Conti nach über zehn Jahren wieder beim 24h-Rennen

Mit einem seriennahen Sportwagen und dem straßenzugelassenen ContiForceContact-Reifen geht das ContiForceTeam beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an den Start. Dabei feiern sowohl der Reifen als auch der eingesetzte Sportwagen, ein Artega GT, Premiere in der “grünen Hölle”. Für Continental ist es nach über zehn Jahren ohne eigenes Team ein Comeback beim vielleicht härtesten Rennen der Welt.

Zwölf Mechatronik-Azubis im Finale des ATR-Trainingscamps

Bereits zum fünften Mal stieg in Hamburg das große Finale des ATR-Trainingscamps. Zwölf Lehrlinge bekamen dabei dieser Tage nicht nur wertvolle Schulungen rund um Motor, Klimatechnik und Kfz-Elektronik, sondern freuten sich auch über ein spannendes Rahmenprogramm in der Hansestadt. Mehr als hundert Lehrlinge der Werkstatt- und Fachhandelskonzepte Meisterhaft, AC AUTO CHECK und autoPARTNER haben zwischen Februar und Mai dieses Jahres am ATR-Trainingscamp an insgesamt elf Standorten teilgenommen.

Die besten Zwölf wurden zum Finale eingeladen. “So starke Lehrlinge wie in diesem Jahr hatten wir noch nie”, sagt Elmar Wenzel, Geschäftsführer von Trainmobil, dem Ausrichter des ATR-Trainingscamps. Ihn begeistert vor allem, mit welcher Motivation und Leidenschaft die Azubis bei der Sache sind.

Michelin-Aktionäre glauben ans Unternehmen

Zwischen dem 20. Mai und dem 7. Juni haben mehr als 78 Prozent der Michelin-Aktionäre von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, ihre Jahresdividende (1,78 Euro pro Anteil) in neue Aktien zu investieren.

Dadurch sind etwa 3,1 Millionen neue Anteilsscheine hinzugekommen, die 1,7 Prozent des gesamten Bestands repräsentieren. Bezogen auf die mögliche Ausschüttung der Dividende für das Jahr 2010 sind demnach fast 60 Prozent des Geldes direkt im Unternehmen verblieben. Die neuen Aktien sind rückwirkend zum 1.

SLS 63 AMG von MEC alternativ auf 20 oder 21 Zoll

Der SLS 63 AMG ist jetzt schon legendär. In der Berliner Edelschmiede MEC Design hat man sich zum Thema SLS eingehende Gedanken gemacht und dabei natürlich auch die Räder berücksichtigt: Absolut elegant und exklusiv zugleich präsentieren sich die vier “mecxtreme3”-Felgen vorne in 10,5×20 Zoll mit 265/30 ZR20 sowie hinten in 11,5×21 Zoll mit der Bereifung 295/25 ZR21. Auf Wunsch ist auch eine Kombination mit 11 bzw.

Indischer Reifenhersteller MRF sperrt Arbeiter aus

Der führende indische Reifenhersteller MRF Ltd. hat nach Unruhen in der Belegschaft die ca. 1.

350 Arbeiter der Fabrik in Kottayam (Provinz Kerala), in der Schläuche sowie kleine und große Lkw- sowie Landwirtschaftsreifen diagonaler Bauart hergestellt werden, am 22.6. ausgesperrt.

Während die Gewerkschaften die Aussperrung als Folge eines Disputes zwischen einem Aufseher und einem Arbeiter erklären, weil dieser seinen Arbeitsplatz angeblich unerlaubterweise verlassen habe, kommentiert MRF die Maßnahme nicht weiter. Heute morgen ist die Aussperrung wieder aufgehoben worden. dv.

Mini Coupé: Weltpremiere auf dem Nürburgring mit Dunlop-Reifen

Noch vor der offiziellen Markteinführung schickt Mini sein neues Coupé auf die Rennstrecke: Auf dem Nürburgring präsentierte der Automobilhersteller gestern erstmals der Öffentlichkeit das Mini John Cooper Works Coupé Endurance. Mit der Rennversion der neuen Fahrzeugbaureihe wird Mini dieses Wochenende am 39. ADAC Zurich 24h-Rennen Nürburgring teilnehmen.

Für den Kontakt zum Asphalt sorgen dabei 17 Zoll große Felgen mit Dunlop-Rennslicks im Format 215/45 bzw. Renn-Regenreifen der Dimension 205/620. dv

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Abschied auf französisch: Miraton geht – der Markt kommt

Didier Miraton, mit 53 Jahren nahezu auf dem Höhepunkt seiner Schaffenskraft, verlässt nach 29 Jahren den Michelin-Konzern. Miraton nimmt seine Abfindung und schweigt. Der Michelin-Konzern pflegt das, was er in Fällen wie diesem perfekt kann: Schweigen.

Stamford Tyres erzielt deutliches Umsatz- und Gewinnwachstum

Der Reifengroßhändler Stamford Tyres Corporation Ltd. konnte im zurückliegenden Geschäftsjahr 2011 seine Umsätze und Gewinne deutlich steigern. Wie das in Singapur beheimatete Handelshaus jetzt meldet, habe man von Mai 2010 bis April 2011 341 Millionen Singapur-Dollar (SGD; 188 Millionen Euro) umgesetzt.

Das entspricht einem Wachstum von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonderes Wachstum kam dabei aus Südafrika. Dort waren die Umsätze sogar um 25 Prozent auf 36 Millionen SGD (20 Millionen Euro) angestiegen.

Der Eintritt auf dem südafrikanischen Markt habe sich “als strategischer Schritt” erwiesen, kommentiert Wee Kok Wah, President und CEO von Stamford Tyres, die Zahlen. Insbesondere habe man dabei vom guten Start der Marke “Falken” profitieren können, heißt es weiter. Der japanische Falken-Hersteller Sumitomo Rubber Industries Ltd.

ist seit September 2010 übringens mit 1,8 Prozent an Stamford Tyres beteiligt und gilt dort als strategischer Investor. Im zurückliegenden Geschäftsjahr erzielte der Singapurer Reifengroßhändler einen Bruttogewinn in Höhe von 80 SGD (44 Millionen Euro), was wiederum einer Steigerung um 19,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr und einer Marge von 23 Prozent entspricht. Der Nettogewinn stieg dabei sogar um 41 Prozent auf 13 Millionen SGD (sieben Millionen Euro).

Reifenreparatur: Sicher, ökologisch, gut – aber gegen den Trend

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Es gibt seit Jahren einen Trend im Reifenfachhandel, reparierbare Pkw- und Motorradreifen einfach durch Neureifen zu ersetzen. Diese sind günstig und erfüllen rechtliche und individuelle Bedürfnisse nach Mindestprofiltiefe eher als ein instandgesetzter aber vielleicht runtergefahrener Reifen. Dennoch verschenken Endverbraucher und auch Reifenfachhändler damit ein großes Potenzial, findet Detlef Witt, der bei der Rema Tip Top GmbH als Produktgruppenmanager Pkw/Lkw Verantwortung trägt.

“Potenza RE050A” Erstausrüstung beim Mégane RS Trophy

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Renault Sport hat sich beim Mégane RS Trophy für den Bridgestone-Reifen “Potenza RE050A” als Erstausrüstung entschieden. Wie der Reifenhersteller mitteilt, wird das Modell bei der auf 500 Exemplare limitierten Auflage dieses 265 PS starken Fahrzeuges in der Dimension 235/35 R19 montiert. Die neuste Version des Mégane Renault Sport, dessen Motorisierung ein Drehmoment von 360 Newtonmetern liefert, ist demnach seit dem 20.

Juni im Markt verfügbar. “Das sorgsam abgestimmte Cup-Fahrwerk, die Dämpfer, die Recaro-Sitze, die Leistung des Motors mit seinen 265 PS und dem von 2.500 bis 5.

000 Umdrehungen bereitstehenden Drehmoment sowie die Bridgestone-Reifen ‚RE050A’ erlaubten es mir, das meiste aus dem Potenzial des Autos zu machen, vor allem in Kurven”, schwärmt Renault-Sport-Entwicklungsfahrer Laurent Hurgon noch unter dem Eindruck kürzlicher Testfahrten auf der Nürburgring-Nordschleife. Bei denen habe er – sagt Bridgestone – auch gleich den seit 2008 von einem Mégane R26.R gehaltenen Streckenrekord für frontgetriebene Fahrzeuge von 8:17 auf knapp 8:08 Minuten verbessern können.

Der Reifenhersteller beliefert Renault eigenen Angaben zufolge seit 2004 mit Erstausrüstungsreifen, wobei der “B250” für den Modus damals den Beginn der Zusammenarbeit beider Unternehmen markierte. Seither habe man das an Renault gelieferte Erstausrüstungsvolumen beständig steigern können, heißt es unter Verweis darauf, dass heute Bridgestone-Reifen bei den Modellen Clio, Fluence, Scénic, Modus, Kangoo, Wind, Laguna GT und natürlich dem Mégane ab Werk verbaut werden. “Diese prestigeträchtige neue Sportpartnerschaft mit Renault macht Bridgestone sehr stolz”, freut sich Didier Schneider, Vice President OE Sales bei Bridgestone Europe.

Der “Potenza RE050A” biete wesentliche Qualitäten, die perfekt zu dem besonders sportlichen Mégane RS Trophy passen. “Der am Nürburgring aufgestellte Rekord zeigt, dass die Kombination [von Fahrzeug und Reifen, d. Red.

Positives Zwischenfazit nach gut 360 Tagen „Conti360° Fleet Services“

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Vor rund einem Jahr hatte die Continental AG in Form der sogenannten “360° Fleet Services” ihr neues Lkw-Flottenkonzept vorgestellt und dann mit dessen Einführung in zunächst acht europäischen Märkten (Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Tschechien, Polen, Belgien, Großbritannien) begonnen. Zum Einjährigen ziehen der Reifenhersteller ebenso wie der ADAC-TruckService, mit dem man in dieser Sache zusammenarbeitet, ein positives Zwischenfazit. Deshalb soll das Konzept noch 2011 auf weitere Länder – Österreich, Schweiz, Ungarn – bzw.

auf die Region “Nordics” mit Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland ausgedehnt werden. Und nach den Worten von Dr. Marko Multhaupt, Leiter Marketing & Vertrieb für das Ersatzgeschäft Lkw-Reifen in der Region D-A-CH (Deutschland-Österreich-Schweiz) bei dem Reifenhersteller ist für das kommende Jahr sogar eine Expansion der “Conti360° Fleet Services” in Märkten wie Australien, Malaysia und Thailand angedacht.

