Lebenshilfe Gießen erhält Goodyear-Dunlop-Spende

Dr. Rainer Landwehr, Vorsitzender der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, hat in Hanau einen Scheck in Höhe von 12.000 Euro an die Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Kreisvereinigung Gießen e.

V. übergeben. “Als größter Reifenhersteller in Deutschland unterstützen wir die Lebenshilfe Gießen bereits seit einigen Jahren bei der Förderung von Menschen mit geistiger, psychischer und Mehrfachbehinderung.

Mit dem historischen Dunlop-Bus haben wir zusammen mit der Lebenshilfe Gießen außerdem ein echtes Schätzchen für die Oldtimerspendenaktion auf die Beine gestellt. Bevor der Mercedes Benz L319 aber in die Verlosung geht, wird er noch auf verschiedenen Oldtimerveranstaltungen zum Einsatz kommen, viele Oldtimerfans erfreuen und der Oldtimerspendenaktion sicher viel zusätzliche Aufmerksamkeit verschaffen”, sagte Landwehr anlässlich der Spendenübergabe an Reinhard Schade von dem gemeinnützigen Verein. Bei der sogenannten Oldtimerspendenaktion werden Oldtimer an die Lebenshilfe Gießen gespendet, die dann jährlich verlost werden.

Ladenkasse in Cormetas Branchenlösung „Tradesprint“ integriert

Die Cormeta AG (Ettlingen) hat ihre SAP-basierte Branchenlösung “Tradesprint” für den Kfz-Teile- und Reifenhandel um eine direkte Anbindung der Ladenkasse erweitert. Damit sollen Kassenabschlüsse beschleunigt und die Buchhaltung entlastet werden können. Dazu hat der Softwareanbieter das sogenannte “Vertriebscockpit” seiner Software entsprechend erweitert, sodass nun alle Vorgänge – beispielsweise das vom Monteur gegen Beleg für kurzfristige Besorgungen aus der Kasse genommene Kleingeld oder der Kunde, der seine ihm zugesandte und daher nicht im Kassensystem des Betriebes hinterlegte Rechnung nun plötzlich doch bar im Geschäft bezahlen will – unmittelbar erfasst und direkt in die Finanzbuchhaltung eingespielt werden.

Dort sind sie sofort an der richtigen Stelle und können ohne aufwendige Umbuchungen aus anderen Systemen oder Nacherfassungen geprüft und verbucht werden. “Ausgaben, die typischerweise aus der sogenannten Portokasse bezahlt werden, lassen sich nun auch direkt aus der Thekenkasse begleichen. Dabei können Reifen- und Teilehändler vorher selbst definieren, wie welche Ausgaben benannt und verbucht werden sollen – ob auf Kostenstellen oder Aufträge.

Der Kassierer verbucht diese Ausgaben dann wie Ladeneinnahmen”, sagen die Ettlinger. Dabei wird als Vorteil des Ganzen hervorgehoben, dass die Mitarbeiter keine Kenntnisse über Buchhaltung benötigen. cm

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TÜV-geprüfte Reifengestelle von Gebhardt Logistic Solutions

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Die auf Ladungsträger spezialisierte Gebhardt Logistic Solutions GmbH aus dem bayerischen Cham stellt für Hersteller, Dienstleister und Großhändler aus der Reifenbranche ein neues Reifengestell namens “Ecotirerack” vor. Das komplett in Deutschland eigengefertigte, neu konstruierte Rack soll neue Maßstäbe in Bezug auf einen günstigen Preis, ein geringes Eigengewicht, eine optimale Frachtraumausnutzung sowie in Sachen Qualität setzen. Schon bei Praxistests vor der Markteinführung habe das für eine Nutzlast von 1.

000 Kilogramm und drei- bzw. vierfach Stapelung ausgelegte Reifengestell seine Qualitäten unter Beweis gestellt, sagt der Anbieter, der das neue “Ecotirerack” als sinnvolle Abrundung seines Produktangebotes im Bereich Reifengestelle bezeichnet. In diesem Zusammenhang verweist das Unternehmen übrigens auch auf seine begleitenden Full-Service-Dienstleistungen.

Gemeint damit sind beispielsweise kurze Lieferzeiten durch Bevorratung, ein professionelles Mietmanagement oder Finanzierungs- bzw. Leasingmöglichkeiten. cm

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Weihnachtsspende von Goodyear Dunlop an Lebenshilfe Hanau

Die Lebenshilfe für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung e.V. Hanau ist von der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH mit einer Spende bedacht worden.

Übergeben wurde eine Summe in Höhe von 2.500 Euro jüngst durch Frank Pickshaus, Vertriebsdirektor Dunlop Handel bei dem Reifenhersteller, an Doris Peter, erste Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins, und ihren Stellvertreter Hartmut W. Stollewerk.

Das Unternehmen unterstützt die Lebenshilfe Hanau bereits seit vielen Jahren, sodass die alljährliche Spende zur Weihnachtszeit mittlerweile gewissermaßen schon zur Tradition geworden ist. Der Verein besteht seit 1961 und ist eine Vereinigung für Menschen mit Behinderung, Angehörige, Freunde und Förderer, die sich gegenseitig helfen und unterstützen. Dank seines Engagements ist in Hanau inzwischen ein breit gefächertes Angebot auf- und ausgebaut worden.

Aktuell treibt die Lebenshilfe Hanau ein Projekt zur Schaffung neuer Tagesförderstätten- und Arbeitsplätze in der Steinheimer Werkstatt für behinderte Menschen voran. Im Oktober 2011 wurde mit dem Bau einer zweiten Werkhalle begonnen, um die Arbeitsbedingungen für Menschen mit Behinderungen zu optimieren. Im Laufe des nächsten Jahres wird die Tagesförderstätte zur Förderung und Begleitung schwerstbehinderter Menschen von zurzeit 40 auf 60 Plätze erweitert und umgestaltet.

Die Arbeiten werden voraussichtlich im dritten Quartal 2012 abgeschlossen sein. Für dieses Projekt muss der Verein einen Eigenkostenanteil von 426.000 Euro aufbringen, der nur durch Spendengelder finanziert werden kann.

Werkstattausrüster Haweka erklärt, worauf es beim Auswuchten ankommt

“Zur ordnungsgemäßen Montage von Reifen gehört auch unabdinglich das Auswuchten”, sagt der im niedersächsischen Burgwedel beheimatete Werkstattausrüster Haweka, der sich als Spezialist für laufruhige Fahrzeuge versteht. Schließlich könne eine fehlerhafte Radauswuchtung unter anderem zu einem unregelmäßigen Reifenverschleiß an einem oder mehreren Punkten der Lauffläche führen. Erstes Anzeichen für eine Unwucht ist demnach zumeist ein Flattern des Lenkrades bei höheren Geschwindigkeiten.

“Eine Unwucht von zehn Gramm am Reifen wirkt durch die Fliehkraft im Fahrbetrieb bei 100 km/h immerhin wie 2,5 Kilogramm”, rechnet das Unternehmen vor. Vor diesem Hintergrund hat man vor einiger Zeit ein Poster entworfen, das über die Schritte zum richtigen Wuchten informiert und das interessierte Betriebe kostenlos bei Haweka bestellen können. Darüber hinaus erklärt der Werkstattausrüster anhand einiger immer wieder gestellter Fragen, worauf es beim Auswuchten ankommt.

“Scorpion Rally” jetzt auch für Reiseenduros

Große Reiseenduros wie die BMW R 1200 GS, Yamahas XTZ 1200 Super Ténéré oder die neuen Modelle Triumph Tiger Explorer und Honda Crosstourer werden zwar meist auf Asphalt bewegt, bieten aber auch abseits befestigter Pisten einiges an Potenzial. Alle, die so ihre Abenteuerlust mit dem Motorrad ausleben wollen, legt Pirelli sein Reifenmodell “Scorpion Rally” in den beiden neuen Dimensionen 110/80-19 M/C 59R und 150/70-17 M/C 69R ans Herz. Denn die neuen Versionen des Reifen sollen beim gemischten On- und Offroadeinsatz überzeugen können.

“Ihr speziell angepasstes Stollendesign mit einer Höhe von rund acht Millimetern garantiert eine ideale Kombination aus leichtem Handling, viel Traktion, stabilem Fahrverhalten und überzeugender Lebensdauer. Dazu trägt auch die innovative Laufflächenmischung bei, die neben Eigenschaften wie hoher Durchschlagsicherheit und Abriebfestigkeit auch Stollenausrisse zuverlässig vermeidet”, sagt der Reifenhersteller. Dank einer innovativen Karkassenstruktur und einer Geschwindigkeitsfreigabe bis 170 km/h meistere der “Scorpion Rally” darüber hinaus außerdem längere Landstraßenetappen oder Autobahnpassagen mit hohen Geschwindigkeiten problemlos.

BRV zieht positive Bilanz seiner Verbandsarbeit 2011

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Mit Annäherung an das Jahresende zieht der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) ein Fazit seiner Arbeit in diesem Jahr – und das fällt positiv aus. Aber nicht nur deshalb, weil der BRV angesichts der Mitgliedschaft von aktuell über vier Fünfteln der Betriebe des Reifenfachhandels und -handwerks von einem so hohen Organisationsgrad wie kaum ein anderer Branchenfachverband in Deutschland berichten kann. “Darauf sind wir natürlich stolz, doch andererseits bedeutet das auch eine große Herausforderung”, sagt der geschäftsführende BRV-Vorsitzende Peter Hülzer.

“Heißt es doch, dass wir permanent an unserem Leistungsangebot arbeiten müssen, um dieses Niveau nicht nur zu halten, sondern möglichst auch noch weiter ausbauen zu können”, ergänzt er unter Verweis auch auf das 2011 in vielen Bereichen Erreichte von der Aus- und Weiterbildung über eine Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bis hin zum überwiegend erfolgreichen Anpacken zahlreicher rechtlicher, technischer und betriebswirtschaftlicher Themen. Und für 2012 hat man sich natürlich ebenso wieder einiges vorgenommen. Für das kommende Jahr stehen unter anderem folgende Themen auf der Projektliste des Verbandes: die Unterstützung der Branche bei der Einführung des Reifenlabels, die Fortsetzung der Kampagne zur WdK-zertifizierten UHP-/Runflat-Montage, die nächsten Schritte im europäischen Runderneuerungsprojekt “Re Tyre”, eine Ausbildungskampagne für das Reifenhandwerk zum Zwecke des Ausbaus der Basis ausbildungswilliger Betriebe, ein neues Seminarangebot unter dem Titel “Technische Reifenbasics für Kaufleute” und nicht zu vergessen natürlich auch die Durchführung der Reifenmesse Anfang Juni in Essen inklusive der Gestaltung eines attraktiven Rahmenprogramms oder der BRV-Mitgliederversammlung unter dem Motto “Die Zukunft hat schon begonnen” am Vortag der Messe.

