Räder von OZ im Tuningpaket für Astra J GTC Coupe

JMS Fahrzeugteile (Walddorfhäslach) hat sich das aktuelle Astra J GTC Coupe vorgenommen und bietet diverse Komponenten an. Wobei der Leichtbau-Radsatz von OZ Racing in der Dimension 8,5×20 Zoll mit 245/40 an Vorder- und Hinterachse eigentlich noch im Planungsstadium ist und je nach Nachfrage im Frühjahr 2013 verfügbar sein soll. dv

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Auszeichnung für Corghis Achsvermessungssystem „R.E.M.O.“

Der italienische Anbieter für Werkstattgeräte Corghi SpA hat den “Club Meccatronica Award” für seine Innovation “R.E.M.

O.” (Robotic Equipment for Measuring by Optics) erhalten, eine Achsvermessung mittels 3D-Scan, das heißt ohne Spannhalter bzw. physischen Kontakt zwischen Anlage und Rädern des zu vermessenden Fahrzeugs.

Tuning World Bodensee sucht größten virtuellen Tuning-Korso

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat bei der Europameisterschaft zwar keinen Titel gewonnen, aber trotzdem gibt es einen Auto-Korso? Ja, allerdings einen virtuellen und mit ausschließlich veredeltem Teilnehmerfeld. Via Facebook sucht die Tuning World Bodensee den größten virtuellen Tuning-Korso und schickt ihn in Richtung Messe-Event. Fans der Seite können mit ihrem Auto einen eigenen Korso starten oder sich dem eines Freundes anschließen.

Stellenstreichungen bei Conti in Dorstfeld rücken näher

Eigentlich sollte es keine Überraschung sein, denn Continental Automotive hatte die Stellenstreichungen schon vor mehr als zwei Jahren angekündigt. Aber jetzt rückt der Zeitpunkt ganz nahe und wird die Anzahl der Stellen, die wegfallen werden, konkreter: Bis Ende 2014 sollen am ehemaligen Standort von Siemens VDO in Dortmund-Dorstfeld sukzessive etwa 400 von aktuell 1.100 Arbeitsplätzen entfallen wegen einer Produktionsverlagerung (im Wesentlichen geht es um Tanksysteme) an den rumänischen Konzernstandort Brasov.

Falken launcht Online-Label-Konfigurator

Mit einem Online-Label-Konfigurator informiert Falken Tyre Europe (Offenbach) seit wenigen Wochen über das jeweilige Label für alle aktuellen Falken-Reifen. Nach der Eingabe der wichtigsten Eckdaten erhält der User die Reifenlabeldaten in den drei Kategorien Kraftstoffeffizienz, Nasshaftung und externes Abrollgeräusch mithilfe der vorgegebenen grafischen Symbole erklärt. In dieser Form kann das Reifenlabel mit einem Klick auch ausgedruckt oder abgespeichert werden.

“Unser Online-Konfigurator für das neue Reifenlabel ist eine praktische Möglichkeit zur schnellen Basisinformation. Diese kann und soll allerdings nie die fachkundige Beratung beim Händler ersetzen, sondern diese allenfalls ergänzen bzw. vorbereiten”, so Markus Bögner, Sales Director Germany.

Nokian zieht eigenes Winterreifenlabel zurück

Nokian Tyres hatte sich ein spezielles eigenes Winterreifenlabel ausgedacht und an den Reifenhandel in Schweden, Norwegen und Finnland verteilt. Der finnische Reifenhersteller hatte sich damit aber den Unmut des europäischen Reifenherstellerverbandes ETRMA (European Tyre & Rubber Manufacturers’ Association), dessen Mitglied er selber ist, zugezogen. Jetzt hat Nokian die mit einem entsprechenden Sticker versorgten Händler aufgefordert, ihn unverzüglich zu entfernen.

Auch in den nächsten drei Jahren ist Maxxis „Highest-Air“-Titelsponsor

Maxxis hat sich für weitere drei Jahre die Titelrechte rund um die “Highest Air” genannte Disziplin der Freestyle-Motocrossserie “Night of the Jumps” gesichert. Nach einer bisher schon zweijährigen Zusammenarbeit mit der FIM FMX-Weltmeisterschaft – FMX steht dabei für Freestyle-Motocross – setzt Maxxis International damit das bisherige Engagement seines deutschen Vertriebspartners auf internationaler Ebene fort und erweitert dabei zugleich die Sichtbarkeit der Marke im Rahmen der Gesamtveranstaltung. Denn neben allen bisherigen Brandingtools und dem Namensrecht am “Highest Air” beinhaltet es nun darüber hinaus zudem noch ein permanentes Branding während der gesamten “Night of the Jumps”.

Die Verlängerung und Erweiterung des Vertrages ist unlängst zwischen dem Reifenhersteller mit Werken in Taiwan und China sowie dem Veranstalter der Serie vereinbart worden, die in weltweit 141 Ländern im Fernsehen übertragen wird. “Dass Maxxis sich nach zwei Jahren Zusammenarbeit mit unserem Team zu einem langfristigen Engagement bei der ‚Night of the Jumps’ entschieden hat, macht uns sehr stolz und unterstreicht den Wert, der ‚Night-of-the-Jumps’-Weltmeisterschaftsserie für globale Markenartikler. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und die Umsetzung neuer Ideen”, sagt Marko Manthey, Marketingdirektor der “Night of the Jumps”.

Unternehmens-IT bei Reifen Krupp erweitert

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Schon seit vielen Jahren setzt der Schifferstädter Großhändler Reifen Krupp die auf SAP basierende ERP-Software “Tradesprint” ein. Jetzt hat die Cormeta AG die Unternehmens-IT um B2B-Szenarien nach dem EDIwheel-Standard erweitert. Damit sollen Krupp-Geschäftspartner via elektronischem Datenaustausch schnell und effizient an diese Branchenlösung angebunden werden können.

In der Reifenindustrie wird der elektronische Datenaustausch (EDI, Electronic Data Interchange) im Branchenstandard EDIwheel geregelt. Über die darin festgelegten Datenformate kommunizieren alle beteiligten Unternehmen bzw. Anwendungssysteme.

Bei Reifen Krupp stellt Cormeta die Geschäftsprozesse mit den B2B-Partnern – hauptsächlich webbasierte Reifenhandelsplattformen – auf diesen Branchenstandard um. “Das einheitliche EDIwheel-Format trägt nun dazu bei, die Schnittstellenprozesse zu vereinheitlichen, den Pflegeaufwand für die Schnittstellen zu reduzieren und die Fehlerhäufigkeit zu senken. Dazu müssen die B2B-Partner ihrerseits EDIwheel-konforme Daten senden und verarbeiten”, erklärt Cormeta-Vorstand Holger Behrens.

In einem ersten Schritt wurde “Tradesprint” bei Reifen Krupp dazu unter anderem auf die aktuelle EDIwheel-Version A2 aufgerüstet. Gemäß Standard funktionieren rund um den Bestellvorgang derzeit bereits solche Dinge wie Anfragen, Angebote, Bestellungen und Bestellbestätigungen – weitere orderrelevante Formate sollen aber sukzessive ebenfalls auf den EDIwheel-Standard gebracht werden. cm

Mit “Tradesprint” bietet die Cormeta AG eine auf die verschiedenen Formen des Reifenhandels zugeschnittene Branchenlösung an – für Reifen Krupp hat man nun eine Reihe von Anpassungen auf den EDIwheel-Standard vorgenommen und kundenspezifische Features integriert

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Für Portalhubwagen: Magnas „M-Straddle“ in Radialbauweise

Die niederländische Magna Tyres Group erweitert ihr Produktportfolio mit dem “M-Straddle” genannten Profil für Portalhubwagen im Hafeneinsatz. Der Reifen in Radialbauweise wird in der Dimension 16.00 R25 angeboten und ergänzt das Magna-Produktprogramm für diesen Anwendungsbereich, nachdem zuvor schon der “MB01 Container Master” für das Containerhandling bzw.

für Gabelstapler eingeführt worden war. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, befindet sich der neue “M-Straddle” bei Terex Noell Mobile Systems (Würzburg) bereits in der Erprobungsphase mit Blick auf einen möglichen Erstausrüstungseinsatz. cm

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Termin für nächsten „Round Table Reifentechnik“ steht fest

Dass Rema Tip Top auch im kommenden Jahr wieder einen “Round Table Reifentechnik” ausrichten wird, steht schon seit der zurückliegenden Veranstaltung fest. Jetzt hat das Unternehmen allerdings auch einen konkreten Termin für die nächste und dann immerhin bereits 19. Ausgabe festgezurrt: Die alljährliche Diskussionsplattform rund um das Reifen und Räder wird am 21.

März wieder in der Firmenzentrale in Poing (bei München) stattfinden. Anregungen bzw. Themenvorschläge nimmt Rema Tip Top noch bis Dezember entgegen, bevor die detaillierte Agenda dann im Januar/Februar 2013 veröffentlich werden soll.

Carsharing führt Umfrage zufolge zur Abschaffung des eigenen Autos

Könnten der Automobilbranche doch größere Absatzeinbußen als gedacht durch das Carsharing drohen? So ließe sich zumindest das Ergebnis einer Untersuchung des Bundesverbandes Carsharing (BCS) interpretieren. Denn der hat mittels einer Umfrage herausfinden wollen, ob die gemeinschaftliche Nutzung von Autos zu Entlastungen im Straßenverkehr bzw. einer nachhaltigen Mobilität beitragen kann.

Befragt wurden etwa 2.850 Neukunden, die im Laufe des Jahres 2011 Nutzer eines stationsgebundenen Carsharing-Angebotes geworden sind. Hatten fast 1.

240 der befragten Personen unmittelbar vor dem Beitritt noch ein eigenes Auto in ihrem Haushalt, so stand zum Zeitpunkt der Befragung – also mindestens sieben Monate später – bei nur noch bei nur noch rund 540 von ihnen ein eigenes Auto vor der Haustür. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass in knapp 700 Haushalten mindestens ein Auto abgeschafft wurde. “Der Anteil von Carsharing-Haushalten mit einem eigenen Auto ist damit von 43,4 Prozent vor der Teilnahme auf nur noch 19,0 Prozent zum Zeitpunkt der Befragung gesunken.