Als Besonderheit des Konzeptes wird dabei hervorgehoben, dass es bei dem Ganzen nicht allein um Pannendienstleistungen geht, wenngleich der “ContiBreakdownService” wie auch der “ContiFitmentService”, der “ContiFleetCheck”, das “ContiCasingManagement” oder das “ContiFleetReporting” eines der Elemente der “360° Fleet Services” ist. “Continental ist der erste Reifenhersteller mit einem Callcenter für normalen Reifenverschleiß – und nicht nur für Pannenfälle”, erklärt Multhaupt, wo beispielsweise das noch recht junge Conti-Flottenkonzept im Vergleich zu anderen Ansätzen einen Schritt weiter geht. Dabei laufen die Fäden in dem vom ADAC TruckService im Conti-Auftrag betriebenen Servicecenter in München zusammen.

“Wir handeln für Continental und behandeln die Kunden von Continental”, umschreibt Christoph Gillitzer, Leiter Servicecenter Continental des ADAC TruckService, die Aufgabe der Münchner innerhalb der strategischen Allianz beider Unternehmen. christian.marx@reifenpresse.

Veranstalter rechnen mit größter CITEXPO-Messe jemals

Die neunte China International Tire Expo, kurz: CITEXPO, findet wieder vom 7. bis 9. September in Shanghai statt; Veranstaltungsort ist erneut das Everbright Convention and Exhibition Center der chinesischen Metropole.

China gehört zu den wichtigsten Reifenexporteuren weltweit und wächst immer weiter. Laut den Exportzahlen, die die chinesischen Zollbehörden veröffentlichen, ist der Anteil der Reifen, die nach Lateinamerika, Europa und Asien exportiert werden, von 30 Prozent weiter gestiegen. Ähnlich diesem Exportwachstum habe sich auch die CITEXPO ebenfalls stark entwickelt, erklärt Wilko Fong, Geschäftsführer von Reliable International Exhibition Services, dem Ausrichter der CITEXPO.

“Die Anzahl an Ausstellern und die gebuchte Ausstellungsfläche wird die diesjährige Messe zu den größten CITEXPO-Messen jemals machen”, hofft Fong. Wenigstens 280 Aussteller, vielleicht sogar über 300, könnten die Shanghai-Veranstaltung im kommenden September für eine Präsentation nutzen. Insgesamt sollen 22.

000 m² Ausstellungsfläche in drei Hallen belegt werden. Die Ausrichter der CITEXPO wollen auch in 2011 wieder “eine exzellente Plattform für Experten aus dem weltweiten Reifenmarkt” bieten.

Mehr zu der Messe: http://www.

citexpo.com.cn/index_E.

24h-Rennen: Rund ein Fünftel des Starterfeldes auf Dunlop-Reifen

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Wenn am kommenden Wochenende das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring stattfindet, dann ist dort auch die Präsenz der Marke Dunlop wahrnehmbar. Denn nach Aussagen des Unternehmens geht rund ein Fünftel des Starterfeldes bei dem Langstreckenrennen mit Reifen auf die Strecke, die das Signet des Herstellers auf der Seitenwand tragen. So rüstet man bekanntlich unter anderem den Mercedes-Benz SLS AMG GT3 des Privatteams Rowe Racing aus.

“Wir haben in der Vorbereitungsphase und beim 24h-Rennen in Dubai gezeigt, dass unser Auto sehr standfest und schnell ist”, sagt Thomas Jäger, der als Testfahrer bei der Entwicklung die Rennversion des SLS AMG beteiligt war. Man habe viel Wert darauf gelegt, dass das Auto sehr gut fahrbar sei und der Fahrer eine gute Rückmeldung bekomme. “Dabei ist der Reifen gerade auf der Nordschleife ein wichtiger Faktor”, so Jäger.

Im MX1-/MX2-Klassement der Motocross-WM weiterhin Pirelli-Fahrer vorn

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Nachdem auf Pirelli-Reifen vertrauende Fahrer schon nach den ersten drei Rennen der Motocross-WM das MX1- und MX2-Klassement anführten, setzen sie sich – wie es scheint – immer stärker an der Spitze des Wettbewerberfeldes fest. Denn nach inzwischen sieben Weltmeisterschaftsläufen und Siegen von zuletzt Antonio Cairoli (MX1-Klasse) sowie Kevin Roczen (MX2-Klasse) auf der spanischen Piste von La Bañeza, werden in der Gesamtwertung beider Wettbewerbskategorien nunmehr die jeweils ersten drei Ränge von Pirelli-Fahrern belegt. cm

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Zulieferer Sogefi (CIR Group) übernimmt französischen Teileanbieter

Sogefi (CIR Group) – 1980 gegründeter und in Italien beheimateter Anbieter von Filter- und Fahrwerkskomponenten für Kraftfahrzeuge – hat einen Vertrag zur Akquisition der französischen Fahrzeugteilegruppe Mark IV Systèmes Moteurs von der amerikanischen Holding Mark IV LLC unterzeichnet. Mit dem Geschäftsabschluss, dem ein Unternehmenswert von etwa 150 Millionen Euro zugrunde liegen soll, wollen die Italiener ihre Präsenz auf den internationalen Märkten und ihre Position im Hinblick auf Lufteinlass- und Motorkühlsysteme stärken. Denn Mark IV Systèmes Moteurs gilt als einer der weltweit führenden Anbieter in letzterem Segment, erwirtschaftete 2010 mit rund 1.

200 Mitarbeitern und Werken in Frankreich, Kanada, Indien, Mexiko sowie Rumänien einen Umsatz von etwa 270 Millionen Euro und betreibt Forschungs- und Entwicklungszentren in Frankreich und den USA. Der Vertragsabschluss in Sachen der Übernahme wird für das dritte Quartal dieses Jahres erwartet und unterliegt den üblichen Vorbedingungen einschließlich der Genehmigung durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach Vertragsabschluss rechnet die Sogefi-Gruppe für 2011 mit einem voraussichtlichen Proformaumsatz in Höhe von insgesamt 1,3 Milliarden Euro.

Reifen weg, Reifen da – Händler in Zwickau findet Diebesgut wieder

Sachen gibt’s, die gibt es eigentlich gar nicht! Groß muss die Aufregung am Montagmorgen bei einem Reifenhändler in Zwickau gewesen sein, als in dessen Lagerhalle auf einmal fünf Stahlgitterboxen voller Pirelli-Winterreifen als gestohlen angezeigt wurden. 45.000 Euro sei der Gesamtschaden, hieß es – auch bei der NEUE REIFENZEITUNG; 35.

000 Euro davon seien allein die Reifen Wert gewesen. Wie sich nun herausgestellt hat, ging es dabei aber nicht um einen besonders dreisten Einbruchdiebstahl, sondern um einen Fall von offenbar verbesserungswürdiger Lagerhaltung. Anders als bisher angenommen, waren die Reifen nämlich nicht gestohlen worden, sondern waren von einem Mitarbeiter des Unternehmens nur an einen anderen Ort umgesetzt worden, wo sie offenbar zunächst unauffindbar waren.

Dort seien sie in der morgendlichen Aufregung nicht gleich entdeckt worden, heißt es jetzt vonseiten der ermittelnden Polizei. Auch die Beschädigungen am Tor zur Lagerhalle, die zunächst mit dem vermeintlichen Einbruchdiebstahl in Verbindung gebracht wurden, ließen sich auf einmal erklären: Sie waren bei “innerbetrieblichen Arbeiten” in der Woche zuvor – quasi auf normalem Weg – entstanden. ab.

Zuversicht bei Hankook vor dem 24-Stunden-Rennen

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Das Hankook-Team Farnbacher sieht sich nach seinem Premierensieg beim dritten Lauf zur internationalen VLN-Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring gut aufgestellt für das am kommenden Wochenende bevorstehende 24-Stunden-Rennen auf demselben Kurs. “Wir wissen, dass das Starterfeld dieses Jahr extrem stark ist, aber wir sind überzeugt, dass unser Gesamtpaket das Potenzial hat, diese anspruchsvolle Strecke erfolgreich zu meistern”, gibt sich Teamchef Horst Farnbacher zuversichtlich. “Nach unserem Premierensieg beim dritten VLN-Lauf im Mai und den Podiumsplatzierungen in der LMS in Le Castellet und Spa, wo wir einen dritten und zweiten Platz erzielen konnten, können wir zuversichtlich in die 24-Stunden am Nürburgring gehen”, ergänzt Manfred Sandbichler, Hankooks Motorsportdirektor in Europa.

Der Ferrari Italia 458 GT des Hankook-/Farnbacher-Teams ist bereift mit Slicks vom Typ “Ventus F200”, mit denen der koreanische Reifenhersteller auch die DTM-Teams ausrüstet. Darüber hinaus stehen bei Bedarf der “Ventus Z207” als Regenreifen sowie Intermediates für den Einsatz bereit. Die Reifen werden in den Größen 300/660 R18 an der Vorder- und 320/710 R18 an der Hinterachse auf Felgen der Größen 12×18 Zoll vorne und 13×18 Zoll hinten montiert.

“Für das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring stellen wir dem Team wie im vergangenen Jahr wieder speziell entwickelte Reifen zur Verfügung, die genau auf die jeweiligen Streckenbeläge und Einsatzbedingungen der Nordschleife abgestimmt sind”, sagt Hankook-Chefingenieur Michael Eckert. Man gehe davon aus, dass der Ferrari dank dessen eine ausgewogene Balance erreichen und durch eine gute Reifenperformance konstant schnelle Rundenzeiten fahren wird. “Nach der aktuellen Wettervorhersage für das Wochenende rechnen wir damit, dass auch unsere Regenreifen oder Intermeds zum Einsatz kommen werden.

Yokohama mit 20-Personen-Team und 3.500 Reifen beim 24-Stunden-Rennen

Yokohamas Motorsportmanager Manfred Theisen betreut mit einer 20 Mann starken Truppe auch dieses Mal das 24h-Rennen auf dem Nürburgring, die alleine 3.500 Pneus zum Großevent beisteuern. Ein Großteil davon geht direkt an die Teilnehmer des eigentlichen 24h-Rennens, der Rest an die ebenfalls ausgetragenen 24h-Classic und die Rahmenrennserie Sean Leon Supercopa, die ausschließlich auf die japanischen Pneus setzt.

Neuer ANRPC-Generalsekretär

Dato Dr. Kamarul Baharain Bin Basir, Mitglied des Parlaments in Malaysia und ausgestattet mit 34 Jahren Erfahrung in der Kautschukwirtschaft, ist mit Wirkung 1. Juli zum Generalsekretär des Verbandes der Naturkautschukhersteller ANRPC (Association of Natural Rubber Producing Countries), deren elf Mitglieder 94 Prozent des weltweit gewonnenen Rohmaterials vor allem für Reifen repräsentieren, ernannt worden.