Wer sich für Details des BRV-Arbeitsberichtes 2011/2012 interessiert, findet mehr dazu im Verbandsmitgliedern vorbehaltenen Bereich der BRV-Website unter www.brv-bonn.de.

Neuzulassungsplus bei motorisierten Zweirädern hält

Anders als noch im Spätsommer befürchtet scheint sich das Plus bei den Neuzulassungen motorisierter Zweiräder bis zum Ende des Jahres zu halten. Das deutet sich zumindest nach Vorlage der jüngsten Marktzahlen durch den Industrieverband Motorrad e.V.

(IVM) an. Denn zum Stand Ende November wird von alles in allem rund 125.100 neu zugelassenen motorisierten Zweirädern in Deutschland berichtet, was einem Zuwachs um 3,3 Prozent gegenüber den gut 121.

000 Einheiten zum selben Zeitpunkt ein Jahr zuvor entspricht. Das größte Plus wurde mit 12,8 Prozent auf etwa 10.500 Fahrzeuge bis dato bei den Kraftrollern registriert.

Bei den Leichtkraftrollern waren es demgegenüber immerhin noch 1,2 Prozent auf nunmehr leicht mehr als 20.900 Maschinen. Bei den Leichtkrafträdern kam es demgegenüber zu einem Rückgang der Neuzulassungen: In den ersten elf Monaten des Jahres 2011 kommen die laut IVM 11.

600 Maschinen einem Minus von 2,6 Prozent gleich. Für die Krafträder, die das unverändert größte Marktsegment bilden, werden knapp 82.100 neue Maschinen gemeldet – ein Plus von 3,7 Prozent gegenüber demselben Zeitraum 2010.

Rekordumsatz für 2011 bei ZF erwartet

Die ZF Friedrichshafen AG erwartet für das noch laufende Jahr das Erreichen einer neuen Rekordmarke beim Konzernumsatz. Gerechnet wird für das Gesamtjahr 2011 mit Umsatzerlösen in Höhe von voraussichtlich rund 15,5 Milliarden Euro, was einem Plus von 20 Prozent gegenüber 2010 entspräche. Die Zahl der weltweit im ZF-Konzern beschäftigten Mitarbeiter soll demnach 72.

100 erreichen, wobei die Übernahme von Hansen und Teilen Honsels für ein Mitarbeiterplus von knapp zwölf Prozent seit Jahresbeginn gesorgt haben soll. “Wir bleiben in der Erfolgsspur und erreichen 2011 mit 15,5 Milliarden Euro Umsatz einen neuen Rekordwert”, bilanziert der ZF-Vorstandsvorsitzende Hans-Georg Härter das auslaufende Jahr. “Nach 38 Prozent Umsatzwachstum im Jahr 2010 erzielen wir in diesem Jahr mit 20 Prozent Zuwachs im Gesamtkonzern erneut Wachstumsraten weit oberhalb des Branchendurchschnitts”, ergänzt er.

Hohe Wachstumsraten habe ZF vor allem in der Region Nordamerika erreicht, wo 2011 wohl ein Umsatzplus von weit über 40 Prozent zu Buche schlagen wird, und in Osteuropa, wo das Plus bei über 30 Prozent liegen soll. Im gesamten Europa erzielte der Konzern nach eigenen Angaben Zuwächse in Höhe von knapp 20 Prozent, die Region Südamerika bringe gut 15 Prozent Umsatzzuwachs, Asien-Pazifik entwickele sich 2011 nach enormen Steigerungsraten in den vergangenen Jahren mit knapp zehn Prozent etwas verhaltener. cm

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Positives Michelin-Fazit nach Motorradrennsaison 2011

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Mit Blick auf das Jahr 2011 spricht Michelin von einer überaus erfolgreichen Motorradrennsaison. Die Reifen des Herstellers hätten durch zahlreiche Siege und Titelgewinne in diversen Klassen ihre Leistungsfähigkeit auf unterschiedlichem Terrain eindrucksvoll unter Beweis gestellt, heißt es. cm

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Goodyear Dunlop bringt deutschsprachige Märkte enger zusammen

“Im Zuge der Weiterentwicklung der Unternehmensorganisation stärkt Goodyear Dunlop die Zusammenarbeit der Landesorganisationen in Europa und integriert ihre Aktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz in ein neu geschaffenes ‚D-A-CH-Cluster’. Die rechtlichen Gesellschaften der Goodyear-Dunlop-Organisationen in den drei Ländern bleiben dabei unverändert erhalten”, heißt es in einer Mitteilung der Goodyear Dunlop Tires Germany zur organisatorischen Reorganisation unter dem Dach einer neuen Regionaleinheit. Die Gesamtverantwortung für die Führung der D-A-CH-Organisation obliegt Dr.

Rainer Landwehr, der zusätzlich zu seiner Funktion als Vorsitzender der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH zum “Group Managing Director Deutschland, Österreich, Schweiz” ernannt wurde. Mitchell Peeters, derzeit General Manager Schweiz und Österreich, “wird nach fast dreijähriger erfolgreicher Tätigkeit in Österreich und der Schweiz zum 1. Januar 2012 als General Manager Middle East & Afrika eine neue, verantwortungsvolle Aufgabe in der EMEA-Region von Goodyear Dunlop wahrnehmen”.

Euromaster setzt auf weitere Mehrwertbausteine

Der Michelin-Konzern setzt hierzulande bei der Erweiterung seiner Präsenz im Reifenfachhandel seit März 2010 ganz klar auf Franchising. Auch wenn der französische Reifenhersteller hierzulande zwar mit über 315 Servicecentern immer noch überdurchschnittlich stark durch die eigenen Verkaufspunkte am Markt vertreten ist, will man doch in Zukunft stärker auf die Zusammenarbeit mit unabhängigen wenn auch gebundenen Partnerbetrieben arbeiten. Aktuell hat Michelin in Deutschland demnach schon 23 Franchisepartner mit insgesamt 27 Servicecentern unter Vertrag.

Euromaster setzt auf weitere Mehrwertbausteine

Der Michelin-Konzern setzt hierzulande bei der Erweiterung seiner Präsenz im Reifenfachhandel seit März 2010 ganz klar auf Franchising. Auch wenn der französische Reifenhersteller hierzulande zwar mit über 315 Servicecentern immer noch überdurchschnittlich stark durch die eigenen Verkaufspunkte am Markt vertreten ist, will man doch in Zukunft stärker auf die Zusammenarbeit mit unabhängigen wenn auch gebundenen Partnerbetrieben arbeiten. Aktuell hat Michelin in Deutschland demnach schon 23 Franchisepartner mit insgesamt 27 Servicecentern unter Vertrag.

Dennoch: “An Standorten, die nicht durch Franchisepartner abgedeckt werden können, schließen wir nicht aus, auch eigene Betriebe zu eröffnen”, sagt Franz Häring, Leiter Vertriebskooperationen bei Euromaster und in dieser Funktion zuständig für Deutschland und Österreich. ab

 Den kompletten Beitrag können Abonnenten in der kommenden Januar-Ausgabe lesen..

Dotz-Rad „Rapier“ in den Farbvarianten „Dark“ und „Shine“

Das Felgen-Highlight des Dotz-Jahres 2011, die “Rapier”, bekommt Zuwachs. Die ursprünglich durch ihre feinen Polierungen der Speiche filigran wirkende Felge erhält sowohl eine Ausführung in den Farbvarianten “Dark” und “Shine”. Die Shine-Version zeichnet sich dabei durch eine High-Gloss-Lackierung und einen damit verbundenen metallischen Look aus.

“Das bringt auch den Multispoke-Charakter der Felge richtig zur Geltung und verleiht jedem Auto einen extravaganten Touch”, heißt es dazu weiter. Einen völlig konträren Auftritt legt dagegen das Rad in der “Dark”-Ausführung hin. Das rein mattschwarze Rad folge dem immer noch großen Trend hin zum sogenannten “mad look” in der Tuningszene.

Als Farbakzent werde hier die Modular-Mittenkappe verwendet, die durch ihre austauschbaren Innenteile auch Raum für Individualisierung lasse. Verfügbar ist das Rad in den Größen 7,0×16, 7,0×17, 8,0×17 und 8,0×18 Zoll. ab

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Klassisches und Neues von Dezent

Von Klein- und Kompaktwagen über Modelle der Mittelklasse bis hin zu Fahrzeugen der automobilen Oberklasse: Die Radgrößen 16, 17 und 18 Zoll eignen sich für viele Autos auf dem Markt – die neue “Dezent RG” deckt genau dieses Spektrum ab. “Das bedeutet natürlich auch, dass das Rad möglichst zeitlos und unaufgeregt dynamisch designt wurde: Die Kreativabteilung von Dezent hat die klassische Kreuzspeichen-Optik modern interpretiert – man könnte getreu der Abkürzung RG auch von ‚Reife’ und ‚Größe’ sprechen”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Verfügbar ist das Rad in den drei Dimensionen 7,5×16, 7,5×17 und 8×18 Zoll in einer High-Gloss-Lackierung.

Auch ist das Dezent-Design “RM” neu, auch wenn es als “zeitloses Rad für moderne Automobile” vorgestellt wird. “Die unaufgeregte Eleganz wird durch hochwertige Materialien und klare Formensprache definiert”, heißt es dazu weiter. Das geschlossene Design harmoniere perfekt mit Fahrzeugen wie dem VW Golf, dem Audi A3, dem Kia C’eed oder dem Hyundai i30.

US-Bundesgericht: Zölle gegen EM-Reifen aus China unrechtmäßig

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Das US-Bundesberufungsgericht hat Kompensationszölle gegen chinesische EM-Reifenhersteller als unrechtmäßig bezeichnet. Das Gericht befand nun, dass das US-Handelsministerium in 2008 nicht befugt gewesen wäre, entsprechende Maßnahmen zu erlassen, und hat damit ein früheres Urteil des US Court of International Trade bestätigt. Entsprechende Zölle hätten nicht durch das Ministerium gegen Hersteller aus Nicht-Marktwirtschaften wie China erlassen werden dürfen, befindet dazu das entsprechende US-Gesetz zu Kompensationszöllen.

