis Dienstagmittag. Die Täter müssen das Diebesgut nach Auskunft der Polizei mit einem Lkw inklusive Anhänger, mit einem Sattelauflieger oder mit zwei Transportern abtransportiert haben.
“125 Jahre Automobilgeschichte” auf der Challenge Bibendum
MarktWährend der Michelin Challenge Bibendum, die vom 18. bis 22. Mai auf dem Gelände des ehemaligen Berliner Flughafens Tempelhof stattfinden wird, sind in der Haupthalle täglich die Highlights der Automobilgeschichte zu bewundern.
In der Ausstellung “125 Jahre Automobilgeschichte” zu sehen sind beispielsweise das erste mit Verbrennungsmotor betriebene Automobil, der “Benz Patent-Motorwagen” von 1886, der erste luftbereifte Kraftwagen “L’Eclair” sowie ein Austin Healey und ein NSU RO 80. Mit dabei sind auch die langjährig gebauten Bestseller Ford Modell T, Citroën 2 CV und VW Käfer, heißt es dazu in einer Mitteilung. Auch moderne vollelektrische Fahrzeuge mit Batterie und Elektromotor wie ein Peugeot 106 electric und ein Smart electric drive präsentieren sich im Rahmen der Ausstellung während der Michelin Challenge Bibendum.
Unterteilt in die drei Themenbereiche “sauber, sicher, vernetzt” weist außerdem eine 15 Meter lange Ausstellungswand den Weg durch die technische Entwicklung der einzelnen Komponenten, die die rasante Entwicklung in 125 Jahren erst ermöglichten. Die Magnetzündung etwa, der erste Luftreifen oder die erste Scheibenbremse gehören ebenso dazu wie die Direkteinspritzung, der erste Sicherheitsgurt und die Brennstoffzelle. Die Öffnungszeiten der Ausstellung, für die kein Eintritt erhoben wird, sind: 18.
und 19. Mai jeweils von 7:30 Uhr bis 21 Uhr, 20. Mai von 7:30 bis 19 Uhr, 21.
Mai von 8:30 Uhr bis 18 Uhr und 22. Mai von 8 bis 18 Uhr. ab.
Klaus Happ neuer Werksdirektor im Reifenwerk Philippsburg
MarktZum 1. Mai 2011 ist Klaus Happ zum neuen Werksdirektor im Reifenwerk Philippsburg der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH ernannt worden. Er übernimmt die Werksleitung von Bruno Kihm, der seit 1.
Mai neuer Werksdirektor des Reifenwerks in Riesa ist. Das sächsische Reifenwerk wurde bisher von Dr. Christian Paech geleitet, der Anfang Mai nach über 33 Jahren in den Ruhestand gegangen ist.
Der gelernete Maschinenbauingenieur Klaus Happ ist seit über 21 Jahren für den größten Reifenhersteller in Deutschland – Goodyear Dunlop betreibt insgesamt sechs Fabriken in Deutschland – in verschiedenen leitenden Positionen tätig, darunter vor allem am Standort in Fulda. Bevor er zum 1. Mai 2011 die Leitung des Werks im baden-württembergischen Philippsburg übernahm, war er Produktionsmanager bei Goodyear Dunlop am Standort in Hanau.
Launch Europe führt neues Diagnosegerät auf Autopromotec ein
Produkte, Werkstatt & TeileDer Werkstattausrüster Launch Tech aus China führt über seine europäische Vertriebsgesellschaft Launch Europe mit Sitz in Kerpen ein neues kleines, handliches Fahrzeugdiagnosegerät ein. Mit dem “X-431 quiCheck” ziele man auf Reifenshops, einfache Werkstätten, Einsteiger, Karosseriewerkstätten etc. ab, heißt es dazu in einer Mitteilung.
