Ca. 50 Mitarbeiter aus dem Avon-Werk müssen gehen

Die schwache Nachfrage in Europa wird von der Cooper Tire & Rubber Europe Ltd. dafür verantwortlich gemacht, dass etwa 50 Mitarbeiter aus dem Reifenwerk Melksham (Wiltshire/Großbritannien) bereits Ende September gehen müssen. Das Management habe mit den Arbeitnehmervertretern Gespräche aufgenommen, um dieser Zahl erst einmal durch freiwilliges Ausscheiden und vorzeitigen Ruhestand möglichst nahe zu kommen.

RH Alurad: 19 Zoll und Porschefahrer sind im Soll

Wenn Porschefahrer an den Winter denken, brauchen sie nicht in Trübsal zu verfallen. Denn RH Alurad (Attendorn) hat das neue GT-Rad in der vorgeschriebenen Größe von 8,5×19 (Vorderachse) und 11×19 Zoll (Hinterachse) und die allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) für den 991. Das Hinterrad ist sogar nach innen geschüsselt, um noch mehr Dynamik zu erzeugen.

Lkw-Pannenstatistik des ADAC: Reifenpannen fallen von Platz eins auf drei zurück

Mit einem Höchstwert von 31,8 Prozent erklimmen Elektrikdefekte im ersten Halbjahr 2012 wieder die Spitze der vom ADAC TruckService (Laichingen) veröffentlichten Lkw-Pannenstatistik (plus 2,6 Prozentpunkte). Damit setzt sich ein Langzeittrend fort: Zwangspausen aufgrund von Elektrik- und Elektronikproblemen haben über die Jahre insgesamt zugenommen und von 2008 bis 2010 die Statistik bereits angeführt. Im Vorjahr hatten Lkw-Fahrer zum ersten Mal seit 2007 aufgrund von lädierten Reifen am häufigsten die Pannenhotline anrufen müssen (31,6 Prozent).

Personalien bei Conti-Nfz-Reifen „the Americas“

Nach mehr als einem halben Jahrhundert mit Fragen der Reifenentwicklung beschäftigt, tritt Roger Stansbie in den Ruhestand und kehrt in seine britische Heimat zurück. Sein Ausscheiden zieht einige Personalien in der Nutzfahrzeugreifengeschäftseinheit bei der Continental Tire the Americas (CTA, Fort Mill/South Carolina) nach sich. Die Nachfolge Stansbies als Direktor Lkw-Reifentechnologien tritt der Tscheche Libor Heger an, der sich in der Vergangenheit außer in technischen Fragen vor allem auch um General als Lkw-Reifenmarke profiliert hatte.

Continental nimmt in Brasilien neues Technologiezentrum in Betrieb

Nur knapp zehn Monate nach der Grundsteinlegung feierte Continental im Beisein örtlicher Regierungsvertreter die Einweihung seines neuen Technologiezentrums im Industriepark von Salto, 120 Kilometer westlich von Sao Paulo (Brasilien). Die Division Powertrain erweitert damit ihre Kapazitäten, den Automobilherstellern vor Ort das gesamte Spektrum an Tests und Applikationsentwicklungen von Otto- und Dieselmotoren bis hin zur Homologation anzubieten. In das neue Technologiezentrum mit 50 Mitarbeitern sind mehr als elf Millionen Euro geflossen.

Bentleys Continental GT Speed steht in Serie auf 21 Zoll

Bentley stellt den Continental GT Speed vor, die Volkswagen-Marke spricht dabei von ihrem “Performance-Flaggschiff”. Auf dem mit einer Spitzengeschwindigkeit von 330 km/h schnellsten Bentley aller Zeiten, der ab Oktober ausgeliefert werden soll, werden 10-Speichen-Felgen vom Typ “Elegant” der Größe 9,5×21 Zoll Reifen der Dimension 275/35 ZR21 montiert. Diese Rad-Reifen-Kombination hat bei den Modellvarianten W12 und GTC W12 Optionsstatus, Serie ist hier 9,5×20 Zoll mit 275/40 ZR20.

Vredestein-bereifter Carlsson-Mercedes an Ellen Lohr übergeben

Er schaut toll aus, hat auch Power – und steht zudem auf Vredestein-Reifen: der Carlsson-Mercedes CGL 45, den der Reifenhersteller und Mercedes-Veredler Carlsson an die erfahrene und erfolgreiche Renn- und Rallypilotin Ellen Lohr übergeben haben. “Miss Elli”, wie sie von Freunden genannt wird, hat mit diesem Fahrzeug die komplette Rallye Dakar 2012 begleitet und setzt das Auto nun für ihre tagtägliche Presse- und Promotion-Arbeit sowie im Umfeld ihrer Einsätze im Truck-GP ein.

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Werkstatt-Test 2012 des ADAC: Schlechte Noten für freie Werkstätten

Bei der Qualität liegen zwischen freien Werkstattketten und Vertragswerkstätten laut aktuellem ADAC-Test Welten. Bei Bosch Car Service arbeiteten nur zehn der 25 getesteten Betriebe fehlerlos. Erfolgsquote: 40 Prozent.

Einer der Bosch Car Service-Betriebe in Hamburg erhielt mit 17 von 100 möglichen Punkten sogar eine der schlechtesten Bewertungen, die seit 42 Jahren ADAC-Werkstatt-Test vergeben wurde. Im Gesamtergebnis waren allerdings die getesteten ATU-Betriebe sogar noch schwächer. Hier patzten 18 von 25 Filialen.

Abt Sportsline wird exklusiver Partner des Dunlop Sport Maxx Race

Ab sofort agiert Abt Sportsline als einer von vier exklusiven Partnern in Deutschland, die den neuen Dunlop Sport Maxx Race für Endkunden und Reifenhändler anbieten. Konzipiert als Krone des sportlichen Ultra-High-Performance-Segments, können Supersportwagen den Reifen sowohl auf der Rennstrecke als auch im normalen Straßenverkehr nutzen.

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EU-Reifenlabel im 4×4-Offroadreifen-Händlershop von General Tire

Ab sofort sind im Online-Händlershop www.4×4-offroadreifen.de der Marke General Tire zu jedem Reifen auch die Werte des EU-Reifenlabels zu finden, teilt Exklusivimporteur Gummi Hasenkrug (Bremerhaven) mit.

Alles zu finden in der Detailansicht des jeweiligen Produktes. Einige, noch fehlende Werte, würden sukzessive nachgetragen, heißt es. dv.

Neue Features für die Pirelli Super Biker App

Pirelli hat gestern die neue Diablo Super Biker App veröffentlicht, die es allen bisherigen sowie allen zukünftigen Nutzern, die die App installiert haben, erlaubt, ihre aufgezeichneten gefahrenen Routen von ihrem Smartphone auf einen PC oder iPad herunterzuladen, um diese detailreicher analysieren zu können und mit den Freunden im Internet zu teilen. Alle User, die die App bereits verwenden, können direkt das neue Update herunterladen und werden nach dessen Installation einmalig gebeten, ihre Userdaten nochmals einzugeben. Über die Onlineversion auf der Seite pirelli.

Auf der Automechanika legt Gundlach einen Fokus auf Kompletträder

Die Reifen Gundlach GmbH (Raubach) wird auf der diesjährigen Automechanika als Aussteller (Halle 4.1, Stand C 71) dabei sein und seine Dienstleistungen und Servicesysteme rund um die Komplettradvermarktung dem Fachpublikum präsentieren. Der Großhändler hat selbstverständlich seine exklusiven Rädermarken im Gepäck.

Grundsteinlegung für SRI-Agrarreifenfabrik in Thailand

Hierzulande ist die japanische Sumitomo Rubber Industries (SRI), der weltweit sechstgrößte Reifenhersteller, als Anbieter von Landwirtschaftsreifen unbekannt und mit der Marke Falken im Markt. Jetzt hat die hundertprozentige SRI-Tochtergesellschaft Sumitomo Rubber (Thailand) Co., Ltd.

in Amata City (Provinz Rayong) den Grundstein für die weltweit erste Agrarreifenfabrik des Unternehmens außerhalb Japans gelegt. SRI investiert gut hundert Millionen Euro, um ab Mai 2014 die Produktion von Landwirtschaftsreifen radialer Bauart aufnehmen zu können. Die Kapazität ist auf 800 Tonnen entsprechend ca.