Folglich hätte zunächst der Kongress etwaige Unzulänglichkeiten des US-Rechts beheben müssen. US-Medien zufolge sei es unterdessen nicht sicher, wie es mit den Kompensationszöllen der USA gegen chinesische Hersteller von EM-Reifen bis zu 39 Zoll Durchmesser weitergeht; eine Berufung ist möglich. Die Zölle liegen bei maximal 43,9 Prozent; der Hauptbeschwerdeführer GPX International Tire Corp.

hat in der Zwischenzeit den Geschäftsbetrieb eingestellt, was zum Teil auch mit den hohen Kompensationszöllen gegen die Reifen der GPX-Tochter in China Hebei Starbright begründet wurde. Hebei Starbright ist seit März 2011 Teil der schwedischen Trelleborg-Gruppe. ab.

Yokohama Schweiz fördert nationale Skifahrer-Größe

Der japanische Reifenhersteller Yokohama engagiert sich in der Wintersaison als Sponsor des Behindertensportlers Michael Brügger. Der 28-jährige Fribourger ist aktueller Schweizermeister im alpinen Ski-Slalom und hat schon zahlreiche internationale Erfolge feiern können. “Im Rahmen des neuen BluEarth-Konzepts bekennt sich Yokohama nicht nur zu einer umweltfreundlichen Reifenproduktion und zu nachhaltigen Mobilitätslösungen, sondern übernimmt auch gesellschaftliche Verantwortung.

Mit dem Engagement bei Michael Brügger setzt Yokohama diese Philosophie auch in der Schweiz weiter konsequent um. Abseits des großen Medienrummels leisten Behindertensportler Enormes und mit ihrem Einsatz stehen sie erfolgreichen Spitzensportler in nichts nach. Dabei geht oft vergessen, dass sie diese Leistungen mit sehr beschränkten finanziellen Mitteln erbringen müssen”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Reto Wandfluh, CEO von Yokohama Schweiz, hebt die Wichtigkeit eines solchen Engagements hervor: “Wir wollen Leute unterstützen, welche sich mit großem Eigeneinsatz und viel Herzblut für ihre Sache einsetzen.” Der Skirennsport stehe bei Michael Brügger klar im Mittelpunkt. Doch um voll auf die Karte Sport zu setzen, fehlten ihm schlicht die Mittel.

Neben dem harten Training arbeitet Brügger deshalb noch im Büro eines Industriebetriebes. “Wir sehen es auch als Teil unserer gesellschaftlichen Verantwortung”, ergänzt Reto Wandfluh, “solche herausragenden Leistungen außerhalb der Medien zu unterstützen und zu würdigen”. ab

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Goodyear schließt Personalrochade bei North American Tire ab

Die Goodyear Tire & Rubber Co. hat die Umbesetzung ihres Spitzenpersonals in der Geschäftseinheit “North American Tire” mit letzten Beförderungen abgeschlossen. So wird Jack Winterton sich künftig als President um das Pkw-Reifengeschäft der Einheit kümmern und folgt damit auf Steve McClellan, der im August zum President derselben Einheit aufgestiegen war.

Außerdem wird Phillip Kane sich in Zukunft als Vice-President um das Lkw-Reifengeschäft der Geschäftseinheit kümmern. Ebenfalls befördert wurden Ryan Patterson (Vice-President für ”Consumer Operations and Customer Development”) und Paul Wanstreet (President für Wingfoot Commercial Tire Systems). ab.

Continental UK besetzt Vertriebsposten um

Bei Continental in Großbritannien gibt es einige personelle Veränderungen: So soll sich Ian Forster künftig um die Vertriebsregion Ost des Landes kümmern. In der Funktion des National Fleet Key Account Managers wird sich künftig Neil Davies um große Flottenkunden des deutschen Reifenherstellers in Großbritannien kümmern. ab.

Hankook hat in Ungarn schon 25 Millionen Reifen gefertigt

Nachdem Hankook Mitte des Jahres erfolgreich die zweite Produktionseinheit seiner europäischen Fabrik in Ungarn fertiggestellt hat, gibt das Unternehmen heute bekannt, dass der 25.000.000.

Reifen im November in der Fabrik vom Band gerollt ist. Das kontinuierliche und dynamische Wachstum des Unternehmens werde durch die steigende Nachfrage nach Hankook-Reifen in ganz Europa sowie durch die Ausweitung der OE-Lieferungen an führende Automobilhersteller getragen, heißt es dazu in einer Mitteilung. Hankook hat bislang 550 Millionen Euro in den Bau seiner 2007 in Betrieb genommenen europäischen Produktionsstätte in Ungarn investiert, die vor Kurzem ihre volle Produktionskapazität erreicht hat.

Dort stellen derzeit 2.000 Beschäftigte bis zu zwölf Millionen Reifen pro Jahr (2012) her; in 2011 wird der Gesamtoutput bei rund neun Millionen Reifen liegen. ab.

Michelin ernennt Pascal Couasnon zum Nachfolger für Nick Shorrock

Michelin hat Pascal Couasnon zum neuen Direktor der konzerneigenen Competition-Abteilung befördert. Couasnon löst in dieser Funktion Nick Shorrock ab, der sich ab dem 2. April in den Ruhestand verabschieden wird.

Der neue Chef für Michelins Motorsportengagement steht seit 1987 in den Diensten des französischen Reifenherstellers und begann seine Laufbahn als Testfahrer und Testingenieur im Michelin-Forschungszentrum in Ladoux bei Clermont-Ferrand in Frankreich. Später hat Couasnon das Michelin-Sales-Department in den Niederlanden geleitet, bevor er dann Direktor für das Pkw-Reifengeschäft im Raum Asien-Pazifik und später als Marketingdirektor verantwortlich für das die Geschäftseinheit “Small Tire” in den USA wurde. Seit 2010 ist der 50-jährige Pascal Couasnon nun als Direktor für technische und wissenschaftliche Kommunikation in der Kommunikations- und Markenabteilung der Unternehmensgruppe tätig.

Vredestein Österreich unterstützt erneut „Race-4-Kids“

Auch für das 2. “Race-4-Kids”-Rennen in diesem Jahr am vergangenen Wochenende hat Vredestein Österreich eine Sponsorpartnerschaft übernommen und ein Team von neun Leuten ins Rennen geschickt. Neben den prominenten Fahrern im Vredestein-Team Stefan Bradl (Moto2-Weltmeister 2011), Jan Ullrich (Tour-de-France-Sieger 1997), Rudi Stohl (Rallye-Vizeweltmeister Gruppe A), Olaf Pollack (Olympiasieger Rad-Bahn-Vierer 2000) sowie den drei Startplätzen, die über eBay versteigert wurden, haben auch Vredestein-Geschäftsführer Thomas Körpert und Vertriebsleiter Harald Kilzer aktiv an diesem Charity-Event teilgenommen.

Auch wenn sich das Vredestein-Team dieses Jahr mit dem sechsten Platz zufrieden geben musste, sei die Veranstaltung ein voller Erfolg gewesen, heißt es dazu in einer Mitteilung: “Super sympathische VIPs, engagierte eBay-Gäste, tolles Wetter inklusive Schnee, packende Rennszenen, eine super Stimmung und alles für einen guten Zweck, bei dem 12.000 Euro für hilfsbedürftige Kinder gesammelt wurden. Was will man mehr?”, so das Fazit von Vredestein Österreich.

BRV legt Formulierungsvorschlag zum Dunlop-Markenstreit vor

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Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) greift noch einmal den Streit um die Rechte an der Marke Dunlop auf, nachdem dieser Mitte November im Rahmen einer richterlichen Entscheidung beendet wurde. Damals hatte der Verband empfohlen: Wer über den Großhandel oder via Internet Reifen kauft, müsse darauf bestehen, dass der Verkäufer ihm schriftlich bestätigt, dass die gelieferten Reifen nicht gegen die Markenrechte des jeweiligen Herstellers verstießen. Auf Anfrage von BRV-Mitglieder liefere der Verband jetzt einen Formulierungsvorschlag für eine vom Lieferanten zu unterzeichnende Bestätigung; diese könnte wie folgt lauten: “Wir sichern hiermit rechtsverbindlich zu, dass die bei uns bestellten und von uns gelieferten Reifen aus legalen Käufen/Importen stammen und die Markenrechte des Herstellers in vollem Umfang respektiert worden sind.

” Wie der BRV weiter schreibt, sollten Reifenhändler bei Geschäftsabschluss auf einer Unterschrift des Lieferanten unter einer entsprechenden Bestätigung bestehen, “denn es kann nicht sein, dass ein Unternehmer, d.h. der Reifenfachhändler, für Risiken haften muss, die er selbst nicht überschauen und schon gar nicht vermeiden kann”, schreibt der BRV.

Premio spendet unter dem Motto „Kinder für Kinder“

Kürzlich war es nun endlich soweit: Professor Dr. med. Boulos Asfour, Direktor des Kinderherzzentrums in St.

Augustin, hielt den versprochenen Scheck in den Händen. Hierbei handelte es sich um einen großen Teil der Startgelder, die am 26. November beim Sechs-Stunden-Kartrennen in Eupen eingegangen waren.

Überreicht wurde der Scheck von Anne Johann-Kohnen, Geschäftsführerin von Premio Reifen- + Autoservice in Siegburg sowie Vertretern der Kartsportfreunde Erftland. Auch Carrera Hack, die erfolgreiche und bekannte Nachwuchsfahrerin im Kartsport, ließ sich die Teilnahme an diesem Termin nicht nehmen. Unter dem Motto “Kinder für Kinder” ermöglichte Premio einem Juniorteam den Start beim Rennen, indem der Betrieb das Startgeld übernahm.

Insgesamt starteten bei diesem Benefizrennen zugunsten des Kinderherzzentrums in St. Augustin 27 Teams. “Unser Juniorteam fuhr zwar außerhalb der Konkurrenz, aber angesichts des Spendenempfängers fanden wir es einfach eine tolle Sache, auch dem Nachwuchs dieses Rennen zu ermöglichen”, erklärt Johann-Kohnen.

