Toyo Tires sponsert auch die „AvD Niederbayern-Rallye“

Wenn am kommenden Wochenende wieder die “AvD Niederbayern-Rallye” stattfindet, dann ist Toyo Tires als Hauptsponsor mit von der Partie. Der Reifenhersteller wie auch vermutlich die wieder über 20.000 Besucher können sich dabei auf ein ganz besonderes Highlight freuen: Die Motorsportlegende und zweimalige Rallyeweltmeister Walter Röhrl wird im Vorausfahrzeug – einem 600 PS starken Audi Quattro Sport S1 von 1985 – an den Start gehen.

“Wegen der Geografie kann der Veranstalter sehr schöne Strecken anbieten”, so Röhrl. Es finden insgesamt sechs Wertungsprüfungen statt, dazu kommt die Superprüfung über 18,4 Kilometer. Die “AvD Niederbayern-Rallye” biete Rennsport auf höchstem Niveau – mit spektakulären Rallyefahrzeugen und ist Teil der Deutschen Rallye-Serie, der Austrian Rallye Challenge und weiterer Serien.

Toyo Tires engagiert sich neben der Dakar Rallye auch bei nationalen Rallyes, wie z.B. bei der Rallye Oberehe und der Niederbayern-Rallye.

Mit dem Semi-Slick “Proxes R888” habe der japanische Reifenhersteller ein Produkt im Portfolio, das von der Rallyeszene stark nachgefragt werde, heißt es dazu in einer Mitteilung. Der Reifen sei für die Rennstrecke entwickelt, könne aber wegen seiner E-Kennung auch im Straßenverkehr gefahren werden. “Dieser Reifen zeichnet sich durch hervorragenden Grip, exzellente Traktion und bestes Trockenhandling aus.

Zudem besticht er durch ausgezeichnete Bremseigenschaften, hervorragende Lenkpräzision und ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis”, wirbt Toyo Tires. Durch diese Reifeneigenschaften genieße der japanische Reifenhersteller in der Rallyeszene eine hohe Akzeptanz; die Anzahl der mit Toyo-Reifen ausgestatteten Fahrzeuge nehme ständig zu. ab

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Rowe auch am kommenden VLN-Wochenende mit dem Flying D

In der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring wird am kommenden Samstag (Start: 12:00 Uhr) der siebte Lauf des Jahres ausgetragen. Nach dem ersten Gesamtsieg in der Grünen Hölle beim vorigen VLN-Lauf bringt die Mannschaft von Rowe Racing diesmal zwei Dunlop-bereifte Mercedes-Benz SLS AMG GT3 in die Eifel. Beim Rennen über die Distanz von sechs Stunden auf der 24,369 Kilometer langen Kombination aus Nürburgring-Kurzanbindung und Nordschleife tragen die Rowe-Flügeltürer mit den Startnummern 13 und 15 das markante Flying D auf der Flanke.

Fachtagung hat Dienstleistungen für Freie Werkstätten im Blick

Dienstleistungen für Kfz-Betriebe stehen im Mittelpunkt einer Fachtagung für Freie Werkstätten und Servicebetriebe, die der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) gemeinsam mit dem Vogel-Verlag am 29. Oktober 2011 in Würzburg durchführt. Referenten aus Verband, Gewerbe und Industrie beleuchten den Themenschwerpunkt aus verschiedenen Perspektiven.

So wird Bundesinnungsmeister und ZDK-Vizepräsident Wilhelm Hülsdonk auf neue Herausforderungen für die Betriebe im Servicegeschäft eingehen. Mit der Teileversorgung über den freien Handel wird sich Hartmut Röhl, Präsident des Gesamtverbands Autoteile-Handel (GVA), in seinem Vortrag beschäftigen. Vertreter von BMW und Mercedes-Benz werden die Frage beantworten, welche Dienstleistungen die Automobilhersteller den freien Kfz-Betrieben bieten.

Yokohamas „Forever Forest“ wächst auch in Thailand

Im Jahre 2007 hatte der japanische Konzern und Reifenhersteller Yokohama Rubber Co., Ltd. das Projekt “Forever Forest” gestartet, in dessen Rahmen bis zum hundertsten Firmengeburtstag im Jahre 2017 eine halbe Million Bäume an den Standorten des Unternehmens weltweit gepflanzt werden sollen, wobei etwa 40 Prozent der Vorgabe bereits erreicht sind.

Jetzt hat die Y. T. Rubber Co.

(YTRC) mit 1.900 weiteren Bäumen 27 verschiedener Arten in der thailändischen Provinz Surat Thani ihren Beitrag geleistet. Unter den ca.

400 Personen, die an der Pflanzaktion teilgenommen haben, war auch YTRC-Präsident Yoshio Amano. An dem Standort, der 2008 begründet wurde und an dem 230 Menschen derzeit 3.000 Tonnen monatlich verarbeiten, wird seit Mai 2010 Naturkautschuk für die Produktion aufgearbeitet.

Kooperation von Dow und Lehigh soll Reifen nachhaltiger machen

Der amerikanische Chemieriese Dow Chemical und die mittelständische Lehigh Technologies (Tucker/Georgia), die gleichwohl mit international führenden Reifenherstellern kooperiert und beispielsweise seit mehr als drei Jahren mit Yokohama bei der Wiederverwertung von Altreifen zusammenarbeitet, haben ein Partnerschaftsabkommen unterzeichnet mit dem Ziel, zur Nachhaltigkeit von Reifen beizutragen. Bereits heute seien mehr als hundert Millionen Reifen mit dem feinen Gummimehl im Einsatz, das Leheigh herstellt, dank der Weiterentwicklung mit Dow soll diese Zahl auf eine Milliarde Reifen steigen. Dow bringt die Erfahrung bei Spezialchemikalien in das Projekt ein, Lehigh die eines Produzenten von mikrofeinem Gummimehl, das es ermöglichen soll, die hohen Kosten für nichterneuerbare Rohmaterialien zu managen.

Continental will Nfz-Radialreifen in Indien bauen – Investitionen

Die Continental will ihr Reifengeschäft in Indien weiter deutlich ausbauen. Nachdem der deutsche Hersteller im Juli die Übernahme des indischen Produzenten Modi Tyres abgeschlossen hat, sollen dort nun die Produktionskapazitäten unter dem Dach der neugegründeten Continental India Ltd. ausgebaut und weiter modernisiert werden.

Wie es dazu anlässlich einer Pressekonferenz in Neu-Delhi hieß, solle zunächst die Produktion von diagonalen Lkw-Reifen in dem Modi-Tyres-Werk in Modipuram (bei Meerut nordöstlich von Neu-Delhi) auf zunächst über 500.000 Stück jährlich gesteigert werden, um dort dann ab 2013 sogar über eine Million solcher Reifen für den lokalen Markt fertigen zu können. “Darüber hinaus kündigte Continental an, über 50 Millionen Euro in die Produktion von Radialreifen für Pkws und Nutzfahrzeuge zu investieren.

Unglaubliche Spekulationen: Kumho vor dem Rückzug aus China?

Nachdem bereits vor sechs Wochen bekannt wurde, dass Kumho Tire womöglich seine Reifenfabrik aus dem chinesischen Nanjing (Jiangsu-Provinz) verlagern muss, machen die chinesischen Behörden nun weitere Angaben dazu. Demnach habe der koreanische Reifenhersteller nun – zusammen mit weiteren 172 Unternehmen der Stadt – den offiziellen Bescheid der Umweltschutzbehörde der ostchinesischen Metropole dazu erhalten. Staatlichen Medienberichten zufolge sei Kumhos Nanjing-Fabrik bereits “seit Langem” als einer der “größten Umweltverschmutzer” der Stadt bekannt, heißt es etwa bei Gasgoo.

com. Weitere Details dazu werden indes nicht genannt. Kumho wiederum, so wird dort berichtet, wolle dem Bescheid bis Ende 2012 Folge leisten; aktuell suche man außerdem nach Wegen, die Emissionen der bestehenden Anlage zu verringern.

Früheren Berichten zufolge sei Kumho Tire selbst bereits seit wenigstens zwei Jahren auf der Suche nach einem neuen Produktionsstandort für die 1996 eröffnete Reifenfabrik in Nanjing. Als Grund für den geplanten Umzug gab man offiziell fehlende Erweiterungsmöglichkeiten an..

Zulassungszahlen motorisierter Zweiräder (noch?) im Plus

Bis dato haben sich die Neuzulassungen motorisierter Zweiräder in diesem Jahr eigentlich überwiegend positiv entwickelt. Denn gemäß den Zahlen des Industrieverbandes Motorrad e.V.

(IVM) präsentiert sich nach sieben Monaten einzig das Segment der Leichtkrafträder mit knapp 8.600 Maschinen gut vier Prozent im Minus in Bezug auf den entsprechenden Zeitraum 2010. Demgegenüber konnten die Neuzulassungen von Leichtkraftrollern von Januar bis Juli dieses Jahres mit alles in allem annähernd 15.

800 Fahrzeugen wenigstens leicht um 0,2 Prozent zulegen. Und bei den “echten” Motorrädern mit mehr als 125 Kubikzentimetern Hubraum steht mit gut 66.300 Fahrzeugen immerhin ein Plus von annähernd 3,7 Prozent unterm Strich, während der Zuwachs bei den Kraftrollern sogar 12,3 Prozent auf beinahe 8.

000 Einheiten beträgt. In Summe über alle Fahrzeugkategorien weist die IVM-Statistik daher mit rund 98.600 motorisierten Zweirädern ein Wachstum von etwa drei Prozent im bisherigen Jahresverlauf aus – soweit so gut.

Ohne einen Negativtrend herbeireden zu wollen, ist mit Blick auf die allmonatliche Entwicklung der Neuzulassungen dabei jedoch nicht von der Hand zu weisen, dass sich das Wachstum mit dem Saisonverlauf in zunehmendem Maße verringert hat: So berichtete der IVM nach dem ersten Quartal bezogen auf alle Fahrzeugkategorien zusammengenommen noch ein Zulassungsplus von 8,2 Prozent, wohingegen es nach dem ersten Halbjahr nur noch 5,3 Prozent waren. Nicht besonders ermutigend wirkt in diesem Zusammenhang, dass das Plus nach nur einem weiteren Monat auf mittlerweile nur noch drei Prozent geschrumpft ist, zumal die noch ausstehenden Monate dieses Jahres nicht gerade diejenigen sind, die sich durch besonders hohe Verkaufszahlen an motorisierten Zweirädern auszeichnen: Die Zahl derer, die sich mit dem Nahen des Saisonendes noch eine neue Maschine zulegen, nimmt nämlich – das zeigt die Erfahrung – Monat für Monat weiter ab. Entscheidende Marktimpulse sind also eher nicht zu erwarten.

“Gesundheitswoche” bei Goodyear Dunlop in Hanau

Am 23. August startete die “Gesundheitswoche” im Reifenwerk Hanau der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH. Unter dem Motto “Fit im Job” können sich die Mitarbeiter am Standort bis zum 26.