50.000 Reifen monatlich ausgelegt und soll Ende 2017 erreicht werden. dv

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Aus der Automechanika Malaysia wird die Automechanika Kuala Lumpur

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Die alle zwei Jahre stattfindende Automechanika Malaysia wird bei der Veranstaltung vom 7. bis 9. März 2013 als Automechanika Kuala Lumpur auftreten.

Zur Messe im Kuala Lumpur Convention Centre (Malaysia) werden etwa 190 Aussteller und 5.500 Besucher erwartet. Die Länder der Europäischen Union werden mit einem eigenen Pavillon vertreten sein.

VLN: Falken holt italienischen GT-Champion Mapelli an den Start

Mit Unterstützung durch den italienischen Fahrer Marco Mapelli (25) verspricht das Team Falken Motorsports beim achten VLN-Lauf um den ADAC Barbarossapreis am kommenden Wochenende ein hoch spannendes Rennen. Zur Seite steht Marco Mapelli der Falken-Veteran Wolf Henzler. dv

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Indischer Reifenhersteller baut Werk in Korea

Der indische Reifenhersteller Govind Rubber, der Pkw- sowie Zwei- und Dreirad-Reifen herstellt, hat vier Reifenfabriken im Heimatland. Govind errichtet darüber hinaus in der südkoreanischen Stadt Busan ein weiteres Werk, um den dortigen Markt sowie Gesamtsüdostasien einschließlich China zu versorgen, aber auch Produkte in den Heimatmarkt Indien zu exportieren. dv.

Hommage an legendären Tuner Caroll Shelby auf Michelin-Reifen

Zu Ehren des am 10. Mai 2012 verstorbenen Carroll Shelby enthüllten die “Friends of Carroll Shelby”den Shelby Mustang GT500 Cobra, ein Unikat, das einer Kooperation zwischen der Ford Motor Company, Shelby American und Ford Racing entsprang. Dass das auf Basis des serienmäßigen Shelby Mustang GT500 des Modelljahrs 2013 mit V8-Motor entwickelte spektakuläre Einzelstück an der Hinterachse auf mächtigen Niederquerschnittsreifen im Format 345/30 ZR 20 steht, für eine Extraportion Grip sorgt, hätte dem Vorbild einer ganzen Tuninggeneration gefallen.

Blizzak-Reifen jetzt auch aus China

Bridgestone produziert seine Winterreifenlinie “Blizzak” jetzt auch in China. Im Werk Tianjin, das im Jahre 2000 die Produktion aufgenommen hatte, profitierte das Segment von einer Kapazitätsausweitung von 16.500 auf 25.

300 Stück täglich. Laut der Bridgestone (China) Investment Co., Ltd.

werden damit erstmals Blizzak-Reifen, die in China seit 2006 verkauft werden, außerhalb Japans produziert. Mit der Inlandsproduktion wird der steigenden chinesischen Nachfrage – vor allem aus den nordöstlichen Provinzen Xinjiang und der Inneren Mongolei mit heftigen Wintern – für das Produkt entsprochen. dv.

Werbas AG erwirbt Anteile an der TireCon GmbH

Seit 25 Jahren steht der Namen der Werbas AG (Holzgerlingen) für intelligente EDV-Lösungen im Bereich des Service und der Wartung großer und kleiner Fahrzeuge. Mit der Beteiligung an der TireCon GmbH (Lößnitz) bleibe man diesem Thema zwar treu, betrachtet es jedoch aus einer neuen, einer ergänzenden Perspektive. In den Blick rücken nun ergänzend die Bereiche der Speditionen, Busunternehmen, Fuhrparks und die Reifenbranche, die die TireCon GmbH seit 2002 mit einem unabhängigen Reifenmanagementsystem unterstützt.

Ökologieauszeichnung für Rhein Chemie

Die Rhein Chemie Rheinau GmbH (Mannheim, unter anderem Zulieferer der Reifenindustrie und 100-prozentige Tochter des Spezialchemie-Konzerns Lanxess) ist für ihr Engagement für nachhaltige Produktionsprozesse ausgezeichnet worden. Beim diesjährigen “Responsible Care”-Wettbewerb der Chemie-Verbände Baden-Württemberg erhielt das Unternehmen den ersten Preis für ein innovatives Verfahren zur Rückgewinnung des Rohstoffs Phenol aus Abwassergemischen. dv.

Rallye Deutschland: Erster Einsatz für neu entwickelte Asphalt-Spezialisten

Am kommenden Wochenende bekommt die Rallye-Weltmeisterschaft wieder festen Boden unter die Räder: Mit der Rallye Deutschland steht der erste von drei noch ausstehenden Asphalt-Läufen auf dem Programm. Die Wertungsprüfungen entlang der Mosel, im nördlichen Saarland und auf dem gefürchteten Truppenübungsgebiet Baumholder haben es in sich und verzeihen keine Fehler – auch nicht auf Seiten der Reifen. Michelin stellt seinen Partnerteams zwei komplett neu entwickelte Reifentypen zur Verfügung.

Bridgestone Americas rüstet neuen Cadillac aus

Bridgestone Americas liefert den Potenza RE97AS in der Größe P245/40 R20 95V als Standarderstausrüstung für die Cadillac-Limousine des XTS Platinum Collection im Modelljahrgang 2013. Laut Reifenhersteller sind zweijährige Tests vorangegangen, bevor sich General Motors für diese Ganzjahresbereifung seiner Luxusmarke entschied. dv.

Wirtschaftsauskunft stellt der Team exzellentes Zeugnis aus

Hoppenstedt Kreditinformationen, die große deutsche Wirtschaftsauskunft, stellte jetzt der team Reifen-Union GmbH & Co. Top Service Team KG (Isernhagen) ein erstklassiges Zeugnis aus. Team erhielt den Bonitätsindex 1.

Dieses Top-Rating haben nach Angaben der Kreditexperten aus Darmstadt nur 4,8 Prozent der bisher 4,7 Millionen bewerteten deutschen Wirtschaftsunternehmen erreicht. Team-Geschäftsführer Gerd Wächter: “Dieses hervorragende Ergebnis ist ein Beweis für unsere grundsolide finanzielle Arbeit in den letzten Jahren und ein positives Signal für unsere Kunden, Geschäftspartner und Lieferanten.”

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Großauftrag für ContiTech-Tochtergesellschaft

Die ContiTech-Tochtergesellschaft Dunlop Oil & Marine hat von der Ölgesellschaft Chevron Australia seinen bislang größten Auftrag für Hochdruckschläuche bekommen. Gebraucht werden sie beim weltgrößten Förderprojekt für Flüssiggas vor der australischen Westküste. Der Auftrag beinhaltet die Herstellung von Kupplungen, Leitungen und weiteren zugehörigen Produkten.

Pirelli will Reifenkritik nicht auf sich sitzen lassen – Teams verantwortlich

Pirelli wehrt sich. Der italienische Reifenhersteller ist in der aktuellen Formel-1-Saison immer wieder für das enge Zeitfenster kritisiert worden, in dem die gelieferten Reifen gut arbeiteten. Paul Hembery schiebt die Schuld dafür den Teams zu, die verhindert hatten, dass Pirelli seine Reifen auf einem Fahrzeug aus der laufenden Saison testen könnte.

“Wir wollten ein aktuelles Auto, aber die Teams waren dagegen”, so der Motorsportdirektor. Selbst einem Formel-1-Wagen aus dem Vorjahr hatten die Teams nicht zugestimmt. “Die Autos verändern sich von einer Saison zur nächsten sehr stark, aber gerade bei den aktuellen Mischungen braucht es präzise Parameter”, so Hembery weiter.

EU-Reifenlabel: Was lernen wir von Kühlschränken und von Autos?

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Label, mit denen die Verbrauchswerte von verschiedenen Produkten angeben werden, gibt es weltweit wie Sand am Meer; auch in Europa hat man seit Jahren großes Interesse, entsprechende Anreize zu setzen, die die Marktstellung energieeffizienterer Produkte fördern und somit letzten Endes dem Umweltschutz – oder der Sicherheit – dienen sollen. Auch wenn die jeweiligen Verordnungen zur Kennzeichnung etwa von Kühlschränken oder auch Automobilen hehren Zielen dienen, schießen diese doch mitunter meilenweit an ebendiesen Zielen vorbei, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Welche Schlussfolgerungen können wir aus diesen Erfahrungen in Deutschland für die Einführung des EU-Reifenlabels ziehen und was erwartet uns?

