WDR vergleicht Werkstattketten – ATU hat Nase vorn

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Für seine Fernsehsendung “Servicezeit” hat der Westdeutsche Rundfunk (WDR) insgesamt zwölf Kfz-Werkstätten von ATU, Pit-Stop und 1a Autoservice in Nordrhein-Westfalen getestet. Dabei ging es darum, wie gut die Betriebe bei einer normalen Inspektion in puncto Service/Beratung, Qualität und Preis abschneiden. Außerdem wurde geprüft, ob die Kunden nicht etwa “abgezockt” bzw.

ihnen unnötige Reparaturen “aufgeschwatzt” werden. Zu diesem Zweck präparierte man drei Testautos. So wurden etwa Bremsscheiben eingebaut, die zwar schon ein wenig abgefahren waren, aber dennoch weitere rund 30.

000 Kilometer halten sollten. Außerdem war die Sicherung des Heckscheibenwischers defekt, und man erzählte dem Werkstattmeister, dass eine Motorkontrollleuchte am Armaturenbrett aufgeleuchtet habe. “Ein Anzeichen für eine kleine Störung, die wir verursacht haben.

Ein kurzer elektronischer Check in der Werkstatt müsste jedoch zeigen, dass eine aufwendige Reparatur nicht notwendig ist”, so der WDR. Zum Testsieger gekürt wird letztendlich ATU. “Keine Abzocke, gute Beratung und eine Qualität, die auch unseren Experten überzeugt hat”, wird diese Entscheidung begründet.

Verdoppelte „Ringtread“-Kapazität bei Reifen Müller

Laut Marangoni Retreading Systems ist bei dem Runderneuerer Reifen Müller ein zweiter “Ringbuilder 3000” installiert worden. Dank dieser integrierten Kombination eines Bindegummiextruders mit einer Ringbelegeeinheit, die vor ein paar Jahren auf den Markt gebracht und vor allem für größere Runderneuerungsbetriebe konzipiert wurde, soll sich der Ausstoß an “Ringtread”-Runderneuerten bei der Reifen Müller GmbH verdoppeln. Pro Achtstundenschicht können an der Anlage demnach 200 Reifen mit der “Ringtread”-Technologie bearbeitet werden.

Und das – wie es weiter heißt – bei geringem Platzbedarf und einem hohen Automatisierungsgrad, der für hohe Produktivität, Einsparung von Arbeitskraft und Reduzierung der Durchlaufzeiten sorgt. “Mit diesem zweiten Ringbuilder werden wir die Effizienz, Produktionsleistung und Qualität des Kaltrunderneuerungsprozesses noch weiter steigern können”, erklärt Uwe Müller, Inhaber und Geschäftsführer des deutschen Runderneuerungsbetriebes, die Entscheidung für die vollautomatische Maschine, mit der das Bindegummi direkt auf die Karkasse aufgebracht wird, eventuelle Ausschleifkrater gefüllt sowie die Laufflächenringe aufgelegt und angerollt werden. Reifen Müller ist ein langjähriger Marangoni-Partner und war der erste Runderneuerer in Europa, der die “Ringbuilder-3000”-Technologie angewandt hat und sich auf Basis der damit gemachten Erfahrungen für die Anschaffung einer weiteren Maschine dieser Art entschlossen hat.

Motorisierte Zweiräder auch im Februar eher weniger gefragt

Laut Onlinebefragung der CreditPlus Bank AG unter 1.000 Bundesbürgern liebäugeln zwar viele Deutsche mit dem Kauf eines motorisierten Zweirades, doch zumindest in den ersten beiden Monate 2013 sind weniger als im Vorjahr diesem Impuls gefolgt. Das belegt die aktuelle Zulassungsstatistik des Industrieverbandes Motorrad e.

V. (IVM): Nach dessen Zahlen kamen im Januar und Februar zusammen gut 8.900 Maschinen neu auf Deutschlands Straßen, was einem Minus von 2,5 Prozent gegenüber demselben Zeitraum 2012 entspricht.

Betroffen von einem Abschwung waren demnach alle Fahrzeugsegmente mit Ausnahme der Leichtkrafträder: Ihre Zulassungen stiegen – allerdings von einem niedrigen Ausgangsniveau kommend – um 29,9 Prozent auf rund 800 Einheiten. Leichtkraftrollen verloren allerdings 25,1 Prozent, und der IVM meldet hier gut 1.000 Neuzulassungen für die ersten beiden Monate 2013.

Mehr oder weniger stabil entwickelten sich die Zulassungen für “richtige” Motorräder, denn mit bisher über 6.200 Maschinen waren es nur 0,2 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Ein wenig mehr verloren haben Kraftroller: Ihre Neuzulassungen gingen um 5,9 Prozent auf ebenfalls gut 800 Einheiten zurück.

Auch ATU und Conti beim „Flotten-Award 2013“ erfolgreich

Euromaster ist das nicht das einzige Unternehmen aus der Reifenbranche, das sich über einen der von der Zeitschrift Autoflotte alljährlich vergebenen “Flotten-Awards” freuen kann. Während die zu Michelin gehörende Handelskette den Sieg in der Kategorie Reifenservicedienstleister einheimsen konnte, hatte ATU bei den freien Werkstätten die Nase vorn und Continental bei den Reifen. Damit ist der Zieleinlauf wieder einmal derselbe wie 2012 und auch schon das Jahr davor.

Nichtsdestoweniger ist die Freude aufseiten des deutschen Reifenherstellers über den erneuten Erfolg natürlich groß. “Schließlich zeigt uns der ‚Flotten-Award’ immer wieder, ob wir mit unseren Produkten und Dienstleistungen im Flottenbereich gut unterwegs sind und die Anforderungen unserer Kunden im Reifenbereich kennen”, kommentiert Katja Hinze, die bei Continental das Flottengeschäft in Deutschland verantwortet, das Votum der 6.400 Flottenverantwortlichen, die dieses Jahr an der Abstimmung teilgenommen haben.

Lkw-Arbeitskreis der GDHS nimmt in neuer Formation seine Arbeit auf

Mitte März kamen die Mitglieder des Lkw-Arbeitskreises der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) erstmals in neuer Formation zusammen. Denn in Person von Bernd Quellhorst (Premio Nienburg), Thomas Appel (Reifen Simon) und Toni Mrzljak (Premio Stroppel) sind drei neu gewählte GDHS-Partner zu dem Arbeitskreis dazugestoßen, der aus insgesamt 14 Mitgliedern besteht. Je nach Schwerpunkt der zu bearbeitenden Themen werden jedoch auch zusätzlich externe Experten sowie Sparten- und Fachverantwortliche aus Konzern und Systemzentrale eingeladen, um gemeinsam die jeweiligen Anliegen nach vorne zu bringen.

Nach der jetzigen ersten Zusammenkunft in neuer Formation will sich der Arbeitskreis künftig viermal im Jahr treffen, um Probleme, Ideen, Fragen und neue Herausforderungen zu besprechen. Der Kreis besteht aus acht GDHS-Händlern, drei Mitgliedern des Goodyear-Dunlop-Konzerns, einem Vertreter der 4Fleet Group, um auch das Flottengeschäft zu berücksichtigen, und André Vennemann, dem Business Manager Commercial der GDHS. Eine “vertrauensvolle Kommunikation zwischen den Säulen Konzern, Handel und GDHS-Systemzentrale” wird ebenso als eine Besonderheit dieses Gremiums gesehen wie eine praxisorientierte, aktuelle sowie gleichzeitig langfristig angelegte Themenauswahl.

“Bei Sonderthemen werden zu den Terminen jeweils auch weitere externe Fachleute eingeladen. Solche Themen sind zum Beispiel Leasing, Erstausrüstung, der Service rund um den Reifen, aber auch neue Produkte und Ideen wie zum Beispiel der ‚LED-Druckalarm’”, so die GDHS. Der regelmäßige Austausch diene der Partner- und Servicenetzentwicklung, aber auch der Entwicklung neuer Services im Lkw-Bereich für die Kunden.

“FS-Line” von Schmidt Revolution

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Mit dem “FS-Line” genannten Modell stellt Schmidt Revolution ein dreiteiliges Aluminiumrad vor, das mit zwei verschiedenen Außenbettvarianten erhältlich ist: in 19 Zoll mit “Radinox”-Flachbett sowie in 20 Zoll mit “Radinox”-Stufenbett. Während die möglichen Felgenbreiten bei der 19-Zoll-Version von 7,5 bis 11,5 Zoll reichen, ist die 20-Zoll-Variante in Breiten von acht bis 15 Zoll erhältlich. Die Tiefbetten messen zwei bis vier Zoll (bei den 19-Zöllern) bzw.

1,5 bis sechs Zoll (bei den 20-Zöllern). Die TÜV-geprüfte Traglast pro Rad beziffert das Unternehmen mit einheitlich 720 Kilogramm. In ihrer Standardversion verfüge die “FS-Line” über ein Mittelteil in Satin-Black, ein poliertes “Radinox”-Außenbett und wird inklusive Zentrierring, Deckel und montiertem Acht-Millimeter-Stahlventil geliefert.

“Ein wesentliches Merkmal der ‚FS-Line’ ist jedoch ihre Wandlungsfähigkeit: Neben schwarzen Speichen sind auch Weiß, Rauchsilber sowie diverse Buntlacke auf Bestellung ohne Aufpreis erhältlich. Auch Speichen in schwarzem Strukturpulver sind lieferbar. Besonders edel wirken schwarz verchromte oder gar vergoldete Verbindungsschrauben, auch die Radbolzen/Radmuttern sind optional vergoldet erhältlich”, heißt vonseiten des Anbieters.