August über Themen wie Gesundheit, Bewegung, Entspannung, Ernährung und Ergonomie informieren und beraten lassen. Das Unternehmen organisiert die Aktionstage dort schon seit Jahren und konnte wie in der Vergangenheit auch diesmal wieder eine ganze Reihe regionaler wie überregionaler Partner dafür gewinnen. Während der “Gesundheitswoche” können die rund 2.

200 Beschäftigten in Hanau zum Beispiel in einem Alkoholfahrsimulator am eigenen Leib erfahren, wie der Genuss von Alkohol das Reaktionsvermögen beeinträchtigt, die eigene Haltung und den Arbeitsplatz digital analysieren lassen oder einen Fitnesstest auf einer Spielkonsole absolvieren. Zudem geben Experten den Mitarbeitern Tipps und praktische Anregungen zu den Themen Bewegung, Entspannung, Ergonomie, Sucht und Fahrsicherheit. Unter anderem gibt es die Möglichkeit einer digitalen Fußanalyse, um eventuelle Fußprobleme schnell und effektiv erkennen und Lösungsansätze entwickeln zu können.

Beim angebotenen Gesundheits-Check können Interessierte zudem zum Beispiel ihren Blutdruck, den Blutzucker und den sogenannten Body-Mass-Index (BMI) kontrollieren lassen. Neben den vielen Mitmachaktionen und Informationsständen wird während der “Gesundheitswoche” auch für das leibliche Wohl gesorgt: In einer extra eingerichteten Outdoor-Küche gibt es Gesundes aus dem Wok, und an einer Saftbar reichen die Auszubildenden des Standorts Hanau vitaminreiche Getränke. cm

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IPF arbeitet an leitfähigem bzw. hoch temperaturbeständigem Gummi

Bisher unerreichte Eigenschaften und damit neue Anwendungsgebiete für Gummiwerkstoffe – das versprechen Forschungsergebnisse aus dem Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V. (IPF), die von renommierten Fachzeitschriften bereits zur Veröffentlichung angenommen worden sein sollen.

Den Dresdner Forschern ist nach eigenen Aussagen erstmals die Herstellung eines Gummiwerkstoffes mit einer sehr hohen elektrischen Leitfähigkeit gelungen, die sich sogar der von Metallen annähert. Dabei wird das Material zudem noch als “mechanisch hervorragend stabil und belastbar” beschrieben, sodass sich durch die neuartige Kombination von Eigenschaften und Funktionen völlig neue Anwendungsmöglichkeiten ergäben. Darüber hinaus wurden auch in anderer Hinsicht Fortschritte erzielt: So konnten am IPF Elastomere mit einer – wie es heißt – “bisher nicht erreichten Temperaturbeständigkeit” hergestellt werden.

So habe man dank Nanotechnologie die thermische Zersetzungstemperatur von Fluorkautschuken von 400 °C auf 450 °C steigern können, ist aus Dresden zu hören. Als wichtiger Effekt für Anwendungen wird in diesem Zusammenhang die damit auch verbesserte Dauertemperaturbeständigkeit des neuen Fluorelastomer-Komposite hervorgehoben, also etwa eine höhere Lebensdauer von thermisch beanspruchten Gummibauteilen beispielsweise im Motorraum von Fahrzeugen, wo die Einsatztemperaturen üblicherweise 150 bis 200 °C erreichen können. cm.

Multimedialer Marketingauftritt von Cormeta und SAP Deutschland

Die Cormeta AG (Ettlingen) und SAP Deutschland haben eine multimediale Marketingkampagne gestartet. Unter dem Titel “SAP und Cormeta haben was für Ihr Geschäft! Geballte Expertise und die beste Lösung!” wollen sie aufzeigen, wie sie mit ihren IT-Produkten mittelständische Unternehmen unterstützen. Im Rahmen dessen wurde unter dem Link www.

youtube.com/watch?v=a2xXPDnbckM&feature=related beispielsweise ein Videoclip auf YouTube veröffentlicht. Konkrete Informationen sollen aber auch die Cormeta-Homepage www.

cormeta.de sowie die Kampagnenseite unter www.bessere-entscheidungen.

de/mit-cormeta bereithalten. Ziel des Ganzen ist es demnach, die speziellen Branchenkenntnisse von Cormeta für mittelständische Firmen in Kombination mit den SAP-Lösungen stärker in die Öffentlichkeit zu tragen, wobei die Onlineoffensive mit einem Marketingmix aus Brief und E-Mailing begleitet wird. “Kernpunkt ist es darzulegen, dass mithilfe von SAP-Lösungen und dem branchenspezifischen Know-how von Cormeta ein besserer Informationsstand im Unternehmen erreicht wird – Unternehmenssteuerung und Entscheidungsfindung werden nachhaltig verbessert”, so die Ettlinger, die eigenen Worten zufolge auf eine jahrelange vertrauensvolle und enge Zusammenarbeit mit SAP Deutschland zurückblicken können und mehr als 100 Mittelständler aus dem technischen (Groß-)Handel, Kfz-Teile- und Reifenhandel, der Nahrungsmittelindustrie und der pharmazeutischen Industrie sowie aus der Textilwirtschaft zu ihren Kunden zählen.

Starco und Tente International gründen Joint Venture in Osteuropa

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Starco und die Tente International GmbH (Köln) haben ein Joint Venture gegründet, dass sich um den Vertrieb von Rollen und Rädern in den baltischen und GUS-Staaten kümmern wird. Unter der Bezeichnung “Tente SIA” arbeiten der dänische Anbieter von Spezialrädern und -reifen und sein langjähriger deutscher Partner künftig noch enger zusammen, nachdem man bereits seit beinahe 50 Jahren enge geschäftliche Beziehungen pflege, wie es dazu in einer Pressemitteilung heißt. Für die Starco Group gehöre das Geschäft mit Rollen und Rädern – etwa für Möbel oder Trolleys – nicht mehr zu den Kernaktivitäten.

In Osteuropa und den GUS-Staaten durch Starcos “Eastern Group” seit 2005 aufgebaute organisatorische Strukturen werden nun von dem durch die deutsche Gesellschaft geführten Joint Venture übernommen. Tente International hatte seine Produkte bisher in der Region über Starco vertrieben und wolle sich dort jetzt selber besser in Position bringen. Starco wolle sich nun verstärkt um seine anderen Produkte kümmern.

„Poison“ tritt in „racing-schwarz“ gegen den Winter an

Neben den bestehenden Varianten in polar-silber und diamant-schwarz frontpoliert, kommt das Alutec-Design “Poison” nun auch pünktlich zum Winter in racing-schwarz (matt-schwarz) in der Größe 7×16 Zoll in den Handel. Optisch besticht das Rad durch seine schlichte Eleganz mit fünf Doppelspeichen, die bis in den äußersten Rand des Felgenhorns hineinreichen, wodurch optisch Größe gewonnen wird. Unterstrichen wird der Charakter des Rades durch den feuerroten Alutec-Schriftzug auf der Nabenkappe.

Die racing-schwarze Lackierung ist mit der 5-Jahres-Garantie ausgestattet und somit für den Winter geeignet. Angeboten wird “Poison” mit vielseitigen Anwendungen für nahezu alle gängigen Pkw von Alfa, Audi, Ford, Honda, Hyundai über Kia, Lexus, Mazda, Mercedes, Nissan, Opel und Renault, Saab, Seat, Skoda, Suzuki bis hin zu Toyota und VW. Die Einpresstiefen variieren zwischen ET 38 und ET 48.

Noch Plätze frei in DIK-Seminaren

Das Deutsche Institut für Kautschuktechnologie e. V. (DIK/Hannover) hat noch Seminarplätze in zwei Veranstaltungen frei, in denen es unter anderem um die Reifenentwicklung geht: Am 13.

/14. September lautet das Thema “Prüfen und Testen für Einsteiger” und handelt vom “Bestimmen chemischer und physikalischer Eigenschaften von Kautschukmischungen und Elastomeren”. Vom 26.

bis 29. September geht es um das Fortbildungsmodul “Reibung und tribologische Eigenschaften – Grenzflächen”. Beide Veranstaltungen finden in den DIK-Räumen in Hannover statt.

Syron hat einen „Super-Tune Champion“

Der sogenannte “Syron Super-Tune Award” hat seinen krönenden Abschluss gefunden. Nach Wochen des harten Vergleichskampfes im Internet wurde der Champion gekürt und sind die originalen Syron-Reifen inklusive Keskin-Felgen sowie ein Fotoshooting im Gesamtwert von 15.000,- Euro ausgespielt.

Alexander Haupt aus Pinkafeld hat das Rennen gemacht. Mit seinem bis ins kleinste Detail durchgestylten VW Golf konnte er sowohl die Internetbesucher als auch die Jury überzeugen. Er ließ seinen Wagen sogar noch umtypisieren, um ihn für die gewonnenen Syron-Reifen startklar zu machen.

Marangoni führt neue Ringlaufstreifen zum Winter ein

Marangoni erweitert sein Angebot an Ringlaufstreifen um zwei neue Produktlinien und führt außerdem das Spezialprofil “MS9” (Profil-Liner) für den Einsatz im hohen Norden ein. Der neue Ringtread-Ringlaufstreifen “RDG101” ist in den Serien 70 und 80 erhältlich und ist für den Einsatz auf den Antriebsachsen von Lkws im Nah- und Fernverkehr bestimmt. Das Profil stellt eine neue Version des bewährten “RDG100” dar, von dem es sich dadurch unterscheidet, dass es weder richtungsgebunden ist noch Seitenlappen aufweist.

“Das mehrfach funktionelle All-Season-Profil charakterisiert sich durch eine großzügig bemessene Positivfläche, die die Anpassung des Reifens an die ständige Änderung der Witterungs- und Straßenverhältnisse im Betrieb erleichtert. Die speziellen, in die Blöcke eingearbeiteten ‚Interlock’-Lamellen gestatten es darüber hinaus, selbst auf nassen, verschneiten und vereisten Fahrbahnen immer Herr der Lage zu sein”, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Diese fortschrittlichen dreidimensionalen Lamellen zeichnen sich dadurch aus, dass sie erstens tiefer sind und zweitens der Ganzjahreslauffläche eine hohe Rissfestigkeit und ein sehr gleichmäßiges Abnutzungsbild verliehen.

CeMAT baut Führungsposition in Asien weiter aus

Die “CeMAT Asia” hat sich in der Vergangenheit bereits als führende Intralogistikmesse im asiatischen Raum etabliert. Zur kommenden Messe, die vom 25. bis 28.

Oktober 2011 in Shanghai stattfindet, werden mehr als 400 Aussteller auf einer Ausstellungsfläche von rund 25.000 Quadratmetern erwartet. Das Unternehmen Hänel, einer der weltweit führenden Hersteller von Lager- und Organisations-Systemen, ist seit 2002 jährlich auf der CeMAT Asia vertreten: “Für uns ist die CeMAT Asia die wichtigste Intralogistikmesse im asiatischen Raum.

Wir sind in dieser Wachstumsregion bereits seit Jahren mit Vertriebspartnern vertreten und beurteilen insbesondere die Entwicklung in China als sehr positiv”, sagt Joachim Hänel, Geschäftsführer Vertrieb bei der Hänel GmbH & Co. KG, Bad Friedrichshall. Die Bedeutung der CeMAT Asia liegt auch in der Qualität der Besucher: “Unsere Besucheranalysen zeigen, dass wir zur CeMAT Asia die richtigen Zielgruppen erreichen.