 Dieser Artikel ist in der August-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Abonnenten hier als E-Paper lesen können.

Zeitschrift „auto motor und sport“ bekommt neue Chefredaktion

Die Zeitschrift “auto motor und sport” hat eine neue Chefredaktion. Einer Veröffentlichung des Stuttgarter Motorpresse-Verlages zufolge werden zum 1. September Ralph Alex (49) und Jens Katemann (37) die Führung der renommierten Zeitschrift übernehmen, womit der Verlag eigenen Worten zufolge einen “planmäßigen Generationswechsel” vollziehe.

Beide seien erfahrene Motorjournalisten und arbeiten seit vielen Jahren “erfolgreich für die Motor Presse Stuttgart”, heißt es dazu in einer Verlautbarung. Seit 1994 hatte Bernd Ostermann (61) die Inhalte von auto motor und sport bestimmt; er wird künftig als “Herausgeber und Markenbotschafter” – eine neu geschaffene Position im Verlag – tätig sein. ab

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Goodyear weiht offiziell neue China-Fabrik ein

Goodyear-Chairman Richard J. Kramer und Dan Smytka, Präsident der Goodyear-Geschäftseinheit Asia Pacific, haben die neue Goodyear-Fabrik im chinesischen Pulandian (Provinz Liaoning) nun offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Aus diesem Anlass versammelt der US-Hersteller rund 700 Gäste; die Fabrik habe für Goodyear eine “außergewöhnliche Bedeutung”, so Kramer in seiner Ansprache.

Die Fertigstellung der neuen Fabrik in Pulandian bedeute auch das nahende Ende der Fabrik in Dalian, die Goodyear bereits 1995 eröffnete und mit der das Unternehmen als erster westlicher Hersteller den Sprung nach China schaffte. Dort waren weitere Expansionen im Laufe der Jahre immer schwieriger geworden, so dass nun bis zum Ende dieses Jahres die kompletten Produktionsanlagen von Dalian ins nahegelegene Pulandian verlagert werden. Die Bauarbeiten in Pulandian waren bereits 2009 begonnen und vorerst 2011 abgeschlossen worden.

Aktuell arbeiten in Pulandian 1.800 Menschen. ab

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Tyre24 unterstützt lokales Oldtimer-Event

Die Tyre24-Gruppe hat die 6. “Oldtimer Classics – Faszination Oldtimer”, die nun wieder in Kaiserslautern stattfand, unterstützt. Bei dem Event verwandelte sich die Innenstadt von Kaiserlautern in eine riesige Ausstellungsfläche von historischen Fahrzeugen.

Ein authentisches Rahmenprogramm mit langem Einkaufsabend und der Stadt-Rundkurs im Verlauf der “1. Rallye Trifels Historic” verliehen der Stadt den Glanz der 1950er, 1960er und 1970er Jahre. Als ortsansässiges Unternehmen stellte Tyre24 mit einem Sponsoring sicher, dass sich das Event zu einem Spektakel für die vielen Besucher entwickeln konnte.

Neben einer finanziellen Unterstützung, sorgte die Unternehmensgruppe auch dafür, dass zwei Stadtbusse im Tyre24-Look zur Verfügung gestellt wurden. Die beiden Stadtbusse wurden während des Events als Organisationsbüro und Rennbüro für die Rallye genutzt. Das Sponsoring sei für Tyre24 ein weiterer erfolgreicher Schritt gewesen, den Bekanntheitsgrad in der Region und die Wahrnehmung als Arbeitgeber in der Region zu erhöhen.

Hankooks „e-cube“-Lkw-Reifen „exakt auf Michelin-Niveau“

Hankooks verbrauchsoptimierte Reifenserie “e-cube” für Schwer-Lkw erzielte bei einem umfassenden Kraftstoffverbrauchstest im Dekra Automobil Test Center Klettwitz “erwartungsgemäß Topresultate, die auch im direkten Vergleich mit dem Premiumwettbewerb bestehen”, so der Hersteller in einer Mitteilung. In dem mehrtägigen von Hankook beauftragten und von der unabhängigen Prüfungsstelle Dekra durchgeführten Test sei der Einfluss verschiedener Reifensätze auf den Kraftstoffverbrauch für Lastzüge ermittelt worden. Mit einem dokumentierten, durchschnittlichen Verbrauch von 29,4 Litern pro 100 Kilometer – gemessen auf aktuellen Scania-Zugmaschinen vom Typ G420 mit einer 4×2-Bereifung und vollbeladenen Schmitz-Cargobull-Sattelaufliegern – habe man nicht nur eine signifikante Kraftstoffverbrauchsreduzierung der e-cube-Serie gegenüber den Hankook-Standardmodellen bestätigen können.

Hartge bietet neue Raddesigns für 1er M Coupé

Der BMW-Veredler Herbert Hartge bietet für den neuen 1er M Coupé gleich mehrere neue Raddesigns an. Die Designs “Ultima Silver”, “Ultima Smokey Silver” und “Classic 2” sind dabei jeweils in den Größen 8×19 ET 17 (vorne) und 9×19 ET 23 (hinten) erhältlich. ab

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Labeleinführung könnte gegen „Schweizer Rabattverkäufer“ helfen

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Da die Schweiz nicht Mitglied der Europäischen Union ist, wird das EU-Reifenlabel dort eben auch nicht zum 1. November verpflichtend eingeführt. Dennoch müssen sich Schweizer Importeure, Vertriebsorganisationen und vor allem Händler auf die neue Situation ab Herbst vorbereiten, denn ein Großteil der geschätzten rund 4,8 Millionen betroffenen Pkw-, 500.

000 LLkw- und 150.000 Lkw-Reifen (2011; Schätzungen des RVS) wird trotzdem gelabelt sein – aus rein logistischen Gründen aufseiten der Hersteller und Vertriebspartner. Dabei ist die Verunsicherung bei den Eidgenossen zum Teil nicht unerheblich, wie immer wieder zu hören ist.

Einzig die Tatsache, dass man auch mit einem Schulterzucken auf etwaige Kundenfragen zum Label reagieren kann, ohne gegen die Beratungspflichten innerhalb der EU zu verstoßen, beruhigt hier.

 Dieser Artikel ist in der August-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Abonnenten hier als E-Paper lesen können.

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Fiege-Gruppe macht Wittenbrink zum Leiter des Standortes Dortmund

Die Fiege-Gruppe hat einige Positionen im Unternehmen neu besetzt. Wie der Kontraktlogistiker mit Sitz im westfälischen Greven mitteilt, hat Stephan Wittenbrink nun die Funktion des Leiters der Dortmunder Niederlassung übernommen. Wittenbrink war im Unternehmen in den vergangenen zwei Jahren als Key Account Manager für die Entwicklung der Kernbranche Reifen verantwortlich und konnte dabei “seine schon fundierten Kenntnisse in der Reifenlogistik noch vertiefen und erweitern”.

Wer sich bei der Fiege-Gruppe in Zukunft um das Reifengeschäft kümmern wird, ist noch nicht beschlossen, heißt es auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG. Die Stelle werde aber in jedem Fall wieder besetzt. ab

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Nexen Tire Corp. kann Gewinne und Umsätze deutlich steigern

Nexen konnte seine Umsätze im zweiten Quartal weiter deutlich steigern. Wie der koreanische Hersteller mitteilt, stiegen die Umsätze im Berichtszeitraum um 29,8 Prozent auf jetzt 433 Milliarden Won (309 Millionen Euro) an. 16 Prozent davon, also etwa 50 Millionen Euro, stammten aus Europa.

Auf dem koreanischen Ersatzmarkt hingegen erlöst Nexen nur 11,9 Prozent seiner Umsätze, wird allerdings durch Umsätze aus der Erstausrüstung in Höhe von weiteren 14 Prozent ergänzt. Wichtigster Markt für den drittgrößten koreanischen Reifenhersteller ist Nordamerika, wo genau ein Drittel der Umsätze generiert werden. Der operative Gewinn verdoppelte sich in der Zeit von April bis Juni weltweit nahezu und lag bei 52 Milliarden Won (37 Millionen Euro), was einer Umsatzrendite von zwölf Prozent entspricht.