Er übernimmt damit eine turnusgemäße dreijährige Amtszeit und tritt die Nachfolge des Indonesiers Prof. Dr. Djoko S.

Mehrteiler für den Lumma Cayenne CLR 558 GT

Der Porsche Cayenne II weiß mit seinem noch schärfer herausgearbeiteten Profil zu überzeugen. Wem das nicht bissig genug ist: Der Lumma Cayenne CLR 558 GT steht rundum auf mehrteiligen Rädern in 10×22 Zoll im 10-Speichen-Design mit lackierten Außenbetten und ist bestückt mit Reifen im Format 295/30. dv

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Dritte Aluräderfabrik für Accuride

Erst im Februar vorigen Jahres hatte der Zulieferer der nordamerikanischen Nutzfahrzeugindustrie und Hersteller von Stahl- und Aluminiumrädern für Nutzfahrzeuge Accuride Corporation (Evansville/Indiana) nach Restrukturierung und mit neuer Kapitalstruktur das Insolvenzverfahren gemäß Chapter Eleven, in das das Unternehmen fünf Monate zuvor geschliddert war, verlassen können. Nun sieht sich Accuride schon wieder dermaßen gefestigt, dass es sich sogar zutraut, Forgitron Technologies LLC – im Wesentlichen ein Werk zur Herstellung geschmiedeter Aluminiumräder – in Camden (South Carolina/USA) von der Kamylon Capital zu übernehmen und damit über ein drittes Werk für dieses Produkt, das als Kerngeschäftsfeld gilt, zu verfügen..

“Asia World Tire Expo 2011” findet im Oktober in Peking statt

Im kommenden Oktober findet die “Asia World Tire Expo 2011” in Peking statt und ist dort als Parallelveranstaltung zur “Chin International Automobile Manufacturing Exposition” angelegt. Wie die Ausrichter mitteilen, werden zu der Reifenmesse nicht weniger als 400 Aussteller und 12.000 Fachbesucher aus 60 Ländern in der chinesischen Hauptstadt erwartet.

Die “Asia World Tire Expo” findet vom 12. bis 15. Oktober 2011 im China International Exhibition Center (Old Venue) in Peking statt.

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Weitere Informationen zu der Messe finden Sie unter: http://www.tire-expo.com

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Continental investiert auch dank Staatshilfe in Slowakei

Lokalen Medienberichten zufolge plant Continental Matador Rubber für die Erweiterung der Fabrik in Puchov staatlichen Förderungen in Höhe von rund 15 Millionen Euro ein. Dies sollte in Form von Steuererleichterungen über einen Zeitraum von drei Jahren gewährt werden. Aktuell stellt Continental in der seit der Matador-Übernahme im Jahre 2007 zum Unternehmen gehörenden Reifenfabrik jährlich rund zehn Millionen Reifen her – ausschließlich für den Export.

ZDK: Weiterhin gute Stimmung im Kfz-Gewerbe

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Anlässlich der Mitgliederversammlung des Zentralverbands Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) am 22. Juni in Essen sagte ZDK-Präsident Robert Rademacher (71), der im Übrigen für drei weitere Jahre im Amt bestätigt wurde, dank der verbesserten Geschäftslage könne man seit einiger Zeit auch wieder auf einigermaßen zufriedene Autohändler treffen. Dazu trage die aktuelle Marktentwicklung bei Pkw-Neuzulassungen mit einem Zuwachs von 13,1 Prozent auf 1,33 Millionen in den ersten fünf Monaten ebenso bei wie die Steigerung bei den Besitzumschreibungen.

 Von Januar bis Mai lag deren Zahl mit knapp 2,85 Millionen um 10,8 Prozent über dem Vorjahreswert. Auch das Werkstatt- und Servicegeschäft zeige sich stabil. So lag die Auslastungsquote der Werkstätten im Mai 2011 mit 86 Prozent auf gleichem Niveau wie im Vorjahr.

Erstmals reine Reifenmesse in Indonesien

Im kommenden Jahr soll erstmals auch eine Reifenmesse in Indonesien stattfinden. Wie die Veranstalter von PT Global Expo Management dazu melden, habe sich in der Vergangenheit anlässlich der jährlich stattfindenden führenden Automotive-Messe des Landes eine zunehmende Nachfrage nach Ausstellern aus dem Reifenmarkt gezeigt. Dieser Nachfrage wolle man jetzt mit der Messe “The Indonesian International Tyre and Rubber Industry Exhibition 2012” ein Angebot entgegenstellen.

Die Messe, die in Kurzform von ihren Veranstaltern nur “Tyre & Rubber Indonesia 2012” genannt wird, soll vom 28. bis 31. März 2012 in der Jakarta International Expo (JIExpo) der indonesischen Hauptstadt Jakarta stattfinden und wird Teil der Automotive-Messe sein.

Indonesien ist der größte Reifenmarkt in Südostasien. Im vergangenen Jahr wurden dort knapp 50 Millionen Reifen gefertigt (darunter 39 Millionen Pkw-Reifen), von denen wiederum 35 Millionen (30 Millionen Pkw-Reifen) exportiert wurden, so die Veranstalter weiter. ab

Weitere Informationen zu der Messe finden Sie unter: http://www.

Annette Rojas spricht für Contis Lkw-Reifenersatzgeschäft in Deutschland

Ab sofort wird die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des deutschen Lkw-Reifenersatzgeschäftes bei Conti von Annette Rojas (50) geleitet. Den Bereich Events wird sie dabei weiterhin innerhalb der Abteilung Marketingkommunikation verantworten. Als studierte Betriebswirtin mit Spezialisierung auf internationales Marketing ist sie seit acht Jahren in verschiedenen Positionen in dem Konzern tätig, wobei der Wechsel zum Lkw-Reifenersatzgeschäft Deutschland im Herbst 2007 erfolgte.

“Wir freuen uns, dass Annette Rojas nun auch den wichtigen Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verantworten wird und somit als Ansprechpartnerin für Journalisten zur Verfügung steht”, so Jan Michaelsen, Leiter Marketing Ersatzgeschäft Deutschland Lkw-Reifen bei Conti, an den sie in ihrer neuen Position direkt berichtet. Durch zahlreiche Veranstaltungen und Messepräsentationen des Reifenherstellers sei Rojas bereits bei vielen Fachjournalisten mit ihrer Expertise im Bereich des Ersatzgeschäftes Lkw-Reifen sehr gut bekannt, heißt es. cm

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Michelin: Pete Selleck wechselt nach Nordamerika

Pete Selleck soll künftig das Nordamerikageschäft für Michelin leiten. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, gehe Richard Wilkerson, derzeit Chairman und President von Michelin North America Inc., zum Ende dieses Jahre in Ruhestand.

Pete Selleck hatte sich zuletzt als President für das weltweite Lkw-Reifengeschäft des französischen Reifenherstellers gekümmert. Wilkerson, der seit 31 Jahren für Michelin arbeitet, war im August 2008 auf seine aktuelle Position gehoben und ihm sei es in Nordamerika gelungen, schreibt der Hersteller, zu Wettbewerber Goodyear aufzuschließen; Michelin sei in sieben aufeinanderfolgenden Jahren der profitabelste Reifenhersteller in Nordamerika gewesen. Richard Wilkerson wird das Unternehmen indes nicht vollkommen verlassen, sondern werde in den Rang eines “Chairman emeritus” gehoben.

Der gebürtige Amerikaner Pete Selleck (55) war von 1996 bis 2003 für “Michelin Americas Small Tires” (MAST; Pkw-Reifen) zuständig, bevor er dann in die Unternehmenszentrale nach Clermont-Ferrand wechselte. Dort war er zunächst für den europäischen Ersatzmarkt Pkw-Reifen zuständig, bevor er dann ins Lkw-Reifengeschäft wechselte. ab

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Michelin baut Führungsgremien weiter um – Erweiterter Exekutivrat

Nachdem Didier Miraton zum Ende dieses Monats durch seinen Weggang aus dem Führungstrio an der Spitze Michelins ein Führungsduo bestehend aus Michel Rollier und Jean-Dominique Senard (beide Managing General Partner) macht, will der französische Reifenhersteller seinen Exekutivrat von sieben auf elf Mitglieder erweitern und setzt damit seine Reform der Unternehmensführung fort. Wie Autoactu.com berichtet, sollen im dritten Quartal dieses Jahres folgende Mitglieder neu in das erweiterte Führungsgremium aufgenommen werden: Thierry Gettys (Direktor F&E), François Corbin (Direktor Wachstumsmärkte), Marc Henry (Finanzdirektor), Serge Lafont (Direktor für die Produktlinie Nfz-Reifen) sowie Laurent Noual (Direktor Unternehmensentwicklung).

Weiterhin im Exekutivrat sind: Eric de Cromières (Direktor für Euromaster, Karten/Führer, IT etc.), Claire Dorland Clauzel (Direktorin für Kommunikation und Marken), Jean-Christophe Guérin (Direktor für Produktion, Qualität und Supply Chain), Jean-Michel Guillon (Personal- und Organisationsdirektor), Florent Ménégaux (Direktor für die Produktlinie Pkw-/LLkw-Reifen; zuständig für Wettbewerb), Bernard Vasdeboncoeur (Direktor für weitere Produktlinien; zuständig für Einkauf). Serge Lafon ersetzt dabei übrigens Pete Selleck im Michelin-Exekutivrat (siehe dazu separate Meldung).

Französisches Bridgestone-Werk Béthune wird 50

Bridgestone hat am 11. Juni das 50-jährige Jubiläum seines Reifenwerkes Béthune (Frankreich) gefeiert. Über 2.

300 Gäste aus der Region sollen die Gelegenheit zu einem Besuch des Standortes genutzt haben, wo neben der offiziellen Feierzeremonie unter anderem auch Führungen oder Ausstellung geboten wurden. Zu den Gästen zählten mit Jean-Michel Bedecarrax sowie Stéphane Saint-André auch der Subpräfekt bzw. der Bürgermeister von Béthune, während Bridgestone Europe vor Ort von Ryutaro Ishii, Senior Vice President Manufacturing, und Yoshihiko Fujimoto, Vice President Human Resources Europe & Corporate Affairs, vertreten wurde.

Das 1961 eröffnete Werk habe dem von Minenschließungen schwer gezeichneten Norden Frankreichs damals nicht nur neue Arbeitsplätze beschert, sondern auch weitere Investoren angezogen, heißt es vonseiten des Unternehmens. In den 50 Jahren seither wurden vor Ort demnach über 241 Millionen Reifen gefertigt. Die Zahl derjenigen, die während dieser Zeit dort in Lohn und Brot standen, wird mit 8.