Dafür spricht die hohe Entscheidungskompetenz unserer Besucher, rund drei Viertel treffen Investitionsentscheidungen oder bereiten sie vor”, sagt Wolfgang Pech, Geschäftsbereichsleiter bei der Deutschen Messe AG. Die CeMAT findet alle drei Jahre auch in Deutschland statt. Die kommende Messe dieser Art ist für den 19.

bis 23. Mai 2014 terminiert. Ebenfalls in diesem Jahr finden noch CeMAT-Messen in Russland (27.

bis 30. September) und in Indien (6. bis 9.

Dezember) statt. ab

 Mehr Informationen zur kommenden CeMAT Asia finden Sie hier: http://www.cemat-asia.

Motocrosserin Laier holt vierten WM-Titel auf Pirelli-Reifen

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Beim siebenten und letzten Lauf in der diesjährigen Motocrossweltmeisterschaft der Frauen genügte Stephanie Laier ein zweiter Platz, um sich zum vierten Mal insgesamt und zum dritten Mal in Folge den WM-Titel zu sichern. Mit der KTM-Pilotin freut sich auch Reifenausrüster Pirelli, schließlich vertraut die Deutsche auf den “Scorpion MX” der italienischen Marke. In der Gesamtwertung folgen hinter ihr die Italienerin Chiara Fontanesi (Yamaha) und die ebenfalls aus Deutschland stammende Larissa Papenmeier (KTM) auf den Plätzen zwei und drei, wobei auch diese beiden Fahrerinnen auf Pirelli-Reifen des Typs “Scorpion MX” an ihren Maschinen setzten.

Bei der Lkw-Pannenhilfe vertraut Servicequadrat auf den ADAC TruckService

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Servicequadrat – ein Gemeinschaftsunternehmen von point S und Top Service Team – arbeitet bei der Lkw-Pannenhilfe mit dem ADAC TruckService zusammen. Zwar arbeiteten die beiden freien Reifenhandelsorganisationen auch schon vor Gründung ihres Flottengeschäft-Joint-Ventures im Jahre 2009 mit dem ADAC TruckService in Sachen Lkw-Pannenhilfe zusammen, doch nun wurde die Partnerschaft auch auf das neue Gemeinschaftsunternehmen ausgedehnt. Das Angebot für Kunden mit Servicevertrag umfasst demnach technische Assistance-Dienstleistungen, die 24h-Pannenhilfe sowie die Nachbetreuung im Pannenfall.

Zusätzlich erhalten Pkw-Kunden von Servicequadrat Informationen über die nächstgelegene Werkstatt, wobei der europaweite Pannenservice unter der Rufnummer +49/(0)800/8326734 erreichbar ist. Servicequadrat-Geschäftsführer Dr. Jürgen Wetterauer sieht in der zuverlässigen und schnellen 24h-Betreuung im Pannenfall einen zentralen Bestandteil dieser Partnerschaft.

“Durch die Zusammenarbeit mit dem ADAC TruckService stellen wir sicher, dass sich unsere Kunden auch im Pannenfall jederzeit auf uns verlassen können”, sagt er. “Wir freuen uns, dass wir durch die Zusammenarbeit dazu beitragen, das Mobilitätsversprechen von Servicequadrat für seine Kunden europaweit umzusetzen”, wertet Werner Renz, Geschäftsführer des ADAC TruckService, den Ausbau der Zusammenarbeit als Ausdruck für die wachsende Bedeutung fahrzeugbezogener Services. cm

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Ausstellerunterlagen für die 15. AMITEC verfügbar

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Die AMITEC findet im kommenden Jahr erstmals im Juni statt. Bereits jetzt können sich Unternehmen für die Fachmesse rund um Fahrzeugteile, Werkstatt und Service anmelden und so Rabatte sichern, so die Leipziger Messe GmbH als Veranstalter der Ausstellung. “Eine frühzeitige Entscheidung zur Messeteilnahme bis zum 15.

Dezember 2011 lohnt sich doppelt. Zum einen mit einem Frühbucherrabatt in Höhe von zehn Euro pro Quadratmeter, zum anderen mit der Einbeziehung der individuellen Platzierungswünsche in die danach anstehende erste Flächenaufplanung”, rät AMITEC-Projektdirektor Matthias Kober unter Hinweis auf die Internetadresse www.amitec-leipzig.

de/anmeldeunterlagen, unter der ab sofort die vollständigen Ausstellerunterlagen abrufbar sind. “Mit ihrem Termin im Frühsommer – zeitgleich mit der ‚Auto Mobil International’ (AMI) und der Branchenmesse AMICOM – stellt die Fachmesse die Weichen für den Geschäftserfolg im zweiten Halbjahr. Sie bietet eine hervorragende Plattform für Anbieter von Produkten und Leistungen aus den Bereichen Wartung, Pflege, Service und Instandsetzung von Pkw und Nutzfahrzeugen”, ergänzt er.

Cobra stellt T5-Sondermodell auf 20-Zoll-Räder „Torino“

Cobra Technology & Lifestyle präsentiert jetzt ein “exklusives Sondermodellkonzept für den VW Bus T5 in allen Karosserievarianten”. Wie der Zubehörspezialist dazu schreibt, umfasst der T5 in der neuen Cobra-Version unter der Bezeichung “Black & Chrome” verschiedene Veredelungsstufen. Dazu gehören unter anderem auch maßgeschneiderte 20 Zoll große Leichtmetallräder.

Die Räder vom Typ “Torino” zeichneten sich durch ihre schwarze Lackierung sowie die Edelstahlapplikationen aus, heißt es dazu weiter. Als maximale Bereifung können Reifen der Größe 275/35 R20 auf der Hinterachse montiert werden. Auf diese Niederquerschnittsreifen abgestimmt seien auch die Sportfedern von Cobra Technology & Lifestyle, die den T5 um rund 30 Millimeter tieferlegen.

RTC setzt Fahrsicherheitskampagne im September fort

Im kommenden Monat wird die Fahrsicherheitskampagne der Kooperation RTC unter dem Slogan “Wir geben Sicherheit” fortgesetzt. Die Kampagne findet wieder in Kooperation mit Continental Deutschland und dem ADAC Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg in Linthe statt, heißt es dazu in einer Mitteilung; es sollen sich private und gewerbliche Kunden gleichermaßen eingeladen fühlen. “Die erfolgreiche RTC-Kampagne – ausgezeichnet mit dem Marketing Award 2011 des BRV – wird wieder mit allen Teilnehmern ein spezielles Fahrsicherheitstraining durchführen.

Durchgeführt wird an fünf kompletten Trainingstagen wieder ein eintägiges Intensivtraining für Pkws.” Es können sich jeweils bis zu 24 Teilnehmer anmelden.

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Reifen und Felgen im Wert von 22.500 Euro gestohlen

Bei einem Einbruchdiebstahl in Gummerbach-Rebbelroth sind Reifen und Leichtmetallräder im Wert von schätzungsweise 22.500 Euro verschwunden. Wie die Polizei mitteilt, hatten sich die unbekannte Täter in der Nacht zum vergangenen Freitag Zugang zum Gelände verschafft und dort zwei Container aufgebrochen.

Pirelli freut sich auf die legendäre „Ardennen-Achterbahn“

Am kommenden Wochenende muss sich Formel-1-Reifenlieferant Pirelli erstmals in Spa-Francorchamps beweisen. Die legendäre “Ardennen-Achterbahn” war in der Vergangenheit schon oft der Schauplatz einiger spannender Rennen, woran der italienische Reifenhersteller auch in diesem Jahr gerne anknüpfen möchte, wie Motorsport-Total.com schreibt.

Zu diesem Zweck bringt Pirelli in Belgien die beiden Reifentypen “weich” und “mittel” an den Rennstart. Diese Mischungen kamen in dieser Saison bereits in Valencia und am Nürburgring zum Einsatz, weshalb Pirelli zuversichtlich ist, die richtige Wahl getroffen zu haben, so das Medium weiter. Der Unterschied zwischen weichen und mittleren Pneus soll auf der rund sieben Kilometer langen Strecke bei etwa einer Sekunde liegen.

Die Chancen stehen aber gut, dass auch die Pirelli-Regenreifen genutzt werden, denn plötzliche Niederschläge sind in Spa-Francorchamps schließlich keine Seltenheit. Auch deshalb zeigt sich Pirelli-Motorsport-Direktor Paul Hembery fasziniert vom belgischen Rennkurs: “Spa ist einer der legendären Namen im Motorsport. Diese Rennstrecke ist ein wahres Symbol für die Formel-1-Saison.

Es ist ein Kurs, der die Entschlossenheit wirklich auf den Prüfstand stellt”, gibt der Brite zu Protokoll. “Spa ist also in vielerlei Hinsicht das unvorhersehbarste Rennen des Jahres.”.

Anti-Dumping-Zölle schützen indische Reifenhersteller

Indische Reifenhersteller, die auf ihrem Heimatmarkt in der Regel keine übermäßigen Margen erzielen können, witterten schon Morgenluft, nachdem sich die Situation bei den Rohstoffkosten in den vergangenen vier Monaten deutlich entspannt hatte. Nun droht offenbar erneuter Druck in Indien, und zwar durch die Aufhebung der Anti-Dumping-Zölle, die insbesondere China-Importen den Zugang zum indischen Markt erschweren sollten. Entsprechende Gerüchte kursieren derzeit wieder auf dem indischen Reifenmarkt, heißt es dazu – wieder einmal – in lokalen Medien.

Fürstenwalde mit „Rekordzahlen“ – Hightech-Produkte sichern Standorte

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Dass Goodyear Dunlop als größter Reifenhersteller in Deutschland mit immerhin sechs Fabriken präsent ist, zeigt: Die Produktion von Reifen rechnet sich offenbar auch in einem vermeintlichen Hochkostenland. Und dass der Konzern auch für die Zukunft mit einem einkömmlichen Betrieb der Fabriken rechnet, zeigte sich jüngst, als die deutsche Tochtergesellschaft des US-Reifenherstellers den seit 1998 bestehenden Standortsicherungspakt für seine hiesigen Betriebsstätten und Standorte um weitere vier Jahre verlängert hatte (gilt ab 1. Januar 2012).

Wurden während der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auch in deutschen Reifenfabriken durchaus weniger Reifen produziert, so können Hersteller heute wieder mit Rekordzahlen aufwarten. Im Goodyear-Dunlop-Werk in Fürstenwalde etwa sollen in diesem Jahr so viele Reifen produziert werden wie niemals zuvor. Wie es dazu heißt, könnten dies über 3,6 Millionen Einheiten sein.

In 2009 waren dies gerade einmal 2,9 Millionen Reifen, in 2010 immerhin schon 3,4 Millionen. Während Standardreifen heute kaum noch in deutschen Fabriken produziert werden, hat also auch Goodyear Dunlop seine Standorte auf die Herstellung moderner und anspruchsvoller Hightech-Produkte ausgerichtet. In Fürstenwalde etwa werden zahlreiche Reifen für die Erstausrüstung, Notlaufreifen oder auch exklusiv der SUV-Reifen “Dunlop SP Quattro Maxx” gefertigt.