Demnach hat derzeit nur noch jeder fünfte Neukunde des Jahres 2011 ein eigenes Auto”, so der BCS unter Verweis auf statistische Untersuchungen von Verkehrswissenschaftlern, wonach Maßnahmen, die den Besitz eines eigenen Autos vermindern, ein hohes Potenzial zur Entlastung des Straßenverkehrs bescheinigt wird. “Der Besitz eines eigenen Autos verleitet hingegen dazu, das eigene Auto primär zu nutzen, auch wenn andere Verkehrsmittel als besser geeignete und umweltfreundliche Alternativen zur Verfügung stehen”, heißt es vonseiten des Verbandes. cm

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Hohe Resonanz auf Stahlgruber-Leistungsschauen

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Stahlgruber kann von einer hohen Resonanz auf seine beiden Leistungsschauen am 13./14. Oktober in Sindelfingen bzw.

10./11. November in Nürnberg berichten.

Die beiden Herbstveranstaltungen, die den Abschluss der diesjährigen Leistungsschauserie bildeten, waren demnach ein voller Erfolg. Über 15.000 Besucher sollen sich in Sindelfingen und Nürnberg über Neuerungen rund um das Kfz-Reparaturgewerbe informiert und mit aktuellen Problemfeldern des täglichen Werkstattgeschehens auseinandergesetzt haben.

Den Besuchern wurde seitens des Unternehmens eine breite Palette an Produkten und Technik präsentiert – vom Hybridantrieb und der Start-Stopp-Technologie bis hin zu Diagnosegeräten und Spezialwerkzeugen. Im Blickpunkt standen demnach außerdem Themen wie Arbeits- und Gesundheitsschutz, Problemlösungen rund um Lack- und Karosseriearbeiten sowie die neuen iPhone-/iPad-Apps zum “STAkis”-Programm. “Die neuesten Trends im Mobilfunkbereich und Möglichkeiten der Kosteneinsparung im Kfz-Bereich, fanden Kunden am Telekommunikationsstand der Stahlgruber-Welt.

“Terramax CVR” erweitert Sailun-Programm

Mit dem “Terramax CVR” bringt Sailun Tyres in Europa einen neuen Reifen für leichte Lkw und Geländewagen auf den Markt. Anbieteraussagen zufolge ist er für den Ganzjahreseinsatz ausgelegt sowie speziell in Richtung Komfort sowie im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit von SUVs und Crossover-Fahrzeugen abgestimmt. Attestiert wird dem Reifen denn auch ein “optimales Fahrverhalten und hohe Stabilität” für derartige Wagen, ohne dass damit Abstriche beim Fahrkomfort verbunden seien.

“Die versetzten Profilblöcke sorgen für ein leises, sehr bequemes Fahrerlebnis, während die tiefen Lamellen ein einwandfreies Nassbremsverhalten während der langen Lebensdauer des Reifens gewährleisten”, verspricht der Hersteller für den Reifen, dessen Profil dank vier tiefer und breiter Längsrillen zudem schnell Wasser aus der Bodenaufstandfläche ableiten soll. Erhältlich ist “Terramax CVR”, der sich laut Sailun für den gelegentlichen Geländeeinsatz eignet in 18 Größen angefangen bei 15 Zoll bis hin zu 20 Zoll mit den Geschwindigkeitsindizes H (bis 210 km/h), V (bis 240 km/h) und W (bis 270 km/h). cm

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“Mix100”-Laufflächenring für Antriebsachsreifen im On-/Offroadeinsatz

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Mit “Mix100” stellt Marangoni Retreading Systems einen “Ringtread”-Laufflächenring für die Runderneuerung von Antriebsachsreifen von Nutzfahrzeugen im gemischten On- und Offroadeinsatz (Straße/Baustelle) vor. “Die Reifen, die hier eingesetzt werden, müssen Fahrzeugstillstände minimieren, Kilometer sammeln und Motorleistung wirksam umsetzen”, bescheibt der Anbieter das Anforderungsprofil entsprechender Bereifungen. Klar, dass dem bei der Entwicklung des “Mix100”-Profil Rechnung getragen wurde.

Ein laufrichtungsgebundenes Design soll in Kombination mit einer variierenden Profilblockgeometrie unabhängig von der Bodenbeschaffenheit für optimale Traktion sorgen und der als eckig beschriebene Querschnitt der Lauffläche für einen guten Bodenaufstand, um die Antriebsleistung des Fahrzeugs möglichst kraftvoll übertragen zu können. Die weite Öffnung der Schultern ist für gute Selbstreinigungseigenschaften bzw. dafür zuständig, dass die Lauffläche von Steinen, Schlamm und Wasser “gereinigt” wird.

Tests erfolgreich – Pirellis „Cyber Fleet“ ab Anfang 2013 in Europa erhältlich

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Pirellis sogenanntes “Cyber-Fleet”-System für Nutzfahrzeugreifen beruht auf einem im Reifen untergebrachten Sensor, der über ein Telematiksystem Fahrer und Flottenmanager Daten zum Zustand des Reifens wie unter anderem den Fülldruck sowie seines Standortes übermittelt. Hatte man schon im Herbst verlautbaren lassen, es noch bis zur Jahreswende weiter testen und danach in Europa auf den Markt bringen zu wollen, so wird dies von dem italienischen Reifenhersteller nach entsprechend erfolgreichen letzten Tests in Brasilien nun noch einmal bestätigt. Allein in dem südamerikanischen Land sollen rund vier Millionen Kilometer im Rahmen des Testprogramms abgespult worden sein, das geleichzeitig auch auf Deutschlands und Europas Straßen absolviert wurde.

“Die im Testprogramm in den vergangenen Monaten gesammelten Daten bestätigen, dass das System sehr konstant und zuverlässig arbeitet. Insgesamt wurden rund sieben Millionen Kilometer mit den neuen Sensoren gefahren. Der Entwicklungsprozess fand in Deutschland, Schweden, Italien und Brasilien statt.

28 Fahrzeuge mit 176 Sensoren wurden dazu eingesetzt. In Südamerika testeten 13 Fahrzeuge mit 78 Sensoren auf den unterschiedlichsten Straßen”, sagt Pirelli. Bei allen Fahrten soll sich gezeigt haben, dass “Cyber Fleet” zu Kostensenkungen durch einen geringeren Spritverbrauch und eine längere Haltbarkeit der Reifen führt.

Der Reifenhersteller spricht in diesem Zusammenhang von etwa 1.000 Euro pro Jahr. “Dank der automatischen Echtzeitüberwachung des Reifendrucks und der Reifentemperatur verringern sich außerdem die Kohlendioxidemissionen.

Chinesische Verbraucher mögen Yokohama

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Die Verbraucherserviceorganisation J.D. Power hat die Zufriedenheit chinesischer Verbraucher mit ihren Erstausrüstungsbereifungen untersucht.

Die 12.066 Teilnehmer an der Befragung haben ihre Neuwagen (insgesamt 187 Automodelle) zwischen Februar 2010 und Mai 2011 erworben, befragt wurden sie zwischen Februar und Mai 2012 in 37 größeren Städten des Landes. Ein Ergebnis war, dass anders als hierzulande die Furcht der Konsumenten vor einem Plattfuß noch ungewöhnlich hoch ist und von 22 Prozent der Probanden genannt wurde.

Beim neuen 6er Gran Coupé von BMW akzentuiert H&R die Sportlichkeit

Mit dem Anspruch auf Vollendung sei das neue 6er Gran Coupé von BMW für den Markt entwickelt worden, schreibt H&R und hat dennoch einen Federnsatz für das viertürige Coupé entwickelt. Die Abstimmung akzentuiert die Sportlichkeit des 6ers, gibt sich mit der Tieferlegung um 30 Millimeter an der Vorder- und 15 Millimeter an der Hinterachse stimmig zum Design – und schafft dies sogar ohne merklichen Komfortverlust im Alltag, heißt es. dv

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Etat für Contis WM-Digitalkampagne an Internetagentur Syzygy

Den Pitch für die Entwicklung einer europaweiten Digitalkampagne für die Fifa Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien sicherte sich gegen fünf Konkurrenten die Internetagentur Syzygy, berichtet “horizont.net”. Für Continental Reifen Deutschland und Syzygy ist die Zusammenarbeit Neuland.

KÜS präpariert Fahrzeug mit Tuningfehlern für Gewinnspiel auf Essen Motor Show

Das Logo der KÜS ist auf der Essen Motor Show gleich an zwei Ständen zu sehen. Als langjähriger Partner der Initiative TUNE IT! SAFE! wird auch in diesem Jahr wieder der Sachverstand der Prüfingenieure der KÜS am Messestand in der Halle 11 gefragt sein. Die Initiative, die sich für das regel­konforme und sichere Tuning von Fahrzeugen einsetzt, ist hier am Stand des Verbandes der Automobil Tuner (VDAT), anzutreffen.

Umweltmanagement in russischer Lkw-Reifenfabrik zertifiziert

Im Jahre 2010 ging das Lkw-Radialreifenwerk Nizhnekamsk SSC im petrochemischen Industriekomplex der JSC Tatneft (russische Teilrepublik Tatarstan) in Betrieb. Inzwischen werden dort mehr als 40 verschiedene Reifentypen und -größen gefertigt, mehr als 2.000 Stück arbeitstäglich.

ContiTech kommt mit neuen Kits zur AutoZum

Die ContiTech Power Transmission Group zeigt auf der AutoZum vom 16. bis 19. Januar 2013 in Salzburg ihre Kompetenz als Spezialist für Antriebssysteme.

Am Stand 0302 in Halle 10 steht neben den jüngsten Programmzuwächsen das Serviceangebot für Werkstätten im Vordergrund. Anfang 2013 nimmt ContiTech 19 neue Komplettpakete mit Zahnriemen und Wasserpumpe für europäische Fahrzeuge verschiedener Hersteller ins Programm auf und zeigt die Kits auf der Messe. dv

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NHTSA-Studie: RDKS bekämpft Reifenminderdruck

Die amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) hat jetzt eine Untersuchung auf Basis aller vier Räder an 6.103 Fahrzeugen zur Wirksamkeit von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) abgeschlossen. Von all den Autos der Modelljahrgänge 2004 bis 2007 ohne RDKS hatten 23,1 Prozent wenigstens in einem der vier Reifen einen Minderdruck von 25 Prozent oder sogar mehr.

