Gewinner der Kaguma-April-Aktion kommt aus Lüdenscheid

Die Kooperation hinsichtlich Reifenversicherungen zwischen der TCS Technology Content Services GmbH (ein Partner des TÜV Rheinland) und der Kaguma Reifen- und Service-Plattform (Hallbergmoos) besteht seit Oktober 2012. Im Monat April konnte sich der Kaguma-Kunde mit den meisten abgeschlossenen Reifenversicherungen eine durch TCS gesponserte Ticket Shopping Card im Wert von 150 Euro sichern. Die Kfz-Werkstatt Auto-Service Helbig (Lüdenscheid) landete dabei auf Platz 1 und kann sich nun einen Wunsch u.

a. bei Media Markt, Karstadt, Saturn, Amazon.de, Zalando oder Douglas erfüllen.

Polymerproduktionslinie von Solvay gestoppt

Die Solvay-Sparte “Polyamide & Intermediates” stoppt “vorübergehend” – wie es heißt – eine Produktionslinie im Werk Saint-Fons (Frankreich), auf der das Nylon-Polymer “Stabamid” hergestellt wird. Die Entscheidung gilt, bis sich die weltweite wirtschaftliche Situation gebessert habe und wurde ausgelöst unter anderem durch Überkapazitäten. “Stabamid” wird bei der Herstellung von Kunststoffen und Textilien genutzt, aber auch für Industriegarne zur Herstellung von Reifencord.

BUS400 vervollständigt Marangoni-Blackline-Wintersortiment

Nur wenige Monate nach Lancierung der neuen Produktlinie komplettiert Marangoni Retreading Systems das Wintersortiments der Blackline-Laufringe um das Profil BUS400. Es wurde speziell für die Betreiber von Reisebussen entwickelt, die auf langen Strecken und Hauptverkehrsstraßen eingesetzt werden, auch bei nasser oder schneebedeckter Fahrbahn, wo sichere Fahrt und Traktion bei gleichzeitig hoher Kilometerleistung erwünscht sind.

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Analysten finden ATSA-Verkauf an Sumitomo Rubber Industries „positiv“

Nachdem der Hersteller Apollo Tyres am Mittwoch mitteilte, er werde seine südafrikanische Geschäftseinheit samt Pkw-Reifenfabrik in Ladysmith und den Rechten an der Marke Dunlop an Sumitomo Rubber Industries veräußern, fällt das Echo auf diesen Schritt durchweg positiv aus. Die Deutsche Bank etwa kommentiert, Apollo Tyres werde einen beträchtlichen Anteil der Investitionen in Apollo Tyres South Africa (ATSA) während der vergangenen sieben Jahre seit der Übernahme sowie des Kaufpreises selbst mit dem Verkauf erlösen, während der indische Hersteller eine zweite Fabrik für Lkw- und OTR-Reifen behalten wird. Während der Kaufpreis 2006 bei 338 Millionen Rand (heute: 27 Millionen Euro) gelegen hat, habe Apollo Tyres seither weitere 600 Millionen Rand (47 Millionen Euro) investiert und mit ATSA rund 35 Millionen Rand (2,8 Millionen Euro) an Gewinnen erzielt, wie die Deutsche Bank vorrechnet.

Die Hälfte dieser dann rund 900 Millionen Rand Investitionskosten (71 Millionen Euro) – also 450 Millionen Rand (35,5 Millionen Euro) – seien dem Geschäftsteil zuzuordnen, der nun an Sumitomo Rubber Industries verkauft werde. Gleichzeitig nehme der indische Marktführer für den Verkauf aber 590 Millionen Rand (47 Millionen Euro) ein. Diese Art der Restrukturierung sei “positiv”, finden Analysten und helfe Apollo Tyres dabei, eine defizitäre Geschäftseinheit loszuwerden und gleichzeitig im Markt präsent zu bleiben.

Neue Marke von Wegmann für Europa

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Wegmann automotive (Veitshöchheim) – gilt als Weltmarktführer für Auswuchtgewichte – führt seine Marke “Perfect Equipment” auf dem europäischen Markt ein. “Perfect Equipment” ist eigentlich eine Marke mit mehr als 75 Jahren Geschichte, aber bislang hauptsächlich auf dem amerikanischen Markt als größte US-Marke für Auswuchtgewichte bekannt. Zum Produktportfolio gehören in Europa neben Auswuchtgewichten zusätzlich auch Ventile, Werkzeuge und weiteres Räderzubehör.

Neue Conti-Busreifengeneration geht auf Reisen

Am 1. Juni startet die sechste Roadshow der Vertriebsorganisation Nutzfahrzeugreifen-Ersatzgeschäft Deutschland/Österreich/Schweiz mit sieben voll ausgerüsteten Transportern: an Bord die neue Busreifengeneration und das neue Reifenfülldruck-Kontrollsystem. Dr.

Marko Multhaupt, Leiter Marketing und Vertrieb für das Continental Nutzfahrzeug-Ersatzgeschäft D-A-CH, hat die Fahrzeuge am 27. Mai in Hannover der Vertriebsorganisation übergeben.

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Kehrt jetzt Ruhe um die F1-Reifentests von Pirelli und Mercedes ein?

Die Reifentests von Pirelli und Mercedes im Anschluss an das Barcelona-Rennen haben im Formel-1-Zirkus für reichlich Gesprächsstoff gesorgt. Ob die teils recht kontrovers geführte Diskussion nach der Ankündigung des Reifenausrüsters Pirelli, nun doch nicht wie geplant neue Pneus für das Rennen um den Großen Preis von Kanada zur Verfügung zu stellen, sondern den Teams in den beiden Sessions des freien Trainings am Freitag “Experimentalreifen” – zwei Sätze pro Fahrer mit mittelharter Gummimischung (Medium) – für Testzwecke anzubieten, darf bezweifelt werden, solange hinsichtlich des Barcelona-Tests nicht alle Tatsachen auf dem Tisch liegen. Beim Kanada-GP am 9.

Juni gehen jedenfalls alle Piloten mit den gleichen Reifenspezifikationen ins Rennen, die Pirelli schon zu Anfang der Saison im Programm hatte, hier aus dem Angebot an vier Slickvarianten P Zero White (medium) und P Zero Red (supersoft). Aufgrund des Feedbacks nach dem Montreal-Rennen, wird dann entschieden, welche Reifenspezifikation ab dem Silverstone-GP (30.6.

Nfz-Zulassungsstatistik schreibt wieder schwarze Zahlen

Im April wurden europaweit wieder mehr Nutzfahrzeuge erstmals zugelassen. Wie der Herstellerverband ACEA meldet, sind mit 150.485 4,2 Prozent mehr Fahrzeuge neu zugelassen worden als im selben Vorjahresmonat.

Dies ist die erste schwarze Zahl am Ende der monatliche ACEA-Neuzulassungsstatistik für Nutzfahrzeuge seit Dezember 2011. Für das erste Trimester 2013 ergibt sich indes immer noch ein Rückgang bei den Neuzulassungen von 7,4 Prozent auf 569.605.

Der deutsche Markt erholte sich dabei parallel zum europäischen Gesamtmarkt; hierzulande zählte die ACEA 27.135 Neuzulassungen, was eine Zunahme von 3,7 Prozent entspricht. Insgesamt liegt das Jahr 2013 in Deutschland aber immer noch mit 11,2 Prozent im Minus.

Die Erholung im April in Deutschland und in gesamt Europa entstand dabei ausnahmslos durch das Segment der Transporter bis 3,5 Tonnen. Hier steigen die Neuzulassungen um 6,6 Prozent. Die Segmente der schweren Lkws (ab 16 Tonnen) sowie der Leicht-Lkws gingen jeweils um zwei resp.

Mitas unterzeichnet Vierjahresvertrag mit AGCO

Der Landmaschinenhersteller AGCO hat jetzt einen Vierjahresvertrag mit Mitas über die Erstausrüstung von Traktoren und Mähdreschern der Marken Fendt, Massey Ferguson, Valtra, Challenger und Laverda unterschrieben. Die Maschinen aus den Produktionsstätten in Deutschland, Finnland, Frankreich und Italien werden mit Reifen der Marken Continental und Mitas ausgestattet. “Dies ist die Erweiterung eines bereits bestehenden Vertrags”, sagt Andrew Mabin, Marketing und Sales Direktor bei Mitas.

Mitas beliefert Fendt schon seit der Übernahme der Landwirtschaftssparte von Continental im Jahr 2004 mit Traktorreifen. Die Vertragserweiterung erfolgte, nachdem Mitas kürzlich eine hohe Lieferantenauszeichnung von AGCO erhielt; Mitas hat diese Bewertung seit 2004 jedes Jahr erhalten. Die von Mitas hergestellten Continental-Reifen seien Standard bei vier von sechs Baureihen, zum Beispiel Fendt 924-930 Vario.

Ausgezeichnet wurden Leistungen in den Kategorien Qualität, Logistik, Kundendienst und Umweltschutz, für die Mitas jeweils die höchste Bewertung “A” erhielt. Die Verkäufe von Mitas an AGCO seien 2012 verglichen mit 2011 um zehn Prozent angestiegen. ab.

Amtlich: Goodyear findet keinen Käufer für Amiens-Nord

Das Ergebnis hatte sich bereits in den vergangenen Wochen abgezeichnet. Seit Goodyear Ende Januar die Schließung seines Pkw-Reifenwerkes in Amiens-Nord angekündigt hatte, war immer wieder über mögliche Investoren und Investorenmodelle berichtet worden. Selbst den 1.

173 Arbeitnehmern hatte man die Übernahme zugetraut. Gestern nun hat die Geschäftsleitung von Goodyear France den Beschäftigten offiziell mitgeteilt, dass man keinen Käufer für das Werk gefunden habe und dass man folglich keine andere Option mehr sehe, als das Werk zu schließen..

Auf BRV-Initiative hin vorerst keine „Preisparitätsklausel“ in Tyre24-AGB

Hatte Tyre24 ursprünglich geplant, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) für die B2B-Plattform unter www.tyre24.de zum 1.

Juni um eine sogenannte “Preisparitätsklausel” zu ergänzen, so hat Geschäftsführer Michael Saitow dieses Vorhaben auf Vorschlag des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) nun zunächst ausgesetzt.

