Allradparade im Wienerwald steht bevor

Die “4×4 2012 – Österreichs größte Allradmesse” findet vom 30. August bis zum 2. September in Gaaden im Wienerwald statt.

Am Landgut Zwei Eichen sind die Vorbereitungen längst angelaufen. Nahezu alle großen 4×4-Marken werden auf der Allradmesse 2012 vertreten sein. Die ÖAMTC Fahrtechnik stellt die große Mehrheit der Instruktoren und garantiert damit Professionalität auf den Teststrecken.

Carlisle verkauft weniger Reifen, setzt damit aber mehr um

Der amerikanische Mischkonzern Carlisle Companies Incorporated (Charlotte/North Carolina) hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2012 den Konzernumsatz von 870,8 auf 984,6 Millionen US-Dollar und den Gewinn (net income) von 54,6 auf 92,8 Millionen US-Dollar gesteigert. In der zweitgrößten Konzernsparte “Transportation Products”, zu der vor allem Spezialreifen und -räder gehören, gingen zwar die Absatzzahlen zurück, dank durchgesetzter Preiserhöhungen konnte der Umsatz jedoch um 3,9 Prozent auf 203,3 Mio. $ hochgefahren werden bei einer EBIT-Steigerung von 247 Prozent (!) auf 18,4 Millionen Dollar und einer EBIT-Marge von 9,1 Prozent (nach 2,7%).

ATU erweitert Onlineservice durch „Google Local Shopping“

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Die Werkstatt- und Fachmarktkette ATU (Weiden in der Oberpfalz) forciert das Wachstumsfeld E-Commerce und startet die neue Funktion “Google Local Shopping”. Damit sollen User auf der Suche nach bestimmten Artikeln auf das Vor-Ort-Angebot in den Filialen von ATU aufmerksam gemacht werden.

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Pirelli legt F1-Mischungen für Belgien, Italien und Singapur fest

Formel-1-Reifenexklusivausrüster Pirelli hat die Laufflächengummimischungen, die den Teams bei den drei Grands Prix in Belgien, Italien und Singapur zur Verfügung stehen werden, veröffentlicht. Für die beiden Rennwochenenden in Spa-Francorchamps und zum Heimrennen des Pneuherstellers in Monza gibt’s Medium- (P Zero White) und Hard-Reifen (P Zero Silver). Auf dem Stadtkurs in Singapur können Teams bzw.

Piloten wie auch in Monte Carlo und Montreal zwischen der supersoften (P Rero Red) und der soften (P Zero Yellow) Variante wählen. Sollte es bei einem der Rennen regnen, dann stehen selbstverständlich neben den Slicks auch Intermediates (Cinturato Green) und Starkregenreifen (Cinturato Blue) parat. dv.

mcchip-dkr: Upgrade für den Porsche Panamera Diesel mit Dunlop-Reifen

Das auf Softwareoptimierungen und Chiptuning spezialisierte Unternehmen mcchip-dkr aus Mechernich schickte den Panamera Diesel nicht nur ins elektronische Fitnessstudio, sondern achtete auch aufs Outfit: In die üppig dimensionierten Radhäuser hielten dreiteilige Cargraphic-Felgen der Größen 9×22 und 10,5×22 Zoll Einzug, die mit Dunlop Sport Maxx GT der Dimensionen 265/30 R22 vorn und 295/25 R22 hinten besohlt […]

delta4x4 stellt den Jeep Wrangler auf Beadlock-Felgen

Der Jeep gab der ganzen Kategorie von Fahrzeugen den Namen und war der Anfang der weltübergreifenden Offroad-Bewegung. Es konnte daher wohl nicht ausbleiben, dass der süddeutsche Geländewagenspezialist delta4x4 (Unterumbach) seinen Felgenklassiker delta Beadlock irgendwann auch für den Jeep Wrangler anbietet. Ein Rad das zu dem Fahrzeug passt, als ob es dafür gebaut wurde, schreibt das Unternehmen.

Quartalsergebnis: Goodyear-Chef frohlockt, die Analysten nicht

The Goodyear Tire & Rubber Company (Akron/Ohio) hat das Ergebnis des zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2012 vorgelegt. Während der CEO und Chairman des weltweit drittgrößten Reifenherstellers Richard J. Kramer auf die positiven Aspekte hinweist und das Unternehmen auf Kurs sieht, legen Analysten Finger in Wunden – statt eines erwarteten Umsatzanstiegs erfolgte ein -rückgang um mehr als acht Prozent auf 5,15 Milliarden US-Dollar und ein Stückabsatzrückgang verglichen zum Vorjahresquartal um neun Prozent auf 39,2 Millionen Einheiten –, sodass sie ihre Enttäuschung nicht verhehlen.

Der Nettogewinn (net income) konnte gegenüber Vorjahr auf 85 Millionen Dollar jedenfalls mehr als verdoppelt werden. Dem Börsenkurs tat das Ergebnis kurzfristig gut, auch wenn er noch immer deutlich unter Vorjahr verharrt..

Premio Reifen+Autoservice schützt Schweizer Wald und Bergregion

Unlängst wurde Premio Reifen+Autoservice von Goodyear Dunlop Schweiz zur Teilnahme am 2. Goodyear-Schutzwald im Berner Oberland eingeladen. Als offizielle Botschafter für Premio waren Peter Bürki von der Garage PneuIn in Wimmis gemeinsam mit Matthias Scheller aus der Premio-Zentrale mit dabei.

Autohäuser/Werkstätten mit dem besten Räder-/Reifenmanagement gekürt

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Wie schon 2011 hat die Zeitschrift Autohaus auch in diesem Jahr mit Unterstützung der Sponsoren Yokohama, RR-Team, TÜV Rheinland und MAHA wieder einen Wettbewerb rund um das beste Räder- und Reifengeschäft in Autohäusern und Werkstätten ausgeschrieben. Diesmal ging es dem Vernehmen nach um das Räder- und Reifenmanagement, wobei diesmal Schwerpunkte auf die Ganzjahresvermarktung von Winterkompletträdern und die Kundenrädereinlagerung gelegt wurden. Seit Kurzem stehen nun die Preisträger fest, und die kommen einem seltsam vertraut vor.

Denn der Mercedes-Händler Autohaus Kunzmann aus Aschaffenburg konnte seinen Titel erfolgreich verteidigen und kommt nach der Wahl durch eine Jury – besetzt unter anderem mit je einem Vertreter der Sponsoren, wobei für Yokohama Sabine Stiller diese Aufgabe übernommen hat – erneut auf den ersten Platz bzw. in den Genuss eines Preisgeldes in Höhe von 2.000 Euro.

Und mit den Rängen zwei und drei, die dotiert sind mit 1.000 respektive 500 Euro, fuhren Kohl Automobile in Aachen sowie das Autohaus Dr. Vogler in Bad Homburg ebenfalls exakt die gleichen Platzierungen ein wie 2011.

Bayerische Vulkaniseur-/Reifenmechanikerinnung tagt im September

Die Landesinnung des bayerischen Vulkaniseur- und Reifenmechanikerhandwerks hat den Termin für die nächste Zusammenkunft ihrer Mitglieder bekannt gegeben. Als Termin für die kommende Innungsversammlung wurde der 25. September fixiert.

Veranstaltungsort ist München, und los geht es am betreffenden Tag morgens um 10 Uhr. Die Agenda soll Mitte September veröffentlicht werden. cm

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Hankook spricht von „robustem Wachstum“ im zweiten Quartal

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Der koreanische Reifenhersteller Hankook hat seine Zahlen für das zweite Quartal 2012 vorgelegt. Angesichts eines weltweiten Umsatzvolumens in Höhe von gut 1,8 Billionen koreanischen Won (nach derzeitigem Wechselkursverhältnis rund 1,3 Milliarden Euro) spricht er von einem “robusten Wachstum” im betreffenden Zeitraum. Denn bezogen auf die gleichen drei Monate des Vorjahres entspricht dies einem Zuwachs um 18,5 Prozent.

Den operativen Gewinn für April bis Juni dieses Jahres beziffert das Unternehmen mit 215,5 Milliarden koreanischen Won (etwa 150 Millionen Euro), der damit um sage und schreibe 112,1 Prozent zulegen konnte. Maßgeblich zu der insgesamt positiven Entwicklung im zweiten Quartal soll die “nachhaltige Investitionsstrategie des Unternehmens” beigetragen haben. Dazu zählt Hankook beispielsweise den Ausbau seiner Produktionsanlagen etwa im Ungarn-Werk oder die Umsetzung einer globalen Marketingstrategie insbesondere in den Kernmärkten des Unternehmens.

Nicht zuletzt habe zudem das um 22,2 Prozent gewachsene Geschäft mit Hochleistungsreifen einen Beitrag zum Wachstum geliefert, wobei den Koreanern zufolge vor allem auf dem nordamerikanischen Markt sowie im internationalen Erstausrüstergeschäft mit 30,0 bzw. 38,3 Prozent überdurchschnittliche Absatzsteigerungen erzielt werden konnten. cm

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Dank SLC will Conti rund um seine SAP-Lizenzen Kosten sparen

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Mit SLC – das Kürzel steht für Software-License-Compliance – bietet die Kölner SecurIntegration GmbH (Köln) Unternehmen ein Werkzeug an, mit dem sich die Anzahl aller bei ihnen vorhandenen SAP-Lizenzen ermitteln lassen können soll. Als einer der Nutzer, der mithilfe des Analyse-Tools massive Einsparpotenziale aufgedeckt habe, wird die Continental AG genannt. “Mithilfe von SLC konnten wir die genutzten Lizenzen erstmals exakt auswerten und auf ihre tatsächliche Notwendigkeit und korrekte Zuordnung der Lizenztypen untersuchen.

Die geplanten Nachkäufe haben sich damit als unnötig erwiesen”, erklärt Andreas Köhler, Director of Corporate IT Contracts & Licenses bei Continental. Darüber hinaus könne das Unternehmen nicht nur bei den Lizenzen, sondern auch bei der Wartung Einsparungen erzielen. “Viele Unternehmen sind unwissentlich überlizenziert.

Um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Lizenzsituation in ihrem Unternehmen realistisch einzuschätzen, haben wir Software-License-Compliance entwickelt”, sagt SecurIntegration-CEO Guido Schneider. Demnach setzt der Continental-Konzern insgesamt gut 80 SAP-Systeme verschiedener Release-Stände ein, mit denen über 160 Mandanten und etwa 200.000 Benutzer-Accounts verwaltet werden.

Branchenlösung „Tradesprint“ ist wieder bei der Automechanika zu sehen

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Seit Jahren schon gehört die Cormeta AG in Bezug auf die bei der Automechanika ausstellenden Unternehmen gewissermaßen zu den Stammgästen. Diesbezüglich bildet auch die kommende Messe im September in Frankfurt keine Ausnahme. Vor Ort will der SAP-Partner einmal mehr seine Branchenlösung “Tradesprint” für den technischen (Groß-)Handel und Reifenhandel präsentieren.