Bei den gecheckten Fahrzeugen, die mit RDKS ausgerüstet waren, betrug der entsprechende Prozentanteil 11,8 Prozent. Die NHTSA hat hochgerechnet, dass aufgrund von Reifendruckkontrollsystemen die amerikanischen Verbraucher im Jahre 2011 schätzungsweise 400 Millionen Euro an Treibstoffkosten eingespart haben. dv.

Oxigin- und Carmani-Leichtmetallräder auf der Essen Motor Show

Der Felgenanbieter Oxigin-Leichtmetallräder aus dem württembergischen Esslingen präsentiert sein neues Felgendesign Oxigin 18 Concave in Essen auf der Motor Show auf einem nochmals vergrößerten Messestand in Halle 2 (Stand 210), das Rad – heißt es in einer Pressmitteilung – solle wieder Trends setzen und zeige sich innovativ und individuell. Zudem wird das aktuelle Programm der beiden Marken Oxigin und Carmani gezeigt, der Besucher erhält alle Infos zu neuen Farben und zum erweiterten Programm im Bereich Folienveredelung. dv

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Umweltfreundliches Reifendichtmittel „PS Repa-Set“ vorgestellt

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Die Premium-Seal Chemie GmbH hat unter dem Namen “PS Repa-Set” ein neues Reifendichtmittel auf den Markt gebracht, das Autofahrer im Falle einer Reifenpanne besonders schnell wieder mobilmachen soll. “Bereits nach drei Minuten Expositionszeit kann ein Pannenhalt beendet sein und die Weiterfahrt mit 80 km/h erfolgen”, verspricht das Unternehmen für das Pannenset. Demnach kann es Einstiche durch Fremdkörper mit einem Durchmesser von bis zu fünf Millimetern abdichten und eignet sich für alle Pkw-Reifen bis hin zur 225er-Breite und einem Druck bis 2,4 bar.

Bei alldem sei das “PS Repa-Set” nach einem entsprechenden Test der Prüforganisation mit dem Dekra-Siegel ausgezeichnet worden und – wie es weiter heißt – “so umweltfreundlich, dass es sogar in die Wassergefährdungsklasse 1 eingestuft wird”. Laut Premium-Seal kann es mit kaltem Wasser ausgespült und so verdünnt gegebenenfalls über die Kanalisation fortgespült werden. Auch Rückstände an Felge und Arbeitsgerät sollen leicht entfernt und der Reifen repariert werden können.

Das Pannenset ist ab sofort beim Vertriebspartner Stahlgruber direkt bzw. über das Stahlgruber-Händlernetz erhältlich und wird vom Anbieter als ein Beitrag zur Verbesserung der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer gesehen. “Die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer wird durch die geringe Expositionszeit erheblich gesteigert”, sagt Eduard Hartl, technischer Leiter bei Premium-Seal.

Pkw-Markt global gesehen hui, in Westeuropa aber pfui

“In guter Verfassung” hat sich die globale Pkw-Konjunktur nach Angaben des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) im Oktober präsentiert, wenngleich die Situation in Westeuropa als “weiterhin angespannt” beschrieben wird. Unter Berufung auf vorläufige Berechnungen des Marktforschungsinstitutes R.L.

Polk berichtet Autohaus Online konkret von gut 5,7 Millionen Pkw, die im zurückliegenden Monat weltweit neu in den Verkehr gekommen sein sollen. Dies entspreche immerhin einem Plus von um die zehn Prozent im Vergleich zum Oktober 2011, allerdings sieht die Realität mit Blick allein auf Europa nach den Zahlen der ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles), die ein Minus von 4,6 Prozent ausweisen, bekanntlich ein wenig anders aus. Und diesbezüglich sagen die Polk-Prognosen für die nähere Zukunft vorerst auch keine Besserung voraus: Vor dem Hintergrund der Euro-/Schuldenkrise werden für das laufende Jahr demnach ingesamt zwischen 11,7 und 11,8 Millionen neu zugelassene Pkw für Westeuropa vorhergesagt, und für 2013 dann sogar nur noch knapp 11,6 Millionen Einheiten bzw.

“die geringste Pkw-Nachfrage der letzten 20 Jahre”. Global gesehen rechnet man 2012 allerdings mit einem um 7,6 Prozent auf 71 Millionen Autos steigenden Fahrzeugabsatz, der 2013 dann noch einmal um drei Prozent auf über 73 Millionen Einheiten zulegen soll. cm

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Reifenmesse „Pneu Expo“ geht mit ambitiösen Zielen ins zweite Jahr

Nachdem im März die erste Reifenmesse “Pneu Expo” erfolgreich stattfinden konnte, sehen die Veranstalter der nächsten Messe im kommenden März erwartungsfroh entgegen. Wie es dazu heißt, habe Editions VB im Messezentrum “Eurexpo” in Lyon für die dreitägige Pneu Expo eine neue Halle gebucht, die bereits jetzt – vier Monate vor der Eröffnung der Reifenmesse – zu Dreiviertel belegt sei. Man rechnet mit einem Wachstum bei der Ausstellungsfläche um rund 25 Prozent.

“Die Messe ist in den Köpfen der Aussteller jetzt fest etabliert”, so die Veranstalter weiter. Die erste Pneu Expo habe ihr Versprechen gehalten: 100 Aussteller konnten 3.000 Besucher auf 8.

000 m² Ausstellungsfläche begrüßen, wobei 60 Prozent der Aussteller und 25 Prozent der Besucher nicht aus Frankreich kamen. Insgesamt seien auf der ersten Pneu Expo überhaupt bereits 165 Reifenmarken vertreten gewesen. Die Ziele für die kommende Messe im März seien entsprechend ambitiös.

Während wenigstens 10.000 m² Ausstellungsfläche belegt werden sollen, erwartet Editions VB über 4.000 Besucher in Lyon.

Die kommenden Pneu Expo wird vom 12 bis 14 März stattfinden. ab

Mehr zu der Messe unter: www.pneu-expo.

Stellenstreichungen: Bridgestone reagiert auf einbrechende Absätze in Europa

Der japanische Reifenhersteller Bridgestone plant offenbar großangelegte Stellenstreichungen in Europa. Wie dazu mehrere spanische Medien berichten, plane der Hersteller vor allem in den Fabriken vor Ort Einschnitte; von über 440 Jobs in Spanien ist die Rede, was jeder zehnten Stelle entspricht. Gleichzeitig sollen weitere 50 Jobs in der Fabrik im französischen Bethune gestrichen werden.

Insgesamt stehen den Berichten zufolge wohl 510 Stellen zur Disposition. Wie es dazu weiter heißt, regt sich in den spanischen Reifenwerken – etwa in Burgos – erster Widerstand gegen die Pläne. Erste Streikmaßnahmen seien angekündigt worden bzw.

Arbeitsniederlegungen hätten bereits stattgefunden. Bridgestone betreibt in Europa aktuell acht Reifenfabriken, drei davon in Spanien, zwei in Polen und je eine in Frankreich, Italien und Ungarn. Wie es dazu heißt, wolle der Hersteller mit den Stellenstreichungen auf die schleppende Nachfrage in Europa reagieren.

Anfang des Monats hatte die NEUE REIFENZEITUNG anlässlich der Vorlage der aktuellen Quartalszahlen berichtet, dass die Bridgestone-Zahlen in Europa deutlich einbrechen. Auf den Ersatzmärkten für Pkw-/LLkw-Reifen meldete der japanische Hersteller einen überdurchschnittlichen Rückgang von 24 Prozent im dritten Quartal; inklusive der Absätze in die europäische Erstausrüstung errechnete sich noch ein Rückgang von 18 Prozent. Gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG bestätigte Bridgestone Europe die Berichte spanischer Medien und insbesondere die dort genannten Zahlen.

Wie Gert Meylemans, Executive Manager Corporate Communications, erklärte, hänge der starke Rückgang bei der Nachfrage direkt mit dem Rückgang der europaweiten Neuzulassungen zusammen. Bridgestone sei “ein wichtiger Spieler auf dem Automotive-Markt”. Der starke EU-weite Rückgang in der Nachfrage nach Reifen hänge “direkt mit dem starken Rückgang der Neuwagenverkäufe in der EU zusammen”, so Meylemans gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG.

Türkische Website hat sich Thema Sicherheit durch Winterreifen verschrieben

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Die Verwendung von Winterreifen bei entsprechend angezeigten Fahrbahnbedingungen während der kalten Jahreszeit ist eine Art von Risikomanagement, sagt Alpay Lök, Geschäftsführer der in der Türkei beheimateten Firma Frenteknik Otomotiv Sanayi Tic. Ltd., die sich eigentlich auf den Handel mit Bremsenkomponenten spezialisiert hat.

Das Unternehmen betreibt unter der Internetadresse www.kislastigi.com bzw.

www.wintertyreturkey.com allerdings eine Website, mit der die eigenen Landsleute für das Thema Winterreifen sensibilisiert bzw.

über deren Einfluss auf die Sicherheit im Straßenverkehr aufgeklärt werden sollen. Die Site biete umfangreiche Informationen für alle, die mehr über Winterreifen in Erfahrung bringen wollen, heißt es. “Durch diese Webseite haben wir bis jetzt keine Winterreifen verkauft, aber wir werden durch eine neue Webseite ab 1.

Steigende Stromkosten: BRV rät, Energieeinkaufsgemeinschaft zu nutzen

Durch das sogenannte Erneuerbare-Energien-Gesetz und daraus resultierende höhere Umlagen bzw. Netzentgelte werden im kommenden Jahr nicht nur Verbraucher, sondern auch Gewerbetreibende von höheren Stromkosten betroffen sein. Vor diesem Hintergrund rät der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.

V. (BRV) seinen Mitgliedern die Nutzung der eigenen, 2006 gegründeten und von der Ampere AG betreuten Energieeinkaufsgemeinschaft. “Die Energieexperten der Ampere AG bündeln die Energienachfrage der BRV-Mitglieder mit der von mehreren Tausend Ampere-Kunden zu enorm großen Gesamtnachfragemengen, für die im Markt natürlich attraktivere Konditionen erzielt werden können als dem einzelnen Verbraucher zugänglich sind.