 Unter Reifenpresse.de können Sie ab jetzt auch stets die aktuellen Quartals- und Jahresberichte der Nexen Tire Corp. abrufen können; klicken Sie einfach hier.

Yokohama veröffentlicht Labelwerte auf deutscher Internetseite

Yokohama hat auf seiner deutschen Website jetzt sämtliche Klassifizierungen nach der neuen EU-Reifenkennzeichnungsverordnung hinterlegt. Wie der Hersteller mitteilt, seien für jede verfügbare Dimension auch die dazugehörigen Labelwerte angegeben. Yokohama wolle “die neue Kennzeichnungspflicht nutzen, um die Kunden in den Bereichen Pkw-, SUV- und Nutzfahrzeugpneus optimal zu informieren”.

Der Kunde erhalte “mit diesen Informationen eine gute Entscheidungshilfe und kann bei der Produktauswahl seinen eigenen Prioritäten folgen”, so Rolf Kurz, General Manager Sales & Marketing bei Yokohama. Kurz weiter: “Als Qualitätshersteller mit innovativen Produkten und dem Fokus auf Sicherheit und Umweltschutz begrüßen wir das neue EU-Label im Sinne unserer Kunden.” Auch auf der österreichischen Seite des japanischen Herstellers werden die Daten demnächst veröffentlicht.

Vredestein bei der „ADAC Deutschland Klassik“

Zum dritten Mal veranstaltete der ADAC seine Auto-Wander-Tour “ADAC Deutschland Klassik”. Diesmal war Start und Ziel auf der Ferieninsel Rügen. Und zum dritten Mal war auch Vredestein als Partner des ADAC mit von der Wander-Partie.

“Autowandern”, dieser Begriff stammt aus den 1930er Jahren des letzten Jahrhunderts, als Autos noch zum “Wandern” übers Land genutzt wurden und Ausfahrten auch als Wandertouren mit dem Kraftwagen bezeichnet wurden. Dieser Tradition trägt der ADAC seit vielen Jahren bei der “ADAC Trentino Klassik” und seit drei Jahren auch in Deutschland Rechnung. Wunderschöne, zum Teil aus den Vorkriegsjahren stammende Automobile werden standesgemäß ausgeführt.

Und viele Teilnehmer vertrauen dabei auf die bewährten Klassikreifen von Vredestein Sprint Classic. Die besten von ihnen wurden mit dem Vredestein-Sprint-Classic-Cup ausgezeichnet. ab

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Trost launcht Teile- und Technikkatalog „Repdoc“ in Osteuropa

Nach der kontinuierlichen Weiterentwicklung des elektronischen Teile- und Technikkatalog “Repdoc” in Deutschland seit 2008 und der erfolgreichen Einführung in Österreich 2011 hat die Trost Auto Service Technik SE den Katalog jetzt auch im Vertriebsgebiet Zentral- und Osteuropa eingeführt. In den jeweiligen Landessprachen und mit individuellen Startseiten ist Repdoc bereits in Tschechien, Ungarn, Rumänien, Serbien, der Slowakei und der Ukraine verfügbar. Das Warensortiment und die Bestellanbindung seien dabei an die jeweiligen Marktbedürfnisse der Länder angepasst.

Ebenso enthalte jede Länderversion eigene verschlagwortete Suchbegriffe. Wie auch in Deutschland und Österreich ist die Nutzung des Repdoc-Kataloges und des Bestellsystems kostenlos, lediglich für die Bereitstellung technischer Daten werden Gebühren erhoben. ab.

Continental fertigt weniger Pkw- und Industriereifen in Korbach

Einem Zeitungsbericht zufolge produziert die Continental in ihrem Werk im hessischen Korbach in diesem Jahr weniger Reifen als bislang prognostiziert. Hatte man zunächst mit einer Produktion von rund elf Millionen Pkw-Reifen wie im Vorjahr gerechnet, schreibt die HNA, so sollen dort jetzt ‚nur’ 10,6 Millionen Pkw-Reifen im laufenden Jahr gefertigt werden, wird Werksleiter Lothar Salokat zitiert. Geringfügig verringert worden sei auch die für 2012 geplante Stückzahl im Bereich Industriereifen; stabil hingegen sei der Bereich Zweiradreifen.

Anlässlich eines Besuchs in Korbach sagte Personalvorstand Elke Strathmann, dass sich die internationale Ausrichtung des Reifenherstellers bezahlt mache. Die zu verzeichnenden Auftragsrückgänge auf den europäischen Märkten habe man durch Auftragssteigerungen in anderen Regionen – etwa in Brasilien oder den USA – auffangen können. ab.

Analysten zu Europa: Schwer vorherzusagendes Wettbewerbsumfeld

Die US-amerikanische Investmentbank Merrill Lynch bescheinigt Reifenherstellern in Europa derzeit ein schwer vorherzusagendes Wettbewerbsumfeld. Gerade steigende Rohmaterialkosten und ein möglicher Preiskrieg in der Reifenindustrie könnten sich negativ auswirken. Folglich sehe man die Einstufung der Continental weiterhin mit “Neutral” und deren Kursziel unverändert bei 88 Euro.

“Vielfältige Faktoren könnten den Aktienkurs des Automobilzulieferers negativ beeinflussen”, schrieb Merrill Lynch dazu in einer Studie. Aktuell liegt der Kurs der Continental-Aktie bei 84 Euro. ab.

Ende der US-Strafzölle: Kehren China-Hersteller Europa nun den Rücken?

Seit September 2009 werden aus China in die USA gelieferte Pkw-Reifen mit einem Strafzoll versehen. Im kommenden Monat nun soll der Aufschlag, der im Moment noch 25 Prozent beträgt, wieder entfallen, so jedenfalls der ursprüngliche Plan der US-Regierung. In den USA werden nun Informationen kolportiert, wonach zumindest über eine Verlängerung der Maßnahme gegenüber chinesischen Pkw-Reifen nachgedacht werde.

Formell hätte eine Verlängerung zwar sechs Monate vor dem Auslaufen auf den Weg gebracht werden müssen. Bei der Tire Industry Association (TIA) geht man allerdings davon aus, dass US-Präsident Barack Obama Mittel und Wege hätte, um dies auch außerhalb der Fristen zu tun. Dies sehe man derzeit allerdings nicht, so Roy Littlefield, Executive Vice President des Verbands TIA, auch wenn in den USA derzeit Wahlkampf ist und politische Entscheidungen daher schwer vorherzusagen sind.

In Weltrekordzeit von Melbourne nach St. Petersburg im Touareg auf Conti

“Ausgepowert, aber glücklich!”, so beschreiben sich Rainer Zietlow und sein Team nach der Rekordfahrt vom australischen Melbourne ins russische St. Petersburg. Der Langstreckenabenteurer erreichte im Touareg V6 TDI nach nur 17 Tagen, 18 Stunden und 49 Minuten sein Ziel und verband mit dieser Non-Stop-Fahrt die nördlichste und die südlichste Millionenstadt der Erde.

Full-Service-Leasing für Gewerbekunden von Hyundai inklusive Reifen

Ab 1. September bietet der koreanische Automobilhersteller unter der Marke “Hyundai Leasing” gewerbliches Full-Service-Leasing an. Gewerbekunden haben dann die Möglichkeit, direkt bei ihrem Hyundai-Händler aus verschiedenen Servicemodulen zu wählen.

Chemieverband prämiert Michelin-Projekt „EcoPrint“

Michelin ist vom Verband der Chemischen Industrie Baden-Württemberg (VCI) als einer der beiden Landessieger beim Responsible-Care-Wettbewerb zum Thema “Wir haben gute Ideen zur Ressourcen-Effizienz” ausgezeichnet worden. Der Reifenhersteller hatte sich mit seinem Projekt in dem unter den 312 Unternehmen des baden-württembergischen VCI ausgeschriebenen Wettbewerb durchgesetzt.

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Zugabe bei Fiat: Winterräder oder 500-Euro-Tankgutschein kostenlos

Fiat legt im Rahmen einer Sommeraktion jedem sofort verfügbaren Neuwagen einen Tankgutschein im Wert von 500 Euro bei. Die damit verbundene Tankkarte kann bei allen Shell-Tankstellen in Deutschland eingesetzt werden. Alternativ können sich Schnellentschlossene schon jetzt auf den nächsten Winter vorbereiten.