Mit einem entsprechenden Passus in den AGB sollten Anbieter über Tyre24 laut dem geschäftsführenden BRV-Vorsitzenden Peter Hülzer verpflichtet werden, ihre Produkte auf der Plattform nicht teurer anzubieten oder zu verkaufen als über andere elektronische Vertriebswege. Oder anders formuliert: Wenn jemand ein Produkt zu einem bestimmten Preis über Tyre24 anbietet oder verkauft, dann soll er das gleiche Produkt nicht zu einem günstigeren Preis in einem anderen Onlineshop anbieten respektive verkaufen. “Wir haben daraufhin die Geschäftsleitung von Tyre24 darauf hingewiesen, dass derzeit das Bundeskartellamt wegen der Einführung einer ‚Preisparitätsklausel’ gegen Amazon ermittelt.

Geprüft wird, ob die ‚Preisparitätsklausel’ gegen das Kartellverbot verstößt”, erklärt Hülzer. Das Ergebnis der Untersuchungen wird für den Spätsommer erwartet, weswegen sich Saitow offenbar vom BRV überzeugen ließ, die geplante AGB-Änderung bis dahin zumindest aufzuschieben. cm

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Gerücht aus der Schweiz: Im Web beschaffte Neureifen mit weniger Profil?

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Auch hierzulande ist immer wieder einmal von “fragwürdigen” Reifenangeboten aus dem Internet die Rede – wovon allerdings die Schweizer Eurotax AutoInformation in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, scheint wohl doch eher nur ein Gerücht zu sein. Zu lesen ist darin nämlich, dass gegenüber der Redaktion schon von mehr als einem eidgenössischen Kfz-Betrieb behauptet wurde, die von ihnen online beschafften Neureifen hätten eine mindestens zwei Millimeter geringere Profiltiefe aufgewiesen als die so bezeichneten “Originale”, womit offensichtlich die ansonsten gleichen Reifen nur eben aus herkömmlichen Quellen gemeint sind. “Beweise dafür wurden bislang keine geliefert”, stellt das Blatt klar, will der Sache aber augenscheinlich trotzdem nachgehen und erbittet im Falle eines Falles daher entsprechende Rückmeldungen.

christian.marx@reifenpresse.de

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Mit einer Milliarde Updates je Saison sorgt BMF für stets aktuelle Daten

Der Kauf von Reifen und Rädern lässt sich dank Internet bzw. diverser Onlineshops heutzutage mittels weniger Klicks von nahezu überall aus erledigen. Doch was für den Anwender von dem Computerbildschirm so einfach ist, erfordert im Hintergrund einen hohen logistischen Aufwand bzw.

ein Team von (IT-)Spezialisten. In diese Kategorie zählt sich die in Augsburg beheimatete BMF Media Information Technology GmbH, die nach eigenen Angaben über zwei Rechenzentren und 60 Serversysteme vier Millionen Konfigurator- und Shopsystemnutzer auf dem Reifen- und Felgenmarkt bedient. Das Unternehmen erfasst pro Saison demnach rund 1,2 Terabyte an Daten von Großhändlern, Herstellern und aus Kundensystemen bzw.

transferiert sie in einem dreistufigen Aufbereitungsprozess in das firmeneigene Data Warehouse. Daran angebundene Onlinekonfiguratoren oder -shops können so auf einen steht aktuellen Datenbestand zurückgreifen. cm

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Gewinner von Dunlops „Art-Car“-Wettbewerb steht fest

Die Suche nach dem Design für den beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans startenden Ferrari F458 GT2 des Teams JMW Motorsport ist beendet, und damit steht auch der Gewinner von Dunlops “Art-Car”-Wettbewerb fest. Unter dem Motto “Design the Drive” hatte die Reifenmarke dazu aufgerufen, das Aussehen des am zweiten Juni-Wochenende auf dem französischen Rennkurs an den Start gehenden Boliden zu entwerfen: Mit seinem Konzept durchsetzten gegen Hunderte Einreichungen aus über 20 Ländern konnte sich mit Mickael Guyot letztendlich ein in Le Mans geborener Franzose. Wie die Reifenmarke selbst, die dieses Jahr ihr 125-Jähriges begeht, kann er nun übrigens ebenfalls ein Jubiläum feiern, wenn er demnächst dann als Dunlop-Gast dem Langstreckenklassiker in Le Mans beiwohnt: Denn für den Motorsportfan wird dies der bereits 20.

Besuch des Rennens sein. Durch den Gewinn sei er jetzt der glücklichste aller Le-Mans-Fans, sagt Guyot. Auch Sanjay Khanna, im Range eines Direktors verantwortlich für die Marke Dunlop in der Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika), freut sich: über die weiter steigende Beliebtheit des Designwettbewerbs.

“Selbst nach nunmehr fünf Jahren zählen wir jedes Mal mehr Einreichungen mit einer großen Bandbreite unterschiedlicher Ideen”, sagt er. Gleichzeitig findet er es sehr passend, dass diesmal jemand gewonnen hat, der in Le Mans geboren ist. Seinen Worten zufolge hat Guyot die Jury damit überzeugt, wie er sich bei seinem Entwurf auf das Jubiläum der Reifenmarke fokussiert hat, ohne das Essenzielle an Reifen und das Thema Geschwindigkeit aus dem Blickwinkel zu verlieren.

Mit Weitec-Sportfedern lässt sich der Leon um bis zu 40 mm tieferlegen

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Mit Weitec-Fahrwerkstechnik aus dem Hause KW Automotive lässt sich der Seat Leon (Typ 5F) tieferlegen. Mit aus Chrom-Silizium-Stahl gefertigten Sportfedern, die in Kombination mit den Seriendämpfern das Fahrverhalten des Wagens steigern sollen, ist Unternehmensangaben zufolge je nach Ausführung eine Tieferlegung von 30 oder 40 Millimetern an beiden Achsen möglich. Neben der Absenkung des Karosserieschwerpunktes würden damit eine Steigerung der Kurvengeschwindigkeit und ein sichereres Autofahren ermöglicht, verspricht der Anbieter.

“SportContact 5 P” erhält Erstausrüstungsfreigabe für Maserati Quattroporte

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Maserati hat den “SportContact 5 P” als Bereifung für den neuen Quattroporte freigegeben. Für Continental ist dies die erste Erstausrüstungsfreigabe von dem italienischen Sportwagenhersteller, der das Reifenmodell je nach Ausstattung und Motorisierung des Fahrzeugs in insgesamt sechs Dimensionen von 19 bis 21 Zoll ab Werk montiert. “Um die sehr sportlichen Fahrleistungen der Quattroporte-Modelle präzise umzusetzen, werden Vorder- und Hinterachse mit unterschiedlichen Reifengrößen versehen.

Dabei verwendet der italienische Hersteller die 19-Zöller zur Bereifung der Standardmodelle, Sportwagen mit höherer Motorleistung erhalten 20- und 21-Zoll-Bereifung”, so der Reifenhersteller. Erkennbar seien die speziell für den Quattroporte gefertigten Reifen dabei übrigens anhand der Zusatzbezeichnung “MGT”, um eine Verwechslung mit anderen Reifen desselben Modells auszuschließen. Die Reifen für die Sportwagen aus Modena sind für Geschwindigkeiten von bis zu 320 km/h freigegeben – immerhin handelt es sich bei dem “SportContact 5 P” um das sportlichste Reifenmodell in der Continental-Produktpalette.

Über 500 Teilnehmer an jüngster Yokohama-Baumpflanzaktion

Für Mitte Mai hatte Yokohama eine weitere Baumpflanzaktion angekündigt. Sinn und Zweck des Projektes “Heisei Forest” Otsuchi-cho (Präfektur Iwate, Japan) sollte sein, der von dem schweren Erdbeben im Osten Japans betroffenen Stadt damit beim Wiederaufbau zu helfen. Die Aktion kann der Reifenhersteller als vollen Erfolg verbuchen, denn mehr als 550 Personen – darunter 160 Einwohner aus Otsuchi-cho selbst – pflanzten rund 5.

000 für das Gebiet typische immergrüne Baumsetzlinge. Zu den Teilnehmern zählten aus den Reihen von Yokohama auch der Vorsitzende und Geschäftsführer Tadanobu Nagumo, Präsident Hikomitsu Noji sowie weitere 54 freiwillige Mitarbeiter. cm

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Diamonds: Doppelte Punkte für TRW-Fahrwerksteile

Seit zwei Jahren läuft das Bonusprogramm TRW-Diamonds. Zum Jahrestag startete TRW eine Aktion für Lenkungs- und Aufhängungsteile sowie Stoßdämpfer. Für Produkte aus diesen Programmen erhalten Werkstattkunden die doppelte Anzahl an Diamonds, die sie gegen Prämien eintauschen können.

Die Aktion läuft bis September 2013. “Mit der Doppel-Diamonds- Aktion feiern wir nicht nur den zweiten Geburtstag unseres Bonusprogramms, sondern unterstützen auch unsere Corner-Modul-Kampagne für Lenkung, Aufhängung und Stoßdämpfer”, sagt Andreas Schäfer, Marketing Manager D-A-CH bei TRW Aftermarket (Neuwied).

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JK Tyre investiert im Heimatmarkt und in Mexiko

Der drittgrößte indische Reifenhersteller JK Tyre & Industries Ltd. will mit einem Investitionsvolumen von gut elf Millionen Euro seine Jahreskapazitäten im Werk Chennai (Indien) innerhalb der nächsten beiden Jahre auf etwa fünf Millionen Einheiten in etwa verdoppeln. Während zeitgleich kleinere Investitionen für die Fabriken in Mysore und Kankroli ebenfalls im Heimatland unternommen werden, plant JK Tyre für das mexikanische Reifenwerk Tornel 25 Millionen US-Dollar auszugeben, um das Fertigungsvolumen von jetzt 3,6 Millionen auf auf 4,5 Millionen Einheiten anzuheben.

Toyota GT 86-R als Marangoni-Showcar auf „M-Power“

Der Toyota GT 86-R Marangoni Eco Explorer ist das jüngste Showcar des italienischen Reifenherstellers, das als Quintessenz aus Eleganz, Style und Sportlichkeit, aber auch Umweltbewusstsein gelte, so das Unternehmen. Da passt es gut, dass Marangoni zeitgleich den neuesten UHP-Reifen des Unternehmens „M-Power“ präsentieren kann, wie aktuell sämtliche Reifen des Herstellers „made in Italy“.