Zusammen mit dem Diagnosegerät erhalten Kunden die notwendige Software, die ein Jahr lang frei updatebar ist. Die Software zum “X-431 quiCheck” ist in mehreren Sprachen erhältlich, unter anderem auch in Deutsch und Englisch. Erstmals gezeigt wird das Diagnosegerät auf der Autopromotec in Bologna (25.
bis 29. Mai), wo Launch Europe in Halle 30, Stand C45 ausstellt. ab
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Erholung des US-Marktes spiegelt sich im Superior-Ergebnis wider
MarktDer Erstausrüstungslieferant gegossener Aluminiumfelgen Superior Industries International (Van Nuys/Kalifornien) hat im ersten Quartal 2011 gegenüber dem Vorjahreszeitraum die Absatzzahlen um 17 Prozent gesteigert und damit analog zum Anziehen der Pkw- und Light-Truck-Zahlen der Fahrzeughersteller, die 16 Prozent mehr Autos gebaut haben im nordamerikanischen Heimatmarkt Superiors. Der Umsatz stieg gar um 26 Prozent auf 189,5 Millionen Dollar, was aber auch auf durchschnittliche Preiserhöhungen um neun Prozent aufgrund gestiegener Aluminiumkosten zurückgeführt wird; das EBIT konnte gegenüber Vorjahr um 84 Prozent auf 11,2 Mio. $ verbessert werden.
Zwar wurde der Absatz an internationale Kunden um 62 Prozent gesteigert, Superior verzeichnet aber nach wie vor eine große Abhängigkeit von den “Big Three” in den USA: An Ford wurden 21 Prozent mehr Alufelgen ausgeliefert, an General Motors drei Prozent. Dagegen ging der Mengenabsatz an Chrysler um 23 Prozent zurück. dv.
Hamann-Räder für den BMW 5er Touring
Räder & TuningNach der Limousine bearbeitet Hamann-Motorsport nun auch die Kombivariante des neuen BMW 5er. Der Touring wird in Laupheim zum Sportstudio für bis zu fünf Personen aufgerüstet, wobei natürlich entsprechende Leichtmetallräder nicht fehlen dürfen. Sehr passend wirkt das Design Edition Race “Anodized” im 21-Zoll-Format.
Mit einem mattschwarz gehaltenen Felgenstern und hochglanzpoliertem Kranz wird das Styling als Komplettradsatz mit Reifen in 255/30 ZR21 vorn und 295/25 ZR21 hinten ausgeliefert. Zusätzlich gibt es das Design “Anniversary Evo” in 20 oder 21 Zoll Größe wahlweise in Silber oder Mattschwarz. dv
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Umsatzanteile Nokians nach Regionen
MarktDer finnische Reifenhersteller Nokian Tyres hat die Umsatzanteile seiner Absatzregionen publiziert (Stand erstes Quartal 2011): Demnach entfallen auf den Heimatmarkt – die nordischen Länder – 33,2 Prozent, auf Russland und die CIS-Staaten 35,7 Prozent, auf Zentral-/Osteuropa 24,7 Prozent und auf Nordamerika 5,8 Prozent. dv
„E“ wie „Effizienz“ – auch dank der Reifen
Allgemein„E“ wie „Effizienz“: Nach dieser bewährten Erfolgsformel legt die E-Klasse von Mercedes-Benz die Messlatte jetzt wieder ein Stück höher und zeigt, wie sich der Verbrauch durch das intelligente Zusammenspiel von technischen Innovationen im gesamten Antriebsstrang noch weiter senken lässt. Einen Beitrag zur Senkung des Treibstoffverbrauchs können auch rollwiderstandsoptimierte Reifen leisten. Unter anderem wird der PremiumContact der neuesten Generation auf der aktualisierten E-Klasse verbaut, hier in 205/60 R16 92W.
Neuer Internetauftritt der Alurädermarke Axxion
ProdukteNach dem Launch in Jahr 2007 setzt die Wheelworld GmbH (Blankenburg) auf eine neue Ausrichtung ihrer Online-Aktivitäten in 2011. Als erstes wurde die Webseite der Alurädermarke Axxion nach Anregungen und Vorschlägen aus der Community und dem Kreis der Geschäftspartner neu gestaltet. Wheelworld will mit dem Relaunch der stetig wachsenden Relevanz des Informations- und Distributionskanals Internet Rechnung tragen.
“Balance of Performance” auf dem Acker
ProdukteZu den Hausphilosophien des Reifenherstellers Michelin gehört, bei Produkt(weiter)entwicklungen nicht einseitig auf Leistung bei einem Kriterium zu setzen. So werden beispielsweise Sicherheitsanforderungen, Langlebigkeit und nachhaltige Umweltverträglichkeit in den einzelnen Produktsegmenten in Einklang gebracht. Michelin hat hierzu im letzten Jahr auch den Begriff “Balance of Performance” geprägt.
Und was für andere Reifensegmente gilt, trifft auch für Landwirtschaftsreifen zu. Die Optimierung eines Leistungsbausteines darf nie zu Lasten eines anderen gehen, im Idealfalle wird gar das Leistungsniveau gleich mehrerer Kriterien angehoben.