Statt eines Tankgutscheins bietet Fiat nämlich auch einen Satz Winterkompletträder (inklusive Stahlfelgen) an. Das zweite Angebot im Rahmen der Sommeraktion gilt für alle elf Pkw-Modelle des italienischen Herstellers, vom Fiat 500 über den Punto bis zum siebensitzigen Familienvan Freemont, für den die kostenlose Zugabe sogar Leichtmetallfelgen umfasst. Diese Sommeraktion läuft noch bis 31.

Euromaster gewinnt Rechtsstreit zum Nachziehen von Radschrauben

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Euromaster hat jetzt vor dem Landgericht Karlsruhe einen wichtigen Rechtsstreit (AZ 9 C 3357/11) für sich entscheiden können, wodurch auch für den Reifenhandel insgesamt ein stückweit mehr Rechtssicherheit entsteht. Ein Privatkunde hatte die Michelin-Handelstochter verklagt, weil er sich nach einem Reifenwechsel nicht ausreichend darüber informiert fühlte, dass die Radschrauben nach 50 bis 100 Kilometern Fahrstrecke noch einmal nachgezogen werden müssen. Zusätzlich hat das Gericht Euromaster beschieden, mehr als nötig für die Sicherheit der Kunden zu tun, wie es dazu in einer Mitteilung heißt.

Denn Euromaster ließe die Autofahrer nach dem Radwechsel auf der Rechnung dafür unterschreiben, dass der Hinweis auf das Nachziehen der Schrauben gelesen wurde. Das Gericht hingegen hielt einen auf der Rechnung gedruckten Hinweis bereits für ausreichend.

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BlitzRotary auf der Automechanika und IAA Nutzfahrzeuge

In diesem Jahr wird BlitzRotary auf der Automechanika in Halle 8 E42/46 auf über 400 m² neben bewährten Produkten aus den Bereichen Lkw/Pkw-Hebetechnik, Drucklufttechnik und Unfallreparaturtechnik auch zahlreiche Neuheiten präsentieren. Auch auf der IAA Nutzfahrzeuge ist BlitzRotary vertreten, und zwar in Halle 23, Stand D21 mit einem 65 m² großen Stand. Die lediglich einseitige Bedienung sei ein großes ergonomisches Manko gegenwärtiger Grubenheber-Konzepte.

Mit der zum Patent angemeldeten 2. Bedieneinheit bei den neuen Blitz-Grubenhebern hat der Mechaniker den wahlfreien Zugang zum Grubenheber und muss damit nicht umständlich die Seite wechseln. In Verbindung mit den zusätzlichen Aussparungen im Fahrgestell und der ergonomischen Gestaltung des Griffstücks sei eine vollständige Ein-Hand-Bedienung möglich.

Mit der vollständigen Abdeckung des Hydraulikaggregats wirke der Heber wie aus einem Guss. Positiver Nebeneffekt: Das Aggregat ist damit vor herunterfallenden Teilen geschützt.

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Conti plant neuen F&E-Standort für Fahrerassistenzsysteme in Ulm

Medienberichten zufolge will die Continental AG schon Anfang des kommenden Jahres einen neuen Forschungs- und Entwicklungsstandort für Fahrerassistenzsysteme in Ulm errichten. Kurzfristig sollen dadurch am Standort rund 100 neue Stellen für Ingenieure geschaffen werden. Aktuell versucht der Automobilzulieferer dafür in Ulm eine passende Immobilie zu finden.

Geplant sei dabei ein reiner Forschungs- und Entwicklungsstandort, so dass neben einem Gebäude auch Laboreinrichtungen benötigt werden. Derzeit arbeiten bereits über 1.000 Mitarbeiter Geschäftsbereich Fahrerassistenzsysteme, neben den deutschen Standorten unter anderem in den USA, Japan und Rumänien.

Erst im April 2012 wurde das Geschäft in einer eigenen Business Unit mit Sitz in Lindau zusammengeführt. Die Geschäftsentwicklung der vergangenen Jahre habe gezeigt, dass sich die Fahrerassistenzsysteme zum Wachstumsmotor der Continental Division Chassis & Safety entwickelt hätten. ab.

Michelin kauft Anteile an irischem Softwarehaus

Michelin hat sich für zwei Millionen Euro einen “beträchtlichen Anteil” an einem kleinen irischen Software- und Elektronikteileanbieter gesichert. Die Firma Async Technologies beschäftigt aktuell 15 Mitarbeiter und hat etwa nennenswerte Teile für den kürzlich von Alligator Ventilfabrik eingeführten programmierbaren Reifendrucksensor Sens.it zugeliefert.

Wie groß der von Michelin übernommene Anteil ist, wurde nicht kommuniziert. Async Technologies ist am Markt unter dem Handelsnamen TyreCheck bekannt und liefert vorwiegend Software- und Hardwarelösungen für das Lkw-Reifen-/Flottenmanagement. Async Technologies wird von Gründer Michael O’Dwyer geleitet, der erst kürzlich Phillipe Meret als Direktor eingestellt hat, einen ehemaligen Michelin-Executive, heißt es dazu in der irischen Presse.

Hankook zieht positive DTM-Zwischenbilanz

Mit dem Rennen auf dem Nürburgring ging die DTM am vergangenen Wochenende in die zweite Saisonhälfte. Reifenlieferant Hankook zog aus diesem Anlass ein positives Zwischenfazit der bisherigen Rennen und zeigte sich überzeugt, auch für die ausstehenden Rennen “diese außergewöhnliche Gesamtperformance” zu liefern. “Bisher überzeugten die Hankook-Pneus in allen Rennen mit Spitzenperformance, hoher Konstanz und maximaler Sicherheit.

Weder die Hitze in Hockenheim oder die kühle Witterung am Lausitzring noch die scharfkantigen Kerbs in Brands Hatch oder der glatte Asphalt in Spielberg brachten den Ventus Race in Verlegenheit”, bilanziert der Hersteller. Dabei sei das Rennwochenende auf dem Nürburgring für den exklusiven Reifenpartner der populären internationalen Tourenwagenserie eines der Saison-Highlights..

Wheelsandmore stellt seine „Seven-11“-Interpretation des CLS63 AMG vor

Als Krönung seiner Leistungssteigerungen für die 63er AMG-Bi-Turbo-Motoren der 218er Baureihe präsentiert Wheelsandmore aus dem Westen Deutschlands die finale Ausbaustufe III mit dem Titel “Seven-11”. Hinter dem Kürzel verstecken sich die neuen Leistungsdaten des Luxuscoupés. Was in Serie mit 525 bzw.

557 PS schon zu beeindrucken scheint, rückt durch die Tuningmaßnahme des Veredlers weit ins Abseits. Nachdem die einjährige Entwicklung der entsprechenden Software abgestimmt auf die Sportkatalysatoren sowie der klappengesteuerten Auspuffanlage und der optimierten Luftansaugung abgeschlossen wurde, bescheinigte das Prüfstandprotokoll dem Luxustuner opulente 700 PS und 1.100 Nm Drehmoment.

Um diese Leistung annähernd beherrschbar zu machen, rüstete der Tuner das Rad-Reifen-Werk unter Beachtung der neuen Höchstgeschwindigkeit ebenfalls auf ein Maximum um. Reifen vom Typ Sport Contact 5P aus dem Hause Continental drehen sich an der Vorderachse in der Größe 255/30 R20 auf zehn Zoll breiten Felgen und an der Hinterachse in 305/25 R20 auf zwölf Zoll messenden 20-Zoll-Felgen des Typs 6Sporz². Dem “Bad Look” des Gesamtkonzepts Tribut zollend, erfolgte die farbliche Individualisierung der dreiteiligen Schmiedefelgen in mattem Schwarz.

Europäer treten US-Runderneuerungsverband bei

Die US-amerikanische Retread Tire Association (RTA) hat weitere Mitglieder gewonnen. Wie der Runderneuerungsverband mitteilt, gehören neben Unternehmen aus Nordamerika nun auch der Großhändler Obo Banden wie auch VMI-AZ – beide aus den Niederlanden – dem Verband an. Aktuell hat die RTA damit 265 Mitglieder.