700 beziffert, wobei einige Familien schon in dritter Generation Beschäftigte stellten. Jedenfalls sei das Werk der größte Arbeitgeber in Béthune und der in Bezug auf die Beschäftigtenzahl drittgrößte produzierende Standort in der Pas-de-Calais-Region. “Wir sind erfreut, dass uns so viele Bewohner aus der Region anlässlich des Jubiläums ihre Aufwartung gemacht haben.

Darin spiegelt sich die wichtige Rolle des Werkes in der örtlichen Gemeinschaft wider”, so Bruno Capron, Managing Director Bridgestone France Manufacturing. In den Anfängen produzierte Béthune mit 640 Mitarbeitern 4.000 Firestone-Reifen am Tag.

Durch Kapazitätssteigerungen ist der Ausstoß bis zum Jahr 1973 auf 12.500 Reifen täglich erhöht worden, und als Folge der Firestone-Übernahme durch den japanischen Hersteller laufen seit 1991 auch Bridgestone-Reifen in dem französischen Werk vom Band. Inzwischen können mit 1.

300 Beschäftigten bis zu 25.000 Reifen am Tag gefertigt werden, wobei mit einem 75-prozentigen Anteil der Schwerpunkt auf High-Performance-Pkw-Reifen liegen soll. cm

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Ausbildungsinitiative von Top Service Team gestartet

Anlässlich ihrer Gesellschafterversammlung hat die Team Reifen-Union GmbH & Co. Top Service Team KG eine bundesweite Ausbildungsinitiative mit dem Ziel gestartet, damit einem drohenden Fachkräftemangel bzw. den Nachwuchssorgen des deutschen Reifenhandels entgegenzuwirken.

Dafür hat der Zusammenschluss unabhängiger Reifenfachhändler unter dem Motto “Team on Tour” eine vierjährige Deutschlandtour bei Jugendmessen und Azubitagen auf die Beine gestellt. Als Zielgruppe sollen dabei Schüler im Alter zwischen 14 und 18 Jahren angesprochen werden – Teilnehmer sind die über 380 Betriebe des Reifenfachhändlerverbundes Team Reifen-Union GmbH & Co. Top Service Team.

“Wir wollen soziale Verantwortung übernehmen und unseren Auszubildenden reelle Zukunftsperspektiven bieten”, sagt Geschäftsführer Gerd Wächter. “Nur mit engagierten und qualifizierten Fachkräften kann die hohe Qualität unserer Arbeit nachhaltig gesichert werden”, ergänzt er. Für die Tour durch Deutschland wurde ein spezieller “Bildungstrailer” auf die Straße geschickt, der in diesem Jahr unter anderem noch vom 23.

bis 25. September bei der Jugendmesse “You” in Berlin oder auch bei den Azubi- und Studientagen beispielsweise in Essen (November 2011) Station machen wird. Auf der Tour mit dabei sind immer ehemalige und aktive Auszubildende, weil die Ausbildungsoffensive “auf Augenhöhe” stattfinden soll.

Gesucht werden letztendlich Auszubildende für sechs Lehrberufe: Mechaniker für Reifen- und Vulkanisationstechnik, Kfz-Mechatroniker, Lagerlogistiker, Büro-, Industrie-, Groß- und Einzelhandelskaufleute. Über die Tour hinaus sind dazu auch sogenannte “Azubiaktionstage” in den Betrieben der Team-Gesellschafter vorgesehen, mit denen man potenziellen Interessenten die Möglichkeit geben will, etwa beim Räder- oder Ölwechsel “Benzinluft” in der Werkstatt zu schnuppern. “Unsere Auszubildenden lernen früh, Verantwortung zu übernehmen”, so Wächter.

Dabei gehe es nicht nur um Reifen- oder Felgenwechsel, schließlich hätten sich Deutschlands Reifenhändler längst zu hoch spezialisierten Fachwerkstätten für Fahrzeugtechnik entwickelt. Flankiert werden Deutschlandtour und Aktionstage von einem entsprechenden Internetauftritt unter www.team-ontour.

Hauptpreis an RVO-Gewinnspielsieger übergeben

Der Mannheimer Andreas Bein hat beim Newsletter-Gewinnspiel der von Tyre24 betriebenen Endverbraucherreifenhandelsplattform unter www.reifen-vor-ort.de (RVO) den Hauptpreis gewonnen: einen Satz einteiliger AZEV-Räder nach Wahl inklusive Montage.

Insgesamt sollen sich über 1.700 Leser des RVO-Newsletters an dem Gewinnspiel beteiligt haben, bei dem es um die Beantwortung der Frage nach der neuesten AZEV-Felge ging. Auch Opel-Signum-Fahrer Bein wusste die richtige Antwort (“Typ Y”) und kann sich nun nicht nur über den von Sascha Namolnik, Leiter Onlinemarketing der Tyre24 GmbH, übergebenen Hauptpreis, sondern zusätzlich auch noch über einen Präsentkorb freuen.

ATU-Onlinekunden können ab sofort per Rechnung bezahlen

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ATU (Weiden) betreibt rund 600 Meisterwerkstätten mit integrierten Autofahrer-Fachmärkten, die ein breites Sortiment an Kfz-Zubehör und Ersatzteilen führen, und bietet dieses Sortiment ebenfalls im eigenen Online-Shop unter www.atu.de an.

Zusätzlich finden Besucher dort Produktbeschreibungen und Hintergrundinformationen. Durch die Integration von BillSAFE als Zahlungspartner können ATU-Onlinekunden ihren Einkauf so wie in ihrer ATU-Filiale vor Ort bezahlen – nämlich erst, wenn sie die Ware in Ruhe angeschaut haben. Bernhard Rackl, E-Commerce-Leiter bei ATU: “Mit dem Kauf auf Rechnung können wir unseren Kunden eine zusätzliche sichere Option beim Online-Einkauf anbieten.

Michelin beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

Hektisches Treiben in der “Grünen Hölle”: Am kommenden Wochenende steht mit dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring wieder das größte Motorsport-Spektakel Deutschlands, wenn nicht sogar Europas auf dem Programm. Zahlreiche Gesamtsieganwärter setzen für den Langstreckenklassiker in der Eifel erneut auf Rennreifen von Michelin. Die französische Premiummarke peilt den elften Sieg in den vergangenen 13 Jahren an.

Weiße und gelbe Seitenwandbeschriftung beim F1-GP von Europa

In Valencia (Spanien) bringt Formel-1-Reifenlieferant Pirelli beim Grand Prix von Europa am kommenden Wochenende die als “soft” und an der gelben Beschriftung an der Seitenwand sowie “medium” und an der weißen Beschriftung an der Seitenwand zu erkennenden Mischungen zum Einsatz. Die Medium-Spezifikation ist dabei eine brandneue Pirelli-Entwicklung, die Teams haben sie beim freien Training aus Anlass des Kanada-GP vor zwei Wochen testen können. Pirelli hat dem Medium-Reifen gegenüber der Ursprungsversion mehr Haltbarkeit mitgegeben.

Challenge II von Arden für den Mini

Veredler Arden (Krefeld) hat das Felgenprogramm für den Mini erweitert und präsentiert die neue “Challenge II”-Felge. Die in Deutschland produzierte 18”-Leichtmetallfelge ist in zwei verschiedenen Farben erhältlich: Neben einer Variante in schwarz glänzend vollpoliert ist sie auch in schwarz klar matt verfügbar. Lieferbar ist das Rad auch als Bestandteil eines Komplettradsatzes inklusive einer Bereifung in 215/35 R18.

Autoteile online bei „Mister Autoteile“ kaufen

An- und Verkäufer der Automobilbranche haben bereits seit einigen Jahren erkannt, dass das Internet eine Alternative zum klassischen Warenhandel darstellt. Spezialisierte Internetportale, die Neu- und Gebrauchtwagen anbieten, bieten die Möglichkeit, Preise zu vergleichen, technische Informationen zu erhalten und echte Schnäppchen zu machen. Doch der Online-Verkauf macht auch vor Autotersatzteilen nicht halt: Auf mister-autoteile.

de/de zum Beispiel kann der Kunde seinen Pkw aussuchen, um direkt zu einem weitläufigen Warenkatalog von Marken-Ersatzteilen wie Ate, Bosch, ContiTech, Febi, LuK, Jurid, Sachs, Monroe, Valeo und Co. zu gelangen..

Immer weniger Auszubildende im Reifenhandwerk

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Seit Jahren ist die Anzahl der Auszubildenden im Reifenhandwerk rückläufig. Wie jüngst während einer Berufsbildungskonferenz bei der Stahlgruber-Stiftung in München vom BRV präsentiert wurde, befanden sich im vergangenen Jahr gerade einmal noch 331 junge Menschen in einer Ausbildung im Reifenhandwerk, was den Tiefststand seit den Jahren nach der deutschen Wiedervereinigung darstellte. Beklagenswert sei dabei natürlich der Wettbewerb um die beste Fachkraft und den besten Auszubildenden, schreibt der Verband in seiner Zeitschrift “Trends & Facts”.

“An der Brisanz der Situation zweifelt keiner der Konferenzteilnehmer”, resümierte der geschäftsführende BRV-Vorsitzende Peter Hülzer. Gleichzeitig weist der Verband darauf hin, dass nicht nur wenig junge Menschen eine entsprechende Ausbildung beginnen würden, sondern dass jeder Vierte von ihnen die Ausbildung vorzeitig abbreche. Von ebenso zentraler Bedeutung sei allerdings die zumeist fehlende Bereitschaft der ausbildungsberechtigten Unternehmen im Reifenfachhandel, sich um den Nachwuchs im Handwerk zu kümmern.

Miraton geht – Michelin bestätigt Meldungen, nennt kaum Gründe

Nun ist es amtlich: Didier Miraton verlässt Michelin. Wie die NEUE REIFENZEITUNG bereits gestern berichtete, sind die Tage des dreiköpfigen Führungsgremiums bestehend aus Michel Rollier, Jean-Dominique Senard (beide Managing General Partner) sowie Didier Miraton (Non-Managing General Partner) damit ganz offenbar gezählt. In einer knappen Mitteilung schreibt der französische Reifenkonzern nun, die beiden Managing General Partner hätten mit der Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, “Didier Miratons Ernennung als Managing Partner zu beenden”.

Eine wirkliche Erklärung zu der seit gestern bekannten Entscheidung nennt Michelin indes nicht, außer dass dies “als Teil der Anpassung der Unternehmensführung” zu sehen sei. Für die Entbindung von seinen Pflichten als Managing Partner erhalte Didier Miraton rund 1,8 Millionen Euro, was sich nach Abzug der Steuern auf 820.000 Euro belaufe, ergänzt der Hersteller in seiner Mitteilung.