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Von BKT zu Petlas

Seit zwei Jahrzehnten beschäftigt sich Rami Bitran beruflich mit Landwirtschaftsreifen, die letzten Jahre als General Manager für BKT (USA). Als neuer Verantwortlicher fürs nordamerikanische Team des türkischen Reifenherstellers Petlas Tire Corp. wird er sich künftig auch mit den Segmenten OTR-, Lkw- und Pkw-Reifen auseinandersetzen müssen.

Reifenprofiltiefenmessgerät MTD 2000 von MAHA

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Die MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG hat mit dem MTD 2000 ein berührungsloses Reifenprofiltiefenmessgerät entwickelt. Das Gerät basiert auf der preisgekrönten Technologie von ProContour.

MAHA hatte Ende 2012 die Markenschutzrechte, Patente und Lizenzen dieses Messsystems übernommen. In den letzten Monaten hat der Allgäuer Werkstattausrüster das System weiterentwickelt und an die Anforderungen in Werkstätten, Fuhrparks und Prüforganisationen angepasst.

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Eine Million Michelin-Fahrradreifen PRO4

Gut ein Jahr, nachdem Michelin die für Rennräder entwickelten Straßenreifen der Serie PRO4 eingeführt hat, sind weltweit bereits eine Million Stück verkauft. Der Reifen, den es in sechs Farbvarianten und sechs Größen gibt, richtet sich an ambitionierte Amateur- und Profi-Biker gleichermaßen. Dem “PRO4 Service Course” war vor allem eine Balance zwischen Sport und Langlebigkeit ins Lastenheft geschrieben worden; der “PRO4 Endurance” richtet sich an Fahrradfahrer, die primär an Haltbarkeit interessiert sind; der “PRO4 Comp Service Course” ist für sehr anspruchsvolle Biker, die einen rollwiderstandsoptimierten Reifen mit viel Grip bei Nässe erhalten; mit dem “PRO4 Comp Limited Service Course” wird die Zielgruppe der Speedorientierten angesprochen; “PRO4 Grip” kombiniert die Herausforderungen bei Kälte mit nassen oder schadhaften Straßen; und der “PRO4 Tubular” ist ein Schlauchreifen mit Pannenschutz für hohe Renngeschwindigkeiten.

Hankook erhöht Europa-Kapazität auf 17 Millionen Reifen – Investitionen

Reifenhersteller Hankook und die ungarische Regierung haben heute in einer gemeinsamen Erklärung erneute Investitionen in das europäische Hankook-Werk, 60 Kilometer südlich der Landeshauptstadt Budapest gelegen, bekannt gegeben. Hankook reagiert damit auf die kontinuierlich wachsende Nachfrage nach seinen Reifen im Kernmarkt Europa und baut die Fertigungskapazitäten weiter aus. Der Reifenhersteller investiert rund 313 Millionen Euro in die neue Produktionseinheit und schafft zusätzlich 950 neue Jobs.

Die Fertigungskapazität erhöht sich mit Erreichen der vollen Auslastung damit auf 17 Millionen Reifen pro Jahr. Der Gesamtwert der Investitionen in die europäische Hankook-Produktionsstätte seit Baubeginn beläuft sich nach Abschluss der im Juni beginnenden Arbeiten im Jahr 2015 auf dann insgesamt 880 Millionen Euro. Bereits Mitte 2014 soll die neue Einheit mit der Produktion starten und 2015 die volle Auslastung erreichen.

VDO und ght GmbH auf der transport logistic

Die zu Continental gehörende Marke VDO und die ght GmbH präsentieren auf der “transport logistic” vom 4. bis 7. Juni in München auf Messestand 616 in Halle B2 Fuhrparkprodukte rund um den digitalen Tachographen von VDO.

Diesjähriges Messehighlight ist der neue VDO DTCO 2.0 im Zusammenspiel mit dem DTCO SmartLink. Aus diesem Grund verlost die ght GmbH  täglich einen DTCO SmartLink an alle Standbesucher.

Langfristige Conti-Marketingstrategie als führender Sponsor im Profi-Fußball

Die Reifen-Division der Continental AG blickt im Vorfeld des FIFA Konföderationen-Pokal 2013 in Brasilien auf fast 18 Jahre erfolgreiches Fußballsponsoring als strategische Kommunikationsplattform zurück. Die langfristig angelegte Marketingstrategie für die Premiumreifenmarke Continental begann bereits 1995 mit dem Sponsoring der UEFA Champions League. Im Jahre 2003 wurde der Vertrag als “Offizieller Sponsor” der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland in der Produktkategorie Reifen unterzeichnet.

Lohnkosten in Westeuropas Reifenproduktion ein Wettbewerbsnachteil?

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Gemäß Analysten der Deutschen Bank ist das Schicksal des französischen Goodyear-Werkes Amiens-Nord endgültig besiegelt – soll heißen: Es wird nach Informationen des Finanzinstitutes definitiv geschlossen. Insofern verliere Westeuropa eine jährliche Produktionskapazität in Höhe von rund 5,5 Millionen Einheiten, wozu noch einmal sieben Millionen durch das Aus für das Bridgestone-Werk in Bari (Italien) hinzukämen. Wie weiter vorgerechnet wird, sollen die fünf Hersteller Michelin, Continental, Pirelli, Bridgestone und nun eben Goodyear durch entsprechende Fabrikschließungen ihre westeuropäischen Fertigungskapazitäten in den zurückliegenden fünf Jahren um in Summe 34 Millionen Einheiten reduziert haben, während gleichzeitig neue Kapazitäten von rund 33 Millionen Stück pro Jahr in Zentraleuropa (Polen, Rumänien, Tschechische Republik, Serbien, .

..) entstanden seien.

In diesem Zusammenhang weist die Deutsche Bank darauf hin, dass sich die Industrie bei einem in dieser Zeitspanne mehr oder weniger stabilen Volumen des westeuropäischen Pkw-Reifenmarktes mit um die 275 Millionen Einheiten – 65 Millionen Erstausrüstung, 210 Millionen Ersatzgeschäft – mit einer starken Zunahme billiger Importe aus China konfrontiert sieht. Demnach hat die Zahl der aus China nach Europa gelieferten Reifen mittlerweile die Marke von 50 Millionen erreicht, was einer Verdoppelung gegenüber von vor fünf Jahren entspreche. Vor dem Hintergrund des daraus resultierenden (Preis-)Druckes auf die hiesigen Hersteller vermutet man als ein Treiber hinter der Produktionsverlagerung von West- nach Osteuropa offenbar niedrigere Lohnkosten in letzterer Region.

Gestärkte Partnerschaft zwischen Dunlop und Honda im Motocross

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Dunlop und Honda stärken ihre Partnerschaft in Sachen Motocrosssport: Die Reifenmarke wird die neue “European 150 Championship” des Motorradherstellers ausrüsten, die als so etwas wie eine Talentschmiede für die FIM-Motocrossweltmeisterschaft fungieren soll. An den Start gehen dort Youngster im Alter zwischen elf und 14 Jahren auf Honda-Maschinen des Typs CRF 150 R. Ingesamt sind fünf Läufe geplant, der erste findet am 9.

Juni in Ernée (Frankreich) statt. Seit zwei Jahren arbeitet Dunlop in der “MX1”-Klasse der Motocross-WM bereits mit Honda zusammen und sieht die Juniorserie eigenen Worten zufolge als Chance, zukünftige “MX1”-Piloten für das gemeinsame WM-Team aufzubauen. Wenn die Strukturen etabliert sind und das Konzept aufgeht, kann sich Dunlop demnach sogar auch eine Rückkehr in das “MX2”-Klassement der WM vorstellen.

“Obwohl wir in der ‚MX2’ nicht vertreten sind, glauben wir an die Jugend und möchten Talenten die Unterstützung geben, die sie für ihre gesamte Laufbahn benötigen. Dies könnte uns auch zurück in die ‚MX2’ bringen, um gemeinsam mit den Fahrern den Weg in Richtung ‚MX1’ zu gehen. In Bezug auf die Reifenentwicklung kann es ebenfalls sinnvoll sein, die Bedürfnisse von Fahrern verschiedenen Alters zu verstehen”, erklärt Sharon Antonaros, als Director Motorcycle bei Dunlop verantwortlich für die Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika).

Leicht bessere Stimmung im Kfz-Gewerbe

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Nach dem ersten Quartal schrillten mit Blick auf das schwache Reifengeschäft nicht nur bei so manchem Reifenservicebetrieb die Alarmglocken, sondern auch im Kfz-Gewerbe allgemein. Ursache: ein ziemlich schwacher Neuwagenabsatz und bröckelnde Erträge im Teile-/Werkstattgeschäft. Laut einer regelmäßig unter dem Titel “Pulsschlag” von der Zeitschrift Autohaus durchgeführten Umfrage nach den ersten drei Monaten dieses Jahres berichteten jedenfalls 48 Prozent der befragten Autohändler von sinkenden Erträgen im Neuwagengeschäft sowie 44 Prozent von Rückgängen im Teile- und Zubehörverkauf.

Zwischenzeitlich hat sich die Stimmung aber offenbar wieder leicht gebessert. Denn wie es nach der aktuellen Erhebung heißt, zeigen sich jetzt vor allem wohl dank eines Aufschwunges im Gebrauchtwagengeschäft 52 Prozent der Händler sehr zufrieden oder zumindest zufrieden. Zugleich wird von einer auf 86 Prozent gestiegenen Werkstattauslastung berichtet.

Die weiteren Aussichten seien jedoch nicht ganz so erhellend. “Die Dreimonatsprognose im Neu-, Gebrauchtwagen- und Servicegeschäft ist seit Februar rückläufig. Außerdem schätzen 66 Prozent die Perspektive des Autohandels bis 2020 negativ ein.