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Ruia-Gruppe übernimmt weiteren deutschen Zulieferer
MarktDie Ruia-Gruppe will zwei weitere europäische Automobilzulieferer übernehmen. Wie es dazu in indischen Medienberichten heißt, wolle die in Kalkutta ansässige private Unternehmensgruppe den deutschen Zulieferer Meteor Gummiwerke K. H.
Bädje GmbH & Co. KG übernehmen. Der auf Dichtungen bzw.
Dichtsysteme aus Gummi oder Elastomeren spezialisierte Zulieferer mit Sitz in Bockenem bei Hildesheim hatte im vergangenen Jahr den Berichten zufolge einen Umsatz in Höhe von 222 Millionen Euro erzielt und liefere seine Produkte unter anderem an Kunden wie BMW, Daimler, Audi, Porsche, Renault oder Fiat. Die Meteor Gummiwerke betreiben Fabriken in Deutschland, Tschechien und den USA und beschäftigen insgesamt 2.445 Menschen.
Unternehmenschef Pawan Kumar Ruia will in die Meteor Gummiwerke investieren. Für diese Übernahme habe die Ruia-Gruppe die notwendigen Genehmigungen der europäischen Wettbewerbshüter genauso beantragt wie für die Akquisition des türkischen Zulieferers Standard Profil AS. Das Unternehmen stellt ebenfalls Dichtungen und Dichtungssysteme her.
Es konnte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 178 Millionen Euro generieren und beschäftigt aktuell 3.498 Menschen in Fabriken in der Türkei, Bulgarien und Südafrika. Beide Unternehmen seien profitabel, heißt es in den Berichten weiter.
Harvey Brodsky verteilt wieder Lob an Double Coin und Sailun
Markt, Runderneuerung & RecyclingDer neugegründete US-amerikanische Runderneuerungsverband “Retread Tire Association” unterstreicht in einem aktuellen Newsletter die Qualität chinesischer Lkw-Reifen, die “gut und runderneuerungsfähig” seien. Wie Harvey Brodsky, Geschäftsführer des Verbands schreibt, treffe dies indes nicht auf alle chinesischen Lkw-Reifenmarken zu. Zwei Unternehmen, die mit ihren Produkten mittlerweile große Qualitätssteigerungen erzielt hätten und laut Brodsky “qualitativ hochwertige chinesische Lkw-Reifen” fertigten, seien Double Coin und Sailun.
Beide Hersteller seien in der Vergangenheit bereits einen weiten Weg gegangen, um mit ihren Lkw-Reifen auch im internationalen Wettbewerb außerhalb Chinas standzuhalten. Man dürfe chinesische Hersteller nicht unterschätzen, so Brodsky und erinnert an eine Zeit, als “Made in Japan” noch als Hinweis auf eine unterdurchschnittliche Qualität verstanden worden sei – dies habe sich auch geändert. Der RTA-Geschäftsführer hatte bereits vor zwei Jahren in seiner Funktion als Geschäftsführer des TRIB (Tire Retread & Repair Information Bureau) beide chinesischen Hersteller besonders hervorgehoben.
Zuwachs für Goodyears „Optitrac“-Farmreifenfamilie
ProdukteGoodyear führt einen neuen Reifentypen innerhalb seiner “Optitrac”-Farmreifenfamilie ein: Er hört auf den Namen “Optitrac H+”, ist speziell für Mähdrescher gedacht und in den beiden Dimensionen IF 800/70 R32 CFO sowie IF 800/75 R32 CFO erhältlich. Reifen der neuen Serie werden als “hart im Nehmen” beschrieben und wurden demnach extra für den anspruchsvollen Ernteeinsatz konzipiert. Der Reifenhersteller attestiert ihnen ein hohes Maß an Stabilität und Tragfähigkeit, was sich unter anderem auch an der Kennzeichnung mit den Kürzeln IF vor und CFO hinter der Größenangabe ablesen lässt.
“Reifen mit dieser Kennzeichnung wurden in Anlehnung an einen ETRTO-Versuchsstandard aus dem Jahr 2009 entwickelt und erlauben ein Zuladungsplus von 55 Prozent. Gleichzeitig können sie auf der Straße mit dem gleichen Luftdruck wie im Feld gefahren werden”, so Goodyear. Bei den “H+”-Reifen setzt der Hersteller eigenen Worten zufolge auf dieselben Konstruktionsdetails wie bei den anderen Modellen der “Optitrac”-Familie, von denen seit ihrer Markteinführung schon über eine Million Einheiten verkauft worden sein sollen.