JMS legt Tuning- und Stylingkatalog für Mercedes-Fahrzeuge auf

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Nach entsprechenden Produktübersichten für Autos anderer Marken hat die JMS-Fahrzeugteile GmbH jetzt auch einen aktuellen Tuning- und Stylingkatalog für Mercedes-Fahrzeuge aufgelegt. Das 44-seitige Werk soll eine Reihe an sportlichem Autozubehör und Tuningteilen für alle gängigen Mercedes-Modelle enthalten: Aerodynamikteile, Alarmanlagen, Auspuffanlagen, Distanzscheiben, Fahrwerke, Fahrwerksstreben, Scheinwerfer, Leistungssteigerung, Velourfußmatten, Speedpedal, Rückleuchten, Edelstahl Ladekantenschutz und Windschotts. Der Katalog ist direkt bei JMS, im Autozubehörfachhandel (Adressen sind unter www.

jms-fahrzeugteile.de zu finden) oder im Mercedes-Autohaus erhältlich. Als kostenlose Zugabe wird übrigens der 160-seitige JMS-Felgenkatalog beigelegt.

Ende Mai/Anfang Juni wieder „Abenteuer & Allrad“ in Bad Kissingen

Auch dieses Jahr ist Bad Kissingen wieder Schauplatz der Offroadmesse “Abenteuer & Allrad”. Sie findet in der Zeit vom 30. Mai bis zum 2.

Juni 2013 statt, und rund 200 internationale Aussteller haben sich angekündigt, um den erwarteten über 50.000 Besuchern aus aller Welt Aktuelles in Sachen Offroad, Outdoor, Caravaning und Abenteuerreise zu präsentieren. Die vor Ort auf dem über 100.

000 Quadratmeter großen Freigelände gezeigte Produktpalette wird wieder Quads, ATVs und Pick-ups, Expeditionsmobile und Rallyefahrzeuge aller Art ebenso umfassen wie Ersatzteile und Zubehör. Hinzu kommt Caravaning-Equipment wie Zelte und Zeltaufbauten, Outdoor-Zubehör und Tourenangebote von Abenteuer- und Rallyeveranstaltern aus der ganzen Welt. “Und wie jedes Jahr werden auch zur Jubiläumsmesse die Besucher wieder aktiv ins Messegeschehen mit eingebunden.

Im Rahmen von Workshops einzelner Aussteller gewähren unter anderem Fahrwerksspezialisten umfassende Einblicke in ihre Arbeit; in einem MAN-Truck können Gäste in 4×4-Parcours die Faszination Offroad ebenso hautnah erfahren, wie als Beifahrer in einem Hummer oder auf einem Quad”, so die Pro-Log GmbH als Veranstalter der Messe, zu der übrigens auch Lina Van de Mars als prominenter Gast bzw. Moderatorin eines Gewinnspiels erwartet wird. cm

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Schon 2.800 Partner für ZF-Werkstattkonzept „ProTech“

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ZF Services berichtet von einer sehr guten Resonanz auf sein vor Jahresfrist gestartetes Werkstattdetailkonzept “ProTech”: Nur zwölf Monate nach der Markteinführung sollen bereits 2.800 freie Kfz-Werkstätten in Deutschland einen Partnervertrag unterzeichnet haben. “Mit 2.

550 Betrieben für das ‚ProTech’-Basisangebot, vor allem aber mit 250 ‚ProTech-plus’-Werkstätten, haben wir unsere hochgesteckten Ziele für das erste Jahr deutlich übertroffen”, freut sich so Dr. Ulrich Walz, Geschäftsleitungsmitglied von ZF Services. “Es war also die richtige Entscheidung, die vormals separaten Werkstattkonzepte unserer Marken Sachs, Lemförder und ZF Parts unter ZF Services ‚ProTech’ zu bündeln und mit neuen praxisorientierten Leistungen anzureichern”, ergänzt er.

Umfrage zur Reifenwahl bei Flotten

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Die Zeitschrift Flottenmanagement hat bis Mitte März eine Umfrage zu den Kriterien der Reifenwahl in Fuhrparks auf ihren Webseiten durchgeführt. Dabei ging es um Fragen wie etwa, ob Einschränkungen bei der Reifenwahl existieren, welche Reifenkriterien entscheidend sind, wann gewechselt wird oder ob sogenannte Energiesparreifen im Trend liegen. Die Ergebnisse der Umfrage sollen dann in der nächsten Ausgabe des Magazins – das April-/Mai-Heft erscheint am 15.

Zweikomponentenbremssattellack neu bei Foliatec

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Vor Kurzem erst hat Foliatec sein Portfolio an Bremssattellacken um zusätzliche Farbtöne erweitert, doch jetzt hat das Unternehmen noch eine weitere Neuheit in diesem Bereich anzubieten: Zweikomponentenlacke, bei denen sich Lack und Härter in derselben Dose befinden. Die Anwendung wird dabei als einfach beschrieben, denn die Härterkartusche müsse lediglich mithilfe des integrierten Druckknopfs “aufgestochen” und die Dose dann geschüttelt werden. “Fertig ist der Lack in der perfekten Mischung und in gewohnter Foliatec-Qualität.

So lässt sich die Farbe absolut gleichmäßig auftragen, und man erhält einfach ein professionelles Ergebnis”, verspricht der Anbieter. Bislang sind die Farben Rot und Schwarz als Zweikomponentendose erhältlich – weitere Varianten sind demnach aber bereits in Planung. cm

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Absatz mittelschwerer Nutzfahrzeuge soll 2013 nur mäßig zulegen

Für das Jahr 2013 prognostiziert Frost & Sullivan ein nur mäßiges Wachstum des Absatzes an mittelschweren Nutzfahrzeugen, das mit irgendwo zwischen drei und 3,5 Prozent beziffert wird. Gleichzeitig soll der Umsatz mit Fahrzeugen dieser Kategorie um 4,3 Prozent zulegen in diesem Jahr. Einem Abschwung in Europa und einer mäßigen Nachfrage nach Nutzfahrzeugen in Nordamerika stehe ein solides Wachstum in den aufstrebenden sogenannten “Next-11”-Märkten sowie anderen Teilen der Welt gegenüber, heißt es.

Konkret rechnet Frost & Sullivan damit, dass der weltweite Absatz mittelschwerer Nutzfahrzeuge dieses Jahr die Marke 2,8 Millionen Einheiten erreichen wird. “Obwohl von einer verbesserten Wirtschaftslage auszugehen ist, herrscht verhaltener Optimismus unter den OEMs für Nutzfahrzeuge in den Triade-Märkten Nordamerika, Europa und Japan”, so Bharani Lakshminarasimhan, Industry Analyst bei Frost & Sullivan. “Die Studie hat ergeben, dass viele dieser OEMs sich nicht nur weiterhin stark auf die wachsenden BRIC-Märkte Brasilien, Russland, Indien und China fokussieren, sondern auch in die ‚Next-11’- und afrikanischen Märkte expandieren, während sie zeitgleich bahnbrechende Technologien in ihre Heimatmärkte einführen”, ergänzt er.

Kundenmagazin des Tuners Abt erscheint im zehnten Jahr

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Jubiläum im Hause Abt Sportsline: Das Uptrend genannte Kundenmagazin des Tuners erscheint 2013 bereits im zehnten Jahr. Die aktuelle Ausgabe ist seit Anfang März auf dem Markt, und anlässlich des zehnjährigen Geburtstages wartet sie nicht nur mit einem dreidimensionalen Titelbild auf, sondern das Unternehmen hat auch ein kleines Facelift bei dem Blatt vorgenommen. Die inhaltliche Ausrichtung und der Themenmix sind allerdings unverändert geblieben: In dem Magazin finden sich Geschichten ebenso über Menschen wie über Technik.

RDKS einer der Schwerpunkte bei Kumavisions „Reifenforum“

Am 5. Juni veranstaltet die Kumavision AG wieder ihr “Reifenforum” – diesmal in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart. Im Mittelpunkt sollen außer Neuerungen rund um die Softwarelösung “BSS.

tire” für die Reifenbranche vor allem der Einsatz der RFID-Technologie rund um die Inventur und Einlagerung von Reifen stehen oder die Auswirkungen von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) auf die Branche. Als einer der Referenten konnte demnach Christian Markert von der Alligator Ventilfabrik gewonnen werden. Er wird den Teilnehmern erläutern, welche Veränderungen RDKS im Geschäftsablauf mit sich bringen.

Michael Schwämmlein und Rema Tip Top gehen getrennte Wege

Michael Schwämmlein hat seine Zusammenarbeit mit der Rema Tip Top GmbH beendet. Wie es dazu einer Mitteilung des Unternehmens heißt, bedauere man den Entschluss des Director Global Business Segment Automotive. “Die Rema Tip Top GmbH baut auf Basis ihrer strategischen Weiterentwicklung das internationale Business Segment Automotive weiter aus, um dieses den aktuellen Marktgegebenheiten anzupassen.

In einer Zeit, in der sich wirtschaftliche Schwergewichte global verschieben und Volatilität im Markt als Dauerzustand anzuerkennen ist, setzt das Unternehmen weiter auf dessen Leitfaktoren Flexibilität, schnelle Reaktions- und Anpassungsfähigkeit sowie Redundanz und Nachhaltigkeit”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Michael Schwämmlein war im Sommer 2010 von Kraiburg Austria zu Rema Tip Top gewechselt. ab.