Ein Schwerpunkt wird dabei natürlich auf die jüngsten Neuerungen in der beständig weiterentwickelten Software gelegt wie etwa die Anbindung mobiler Endgeräte an das Programm. “Unser direkter Draht zu SAP und der Entwicklung hilft uns, solche Innovationen recht schnell auch in unseren Branchenlösungen verfügbar zu machen”, sagt Cormeta-Vorstand Holger Behrens. Darüber hinaus weiß “Tradesprint” aber durchaus noch mit weiteren Branchenfunktionen Akzente zu setzen angefangen bei einer automatisierten Retourenabwicklung über die Unterstützung von Rabatt- und Rückvergütung sowie die Einbindung von Kurierexpressdiensten bis hin zur Gefahrgutabwicklung.

Letztere wird übrigens als eines der Messehighlights am Cormeta-Stand bei der Automechanika bezeichnet. “Ob Batteriemittel, Benzin, Bremsflüssigkeit, Frostschutz oder Öl, alles ist gemäß UN-Nummer im System hinterlegt. Kein Händler läuft mehr Gefahr, dafür Punkte in Flensburg zu kassieren oder deftige Geldstrafen aufgebrummt zu bekommen.

In dem Gefahrguthandling sind Transport- und Lagerregeln abgebildet und in das ERP integriert”, so das Unternehmen. Durchgängig würden alle nötigen Informationen vorgehalten, damit alle Beteiligten auf der sicheren Seite fahren: Exakt werde ausgewiesen, was wie zu kennzeichnen ist bzw. nicht, oder ob notfalls umzupacken ist, verspricht Cormeta rund um die entsprechenden “Tradesprint”-Funktionalitäten.

Umsatzplus für Bremsenspezialist Brembo im ersten Halbjahr

Der italienische Bremsenspezialist und Zulieferer der Fahrzeugindustrie Brembo berichtet für die erste Hälfte des laufenden Geschäftsjahres ein Umsatzplus von elf Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Demnach konnte das Unternehmen seine Verkaufserlöse auf nunmehr 702,6 Millionen Euro steigern, wobei vor allem die Verkäufe nach Deutschland und den Vereinigten Staaten mit 19,3 respektive 29,2 Prozent überdurchschnittlich zuleget haben sollen. Gleichzeitig weist die Brembo-Halbjahresbilanz auch beim Gewinn ein Plus aus: Netto standen mit 36,6 Millionen Euro letztlich 43,9 Prozent mehr unterm Strich als während der ersten sechs Monate 2011.

Mit Blick auf EBIT bzw. EBITDA sprechen die Italiener von 49,3 Millionen Euro bzw. 88,4 Millionen Euro, was Steigerungen um 14,9 respektive neun Prozent entspricht.

“Insgesamt sind wir mit den Ergebnissen des ersten Halbjahres in Bezug auf das Wachstum und die Ertragslage zufrieden. Unsere Auftragslage erlaubt uns, mit Zuversicht auf die kommenden Monate zu blicken. Nichtsdestotrotz beobachten wir aufmerksam die Entwicklung der Wirtschaft- und Finanzkrise, die die automobilen Märkte in Südeuropa beeinflussen”, sagt Brembo-Chairman Alberto Bombassei.

DKG vergibt zahlreiche weitere Auszeichnungen/Preise/Titel

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Jüngst erst hatte die Deutsche Kautschukgesellschaft (DKG) im Rahmen der Deutschen Kautschuktagung (DKT) zahlreiche Wissenschaftler für ihre Leistungen rund um die Kautschukforschung geehrt. Ende Juli wurden darüber hinaus noch viele weitere Preisträger in diversen Kategorien bekannt. So hat man beispielsweise vier Hochschulabschlussarbeiten mit dem DKG-Förderpreis 2012 ausgezeichnet: Den ersten und mit 2.

500 Euro dotierten Platz belegte dabei Sebastian Lemmich, den zweiten und mit 1.500 Euro dotierten Christina Schwarze, während der mit 1.000 Euro dotierte dritte Platz zu gleichen Teilen an Jens van Haag sowie Stefan Neumüller ging.

Außerdem hat die DKG auch dieses Jahr wieder ihren “Product Award” ausgelobt, und die Preisträger sind hier die A MohrTechnische Textilien GmbH (Kategorie: Technische Elastomererzeugnisse), Bamberger Präzisionsteile aus Elastomeren e.K. (Kategorie: Konsum- und Gebrauchsartikel) sowie die Klöckner DESMA Elastomertechnik GmbH (Kategorie: Maschinen, maschinelle Anlagen, Fertigungsmittel).

Erstmals organisiert hat die DKG in diesem Jahr zudem noch eine “Deutsche Meisterschaft im Wettmischen”. Die Nase vorn hatte dabei schließlich eine Mannschaft der Continental Reifen GmbH (Hannover) gefolgt von der Dätyler Schweiz AG (Altdorf/Schweiz) sowie den gemeinsam drittplatzierten Teams der Freudenberg Forschungsdienste AG und der Henniges Automotive GmbH. cm

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Bei der Moskauer Automechanika wird Sailun Flagge zeigen

Sailun Tyres (Europe) Limited wird sich vom 27. bis 30. August bei der MIMS Automechanika Moskau präsentieren.

Laut dem Unternehmen ist eines der Ziele der Messebeteiligung in der russischen Hauptstadt, die Markenbekanntheit im dortigen Markt zu steigern. “Wir möchten unser hoch qualifiziertes professionelles Netzwerk an europäischen Vertriebshändlern erweitern und sind daran interessiert, potenzielle Partner am Messestand in Moskau kennenzulernen”, ergänzt Martin West, Geschäftsführer von Sailun Tyres (Europe) Limited. cm

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Hightech-Produkte von Lanxess bei den Olympischen Spielen

Wenn rund 15.000 Athleten aus aller Welt derzeit in London um die Medaillen der Olympischen und Paralympischen Spiele ringen, dann sind oft die Produkte des deutschen Spezialchemiekonzerns Lanxess nicht weit: ob beispielsweise in Bällen, Matten, Laufbahnen, Hallenböden, Schuhen – oder Reifen..

ContiTech auf der IAA Nutzfahrzeuge

Noch mehr Fahrdynamik, Sicherheit und Komfort wollen Lkw-Hersteller ihren Kunden bieten. Gleichzeitig sollen Verbrauch, Emissionen und Betriebskosten sinken. Einen wesentlichen Beitrag dazu leisten Produkte von ContiTech, die entwickelt wurden, um den Ansprüchen an moderne und zukünftige Nutzfahrzeuge Rechnung zu tragen.

Präsentiert werden sie vom 20. bis 27. September auf der 64.

Großinvestition bei ehemaligem Reifenpartner Continentals

Mit der Übernahme Matadors durch Continental fiel den Hannoveranern auch ein Joint-Venture-Anteil an der Matador-Omskshina in der westsibirischen Stadt Omsk zu. Inzwischen gehört das Reifenwerk nach einer Umfirmierung (zuvor Sibur-Russian Tyres) allein der Firma Cordiant. Cordiant-CEO Dmitry Sokov hat jetzt gegenüber russischen Medien bereits im Juni bekannt gewordene Investitionspläne konkretisiert: Demnach sollen etwa 400 Millionen US-Dollar investiert und 1.

800 Arbeitsplätze geschaffen werden. Mit dem Bau der neuen Anlage, die auf eine Jahreskapazität von vier Millionen Pkw-Reifen der Marke Cordiant ausgelegt sein wird, soll noch im vierten Quartal dieses Jahres begonnen werden. dv.

Von H&R tiefergelegter Suzuki Swift 4×4

Die neu entwickelten H&R-Fahrwerkskomponenten für den Suzuki Swift 4×4 dürften für noch mehr Dynamik und Fahrfreude sorgen. Mit den H&R-Sportfedern liegt die Karosse des Kleinwagens um rund 40 Millimeter tiefer. Resultat: Der stylische Japaner gewinnt an Dynamik und wird noch mehr zum Eyecatcher.

Anfang August Rabattaktion für Michelin-Reifen bei ATU

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Ab Anfang August will ATU einen neuen TV-Spot ausstrahlen, in dem sich die Werkstattkette einmal mehr als “Meister gegen den Verschleiß” präsentieren bzw. die Anfang des Jahres gestartete gleichnamige Marketingkampagne fortschreiben will. “Verschleißreparaturen und deren rechtzeitige Erkennung gehören zum Kerngeschäft und zur Stärke von ATU.

Wir wollen die erste Wahl bei allen Verschleißreparaturen werden”, erklärt ATU-Marketingleiterin Yvonne Schneider. Diese Botschaft soll das aktuelle Werbefilmchen in drei verschiedenen Längen zwischen 25 und 48 Sekunden unter dem Titel “The Mountain” transportieren, wobei in dem von der Berliner Werbeagentur Heimat entwickelten Streifen der Frage nachgegangen wird, was “Feind Verschleiß” mit all dem Abrieb und den Teilen von Autos so anstellt. Ganz am Ende des bis zum Oktober laufenden Spots wird übrigens auf eine Rabattaktion rund um Michelin-Reifen hingewiesen: Im Zeitraum vom 1.

bis zum 11. August gewährt die Werkstattkette demnach einen 20-prozentigen Preisnachlass auf alle Sommerreifen der französischen Marke. cm

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Mitarbeitersuche für neues Conti-Werk in den USA startet

Continental baut in den Vereinigten Staaten – genauer gesagt in Sumter im US-Bundesstaat South Carolina – ein neues Reifenwerk. Runde 500 Millionen US-Dollar (nach derzeitigem Wechselkurs knapp 410 Millionen Euro) werden in den Standort investiert, der später einmal rund 1.600 Menschen Arbeit geben soll.

Der Produktionsstart mit zunächst rund 300 Beschäftigten in der Fertigung ist zwar erst für Ende 2013 geplant, dennoch hat das Unternehmen schon mit der Suche nach Mitarbeitern für das neue Werk begonnen. Dabei arbeitet der Reifenhersteller mit ReadySC und dem Central Carolina Technical College zusammen, erste Stellenausschreibungen – etwa für die Position als Industrial Maintenance Technician – gebe es bereits, und ab Spätsommer will Continental Tire the Americas weitere folgen lassen bzw. ab dann online entgegennehmen.

Laut Craig Baartman, Projektmanager für das neue Werk, kommen die im Frühjahr begonnenen Bauarbeiten in Sumter gut voran, sodass es nun an der Zeit sei, die ersten Positionen zu besetzen. Die ersten 150 neuen Mitarbeiter für die Produktion will man ab dem ersten Quartal entsprechend schulen. cm

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“Ecopia EP25” Erstausrüstung bei VW Up! und Skoda Citigo

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Beim Volkswagen-Modell Up! werden neben Falken- auch Bridgestone-Reifen als Erstausrüstung montiert. Für den Kleinwagen liefert der japanische Reifenhersteller eigenen Aussagen zufolge schon seit November vergangenen Jahres den als rollwiderstandsarm bzw. Leichtlaufreifen beschriebenen “Ecopia EP25” in den Dimensionen 165/70 R14 81T und 175/65 R14 82T ans Band.