Und für Spannung sorgten die Junioren, auch wenn sie außerhalb der offiziellen Wertung fuhren – nicht zuletzt durch die aktive Unterstützung von Carrera Hack. “Sie ist ein großes Vorbild für die jungen Sportler und machte das Rennen somit zu einem ganz besonderen Erlebnis”, so Johann Kohnen. ab

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Prominente Fulda-Challenge-Teilnehmer in respektvoller Erwartung

Minus 20 Grad Celsius haben sie schon alle erlebt. Aber 54 Grad unter dem Gefrierpunkt ist komplettes Neuland für Dr. Christine Theiss, Lina van de Mars und Gerd Schönfelder.

Dieses Prominententrio wird im kommenden Januar bei der zwölften Auflage der Fulda Challenge an den Start gehen. Der arktische Extremsportwettkampf im kanadischen Yukon-Territorium fordere Geist, Körper und vor allem Durchhaltevermögen. Beim Pressetermin im Medical-Center in München sahen die drei sympathischen Charaktere mit Neugier auf die wartende Fulda Challenge 2012, die vom 12.

bis zum 19. Januar 2012 in Nordkanada stattfindet.

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Pirelli profitiert von Ausrichtung auf Premiumprodukte und Nischenmärkte

Barclays Capital hat Pirelli in einer Ersteinschätzung mit “Underweight” und einem Kursziel von 7,50 Euro bewertet. In einem unsicheren Nachfrageumfeld hänge die Entwicklung von Reifenwerten weniger vom Absatz und den Kautschukkosten, sondern vielmehr vom Produktmix und der Kostenstruktur ab, heißt es dazu in einer Branchenstudie vom Montag. Vor diesem Hintergrund sollte Pirelli vom Fokus auf Premiumprodukte und Nischenmärkte profitieren.

Allerdings seien die Titel nach den jüngsten Kursgewinnen recht hoch bewertet. Daher laute das Votum auch “Underweight”, obwohl die Gewinnschätzungen für 2012 bei Pirelli über den durchschnittlichen Markterwartungen liegen. ab.

Continental wieder Sponsor des TUI-Marathons 2012 in Hannover

Die Continental AG engagiert sich auch 2012 wieder beim TUI-Marathon in Hannover, der am 6. Mai stattfinden wird, als Sponsor und wird mit Bandenwerbung entlang der Strecke durch die Landeshauptstadt präsent sein. Am Marathonwochenende finden neben dem Hauptrennen über 42,195 Kilometer zahlreiche verschiedene Wettbewerbe statt, darunter Halbmarathons und Zehn-Kilometer-Läufe.

“Wir wollen dieses tolle Laufevent nächstes Jahr erneut nutzen, um am Konzernhauptsitz, wo mehr als 7.000 Mitarbeiter für Continental arbeiten, sportlich Flagge zu zeigen. Und wir wollen unsere laufbegeisterten Mitarbeiter unterstützen – allen Continental-Läufern, die bei einem der Wettbewerbe ins Ziel kommen, werden wir deshalb die Startgebühren erstatten.

Hankook AH22+: Langläufer für den Regionalverkehr

Hankook präsentiert mit dem “AH22+” eine optimierte Version seiner Lkw-Radialreifenlinie “AH22”. Der speziell für den Regionalverkehr entwickelte Reifen soll “dank einer optimierten Reifenstruktur mit breiterem Gürtel, verstärktem Wulstbereich sowie neuem Laufflächendesign eine verbesserte Performance im Stadt- und Überlandverkehr” ermöglichen. Der neue AH22+ ist im Regional- und Verteilerverkehr auf allen Lkw- und Busachsen einsetzbar, so der Hersteller weiter.

Cucchiani verlässt Pirelli-Board für neue Führungsrolle

Einer Mitteilung von Pirelli zufolge hat Enrico Tomasso Cucchiani seinen Rücktritt vom Board of Directors des Reifenherstellers erklärt. Cucchiani gehörte dem Führungsgremium des italienischen Reifenherstellers seit Juli 2007 an und hatte nun den Posten des Chief Executive Officers bei Intesa Sanpaolo angenommen, einem der größten italienischen Kreditinstitute mit Sitz in Turin. ab.

Doztmag.com geht mit neuer Website an den Start

Dotz hat seine Internetseite komplett renoviert und es dabei nicht beim ‚Tapetenkleben’ belassen. Denn www.dotzmag.

com habe nicht nur wieder neue Styling-Trends setzen wollen, sondern sei vom ersten Click an noch einfacher zu bedienen, heißt es dazu in einer Mitteilung. Höhepunkte seien ein Live-Fenster zu Facebook und die Direktanbindung zum eigenen “Dotz TV Video-Channel”. Die neue Menüführung gehe auf Erkenntnisse von “Usability Tests” zurück.

Dies habe zu einer Neustrukturierung der einzelnen Rubriken und einer besseren Quervernetzung geführt. Die User werden über verschiedene Wege ans Ziel geleitet, so dass der “Zurück”-Button nahezu überflüssig werde. Wer sich etwa für einen “Dotz Team Rider” interessiert, kommt von dort direkt weiter zu dessen Lieblingsrad.

Natürlich sind die Räder nach wie vor die Hauptdarsteller im Dotz-Universum. Das soll auch “die neue attraktive Visualisierung der Felgen im Lightbox-Stil visualisieren”. In der sogenannten “Wheel-Garage” – einem Räderkonfigurator – könne man sich die Räder dann gleich virtuell aufs eigene Automodell schrauben lassen.

Technologisch baut die Homepage auf HTML5 und CSS3 auf – somit besitze www.dotzmag.com ganz ohne Flash auch auf portablen Endgeräten die volle Performance.

Presseinfo von point S zum Ausscheiden von Jürgen Benz

Was bereits vor einigen Tagen bekannt wurde, wird jetzt von point S (Ober-Ramstadt) in einer Presse-Information bestätigt: Am 7. Dezember sei man in einer gemeinsamen Sitzung zwischen dem Gesellschafterrat der point S Deutschland GmbH und dem Geschäftsführer Jürgen Benz übereingekommen, dass die Vorstellung der künftigen Zusammenarbeit zu sehr differiere und darum die Zusammenarbeit einvernehmlich zum 31.12.

Auszeichnung für Hayes Lemmerz

Der Räderhersteller Hayes Lemmerz International, Inc. (Northville/Michigan) hat den “Wabash National’s 2011 Supply Chain Leadership and Performance Pinnacle Supplier Award” erhalten. Dabei beliefert Hayes Lemmerz den Trailerhersteller Wabash noch nicht einmal seit einem Jahr mit Stahlrädern.

Felgenverantwortlicher verlässt Stamford

Roger Chang Toon Weng (55) verlässt das in Singapur ansässige Unternehmen Stamford Tyres. Weng war mehr als zehn Jahre im Range eines Senior Vice President für die Marke SSW (Stamford Sport Wheels) und die Produktentwicklung ebenso verantwortlich wie für das Marketing und den Verkauf der Produkte weltweit. dv.

OZ-Felgen und Dunlop-Reifen für Sportwagenikone 911 Carrera 4S

Die Cars & Art GbR (Mannheim) hat sich an einen “911 Carrera 4S” Baujahr 2005 getraut. Einen Farbtupfer steuern die Ultraleggera HLT in Racing-Gold von OZ Racing bei, die vorn in der Dimension 8,5×20 Zoll (ET 55) mit 235/30 und hinten in 12,5×20 Zoll (ET 51) mit 325/25 vom Dunlop-Reifentyp Sport Maxx GT an die Achsen montiert wurden. dv

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Neues Mitglied im Cooper-Board

Cynthia A. Niekamp (PPG Industries, Inc.) wurde mit sofortiger Wirkung in den Board of Directors – entsprechend in etwa dem deutschen Aufsichtsrat – beim US-Reifenhersteller Cooper Tire & Rubber (Findlay(Ohio) berufen.

Titan erwirbt zwei Zulieferer

Der amerikanische OTR-Reifen- und -Räderspezialist Titan International (Quincy/Illinois) hat den Hersteller von Reifenformen Ohio Machine & Manufacturing Co. Inc. (Los Angeles) sowie mehrheitlich den Hersteller von Equipment für die Räderproduktion Automation International Inc.

(Danville/Illinois) übernommen, der bereits von 1991 bis 1997 zu Titan gehört hatte. Die beiden Akquisitionen sollen Titan helfen, die Entwicklungsgeschwindigkeit des Reifen- und Rädergeschäfts zu beschleunigen. dv.

Der „DKG-Product Award 2012“

Anlässlich der “Deutschen Kautschuk-Tagung 2012 – DKT 2012”, die vom 2. bis 5. Juli 2012 in Nürnberg stattfindet, schreibt die Deutsche Kautschuk-Gesellschaft e.

V. (DKG) zum dritten Mal den “DKG-Product Award” aus. Hintergrund ist, dass im Bewusstsein der Öffentlichkeit Kautschuk immer noch nicht genügend präsent ist.

Das gelte es zu ändern, der Award sei ein Mosaikstein in den Bemühungen, den Bekannheitsgrad von Elastomer-Erzeugnissen zu erhöhen und gleichzeitig das Image der Kautschukindustrie aufzubessern, schreibt die DKG. Man wolle verdeutlichen, dass die Kautschukindustrie eine äußerst innovative Branche sei und gleichzeitig auch darstellen, dass selbst im täglichen Leben auf die Produkte dieser Industrie nicht verzichtet werden kann..

Alternative Räder für den Amarok

Cobra Technology & Lifestyle (Leopoldshöhe) bietet für den Amarok exklusives Zubehör. Die Optik wird durch üppig dimensionierte Räder abgerundet. Leichtmetallfelgen für den Amarok gibt es in drei verschiedenen Dimensionen in 19 oder 20 Zoll Durchmesser und zwei verschiedenen Designs.

Als maximale Variante wurden einteilige Sahara-Räder in 10×20 Zoll mit der Bereifung 275/45 R20 TÜV-geprüft. Das elegante Rad besticht durch sein attraktives Design mit acht Doppelspeichen und abschließbarem Nabendeckel. dv

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Landesinnung Bayern jetzt bei Stahlgruber, Geschäftsstelle beim BRV

Die Landesinnung des Bayerischen Vulkaniseur- und Reifenmechaniker-Handwerks verlegt ihren Sitz mit Wirkung 1. Januar 2012 innerhalb Münchens zur Stahlgruber-Stiftung. Der Sitz der Geschäftsstelle wird künftig beim Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk in Bonn sein.