Bridgestone rüstet neuen Nissan 370Z Nismo exklusiv aus

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Die lang erwartete europäische Version des Sportcoupés 370Z Nismo von Nissan wird exklusiv mit Bridgestone-Reifen ausgestattet, wenn sie im Juni 2013 in Europa auf den Markt kommt. Für den Nismo wurde der Bridgestone Potenza S001 ausgewählt, weil er mit seiner speziell entwickelten Gummimischung und breiteren Reifen der Größe 245/40 R19 vorn sowie 285/35 R19 hinten “am besten zu der gewaltigen Kraft des V6-Motors mit 344 Pferdestärken passt und zum sportlich-dynamischen Handling des Fahrzeug beiträgt”, heißt es dazu in einer Mitteilung des Reifenherstellers. Vom 370Z Nismo, der in den USA und Japan bereits verkauft wird, wurde eine auf die europäischen Straßenbedingungen und den Geschmack der europäischen Fahrer abgestimmte Version entwickelt.

Fünfte Runde im Spritsparwettbewerb „Beat-the-Best“ läuft

Wenn es darum geht, die Wirtschaftlichkeit von Nutzfahrzeugreifen zu messen, steht für viele Transportunternehmer nach wie vor die Laufleistung an erster Stelle. Im Hinblick auf den Kraftstoffverbrauch ist aber auch der Rollwiderstand von entscheidender Bedeutung. Mathematisch lässt sich belegen, dass ein Prozent Optimierung des Rollwiderstands etwa den gleichen Effekt hat wie sieben Prozent Laufleistungsoptimierung.

Wie hoch das Einsparpotenzial in Sachen Kraftstoff tatsächlich sein kann, unterstreicht der von Continental vor drei Jahren ins Leben gerufene Wettbewerb “Beat-the-Best”. Für die mittlerweile fünfte Runde des spannenden Wettbewerbs hat Continental erneut bundesweit 15 Speditionen ausgewählt, die noch bis Mitte Mai 2013 die Reifen testen. Die vergangenen Wettbewerbe haben gezeigt, dass im Durchschnitt mit den Continental-Reifen mehr als zwei Liter Kraftstoff eingespart werden könnten, so der Hersteller in einer Mitteilung.

Falken präsentiert die Formel-1-Übertragungen auf Sport1

Falken wird ab sofort im Rahmen einer Kooperation mit dem Sport1-Vermarkter Constantin Sport Marketing mit einem umfangreichen Co-Presenting die Formel-1-Berichterstattung des Senders präsentieren – die Live-Übertragungen der freien Trainings sowie die Zusammenfassungen der Qualifyings und Rennen. “Falken präsentiert die Formel 1 – das ist für uns ein klares Bekenntnis zur ersten Liga des Motorsports. Natürlich bleiben wir auch unseren Aktivitäten im Langstreckenmotorsport weiter treu”, so Yukio Yoshida, Corporate Planning Director Falken Tyre Europe GmbH.

Die Medialeistung für Falken umfasst rund 530 Nennungen und über 800 Programmtraileranbindungen. “Wir steigern mit dieser Aktion weiter unsere Markenbekanntheit im deutschsprachigen Raum und unterstreichen gleichzeitig unseren Anspruch, qualitativ hochwertige Reifen vom Rennsport auf die Straße zu bringen”, so Yoshida abschließend..

“Premio Tuning Katalog” jetzt wieder in Österreich erschienen

Der neue 230 Seiten starke “Premio Tuning Katalog” ist umfassender denn je zuvor. Das einzige Tuning-Nachschlagewerk Österreichs ist bei über 60 Tuning Partnern sowie in Supermärkten, Trafiken und bei Tankstellen ab 26. März erhältlich.

Die Bestellung des Katalogs ist auch über die Internetseite www.premiotuning.at möglich.

“Sofort nach Markteinführung eroberte das Nachschlagewerk die Tuningszene Österreichs. Die Fans sind besonders vom umfassenden Produktangebot begeistert”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Aerodynamikkomponenten wie Frontschürzen oder Seitenschweller finden sich auch im neuen Katalog ebenso wie LEDTagfahrleuchten, Edelstahl-Auspuffblenden und natürlich Alufelgen in allen Größen, Farben und Designs.

Das Erfolgsrezept des Premio Tuning Katalogs bestehe aus drei Zutaten: “umfassende Produktauswahl, faire Preisgestaltung und mehr als 60 Standorte, die in ganz Österreich fachmännische Beratung anbieten.” Durch die Kooperation von Premio Tuning und Goodyear Dunlop Tires Austria stünden die Berater an den Standorten der tuningbegeisterten Kundschaft mit Fachwissen und Know-how zur Seite. Premio Tuning und Goodyear Dunlop Tires Austria bildeten das größte Tuningnetzwerk Österreichs.

GDHS-Partner treffen sich zu den Frühjahrs-Fachhandelstagungen

Der Reifenmarkt stellt alle Beteiligten vor stets neue Herausforderungen – die Goodyear Dunlop Handelssysteme sind dabei als größte Reifenhandelskooperation der Partner, “der über marktgerechte Konzepte, innovative Ideen und eine zeitgemäße Positionierung verfügt”, schreibt die Organisation. Um die aktuellen Rahmenbedingungen und den Fahrplan für 2013 gemeinsam zu diskutieren, trafen sich die rund 940 Premio- und HMI-Partner aufgeteilt nach Regionen in Berlin, München und Düsseldorf. Die Vielfalt der Themen und der Gastredner Prof.

Dr. Andreas Kaapke machten diese Regionaltagungen besonders kurzweilig. Der ausgewiesene Experte des Handelsmanagement brachte mit seinem Vortrag zu dem Thema “Digital Natives, Senioren, Singles und Migranten – Neue Zielgruppen, neue Strategien?” viele anregende Ideen und rüttelte die Zuhörerschaft wach.

Eibach startet Fan-Gewinnaktion zur Tuning World Bodensee

Eibach startet heute eine Fan-Gewinnaktion, die zur Tuning World Bodensee, die vom 9. bis 12. Mai 2013 wieder in Friedrichshafen stattfindet, ihren Höhepunkt finden wird.

Von heute bis zum 26. April fragen die Experten von Eibach ihre mittlerweile mehr als 15.000 Facebook-Fans, warum gerade ihr Fahrzeug noch ein Eibach-Upgrade benötigt: Vielleicht weil der Weg zur Arbeit so viele schöne Kurven hat? Oder ist es der besonders tief liegende Ausgabeschalter des Drive-in-Schnellrestaurants, den man mit Hilfe eines Sportfahrwerks leichter erreichen möchte? Hier gilt es, einfach eine möglichst witzige Begründung zu liefern und mit einem Foto des eigenen Autos auf www.

facebook.com/eibachfedern zu posten. Der Kreativität seien keine Grenzen gesetzt und eine clevere Antwort könne sich lohnen, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Für den besten Post gibt es als ersten Preis die Eibach-Anti-Roll-Kit-Performance-Stabilisatoren, als zweiten Preis gibt es Eibach-Pro-Kit- oder Sportline-Performance-Fahrwerksfedern, während der dritte Preis ein Set Eibach-Pro-Spacer-Spurverbreiterungen ist. Jeder Gewinner erhält zudem auch noch zwei Eintrittskarten für die Tuning World Bodensee, damit er seinen Preis persönlich am Eibach-Stand abholen kann. ab.

350.000.000. Reifen bei Cooper in Texarkana gefertigt

Cooper hat jetzt in seinem US-Reifenwerk in Texarkana den 350.000.000.

Reifen aus der Form gehoben. Der zweitgrößte Reifenhersteller des Landes hat seine Fabrik im Bundesstaat Arkansas vor 49 Jahren eingeweiht und dort im April 1964 den ersten Reifen gefertigt. Cooper produziert in der Fabrik jedes Jahr rund sieben Millionen Reifen.

DKG-Forschungsbeirat hat erstmals einen Vorsitzenden

Der Forschungsbeirat der Deutschen Kautschuk-Gesellschaft (DKG) hat erstmals einen Vorsitzenden. Prof. Dr.

Ulrich Giese, hauptamtlicher Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender des Deutschen Instituts für Kautschuktechnologie mit Sitz in Hannover wurde Ende Februar 2013 vom DKG-Vorstand für die Dauer von drei Jahren zum Vorsitzenden des Forschungsbeirates der DKG berufen. Das Amt des Stellvertretenden Vorsitzenden übernimmt Dr. Wolfram Herrmann, Leiter F&E Werkstoffe der ContiTech AG in Hannover.

Mit den neu geschaffenen Führungspositionen soll die zentrale Bedeutung von Forschung in der DKG unterstrichen und sichtbar gemacht werden, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Der DKG-Forschungsbeirat ist zentrales Gremium der 1926 gegründeten Deutschen Kautschuk-Gesellschaft. Ziel der Gesellschaft ist die Förderung und Verbreitung von wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Herstellung und das Verhalten von Kautschuk und gummielastischen Stoffen.

Chinas Reifenindustrie wächst 2012 nur langsam

Die führenden chinesischen Reifenhersteller konnten im vergangenen Jahr ihre Umsätze nur geringfügig ändern. Wie der Verband der China Rubber Industry Association (CRIA) mitteilt, hätten die 43 Mitglieder des Verbands – dies sind allesamt führende Hersteller des Landes – 2012 205,6 Milliarden RMB (25 Milliarden Euro insgesamt bzw. 580 Millionen Euro im Durchschnitt pro Hersteller) umgesetzt, 0,3 Prozent mehr als im Vorjahr.

