Bridgestone unterstützt weltweit Initiativen zur Erhaltung der Artenvielfalt

Anlässlich des internationalen Tages der biologischen Vielfalt am 22. Mai hat Bridgestone gezeigt, dass das Unternehmen weltweit zahlreiche Initiativen unterstützt, um eine nachhaltige Gesellschaft zu fördern. Der Konzern engagiert sich langfristig für den Umweltschutz und macht dies in seinem Umweltbericht deutlich.

Dabei konzentriert sich das Unternehmen auf drei wichtige Ziele: Erhaltung der Umwelt, Schonung der Ressourcen und Reduzierung der CO2-Emissionen. Entsprechend dieser Mission fördert und unterstützt das Unternehmen weltweit zahlreiche Projekte und Prozesse, die dem Umweltschutz dienen.

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Apollo Tyres baut einzige Reifenfabrik in Simbabwe aus

Apollo Vredestein investiert in seine Produktionsstätte in Simbabwe. Lokalen Medienberichten zufolge hat der Hersteller, der die zu “Dunlop Zimbabwe” gehörende Fabrik 2006 zusammen mit Dunlop Tyres International (Südafrika) mehrheitlich übernommen hatte, sechs neue Pkw-Reifenpressen in der Fabrik in Bulawayo installiert und die Absicht geäußert, 18 weitere folgen zu lassen. Nach kompletter Einrichtung liege die Produktionskapazität für Pkw-Reifen im Werk bei rund fünf Millionen Reifen jährlich.

Vredestein unterstützt wieder die „ADAC Deutschland Klassik“

In diesem Jahr war die “ADAC Deutschland Klassik” zu Gast im Saarland. An drei Tagen rollten rund 100 klassische und historische Automobile durch das flächenmäßig kleinste Bundesland im Südwesten der Republik und machten Halt bei den schönsten Sehenswürdigkeiten der Region. Das ‚rollende Museum’ begeisterte Hunderte Interessierte und Zuschauer.

In den Pausen wurden die schönen Fahrzeuge ausführlich vorgestellt und es gab die Möglichkeit die historischen Schönheiten aus nächster Nähe zu bestaunen. Vredestein war auch in diesem Jahr als Premiumpartner der ‚Oldtimer-Genießer-Tour’ “ADAC Deutschland Klassik” dabei. Am zweiten Veranstaltungstag ging es um den Vredestein-Pokal.

Am Start wurde den Teilnehmern ein kleines Präsent und eine Stärkung von einem Vredestein-Promotionteam überreicht. Bestens versorgt begab sich das Teilnehmerfeld auf die Strecke und fuhr durch das westliche Saarland sowie das Saargau. Tagessieger und damit Gewinner des Vredestein-Pokals wurden das Ehepaar Pühse mit ihrem Porsche 356 C – 1600 C Coupé, Baujahr 1964.

Michael Lutz, Geschäftsführer Apollo Vredestein Deutschland, resümiert über die Tour: “Eine tolle Veranstaltung – wir freuen uns als langjähriger Partner die ‚ADAC Deutschland Klassik’ zu unterstützen. Es ist schön, in lockerer und entspannter Atmosphäre fachliche und informative Gespräche mit Kunden und Interessierten zu führen.” ab

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ContiTech erweitert Nordamerika-Geschäft durch Übernahme

Die ContiTech Conveyor Belt Group mit Sitz im niedersächsischen Northeim baut ihr Nordamerika-Geschäft weiter aus. Wie es dazu heißt, hat der Förderbandhersteller den Mitbewerber Legg Company Inc. aus Halstead (Kansas/USA) gekauft.

Durch die Übernahme erlange die zum Continental-Konzern gehörende Geschäftseinheit nicht nur eine Produktionsbasis für landwirtschaftlich und industriell genutzte Förderbänder, sondern auch ein dazu gehöriges Vertriebsnetzwerk. Legg Company beschäftigt 100 Mitarbeiter. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.

Analysten: Höhere Gewinnerwartungen für Reifenhersteller aus Korea

Koreanische Reifenhersteller – namentlich Hankook Tire – seien derzeit ein bevorzugtes Ziel für Aktienkäufer, schreibt die Deutsche Bank in einem Report. Entsprechende Unternehmen profitierten von deutlich fallenden Rohstoffkosten, einer sich erholenden Nachfrage in den USA und in Europa in der zweiten Jahreshälfte 2013 und im kommenden Jahr sowie verbesserten Margen. Trotz befürchteter Preisnachlässe sei ein ruinöser Preiskampf vermieden worden.

Continental refinanziert Anleihen vor ihrer Fälligkeit

Volumen von mindestens 500 Millionen Euro und einer Laufzeit von fünf Jahren begeben und damit ältere Anleihen vorzeitig zurückzahlen. “Mit der teilweisen Ablösung der Anleihe durch eine neue können wir unsere Zinskosten deutlich reduzieren und gleichzeitig die Fälligkeitenstruktur unserer Finanzverbindlichkeiten weiter verbessern”, erklärte Finanzvorstand Wolfgang Schäfer. Trotz der mit der vorzeitigen Ablösung einhergehenden Kosten sehen Analysten die Refinanzierung positiv, verringere sich dadurch doch die Zinslast ab 2014 jährlich um 120 Millionen Euro, wie die Deutsche Bank vorrechnet.

EU-Votum: Keine jährliche Hauptuntersuchung

Der auch im Autoservice aktive Reifenfachhandel darf sich nicht mehr auf die Einführung einer jährlichen Hauptuntersuchung für alte Autos freuen. Das Europaparlament schloss sich vergangene Woche dem Votum der EU-Verkehrsminister an, und lehnte ebenfalls einen entsprechenden Vorschlag der Kommission ab. Somit bleibt die in Deutschland aktuell gültige Regelung vorerst unverändert.

Bohnenkamp zeigt beim Truck Grand Prix Profil und Profile

“Der Truck Grand Prix ist eine tolle Mischung aus Zielgruppennähe und erlebnisorientierter Produktpräsentation. Deshalb wollen wir auch in diesem Jahr, neben vielen Informationen rund um die Reifenmarke Windpower auch wieder viele Emotionen und Erlebnisse auf unserem Stand bieten,” freut sich Henrik Schmudde, Marketingleiter der Bohnenkamp AG, auf den am kommenden Wochenende jährlich wiederkehrenden Termin in der Eifel. In diesem Jahr hat Bohnenkamp, das die Windpower-Reifen in Deutschland vermarkten, das Event unter das Motto “Für Typen mit Profil” gestellt.

Der Schwerpunkt der Produktvorstellung liegt in diesem Jahr auf den neuen Profilen für die Bereiche Baustelle und den neuen Nah- und Fernverkehrsreifen WTL 31. Der WTL 31 wird auf dem Ring erstmalig in Deutschland zu sehen sein. Ein echtes Schwergewicht für die Bereifung von schwerem Arbeitsgerät und Radladern stelle sich mit dem Windpower-EM-Reifen W755 in L5 vor, ergänzt Karsten Krückeberg, Geschäftsbereichsleiter Truck & EM bei Bohnenkamp.

Apollo greift nach Cooper – Startschuss für eine Konsolidierungswelle?

Ist dies die Eröffnung der erwarteten Konsolidierungsrunde der Reifenindustrie? Oder ist es “nur” Ausdruck von Mut bzw. Übermut, der den indischen Reifenhersteller Apollo in die Rolle eines Raubtieres getrieben hat, das sich den weitaus größeren Konkurrenten Cooper als Beute unter die Krallen ziehen will und dafür auch das Risiko nicht scheut, sich mit 2,5 Milliarden US-Dollar bis über beide Ohren zu verschulden? Ist Angriff die beste Verteidigung oder haben sich die Inder mit diesem ehrgeizigen und finanziell auf Kante genähten Expansionszug übernommen? klaus.haddenbrock@reifenpresse.

Kommentar: Lethargie Ahoi

Wer sich in einem Verein engagiert, der hat vielleicht auch schon einmal die eine oder andere Mitgliederversammlung besucht. Da gibt es dann Formalien wie einen Bericht darüber, wie das vergangene Jahr so gelaufen ist oder was man sich für das laufende Jahr für Ziele steckt. Auch Wahlen, der Bericht der Rechnungsprüfer, die Entlastung des Vorstandes sowie die Budgetplanung gehören in diese Kategorie.

Mal ehrlich: Nur wenn in der Gemeinschaft etwas wirklich Grundlegendes schiefläuft, gibt es hier größere Reibereien – ansonsten ist es das meist ein stumpfes Abhaken der entsprechenden Tagungsordnungspunkte. Doch spätesten wenn es ans Eingemachte geht, im Falle der jüngsten Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V.

(BRV) also um nichts weniger als die Zukunft des Reifenfachhandels, dann würde man doch eine angeregte Diskussion erwarten oder wenigstens einige Rückfragen, Anmerkungen oder Kommentare. Aber: Fehlanzeige. Für die Verantwortlichen beim BRV, die mit viel Mühe ein interessantes Tagungsprogramm rund um Dinge wie die RDKS-Thematik oder die Ergebnisse der Studie “Reifenfachhandel 2020” zusammengestellt haben, muss die dürftige Resonanz doch recht enttäuschend sein.

christian.marx@reifenpresse.de

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BRV-Mitgliederversammlung zeigt Herausforderungen für den Handel auf

Für Mitte Juni hatte der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) zu seiner alljährlichen Mitgliederversammlung eingeladen.

Wieder einmal ging es dabei hinaus aufs Wasser – genauer gesagt: auf den Bodensee. Dafür, dass die rund 200 nach Konstanz angereisten Teilnehmer nicht untergehen, sorgte das als Schauplatz der Zusammenkunft ausgewählte Tagungsschiff “Sonnenkönigin”. Dafür, dass der Reifenhandel angesichts der Herausforderungen des Marktes und auf technologischer Seite nicht den Boden unter den Füßen verliert, fanden sich auf der BRV-Tagesordnung hauptsächlich solche Programmpunkte, welche die Zukunft bzw.

das Überleben des Reifenfachhandels betreffen angesichts einer immer stärker werden Konkurrenz durch Vertriebskanäle wie den Onlinehandel oder das Autohaus bzw. Kfz-Werkstätten. christian.

“Mehr Klarheit” in Sachen der Michelin-Umstrukturierungen gefordert

Wie mehrere Finanzinformationsdienste gleichlautend melden, bewerten Analysten der US-Bank JP Morgan die unlängst von Reifenhersteller Michelin vor dem Hintergrund eines gestiegenen Preisdruckes auf den Weg gebrachten Umstrukturierungen von Teilen seines Geschäftes in Europa und Südamerika zwar grundsätzlich positiv. Doch gleichzeitig wünschen sie sich offenbar, der Konzern würde dabei für – wie man es nennt – “noch mehr Klarheit” sorgen. Spekuliert wird in diesem Zusammenhang über mögliche weitere Maßnahmen, die kurzfristig negative Auswirkungen nach sich ziehen könnten.

Wobei man sich sicherlich nicht der Illusion hingeben sollte, dass den Finanzexperten hier etwa das Wohl oder Wehe möglicherweise davon betroffener Menschen am Herz liege. Vielmehr dürfte es die Konzernentwicklung bzw. deren Einfluss auf den Michelin-Aktienkurs sein, um die es dabei geht.

Damoklesschwert Reifen schwebt über deutschem Formel-1-Lauf

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Bernie Ecclestone hatte sich gewünscht, dass die Pirelli-Rennreifen dieses Jahr noch ein wenig mehr zum Spektakel Formel 1 beitragen, und was den bisherigen Saisonverlauf betrifft, kann er sich nicht beklagen. Auch nachdem zuletzt mehrere Reifenplatzer beim britischen Grand Prix in Silverstone für reichlich Diskussionen gesorgt hatten, Reifenausrüster Pirelli mehr oder weniger die Teams selbst als Schuldige daran identifiziert und nun modifizierte Gummis an den Nürburgring gebracht hat, wird es nicht ruhig um das Thema Reifen: Nicht nur, dass Mercedes-Teamchef Ross Brawn laut Motorsport-Total keine (Mit-)Schuld der Rennställe im Zusammenhang mit den Reifendefekten in Silverstone zu erkennen vermag, berichten nun Zeitungen wie unter anderem etwa Die Welt von einer “Drohung” der Fahrervereinigung GPDA (Grand Prix Drivers’ Association). Dem Blatt zufolge haben die Rennfahrer in einer Stellungnahme angekündigt, sich sofort “von der Veranstaltung zurückzuziehen, sollten ähnliche Probleme beim Deutschland-Grand-Prix auftreten” wie beim Rennen in Großbritannien.