Gewe Reifengroßhandel: Paolo Pina im Ruhestand

Die Gewe Reifengroßhandel GmbH (Kaiserslautern) verabschiedet zum 31.12. Paolo Pina als einen der drei Geschäftsführer in den Ruhestand.

Pina verfügt über insgesamt 43 Jahre Reifenerfahrung. Als langjähriger Verkaufsleiter bei Pirelli wechselte er im Februar 1995 zur Gewe Reifengroßhandel GmbH, wo er in den vergangenen Jahren für die Bereiche Technik, EDV und Logistik verantwortlich zeichnete. Zukünftig werden diese Verantwortungsbereiche von den Gewe-Geschäftsführern Achim Becker und Ingo Döring mit übernommen.

Barracuda mit neuer Website und überarbeitetem Online-Shop

Die Website der Schweizer Felgenmarke Barracuda Racing-Wheels wurde mit einer übersichtlicheren Struktur, attraktivem Bildmaterial und animierten Slide-Shows in neuem Design ebenso überarbeitet wie der Online-Shop der Aerotechnik Fahrzeugteile. Alle Felgendesigns aus dem Barracuda-Sortiment sind nun auf einen Blick sichtbar. Außerdem können die dazu erhältlichen Optionen per Mausklick ausgewählt werden. Den Kontakt zum Team können die […]

Fünf Jahre „TyreSafe“

Seit fünf Jahren arbeitet die Initiative “TyreSafe” für die Reifensicherheit in Großbritannien. 2006 gestartet mit zwölf Mitgliedern – allesamt entweder Reifenhersteller oder -händler –, gehören der Organisation inzwischen 35 Mitglieder an, die sich um spezielle Themen wie zuletzt Reifen für Pferdeanhänger oder abgefahrene Reifen gekümmert hat. In den fünf Jahren des Bestehens ist die Anzahl tödlicher Unfälle auf britischen Straßen, die in Zusammenhang mit Reifen stehen, um 38 Prozent gesunken.

Japaner besonders von Bridgestone und Michelin sowie Spritsparreifen angetan

Die Verbraucherserviceorganisation J.D. Power hat 5.

419 japanische Fahrzeugeigner, die zwischen März 2010 und Februar 2011 ihre Autos gekauft haben, befragt, wie zufrieden sie mit den Bereifungen ihrer Fahrzeuge sind. Die Untersuchung wurde durchgeführt, nachdem sie ihr Auto wenigstens sieben Monate gefahren hatten. Die zum inzwischen bereits zehnten Mal durchgeführte Befragung über OE-Reifen bestätigte den heimischen Marktführer Bridgestone, der nur bei klassischen Pkw Michelin den Vortritt lassen musste.

KÜS zum Zusammenhang von Unfällen und Zustand von Reifen und Rädern

Das Statistische Bundesamt prognostiziert gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme von fünf Prozent bei den Unfällen mit Personenschaden bis zum Jahresende 2011 auf unseren Straßen. Die KÜS (Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V.

) hat in diesem Zusammenhang einmal die Zahlen bei den technischen Mängeln an Fahrzeugen als Unfallursache aus dem vergangenen Jahr 2010 genauer unter die Lupe genommen. Die Unfallstatistiken des Bundesamtes wurden dabei mit den KÜS-Mängelstatistiken aus den Hauptuntersuchungen und deren aktueller Entwicklung verglichen. Mängel bei Räder/Reifen und Bremsen spielen als Ursache eine nicht unbeträchtliche Rolle.

Zwei Accuride-Stahlräderwerke von Daimler ausgezeichnet

Die Daimler Trucks North America (DTNA) hat den beiden Fabriken des Nutzfahrzeugräderanbieters Accuride Corporation (Evansville/Indiana, USA) in Henderson (Kentucky) und Monterrey (Mexiko) den “Masters of Quality Supplier Award” verliehen. Scott Hazlett (Senior Vice President und General Manager von Accuride Wheels) fühlte sich durch die Anerkennung als Erstausrüstungslieferant von Stahlrädern aus Henderson für Daimers Nutzfahrzeugmarken Freightliner, Western Star, Thomas Built Buses und der Freightliner Custom Chassis Corp. sowie aus Monterrey für DTNAs Mexiko-Fabriken in Saltillo und Santigo, wo Fahrzeuge von Freightliner und Thomas Built Buses entstehen, geehrt.

Techart hat für neuen 911 Carrera und Carrera S schon Aluräder parat

Techart (Leonberg) bietet erste Individualisierungsoptionen für den neuen Porsche 911 Carrera und Carrera S an und kann dabei direkt auf das klassische Formula-5-Speichen-Leichtmetallrad in den Größen 20 und 21 Zoll zurückgreifen. Die fließende Form der Speichen bietet ausreichend Raum für große Öffnungen ? eine effiziente Wärmeabfuhr und eine freie Sicht auf die Bremsanlage, mit optional in Wunschfarbe lackiertem Bremssattel, sind garantiert. Zudem ist das Schmiederad Formula III forged mit fünf dynamisch gestalteten Doppelspeichen in den gleichen Größenausführungen ebenfalls ab dem kommenden Frühjahr erhältlich.

Gleich zwei Michelin-EM-Reifentypen prämiert

Das Magazin “Construction Equipment” führt gleich zwei Michelin-Produkte in den “Top 100” des Jahres 2011. Entsprechende “Awards” gab es für den erst vor wenigen Monaten in der Größe 27R49 eingeführten XDR2 sowie den in vier Größen in den USA angebotenen 25-Zoll-Reifen XHA2. dv.

Gewe Reifengroßhandel: In eine neue Dimension

Mit einer fast vierzigjährigen Geschichte gehört die Gewe Reifengroßhandel GmbH zu den Konstanten im Kreis der größeren deutschen Grossisten. Nachdem aber das Lager Gewes in Rodenbach bei Kaiserslautern im Oktober 2008 durch ein Großfeuer teilweise vernichtet worden war, standen die drei gleichberechtigten geschäftsführenden Gesellschafter Paolo Pina, Ingo Döring und Achim Becker vor der Beantwortung der natürlich nicht nur von ihnen selbst, sondern auch von den langjährig treuen Mitarbeitern gestellten Frage, wie es denn nun weitergehen solle. Wobei es schnell auf die Alternative hinauslief: Wiederaufbau des Unternehmens an alter Wirkungsstätte oder einen Neuanfang wagen in dann neuer und deutlich größerer Dimension.

Noch nie zuvor soviele Aufträge für Titan

Wie der Chairman und CEO von Titan International (Quincy/Illinois) Morry Taylor in einer Telefonkonferenz erklärte, habe sein Unternehmen einen Auftragsbestand wie nie zuvor, sodass seine Umsatzprognose für 2012 in Höhe von 1,7 bis 1,9 Milliarden US-Dollar von ihm als “konservativ” bezeichnet wird. Der “Flaschenhals” in der Produktion sei durch den Kauf des von Goodyear stillgelegten Werkes Union City beseitigt worden. Befragt nach dem weiteren Prozedere um den geplatzten Kauf des Agrarreifenwerkes Amiens (Frankreich) ist offensichtlich noch nicht das letzte Wort gesprochen: Noch vor Weihnachten fliegen Titan-Verantwortliche nach Frankreich, um mit einem Finanzexperten der Gewerkschaften, die bislang als Bremser bei dem Deal galten, zusammenzutreffen.

2011 – Das Jahr null

In den letzten Jahren hat bereits so einiges an Gesetzen und Verordnungen auf die Reifenbranche eingewirkt. Erinnert sei beispielhaft an die Chemikalienverordnung REACH (Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals). Die ist zwar schon am 1.

Juni 2007 in Kraft getreten, hat aber erst am 1. Januar 2010 dazu geführt, dass Hersteller, die gesundheitsschädigende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) bei der Reifenproduktion verwenden, ihre Produkte nicht mehr auf den Markt bringen durften. Einige fernöstliche Reifenhersteller haben diese Produktionsumstellung nicht schnell genug hinbekommen.

Eine Million Stunden kein Unfall im Cooper-Werk in Tupelo

Seit einer Million “Mannstunden” hat sich im Cooper-Werk Tupelo (Mississippi) kein Unfall mehr ereignet, der die Produktion aufgehalten hätte. Ausdruck der “Sicherheitskultur” in der Fabrik ist ebenfalls ein vor einigen Monaten vom Verband “Rubber Manufacturers Association” (RMA) verliehener Award zur Optimierung des Sicherheits- und Gesundheitsprogramms in Tupelo. dv.

2011 – Am Rad gedreht: Die Räderbranche hatte ihre Aufreger

Gleich drei aufregende Themen beherrschten das Räderjahr 2011: Die (erneute) Insolvenz der Edelmarke BBS, die (plötzliche) Verhaftung des ehemaligen Felgenzaren Rüdiger Höffken und die (überraschende) Akquisition des weltgrößten Räderherstellers Hayes Lemmerz durch Brasiliens Iochpe-Maxion. Und es steht zu erwarten, dass diese drei Aufreger auch im kommenden Jahr noch ganz oben auf der Agenda stehen werden. Die Räderbranche mag in den entwickelten westlichen Ländern gesättigt und im Bereich der Stahlräder auch weitgehend konsolidiert sein, Bewegungen sind aber auch weiterhin zu erwarten.

Erwartungen an Wintergeschäft 2011/2012 müssen wohl zurückgeschraubt werden

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Klar ist, dass nichts klar ist. Gemeint damit ist, wie die diesjährige Umrüstsaison letztendlich wohl verlaufen wird. Doch es gibt erste Anzeichen dafür, dass zwischen der Zahl der von Verbrauchern tatsächlich gekauften Winterreifen und den vom Handel in Erwartung einer im Vergleich zu 2010 mindestens ebenso hohen Nachfrage und einer noch angespannteren Liefersituation georderten Volumina durchaus eine gewisse Diskrepanz besteht.

Dabei schien noch vor Monaten alles rosarot: Selbst der für seine eher konservativen bzw. vorsichtigen Prognosen bekannte Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V.

(BRV) ging unter gewissen Umständen von einem Winterreifenabsatz 2011 in etwa auf Höhe des vergangenen Jahres aus, von den teils überschwänglichen Vorhersagen der Industrie ganz zu schweigen. So wie es allerdings bis dato aussieht, müssen die Erwartungen an das Wintergeschäft 2011/2012 aber wohl eher etwas zurückgeschraubt werden. christian.