Reifentransportkäfig für Pick-ups

Wohl hauptsächlich für den nordamerikanischen Markt, wo sich sogenannte Pick-ups einer großen Beliebtheit erfreuen, hat Martins Industries (Farnham, Quebec/Kanada) einen Reifentransportkäfig für Fahrzeuge eben dieser Art entwickelt. Er soll für alle Modelle passen, die über eine acht Fuß (gut 2,4 Meter) messende Ladefläche verfügen – als Beispiele werden gängige Fahrzeuge der Marken Ford, GMC, Chevy und Dodge genannt – und den sicheren Transport von bis zu 100 17-Zoll-Reifen ermöglichen. cm

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Pirelli-Reifen „dominantes Gesprächsthema“, auch ohne Reifenkrieg

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Nach zwei Saisons als exklusiver Reifenausrüster der Formel 1 zieht Pirellis Motorsportdirektor Paul Hembery eine positive Zwischenbilanz des neuerlichen Engagements und nannte die Serie “eine einzigartige Plattform”. Hembery weiter, wie Motorsport-Total.com berichtet: “Hinzu kommt, dass die Formel 1 auf Märkte fokussiert ist, die aus geschäftlicher Sicht auch für Pirelli interessant sind: Asien, Russland, USA, Lateinamerika.

” Außer in Russland macht die Königsklasse des Motorsports bereits jetzt in allen genannten Märkten halt. Und in Russland findet 2014 auch der erste Grand Prix statt. “Auf dem Papier sind Reifen nicht gerade die interessanteste Sache der Welt”, so Hembery weiter.

Dennoch: “Uns geht es um mehr, als nur schwarze runde Reifen zu produzieren. Wir wollen ein cooles, sportliches, aufregendes Produkt liefen. Die Formel 1 liefert uns dafür die perfekten Rahmenbedingungen.

” Wie bereits Wettbewerber Bridgestone in den Jahren 2007 bis 2010 ist Pirelli seit der Saison 2011 Alleinausrüster der Formel-1-Teams. Darin begründet sei auch die Schattenseite des Engagements. “In einer vom Wettbewerb dominierten Welt gewinnt niemand aufgrund der Reifen, aber wenn jemand verliert, dann sind die Reifen schuld.

” Auch wenn Pirelli mit keinem anderen Reifenhersteller einen ‚Reifenkrieg’ mit Gefechten auf den Rennkursen dieser Welt austragen muss, wie dies zuvor Bridgestone und Michelin bis 2006 vorexerzierten, kann sich Pirelli doch über eine unzureichende öffentliche Aufmerksamkeit nicht beklagen. Die Pirelli-Reifen seien “im Fahrerlager der Königsklasse eines der dominantesten Gesprächsthemen überhaupt”, schreibt das Medium weiter. ab

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Toyo-Europachef leitet vorübergehend britische Vertriebsgesellschaft

Die Toyo Tyre (UK) Ltd. wird vorübergehend durch Tamotsu Sakuramoto geführt, Präsident von Toyo Tire Europe mit Sitz in Willich. Unserer britischen Schwesterzeitschrift Tyres & Accessories zufolge habe der aktuelle Geschäftsführer Nick Manning angekündigt, er wolle das Unternehmen zum Ende des Jahres verlassen; seinen Geschäftsführerposten legte er per sofort nieder.

Bridgestone Deutschland fordert zur „Winter Challenge“

Bridgestone Deutschland hat sein virtuelles “Winter-Challenge”-Spiel jetzt auf seiner Internetseite veröffentlicht. Dort kann jeder zeigen, dass er auch auf nasser und verschneiter Fahrbahn sicher unterwegs sein kann. Den Teilnehmern der “Winter Challenge” winken dabei tolle Preise, so der Hersteller in einer Mitteilung, darunter etwa ein Wochenende in Willingen zum FIS-Weltcup im Skispringen.

Ronal zeigt noch mehr Premieren auf der Essen Motor Show

Ronal will auf der Essen Motor Show noch mehr Räder und Rädervarianten vorstellen, als bisher bekannt. So sei das Speedline-Corse-Design “Cesare”, das Anfang des Jahres eingeführt wurde, im Schmiedeverfahren jetzt auch in der Größe 10×22 erhältlich und werde in Essen erstmals gezeigt. Darüber hinaus feiere auch das Speedline-Schmiederad “SL4” auf der Motor Show seine Premiere, und zwar in 22 Zoll.

Darüber hinaus soll das speziell für SUV-Fahrzeuge entwickelte Ronal-Rad “R55” in den Lackierungen Mattschwarz-Frontkopiert sowie Silber und in den Grö?en 7,5×17 bis 9,5×20 jetzt eingeführt werden. Ebenso kommt jetzt auf den Markt: das neue Ronal-Allrounder-Rad “R56”. Auf der Essen Motor Show ist der Ronal-Stand zu finden in der VDAT-Halle 11, Stand 410.

“FIA Formula 3 European Championship 2013” auf Hankook

Die Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) hat beschlossen, der glorreichen Geschichte der Formel 3 neues Leben einzuhauchen. Die jetzt aus der Taufe gehobene “FIA Formula 3 European Championship” des Jahres 2013 wird zehn Rennenwochenenden mit je drei Läufen umfassen und eingebunden sein in DTM-, WTCC- und WEC-Veranstaltungen. Das Reglement knüpft aus Kostengründen teilweise an 2012 an.

Mehr als 5.000 „Giant Tires“ der Marke Bridgestone nach Russland

Das japanische Handelshaus Marubeni, das unter anderem auch Exporteur von Bridgestone-Produkten ist, wird in den nächsten fünf Jahren mehr als 5.000 extragroße EM-Reifen nach Russland liefern. Kunde der Bridgestone-Reifen ist das führende Bergbauunternehmen Mechel OAO.

Kfz-Gewerbe erwartet weniger Neuzulassungen im Jahr 2013

Einen Rückgang der Pkw-Neuzulassungen auf rund 2,9 Millionen Einheiten erwartet der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) im kommenden Jahr. Dieses Ergebnis basiert auf der Analyse des Herbstgutachtens der führenden Wirtschaftsforscher und der aktuellen Branchensituation. Demnach werde der konjunkturelle Aufschwung der letzten Jahre eine Pause einlegen.

Der Gebrauchtwagenmarkt dürfte nach Einschätzung des Verbandes im kommenden Jahr ein Volumen von 6,9 bis 7 Millionen Besitzumschreibungen erreichen. Die gute Lage am Arbeitsmarkt und eine leichte Steigerung der Nettoeinkommen werde das Werkstattgeschäft im kommenden Jahr stimulieren. Daher sei von einer Stabilisierung des Aftersales-Geschäfts auf dem Niveau des Jahres 2012 auszugehen, so ein Sprecher.

Michelin exklusiver Reifenpartner für Fiesta ECOnetic

Ab Marktstart fährt der neue, besonders sparsame Ford Fiesta ECOnetic exklusiv auf einer speziell für den Kompaktwagen entwickelten Version des Michelin-Reifentyps Energy Saver +. “Während der 18-monatigen gemeinsamen Entwicklungsarbeit ging es vor allem darum, neben herausragender Wirtschaftlichkeit auch die typische, sportliche DNA der Ford-Modelle herauszuarbeiten”, so Cornelis ter Braak, Account Manager OE Passenger Cars and Light Trucks bei Michelin.

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Cooper-Werk Texarkana besonders energieeffizient

Das Cooper-Reifenwerk in Texarkana (Arkansas) ist gemäß ISO 50001:2011 und ANSI/MSE 50021:2012 zertifiziert worden und gilt damit als vorbildlich in allen energetischen Angelegenheiten. Für das Energieministerium der Vereinigten Staaten ist die Fabrik damit ein “Superior Energy Performance Gold Certified Partner”. dv.

Schmiedefelgen für den Lamborghini Aventador LP 700-4 Roadster

Um ein ultimatives Open-Air-Fahrerlebnis zu bieten, bringt Lamborghini den Aventador LP 700-4 Roadster auf den Markt. Montiert werden Schmiedefelgen des neuen Typs “Dione” in 20 Zoll vorne und 21 Zoll hinten, die das Gewicht des Fahrzeugs um zehn Kilogramm im Vergleich zu den Standard-Leichtmetallfelgen verringern, so der Hersteller. dv

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„Billigprodukt“ versemmelt SUV-Winterreifentest – Contis „TS 830 P“ vorn

In der Ausgabe 25/2012 veröffentlicht die Autozeitung die Ergebnisse ihres aktuellen SUV-Winterreifentests in der Größe 235/55 R17. Dabei ist das Magazin nicht nur der Frage nachgegangen, welcher der so bezeichneten “Premiumpneus” – Bridgestones “Blizzak LM-80”, Contis “WinterContact TS 830 P”, Dunlops “Winter Sport 4D”, Nokian “WR A3” und Pirellis “Scorpion Winter” – letztendlich die Nase vorn hat bei dem Vergleich. Man wollte offenbar auch wissen, ob und wie sich ein sogenanntes “Billigprodukt” gegen dieses Wettbewerberfeld behaupten kann.

Die Wahl fiel auf das Modell “Snowmaster SN 3830” der aus chinesischer Produktion stammenden Marke Sunny. Der Reifen konnte auf Schnee und trockener Fahrbahn zwar durchaus mit den anderen Fünf mithalten, doch auf Nässe soll er komplett versagt haben. Deswegen landet er mehr oder weniger weit abschlagen auf dem letzten Platz des Vergleichs, der am anderen Ende von dem Conti-Reifen dank “starker Leistungen in allen Disziplinen” angeführt wird.