Vier von fünf Befragten (83 Prozent) glauben, dass die Anzahl der Händler bis dahin sinken wird”, schreibt Autohaus Online dazu. Mit ein Grund für die erwartete Abnahme an Autohändlern dürfte sein, dass 77 Prozent der Befragten auch von einer weiter zunehmenden Bedeutung des Fahrzeugvertriebs über das Internet ausgehen. cm

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Umsatz im Onlinehandel legt weiter zu

Laut den neuesten Zahlen der Kölner Institut für Handelsforschung GmbH (IFH) hat der im Onlinehandel erzielte Umsatz im vergangenen Jahr in Deutschland weiter zugelegt. Demnach wurden 33 Milliarden Euro durch den Erwerb von Neuwaren und Musikdownloads über das Internet erlöst: Gut die Hälfte davon soll auf Modeartikel und das Segment Consumer Electronics entfallen sein – wie viel auf Reifen, wird nicht ausgewiesen. IFH-Geschäftsführer Dr.

Kai Hudetz geht davon aus, dass sich das in den vergangenen Jahren beobachtete E-Commerce-Wachstum auch weiterhin fortsetzen setzen wird. “Wir gehen für 2013 von einem Marktvolumen von 37,5 Milliarden Euro aus”, sagt er. Und ein Wert von 50 Milliarden Euro werde vermutlich 2016 erreicht, prognostiziert Hudetz.

“Autopromotec”-Beteiligung verbucht Hämmerling als Erfolg

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In diesem Jahr hat die Paderborner Hämmerling Group bei der “Autopromotec” Flagge gezeigt: Die Präsenz bei der Messe im italienischen Bologna verbucht das Unternehmen im Nachgang als vollen Erfolg. Die Reifeneigenmarke Athos und die damit verbundene Exklusivität für alle Vertriebspartner seien auch im Ausland gut angekommen und werde sehr geschätzt, heißt es. “Hämmerling wird nicht mehr nur als Lieferant, sondern als Hersteller der eigenen Marken Athos-Lkw-Reifen und Talas-Stahlfelgen anerkannt und gefordert”, sagen die Paderborner.

Man habe viel Lob für die neuen Größen und Profile geerntet, und es seien weitere Anforderungen an das Hämmerling-Team gerichtet worden. Deshalb hat die Gruppe für das laufende Jahr jetzt das Motto “Move in the right direction” ausgegeben. cm

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Apollo Tyres verabschiedet sich wieder aus Afrika – zum Teil

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Apollo Tyres verkauft seine südafrikanische Geschäftseinheit Apollo Tyres South Africa (ATSA) inklusive der dazugehörenden Pkw-Reifenfabrik in Ladysmith an Sumitomo Rubber Industries. Damit endet ein siebenjähriges Projekt, das offenbar nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht hat. Für Sumitomo allerdings ergeben sich durch die Übernahme der Firma samt Fabrik ganz neue Möglichkeiten, auch den afrikanischen Markt künftig mit Reifen der Marke Dunlop zu bedienen.

Mitte Juni lädt Cormeta wieder zum Kundentag ein

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Zum wiederholten Mal lädt die Cormeta AG zu ihrem Kundentag ein. Beim “Cormeta Forum 2013” treffen sich mittelständische SAP-Anwender und Experten am 12. Juni in der Frankfurt School of Finance & Management zum Erfahrungsaustausch.

“Von Anwender zu Anwender” – so könnte man das Konzept eines Teils der Veranstaltung beschreiben, denn in gleich drei Vorträgen soll aufgezeigt werden, wie die SAP-basierten Branchenlösungen des in Ettlingen beheimateten IT-Dienstleisters in der Praxis genutzt werden: Unter anderem berichtet etwa ein Teilegroßhändler aus dem Automotive-Bereich über den Nutzen der auch bei so manchem Reifenhandelsbetrieb zum Einsatz kommenden Cormeta-Software “Tradesprint” und Optimierungspotenziale selbst noch nach zehn Jahren Einsatz. Darüber hinaus gibt es natürlich noch eine Reihe zusätzlicher Informationen, beispielsweise rund um die neuesten Weiterentwicklungen der ERP-Branchensoftware: Die aktuelle “Cockpit”-Versionen und neue Funktionen der Software werden hier im Mittelpunkt stehen ebenso wie das neue “Beschaffungs-Cockpit” oder die Einbindung der Thekenkasse in “Tradesprint”. Und da das Unternehmen aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablets ein steigendes Interesse an mobilen Geschäftsanwendungen registriert, wird den Teilnehmern am Kundentag außerdem noch ein Strategievortrag unter dem Titel “SAP Mobile Solutions: Apps ergänzen die ERP-Prozesse” geboten, bevor nach Ende der Veranstaltung – wie in den Jahren zuvor – auch diesmal wieder Kunden und Cormeta-Berater an dem Firmenlauf “JP Morgan Corporate Challenge” teilnehmen, der mit fast 70.

sport auto-High Performance Days: Falken-Drifter dominieren Drift Challenge

Nur eine Woche nach ihrer spektakulären Driftshow beim 24h-Rennen gummierten die Falken-Drifter erneut den Asphalt einer großen deutschen Rennstrecke. 63 Drifter hatten sich dieses Jahr zur mittlerweile 14. sport auto-Drift Challenge auf dem Hockenheimring gemeldet, 53 traten an.

Größtes kanadisches Runderneuerungswerk eingeweiht

Die Unternehmensgruppe Robert Bernard hat in Granby (Quebec) das größte Runderneuerungswerk Kanadas in Betrieb genommen. Die Produktion nutzt die Michelin Retread Technologies (MRT). Der Standort Granby ist das achte MRT-Werk in Kanada und das 80.

Lager für Conti-Zweiradreifen erweitert

Der Bereich Zweiradreifen von Continental in Korbach hat sein Lager deutlich vergrößert. Damit wird Platz für rund 800 Lagereinheiten mehr als bisher geschaffen. Für Europaletten, auf denen die fertigen Reifen und Schläuche vom Werk in alle Welt transportiert werden, steht mit 3.

860 Stellplätzen rund viermal so viel Fläche wie vor der Erweiterung zur Verfügung. Gleichzeitig wird der Platz für Versand, Kontrolle und Verpackung um mehr als 900 Quadratmeter vergrößert.

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Oerlikon und Continental kooperieren

Der Schweizer Technologiekonzern Oerlikon und Continental haben eine Kooperation über die Entwicklung und Vermarktung von integrierten Motor-Getriebe-Systemen in Hybrid und Elektrofahrzeuge vereinbart. Ziel dieser Zusammenarbeit ist, die Effizienz elektrifizierter Antriebe durch eine aufeinander abgestimmte Optimierung von Elektromotor und Getriebe weiter zu steigern. Oerlikon Graziano Spa (Rivoli/Turin, eine Oerlikon-Geschäftseinheit) bringt dabei Know-how in der Entwicklung, Produktion und Auslegung von mechanischen Hochleistungsgetrieben sowie der entsprechenden Controllersoftware ein.

Rallye Griechenland: Potenzial der Michelin Latitude Cross ist gefragt

Die Rallye Griechenland gilt als härtester WM-Lauf der Saison. Die Top-Teams der Rallye-Weltmeisterschaft vertrauen dabei auf die aktuelle Ausbaustufe des Michelin-Schotterpneus Latitude Cross. “Die Schotterpisten gehören zu den größten Herausforderungen, die die Rallye-Weltmeisterschaft zu bieten hat”, erklärt Volkswagen-Pilot Jari-Matti Latvala.

“Sehr schnelle Passagen auf relativ grobem, festem Untergrund wechseln sich teilweise mit langsameren, glatteren Abschnitten ab. Man findet also mitunter vollkommen unterschiedliche Verhältnisse vor und muss daher auf alles gefasst sein.” dv

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Infos und Gewinnspiel am Mayerosch-Stand bei der „Abenteuer Allrad“

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Vom 30. Mai bis zum 2. Juni findet wieder “Europas größte Offroadmesse” in Bad Kissingen statt, und bei der “Abenteuer Allrad” ist erneut auch Mayerosch Offroadreifen als Aussteller mit dabei.

Vor Ort will das Unternehmen unter anderem über die situative Winterreifenpflicht informieren, seit deren Einführung man eigenen Worten zufolge einen verstärkten Trend in Richtung Ganzjahresreifen beobachtet, aber auch über die Reifenkennzeichnungsverordnung oder POR-gekennzeichnete Reifen – POR steht für Professional Off Road – für den gewerblichen Einsatz. Darüber hinaus veranstaltet Mayerosch anlässlich der Messe eine Verlosung, bei der es einen Satz Insa-Turbo-Reifen sowie über 100 T-Shirts zu gewinnen gibt. Zudem werden per Newsletter eingeladene Kunden solange der Vorrat reicht bei Vorlage ihrer Einladung sowie Nennung ihrer Kundennummer an allen vier Messetagen zwischen 13 und 15 Uhr mit einem Erfrischungsgetränk und einer Bratwurst vom Holzkohlegrill bewirtet.

Sebastian Vettel sieht Tirendo als Partner, der zu ihm passt

Auch rund ums Sommerreifengeschäft wirbt der Onlinehändler Tirendo wieder mit dem Formel-1-Fahrer Sebastian Vettel. Vor Kurzem hat das Unternehmen außerdem ein Video zum Making-of des aktuellen TV-Spots veröffentlich sowie ein Interview mit dem deutschen Rennfahrer. Darin bezeichnet er Tirendo als einen Partner, der zu ihm passe.

“Schließlich geht es darum, Reifen an den Mann zu bringen. Und bei uns ist das nämlich auch wichtig, spätestens beim Boxenstopp die richtigen Reifen schnellstmöglich zu bekommen”, erklärt Vettel. Einkaufen im Allgemeinen werde über das Internet immer einfacher sowie schneller – Reifen über das Internet zu kaufen, findet er gar großartig bzw.

die Voraussetzungen dafür ideal. “Dass das so unkompliziert läuft, dass man praktisch seine Reifen an dem einen Tag per Klick bestellt und am nächsten Tag direkt beim Montagepartner um die Ecke aufgezogen bekommt, ist fantastisch”, meint Vettel. cm 

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Bandag-Busreifenganzjahresprofil „M788(E)“

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Basierend auf dem Bridgestone-Neureifenprofil “M788” präsentiert Bandag den “M788(E)” insbesondere für die Runderneuerung von Reifen von Bussen im regionalen und internationalen, aber auch im Stadtverkehr. “Mit dem neuen ‚Bandag M788(E)’ geben wir Bandag-Händlern ein besonderes Produkt an die Hand, das die technischen Anforderungen für diesen anspruchsvollen Einsatzzweck übererfüllt und ihnen Erfolgschancen in dem Segment eröffnet”, meint Harald Van Ooteghem, Senior Manager Marketing Planning Commercial Business Unit bei Bridgestone Europe. Das Profil eignet sich demnach für alle Achspositionen und ist für den Ganzjahreseinsatz ausgelegt – verfügbar ist es Bridgestone zufolge in zahlreichen Breiten, sodass damit Busreifen der meisten gängigen Dimensionen runderneuert werden können.