Quote WdK-zertifizierter Reifenfachhändler steigt langsamer als erhofft

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Nach ersten Anzeichen, dass an UHP- und Runflat-Reifen festgestellte Schäden möglicherweise auf eine unsachgemäße (De-)Montage zurückzuführen sein könnten, hatte der daraufhin gebildete Arbeitskreis “Reifenmontage” des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e.V. (WdK) ein Konzept erarbeitet, wie dem zu begegnen sei.

Es umfasst mehrere Module: Neben einer Montage- bzw. Demontageanleitung gehören dazu noch eine Leitlinie/Richtlinie zur Prüfung von Montagemaschinen sowie entsprechende Fortbildungsmaßnahmen sowohl für Monteure im Reifenservice als auch für ihre Ausbilder bzw. Ausbildungsstätten.

Verwendet nun ein Reifenvermarkter in seinem Betrieb vom WdK zertifiziertes Werkstattequipment und hat einer der Monteure die konzeptgemäße Weiterbildung in Sachen (De-)Montage von UHP-/Runflat-Reifen erfolgreich durchlaufen, wird dem Standort insgesamt eine diesbezügliche WdK-Zertifizierung verliehen. Vor rund einem Jahr war nach einer Stichprobe der NEUE REIFENZEITUNG ein knappes Fünftel (18,9 Prozent) der Mitgliedsbetriebe des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V.

(BRV) zertifiziert, und der BRV selbst sprach damals von einer 16,2-prozentigen Quote. Wie hat sich diese Zahl innerhalb der zurückliegenden zwölf Monate entwickelt? christian.marx@reifenpresse.

Auswuchten: Ausrüstung okay – bei Vermarktung noch Luft nach oben

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Dass gut ausgewuchtete Räder für die Laufruhe von Fahrzeugen von essenzieller Bedeutung sind, sollte hinlänglich bekannt sein. Und gerade bei Kfz-Werkstätten und vor allem natürlich in Reifenfachhandelsbetrieben muss man das Wissen darum als selbstverständlich voraussetzen können. Doch offenbar wird die “Dienstleistung Auswuchten” trotzdem noch nicht allerorten konsequent genug vermarktet und so Umsatzpotenzial verschenkt.

Wuchten und mehr: Werkstattausrüster Snap-on gut aufgestellt

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Snap-on Equipment zählt sich selbst zu den ganz Großen im Segment Werkstattausrüstung. Zum Portfolio des Anbieters gehören Wucht- und Montagemaschinen ebenso wie Diagnosegeräte, die unter den Markennamen Hofmann, John Bean, Cartec, Sun und Blackhawk vertrieben werden. Aktuell verweist das Unternehmen auf einige seiner neueren Produktentwicklungen.

Dabei wird beispielsweise das “Geodyna Optima II” genannte Hofmann-Modell nicht nur als Auswuchtmaschine bezeichnet, sondern zugleich auch als Diagnosemaschine. Denn über die üblichen Features von Auswuchtmaschinen hinaus kann es mit der sogenannten “Stripe-of-Light”-Technik sowie einer mit “SAF&GO” bezeichneten Funktion aufwarten. Beides soll dazu beitragen, ein Risiko durch Beschädigung des Rades oder Fehlbedienung der Maschine zu vermeiden.

“Stripe-of-Light” bedeutet, dass fünf hochauflösende Kameras, von denen eine beweglich ist, Reifen und Felge aus unterschiedlichen Richtungen per Laserlicht dreidimensional scannen und dabei sämtliche Raddaten erfassen. Doch nicht nur das: Auf diese Weise sollen auch mögliche Defekte an Reifen oder Felge diagnostiziert und dokumentiert werden können. Da durch derartige Messungen eine ungleichmäßige Abnutzung der Reifenlauffläche sowie auch der -seitenwand erkennbar sei, kann die “Geodyna Optima II” Anbieteraussagen zufolge außerdem beispielsweise noch mit einer Reifenverschleißvorhersage und Diagnosehinweisen für die Achsvermessung aufwarten.

“Diese einzigartige Technik wurde niemals zuvor in einer Radauswuchtmaschine eingesetzt”, sagt die Snap-on Equipment GmbH, die darin ein hohes Maß an Potenzial für mehr Kundenzufriedenheit und Sicherheit des Fahrzeugs sieht. All diese Analysefunktionen werden dabei unter dem Begriff “SAF&GO” subsumiert und beinhalten darüber hinaus noch die Bestimmung des Seitenzugindexes. cm

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Industrienaher Reifenfachhandel peilt qualitatives Wachstum an

Nach dem zuletzt im Frühjahr 2011 vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) vorgelegten Zahlmetarial rund um den deutschen Reifenfachhandel, zu dem man per definitionem nur solche Unternehmen zählt, die mindestens die Hälfte ihres Umsatzes im Reifengeschäft erzielen, haben in irgendeiner Art an die Industrie gebundene Händler gegenüber freien Betrieben deutlich an Gewicht zugelegt.

Wurden 1992 lediglich 18,1 Prozent der Händler bzw. 26,2 Prozent der Outlets beim BRV dem industrienahen Reifenfachhandel zugerechnet, so ist diese Quote bis Stand Anfang vergangenen Jahres auf 38,9 Prozent (bezogen auf die Anzahl aller Händler) bzw. 43,2 Prozent (bezogen auf die Anzahl aller Reifenfachhandels-Outlets) angewachsen.

Oder andersherum formuliert: Mehr oder weniger nur noch gut 60 Prozent aller deutschen Reifenfachhändler werden als “Freie” geführt, obwohl ein Großteil von ihnen nichtsdestotrotz natürlich mit einer der zahlreichen Kooperationen am Markt verbandelt ist – nur stehen diese eben nicht bei einem Reifenhersteller “unter dem Pantoffel”. Allerdings war es in den vergangenen Jahren vor allem die industrienahe Distributionsschiene, die zum quantitativen Wachstum der dem Reifenfachhandel zuzurechnenden Verkaufsstellen beigetragen hat, während der freie Handel sich eher im Rückwärtsgang bewegte (siehe Schaubild). Soweit ist das natürlich nicht viel Neues, wohl aber vielleicht der Umstand, dass seitens der industrienahen Kooperation (Goodyear Dunlop Handelssysteme, First Stop) und den Ketten der Industrie (Euromaster, Pneumobil, Vergölst) nun nicht mehr ein weiteres quantitatives, sondern vielmehr ein qualitatives Wachstum im Vordergrund zu stehen scheint.

christian.marx@reifenpresse.de

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“Premierentester” fühlen neuen Dunlop-Reifen auf den Zahn

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Im kommenden Jahr will Dunlop mit dem “Sport Maxx RT” sowie dem “Sport Maxx Race” gleich zwei im Hochleistungssegment positionierte neue Reifen vorstellen. Anlässlich der Produktpremiere hat der Reifenhersteller gemeinsam mit der Zeitschrift AutoBild bis vor Kurzem noch (Bewerbungsschluss war Mitte Dezember) “Testfahrer” unter der Internetadresse www.autobild.

de/dunlop gesucht, die den beiden für besonders leistungsstarke Fahrzeuge gedachten Modellen am 17./18. Februar auf der Rennstrecke des “Ascari Race Ressort” in Ronda (Provinz Malaga, Spanien) am Steuer eines Audi S4, Mercedes SLK oder Audi R8 auf den Zahn fühlen werden.

Der völlig neu entwickelte asymmetrische “Sport Maxx RT” soll mit einer aus dem Motorsport abgeleiteten Mischungstechnologie und daher ordentlich Grip aufwarten können, gleichzeitig dank stabiler Schulterblöcke aber auch gute Handling- sowie ausgewogene Trocken- und Nassfahreigenschaften bieten. Extreme Trocken-Performance und Bestzeiten auf der Rennstrecke standen demgegenüber beim “Sport Maxx Race” ganz oben im Lastenheft. Seine Lauffläche besteht dem Vernehmen nach aus verschiedenen Rennreifenmischungskomponenten, die für ein Maximum an Grip in einem breiten Temperaturbereich zuständig sind.

Software-Update für TRW-Servicegerät „Easycheck“

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Dank des inzwischen bereits sechsten Software-Updates für das mobile elektronische Servicegerät “Easycheck” von TRW soll dessen Fahrzeugabdeckung wachsen: Demnach wurden in die nun zum Internetdownload bereitstehende aktuelle Version 6.1.0 neue Funktionen für Bremse (ABS und ESP), Airbag, Klimakontrolle und Service für weitere 88 Fahrzeugmodelle integriert.

“Mit diesem Update ermöglichen wir Werkstätten den Service an weiteren aktuellen Fahrzeugen. Kfz-Mechatroniker können sich ohne Umwege an die Servicearbeiten machen, die teure und vor allem zeitintensive Unterstützung von markengebundenen Servicebetrieben zum Beispiel beim Lesen und Löschen von Fehlercodes ist nicht notwendig”, sagt Andreas Schäfer, Marketingmanager für die Region DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei TRW Aftermarket. Die Softwareversion erhält nach Unternehmensangaben beispielsweise zum ersten Mal Daten von Nissan, neu seien aber auch Modelle von BMW, Volkswagen, Jaguar, Hyundai und Mazda, wobei als Beispiele für die für sie neuen Funktionen unter anderem die elektrische Parkbremse in der Fünfer-Serie von BMW und von Jaguar sowie Servicefunktionen beim VW Golf und VW Passat genannt werden.

“TRW ‚Easycheck’ hat für freie Werkstätten entscheidende Vorteile. Serviceaufgaben lassen sich damit im Vergleich zu vollumfänglichen Diagnosegeräten wesentlich schneller erledigen. So spart der Mechaniker etwa bei einem einfachen Bremsbelagwechsel an einer elektrischen Parkbremse bis zu zwei Drittel der Zeit ein, um die Bremse in den Wartungsmodus zu bringen und abschließend inklusive Kalibrierung wieder zu schließen”, so Schäfer.

Voraussetzung für den Download der Softwareversion 6.1.0 ist, dass Nutzer ein Updatepaket erworben haben.

Weitere Informationen dazu und zu “Easycheck” im Allgemeinen finden Interessierte unter www.trwaftermarket.com/easycheck im Internet.