Eine Randnotiz ist es den Testern übrigens auch wert, dass ihnen die Labelangaben des Sunny-Reifens in der Disziplin offenbar nicht ganz koscher erscheinen. Zwar seien allen Kandidaten zum Testzeitpunkt noch nicht gelabelt gewesen, doch jetzt soll der Reifen aus Chinaproduktion ebenso wie seine Kontrahenten über eine “C”-Einstufung verfügen. Und weil das angesichts von dessen Ergebnissen im Nassen zu denken gibt, plant das Magazin eine entsprechende Überprüfung mit den aktuellen Reifen.

christian.marx@reifenpresse.de

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Ehemaliger Yokohama-Deutschland-Chef wird Vize in den USA

Takayuki Hamaya – ehemaliger Geschäftsführer der deutschen Yokohama-Vertriebsgesellschaft – ist in den USA bei der Yokohama Tire Corporation zusätzlich zu seinen bestehenden Funktionen jetzt auch zum Chief Operating Officer ernannt worden. Hamaya ist darüber hinaus auch in Zukunft weiterhin Executive Vice President und Chief Financial Officer der US-amerikanischen Vertriebsgesellschaft mit Sitz im kalifornischen Fullerton. Takayuki Hamaya berichtet an Yasushi Tanaka, President und CEO der Yokohama Tire Corporation.

Kehrt Irmscher Deutschland den Rücken?

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Laut einem Bericht der Automobilwoche schließt Irmscher nicht nur sein einziges deutsches Werk in Remshalden (bei Stuttgart), sondern prüft darüber hinaus, außerdem auch seinen am selben Standort residierenden Hauptsitz ins Ausland zu verlegen. “Wir überlegen, wo wir die Zentrale der Firmengruppe künftig ansiedeln. Dazu ist noch keine Entscheidung gefallen.

Sicher ist aber, dass wir den Standort Remshalden zum 31. Mai 2013 ordentlich schließen”, wird Geschäftsführer Günther Irmscher in diesem Zusammenhang von dem Blatt zitiert. Für die Aufgabe der Produktion in Deutschland werden die als “schwierig” bezeichneten letzten drei Jahre genannt sowie der Umstand, dass “auch keine Besserung in Sicht” sei.

Betroffen von der Schließung sind dem Automobilwoche-Bericht zufolge 64 der insgesamt 150 Irmscher-Mitarbeiter. Für sie soll eine – wie es weiter heißt – “möglichst sozialverträgliche Lösung gefunden werden”. Die Entscheidung, ob und gegebenenfalls wohin die Zentrale des Tuners verlegt wird, der über weitere Standorte in Spanien, Portugal, Italien, der Schweiz und Großbritannien verfüge und jedes Jahr rund 5.

Räder-App von MAK erfreut sich offenbar steigender Beliebtheit

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Seit vergangenem Jahr schon bietet der italienische Räderhersteller MAK (Carpenedolo) bereits eine App für Apples iPhone und iPad an, mit dem Anwender die für ihr Fahrzeug passenden Räder aus dem Programm des Anbieters heraussuchen können sollen. Ein sogenannter “Car Configurator” ermöglicht demnach, vom eigenen Auto aufgenommene Bilder zu verwenden, um die jeweiligen Wunschräder virtuell am Fahrzeug zu “montieren”. Die kostenlos verfügbare Software kommt bei den Usern offenbar gut an, denn das Unternehmen berichtet davon, dass die Zahl der Downloads allein von Juni bis September dieses Jahres jeden Monat um durchschnittlich rund 30 Prozent zugelegt hat.

Nankang lässt in Las Vegas zum Flash-Mob antanzen

Um heutzutage auf einer Messe aus der Masse der Initiativen und Aktivitäten herauszuragen und die Messebesucher auf das eigene Angebot aufmerksam zu machen, muss man mitunter schon tief in die Trickkiste greifen. Dem taiwanesischen Hersteller Nankang Rubber Tire hat sich für die SEMA-Show nun etwas Besonderes und besonders Modernes einfallen lassen: einen sogenannten “Flash-Mob”. Die Spontanansammlung von Menschen am Rande der “Global Tire Expo” der SEMA-Show in Las Vegas (Nevada/USA) kam durch eine gezielte Tanzvorführung zustande.

Mehrere Anwender nutzen „TyreLine“ bereits in der Cloud

Schon Anfang des Jahres hatte die Desk GmbH ein Projekt gestartet, um ihre Branchensoftware “TyreLine” parallel zu entsprechenden Bestrebungen rund um das zugrunde liegende ERP-System aus dem Hause Sage auch als Cloud-Lösung anbieten zu können. Am 1. März konnte Unternehmensangaben zufolge dann bereits der erste Kunde mit dem neuen Lizenzmodell auf Basis einer ganzheitlichen Betreuung online gehen.

“Wir haben die Anforderungen des Marktes früh erkannt und bieten unseren Kunden neben den bekannten Vorzügen des Cloud Computings – zu jeder Zeit an jedem Ort, hohe Verfügbarkeit und dynamisch anpassbare Systemressourcen gerade in der Saison – auch das passende Lizenzmodell”, erklärt Desk-Geschäftsführer Volker Schneider. “Die Kombination Cloud Computing und unser dafür angepasstes Lizenzmodell ermöglicht jedem den Einstieg ohne einen hohen Erstinvest”, hebt er als Vorteil des Ganzen hervor. Aktuell werde die von Desk angebotene Branchenlösung bereits von mehreren Kunden in der Cloud betrieben, heißt es weiter.

Mirja Roth ist „Dotz Girl 2013“

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Die Vorstellung eines sogenannten “Dotz Girls”, die dann als Botschafterin für die Leichtmetallrädermarke fungiert, hat zum Ende eines Jahres hin fast schon so etwas wie Tradition. Im kommenden Jahr wird Mirja Roth diese Aufgabe wahrnehmen, und das “Dotz Girl” für 2013 ist damit inzwischen bereits das sechse ihrer Art. Die 21-Jährige, die 2010 bei der Miss-Austria-Wahl den Vizetitel holen konnte, gibt ihren Einstand bei Dotz übrigens am Messestand der Rädermarke bei der Essen Motor Show (1.

bis 9. Dezember). Dort wird sie Poster signieren, für Fotos posieren und sicherlich auch das neue Dotz-Rad “Fast Fifteen” ins rechte Licht zu rücken wissen.

Neuer „Guide Michelin“ für die Schweiz veröffentlicht

Nun ist auch der neue “Guide Michelin” für die Schweiz erschienen. Wie es dazu heißt, seien in dem 2013er Hotel- und Restaurantführer erstmals 100 Sterne-Adressen verzeichnet, darunter elf neue Adressen – so viele wie nie zuvor. Darüber hinaus sind 93 Adressen mit einem Bib Gourmand als hochwertige aber günstige Restaurants ausgezeichnet.

Insgesamt finden in dem “roten Michelin-Führer” 846 Hotels und 856 Restaurants Erwähnung. Der Guide Michelin Schweiz 2013 ist ab 22. November in der Schweiz sowie ab 3.

Kooperation zwischen Pit-Stop und Tirendo

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Zu den nach eigenen Angaben rund 5.000 Montagepartnern der Anfang des Jahres ans Netz gegangenen B2C-Reifenhandelsplattform Tirendo gehören offenbar auch die bundesweit etwa 330 Pit-Stop-Filialen. Denn wie die Betreiber des Onlineshops mitteilen, hat man in Kooperation mit der Werkstattkette ein neues Terminvereinbarungstool auf der eigenen Site unter www.

tirendo.de integriert, um Konsumenten einen noch komfortableren Reifenkauf zu ermöglichen. Nach Eingabe der Postleitzahl werde die jeweils geeignetste Pit-Stop-Filiale ermittelt und bestellte Reifen anschließend versandkostenfrei dorthin versandt.

“Die Verknüpfung von Online- und Offlinemärkten ist eine große Herausforderung, der sich Tirendo mit einem neuen Tool auf seiner Website stellen will. Mit nur wenigen Mausklicks ist es künftig möglich, die bestellten Reifen direkt zu einem Partnermonteur in der Nähe liefern und anbringen lassen”, erklärt Dirk Busse, Head of TV-Marketing & PR bei der in Berlin beheimateten Tirendo Holding GmbH. Pit-Stop überzeuge als eine der bekanntesten Werkstattketten durch langjährige Expertise im Kfz-Bereich und ein vielfältiges Serviceangebot, heißt es weiter.

WdK-Zertifikat für Haweka-Montagemaschine „Jet Synchro Premium“

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Der in diesem Frühjahr vorgestellten Haweka-Montagemaschine “Jet Synchro Premium” ist vor Kurzem das Zertifikat des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (WdK) verliehen worden, das ihr nunmehr offiziell bescheinigt, alle Voraussetzungen für eine fehlerfreie Montage und Demontage von UHP- und Runflat-Reifen zu erfüllen. “Dutzende Montage- und Demontagevorgänge einschließlich Wulstabdrückung ohne Fehl und Tadel bestanden”, lautet Urteil nach erfolgreich absolvierter Durchführung des Zertifizierungsprozesses. Somit darf die Maschine, mit der sich alle marktüblichen Räder mit Felgen- respektive Raddurchmessern von bis zu 34 bzw.

Pirelli will weiter kräftig in Slatina-Fabrik investieren

Pirelli will Slatina in Rumänien zu seiner größten Reifenfabrik weltweit ausbauen. Wie es dazu in lokalen Medien heißt, wolle der italienische Hersteller von 2013 bis 2017 rund 105 Millionen Euro in die Erweiterung der Produktionskapazitäten investieren. Die rumänische Regierung beteilige sich daran mit einem Drittel.

Seit Baubeginn der Fabrik, die dann Ende 2006 eingeweiht wurde, bis (geplant) 2014 hat der Hersteller bereits rund 450 Millionen Euro in den Standort investiert bzw. Investitionen vorgesehen; das neuerliche Investment sei zusätzlich dazu. Aktuell, so heißt es dort, fertigt Pirelli in seinem Werk in Slatina, das das Unternehmen zu seinen modernsten weltweit zählt, jährlich rund 8,5 Millionen Pkw- und SUV-Reifen.

Ende des kommenden Jahres sollen dies bereits zehn Millionen sein. Und bis Ende 2017 dann will Pirelli in Slatina jährlich 13 Millionen Reifen bauen können. Bis 2017 sollen ebenfalls 500 neue Arbeitsplätze in Slatina entstehen, so dass dort dann 3.

500 Menschen insgesamt Reifen für Pirelli bauen. Pirelli fertigt in Rumänien etwa seine High-End-Reifen für die europäische Erstausrüstung. ab.