Kenda nimmt Pkw-Reifenproduktion in Stammfabrik in Betrieb

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Der taiwanesische Reifenhersteller Kenda Rubber Indunstrial baut seinen neuen Geschäftsbereich “Pkw-Reifen” weiter kontinuierlich auf und wird künftig mit seinen Produkten noch stärker auch auf dem europäischen Markt vertreten sein. Wie es dazu in lokalen Medien heißt, hat Kenda nun seine neue Pkw-Reifenfabrik in Taiwan neben der Stammfabrik in Betrieb genommen. Dort fertigt Kenda nun täglich rund 5.

000 Pkw-Reifen, die hauptsächlich in den USA und Europa vermarktet werden sollen. Ursprünglich hatte sich das Unternehmen vorwiegend auf Fahrrad- und Motorradreifen konzentriert und war erst durch ein Joint Venture im chinesischen Kunshan (Jiangsu-Provinz; bei Shanghai), das man ab 2007 mit Cooper Tire & Rubber betrieb, in das neue Produktsegment Pkw-Reifen vorgestoßen. Kenda hatte seine Anteile am Joint Venture allerdings Anfang dieses Jahres an Cooper verkauft und baut derzeit eine weitere Pkw-Reifenfabrik im chinesischen Tianjin auf, wo Kenda derzeit bereits seine Zweiradreifen fertigt.

“Strapfix LT-2110” für die Reifenverpackung

Mit dem “Strapfix LT-2110” genannten Modell erweitert Linktec Engineering aus Wagenschwend sein Angebot an Maschinen zur Reifenverpackung. Die neue Umreifungsmaschine soll sich durch eine einfache und ergonomische Bedienung auszeichnen. “Reifenhändler und Logistikdienstleister verpacken Reifen damit jedoch nicht nur schnell und einfach, sondern auch äußerst kostengünstig”, verspricht der Anbieter.

Die Umreifungsmaschine “Strapfix LT-2110” eignet sich demnach für die Verpackung unterschiedlicher Reifengrößen, wobei zwei auf einem Arbeitstisch montierte Anschlagrollen für eine optimale Positionierung und Stabilität der Reifen während des Packprozesses zuständig sind. Das Umreifungsband wird von einem Aggregat automatisch in die Führungsleiste eingeführt und über einen Bogen durch die Reifenöffnungen direkt wieder zurückbefördert, was nach Linktec-Angaben die Handhabung erheblich vereinfacht. “Die Bandvorschublänge und -spannung für die Umreifung ist variabel einstellbar.

Freilaufend auf einer Achse gelagerte Führungsrollen ermöglichen das bequeme und leichte Drehen von Autoreifen ohne großen Kraftaufwand. Vier Lenkrollen mit Doppelstopp sorgen dabei für den sicheren Stand. Überschüssiges Band wird nach der Umreifung automatisch in den Bandspeicher zurückgeführt”, so die Wagenschwender, die zugleich auf die Energieeffizienz der Maschine verweisen, weil deren Gleichstrommotoren nur während des Umreifungsvorgangs laufen.

Zwei Podiumsplätze für BMW/Dunlop beim ALMS-Lauf in Road America

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Das Dunlop-bereifte BMW-Team RLL konnte beim sechsten von neuen Läufen zur American Le Mans Series (ALMS) in Road America im US-Bundesstaat Wisconsin mit beiden Autos eine Podiumsplatzierung einfahren. Hinter dem Ferrari 458 Italia von Jaime Melo und Toni Vilander sammelten die beiden BMW M3 GT von Dirk Werner/Bill Auberlen und Dirk Müller/Joey Hand auf den Rängen zwei und drei Punkte für die Meisterschaftswertung. “Natürlich kommen wir zu jedem Rennen, um zu siegen.

Aber heute hatten wir oft Pech im dichten Verkehr, waren meist zur falschen Zeit am falschen Ort. Das kann passieren”, so Teamchef Bobby Rahal nach dem Rennen. Trotzdem freut man sich natürlich über die beiden Podiumsplätze in der GT-Klasse.

“Diese beiden erzielten Toppositionen sind für uns mit Blick auf die Meisterschaft Gold wert”, erklärt Dunlop-Pilot Joey Hand, der einen Großteil des Erfolges den an seinem Fahrzeug montierten Reifen zuschreibt. “Dunlop macht hier in der ALMS eine tolle Arbeit. Die Ingenieure hören uns Fahrern genau zu und kommen zum folgenden Rennen mit einem Reifen, der genau das kann, was er sollte.

Titan-Chef sieht glänzende Zukunft

Titan-Chairman und -CEO Maurice M. Taylor überträgt den Satz des ehemaligen US-Präsidenten  Ronald Reagan, “unsere besten Tage würden erst noch kommen”, auf die Geschäftslage mit OTR-Reifen: “Die Zukunft sieht großartig aus.” Die Landwirtschaft verzeichne weltweit Wachstum; die US-Farmer hätten 2010 das beste Jahr in ihrer Geschichte, verfügten über große Barmittel und wollten in neues Equipment investieren.

Der amerikanische Baumarkt wachse zwar nur langsam, aber der Exportmarkt sei stark. Und der Bergbau explodiere weltweit förmlich. In diesen drei Segmenten erwartet Titan bei Reifen wie bei Rädern neue Aufträge im Wert von wenigstens 150 bis zu 200 Millionen US-Dollar in den nächsten drei Monaten sowie eine Fortsetzung dieser Entwicklung in den Jahren bis 2014.

CaMoDo AG: Erneuerung und Fortschritt

Permanentes Wachstum erfordert bei der CaMoDo Automotive AG (Erftstadt, Betreiberin der Online-Plattform Tyre100) die Erneuerung der Serverlandschaft. Damit soll das erhöhte Mengenaufkommen sicher abgewickelt werden. In der jüngsten Vergangenheit sind einige Server bereits auf den technologisch aktuellen Stand gebracht worden.

Weitere Incentives für amerikanisches AS-Reifenwerk Bridgestones

Seit mehr als einem Jahr laufen bereits die Erweiterungsarbeiten am Reifenwerk der Bridgestone Americas Tire Operations (BATO) in Des Moines (Polk County/Iowa), in dem Firestone-Landwirtschaftsreifen diagonaler und radialer Bauart hergestellt werden. Insgesamt wird das Projekt nach einer aktuellen Auskunft der öffentlichen Hand auf 56,6 Millionen Dollar beziffert, die Installation neuer Maschinen beinhalten und 72 neue Arbeitsplätze beinhalten. Zur Unterstützung des Investitionsmaßnahme hat der Verwaltungsbezirk Polk County im Rahmen eines Wirtschaftsentwicklungsprogrammes des Bundesstaates Iowa jetzt noch einmal ein zinsloses 50.

000-Dollar-Darlehen und eine Beihilfe von ebenfalls 50.000 Dollar gewährt. dv.

August-Ausgabe von Dunlops In-Touch-Magazin ist 125er-Special

Die August-Ausgabe des kostenlosen Dunlop-Onlinemagazins In Touch rund um den Motorsport ist ein Special zum Engagement der Marke in der 125er-Klasse der Motorrad-Grand-Prix geworden. Anlass dafür dürfte einerseits sein, dass die Serie im kommenden Jahr von der Moto3 ersetzt wird, und andererseits, dass Dunlop in der finalen 125er-Saison jüngst seinen 125. Sieg feiern konnte.

Abrufbar ist die aktuelle In-Touch-Ausgabe in Deutsch unter der Internetadresse http://motorsport.dunlop.eu/downloads/Intouch_125cc_GER.

Suche nach dem „AP Girl 2012“ angelaufen

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Die AP Sportfahrwerke GmbH sucht das “AP Girl 2012”. Interessentinnen können noch bis zum 1. September ein Bewerbungsfoto online auf Facebook (www.

facebook.com/ap.sportfahrwerke) abgeben, und auch das Voting findet bis zum 20.

September über diese Social-Media-Plattform statt. Die letztendliche Siegerin wird dann von einer Jury unter den fünf Finalistinnen gekürt, welche die meisten Klicks auf sich vereinigen konnten. Ausgelobt für die Gewinnerin ist ein professionelles Fotoshooting in London.

Die dabei entstehende Fotostrecke wird dem “AP Girl” für den Eigenbedarf zu Verfügung gestellt. Die Bilder möchte der Fahrwerksanbieter nach Absprache aber auch zu Promotionzwecken nutzen. “Außerdem warten weitere tolle nationale und internationale Events und Promotionauftritte.

Internetangebot von BorgWarner Beru Systems erweitert

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BorgWarner Beru Systems hat sein nach eigenen Angaben von monatlich rund 77.000 Interessenten aus aller Welt besuchen Internetauftritt von fünf auf elf Sprachen ausgebaut. Bislang konnten auf http://beru.

borgwarner.com Kunden aus der Automobilindustrie, dem Handel und der Werkstatt, Journalisten, Endverbraucher und alle anderen am Unternehmen Interessierten Informationen in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch abrufen – kürzlich wurde das Webangebot um Sprachversionen für Griechisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch und Ungarisch erweitert. Als Extraservice können sich Automobilindustrie, Werkstätten und Handel bei BorgWarner Beru Systems online unter anderem mit technischen Informationen versorgen, über den “Produktfinder” Beru-Ersatzteile für ein bestimmtes Fahrzeug recherchieren oder sich Videos zu Produktinnovationen anschauen.

Über eine Karte zum Anklicken gelangen die Kunden dabei zu den Kontaktadressen der jeweiligen Länderrepräsentanten. Darüber hinaus versorgt das erweiterte Webangebot Endverbraucher mit Lieferadressen für Beru-Produkte, womit man den Ersatzteilhandel stärken will. “Durch die zusätzlichen Sprachen präsentieren wir BorgWarner Beru Systems und die Handelsmarke Beru offensiv, unterstützen unsere Kunden und Geschäftspartner direkt im jeweiligen Land und bieten unsere Informationen darüber hinaus einer breiten Öffentlichkeit an”, erklärt Dr.

Thomas Waldhier, Geschäftsführer der BorgWarner Beru Systems, die Gründe der Internationalisierung. “Zusätzlich möchten wir mit der Erweiterung die Position unseres Unternehmens auf den europäischen Exportmärkten stärken”, fügt er hinzu. cm

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Irmschers „Aero-Star“-Rad in 18 und 19 Zoll für den neuen Peugeot 508

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Kurz nach der Markteinführung des neuen Peugeot 508 präsentiert Irmscher für dieses Fahrzeugmodell zwei neue 19-Zoll-Räder sowie ein 18-Zoll-Rad im sogenannten “Aero-Star”-Design. Es soll die Proportionen des Autos unterstreichen und in Verbindung mit dessen großem Radstand für eine ausgewogene Abstimmung zwischen agilem Handling und hohem Reisekomfort sorgen. Gekennzeichnet ist Irmschers “Aero Star” durch fünf Doppelspeichen, deren Verlauf bis an den Felgenrand das Rad optisch größer wirken lässt.