Dafür haben sie 325,5 Millionen Reifen produziert, von denen wiederum 287 Millionen Radialreifen waren; dies entspricht einem durchschnittlichen Wachstum von zwei Prozent. Dabei konnten die 31 rein chinesischen Hersteller unter dem CRIA-Mitgliedern ihre Produktion und ihren Umsatz um 6,3 resp. 2,4 Prozent steigern, während die zwölf in China produzierende Unternehmen unter den CRIA-Mitgliedern mit nicht-chinesischen Eigentümern Rückgänge von 3,8 resp.

Continental-Mitarbeiter können Arbeitszeit im Alter jetzt flexibler gestalten

Rund 15.000 Beschäftigte der “Rubber Group” des Continental-Konzerns in Deutschland, die den Tarifverträgen der chemischen Industrie unterliegen, profitieren künftig von einem weiteren Baustein, den die Tarifpartner in Sachen Demografiewandel vereinbart haben. Ein neues Modell entlastet ältere Arbeitnehmer ab 60 Jahren, die bei vollem Monatsentgelt insbesondere im Schichtbetrieb ihre Arbeitszeit auf eine Vier-Tage-Woche reduzieren können.

Dunlop startet Frühjahrskampagne „4 Maxx Prämie“

Passend zur Umrüstzeit auf Sommerreifen startet Dunlop dieses Jahr bereits zwei Wochen früher mit seiner Frühjahrskampagne 2013. Mit der Aktion “4 Maxx Prämie” will die sportliche Marke die Ultra-High-Performance-Reifen der Sport-Maxx-Familie noch attraktiver machen. Wer im Aktionszeitraum vom 18.

März bis zum 30. April 2013 vier neue Reifen aus der Sport-Maxx-Familie (SP Sport Maxx, SP Sport Maxx TT, SP Sport Maxx GT, Sport Maxx RT, Sport Maxx Race oder SP Quattro Maxx) kauft, kann aus vier attraktiven Prämien auswählen. Zur Auswahl stehen eine Vintage-Tasche von Dunlop Sport, zwei Wochenendtickets für das legendäre 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (17.

bis 20. Mai 2013) sowie die Pulsuhr FT1 von Polar. Als vierte Prämie übernimmt Dunlop die Reifeneinlagerung (bis zu einem Wert von 30 Euro).

Um sich die Prämie zu sichern, muss lediglich das ausgefüllte Teilnahmeformular zusammen mit der Rechnungskopie als Beleg für den Reifenkauf an Dunlop eingesendet werden. Die Prämie wird dann versandkostenfrei nach Hause geliefert. Der Reifenkauf muss bei einem stationären Händler in Deutschland erfolgen.

Dabei sind die Angaben des Rechnungsbeleges maßgebend. Das Teilnahmeformular steht auf www.dunlop.

BRV bietet erstmals Lehrgang für Außendienstler im Reifenhandel

Auf Wunsch zahlreicher Mitglieder hat der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk ein neues Lehrgangsangebot ins Leben gerufen, das sich insbesondere an derzeit bzw. zukünftig im Außendienst des Reifenfachhandels zum Einsatz kommende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wenden soll. Steht beim klassischen “BRV-Reifenfachkäufer-Lehrgang” der Mitarbeiter am Point of Sale im Mittelpunkt, so ist der neue Lehrgang unter dem Titel “Verkaufstraining für Außendienstmitarbeiter des Reifenfachhandels – erfolgreich(er) akquirieren und verkaufen” eindeutig auf eine Außendiensttätigkeit des Vertriebspersonals gerichtet.

Der Branchenverband BRV hat sein Lehrgangsangebot erweitert, da angesichts des eher unbefriedigenden Branchenverlaufs insbesondere gewerbliche Kunden auf derzeit bzw. zukünftig existierenden Bedarf aktiv angesprochen und ein nach Möglichkeit dauerhafter Kontakt aufgebaut werden sollen. Unter anderem diesem Anspruch tragen die Seminarinhalte Rechnung.

Anmeldungen dazu nimmt die BRV-Geschäftsstelle in Bonn noch bis zum 15. Mai entgegen. ab.

Delticom nimmt neue Fabrikate und Produkte ins Sortiment

Delticom startet mit Produktneuigkeiten in die Saison 2013. Wie der Onlinereifenhändler mitteilt, habe man jetzt etwa auch die Pkw-Reifenmarke “Leao Tyre” im Sortiment. Mit dem in China durch Shandong Linglong hergestellten Produkt wolle Delticom sein Angebot im Budgetreifensortiment erweitern.

OTR-Spezialist Starco launcht neue Internetseite

Starco hat eine neue Internetseite. Wie der dänische OTR-Reifenspezialist mitteilt, stelle man damit nicht nur eine neue Webpräsenz online, sondern beginne gleichzeitig “eine neue Ära”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Im vergangenen August hatte Starco erstmals mitgeteilt, man wolle “eine neue strategische Onlineplattform” erstellen und veröffentlichen, von der das Unternehmen wie auch alle seine Kunden profitieren könnten.

Phase eins des Projektlaunchs sei jetzt abgeschlossen; in den kommenden Wochen werden dann auch die Seiten aller weiterer zur Gruppe gehörenden Unternehmen dem neuen Design angepasst. Die Internetseite ist unter www.starco.

Weitere Bandag-Laufstreifen sind jetzt „SmartWay“-zertifiziert

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Vier weitere Bandag-Laufstreifen haben in den USA jetzt eine Anerkennung nach dem “SmartWay”-Programm der Environmental Protection Agency (EPA) als besonders umweltfreundlich erhalten. In Summe sind dies damit bereits sieben Bandag-Laufstreifen, die die EPA in ihrer Liste zum “SmartWay Technology Program” aufführt: FCR Trailer, FuelTech Trailer, FuelTech Drive und B835 FuelTech sowie B710 FuelTech, B197 FuelTech und B135 FuelTech. ab.

Der Winter der Unzufriedenheit geht bald zu Ende – hoffentlich!

Nachdem die Reifenhersteller in Deutschland im Januar zum Teil dramatisch schlechte Sell-in-Kennzahlen hinnehmen mussten, schaffte der vergangene Monat nur geringfügige Entlastungen. Den sogenannten Europool-Zahlen zufolge, wurden im Februar 3,2 Millionen Pkw-Sommerreifen vom Hersteller an den Groß- und Einzelhandel verkauft. Dies entspricht einem Rückgang gegenüber dem bereits schwachen Vorjahr von noch einmal 15,3 Prozent.

Der Absatz an Winterreifen brach zum Ende der Saison noch einmal weiter ein und lag mit 137.000 um 38,7 Prozent unter dem Vorjahresmonat. Berechnet man Januar und Februar gemeinsam, so ergibt sich sogar ein Rückgang beim Sell-in von 16,8 Prozent bei Sommer- und 50,9 Prozent bei Winterreifen.

Auch LLkw-Reifen wurden im Februar weiter deutlich weniger verkauft als im selben Vorjahresmonat, und zwar mit 222.000 31,5 Prozent weniger. Lediglich bei Lkw-Reifen fragte der deutsche Groß- und Einzelhandel im Februar mehr nach als im Vorjahreszeitraum; es wurden 105.

Continental-Aktie beschäftigt weiterhin die Analysten

Nachdem bereits Anfang der vergangenen Woche die Commerzbank das Kursziel für die Continental-Aktie deutlich heraufgesetzt hatte, legen jetzt auch Morgan Stanley und das Bankhaus Lampe mit eigenen Einschätzungen nach. Bei Morgan Stanley sieht man das Kursziel derzeit bei 104 statt bisher 96 Euro, stuft das Papier aber von “Overweight” auf “Equal-weight” herab; man erwartet demnach durchschnittliche Gesamterträge auf Marktniveau; die Gewinnerwartungen des Marktes ließen keinen Spielraum mehr nach oben, heißt es dazu in einer Branchenstudie. Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Continental unterdessen nach einer Analystenkonferenz auf “Kaufen” mit einem Kursziel von 110 Euro belassen.

Die Gewinn- und Verlustrechnung und die Bilanz dürften ab 2013 von mehreren buchhalterischen Effekten beeinflusst werden, heißt es dazu in einer aktuellen Studie. Höhere Pensionsverbindlichkeiten sollten durch das voraussichtlich leicht steigende operative Ergebnis (EBIT) und die niedrigere Nettoverschuldung kompensiert werden. Continental hatte am 8.

Michelin-Service-Center auch samstags telefonisch erreichbar

Michelin wird zur kommenden Sommersaison die Annahmezeiten für telefonische Bestellungen des Reifenhandels und der Autohäuser ausbauen. In der Zeit vom 23. März bis zum 27.

April wird das zentrale Service-Center in Karlsruhe unter den bekannten Hotline-Nummern zusätzlich auch an Samstagen von 8 bis 12 Uhr Bestellungen entgegen nehmen; dies stellt eine Erweiterung der von montags bis freitags üblichen Servicezeiten von 7.30 bis 18 Uhr dar. Weiterhin können auch außerhalb der angegebenen Zeiten Bestellungen auf elektronischem Weg aufgegeben werden, heißt es dazu in einer Mitteilung.