Aktion „Felge des Monats“ bei DBV ins Leben gerufen

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Der Großhändler DBV mit Sitz im unterfränkischen Würzburg hat eigenen Aussagen zufolge im ersten Halbjahr den Absatz von Leichtmetallrädern seiner gleichnamigen Eigenmarke weiter steigern können – und das trotz der von dem Unternehmen als schwierig beschrieben Lage im Reifen- und Felgenmarkt. Als Dank an die Kunden für diesen Erfolg hat man jetzt eine besondere Aktion ins Leben gerufen. “Unser Erfolg brachte uns gleichzeitig auf die Idee, ab sofort und in unregelmäßigen Abständen eine ‚Felge des Monats’ zu offerieren.

Immer nur ein spezielles aktuelles Design. Und immer zum Sonderpreis”, erklärt Norbert Bathon, geschäftsführender Gesellschafter der DBV Würzburg GmbH. Den Anfang macht dabei aktuell das “Torino” genannte DBV-Rad, das bis zum 31.

Juli nun eben zu Sonderpreisen angeboten wird: Von der kleinsten Größe 6,5×15 Zoll über 7×16 Zoll und 7,5×17 Zoll bis hin zu 8×18 Zoll und 8.5×19 Zoll werden zwar bei jedem Dimensionssprung jeweils zehn Euro mehr fällig. Im Hinblick auf die vier unterschiedlichen Varianten – Silber, Schwarz, Schwarz poliert, Anthrazit poliert – spricht Bathon allerdings von einem “sozialistischen Einheitspreis”.

Bei Abnahme ab drei Satz sortiert bietet DBV seinen Kunden dabei ein Zahlungsziel von zwei Monaten an. Und bei größeren Mengen werde man sich – heißt es vonseiten des Unternehmens – “bemühen, preislich dynamisch zu reagieren”. cm

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Zypern-Engagement zahlt sich für Sailun aus

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Vor rund einem Jahr hat Sailun das Unternehmen Kapodistrias zum Alleinvertriebspartner für seine Pkw- und Lkw-Reifen im zypriotischen Markt ernannt und es seither mit einer Reihe von Marketingaktivitäten unterstützt. Jetzt zieht man eine positive Zwischenbilanz der Zusammenarbeit: Dank strategischer und taktischer Maßnahmen rund um die Marke Sailun sei es gelungen, deren Bekanntheit in Zypern wirksam zu steigen und steigende Umsätze mit ihr zu erzielen. “Wir sind mit den bisherigen Ergebnissen sehr zufrieden.

Unsere Marketingstrategie hat wesentlich dazu beigetragen, dass wir uns mit so großem Erfolg auf dem Markt etablieren konnten – wir stehen voll hinter der Marke und werden auch weiterhin eng mit Sailun Europe zusammenarbeiten, um den Marktanteil der Marke Sailun zu erhöhen”, sagt Marios Kapodistrias, Kogeschäftsführer des zypriotischen Sailun-Partners. “Wir begrüßen und fördern die Formulierung und Umsetzung regionaler Marketingpläne. Das Kapodisitrias-Modell verdeutlicht, wie beeindruckend die Ergebnisse sein können – wir werden diese Unterstützung auf allen Märkten fortsetzen”, bekräftigt Martin West, Geschäftsführer für Sailun EMEA, die Unterstützung örtlicher Vertriebspartner der Marke.

Technologiekooperation von Brembo, Magneti Marelli und Pirelli

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Brembo, Magneti Marelli und Pirelli haben eine Kooperation vereinbart mit dem Ziel, gemeinsam “führende technologische Lösungen für die italienische und internationale Automobilindustrie zu entwickeln”. Am Beispiel seines sogenannten “Cyber Tyre” (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete) verdeutlicht der Reifenhersteller, was darunter zu verstehen ist: Er soll im Rahmen der nun vereinbarten technologischen Zusammenarbeit mit Elektronikkomponenten von Magneti Marelli sowie dem Bremsen-Know-how kombiniert werden. “Die international anerkannten Fähigkeiten und Leistungen der drei italienischen Gruppen werden zu Synergien führen und zur Entwicklung von Lösungen insbesondere im Bereich Fahrzeugsicherheit, die vor dem Hintergrund der von der Europäischen Union angestrebten Grenzwerte für Kohlendioxidemissionen ab 2012 zugleich auch die Umweltbelastung reduzieren”, ist man bei Pirelli überzeugt.

“P2”-Rad erweitert AZEV-Produktportfolio

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Der zur Tyre24-Gruppe gehörende Räderhersteller AZEV mit Sitz in Kaiserslautern bringt ein neues Modell auf den Markt. Das Fünfspeichenrad hört auf den Namen “P2”, wird in den Größen 8,5×18 Zoll, 8,5×19 Zoll und 11×19 Zoll mit Einpresstiefen (ET) von 15 bis 50 Millimetern bzw. 24 bis 55 Millimetern (11×19 Zoll) bei Lochkreisen von 98 bis 130 Millimetern angeboten und soll mit “zeitlos-klassischer Eleganz” überzeugen.

Um die Karosserieformen moderner Fahrzeuge zu unterstreichen, hat man sich beim “P2” für ein leicht konkaves Sterndesign entschieden. Und dank einer als dezent beschriebenen Verlängerung der Speichen bis zum Felgenhorn erscheine das Rad optisch größer, heißt es weiter, während das Zusammenspiel mit der leicht konkaven Anordnung der Speichen dafür zuständig ist, dass das neue AZEV-Design während der Fahrt ein “dynamisches Bild” abgibt. “P2” ist Anbieteraussagen zufolge in den drei Farbvarianten “Nero”, “Nero frontpoliert” sowie “Himalaya frontpoliert” mit TÜV-Gutachten erhältlich.

Auszeichnung für Bridgestone-Winterreifenkampagne

Der 1936 in den USA gegründete Verband POPAI (Point Of Purchase Advertising International), der heute weltweit mehr als 2.000 Mitglieder (Europa: 1.000) zählt und sich für die Interessen der Industrie und des Handels sowie Produzenten und Dienstleistern rund um den Point of Sale (POS) einsetzt, vergibt alljährlich einen POS-Award für besonders gelungene Marketingmaßnahmen.

In der Kategorie Verkaufsförderung kann sich dieses Jahr Bridgestone über eine solche Auszeichnung freuen für seine Kampagne “Blizzak – die Winterprofis”. Die in Deutschland, Österreich und der Schweiz umgesetzte Verkaufsförderungsaktion in Verbindung mit einem Amazon.de-Gutschein als Incentive hat die Fachjury offenbar überzeugt.

“Eine optimal durchdeklinierte, multimediale Sales Promotion in einem schwierigen Markt, sehr hohen Teilnehmerzahlen mit starkem Verbraucher-Involvement”, wird die Bridgestone-Kamapgne zusammenfassend von ihr gewürdigt. Mit der Auszeichnung sieht der Reifenhersteller seine Leistungen bzw. die seiner Mitarbeiter bestätigt und unterstrichen, den Handelspartnern mit ganzheitlichen Konzepten und Maßnahmen eine starke Unterstützung im Abverkauf zu bieten.

Erstes Lanxess-Werk in Russland nimmt Produktion auf

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Lanxess hat seine erste Produktionsstätte in Russland eröffnet. In dem neuen Werk am Standort Lipezk stellt das Tochterunternehmen Rhein Chemie des deutschen Spezialchemiekonzerns polymergebundene Kautschukadditive vor allem für die Automobil- und Reifenindustrie der Märkte in Russland und der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) her. Um eine Produktionsstätte für Heizbälge (Bladder), die bei der Reifenproduktion zum Einsatz kommen, soll das dortige Werk 2016 dann noch erweitert werden.

Das Gesamtinvestitionsvolumen wird mit einem Betrag im einstelligen Millionen-Euro-Bereich angegeben, die Zahl der mittelfristig neu entstehenden Arbeitsplätze mit 40. “Mit diesem Produktionsstandort unterstreichen wir unseren Fokus auf die globalen Wachstumsmärkte. Das gilt sowohl für den Konzern insgesamt als auch für die Rhein Chemie, die nun in allen BRIC-Märkten mit eigenen Werken präsent ist”, sagt Rainier van Roessel, Vorstandsmitglied der Lanxess AG.

Erst im Mai hatte die Rhein Chemie ein Werk für Hochleistungs-Bladder in Brasilien eröffnet. “Die Eröffnung unserer ersten Produktionsstätte in Russland ist ein weiterer Meilenstein für unser langfristiges Engagement in diesem Markt. Seit dem Markteintritt im Jahr 2009 konnten wir den Umsatz in Russland vervierfachen und strategische Partnerschaften in unseren Zielindustrien sowie mit Forschungseinrichtungen etablieren.

Mit der neuen Anlage werden wir das Marktpotenzial vor allem in der Automobil- und Reifenindustrie noch besser nutzen”, erklärt Lanxess-Vorstandsmitglied Werner Breuers. Studien zufolge seien für die russische Automobil- und Reifenindustrie mittelfristig jährliche Wachstumsraten im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich zu erwarten. cm

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Kleine Firmen setzen beim Fahrzeugleasing zunehmend auf Kilometerverträge

Nach Aussagen von Arval Deutschland ist bei Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern das Leasing schon lange Zeit die Nummer eins, wenn es um Finanzierungsmethoden rund um Kraftfahrzeuge geht. Gemäß des aktuellen “CVO-Fuhrparkbarometers 2013”, für welches das Meinungsforschungsinstitut CSA im Auftrag des Corporate Vehicle Observatory (CVO) mehr als 3.650 Flottenentscheider in zwölf EU-Ländern (Deutschland: 300) rund um die Trends im Flottenmanagement befragt hat, ziehen nun aber auch die kleinen Unternehmen nach: Leasing mit Kilometervertrag werde bei ihnen immer beliebter, heißt es.

Allein in den letzten zwei Jahren soll bei Firmen mit bis zu neun Mitarbeitern eine Zunahme des Fahrzeugleasings mit Kilometervertrag um sechs Prozent verzeichnet worden sein. Gegenwärtig finanzieren demnach 23 Prozent der Unternehmen bis zu neun Angestellten ihren Fuhrpark auf diese Art. Zum Vergleich wird eine Quote von 45 Prozent für Unternehmen mit 100 bis 999 Mitarbeitern genannt und bei Firmen mit mehr als 1.

000 Angestellten liege der Anteil bei 47 Prozent. Als Hauptgründe, die für Leasing mit Kilometerverträgen sprechen, haben die befragten Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern monatliche Fixkosten (30 Prozent), Budgetkontrolle (17 Prozent) und ein ausgelagertes Restwertrisiko (13 Prozent) genannt.

Dinge wie inkludierte Wartung, Beratung im Fuhrparkmanagement oder Outsourcing von Fuhrparkprozessen werden zwar mitunter genutzt, spielen derzeit aber offenbar noch eine untergeordnete Rolle. “Die Vorteile, die durch zusätzliche Serviceleistungen bei Leasing mit Kilometervertrag entstehen, werden von den Fuhrparkverantwortlichen häufig noch unterschätzt – denn auch technische Risiken lassen sich durch die Auslagerung von Wartung und Reifenservice minimieren. Die Inanspruchnahme einer integrierten externen Beratung ermöglicht darüber hinaus, die Prozesse im Fuhrpark zu optimieren.

Hello world!

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Point-S-JHV: „Nur gemeinsam werden wir es schaffen“

Hatten Beobachter zu Beginn noch erwartet, auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung der point S Deutschland GmbH würde allgemeines Gemurre den Grundton bestimmen, sahen diese sich am Ende getäuscht. Retter-E-Mail, vermeintliche Austritte, jüngste Initiativen wie das Qualitätshandbuch oder das neue Kosten-/Gebührenmodell – all dies war dazu angelegt, um unter den point-S-Gesellschaftern mit all ihren unterschiedlichen Bedürfnissen und Ausrichtungen zu Spannungen zu führen. Nur die Stimmung in Frankfurt am Main auf der Jahreshauptversammlung Ende Juni kann nicht anders als gut bezeichnet werden.

Die Gesellschafter stellten ihrer Zentrale erneut ein gutes Zeugnis aus, so wurde der NEUE REIFENZEITUNG über den nicht-öffentlichen Teil der Zusammenkunft berichtet. Und der Auftrag ist klar: Point S muss weiter an ihrer Neuausrichtung arbeiten und dabei versuchen, möglichst viele Gesellschafter mit auf diesen schwierigen Weg zu nehmen.

Wenigstens zwei Drittel der stimmberechtigten Vollgesellschafter der point S waren zur Jahreshauptversammlung 2013 nach Frankfurt gereist – die Stimmung in den Reihen war durchweg gut, die Gesellschafter stellten ihrer Zentrale ein gutes Zeugnis aus

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Point S Deutschland zeichnet Gesellschafter aus

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der point S Deutschland in Frankfurt am Main Ende Juni sprach die Gesellschaft einige Ehrungen für langjährige Mitglieder aus. Für eine 30-jährige Mitgliedschaft wurden ausgezeichnet: Reifen Sellmayr (Regensburg), Reifen Pfisterer (Pforzheim), Reifen-Baake (Heusenstamm) und Reifen Schütz (Sigmaringen-Laiz). Alle vier Unternehmen sind damit Gründungsmitglieder der point S in Deutschland, die in diesem Jahr ihren 30.

Geburtstag feiern kann. Für 25 Jahre in der point S geehrt wurden: Reifen Krautwurst (Erlangen), Reifen Krüger (Berlin), Gummi Henn (Crailsheim) und Reifenhof Skerswetat (Breitenburg). Darüber hinaus konnte die Kooperation erneut einige ihrer Mitglieder mit dem mittlerweile begehrten “Kundenzufriedenheits-Award” der point S auszeichnen.

“Pneuscan” bei Eurowheel im Einsatz

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Die nach der Insolvenz des Vorgängerunternehmens unter dem Dach der Grenzebach-Guppe neu hervorgegangene Ventech Systems GmbH bietet mit Namen “Pneuscan” nach wie vor eine Technologie bzw. Anlagen an, mit deren Hilfe Reifendruck und die Profiltiefe von Fahrzeugen während der Überfahrt gemessen werden können. Das Reifenkontrollsystem hat das Unternehmen unlängst bei den Feierlichkeiten rund um die offizielle Eröffnung des Eurowheel-Zentrums für Lkw-Reifenhandel und Truck-Service den mehr als dazu nach Vorchdorf (Österreich) gekommenen 300 Gästen vorgestellt.

Denn dort ist das System Ventech zufolge nun im Einsatz. Laut Anbieter können Fuhrparkbetreiber durch die Reifenkontrolle mittels “Pneuscan” eine Optimierung auf der Kostenseite realisieren. “Das moderne Analysegerät misst den Reifendruck und die Profiltiefe während der Überfahrt automatisch und ordnet diese dem einzelnen Fahrzeug dank Kennzeichenerkennung zu.

Eine datenbankunterstützte Analysemethode bietet den einzelnen Flotten- und Servicemanagern optimale Möglichkeiten, die Daten der automatischen Reifenkontrolle zur Kosteneinsparung sowie zur Erhöhung der Sicherheit zu verwenden”, heißt es vonseiten der Ventech Systems GmbH. Beispiele von Kundeninstallationen hätten gezeigt, dass dadurch reifenbedingte Ausfälle um bis 90 Prozent reduziert werden können. Mit der Eurowheel-Eröffnung direkt an der Autobahn A1 im Zentrum zwischen Wien, Salzburg, Linz und Graz sollen laut Ventech nun jedenfalls die bis zu 8.

“Honda Access Europe Award” für Uniwheels-Leichtmetallräderwerk

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Dem Räderhersteller Uniwheels ist für sein polnisches Werk der “Honda Access Europe Award” verliehen worden. Der Fahrzeughersteller würdige damit wieder die “exzellente Gesamtperformance” seines langjährigen Lieferanten, heißt es. Denn der polnische Standort der Gruppe – die Uniwheels Production (Poland) Sp.

z o.o. – ist aktuell für seine 2012 erbrachten Leistungen in Bezug auf Qualität, Logistik, Forschung und Entwicklung sowie Vertrieb ausgezeichnet worden und damit nach 2011 bereits zum zweiten Mal in Folge.

“Die erneute Auszeichnung von Honda bestätigt unsere erfolgreichen Anstrengungen, jeweils das absolut höchstmögliche Qualitätsniveau bei der Serienbelieferung unserer Kunden zu erreichen und dieses auch nachhaltig zu sichern. Das ist die Basis der überaus hohen Kundenzufriedenheit”, so Uniwheels-CEO Ralf Schmid. Mit einer Kapazität von über sechs Millionen Rädern pro Jahr gilt das zur Uniwheels Group gehörende polnische Leichtmetallräderwerk demnach als das größte Europas.

Produziert werden Unternehmensangaben zufolge dort Leichtmetallräder für nahezu alle führenden Automobilhersteller sowie auch zahlreiche Markenräder für den weltweiten Zubehörmarkt. Dem Werk wird dabei ein sehr hohes technisches Niveau im Bereich komplexer Oberflächen und gewichtsoptimierter Gussvarianten bescheinigt. Uniwheels verfolge dabei konsequent die Umsetzung von Leichtbaustrategien, und das Werk sei in den zurückliegenden Jahren bereits mehrfach von namhaften Kunden für seine Leistungen bzw.

Biermaier neuer Sportdirektor bei Abt Sportsline

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Der auf Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern spezialisierte Tuner Abt Sportsline (Kempten/Allgäu) hat die Organisation seines Motorsportengagements neu strukturiert: Ab sofort trägt Thomas Biermaier (35) als Sportdirektor die Gesamtverantwortung für alle motorsportlichen Aktivitäten des Unternehmens und berichtet dabei direkt an Geschäftsführer und Teamchef Hans-Jürgen Abt. Thomas Biermaier leitete zuvor fünf Jahre lang die Exportabteilung der Kemptener und soll nun die Motorsportmannschaft im nationalen und internationalen Geschäft in die Zukunft führen. “Die Schaffung dieser Position ist ein eindeutiges Zeichen, was für eine große Bedeutung der Motorsport für unser Unternehmen hat”, sagt Geschäftsführer Hans-Jürgen Abt.

“Als Audi-Werksteam in der DTM bewegen wir uns auf sportlich höchstem Niveau. Unser Anspruch ist es, dort in jedem Jahr um Siege und den Titel zu fahren. Das genießt oberste Priorität.

Gleichzeitig möchten wir für die Zukunft weitere Engagements in unseren Märkten sondieren und auf den Weg bringen. Mit Thomas (Biermaier) als Sportdirektor haben wir unsere Wunschlösung gefunden, um die aktuellen Herausforderungen noch besser zu meistern und uns gleichzeitig perfekt für die Zukunft aufzustellen”, ist er überzeugt. cm

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Kaguma ergänzt Einlagerungstool um Serienbrieffunktion

Kaguma hat sein Einlagerungstool mit einer weiteren Funktion ausgestattet. Ab sofort können Kunden die neue Serienbrieffunktion nutzen. “Die Fertigstellung vor der M+S-Saison war dabei oberste Prämisse.

Das heißt bereits zum Winterreifengeschäft 2013/2014 können die Kaguma-Kunden die Erweiterung des Einlagerungstools in Anspruch nehmen”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Anhand des Kaguma Einlagerungstools sei der Händler in der Lage, sich per Knopfdruck in Sekundenschnelle ein Bild über Marke, Dimension und Zustand der eingelagerten Reifen und Räder zu verschaffen. Die Serienbrieffunktion ermögliche es ihm nun darüber hinaus, schnell und einfach anhand der im Einlagerungstool hinterlegten Kundendaten (wie z.

B. Reifenalter oder Zustand der Reifen) den passenden Serienbrief auszuwählen und zu versenden, womit der Kunde über eine anstehende Ersatzbeschaffung informiert wird – natürlich mit dem eigenen Firmenlogo und der Firmenanschrift des Händlers. “Das ist uns enorm wichtig, da die Kundenansprache hierbei keinen Medienbruch erleiden darf.

Mit unserem Einlagerungstool kann der Händler somit sein Ersatzreifenpotenzial anhand der eingelagerten Reifen und Räder optimal nutzen. Das Kaguma-Einlagerungstool stellt dabei ein unverzichtbares Kundenbindungsinstrument dar”, sagt Kaguma-Geschäftsführer Marco Schulz. ab.

Rema Tip Top baut MTR-Partnernetzwerk weiter aus

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In einer Branche, die sich in der Vergangenheit offensichtlich immer mehr vom Handwerk weg hin zum Handelsgeschäft mit Einweg-/Konsumgütern entwickelt hat, spielen Fähigkeiten wie das Reparieren eines Reifens eine immer geringere Rolle. Dieser Trend aber, so finden viele aus der Branche – insbesondere diejenigen, die sich als Reifenfachhändler mit Betonung auf “fach” verstehen –, ist schlichtweg falsch. Ein Unternehmen, das sich mit Nachdruck gegen diesen Trend zur Wehr setzt und versucht, Reifenreparatur akzeptiert und vor allem als hochwertiges Handwerk (wieder) zu etablieren, ist Rema Tip Top.

Der deutsche Werkstattausrüster und Teilelieferant mit globaler Präsenz sieht sich selber als weltweit führend in Sachen Reifenreparatur und kann sich dabei allein in Deutschland auf ein Netzwerk von über 100 sogenannten MTR-Partnern stützen. Dies sind auditierte und zertifizierte Händler, die besonderen Wert auf eine qualifizierte, fachmännische und nach den geltenden Vorschriften durchgeführte Reifenreparatur legen und damit nicht uninteressante geschäftliche Ziele verfolgen – wie dies damit auch Rema Tip Top tut.

 Dieser Beitrag ist in der Runderneuerungsbeilage “Retreading Special” in der Ausgabe Juni 2013 der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Abonnenten hier auch als E-Paper lesen können.

Michelin unterstützt die europäische Nascar-Whelen-Serie

Michelin verlängert sein Engagement als exklusiver Reifenpartner der “Nascar Whelen Euro Series” (bisher “Euro-Racecar Nascar Touring Series”). Seit 2009 unterstützt Michelin die Rennserie nicht nur mit der Lieferung von Reifen, sondern steht Organisatoren und Teams auch mit Rat und Tat zur Seite. Michelin hat die Kooperation langfristig angelegt, weil alle Beteiligten mit der “Nascar Whelen Euro Series” eine zwar spektakuläre, aber trotzdem bezahlbare Form des Motorsports entwickelt haben, die perfekt zur Michelin Unternehmensphilosophie passe, wie es dazu in einer Mitteilung heißt.

Vredestein-Hamann-Reifen – Individualisiertes Design für Tuner

Vredestein und Hamann zeigen jetzt erstmals den gemeinsam entwickelten Reifen “Hamann Vredestein Ultrac Vorti R” und untermauern damit den Schritt des Reifenherstellers, in der Zusammenarbeit mit Tunern auf individualisierte Reifen zu setzen. Der brandneue “Hamann Vredestein Ultrac Vorti R” wurde speziell für die schnellsten und stärksten Automobile auf dem Markt entwickelt und soll “herausragende Haftung, Lenkpräzision und hervorragendes Kurvenverhalten, selbst bei Geschwindigkeiten jenseits der 300 km/h”, bieten. “Bei der Entwicklung hatte nicht nur die technische Perfektion, sondern auch das Design höchste Priorität.

” Dieses stammt dabei von Giugiaro Design. Der neue individualisierte Hamann-Vredestein-Reifen wurde speziell in den Größen 265/30 ZR21 für die Vorderachse und 305/25 ZR21 für die Hinterachse des aktuellen BMW 5er (F10/F11) und 6er (F06/F12/F13) inklusive der jeweiligen M-Versionen entwickelt und ist ab sofort exklusiv bei Hamann erhältlich. ab

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Tap Rap zeigt die Kunst der Reifenreparatur

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Er ist ein kleiner Familienbetrieb im Süden Italiens, aber in seiner speziellen Nische der Reifenreparatur gehört er zu den führenden Anbietern. Der Betrieb – 1980 von Giuseppe Ferraras Familie gegründet – heißt RFP, aber die Marke, über die das Unternehmen in der Branche bekannt ist, heißt “Tap Rap”, was heute als Synonym für Reifenreparaturspezialist und großes Know-how verstanden wird. Was Tap Rap dabei von anderen Anbietern von Reifenreparaturlösungen unterscheidet, ist nicht nur das spezialisierte Produkt bzw.

die spezialisierte Dienstleistung. Tap Rap steht für eine patentierte Technologie der Reifenreparatur, die Ferrara gerne als “wirklich chirurgische Transplantationsarbeit” umschreibt.

 Dieser Beitrag ist in der Runderneuerungsbeilage “Retreading Special” in der Ausgabe Juni 2013 der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Abonnenten hier auch als E-Paper lesen können.

Jedem Porsche seine (Goodyear-)Reifen

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Für seine Reifen besitzt Goodyear eigenen Angaben zufolge Erstausrüstungsfreigaben für alle aktuellen Modelle von Porsche. Erkennbar ist dies anhand der “N”-Markierung der jeweiligen schwarzen Rundlinge. Um Reifenhändlern die Gelegenheit zu geben, selbst einmal zu “erfahren” (und das im wahrsten Sinne des Wortes), wie die Bereifung die Fahreigenschaften der Fahrzeuge dieser Marke unterstützt, hatte der Hersteller Ende Juni unter dem Motto “Goodyear@Porsche” nach Leipzig eingeladen.

Schließlich findet sich angrenzend an das dortige Porsche-Werk eine firmeneigene Teststrecke des Autoherstellers, auf der Goodyears “Eagle F1 Asymmetric”, dessen Variante für SUVs und auch seine zweite Ausgabe montiert an 911er, Cayman, Boxster, Panamera oder Cayenne ihre Qualitäten unter Beweis stellen konnten. christian.marx@reifenpresse.

Bei ATU Rabattaktion für Michelin-Sommerreifen und Aluett-Alufelgen

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Von morgen an und dann bis zum 13. des Monats läuft bei der Werkstattkette ATU wieder eine Rabattaktion rund um Michelin-Reifen. Anders als im August vergangenen Jahres wird in einem aktuellen Newsletter diesmal allerdings “nur” mit einem Nachlass von 15 Prozent auf alle Sommerreifen der französischen Marke geworben.

Ganzjahresreifen sind davon ebenso ausgeschlossen wie Motorroller- und Motorradreifen. Mehr sparen können Verbraucher unter Umständen, wenn sie im Aktionszeitraum Alufelgen der Marke Aluett bei ATU kaufen: Denn hier wird ein Rabatt von einem Prozent je Zoll Raddurchmesser gewährt, sodass für die in 13 bis 19 Zoll angebotenen Räder entsprechend 13 bis 19 Prozent Ersparnis möglich sind. Beide Angebote gelten – wie üblich – solange der Vorrat reicht.

Formel-1-Exklusivlieferant Pirelli geht in die Offensive

Nachdem vier Reifenausfälle das Formel-1-Rennen im britischen Silverstone am vergangenen Wochenende überschattet haben, geht Exklusivlieferant Pirelli nun einige Tage vor dem „Großen Preis von Deutschland“ am Nürburgring in die Offensive, übt deutliche Kritik, meint aber auch, aus dem sogenannten Reifen-Swapping entstehende Problem unterschätzt zu haben. „Nach gründlicher Analyse der Reifen, die in Silverstone genutzt wurden, […]

HMI setzt auf qualitatives Wachstum und unternehmerische Freiheiten

Die Handelsmarketing Initiative, kurz: HMI, ist der mit Abstand größte Zusammenschluss unabhängiger Reifenfachhändler in Deutschland. Und dies komme nach den Worten von HMI-Leiter Edgar Zühlke nicht von ungefähr. Im Gegenteil: Die Kooperation unter dem Dach der GD Handelssysteme (GDHS, Köln) biete das beste aus beiden Welten.

Einerseits erhalten die HMI-Partner weitreichende unternehmerische Freiheiten bei der Auswahl aus den zahlreichen angebotenen Leistungsbausteinen; durch den Vertrag vorgeschriebene Pflichtangebote gibt es nicht. Andererseits erhalten die Partner den umfangreichen Support der GDHS sowie des dahinter stehenden Reifenherstellers Goodyear Dunlop. Dass Edgar Zühlke bereits nach einem halben Jahr sein Wachstumsziel für 2013 erreicht hat, setzt ein Ausrufungszeichen hinter das Angebot der HMI.

Kenda fertigt erste Reifen in neuer China-Fabrik – Kapazitätserweiterungen

Kenda hat in seiner neuen Reifenfabrik im chinesischen Tianjin seine ersten Reifen gefertigt. Mit dem Regelbetrieb der Anlage soll in den kommenden Wochen begonnen werden, so dass im Laufe des dritten Quartals dieses Jahres dort dann 20.000 Reifen täglich (sieben Millionen Reifen pro Jahr) gefertigt werden können.

Wie Kenda Rubber Industrial mitteilt, sollen diese Reifen vorzugsweise auch nach Europa vermarktet werden. Während die Kapazität im neuen Werk bis Ende dieses Jahres auf 25.000 Reifen täglich angehoben werden soll, möchte Kenda bei Komplettausbau des Werkes in Tianjin einmal 50.

000 Reifen pro Tag fertigen. Bis Ende dieses Jahres werde Kenda damit in der Lage sein, in seinen Werken in Taiwan und China insgesamt rund 38.000 Reifen täglich (13,5 Millionen Reifen jährlich) zu fertigen, was einer Steigerung von rund 50 Prozent gegenüber der Zeit entspricht, als die Tianjin-Fabrik noch nicht produzierte.

Goodyear führte weitere TreadMax-Profile für Busse ein

Goodyear führt weitere heißrunderneuerte TreadMax-Profile ein. Nachdem der Hersteller erst kürzlich die Trailerprofile “MST II” in der Größe 385/65 R22.5 sowie “RHT II” in der Größe 385/55 R22 eingeführt hatte, folgen jetzt auch die Busprofile “Marathon Coach” (für alle Positionen) und “UltraGrip Coach” (Antriebsachse im Wintereinsatz) in den Größen 295/80 R22.

5. TreadMax-Produkte haben ein identisches Profildesign und dieselbe Mischung wie ihre Pendants unter den Neureifen und werden ausschließlich auf den entsprechenden Max-Technology-Karkassen heißrundeneuert. ab.

Gewinnspiel rund um Falkens neuen Ganzjahresreifen

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Rund um den neuen Ganzjahresreifen “Euroall Season AS200” veranstaltet Falken auf den AutoBild-Webseiten ein Gewinnspiel. Wer eine Frage zu dem Produkt beantwortet, kann vier Falken-Reifen nach Wahl gewinnen – insgesamt sind fünf Sätze als Preise ausgelobt. Teilnahmeberechtigt ist jeder ab einem Alter von 18 Jahren mit Wohnsitz in Deutschland, ausgenommen Mitarbeiter der Axel Springer AG und der Falken Tyre Europe GmbH sowie deren Angehörige.

Teilnahmeschluss ist der 12. Juli. Mehr zu dem Gewinnspiel und den Teilnahmebedingungen findet sich unter www.

autobild.de. cm

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BBS bleibt „Best Brand“ für „Sport-Auto“-Leser

Die Leser der Zeitschrift “Sport Auto” haben entschieden und BBS erneut zur Nummer eins in Sachen Rädern gewählt. Der Hersteller aus Schiltach erhielt bei der Leserwahl insgesamt 77 Prozent der Stimmen und darf sich ein weiteres Jahr mit dem Titel “Best Brand 2013” schmücken; BBS hält den ersten Rang seit 2008. “Ein Topergebnis, hat BBS im Räderranking doch in den zurückliegenden Jahren seinen Abstand zu den Wettbewerbern nicht nur halten, sondern auch kontinuierlich ausbauen können”, heißt es dazu vonseiten des Herstellers.

Schmiederad „Valerius“ von ROC Automotive vorgestellt

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Die ROC Automotive GmbH hat sich auf Schmiederäder spezialisiert und präsentiert mit dem Modell “Valerius” ein 20-Speichen-Rad, das als Kombination Sportlichkeit und Dynamik mit Eleganz und Ästhetik gesehen wird. Es sei das Beste, was Autofahrer ihrem Fahrzeug “antun können”, heißt es. Entwickelt wurde dieses Schmiederad demnach speziell für SUVs (Sport Utility Vehicles), weswegen es für hohe Achslasten von bis zu 1.

025 Kilogramm ausgelegt wurde, gleichzeitig aber mit einem niedrigen Eigengewicht aufwarten können soll. Letzteres sei eine direkte Folge davon, dass “Valerius” in einem aufwendigen Herstellungsprozess geschmiedet und damit eben eine Gewichtsreduzierung um bis zu 20 Prozent gegenüber herkömmlichen Leichtmetallfelgen ermöglicht werde. “Die somit erreichte Gewichtsreduktion der ungefederten Masse resultiert in einem dynamischeren Handling”, verspricht das in Rastatt-Bietigheim beheimatete Unternehmen.

Das TÜV-geprüfte Rad ist in den Größen 9.5×22 Zoll, 11×22 Zoll und 11×23 für viele Fahrzeuganwendungen mit verschiedenen Oberflächenvarianten erhältlich, die vom Kunden unter www.rocwheels.

Erholung des europäischen Pkw-Marktes wird dauern, so der VDA

Trotz konjunkturellen Gegenwinds hält die deutsche Automobilindustrie Kurs. Das sagt zumindest der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) Matthias Wissmann. Für dieses Jahr prognostiziert er ein Wachstum des weltweiten Pkw-Marktes.

“Der Pkw-Weltmarkt wird nach allem was wir heute wissen auch 2013 wachsen. Wir rechnen mit einem Plus von rund zwei Prozent auf 70,5 Millionen Einheiten”, so Wissmann. Als Herausforderung bezeichnet er jedoch sich auseinanderentwickelnde regionale Teilmärkte: Für die USA wird mit Blick auf 2013 etwa ein fünfprozentiges Wachstum des Fahrzeugmarktes auf 15,2 Millionen Einheiten vorhergesagt und für China sogar ein zweistelliges Plus auf knapp 14,6 Millionen Pkw, während der westeuropäische Markt auch weiterhin das Sorgenkind bleibe.

Für das laufende Jahr rechnet der VDA mit einem Neuwagenvolumen von minus fünf Prozent auf 11,1 Millionen Euro in Europa. Matthias Wissmann zeigt sich gleichwohl zuversichtlich, dass der westeuropäische Markt mittelfristig wieder in ein ruhigeres und damit erfolgreiches Fahrwasser kommt. Die Erholung – insbesondere der schwierigen Märkte in Italien, Spanien und Frankreich – werde aber einige Zeit in Anspruch nehmen.

“Dass insbesondere die deutsche Automobilindustrie vor dem Hintergrund problematischer europäischer Märkte Kurs hält, ist vor allem der strategischen Ausrichtung der Hersteller und Zulieferer zu verdanken. Die Welt-Pkw-Produktion der deutschen Automobilhersteller wird 2013 um zwei Prozent auf fast 14 Millionen steigen. Die Pkw-Produktion an Standorten außerhalb Deutschlands nimmt dabei um sechs Prozent auf 8,7 Millionen Einheiten zu”, erklärt der VDA-Präsident.

“München” heißt das neueste Alurad von Kelleners Sport

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Kelleners Sport bringt nach Produkten wie “Hamburg” und “Berlin” oder “Frankfurt” mit dem “München” genannten Modell ein neues Leichtmetallrad auf den Markt. Mit dem einteiligen Gussrad will der im saarländischen Merzig ansässige Tuningspezialist “einmal mehr markante Akzente in Sachen Felgendesign” setzen. “München” ist charakterisiert durch fünf konkav verlaufende Doppelspeichen, die von der versenkten Nabe bis ganz an den äußersten Rand des Rades reichen.

Auf diese Weise soll das Rad noch größer wirken, egal ob es in 18, 19 oder 20 Zoll montiert wird. Mit hinterfrästen Speichen verbindet der Anbieter eine Gewichtsersparnis bei dem Rad, das in drei Farbtönen bzw. den Dimensionen 8×18 Zoll, 8×19 Zoll, 8.

5×19 Zoll, 9.5×19 Zoll, 8×20, 8.5×20 Zoll sowie 10×20 Zoll (alle mit Lochkreis 5×120 Millimeter) geordert werden kann und auf alle BMW-Fahrzeuge außer X5 und X6 passen soll.

Collmann unter Micro-Poise wieder auf Wachstumskurs

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Als die US-amerikanische Fachzeitschrift “Popular Science Monthly” im März 1935 über die technischen Möglichkeiten berichtete, Reifen rundzuerneuern, anstatt sie nach einem ‚Arbeitsleben’ von 20.000 Meilen zu entsorgen, steckte die Runderneuerungsbranche noch in ihren Kinderschuhen. Immerhin zwanzig Jahre zuvor hatte Oliver Rubber in den USA erstmals mit dem Verfahren der Kalterneuerung experimentiert.

Aber auch bei der Veröffentlichung des Artikels in der populärwissenschaftlichen Zeitschrift Jahre später hatte sich am Arbeitseinsatz in der Produktion nicht viel verändert: Die Runderneuerung blieb überaus arbeitsintensiv, das Abrauen der Reifen musste zum großen Teil von Hand gemacht werden. Dies sollte sich bald ändern.

 Dieser Beitrag ist in der Runderneuerungsbeilage “Retreading Special” in der Ausgabe Juni 2013 der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Abonnenten hier auch als E-Paper lesen können.

Analysten optimistisch, was Conti und Michelin betrifft

Nachdem jüngst erst die Commerzbank ihr Kursziel für Aktien der Continental AG angehoben hat, berichten Finanzinformationsdienste, dass JP-Morgan-Analysten jetzt Gleiches tun: von bisher 105 auf jetzt 118 Euro unter Beibehaltung der “Overweight”-Einstufung des Wertpapiers. Demnach wird seitens der US-Bank damit gerechnet, dass der deutsche Reifenhersteller/Automobilzulieferer seine Margen im zweiten Quartal gegenüber dem ersten verbessert hat. Conti wird demnach als Mischung aus “dem Besten aus beiden Welten” gesehen, zitiert Focus Money Online einen JP-Morgan-Analysten.

Gemeint damit sind ein “stabiles, hochprofitables Reifengeschäft” und das Zuliefergeschäft, das den Erwartungen zufolge schneller wachse als die Automobilproduktion. Doch nicht nur in Bezug auf das deutsche Unternehmen gibt sich die Finanzwelt optimistisch, denn die Schweizer Großbank UBS hat nach Informationen von Aktien Check ihre Einschätzung die Wertpapiere von Michelin betreffen von zuvor “neutral” auf jetzt “kaufen” hochgestuft und auch das Kursziel von 72 auf 80 Euro angehoben. Der Reifenhersteller habe seine Kostenposition deutlich verbessert, könne nun am Markt wettbewerbsfähigere Preise durchsetzen und erziele damit höhere Gewinne, gibt Aktien Check in diesem Zusammenhang die Sicht eines UBS-Analysten wieder.

Gemeinsames Tuningprojekt von XXL-Wheels und Novitec

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Die Firma XXL-Wheels (Hemsbach) und Novitec (Stetten) haben zusammen ein Tuningprojekt auf die Beine bzw. gemeinsam einen Lamborghini Aventador LP700-4 auf die Räder gestellt. Letzteres ist dabei wortwörtlich zu verstehen, denn dem italienischen Sportwagen wurde exklusive mehrteilige Schmiederäder von XXL spendiert: an der Vorderachse in der Dimension 9,0×20, an der Hinterachse in der Größe 13,0×21 Zoll.

Wie das Unternehmen selbst sagt, hat man bei der Konstruktion der als gewichtsoptimiert beschriebenen Räder auf FEM-Berechnungen zurückgegriffen. “Die Radsterne wurden aus einer speziellen wärmebehandelten Titan-/Aluminiumlegierung designgefräst”, erklärt XXL-Inhaber Christian Weimer, worauf er sich mit seiner “Exklusivrädermanufaktur” in den letzten zwölf Jahren in Sachen Entwicklung und Konstruktion von Leichtmetallrädern spezialisiert hat. Sämtliche Komponenten der mehrteiligen Räder werden demnach von ihm höchstpersönlich verschraubt und montiert, weshalb er für Perfektion garantiere.

Continental: „Grüne Reifen“ sind möglich, aber nicht bereits morgen

Der “grüne Reifen”, bestehend aus nachwachsenden Rohstoffen mit nur geringen Anteilen an fossilen Materialien, ist ein Traum jedes Reifenentwicklers. Bei der Continental arbeiten Chemiker daran, diesen Traum wahr werden zu lassen. Bereits heute ersetzen sie fossile Öle durch Rapsöle sowie Polyester durch Rayon als Festigkeitsträger für den Reifenunterbau.

Gleichzeitig werden Synthese- und Naturkautschuk durch immer größere Anteile von recyceltem Gummi aus Altreifen ersetzt. Doch der Weg, so Dr. Boris Mergell, Leiter der Material- und Prozesstechnik für Reifen von Continental, ist steinig: “Nicht alle Rohstoffe, die in Reifen enthalten sind, können einfach durch nachwachsende Stoffe ersetzt werden”, erläutert er.

“Vielfach verschlechtern sich durch solche Stoffe die Bremseigenschaften oder der Rollwiderstand – und Rückschritte werden wir nicht akzeptieren. Auch ist der breite Ersatz von fossilen Materialien durch nachwachsende Rohstoffe nicht immer ein Ausweg, da Anbaufläche benötigt wird, die heute möglicherweise bereits für die Nahrungsmittelproduktion genutzt wird.” Schon heute, so berichtet er, bestehe ein normaler Continental Pkw-Reifen aus knapp 45 Prozent an Rohstoffen, die nicht erdölbasiert sind.

Zusammenschluss von Caro Autoteile und Auto Plus

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Die beiden Carat-Kooperationspartner Caro Autoteile GmbH (Berlin) sowie die Auto Plus GmbH & Co. KGaA (Wolfsburg) haben sich zusammengeschlossen und wollen zukünftig gemeinsam die Expansion der Auto-Plus-Autofahrerfachmärkte mit integrierten Kfz-Meisterwerkstätten vorantreiben. Seit vielen Jahren arbeiten die beiden Gesellschaften innerhalb des Carat-Verbundes demnach bereits zusammen, sodass die Fusion als logische Konsequenz der engen Kooperation gesehen wird.

Mit zusammen 22 Filialstandorten, die mit etwa 300 Mitarbeitern rund 25 Millionen Euro Umsatz erwirtschaften, verfüge das gemeinsame Unternehmen – heißt es – “über ein starkes Fundament für die weitere Expansion”. Die Qualität der Marktbearbeitung soll durch den Zusammenschluss jedenfalls weiter verbessert werden. Formal erfolgte die Fusion durch einen Anteilstausch, indem die Caro-Geschäftsanteile gegen Ausgabe neuer Aktien zunächst in die vorhandene Auto Plus GmbH & Co.

KGaA eingebracht wurden. Im Anschluss ist eine Verschmelzung und Rechtsformumwandlung in die Auto Plus AG geplant, worüber eine außerordentliche Hauptversammlung im August entscheiden soll. Bis dahin werden die Geschäfte formal weiterhin über die beiden Altgesellschaften abgewickelt.

Überarbeitete HRE-Wheels-Website im Netz

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HRE Wheels hat seine Internetpräsenz überarbeitet. Ab sofort präsentieren sich die Webseiten aber nicht nur in einer neuen Optik. Auch die Struktur soll geändert sowie neue Elemente bzw.

Funktionalitäten hinzugefügt worden sein. Die Navigation durch das Angebot bzw. das Auffinden der gewünschten Informationen gehe nun noch einfacher und schneller von der Hand, so der Räderanbieter.

Gewindeschneider speziell für Radbolzen neu im Kunzer-Angebot

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Laut Kunzer sind Gewindebolzen speziell an Radflanschen aufgrund ihrer Beanspruchung und Einbaulage anfällig für Beschädigungen an den ersten Gewindegängen. “Freistehende, ungeschützte Gewindegänge können durch Anrostungen oder stumpfe Beschädigungen in ihrer Funktion stark eingeschränkt sein, was dann zu einem hohen Reparaturaufwand führt”, begründet der Werkstattausrüster, weshalb man dafür jetzt ein neues Gewindereparaturset auf den Markt bringt. Es eignet sich demnach für das Außengewinde von Stehbolzen in den Größen M12x1,25, M12x1,56 und M14x1,5.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Gewindeschneidern könne dieses Werkzeug auf einem der hinteren Gewindegänge aufgesetzt werden und damit nach vorne durchgeschnitten werden, hebt das Unternehmen als Besonderheit hervor. “Das Reparaturset eignet sich daher ideal für das Instandsetzen von Radbolzen und -schrauben, deren vordere Gewindegänge schadhaft sind”, heißt es zu dem neuen Produkt, das als Set mit einer im Lieferumfang enthaltenen Box angeboten wird und unter der Artikelnummer 7GSB4 über den gut sortierten Teilegroßhandel zu beziehen ist. cm

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VMI-Maschinen für die Reifenindustrie profitieren von Automatisierung

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Der Name VMI ist in der Reifenbranche kein unbekannter: Hinter dem Kürzel steht das niederländische Unternehmen Veluwe Machine Industrie, das als Teil der Twentse Kabel Holding unter anderem Maschinen für die Reifenfertigung entwickelt und baut. In Sachen Antriebs- und Automatisierungstechnik für ihre Anlagen setzten die Niederländer im Hinblick auf eine schnellere, kostengünstigere und effizientere Produktion auf Siemens als Partner. cm

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“Mission erfüllt?” – Die Cooper-Übernahme verändert den Markt

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Während die Tinte auf dem Übernahmeabkommen zwischen Apollo Tyres und Cooper Tire & Rubber noch nicht ganz trocken ist, hatte Tyres & Accessories, die englischsprachige Schwesterzeitschrift der NEUE REIFENZEITUNG, Ende Juni die Gelegenheit, Neeraj R.S. Kanwar, Vice Chairman und Managing Director des indischen Reifenhersteller, im weltweiten Marketingbüro in London exklusiv zur größten Akquisition in der Reifenbranche der vergangenen Jahre, zur bevorstehenden Integration beider Unternehmen und zur dahinterstehenden Strategie zu interviewen.

In Argentinien eröffnet Marangoni sein fünftes „Ringtread“-Werk

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Marangoni Retreading Systems hat in der argentinischen Stadt Alvear (Santa Fe) ein neues Werk zur Fertigung seiner “Ringtread”-Produktfamilie in Betrieb genommen. Damit stellt das italienische Unternehmen seine sich hinter dieser Bezeichnung verbergenden ringförmigen vorvulkanisierten Laufstreifen für die Kaltrunderneuerung von Reifen in nunmehr insgesamt fünf Produktionsstätten her. Die Eröffnung der neuen Fabrik, die das vorhergehende Werk in Rosario ersetzt, hat nach Angaben der Italiener “beachtliche Investitionen in Infrastruktur und Ausrüstungen erforderlich gemacht”.

Die Größe des Werkes wird mit immerhin 4.500 Quadratmetern beziffert, die des Geländes, auf dem sie steht, mit 10.000 Quadratmetern.

Von der neuen Einheit verspricht man sich ein Umsatzwachstum in Höhe von 20 Prozent in den nächsten beiden Jahren für den gesamten südamerikanischen spanischsprachigen Raum. Ziel sei es, mithilfe des neuen Werkes die Position Marangonis auf dem südamerikanischen Runderneuerungsmarkt weiter auszubauen: Anfangs ist in Alvear die Produktion von 5.000 Tonnen jährlich geplant, die durch Erweiterungen in den kommenden Jahren auf das Doppelte hochgefahren werden soll.

Das ATS-Design Twinlight passt in 20 Zoll auch auf den Audi R8

Das ATS-Schmiederad “Twinlight” soll jetzt auch auf dem Audi R8 in einer speziell auf die Bremsanlage des Supersportlers angepassten 20-Zoll-Version für eine maximale Gewichtseinsparung sorgen. Gegenüber den kleineren Serienrädern bringe das Rad eine Gewichtsersparnis von rund acht Kilogramm pro Radsatz. Das Design ist in den Varianten Racing-Schwarz frontpoliert und keramikpoliert erhältlich.

Zusätzliche Formel-1-Reifentests genehmigt

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Nachdem etliche Reifenplatzer den Grand-Prix-Lauf im britischen Silverstone gehörig durcheinandergewirbelt hatten und die Fahrer wegen Sicherheitsbedenken schon einen Boykott des nächsten Rennens auf dem Nürburgring angedroht haben sollen, darf Pirelli Medienberichten zufolge nun zusätzliche Reifentests durchführen. Die Rede ist dabei von zweimal drei Tagen, wobei der italienische Reifenhersteller dann anders als bisher für die Reifenweiterentwicklung auch auf Rennfahrzeuge aus der aktuellen Saison zurückgreifen darf. Noch vor Kurzem hatten solche Testfahrten mit dem Mercedes-Rennstall für böses Blut in der “Königsklasse des Motorsports” geführt.

Michelin-Gesundheitsprogramm hilft Lebens- und Arbeitsweise zu verbessern

Das Michelin Reifenwerk in Homburg engagiert sich für die Gesundheitsvorsorge seiner Auszubildenden. Im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements haben Ausbilder, Werksarzt und Betriebsrat mit den Experten der Krankenkasse AOK ein umfassendes Gesundheitsprogramm mit unterschiedlichen Schwerpunkten für jedes Lehrjahr ausgearbeitet. Das Programm begleitet die Lehrlinge über die gesamte Ausbildung hinweg.

“Für uns bei Michelin haben die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter oberste Priorität. Wir bieten für alle Mitarbeiter Gesundheitskurse und Beratung an – da ist es selbstverständlich, auch schon die jüngsten Micheliner mit einzubeziehen”, erläutert Thomas Hoffmann, Personalleiter im Werk Homburg. ab

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Räderanbieter R.O.D. veröffentlicht neuen Imagefilm

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“Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen …

” – so will die R.O.D Leichtmetallräder GmbH neugierig machen auf ihren neuen Imagefilm.

Zugabeaktion und Gewinnspiel rund um Michelin-Motorradreifen

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Wer im Zeitraum vom 1. Juli bis zum 31. August einen Satz bestimmter Michelin-Motorradreifen für Vorder- und Hinterrad erwirbt, der erhält einen Tankgutschein oder ein Motorradreinigungsset gratis dazu.

Dieses Aktionsangebot gilt für den Kauf von Reifen der Typen “Pilot Road 3”, “Pilot Road 2”, “Pilot Power 3” und “Anakee III” oder “Commander II” in Deutschland und Österreich, wo es um einen Tankgutschein im Wert von 20 Euro geht, sowie der Schweiz, wo der Tankgutschein einen Wert von 30 Schweizer Franken hat. “Wir möchten den Motorradfahrern gerade jetzt in der Hauptsaison einen Anreiz bieten, auf unsere hochwertigen Premiumreifen umzusteigen und sich von der hohen Qualität selbst zu überzeugen”, erklärt Kai Axamitt, Leiter Verkauf Motorradreifen Deutschland und Österreich. Der Kunde müsse lediglich ein ausgefülltes Aktionsformular zusammen mit einer Kopie des Kaufbelegs an die Michelin-Reifenwerke in Karlsruhe senden – Gutschein oder Reinigungsset sollen dann per Post nach Hause kommen.

Darüber hinaus läuft bei Michelin noch bis zum 31. August außerdem ein Onlinegewinnspiel, bei dem drei Motorradreisen, zehn TomTom-Rider-Navigationssysteme sowie 100 Minimotorradkameras als Preise ausgelobt sind. Ein Mitmachen ist über die Webseiten unter www.

perfect-road.michelin.de, www.

perfect-road.michelin.at und www.

perfect-road.michelin.ch möglich: Dazu dort einfach die eigene Lieblingsmotorradroute erstellen und so oft wie möglich weitergeben – wer die meisten Stimmen erhält, gewinnt einen der Preise, sagt der Reifenhersteller.

Goodyear-Dunlop-Standort Köln schließt erste Renovierungsphase ab

Die Mitarbeiter von Goodyear Dunlop in der Kölner Niederlassung des Herstellers mussten für ein Jahr eng zusammenrücken, damit das ehemalige Goodyear-Gebäude an der Xantener Straße vom Vermieter kernsaniert und energetisch auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden konnte. Ende Januar nun bezog die GDHS die modernisierten, energieeffizienten Räumlichkeiten. Mit einem erweiterten Konferenzraumangebot dient der Standort zwischen Brüssel und Hanau nun wieder länderübergreifend als bevorzugter Treffpunkt der Organisation, den auch die NEUE REIFENZEITUNG anlässlich eines Ortstermins kennenlernen durfte.

Gemeinsam mit einem weiteren Mieter freuten sich die GDHS-Mitarbeiter auch über die feierliche Eröffnung einer neuen Kantine. “Momentan werden auch noch die Büroräume im Hofgebäude hier in Köln umgebaut und renoviert. Diese Modernisierungsmaßnahmen helfen uns dabei, unser Energiesparkonzept für den Standort Köln umzusetzen und die Motivation der Mitarbeiter und Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber hoch zu halten”, freut sich Dr.

Deutsche Kfz-Neuzulassungen zur Halbzeit 2013 im Minus

Bei den Kraftfahrzeugneuzulassungen in Deutschland herrscht weiterhin der Abwärtstrend vor. Im Juni kamen laut den Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) mit gut 329.700 Fahrzeugen 4,7 Prozent weniger fahrbare Untersätze neu auf bundesdeutsche Straßen als im Vorjahresmonat.

Größtes Segment dabei bilden nach wie vor Pkw, von denen 282.900 und damit ebenfalls 4,7 Prozent weniger neu zugelassen wurden als im selben Monat 2012. Und mit Blick auf den bisherigen Jahresverlauf steht die Bilanz mit in Summe gut 1,5 Millionen neuen Pkw sogar 8,1 Prozent im Minus.

“Von den ersten sechs Monaten dieses Jahres wies lediglich der April mit plus 3,8 Prozent mehr Neuzulassungen aus als im Jahr zuvor”, so das KBA. Aber auch alle anderen Fahrzeugklassen weisen in der Halbjahresbilanz ein negatives Vorzeichen auf: Mit minus 18,1 Prozent lagen die Sattelzugmaschinen dabei sogar im zweistelligen Bereich. Und bei den Krafträdern entwickelte sich der Markt sowohl im Juni rückläufig, wo knapp 15.

400 Maschinen einem Minus von 1,3 Prozent entsprechen, als auch bezogen auf den Zeitraum Januar bis Juni, wo die annähernd 89.300 Einheiten einem vierprozentigen Rückgang gleichkommen. Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten nicht ganz 1,6 Millionen Kraftfahrzeuge und rund 130.

Systemverbünde stehen bei Kfz-Werkstätten hoch im Kurs

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Laut einer Branchenbefragung des Magazins Kfz-Betrieb gehört jede fünfte markengebundene und jede zweite freie Werkstatt einem der zahlreichen Werkstattsysteme wie Bosch-Car-Service, 1a-Autoservice, Autofit oder AD-Auto-Dienst an. Als Grund, Anschluss an einen solchen Systemverbund zu suchen, sollen deren Schulungsangebot (80 Prozent), der “Zugang zu den technischen Daten der Automobilhersteller” (74 Prozent) und die “Aufwertung des optischen Erscheinungsbildes” (74 Prozent) seitens der fabrikatsunabhängigen Betriebe am häufigsten genannt worden sein. Bei vertragsgebundenen Werkstätten stehen demnach die Sicherung der Teileversorgung für ihre Mehrmarkenserviceangebote (68 Prozent) und der Zugang zu technischen Daten (68 Prozent) bei einem Systembeitritt im Vordergrund.

“Das bedeutet, dass viele vertragsgebundene Servicebetriebe auch Fremdfabrikate warten und reparieren, um ihre Mechaniker besser auslasten zu können”, folgert das Blatt daraus. Bei alldem wollen sich die Systempartner von den jeweiligen Zentralen aber gleichzeitig offenbar nicht allzu sehr einengen lassen. Denn bei der Umfrage sollen sich 83 Prozent gegen eine Abnahmepflicht von Ersatzteilen ausgesprochen haben, 70 Prozent wollen ihren eigenen Namen und nicht den des Werkstattsystems bei der Innen- und Außendarstellung im Vordergrund stehen sehen und Systemgebühren lehnen 54 Prozent ab.

Ebenso sind eine straffe Führung durch die Zentrale (66 Prozent) und eine vertragliche Bindung (47 Prozent) augenscheinlich nicht sonderlich beliebt. “Den Verlust ihrer eigenen Identität und der Freiheit im Tagesgeschäft sehen die Werkstattinhaber sehr skeptisch. Grundsätzlich ist jedoch ein stringentes Werkstattsystem besser als eine lockere Systemanbindung mit optionalen Leistungsbausteinen”, kommt in diesem Zusammenhang Gerd Heinemann, Geschäftsführer der BBE Automotive GmbH in Köln, zu Wort.

Zusätzliche Audi-Freigaben für „SportContact“ und „SportContact 5 P“

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Eine ganze Reihe weiterer Freigaben hat Continental von Audi für seine Reifen der “SportContact-5”-Familie erhalten. Der “ContiSportContact 5” wurde demnach für die Erstausrüstung des Audi A3 sowie für den A8 freigegeben. Zusätzlich setzt der Ingolstädter Fahrzeughersteller aber auch auf den “ContiSportContact 5 P”, um die Modelle A6, A6 Allroad, A7 und den RS 6 Quattro damit zu bestücken.

Insgesamt wurden fünf Reifendimensionen – zu erkennen an den Zusatzbezeichnungen “AO” (Audi Originalteil) bzw. “R01” für die RS-Modelle – für Felgen zwischen 19 und 21 Zoll Größe freigegeben. Darüber hinaus hat Audi noch den “SportContact 5 P” in den Größen 255/40 R19, 235/35 R19 und 285/30 R21 für den A6, A7 und Audi Quattro RS6 freigegeben und den “SportContact 5” in den Größen 255/45 R19 sowie 255/40 R20 für den Audi A8 und den Audi A6 Allroad.

Mit diesen Freigaben sieht Continental einmal mehr seine Position in der europäischen Erstausrüstung mit Pkw-Reifen bestätigt. Die Hannoveraner haben in den vergangenen Jahren eigenen Worten zufolge beständig einen Marktanteil von mehr als 30 Prozent erreicht und wollen diesen demnach auch in den kommenden Jahren verteidigen. cm

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Kampagne „Tuning – aber sicher“ bei Reifen Helm

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Dass Tuningmaßnahmen im Fahrwerksbereich nicht nur der Optik dienen, sondern Breitreifen, kürzere Federn, alternative Stoßdämpfer oder ein Komplett-/Gewindefahrwerk auch Einfluss auf die Verkehrssicherheit und Sportlichkeit eines Fahrzeugs haben können, darauf will Reifen Helm im Rahmen der Kampagne “Tuning – aber sicher” aufmerksam machen. Damit möchte der familiengeführte Reifenfachhändler mit 50 Niederlassungen in Norddeutschland und Berlin zugleich ein Zeichen für Qualität und Professionalität setzen. “Wer tunt, übernimmt Verantwortung – für sich und andere.

Wir nehmen den Fahrspaß unserer Kunden sehr ernst. Daher beraten wir sie vor Tuningmaßnahmen gründlich, denn bei uns steht die Sicherheit an erster Stelle”, erklärt Geschäftsführer Stephan Helm. cm

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Taiwanesisches Mongol-Rally-Team wird von Nankang gesponsert

Der taiwanesische Reifenhersteller Nankang sponsert das Team, das sein Heimatland bei der diesjährigen Mongol Rallye repräsentiert. Dieses Rennen wird seit 2001 jedes Jahr ausgetragen und führt ausgehend vom Start am 14. Juli in London (Großbritannien) bis zur Ankunft am 24.

August nach Ulan Bator in der Mongolei. Einerseits ist es für Abenteurer gedacht, andererseits ist es zugleich allerdings auch eine Veranstaltung für den guten Zweck. Die vier jungen Taiwanesen des von Nankang gesponserten Teams “Diguarion” unterstützen mit ihrem Einsatz die Rainforest Foundation sowie Wohltätigkeitsorganisationen in ihrem Heimatland.

Yokohama Rubber befördert einige Top-Manager

Yokohama Rubber hat in seinem Top-Management leichte Veränderungen vorgenommen. Tooru Kobayashi ist dabei vom Direktor zum Direktor und Executive Vice President befördert worden. Kobayashi ist etwa für die Unternehmens- und Personalplanung sowie als President für die Geschäftseinheit “Multiple Business” zuständig.

Ebenfalls befördert wurde Shigetoshi Kondo. Er ist nun unter anderem für die Reifenlogistik weltweit zuständig. ab.

Umstellung der EPDM-Produktion am Lanxess-Standort Geleen

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Lanxess hat die größte Produktionslinie für die Herstellung seiner EPDM-Kautschuke “Keltan” am Standort Sittard/Geleen (Niederlande) auf die sogenannte ACE-Technologie umgestellt. Der auf außergewöhnlich aktiven Katalysatoren basierende ACE-Prozess ermögliche es dem Spezialchemiekonzern einerseits eine ausgesprochen breite Palette von EPM und EPDM-Typen in gleichbleibender Qualität, chlorfrei und in hohen Reinheitsgraden zu liefern. Andererseits werde so weniger Energie verbraucht und würden keine Katalysatorabfälle anfallen, heißt es.

“Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt in eine noch nachhaltigere Zukunft mit Lanxess”, sagt Torsten Derr, Leiter der Business Unit Keltan Elastomers (KEL) bei Lanxess, vor diesem Hintergrund. Rund zwölf Millionen Euro hat der Konzern demnach in die neue Produktionslinie investiert. Sie soll eine Kapazität von 95.

000 Tonnen pro Jahr haben, was mehr als der Hälfte der mit jährlich 180.000 Tonnen bezifferten EPDM-Gesamtkapazität des Standortes entspricht. EPDM findet laut Lanxess in Form von Türdichtungen und Kühlschläuchen vor allem in der Automobilindustrie Einsatz: Nach Schätzungen des Konzerns finden sich in jedem Auto rund sieben Kilogramm davon.

Darüber hinaus werde das Produkt in der Kunststoffmodifikation, in Kabeln, in der Baubranche und in der Herstellung von Öladditiven verwendet. Es zeichne sich durch eine sehr geringe Dichte, gute Beständigkeit gegen Hitze, Chemikalien und Bewitterung sowie gute elektrische Isolationseigenschaften aus. cm

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Reifen-Müller jetzt an 30 Standorten präsent

Reifen-Müller wächst weiter. Wie das Unternehmen mit Sitz im unterfränkischen Hammelburg mitteilt, ist das Filialnetz des Reifenhändlers demnach jetzt an 30 Standorten vertreten. Nach der offiziellen Einweihung vor einigen Wochen im Rahmen eines Tages der offenen Tür hat Reifen-Müller am neuen Standort in Dörfles-Esbach (bei Coburg) nun den Tagesbetrieb übernommen.

Nicht ganz alltäglich ist indes die Verwendung der Einnahmen aus der offiziellen Einweihung. Die hat Filialleiter Mathias Hämmelmann einem guten Zweck zukommen lassen wollen. Folglich habe Reifen-Müller nun 1.

140 Euro an einen lokalen Kindergarten gespendet und bewies damit “ein Herz für Kinder”, wie es dazu weiter heißt. Reifen-Müller betreibt in Hammelburg am Unternehmenssitz darüber hinaus einen Großhandel aus dem 25.000 m² großen Zentrallager sowie eine Runderneuerung mit einer Jahresproduktion von rund 60.

000 Stück. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen 400 Mitarbeiter. ab

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Weiteres Stahlgruber-Verkaufshaus eröffnet

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Nach den im April dieses Jahres in Memmingen und Trier in Betrieb genommenen Verkaufshäusern hat Stahlgruber am 10. Juni ein weiteres in Nürnberg-Feucht neu eröffnet. Es ersetzt den bisherigen Standort in Nürnberg-Mögeldorf, der Unternehmensangaben zufolge nach über zehn Jahren Betrieb den steigenden Anforderungen des Marktes und modernen Betriebsabläufen nicht mehr gerecht werden konnte.

Das neue Stahlgruber-Verkaufshaus wurde innerhalb von nur acht Monaten erbaut, soll in allen Bereichen deutlich mehr Platz bieten und modernen Standards entsprechen. Auf mehr als 2.200 Quadratmetern Gebäudefläche beinhaltet die neue Immobilie Büro-, Schulungs- und Sozialräume sowie einen Selbstbedienungsbereich.

Kernstück des neuen Verkaufshauses bildet eine dreistöckige Regalanlage mit über 2.000 Regalmetern, um den Lieferservicegrad für den Sofortbedarf der Werkstätten weiter zu erhöhen. Die Kunden werden demnach in einem Radius von bis 60 Kilometern von dem neuen Standort aus betreut und täglich mehrfach beliefert.

Binnen eines Jahres hat sich Naturkautschuk um fast 40 Prozent verbilligt

Nach einer Analyse von Analysten der Deutschen Bank wird Naturkautschuk an den Rohstoffbörsen derzeit zu fast 40 Prozent niedrigeren Preisen gehandelt als noch vor Jahresfrist. Derzeit koste ein Kilogramm dieses auch im Reifenbau verwendeten Materials etwa 2,30 US-Dollar, während der Preis zwölf Monate zuvor noch bei 3,60 US-Dollar gelegen haben soll. Zudem ist mit Blick auf den Durchschnittswert von etwa drei US-Dollar je Kilogramm für das erste Quartal dieses Jahres von einem sich weiter beschleunigenden Abwärtstrend bei der Preisentwicklung die Rede.

Dass die Reifenindustrie davon in Form höherer Gewinne besonders profitieren könnte, weil sie auf der Kostenseite dadurch ja entsprechend weniger belastet wird, glaubt man bei der Deutschen Bank indes nicht. Selbst wenn nach Informationen der Finanzexperten die Reifenhersteller Pirelli, Conti und Michelin jedes Jahr 200.000, 300.

000 respektive sogar 800.000 Tonnen Naturkautschuk für ihre Produktion kaufen, was im Durchschnitt einem Kostenaufwand in Höhe von bis zu neun oder zehn Prozent ihres Umsatzes ausmachen könne. Vielmehr wird davon ausgegangen, dass die Industrie ihre Ersparnis beim Rohmaterialeinkauf überwiegend wohl an ihre Kunden weitergeben wird.

“X-Super Terrain +” von Michelin neu vorgestellt

Fahrzeuge, die im Tagebau, in Steinbrüchen und Zementwerken im Einsatz sind oder bei Infrastrukturprojekten wie etwa dem Bau von Autobahnen, Eisenbahnen und Dämmen, brauchen vor allem eines, eine robuste Bereifung. Für Muldenkipper, die Lasten 20 bis 50 Tonnen tragen, hat Michelin einen neuen Reifen im Programm: den “X-Super Terrain +”. Ihm soll schwieriges Gelände keine Probleme bereiten – Haltbarkeit, Traktion und Wendigkeit unter allen Arbeitsbedingungen verspricht der Anbieter für diesen Reifen ebenso wie Zuverlässigkeit und Robustheit.

Alles in allem spricht Michelin im Zusammenhang mit dem “X-Super Terrain +” von entscheidenden Verbesserungen gegenüber seinem Vorgänger, der am fehlenden “+” im Namen zu erkennen ist. Eine davon sei ein Plus an Sicherheit dank verstärkter Seitenwände und einer seitlichen Scheuerleiste, welche bei der vorherigen Generation noch nicht zu finden war. Des Weiteren wird eine verbesserte Rentabilität als Vorteil beim Einsatz des neuen Reifens genannt.

Der “X-Super Terrain +” könne mit einer höheren Wirtschaftlichkeit aufwarten, weil er widerstandsfähiger gegen Schnitt- und Durchstichverletzungen sei und in Kombination mit einer widerstandsfähigeren Laufflächenmischung eine höhere Langlebigkeit aufweise. Das Profil wurde im Vergleich zum Vorgänger allerdings nicht verändert, weil es sich bewährt habe bzw. als Benchmark gelte.

Der Luftdruck des “X-Super Terrain +”, der ab sofort in der Größe 29.5 R25 erhältlich ist, liegt jedoch 0,5 bar höher, um den Abrieb weiter zu reduzieren. cm

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Talsohle beim Reifenabsatz erreicht?

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Die ersten Monate des laufenden Jahres waren gekennzeichnet von recht schwachen Absatzzahlen an Reifen sowohl was den deutschen als auch den europäischen Markt betrifft. Analysten der Commerzbank sind aber davon überzeugt, dass nach insgesamt 17 Monaten fallender Reifenverkäufe nun die Talsohle der Nachfrage erreicht sein sollte. Davon berichtet, aktuell zumindest Focus Online.

Demnach wird erwartet, dass sich die Nachfrage nach Pkw-Reifen in Europa in den Jahren 2013 bis 2014 zunächst stabilisiert, um dann anzuziehen. Offensichtlich angesichts dieser Aussichten hat die Commerzbank vor diesem Hintergrund ihr Kurziel für Continental-Aktien von 115 auf 125 Euro angehoben und spricht weiterhin eine Kaufempfehlung für die Wertpapiere des Reifenherstellers/Automobilzulieferers aus, zumal man offenbar auch die Markterwartungen den Gewinn des Konzerns die Jahre 2013/2014 betreffend für zu niedrig hält. cm

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Mit der App „ContiRioKick“ sind Karten für ein WM-Fußballspiel zu gewinnen

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Mit “ContiRioKick” bietet der Reifenhersteller Continental als offizieller Sponsor der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2014 in Brasilien seit Anfang Juli eine kostenlose App an, über die es eine Reise zu einem WM-Spiel für zwei Personen inklusive Flug und Übernachtung zu gewinnen gibt. Eine solche wird allmonatlich unter den elf besten Spielern verlost, denn Ziel bei “ContiRioKick” ist es, möglichst lange Ketten von virtuellen Pässen zwischen Freunden zu starten. Hierzu werden die Freunde vorher über die App eingeladen, sich das Spiel über den App-Store von Apple oder den Google Playstore (für Android-betriebene Smartphones, Minimalanforderung Vers.

2.3) herunterzuladen. Danach beginnt man die Passketten mit seinen Freunden – aber auch mit fremden Spielern in der Umgebung – zu bilden.

Letztere kann man über den sogenannten Radarmodus finden. Für jeden Pass gibt es Punkte, je länger die Passkette ist, desto mehr Punkte gibt es für jeden Teilnehmer der Passkette. Dabei können alle Spieler jederzeit sehen, wo sie gerade in der Bestenliste mit ihren Pässen stehen.

Jeden Monat gewinnen auf jeden Fall die besten elf Spieler einen der Preise, über unterschiedliche Sonderaktionen werden aber auch weitere Preise verlost. Und zum Kick-off der App verlost Continental eine Extrareise. cm

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Reifen(-schäden) sorgen für Wirbel beim britischen Formel-1-Lauf

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Schon seit Saisonbeginn sorgen die Formel-1-Reifen immer wieder für Gesprächsstoff. Doch nach dem jüngsten Lauf im britischen Silverstone sind Fragen danach, welches Team mit den Gummis am besten zurechtkommt oder ob Pirelli auch nach 2013 Alleinausrüster der Serie bleibt, in den Hintergrund getreten. Das liegt weniger daran, dass nun alle Rennställe verstanden hätten, wie sie mit dem “schwarzen Gold” umgehen müssen, oder dass in Sachen des F1-Reifenausrüsters ab 2014 eine Einscheidung gefallen wäre.

Einen Tag vor dem Rennen am vergangenen Sonntag hieß es bei Motorsport-Total zwar, die Vertragsverlängerung mit Pirelli sei nur noch so etwas wie eine Formsache, doch war das eben von den bei dem Lauf in Silverstone aufgetretenen zahlreichen Reifenplatzern. Am ehesten “not amused” darüber dürfte vor allem Mercedes-Pilot Lewis Hamilton gewesen sein, traf es ihn doch in Führung liegend. Ohne den Reifenschaden hätte er vielleicht um den Sieg mitfahren können, so reichte es nur für Platz vier.

Nachdem aber noch bei drei weiteren Fahrzeugen anderer Teams jeweils hinten links ein Reifenschaden auftrat und deswegen sogar das Safety Car auf die Strecke musste, schrillten bei den Rennställen die Alarmglocken: Denn zu Problemen hatte augenscheinlich das Überfahren der Kerbs zweier aufeinanderfolgenden Kurven des britischen Kurses geführt, weshalb die Fahrer instruiert wurden, dies nach Möglichkeit zu unterlassen. Was genau zu den Reifenausfällen geführt hat, ist freilich nach wie vor ungeklärt und muss noch analysiert werden. Berichtet wird von Schnitten im Bereich der Innenschulter der betroffenen Reifen, doch ob tatsächlich die Kerbs ursächlich dafür sind oder etwas Anderes, ist bislang eben ungeklärt.

Laut Motorsport-Total hat die FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) nun jedenfalls für Mitte der Woche eine “Krisensitzung” einberufen, bei der sich Pirelli Vertretern sämtlicher Teams stellen müsse. Denn die machen sich – wie dem breiten Medienecho zu dem Silverstone-Rennen zu entnehmen ist – jetzt vor allem Sorgen um die Sicherheit. cm

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Spaß am Autofahren ist den Deutschen noch nicht vergangen

Man sagt, der Deutschen liebstes Kind sei das Auto, und dass ihnen das Autofahren mehrheitlich nach wie vor Spaß macht, belegt eine Studie der Dekra. Die Prüforganisation hat dazu 1.900 Autofahrer befragt, die ihr Fahrzeug zur Hauptuntersuchung bei einer Dekra-Niederlassung vorgeführt haben.

Zwei von drei Autofahrern (65 Prozent) macht das Autofahren demzufolge “fast immer” Spaß, weiteren 25 Prozent bereitet es “manchmal” Freude und nur zehn Prozent haben “selten” oder “nie” Spaß am Steuer. So ganz ungetrübt ist das Fahrvergnügen bei den Befragten allerdings nicht, denn hohe Autokosten (71 Prozent), aggressives Verhalten anderer (63 Prozent), Staus bzw. eine hohe Verkehrsdichte (63 Prozent), fehlende Parkplätze bzw.

hohe Parkgebühren (40 Prozent), immer mehr Tempolimits (21 Prozent) oder ein schlechtes Gewissen wegen der Umwelt- und Klimabelastung (17 Prozent) stören die Befragten bei ihrer Freude am Fahren. Trotzdem kann sich fast die Hälfte der Umfragteilnehmer (46 Prozent) ein Leben ohne Auto nicht vorstellen. Die Aussage “Das Auto bringt mir viele Freiheiten” teilen zwei Drittel aller Befragten (67 Prozent), wobei Frauen (74 Prozent) und junge Fahrer (73 Prozent) darauf besonders hohen Wert legen.

Auf der anderen Seite würden 29 Prozent gerne aufs Auto verzichten, wenn sie könnten. Am wenigsten wollen junge Autofahrer bis 25 Jahre auf den fahrbaren Untersatz verzichten (18 Prozent). Gering ist laut Dekra die Zahl der Skeptiker (zwölf Prozent), die der Aussage zustimmen: “Das Autofahren in der heutigen Form hat keine Zukunft”.

Allerdings sind die Zeiten des Spazierenfahrens wohl vorbei. Ebenfalls nur zwölf Prozent steigen manchmal nur des Fahrspaßes wegen ins Auto. cm

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Michelin und Goodyear tauschen Platz als Nummer eins in Nordamerika

So wie die NEUE REIFENZEITUNG regelmäßig ein weltweites Ranking der umsatzstärksten Reifenhersteller zusammenstellt, hat RubberNews basierend auf Zahlen des vergangenen Jahres Gleiches mit Blick allein auf die Kautschukverarbeiter im nordamerikanischen Markt veröffentlicht. Demnach ist dort nun nach zuletzt 2009 wieder Michelin dank eines Umsatzzuwachses um fast zwölf Prozent im vergangenen Jahr die Nummer eins mit einem Umsatz in Höhe von knapp zehn Milliarden US-Dollar. Nach einem Umsatzminus von rund zwei Prozent und mit in Summe lediglich 300 Millionen Dollar weniger Umsatz als Michelin müsse sich Goodyear nunmehr mit Rang zwei bescheiden, nachdem der Konzern in den beiden Jahren zuvor – also 2010 und 2011 – die Führung innegehabt habe, heißt es.

Als Nummer drei im nordamerikanischen Markt führt RubberNews nach wie vor Bridgestone mit gut acht Milliarden US-Dollar Umsatz in der Region. Dahinter kommen in dieser Reihenfolge die Cooper Tire & Rubber Co. (3,1 Milliarden US-Dollar), Continental AG (2,8 Milliarden US-Dollar), Parker-Hannifin Corp.

und New Balance Athletic Show Inc. mit jeweils knapp unter 1,6 Milliarden US-Dollar, Cooper-Standard Automotive Inc. und Carlisle Companies Inc.

mit je 1,5 Milliarden US-Dollar Umsatz sowie die Yokohama Tire Corp. (1,4 Milliarden US-Dollar). cm

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Mit Spende unterstützt Cooper HEROS in Kanada

Cooper Tires hat HEROS (Hockey Education Reaching Out Society) mit einer Spende in Höhe von 25.000 Dollar unterstützt. Die kanadische Organisation setzt sich dafür ein, Jugendliche mithilfe des Hockeysports für Bildung zu motivieren.

“Coopers Zuwendung ist eine bedeutende Unterstützung für das HEROS-Programm”, freut sich Norm Flynn, Executive Director der Organisation. “Cooper ist stolz, das HEROS-Eingagement für kanadische Gemeinden fördern zu können bzw. das Bemühen, wertvolle Fähigkeiten an Jugendliche zu vermitteln, die ihnen den Weg in eine erfolgreiche Zukunft ebnen”, sagt Chris Ostrander, President North America Tire Operations bei dem Reifenhersteller.

Italienische Alcoa-Aluminiumhütte in Fusina vor dem Aus

Alcoa hat angekündigt, die Aluminiumverhüttung am italienischen Standort Fusina einstellen zu wollen. Schon 2010 war der Ausstoß des Werkes reduziert worden. Durch das jetzt beschlossene komplette Aus reduziert sich die weltweite Verhüttungskapazität des Unternehmens, die mit derzeit 4,2 Millionen Tonnen beziffert wird, demnach allerdings nur um weitere 44.

000 Tonnen, nachdem zuvor schon entsprechende Reduzierungen um 460.000 angekündigt worden waren. “Die der Entscheidung zur Schließung in Fusina zugrunde liegenden Gegebenheiten haben sich seit 2010 nicht grundlegend geändert”, erklärt Bob Wilt, Global Primary Products President bei Alcoa.

“Die weltweiten Aluminiumpreise sind weiter schwach, und wir müssen etwas unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben”, ergänzt er. Alcoa will sich zusammen mit den betroffenen Gemeinden für eine Nachnutzung der Aluminiumhütte einsetzen und gemeinsam mit Gewerkschaftsvertretern auch sozial verträgliche Lösungen für die von dem Aus betroffenen 14 Mitarbeiter an dem Standort erarbeiten. cm

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Profil „RB42“ bei Yokohama neuerdings in 27.00 R49 verfügbar

Im EM-Segment hat die Yokohama Rubber Co. Ltd. für Muldenkipper im Baustellen- und Mineneinsatz einen neuen 49-Zoll-Radialreifen im Markt eingeführt: Es handelt sich dabei um das Profil “RB42” in der Größe 27.

00 R49. Gemäß der Klassifizierung der US-amerikanischen TRA (Tire and Rim Association) gehört das Modell in die Kategorie “E-4” und ist in Bezug auf seine Robustheit zudem mit zwei Sternchen gekennzeichnet. Der Reifen soll sich für den Einsatz auf einer Vielzahl unterschiedlicher Untergründe von lockeren bzw.

sandigen und sogar schlammigen Böden bis hin zu eher steinigen Wegstrecken eignen. Alldem zugrunde liegt Yokohama zufolge eine neuartige Gürtelstruktur und eine spezielle Kontur des Reifens ebenso wie eine besondere Laufflächenmischung, die extra für große EM-Reifen radialer Bauart entwickelt worden sei. “Ergebnis dessen sind eine hohe Abriebsfestigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Schnitte und eine lange Haltbarkeit”, verspricht der Reifenhersteller.

Über 400 Aussteller werden zur AMI 2014 erwartet

Nicht mal mehr ganz ein Jahr dauert es, bis die Messe Auto Mobil International (AMI) wieder ihre Tore in Leipzig öffnet: Vom 31. Mai bis zum 8. Juni 2014 ist es wieder soweit.

Nach Angaben der Messe Leipzig werden sich dort dann über 400 Aussteller präsentieren, darunter die renommierten deutschen und internationalen Automarken, ihre neuesten Modelle und Innovationen rund ums Auto. Fortgeführt wird kommendes Jahr zudem der Messeverbund mit der AMITEC – Fachmesse für Wartung, Pflege und Instandsetzung von Pkw, Nutzfahrzeugen und mobilen Großgeräten aller Art – sowie der AMICOM – Branchenmesse für mobile Unterhaltung, Kommunikation und Navigation. “Publikumsmessen müssen persönliche Erlebnisse schaffen und emotional berühren.

Genau darauf setzen wir mit der AMI”, sagt Martin Buhl-Wagner, Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger Messe GmbH. “Mit der AMI bieten wir eine Messe zum Anfassen. Ob die neuesten Modelle, absolute Traumautos, interessante Angebote für nachhaltige Mobilität oder innovative Extras – unsere Besucher sind ganz nah dran am Geschehen”, meint er.

Und laut Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), wird die 22. Ausgabe der AMI “das Auto-Event Nummer eins des Jahres 2014” – schließlich findet die Messe seit einiger Zeit immer in geraden und damit Nicht-Pkw-IAA-Jahren statt. “Bereits heute haben viele Hersteller ihre Teilnahme an der AMI 2014 erklärt”, freut sich auch Lange schon heute auf die Messe im kommenden Jahr.

Benefizlauf von „Sportler 4 a childrens world“ mit Bohnenkamp-Unterstützung

Die Mitglieder der Initiative “Sportler 4 a childrens world e.V.” rund um den gebürtigen Schotten John McGurk sind in diesem Jahr rund 535 Kilometer von Münster nach Sylt gelaufen, um Spenden für Straßenkinder in São Paulo zu sammeln.

Umfassendes Busreifenportfolio von Continental

Continental präsentiert die neu entwickelte Generation 3 im Premiumsegment der Nutzfahrzeugreifen. Mit wachsenden Anforderungen an Reifen, Umwelt und Sicherheit, ist aus der Sicht von Continental die Zeit reif für eine speziell auf die Bedürfnisse im Personenverkehr optimierte Produktlinie. Gerade der Personennah- und fernverkehr spielt in dem Trendthemenfeldern Urbanisierung, Ökologie und Mobilität der Zukunft eine zentrale Rolle und verdient die besondere Aufmerksamkeit der Reifenentwickler.