Das neue Rad wird dabei in zwei Farbausführungen angeboten: in Silber oder als “Aero Star Exclusiv” in Mistralschwarz diamantgedreht. “Technisch zeichnet sich diese Felge wie alle Irmscher Leichtmetallräder durch eine hochwertige Aluminiumlegierung aus. Eine neuartige Gusstechnologie und die zusätzliche Wärmebehandlung gewährleisten maximale Stabilität und höchste Sicherheit”, verspricht der Anbieter für das zugleich auch als “voll wintertauglich” bezeichnete Rad.

Fotoshooting für „Miss-Tuning“-Kalender 2012 läuft

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Im Zeitraum vom 21. bis zum 28. August bereist die aktuelle Titelträgerin Mandy Lange zusammen mit dem Fotografen Max Seam und einem Produktionsteam Kroatien, um dort die Bilder für den “Miss-Tuning”-Hochglanzkalender 2012 aufzunehmen.

Auf der Internetseite der Tuning World Bodensee soll sich das Ganze ab heute in Form von Berichten und Fotos täglich mitverfolgen lassen. Außer der 24-jährigen Lange und der Kulisse Kroatiens spielen bei den Aufnahmen aber selbstverständlich auch Autos wieder eine Rolle: Mit dabei sind demnach “die derzeit heißesten Tuningfahrzeuge Europas” wie etwa der Opel Rekord von Dirk Hattenhauer, Gewinnerfahrzeug des “European Tuning Showdown”. Der fertige Kalender soll dann ab Herbst 2011 bei der Messe Friedrichshafen erhältlich sein.

Verschmelzung aller großen deutschen ZF-Gesellschaften

Zum 1. August sind alle großen deutschen ZF-Gesellschaften in der ZF Friedrichshafen AG verschmolzen. Diese neue rechtliche Unternehmensstruktur sei ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg der strategischen Neuausrichtung des Konzerns von einer historisch gewachsenen Struktur hin zu einem sinnvollen Neuzuschnitt, meint der ZF-Vorstandsvorsitzende Hans-Georg Härter.

“Unter der gemeinsamen Firmierung als ZF Friedrichshafen AG wird die neue Ausrichtung des Konzerns auch nach außen hin klar sichtbar”, sagt er. Damit führt der Konzern nunmehr an allen großen deutschen Standorten einen gemeinsamen Namen: ZF Friedrichshafen AG. Die bisherigen Unternehmensbereiche und Geschäftsfelder sind nun den vier neuen Divisionen Antriebstechnik, Fahrwerkstechnik, Nutzfahrzeugtechnik und Industrietechnik zugeordnet.

Das eigenständige Geschäftsfeld ZF Services ist dabei ebenso unangetastet geblieben wie das Gemeinschaftsunternehmen ZF Lenksysteme, an dem die Robert Bosch GmbH und die ZF Friedrichshafen AG je zur Hälfte beteiligt sind. “Unsere Kunden begrüßen die Neuausrichtung. Sie bekommen die bewährte Antriebs- oder Fahrwerks-, Nutzfahrzeug- oder Industrietechnik jetzt aus einer Hand und haben deutlich weniger Ansprechpartner bei ZF.

Das ist effizient und stärkt die langfristige Kundenbeziehung. Dies wurde mir in Gesprächen mit dem Management aller unserer Kunden bestätigt”, so Härter. cm.

Großhandel sollte Absatzstruktur auf den Prüfstand stellen

Der Reifenfachhandel, der Einzelhandel, hat Marktanteile in den letzten Jahren im Verdrängungsmarkt der Absatzkanäle verloren. Dass Internetbörsen, die vor etwa einem Jahrzehnt “von Null” gekommen sind, sich einen Anteil davon erobert haben, ist offensichtlich. Aber dass das stereotype “Feindbild” mancher Reifeneinzelhändler schlicht falsch ist, hat eine Reifenhandelsstudie des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk auch ergeben: Das Autohaus hat in den letzten Jahren keine Marktanteile gewonnen, sondern auch – nicht so stark wie der Reifenhandel (lt.

Michelin-Kursziel leicht angehoben – Sektor besser als der Markt

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Michelin von 94 auf 95 Euro angehoben und die Einstufung auf “Neutral” belassen. Angesichts niedrigerer Erwartungen für das globale Wirtschaftswachstum habe die Bank ihre Einschätzungen für den weltweiten Absatz im Automobilsektor insgesamt leicht nach unten korrigiert. Die Prognosen für die Margen im Automobilsektor liege 2012 aber deutlich über der des Marktes, wo offenbar bereits eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit für ein erneutes Abgleiten in die Rezession eingepreist sei, heißt es dazu weiter in dem am Freitag veröffentlichten Bericht.

Die Analysten glauben, dass das Geschäft in Schwellenländern zu Kostenvorteilen verhelfen werde. ab

 Weitere Informationen zum Michelin-Aktienkurs erhalten Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv..

Tuningmesse „CAR style“ in Bremen feiert Fünfjähriges

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Auf einem über 30.000 m² großen Eventgelände der Messe Bremen feiert die Tuningszene vom 1. bis 3.

Oktober 2011 ihren spektakulären Saisonabschluss. Namhafte Aussteller aus der Tuning- und Zubehörbranche machen Lust auf mehr Individualität am eigenen Auto, während die Tuninggemeinde ihre aufregendsten Showcars präsentiert. Ob in den Messehallen oder auf dem Freigelände, die “CAR style” in Bremen rückt Anfang Oktober die Leidenschaft für Automobilveredelung exklusiv ins Rampenlicht.

“Tuning ist weitaus mehr als lautstarke Caraudio-Installationen, grelle Lacke und chromfunkelnde Motoren. Auf der ‚CAR style’ können alle Generationen von Automobilliebhabern die eine oder andere Anregung für ihr veredeltes Fahrzeug mit nach Hause nehmen. Vor allem die Liebe für Fahrzeuge aus den Siebzigern und frühen Achtziger Jahren findet immer mehr Anhänger”, heißt es dazu in einer Mitteilung: “Für Youngtimer und Klassiker wie VW Golf I, Ford Capri, Opel Kadett C, BMW E30 und andere automobile Legenden, die das Straßenbild in Deutschland prägten, gibt es in Bremen viel zu entdecken.

” Auch die Fans von aktuellen Modellen sollen auf der “CAR style” reichlich Zubehör finden. “Mit der ‚CAR style’ verfügt Bremen über ein weiteres Highlight im Messekalender und über die einzige große Automesse im Norden Deutschlands”, freut sich Marco Thillmann von der CAR style Veranstaltungs-GmbH. “Wir verzeichnen enormen Zuspruch von Clubs und Ausstellern der Tuning- und Zuliefererindustrie.

Die ‚CAR style’ wird so attraktiv und abwechslungsreich gefüllt sein, dass sich ein Besuch auf jeden Fall lohnt.” Eine Ausstellerliste zur Messe ist aktuell noch nicht veröffentlicht. ab

Mehr zur Messe unter http://www.

CITEXPO erwartet über 280 Aussteller im September

Wenn die diesjährige China International Tire Expo, kurz: CITEXPO, stattfindet, erwartet die internationalen Besucher eine Messe mit rekordverdächtigen Zahlen. Wie der Veranstalter der chinesischen Reifenmesse in Shanghai mitteilt, habe man aktuell bereits über 280 Aussteller fest gebucht, so dass die drei Hallen des großen Shanghai Everbright Convention and Exhibition Centers beinahe bis auf den letzten Standplatz belegt sein sollten. Damit ist die diesjährige neunte CITEXPO die bisher größte Messe dieser Art in Fernost.

Laut Veranstalter handele es sich bei diesen 280 Unternehmen außerdem um “Qualitätsaussteller”, so dass nicht nur die Anzahl der ausstellenden Unternehmen Reifenexperten aus aller Welt von einem Besuch der Messe überzeugen sollte. Wie die Veranstalter weiter mitteilen, halten Experten der US-amerikanischen Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA ein Seminar während der CITEXPO ab und stellen dabei die neuesten Anforderungen an Reifen vor, die auf dem US-Markt vermarktet werden sollen. Die CITEXPO findet vom 7.

bis 9. September 2011 statt. Bereits für die zehnte Messe im kommenden Jahr – findet vom 12.

bis 14. September 2012 statt – liegen über 100 verbindliche Anmeldungen von Ausstellern vor, so die Veranstalter weiter. Der Wettlauf um die besten Ausstellungsflächen habe also bereits begonnen.

Yokohamas „BluEarth“-Reifen als Erstausrüstung auf neuen Mazda Demio

Yokohama rüstet den neuen Mazda Demio mit seinem umweltfreundlichen Konzeptreifen “BluEarth” aus. Wie es dazu heißt, werde der japanische Kompaktvan mit dem Reifenmodell “ASPEC A349” auf Basis des BluEarth-Konzeptes ausgestattet, und zwar in der Größe 175/65 R14 82 S. Dem Reifen wird ein geringer Beitrag zum Kraftstoffverbrauch des Autos, eine überaus ausgeglichene Performance sowie Sicherheit und Komfort nachgesagt.

Piecha Design: SL R230 Facelift 2008 auf 20 Zoll

Für alle SL R230 ab dem Facelift vom März 2008 bietet Mercedes-Spezialist Piecha Design aus Rottweil ein umfangreiches Veredelungspaket an. Ein Eye-Catcher sind dabei die MP1-Monoblock-Felgen in der frontpolierten Titan-Seidenmatt-Ausführung, die sich vorne in 9,5×20 Zoll mit 255/30 R20 und hinten in der Dimension 11×20 Zoll mit 305/25 R20 in den Radkästen des SL drehen. Der Designerradsatz passt mit der gleichen Bereifung auch auf alle CLS-Modelle der 219er und 218er Baureihen.

Zudem sind keine Nachbearbeitungen an der Karosserie notwendig. Für eine ordnungsgemäße Radabdeckung ist jedoch eine Tieferlegung des Chassis notwendig. dv

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Warenbörse von Techno wieder in Berlin

Die Techno-Einkauf GmbH (Norderstedt) hält ihre alle zwei Jahre stattfindende “Techno-Warenbörse 2011” für markengebundene Autohäuser wiederum im Estrel Hotel Berlin ab, wie “kfz-betrieb online” meldet. Am 25./26.

Oktober sollen mehr als 90 Aussteller ihre aktuellen Produkte, Innovationen und Dienstleistungen präsentieren, prominent vertreten dabei traditionell Angebote aus den Bereichen Reifen und Räder. Die Reifeneigenmarke der Einkaufsgesellschaft heißt Tecar. dv.

KÜS zur Reifensicherheitsaktion Wash & Check

Unter der Regie des Deutschen Verkehrssicherheitsrates startet in diesem Jahr zum wiederholten Mal die Aktion Wash & Check. An über 120 Waschstraßen in ganz Deutschland sollen die Autofahrer für die Kontrolle ihrer Fahrzeugreifen sensibilisiert werden. Ziel ist es, kurz vor den Herbstferien und der Umrüstphase die Autofahrer daran zu erinnern, dass die Reifen der einzige Kontakt ihres Fahrzeuges zur Fahrbahn sind und daher auch der besonderen Pflege bedürfen.