Zeitschrift Autoflotte vergibt wieder Flotten-Awards

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Die Zeitschrift Autoflotte vergibt auch 2012 wieder ihre Flotten-Awards. Dabei können die Leser des Blattes online in zahlreichen Kategorien ihre Favoriten in Bezug auf Fahrzeuge, Produkte und Dienstleister bestimmen. In der Kategorie “Reifenservice” stehen dabei ATU, Driver Fleet Solution, EFR, Euromaster, First Stop, FleetPartner (Pneuhage, Reiff, Vergölst), die 4Fleet Group, Pit-Stop, point S und Top Service Team zur Wahl, von denen sich einige auch in der Kategorie “freie Werkstätten” wiederfinden.

Bei den “Reifen” kann zwischen Bridgestone, Continental, Dunlop, Fulda, Goodyear, Hankook, Michelin, Nokian, Pirelli und Vredestein gewählt werden. Abgestimmt werden kann noch bis zum 27. Februar 2012.

Rabattaktion bei Euromaster läuft noch bis Weihnachten

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Seit vergangenem Mittwoch bereits läuft bei der Michelin-Handelstochter Euromaster eine Rabattaktion. In deren Rahmen wird allen Kunden ein Rabatt von 20 Prozent auf alle Winterreifen versprochen. Das Angebot soll noch bis Weihnachten laufen und für alle Filialen des Unternehmens gelten, deren Zahl für Deutschland mit insgesamt 320 Servicecentern beziffert wird.

“Hohe Unsicherheiten” am deutschen Automobilmarkt

Das Center für Automobilmanagement (CAMA) der Universität Duisburg-Essen hat seine neueste Prognose den deutschen Automobilmarkt betreffend vorgelegt. Darin heißt es, dass dieser nach dem Krisenjahr 2008 und den “Vorzieh- und Verschiebungseffekten durch die Abwrackprämie” in diesem Jahr wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt sei und aller Voraussicht nach mit knapp 3,2 Millionen Pkw-Neuzulassungen bzw. einem Plus von 8,3 Prozent gegenüber 2010 abschließen werde.

Demgegenüber wird für die kommenden Jahre eher Stagnation vorhergesagt. Gemäß dem sogenannten “Realistic-Case”-Szenario des CAMA wird für 2012 mit 3,1 Millionen Pkw-Neuzulassungen gerechnet, während der Markt bis 2014 dann wieder auf bis zu 3,2 Millionen Einheiten zulegen soll, nur um 2016 wieder auf 3,1 Millionen neu zugelassene Autos in Deutschland zurückzugehen. cm

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Relaunch der NDI-Website

Die dänische NDI-Gruppe – NDI steht für Nordisk Daek Import A/S – hat ihre Homepage einem Redesign unterzogen. Die überarbeitete Hauptwebsite unter www.ndi.

Für 2012 stabiler Automobilabsatz in Deutschland erwartet

Trotz konjunktureller Sorgen bleibt der Automobilabsatz in Deutschland im Jahr 2012 stabil. Das erwartet zumindest das Automotive Institute der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC). Rund 3,1 Millionen Autos werden der PwC-Prognose zufolge in Deutschland im kommenden Jahr verkauft, nach voraussichtlich knapp 3,2 Millionen im noch laufenden Jahr.

Ihre weltweite Produktion werden die deutschen Hersteller demnach im Jahr 2012 um sechs Prozent steigern können, in ihren Werken rund um den Globus werden sie im Durchschnitt eine Auslastung von 85 Prozent erreichen. “Die deutschen Hersteller sind für die nächsten Jahre sehr gut aufgestellt: Sie haben ihre Modellwechsel weitgehend hinter sich gebracht und bieten neue Modellvarianten auf dem neuesten technologischen Stand, die Konsumenten ansprechen. Zugute kommt ihnen ihre starke Präsenz im Premiumsegment, das gegenwärtig weltweit die größten Wachstumsraten verzeichnet”, kommentiert Felix Kuhnert, Partner und Leiter des Bereichs Automotive bei PwC in Deutschland und Europa.

“6Sporz²”-Räder für Mc Laren Mercedes SLR

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Der in Baesweiler beheimatete Tuner Wheelsandmore hat sich den Mc Laren Mercedes SLR vorgenommen und herausgekommen ist die “722 Epochal” genannte Kreation. Klar dürfte sein, dass dabei auch Hand an die Rad-Reifen-Kombination des Fahrzeuges gelegt wurde. Dem in der veredelten Version auf 727 PS erstarkten Wagen, dessen Motor über ein Drehmoment in Höhe von nicht weniger als 950 Newtonmeter verfügen soll, wurden handgefertigte Schmiedefelgen des Typs “6Sporz²” spendiert.

An der Vorderachse kommen sie in der Größe 9,5×20 Zoll sowie an der Hinterachse in 11,5×20 Zoll zum Einsatz und werden kombiniert mit Dunlop-Reifen der Dimensionen 255/30 R20 bzw. 305/25 R20. cm

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Relaunch der Rieger-Website

Rieger Tuning hat jüngst nicht nur seinen neuen Katalog oder Tuningkalender für 2012 vorgestellt, sondern legt nun auch noch mit einem Relaunch seines Internetangebotes nach. “Neuer Shop, neue News, neues Layout ..

. – rundum einfach alles neu”, beschreibt das Unternehmen seine “Homepage 4.0” unter der Adresse www.

rieger-tuning.de. cm

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WTCC auch 2012 weiterhin auf Yokohama-Reifen

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Im Rahmen seiner traditionellen Preisgala hat der Weltverband FIA jüngst die diesjährigen Gesamtsieger der WTCC (World Touring Car Championship) geehrt. Die Tourenwagenmeisterschaft wird seit 2006 exklusiv von Yokohama mit Reifen ausgerüstet. Und auch im kommenden Jahr ändert sich daran nichts, denn der japanische Reifenhersteller wird 2012 ebenfalls wieder alle Fahrzeuge/Teams in der WTCC mit seinen Reifen beliefern.

Websites von Avon Tyres sollen benutzerfreundlicher geworden sein

Avon Tyres hat seine allgemeine Website sowie die Seite speziell rund um das Thema Motorsport völlig neu gestaltet. Damit will die zur Cooper Tire & Rubber Company gehörende britische Reifenmarke eigenen Worten zufolge vor allem für mehr Benutzerfreundlichkeit seines Onlineangebotes sorgen. Die allgemeine Internetpräsenz ist unter der Adresse www.

avon-tyres.co.uk zu finden.

Ihr wurde demnach komplett überarbeitetes Layout spendiert, sodass die Site nun einen einfacheren Zugriff auf Informationen über Produkte für Pkw, Geländefahrzeuge, Motorräder und Vans bietet. Dazu wurde die Navigation stark vereinfacht, um eine möglichst intuitive Bedienung zu ermöglichen und es Interessenten zu erleichtern, Einzelheiten und Informationen zu den passenden Reifen zu finden. Unter dem Button “Händler finden” ist es nun auch möglich, einen Avon-Tyres-Händler in der Nähe des Wohnorts zu identifizieren.

“Bei der neuen Website geht es uns vor allem darum, die Verwendung und die Suche nach den passenden Reifen für die Benutzer intuitiver zu gestalten. Wir haben alle Bereiche zusammengeführt, sodass man nun ganz einfach durch die Seiten navigieren kann”, erklärt Sarah McRoberts, Marketing- und Kommunikationsmanagerin für Europa. Auf der Site finden Nutzer übrigens auch eine Verknüpfung zur Website von Avon Motorsport, die unter der Adresse www.

avonmotorsport.com zu finden ist und über die sich Beschreibungen sowie technische Daten zu den Motorsportreifen – angefangen von solchen für ältere Motorräder bis hin zu Sidecar-Reifen oder Reifen für Monoposti bzw. Sportwagen sowie auch Rallyecrossreifen – abrufen lassen.

“Wir haben dafür gesorgt, dass die technischen Details unserer Motorsportreifen ebenso leicht zu finden sind wie jene für die Reifen für den normalen Straßenverkehr”, sagt McRoberts. “Unsere Auswahl an Rennsportreifen zählt zu den größten in der Welt, daher ist es einfach fantastisch, dass wir jetzt alle auf der neuen Website anbieten können”, ergänzt sie. cm

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Gewinnerin von Quick-Verlosungsaktion steht fest

Das ganze Jahr gibt über es bei Quick Reifendiscount via Facebook, bei Roadshows oder Messen immer wieder die Möglichkeit, etwas zu gewinnen. Knapp 1.500 Teilnehmer sollen beispielsweise zuletzt bei dem Gewinnspiel teilgenommen, wo als Hauptgewinne eine Vespa, ein iPad2 und ein Jura-Kaffeevollautomat ausgelobt waren.

Der Gesamtwert der Verlosung, bei der nach dem Quick-Slogan Aktion “billig, schnell, gut” gefragt wurde, soll bei über 5.000 Euro gelegen haben. “Ich bin total überrascht und freue mich.

Jetzt ist ja sowieso gerade Weihnachten und ich ziehe auch noch den Hauptgewinn. So ein Glück hatte ich noch nie”, so Susanne Westerbeek bei der Übergabe der Vespa in der Quick-Filiale in Bergisch Gladbach. “Wir sind gerade in der Hochsaison, da ist viel zu tun.

In dieser Jahreszeit denkt man eher mal an den Reifenwechsel und nicht an das Fahren mit einer Vespa. Wir merken aber an der Resonanz der Kunden, dass unsere Aktionen, wie zum Beispiel jetzt das Gewinnspiel, sehr gut ankommen. Und Frau Westerbeek kann sich schon jetzt auf den nächsten Frühling freuen”, sagt Filialleiter Ralph Beck.

Leichter Zuwachs bei der Gesamtfahrleistung

Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) hat jetzt eine vorläufige Schätzung zu der für dieses Jahr in Deutschland zu erwartenden Gesamtfahrleistung präsentiert. Demnach wird damit gerechnet, dass sie gegenüber den 704,8 Milliarden Fahrzeugkilometern des Jahres 2010 in diesem Jahr um 1,5 Prozent auf 716,0 Milliarden Fahrzeugkilometer ansteigen wird. cm

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Reifenregale Made in Germany: Neuer Aczent-Katalog

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Druckfrisch können interessierte Kunden den 70 Seiten umfassenden neuen Produktkatalog der Aczent Lagertechnik GmbH & Co. KG (Holzminden) kostenfrei anfordern. In diesem Zusammenhang verweist das Unternehmen auf seine unter der Telefonnummer 05531/7045696 erreichbare Bestell-Hotline bzw.

die E-Mail-Adresse info@aczent-lagertechnik.de. In der aktuellen Übersicht sollen sämtliche Informationen bezüglich der Maße sowie erhältlichen Zubehörs rund um die von Aczent angebotenen Reifenlagerlösungen – vom Reifencontainer bis hin zu Reifenlagerhallen mit kundenspezifischer Regalausstattung – zu finden sein.