OE-Freigabe für kupferfreie TMD-Bremsbeläge

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Als “Durchbruch” bezeichnet TMD Friction, dass das Unternehmen von einem deutschen Automobilhersteller – welcher das ist, wird nicht mitgeteilt – eine Freigabe für die Erstausrüstung eines Hochleistungsfahrzeugs mit Bremsbelägen erhalten hat, bei denen kupferfreies Reibmaterial verwendet wird. Diese OE-Freigabe gilt demnach zunächst für die Vorderachse eines Fahrzeuges mit Markteinführung im Herbst 2013. Dem vorangegangen sei eine intensive Entwicklungszeit in enger Zusammenarbeit mit dem Fahrzeuganbieter aus dem Premiumsegment.

TMD wertet dies als Beleg dafür, dass der neue, kupferfreie Reibbelag selbst höchsten Anforderungen an die Leistungsfähigkeit von Bremsbelägen gerecht wird. Auch bei anderen Automobilherstellern befinde sich kupferfreies Material von TMD Friction in der Erprobung – weitere Freigaben noch in diesem Jahr werden angestrebt. cm

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Spikewinterreifen „Blizzak Spike-01“ von Bridgestone vorgestellt

Für die besonderen Anforderungen des Winters in der nordischen Region hat Bridgestone einen neuen Spikewinterreifen für Pkw und 4×4-Fahrzeuge entwickelt. Das Modell trägt die Bezeichnung “Blizzak Spike-01” und soll gegenüber seinem Vorgänger “Noranza 2 Evo” mit 20 Prozent besseren Leistungen auf Eis sowie einer fünfprozentigen Verbesserung auf schneebedeckten Fahrbahnen aufwarten können, trotzdem aber auch die immer strengeren Reglementierungen für Spikereifen erfüllen. “Der ‚Blizzak Spike-01’ ist das Ergebnis langjähriger Erfahrung bei der Entwicklung von Premiumwinterreifen für den skandinavischen Markt.

Größenpalette von Heidenaus Trail-Profil „K67“ erweitert

Das Reifenwerk Heidenau baut im Bereich Motorradreifen sein Lieferprogramm aus: War das Trail-Profil “K67” bisher schon in den Dimensionen 4.00-18 64T TT sowie 2.75-21 45P TT erhältlich, so ergänzt neuerdings die Größe 3.

25-19 54T TT das Portfolio. Der Geländereifen soll auf der Straße ebenfalls mit guten Fahreigenschaften aufwarten können und sich dank seiner Optik für den Einsatz auch auf klassischen Motorrädern und sogenannten Scrambler-Umbauten eignen. Als Einsatzbeispiele nennt Heidenau Maschinen wie etwa BMW R60, Yamaha SR500 oder Suzuki GS500E.

Wiener Trost-Zentrale an neuem Standort

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Nach achtmonatiger Bauzeit hat Trost Auto Service Technik SE eine neue Österreich-Zentrale in der Puchgasse 2a in Wien-Donaustadt eröffnet. Am diesem Standort wurden das ehemalige Zentrallager in der Geiereckstraße und das bisherige Verkaufshaus in der Hosnedlgasse zusammengeführt. Die neue Zentrale von Trost in der Alpenrepublik umfasst nach Unternehmensangaben ein rund 4.

500 Quadratmeter großes Lager inklusive Gefahrstofflager sowie über 1.100 Quadratmeter Bürofläche mit Verkaufs- und Schulungsräumen. Neben der Vertriebsleitung und der Geschäftsführung von Trost Österreich dort auch das Servicecenter der Vertriebsregion angesiedelt.

Insgesamt sind an dem Standort ca. 60 Mitarbeiter für die Kfz-Werkstätten im Einsatz und versorgen sie mit dem Trost-Sortiment an Pkw- und Nfz-Teilen, Diagnosegeräten, Werkstattausrüstung und Werkzeugen vieler Markenhersteller. “Mit der Investition in die neue Zentrale und der für 2013 ebenfalls noch geplanten Eröffnung einer weiteren Filiale im Wiener Süden stellen wir uns für unsere Kunden im Großraum Wien noch besser auf”, so Amer Alkhatib, Vertriebsleiter Trost Österreich.

Premiere von Ap-Showcar bei der „Tuning Expo“

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Bei der “Tuning Expo”, die vom 28. bis zum 30. Juni in Saarbrücken stattfindet, wird das neue Showcar der Ap Sportfahrwerke GmbH erstmals einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.

Dabei handelt es sich um einen VW Golf V GTI, der mithilfe zahlreicher Partner wie unter anderem LSD-Doors oder Rieger Tuning sowie natürlich Ap Sportfahrwerke veredelt wurde. Das Auto, das auf ASA-Rädern im Design “GT2” in 8,5×20 Zoll ET42 steht in Kombination mit Reifen in 235/30 R20 vom Typ “ATR Sport” der Marke Achilles des indonesischen Herstellers Mulistrada, soll dann auch beim “Ap-Girl”-Fotoshooting mit dabei sein. Ausgewählt wurde das Fahrzeug von Andreas Kliche durch eine Jury unter insgesamt 374 eingegangenen Bewerbungen.

Es sei zwar zuvor schon ein Showcar gewesen, aber sein Eigner habe es jedoch mithilfe der Sponsoren umbauen und ihm einen neuen, eher sportlichen Charakter verleihen wollen, heißt es. Dieser Ansatz hat die Juroren offenbar ebenso beeindruckt wie das Gesamtkonzept des Umbaus. cm

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Ranking über die „größten Unternehmen der Reifenbranche“ steht

Wer sind die größten Reifenhersteller der Welt? Welcher Reifenhersteller ist auf dem Vormarsch? Und wer verliert an Boden? In unserem aktuellen Ranking “Die größten Unternehmen der Reifenbranche” hat es auch für das Geschäftsjahr 2012 wieder einige Bewegungen gegeben, die ein Schlaglicht auf die Machtverhältnisse der internationalen Reifenbranche werfen. Die Frage, wer der weltweit größte Reifenhersteller – gerechnet auf Euro-Basis mit durchschnittlichen Wechselkursen – ist, gibt es seit Jahren nur eine Antwort: Bridgestone. Dies hat sich auch 2012 nicht geändert.

Der japanische Branchenriese dominiert den Markt umsatzseitig deutlich und liegt mit seinen knapp 25 Milliarden Euro Umsatz aus dem Reifengeschäft sogar noch fast ein Fünftel vor Michelin, der weltweiten Nummer zwei der Branche mit einem Jahresumsatz mit Reifen in Höhe von gut 21 Milliarden Euro. Das Führungstrio wird weiterhin komplettiert durch Goodyear Tire & Rubber mit 16,3 Milliarden Euro Umsatz aus dem Reifengeschäft. Während die acht größten Reifenhersteller weltweit im vergangenen Jahr allesamt ihre Positionen verteidigen konnten, scheidet Giti Tire aus den Top-10 des Marktes aus und liegt nunmehr auf Rang elf; überholt wurde der Reifenhersteller mit Fabriken in China und Indonesien nun durch Cheng Shin Rubber (Maxxis; Taiwan) und Cooper Tire & Rubber, die neuerdings auf den Plätzen neun und zehn des von der NEUE REIFENZEITUNG jährlich aufgestellten Rankings stehen.

Auch in der erweiterten Liste der größten Unternehmen der Reifenbranche hat es im vergangenen Jahr einige Veränderungen gegeben. ab

 Für mehr Informationen über “Die größten Unternehmen der Reifenbranche” klicken Sie bitte hier.

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JK Tyre & Industries zurück in der Gewinnzone

JK Tyre & Industries Ltd. konnte im zurückliegenden Geschäftsjahr seinen Umsatz leicht steigern. Wichtiger hingegen: Der drittgrößte Reifenhersteller Indiens konnte nach einem Vorjahr mit Verlusten wieder in der Gewinnzone landen.

Wie JK Tyre & Industries meldet, lag der Umsatz in der Periode von April 2012 bis März 2013 bei 69,9 Milliarden Rupien (994,7 Millionen Euro). Dies entspricht einer Steigerung um drei Prozent, wobei die Umsätze auf Euro-Basis rechnerisch sogar leicht unter denen des Vorjahres liegen. Den operativen Gewinn gibt JK Tyre & Industries nun mit 2,6 Milliarden Rupien (37,6 Millionen Euro) an, was einer Umsatzrendite von 3,8 Prozent entspricht.

Als Nettogewinn – lässt sich dem jetzt von Chairman und Managing Director Dr. Raghupati Singhania vorgelegten Rechenwerk entnehmen – stehen jetzt genau zwei Milliarden Rupien (28,9 Millionen Euro) im Jahresbericht des Reifenherstellers. In der Vorstandssitzung, in der das Zahlenwerk offiziell beschlossen wurde, ist Singhania auch zum neuen Chairman berufen worden, nachdem sein Vater und Vorgänger im Amt Hari Shankar Singhania Ende Februar verstarb.

Vorverkauf zur Essen Motor Show 2013 hat begonnen

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Die nächste Motor Show in Essen öffnet ihre Tore zwar erst im November. Dennoch können Interessierte bereits jetzt Eintrittskarten für “die deutsche Leitmesse für sportliche Automobile” erwerben. Wie die Veranstalter der Messe Essen GmbH mitteilen, sei die Nachfrage nach den Karten für die 46.

Essen Motor Show bereits groß. Die Messe findet vom 30. November bis 8.

Dezember 2013 statt; es werden wieder über 500 Aussteller in 18 Messehallen und 300.000 Besucher erwartet. Die Eintrittskarten können Sie hier erwerben.