Kooperation von SEMAG und Tyre24 hat sich offenbar bewährt
MarktDie Tyre24 GmbH und die SEMAG – Tochter des Verbandes der Vermittler und Servicepartner für Mercedes-Benz e.V. (VVMB) – ziehen nach zwei Jahren der Zusammenarbeit ein positives Zwischenfazit ihrer Kooperation, durch die den 415 VVMB-Mitgliedern als Dienstleistung der Zugriff auf eine speziell auf ihre Bedürfnisse eingerichtete Version der B2B-Onlinereifenhandelsplattform unter www.
tyre24.de angeboten wird. Mittlerweile sollen bereits über 70 Prozent der VVMB-Mitglieder dieses Angebot nutzen und 15 ausgewählte Großhändler darüber hinaus ein besonders auf die Mercedes-Händlerbetriebe zugeschnittenes Sortiment zu – wie es heißt – “speziellen SEMAG-Partnerkonditionen” anbieten.
“Die Tyre24 GmbH hat sich von Beginn an als verlässlicher Partner gezeigt. Mit der Kooperation stellen wir unseren Mitgliedern einen Service zur Verfügung, der es ihnen erlaubt sich konkurrenzfähig am Reifengeschäft zu beteiligen. Durch die günstigen Reifenkonditionen können unsere Mitglieder jetzt Zusatzservices anbieten, die sich positiv auf die Kundenbindung und Kundenzufriedenheit unserer Mitgliedsbetriebe ausgewirkt haben.
” sagt SEMAG-Geschäftsführer Holger Thon. “Wir möchten uns für den Vertrauensbeweis bedanken. Das Reifengeschäft wird in vielen Autohäusern leider noch zu wenig forciert.
Durch die immer längeren Wartungsintervalle kommen die Kunden immer seltener in die Werkstatt. Mit fairen Reifenkonditionen und den daraus folgenden Serviceleistungen wie Reifeneinlagerung, Frühlings- und Winter-Check lassen sich sehr gute Zusatzgeschäfte generieren. Wir sind stolz, dass wir mit unserer Plattform einen Beitrag zu dem Geschäftserfolg der teilnehmenden VVMB-Mitglieder leisten können und freuen uns schon auf eine fortlaufende und für beide Seiten gewinnbringende Kooperation in den nächsten Jahren”, freut sich auch Michael Saitow, geschäftsführender Gesellschafter der Tyre24 GmbH, über den Erfolg der Zusammenarbeit.
Größter unabhängiger deutscher Reifenhändler meldet Rekordergebnisse
MarktDie Reiff-Gruppe blickt auf einen positiven Verlauf des vergangenen Geschäftsjahres zurück und gab im Rahmen ihrer Bilanzpressekonferenz Anfang Mai in Reutlingen einen Einblick in das jüngste Unternehmenswachstum. Während die Reiff-Gruppe im vergangenen Jahr einen Umsatz in Höhe von 379,1 Millionen Euro verbuchen konnte, was einer Steigerung von 24,2 Prozent entspricht, ist das Unternehmen nach der Übernahme des Motorradreifenhändlers Reifen Krupp (Schifferstadt) zum 1. Januar dieses Jahres und einem daraus folgenden Gesamtumsatz von über 512 Millionen Euro eigenen Aussagen zufolge “der größte herstellerunabhängige deutsche Reifenhändler”, der im weiteren Verlauf des aktuellen Geschäftsjahres mit einem zusätzlichen Wachstum rechnet.
Wie die Reiff-Gruppe in Reutlingen anlässlich eines Pressetermins mitteilte, konnten die Umsätze in allen drei Geschäftsbereichen ähnlich stark gesteigert werden. Im Bereich “Reifen und Autotechnik” etwa stieg der Umsatz um 23,3 Prozent auf jetzt 245,3 Millionen Euro an, im “Technischen Handel” um 26,3 Prozent auf jetzt 120 Millionen Euro und mit “Elastomertechnik” um 25,5 Prozent auf jetzt 13,8 Millionen Euro. Das Unternehmen schließt damit nicht nur ein Kapitel ab, in dem in einigen Geschäftsbereichen Kurzarbeit angeordnet werden musste.