Die Reifenregale wurden demnach speziell für die Lagerung von Reifen (mit oder ohne Felge) entwickelt, weswegen sie beispielsweise zu deren Schutz vor Druckstellen mit abgerundeten Kanten aufwarten können, und werden zu 100 Prozent in Deutschland gefertigt. Da man von der Qualität der eigenen Produkte vollkommen überzeugt ist, wird eine dreijährige Werksgarantie gewährt. cm

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“Ärzte ohne Grenzen” werden von Yokohama unterstützt

Für die Yokohama-Kolleginnen und -Kollegen in Japan, auf den Philippinen und in Thailand war 2011 aufgrund der dortigen Naturkatastrophen in vielen Fällen ein Schreckensjahr. Die deutsche Dependance des japanischen Reifenherstellers hat sich vor diesem Hintergrund zu Weihnachten entschlossen, mit einer Spende an “Ärzte ohne Grenzen” ein Zeichen der Solidarität für all jene zu setzen, die von diesen oder anderen humanitären Katastrophen betroffen waren. Die Yokohama Reifen GmbH ist damit Teil der Aktion “Ihr Unternehmen rettet Leben” und trägt weltweit dazu bei, dass in Not geratene Menschen die dringend benötigte Hilfe erhalten.

Insgesamt arbeiten bei “Medicins sans frontiers” – so der internationale Name der 1971 in Frankreich gegründeten Organisation “Ärzte ohne Grenzen” – demnach rund 3.000 Mediziner, Pflegekräfte, Hebammen, Psychologen und Logistiker in ehrenamtlichen Hilfsprojekten. Diese umfassen aktuell circa 60 Länder.

Die Finanzierung erfolgt nahezu vollständig über Spenden aus der Wirtschaft und von Privatleuten. In vielen Ländern unterhält “Ärzte ohne Grenzen” mittlerweile eigene Sektionen – seit 1992 etwa in Japan und seit 1993 in Deutschland. Nach den Verwüstungen in Japan half die Organisation zum Beispiel dabei, medizinische Einrichtungen wiederaufzubauen und die Opfer psychologisch zu betreuen.

Olympiasieger Matthias Steiner fährt 2013 mit zur Fulda Challenge

Das Charity-Hundeschlittenrennen “Tirol Cross Mountain” von Schauspieler Till Demtrøder in Kühtai/Tirol war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Prominente Gäste wie Anja Kling, Stefan Luca, Eva Habermann, Bernhard Bettermann, Sophia Thomalla, Götz Otto, Nina Eichinger, Caroline Beil, Yasmina Filali & Thomas Helmer, Sanna Englund, Gedeon Burkhard, Jenny Elvers-Elbertzhagen, Tina Ruland sowie Lisa Seitz & Max Tidof versuchten sich vor atemberaubender Kulisse als Musher. Der Erlös der Veranstaltung kam dabei der Aktion “Ein Herz für Kinder” zu Gute.

Die Reifenmarke Fulda unterstützte den Organisator Till Demtrøder bei der logistischen Planung des Events und stiftete zudem den Hauptpreis: Eine Reise zur Fulda Challenge, dem legendären Extremsport-Event im Norden Kanadas. Das Losglück fiel dabei auf einen weiteren Promi-Starter: Matthias Steiner, der amtierende Olympiasieger im Gewichtheben erhielt den Gutschein für die Teilnahme an dem spektakulären Wintersportevent aus den Händen von Frank Hohmann, Direktor Marketing und Strategieentwicklung von Goodyear Dunlop Tires Germany. Der arktische Zehnkampf, den die Reifenmarke Fulda 2012 bereits zum zwölften Mal veranstaltet, findet im nächsten Jahr vom 12.

bis zum 19. Januar 2012 in Nordkanada und Alaska statt. ab

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Kirov-Fabrik jetzt offiziell bei Pirelli und Russian Technologies

Seit gestern gehört die russische Reifenfabrik in Kirov offiziell zum Joint Venture zwischen Pirelli und Russian Technologies. Die Partner hatten dies im Juli verabredet. Die Fabrik gehörte früher zum russischen Reifenhersteller Amtel.

Bridgestone richtet neue Gesellschaft für Vietnam-Fabrik ein

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Bridgestone richtet in Vietnam jetzt eine Produktions- und Exportgesellschaft ein, nachdem Mitte November bekannt geworden war, dass der japanische Hersteller in dem südostasiatischen Land eine neue Pkw-Reifenfabrik bauen werden. Unter der Bezeichnung “Bridgestone Tire Manufacturing Vietnam Limited Liability Company” werde die Gesellschaft auch die neue Fabrik betreiben. Bridgestone will für die neue Fabrik insgesamt 35,5 Milliarden Yen (335 Millionen Euro) investieren.

Goodyear Dunlop: Umbesetzungen im Bereich Nfz- und Motorradreifen

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Mit Wirkung zum 1. Januar 2012 treten im Bereich Nutzfahrzeuge und Motorrad der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH einige Veränderungen im Vertriebsmanagement in Kraft. Volker Aßmann (55), seit 1997 Verkaufsleiter OTR, wird Verkaufsleiter Runderneuerung Nutzfahrzeuge von Goodyear Dunlop in Deutschland.

Er folgt auf Dirk Feldhausen (48), der zum gleichen Zeitpunkt die neugeschaffene Position als Verkaufsleiter Handel Nutzfahrzeugreifen des Reifenherstellers übernimmt. Gleichzeitig wird Frank Löb (48), bisheriger Verkaufsleiter Motorradreifen, die Position Verkaufsleiter OTR von Volker Aßmann übernehmen. Innerhalb der Geschäftseinheit Nutzfahrzeugreifen berichten alle drei Verkaufsleiter an Rupert Kohaupt, Direktor Nutzfahrzeugreifen Goodyear Dunlop.

Neuer Verkaufsleiter Motorradreifen wird zum 1. Januar 2012 David Steinmetz (29). David Steinmetz, der seit rund zehn Jahren bei Goodyear Dunlop arbeitet, bekleidete in der Vergangenheit verschiedene Positionen im Bereich Nutzfahrzeugreifen, u.

a. TruckForce Manager sowie Gebietsleiter Lkw. Er berichtet in Zukunft an Frank Pickshaus, Verkaufsdirektor Dunlop Handel.

Conti-Mitarbeiter sammeln Weihnachtsgeschenke für Heimverbund-Kinder

Mitarbeiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Continental haben heute rund 100 Geschenke sowie Geschenkkörbe an Heike Buscher vom Heimverbund Hannover übergeben. Die liebevoll verpackten Weihnachtsgeschenke werden von der Organisation, die in sozialen Brennpunkten der Stadt Familien betreut, an Kinder weitegegeben, die sonst kaum eine Chance auf ein Weihnachtsgeschenk haben. “Wir freuen uns, mit der Aktion bedürftigen Familien helfen zu können und so ein Zeichen für die Integration von Familien zu setzen, die in Not sind”, sagte David O’Donnell, Leiter der Forschung und Entwicklung Pkw-Reifen von Continental, bei der Übergabe der Geschenke an den Heimverbund.

“Unsere Mitarbeiter freuen sich, hier direkt, sozusagen in der Nachbarschaft, helfen zu können.” Die Aktion “Weihnachten im Schuhkarton” läuft in diesem Jahr zum vierten Mal, rund 100 Continental-Mitarbeiter haben sich beteiligt. Bei den Geschenken hatten sie sich an Wunschzetteln der Kinder orientiert, die diese vorher über den Heimverbund an Continental gegeben hatten.

John Deere bietet Goodyears „Optitrac H+“ jetzt in der Erstausrüstung

Goodyear hat Anfang 2011 den speziell für Mähdrescher konzipierten Landwirtschaftsreifen “Optitrac H+” auf den Markt gebracht. John Deere, der weltgrößte Landmaschinenhersteller, bietet den Reifen ab sofort in der Erstausrüstung an. John Deere liefert die brandneuen Mähdrescher der Baureihen W und T ab Werk optional mit dem Optitrac H+ in den Größen IF 800/70 R32 CFO und IF 800/75 R32 CFO aus.

Continental erhält OE-Freigaben für Sommer- und Winterreifen

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Continental hat eine Reihe weiterer Freigaben von namhaften europäischen Fahrzeugherstellern erhalten. Die meisten Freigaben erhielten im Winterreifensegment der ContiWinterContact TS 830 P, im Sommerreifensegment der ContiSportContact 5. Im Einzelnen erteilten AMG-Mercedes für den C63 und den GL, BMW für den 1er und den 3er, Land Rover für den Evoque, Mercedes für den CLS, die B-Klasse, für Viano und Vito sowie VW für den UP! ihre Freigaben.

“Wir freuen uns über diese Freigaben führender europäischer Hersteller, die unseren hohen ingenieurtechnischen Stand unterstreichen”, sagt David O’Donnell, Leiter der Forschung und Entwicklung Pkw-Reifen von Continental in Hannover. “Gleichzeitig stabilisieren diese Erfolge unsere Position als engagiertester Reifenhersteller und Entwicklungspartner für die Fahrzeugindustrie – schließlich werden mehr als 30 Prozent aller europäischen Neuwagen mit unseren Produktlinien ausgestattet.” Mit diesen Freigaben “demonstriert der führende europäische Reifenhersteller den hohen technischen Standard seiner Produkte sowie die herausragende Stellung im Geschäft mit Reifen für die Erstausrüstung”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Hankook schafft eine Milliarde Dollar Umsatz in den USA

Für das laufende Geschäftsjahr rechnen die Verantwortlichen bei Hankook Tire in den USA mit einem Umsatz, der erstmals in der Firmengeschichte die Grenze von einer Milliarde Dollar überschreitet. Wie Soo Il Lee, President der Hankook Tire America Corp. erklärt, gebe dies nach 30 Jahren geschäftlicher Aktivitäten in den USA ein “Zeugnis über unsere gemeinschaftliche Anstrengungen” ab.