Rutter holt auf Pirelli-Motorradreifen Sieg beim Macau-GP

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Beim in diesem Jahr von zwei tragischen Unfällen überschatteten Macau-Grand-Prix konnte Michael Rutter nicht nur seinen achten Erfolg bei dem Rennen feiern, sondern zugleich auch Pirellis Motorradreifensparte dort den fünften Sieg in Folge bescheren. Denn bei seiner SMT Honda Fireblade setzte er auf “Diablo-Superbike”-Slicks des italienischen Reifenherstellers: Für das Hinterrad seiner Maschine entschied er sich für eine härtere Laufflächenmischung. “Hier meinen achten Sieg einfahren zu können, ist unglaublich, ich liebe diese Veranstaltung.

Es war ein hartes Rennen und Martin hat mich wirklich auf Trab gehalten. Aber die Pirelli-Reifen haben über das ganze Rennen einen tollen Grip geliefert, so konnte ich bis ganz zum Schluss pushen”, freute sich Rutter nach dem Rennen. Ebenfalls auf Pirelli-Reifen kam Martin Jessopp als Zweiter ins Ziel, der seine Riders-Ducati allerdings mit einer weicheren Mischungsoption bestückte und damit einen neuen Rundenrekord aufstellen konnte.

“Was für ein fantastisches Ergebnis! Fünf Siege bei fünf Starts für Pirelli beim Macao GP. Michael hat einen tollen Start hingelegt und das Rennen die ganze Zeit kontrolliert. Dabei nutzte er dieselbe Road Racing Spezifikation des ‚Diablo-Superbike’-Hinterreifens wie im letzten Jahr – mit dem Vertrauen in seine lang anhaltende Performance war ihm klar, dass Haltbarkeit kein Thema sein würde.

Sonderaktion für „Ultima“-Räder

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Der Tuner Hartge bewirbt derzeit eine Aktion rund um seine “Ultima” genannten Leichtmetallräder. Demnach gibt es sie “solange der Vorrat reicht” als Satz in den beiden Größen 8×19 Zoll und 9×19 Zoll für die Vorder- bzw. Hinterachse zahlreicher BMW-Modelle im Sonderangebot bei dem Unternehmen.

Befristet ist es bis zum 10. Dezember, wobei dieser Stichtag für den Zahlungseingang verbindlicher Bestellungen gilt. cm

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Naturkautschukpreise brechen weiter ein – Produzentenländer alarmiert

Die Entwicklung der Naturkautschukpreise während der vergangenen drei Jahre gleicht der Fieberkurve eines sterbenskranken, der es gerade noch einmal geschafft hat. War das Jahr 2010 von dramatischen Preissteigerungen betroffen, die im Februar 2011 kulminierten, geht es seither nahezu kontinuierlich bergab (siehe Chart). Während Naturkautschuk an den Rohstoffbörsen dieser Welt mittlerweile wieder zu Preise gehandelt wird, wie sie Anfang 2010 gezahlt wurden, was sich mittelfristig stets auch auf die Kostensituation in der Reifen- und Runderneuerungsindustrie auswirkt, werden die Herstellerländer zunehmend nervös wegen der Situation.

Thailand – mit Abstand größter Hersteller weltweit – hat nun die Regierungen von Indonesien und Malaysia – die Nummern zwei und drei auf dem weltweiten Naturkautschukmarkt – zu einem Treffen Mitte Dezember geladen, bei dem es um die Stabilisierung der Kautschukpreise gehen soll. Zusammen stehen die drei Länder für rund 70 Prozent der weltweiten Naturkautschukproduktion. Bereits im August hatten sich die drei Länder verabredet, die Exporte zu deckeln, um die Preise zu stützen.

Amerityre Corp. schlittert weiter in die roten Zahlen

Der Hersteller von Polyurethan-Reifen Amerityre Corp. muss für das dritte Geschäftsquartal deutlich rückläufige Umsätze und einen Nettoverlust melden, der 30 Prozent des Umsatzes entspricht. Von Juli bis einschließlich September setzte das Unternehmen mit Sitz in Boulder City (Nevada/USA) noch 913.

210 US-Dollar um, was einem Rückgang von über 32 Prozent entspricht. Das operative Geschäft verschlechterte sich deutlich, und zwar von einem Vorjahresquartalsverlust in Höhe von 184.345 auf einen aktuellen Verlust von 270.

495 Dollar. Gleichzeitig brach auch der Nettoergebnis weiter ein: der aktuelle Nettoverlust liegt bei 277.888 Dollar nach 194.

Yokohama feiert 30 Jahre „Macau Grand Prix“

Seit 59 Jahren wird in China der traditionsträchtige “Macau Grand Prix” ausgetragen. Herzstück des Events sind die Formel-3-Rennen, die schon so manch siegreichem Fahrer den Weg in die Formel 1 ebneten. Eines hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten dabei nie geändert: Jeder auf dem Podium fuhr Advan-Rennreifen von Yokohama.

Seit 1983 ist der japanische Hersteller alleiniger Ausrüster des GPs, was das Unternehmen vor Ort mit einer Riesenparty und 200 Gästen in der “Fisherman’s Wharf” von Macao feierte. Die Eröffnungsrede hielt der Vizepräsident des Unternehmens, Norio Karashima, während es sich Präsident Hikomitsu Noji nicht nehmen ließ, höchstpersönlich den neuen Straßenreifen “Advan Sport” (V105) in der Ersatzmarktversion vorzustellen. “Im neuen Flaggschiff des Produktprogramms steckt sehr viel Rennerfahrung, denn schließlich steht der Name Advan seit 1978 nicht zuletzt auch für alle Motorsportaktivitäten und -produkte der Firma.

Da der ‚Macau Grand Prix’ mitten im Zentrum der ehemaligen portugiesischen Kolonie auf abgesperrten öffentlichen Straßen veranstaltet wird, entsprechen die Asphaltbedingungen den Alltagserfahrungen vieler Autofahrer. Dies macht die hier gewonnenen Erkenntnisse für die Reifenentwicklung besonders wertvoll”, heißt es dazu in einer Mitteilung..

Bridgestone rüstet neuen Mazda 6 mit Turanza T001 aus

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Bridgestone rüstet den neuen Mazda 6, der in Japan als “Atenza” vermarktet wird, mit Reifen aus. Wie es dazu heißt, kommen auf dem neuen 2013er Mazda-Modell Bridgestones neue Touringreifen “Turanza T001” in den Größen 225/55 R17 97 V und 225/45 R19 92 W weltweit zum Einsatz; einzige Ausnahme: Nordamerika. Sicherheit, Komfort, lange Lebensdauer und Kraftstoffersparnis hätten bei der Entwicklung des neue Turanza T001 im Mittelpunkt gestanden, hieß es in einer Pressemitteilung anlässlich der Markteinführung Anfang dieses Jahres.

Obamas „Beast“ steht auf Goodyear-Spezialreifen aus Luxemburg

Vermutlich hätten Sie es richtig geraten: Die Reifen am Dienstwagen von US-Präsident Barack Obama sind von Goodyear hergestellt. Das Auto – ein Cadillac DTS, dessen technische Details wie ein Staatsgeheimnis gehütet werden – steht dabei nicht auf konventionellen Pkw-Reifen. Es müssen schon Lkw-Reifen der Größe 285/70 R19,5 her, um das Fahrzeug mit dem Spitznahmen “The Beast” zu mobilisieren.

Wie das Automagazin der Zeitung “Luxemburger Wort” jetzt berichtet, werden die Reifen sogar in der Goodyear-Reifenfabrik in Colmar-Berg, Luxemburg gefertigt. Selbstverständlich verfügen die Reifen über ein spezielles Notlaufsystem, das eine Weiterfahrt auch bei einem Vollplatten ermöglicht. ab

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Umsatz rauf, Gewinn runter bei Schaeffler

Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler hat in den ersten neun Monaten 2012 den Umsatz um vier Prozent auf rund 8,4 Milliarden Euro gesteigert. Die Sparte Automotive wuchs um sieben Prozent auf rund 5,8 Milliarden Euro, die Sparte Industrie blieb stabil bei rund 2,6 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) lag mit 1,144 Milliarden Euro unter dem Vorjahreswert von 1,349 Milliarden Euro.

Die EBIT-Marge betrug in den ersten neun Monaten 13,6 Prozent nach 16,7 Prozent im Vergleichszeitraum. Das Konzern-Nettoergebnis lag im Berichtszeitraum bei 731 Millionen Euro (Vorjahr: 743 Millionen Euro). Die Netto-Finanzschulden konnten gegenüber dem Vorquartal auf rund 6,7 Milliarden Euro leicht gesenkt werden.

Logistikdienstleister Rudolph kümmert sich in Wolfsburg um VW-Reifen

Rudolph Logistik übernimmt zum 1. August 2013 die Bewirtschaftung eines Lagers für Großladungsträger (GLT) zur Versorgung des Volkswagen-Werks Wolfsburg. Auch der Auftrag für das Konsolidierungslager Reifen ging an den Logistikdienstleister, der damit erstmalig mit einem Kontraktlogistikprojekt in einer eigenen Niederlassung in Wolfsburg präsent sein wird.

Für den Bau der 25.000 Quadratmeter großen Logistikimmobilie im Wolfsburger Stadtteil Hattorf erfolgt am 27. November 2012 der erste Spatenstich.

Marix MD National Grip 3 eingeführt

Marangoni hat die Marix-Heißrunderneuerungslinie um den Ganzjahres-Lkw-Reifen MD National Grip 3 in den Größen 315/80 R22.5 und 315/70 R22.5 erweitert.

Weil das Profil nichtlaufrichtungsgebunden ist, können es Verbraucher zwischen Rädern und Achsen leichter wechseln, so der Anbieter. Um 30 Prozent höhere Laufleistungen als vergleichbare Runderneuerte würden den neuen Marix-Reifen, der als hauseigenes Premiumprodukt zur “RP100-Linie” gehört, auszeichnen und in die Nähe der besten im Markt erhältlichen Neureifen bringen. dv

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Ein Job weniger für Wennemer

Manfred Wennemer (65), von 2001 bis 2008 Vorstandsvorsitzender der Continental AG, legt den Aufsichtsratsvorsitz bei Deutschlands größtem Baukonzern Hochtief (vor anderthalb Jahren vom spanischen Wettbewerber ACS übernommen) zum Jahreswechsel nieder. Über Langeweile wird sich Wennemer auch künftig nicht beklagen müssen: Er ist unter anderem Aufsichtsratsmitglied beim Bremsenbauer Knorr Bremse und beim Metallverarbeiter Bekaert, der wiederum auch die Reifenhersteller beliefert. dv.