AEZ-Clip zeigt exklusive Räder für BMW

“For BMW Only” lautet die Devise bei den aktuellen AEZ-Leichtmetallrädern “Sydney” und “Sydney dark” sowie “Antigua” und “Antigua dark”. Die in High-Gloss respektive Mattschwarz gehaltenen Räder wurden in Design und Layout exklusiv für die Fahrzeuge der Bayerischen Motorenwerke entwickelt und abgestimmt – das sorge für den perfekten Look und eine einfache Montage. Da ein BMW in Bewegung schon immer am überzeugendsten und authentischsten wirkte, präsentiert der deutsche Räderhersteller AEZ seine aktuelle Kollektion für diese Automarke nicht nur in attraktiven Standbildern, sondern auch in einem packenden, schnell geschnittenen Videoclip, der Fahrzeuge und Felgen perfekt zur Geltung bringt: Dafür sorgen spannende Kameraeinstellungen und eine Soundkulisse mit dramatischer Musik und Motorklängen, die unter die Haut gehen.

Michelin reist mit Weltpremiere zur IAA Nutzfahrzeuge

Auf der 64. IAA Nutzfahrzeuge vom 20. bis 27.

September in Hannover will Michelin eine Weltpremiere präsentieren, zu der im Vorfeld nichts bekannt gegeben werden soll. Außerdem stellt das Unternehmen mit dem Michelin X MultiWay 3D XZE und Michelin X MultiWay 3D XDE zwei neue Dimensionen für den Fern- und Regionalverkehr vor. Der Auftritt des Unternehmens in Halle 17, Stand A20, steht unter dem Motto “Inspired From The Real World.

Demonstrating in Real Life”. Mit dem Michelin X MultiWay 3D XZE für die Rundumbereifung in der Größe 295/80 R22,5 und dem Michelin X MultiWay 3D XDE für die Antriebsachse in der Größe 295/80 R22,5 (Markteinführung 1. Januar 2013) erweitert Michelin seine MultiWay-Familie um zwei wichtige Dimensionen.

“Im Regionalverkehr stellen sie für die Vorder- und Antriebsachse eine ideale Lösung dar. Die Reifen der Serie Michelin X MultiWay 3D tragen zur Reduzierung der Betriebskosten für Lkw und Busse bei. Sie bieten eine hohe Kilometerleistung, sind äußerst robust und zuverlässig und verfügen über eine gute Längs- und Querhaftung auf nahezu allen Straßen und bei allen Witterungsverhältnissen”, so der Hersteller in einer Mitteilung.

Kautschukproduzenten nehmen weitere Ware vom Markt

Die Regierungen von Thailand, Indonesien und Malaysia haben sich jetzt unter dem Dach des sogenannten “International Tripartite Rubber Council” (ITRC) auf ein Abkommen verständigt, das den Export von Naturkautschuk weitere reglementieren helfen soll. Danach wollen die drei führenden Herstellerländer, die zusammen rund 70 Prozent der weltweiten Naturkautschukproduktion kontrollieren, rund 300.000 Tonnen Kautschuk aus dem Handel nehmen und durch vorgezogene Neuanpflanzungen die aktuelle Produktion um weitere 150.

000 Tonnen verringern. Somit sollen die Preise gestützt werden, die seit Februar 2011 um rund 60 Prozent gefallen sind, obwohl die Nachfrage insgesamt stark geblieben ist. Wie der ITRC mitteilt, sollten sich dadurch die Preise auf ein für die Kleinbauern erträgliches Niveau anheben.

Kaguma unter neuer Telefonnummer erreichbar

Ab sofort ist die Kaguma GmbH & Co. KG (Hallbergmoos) für die Geschäftspartner unter den Rufnummern Telefon +49(0)811-998776-0 und Telefax +49(0)811-998776-365 montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr erreichbar. Die 01805-Nummern gehören der Vergangenheit an.

“Tenneco on Tour”-Trucks stoppen auf der Automechanika

Tenneco, Hersteller von Monroe-Fahrwerks- und Walker-Abgas­­systemen, ist seit April 2012 mit seiner Road­show “Tenneco on Tour” in Europa, Afrika und dem Mittleren Osten (EMEA) unterwegs. Mit der exklusiven und interaktiven Roadshow bestehend aus zwei imposanten Trucks, einem futuristisch anmu­ten­den Doppelzelt und zwei Testfahrzeugen kommt der Aftermarkt-Spezialist ganz in die Nähe seiner Kunden. Die Trucks legen in sechs Monaten rund 40.

000 Kilometer zurück und promoten das Tenneco-Aftermarket-Portfolio einschließlich des umfangrei­chen Schulungs- und Diagnose Services. Das Highlight der Roadshow: Vom 11. bis 16.

September stoppt “Tenneco on Tour” auf dem Außen­gelände der Automechanika (Agora A.40/A.50).

Für Kunden und Interessenten bietet Tenneco am zweiten Tag der Messe (12.9.) einen “Product Manager Day” mit persönlichen Führungen durch den Showroom an.

Fünftes Aluräderwerk von YHI vor der Inbetriebnahme

Bei der in Singapur gelisteten YHI International Ltd. entfallen zwar mehr als 70 Prozent des Konzernumsatzes auf den Handel mit Reifen einschließlich der Eigenmarke “Neuton” und verschiedener Aluminiumfelgenmarken, mit einer Jahreskapazität von etwa 3,4 Millionen Stück ist YHI aber darüber hinaus ein bedeutender Produzent für Leichtmetallräder auch europäischer Marken. Nach den beiden China-Fabriken an den Standorten Shanghai und Suzhou sowie in Taoyuan auf Taiwan und Sepang in Malaysia sind jetzt die Maschinen in einem fünften Aluminiumgussräderwerk installiert: Noch im vierten Quartal dieses Jahres soll die Produktion in Malacca (Malaysia) aufgenommen werden.

Wash & Check-Aktion startet in die 8. Runde

Die praxisnahe Sensibilisierung der Autofahrer für das Thema Reifensicherheit ist das Ziel der Aktion “Wash & Check”, die mittlerweile zum achten Mal von der Initiative Reifenqualität – “Ich fahr auf Nummer sicher!” des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) durchgeführt wird. Mehr Waschstraßen und Tankstellen als je zuvor beteiligen sich in ganz Deutschland an der Aktion der Initiative und seiner Partner Continental, ACV, KÜS und BTG. Sie erinnern die Autofahrer, die sich an der Waschanlage Zeit für die Pflege ihres Autos nehmen, dabei die Kontrolle der Reifen nicht zu vergessen.

Sibur jetzt mit eigener Tochtergesellschaft in Indien

Der russische Petrochemiekonzern Sibur hat am Standort Mumbai die “Sibur Petrochemical India” gegründet. Die neue Tochtergesellschaft soll sich im Wesentlichen mit der neuen Synthesekautschukfabrik in Jamnagar befassen, die Sibur im Rahmen eines Joint Ventures mit dem indischen Konzern Reliance hochzieht und aus der bei einer Anfangskapaziät von 100.000 Jahrestonnen Butylkautschuk vor allem die Reifenindustrie versorgt werden soll.

Dr. Bernard Ungerer ist verstorben

Im Alter von 88 Jahren ist Dr. Bernard Ungerer, wie nun bekannt wurde, bereits im Juli verstorben. Über ein Vierteljahrhundert hinweg war der aus dem Elsass stammende Ungerer das Gesicht des Michelin-Konzerns in Deutschland, bevor er sich 1984 in den Vorruhestand verabschieden ließ.

Reifenhandel sieht Label grundsätzlich positiv – immerhin

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Man muss davon ausgehen, dass viele in der Reifenbranche viel Zeit und viel Geld investiert haben, um für die Einführung des EU-Reifenlabels gewappnet zu sein. Gerade für die Hersteller ist der Aufwand enorm, müssen sie doch zum Teil Tausende Reifen klassifizieren, gegebenenfalls Produkte überarbeiten und den vorgeschriebenen Informationsfluss vorbereiten. “Der Aufwand kommt vor dem Ertrag”, titelten wir Ende vergangenen Jahres.

Nun, in der heißen Phase vor der Einführung des Labels, zeigt sich mehr und mehr, dass der deutsche Reifenhandel mit dem Thema noch nicht viel anfangen kann und – bestenfalls – der Einführung abwartend gegenüber steht. Es steht sogar zu befürchten, dass sie dem Label komplett die Unterstützung versagen, die es für eine erfolgreiche Einführung braucht. Wie ist die Stimmung dazu im Markt?