Mit großflächigen Bannern, aber auch mit gut aufbereitetem Infomaterial zum Mitnehmen werden die Waschstraßenbesucher an die Kontrolle ihrer Fahrzeugreifen erinnert. “Wir sehen in unseren Prüfhallen leider sehr viele Beispiele für vernachlässigte und damit verkehrsgefährdende Reifen. Ein beschädigter Reifen kann, je nach Schwere des Schadens, zur Beurteilung VU für Verkehrsunsicher führen und damit wird die Plakette zur Hauptuntersuchung verweigert”, sagt Peter Schuler, der Bundesgeschäftsführer der KÜS.

Deutsche Leasing erinnert schon heute an Winterreifen

Die Deutsche Leasing will, trotz noch sommerlicher Temperaturen, einem möglichen Lieferengpass bei Winterreifen schon jetzt entgegenwirken: Sie bietet ihren Kunden bereits an, die Winterreifenbeschaffung – von der Bedarfsermittlung bis zur Auslieferung – zu übernehmen. Die Reifenpartner Driver Fleet Solution und Servicequadrat (point S, Top Service Team), die entsprechende Kontingente eingeräumt haben, übernehmen die Abwicklung..

Reifen ausschlaggebender Faktor bei der Rallye Deutschland

Wachablösung an der Porta Nigra: Erstmals gewann nicht Rekordweltmeister Sébastien Loeb die WM-Rallye Deutschland, sondern der nächste “Super Séb” – Loebs Teamkollege Sébastien Ogier. Mit einem cleveren Einsatz der beiden Varianten des Michelin Pilot Sport hatten sich die beiden Citroën-Piloten schon frühzeitig von den Verfolgern abgesetzt. Fast zwei Tage lang marschierten sie im Gleichschritt an der Spitze.

Keine „Heuschrecken“ bei BBS

In einem Gespräch mit dem Schwarzwälder Boten hat der Insolvenzverwalter des Aluminiumräderherstellers BBS Thomas Oberle gesagt, dass “reine Finanzinvestoren” nicht zum Zuge kommen würden. Der “kleine Kreis” an Unternehmen, die für eine Übernahme in Frage kämen, rekrutiere sich aus dem In- und Ausland, komme “durchaus aus der Branche” oder sei “autonah”. Ein Ergebnis der Verkaufsverhandlungen sei “innerhalb der nächsten Wochen (…), ganz sicher deutlich vor Jahresende” zu erwarten.

Premio neuer Partner von Carrera Hack

So jung und schon so flott: Die Kartrennfahrerin Carrera Hack (13) ließ sich anlässlich der Dreharbeiten für das Motormagazin GRIP von Premio Reifen+Autoservice sponsern. “Das Management der jungen Dame ist an uns herangetreten, und wir waren schnell beeindruckt von Carrera Hack, die zielstrebig an ihrem Traum arbeitet”, erklärt Michael Ammann, Manager Marketing Systementwicklung Fachhandel. Auch Sven Heidfeld, der Manager des Nachwuchstalents, berichtet: “Ich freue mich sehr für Carrera, nach viel Arbeit hat sich der Einsatz jetzt ausgezahlt und wird nun Früchte tragen.

Zusätzliche Anwendungsbereiche fürs Rial-Winterprogramm

Rial erweitert sein Winterprogramm von Leichtmetallfelgen um zusätzliche Anwendungsbereiche für die bereits bestehenden Designs Davod, DH und Salerno. Diese neuen Anwendungen sind aktuellen Modellen von Audi, BMW, Mercedes und VW wie auf den Leib geschneidert. Abgerundet wird das Winterprogramm von der Marke Rial durch die bekannte 5-Jahres-Garantie auf die verschiedenen Lackierungen.

Michelin bietet vielseitiges Nfz-Reifenprogramm für die kalte Jahreszeit

Michelin hat in enger Zusammenarbeit mit Fahrzeugherstellern und Kunden maßgeschneiderte Lkw- und Busreifen entwickelt, die im Winter Sicherheitsreserven und Effizienz bieten. Denn die Bereifung von Nutzfahrzeugen muss besonders im Winter nicht nur den gesetzlichen Vorgaben genügen, sondern auch auf die technischen Gegebenheiten der Fahrzeuge, die Witterungsverhältnisse und erschwerte Einsatzbedingungen abgestimmt sein. Für die Mobilität und Sicherheit von Nutzfahrzeugen ist vor allem die Antriebsachse ausschlaggebend.

Sämtliche Reifen von Michelin, die für die Antriebsachse vorgesehen sind, besitzen Eigenschaften, die denen von M+S-markierten Reifen und der Gesetzgebung in Deutschland entsprechen. Sie sind damit grundsätzlich für den Winter geeignet..

Gewe Reifengroßhandel stellt auf Automechanika Moskau aus

Die Gewe Reifengroßhandel GmbH wird erstmalig auf der Automechanika in Moskau ausstellen. Die Messe in der russischen Hauptstadt geht vom 24. bis 27.

August. Gewe will dort das gesamte Produktsortiment zeigen, angefangen bei den bekannten Premiumrädern “ASA” und “Zerra” über das MPT-Sortiment an Ackerschlepperreifen und Nutzfahrzeugrädern für Lkws und Trailer bis hin zu EM-Reifen in 49 Zoll. “Unser Hauptziel der Messeteilnahme ist die Intensivierung und Erweiterung der Deutsch-Osteuropäischen Kundenbeziehungen.

Bereits in der Vergangenheit haben wir die Automechanika in Moskau besucht. Wir sind überzeugt, dass ein Stand im deutschen Pavillion der perfekte Platz zur Präsentation unserer innovativen Produkte ist”, so Achim Becker, Geschäftsführer der Gewe GmbH. Die Gewe Reifengroßhandel GmbH ist eine der führenden Anbieter für Räder und Reifen in Europa.

Goodyear muss sich neuen Nordamerikachef suchen

Die Goodyear Tire & Rubber Co. hat einen neuen Nordamerikachef. Wie es dazu heißt, werde sich künftig Stephen McClellan um die zentrale Geschäftseinheit “North American Tire” als deren President kümmern, die im vergangenen Jahr 8,2 zu den 18,8 Milliarden US-Dollar Umsatz beigetragen hatte; entspricht knapp 44 Prozent.

McClellan folgt auf Curt Andersson, der das Unternehmen nach nur 20 Monaten wieder verlässt. McClellan, der bereits seit 1988 in den Diensten des größten US-Reifenherstellers steht, war dort zuletzt für das nordamerikanische Pkw-Reifengeschäft verantwortlich gewesen, das er weiter führen werde. ab

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Triangle Group baut US-Zentrale in ‚Reifen-Hauptstadt’ Akron

Die Triangle Group baut erstmals eine eigene Präsenz außerhalb ihres Heimatlandes auf. Wie es dazu heißt, will der zweitgrößte chinesische Reifenhersteller nun in Akron (Ohio/USA) seine Nordamerika-Zentrale aufbauen. Dort sollen zunächst 30 Menschen beschäftigt werden.

Dabei geht es der Triangle Group nicht nur um die Intensivierung der Vertriebsaktivitäten in Nordamerika. Dafür sollen 20 der neuen Mitarbeiter zuständig sein. Darüber hinaus wolle man auch ein Forschungs- und Entwicklungszentrum mit zehn Mitarbeitern einrichten.

Der erste neue Mitarbeiter sei bereits eingestellt worden, heißt es dazu. Akron ist Sitz zahlreicher namhafter Unternehmen aus der Reifenbranche, so etwa der der Goodyear Tire & Rubber Co.; Bridgestone betreibt dort ebenfalls sein “US Technical Center”.

Auch Trelleborg und BKT haben in der Nähe der Stadt Akron ihre US-Hauptsitze. Nur knapp 200 Kilometer entfernt wiederum hat die Cooper Tire & Rubber Co. ihren Hauptsitz.

Goodyear-Blimp „Spirit of Safety“ wieder in der Luft

Zwei Monate nach dem tragischen Unfall mit einem Goodyear-Luftschiff auf dem “Hessentag” in Reichelsheim im Odenwald, bei dem der australische Pilot ums Leben kam, ist der zweite baugleiche Blimp unter dem Namen “Spirit of Safety” wieder in der Luft. Wie es dazu in unserem englischsprachigen Schwestermedium Tyrepress.com heißt, war das Luftschiff aus Spanien zurück nach Großbritannien geholt worden, wo eine Reihe von Flügen stattfanden.

Damit wolle man mögliche Drehorte für zukünftige Filmaufnahmen untersuchen, hieß es dazu auf Nachfrage. Der Goodyear-Blimp werde indes bis auf Weiteres nicht an öffentlichlichen Veranstaltungen teilnehmen und ist nicht zentraler Teil etwaiger Werbekampagnen. ab

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Hankook zeigt „zukunftsweisende Lösungen“ auf der IAA

Unter dem Motto “Driving Emotion”, das für Hankook “seit 70 Jahren die Entwicklung effizienter, leistungsfähiger und umweltfreundlicher Bereifungen auf höchstem qualitativen und technischen Niveau” bedeutet, stellt der Reifenhersteller im September auch auf der IAA in Frankfurt aus. Auf dem Stand F03 in Halle 8 will Hankook “zukunftsweisende Lösungen für die aktuellen Trends und Herausforderungen der Reifenbranche” präsentieren. Neben Weltpremieren in den Bereichen Premium- und Eco-Performance sowie aerodynamische Reifen erwartet die Besucher am Messestand unter anderem auch ein Konzeptreifen zum IAA-Themenschwerpunkt Elektromobilität.

Auch das Thema Motorsport soll bei dem DTM-Exklusivausrüster prominent am Stand vertreten sein. Als besonderes Highlight des IAA-Auftritts können daher aktuelle DTM-Rennfahrzeuge und -Fahrer hautnah auf dem Hankook-Messestand erlebt werden. Die IAA läuft vom 13.

bis zum 25. September, wobei die ersten beiden Messetage Pressetage sind; der 15. und 16.

Golf-Komplettrad mit Dunlop-Bereifung

Volkswagens Originalzubehör hält für die inneren und äußeren Stärken des Golf zusätzliche Akzente bereit: Darunter das 17-Zoll-Sommerkomplettrad “Silex”, das in Sterlingsilber lackiert ist und das Rad besonders edel erscheinen lässt. Bereift ist das Komplettrad mit dem Ultra-High-Performance-Reifen Dunlop SP Sport Maxx. dv

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Spritverbrauch: Reifen können NEFZ verfälschen

Viele Neuwagenkäufer ärgern sich in der täglichen Fahrpraxis über einen aus ihrer Sicht zu hohen Spritverbrauch, der deutlich über den Normverbrauchsangaben des Herstellers liegt. Ein Autofahrer, dessen Fahrzeug sogar mit einem Profitester hinter dem Steuer um acht Prozent mehr schluckte als angegeben, klagte auf Rücknahme des Fahrzeugs. Das OLG Hamm sah darin in einem aktuellen Urteil (Az: I-28 U 12/11) keinen hinreichenden Grund.