Auszeichnung an Mitas durch Carraro Agritalia

Der italienische Traktorhersteller Carraro Agritalia hat den Reifenproduzenten Mitas als einen der drei  “Best 2012 Overall Suppliers” ausgezeichnet. Carraro Agritalia, mit Hauptsitz in Rovigo, ist die Landwirtschaftssparte der Carraro-Gruppe und würdigt damit Mitas’ Engagement bei der Herstellung von langlebigen, zuverlässigen Reifen..

Fünf Jahre Lanxess-Bildungsinitiative

Die Lanxess-Bildungsinitiative wurde vor fünf Jahren aus der Taufe gehoben. Seit 2008 fördert das Unternehmen gezielt den Naturwissenschaftsunterricht in Schulen, unter anderem durch themenspezifische Projektwochen, Wissenswettbewerbe sowie Sach- und Geldspenden. Den Großteil der Projekte organisiert Lanxess in Deutschland.

Ecuador ergänzt die Marangoni-Landkarte

Die Marangoni-Gruppe ist eine Partnerschaft mit der ecuadorianischen Mavesa S.A. eingegangen.

In diesem Rahmen wird Mavesa drei Runderneuerungsbetriebe im Lande errichten – zwei für Lkw-, einen für OTR-Reifen – und dabei auf die neuesten Marangoni-Technologien zurückgreifen, so die Ringtread-Technologie. Die Jahreskapazität der drei Produktionsstätten wird auf insgesamt 60.000 Einheiten ausgelegt sein.

Zubehör für die E-Klasse von Mercedes-Benz Sport Equipment

Über 140 Produkte umfasst das Original-Zubehör-Programm von Mercedes-Benz für die neue E-Klasse Limousine und das T-Modell. Die Schwerpunkte liegen zwar bei fortschrittlichen Multimedia-Systemen, aber ein 5-Doppelspeichen-Rad verleiht der neuen E-Klasse einen elegant-sportlichen Eindruck, denn die Oberfläche ist schwarz matt und glanzgedreht. Das neue Rad von Mercedes-Benz Sport Equipment ist erhältlich in der Dimension 8,5×19 Zoll (ET 48) für die Vorder- und 9,5×19 Zoll (ET 48) für die Hinterachse.

Kfz-Mechatroniker erstrebenswerter Beruf

Der Kfz-Mechatroniker ist und bleibt der beliebteste Ausbildungsberuf im Handwerk. Darauf hat Robert Rademacher, Präsident des Zentralverbands Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK), hingewiesen. Bei der Eröffnung des 9.

Bundes-Berufsbildungs-Kongresses in Bad Wildungen betonte er, dass zurzeit bundesweit zirka 67.000 junge Menschen in diesem Zukunftsberuf ausgebildet würden. dv.

Logistik bei Bridgestone „lean“ und „green“

Die Bridgestone Logistics Europe (Zeebrügge/Belgien) betreibt das “Flaggschiff-Warenlager” der Bridgestone Europe und hat jetzt den “Lean and Green Award 2013” vom Vlaams Instituut voor de Logistiek erhalten (VIL).  Damit wird das Bemühen des Reifenherstellers um eine Verringerung der CO2-Emissionen bei den logistischen Aktivitäten wie Transport, Lagerung usw.) gewürdigt.

Schadet das Formel-1-Engagement dem Pirelli-Image?

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Wann immer nach einem Formel-1-Wochenende mal wieder über die Pirelli-Einheitsreifen in dieser Rennserie diskutiert wird, spalten sich in zahlreichen Onlineforen die Meinungen in der Regel in zwei Lager. Die einen wissen, dass der italienische Reifenhersteller seine Renngummis so spezifiziert, wie von den Verantwortlichen hinter der “Königsklasse des Motorsports” gewünscht, um damit für mehr Spannung bei den Rennen zu sorgen. Die anderen schimpfen über den starken Einfluss der aktuellen Formel-1-Reifen auf den Rennausgang oder sagen gar, sich zukünftig vermeintlich weniger haltbare Pirelli-Reifen nicht mehr ans eigene Auto montieren lassen zu wollen.

Das wirft natürlich die Frage auf, ob die derzeitige Situation in der Formel 1 Pirelli letztlich nicht vielleicht schaden könnte. Denn selbst wenn bekannt sein sollte, dass zwischen den schwarzen runden Gummis an einem Rennboliden und denen eines Pkw für den Einsatz im normalen Straßenverkehr durchaus ein Unterschied besteht, so könnte doch bei dem einen oder anderen Kunden nur haften bleiben, dass Pirelli-Reifen eben wenig haltbar sind. Was meinen Sie: Müssen sich die Italiener deswegen Sorgen um ihr Image machen? Sagen Sie’s uns bei der aktuellen Frage des Monats auf unseren Webseiten.

christian.marx@reifenpresse.de

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B2B-Onlinereifenhandel trotzt offenbar der allgemeinen Marktentwicklung

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Das Reifengeschäft mit dem Endverbraucher hat zum Anfang dieses Jahres eher langsam und vor allem erst vergleichsweise spät ein wenig an Fahrt aufgenommen. Entsprechend gering war bis dato die Nachfrage des Handels bei ihren Lieferanten aufseiten der Industrie: Bis einschließlich April haben die Reifenvermarkter hierzulande beispielsweise elf Prozent weniger Pkw-Sommerreifen bei den Herstellern geordert, die ihre Volumina der European Rubber Manufacturers’ Conference (ERMC) melden. Umgekehrt berichten die Betreiber von B2B-Plattformen wie Tyre24, Gettygo oder auch Tyre100 von einem recht erfolgreichen Start ins Geschäftsjahr 2013.

Pirelli in der Kritik wegen vermeintlich geheimer Reifentests

Ein vermeintlich geheimer dreitägiger Reifentest in Spanien, den Formel-1-Exklusivlieferant Pirelli Mitte Mai in der Woche nach dem Grand Prix in Barcelona mit Mercedes a absolvierte, sorgt nun in der Motorsportszene für Wirbel und verhärtet die Fronten im Dauerstreit um das sensible Thema Reifen weiter. Insbesondere das Red-Bull-Team meldet sich dabei als Kritiker zu Wort, sieht sich im Wettbewerb benachteiligt und legt sogar offiziell Protest ein. “Das ist eine Farce”, meinte Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko.

Pirelli und Mercedes hatten bei dem Test 1.000 Kilometer auf der Grand-Prix-Strecke in Barcelona absolviert, und das im aktuellen Rennwagen. Dies, so meint Red-Bull-Teamchef Christian Horner, “ist gegen die Regeln”.

Auch Ferrari reagierte. “Ein Protest ist die einzige Möglichkeit, die wir haben”, erklärte Teamchef Stefano Domenicali in einem TV-Interview. Unmittelbar nach dem gestrigen Großen Preis von Monaco wurden Mercedes, Pirelli sowie die Ankläger Red Bull und Ferrari zu den Rennkommissaren bestellt.

Pirelli betonte unterdessen, man habe einen Vertrag, demzufolge man diese 1.000 Kilometer pro Team und Jahr testen dürfe. Auch andere F1-Teams sollen davon bereits Gebrauch gemacht haben.

Weiterhin ist unklar, wer ab 2014 Formel-1-Reifenausrüster sein wird

Die Signale sind teils widersprüchlich. Während Pirelli-Motorsportdirektor laut Spiegel Online angedeutet haben soll, der italienische Reifenhersteller könnte 2014 als Reifenausrüster der Formel 1 vielleicht “nicht mehr da” sein, berichten andere Medien unter Berufung auf Aussagen von Konzernchef Marco Tronchetti Provera davon, dass die Unterzeichnung des neuen Ausrüstervertrages für die Zeit nach Ende der laufenden Saison nun schon bald bevorstehen könnte. “Tatsache ist, dass Bernie [Ecclestone] zufrieden mit uns ist, und auch unser Unternehmen ist nach wie vor interessiert an dem Formel-1-Projekt.

Deswegen hoffe ich, dass wir bald zu einer Übereinkunft kommen und alles gut wird”, zitieren die Inautonews Tronchetti Provera. Aus dem Munde von Hembery hatte sich das Ganze zuvor ein wenig anders angehört. Wie Spiegel Online schreibt, soll sich der Pirelli-Motorsportdirektor vor dem Hintergrund der bislang weiter ungeklärten Vertragssituation doch recht besorgt gezeigt haben.

“Eigentlich sollen wir den Teams bis zum 1. September alles über die neuen Reifen sagen, was sie wissen müssen. Jetzt haben wir Mitte Mai und noch keinen Vertrag.

Sie sehen, wie lächerlich das ist”, hat der Brite demnach zu Protokoll gegeben. Die Entwicklungszeit für die nächste Saison werde knapp, wenn die Ungewissheit noch länger andauere: Irgendwann bleibe “einfach nicht mehr genug Zeit”, um Reifen für die neue Saison zu entwickeln, befürchtet Hembery offenbar. cm

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Brocks „RC24“-Rad nun auch in Schwarz Klar Matt verfügbar

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Vergangenes Jahr erst hatte Brock in Form des “RC24” genannten Modells ein neues Leichtmetallrad speziell auch für die kälteren Monate des Jahres vorgestellt – jetzt baut das Unternehmen dessen Lieferprogramm noch weiter aus: Zu den bisher schon verfügbaren Farben Kristallsilber (KS) und Titan Metallic (TM) gesellt sich neuerdings noch eine dritte Variante in Schwarz Klar Matt (SKM). “Die markant und elegant geformten Speichen bringen das Design in der Kombination des neuen Farbtons perfekt zur Geltung. Damit unterbaut das Aluminiumrad mit aussagekräftiger Bescheidenheit, dass es sich in den Größen von 15 bis 17 Zoll auch als neues Winterhighlight sehen lassen kann”, sagt der Anbieter.

Als Vorteile des Winterdesigns, das dank seiner speziellen Acryllackierung besonders resistent gegen Bremsstaub, Steinschlag und Salz sein soll, führt er unter anderem einen breiten Anwendungsbereich oder zahlreiche Schneekettenfreigaben an. Lieferbar ist das “RC24”-Rad demnach in den Größen 6.0×15 Zoll, 6.

5×16 Zoll, 7.0×16 Zoll und 7.5×17 Zoll.

Ramin Younessi wird Mitglied in Schraders Board of Directors

Nachdem er zuletzt in Diensten des Nutzfahrzeug- bzw. Motorenherstellers Navistar gestanden hatte, ist Ramin Younessi nunmehr Mitglied im Board of Directors bei Schrader. Bei dem Anbieter von Ventilen, Sensorlösungen bzw.

Systemen zur Reifendruckkontrolle soll er seine langjährigen Erfahrungen aus dem Automobil- und Technologiebereich einbringen. Sein Know-how in Sachen Technik, Produktentwicklung und Strategie will Schrader nutzen, um neue Anwendungsbereiche und Marktsegmente für seine Lösungen zu erschließen. cm

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Apollo Tyres ernennt neuen Chief Marketing Officer

Apollo Tyres hat einen neuen Chief Marketing Officer (CMO). In dieser bereits Anfang 2010 geschaffenen Funktion soll Marco Paracciani sich um die weltweiten Marketingaktivitäten des indischen Reifenherstellers und seiner verschiedenen Organisationsteile – darunter auch Apollo Vredestein in Europa – kümmern. Einer der Schwerpunkte, die in Paraccianis Verantwortungsbereich fallen, ist dabei die globale Produktstrategie und das Management des Produktmixes des Unternehmens.

Der neue CMO wird dabei seinen ‚Dienst’ im “Global Marketing Office” des Unternehmens in London verrichten und wird von einem Team von Produktmanagern unterstützt, die sich wiederum um die einzelnen Marken des Unternehmens in den verschiedenen Regionen kümmern sollen. Paracciani war zuletzt als Senior Vice President, Produkt- und Markenmarketing in der Region Asien-Pazifik sowie als Senior Vice President für die globale Produktlinie bei Elektrolux verantwortlich. Der neue CMO wird direkt an Neeraj R.

S. Kanwar berichten, den Vice Chairman und Managing Director vom Mutterkonzern Apollo Tyres Ltd. ab

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Gewe absolviert Messenmarathon und zieht positive Bilanz

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Das Gewe-Team zieht eine positive Bilanz seiner Messeauftritte im Frühjahr. Die aktuellen Felgenproduktlinien wurden dem tuningaffinen Publikum etwa gezeigt auf der Tuning World Bodensee in Friedrichshafen und beim GTI-Treffen am Wörthersee, beim Tuner Grand Prix am Hockenheimring und auf der Autopromotec in Bologna. Auf den ersten beiden Veranstaltungen habe man den subjektiven Eindruck gewonnen, “dass sich fast alle dieser absolut fachinteressierten Verbraucher über unser Felgenportfolio, die Vielfalt der Auswahl an Größen, Designs und Farben auf unseren jeweiligen Ständen informierten”, heißt es dazu im aktuellen Gewe-Newsletter.

Außerdem zieht Gewe ein positives Fazit des aktuellen Frühjahrsgeschäftes. “Das Sommerreifenumrüstgeschäft stellt sich zufriedenstellend bis gut dar, es neigt sich nun aber – geographisch unterschiedlich – langsam dem Ende zu. Das Felgengeschäft hat zusätzlich Umsatz und Ertrag beflügeln können.

“Bridgestone Austria Days”: Leistungsschau aller Segmente

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Mitte Mai präsentierte Bridgestone seinen Gästen bei einer exklusiven “Leistungsschau” alle Produktbereiche des Unternehmens. Die Zusammenkunft zu den “Bridgestone Austria Days” fand dabei im Fahrsicherheitszentrum des österreichischen Wachaurings statt. Dabei konnten Kunden und Händler Reifen aller Segmente selbst testen – hierfür standen ihnen die unterschiedlichsten Fahrzeuge für die verschiedensten Einsatzgebiete zur Verfügung: vom Motorrad über Pkw und Geländewagen bis hin zu Lkw, Traktoren oder Radladern.

Continental-Chef präsentiert neue Wort- und Bildmarke

Die Continental AG gibt sich ein neues Logo. Im Rahmen der Hauptversammlung des Automobilzulieferers und Reifenherstellers Mitte Mai in Hannover gewährte Dr. Elmar Degenhart erstmals einen Blick auf die überarbeitete Wort- und Bildmarke.

“Das überarbeitete, modernere und frische Design repräsentiert die Positionierung des Konzerns. Sie lautet: Unsere technologischen Lösungen helfen den Menschen, ihre Lebensqualität durch Mobilität zu bereichern und ihren Lebensraum nachhaltig zu gestalten. Wir verändern uns auch”, kommentierte der Vorstandsvorsitzende vor den versammelten Aktionären die Überarbeitung der Markenarchitektur.

Beim E-Auto „Simplify your Drive“ von Conti helfen Reifensensoren

Autofahrer sind es heute gewohnt, nicht mehr selbst nach einer Reiseroute zu suchen, sondern einfach das gewünschte Ziel ins Navigationsgerät einzugeben. Für Fahrer von E-Fahrzeugen ist die Frage nach der verbleibenden Reichweite dabei sehr wichtig. Continental hat das Konzeptauto “Simplify your Drive für Elektrofahrzeuge” aufgebaut und dabei auch eine vorausschauende Reichweitenberechnung integriert, die topographische Daten aus der Navigation im sogenannten eHorizon (elektronischer Horizont) und zusätzliche Energieverbraucher an Board einbezieht, aber auch in der Lauffläche des Reifens montierte Reifendrucksensoren, die Reifendruck, -temperatur und die genaue Beladung des Fahrzeugs errechnen und zusätzlich den Rollwiderstand der Reifen mit in die Reichweitenkalkulation einbeziehen können.

Aluradhersteller YHI steigert Kapazität

Ende letzten Jahres hatte die in Singapur gelistete YHI International Ltd. die Produktion in ihrem mittlerweile fünften Werk – nach den beiden China-Fabriken an den Standorten Shanghai und Suzhou sowie in Taoyuan auf Taiwan und Sepang in Malaysia – zur Herstellung von Pkw-Aluminiumgussfelgen in Malacca (Malaysia) aufgenommen. Mit der dieser Tage erfolgten Installation weiterer Maschinen erhöht sich die Jahreskapazität der neuen Fabrik auf 600.

Neue Stahlgruber-Kataloge und -Broschüren

Diverse Neuerscheinungen an Katalogen und Broschüren von Stahlgruber stehen ab Frühjahr 2013 für das Kfz-Reparaturgewerbe zur Verfügung: “Pkw-Anhängerbauteile und Zubehör”, “Bekleidung 2013”, “Schulungen & Seminare”, “Kfz-Spezial”, “Kfz-Werkstattausrüstung und Qualitätswerkzeuge” sowie “Arbeitsschutz”. Alle Kataloge und Broschüren sind in den Stahlgruber-Verkaufshäusern und bei den -Verkaufsberatern erhältlich.

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UITP-Kongress mit Europart-Beteiligung

Europart, Europas größtes Handelsunternehmen für Nutzfahrzeugteile und Werkstattbedarf mit Hauptsitz in Hagen, stellt seine Produkte und Dienstleistungen für Busflotten auf dem UITP-Kongress vom 26. bis 30. Mai 2013 in Genf in Halle 4 (Stand 4B314) vor.

Im Mittelpunkt der Präsentation steht die Reduzierung der Wartungs- und Reparaturkosten und damit der Gesamtbetriebskosten (TCO) speziell für Busbetreiber durch eine intelligente, wirtschaftliche und zuverlässige Ersatzteilbeschaffung. Dies ist auch Thema eines Vortrages, den CEO Pierre Fleck im Expo Forum 1 hält.

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Zweisäulen-Hebebühne „Mapower II“ 3.0/3.5 von MAHA

Mit der neuen “Mapower II” 3.0/3.5 präsentiert die MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co.

KG eine als besonders robust, langlebig und wartungsfreundlich beschriebene elektromechanische Zweisäulen-Hebebühne. Mit dieser Neuentwicklung setzt der Allgäuer Werkstattausrüster ein deutliches Zeichen für eine hohe Qualität und Lebensdauer bei den sehr preissensiblen Zweisäulen-Hebebühnen..

Snowprox S943 von Toyo ein „Allrounder für die kalte Jahreszeit“

Reifenhersteller Toyo hat den Snowprox S943, Nachfolger des Snowprox S942, als “neuen Allrounder für die kalte Jahreszeit” positioniert. Er verbinde sichere Fahreigenschaften wie kurze Bremswege bei nasser Fahrbahn mit maximaler Kontrolle auf Schnee und Asphalt, erhältlich ist er für Kompakt-, Mittelklasse- und Familienwagen von 14 bis 16 Zoll in den Speedindexes H und T.

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Dichtes Gedrängel auf dem Podium des Motorrad-Tourenreifentests

Nachdem die Zeitschrift Motorrad zwei Wochen zuvor zunächst einen Test von Enduroreifen veröffentlichte, kann man der Ausgabe 12/2013 nun die Ergebnisse vom jüngsten Tourenreifenvergleich des Magazins entnehmen. Als Neuzugänge gegenüber dem entsprechenden Vorjahrestest mussten sich anstatt ihrer jeweiligen Vorgänger “BT-023” bzw. “Angel ST” dabei Bridgestones “Battlax Sport Touring T30” und Pirellis “Angel GT” gegen die sonstige Konkurrenz in diesem Marktsegment – Conti “Road Attack 2”, Dunlop “RoadSmart II”, Metzeler “Roadtec Z8 Interact M/O” und Michelin “Pilot Road 3” – beweisen.

Unterm Strich meisterte der Pirelli-Reifen am besten die Herausforderungen: Die Redaktion kürt das neueste Modell des italienischen Herstellers daher zum Testsieger mit alles in allem 222 Wertungspunkten. Der “Roadtec Z8 Interact M/O” erobert sich den zweiten Platz ebenso wie Bridgestones Neuling “T30” – beide können 215 Punkte auf ihrem Konto vereinigen. Hinter diesem Trio fahren die restlichen drei zum Vergleich herangezogenen Tourenreifen alle gleichzeitig über die Ziellinie – soll heißen: Die Reifen von Conti, Dunlop und Michelin kommen in der Endabrechnung samt und sonders auf die gleiche Anzahl von 212 Punkten.

Freilich sind die einzelnen Vertreter nichtsdestoweniger charakterisiert durch spezifische Vor- und Nachteile in den beiden Wertungskategorien: Montiert in den Größen 120/70 ZR17 (vorn) und 180/55 ZR17 (hinten) an einer Suzuki Bandit 1250 S traten alle Sechs schließlich im Neuzustand auf trockenen Landstraßen/Autobahnen sowie im Nassen gegeneinander an – der Verschleiß wurde anders wie in den Jahren zuvor nicht mit bewertet. christian.marx@reifenpresse.

Reifenpresse.de-Schwester PneusNews.it verdoppelt ihre Kräfte

Fast drei Jahre, nachdem der Profil-Verlag in die Gründung eines neuen Onlinemediums für den italienischen Markt investiert hat, unternimmt der deutsche Fachzeitschriftenverlag in Italien jetzt einen weiterer Schritt in Richtung Wachstum. Seit Anfang dieses Monats steht nun auch Moreno Gioli – Journalist und Fotoreporter mit umfangreicher Multi-Media-Erfahrung – in den Diensten von PneusNews.it und kümmert sich zukünftig gemeinsam mit PneusNews.

it-Redakteurin Lucia Tonini um die Inhalte des führenden italienischen Onlinemediums über die Welt der Reifen. Der Sitz der Gesellschaft Pneusnews Srl ist im norditalienischen Belluno (Venetien). Der Profil-Verlag mit Sitz in Stade bei Hamburg ist Herausgeber der NEUE REIFENZEITUNG und betreibt diese Nachrichtenplattform Reifenpresse.

de; ebenfalls zur Unternehmensgruppe gehört die englische Fachzeitschrift Tyres & Accessories sowie deren Onlineportal Tyrepress.com. ab

 Mehr über PneusNews.

Hankook mehr denn je ein „chinesisches Unternehmen“

Hankook Tire will auch in Zukunft stark auf Wachstum auf dem chinesischen Reifenmarkt setzen. Wie es dazu in der Zeitung “Shanghai Daily” heißt, generiere der Reifenhersteller in China aktuell rund 18 Prozent seiner Umsätze, während dies in Korea 19 Prozent, in Nordamerika 20 und in Europa sogar 25 Prozent sind. Schon bald werde der chinesische Reifenmarkt für den koreanischen Hersteller wichtiger sein, was das Umsatzvolumen betrifft, als der Heimatmarkt.

Das Wachstum dort werde Hankook Tire dabei helfen, in die Gruppe der fünf größten Reifenhersteller der Welt vorzustoßen. “Niemand kann ein Unternehmen von Weltrang werden ohne den Erfolg in China”, lässt sich Suh Seung-Hwa zitieren, Vice Chairman des Unternehmens und dessen Chief Executive. Im vergangenen Jahr wurden in China 220 Millionen Reifen verkauft, was für rund ein Siebtel des Weltmarktes stehe.

Seitdem Hankook in China 2010 die 20 Prozent Marktanteil erreicht hatte, habe man diesen und somit die Dominanz auf dem Markt jedes Jahr halten können, so Suh weiter. Hankook betreibt aktuell drei Fabrik in China. Die beiden Fabriken in Jiangsu und Jiaxing – beide 1999 eingeweiht – stehen für rund 30 Millionen Reifen.

Die neue dritte Fabrik in Chongqing lief erst im Januar an und soll in diesem Jahr noch rund 800.000 Reifen produzieren. Bis zur Fertigstellung 2015 dann soll sie aber über eine Gesamtkapazität von 11,5 Millionen Reifen verfügen, heißt es dort weiter.

Eines der fünf globalen Entwicklungszentren ist auch in China angesiedelt. Man fühle sich mittlerweile mehr denn je als “chinesisches Unternehmen”. ab.

Reifen im Wert von 45.000 Euro in Dormagen gestohlen

Bei einem Einbruch in eine Kfz-Werkstatt bei Dormagen sind rund 100 Reifen im Wert von rund 45.000 Euro verschwunden. Wie es dazu in der Lokalpresse heißt, hatte es die Täter ganz gezielt auf besonders teure Reifen abgesehen.

Diese waren in drei verschlossenen Containern aufbewahrt worden, die die Täter aufgebrochen hatten. Erst eine Woche zuvor hatten Unbekannte im nicht weit von Dormagen entfernten Hilden bei einem Autohändler 52 Kompletträder gestohlen; Gesamtschaden dort: rund 100.000 Euro.

Bilstein rüstet etliche 24-Stunden-Rennen-Sieger aus

Das diesjährige 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring dürfte allen Beteiligten in Erinnerung bleiben – nicht zuletzt wegen der Unwägbarkeiten, die das Wetter in der Eifel dieses Jahr bereithielt. Mit der mehr als neunstündigen Unterbrechung war es das wohl kürzeste 24-Stunden-Rennen aller Zeiten auf dem Nürburgring. In besonderer Erinnerung wird das Rennen aber auch Bilstein bleiben.

Die Fahrwerksspezialisten aus Ennepetal konnten ‚ihren’ Vorjahressieg – damals im Audi R8 LMS ultra 2012 – verteidigen; auch das Team Black Falcon mit den Fahrern Bernd Schneider (D), Jeroen Bleekemolen (NL), Sean Edwards (GB) und Nicki Thiim (DK), die für Mercedes Benz den ersten Erfolg in der langen Historie des Langstreckenklassikers überhaupt holten, nutzte das “Modulare Dämpfer System (MDS)” von Bilstein. Insgesamt nutzten fünf der zehn besten Teams in der Gesamtwertung Bilstein-Fahrwerke. ab

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Wheelsandmore baut Maseratis MC Stradale zum „Demonoxious“ um

Mit dem “MC Stradale” will die Corse-Rennsportabteilung des italienischen Sportwagenbauers Maserati dem Piloten “eine Symbiose aus alltagstauglicher Sportlichkeit und unverwechselbarer Eleganz” bieten. “Dass so viel Schönheit auch schön schnell und optisch exklusiver bewegt werden kann, beweist der deutsche Luxustuner Wheelsandmore mit seiner Version ‚Demonoxious’”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Während Wheelsandmore die Silhouette des Gran-Turismo-Sportcoupes völlig unangetastet ließ, habe man bei der Leistung und der Performance nicht mit den Maserati-Ingenieuren konform gehen können und “griff in allen Belangen in die Vollen”.

Final erhöht Wheelsandmore die Leistung des MC Stradale um 206 auf jetzt 666 PS und 640 Nm. Außerdem stellte der Tuner den MC Stradale auf Räder vom Typ “6Sporz²”, die einen Zoll größer sind als die Originale. Während an der Vorderachse jetzt Räder der Größe 9,0×21 Zoll mit Reifen in 245/30 R21 zu Einsatz kommen, steht die Antriebsachse jetzt sogar auf 12,5×21 Zoll große Rädern und Reifen in 345/25 R21.

Die Räder seien eben nicht nur ein Nummer größer und breiter. Sie seien durch ihre dreiteilige Bauweise und den damit verbundenen Individualisierungsmöglichkeiten gegenüber dem Original “wesentlich sportlicher und exklusiver”, schreibt Wheelsandmore weiter. Die Reifen für den MC Stradale nach Wheelsandmore stammen dabei von Hankook.

Gewinner von Reifen.com-Verlosung steht fest

Auf seiner Homepage hatte Reifen.com zusammen mit Continental ein Gewinnspiel veranstaltet, bei dem es um zwei Karten für das DFB-Pokalfinale zwischen dem FC Bayern München und dem VfB Stuttgart am 1. Juni samt Hotelübernachtung vor Ort ging.

Die Resonanz auf die Aktion war nach Angaben des Reifenfachdiscounters so groß, dass allein die Teilnehmer an der Verlosung das Berliner Olympiastadion zu zwei Dritteln füllen würden. Aus den über 46.900 Bewerbern wurde letztendlich Bernd Haberl ausgelost, der nun mit einer Begleitperson in die deutsche Hauptstadt reisen kann.

Übergeben wurde ihm der Gutschein für die Eintrittskarten in der Reifen.com-Filiale in Mainz. cm

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Komplettradkonfigurator wird in Delticoms B2B-Shops integriert

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Die Delticom AG hat den von ihr betriebenen Endkundenwebshops einen neuen Komplettradkonfigurator spendiert, über den Verbraucher Zugriff auf eine große Auswahl und Designvielfalt an Rad-Reifen-Kombinationen (in Alu oder Stahl) haben sollen. Darüber hinaus hat das Unternehmen diesen Komplettradkonfigurator nun auch in zahlreiche seiner für Händler/Werkstätten sowie Flottenbetreiber gedachten Onlineshops integriert. Ausgestattet mit einer als benutzerfreundlich beschriebenen Menüführung, werde der Interessent dank einer umfassenden Fahrzeugdatenbank “einfach und zeitsparend” durch das Angebot geführt, heißt es.

Ausgewählt werden können die Produkte demnach über ein entsprechendes Formular bzw. eine Fahrzeugsuche im Dropdown-Menü oder via Schlüsselnummer, wobei Letzteres derzeit allerdings nur in deutschen Onlineshops zur Verfügung steht. “Auf einer originalgetreuen Abbildung des Fahrzeugmodells, das nach der jeweiligen Auswahl im Menü angezeigt wird, können zahlreiche, mögliche Räder-/Felgenkombinationen durchgespielt und angesehen werden.

Fahrleistung privat genutzter Pkw liegt bei jährlich knapp 12.000 km

Unter der Internetadresse www.toptarif.de betreibt die Berliner Top Tarif Internet GmbH ein Onlineportal, mittels dem sich die Angebote diverser Versicherungen, Energieversorger, Finanz- oder Internetdienstleister vergleichen lassen sollen.

Auf der Basis von 100.000 vermittelten Kfz-Versicherungsverträgen privat genutzter Pkw hat das Unternehmen deren durchschnittliche jährliche Fahrleistung ermittelt, denn die beeinflusst bekanntlich die Höhe der Police und wird daher von den Kfz-Versicherern mit abgefragt. Die Auswertung der Daten hat laut den Berlinern im Bundesdurchschnitt eine jährliche Fahrleistung privater Pkw von leicht mehr als 11.

700 Kilometern ergeben. Je nach Bundesland ergeben sich davon abweichende Werte, und klar dürfte außerdem sein, dass es bei alldem natürlich immer auch “Ausreißer” nach oben oder unten gibt. Wie die Top Tarif Internet GmbH sagt, legt nach ihrer Untersuchung beispielsweise jeder achte Deutsche privat mehr als 20.