Miratons aktueller Vertrag wäre noch bis Mai kommenden Jahres gelaufen. Michel Rollier dankte Miraton für die Ergebnisse seiner Arbeit bei Michelin in knapp 30 Jahren sowie für dessen Hingabe. ab

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Pirelli-Winterreifen für 35.000 Euro in Zwickau gestohlen

In der Nacht zu gestern erbeuteten Unbekannte Pirelli-Winterreifen im Wert von rund 35.000 Euro. Wie es dazu heißt, brachen der oder die Täter zwei Tore einer Lagerhalle bei Zwickau auf und entwendeten dort die Pkw-Reifen aus fünf Stahlgitterboxen.

Es sei davon auszugehen, dass zum Abtransport mindestens ein Klein-Lkw Verwendung fand, vermutet die Polizei. Darüber hinaus beträgt der angerichtete Sachschaden rund 10.000 Euro.

“MLC”-Reihe verspricht sicheres Anheben/Stabilisieren schwerer Fahrzeuge

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Das niederländische Unternehmen PMI Holland BV, das Werkzeuge und Geräte rund um die (De-)Montage von Rädern und Reifen schwerer Fahrzeuge anbietet, hat sein Produktportfolio erweitert. Das sogenannte “Power-Lift-Equipment”-Lieferprogramm wurde um auswechselbare mobile hydraulische Hubzylindersätze aus der “MLC25”- und der “MLC50”-Reihe sowie 20-Tonnen-Achsstützen und 35-Tonnen-Unterstellböcke ergänzt. Gedacht ist dies vor allem für das Anheben bzw.

Stabilisieren etwa von Erdbewegungsmaschinen, Kippern, Greifstaplern oder Portalhubwagen. “Die Eigenschaften der auswechselbaren mobilen Hubzylindersätze ermöglicht es, schwere Fahrzeuge sicher für Mensch und Fahrzeug anzuheben. Mithilfe der mobilen Achsstützen oder Unterstellböcke – je nach Fahrzeug – wird die Last nach dem Anheben stabilisiert, sodass die Arbeiten an Rädern und Reifen sicher durchgeführt werden können”, erklärt PMI-Holland-Geschäftsführer Piet Meij.

Der mobile Hubzylindersatz aus der “MLC25”-Reihe umfasst demnach fünf (“MLC50”: drei) auswechselbare Hubzylinder unterschiedlicher Länge, die mit Satteln verschiedener Höhe und eventuell mit Distanzscheiben versehen werden können. Dank einer äußerst flexiblen minimalen Höhe lasse sich dadurch jede beliebige Hubhöhe erzielen, versprechen die Niederländer. Bei alldem wird den Hubzylindern bei einzelner Aufstellung eine Tragkraft von 25 Tonnen (“MLC25”) respektive 50 Tonnen (“MLC50”) attestiert.

Biker-Onlineshop bei Conti am Start

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Für Biker und Motorrad- sowie Reifenhändler hat Continental einen eigenen Onlineshop eröffnet. Von A wie Arbeitslatzhose bis Z wie Zippo-Feuerzeug sollen darüber mehr als 80 Artikel bestellt werden können, darunter Sonnenbrillen, Kapuzen-Sweater, Lederjacken, Damenblusen, Softshell-Jacken und Windbreaker, teilweise in Damen- und Herrengrößen. Neben der Kleidung, die sämtlich mit dem Continental-Logo und dem Motto der Motorradreifenabteilung “Get the Grip” bestickt ist, gehören noch Chronografen und Armbanduhren sowie Actionkameras ebenso zum Produktangebot der Site wie Zettelblöcke oder Bleistifte.

Der Onlineshop unter www.conti-moto-shop.com kann Unternehmensangaben zufolge von allen Interessierten genutzt werden, wobei darüber hinaus noch die Möglichkeit geboten wird, sich einen entsprechenden Katalog zuschicken zu lassen.

Diesbezügliche Anfragen nimmt die CI Imagewear ActivSport GmbH unter der Adresse Steinegaden 151, 88167 Röthenbach bzw. per E-Mail (info@ci-imagewear.de) entgegen.

Vergölst-Betrieb installiert Werbung für „Conti360° Fleet Services“

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Im nordrhein-westfälischen Zülpich wirbt die SeLog GmbH seit Mitte Juni mit einem zehn Meter hohen Pylon für das vor rund einem Jahr gestartete Conti-Flottenkonzept namens “360° Fleet Services”. Das kommt natürlich nicht von ungefähr, denn einerseits ist der Betrieb vor Ort der Continental-Tochter Vergölst zuzurechnen und andererseits zählt er zu den “360°”-Flottenpartnern des Reifenherstellers. “Die mit ‚Conti360° Fleet Services’ verbundenen Dienstleistungen passen sehr gut zu einem Unternehmen, bei dem der Service- und Qualitätsgedanke seit Jahren ebenfalls ganz hoch angesiedelt ist”, erklärt Dr.

Marko Multhaupt, Leiter Marketing und Vertrieb Nutzfahrzeugreifen für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Continental, warum die Wahl in Sachen der markanten Außenwerbung auf SeLog gefallen ist. Als Hersteller von Premiumreifen arbeite Continental nur mit ausgewählten Partnern zusammen, welche die hohen Qualitätsanforderungen an das Dienstleistungsportfolio auch erfüllen und umsetzen können. Erklärter Anspruch der “Conti360° Fleet Services” sei, dass sich die Kunden auf ein europaweit einheitliches Leistungsspektrum verlassen können und Partner an ihrer Seite haben, die sie auch über die Landesgrenzen hinweg auf einem konstant hohen Leistungsniveau begleiten.

Preise an Premio-/UPI-Gewinnspielsieger übergeben

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Anfang des Jahres startete bereits die zweite von drei Verlosungsaktionen, die Premio mit Universal Pictures International (UPI) Germany umgesetzt hat. Mitte Juni wurden nun die Preise – neben einem Peugeot-Roller waren unter anderem ein Apple iPad sowie Premio-Gutscheine ausgelobt – an die Gewinner übergeben. “So etwas ist mir noch nie passiert, ich freue mich echt riesig”, so Claudia Hinz aus der Nähe von Hannover bei der Übergabe des Rollers an sie.

Aber auch die dritte Aktion, die Premio Reifen + Autoservice in Sachen Gewinnspiel organisiert hat, ging kürzlich zu Ende: Im Zusammenhang mit der Deutschlandpremiere zum Film “Fast & Furious Five” gab es hier als Hauptgewinn ein von Premio gesponsertes Tuningpaket im Wert von 10.000 Euro sowie als weitere Gewinne drei Komplettradsätze. Der Sieger des Fotowettbewerbs wird noch bekannt gegeben.

Trelleborg setzt Investitionen in Standort China fort

Erst im März hatte Trelleborg Wheel Systems in Xingtai (Provinz Hebei) ein Spezialreifenwerk, überwiegend für den Einsatz in der Landwirtschaft, übernommen und damit die Anzahl konzerneigener Fabriken in China auf insgesamt sechs erhöht. Jetzt hat die Sparte Automotive ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum in Shanghai eröffnet. Es ist Bestandteil der Langfriststrategie des diversifizierten schwedischen Konzerns, in Märkten mit großem Wachstumspotenzial zu investieren.

Aktuell beschäftigt Trelleborg in China etwas mehr als 1.700 Mitarbeiter und generierte dort 2010 einen Umsatz von knapp 110 Millionen Euro. dv.

AZEV zieht positive Resonanz nach TV-Beitrag

Radanbieter AZEV freut sich nach Ausstrahlung eines TV-Beitrages über viele positive Rückmeldungen. Am 5. Juni 2011 hatte das Automagazin “auto mobil” des Senders VOX in einem Beitrag “Sonderfelgen – Individualität fürs Auto” gezeigt, welche Möglichkeiten Autofahrer haben, für deren Fahrzeuge es keine passenden Felgen gibt.

In dem Beitrag wurde die individuelle Endfertigung im Bezug auf Lochkreis und Einpresstiefe bei AZEV vorgestellt. Als Besonderheit wurde auch die Just-in-Time-Fertigung dargestellt, durch die Felgen, die bis 12:00 Uhr bestellt werden, noch am selben Tag verschickt werden können.

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24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring: Michelin und Audi auf SPORT1

Ab Donnerstag (23. Juni) bis Sonntag (26. Juni) berichtet SPORT1 über 19 Stunden live vom 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife des Nürburgrings.

Michelin und Audi präsentieren als Co-Presenter die Live-Übertragung und werden dabei auch in die Programmtrailer eingebunden. Zudem wird in Splitscreens der Audi A1 beworben..

Falken Tyre Europe präsentiert erste interaktive Karte der Nordschleife

Rund 210.000 Besucher kommen jedes Jahr zum ADAC Zurich 24h-Rennen auf den Nürburgring. Sponsor Falken Tyre bietet Nordschleifen-Fans eine virtuelle Heimat.

Auf der Webseite falken-map.com können die Clubs ihr Revier an der Nordschleife markieren, Fotos und Videos hochladen und Wissenswertes zum Rennen erfahren: Wo gibt es die beste Curry-Wurst? Wie weit ist es zum nächsten Supermarkt? Welcher Streckenabschnitt ist der beliebteste? Durch die Kommentarfunktion kann jeder mitmachen, so wird die Falken-Map zur interaktiven Nordschleifenplattform von den Fans für die Fans.

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VDMA: Maschinenhersteller erwarten Allzeit-Hoch

Der deutsche Kunststoff- und Gummimaschinenbau rechnet für das laufende Jahr mit einem Umsatzzuwachs von etwa 18 Prozent, der Produktionswert klettert auf rund 5,8 Milliarden Euro. Für das Jahr 2012 prognostiziert der Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinenbau im VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) auf dieser Basis ein weiteres Plus von knapp sieben Prozent..

Barracuda-Räder für Nissan 370Z von Senner Tuning

Der Nissan 370Z von Senner Tuning zeigt sich von einer besonders sportlichen Seite. Die Barracuda-Leichtmetallfelgen des Typs “Tzunamee” in Racing/White oder alternativ in Mattblack/Polish verleihen dem “Asphalt Surfer” mit ihrem markanten Design einen aggressiv-agilen Auftritt. Die Leichtmetallfelgen kommen in 9×20 Zoll mit Reifen im Format 245/35 vorne und 10×20 Zoll hinten mit Gummis in 275/30 R20 an der Hinterachse zum Einsatz, die alternativ auch in 11×20 Zoll mit 285/30er-Reifen lieferbar sind.