„Netzwerk für Service“ am 24. April im „Bauwerk Köln“

Wie optimiere ich organisatorische Abläufe in der Werkstatt? Welche Möglichkeiten gibt es, den Servicebereich betriebswirtschaftlich noch effektiver auszurichten? Auf diese und zahlreiche weitere Fragen soll der dritte Informationstag “Netzwerk für Service”, zu dem für 24. April 2013 (von 10 bis 21 Uhr) in das Kölner Bauwerk eingeladen wird. eine Antwort geben.

Reifentest von „sport auto“ auf der neuen A-Klasse

Im aktuellen Sommerreifentest der Fachzeitschrift sport auto (Heft 4/2013) mussten sich zehn Hochleistungsreifen auf der neuen A-Klasse von Mercedes in der Größe 225/40 R18 bewähren. Testsieger wurde der Dunlop SportMaxx RT vor dem Michelin Pilot Sport 3 und dem Goodyear Eagle F1 Asymmetric 2. Hinter diesen “sehr empfehlenswerten” Produkten beginnt das breite Mittelfeld mit dem Continental SportContact 5 und dahinter in dieser Reihenfolge Nokian Z Line, Hankook S1 Evo 2, Pirelli P Zero, Bridgestone Potenza S001 und Vredestein Ultrac Vorti.

Abgeschlagen belegt der Falken Azenis FK 453 den letzten Rang und ist daher nur “bedingt empfehlenswert”. Wie immer finden Sie die detaillierten Testergebnisse, wenn Sie auf unseren Internetseiten die umfangreiche Datensammlung der Reifentests anklicken. dv.

Zwei exklusive Felgendesigns von Wolf für Ford Focus ST

Wolf Racing (Neuenstein) bietet für das stärkste Mitglied der ST-Reihe eine dreistufige Leistungssteigerung sowie ein umfangreiches Paket von Tuning- und Stylingkomponenten an. Das Fahrwerk des Ford Focus ST wird durch ein umfangreiches Angebot an exklusiven Leichtmetallrädern in den Größen 17 bis 20 Zoll ergänzt. Die beiden Designs “Race” und “Lupus” sind in mehreren Farben erhältlich und können auf Anfrage auch als Kompletträder geordert werden.

McGard auf der Tuning World Bodensee in Friedrichshafen

Die Firma McGard öffnet während der Tuning World Bodensee im Mai 2013 (Halle B2 – 406) ihre kleine “Garage”, um dort Kunden und Neugierige zu begrüßen. Neben den bekannten und etablierten Raddiebstahlsicherungen werden die Sechskantbolzen, in Chrom oder Schwarzchrom, als Radmontageset in einer Holzbox gezeigt. Highlight dieser Sechskantbolzen ist, dass diese für jeden Kunden personalisiert werden können – heißt, jeder kann sein eigenes Logo, Wappen, Schriftzug eingraviert bekommen.

Zudem bietet McGard während der Tuningmesse für diese personalisierten Radmontagesets einen Messerabatt von zehn Prozent an. Vorbeischauen lohnt sich, denn die ein oder andere weitere Überraschung lasse sich in solch einer “Garage” doch schließlich immer entdecken, so das Unternehmen. dv

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Werksschließung bei Bridgestone in Bari „nicht unwiderruflich“

Vor zehn Tagen hatte Bridgestone bekannt gegeben, dass die Reifenfabrik im italienischen Bari in der ersten Jahreshälfte 2014 geschlossen werden soll. Nun heißt es dazu in einer Mitteilung des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung, die Entscheidung des japanischen Reifenherstellers sei eben “nicht unwiderruflich”. Gestern hatte sich der Minister mit dem Bridgestone-Management in Rom getroffen und danach wissen lassen, der Hersteller könnte eventuell seine Meinung noch einmal ändern; der “japanische Reifengigant ist darauf vorbereitet, sich Lösungsvorschläge anzusehen”.

Der Minister wolle dabei helfen, “Kontakte herzustellen, um eine Lösung zu finden”. Kurz nachdem Bridgestone seine Schließungspläne öffentlich gemacht hatte, war dagegen protestiert worden. Der Arbeitsminister erklärte das Vorhaben als “nicht gerechtfertigt”.

In der Pkw-Reifenfabrik in der strukturschwachen Region um Bari (Apulien) arbeiten derzeit 950 Menschen. Bridgestone betreibt aktuell acht Reifenfabriken in Europa. ab

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Profi-Tyre GmbH zieht um: Neue Adresse und Telefonnummer

Die Zentrale der Profi-Tyre GmbH ist umgezogen. Wie das Karlsruher Unternehmen schreibt, das als international ausgerichteter Großhandel eine B2B-Onlineplattform für Pkw-, LLkw-, SUV-/Offroad- und Motorradreifen betreibt, sei man ab sofort unter folgender Anschrift erreichbar:

Profi-Tyre GmbH
Zur Gießerei 4
76227 Karlsruhe

Darüber hinaus teilt das Unternehmen mit, dass sich mit dem Umzug auch die Telefonnummer geändert hat. Erreichbar sei man jetzt zu den gewohnten Servicezeiten montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter 0721/49081-0.

E-Mail-Adressen bzw. die Adresse der Internetseite haben sich durch den Umzug nicht geändert. ab.

Lassa-Hersteller zeigt aktuelles Reifensortiment in Genf

Brisa – Hersteller der Reifenmarke Lassa und Joint-Venture-Unternehmen zwischen Bridgestone und der türkischen Sabanci-Gruppe – stellt in diesem Jahr bereits zum fünften Mal in Folge auf dem am Sonntag zu Ende gehenden Genfer Automobilsalon aus. Auf der Messe gibt der türkische Reifenhersteller nicht nur einen Einblick in sein aktuelles Sortiment und zeigt 18 verschiedene Reifentypen, darunter auch die neuen “Phenoma”, “Competus H/P” und “Impetus Revo”. Brisa nutzte die Gelegenheit in Genf außerdem dazu, um über die jüngsten Entwicklungen im Unternehmen und in der Produktionsstätte in Izmit zu berichten.

Danach habe Brisa im vergangenen Jahr die “größte Investition in Produktionskapazitäten in der Geschichte des Unternehmens” getätigt. Es sei darum gegangen, den Output an die steigende Nachfrage, insbesondere aus Australien und der Region Asien-Pazifik, anzupassen. Dies entspreche der internationalen Wachstums- und Expansionsstrategie, erläuterte Halit ?ensoy, International Sales and Marketing Director bei Brisa.

Verwendungsliste von OZ zum Download

Die Vertriebsfirma OZ Deutschland GmbH (Biberach) hält ab sofort die Verwendungsliste für die von ihr angebotenen Aluminiumräder unter folgendem Link auf ihrer Homepage als pdf zum Download bereit: http://www.oz-racing.de/download/AplicationList-D-2013-web.

Motorradreifen-Profilposter von R.Tec

Ein aktuell aufgelegtes Motorradreifen-Profilposter von R.Tec, ein Unternehmen der Reiff-Gruppe, zeigt 141 Motorradreifenprofile auf einen Blick. Fein säuberlich nach Herstellern sortiert, reihen sich die Profile von Bridgestone und Continental über Dunlop, Heidenau, Metzeler und Michelin bis hin zu Pirelli und Vredestein auf.

Dieses Motorradreifen-Profilposter ist kostenlos unter www.rtec.de/kontakt erhältlich.

Bau eines Superior-Werkes für Aluminiumgussfelgen in Mexiko

Mit in fünf Werken produzierten 12,5 Millionen Aluminiumgussfelgen (2012) ist Superior Industries International (Van Nuys/Kalifornien) der größte Hersteller in Nordamerika. Die in fünf Fabriken in den USA und Mexiko gefertigten Räder gehen fast ausschließlich in die Erstausrüstung, vor allem in dieser Reihenfolge an die “Big Three” Ford, General Motors und Chrysler, aber auch an BMW, Mitsubishi, Nissan, Subaru, Toyota und Volkswagen. Um am erwarteten weiter wachsenden Bedarf der nordamerikanischen OE-Kunden partizipieren zu können, hat das Unternehmen den Bau eines sechsten Werkes beschlossen und sich als Standort für Mexiko entschieden.

Wie heißen die Räderhersteller des Jahres 2030?

Es gibt zahlreiche Räderhersteller weltweit, die die Bedarfe ihrer jeweiligen Weltregion ausgezeichnet befriedigen. Manche kennt man auch nur dort. Aktuell werden fast hundert Prozent aller Pkw, Motorräder und auch aller Nutzfahrzeuge auf Räder gestellt, die aus zwei alternativen Metallen bestehen: Stahl oder Aluminium.

“Folien-Generator” von Oxigin

Hier lassen sich direkt am eigenen Bildschirm Felgendesign individuell konfigurieren. Die Folienveredelung ist ein neuer Bereich im Programm von Oxigin-Leichtmetallräder, der in diesem Jahr auf drei Radtypen ausgeweitet wurde: Die Designs 14 Oxrock, 15 VTwo sowie 18 Concave können direkt ab Werk mit einer Folie veredelt werden. So kann der Kunde die Farbfolie ganz individuell seinem Fahrzeug und seinem persönlichen Geschmack anpassen.

Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie so etwas nachher ausschaut, hat Oxigin den Folien-Generator erschaffen. Auf www.oxigin.