“Die ‚Ecopia-EP25’-Reifen wurden speziell so ausgelegt, dass sie die neue Generation von Stadtautos mit einem Mehr an Kraftstoffeffizienz unterstützen. Bridgestone ist stolz, dass sich Europas größter Fahrzeughersteller bei seinem Up! für den ‚EP25’ entschieden hat”, sagt Edwin Van der Stad, Director Sales in der Consumer Business Unit bei Bridgestone Europe. Die gleichen “EP25”-Dimensionen werden demnach übrigens auch bei dem neuen und auf der Up!-Plattform basierenden Skoda Citigo standardmäßig ab Werk verbaut.

Weiter Kurzarbeit im Michelin-Werk Bad Kreuznach

Wie die Rhein-Zeitung unter Berufung Unternehmenssprecherin Ulrike Dalheimer berichtet, wird die Kurzarbeit im Michelin-Werk Bad Kreuznach auch im August weiter fortgesetzt. Betroffen davon seien 200 Mitarbeiter aus der Mischungsfertigung, heißt es weiter. Der Standort produziert Mischungen auch für andere Michelin-Werke, wobei deren Nachfrage offenbar aufgrund der aktuellen Marktlage im Moment aber anscheinend nicht so hoch ist, als dass in der entsprechenden Bad Kreuznacher Abteilung auf normalem Niveau gearbeitet werden müsste.

Ob die Kurzarbeit noch über den August hinaus fortgeführt wird, kann Dalheimer dem Blatt zufolge derzeit nicht absehen. “Wir müssen weiter von Monat zu Monat denken”, wird sie in diesem Zusammenhang zitiert. cm

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Neuausrichtung des Reifen-Ihle-Runderneuerungsangebotes

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Der Runderneuerer Reifen Ihle (Günzburg) hat eine Strategie entwickelt, die eine “feinere Differenzierung der Produktgruppen unter der Dachmarke Rigdon” ermöglichen soll. Deswegen werden seit Neuestem drei Produktlinien geführt: Rigdon, Rigdon plus und Rigdon Revito. Unter dem neuen Namen Rigdon Revito werden demnach Werksheißerneuerungen auf hochwertigsten Premiumkarkassen angeboten.

“Die Produktqualität ist gekennzeichnet durch sorgfältigste Kontrollen, zertifizierte und überwachte Produktionsabläufe auf höchstem technischen Niveau. Das garantiert für maximale Laufleistung der Reifen”, so das Unternehmen. Rigdon plus ist die Bezeichnung für Kaltrunderneuerungen mit Seitenwanderneuerung, wobei Reifen Ihle hier dank seiner hoher Qualitätsstandards in Kombination mit diesem sogenannten “Rundumerneuerungspaket” ein Plus an Laufleistung für die so gefertigten Reifen verspricht.

Und die Produkte, die zukünftig unter dem Markennamen Rigdon allein sowohl als Kalt- als auch als Heißerneuerung angeboten werden, sollen sich durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen. “Mit diesem Schritt der Produktneuausrichtung wurde eine klare und übersichtliche Linie gefunden, die für die Kunden mehr Transparenz schafft und das Handling erleichtert”, sind die Günzburger überzeugt. cm

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Umsatzplus für Gajah Tunggal im ersten Halbjahr

Laut Indonesia Finance Today konnte der indonesische Reifenhersteller PT Gajah Tunggal Tbk. seine Umsatzerlöse im ersten Halbjahr 2012 gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres um 9,4 Prozent auf nunmehr 6,3 Billionen indonesische Rupien (gut 540 Millionen Euro) steigern. Zu diesem Wachstum habe vor allem das Inlandsgeschäft beigetragen, das demnach um 14,5 Prozent auf 1,9 Milliarden Rupien zulegte, während der im Export erzielte Umsatz um 22,4 Prozent auf knapp 4,1 Milliarden Rupien gesunken sei.

Audi A1 an Toyo-Gewinnspielsieger übergeben

Im Rahmen seiner diesjährigen Frühjahrsaktion hat Toyo Tires ein Auto verlost: Kunden, die sich nach dem Kauf eines Satzes Sportreifen der Typen “Proxes T1-Sport” oder “Proxes T1-Sport SUV” bei dem Reifenhersteller registriert hatten, erhielten nicht nur Media-Markt-Gutschein im Wert von 30 Euro als Dankeschön, sondern wahrten sich zugleich damit die Chance auf einen von Toyo gestylten Audi A1. Und jüngst wurde eben dieser Hauptpreis im Wert von rund 30.000 Euro durch Tamotsu Sakuramoto, Präsident der Toyo Tire Europe GmbH, an den Gewinnspielsieger übergeben.

Zu den Gratulanten gehörte dabei auch Marco Stezelow, Toyo-Verkaufsleiter für Deutschland und Österreich. Klar dürfte sein, dass der A1 auf Toyo-Reifen steht. Doch über den am Auto montierten “Proxes T1-Sport” hinaus kann das Fahrzeug außerdem noch mit einer Folierung in den Firmenfarben des japanischen Reifenherstellers aufwarten, während sich Toyos Kooperationspartner Dotz und Eibach um die Räder (“Freeride Peak”) bzw.

das Fahrwerk (Federnsatz “Pro-Kit Performance”) kümmerten. Die ganze Aktion verbucht der Reifenhersteller als Erfolg, weshalb man sich nicht zuletzt auch bei den daran beteiligten Reifenhändlern bedankt. cm

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Analysten in Bezug auf Conti optimistisch

Vor der Veröffentlichung der Continenal-Bilanz für das zweite Quartal 2012 am kommenden Donnerstag geben sich die Analysten verschiedener Finanzinstitute optimistisch, was das zu erwartende Zahlenwerk betriff. Gerechnet wird damit, dass der Automobilzulieferer seinen Umsatz in den Monaten April bis Juni auf – je nach Quelle – irgendwo so um die 8,2 bis 8,4 Milliarden Euro hat steigern können. Dies entspräche prozentual immerhin einem zweistelligen Zuwachs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wobei es nicht zuletzt allerdings die diversen Preiserhöhungen im Reifenbereich zu bedenken gilt.

Trotz einer bis dato rückläufigen Stückzahlentwicklung im Markt wird aufgrund sinkender Kosten für Rohmaterialien wie etwa Kautschuk von den Finanzexperten zudem ein operativer Conti-Halbjahresgewinn von knapp 800 Millionen Euro prognostiziert. Der Nettogewinn soll demnach an der Marke von 420 Millionen Euro kratzen. Man wird sehen.

“Brityrex” beinahe schon ausgebucht

Bis zur Eröffnung der Messe am 9. Oktober ist zwar noch ein wenig Zeit, aber ECI International als Veranstalter der “Brityrex” im britischen Manchester kann Ende Juli von einem schon fast komplett ausgebuchten Ausstellungsareal berichten. Wie das Unternehmen sagt, seien mehr als 90 Prozent der für diese Reifenmesse zur Verfügung stehenden Hallenfläche bereits belegt und damit weniger als zehn Prozent noch verfügbar.

“Das ist die richtige Messe am richtigen Ort und zur richtigen Zeit. Der Reifenmarkt sieht sich durch die Gesetzgebung mit großen Veränderungen im Zusammenhang mit dem Reifenlabeling bzw. Reifendruckkontrollsystemen konfrontiert, und die Aussteller brennen darauf zu zeigen, wie sie den Handel hinsichtlich dieser Herausforderungen unterstützen können”, begründet ECI-Geschäftsführer Paul Farrant die hohe Resonanz auf die dreitägige Messe.

Partnerteams von Michelin bereit für große Sprünge in Finnland

Die Rallye Finnland am kommenden Wochenende, achter von 13 Läufen zur Rallye-Weltmeisterschaft 2012, gilt als unvergleichliche Herausforderung: Sie ist der schnellste Lauf der Saison und wartet mit mächtigen Sprungkuppen auf. Reifenhersteller Michelin stellt seinen Partnerteams für den heißen Ritt durch die finnischen Wälder den Latitude Cross S1 zur Verfügung, die weichere Version des Schotterreifens.

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Accuride „konsolidiert“ weiter

“Konsolidierung” nennt der nordamerikanische Nfz-Zulieferer Accuride Corp. (Evansville/Indiana, USA) schmerzhafte Maßnahmen bei der Sparte Gunite, die sogenannte “Wheel-end-Systeme” (z. B.

Bremsenkomponenten, Aufhängungsteile) herstellt. Das Unternehmen, das 2009/2010 für einige Monate gemäß Chapter Eleven insolvent war, hatte bereits in der jüngeren Vergangenheit Randbereiche abgestoßen bzw. aufgegeben, um sich auf das Kerngeschäft – zu dem Nfz-Räder aus Stahl und Aluminium gehören – zu konzentrieren.

Die Aktivitäten im Gunite-Werk “Brillion Iron Works” (Brillion/Wisconsin) sollen im ersten Quartal 2013 auslaufen, die Produktionsstätte Elkhart/Indiana geschlossen werden. Damit verbleibt für Gunite lediglich die Fabrik in Rockford (Illinois), mit der die Sparte wieder in die schwarzen Zahlen gelangen will. dv.

Porsche Panamera von Hamann auf 22 Zoll gestellt

Ab Werk mag der GranTurismo bereits mit jeder Menge Leistung gesegnet sein, Hamann-Motorsport macht dem Porsche Panamera dennoch richtig Dampf: Der Laupheimer Veredler will den Panamera schließlich zum Supersportwagen krönen und verwendet passend zum mächtigen Auftritt des “Cyrano” Felgen des neuen Typs Unique Forged “Gunmetal”. Das als besonders leicht beschriebene Rad vereint in seinem Design sowohl Sportlichkeit als auch Eleganz. Die empfohlene Rad-Reifen-Kombination beträgt vorn 9,5×22 Zoll mit Pneus der Dimension 265/30 ZR22, während hinten 11×22-Zoll-Felgen mit Reifen der Größe 305/25 ZR22 zum Einsatz kommen.

Fuchsfelge offizieller Felgenpartner der „Audi driving experience“

Die Audi AG bietet durch ihre “driving experience” Fahrern der eigenen Marke oder solchen, die es werden wollen, ein breit gefächertes Programm an Fahrtrainings, aber auch Fahrerlebnistouren im In- und Ausland sowie auf internationalen Rennstrecken. Die Otto Fuchs KG (Meinerzhagen) beliefert den Automobilhersteller seit nunmehr mehr als 40 Jahren mit geschmiedeten Leichtmetallrädern. Angefangen mit dem NSU Ro 80 (bereits 1969) über den Urquattro (1980) und den ersten Vollaluminium-Audi (dem A8) bis zur aktuellen Modellpalette vom A4 bis zum Hochleistungssportwagen R8 stattet der Zulieferer zahlreiche Audi-Fahrzeuge bereits ab Band mit gewichtsoptimierten Schmiederädern aus.