Tuning World: FTT ReifenSystem spricht von „erfolgreichem Auftritt“
Markt, Produkte, Räder & TuningBei der diesjährigen Tuning World Bodensee präsentierte die FTT ReifenSystem GmbH ihre gleichnamige B2B-Plattform. Das Team um Geschäftsführer Helmut Haak nutzte die Messe, um seine Kunden aus dem süddeutschen Raum sowie aus Österreich und der Schweiz über die aktuellen Neuheiten zu informieren. Dazu gehört beispielsweise der sogenannte “Alufelgenkonfigurator”, der jüngst in die bestehende Struktur des internetgestützten B2B-Reifenbestellsystems integriert wurde.
Aber man hatte durchaus noch weitere Neuerungen in petto, die man den nach Friedrichshafen gekommenen Fachhandelspartnern vorstellen konnte. Denn in die “ReifenSystem”-Plattform sind zusätzliche Produktgruppen integriert worden, wobei in diesem Zusammenhang auf Motoröle von Motul oder aus dem DBV-Produktprogramm verwiesen wird. Darüber hinaus gab das Team um Helmut Haak einen ersten Überblick auf die Module, die in den kommenden Wochen im Fokus stehen sollen: etwa das komplett überarbeitete “ReifenShopSystem”, das sogenannte “ReifenThekenSystem” und dergleichen mehr.
Die Kaiserslauterner berichten jedenfalls von einem regen Interesse der Messebesucher bzw. einem “erfolgreichen Auftritt” in Friedrichshafen. Man habe bei der Tuning World Bodensee zahlreiche Kunden, aber auch Großhandelspartner und Industrievertreter “in angenehmer Loungeatmosphäre” begrüßen können, heißt es.
Umweltschutz auf dem Acker ein Thema bei der Challenge Bibendum
Markt, ProdukteMit einem “Agraratelier” will Michelin im Rahmen der Challenge Bibendum zeigen, welchen Einfluss der Reifenfülldruck auf den Treibstoffverbrauch und den Kohlendioxidausstoß eines Ackerschleppers hat. Entsprechende Vorführungen soll es während des vom 18. bis zum 22.
Mai in Berlin stattfindenden Forums für nachhaltige Mobilität regelmäßig zwischen 8:30 Uhr und 18:30 Uhr neben dem Eingang zum Tempelhofer Park geben. Mithilfe eines speziell ausgerüsteten Traktors mit “XeoBib”-Bereifung, zwei durchsichtigen Dieselmesssäulen und einem umschaltbaren Kraftstoffhahn will man es den Zuschauern dabei ermöglichen, den jeweiligen Verbrauch direkt abzulesen. Gefahren wird mit unterschiedlichen Reifenfülldrücken in mehreren Durchgängen, wobei als Ergebnis erwartet wird, dass die Aufstandsfläche des Reifens nur mit korrekt eingestelltem Luftdruck optimal ist.
“Das bedeutet: besserer Kraftschluss, schnelleres Arbeiten, weniger Treibstoffverbrauch, geringerer Kohlendioxidausstoß und – durch die größere Aufstandsfläche – geringere Bodenverdichtung”, erklärt der Reifenhersteller, der während der Vorführungen zudem seine Landwirtschaftsreifen mit den “Ultraflex Technologies” präsentiert. Diesen attestiert Michelin, dass sie einen Beitrag zum Sparen von Kraftstoff bzw. zur Reduzierung von Kohlendioxidemissionen leisten und die Effizienz landwirtschaftlicher Betriebe steigern können.
Kraiburg-Gruppe steigert Umsätze deutlich
MarktDie Kraiburg-Gruppe konnte einer Veröffentlichung zufolge im vergangenen Geschäftsjahr ihre Umsätze weltweit um rund 25 Prozent auf jetzt 380 Millionen Euro steigern. Wie das Unternehmen, konnte das Geschäft mit Mischungen und Laufstreifen für die Runderneuerung überdurchschnittlich zum Umsatzwachstum beitragen. So meldete die Kraiburg Austria GmbH & Co.
KG mit Sitz im österreichischen Geretsberg eine Umsatzsteigerung in Höhe von 36,4 Prozent auf 77,5 Millionen Euro. Ein nicht unerheblicher Anteil dieses Wachstums dürfte in den deutlich angestiegenen Preisen begründet sein, die aufgrund der deutlich erhöhten Rohstoffkosten am Markt durchgesetzt werden mussten. Angaben zu Gewinnen macht die Gesellschaft nicht.