ESKA: Alles ist gut

Es ist kein Geheimnis und Lothar Kerscher (60), geschäftsführender Gesellschafter der ESKA-Reifendienst GmbH (München und Regensburg), redet auch nicht um den heißen Brei herum: In den letzten Jahren gab es reichlich familiären Ärger um die Zukunft des Unternehmens. Nachkarten, geschweige denn Nachtreten will er nicht, denn jetzt ist ja alles gut. Kurz vor dem 60-jährigen Firmenjubiläum kann er befreit aufatmen, es hat sich alles zum Guten gewendet, die Weichen sind gestellt und weisen in eine erfolgversprechende Zukunft.

15 Zoll für den e-up!

Der erste vollelektrische Volkswagen “e-up!” wird zwar seine Messepremiere erst auf der IAA im September feiern, erste Bilder gibt es aber schon jetzt. Montiert sind dabei glanzgedrehte 15 Zoll messende Aluminiumräder. dv

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Den ganzen Sommer saubere Felgen dank ATE

Der in den nächsten Wochen anstehende Wechsel auf Sommerreifen bietet Gelegenheit, die bremsstaubarmen Ceramic-Bremsbeläge von ATE – eine Marke aus dem Continental-Konzern – nachzurüsten. Nach kurzer Einfahrzeit erzeugen diese einen hauchdünnen Transferfilm auf der Bremsscheibe, der den Bremsstaub reduziere und die Bremsscheibe vor Verschleiß schütze, so der Anbieter.

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Aufwand in der MotoGP für Exklusivlieferant Bridgestone

Seit dem Jahr 2009 ist Bridgestone Exklusivlieferant für die MotoGP, die am Monatsende in die Saison 2013 startet. Produziert werden auch in diesem Jahr wieder etwa 15.000 Reifen, wobei zu den Rennen vermutlich jeweils 1.

100 Stück durch die in Europa vier Lkw-Sattelzüge an die Strecken gebracht werden. Die MotoGP-Teams erhalten die Reifen für sämtliche Rennen, GP-Trainings und die 13 offiziellen Testtage von Bridgestone kostenlos. Für nicht offizielle Tests erhält jedes Werksteam maximal 240 Testreifen, Ein-Fahrer-Teams haben ein Testkontingent von maximal 120 Reifen für inoffizielle Tests.

Mit geschmiedeten Nfz-Alurädern nicht nur optisch, sondern auch ökologisch glänzen

Der US-Konzern Alcoa hat im letzten Herbst die Ergebnisse einer Ökobilanzstudie veröffentlicht, die zeigen, dass Alcoa-Aluminiumräder zu einer erheblichen Verringerung der Schadstoffemissionen von Nutzfahrzeugen beitragen. Laut Studie lasse sich in Nordamerika mit dem Austausch von 18 herkömmlichen Lkw-Rädern aus Stahl durch Alcoa-Aluminiumräder eine Senkung der Schadstoffemissionen um 16,3 Tonnen über die gesamte Lebensdauer der Räder realisieren. In Europa führe der Austausch von zwölf Stahlrädern zu einer Senkung der Schadstoffemissionen um 13,3 Tonnen.

Bandvulc Group beliefert kommunale Entsorger in Deutschland

Die britische Bandvulc Group konnte nun auch den Liefervertrag mit der Stadtreinigung Hamburg um weitere drei Jahre verlängern, nachdem man zuvor bereits ähnliche Verträge mit den städtischen Entsorgern in Berlin und München erneuert hatte. Bandvulc liefert über seinen deutschen Dienstleistungspartner Vergölst runderneuerte Wastemaster-MKIII- sowie andere Reifen aus seinem Sortiment an die Betriebe in den drei deutschen Großstädten. Wie Bandvulc dazu nun mitteilt, hätten sich die Produkte in Deutschland als überaus widerstandsfähig gegen Pannen erwiesen – eine der zentralen Eigenschaften im kommunalen Einsatz.

Italmatic aus Italien geht Vertriebspartnerschaft in USA ein

Italmatic ist jetzt eine Vertriebs- und Support-Partnerschaft mit Tesco of America International eingegangen. Der US-amerikanische Werkstattausrüster und Anbieter von Zubehör, Maschinen und Anlagen für den Runderneuerungsbetrieb wird das Italmatic-Sortiment samt Zubehör und Services für die Runderneuerung von EM-, Lkw- und Pkw-Reifen in den USA sowie in Mittel- und Südamerika vertreiben. ab.

Bridgestone führt neuen Adrenalin R002 jetzt in Europa ein

Nachdem Bridgestone seinen neuen “Potenza Adrenalin RE002” bereits Anfang vergangenen Jahres erstmals in der Öffentlichkeit präsentierte, steht nun die flächendeckende Markteinführung des Premiumsportreifens an. Wie der Name bereits andeutet, handelt es sich beim Adrenalin um einen sportlichen Reifen, der Autoenthusiasten ein tägliches Fahrerlebnis mit präzisem Lenkverhalten und erstaunlich sportlichem Handling bieten soll. Dazu erklärt José-Enrique Gonzalez, Director Consumer Marketing & Sales Support bei Bridgestone Europa: “Mit dem Potenza Adrenalin RE002 möchten wir die Zufriedenheit neuer Bridgestone-Kunden beim Fahren erhöhen.

Marangoni-Ringlaufstreifen erhalten SmartWay-Anerkennung in USA

Zwei Manrangoni-Ringlaufstreifen sind in den USA jetzt nach dem “SmartWay”-Programm der Environmental Protection Agency (EPA) als besonders umweltfreundlich anerkannt worden, da man mit ihnen den CO2-Ausstoß verringern kann, sie also rollwiderstandsoptimiert sind. Eine entsprechende Zertifizierung des Antriebsachsprofils RDA-E und des Trailerprofils RTA-E aus der Ringtread-Energeco-Linie ist von großer Bedeutung, da nicht-zertifizierte Reifen – ob neu oder runderneuert – im US-Bundesstaat Kalifornien nach den Regeln des California Air Resources Board (ARB) nur noch an Trailern gefahren werden dürfen, die 2010 oder früher erstmals zugelassen wurden; neuere Trailer sowie Zugmaschinen müssen mittlerweile auf rollwiderstandsoptimierten Reifen fahren. ab.

Essen Motor Show gewinnt Marketingpreis „Tacken 2013“

Die Essen Motor Show ist mit dem Marketingpreis “Tacken 2013” in Gold ausgezeichnet worden. Mit diesem Award honorierte der Essener Marketing-Club den gelungenen Relaunch der Automobilmesse. 2009 hatte die Essen Motor Show begonnen, sich wieder stärker an ihren Wurzeln als internationale Sport- und Rennwagenausstellung zu orientieren.

Mit einer emotionalen Werbekampagne schuf die Fahrzeugmesse binnen kurzer Zeit ein neues Image, bei dem jetzt Motorsport und automobile Individualität im Fokus stehen. Das kommt offenbar an: Die Besucherzahlen steigen; 2012 kamen über 340.000 Fans von Motorsport, Tuning, sportlichen Serienfahrzeugen und Classics in die Messe Essen.

2009 waren dies 310.000. “Wir freuen uns sehr, dass wir den ‚Tacken 2013’ gewonnen haben”, so Dr.

Martin Uhlendorf, Direktor der Essen Motor Show. “Das ist für uns, für unser Team und für die Messe Essen die Bestätigung, dass wir mit der Neuausrichtung den richtigen Weg eingeschlagen haben. Dieses Messe- und Kommunikationskonzept werden wir konsequent weiter verfolgen.

Metzeler-Motorradreifen sind „Best Brand“ vor Michelin und Bridgestone

Metzeler ist die beste Reifenmarke 2013: Das ist das Ergebnis der diesjährigen Leserwahl der Fachzeitschrift “Motorrad”. Von den 30.245 Teilnehmern votierten 64,8 Prozent für den Motorradreifenspezialisten.

“Damit setzt sich Metzeler souverän an die Spitze des Teilnehmerfeldes und gewinnt die Kategorie bei der achten Auflage bereits zum vierten Mal”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Auf den Plätzen folgten die Marken Michelin mit 62,6 Prozent und Bridgestone mit 46,6 Prozent der Stimmen. “Das Urteil der ‚Motorrad’-Leser ist eine tolle Bestätigung unserer Entwicklungsarbeit”, freut sich Uwe Geyer, Leiter Trade & Consumer Marketing bei Metzeler, “besonders, da Metzeler die Siegertrophäe jetzt schon zum vierten Mal erhält – und das bei der achten Veranstaltung dieser Art.

Superior hält Umsatz, verdient deutlich weniger

Der größte Hersteller von gegossenen Aluminiumfelgen für Pkw und LLkw in Nordamerika Superior Industries International (Van Nuys/Kalifornien), der fast ausschließlich auf die Erstausrüstung fixiert ist, hat den Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr gegenüber 2011 mit 821,454 Millionen US-Dollar fast konstant halten können, büßte aber mehr als die Hälfte des Gewinns (net income) ein: 30,891 Mio. nach 67,169 Mio. Dollar.

GTÜ bekräftigt und erneuert Kritik am EU-Reifenlabel

Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung und der ACE Auto Club Europa haben ihre Vorbehalte gegen das seit Herbst 2012 eingeführte EU-Reifenlabel erneuert, nachdem sie diese bereits im Herbst anlässlich eines SUV-Winterreifentests geäußert hatten. Die Kritik an der gesetzlich vorgeschriebenen Auskunft über diverse Eigenschaften von Autoreifen begründen die Reifentestpartner unter anderem damit, dass die Werte nicht von unabhängiger Stelle ermittelt werden. “Jeder Hersteller führt die Bestimmung der jeweiligen Werte in Eigenregie durch”, kritisieren die beiden Organisationen.