Verlässt Miraton Michelin? – „Neue Ausrichtung“ und „alte Hirngespinste“

Didier Miraton will Michelin offenbar verlassen. Wie die Onlineausgabe der französischen Tageszeitung “Le Monde” heute ohne Nennung der Quellen berichtet, werde für Morgen mit einer entsprechenden Ankündigung gerechnet. Wie die Zeitung schreibt, spielten sich bei Michelin gerade mit Blick auf Forschung und Entwicklung – dem “Heiligsten aller Heiligtümer” beim französischen Reifenhersteller – “kulturelle Veränderungen” ab, die Didier Miraton offenbar nicht mehr mitzutragen bereit sei.

Der Ingenieur Miraton (53) leitete die Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei Michelin unter Edouard Michelin und war 2007 – nach Michelins Unfalltod im Vorjahr –durch Michel Rollier als Non-General Managing Partner in das dreiköpfige Führungsgremium des Reifenherstellers geholt worden. Dort stand er mit seiner mittlerweile 29-jährigen Michelin-Laufbahn “für Kontinuität der Epoche, als die Familie Michelin die Gruppe noch leitete”, schreibt “Le Monde” weiter. Unter der Leitung von Michel Rollier und durch die Ernennung von Jean-Dominique Sénard zu dessen Nachfolger hätten sich “die Praktiken grundlegend verändert”, so die Zeitung weiter.

Gleich und doch wieder nicht – auch PS testet Tourensportreifen

Wie vor Kurzem bereits die Zeitschrift Motorrad veröffentlich nun auch deren Schwesterblatt PS einen Vergleichstest von Tourensportreifen. Dabei hat man die beiden neueren Modelle Metzeler “Roadtec Z8 Interact” und Michelin “Pilot Road 3” gegen Contis “Road Attack 2” sowie Dunlops “Roadsmart” antreten lassen, so wie schon die Kollegen von “Europas größter Motorradzeitschrift” vorgegangen waren. Da beide Magazine im Stuttgarter Motorpresse-Verlag erscheinen, verwundert nicht es nicht weiter, dass bei dem Vergleich dieselben Reifengrößen (120/70 ZR17 vorn, 180/55 ZR17) und dieselbe Testmaschine (Honda CBR 600 RR) zum Einsatz kamen sowie die Tests außerdem auf demselben Prüfgelände (dem von Goodyear Dunlop in Mireval/Südfrankreich) gefahren wurden.

Selbst wenn die Redaktionen wie etwa auch schon beim Test von “Discountreifen” ihre Mess- bzw. Testfahrten also recyceln bzw. einer Zweitverwertung zuführen, so ist der Ausgang aber trotz sonst offenbar gleicher Randbedingungen dennoch ein leicht anderer.

Denn bei PS kann der “Pilot Road 3” den Testsieg für sich verbuchen, weil er – so ist zu lesen – “im Nassen unglaublich überlegen ist”. Mit in Summe 216 Gesamtpunkten ist er damit dem Dunlop “Roadsmart” (214 Punkte) allerdings nur eine Nasenlänge voraus. Im Vergleich zum Test der Motorrad-Redaktion haben die beiden Produkte ihre Platzierungen also getauscht, was so mehr oder weniger auch für ihre Punktezahlen gilt.

Der Name Vergölst steht für Vertrauen

Die zur Continental-Gruppe zu zählende Reifenhandelskette Vergölst unterhielt zum Stichtag 1. Mai bundesweit 190 eigene Outlets und hat 116 Partner mit 170 Outlets über Franchising an sich gebunden. Gegenüber dem Vorjahr ist damit die Anzahl der unternehmenseigenen Betriebe gleich geblieben, die der Partner hat sich geringfügig erhöht.

Dennoch ist die Entwicklung der letzten zwölf Monate alles andere als statisch: Von den hauseigenen Dependancen wurden einige aufgegeben, dafür neue eröffnet. Frühere Franchisenehmer verkaufen auch mal an Vergölst, dafür werden eigene Betriebe in die Selbstständigkeit entlassen und bleiben doch als Franchiser dem Unternehmen verbunden; neue Partner werden gewonnen, bisherige Partnerschaften enden – aus welchen Gründen auch immer. “Da ist permanent Bewegung drin”, sagt Vergölst-Geschäftsführer Jürgen Marth, und zwar aus den verschiedensten Gründen und immer ist der Fall irgendwie ganz individuell: Hier läuft ein Mietvertrag aus, dort zerschlägt sich eine angedachte Nachfolgeregelung …

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Erste Details zur VDI-Tagung „Reifen-Fahrwerk-Fahrbahn“

Das offizielle Tagungsprogramm ist zwar noch nicht veröffentlich worden, dennoch hat der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) bereits erste Details zu seiner für den 25. und 26. Oktober 2011 in Hannover geplanten Tagung “Reifen – Fahrwerk – Fahrbahn” durchblicken lassen.

Für die 13. Ausgabe dieses für Reifen- und Fahrwerkexperten gedachten internationalen Branchentreffs konnte unter anderem Maurizio Boiocchi, Director Research & Development bei der Pirelli Tyre S.p.

A., als einer der Referenten gewonnen werden. Sein Vortrag wird demnach unter dem Titel “Challenges of Formula 1 tires” (Herausforderungen rund um Formel-1-Reifen) stehen.

Weitere Denkstöße sollen die Vorträge “Mobilität der Zukunft – Anforderungen und Lösungen im Fahrwerk” von Markus Duesmann, Bereichsleiter Entwicklung Fahrdynamik bei BMW, oder “Experimentelle Validierung von Reibungsmechanismen im Reifen-Fahrbahn-Kontakt” von Prof. Dr.-Ing.

habil. Jörg Wallaschek, Leiter des Instituts für Dynamik und Schwingungen an der Leibniz Universität Hannover, liefern. Die Organisatoren der Veranstaltung verweisen darüber hinaus noch auf interessante Lösungsansätze aus Forschung und Entwicklung zu Test- und Simulationsmethoden, virtuelle Produktentwicklung, Anpassung von Reifen an Fahrbahneigenschaften und die Auswirkungen von neuen Fahrzeugkonzepten auf die Konstellation Reifen/Fahrwerk/Fahrbahn, die von Unternehmen wie unter anderem BMW, Bridgestone, Continental, Daimler, Goodyear, VW und ZF Lemförder präsentiert werden.

Weitere Informationen zur VDI-Tagung finden sich unter der Adresse www.vdi.de/reifen im Internet.

Zweites Tyre100-Event für Anfang September geplant

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Am Wochenende vom 2. bis zum 4. September will die CaMoDo AG ihr zweites Tyre100-Event am Nürburgring veranstalten.

Wie bei der Premiere im Herbst 2010 erhalten Verlosungsgewinner dabei die Gelegenheit, am Steuer eines Porsche 997 GT3 ein paar Runden auf der Nordschleife zu drehen. Zunächst werden sie dafür instruiert und später von einem speziell ausgebildeten Fahrinstruktor begleitet. Mithilfe der Thyssen Krupp Bilstein Tuning GmbH und Cargraphic wurde auch das zum Einsatz kommende Promotionfahrzeug für die B2B-Onlinereifenhandelsplattform, welche die CaMoDo AG unter dem Namen Tyre100 betreibt, eigens abgestimmt und umgebaut für diesen Kurs.

Neben dem Fahren selbst beinhaltet die Wochenendveranstaltung für die Gewinner zudem die Unterbringung im Lindner Hotel direkt im Eifeldorf “Grüne Hölle”, eine Backstagetour “Hinter den Kulissen des Nürburgrings” (mit Fahrerlager, Boxengasse usw.) sowie den freien Eintritt ins “Ringwerk”. Zu den Gewinnern, die sich schon heute darauf freuen können, gehören das Autohaus Hellwig (Bietigheim), Autohaus Köhnke (Buchholz), Erwin Halmenschlager (Weitra, Österreich), der Auto-Service-Reifen Sturm & Kurz (Groß Gerungs, Österreich) und Peter Meier (Bad Vöslau, Österreich).

Zusätzliche Dimension für Heidenau-Rollerreifenprofil „K66“

Mit der neuen Reifengröße 130/70-16 M/C 61S im Profil “K66” hat das Reifenwerk Heidenau sein Produktsortiment um eine zusätzliche Dimension erweitert, sodass damit nun auch Fahrzeugmodelle wie zum Beispiel Hondas SH300i oder Piaggios Carnaby 125 und Carnaby Cruiser 300 ausgerüstet werden können. Dem als Allroundreifen bezeichneten Rollerprofil “K66” werden seitens des Anbieters hervorragende Eigenschaften bei allen Witterungslagen attestiert. Er sei der “perfekte Begleiter im Alltag”, heißt es.

Continental übernimmt Radarentwicklung von Magna Electronics

Continental übernimmt voraussichtlich zum 1. Juli 2011 die Radar Engineering Unit in Ottobrunn von Magna Electronics, einer Tochtergesellschaft des internationalen Automobilzulieferers Magna International Inc. “Continental ist weltweit führender Anbieter von Fahrerassistenzsystemen.

Mit diesem Schritt bauen wir unsere Marktposition im Bereich Radar gezielt weiter aus”, so Dr. Andreas Brand, Leiter Geschäftsbereich Passive Safety & ADAS bei der Continental-Division Chassis & Safety. Über den Kaufpreis haben beide Unternehmen Stillschweigen vereinbart.

Michelin-Schotterreifen Latitude Cross H1 überzeugen auf der „Akropolis“

In einem spannenden Finale hat Citroën-Werksfahrer Sébastien Ogier die “Akropolis”-Rallye Griechenland gewonnen. Nach gut 350 Kilometern über materialmordende Geröllpisten lag der Citroën-DS3-WRC-Pilot im Ziel nur um 10,5 Sekunden vor seinem Teamkollegen Sébastien Loeb, weitere drei Sekunden dahinter folgte mit Mikko Hirvonen bereits der schnellste Ford Fiesta RS WRC auf Platz drei. Die Evolution des Michelin-Schotterpneus Latitude Cross überzeugte auch bei der “Akropolis” wieder mit ihrer Kombination aus Schnelligkeit und Robustheit.

Continental UK ernennt Verantwortlichen für Runderneuerung

Continental hat für den Markt Großbritannien/Irland erstmals einen Produktverantwortlichen für das Runderneuerungsgeschäft eingestellt. Als “Retread and Brand Manager” soll sich Grant Willman (31) um die Weiterentwicklung der Runderneuerungs- und Karkassenstrategie des deutschen Herstellers in den beiden Ländern kümmern. Willman war zuvor als Sales Manager für Lkw-Reifen im Unternehmen tätig.