Mehr kleinere Spieler im Lkw-Neureifenersatzgeschäft

Wenn er mal von einem aufs andere Jahr ein halbes Prozent im deutschen Lkw-Neureifenersatzmarkt zugelegt habe, dann sei er schon ein strahlender Gewinner, so ein Verantwortlicher von einem der großen Marktteilnehmer in diesem Segment. Die Verschiebungen sind tatsächlich schleichend: Keiner der Großen gewinnt von einem Jahr aufs nächste dramatisch, es verliert aber auch keiner. Zu sehr eingefahren sind die Strukturen.

Höffken nach mehr als 500 Tagen wieder in Freiheit

Nach mehr als 500 Tagen in Untersuchungshaft wurde der Unternehmer und als “Felgenzar” bekannt gewordene Rüdiger Höffken wieder auf freien Fuß gesetzt. Allerdings wurde sein Pass eingezogen, er muss sich regelmäßig bei der Polizei melden, die vom Gericht geforderte Kaution in Höhe von 150.000 Euro ist abgesichert.

Weil Höffken, dem die Staatsanwaltschaft Bochum mehrfachen Betrug, mehrfachen Bankrott, Untreue und Steuerhinterziehung vorwirft, einräumte, der in einem Schweizer Schließfach gefundene Goldschatz (40 Kilogramm) und das Bargeld (741.000 Euro) gehöre ihm, stehen beides jetzt dem Insolvenzverwalter zur Verfügung. Nächster Verhandlungstermin ist der 11.

20 Zoll für die G-Klasse des Jahres 2025

Kann es die G-Klasse von Mercedes-Benz auch im Jahr 2025 noch geben? Wie sich die Gene des Offroad-Klassikers aus dem Jahr 1979 auch in ferner Zukunft durchsetzen können, zeigt Mercedes-Benz mit einer Designstudie. Gorden Wagener, Designchef von Mercedes-Benz Cars: “Der Ener-G-Force ist die Vision eines Offroaders, der das Abenteuer der Zukunft spiegelt und sich gleichzeitig auf die Gene der Mercedes-Benz-Offroad-Ikone, dem G-Modell, beruft.” Die 20-Zoll-Felgen lassen den Ener-G-Force hoch und kraftvoll aufragen.

Maxxis nimmt neues Testgelände in China in Betrieb

Maxxis International hat sein neues Testgelände in Kunshan in der Nähe von Shanghai jetzt offiziell in Betrieb genommen und dazu rund 400 lokale Würdenträger sowie nationalen und internationale Partner zu Gast gehabt. Das Testgelände hat eine Größe von 860.000 m², befindet sich direkt neben der Reifenfabrik in Kunshan und soll dem Vernehmen nach rund 120 Millionen Euro gekostet haben.

Wie die NEUE REIFENZEITUNG vor Ort erfuhr, sei das Testgelände das erste und einzige Chinas in dieser Größenordnung und mit der entsprechenden Ausstattung. Laut Cheng Shin Rubber Ind. Co.

Ltd. – die taiwanesische Gesellschaft operiert am Markt unter “Maxxis International” – sei die Anlage das “erste Testgelände auf internationalem Niveau” in China. Wie es weiter heißt, hatte Maxxis International bei der Planung des Testgeländes Hilfe von einem namhaften europäischen OE-Kunden: Mercedes Benz.

Karl Kurz feiert seinen 80. Geburtstag – Agil und ideenreich

Karl Kurz, namhaftes Urgestein der Altreifenentsorgung in Deutschland, feiert am 29. November seinen achten runden Geburtstag. “Die Innovationsfreude, vorausschauende Denkweise und sein Einsatz für umweltgerechte Altreifenentsorgung machen ihn zum Vorbild für die gesamte Branche”, heißt es dazu in einer Mitteilung des Unternehmens.

1955 legte Karl Kurz den Grundstein für Europas ältestes Handelsunternehmen für Karkassen und Gebrauchtreifen. Karl Kurz habe sich bereits in jungen Jahren für professionelle und umweltschonende Verfahren des Altreifenrecyclings starkgemacht, habe früh internationale Kontakte geknüpft und sei heute ein wichtiger Ansprechpartner für die Branche weltweit.

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Apollos Übernahmepläne für Cooper „aus der Bahn geworfen“

Mit viel Aufsehen machten vor sechs Wochen Meldungen die Runde im Reifenmarkt, wonach Apollo Tyres aus Indien die Mehrheit am US-Reifenhersteller Cooper Tire & Rubber übernehmen wolle. Nun vermeldet dieselbe Zeitung, die damals den offensichtlichen und vielzitierten Scoop gelandet hatte, dass es zu der Übernahme wohl doch nicht kommen werde. Der Grund: die Bedenken potenzieller Investoren.

Der größte indische Reifenhersteller ist derzeit damit beschäftigt, durch eine Kapitalerhöhung frisches Eigenkapital in Höhe von rund 150 Millionen US-Dollar einzunehmen. Wie es dazu jetzt heißt, seien die möglichen “qualifizierten institutionellen Investoren” beunruhigt über die mögliche Verwendung der Mittel für die Cooper-Übernahme gewesen, für die die Investoren offensichtlich wenig unterstützende Gründe finden konnten, zumal sie weitestgehend fremdfinanziert gewesen wäre. Wie die Zeitung jetzt weiter schreibt, habe “die geringe Unterstützung aufseiten der Investoren die Apollo-Pläne aus der Bahn geworfen”, wird ein potenzieller Investor zitiert.

Tankgutscheinaktion rund um Dunlop-/Goodyear-Winterreifen

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Bei Euromaster läuft derzeit und noch bis zum 30. November eine Sonderaktion: Käufern von vier Pkw-Reifen der Marken Dunlop oder Goodyear wird ein Tankgutschein im Wert von 40 Euro versprochen. Das Angebot ist demnach auf Privatkunden bzw.

“haushaltsübliche Mengen” sowie auf lagernde Winterreifen – solange der Vorrat reicht – beschränkt, aber in allen an der Aktion teilnehmenden Filialen von Michelins Reifen- und Autoservicekette erhältlich. Welche das sind, lässt sich über die Website www.euromaster.

Neuzulassungen motorisierter Zweiräder weiter leicht im Plus

Nach nunmehr zehn Monaten ist die Entwicklung der Neuzulassungszahlen motorisierter Zweiräder laut den Zahlen des Industrieverbandes Motorrad e.V. (IVM) weiterhin positiv.

Insgesamt kamen bis Ende Oktober mehr als 123.100 Maschinen neu auf bundesdeutsche Straßen. Dies entspricht einem Plus von 0,6 Prozent gegenüber demselben Zeitraum 2011.

Deutlich größer als im Mittel über alle Fahrzeugsegmente waren die Zuwächse mit 2,4 Prozent und knapp 6,7 Prozent auf fast 82.600 respektive 10.800 Einheiten bei den Krafträdern und -rollern, die gekennzeichnet sind durch einen Hubraum jenseits der Marke von 125 Kubikzentimetern.

Dafür präsentiert sich der Markt für Leichtkrafträder und -roller (Hubraum bis 125 Kubikzentimeter) weiter im Minus: Die nach zehn Monaten kumuliert gut 10.200 bzw. 19.

Beste Marken rund ums Motorrad(reifen)geschäft gekürt

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Im Rahmen des sogenannten Händlerabends der dritten Fachtagung “Bike & Business” hat Stefan Zügner – Marketing- und Vertriebsleiter der gleichnamigen Zeitschrift – jüngst die “Best Brands 2012” der Motorradbranche gekürt. Basierend auf einer von Mitte August bis Ende Oktober durchgeführten Umfrage unter 505 Motorrad-, Motorroller- und Quad/ATV-Vertragshändlern wurden dabei Auszeichnung in insgesamt 13 Kategorien vergeben. Bei den Reifengroßhändlern wurde M&A Reifenhandel Theobald (Kreuzwertheim) auf den ersten Platz gewählt gefolgt von H.

Hamburger Reifen (Deggenhausertal) und Hoeckle Zweiradteile & Zubehör (Mössingen). Bei den Reifenherstellern hat das Reifenwerk Heidenau die Nase vorn, und auf Platz zwei folgt Schwalbe bzw. die Ralf Bohle GmbH.

Als Dritter und – so die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH – “der einzige große Vollsortimenter unter den Top-Drei” ist in dieser Kategorie Dunlop ins Ziel gekommen. “Wir freuen uns sehr über das Vertrauen, das die Händler uns ausgesprochen haben”, betont David Steinmetz, Vertriebsleiter Motorradreifen DACH bei dem Reifenhersteller, dass es dem Unternehmen am Herzen liege, dem Handel einen bestmöglichen Service zu bieten. “Gerade in den vergangenen Jahren haben wir äußerst erfolgreiche Produkte wie den ‚SportSmart’, den ‚RoadSmart II’, den ‚Trailmax TR91’ und den ‚ScootSmart’ auf den Markt gebracht.

Continental Nürnberg fungiert weltweit als „Leitwerk“ für Getriebesteuerungen

Knapp 18 Monate nach der Grundsteinlegung hat die Division Powertrain der Continental AG gestern am Hauptsitz des Geschäftsbereiches “Transmission” in Nürnberg ein neues Test- und Entwicklungszentrum für Getriebesteuerungen eingeweiht. Der internationale Zulieferer hat dort 200 Arbeitsplätze eingerichtet und in den Neubau sowie die Test- und Prüfanlagen rund 7,5 Millionen Euro investiert. Auf einer Nutzfläche von 2.

500 m² bieten die neun Labore unter anderem einen Hydraulikprüfstand sowie einen kompletten Musterbau mit eigenem Rapid Prototyping. Die durch das neue Entwicklungszentrum sichergestellte enge Zusammenarbeit der Entwickler mit den Produktionsspezialisten gewährleistet, dass alle Produkte von Anfang an so konstruiert werden, dass sie prozesssicher und effizient zu fertigen sind. “Mit diesem hochmodernen Zentrum unterstützen wir unsere Kunden weltweit nachhaltig dabei, neue Systeme und Technologien noch schneller und mit zuverlässiger, höchster Qualität auf den Markt zu bringen”, sagte Dr.