Die EU sei nicht in der Lage, die Tests selbst durchzuführen. Auch werde nicht überprüft, ob die Angaben auf dem Label richtig seien. GTÜ und ACE befürchteten daher eine missbräuchliche Verwendung des Siegels zu Lasten der Verbraucher.

Das Label selbst müsse außerdem auf den Prüfstand, fordern die Reifentester des Clubs. In der jetzigen Form könnten sich Konsumenten nicht auf dieses amtlich erscheinende Siegel verlassen.

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Markteinführung: Autoglas-Profi Konzept von point S kommt

Nach erfolgreichem Abschluss der Testphase startet point S den Rollout seines Autoglas-Profi-Konzepts. Im Rahmen der Regionaltagungen stellte Hinrich Hinrichs, Leiter operatives Geschäft, den Gesellschaftern der point S das neue Konzept vor. Hierfür konnte er auf die Erfahrungen einer ausgedehnten Testphase zurückblicken und erläuterte die einzelnen Bestandteile.

Im Kern umfasst dieses Konzept Schulungen, Werkstattausstattung, die entsprechenden Bestell- und Kalkulationsplattformen, ein eigenständiges Vermarktungskonzept sowie die TÜV-Rheinland-Zertifizierung. Mit Saint-Gobain Sekurit hat point S einen leistungsfähigen Partner, welcher über eine langjährige Erfahrung in diesem Geschäftsfeld verfügt und somit eine wichtige Säule des Konzeptes ist. “Die Vorteile aus dieser Partnerschaft sind für uns enorm.

Neues Corvette-Cabriolet feiert Weltpremiere auf Michelin-Reifen

Auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf feierte das neue Chevrolet Corvette Stingray Cabriolet Weltpremiere, und zwar exklusiv auf Michelin-Reifen. Wie der Reifenhersteller dazu schreibt, werde der “Michelin Pilot Super Sport ZP” exklusiv auf dem Corvette-Modell verbaut und sei eine komplette Neuentwicklung. Nach dem Coupé beliefern die Franzosen damit schon das zweite Modell des US-amerikanischen Kultfahrzeugs exklusiv mit Reifen, was man bei Michelin als Ausweis der guten, langjährigen Partnerschaft sehe.

Der neue Reifen vereine modernste Materialien und zum Teil erstmals verwendete Entwicklungstechniken von Michelin, die dem Reifen “außergewöhnlichen Grip auf trockener und nasser Fahrbahn, hervorragendes Handling auch bei hohen Geschwindigkeiten und eine lange Lebensdauer verleihen”, so der Hersteller. Die Entwicklung des Pilot Super Sport ZP sei im Rahmen einer engen Zusammenarbeit beider Unternehmen während des Motorsportengagements in der amerikanischen Le-Mans-Rennserie entwickelt worden. Neben dem Standardmodell in den Größen P245/40 ZR18 93 Y vorn und P285/35 ZR19 99 Y gibt es eine noch größere Version für Corvette-Cabriolets samt Performance-Paket “Z51”, und zwar in P245/35 ZR19 89 Y vorn und P285/30 ZR20 95 Y hinten.

Reiff-Gruppe ist sicher: „Qualität sticht Preis“

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Sprit wird teurer, Versicherungen heben ihre Tarife an und die Lkw-Maut kostet richtig Geld. Aufgrund der aktuellen Straßenzustände und Brückensperrungen, werden zusätzliche Umwege vonnöten, die Zeit und Geld kosten. Hinzu kommt, dass bei aktuellen Verkehrsvorhaben immer öfter Kreisverkehre umgesetzt werden, die sich ebenfalls spürbar negativ auf die Kosten auswirken.

Da liegt es nahe, an anderer Stelle zu sparen. An den Reifen zum Beispiel. Aber Achtung: Die Erfahrung lehrt: “Wer an den Reifen spart, der zahlt am Ende oft drauf”, heißt es in einer Mitteilung der Reiff-Gruppe.

Neuer Vertriebspartner für Infinity Tyres Europe in Südosteuropa

Infinity Tyres Europe hat einen neuen Vertriebspartner in Südosteuropa. Wie das Unternehmen mitteilt, werde künftig die griechische Saracakis Group mit Sitz in Athen Infinity-Reifen in Griechenland und weiteren südosteuropäischen Ländern vermarkten. Die Saracakis Group besteht seit beinahe 100 Jahren und gehört zu den wichtigsten Auto- und Nutzfahrzeugimporteuren des Landes mit Partnerschaften mit Honda, Mitsubishi, Volvo und Komatsu.

Im Rahmen der neugegründeten Partnerschaft mit Infinity Tyres Europe wagt die Saracakis Group den Einstieg ins Reifengeschäft. Bei Infinity sei man insbesondere froh darüber, dass der neue griechische Geschäftspartner nicht nur Pkw-Reifen vertreibt, sondern darüber hinaus auch Lkw- und EM-Reifen. Dies sei eine gute Ergänzung des bestehenden Geschäftsmodells, bescheinigt auch Nigel Hampson, Head of Business Development bei Infinity Tyres Europe.

Neuer Speedweltrekord auf Eis mit Nokian-Reifen

Neuer Weltrekord mit Nokian-Winterreifen mit 335,713 km/h Höchstgeschwindigkeit auf Eis mit einem Auto: Der firmeneigene Testfahrer Janne Laitinen steuerte dabei einen Audi RS6 mit serienmäßigen Nokian-Winterreifen auf der gefrorenen Ostsee vor Finnland bei frostigem Wetter. Griff und Top-Speed gewährleisteten die neuen Hakkapeliitta 8 mit Spikes in der Größe 255/35 R20 97T XL.

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Ratingagentur Moody’s stuft ATU noch weiter herunter

Das Rating “Caa1” für die in Weiden in der Oberpfalz beheimatete Werkstattkette ATU war schon alles andere als berauschend: Jetzt hat Moody’s Investors Service sogar eine Herabstufung auf “Caa2” vorgenommen und “garniert” mit einem negativen Ausblick, hält also eine weitere Abstufung für sehr wohl denkbar. Die Ratingagentur sieht Risiken bei der Refinanzierung des Unternehmens, das knapp 650 Betriebe in Deutschland sowie jeweils einige in Österreich, Tschechien, der Niederlande, Schweiz und Italien hat..

Supplier Innovation Day bei Continental

Continental hat erstmals einen Supplier Innovation Day ausgetragen. Im Rahmen einer Fachmesse in Regensburg präsentierten 20 ausgewählte Lieferanten den Fach- und Führungskräften aus allen Automotive-Divisionen des Konzerns ihre neuesten Ideen und Technologien. “Wir streben einen noch engeren Schulterschluss mit unseren Schlüsselzulieferern an”, so Continental-Vorstandsmitglied Helmut Matschi bei der Eröffnung.

“Gerade in der Automobilindustrie ist Erfindergeist heute ein wichtiges Kriterium entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Wer hier sein Potential clever zu nutzen versteht, kann den entscheidenden Schritt nach vorne machen.” dv

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Hochvoltschulungen von Team mit dem TÜV Süd

Arbeiten an Fahrzeugen mit Hochvolttechnik sind nur mit entsprechender Schulung erlaubt. Die Top Service Team KG rüstet sich deshalb für den Wachstumsmarkt Elektromobilität. Zusammen mit der TÜV Süd Akademie bietet die interne Trainingsakademie von team jetzt allen ausgebildeten Mechanikern, Kfz-Elektrikern und Mechatronikern an den 325 Standorten ihrer 17 Gesellschafter an, sich für Arbeiten an Hochvolt-Serienfahrzeugen zu qualifizieren.

Audi RS Q3 in Serie auf 19 Zoll

Äußerlich kompakt, aber unter der Motorhaube stärker denn je, zeigt der neue Audi RS Q3 ab Herbst 2013, wie viel Spaß pure Performance bereiten kann. Serienmäßig fährt der Audi RS Q3 in Deutschland auf 19-Zoll-Leichtmetallrädern. Darüber hinaus stehen 20-Zoll-Räder in drei Ausführungen zur Wahl.

Alliance-Verkauf rückt näher

Die beteiligten Unternehmen kommentieren nicht, dementieren auch nicht, was in indischen Zeitungen steht. Dort werden die Informationen über den Verkauf des OTR-Reifenherstellers Alliance Tire Group (ATG), der vor allem im Bereich der Landwirtschaftsreifen international bekannt ist, immer konkreter. Demnach stehe die Private-Equity-Firma KKR und Co.

vor dem Erwerb eines 80-prozentigen Anteils an ATG für 600 Millionen US-Dollar (ca. 460 Mio. Euro).

Darin enthalten seien die 70 Prozent, die bislang von der Private-Equity-Firma Warburg Pincus gehalten werden, sowie weitere zehn Prozent von anderen Anteilseignern. Bislang waren als weitere Gesellschafter Mitglieder der indischen Familie Mahansaria bekannt. ATG hat in 2012 einen Umsatz von mehr als 500 Millionen Dollar generiert und war dabei extrem exportorientiert: Die Reifen der Marken Alliance, Galaxy und Primex gingen in 120 Länder weltweit.

Goodyear Dunlop verleiht „TruckForce Award 2012“ an Premio-Partner

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Den Wettbewerb um den “TruckForce Award 2012”, der von der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH ausgelobt wurde, gewannen drei Lkw-Betriebe der Goodyear Dunlop Handelssysteme. Mit dem “TruckForce Award” würdigt der Reifenhersteller diejenigen TruckForce-Partner, die den besten Lkw-Service für Transportunternehmen geleistet haben. Gewinner sind die Betriebe Premio Reifen + Autoservice Schulte Kellinghaus aus Oberhausen, Premio Reifen + Autoservice F.