Es brauche dazu eine Abweichung um mindestens zehn Prozent. Der ARCD Auto- und Reiseclub Deutschland kritisiert seit Langem die unrealistischen Verbrauchstests nach dem geltenden europäischen Messverfahren NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus). Gemessen werde dabei unter Laborbedingungen, unter anderem extrem mit hohem Reifendruck und Leichtlaufreifen.

Goodyear-Aktie von Goldman Sachs auf „Sell“ herabgestuft

Analysten von Goldman Sachs haben die Aktien von “Hold” auf “Sell” heruntergestuft. Wie es dazu heißt, erwarte man für die zweite Jahreshälfte rückläufige Gewinne. Nach der Veröffentlichung dieser Einschätzung sackte der Goodyear-Aktienkurs deutlich ab, was indes auch dem Markttrend entsprach.

Da die Kosten für Rohstoffe nur geringfügig zurückgegangen waren, nachdem sie ihren Scheitelpunkt im April erreicht hatten, erwarte man vor dem Hintergrund rückläufiger Absatzzahlen im Zuge eines schwächeren Wirtschaftswachstums eine höhere Belastung für Goodyear. ab

 Weitere Informationen zum Goodyear-Aktienkurs erhalten Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

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22 Zoll für den Q5 2.0 TDI

Sportlich ausgerichtet ist der Audi Q5 bereits von Haus aus, Veredler Senner aber setzt beim Q5 2.0 TDI noch eins drauf. Bei diesem “Sport-Diesel” stellen “Corniche Monza”-Felgen in der “Diamond Black Polish”-Variante der Größe 10×22 Zoll mit Reifen im Format 265/35 R22 den Kontakt zum Asphalt her.

Vierte ANRPC-Konferenz findet in China statt

Der Verband der elf größten Naturkauschuk produzierenden Länder “Association of Natural Rubber Producing Countries” (ANRPC) veranstaltet seine vierte Jahreskonferenz am 2. November in Haikou City (Provinz Hainan/China). Die eintägige Konferenz will sämtliche Teilnehmer der Gummibranche zusammenführen und spezielle Themen wie beispielsweise die Entwicklung der Reifenindustrie in China und Indien mit Referenten aus den beiden Ländern beleuchten.

Die Bergwelt dreht am Rad – Vier Dotz-Girls auf der Alm

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Wenn alle bisherigen Dotz-Girls ihr Wiedersehen auf der Salzburger Tenner-Alm feiern, dann hat keiner mehr einen Blick für Enzian und Alpenglühen übrig. Denn im Gepäck haben die vier Mädels nicht nur ihre Outfits von Dirndl bis Bikini, sondern auch ihre Dotz Lieblingsräder. Ihre Autos mussten Julia, Loraine, Daniela und Steffi zwar im Tal lassen, “doch so heiße Alufelgen machen selbst auf der Viehweide noch eine gute Figur”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Julia, die sich 2008 als erste Botschafterin der Tuningmarke bei Messen und Show-Events die Ehre gab, hatte dabei schon immer ein Faible für das Rad “Dotz Hanzo”. Das Rad mit seinen messerscharfen Speichen ist nach einem legendären Krieger aus dem Land des Kobe-Rinds benannt. Perfekt in die Alpenlandschaft passt auch der Räderfavorit von Loraine: das Rad “Touge”.

Der asiatische Name bezeichnet nichts Anderes als enge, gewundene Passstraßen. Insbesondere Rallyes haben es wiederum der Linzerin Daniela angetan – und natürlich das Rad “Dotz Tupac”, deren Name im Afrikanischen soviel wie Krieger bedeutet. Das aktuelle Dotz Girl Steffi bevorzugt indes eine ganz andere “Klinge” auf ihrem Fiat 500, und zwar die nach einem Fechtschwert benannte “Dotz Rapier”.

Euro-Tyre und Infinity Tyres gehen gemeinsam in die Zukunft

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Händler und Hersteller, die ihren Kunden Marken mit Exklusivstatus anbieten können, sind stets sehr gefragt. Wenn dann auch noch die Qualität stimmt und der Preis dazu im guten Verhältnis steht, entsteht in der Lieferkette zwischen Hersteller-Importeur-Handelspartner in der Regel eine auskömmliche Geschäftsbeziehung. Eine solche exklusive Partnerschaft hat Euro-Tyre bereits Mitte des vergangenen Jahrzehnts mit der Al Dobowi Group aufgebaut, die ihre Marke “Infinity” in China fertigen lässt und diese in weiten Teilen Kontinentaleuropas durch den niederländischen Reifengroßhändler vermarkten lässt.

Infinity sei “genau das Richtige für uns”, erklärt Euro-Tyre-Geschäftsführer Frank van Leeuwen gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. Gemeinsam mit Al Dobowi und dem Hersteller entwickele man die Marke bis heute weiter und biete “ein wirklich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis”..

Vorsicht vor kopierten Alcoa-Rädern

In den vergangenen Monaten hat das Alcoa-Vertriebsnetzwerk einige Kopien der hauseigenen Räder entdeckt. Gerissene Räder wurden von Endverbrauchern an Alcoa-Händler gesendet und es wurde versucht, diese Räder von Alcoa Wheels im Rahmen der 5-jährigen Garantie ersetzt zu bekommen. Diese Räder scheinen auf der Form der Alcoa-Räder der alten Generation zu basieren, was es schwierig macht, die Unterschiede zwischen einem original Alcoa-Rad aus geschmiedetem Aluminium und einem Plagiat herauszufinden, schreibt das betroffene Unternehmen in seinem aktuellen Newsletter und weist darauf hin, dass die Originalräder auf der Außenseite des Rades am Alcoa-Aufkleber und am Alcoa-Rollstempel (Angabe der Radgröße, Teilenummer, Höchstlast, Ursprungsland, Produktionsdatum) und auf der Innenseite/Tiefbett an der laserpunktierten Identifikation sowie am Strichcode-Aufkleber zu erkennen sind.

Laurent Reifen wächst deutlich in 2010: Knapp 100.000 Runderneuerte

Die Produktion von runderneuerten Reifen und von Laufstreifen läuft derzeit in zahlreichen Betrieben auf Hochtouren. Wie es kürzlich zum Besuch des Oranienburger Bürgermeisters im Werk von Laurent Reifen in der Lokalpresse hieß, laufe die Runderneuerung dort derzeit im Drei-Schicht-Betrieb, während die Produktion von Laufstreifen sogar im Vier-Schicht-Betrieb gefahren werde. “Wir hatten im vergangenen Jahr die bisher höchsten Produktions- und Umsatzzahlen”, sagte Personal- und Kommunikationschefin Nadine Knauer dazu.

Wie das Unternehmen dazu in seinem kürzlich veröffentlichten Jahresbericht schreibt, wurden in 2010 insgesamt 98.000 runderneuerte Reifen verkauft, was einer Steigerung von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. 59 Prozent dieser Reifen landeten bei Kunden in Deutschland.

Produziert wurden in Oranienburg indes 85.000 Runderneuerte in 2010, woraus sich eine deutliche Verringerung der Lagerbestände ergibt. Auch hat Laurent Reifen im vergangenen Jahr für den konzerninternen Verkauf 125.

000 Laufstreifen der Marken “Pneu Laurent” und “Recamic” produziert. Der Umsatz der Laurent Reifen GmbH wird im Jahresbericht mit 25,2 Millionen Euro angegeben. Ursächlich für das starke Wachstum in 2010 sei neben der allgemein erhöhten Nachfrage auch die Einführung der neuen Marke “Power Truck” gewesen.

Trotz der hohen Wachstumsraten ergab sich für das vergangene Jahr ein Jahresfehlbetrag vor Ergebnisabführung in Höhe von knapp drei Millionen Euro, heißt es im Jahresbericht weiter. Für das laufende Jahr rechnet man in Oranienburg mit einem “leicht steigenden Marktvolumen”. Seit Ende Mai wird die Gesellschaft im Übrigen durch Markus Lamb geführt.

“Und täglich grüßt der Reifen”

Ein neuer Film der Kampagne Reifenqualität – “Ich fahr‘ auf Nummer sicher” kann ab sofort unter reifenqualitaet.de/haendler von interessierten Reifenfachhändlern bestellt werden. Unter dem Titel “Und täglich grüßt der Reifen” soll der Film, der nach Auskunft der Macher “anschaulich und ohne belehrenden Zeigefinger produziert” wurde, die Unterschiede zwischen Qualitäts- und Billigreifen und die Risiken bei der Fahrt mit abgefahrenem Profil aufzeigen.

Michelin bietet Lkw-Reifen für „Winter normal“ und „Winter extrem“

Michelin hat in enger Zusammenarbeit mit Fahrzeugherstellern und Kunden maßgeschneiderte Lkw- und Busreifen entwickelt, die im Winter beruhigende Sicherheitsreserven und hohe Effizienz bieten, schreibt der Hersteller. Denn die Bereifung von Nutzfahrzeugen müsse besonders im Winter nicht nur den gesetzlichen Vorgaben genügen, sondern auch auf die technischen Gegebenheiten der Fahrzeuge, die Witterungsverhältnisse und erschwerte Einsatzbedingungen abgestimmt sein. Für die Mobilität und Sicherheit von Nutzfahrzeugen ist vor allem die Antriebsachse ausschlaggebend.

„Sämtliche Reifen von Michelin, die für die Antriebsachse vorgesehen sind, besitzen Eigenschaften, die denen von M+S-markierten Reifen und der Gesetzgebung in Deutschland entsprechen“, so der Hersteller weiter. Sie seien damit grundsätzlich für den Winter geeignet. Für die Haftungsstärke von Nutzfahrzeugreifen ist das Profil entscheidend.

„Michelin empfiehlt, im Herbst Reifen mit gutem Profil zu montieren und alle Fahrzeuge regelmäßigen Reifenchecks zu unterziehen“, heißt es dort weiter. Nimmt die Profiltiefe ab, lässt auch die Haftung nach. Bei normalen winterlichen Witterungsbedingungen reicht es, die Antriebsachse mit Reifen auszustatten, die M+S-markiert sind oder entsprechende Eigenschaften bieten.

Bei Reifen Gundlach zeichnen sich weitere Investitionen ab

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Dem deutschen Reifenhandel geht es heute gut, daran gibt es keinen Zweifel. Einen wesentlichen Anteil daran, dass die Lieferkette reibungslos, bedarfsorientiert und schnell funktioniert, und das durch die verschiedenen Ebenen des Reifenmarktes, hat der Großhandel. Gerade in den vergangenen Jahren hat der Reifengroßhandel in ganz Europa durch Investitionen in Lagerkapazitäten und EDV-gestützte Prozessoptimierungen immer mehr dafür gesorgt, dass dem Reifenhandel ein verlässlicher Partner zur Seite steht, der auch bei Klein- und Kleinstmengen gerne und markenübergreifend liefert.

Ein Unternehmen, dass sich in den vergangenen Jahren in der Top-Liga der Reifengroßhändler fest etabliert hat und das heute bereits einen Umsatz in Höhe von 130 Millionen Euro verbuchan kann, ist Reifen Gundlach. Die Westerwälder feiern Ende August nicht nur das fünfjährige Jubiläum ihres neuen Logistikzentrums, eine weitere Großinvestition könnte alsbald folgen.