Groß ist der Aufwand, der für die Einführung des EU-Reifenlabels betrieben wird: Neben umfassenden Informationskampagnen beinahe aller Hersteller investiert die Industrie große Summen für das Labeling, müssen doch mitunter Tausende Reifen getestet werden.

Reifenhandel sieht Label grundsätzlich positiv – immerhin

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Man muss davon ausgehen, dass viele in der Reifenbranche viel Zeit und viel Geld investiert haben, um für die Einführung des EU-Reifenlabels gewappnet zu sein. Gerade für die Hersteller ist der Aufwand enorm, müssen sie doch zum Teil Tausende Reifen klassifizieren, gegebenenfalls Produkte überarbeiten und den vorgeschriebenen Informationsfluss vorbereiten. “Der Aufwand kommt vor dem Ertrag”, titelten wir Ende vergangenen Jahres.

Nun, in der heißen Phase vor der Einführung des Labels, zeigt sich mehr und mehr, dass der deutsche Reifenhandel mit dem Thema noch nicht viel anfangen kann und – bestenfalls – der Einführung abwartend gegenüber steht. Es steht sogar zu befürchten, dass sie dem Label komplett die Unterstützung versagen, die es für eine erfolgreiche Einführung braucht. Wie ist die Stimmung dazu im Markt?

Groß ist der Aufwand, der für die Einführung des EU-Reifenlabels betrieben wird: Neben umfassenden Informationskampagnen beinahe aller Hersteller investiert die Industrie große Summen für das Labeling, müssen doch mitunter Tausende Reifen getestet werden

Dieser Beitrag ist in der aktuellen August-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Abonnenten hier als E-Paper lesen können.

Arbeiter bei Kumho produzieren wieder Reifen

Die Reifenproduktion bei Kumho Tire in Korea läuft wieder normal. Wie es dazu vonseiten lokaler Medien heißt, hätten die Arbeiter nach einem eintägigen Generalstreik in zwei der drei südkoreanischen Kumho-Werke die Produktion jetzt wieder aufgenommen. Inwiefern jetzt zwischen der Arbeitnehmer- und der Arbeitgeberseite über die noch offenen Fragen – dabei geht es insbesondere um Lohnfragen – gesprochen wird, ist nicht bekannt.

MIRS-Werk von Pirelli in den USA produziert seit zehn Jahren

Die Pirelli Tire North America hatte ihre Nordamerika-Zentrale im Jahre 2002 nach Rome (Georgia/USA) verlegt. Zwar hat das Unternehmen seitdem einige Aktivitäten nach New York City verlagert, produziert in Rome aber nach wie vor nach dem MIRS-Verfahren (Modular Integrated Robotized System) Pkw- und SUV-/LLkw-Reifen. Dort befindet sich auch eines der fünf globalen Forschungs- und Entwicklungszentren, der Standort hat darüber hinaus auch die Funktion einer Zentrale für den gesamten Nafta-Raum.

Neuer Sales and Marketing Direktor bei Cooper Tire Europe

Die Cooper Tire & Rubber Company Europe Ltd. hat einen neuen Sales and Marketing Director. Bei der im englischen Melksham ansässige Tochter des US-Herstellers kümmert sich zukünftig Jeff Schumaker um verantwortlich um Vertrieb und Marketing in Europa.

Schumaker berichtet in dieser Funktion direkt an Julian Baldwin, Vice President und General Manager von Cooper Tire Europe. Schumaker steht bereits seit 1988 in den Diensten des US-amerikanischen Reifenherstellers. Jeff Schumaker folgt auf Nigel Hampson, der im Sommer zur Al Dobowi Group – vertreibt die Reifenmarke “Infinity” – gewechselt hatte.

Michelin-Chor spendet für Kinderklinik in Bad Kreuznach

Heinz Fassig, Vorsitzender des Werkchors Michelin 1985, und Cyrille Beau, Direktor der Michelin Reifenwerke in Bad Kreuznach, haben jetzt 2.000 Euro an die Kinderabteilung des Diakonie Krankenhauses am Ort gespendet. Der Chor hatte das Geld am 19.

Mai bei einem festlichen Benefizkonzert gesammelt: Statt eines Eintritts hatten die Sänger die Besucher um eine Spende für die Kinderklinik gebeten. Die Summe werde zur Anschaffung eines Kängurustuhls verwendet – ein spezieller Liegestuhl, der auf der Frühgeborenenstation eingesetzt wird und die Beziehung von Mutter und Kind positiv beeinflusse. “Wir freuen uns, dass der Michelin Werk Chor auf diese Weise als Botschafter unseres Unternehmens in der Region aktiv ist”, sagte Beau bei der Spendenübergabe.

Abt verwandelt den neuen Audi S8 in den „AS8“

Der neue Audi S8 ist eine echte Sportwagenlimousine, er verbindet den hohen Anspruch an ein elegantes, luxuriöses Reisefahrzeug mit der Power und dem Handling eines Supersportwagens. Abt Sportsline hat sich den neuen Audi vorgenommen und daraus den “AS8” gemacht. Nach der Veredelung und der 20-prozentigen Leistungssteigerung kommt der Abt-Audi auf jetzt immerhin 620 PS.

Als optische Ergänzung zur Dynamik des AS8 empfiehlt Abt sportliche Leichtmetallräder aus dem eigenen Hause: Speziell die Modelle “DR” und “CR” harmonierten perfekt mit dem Fahrzeug, heißt es dazu vonseiten des größten Veredlers von Fahrzeugen aus dem Volkswagen-Konzern. Die Felgen seien in standesgemäßen Größen von 19 bis 21 Zoll und in Kombination mit Hochleistungsreifen erhältlich. “Denn auch die Pneus müssen der Kraft der Sportwagenlimousine gewachsen sein”, so Abt weiter.

Aerotechnik Fahrzeugteile führt „Work Durandal DD5.2“ ein

“Work”-Felgen aus Japan sind Liebhabern von Ästhetik und Design am Auto ein Begriff. Ein neues unverwechselbares Highlight ist das Rad “Work Durandal DD5.2”, das jetzt von Aerotechnik Autoteile eingeführt wird.

Es ist erhältlich in Black-Chamfer-Machining in den Größen 7,5×19 bis 10,5×21 mit den Lochkreisen 5×100 bis 5×120. Das besondere Detail an diesem Leichtmetallrad seien die maschinell gefertigten Phasen. ab

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Werterhalt in der Kfz-Werkstatt dank gut gewarteter Ausrüstung

Stehen Hebebühnen – im schlimmsten Fall mit einem Auto in der Höhe – still, werden Diagnosegeräte ihrer Aufgabe nicht gerecht, Fehler auszulesen oder versagt ein Bremsenprüfstand ausgerechnet beim Besuch des TÜV seinen Dienst, sorgt das in einer Kfz-Werkstatt nicht nur für Aufregung, sondern auch für hohe Umsatzeinbußen. Ganz zu schweigen von einem meist sowieso schon engen Terminplan, der sich nicht mehr einhalten lässt und verärgerten Kunden, die vertröstet werden müssen. Damit dies alles nicht passiert, vertrauen viele Werkstätten auf Wartungsverträge für ihre technische Ausrüstung.

Motorsportparty bei der „Dunlop Drift Challenge“

Über 2.000 Zuschauer verwandelten die erste Drift-Challenge im ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum in Teesdorf (Niederösterreich) zur Motorsportparty und wurden Zeugen eines spannenden Kampfes von Dominator Alois Pamper gegen die ‚jungen Wilden’. Martin Köllinger, Mario Schopper und Daniel Sailer hießen die neuen Herausforderer, die es dem dreifachen Staatsmeister am Wochenende nicht leicht machten.

Nankang Rubber Tire führt neuen SV-55 ein

Rechtzeitig zur neuen Saison führt Nankang Rubber Tire seinen neuen Winterreifen ein. Wie der Hersteller dazu mitteilt, sei der neue “Nankang SV-55” speziell für SUVs entwickelt worden. Das asymmetrische Profil biete auf der Innenseite gute Drainagefähigkeiten und erlaube eine komfortable Kurvenfahrt dank größerer Profilblöcke auf der Außenseite.