Michelin-Zahlen zu Pkw- und Lkw-Reifen in wichtigen Märkten im Mai

Der Michelin-Konzern hat die von ihm erhobenen Marktzahlen wichtiger Märkte für den Monat Mai hinsichtlich Erstausrüstung und Ersatzgeschäft vorgestellt:    

DTM-Teams mit „konstanter Performance“ der Hankook-Reifen zufrieden

Der Hankook-Rennreifen habe beim DTM-Rennen am Lausitzring am vergangenen Wochenende alle Fahrer unterstützt und “machte aufgrund seiner konstanten Performance für jedes Team flexible Rennstrategien möglich”. Am Ende profitieren konnte Martin Tomczyk, der nach seinem Sieg vor 14 Tagen auch in der Lausitz wieder die Konkurrenz hinter sich ließ und sich gleichzeitig auch die Führung im Gesamtklassement erfuhr. Der Zweitplatzierte Timo Scheider machte den Doppelsieg für Audi perfekt und verwies den Vorjahressieger Bruno Spengler (Mercedes-Benz) auf den dritten Platz.

Der schnellste Boxenstopp am Lausitzring gelang dem Audi Sport Team Abt von Timo Scheider in 25.586 Sekunden. Damit gewann die Crew bereits zum zweiten Mal den sogenannten “Best Pit Stop”-Award des exklusiven DTM-Reifenpartners Hankook.

Aeolus Tyre stellt Produktion komplett auf PAK-freie Öle um

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Lkw- und Busreifen von Aeolus Tyre sind ab sofort komplett frei von PAK-Ölen. Damit mache der Nutzfahrzeugreifenspezialist keine Unterschiede mehr zwischen Reifen, die für den Export – etwa nach Europa – oder den heimischen Reifenmarkt gebaut werden. Wie der Hersteller betont, sollten für alle Märkte die gleichen hohen Umweltstandards gelten, unabhängig von den rechtlichen Anforderungen.

Während der Gebrauch von PAKs in Europa durch die REACH-Verordnung seit dem vergangenen Jahr stark reglementiert ist, gibt es in China, dem Heimatmarkt von Aeolus Tyre, keine einschränkenden rechtlichen Vorgaben zu entsprechenden Ölen. Wie es dazu in einer Mitteilung weiter heißt, sei Aeolus Tyre somit der ersten chinesische Reifenhersteller, dessen Reifenproduktion zu 100 Prozent auf umweltfreundliche Weichmacher umgestellt sei. Aeolus Tyre betont darüber hinaus, dass Reifen für den europäischen Markt bereits seit 2008 die Anforderungen der REACH-Verordnung erfüllt hätten.

Franz Kruse jetzt bei FTT

Qualifiziertes Personal genießt für Helmut Haak, Geschäftsführer der FTT ReifenSystem GmbH (Kaiserslautern), oberste Priorität. Deshalb hat sich das Reifenportal seit dem 1. Mai 2011 durch Franz Kruse (53) verstärkt.

Der erfahrene Reifenspezialist nimmt bei FTT als Vertriebsleiter und Key Account Manager eine wichtige Schlüsselfunktion beim Auf- und Ausbau von FTT ReifenSystem ein. Kruse arbeitete zuletzt als Verkaufsleiter bei Giti Tire in Bonn und davor in gleicher Funktion bei Kumho. dv

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Bridgestone Europa ernennt neuen Geschäftsführer Nfz-Reifen

Yves Kerstens kümmert sich künftig bei Bridgestone in Europa um das Geschäft mit Nutzfahrzeugreifen. In der Position des Managing Director der “Commercial Products Business Unit” – einer neugeschaffenen Stelle – trägt Kerstens Verantwortung für die Produktlinien Lkw- und Busreifen, OTR- sowie Landwirtschaftsreifen und deckt dabei die Erstausrüstung wie auch das Ersatzgeschäft in ganz Europa ab. Yves Kerstens ist gleichzeitig Board-Mitglied bei Bridgestone Europe und war bisher als Vice President für Supply Chain und IT zuständig.

24h-Rennen Nürburgring: BMW und Dunlop wollen Gesamtsieg

Dunlop begleitet als “Offizieller Technischer Partner von BMW Motorsport” die Einsätze des BMW M3 GT beim härtesten Rennen der Welt: dem 24h-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife (23. bis 26. Juni 2011).

Bei der 39. Auflage des Langstreckenklassikers treten BMW Motorsport und Dunlop 2011 als Titelverteidiger an. Die Vorjahressieger Uwe Alzen (Betzdorf), Augusto Farfus (Brasilien), Jörg Müller (Hückelhoven) und Pedro Lamy (Portugal) gehen mit der Startnummer eins ins Rennen.

Und auch die Teamkollegen Dirk Adorf (Michelbach), Dirk Müller (Burbach), Andy Priaulx (Großbritannien) und Dirk Werner (Würzburg) werden im Schwesterfahrzeug mit der Startnummer sieben alles daran setzen, dass die Münchner beim Fallen der schwarz-weiß karierten Flagge den 20. Gesamtsieg von BMW seit 1970 feiern können. Auf der mit 25,378 Kilometern längsten Rennstrecke der Welt geht der BMW M3 GT mit einer Vielzahl an Weiterentwicklungen ins Rennen.

Dabei wurde unter anderem die Aufstandsfläche der Dunlop-Rennreifen optimiert. Die GT-Fahrzeuge des BMW-Einsatzteams Schnitzer aus Freilassing werden mit speziellen Reifen in den Dimensionen 300/660 R18 an der Vorderachse sowie 310/710 R18 an der Hinterachse ausgerüstet.

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Cooper soll wegen Verstoßes gegen die Arbeitssicherheit bestraft werden

(Akron/Tire Review) Die staatliche Arbeitssicherheits- und Gesundheitsbehörde OHSA (Occupational Safety and Health Administration) hat gegen den Reifenhersteller Cooper und zwei für das Unternehmen arbeitende Firmen Geldstrafen in Höhe von insgesamt 254.900 Dollar verhängt. Im Cooper-Reifenwerk Tupelo (Mississippi) sind demnach 25 Sicherheitsverstöße entdeckt worden, die eine Gefährdung von Mitarbeitern durch feuergefährliche Stäube beinhalten.

Triton übernimmt Europart

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Die Familieneigentümer der Europart-Gruppe Pederzani haben am 17. Juni 2011 mit Triton eine Vereinbarung getroffen und einen Kaufvertrag über den Erwerb Europarts geschlossen. Europart, mit Unternehmenssitz in Hagen, ist Europas führender Distributeur von Nutzfahrzeug-Ersatzteilen und Werkstattbedarf mit einem Umsatzvolumen von über 400 Millionen Euro im Jahr 2010 in 29 Ländern.

Triton, ein europäisches Private-Equity-Unternehmen, wird somit nach Abschluss der voraussichtlich im August 2011 vollzogenen Transaktion Eigentümer von Europart. Der Abschluss der Transaktion unterliegt der Kartellgenehmigung. Über das Transaktionsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.

Mai-Zahlen des VDA zu den weltweiten Pkw-Märkten

Der westeuropäische Automobilmarkt ist – nach schwachen Vormonaten – im Mai spürbar gewachsen, berichtet der Verband der Automobilindustrie (VDA): In Westeuropa wurden mit knapp 1,2 Million Pkw rund acht Prozent mehr Fahrzeuge neu zugelassen als im Vorjahresmonat. Unter den vier großen westeuropäischen Automobilländern – Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien – erwies sich der deutsche Markt erneut als Wachstumsmotor mit einem Plus von 22 Prozent. Frankreich legte um über sechs Prozent zu, Italien um rund vier Prozent, während der britische Markt um knapp zwei Prozent zurückging.

In den übrigen westeuropäischen Ländern war das Bild durchwachsen: Während der Pkw-Absatz in den Niederlanden um mehr als ein Drittel stieg (36 Prozent) und in Norwegen um gut 31 Prozent zulegte, war in Portugal ein Minus von 24 Prozent zu verzeichnen, in Spanien betrug der Rückgang 23 Prozent. In den ersten fünf Monaten zeigte sich der Pkw-Markt Westeuropa annähernd stabil (minus ein Prozent) mit knapp 5,8 Millionen Neuzulassungen..

MLX: Voller Einsatz rund ums Rad

Nachdem die MLX Marketing und Systementwicklungs GmbH & Co. KG (Andernach) auf der diesjährigen Jahrestagung am Nürburgring unter dem Motto “Voller Einsatz rund ums Rad” zukünftige Prognosen und Ziele vorgestellt hatte, kann nun ein erstes Fazit der Entwicklungen präsentiert werden. Das fällt aktuell entsprechend leicht, weil sich die Gesamtsituation für MLX absolut positiv darstellt.

VDO übernimmt Vertrieb für Autodiagnos-Produkte jetzt auch in der Schweiz

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Continental hat die Vertriebsrechte für Autodiagnos-Produkte in der Schweiz übertragen bekommen. Das Unternehmen weitet mit diesem Schritt das Diagnosegeschäftsfeld auf den gesamten deutschsprachigen Raum aus. Autodiagnos ist die Leitmarke des britischen Unternehmens Omitec Ltd.

, das in Europa einer der führenden Anbieter in der Entwicklung und Herstellung von Diagnoselösungen für Fahrzeughersteller und freie Werkstätten ist. Damit ergänzt Continental seine heutigen Diagnoselösungen VDO ContiSys OBD, VDO ContiSys Scan, VDO ContiSys VCI und baut die seit über drei Jahren bestehende Partnerschaft mit Omitec weiter aus. dv.

AEO-Zertifikat soll Nexen-Exporte wettbewerbsfähiger machen

Die koreanische Zollbehörde hat Nexen Tire nun als erstem koreanischen Reifenhersteller das Zollzertifikat “AEO” ausgestellt, wobei das Akronym for “Authorized Economic Operator” steht, schreibt das Unternehmen. Die besondere Einstufung Nexens durch dieses Zertifikat habe schnellere und sicherere Zollkontrollen zur Folge, so der Hersteller weiter. Bereits im November vergangenen Jahres hatte Nexen Tire das FTA-Zertifikat erhalten, das die Herkunft eines Exportproduktes dokumentiere.

“Nexen erwartet durch die beiden Bescheinigungen mehr Wettbewerbsfähigkeit im Export, da die vereinfachte Zollabwicklung unter anderem Zeit und Kosten spart”, ist man sich bei Nexen Tire Europe in Eschborn bei Frankfurt sicher. Das AEO-Zertifikat wird in mehr als 50 Ländern anerkannt, darunter in den USA und den EU-Staaten. Um den AEO-Status zu erreichen, begutachtet die Weltzollorganisation (WCO) das interne Kontrollsystem, die Sicherheitsmaßnahmen und die Wirtschaftlichkeit eines Antragstellers.