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SUV-Fahrer bei Würzburg sind völlig ‚radlos’

Während SUV-Fahrer im Reifenhandel gern gesehene Kunden sind, kann man ihnen doch in der Regel besonders hochwertige Reifen und Räder verkaufen, so sind die ‚Walzen’ auch bei Reifendieben durchaus beliebt. In der Nähe von Würzburg wurden nun über’s Wochenende gleich zwei SUVs aufgebockt und von ihren Rädern befreit. Im ersten Fall verschwanden die 20 Zoll großen Niederquerschnittsreifen eines BMW X5 im Werk von insgesamt 4.

000, im zweiten Fall hatte der Satz sogar einen Wert von 6.500 Euro; diesmal traf es einen Audi Q7. Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang noch einmal vor dem Ankauf von Kompletträdern, die vermeintlich aus zweiter Hand stammen, aber in Wahrheit gestohlen sind.

“Rekordgewinne” bei Bridgestone erwartet – Rückläufige Absätze

Dass Bridgestone auch im neuen Jahr – nach dem krisenbedingten Tief in 2009 und der Erholung in 2010 – weiter mit Wachstumsraten aufwarten kann, zeigte sich in der vergangenen Woche bei der Vorlage des Halbjahresberichts. Die darin beschriebenen Entwicklungen haben auch die Deutsche Bank überzeugt, die nun für das laufende Geschäftsjahr “Rekordgewinne” für Bridgestone prognostiziert. Im vergangenen Jahr lag der operative Gewinn bei 167 Milliarden Yen (1,54 Milliarden Euro).

Während der japanische Hersteller zuletzt davon ausgegangen war, im laufenden Jahr einen operativen Gewinn in Höhe von 194 Milliarden Yen erzielen zu können, traut die Deutsche Bank Bridgestone sogar 213 Miliarden Yen zu. Das Durchsetzen höherer Preise am Markt würde sich positiv auswirken. Gleichzeitig rechnet die Bank mit weltweit rückläufigen Absätzen durch schwache Nachfragen auf den Ersatzmärkten.

In den USA z.B. werde Bridgestone fünf Prozent weniger Reifen verkaufen (bisherige Annahme: Steigerung um zwei Prozent), in Europa zwei Prozent weniger (plus drei Prozent).

WestLB sieht Konjunkturrisiken für Continental AG – Kursziel gesenkt

Die WestLB hat Aktien der Continental AG von “Add” auf “Buy” hochgestuft, das Kursziel aber von 85 auf 70 Euro gesenkt. Die jüngsten Kursverluste von 30 Prozent seien übertrieben, heißt es dazu in einer Studie. Die vergleichsweise hohen Fixkosten und die hohe Verschuldung würden durch das Reifengeschäft kompensiert, das auch während einer Konjunkturabkühlung robust sei.

McLaren MP4-12C GT3: Ex-F1-Lieferant Michelin Entwicklungspartner

McLaren GT präsentiert den neuen MP4-12C GT3, von dem bereits 20 Exemplare verkauft sein sollen und der in der Rennsaison 2012 für Furore sorgen soll. An der Entwicklung des Supersportwagens mit F1-Genen haben aktuelle und ehemalige Formel-1-Partner McLarens mitgewirkt. Der Kleinserienhersteller weist unter anderem darauf hin, dass beispielsweise das gleiche Lenkrad montiert wird, das Lewis Hamilton in seinem aktuellen MP4-24-F1-Boliden hat.

BMW Group bietet Reifengarantie

Für die Marken BMW und Mini bietet die BMW Group ab September eine kostenlose Reifengarantie an. Sie gilt für Reifen mit Sternmarkierung an der Flanke, die durch das deutsche Händlernetz vertrieben werden. Die Garantie erstreckt sich nicht auf in der Erstausrüstung montierte Reifen.

Die Reifengarantie gilt für 24 Monate ab Kaufdatum sowie für alle Dimensionen und Fahrzeuge aller Baujahre. Sie kann beim Fahrzeugverkauf an den Käufer übertragen werden. Der europaweite Schutz decke Schäden durch spitze Gegenstände wie Nägel oder Glasscherben, Beschädigungen durch Bordsteinkantenaufprall, Vandalismus und Diebstahl ab, heißt es in diversen Publikationen.

“Multispoke” von JE Design für den Ibiza

Sportliches Selbstbewusstsein verleiht JE Design dem Seat Ibiza (Typ 6J). Der Veredler aus dem baden-württembergischen Leingarten montiert dabei Leichtmetallräder im filigranen Design Multispoke: Die Komplettradsätze werden entweder in der Größe 7×17 Zoll (ET 35) mit Sportreifen in 215/40 oder in der Dimension 7,5×18 (ET 35) mit Bereifung in 215/35 angeboten. Die Oberfläche ist entweder in “Shadow silver” oder in Schwarz matt mit silbernem Felgenrand erhältlich.

US-Militärexperten loben Goodyear

Eine hochrangige Delegation Militärexperten hat der Goodyear-Zentrale in Akron (Ohio) im Rahmen einer landesweiten Tour des “Pew Projekt on National Security, Energy and Climate” einen Besuch abgestattet, bei dem es um die Zusammenhänge von nationaler Sicherheit, Unabhängigkeit von Energie, Wirtschaftlichkeit und Klimawandel geht. Der Reifenhersteller hat seine Fortschritte bei der Reifenentwicklung hinsichtlich Reifenrollwiderstand und damit Verbrauchsreduzierungen bei Militärfahrzeugen präsentiert – erreicht durch Leichtgewichtskonstruktionen, neue Laufflächenprofile, innovative Materialien und neue Herstellungsprozesse – sowie einen Prototypreifen, der in Zusammenarbeit mit dem Verteidigungsministerium entwickelt und auf dem Humvee (der Militärversion des Hummer) eine 40-prozentige Rollwiderstandsoptimierung bringen soll. US-Senator John Warner lobte die Goodyear-Mitarbeiter (“well done”) ebenso wie Admiral a.

D. Dennis McGinn, der selbst in seiner aktiven Laufbahn fast tausend Landungen auf von Goodyear bereiften Militärmaschinen absolviert hat. dv.

Japanischer Reifenmarkt erholt sich deutlich in 2010 – JATMA-Studie

Dass es japanische Reifenhersteller aktuell nicht gerade besonders einfach haben, ist bekannt: Erdbeben- und Tsunamikatastrophe, die globale Finanz- und Wirtschaftskrise sowie der starke Yen haben die Branche in den vergangenen Jahren stark belastet. Einer Veröffentlichung des japanischen Reifenherstellerverbands JATMA zufolge, habe das vergangene Jahr dennoch deutliche Steigerungsraten für die im Verband organisierten Reifenhersteller – das sind Bridgestone, Sumitomo Rubber Industries, Yokohama, Toyo und Michelin – mit sich gebracht. Demnach wurden im vergangene Jahr in Japan insgesamt 164 Millionen Reifen produziert.

Davon gingen – unterstützt durch rund 21 Millionen von JATMA-Mitgliedern importierter Importreifen – 49 Millionen Reifen in die Erstausrüstung, 68 Millionen in den Ersatzmarkt sowie weitere 68 Millionen Reifen in den Export. Beim Sell-in-Absatz von Pkw-Reifen zeigt sich die ganze Stärke der japanischen Automobilindustrie. Von 139 Millionen Pkw-Reifen – 125 Millionen im Land gefertigt plus 14 Millionen JATMA-Importreifen – gingen im vergangenen Jahr 47 Millionen in den japanischen Ersatzmarkt, während 41 Millionen Stück in der Erstausrüstung verbaut wurden.

Drei neue Kataloge von TRW

TRW (Neuwied) bringt für seine Kunden drei neue Kataloge auf den Markt: ABS-Sensoren, Stoßdämpfer sowie Austausch-Lenkgetriebe und Lenkhelfpumpen für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. Den Nutzer der gedruckten Kataloge erwarten ausführliche Produktbeschreibungen mit detaillierten Montageanleitungen. “Die Informationen in den Katalogen sind angereichert mit Expertenwissen und stärken die Position von TRW als führenden Anbieter im Produktbereich ‚Corner Module‘”, erklärt Andreas Schäfer, Marketingmanager Handel bei TRW Aftermarket.

Umsätze im deutschen Reifenfachhandel steigen deutlich

War das vergangene Geschäftsjahr für die Reifenbranche bereits sehr erfolgreich, so zeichnet sich auch 2011 eine weiterhin positive Entwicklung für den deutschen Reifenfachhandel ab. Wie es nun dazu im sogenannten “BRV-Betriebsvergleich” heißt, konnten die von der BBE Automotive GmbH befragten Unternehmen zwar ihre Stückzahlenverkäufe nicht auf Vorjahresniveau halten: Insgesamt wurden von Januar bis Mai 2011 4,8 Prozent weniger Pkw-Sommer- und Winterreifen verkauft (Sell-out), wobei die Winterreifen laut BRV deutlich stärker von dem Rückgang betroffen waren. Trotz rückläufiger Absätze konnte die befragten Reifenfachhändler dennoch nicht unerhebliche Umsatzsteigerungen erzielen.

Wie es dazu vonseiten des Reifenhandelsverbands BRV heißt, seien die Umsätze im Betriebsdurchschnitt von Januar bis Mai um 14,7 Prozent gestiegen, wobei insbesondere das wieder zu alter Stärke zurückfindende Nutzfahrzeugreifengeschäft einen deutlich überdurchschnittlichen Beitrag zu den Umsatzsteigerungen leistete. Bei Pkw-Reifen, so der BRV weiter, sei es den Handelsbetrieben gelungen, “im Schnitt dank stabiler Preise den Umsatz in diesem Segment gegenüber dem Vorjahr auszuweiten”, wobei indes der Umsatz mit Winterreifen gegenüber dem Vorjahr sank. Die durchschnittlichen Roherträge vom Gesamtumsatz lagen bei 37,7 Prozent, was wiederum einer Steigerung zwischen 9,5 und 17,6 Prozent entspricht, abhängig von der Intensität des Lkw-Reifengeschäft.

“Es bleibt abzuwarten, ob es in den umsatzstarken aber auch an Personaleinsatz intensiven Monaten gelingt, die positive Entwicklung der ersten Monate in bare Münze für die Unternehmen, sprich in entsprechende Gewinne bzw. Ergebnisse umzusetzen”, so der BRV abschließend.Der nächste Vergleich findet im Februar/März 2012 mit den Zahlen für das Gesamtjahr 2011 statt.

H&R kümmert sich um den Mazda 5

Kurz nach der Markteinführung des neuen Mazda 5 ist H&R mit Fahrwerkskomponenten für den japanischen unter Van zur Stelle. Die Spezialisten aus Lennestadt bietet ein Federnset für den sportlich ambitionierten Lenker an. Die Tieferlegung um 30 Millimeter kommt nicht nur der Optik zu gute, sondern verschafft dem Raumriesen eine Nuance mehr Kurvendynamik – ohne den Komfort merkbar zu beeinträchtigen.