+ H. Dreikluft aus Eppingen und Premio Reifen + Autoservice Dietmar Knaut aus Krefeld. Allen drei Partnern wurde der Award von Dieter Schölling, Direktor Nutzfahrzeugreifen Deutschland, Österreich und Schweiz bei Goodyear Dunlop, überreicht.

Held der Straße: Lkw-Fahrer stoppt Geisterfahrer „sanft“ – Unfall verhindert

In der Nacht des 20. Dezembers 2012 stoppt Jürgen Thesing auf der A1 kurz vor der Anschlussstelle Holdorf mit seinem Lkw einen Geisterfahrer und rettet so Menschenleben. Der 44-jährige Trucker aus dem Kreis Cloppenburg nutzt seinen Lkw als fahrenden Schutzschild, schirmt so den nachfolgenden Verkehr ab und stoppt den Geisterfahrer “sanft”.

Das 5-Speichen-Rad

Das sei doch auch nur wieder ein 5-Speichen-Rad, hatte ein Räderentwickler vor einigen Jahren abgewinkt, als ihn der Verfasser ob seiner neuesten Kreation ganz ehrlich loben wollte. Kreuzspeichen, Vielspeichendesigns … alles ist schon ungezählt häufig bearbeitet, modifiziert, neu interpretiert worden. Aber der Klassiker schlechthin ist der Stern mit seinen fünf Speichen.

Die können dünn oder dick sein, geschwungen, gewölbt, mit Löchern drin, sich verjüngen oder verdicken, jeweils einen Zwilling haben oder gar zu Dritt daherkommen. Man kann gewiss sein, dass den Räderentwicklern da noch das ein oder andere einfallen wird..

reifen.com Gewinnspielpartner in „Der Volkswagen Doppelpass“ auf Sport1

Die reifencom GmbH wird mit der Marke “reifen.com” als Gewinnspielpartner auf Sport1 werben und besetzt an dieser Stelle das Thema Fußball-Bundesliga im TV exklusiv. Die Marke “reifen.

com” wird ab sofort jeden Sonntagvormittag in Form eines Gewinnspiels in “Der Volkswagen Doppelpass” platziert. Pro Sendung wird am “Dopafon” jeweils ein Reifensatz von Vredestein verlost. Das Gewinnspiel findet in der laufenden Bundesligasaison von März bis Mai und in der kommenden Spielzeit von August bis Dezember 2013 statt.

Maschinenbauer SSB optimiert Prozesse in der Felgenindustrie

Der Sondermaschinenbauer SSB (Bielefeld) ist weltweit einer der führenden Anbieter von Technologie zur Aluminiumfelgenherstellung. Neben Einzelanlagen wie Rotationsschmiedepressen und vertikalen Drückmaschinen stellt das Unternehmen für die Felgenindustrie auch komplette “Turn-key”-Lösungen bereit.

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Pirelli Tyre schafft Umsatzrendite von 13,4 Prozent – Steigende Umsätze

Pirelli konnte im vergangenen Jahr seine Umsätze und Gewinne deutlich steigern. Wie der italienische Reifenhersteller meldet, lag der Umsatz 2012 bei 6,07 Milliarden Euro. Dabei stammt der komplette Umsatz – bis auf 40 Millionen Euro – aus dem Reifengeschäft, wobei das Consumer-Geschäft mit Pkw- und Motorradreifen für 73 Prozent der Umsätze stehen, während Lkw-Reifen sowie das Stahlcordgeschäft die verbleibenden 27 Prozent ausmachen.

Der Gesamtumsatz wuchs dabei um 7,8 Prozent. Dabei trug ausschließlich der Absatz von Consumer-Reifen mit einem Wachstum von 12,6 Prozent auf jetzt 4,42 Milliarden Euro dieses Wachstum. Das sogenannte “Industrial Business” des italienischen Hersteller ging unterdessen um 3,9 Prozent auf 1,61 Milliarden Euro zurück.

Damit schlägt sich insbesondere der schwache europäische Reifenmarkt in den Pirelli-Geschäftszahlen nieder. Dennoch konnte der Hersteller insbesondere zum Ende des Jahres seinen Betriebsgewinn (EBIT) deutlich steigern, so dass Pirelli hier 780 Millionen Euro und eine Marge von 12,9 Prozent (Vorjahr: 10,3 Prozent) verbuchen kann; im Reifengeschäft insgesamt lag diese Umsatzrendite bei 13,4 Prozent (11,5 Prozent), bei Pkw-Reifen sogar bei 14,3 Prozent (12,5 Prozent).

 Weitere Details zu diesen Zahlen erhalten Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

Alcar-Gruppe investiert weiter in Neuenrade, produziert auch in Indonesien

Im Frühjahr 2005 hatte die österreichische Alcar-Gruppe am Standort Neuenrade (Sauerland) ein Aluminiumgussräderwerk eröffnet, das als AEZ Produktion GmbH firmiert und etwa 13 Millionen Euro Anfangsinvestition gekostet hat. In den darauffolgenden Jahren sind immer wieder weitere Gelder in die Fabrik geflossen, um zu gewährleisten, dass das Werk “state of the art” bleibt. Mit zwölf neuen Gießmaschinen der Firma GIMA (Göppingen) sowie den energetisch wichtigen dazugehörigen Warmhalteöfen, die die bestehenden Automaten bulgarischer Herkunft im Sommer 2012 ersetzt haben, hatte sich die gesamte Investitionssumme schon auf 18 Millionen Euro erhöht, erklärt General Manager Norbert Frohner und erklärt die höhere Effizienz der neuen Anlagen.

Premiumqualität „Made in Germany“ kein Märchen

Das Siegel “Made in Germany” hat mittlerweile bei vielen Produkten stark an Bedeutung verloren. Wie wichtig es für Aluminiumgussräder ist, ist in der Branche durchaus umstritten. Denn unter anderem durch die fortschreitende Globalisierung haben manche Unternehmen ihre Produktion in ausländische Produktionsstätten verlagert.

Continental stellt neue Van-Reifen VanContact 100 und 200 vor

Keine andere Fahrzeuggattung ist so vielseitig wie die der Vans: Im gewerblichen Sektor reicht das Einsatzspektrum vom kleinen Einzelhandel bis zur international operierenden Transporterflotte. Und im privaten Einsatz hat der Van als Familienfahrzeug ebenso viele Freunde gefunden wie als Freizeitmobil. Während der Markt insgesamt rückläufig ist, ist der der Van- und Transporterreifen ein Wachstumsmarkt; schon heute gehört jedes achte in Deutschland zugelassene Fahrzeug in diese Kategorie, sodass die Experten von Continental für das kommende Umrüstgeschäft mit einem Absatz von mehr als 1,7 Millionen entsprechenden Sommerreifen rechnen.

Den größten Anteil daran dürfte die Dimension 205/65 R16 107 T ausmachen, der man ein Marktwachstum von zwölf Prozent zutraut. Für genau dieses Marktsegment hat Continental auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf jetzt zwei neue Reifen vorgestellt: den ContiVanContact 100 und den ContiVanContact 200. Mit der Vorstellung dieser beiden neuen Sommerreifen erweitert der Hersteller nicht nur sein Produktsortiment, sondern passt zugleich auch die strategische Ausrichtung in der Forschung und Entwicklung an.

Ein Zoll mehr für McLaren MP4-12C Spider von Gemballa

Brachial unter freiem Himmel zeigt sich der 625 PS starke McLaren MP4-12C Spider. Für den ultimativen Kick legt Gemballa einen drauf und verpasst dem offenen Supersportwagen aus Großbritannien ein neues GT-Paket, zu dem Leichtmetallräder des Typs „GForged-one“ gehören, die vorne in 20 Zoll mit Michelin-Reifen vom Typ Pilot Super Sport im Format 245/30 und an der Antriebsachse in 21 Zoll mit Gummis der Dimension 305/25 zum Einsatz gelangen. Die aufwändig konstruierten Schmiedefelgen sind eine ganze Nummer größer als ihre Serienpendants und fügen den ungefederten Massen des Fahrzeugs dennoch nichts hinzu, da sie ein geringeres Gewicht aufweisen.

Neues Logo für Cabot

Der amerikanische Chemiekonzern Cabot Corporation (Boston), der einer der weltweit größten Rußlieferanten für die Reifenindustrie ist, hat sich eine neue Markenidentität gegönnt. Sichtbaren Ausdruck findet das in einem neuen Firmenlogo, das – so Cabot-Präsident und -CEO Patrick Prevost – den einzigartigen Wert reflektieren soll, den man den Kunden biete, der mehr sei als nur ein Produkt. dv

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Vergölst ehrt herausragende Azubis auf Jahrestagung

Angesichts wachsender Anforderungen in der Kfz-Branche hat die Ausbildung bei Vergölst einen sehr hohen Stellenwert. Deshalb kommt es immer wieder vor, dass Auszubildende des bundesweit präsenten Autoservicedienstleisters und Reifenhändlers bedeutende Preise in Empfang nehmen können. Drei von ihnen, die inzwischen von ihren Ausbildungsbetrieben übernommen worden sind, wurden jetzt für ihre herausragenden Leistungen auf der Vergölst-Jahrestagung geehrt.