Da bereits heute 70 Prozent aller Nexen-Produkte in den Export gingen, sei die entsprechende Zertifizierung für den koreanischen Reifenhersteller von besonderer Bedeutung gewesen. “Der AEO-Status steigert unsere Wettbewerbsfähigkeit im Exportbereich und gibt den nötigen Impuls für die Expansion von Nexen im globalen Markt”, heißt es dazu abschließend. ab

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DTM-Rennen in der Lausitz: Das „schwarze Gold“ hilft allen Fahrern

Am Sonntag wird am Lausitzring das vierte Rennen der diesjährigen Deutschen Tourenwagen Masters gestartet. Nach fast einem Drittel der Saison steht für Mercedes-Benz-Motorsportchef Norbert Haug fest: “Die DTM hat in der Saison 2011 den Gipfel ihrer Wettbewerbsdichte erreicht.” Mindestens die Hälfte des Starterfeldes sei siegfähig, beschreibt Haug die augenblickliche Situation.

In Spielberg gelang sogar Martin Tomczyk mit dem vermeintlich unterlegenen Audi-Jahreswagen ein überzeugender Start-Ziel-Sieg. Diese enorme Ausgeglichenheit spreche auch “für die ausgezeichnete Arbeit des exklusiven DTM-Reifenpartners Hankook, der alle Teams mit gleich schnellen und konstanten Pneus ausstattet”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt..

Fulda heißt „Schwarzfahrer“ beim Truck Grand Prix willkommen

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Fulda heißt auf dem Truck Grand Prix vom 8. Bis 10 Juli auf dem Nürburgring alle “Schwarzfahrer” willkommen. Ganz im Stil der neuen Marketingkampagne “Deutschland fährt schwarz”, die vor allem auf Lkw und Busse als Werbeträger setzt, präsentiert sich Fulda mit einem attraktiven Programm für alle “Schwarzfahrer” während des Motorsporthighlights in der Eifel.

Fulda entschied sich für die neue Kampagne “Deutschland fährt schwarz” vor allem für aufmerksamkeitsstarke Werbeträger wie Straßenbahnen, Lkw-Trailer und Busse. Seit Start der Aktion sind mittlerweile über 25 Lastzüge im “Deutschland fährt schwarz”-Design bei rund 20 Speditionen im Einsatz und in Zusammenarbeit mit dem renommierten Fahrzeughersteller Krone hat die Reifenmarke aus dem Goodyear-Dunlop-Konzern eine Sonderedition von insgesamt zehn Trailern realisiert. Fulda wird auf dem Truck Grand Prix nun die schönsten zehn Fahrzeuge der “Schwarzfahrer-Flotte” gegenüber dem Lindner Hotel ausstellen.

Zudem wird Fulda sein umfassendes Produktportfolio an Lkw-Reifen im Industriepark präsentieren. In der Fulda Schwarzfahrer Lounge direkt an der Rennstrecke haben die Gäste darüber hinaus einen idealen Blick auf das Renngeschehen. ab

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Dunlop-Reifen treiben vier Fahrer zu Siegen beim Tourist-Trophy-Rennen

Das Tourist-Trophy-Rennen auf der Isle of Man ist jedes Jahr eines der größten Rennspektakel, das es weltweit für Motorräder gibt. Bei der jetzigen 92. Veranstaltung dieser Art sicherten sich gleich vier Fahrer in ihren jeweiligen Klassen den Sieg auf Dunlop-Reifen und sorgten somit dafür, dass die Anzahl der auf den in England gefertigten Reifen erreichten TT-Siege innerhalb der vergangenen vier Jahre auf 17 ansteigt.

ACEA-Zahlen: Im Mai deutlich mehr Pkw-Neuzulassungen

Die Pkw-Neuzulassungen in Europa machten im vergangenen Monat einen kräftigen Sprung. Laut dem Herstellerverband ACEA wurden im Mai mit 1.252.

599 7,6 Prozent mehr Autos erstmals in Europa zugelassen als im Vorjahresmonat. Trotz der besten Entwicklung während der vergangenen zwölf Monate liegt die Neuzulassungen für das laufende Jahr mit 0,4 Prozent weiterhin leicht im Minus. Für Deutschland errechnete die ACEA eine Zunahme bei den Neuzulassungen im Mai um 22 Prozent.

Hierzulande wurden 304.543 Autos erstmals zugelassen. Aufs gesamte bisherige Jahr gerechnet liegt der deutsche Fahrzeugmarkt mit 13,1 Prozent und 1.

334.197 Neuzulassungen im Plus. ab.

Pirelli-Piloten siegen auf der Isle of Man

Die Tourist-Trophy-Rennen auf der Isle of Man zählen zu den spektakulärsten Road-Racing-Veranstaltungen weltweit. Für Top-Rundenzeiten setzten die Spitzenfahrer Michael Rutter, Guy Martin und Gary Johnson in diesem Jahr einheitlich auf den “Diablo Supercorsa” von Pirelli. “Dank überragender Traktion, perfekter Lenkpräzision und beeindruckender Bremsstabilität sicherten sie sich so nicht nur zahlreiche Podestplätze, sondern standen bei zwei Rennen auch ganz oben auf dem Treppchen”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Reichte es für Gary Johnson auf seiner 600er Honda vom Team “East Coast Construction” im ersten Supersport-Rennen nur für den vierten Platz, legte er beim zweiten Lauf nach und erreichte mit einem Schnitt von 123,8 mph (199 km/h) den Sieg. Dicht gefolgt wurde er dabei von Guy Martin auf seiner Suzuki vom Team “Relentless Suzuki by TAS Racing”, der sein Bike jeweils auf den dritten Platz trieb. “Basis der beeindruckenden Rundenzeiten: Die Performance der Pirelli-Diablo-Supercorsa-Bereifung, die bei jeder Runde auf dem mehr als 60 Kilometer langen Straßenkurs mit den typischen wechselnden Witterungsbedingungen satten Grip und ein präzises, leichtes Handling bot.

Michelin eröffnet als erster Reifenhersteller ein Büro in Berlin

Michelin eröffnet dieser Tage ein Büro in Berlin-Mitte und verstärkt damit weiter seine über hundertjährige Präsenz in Deutschland. Leiter des Hauptstadtbüros ist Thomas Nagel (48), der seit 1987 für Michelin tätig ist. Weitere Kontaktperson neben Nagel (Leiter Public Affairs Deutschland, Österreich und Schweiz) im Berliner Büro wird Dr.

Fiege ein halbes Jahrhundert in Bremen

Fiege und Bremen – das hat Tradition. Und diese Tradition geht zurück bis in die Anfänge der Logistik des heutigen Pioniers der Kontraktlogistik mit Stammsitz in Greven/Westfalen. Am 15.

Juni feierte die Fiege Stiftung & Co. KG den 50. Jahrestag ihres Bestehens am Standort Bremen im Beisein zahlreicher Gäste aus Wirtschaft und Politik in den Gesellschaftsräumen der historischen Bremer Handelskammer.

Dr. Hugo Fiege, gemeinsam mit seinem Bruder Heinz Fiege Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, betonte in seiner Ansprache die jahrzehntelange enge Verbundenheit mit der Stadt Bremen und lobte die Qualität des Standortes: “Bremen war immer die Niederlassung, die uns am nächsten war – und hier befinden sich die Wurzeln unserer erfolgreichen Kontraktlogistik.” Und sowohl Otto Lamotte, Präses der Bremer Handelskammer, als auch Senator Martin Günthner betonten die Bedeutung der Fiege-Gruppe als treibende Kraft für die Entstehung des Güterverteilzentrums, das heute an der Spitze der Liste vergleichbarer Zentren in Deutschland steht und für Bremen das erste erfolgreiche Konzept seiner Art ist.

Festredner der Jubiläumsveranstaltung war Joachim Hunold, Vorstandsvorsitzender der Fluglinie Air Berlin und seit kurzem Beiratsmitglied der Fiege-Gruppe. Er zeichnete die Erfolgsgeschichte seines Unternehmens nach und zog den Schluss, dass beide Unternehmungen große Ähnlichkeiten aufweisen.

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Goodyear und Contintental liegen in USA im Streit über Mitarbeiter

Goodyear hat in den USA Klage gegen Continental wegen eines ehemaligen Mitarbeiters aus der Lkw-Reifenfabrik in Topeka (Kansas) eingereicht. Der Mann war neun Jahre lang bei Goodyear in der Produktion beschäftigt und habe dort Zugang zu vertraulichen Informationen über das Fabrikequipment und die Produktionsabläufe gehabt. Nachdem der Goodyear-Mann gekündigt hatte, habe er Antrag bei seinem ehemaligen Arbeitgeber gestellt, dieser möge das Geheimhaltungsabkommen mit ihm auflösen, was Goodyear in dem Wissen abgelehnt habe, ihr Produktionsexperte wolle künftig bei Continental in Mount Vernon (Illinois) arbeiten.

Dort fertigt Continental gemeinsam mit Yokohama ebenfalls Lkw-Reifen. Goodyear will jetzt beim Bezirksgericht eine Verfügung erwirken, die es der Continental untersagt, den Mitarbeiter ihres US-Wettbewerbers einzustellen. Außerdem will Goodyear, dass Continental eine Entschädigung wegen eines vermeintlichen Verstoßes gegen den “Ohio Uniform Trade Secrets Act” zahle, da die Deutschen den ehemaligen Goodyear-Mann eingestellt hätten, obwohl den Beteiligten bekannt gewesen sei, dass das Geheimhaltungsabkommen nicht aufgelöst werden würde.

Auch AEZ legt eine App für’s iPad auf

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Nachdem die Rädermarke AEZ bereits mit ihrer App für das iPhone und für Android-Handys einen großen Erfolg mit über 1.000 Downloads innerhalb weniger Stunden feiern konnte, legt die Marke aus der Alcar-Gruppe jetzt mit einer einer App für das iPad nach. Im Vergleich zur Handy-App bietet das Programm für das iPad mit seinem HD-tauglichen Bildschirm von knapp zehn Zoll eine bis zu dreimal größere Bildschirmdarstellung.

Im übertragenen Sinne passt somit die gesamte AEZ-Produktpalette in eine Aktentasche. Dabei ist die Software natürlich viel mehr als eine elektronische Produktpalette. In Verbindung mit der im iPad 2 eingebauten Kamera kann jedes beliebige Auto fotografiert und anschließend virtuell mit AEZ-Produkten bestückt werden.

Erster Supplier-Award von Michelin für Lanxess

Der deutsche Spezialchemiekonzern und Synthesekautschukanbieter Lanxess wurde von der Michelin SCA (Clermont-Ferrand/Frankreich) mit dem Michelin Supplier Award 2010 ausgezeichnet. Mit dem Award, den der Reifenkonzern dieses Jahr zum ersten Mal vergibt, zeichnet das Michelin Executive Committee Partner aus, die das Unternehmen beim Erreichen seiner hohen Qualitätsziele in besonderer Weise unterstützt haben und den hohen Michelin-Standards besonders entsprechen.

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