Göggel-Onlineshop bietet Reifensuche über Labelwerte

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Der Großhändler Reifen Göggel hat das EU-Reifenlabeling eigenen Angaben zufolge mithilfe eines einzigartigen Designs in seinen Onlineshop integriert. Dafür sei zwar einiges an Programmieraufwand nötig gewesen, aber dafür finde der Kunde dort nun die aktuelle Profilabbildung, die Reifenbeschreibung, die Labelwerte sowie vorhandene Reifentestergebnisse auf einen Blick. Mehr noch: Diese einfache und übersichtliche Darstellung ist demnach nicht nur am Bildschirm möglich, sondern soll auch ausgedruckt, als PDF-Datei gespeichert oder per E-Mail versendet werden können.

Darüber hinaus weist das Unternehmen darauf hin, dass mittels entsprechender Filter außerdem eine Reifensuche über die Vorgabe bestimmter Labelwerten in den Shop integriert wurde. Wer sich davon selbst ein Bild machen möchte, für den stellt Reifen Göggel unter www.reifen-goeggel.

Unfallursache: Miserable Reifen oder mangelhafte Wartung?

Bei München war im vergangenen Dezember ein Auto mir vier Insassen verunglückt, von denen einer sogar verstarb, und man mag den Unfall als tragisch sehen. Wie jedoch jetzt im Rahmen einer Gerichtsverhandlung gegen den 24-jährigen Fahrer festgestellt wurde, hatte der tödliche Verkehrsunfall eine recht triviale und vor allem fatale Ursache: uralte Reifen, von denen einer bei 150 km/h auf der Autobahn explodierte, nachdem sich die Lauffläche gelöst hatte. Wie ein Sachverständiger vor Gericht ausführte, sei der Fiat Bravo mit vier unterschiedlichen Reifen ausgestattet gewesen, von denen der älteste im Jahr 1995 produziert worden war – der müsse “derartig hart, wie Holz” gewesen sein.

Bei einem anderen Reifen war die Karkasse “gebrochen”, so der Sachverständige weiter: “Für mich ist der Zustand der Reifen unfallursächlich. Das muss man ganz klar so sagen.” Der Fahrer und dessen Vater, der Halter des Fahrzeugs war, wurden nun zu Geldstrafen von insgesamt knapp 7.

000 Euro verurteilt. Während bei München der Fall oben verhandelt wurde, ereignete sich bei Herford ebenfalls ein Unfall aufgrund mangelhafter Reifen. Wie es dazu heißt, habe ein 18-Jähriger auf nasser Fahrbahn die Kontrolle über sein Auto verloren.

Die vermeintliche Ursache: zu geringes Restprofil auf den Reifen. Bei dem Auffahrunfall wurde ein 24-jähriger Autofahrer verletzt; es entstand Sachschaden in Höhe von 8.000 Euro.

RTA-Mitgliederzahl nähert sich der 300er-Marke

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Wie Geschäftsführer Harvey Brodsky sagt, erfreut sich die Retread Tire Association (RTA) eines anhaltend hohen Mitgliederzulaufes. Gerade erst konnte der US-amerikanische Runderneuerungsinteressenverband von weiteren Unternehmen berichten, die sich ihm angeschlossen haben. “Wir nähern uns der Marke von 300 Mitgliedern, und wir sind für die Unterstützung unseres weiter wachsenden Verbandes durch jeden einzelnen von ihnen sehr dankbar”, so Brodsky.

Premierenparty für Metzelers „Classics“-Kalender 2013

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Die Motorradreifenmarke Metzeler hat unlängst ihren “Classics”-Kalender 2013 vorgestellt. Zur Premierenparty in der Mailänder Innvillá-Diskothek sollen über 1.000 Gäste gekommen sein, unter ihnen auch der 15-malige Weltmeister Giacomo Agostini.

Kein Wunder, denn ein Bild von ihm zusammen mit Alan Barnett, das 1969 beim Start zur Junior-TT entstanden ist, ziert das Cover des neuen Kalenders, der – wie seit der seiner erstmaligen Veröffentlichung im Jahre 1994 gewohnt – wieder mit Schwarz-Weiß-Fotos “aus den goldenen Zeiten des Motorradfahrens” aufwartet. Das Werk für das kommende Jahr ist bei alldem übrigens zusätzlich dem Thema “Schraubergaragen” gewidmet. cm

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Dekra rät, sich beim Reifenkauf nicht allein aufs Label zu verlassen

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Laut Dekra ist das EU-Reifenlabel als eine Art Qualitätskennzeichnung zwar grundsätzlich eine gute Sache, doch es habe auch seine “Tücken”, sagt Christian Koch, der bei der Prüforganisation als Nachfolger von Franz Nowakowski das Arbeitsgebiet technische Reifengutachten und deren Münchner Reifenlabor verantwortet. Er rät jedenfalls davon ab, sich beim Reifenkauf allein auf das Label zu verlassen. Denn abgesehen von Angaben zur Kraftstoffeffizienz und dem Rollgeräusch der Reifen sowie zu deren Bremsverhalten auf nasser Straße gebe es keine Auskunft über andere Eigenschaften eines Reifens.

Und vor allem wie gut ein Reifen bei winterlichen Straßenverhältnissen wie Schnee und Eis ist, erfahre man durch die Kennzeichnung nicht, ergänzt er. Wie dem auch sei: Beim Kauf eines Reifens mit Label rät Koch jedenfalls dazu, die Nasshaftungswerte stärker zu gewichten als etwa die Effizienzklasse. “Der Reifen hat am Ende nur einen geringen Anteil am Kraftstoffverbrauch.

Vulkan Dæk setzt beim Reifenhandling auf Just-Easy-Tools-Werkzeug

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Das dänische Reifenerneuerungsunternehmen Vulkan Dæk A/S vertraut in Sachen Reifenhandling auf Werkzeuge der aus seinem Heimatland stammenden Firma Just Easy Tools. Wie es heißt, sei der Entschluss zum Einsatz von dessen sogenanntem “Easy Stacker” einerseits aus Sicherheits- und Gesundheitsgründen getroffen worden. Andererseits verspricht man sich davon zugleich aber auch Zeiteinsparungen in der Größenordnung von 25 Prozent bei der Verladung von Lkw-Reifen.

Darüber hinaus verbindet der Runderneuerer mit der Verwendung des Gerätes aber noch eine Reihe weiterer Vorteile beim Entladen, Prüfen und Aussortieren von Reifen. “Nach einer holprigen Fahrt fallen die Reifenstapel beim Ausladen mit herkömmlichen Gabelstaplern oftmals um. Nun sind wir in der Lage, den ganzen Reifenstapel zu greifen, ohne dass er umfällt und dadurch zusätzliche, von Hand zu verrichtende Arbeit verursacht”, erklärt Henrik Nielsen, der seit 31 Jahren im Geschäft ist und seit 18 Jahren Manager und Eigentümer von Vulkan Dæk.

Contis Automotive Group eröffnet neues F&E-Zentrum in Timişoara

Continental, einer der weltweit führenden Zulieferer der Automobilindustrie, eröffnete gestern sein neues F&E-Zentrum im rumänischen Timi?oara. In dem 30.000 Quadratmeter umfassenden Gebäude arbeiten über 2.

000 Mitarbeiter. Der Investitionsaufwand belief sich auf 20 Millionen Euro. “Dieses F&E-Zentrum ist ein weiterer Meilenstein unserer Geschäftstätigkeit in Rumänien.

Es unterstreicht die Bedeutung unserer Konstruktions- und Entwicklungskapazitäten für unsere Kunden weltweit”, so Helmut Matschi, Mitglied des Vorstands der Continental AG und Präsident der Division Interior. Die Divisionen der Automotive Group – Chassis & Safety, Interior, Powertrain – entwickeln und produzieren Software- und Hardwareanwendungen, Motormanagementsysteme, Getriebesteuergeräte, elektronische Bremssysteme, Multimedia- und Radionavigationssysteme, Steuergeräte für Hybridfahrzeuge, Zentralsteuergeräte (Body Controller), digitale Tachographensysteme, Airbag-Steuergeräte und Kombiinstrumente für die Automobilindustrie. Für die drei Forschungs- & Entwicklungszentren in Timi?oara, Sibiu und Ia?i sowie die drei Werke in Timi?oara, Sibiu und Brasov wurden bis Ende 2011 Investitionen in Höhe von rund 235 Millionen Euro in Rumänien getätigt und mehr als 5.

Lufthydraulische Heber von TDL erweitern Kunzer-Produktpalette

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Der Werkstattausrüster Kunzer hat sein Produktangebot für Kfz-Servicebetriebe erweitert, denn seit Kurzem vertreibt man lufthydraulische Heber des Spezialisten TDL. Diese vor allem für große Fahrzeuge wie Lkw, Omnibusse, Erdbewegungs- und Landmaschinen ausgelegten Hebegeräte sind demnach in diversen Ausführungen für verschiedene Einsatzgebiete verfügbar: zwei Modelle des dreistufigen Hebers mit niedrigen Ausgangshöhen von 150 bzw. 120 Millimetern, ein zweistufiges Gerät mit 180 Millimetern Höhe sowie drei einstufige Sonderheber für Fahrzeuge mit hoher Bodenfreiheit (Kapazitäten von 35 t, 50 t und 70 t).

Die Dichtungen der Geräte sollen dabei für Temperaturen von minus 25° Celsius bis plus 60° Celsius ausgelegt sein, damit selbst unter extremen Bedingungen damit gearbeitet werden kann. “Druckbegrenzungsventile, Totmannsteuerungen sowie hartverchromte Kolbenstangen sind weitere Features, die diese handlich und einfach zu bedienenden Produkte auszeichnen”, heißt es vonseiten der Willy Kunzer GmbH, die eine dreijährige Garantie auf alle lufthydraulischen Heber verspricht und für sie zudem eine ganze Reihe optional erhältlicher Adapter führt. cm

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