Ende 2010 arbeiteten knapp 1.800 Menschen in den Werken und Einrichtungen der Kraiburg-Gruppe weltweit (Vorjahr: 1.750).
Großauftrag für Bridgestone in Skandinavien und jetzt auch Großbritannien
MarktArla Foods, der größte skandinavische Molkereikonzern, hat für seine Fuhrparks in Dänemark und Schweden einen neuen Reifenmanagementvertrag mit Bridgestone unterzeichnet. Der bisherige Vertrag wurde erweitert und schließt nun erstmals auch Großbritannien mit ein. Der 3-Jahres-Vertrag gilt seit dem 1.
April 2011 und basiert auf einem Kosten-pro-Kilometer-Paket für ca. 2.000 Arla-Milchtankwagen und Lkw, die für die Auslieferung der Produkte in den drei Ländern eingesetzt werden.
“Magischer Ring” von RH Alurad
Räder & TuningMit einem als “magisch” bezeichneter Farbring (in Rot oder Weiß) will RH Alurad (Attendorn) eine ganz besonders sportliche Note in die Radkästen zaubern. Basis ist das einteilige AS-Speichenrad in “racing schwarz”. Es wird in 7,5×17 bis 9×17 und in 8×18 bis 9,5×18 Zoll (im Halbzollabstand) angeboten, sodass man auf der Hinterachse breitere Räder als auf der Vorderachse fahren kann.
Vielzahl neuer Produkte auf der „Autopromotec“ bei Haweka
Werkstatt & TeileDie im niedersächsischen Großburgwedel beheimatete Haweka AG präsentiert im Rahmen der diesjährigen Messe “Autopromotec” (Halle 19, Stand C 64), die vom 25. bis 29.5.
11 in Bologna stattfindet, eine Vielzahl von Produktneuheiten. Ein Highlight des Messeauftritts ist die neue mobile Rahmenvermessung CMC4000, die als Erweiterungstool für das Nfz-Lasermesssystem AXIS4000 entwickelt wurde.
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Lkw-Fahrer rettet Kollegen und wird „Held der Straße“ des Monats Mai
MarktGemeinsam mit dem Automobilclub von Deutschland (AvD) kürt der Reifenhersteller Goodyear regelmäßig einen “Helden der Straße”: Diese Auszeichnung wird allmonatlich an mutige Helfer vergeben, die durch ihren besonnenen, mutigen und selbstlosen Einsatz andere Verkehrsteilnehmer vor Schaden bewahrt und so für mehr Sicherheit im Straßenverkehr gesorgt haben. Titelträger des Monats Mai ist mit Mario Sertl ein 39-jähriger Lkw-Fahrer aus Burglengenfeld, der einen verunfallten Berufskollegen aus dem Führerhaus seiner beschädigten Zugmaschine gerettet hat. Demnach ist es wohl nur Sertls entschlossenem Handeln zu verdanken, dass bei dem Vorfall nur Sachschaden entstand und keine weiteren Personen verletzt wurden.
Und genau deswegen wurde der Burglengenfelder für seinen Einsatz von Goodyear und AvD als “Held der Straße” des Monats Mai ausgezeichnet. Neben dem Titel erhielt der Retter vom Aktionspartner Allianz ein “Sicherheitsset”, bestehend aus einem Apple iPhone inklusive Schutzhülle, einer original Autohalterung und einer kostenlosen Mitgliedschaft im AvD für ein Jahr. Zugleich hat er noch die Chance zum “Held des Jahres 2011” gekürt zu werden, der aus allen Monatsgewinnern ermittelt und dem ein “attraktiver Preis” versprochen wird.
Unterstützt wird die Goodyear-/AvD-Aktion unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers Dr. Peter Ramsauer abgesehen von Allianz zudem noch durch die beiden Zeitschriften Auto Test und Trucker. Für die Teilnahme bewerben kann sich übrigens jeder über die Internetseite www.
held-der-strasse.de. Schriftliche Bewerbungen werden darüber hinaus von der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, Abteilung Kommunikation, Stichwort “Held der Straße”, Dunlopstraße 2, 63450 Hanau, entgegengenommen.
Und wer einen “Helden der Straße” per Telefon oder Fax vorschlagen will, kann dazu auf die entsprechenden Nummern 0221/97666-494 bzw. 0221/97666-9324 zurückgreifen. cm
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