Wie der taiwanesische Hersteller schreibt, sei der neue SV-55 in elf Größen zwischen 225/70 R16 und 275/40 ZR20 Zoll erhältlich. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch weitere Produkte für die kalte Jahreszeit an, etwa den Pkw-Winterreifen “Nankang SV-2”. Der Reifen deckt das Kleinwagensegment genauso ab wie das Segment der Oberklassefahrzeuge.

Luftfedertochter von Bridgestone eröffnet Fabrik in China

Die zum US-Ableger des japanischen Reifen- und Gummikonzerns Bridgestone gehörende “Firestone Industrial Products” hat ein Werk für Luftfedern im chinesischen Tianjin eröffnet. Die dort produzierten Produkte werden unter dem Namen “Airide” for allem an die asiatische Nutzfahrzeugindustrie gehen. dv.

Beim 40. Oldtimer Grand Prix führte Team Gäste bis aufs Siegertreppchen der F1

Dröhnende Motoren und Benzingeruch mischten sich beim 40. AvD-Oldtimer Grand Prix auf dem Nürburgring mit seltenen und wertvollen Klassikern sowie Stars der Motorsportgeschichte. Mittendrin die Top Service Team KG (Isernhagen), die in Kooperation mit Vredestein etwa 200 Kunden und Gesellschafter auf den legendären Kurs in der Eifel eingeladen hatte.

TST-Geschäftsführer Gerd Wächter zog nach drei ereignisreichen Tagen ein überaus positives Fazit: “Wir waren hautnah dabei, das war erlebbares Motorsportfeeling. Dieser Oldtimer Grand Prix gehört zweifellos zu den bedeutendsten historischen Rennveranstaltungen in Europa.”

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Kunst durch Reifen dank Hämmerling

Im Rahmen einer Vernissage wird eine Ausstellung des chinesischen Künstlers Liu Wenting morgen in Paderborn eröffnet. Durch die langjährige  Zusammenarbeit seines Sohnes mit der Hämmerling Group bekommt der mehrfach ausgezeichneter Künstler die Möglichkeit, seine Werke in Deutschland zu präsentieren. Vom 18.

August bis 2.September kann man 30 Werke in “Phong’s Restaurant” in Paderborn bewundern und käuflich erwerben. dv.

Retter in der Not wird „Held der Straße“ im August

Am 28. Mai 2012 kommt eine 48-jährige Autofahrerin auf der Kreisstraße 503 zwischen Nauheim und Heringen von der Straße ab. In einer Linkskurve prallt ihr Fahrzeug gegen einen Baum und bleibt im Straßengraben liegen.

Kurz darauf fängt der Wagen Feuer. Der 36-jährige Ufuk Akcakaya aus Limburg beobachtet den Unfall und rettet die Frau aus dem brennenden Wrack. Für seinen mutigen Einsatz haben Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) Ufuk Akcakaya nun zum “Held der Straße” des Monats August gekürt.

Break-Down-Zeiten für Lkw in Europa immer kürzer

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In Europa stehen Lkw im Pannenfall immer kürzer: Im Durchschnitt dauert es derzeit zwei Stunden und 48 Minuten, bis ein Lkw nach einer Panne wieder weiterfahren kann. Im Vergleich zum Jahr 2007 entspricht das einer Verbesserung um zwölf Minuten bzw. sieben Prozent.

Dies hat eine Auswertung des ADAC TruckService und der europäischen Serviceorganisation Europe Net, basierend auf aktuellen Servicedaten ergeben. Der europaweite Vergleich zeigt unterdessen auch: Am schnellsten werden Pannen in Deutschland behoben. Hier stehen die Räder nur zwei Stunden und zehn Minuten still.

“In den letzten fünf Jahren konnten wir durch den Ausbau unseres engen Servicenetzwerkes die Standzeiten in Deutschland um 15 Prozent reduzieren”, erläutert Werner Renz, Geschäftsführer von ADAC TruckService. Europe Net, die europäische Partnerorganisation, übernimmt mit ihren 13 Netzwerkpartnern und einer dichten Serviceorganisation von rund 4.500 Werkstätten die Abwicklung von Pannen im europäischen Ausland.

Vredestein sehr zufrieden mit Jubiläums-Oldtimer-Grand-Prix

Weit über 500 Rennwagen aus vielen Jahrzehnten gaben dem AvD-Oldtimer-Grand-Prix einen würdigen Rahmen zum 40. Geburtstag dieses Rennens. Und rund 50.

000 Zuschauern wurde dabei toller Sport geboten. Volle Starterfelder in allen Klassen der historischen Rennwagen aus den frühen Zwanzigerjahren bis hin zu den PS-starken Formel-1-Boliden der 1970er und 1980er Jahre sowie bärenstarke Sportprototypen und Tourenwagen sorgten für reichlich Faszination. Einer der erfolgreichsten Piloten des Wochenendes war der Italiener Stefano Rosina, der mit seinem McLaren M8C Ford beide Läufe der Sports-Cars-Master-Serie gewinnen konnte und dafür zweimal den großen “Vredestein-Sprint-Classic-Cup” erhielt, der von Vredestein Deutschland Geschäftsführer Michael Lutz überreicht wurde.

Genan erhält Ministerbesuch in Dorsten-Marl

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Hoher Besuch beim Altreifenrecycler Genan in Dorsten-Marl. Wie es dazu in lokalen Medien heißt, habe sich Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) auf Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten Philipp Mißfelder den Betrieb des dänischen Marktführers in der nordrhein-westfälischen Stadt angesehen. Das 2008 in Dorsten-Marl eröffnete Werk trenne jedes Jahr rund 70.

000 Tonnen Altreifen in die Bestandteile Gummi, Stahl und Textil, ließ sich der Minister vom Genan-Geschäftsführer Thomas Becker erzählen. Auch die beiden anderen deutschen Standorte Oranienburg (2003) und Mindelheim (2010) hätten einen entsprechenden Durchsatz, heißt es dort weiter. In Deutschland fallen jährlich rund 600.

000 Tonnen Altreifen an. Erst Anfang des Monats besuchte der dänische Transportminister Henrik Dam Kristensen das Genan-Stammwerk im dänischen Viborg. ab.

Zwei von Kumhos Reifenfabriken in Korea unter Generalstreik

Die gewerkschaftlich organisierten Arbeiter in zwei der drei Kumho-Tire-Reifenfabriken in Korea befinden sich seit heute morgen im Generalstreik. Wie es dazu in lokalen Medien heißt, kämpften die Arbeiter der Fabriken in Gwangju und in Gokseong für höhere Gehälter und der Festeinstellung von Zeitarbeitern. Die Arbeiter hatten den Streik nur wenige Tage nach dem Ende von mehrwöchigen, teilweisen Arbeitsstilllegungen begonnen, nachdem sich die Verhandlungen mit dem Management nicht mehr bewegten.

Die neue Fabrik in Pyeongtaek wird dem Vernehmen nach nicht bestreikt. Kumho denke über die Aussperrung der streikenden Arbeiter nach. Wie es dazu vonseiten des Reifenherstellers heißt, wolle man den Betrieb der beiden betroffenen Fabriken mit nicht gewerkschaftlich organisierten Arbeitern fortsetzen, können aber auf diese Weise kaum mehr als zehn Prozent des sonst üblichen täglichen Outputs leisten.

Reifen John ehrt und verabschiedet langjährige Mitarbeiter

In diesem Sommer durfte die Firma Reifen John gleich mehrere Mitarbeiter für ihr langjähriges Engagement auszeichnen. Die Reifen-John-Geschäftsleitung – Peter John und Peter Pfnür – bedankten sich bei etwa bei Erich Wildinger für 35 Jahre Firmentreue und wünschten ihm für seine wichtige Aufgabe als Gebietsleiter in Tirol und als Filialleiter in Kufstein weiterhin viel Erfolg. Werner Moser sen.

wurde nach 22 Jahren verantwortungsvoller Tätigkeit als Filialleiter in Saalfelden mit den besten Wünschen und dem Dank für seinen unermüdlichen Einsatz von der Geschäftsleitung in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Zum 20-jährigen Betriebsjubiläum konnte Peter John Werner Moser jun., Außendienstmitarbeiter im Raum Saalfelden, gratulieren und bedankte sich für die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit.