BRV bietet seinen Mitgliedern ein B2C-Reifenpreisvergleichsportal an

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Preise sind im Reifengeschäft ein ganz heißes Thema – waren es aber eigentlich schon immer. Aber weil das Internet das Ganze so transparent macht, buhlen seit einiger Zeit auf der einen Seite Preisvergleichsportale wie beispielsweise “Reifen2go” oder “Reifen vergleichen” um die Gunst der Verbraucher, während auf der anderen Seite solche wie etwa die “Reifenstudie” oder der “Reifenbrowser” den Handel bei seiner Preisgestaltung bzw. der Preisfindung unterstützen wollen.

Vor diesem Hintergrund bietet daher nun auch der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) seinen Mitgliedern für den Zeitraum vom 1.

Oktober bis zum 31. Dezember sowie vom 1. März bis zum 31.

Mai eines Jahres – also in den Saisonspitzenzeiten – die Nutzung eines derartigen B2C-Reifenpreisvergleichsportals an. Basierend auf den Verkaufspreisen der Endverbraucherplattformen unter www.reifendirekt.

de, www.reifen-vor-ort.de, www.

reifen.com und www.tirendo.

de soll es dem Reifenhandel einen tagesaktuellen Überblick über das Preisniveau für alle Pkw- und Offroaddimensionen der Reifenhersteller Bridgestone, Continental, Goodyear Dunlop, Hankook, Michelin, Pirelli, Toyo, Vredestein und Yokohama liefern können. Bereitgestellt werden die hinter diesem Angebot stehenden Daten demnach durch Tire Consult, wobei es sich dabei um “ein Produkt der Reifen Consult GmbH” handelt, die ihren Firmensitz zwischenzeitlich offenbar von der Nordseeinsel Sylt nach Holtland (Landkreis Leer/Niedersachsen) verlegt hat. Laut dem geschäftsführenden BRV-Vorsitzenden BRV Peter Hülzer geht das neue Dienstleistungsangebot für die Mitglieder des Branchenverbandes auf einen entsprechenden Vorschlag anlässlich der Herbstsitzung des BRV-Arbeitskreises Betriebswirtschaft zurück, und die ihm zugrunde liegende Software biete Möglichkeit, sich “innerhalb kürzester Zeit einen sehr guten Überblick über den Markt” zu verschaffen.

Leichtmetallrad für die Luxusklasse: Brocks „B32“

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Mit dem “B32” genannten Design bringt Brock Alloy Wheels ein Leichtmetallrad auf den Markt, das vor allem Sport- und Luxusfahrzeugen besonders gut zu Gesicht stehen soll. Autos vom Schlage eines Nissan GTR oder den 911er und Panamera von Porsche bringe es “auf ein neues Niveau”, sagt der Anbieter. Angeboten in Größen angefangen bei 8.

5×19 Zoll bis hin zu 11×20 Zoll, mache sich das Leichtmetallrad – wie es weiter heißt – “eindrucksvoll bemerkbar” bei ihnen. Zu der als spektakulär beschriebenen Optik des Rades tragen demnach seine schwungvollen und eleganten Speichen ebenso bei wie der Farbton “schwarz klar matt”. Bei alldem sei das Rad auch für die Wintersaison geeignet, denn die einfarbige hauseigene Acryllackierung mache es resistent gegen Bremsstaub, Steinschlag und Salz.

Über 200.000 Besucher kommen zur Intermot

Zwar hat sich die Reifenbranche bei der diesjährigen Intermot vergleichsweise rargemacht, doch die Veranstalter der internationalen Motorrad-, Roller- und Fahrradmesse können mit Blick auf die Besucherzahlen nichtsdestoweniger von einem Erfolg berichten: Über 203.000 Gäste aus 117 Ländern wurden demnach auf dem Kölner Messegelände gezählt. “Mit diesem fantastischen Auftritt hat die Intermot Köln ihre Position als wichtigste europäische Branchenplattform ausgebaut”, freut sich Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH.

Und auch für Reiner Brendicke, Hauptgeschäftsführer des Industrieverbandes Motorrad Deutschland e.V. (IVM), zieht ein positives Fazit nach der fünftägigen Messe.

“Die Intermot Köln hat unsere Mitgliedsunternehmen nachhaltig beeindruckt, nicht zuletzt aufgrund der ausgezeichneten und vielversprechenden Gespräche mit dem internationalen Fachhandel. Deutschland als bedeutendster west- und nordeuropäischer Markt weist aktuell Wachstumstendenzen auf, die dem Markt und damit dem Geschäft Impulse verleihen”, meint er. Zugleich verweist Brendicke darauf, dass in diesem Jahr mehr junge Menschen als sonst die Messe besucht haben.

Polizei verscheucht Diebesbande – Sattelzug beschlagnahmt

In der Nacht auf Mittwoch konnte durch einen aufmerksamen Zeugen eine dreister Reifendiebstahl verhindert werden. In der Nähe einer Lkw-Reparaturwerkstatt im baden-württembergischen Klosterreichenbach bemerkte ein Passant nächtens einen Lkw, der dort offenbar nicht hingehörte und informierte die Polizei. Als die Beamten an der Werkstatt eintrafen, waren die Diebe zwar unauffindbar.

Dafür hinterließen diese einen Sattelschlepper mit rumänischen Kennzeichen, in dem augenscheinlich das Diebesgut abtransportiert werden sollte. Dieses hatten sie sich bereits zurechtgelegt: 40 Lkw-Kompletträder, von geparkten Fahrzeugen abmontiert. Am Gebäude wie auch an den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.

Continental-Aktie auf Kursziel 98 Euro heraufgesetzt

Die englische Bank HSBC hat das Kursziel der Continental AG von 90 auf 98 Euro angehoben, die Einstufung indes auf “Overweight” belassen. Das gute Reifengeschäft sollte die leichte Schwäche der Automotive Group mehr als wettmachen, heißt es dazu in einem Analystenbericht drei Wochen bevor der Automobilzulieferer und Reifenhersteller seinen aktuellen Quartalsbericht veröffentlicht. Man dürfe indes nicht mit großen positiven Überraschungen rechnen.

Auch Linglong baut Reifenfabrik in Thailand

Nachdem erst vor wenigen Wochen der größte chinesische Reifenhersteller Hangzhou ZhongCe Rubber angekündigt hatte, in Thailand eine neue Reifenfabrik errichten zu wollen, hat jetzt Linglong – nach Umsatz die Nummer 5 in China, nach Stückzahlen die Nummer 4 – nachgezogen. Die von den Chinesen gegründete Tochtergesellschaft Ling Long Tyres (Thailand) Co., Ltd.

ContiSeal beim R-Line-Paket für den CC

Volkswagen erweitert sein Angebot für den CC mit einem neuen R-Line-Paket. Es beinhaltet unter anderem in Sterlingsilber lackierte Leichtmetallräder vom Typ “Mallory” der Größe 8×17 Zoll (optional in 18 Zoll) mit selbstversiegelnden Mobilitätsreifen (ContiSeal) der Dimension 235/45 R17. Optional ist in Verbindung mit dem Ausstattungspaket R-Line das Leichtmetallrad “Talladega” in 18 bzw.

Übernahme von Titan Europe durch Titan International kurz vor dem Abschluss

Die Aktionäre der Titan Europe plc (Großbritannien) haben bis zum 5. Oktober der Titan International (Quincy/Illinois) 65,56 Prozent ihrer Anteile angedient. Der US-amerikanische OTR-Reifen- und -Räderspezialist, der im Sommer die Übernahme von Titan Europe initiiert hatte, hält über seine Tochtergesellschaft Titan Luxembourg S.

a.r.l selbst 21,68 Prozent der Aktien von Titan Europe, sodass sich am Stichtag 5.

10. insgesamt 87,24 Prozent der Anteile unter der Kontrolle des US-Konzerns befanden. Ein weiteres Übernahmeangebot für die noch ausstehenden 12,76 Prozent der Aktien gilt bis zum 19.

Oktober. Im April 2004 hatte die Titan International Inc. ihre damalige Tochtergesellschaft an die Londoner Börse gebracht, dabei aber 29,3 Prozent der Aktien behalten.

Erweiterung des CMS-Radprogramms

Der Aluminiumräderanbieter CMS Automotive Trading GmbH (St. Leon-Rot) hat bei seinen Designs CMS-C12 und CMS-C14 Programmerweiterungen vorgenommen. C12 ist jetzt zusätzlich zu den bereits bekannten 18”- und 19”-Anwendungen für Porsche jetzt auch für viele andere Marken in 6,5×15, 6,5×16, 7×16, 7,5×16, 8×17 und 8×18 verfügbar.

CMS-C14 gibt es neu in sportlicher Racing-Silber-Lackierung. Und: Bei zahlreichen Anwendungen sind die Original-Nabenkappen der Fahrzeughersteller verbaubar. dv

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Pirelli will über neuen Formel-1-Vertrag 2013 entscheiden

Pirelli Lieferantenvertrag mit der Formel 1 läuft noch bis zum Ende der kommenden Saison. Ob sich der italienische Reifenhersteller um eine Verlängerung dieses Vertrags bemühen werde, werde im kommenden Juni entschieden, heißt es nun in Medienberichten. Laut Pirellis Motorsportdirektor Paul Hembery sei es “wahrscheinlich”, dass Pirelli an einer Verlängerung interessiert sein werde.

Man müsse zunächst aber darüber informiert sein, wie das Reglement für die Saison 2014 aussehen werde, so Hembery weiter. In Bezug auf Wettbewerb unter mehreren Reifenherstellern sagte Hembery nur, “warum nicht, dies könnte gut für die Formel 1 sein”. Formel-1-Chef Bernie Ecclestone habe bereits signalisiert, er würde sich über einen Verbleib von Pirelli als Reifenlieferant freuen.

Kwik-Fit will in Russland expandieren – Eurozone „nicht attraktiv“

Die Reifenschnelldienstkette Kwik-Fit plant offenbar den Einstieg in den russischen Reifenmarkt. “Wir sind an Russland und Osteuropa interessiert, weil Itochu dort unter verschiedenen Namen bereits im Reifeneinzel- und -großhandel präsent ist”, sagte der neue Kwik-Fit-Geschäftsführer Kenji Murai. Das japanische Handelshaus Itochu Corp.

hatte Kwik-Fit im vergangenen Jahr gekauft und später seine Tochtergesellschaft in Frankreich (Speedy) weiterveräußert. Seit einiger Zeit betreiben Itochu und Yokohama in Russland gemeinsam eine Reifenfabrik samt dazugehöriger Vertriebsgesellschaft. Dazu gehören außerdem 15 Retail-Outlets, die “leicht” 200 bis 250 werden könnten.

Bis 2009 gehörte im Übrigen auch Pit-Stop in Deutschland zu Kwik-Fit. Laut Murai sei es dann “der nächste Schritt”, in Westeuropa weiter zu expandieren. Im Moment sei die Eurozone allerdings “überhaupt nicht attraktiv”.

In Großbritannien betreibt Kwik-Fit aktuell rund 800 Outlets, darunter auch 110 Stapleton’s-Betriebe; das Unternehmen gehört ebenfalls zu Itochu (seit 1994). Darüber hinaus gibt es in den Niederlanden noch weitere 180 Kwik-Fit-Betriebe. ab.

Auf der IAA bei Bridgestone: Viel mehr als Reifenlieferant

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Auf 300 Quadratmetern hat Bridgestone Europa bei der IAA Nutzfahrzeuge nicht nur die neuesten Lkw-Reifen gezeigt, sondern auch das “Total Tyre Care”-Programm präsentiert und ebenso in den Mittelpunkt einer Pressekonferenz gestellt wie “Trisaver”, eine neue Technologie, bei der Erfahrungen aus der Runderneuerung der Neureifentechnologie zugute kommen sollen. Darüber hinaus hat der Reifenhersteller offensichtlich wie auch die Wettbewerber jetzt die entsprechend erforderliche Erprobungsphase abgeschlossen, sodass einer flächendeckenden Einführung eines eigenen Reifendruckkontrollsystems nichts mehr im Wege stehen dürfte.

Mehr dazu lesen Abonnenten in der Oktober-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG.

Audi RS4 Avant mit H&R-Sportfedernsatz

Kaum ist der Kombi mit dem legendären Stammbaum auf dem Markt, bietet H&R einen Federnsatz für den 450 PS starken Audi RS 4 an. Bereits ab Werk hat Audi dem Avant eine Menge an Hightech-Lösungen mitgegeben, so das Sportfahrwerk Plus mit elektronischer Steuerung (DRC – Dynamic Ride Control). Passend dazu hat H&R Spezialfedern Sportfedernsätze entwickelt, die die sportiven Eigenschaften des RS 4 noch einmal um Nuancen akzentuieren sollen – ohne den Fahrkomfort merklich zu schmälern.

Pkw-Produktion dem geringeren Exportvolumen angepasst

Die schwachen Märkte in Teilen Westeuropas spiegeln sich in den Exportzahlen der deutschen Automobilindustrie wider. Im September ging die Pkw-Ausfuhr laut VDA um 13 Prozent auf 349.400 Einheiten zurück.

In den ersten neun Monaten lag der Pkw-Export mit 3,15 Millionen Einheiten leicht unter dem Vorjahresniveau. Die Pkw-Produktion wurde im September um 16 Prozent auf 450.600 Neuwagen zurückgenommen.

Bis September wurden in Deutschland gut 4,1 Millionen Neuwagen gefertigt, das ist ein Rückgang gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um zwei Prozent. VDA-Präsident Matthias Wissmann: “Die deutschen Pkw-Hersteller passen derzeit ihre Neuwagenproduktion der schwächeren Nachfrage an, die wir insbesondere in Teilen Westeuropas spüren. Sie agieren damit vorausschauend.

Der konjunkturelle Gegenwind nimmt zu. Darauf sind wir vorbereitet.” dv.

Auf der IAA bei Bridgestone: Viel mehr als Reifenlieferant

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Auf 300 Quadratmetern hat Bridgestone Europa bei der IAA Nutzfahrzeuge nicht nur die neuesten Lkw-Reifen gezeigt, sondern auch das “Total Tyre Care”-Programm präsentiert und ebenso in den Mittelpunkt einer Pressekonferenz gestellt wie “Trisaver”, eine neue Technologie, bei der Erfahrungen aus der Runderneuerung der Neureifentechnologie zugute kommen sollen. Darüber hinaus hat der Reifenhersteller offensichtlich wie auch die Wettbewerber jetzt die entsprechend erforderliche Erprobungsphase abgeschlossen, sodass einer flächendeckenden Einführung eines eigenen Reifendruckkontrollsystems nichts mehr im Wege stehen dürfte.

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WinterContact TS 850 siegt im AutoBild-Winterreifentest, Kleber „Eco-Meister“

AutoBild hatte 42 Winterreifentypen in der Größe 205/55 R16H auf VW Golf getestet und davon bereits 27 in einer ersten Runde, bei der es ums Bremsen auf nassen und verschneiten Straßen ging, ausgesiebt und diese Ergebnisse vor Wochenfrist veröffentlicht. Die 15 besten Kandidaten wurden weiteren Tests unterzogen, sodass in der heute erscheinenden Ausgabe die “Besten der Besten” gekürt werden können. Zum “Testsieger” wurde Contis WinterContact TS 850 ernannt, über das Prädikat “vorBILDlich” können sich Bridgestone mit dem Blizzak LM-32 und Michelin mit dem Alpin A4 freuen.

“Empfehlenswert” sind in dieser Reihenfolge Hankook Winter I*cept RS, Semperit Speed-Grip 2, Dunlop SP Winter Sport 4D, Goodyear Ultra Grip 8, Pirelli Winter Snowcontrol Serie 3, Nokian WR D3 und Fulda Kristall Control HP. Mit “befriedigend” werden Falken Eurowinter HS449, Firestone Winterhawk 2 Evo, Kleber Krisalp HP2 und Uniroyal MS plus 66 beurteilt, wobei das ausgezeichnete Abschneiden im Testbereich “Kosten” dem Kleber-Reifen den Titel “Eco-Meister 2012” beschert. Schlusslicht unter den 15 Finalisten im Winterreifentest ist der Maxxis Presa Snow MA-PW, der sich ebenso mit “bedingt empfehlenswert” begnügen muss wie der im Test gegen die Spezialisten unter winterlichen Bedingungen mitgelaufene Ganzjahresreifen Goodyear Vector 4Seasons.

Trailer-Winterreifenlauffläche von Nokian für 445/45 R19.5

Nokian Tyres, finnischer Neureifenhersteller und Anbieter von Runderneuerungsmaterialien  unter dem Namen Noktop, präsentiert mit Hakkapeliitta F eine Winterreifenlauffläche, die für Karkassen der Reifengröße 445/45 R19.5 konzipiert ist und damit für runderneuerte Reifen auf Trailerachsen. Das extrabreite Noktop-Profil, das sich vor allem auf Fahrzeugen im internationalen Verkehr anbietet, sei in dieser Art bislang einmalig im Markt, so Nokian.

Govind baut Zweiradreifenfabrik

Der indische Reifenhersteller Govind Rubber – der auch Auto-, vor allem aber Zweiradreifen fertigt – beabsichtigt, in Dahej (Gujarat) eine Fabrik mit einer täglichen Produktionskapazität von 225 Tonnen zu errichten. Mit einem Investitionsaufwand von gut 110 Millionen Euro soll eine Fahrradreifenfabrik entstehen, wobei die Reifen auch für die Erstausrüstung vorgesehen sein dürften. Denn die Govind-Tochtergesellschaft GRL International Ltd.

Wintergewinnspiel auf Goodyears österreichischen Webseiten

In der Zeit vom 8. Oktober bis zum 15. November veranstaltet Goodyear Austria auf seinen Webseiten unter www.

goodyear.at ein Wintergewinnspiel. Es steht im Zeichen des neuen Unternehmensslogans “Made to Feel Good” und soll auf die Skisaison einstimmen: Wer eine Gewinnspielfrage richtig beantwortet, der hat neben weiteren Preisen die Chance auf eine Skiausrüstung der “Pursuit”-Serie von Rossignol bestehend aus Ski, Schuhen, Helm, Skibrille und Stöcken.

“Verfrühter Wintereinbruch” von Reifen John inszeniert

Um Verbraucher für den rechtzeitigen Wechsel auf Winterreifen zu sensibilisieren, hat Fulda “verschneite” Fahrzeuge durch mehr als 60 deutsche und österreichische Städte kurven lassen. An der Aktion hat sich auch Reifen-John beteiligt: Das Familienunternehmen, das insgesamt 35 Filialen in Österreich und Bayern betreibt, inszenierte den vermeintlich verfrühten Wintereinbruch am 3. und 4.

Oktober bei Sonnenschein und Temperaturen um die 20° C in mehreren Städten und konnte auf diese Weise die Blicke so manches Passanten und Autofahrers auf sich bzw. die “verschneiten” Autos ziehen. cm

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Drei „Stars“ auf dem Goodyear-Stand

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Zwar hatten sich Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer sowie der Schlagersänger und „König von Mallorca“ Jürgen Drews auf dem Goodyear-Stand während der IAA eingefunden und bestaunten einen spektakulären Lego-Lkw, befragte man allerdings einen der Goodyear-Manager, wer denn nun der Star auf dem Stand sei, dann bekam man zwar auch drei Antworten, aber weder Ramsauer noch Drews noch […]

Aeolus und Heuver: Nfz-Reifenkompetenz

Die IAA in Hannover diente Aeolus Tyres in diesem Jahr als Bühne, um – neben den bekannten Produkten – den optimierten Spezialisten für härteste Winterbedingungen “HN364” und den aus der Erstausrüstung bewährten Trailerreifen “HN805” sowie den Eco-Twin in der Dimension 385/65 R22,5 zu präsentieren. Aeolus Tyres wolle sich auch weiterhin der Kundenwünschen und der immer höheren Ansprüche aus der Transportindustrie annehmen, hieß es dazu in einem Messevorbericht und bestätigte auf dem Messestand auch ein im deutschsprachigen Markt recht bekannter Vertriebsmann: Helmut Haak ist in seiner Funktion als Account Manager für den südlichen Part Deutschlands und darüber hinaus auch noch für einen Teil der Schweiz verantwortlich..

Federnhersteller Kraemer & Freund feiert 125-Jähriges

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Seit 125 Jahren liefert das Unternehmen Kraemer & Freund Fahrzeugfedern – anfänglich noch für Kutschen, heute zählen eigenen Aussagen zufolge viele Marken der weltweiten Automobilindustrie von Alfa Romeo bis hin zu VW zu den Kunden. Das Produktportfolio des 1887 gegründeten und in Ennepetal ansässigen Anbieters umfasst demnach neben den Kernprodukten Schrauben- und Blattfedern in Erstausrüsterqualität auch entsprechendes Federnzubehör für alle gängigen Pkw, Lkw und Transporter. Kraemer & Freund ist Teil der Bilstein-Gruppe bzw.

Techart-Räder für den Boxster

Techart-Räder für den Porsche Boxster in 21 Zoll geben dem Fahrzeug mehr Sportlichkeit mit auf den Weg: ob im klassisch puristischen 5-Speichen-Design der Formula-Leichtmetallräder oder im dynamischen Doppelspeichen-Design der Formula-III-Schmiederäder. Die Schmiederäder sorgen laut Anbieter für eine Gewichtsreduzierung von bis zu 40 Prozent gegenüber einem Gussrad in gleicher Dimension und verleihen dem Fahrzeug aufgrund der geringeren ungefederten Masse mehr Agilität und ein optimiertes Fahrverhalten und Handling. dv

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Sailun Tyres startet mit Exklusivpartner auf Zypern

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Seit einiger Zeit pflegt Sailun Tyres mit dem zypriotischen Unternehmen Chr. Kapodistrias & Sons Ltd. intensive geschäftliche Aktivitäten und hat diesen zum exklusiven Vertriebspartner für Pkw- und Lkw-Reifen in Zypern ernannt.

Kapodistrias ist der größte Anbieter von Kfz-Ersatzteilen in Zypern und beschäftigt rund 150 Mitarbeiter. Sailun Tyres und sein neuer Vertriebspartner haben eine Reihe von Initiativen zur Markteinführung geplant. ab

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Pirelli will jetzt AA-gelabelten Lkw-Trailerreifen einführen

Nachdem Pirelli im Juni auf der Reifen-Messe in Essen bereits von sich reden machte mit der Vorstellung des ersten auch verfügbaren AA-gelabelten Pkw-Reifens, plant der italienische Hersteller jetzt offenbar auch die Einführung eines AA-gelabelten Lkw-Reifens: der “ST:01 Neverending Energy”. Der neue Lkw-Reifen sei speziell für Trailer entwickelt worden und verfüge über ein zum Patent angemeldetes Laufflächendesign; ebenfalls für die Mischung haben die Italiener ein Patent angemeldet. Auch sei das Profil und die Geometrie der Seitenwände und der Reifenwulste komplett neu.

CLP überarbeitet den BMW 6er Cabrio und Coupé

CLP hat die Kraft und Ausdauer des bis 2010 gefertigten Oberklasse Coupés neu interpretiert und ein Bodykit von außerordentlicher Eleganz realisiert. “Sowohl Cabrio als auch das Coupé strahlen mit diesem Umbau Sportlichkeit und Individualität aus”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Das Coupé präsentierte CLP kürzlich auf der Automechanika.

Die Spezialisten aus dem fränkischen Georgensgmünd haben den “CLP MR 600 GT-S” weiter mit dem Diamond-Dreiteiler “Blue Hope” in den Dimensionen 9,5×20 an der Vorderachse und 11,5×20 Zoll hinten individualisiert. “Die schwarzen Sterne stehen in klassischem Hell-Dunkel-Kontrast zu den Edelstahlaußenbetten und der perlmuttschimmernden Folierung des BMW”, heißt es dort weiter. ab

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AC Schnitzer fragt: „Darf es noch ein bisschen mehr sein?“

Der neue BMW 3er Touring lockt in seiner fünften Auflage ab Mitte September 2012 mit deutlich mehr Platz. Mit seinem um 35 Liter gewachsenen Standardkofferraum, einem größeren Radstand, einem höheren Dach und cleveren Pack- und Beladeideen bietet der Touring serienmäßig mehr als sein Vorgänger. “Darf es noch ein bisschen mehr sein?”, fragt das Team von AC Schnitzer.

Das Platzangebot ist bei dieser Frage natürlich sekundär. Dafür kommt der “3er Touring by AC Schnitzer” mit einer Leistungssteigerung daher. Anstatt mit 143 PS rollt der 318d mit 171 PS vom Hof.

Der 320d erhält stolze 218 Pferdestärken (anstatt 184 PS) und der 328i wird ebenso wie der 335i in Kürze (Leistungssteigerungen von 245 auf 294 PS beziehungsweise von 306 auf 360 PS in Vorbereitung) noch mehr Kraft unter der Motorhaube haben. Der AC Schnitzer Fahrwerkfedernsatz in Kombination mit einer Tieferlegung von 25 Millimetern bringt den Touring noch näher auf die Straße und soll für noch mehr Kurvenkomfort sorgen. Vielfältig sind die AC-Schnitzer-Radsätze, die auch für den 3er Touring zur Verfügung stehen, z.

B. Felgen vom “Typ VIII” in BiColor-Schwarz oder Silber in 18, 19 und 20 Zoll oder Räder vom “Typ IV” BiColor in 18,19 und 20 Zoll sowie  vom “Typ IV” in Silber in 18 oder 19 Zoll bzw. vom “Typ VI” in BiColor in 18 Zoll.

ATS-Motorsportteam freut sich über VLN-Erfolg

Das Rennteam GT Corse überzeugte mit seinem Ferrari 458 auch beim neunten Rennen der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring und holt sich nach einem spannenden Rennen erneut den Klassensieg in der Klasse SP8. Auch das ATS-Motorsportteam hat Anteil an diesem Erfolg: “Wir sind sehr stolz auf dieses hervorragende Ergebnis. Mit dem erneuten Sieg des Ferraris auf ATS-Schmiederädern werden unsere Anstrengungen, ein stabiles und zugleich leichtes Rad für den GT-Sport zu entwickeln, bestätigt” so Michael Timm, verantwortlicher Konstrukteur der ATS-Motorsporträder.

Das keramikpolierte Schmiederad “ATS GT Forged” verfügt über eine hochfeste Speziallegierung und weise trotz seines Gewichtes von nur 8,6 Kilogramm bei 18 Zoll eine extrem hohe Festigkeit auf, so der Hersteller. Damit übertreffe das ATS-Rad die gestellten Anforderungen. ab

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Goodyear Dunlop rät, „über das Reifenlabel hinaus zu schauen“

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In einer Mitteilung rät Goodyear Dunlop Europe den Käufern seiner Lkw-Reifen, “über das Reifenlabel hinaus zu schauen, wenn sie Winterreifen kaufen”. Während die Kraftstoffeffizienz und der Nassgriff zu den wichtigsten Leistungseigenschaften eines Fernverkehrsreifens gehören und auch auf dem EU-Reifenlabel entsprechend berücksichtigt sind, so “sind sie weniger relevant bei Winterreifen”, heißt es dazu in einer Mitteilung des Unternehmens. “Grip und Traktion auf Schnee und Eis sind zusammen mit der Laufleistung die wichtigsten Eigenschaften für Winterreifen, obwohl sie nicht auf dem Label stehen.

Hankook engagiert sich wieder für den guten Zweck

Am letzten September-Wochenende nahmen Hankook Deutschland und seine Mitarbeiter mit verschiedenen Attraktionen am Neu-Isenburger Stadtfest teil. Neben dem Verkauf von Speisen und Getränken, stellte das Unternehmen für die kleinen Gäste eine Hüpfburg bereit, heißt es dazu in einer Mitteilung. Für besonders großen Spaß habe der sogenannte “Hankook-Robokeeper” gesorgt, ein Torwart-Roboter, gegen den die Besucher des Festes im Elfmeter-Duell antreten konnten.

Sämtliche Einnahmen kommen erneut der Stiftung “Bärenherz” und dem Verein “Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V.” zugute, bei denen sich der Reifenhersteller bereits seit Jahren maßgeblich engagiert.

“Wir freuen uns, dass wir mit dieser sehr erfolgreichen Aktion wieder Spaß und Hilfe kombinieren und die beiden Vereine erneut unterstützen konnten”, so Hyun-Jun Cho, Geschäftsführer Hankook Reifen Deutschland. “Einen besonderen Dank geht an unsere Mitarbeiter, die ihr freies Wochenende wiederum in den Dienst der guten Sache gestellt haben.” Hankook Deutschland ist in Neu-Isenburg ansässig, genau wie auch die Europazentrale des Reifenherstellers.

Vredestein präsentiert künftig das „Wetter im Ersten“

Pünktlich zum Beginn der Winterreifensaison am 1. Oktober startet Vredestein mit einer Fernsehwerbekampagne und präsentiert jetzt die Sendung “Wetter im Ersten”. Kurz vor der Tagesschau erreicht die Wettervorhersage in der ARD dabei eine der höchsten Zuschauerzahlen im deutschen Fernsehen und somit auch die Zielgruppe der Autofahrer.

“Die Produktionsfirma Cumulus Media, eine Tochter der Bavaria Film, setzt in der Konzeption der Wettershow auf die hohe Qualität der Prognosen und ein erstklassiges Moderatorenteam. Nicht zuletzt die innovative grafische Präsentation machen die ARD-Wetterberichte zu einem ganz besonderen Fernsehereignis”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Das Ziel von Vredestein als “Präsenter” der Wettervorhersage sei es, Endverbraucher rechtzeitig für die Umrüstung auf Winterreifen zu sensibilisieren und gleichzeitig den Reifenfachhandel bei seiner Argumentation zu unterstützen sowie den Verkauf von Winterreifen zu forcieren, so Vredestein abschließend.

Bridgestone-Konzeptreifen aus zu 100 Prozent nachwachsenden Rohstoffen

Bridgestone hat auf dem Pariser Autosalon 2012 einen Konzeptreifen aus zu hundert Prozent nachwachsenden Rohstoffen (also solchen Rohstoffen, die sich im Gegensatz zu fossilen oder anderen beschränkten Rohstoffen immer wieder erneuern) ausgestellt. Dieser Reifen soll dokumentieren, dass Bridgestone sich die Aufgabe gestellt hat, moderne Materialien und Technologien einzusetzen, um spätestens ab dem Jahr 2050 nachwachsende Rohstoffe bei der Reifenherstellung zu verwenden.

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Rhiag Group ernennt neuen Vertriebsdirektor für Heimatmarkt

Die italienische Rhiag Group hat einen neuen Vertriebsdirektor. Wie unser italienisches Schwestermedium PneusNews.it schreibt, hat Paolo Vuillermin diese Funktion für den italienischen Markt übernommen.

Unbekannte stehlen Lkw-Reifen für 100.000 Euro

Bisher unbekannte Diebe haben Lkw-Reifen im Gesamtwert von rund 100.000 Euro von einem Firmengelände in Bühl (Landkreis Rastatt) entwendet. Dabei haben sie nicht nur etliche Reifen aus zwei aufgebrochenen Containern gestohlen, auch die Reifen eines geparkten Lkw wurden abmontiert, so die Polizei.

Ganzjahresreifen laut TÜV Süd nicht immer eine gute Wahl im Winter

Nach Meinung des TÜV Süd sollten Autofahrer im Winter “Ganzjahresreifen eher meiden”. Begründet wird diese Sicht der Dinge damit, dass sie sich “allenfalls für Flachlandverkehr und für schneeärmere Regionen ohne bedeutende Steigungen” eignen sollen. Zudem wird ihnen seitens des Unternehmens noch ein schnellerer Verschleiß sowie ein höherer Rollwiderstand attestiert, während Winterreifen bezüglich Letzterem – wie es darüber hinaus weiter heißt – den Vergleich mit Sommerreifen nicht scheuen müssten.

Einen Beleg dafür bleibt TÜV Süd allerdings ebenso schuldig wie eine Erklärung, warum Ganzjahresreifen, die dank M+S-Markierung vor dem Gesetz als Winterreifen gelten und mitunter zusätzlich auch das Schneeflockensymbol auf der Seitenflanke tragen, gegenüber “echten” Winterreifen beim Rollwiderstand schlechter abschneiden sollten. Zumal bekanntermaßen bei der Entwicklung von Winterreifen ein Zielkonflikt etwa zwischen der Schneetraktion und dem Rollwiderstand besteht. Deshalb sollte in der Theorie also ein Ganzjahresreifen – zumindest wenn er einem Sommerreifen näher steht als einem Winterprofil – tendenziell eigentlich eher mit einem besseren Rollwiderstand aufwarten können.

Da das Verwandtschaftsverhältnis von Ganzjahresreifen mit Schneeflockensymbol und Winterreifen aber ohnehin nun einmal ein engeres ist als zwischen Ganzjahres- und Sommerreifen, ist es aber doch wohl vielmehr so, dass Winter- und Ganzjahresreifen vom Rollwiderstand her in mehr oder weniger der gleichen Liga spielen. Das zeigt auch ein Blick auf die Labelwerte entsprechender Modelle von Herstellern, die alle drei Profilarten zu ihrem Portfolio zählen. In ein und derselben Dimension (zum Beispiel 205/55 R16 H) weisen die Sommerreifen dabei in der Regel eine bessere Rollwiderstandskategorisierung auf (“C”, mitunter aber auch “B”) als die Winter- und Ganzjahresreifen desselben Anbieters, die sich hinsichtlich ihrer Energieeffizienzklassifizierung nicht viel nehmen und jeweils meist bei “E” liegen.

christian.marx@reifenpresse.de

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“Marktplatz” bei Gettygo startet

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Als Teil verschiedener Neuerungen rund um seine gleichnamige B2B-Reifenplattform hat Gettygo zum 1. Oktober nun den sogenannten “Marktplatz” für seine Kunden freigeschaltet. Darüber sollen sie jetzt auch selbst Reifen anbieten und verkaufen können.

Gedacht ist dieses Feature demnach einerseits dafür, um Kunden beispielsweise bezüglich der Rücknahmegebühren der Großhändler bei etwaigen Falschbestellungen zu entlasten. Anderseits will man den Gettygo-Kunden mit dem “Marktplatz” zugleich ein Mittel an die Hand geben, das ihnen die Reifenvermarktung über ihren jeweiligen regionalen Bereich hinaus erlaubt. “Dabei legen Sie selbst Ihren Verkaufspreis und Ihre Versandkosten fest und bieten Ihr Angebot allen Gettygo-Kunden an.

Dabei spielt es auch keine Rolle, aus welchem Vertriebsweg Sie die Reifen erhalten haben. Sie können auf dem Marktplatz aber auch jederzeit Einzelstücke, Lagerware, Restposten oder gekennzeichnete DOT-Ware etc. einstellen”, legt das Unternehmen dem Handel die Nutzung der neuen Funktion ans Herz.

Das Einstellen von Angeboten sei absolut kostenlos, erst bei einem erfolgreichen Verkauf falle eine Verkaufsgebühr pro vermittelter Bestellung an. Um zu zeigen, wir das Ganze funktioniert, hat Gettygo ein YouTube-Video ins Netz gestellt. cm .

Auch im September rückläufige Pkw-Neuzulassungen

Schon im August hatten sich die Pkw-Nezulassungen in Deutschland laut dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) um 4,7 Prozent rückläufig gegenüber dem Vorjahr entwickelt und so mit Blick auf die gesamten ersten acht Monate des laufenden Jahres für ein Minus von 0,6 Prozent gesorgt. Im September hat sich der Negativtrend noch einmal beschleunigt: Mit fast 250.100 Autos kamen 10,2 Prozent weniger Fahrzeuge neu auf bundesdeutsche Straßen als im September 2011, und nach Abschluss des dritten Quartals stehen kumuliert knapp 2,36 Millionen neue Pkw unterm Strich, was bezogen auf den Vorjahreszeitraum einem Rückgang um 1,8 Prozent entspricht.

Rückläufig entwickelten sich dem KBA zufolge auch die Neuzulassungen im Nutzfahrzeugmarkt. Bei den Lastkraftwagen wurden bis einschließlich September demnach mit bis dato gut 193.500 Einheiten 4,4 Prozent weniger neue Fahrzeuge registriert, und bei den Sattelzugmaschinen ist von einem 7,7-prozentigen Minus auf leicht mehr als 24.

600 Fahrzeugen die Rede. Bezogen auf Krafträder sind der KBA-Statistik für den September gut 9.000 neue Maschinen entsprechend einem Rückgang um 4,8 Prozent gegenüber demselben Monat 2011 zu entnehmen sowie fast 129.

900 neue Fahrzeuge für die ersten drei Quartale, was einem leichten Minus in Höhe von 0,4 Prozent gleichkommt. Alles in allem wurden von Januar bis September insgesamt 2,76 Millionen Kraftfahrzeuge und 205.000 Kfz-Anhänger neu zugelassen in Deutschland, womit beide Werte um 1,9 respektive 1,5 Prozent hinter ihrer jeweiligen Referenz für sie ersten neun Monate 2011 zurückbleiben.

Sportlerteams für die „Fulda Challenge 2013“ stehen fest

Die nächste “Fulda Challenge” findet im kommenden Jahr vom 9. bis zum 16. Januar statt, und seit Kurzem stehen diejenigen sechs Sportler fest, die bei diesem arktischen Wettkampf im Norden Kanadas für Deutschland, Österreich und die Schweiz an den Start gehen werden: Denn bei den Vorausscheidungen im Salzburger Land konnten sich Claudia Beitsch und Christian Schmid aus Deutschland, Carmen Merz und Adrian Bachmann aus der Schweiz sowie Andreas Leiter und Renate Reingruber aus Österreich gegen die Konkurrenz – insgesamt traten 19 Extremsportler in zehn Disziplinen wie Berglauf, Klettern, Mountainbike, Schluchtenüberquerung, Bungee-Reifenpull oder Autoslalom gegeneinander an – durch.

Zumindest die deutsche Gewinnerin Claudia Beitsch aus Rosenheim sollte die Kälte, die sie bei der “Fulda Challenge” erwartet – gewohnt sein: Immerhin nahm sie zusammen Joey Kelly und Markus Lanz 2010 beim “Wettlauf zum Südpol” teil. “Beide Wettbewerbe kann man nicht miteinander vergleichen. Während wir uns bei dem Südpollauf wochenlang durch die Eiswüste kämpfen mussten, erwarten mich bei der ‚Fulda Challenge’ unterschiedlichste sportliche Herausforderungen”, so die in Eisenhüttenstadt geborene 32-Jährige.

Und ihr Teampartner Christian Schmid hat Kanada demnach bereits während seines Studiums in Nordamerika kennengelernt. “Ich habe damals Land und Leute lieben gelernt”, sagt der 35-jährige Regensburger, der sich “schon riesig auf die Wettkämpfe und die faszinierenden Landschaften des Yukon” freut. Die Reifenmarke Fulda aus dem Goodyear-Dunlop-Konzern nutzt das Event bereits seit zwölf Jahren als Promotionplattform für sich bzw.

Winterkomplettradangebote bei ROD wieder online abrufbar

Die Winterkomplettradangebote der R.O.D.

Leichtmetallräder GmbH (Weiden i.d.Opf.

) sind ab sofort sind wieder online abrufbar unter www.rod-wheels.de.

Über die Site soll der Zugriff auf die Angebote für alle gängigen Fahrzeugtypen von Alfa bis VW möglich sein. Händler, die noch keinen Zugang besitzen, können diesen nach Aussagen des Unternehmens völlig kostenlos und unverbindlich per E-Mail an info@rod-wheels.de oder telefonisch unter der Nummer 0961/6346180 anfordern.

Neue BMW R 1200 GS mit neuem „Tourance Next“ als Erstausrüstung

Dass Pirelli und Metzeler in diesem Jahr bei der Kölner Intermot nicht mit einem eigenen Messestand vertreten sind, ist nicht gleichbedeutend damit, dass man bei der Motorrad- und Rollermesse nicht mit einer Weltpremiere aufwarten könnte. Denn dort ist erstmals der neue Metzeler-Straßenenduroreifen “Tourance Next” zu sehen – in den Dimensionen 120/70 R19 M/C 60V und 170/60 R17 M/C 72V als Erstausrüstungsreifen der neuen BMW R 1200 GS. Das Reifenmodell, das ab 2013 außer in diesen beiden Größen zusätzlich noch in 120/70 ZR17 M/C 58W, 110/80 R19 M/C 59V und 90/90-21 M/C 54V für das Vorderrad sowie 140/80 R17 M/C 69V, 150/70 R17 M/C 69V, 160/60 ZR17 M/C 69W, 180/55 ZR17 M/C 73W und 190/55 ZR17 M/C 75W für das Hinterrad auf den Markt kommen soll, wird als dritte Generation der “Tourance”-Baureihe und speziell für die neueste Generation von Straßenenduros und Adventure-Bikes entwickelt beschrieben.

Hyundais WRC-i20 steht auf Michelin

Zwischen 1998 und 2003 war Hyundai schon einmal in der Rallye-WM aktiv und hat jetzt angekündigt, in die WRC zurückkehren zu wollen. Das auf dem Autosalon in Paris gezeigte Wettbewerbsfahrzeug auf Basis des in diesem Jahr modifizierten Kleinwagens i20 entspricht dem World-Rally-Car-Reglement und steht auf Michelin-Reifen. dv

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Maxxis erneut auf der Liste der taiwanesischen Topmarken

Im Jahre 2003 hatte die internationale Beratungsfirma Interbrand, die nach einem standardisierten Verfahren auch den Wert von Marken errechnet, den taiwanesischen Reifenhersteller Maxxis auf der damals erstmalig erstellten Liste der 20 globalen Topmarken des Landes gelistet. In den zehn Jahren, seitdem die Liste veröffentlicht wird, ist Maxxis immer dabei gewesen und belegt für das Jahr 2012 mit einem Markenwert von 331 Millionen US-Dollar den neunten Rang. Als einziger in dieser Liste aufgeführte Reifenhersteller habe Maxxis trotz der weltweiten Rezession von einer starken Nachfrage aus sich entwickelnden Ländern profitiert, zählt Interbrand beispielhaft Indien, den Mittleren Osten, Brasilien und China auf sowie die globale Verankerung als Erstausrüstungslieferant an Fahrzeughersteller wie General Motors, Nissan und Tata.

Flow-forming-Räder für das Maserati GranCabrio MC

Mit dem GranCabrio MC rundet Maserati das Angebot offener Fahrzeuge ab. Die 20-Zoll-Räder im “MC Design” tragen zur dynamischen Optik des Modells bei. Sie sind in den Ausführungen Titan glänzend oder Grafik matt erhältlich und werden im Flow-Forming-Verfahren hergestellt, was Gewichtsvorteile bietet.

“One Goal: Efficiency” – Großer Conti-Auftritt auf der IAA

Effizienz, Sicherheit, Umwelt und Information – zu diesen Themen präsentierte der Continental-Konzern dieses Jahr auf der IAA Nutzfahrzeuge ein großes Produkt- und Serviceportfolio aus allen Unternehmenssparten. Mit den aktuellen Produkten und Dienstleistungen für diese Trends trägt Continental aktiv zur Effizienz im Fuhrpark, zur Senkung von Unfallhäufigkeit, zum Rückgang des CO2-Ausstoßes sowie zum Datenaustausch zwischen Fahrer, Fahrzeug und Infrastruktur bei. Kam es in der Vergangenheit schon mal bei Internationalen Automobil-Ausstellungen – ob für Pkw oder Nutzfahrzeuge –  vor, dass die Reifendivision von den tatsächlichen oder vermeintlichen High-Sparten des Konzerns in den Hintergrund gedrückt worden war, so dürften sich die Reifenmanager in diesem Jahr nicht beklagen.

„One Goal: Efficiency“ – Großer Conti-Auftritt auf der IAA

Effizienz, Sicherheit, Umwelt und Information – zu diesen Themen präsentierte der Continental-Konzern dieses Jahr auf der IAA Nutzfahrzeuge ein großes Produkt- und Serviceportfolio aus allen Unternehmenssparten. Mit den aktuellen Produkten und Dienstleistungen für diese Trends trägt Continental aktiv zur Effizienz im Fuhrpark, zur Senkung von Unfallhäufigkeit, zum Rückgang des CO2-Ausstoßes sowie zum Datenaustausch zwischen Fahrer, Fahrzeug und Infrastruktur bei. Kam es in der Vergangenheit schon mal bei Internationalen Automobil-Ausstellungen – ob für Pkw oder Nutzfahrzeuge –  vor, dass die Reifendivision von den tatsächlichen oder vermeintlichen High-Sparten des Konzerns in den Hintergrund gedrückt worden war, so dürften sich die Reifenmanager in diesem Jahr nicht beklagen.

Lkw-Reifenfabrik von Nizhnekamsk gemäß ISO 14001 erfolgreich auditiert

Der Lkw-Reifenhersteller Nizhnekamsk, der zum petrochemischen Konzern Tatneft (russische Teilrepublik Tatarstan) gehört, ist nach Unternehmensangaben erfolgreich gemäß ISO 14001 2007 auditiert worden. Überprüft wurden die von ISO 14001 abgedeckten Umweltstandards von Experten des “Republican Certification Methodology Center TestTatarstan” (OS IMS TatSert, Kazan). dv

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Günstiger geworden: „ATU talk“

Ein neues Mobilfunkangebot der Werkstatt- und Fachmarktkette ATU (Weiden) bringt in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis Bewegung in den Markt. Sechs Cent pro Minute in alle deutschen Netze sind Konditionen, die so manchen großen Discounter in den Schatten stellen. Dieser Minutentarif ist im Starterpaket für einmalig 9,99 Euro inklusive fünf Euro Startguthaben enthalten.

Darüber hinaus können Kunden auf Wunsch zwischen mehreren Flatrate-Angeboten wählen. Die “ATU talk Flatrate” ermöglicht unbegrenztes telefonieren innerhalb ATU talk sowie ins deutsche Festnetz für 12,99 Euro. Für Freunde der schnellen Kurznachrichten ist die “ATU talk SMS Community Flatrate” interessant.

Von ATU talk zu ATU talk können für 4,99 Euro 30 Tage lang beliebig viele SMS verschickt werden. Für die boomende Fangemeinde der Smartphone-User hat ATU ab sofort gleich drei Flatrate-Pakete im Angebot. Die “ATU talk Smartphone Flat” für monatlich 7,99 Euro beinhaltet eine 500-MB-Datennutzung mit bis zu 7,2 MBit pro Sekunde.

Übrigens: Für Kunden von ATU talk lohnt sich die Weiterempfehlung. Jede Empfehlung wird mit hundert Freiminuten belohnt, aufgeteilt in je 50 Minuten für Werber und Geworbenen. dv.

Goldene Herbstangebote von Pneu Egger

Herbstzeit ist Erntezeit. Pneu Egger offeriert bis zum Jahresende diverse Sonderaktionen zum lohnenden Besuch auf der Pneu-Egger-Website oder in einer der 41 Filialen. Sparen macht Spaß – beim Schweizer Reifenspezialisten durch Benzingutscheine, Coop Superpunkte, Geschenke oder Sonderaktionen.

Fitzhenry „Senior Vice President Global Communications“ bei Goodyear

The Goodyear Tire & Rubber Company (Akron/Ohio) hat Paul Fitzhenry (53) zum “Senior Vice President Global Communications” mit Wirkung 8. Oktober ernannt. Er ist damit für die weltweiten Kommunikationsstrategien des Reifenkonzerns verantwortlich, wird überdies aber auch die Flotte der “Blimps” unter seine Fittiche nehmen.

Fitzhenry, der von Tyco International kommt, wird an Goodyear-CEO, -Präsident und -Chairman Richard J. Kramer berichten. dv.

General Tire 4×4: KB-Interimspreisliste 2/2012 mit EU-Reifenlabeldaten

Speziell für die Bereifung von SUV, Geländewagen, Pick-ups etc. erschien zum 1. Oktober 2012 als Übergangslösung eine KB-Interimspreisliste für den Handel der 4×4-Offroadreifen von General Tire.

Darin sind – neben dem vielfältigen Angebot von 4×4-Winter- und -Ganzjahresreifen mit den Daten des EU-Reifenlabels – neue Größen des Grabber AT (HTP) und die ersten Dimensionen des neuen Grabber MT (Mud Trac) für den extremen Offroad-Einsatz enthalten. Wie Exklusivimporteur Gummi Hasenkrug (Bremerhaven) mitteilt, sind die Preise bei den Winterreifen gesunken und der Marktlage angepasst, während sie bei den Sommer- und Ganzjahresreifen stabil geblieben sind. Eine komplette KB-Preisliste mit allen technischen Daten, Umbereifungsvarianten und weiteren Infos soll schnellstmöglich erscheinen.

Reifenhändler, die den Vorteil einer schnellen Information und Downloadmöglichkeiten nutzen wollen, können sich einfach im Internet unter 4×4-offroadreifen.de anmelden. dv

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Diamond Tire weiterhin Distributeur für Westlake-Reifen in Zentraleuropa

Reifen der Marke Westlake, Hauptmarke des größten chinesischen Reifenherstellers Hangzhou Zhong Ce Rubber, werden auch in Zukunft exklusiv von Diamond Tire Co. Ltd. an die Vertriebspartner in Zentraleuropa geliefert.

Michelin-Performance-Konzepte: Was bedeuten sie für die Entwicklung?

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Wer zuletzt viel mit Michelin und den Produkten der Franzosen zu tun hatte, dem fiel unter anderem auch die Umbenennung von Produktkonzepten auf. Begrifflichkeiten, an die man sich über Jahre hinweg gewöhnt hatte, werden ersetzt. So spricht man bei Michelin heute etwa vom “Total-Performance”-Konzept und nicht mehr vom “Balance-of-Performance”-Konzept.

Auch in Bezug auf die Runderneuerung tritt Michelin heute mit einem neuen Konzept am Markt auf: Was bisher das “Vier-Leben”-Konzept war, ist heute das “Mehr-Leben”-Konzept. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erklärten Vertreter des französischen Reifenherstellers, welche Beweggründe hinter diesen Umbenennungen stehen und ob diese sich auf die Entwicklung neuer Reifen auswirkten.

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Michelin-Performance-Konzepte: Was bedeuten sie für die Entwicklung?

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Wer zuletzt viel mit Michelin und den Produkten der Franzosen zu tun hatte, dem fiel unter anderem auch die Umbenennung von Produktkonzepten auf. Begrifflichkeiten, an die man sich über Jahre hinweg gewöhnt hatte, werden ersetzt. So spricht man bei Michelin heute etwa vom “Total-Performance”-Konzept und nicht mehr vom “Balance-of-Performance”-Konzept.

Auch in Bezug auf die Runderneuerung tritt Michelin heute mit einem neuen Konzept am Markt auf: Was bisher das “Vier-Leben”-Konzept war, ist heute das “Mehr-Leben”-Konzept. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erklärten Vertreter des französischen Reifenherstellers, welche Beweggründe hinter diesen Umbenennungen stehen und ob diese sich auf die Entwicklung neuer Reifen auswirkten.

 Mehr dazu lesen Abonnenten in der Oktober-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG.

BRV-Vorsitzender Peter Hülzer feiert 25-jähriges Dienstjubiläum

Ein Vierteljahrhundert engagiert für die Branche: Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk, ist seit 25 Jahren Chef des bundesweit agierenden Branchenfachverbandes. Der 57-jährige gelernte Bankkaufmann und Betriebswirt begann seine Tätigkeit am 1. Oktober 1987, knapp ein Jahr nachdem die beiden Branchenverbände Deutscher Reifenhändler-Verband (DRV) und Zentralverband des deutschen Vulkaniseur-Handwerks (ZDV) zum BRV fusionierten.

Ehemals ansässig in Köln, wurde die 2001 an den Standort Bonn verlegte BRV-Geschäftsstelle mit ihrem heute siebenköpfigen Mitarbeiterteam unter seiner Führung zum anerkannten Anlaufpunkt für die gesamte Reifenfachhandels- und -handwerksbranche, heißt es dazu in einer Mitteilung. Peter Hülzer selbst sei in Ministerien, Institutionen und bei anderen Verbänden als kompetenter Gesprächspartner bekannt und geschätzt und verleihe mit seinem Engagement dem Reifenfachhandel- und -handwerk politisches Gewicht. Mittlerweile sei der BRV bei allen reifenhandels- und/oder reifenhandwerksspezifischen Entscheidungen auf nationaler wie europäischer Ebene in die Meinungsfindung einbezogen.

Für Österreich sind „Wintereigenschaften auf Label essentiell wichtig“

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Zum 1. November müssen alle in der EU verkauften und nach dem 30. Juni produzierten Pkw-, LLkw- und Lkw-Reifen gekennzeichnet werden.

Das EU-Reifenlabel bildet dabei keine echten Wintereigenschaften ab, wird folglich insbesondere in den Schneeregionen Europas überaus kritisch beäugt, auch wenn selbst hier viele Marktteilnehmer auch viel Gutes am EU-Reifenlabel finden. Im Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert Herbert Wadel, Vorstandsmitglied des Verbands der Reifenspezialisten Österreichs (VRÖ), was man vor Ort von dem Reifenlabel hält, welche Erwartungen die österreichische Händlerschaft damit verbindet und wo sie durchaus Verbesserungspotenzial sieht.

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SD International zeigt Reifenneuheiten auf CITEXPO

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SD International nutzte auch die China International Tire Expo, kurz: CITEXPO, dazu, um einen Einblick in die aktuelle Produktrange zu gewähren und von neuen Entwicklungen im Unternehmen zu berichten. Wie Peter Nicholls im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG betont, habe dabei das umfangreiche Sortiment an Eigenmarken – darunter Maxtrek, Pace, Briland, Zeta und Autoguard – und insbesondere deren Winterreifen gestanden. Wie der Sales und Marketing Director weiter erläuterte, habe man nun auch in China die neue Reifenmarke “Briland” präsentiert, nachdem sie in Essen auf der Reifen-Messe ihre Weltpremiere hatte.

SD International hat die weltweiten Vermarktungsrechte an Briland-Reifen, die in der Nähe von Shanghai durch die Briland Rubber Tire Co. Ltd. herstellt wird.

Wie Peter Nicholls ausführte, wolle sich der Auftrags- und Eigenmarkenproduzent SD International in Zukunft ganz gezielt um den nordamerikanischen Reifenmarkt kümmern. “Auf diesem Markt waren wir bisher noch nicht aktiv”, so Nicholls weiter. Man wolle noch im Laufe dieses Jahres ein Büro in den USA eröffnen.

Brityrex erstmals mit umfangreichen „Tyre-Talk“-Seminaren

Im Rahmen der britischen Reifenmesse Brityrex, die wieder vom 9. bis zum 11. Oktober in Manchester stattfindet, bieten die Veranstalter erstmals auch ein umfangreiches Seminarprogramm an.

Bei den sogenannten “Tyre-Talk”-Seminaren geht es um verschiedene aktuelle Branchenthemen, darunter natürlich auch das EU-Reifenlabel. Daneben widmen sich Seminare auch anderen marktrelevanten technischen Themen wie etwa über Reifendruckkontrollsysteme, Reifenreparatur, Runderneuerung oder Reifenentsorgung. Das Seminarprogramm der Brityrex wurde dabei vom britischen Händlerverband NTDA in Kooperation mit dem Messeveranstalter ECI organisiert.

Sima-Simagena lockt wieder zahlreiche Aussteller nach Paris

Die 75. Auflage der internationalen Fachmesse der Lieferanten für Landwirtschaft und Tierzucht Sima-Simagena öffnet wieder ihre Pforten vom 24. bis 28.

Februar 2013 auf dem Messegelände Paris-Nord Villepinte. Die Messe kündigt sich vor dem Hintergrund eines positiven konjunkturellen Umfelds und wachsender Märkte als vielversprechend an. Mit dem Leitthema “leistungsfähige und nachhaltige Landwirtschaft weltweit” sowie zahlreichen Innovationen bestätige sie mehr denn je ihren internationalen Anspruch und ihre Dynamik.

85 Prozent der Messe seien bereits ausgebucht. Die Messe wird jedes Jahr auch von zahlreichen Reifenherstellern und -distibuteuren für eine Präsentation genutzt. ab

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“Schreckliche Tragödie”: Pirelli in Carlisle hilft Ermittlern

Nach dem Tod eines Mitarbeiters an seinem Arbeitsplatz der Pirelli-Fabrik im englischen Carlisle am Sonntagabend bestätigt der Reifenhersteller die stattfindenden Ermittlungen. Die Umstände des “tragischen Ereignisses” seien immer noch unklar. Um die Polizeiarbeit nicht zu stören, könne Pirelli aktuell keine weiteren Stellungnahmen abgeben, heißt es dazu; das Ganze sei aber eine “schreckliche Tragödie”.

UBS hebt Michelin auf „Buy“ und Ziel auf 70 Euro

Die UBS hat die Aktie von Michelin von “Neutral” auf “Buy” angehoben und das Kursziel von 56 auf 70 Euro erhöht. Die jüngst vom Reifenhersteller angehobenen Mittelfristziele hätten den Eindruck gestärkt, dass sich das Profil von Chancen und Risiken mit dem vergleichsweise gut diversifizierten Portfolio verbessert habe, heißt es dazu in einer aktuellen UBS-Studie. Dank des Ersatzteilgeschäfts dürfte der Reifenmarkt in den kommenden Jahren auch insgesamt schneller wachsen als der Automarkt, der sich nach den Jahren der Konjunkturprogramme jetzt normalisiere.

Kunzer stellt neuen Gesamtkatalog 2013 vor

Der Werkstattausrüster Kunzer (Forstinning, Bayern) präsentiert seinen neuen Gesamtkatalog für 2013. Auf 172 Seiten werden jede Menge “gute Lösungen für den Werkstattalltag” für Werkstätten und Autohäuser vorgestellt und detailliert beschrieben, heißt es dazu in einer Mitteilung. Neben klassischer Werkstattausrüstung und Werkzeugen werden auch allerlei neue Produkte rund um den Batterieservice dargeboten.

“Da Qualität nicht nur verbindet sondern auch verpflichtet hat man in Forstinning wieder größte Sorgfalt bei der Auswahl neuer Produkte walten lassen”, so Kunzer weiter. Der Katalog ist ab sofort kostenfrei telefonisch unter 08121/220-0 oder per E-Mail unter info@kunzer.de zu bestellen.

Apollo Tyres will 150 Millionen Dollar auf Kapitalmarkt einnehmen

Der Apollo-Tyres-Vorstand hat jetzt eine Kapitalerhöhung beschlossen. Wie es dazu in Medienberichten heißt, wolle der indische Reifenhersteller rund 150 Millionen Dollar durch die Ausgabe von Aktien an institutionelle Käufer einnehmen. Gleichzeitig beschloss der Vorstand die Erhöhung des Aktienanteils von 30 auf 40 Prozent, der von ausländischen Investoren gehalten werden darf.

Bridgestone ist weiter Partner bei Weltklasserennen

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Bridgestone Europe ist in der kommenden Wintersaison 2012/2013 erneut Sponsor des Audi-FIS-Ski-Weltcups. Die erfolgreiche erste Saison war geprägt durch eine intensive Berichterstattung in den Medien, Corporate-Hospitality-Maßnahmen und eine lokale Marketingaktivierung, sodass Bridgestone für seine Winterreifen werben und dadurch einen höheren Stellenwert bei den Händlern erzielen konnte. Ab Oktober 2012 ist Bridgestone bei den 35 Ski-Weltcuprennen in acht europäischen Ländern – Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweden, Schweiz und Slowenien – einer der Hauptpartner.

Wie in der vergangenen Saison solle das Bridgestone-Sponsoren-Branding nicht nur auf den Starthütten, Torflaggen und Tanktops der Athleten zu finden sein, sondern auch entlang der Piste und bei lokalen Marketingaktionen. “Dieser dynamische Sport orientiert sich an denselben Leistungswerten wie unsere Produkte: Kontrolle, Balance, Sicherheit und Grip. Diese Partnerschaft hat eine klare Verbindung zwischen dem Ski-Weltcup mit seinen Höchstleistungen und Bridgestone-Winterreifen hergestellt”, so Tomohiro Fukuda, Senior Vice President Sales & Marketing bei Bridgestone Europe.

Bohnenkamp: Lkw-Reifen und die Landwirtschaft

Die Bohnenkamp AG, Europas größter Händler für Landwirtschaftsreifen und führendes Beratungsunternehmen im Bereich Bereifung von Agrarfahrzeugen, rückt auf der IAA Nutzfahrzeuge 2012 die Bereifung von Lkw im Agrareinsatz in den Fokus. Der Osnabrücker Spezialist bietet Lösungen für eine wachsende Herausforderung in der Nutzfahrzeugbranche auch für Reifen mit typischen Lkw-Anwendungen in Form der Marke Windpower.

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Mit China-Investitionen ist Toyo erst einmal vorsichtig

Angesichts der antijapanischen Proteste in China wegen der Besitzrechte an drei Inseln im ostchinesischen Meer hatte die Toyo Tire & Rubber Co. ihre Fabrik in Qingdao sogar kurzfristig vorsichtshalber geschlossen. Dann hat Toyos CEO Kenji Nakakura seine Sorge zum Ausdruck gebracht: China bleibe zwar ein wichtiger Markt, von dem man nicht lassen könne, aber wenn Investitionsentscheidungen anstünden, könne man sich auch andere Länder vorstellen, nannte er beispielhaft Malaysia, wo sein Unternehmen ja ebenfalls Reifen herstellt.

“Trisaver”: Bridgestone will Runderneuerungsprinzipien für Neureifen nutzen

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Die Bridgestone Corporation präsentierte im Rahmen der Nfz-IAA eine neue Technologie zur Fertigung von Lkw- und Busreifen, durch die sich beträchtliche Einsparungen von Ressourcen und eine verbesserte Kraftstoffeffizienz erzielen lassen sollen. Die neue Technologie trägt die Bezeichnung “Trisaver” – der Name verweist auf die drei Arten von Einsparungen, die sie ermöglicht: Sie spart Kosten, schont Ressourcen und erzeugt weniger CO2-Emissionen. Bislang hat die Innovation allerdings noch nicht in Neureifenwerke des Konzerns Einzug gehalten.

Erste Armstrong-Reifen kommen aus Thailand

Erst unlängst hatte Zafco Trading (Dubai) von Pirelli für einen Zeitraum von fünf Jahren die Markenrechte an der zwar traditionsreichen, aber schon vor Jahren eingestellten Reifenmarke “Armstrong” erworben und später auch noch eine 27 Outlets umfassende Reifenhandelskette “Martino Tire” in den USA gekauft. Zafco hat sich darüber hinaus an dem kleineren thailändischen Reifenhersteller Otani Tire beteiligt und will in dessen Fabrik Nakornpathom Lkw- und Landwirtschaftsreifen der Marke Armstrong fertigen lassen. dv.

18 bis 20 Zoll für den neuen Jaguar F-Type

Mit dem neuen F-Type, der im Frühsommer 2013 in den Verkauf gehen soll, kehrt Jaguar zum Kern und Ursprung seiner Markenidentität mit einem zweisitzigen Roadster zurück:  Während der F-Type auf 18 Zoll großen Leichtmetallfelgen steht, rollen F-Type S mit 19 Zoll und F-Type V8 S mit 20 Zoll großen Rädern vom Band des Werkes Castle […]

Continental-Beitrag zur Emissionssenkung in China

Conti hat vor einigen Tagen im chinesischen Changchun drei neue Produktionslinien für NOx-Sensoren, Hochtemperatursensoren und Tankentlüftungsmagnetventile der Business Unit Sensors & Actuators in Betrieb genommen. Alle genannten Produkte und Technologien unterstützen die neuen strengeren chinesischen Emissionsvorschriften. dv.

H&R hat sich des BMW 3er Touring angenommen

Der BMW 3er Touring besticht durch durchdachtes Design und herausragender Technik. Keine einfache Aufgabe für die H&R-Ingenieure, hier etwas Passendes zu entwickeln. Das Resultat der Bemühungen ist ein sportiver Federsatz, der den Wagen rund 20 bis 25 Millimeter näher an den Asphalt bringt und dabei die Grundeigenschaften des Modells akzentuiert – ohne merkliche Verluste beim Fahrkomfort in Kauf nehmen zu müssen, so H&R.

Darüber hinaus könne das Fahrzeug auch weiterhin voll beladen werden. Ein weiteres Highlight kann man mit den aus einer hochfesten Aluminiumlegierung hergestellten “TRAK+”-Spurverbreiterungen setzen. Der kleine Absatz zwischen Reifenschulter und Kotflügelkante kann damit optisch perfektioniert werden, was im Resultat ein noch kraftvolleres Auftreten des Kombis bewirkt.

Asphaltreifen von Michelin für die Rallye Frankreich

Die Rallye Frankreich, elfter von 13 Läufen zur Rallye-Weltmeisterschaft, ist ab Donnerstagnachmittag der letzte Asphaltevent der Saison. Reifenpartner Michelin stellt den Teams den Asphaltreifen Pilot Sport mit harter Laufflächenmischung „h1“ für trockene Straßen und in weicherer Version „S1“ für kaltes oder nasses Wetter zur Verfügung. Jeder Fahrer erhält ein Kontingent von 24 harten und 20 weichen Reifen und darf laut Reglement während der Rallye 25 Stück davon einsetzen.

In jedem Fahrzeug dürfen bis zu zwei Ersatzräder mitgeführt werden. Das manuelle Nachschneiden des Profils ist nicht erlaubt..

OZ: Winterkatalog erschienen, Öffnungszeiten ausgedehnt

Nachdem die OZ Deutschland GmbH (Biberach) ihren neuen Winterkatalog an alle Kunden verschickt hat, wurden auch die Öffnungszeiten der Saison angepasst. Das Verkaufsteam des Aluminiumrädervertreibers ist bis auf Weiteres montags bis donnerstags von 8:00 bis 18:00 Uhr, freitags von 8:00 bis 17:00 Uhr und samstags von 8:30 bis 12:30 Uhr erreichbar. Mit dem neuen Katalog (viele neue Anwendungen) und der besseren Erreichbarkeit sieht sich OZ gut gerüstet für einen “richtigen” Winter.

Duo Kaguma und Haweka verlosen 360-HP-Reifenwaschmaschine

Bald geht die Wintersaison los. Viele Händler haben sich schon intensiv auf den kommenden Kundenansturm vorbereitet. Um ihnen das Geschäft zu erleichtern, haben sich Kaguma und Haweka eine ganz besondere Aktion einfallen lassen, heißt es dazu in einer Mitteilung: “Zuerst clever einlagern mit dem Kaguma-Einlagerungs-Tool.

Mit wenigen Mausklicks können Sie die Verwaltung der Ihnen anvertrauten Reifen professionell gestalten. Vor Beginn der Sommersaison 2013, haben Sie die Möglichkeit via Serienbrief Ihre Kunden auf den Zustand der Reifen hinzuweisen und neues Verkaufspotential zu generieren”, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. “Im zweiten Schritt runden Sie mit einer professionellen Räderreinigung das Saisongeschäft ab.

Hierbei bietet Ihnen Haweka eine zuverlässige Lösung mit den Modellen Haweka 300 H und 360 HP. Mit beiden Maschinen können Sie die Reifen innerhalb von 20 Sekunden zum glänzen bringen.” Aus diesem Grund verlost das Duo Kaguma und Haweka eine 360-HP-Reifenwaschmaschine.

“Mitmachen ist ganz einfach”, heißt es dazu weiter. “Unter www.kaguma.

com anmelden und fünf Fragen beantworten. Mit ein wenig Glück steht die neue Arbeitshilfe schon bald bei Ihnen im Betrieb. Wir drücken Ihnen die Daumen!” ab

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CaMoDo will sich bei Kunden für Erfolg bedanken – Gewinnspiel

CaMoDo hat innerhalb kürzester Zeit einen Anstieg seiner Kundenregistrierungen europaweit von 55.000 auf 60.000 registriert.

Außerdem freue man sich über sieben neue Lieferanten, die seit September ihre Artikel auf Tyre100 anbieten und so die Angebotspalette deutlich erweiterten. Zudem haben sich fünf der bestehenden Lieferanten dazu entschlossen, in ihre Ware auch in den stetig wachsenden Portalen Tyre100.at und Pneus100.

fr anzubieten. “Der Monat September war für die CaMoDo AG ein großer Erfolg”, bilanziert das Unternehmen diese jüngsten Entwicklungen. “Für diesen Erfolg möchten wir uns bei unseren Kunden mit einem kleinen Gewinnspiel bedanken.

Der CaMoDo-Weihnachtsmann fängt schon jetzt an, den Jutesack für die Tyre100 Kunden zu packen, um sie bereits zehn Tage vor Heiligabend mit bis zu 1.000 Euro zu beschenken.” Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen dazu befinden sich auf den Tyre100-Portalen.

Euromaster verzeichnet Wachstum im Ackerschlepper-Bereich

Euromaster baut sein Angebot für Unternehmen im Agrarbereich weiter aus. “In den vergangenen Jahren haben wir uns auch in der Landwirtschaft mit einem deutschlandweit flächendeckenden Netz als zuverlässiger Partner vor Ort etabliert. Diese Marktposition gilt es nun, noch weiter auszubauen.

Egal an welchem Ort in Deutschland Reifen für Agrarmaschinen benötigt werden, Euromaster ist in der Nähe und kann schnell helfen”, sagt Dr. Matthias Schubert, Euromaster-Geschäftsführer für Deutschland und Österreich. Allein in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres seien sechs neue Servicecenter von Michelin mit dem Prädikat “Exelagri” ausgezeichnet.

Goodyear Austria vermittelt Reifenwissen an Schulkinder

Anlässlich des Weltkindertages am 20. September vermittelte Goodyear Austria Reifenwissen im SOS Kinderdorf Osttirol. Anlässlich des ÖAMTC-Verkehrssicherheitstages waren sowohl ansässige Kinder vor Ort als auch Schulklassen der umliegenden Volks- und Hauptschulen.

Der Reifenhersteller – seit vielen Jahren Hauspate und Reifenpartner von SOS Kinderdorf – nutzte die Gelegenheit, um dem Nachwuchs die Rolle des Reifens für Verkehrssicherheit zu erklären. “Früh übt sich, wer ein Reifenexperte werden will”, betont Tassilo Rodlauer, Geschäftsführer Goodyear Dunlop Tires Austria. “Das Bewusstsein für die Sicherheit auf der Straße zu fördern ist unser primäres Anliegen.

Aufine Group stellt „Waynner“-Lkw-Reifen auf CITEXPO vor

Die Aufine Group stellte auf der China International Tire Expo ihre neue Reifenmarke “Waynner” vor. Das Sortiment werde zunächst nur Lkw-Reifen umfassen. Waynner-Reifen bieten eine gute Qualität und werden in Europa und in Afrika vermarktet”, so Aufine-General-Manager David Sun im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG.

Die Aufine Group mit Hauptsitz in Qingdao vermarktete im vergangenen Jahr rund vier Millionen Lkw-Reifen; auch vermarktete Aufine 13 Millionen Pkw-Reifen im vergangenen Jahr. Laut Sun biete man dank zahlreicher verschiedener Profile eines der umfassendsten Sortimente im Markt unter chinesischen Reifenherstellern. Pro Profil seien in der Regel wenigstens zwölf Größen erhältlich, während die meisten anderen chinesischen Hersteller zumeist nicht mehr als drei oder vier Größen hätten.

Pirelli liefert individualisierte Reifen für die Erstausrüstung

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Autobesitzern, die das Besondere lieben, bietet Pirelli ab sofort individuell signierte Reifen. Die an der Außenseite des Reifens direkt neben dem Pirelli-Logo angebrachte Kennzeichnung soll zeigen, dass es sich um einen speziell für dieses Modell produzierten Reifen handelt, der jeweils in enger Zusammenarbeit mit dem Fahrzeughersteller entwickelt wurde, die eine zunehmende Nachfrage nach exklusiven und besonders leistungsfähigen Reifen verzeichneten und außerdem dem Wunsch der Autokäufer nach Individualisierung. Die individuell signierten “P Zero” werden unter anderem auf Modellen von Aston Martin, Audi, Bentley, BMW, Ferrari, Lamborghini und Mercedes montiert sowie auf dem McLaren Prototype P1, der derzeit seinen ersten offiziellen Auftritt auf der Paris Motor Show feiert.

Double Coin promotet Winterreifen auf CITEXPO-Messe

Die chinesische Double Coin Holdings nutzte die zehnte China International Tire Expo in diesem Jahr erstmals, um sich dort einem internationalen Publikum zu präsentieren. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erklärte Vizepräsident Liu Xue Jun, man habe sich von der Entwicklung der CITEXPO während der vergangenen Jahre überzeugen lassen. Im Mittelpunkt der Messepräsentation stellte die Double Coin Holdings ihre neuen Winterreifen unter der Marke “Double Coin” vor.

Der Hersteller ist eigentlich auf Nutzfahrzeugreifen spezialisiert, baut allerdings derzeit mit Joint-Venture-Partner Michelin eine Pkw-Reifenfabrik, wo beide “Warrior”-Reifen fertigen wollen, eine in China gut eingeführte Reifenmarke. “Winterreifen sind für uns ein völlig neues Produkt”, so Liu weiter. “Diese wollen wir jetzt gezielt promoten.