Reifenmarke „Armstrong“ wird in den USA wiederbelebt

Als Ende der 1980er Jahre die Reifenhersteller Bridgestone, Michelin, Continental und schließlich auch Yokohama auf Einkaufstour in Nordamerika waren, mochte auch Pirelli – beim Bieterstreit um Firestone der Firma Bridgestone zuvor unterlegen – nicht abseits stehen und kaufte im Mai 1988 den auch hierzulande in der Branche bekannten US-Hersteller Armstrong, damals in der Weltrangliste der größten Reifenhersteller immerhin auf Rang 13. Allerdings erwies sich das Engagement für die Italiener als wenig erfolgreich, sie schlossen die Armstrong-Werke und stellten die Marke, die in den Segmenten Pkw-, LLkw-/Lkw-, vor allem aber Landwirtschaftsreifen vertreten war und als markantes Logo ein Nashorn (“The Rhino”) hatte, ein. Vor einigen Wochen hat die Zafco-Gruppe mit Pirelli ein auf fünf Jahre angelegtes Lizenzabkommen unterzeichnet, das es dem in Dubai ansässigen Unternehmen erlaubt, Reifen der Marke Armstrong in den genannten Segmenten zu vermarkten – ob lediglich im US-Markt oder auch in anderen Ländern ist nicht bekannt.

Bei Zietlow-Rekordversuch ist Conti wieder dabei

Rainer Zietlow und sein Team sind zu einer neuen Rekordfahrt gestartet: 23.000 Kilometer von Melbourne nach St. Petersburg will der Langstrecken-Abenteurer in einem serienmäßig motorisierten Touareg zurücklegen.

Die Route zwischen der jeweils nördlichsten und südlichsten Millionenstadt der Erde plant Zietlow in weniger als drei Wochen zu bewältigen. Bereits im letzten Jahr hatte der Offroad-Enthusiast mit seinem Team im Volkswagen Touareg V6 TDI einen neuen Streckenrekord auf der berühmten Panamericana von Alaska nach Feuerland aufgestellt – auch da war Continental als Sponsor beteiligt. dv

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Leichtmetallräder ab Werk für den Vito

Dieser Tage steht das neue Sondermodell “Effect” des Vito im Scheinwerferlicht der Showrooms von Mercedes-Benz. Mit einem dynamischen Exterieur positioniert er sich in den Varianten Kastenwagen und Mixto als sportliches Sondermodell mit dem gewissen Etwas für Kunden, deren Ansprüche über das Gewöhnliche hinausgehen. Sein sportliches Auftreten unterstreicht der “Effect” mit seinem im Serienumfang enthaltenen verchromten Kühlergrill sowie Leichtmetallrädern in Vanadiumsilber (17 Zoll/18 Zoll, abhängig von der Gewichtsvariante).

TRW präsentiert sich auf der Automechanika als Komplettanbieter im Corner Module

TRW Automotive Aftermarket (Neuwied) präsentiert sich auf der Automechanika im September in Frankfurt mit einem dynamischen Stand (Halle 2, Stand B60), auf dem das “Corner Module” im Zentrum steht. Unter diesem Begriff hat das Unternehmen alle Komponenten eines vollständigen Fahrwerksystems – Bremse (einschließlich Elektronik), Lenkung, Aufhängung sowie Stoßdämpfer – für Pkw, Transporter und schwere Nutzfahrzeuge zusammengefasst. Damit bündelt TRW seine Kernkompetenzen aus der Erstausrüstung und ist nun der einzige Anbieter im Markt, der diese Produktbereiche komplett und aus einer Hand abdeckt.

Gewinnwarnung von Titan Europe

Die wegen des Erdbebens vor einigen Wochen in Norditalien erfolgte vorübergehende Schließung des Agrarräderwerkes Finale Emilia (Modena) – die Produktion ist am 16. Juli wieder angelaufen – dürfte den Ausschlag gegeben haben, dass Titan Europe dieser Tage eine Gewinnwarnung ausgegeben hat. Schließlich steht das Werk für etwa zehn Prozent vom Umsatz entsprechend mehr als 60 Millionen Euro.

Fiat Panda dank H&R 30 Millimeter dichter am Asphalt

H&R hat jetzt auch passende Fahrwerkskomponenten für den Fiat Panda im Programm. Das Ergebnis der Entwicklung ist eine Tieferlegung mittels Federnsatz. Dieser bringt den Kleinwagen an der Vorder- und an der Hinterachse etwa 30 Millimeter näher an den Asphalt.

Das steht dem Panda nicht nur optisch gut zu Gesicht, sondern macht ihn auch um dynamischer. Trotz der sportlicheren Auslegung bleibe mit der H&R-Tieferlegung mehr als genügend Restkomfort für den Alltagsgebrauch erhalten, so der Anbieter. dv

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Nur wenige Zehntel Unterschied bei den F1-Reifenmischungen am Hungaroring

Bekanntlich ist es auf dem Hungaroring besonders schwierig zu überholen, sodass die Reifenstrategien und die damit verbundenen Boxenstopps rennentscheidend beim F1-Event am vergangenen Wochenende hätten werden können. Die Zeitdifferenz zwischen der weicheren von Pirelli angebotenen Gummimischung (P Zero Yellow) und der härteren (Medium Compound/P Zero White) betrug nur wenige Zehntel pro Runde und veranlasste die drei schließlich Erstplatzierten, auf 2-Stopp-Strategien zu setzen: Sieger Lewis Hamilton begann wie alle Top-Ten-Fahrer mit der weicheren Gummimischung, um anschließend zweimal die härtere aufziehen zu lassen; die Zweit- und Drittplatzierten Kimi Räikkönen und Romain Grosjean hatten sich für den zweiten Stint auf den P Zero White festgelegt. “Dank der Vielzahl der Strategien sahen wir erneut ein sehr enges Rennen”, zieht Pirelli-Motorsportchef Paul Hembery ein positives Fazit.

Auch bei Rollerreifen wird der Rollwiderstand ein Thema

Mit dem “Feelgreen” genannten Modell stellt Metzeler einen neuen Rollerreifen vor, bei dem – im Zusammenhang mit Bereifungen für motorisierte Zweiräder bis dato eigentlich eher ungewöhnlich – das Thema Rollwiderstand im Vordergrund steht. Grund dafür ist, dass BMWs neuer Elektroroller mit diesem Reifen in der Größe 120/70 R15 am Vorderrad sowie 160/60 R15 am Hinterrad ausgerüstet wird. Das Fahrzeug wurde jüngst im Rahmen einer internationalen Pressekonferenz in London vorgestellt und soll dort mehreren Journalisten als Transportmittel bei den Olympischen Spielen dienen.

Bekanntlich ist ein möglichst geringer Rollwiderstand vor allem bei Elektromobilen besonders wichtig, lässt sich so doch die durch die Batteriekapazität limitierte Reichweite erhöhen. Deswegen ist der “Feelgreen” beispielsweise besonders leicht konstruiert worden, wobei Metzeler von einer 17-prozentigen Gewichtsreduzierung im Vergleich zum herkömmlichen “Feelfree” in der Produktpalette des Anbieters spricht. Bezogen auf den Rollwiderstand wird die Verringerung mit mehr als 25 Prozent beziffert, ohne dass etwa auf eine kurze Aufwärmzeit oder ein gutes Handling verzichtet werden müsse.

Kehrt Conti diesen Herbst in den DAX zurück?

Gegenüber der Wirtschaftswoche hat sich der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart zuversichtlich gegeben, dass der Automobilzulieferer bzw. dessen Wertpapiere ab Herbst dieses Jahres wieder im Deutschen Aktienindex (DAX) gelistet sein könnten.

“In den vergangenen Monaten haben wir im Ranking der größten deutschen Unternehmen bei Umsatz und Marktkapitalisierung jeweils zu den Top 30 gezählt. Wenn im August nichts Unvorhergesehenes passiert, sind wir sehr wahrscheinlich Ende September wieder im DAX gelistet”, so Degenhart gegenüber dem Blatt. Möglicherweise um der Deutschen Börse ihre Entscheidung zu erleichtern, wie sich der DAX zukünftig zusammensetzt und ob die Conti-Aktie den Sprung aus dem 50 Werte umfassenden MDAX zurück unter die Liste derjenigen Papiere der 30 größten und umsatzstärksten Unternehmen schafft, soll Degenhart bei dieser Gelegenheit auch gleich potenzielle Zukäufe in Aussicht gestellt haben.

“Das Reifenersatzgeschäft, das Geschäft mit Autoelektronikersatzteilen und das Geschäft etwa mit Förderbändern für den Bergbau, mit Spezialschläuchen für die Ölindustrie oder mit Federungselementen für Hochgeschwindigkeitszüge – all das steuert derzeit knapp 30 Prozent zum Gesamtumsatz bei. Wir wollen diesen Anteil auf 40 Prozent steigern”, wird der Vorstandsvorsitzende in diesem Zusammenhang zitiert. cm

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Ab August verfügbar: Interstates „Winter Van IWT-ST“

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Bei der diesjährigen Reifenmesse in Essen war er schon zu sehen, und ab August soll er nun auch verfügbar sein: der “Winter Van IWT-ST” der Interstate Tire & Rubber Co. (Delft/Niederlande). Der neue Van-Reifen für die kalte Jahreszeit kommt demnach in zunächst acht Größen angefangen bei 185 R14C bis hin zu 235/65 R16C in den Handel.

Motocross, Le Mans, VLN und mehr in Dunlops neuesten Motorsport-News

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Wieder ist eine neue Ausgabe von Dunlops Onlinemotorsportmagazin In Touch erschienen. In deutscher Sprache ist es unter http://motorsport.dunlop.

eu/downloads/Intouch24_DE.pdf abrufbar, und diesmal bilden unter anderem das Engagement der Marke im Motocrosssport, bei den 24 Stunden von Le Mans sowie bei der VLN- und den Moto2-/Moto3-Serien Schwerpunkte. cm

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“Reifen-1” von Kochs EDV-Service ist fit für das Reifenlabeling

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Seit 1. Juli ist die “Reifen-1” genannte Branchenlösung von Kochs EDV-Service fit für das EU-Reifenlabeling. “Es wurden alle erforderlichen Informationsfunktionen integriert einschließlich Sortier- und Listenfunktionen sowie im Belegdruck und Datenexport”, sagt der in Niederkassel beheimatete Softwareanbieter.

Die Warenwirtschaft – die seit mehr als 30 Jahren angeboten wird und damit eine der längsten im Markt befindlichen EDV-Lösungen für den Reifenfachhandel ist – sei somit für die Zukunft gut aufgestellt. Stabilität, ein umfangreicher und flexibler Funktionsumfang sowie einfachster Bedienkomfort werden als Vorteile des Programms genannt. Zugleich verspricht Kochs den Anwendern kundenfreundliche Betreuungszeiten und bietet aktuell ein “EU-Label”-Einsteigerpaket seiner Software an.

Üstra und Goodyear Dunlop verlängern Zusammenarbeit

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Die Üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG hat in Sachen Reifenmanagement für ihren Fuhrpark die Zusammenarbeit mit der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH verlängert. Die 181 Fahrzeuge des Nahverkehrsunternehmens werden demnach weiterhin mit speziellen Goodyear-Busreifen des Typs “UrbanMax MCA” ausgerüstet. Die Vereinbarung umfasst jedoch nicht nur die Lieferung der Reifen für alle Omnibusse, sondern auch die alltägliche Routineprüfung bis hin zur detaillierten Statistik und Abrechnung über das internetbasierte Reifenmanagementprogramm “FleetOnlineSolutions”.

Dieses System garantiere, dass anfallende Arbeiten entsprechend den Kundenanforderungen und zu fest vereinbarten Preisen ausgeführt werden, heißt es. Mit seiner Hilfe könne außerdem eine Zahlungsgarantie gegeben werden. “Der Dienstleister aktualisiert die Daten während des gesamten Prozesses, und der Kunde kann seine relevanten Fuhrparkdaten sowie den Stand der Arbeiten online abrufen.

Der Servicepartner stellt die Rechnung über erbrachte Leistungen nicht an den Flottenbetreiber, sondern an Goodyear Dunlop”, erklärt der Reifenhersteller, der mit einer in der Regel monatlichen zentralen Rechnungsstellung an den Vertragspartner einen reduzierten Verwaltungsaufwand verbindet. “Vor allem die Zuverlässigkeit und die hohe Wirtschaftlichkeit der Reifen und des gesamten Reifenmanagements von Goodyear Dunlop waren ausschlaggebend für die Verlängerung der Zusammenarbeit”, erklärt Hubert Nawa, Bereichsleiter Werkstatt der Üstra. cm

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VW-Konzern zeichnet ZF als einen seiner besten Lieferanten aus

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Der Volkswagen Konzern hat die ZF Friedrichshafen AG als einen seiner besten Lieferanten mit dem “Volkswagen Group Award 2012” ausgezeichnet. Damit wird die Lieferung von Schaltungssystemen durch das Unternehmen gewürdigt, die in VW-Modellen auf Basis des neuen sogenannten “Modularen Querbaukastens” (MQB) verbaut werden. Laut ZF ist seit 2010 der Bedarf an Schaltbetätigungen für Automatikgetriebe im VW-Konzern um mehr als 50 Prozent gestiegen.

Gewürdigt worden sei aber nicht nur das Engagement des Zulieferers bei der Umsetzung der neuen Strategie, sondern auch dessen Zuverlässigkeit als hilfsbereiter Partner über alle Arbeitsschritte hinweg sowie seine Spontanität und Flexibilität im Hinblick auf die Anforderungen der zahlreichen fahrzeugbauenden Werke des VW-Konzerns. “Die Auszeichnung durch den Volkswagen-Konzern ist eine große Ehre für ZF”, so Dr. Stefan Sommer, Vorsitzender des Vorstands der ZF Friedrichshafen AG.

“Sie belegt nicht nur die Produktqualität und Innovationskraft von ZF, sie ist das Ergebnis der beständig intensivierten Zusammenarbeit unserer Unternehmen”, ergänzt er. ZF beliefert den VW-Konzern demnach mit der gesamten Breite seines Produktportfolios der Antriebs- und Fahrwerktechnik. cm

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Trotz Absatzminus Umsatzplus für Michelin im ersten Halbjahr

Obwohl Michelin – wie man selbst sagt vor allem wegen der Schwäche des europäischen und nordamerikanischen Marktes – in den ersten sechs Monaten dieses Jahres weltweit 8,3 Prozent weniger Reifen an seine Erstausrüstungs- und Ersatzmarktkunden geliefert hat, konnte das Unternehmen gleichzeitig seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5,9 Prozent auf rund 10,7 Milliarden Euro steigern. Gut 940 Millionen Euro davon haben demnach die vornehmlich 2011 durchgeführten Preiserhöhungsrunden in die Kasse gespült. Der operative Gewinn konnte im ersten Halbjahr sogar um 35,9 Prozent auf nunmehr gut 1,3 Milliarden Euro gesteigert werden, woraus sich eine Marge von 12,3 Prozent ergibt.

Dabei trugen die beiden Geschäftsbereiche Pkw-/Llkw-Reifen sowie Lkw-Reifen mit einer operativen Marge von 10,6 bzw. 6,4 Prozent nur unterdurchschnittlich dazu bei, das “Specialty Businesses” genannte Geschäftsfeld mit einer operativen Marge in Höhe von 27,4 Prozent dafür überdurchschnittlich. Den Nettogewinn beziffert Michelin für den Zeitraum von Januar bis Juni mit 915 Millionen Euro, nachdem es in den entsprechenden Vorjahresmonaten 667 Millionen Euro waren.

Mit Blick auf den Rest des Geschäftsjahres spricht der Reifenhersteller von einem “weiterhin unsicheren Marktumfeld” vor allem mit Blick auf Europa, aber auch davon, dass die eigene weltweite Präsenz in allen Marktsegmenten vor diesem Hintergrund als ein Wettbewerbsvorteil gesehen wird. Vertrauend auf die eigenen Stärken rechnet der Reifenhersteller für das Gesamtjahr 2012 weiterhin mit einem “klaren Anstieg des operativen Gewinns”, während sich der Absatzrückgang bis zum Jahresende wohl irgendwo zwischen drei und fünf Prozent einpendeln werde. Der negative Mengeneffekt wird demnach – wie offensichtlich schon im ersten Halbjahr – weiter von einer positiven Entwicklung bei den Rohmaterialkosten sowie durch Währungskurseffekte (über-)kompensiert.

Bei Pirelli 8,3 Prozent mehr Umsatz und gut 38 Prozent höheres EBIT

Wie Wettbewerber Michelin kann auch Pirelli eine positive Entwicklung seiner Konzernkennzahlen im ersten Halbjahr berichten. Demnach stieg der Umsatz des italienischen Konzerns auf leicht über drei Milliarden Euro, was in Bezug auf den Vorjahreszeitraum einem Plus von 8,3 Prozent entspricht. Noch deutlicher ist der Zuwachs mit 38,1 Prozent beim operativen Gewinn, der mit nunmehr 400,7 Millionen Euro beziffert wird.

Daraus ergibt sich eine Marge von 13,3 Prozent oder 2,9 Prozentpunkten mehr als im ersten Halbjahr 2011. Der Nettogewinn stieg um beinahe 40 Prozent auf 221,7 Millionen Euro. Unter der Voraussetzung, dass nicht irgendwelche unvorhersehbare Ereignisse eintreten, geht man Pirelli weiterhin davon aus, das für das Gesamtjahr 2012 gesteckte Ziel von mindestens 800 Millionen Euro beim operativen Gewinn sowie eine Marge jenseits der Marke von zwölf Prozent erreichen zu können.

Dies entspräche einem Umsatzvolumen von immerhin knapp 6,7 Milliarden Euro. Schlüssel zu alldem soll natürlich weiterhin vor allem die Premiumstrategie des Konzerns sein, aber auch von einer höheren Effizienz, einem günstigeren Preismix sowie niedrigeren Rohmaterialkosten verspricht man sich Beiträge zum Erreichen der Ziele. Aufseiten der Absatzvolumina hat Pirelli demgegenüber seine Prognosen für das laufende Jahr heruntergeschraubt: Im sogenannten Consumer Business (im Wesentlichen also bei Pkw-Reifen) rechnet man nun mit einem Stückzahlminus gegenüber dem Vorjahr im Bereich von 2,5 bis 3,5 Prozent statt bisher 0,5 bis 1,5 Prozent und im Industrial Business (Nutzfahrzeugreifen) mit einem Rückgang zwischen fünf und sechs Prozent statt bisher zwei bis vier Prozent.

Kostenlose „Reifen-Check-ups“ und „Frühbucherrabatt“ bei Reifen.com

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Anlässlich der Ferienreisezeit bietet Reifen.com in seinen bundesweit 38 Filialen derzeit kostenlose “Reifen-Check-ups” an. Dabei werden Profil und Luftdruck überprüft, weil dies von so manchem Autofahrer in der allgemeinen Urlaubshektik gerne vergessen werde, wie es zur Begründung heißt.

Darüber hinaus wirbt das Unternehmen noch mit einem bis einschließlich 15. September in seinen Filialen gewährten “Frühbucherrabatt”. Gemeint damit ist ein Preisnachlass in Höhe von zehn Prozent beim Kauf von Pkw-, SUV-, Motorrad- oder Transporterreifen.

Rückruf von rund 800.000 Uniroyal-/BFGoodrich-Reifen in den USA

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Michelin ruft aus Sicherheitsgründen in den USA freiwillig rund 800.000 im Ersatzmarkt verkaufte Reifen seiner Marken Uniroyal und BFGoodrich zurück. Betroffen sich Llkw-Reifen der Typen “Laredo HD/H” respektive “T/A A/S” jeweils in den Dimensionen LT 235/85 R16 120Q LRE und LT 245/75 R16 120Q LRE, sofern sie im Zeitraum zwischen April 2010 und Ende Juli dieses Jahres produziert wurden.

Bei ihnen könne es im Gürtelbereich unter Umständen zu Separationen und damit einem plötzlichen Druckverlust kommen, sagt Michelin und empfiehlt Kunden daher den schnellstmöglichen Wechsel. Die Reifen werden für sie kostenlos vom Hersteller durch ein vergleichbares Modell ersetzt, heißt es weiter. cm

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Einstieg ins Turboladergeschäft ist aus Conti-Sicht geglückt

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Continental spricht von einer erfolgreichen Erweiterung seines Produktportfolios und meint damit den neuen Turbolader des Unternehmens für Ottomotoren. Erfolgreich sei der Einstieg in dieses Geschäftsfeld deshalb, weil er seine Premiere im 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner von Ford hatte, der seit April dieses Jahres im Focus des Fahrzeugherstellers angeboten wird, und dieser auf eine “äußerst positive Resonanz” gestoßen sei. Allein im Startmonat soll er von fast einem Viertel der europäischen Focus-Käufer bestellt worden sein, in Deutschland und Großbritannien sogar von fast 30 Prozent.

Zudem ist das Aggregat bei den diesjährigen “International Engine of the Year Awards” von einer Jury aus 76 Motorjournalisten aus 35 Ländern als “Motor des Jahres 2012” ausgezeichnet worden. Zusätzlich konnte er noch die beiden Kategorien “Bester neuer Motor” und “Bester Motor bis 1,0 Liter Hubraum” für sich entscheiden. “Wir gratulieren Ford zu diesem eindrucksvollen Erfolg und freuen uns natürlich, dass unser völlig neu konzipierter Turbolader einen wichtigen Beitrag dazu leisten konnte”, sagt Udo Schwerdel, Produktlinienleiter Turbolader bei Continental.

Tire-Rack-Ganzjahresreifentest: Conti und Michelin knapp vor Goodyear

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Auch dieses Jahr hat Tire Rack wieder einen Test von Ganzjahresreifen durchgeführt. Dafür knöpfte sich der US-amerikanische Versand- und Großhändler diesmal insgesamt vier Modelle in der Größe 215/60 R16 vor: Contis “ProContact”, Goodyears “Assurance TripleTred All-Season”, Michelins “Defender” sowie Yokohamas “AVID Ascend”. Sowohl auf einem Testgelände als auch auf normalen Straßen wurde den Probanden in den üblichen Disziplinen (Bremsweg, Komfort, Handling, Stabilität, Lenkpräzision etc.

) auf das Profil gefühlt. Im Endergebnis liegen drei der vier Modelle letztlich relativ dicht beieinander: Sowohl der Conti- als auch der Michelin-Reifen können mit 7,02 die beste, weil höchste Durchschnittsbewertung einfahren. Dahinter kommen dann der Goodyear-Reifen (6,93) und das Yokohama-Modell (6,49) ins Ziel.

Wer sich für die Details des Tests interessiert, der sei auf die Internetadresse www.tirerack.com/tires/tests/testDisplay.

Hohe Resonanz auf ATUs „Aktion Glühwürmchen“

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ATU zieht ein positives Fazit seiner in diesem Jahr bereits zum dritten Mal veranstalteten “Aktion Glühwürmchen”, mit der die Werkstattkette die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr erhöhen will. Denn dabei werden sogenannte Sicherheitspakete bestehend aus Warnwesten und exklusiv aufgelegten Kinderbüchern zum Thema Verkehrserziehung verschenkt, wofür sich in diesem Jahr mehr als 700 Vorschulgruppen, Kindergärten und Kindertagesstätten beworben haben sollen. In den kommenden Tagen wird ATU eigenen Angaben zufolge daher nun insgesamt 30.

000 Westen und Bücher an Kinder verteilen. “Mit Freude sehen wir, dass unsere ‚Aktion Glühwürmchen’ erneut so gut angekommen ist. Die große Resonanz zeigt, dass das Thema Sicherheit und Schutz im Straßenverkehr von Erziehern und Eltern sehr ernst genommen wird”, sagt Manfred Ries, Vorsitzender der ATU-Geschäftsführung, nach Abschluss der im Mai gestarteten Aktion.

Dank Signalfarbe und Reflexionsstreifen der Sicherheitswesten sollen die Kinder selbst bei schlechten Sicht- und Witterungsverhältnissen frühzeitig wahrgenommen werden und mit den Büchern spielerisch das richtige Verhalten im Straßenverkehr lernen. Inklusive der “Glühwürmchen”-Premiere vor zwei Jahren sind ATU zufolge deutschlandweit nunmehr über 5.000 Schulklassen und Kindergruppen mit rund 160.

Turnaround-Kurs bei Accuride offenbar erfolgreich

Die Accuride Corporation (Evansville/Indiana, USA) setzt ihren eingeschlagenen Turnaround-Kurs offenbar erfolgreich weiter fort. Denn der nordamerikanische Zulieferer der Nutzfahrzeugindustrie und Anbieter von Nutzfahrzeugrädern aus Stahl und Aluminium kann für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres gegenüber demselben Zeitraum 2011 ein Umsatzwachstum von 11,1 Prozent auf nunmehr 268,8 Millionen US-Dollar (knapp 220 Millionen Euro) berichten. Auch beim operativen Gewinn konnte man zulegen: um 1,1 Millionen Dollar bzw.

13,4 Prozent auf 9,6 Millionen Dollar (nicht ganz acht Millionen Euro). Das Unternehmen weist für das zweite Quartal zwar einen Nettoverlust in Höhe von 800.000 Dollar (etwa 650.

000 Euro) aus, aber das bereinigte EBITDA kletterte um 19,1 Prozent auf 25,3 Millionen Dollar (fast 21 Millionen Euro), woraus sich eine Marge von 9,4 Prozent (zweites Quartal 2011: 8,8 Prozent) errechnen lässt. “Accuride setzt seine ‚Fix-and-Grow’-Strategie solide fort und treibt operative Verbesserungen in allen Kerngeschäftsfeldern weiter voran”, kommentiert Accuride-Präsident und -CEO Rick Dauch das aktuelle Zahlenwerk. cm

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Neues Singapurer Forschungs- und Entwicklungszentrum der Conti eröffnet

Der Automobilzulieferer Continental hat nach knapp anderthalb Jahren Bauzeit ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum in Singapur eröffnet. Das Gebäude, in das Unternehmensangaben zufolge Investitionen in Höhe von insgesamt rund 21 Millionen Euro flossen, soll die steigende Nachfrage nach Entwicklungskapazitäten decken, die durch die weltweite Expansion des Konzerns und insbesondere das Wachstum in Asien angetrieben werde. Bei dem neuen F&E-Zentrum in der Boon Keng Road handelt es sich um ein siebenstöckiges Bürogebäude mit einer Gesamtfläche von beinahe 10.

200 Quadratmetern. Derzeit arbeiten etwa 650 Mitarbeiter der Division Interior der Automotive Group sowie Kollegen von ContiTech und der Reifendivision in dem Gebäude, das bei Bedarf um eine achte Etage aufgestockt werden kann, um Platz für bis zu 1.000 Mitarbeiter zu schaffen.

“Wir streben ein stärkeres Wachstum der Division Interior in Asien an. Schon heute generieren wir 19 Prozent unseres Umsatzes in Asien, und wir haben uns vorgenommen, diesen Anteil in den nächsten Jahren erheblich zu steigern”, sagt Helmut Matschi, Mitglied des Vorstands der Continental AG und Leiter der Division Interior. Die Expansionspläne für Singapur unterstützten in hohem Maße die Wachstumsstrategie des Konzerns, die auf eine stärkere Bindung und mehr Nähe zu seinen asiatischen Automobilkunden abziele.

Insgesamt unterhält Continental zwölf Forschungs- und Entwicklungszentren in Asien, und Continental Automotive Singapore Pte. Ltd. – eines der drei größten davon – firmiert bereits seit 2007 unter dem Konzerndach von Continental.

Haftstrafe für bandenmäßigen Räderdiebstahl

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Laut der Bonner Rundschau sind jüngst die ersten Urteile gegen zwei junge Männer ergangen, die als Mitglied einer Bande im Herbst vergangenen Jahres im großen Stile Räder von Luxuslimousinen gestohlen haben sollen. Die Reifen samt Felgen wurden demnach bei Autohäusern der Region von den Fahrzeugen abmontiert, wobei der Gesamtwert der Beute mit insgesamt gut 250.000 Euro und der bei den Beutezügen entstandene zusätzliche Schaden mit etwa 200.

000 Euro beziffert werden. Einer der beiden Verurteilten muss sich dem Blatt zufolge nun auf dreieinhalb Jahre Jugendstrafe einrichten, während der andere als “Handlanger” bezeichnete Täter mit anderthalb Jahren Haft auf Bewährung davongekommen sei. Wie er weiter heißt, stehe der Prozess gegen den mutmaßlichen Chef der Bande sowie zwei weitere ihrer Mitglieder noch aus.

“Speedhunters 86X” mit KW-Rennsportfahrwerk

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Erst im September soll der Toyota GT86 in Deutschland erscheinen, doch schon heute bietet KW Automotive für das Fahrzeug mit Boxermotor und Heckantrieb besonders sportliche Fahrwerke an. Kein Wunder, dass auch bei der innerhalb von 37 Tagen vom Serienauto zum Drift-Boliden umgebauten und “Speedhunters 86X” genannten Version die Wahl auf Komponenten des Unternehmens gefallen ist: Dort kommt dessen “Competition”-Rennsportfahrwerk zum Einsatz. Die erste “Ausfahrt” des 640 PS starken Fahrzeugs fand jüngst beim Gatebil Drift-Event in Norwegen statt, und im Herbst soll der “Speedhunters 86X” dann auf Europatournee gehen – passend zur Markteinführung des Toyota GT86 und der KW-Gewindefahrwerke für den Japaner.

Öl aus Sojabohnen für die Reifenproduktion

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Die Goodyear Tire & Rubber Company arbeitet daran, den Anteil auf Erdöl basierender Materialien in Reifen zu verringern. Unter anderem prüft man, ob aus Sojabohnen gewonnene Öle als Alternative zu solchen auf Erdölbasis in Reifen verwendet werden können. Entsprechende Untersuchungen im US-amerikanischen “Innovation Center” des Konzerns in Akron werden jedenfalls als vielversprechend bezeichnet, soll mit dem Einsatz von Öl aus Sojabohnen unter anderem doch sogar eine bis zu zehn Prozent höhere Laufleistung der Reifen möglich sein.

Vorgerechnet wird zudem, dass Goodyear seinen Bedarf an Ölen auf Rohölbasis um bis zu sieben Millionen Gallonen (fast 32 Millionen Liter) reduzieren könnte. Zudem hätten Versuche im Reifenwerk Lawton (Oklahoma/USA) gezeigt, dass sich sojaölhaltige Compounds besser mischen lassen als konventionelle. Eine verbesserte Anbindung an Silica wurde demnach ebenfalls festgestellt.

Fußball-Camp für sozial benachteiligte Kinder von Stiebling gesponsert

Unlängst fand in Herne ein dreitätiges Fußball-Camp für 60 Jungen und Mädchen aus sozial benachteiligten Familien im Alter zwischen acht und 14 Jahren statt. Dass dieses stattfinden konnte, ist Reifen Stiebling, der örtlichen Sparkasse sowie einer Fachstelle für Suchtprävention und Gesundheitsförderung zu verdanken, die als Sponsoren für die finanzielle Basis der Veranstaltung sorgten. Die Teilnahme an dem Camp war für die Kinder selbst nämlich kostenlos, und der ortsansässige Reifenfachhändler hatte Trikots und Bälle spendiert.

“Wir sind uns unserer Verantwortung für die Stadt und vor allem für die Kinder, die in ihr leben, immer bewusst. Und der Sport ist und bleibt das beste Medium, um Kinder ans Laufen zu bekommen”, erklärt Geschäftsführer Christian Stiebling das Engagement des Unternehmens. Als Betreuer fungierten in dem Camp Exprofis mit Trainerlizenz wie Lothar Woelk (Rekordspieler des VfL Bochum), Jörg Lipinski und Karl-Heinz Timmler (RW Essen) oder Hannes Oehler (Fußballschule von Eintracht Frankfurt) – allesamt ehrenamtlich.

Der gemeinnützige Verein “Herne hilft” war Veranstalter des Ganzen. “Sobald es um Kinder geht, helfen alle gerne. Daher müssen wir dieses Camp im nächsten Jahr unbedingt wiederholen”, sagt dessen Vorsitzender Norbert Slaski.

“Da sind wir gerne wieder dabei. Vor allem, weil es hier um Kinder geht, die in den Ferien nicht wegfahren können”, sichert Christian Stiebling, dessen Unternehmen in Herne auch Mannschaften in der Basketball- und Tischtennisbundesliga sponsert, schon heute zu. cm 

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Zweites chinesisches Sumitomo-Reifenwerk geht ans Netz

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Nur zwei Jahre nach der ersten Ankündigung, in China ein zweites Reifenwerk errichten zu wollen, und lediglich rund anderthalb Jahre nach dem Beginn der Bauarbeiten hat die Sumitomo Rubber Industries Ltd. die neue Fabrik im Nordosten von Changsha jetzt in Betrieb genommen. Etwa 300 Millionen US-Dollar (nach derzeitigem Kurs knapp 250 Millionen Euro) hat das Unternehmen eigenen Worten zufolge in das Projekt investiert.

Bis 2014 soll der von Sumitomo Rubber (Hunan) Co. Ltd. betriebene Standort eine Produktionskapazität von bis zu 15.

000 Pkw-Reifen der Marke Dunlop täglich erreichen. Und für drei Jahre später wird eine Verdoppelung dieser Zahl angepeilt. cm

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Bilder für „Miss-Tuning“-Kalender 2013 sind im Kasten

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Finnland bot vom 17. bis zum 21. Juli die Kulisse für die Aufnahmen der 2013er-Ausgabe des “Miss-Tuning”-Kalenders.

Amtsinhaberin Frizzi Arnold wurde vom Fotografen Max Seam in ganz unterschiedlichen Perspektiven abgelichtet, so fand der letzte Produktionstag beispielsweise am alten Flughafen Helsinki-Malmi statt, der bis in die 50er Jahre hinein der Hauptlandeplatz der finnischen Hauptstadt war. Aber freilich wird es in dem neuen Kalender auch Autos zu sehen geben, wie erste Bilder vom Set zeigen, auf denen neben der “Miss Tuning” etwa auch Modelle wie ein Ford Cosworth oder ein Dodge Challenger zu sehen sind. “Die Zeit war toll und ich freue mich schon auf die Veröffentlichung des Kalenders.

Die Motive sind abwechslungsreich und die von der ‚X-treme Car Show’ in Helsinki organisierten Autos waren der Hammer”, schwärmt Arnold von den Fahrzeugen. Klar, dass sie den neuen Kalender am 1. und 2.

September bei der dann in der finnischen Hauptstadt stattfindenden “X-treme Car Show Helsinki” präsentieren wird. Zu haben ist der Kalender aber auch bei der Messe Friedrichshafen. cm

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Überarbeitete Tiresonic-Radwaschmaschine bei Automechanika zu sehen

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Die Hamburger Tiresonic GmbH wird dieses Jahr auf der Automechanika Flagge zeigen und dort eine Weiterentwicklung ihrer Radwaschmaschine “RW-301” präsentieren: Das Modell “RW-301V ” kann demnach mit einer von vier auf 6,8 Kilowatt gesteigerten Heizleistung aufwarten. “Immer mehr Kunden mit einer Tiresonic-Radwaschmaschine reinigen bis zu 50 Radsätze pro Tag. An kalten Tagen kommt es über das Volumen der ausgekühlten Räder zu Wärmedefiziten beim Wasserbad”, wird der Grund für die Erhöhung der Heizleistung um 70 Prozent erklärt.

Umzug der AZEV-Produktion abgeschlossen – neuer Standort eingeweiht

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Zum 1. Juli hat der Räderhersteller AZEV seinen Firmensitz bekanntlich vom hessischen Heppenheim ins rheinland-pfälzische Kaiserslautern verlegt. “Mit der Inbetriebnahme der neuen Produktionsstätte haben wir einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunftssicherung von AZEV unternommen.

Es sind nun auch die räumlichen Voraussetzungen für ein vielversprechendes Wachstum geschaffen worden, denn Ausstattung und Produktionsablauf entsprechen jetzt modernsten Fertigungs- und Umweltverfahren”, so Markus Nagel, Geschäftsführer der AZEV Alurad GmbH. Der Umzug war demnach nötig geworden, da “durch das rasende wirtschaftliche Wachstum von AZEV nach der Übernahme durch die Tyre24-Unternehmensgruppe im Jahr 2009 die Kapazitätsgrenze im Bereich Produktions- und Lagerfläche in Heppenheim erreicht wurde” und ein weiteres Wachstum dort nicht mehr möglich gewesen wäre. Am 2.

Juli sei das erste Rad in Kaiserslautern produziert worden bzw. vom Band gelaufen. Der neue Standort umfasst Unternehmensangaben zufolge ein insgesamt 30.

000 Quadratmeter großes Areal im Industriegebiet Nord der Stadt, wobei die Produktionshalle 1.500 Quadratmeter einnimmt und die Lagerhalle 3.000 Quadratmeter.

Das Gesamtbauvolumen wird mit knapp vier Millionen Euro beziffert. Da nur 35 Prozent des Geländes bebaut wurden, biete das Grundstück auch für die künftige Expansion noch Kapazitäten, heißt es weiter. cm

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Formel 1: Kein „Reifenversteher“ in Sicht?

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Nach Michael Schumacher stimmt nun auch Jenson Button in den Chor derjenigen ein, die Kritik an Pirellis Formel-1-Reifen üben. Dabei hadert der Brite vor allem mit den bei Nässe zum Einsatz kommenden Reifen der Italiener, weil man mit ihnen bei solchen Bedingungen “im Nirgendwo” unterwegs sei. Er fahre seit zwölf oder 13 Jahren Formel-1-Autos – werden Buttons Worte von Eurosport wiedergegeben – und er wisse daher wie es ist, bei Regen zu fahren.

Aber bei Nässe funktionieren die Pirelli-Reifen seiner Meinung nach einfach nicht. “Er rutscht nur”, soll er gesagt haben. Auch McLaren-Geschäftsführer Jonathan Neale spricht von Problemen, die Button und sein Teamkollege Louis Hamilton in Hockenheim speziell auf nasser Strecke hatten.

“Bis jetzt hat niemand die Reifen wirklich verstanden und weiß sie konstant richtig zu nutzen. Wenn man mich fragt, dann wären mir trockene Bedingungen am liebsten”, so Neale gegenüber Motorsport-Total mit Blick auf den bevorstehenden Ungarn-Grand-Prix. cm

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Bis Jahresende fertigen Contis Europawerke 20 Millionen Winterreifen

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Genauso wie bei anderen Reifenherstellern ist bei auch bei Continental momentan “Winterzeit”: Denn Ende Mai hat der deutsche Konzern in seinen europäischen Werken mit der Produktion von Winterreifen begonnen. Wie in den zurückliegenden Jahren sollen bis Saisonende gut 20 Millionen Stück hergestellt werden und dann ihren Weg in die Regale des Fachhandels weltweit finden. Und so produzieren beispielsweise die deutschen Fabriken nicht nur Reifen für den heimischen Markt, sondern auch für den französischen und italienischen sowie für Osteuropa und Skandinavien.

Laut Conti kommt dabei vor allem dem Werk in Korbach so etwas wie die Rolle einer “Spezialmanufaktur für Winterreifen” zu, weil von dort Spikereifen für den skandinavischen und russischen Markt kommen oder solche, die mit Blick auf den Einsatz in diesen Regionen mit besonders weichen Laufflächenmischungen aufwarten können. Auch das Reifenwerk in Aachen wird in diesem Zusammenhang als Spezialist bezeichnet, weil nahe der belgischen Grenze besonders auf die Anforderungen der Erstausrüstung hin entwickelte Winterreifen mit Notlaufeigenschaften “gebacken” werden. Doch in Sarreguemines (Frankreich), in Lousado (Portugal), in Otrokovice (Tschechische Republik), in Puchov (Slowakei) und im Werk im rumänischen Timisoara laufe im Sommer ebenfalls die Winterreifenproduktion auf vollen Touren, sagt Conti.

Marineschlauchproduktion bei Yokohama jetzt gemäß neuem Standard

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Die Yokohama Rubber Co. Ltd. hat bekannt gegeben, dass sie ab sofort Marineschläuche gemäß des neuen internationalen Standards “GMPHOM2009” produziert und vertreibt.

Dieser verlangt Unternehmensangaben zufolge vor allem eine höhere Haltbarkeit und Verlässlichkeit der Produkte, die etwa zum Offshoretransport von mittels Bohrinseln geförderten Rohöls verwendet werden. Von dem durch das Oil Companies International Marine Forum erarbeiteten neuen Standard bzw. dessen Umsetzung bei den eigenen Marineschläuchen verspricht sich Yokohama einen Nachfrageschub nach seinen unter dem Markennamen “Seaflex” angebotenen Produkten.

Von AEZ unterstützte Seglerin berichtet auf Facebook von Olympiade

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Bekanntlich engagiert sich AEZ seit vielen Jahren aktiv im Segelsport – etwa beim RC44 Cup, wo das von dem Räderhersteller gesponserte Team derzeit den fünften Gesamtrang belegt, oder aber auch bei der RC44-Weltmeisterschaft vom 3. bis zum 7. Oktober im kroatischen Rovinj.

Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen aber auch die österreichische Jungseglerin Lara Vadlau, die sich für die Olympischen Spiele qualifiziert hat und daher nun zusammen mit ihrer Vorschoterin Eva-Maria Schimak um eine Medaille kämpft. Seit gestern berichtet die 18-jährige Kärntnerin unter www.facebook.

Wer an „Reifen“-Onlinepräsentation teilnimmt, kann iPad gewinnen

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Über die Internetadresse www.fullsystem-software.de/online-demo.

html bietet die FullSystem Software GmbH Interessenten eine Onlinepräsentation ihrer “Reifen” genannten Warenwirtschaft an. Wer bis zum 31. August daran teilnimmt und sich informieren lässt, welche Möglichkeiten die Branchenlösung dem Reifenhandel als Unterstützung im Tagesgeschäft bietet, kann etwas gewinnen: Das Unternehmen will unter allen Teilnehmern ein iPad der dritten Generation verlosen – der Gewinner soll nach dem Ende der Aktion bekannt gegeben werden.

Viersprachige neue Imagebroschüre von Tyre24 erschienen

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Unter dem Motto “Mehr als eine Plattform für den Reifenhandel” hat die Tyre24 Group eine neue Imagebroschüre herausgegeben. Auf 24 Seiten wird in vier Sprachen – auf Deutsch, Englisch, Französisch und Polnisch – erläutert, wie sich das Unternehmen innerhalb der zurückliegenden zehn Jahre entwickelt hat: von einer B2B-Onlinereifenhandelsplattform hin zu einer Gruppe mit “unterschiedlichen eigenständigen Geschäftsbereichen rund um das Thema Reifen und Felgen”. Neben Zahlen, Daten und Fakten soll das Werk dabei auch Details zur Philosophie der Unternehmensgruppe enthalten.

Das Konzept der Broschüre hat demnach ein Team bestehend aus Geschäftsführung, Marketing- und PR-Spezialisten erarbeitet. “Die Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen sollte sich in der Qualität der Imagebroschüre widerspiegeln. Wir bieten unseren Kunden keinen Lösungen von der Stange, sondern arbeiten jeden Tag daran, den individuellen Wünschen jedes Kunden gerecht zu werden.

Unsere Kunden danken uns dies seit mehr als zehn Jahren mit ihrer Zufriedenheit und Treue”, meint Sascha Namolnik, Marketingleiter der Tyre24 Group. Abgesehen von ihrem hohen Informationsgehalt besteche die Broschüre außerdem durch eine besonders edle Aufmachung. “Spezielle Druckverfahren und die Inline-Veredlung sorgen für ein visuelles und haptisches Erlebnis”, heißt es unter Verweis darauf, dass mit Christian Schneider der Geschäftsführer der mnDesign GmbH – einer der Tyre24-Geschäftsbereiche – für die Umsetzung des Designs und der Printproduktion verantwortlich zeichnete.

Bestellt werden kann die neue Imagebroschüre über die Marketingabteilung der Tyre24 Group per Mail an marketing@tyre24.de – eine digitale Version steht zudem unter www.tyre24group.

YouTube-Clip unterstützt US-Start von „Eagle-F1“-Ganzjahresreifen

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Um die Einführung seines “Eagle F1 Asymmetric All-Season” genannten Reifenmodells in den USA zu unterstützen, hat Goodyear ein fast vierminütiges Video produziert, das gleichermaßen actionreich wie informativ sein soll. Die Kombination aus einem Hochleistungsfahrzeug, einem professionellen Stuntfahrer und natürlich dem Reifen selbst soll allein auf der YouTube-Plattform für mehr als 210.000 Aufrufe des im April dieses Jahres in Kalifornien gedrehten Steifens geführt haben.

“Dies ist ein aufregender neuer Reifen für ein wachsendes Marktsegment”, sagt Jonathan Lee, General Manager für die Marke Goodyear, mit Blick auf den “Eagle F1 Asymmetric All-Season”. Von daher mache es Sinn, ein wirklich aufregendes Video zu produzieren und damit die Wichtigkeit der Wahl der “richtigen” Reifen zu zeigen. “Verbraucher werden sehen, wie wichtig der Grip der Reifen für die maximale Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs ist.

Und der neue ‚Eagle’ stellt in dem Video seine herausragenden Handlingeigenschaften unter Beweis”, ergänzt er. Der in Nordamerika in 36 Dimensionen mit den Geschwindigkeitsindizes W und Y sowie einer eingeschränkten Laufleistungsgarantie von 45.000 Meilen (gut 72.

Giovanni Perissinotto scheidet aus Pirelli-Board aus

Giovanni Perissinotto ist nicht länger Mitglied im Board of Directors von Pirelli & C. SpA. Seit Mai 2003 hatte er dem Gremium bei dem italienischen Konzern angehört, der ihm anlässlich seines jetzigen Ausscheidens für den wertvollen Beitrag dankt, den er für das Unternehmen geleistet habe.

Reifenlabeldaten werden in Inter-Sprints Webshop integriert

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Der niederländische Großhändler Inter-Sprint Banden B.V. (Moerdijk) hat sein E-Commerce-Portal auf das Reifenlabeling vorbereitet.

Wie das Unternehmen mitteilt, werden in dem Webshop ab sofort die Einstufungen hinsichtlich der drei Kriterien Rollwiderstand, Nasshaftung und Abrollgeräusch, die gemäß der EU-Reifenkennzeichnungsverodnung vorgesehen sind, in einer separaten Spalte hinter der Reifenbeschreibung angezeigt. Zwar besteht die Pflicht zur Information der Kunden eigentlich erst ab dem Stichtag 1. November, doch bei Inter-Sprint ist man bewusst schon einen Schritt weitergegangen mit dem Entschluss, die Partner möglichst frühzeitig zu informieren.

“Wir möchten unsere Kunden immer im Voraus informieren über Änderungen im Markt”, heißt es vonseiten des Großhändlers, der eigenen Worten zufolge auf fast 110.000 Quadratmetern Lagerfläche mehr als zwei Millionen Reifen vorhält. Als Vollsortimenter mit mehr als 35 Jahren Erfahrung im Reifengeschäft habe man dabei alle Erstausrüstungsmarken und -größen für das Sommer- und Wintergeschäft ebenso im Programm wie Eigenmarken, wird noch hinzugefügt.

Conti immun gegenüber Preisdruck?

Analysten von J.P. Morgan haben jüngst einen näheren Blick auf die europäische Automobil- und Zulieferbranche geworfen, wobei im Rahmen der entsprechenden Studie als deren Hauptproblem die “negativen Preistrends” im zweiten Quartal ausgemacht wurden.

Das berichtet zumindest das Finanzinformationsportal Aktien-Check. Vor diesem Hintergrund wird Investoren empfohlen, Aktientitel von Unternehmen zu bevorzugen, die mit einem relativ starken Gewinn- und Cashflowprofil aufwarten können. Und zu dieser Spezies werden offenbar vor allem Reifenhersteller im Allgemeinen und Continental im Besonderen gezählt.

Das deutsche Unternehmen wird in diesem Zusammenhang gar als “Branchenfavorit” bezeichnet. Es sei gegenüber dem Preisdruck in den Endmärkten relativ immun, und außerdem würden ihm niedrigere Kosten für die bei der Reifenproduktion benötigten Rohstoffe zugutekommen, heißt es. Nichtsdestotrotz wurde das Kursziel für Conti-Aktien von 95 auf 94 Euro leicht nach unten korrigiert, weil die Analysten glauben, der Gewinn des Unternehmens werde 2013 um zwei Prozent niedriger ausfallen als J.

P. Morgan bisher angenommen hat. cm

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John Rizkallah verstärkt das Rösler-Team

Als Technical Services Engineer verstärkt John Rizkallah das Team der Rösler Tyre Innovators GmbH & Co. KG (Dortmund). Der gebürtige Ägypter bringt für seine neue Position in dem Unternehmen über sieben Jahre Erfahrung sowohl in Bezug auf das Thema Reifen als auch in Sachen Projekt- bzw.

Kontraktmanagement für solche Kunden wie Rio Tinto, BHP Billiton und FMG in Australien mit. Vom dortigen Perth aus wird Rizkallah übrigens auch die Rösler-Kunden weltweit bei technischen Fragen unterstützen. Darüber hinaus ist ihm eine Schlüsselfunktion in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Unternehmens zugedacht.

„Super-Bowl“-Halbzeitsponsor ist jetzt wieder Pepsi und nicht mehr Bridgestone

Vor Kurzem hatte Bridgestone bereits bekannt gegeben, nicht länger Sponsor der Halbzeitshow des „Super Bowl“ in den USA fungieren zu wollen. Jetzt ist auch klar, wer an die Stelle des Reifenherstellers tritt: Medienberichten zufolge hat Pepsi einen mehrjährigen Vertrag diesbezüglich abgeschlossen. Die Getränkemarke hatte das Sponsoring dieses TV-Großereignisses, das im Februar dieses Jahres in den USA über 110 Millionen Zuschauer vor die Fernsehbildschirme gelockt haben soll, zuletzt bis einschließlich 2007 betrieben, bevor Bridgestone dann ab 2008 diese Rolle übernahm.

Juli-Ausgabe von Pirellis Truck-Magazin zum Herunterladen

Die Juli-Ausgabe des Pirelli-Magazins Truck steht seit Kurzem zum Herunterladen unter der Adresse www.pirelli.com/corporate/en/channel/sustainability/files/2012/07/Truck_12-ENG.

pdf bereit. In englischer Sprache finden Interessierte darin allerlei rund um das Thema Nutzfahrzeugreifen. So werden beispielsweise solche Dinge wie das “Cyber-Fleet”-System des Unternehmens oder seine “01”-Nutzfahrzeugreifenfamilie behandelt.

Unter anderem erläutert außerdem Alberto Viganò, Marketingdirektor von Pirellis Industrial genannter Geschäftseinheit, warum Avantgardeprodukte und spezielle Problemlösungen im Service so wichtig sind, wenn man eine führende Rolle in diesem Marktsegment reklamieren will. Darüber hinaus wird vor dem Hintergrund des ab Herbst kommenden EU-Reifenlablings natürlich auch das Thema Rollwiderstand nicht ausgespart: Fabio Montanaro, Leiter der Vorentwicklung in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung Lkw-Reifen des Unternehmens, sowie International Technical Training Manager Roberto Pediconi zeigen auf, wie die Italiener die Aufgabenstellungen in diesem Bereich angegangen sind. cm

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Für ASL-Leasingkunden gibt’s jetzt auch Winterkompletträder auf Alus

Wie Autoflotte Online berichtet, hat ASL Fleet Services das Angebot für seine Kunden ausgebaut. Demzufolge bietet der Leasinggeber zum einen neuerdings Winterkompletträder auch auf Basis von Alufelgen an. Zum anderen sollen abgesehen von den über 3.

200 Reifenpartnern des Unternehmens nun auch die Händler in die Reifenprozesse einbezogen werden, wie es in der entsprechenden Meldung weiter heißt. Die jeweils zuständigen Reifenpartner seien über die Firmenwebsite, über eine spezielle “Fleet-App” oder telefonisch in Erfahrung zu bringen – Flotten ab zehn Fahrzeugen an einem Standort könnten darüber hinaus auf einen mobilen Montageservice des Anbieters zurückgreifen. Mit alldem wolle man die eigenen Kunden optimal und effizient unterstützen bzw.

Baukastensystem für Zweisäulenhebebühnen

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Unter dem Namen “Free-Line” will die ATH-Heinl GmbH & Co. KG (Sulzbach-Rosenberg) bei der Automechanika ein Baukastensystem für Zweisäulenhebebühnen vorstellen. “Aus einem Grundtyp können 15 verschiedene Hebebühnen mit unterschiedlicher Tragkraft von 2,8 Tonnen bis vier Tonnen und Eignung vom Kleinwagen bis zum Transporter zusammengesetzt werden”, sagt der Werkstattausrüster, der sich bei der Messe in Frankfurt am Main auf insgesamt 360 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentieren wird.

Grundidee des Konzeptes sei gewesen, dem Werkstattkunden vor und nach dem Kauf eine möglichst hohe Produktflexibilität zu erhalten. Aber auch ein nachhaltiger Umgang mit Materialien und Produkten soll dabei im Fokus gestanden haben. “Die Wiederverwendung der Grundelemente führt zu einer geringeren Umweltbelastung durch Produktion, Transport und Entsorgung”, erklärt das Unternehmen.

Zwei chinesische Reifenhersteller auf Sailuns Einkaufsliste

Die Sailun Company Ltd. hat bekannt gegeben, sich bei zwei chinesischen Reifenherstellern einkaufen zu wollen. Demnach wird eine komplette Übernahme der Shenyang Peace Radial Tyre Manufacturing Co.

Ltd. angestrebt, wobei das Volumen der geplanten Transaktion mit rund 120 Millionen chinesischen Renminbi (nach derzeitigem Kurs gut 15 Millionen Euro) beziffert wird. Shenyang verfüge über eine Produktionskapazität von etwa 1,2 Millionen radialen Lkw-Reifen pro Jahr, heißt es weiter.

Außerdem will sich Sailun an der Shandong Jinyu Industrial Co. Ltd. beteiligen, wobei für den Erwerb von 49 Prozent der Anteile an diesem Unternehmen, das pro Jahr bis zu zehn Millionen Pkw-Radialreifen produzieren kann, eine Summe in Höhe von rund 200 Millionen chinesischen Renminbi (knapp 26 Millionen Euro) veranschlagt wird.