Rollwiderstandsoptimierte Reifen auf der neuen S-Klasse

Die S-Klasse ist mit den drei Entwicklungsschwerpunkten „Intelligent Drive“, „Efficient Technology“ und „Essence of Luxury“ die technologische Speerspitze von Mercedes-Benz. Innerhalb von zehn Jahren wurde durch die Umsetzung von „Efficient Technology“ der Verbrauch in der 150-kW-Leistungsklasse auf 4,4 Liter pro 100 Kilometer nahezu halbiert. Der Luftwiderstandsbeiwert konnte bei der S-Klasse im Vergleich zum Vorgänger nochmals deutlich verbessert werden und ist neuer Maßstab in ihrem Segment – wozu letztlich auch die Räder einen beträchtlichen Beitrag leisten.

Felgenreiniger von ProLine

Felgenanbieter ProLine Wheels geht neue Wege und erweitert sein Produktsortiment um eine komplette Zubehörlinie für Reifen und Räder: Zusätzlich zu den bereits im Handel erhältlichen Felgenschlössern ProLine Locks bietet das Mannheimer Unternehmen nun auch Reifenmontagewachs für den Reifenhandel und einen neuen Felgenreiniger an. Der Felgenreiniger wird gleichmäßig und flächendeckend direkt auf die kalte Felge aufgesprüht. […]

Demotour von Massey Ferguson auf Trelleborg

Die Traktormarke Massey Ferguson ist derzeit auf einer Roadshow durch zehn europäische Kernmärkte unter dem Titel „Super6 Demo Tour“. Als Reifenpartner ist der langjährige Erstausrüstungslieferant und strategische Partner Trelleborg ausgewählt worden. Auf dem Schlepper MF 8690 DVT Exclusive sind dabei Reifen vom Typ TM1000 High Power IF in 710/75 R42 und IF 650/60 R34 montiert.

EU-Reifenlabel: Fachhandel sollte aus seinem ‚Winterschlaf’ erwachen

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Was hat die Branche im vergangenen Sommer kontrovers über die bevorstehende Einführung des EU-Reifenlabels diskutiert. Konferenzen fanden statt zum Inhalt des kleinen, bunten Aufklebers, Presseveranstaltungen und zu guter Letzt auch die Reifen-Messe, auf der es 2012 kaum ein anderes Thema zu geben schien; entsprechend groß war das Medienecho und die allgemeine Erwartungshaltung. Zurecht hatten damals alle Marktteilnehmer betont, das Reifenlabel ist ein Sommer-Reifenlabel, folglich müsse man bis zur kommenden Sommerreifensaison warten, um die Auswirkungen der EU-Verordnung auf das Käufer- und Verkäuferverhalten und den Reifenhandel insgesamt bilanzieren zu können.

Nun, es ist Sommer 2013 – die Zeit ist reif, sich ein fundiertes Urteil zu bilden. Dieses fällt derweil vernichtend aus, leider! Der stationäre Handel vergibt hier eine große Chance.

Zugegeben, das EU-Reifenlabel ist erklärungsbedürftiger als der Alternativvorschlag oben, der vielleicht von der Redaktion der NEUE REIFENZEITUNG in die Diskussion hätte eingebracht werden sollen – aber gerade dieser Umstand gibt Reifenfachhändlern doch die Gelegenheit, sich gegenüber dem Kunden mit Informationen zum Produkt als der einzig richtige Ansprechpartner für das Thema Reifen herausstellen und die Komplexität des Produktes zu ihren Gunsten zu nutzen; der Fachhandel sollte endlich aus seinem diesbezüglichen ‚Winterschlaf’ erwachen.

Die Zukunft der Automobilzulieferer: Chancen überwiegen

Bis 2020 wird der weltweite Markt im Automobilzuliefergeschäft auf bis zu zwei Billionen Euro anwachsen. Die vier maßgeblichen Treiber hierfür werden sein: das anhaltende Wachstum in Asien, die verstärkte Nachfrage nach kleineren Fahrzeugen, ein expansiver Ersatzteilmarkt und neue Technologien. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit dem Titel „New Rules for Winners – Ensuring the Competitiveness of the Automotive Supplier Industry“ von der Unternehmensberatung McKinsey & Company.

Kaguma schickt Kunden auf die Rennstrecke

Kürzlich schickte Kaguma die Gewinner seiner Mai-Aktion auf die Rennstrecke. Auf dem Eurospeedway Lausitzring – eine der Grand-Prix-Strecken Europas – konnten die Gewinner ein spezielles Fahrertraining im Audi R8 V10 absolvieren. Selbst am Steuer wurde den Teilnehmern der Umgang mit der enormen Beschleunigung, den extremen Bremskräften und den engen Kurvenradien gezeigt.

„Ein Erlebnis mit garantiert bleibenden Eindrücken“, heißt es dazu in einer Kaguma-Mitteilung. „Von dem Sound des V10 Motors hinter meinem Rücken werde ich noch meinen Enkeln erzählen“, schwärmte etwa Sandro Stunz von der Autohaus Siebrecht GmbH. „Es gibt viele Marketingaktionen in unserer Branche.

Wir freuen uns sehr mit diesem Event auf das richtige ‚Rennpferd’ gesetzt zu haben und ein so positives Feedback von unseren Kunden zu bekommen. Mit diesem Gewinn konnten wir dem einen oder anderen Motorsportfan einen großen Traum erfüllen“, freut sich Kaguma- Geschäftsführer Marco Schulz. Die Aktion fand in Kooperation mit der RTC statt.

Gewe zeigt Räderdesigns beim Szene-Event „BMW Syndikat Asphaltfieber“

Die neunte Auflage des weltgrößten BMW- und Mini-Treffens lockte am vergangenen Wochenende wieder Tausende Besucher auf den Flugplatz Obermehler/Schlotheim. Aus Deutschland und aus vielen Ländern Europas kamen dabei Fans der weiß-blauen Marke in den thüringischen Ort zum sogenannten „BMW Syndikat Asphaltfieber 2013“. Mit dabei: die Gewe Reifengroßhandel GmbH.

Das Unternehmen aus Kaiserslautern präsentierte beim „Szene-Event der Superlative“ alle Felgenneuheiten seiner Produktlinien ASA, Tec by ASA und Zerra. „Wir präsentieren unseren Kunden attraktive Tuningfahrzeuge wie einen BMW 1M, Z8 und den Nexen Motorsport Mini Cooper Works mit innovativen Rad-Reifen-Kombinationen und freuen uns, so viele PS-Fans von unseren Felgen zu begeistern“, so Gewe-Geschäftsführer Achim Becker kurz vor den Event. ab.

Hamburger Schaufelraddampfer als Werbeplattform für Goodyear

Mit einer ungewöhnlichen Marketingmaßnahme hat Goodyear die Einführung seines neuen Sommerreifens EfficientGrip Performance begleitet. Dazu wurde das Schaufelrad eines Schaufelraddampfers mit einer Spezialkonstruktion verkleidet und verwandelte dieses in einen überdimensionalen Reifen. Zu sehen war das Reifen-Schaufelrad am vergangenen Wochenende auf der populären „Louisiana Star“, die im Hamburger Hafen sowie im Elbkanal ihre Runden dreht.

„Diese ungewöhnliche Werbeplattform ergänzt unsere klassische Anzeigenkampagne zum neuen Produkt“, sagte Fabian Schreiber, Marketing Manager von Goodyear. „Wir versprechen uns mit dieser neuen Form der Werbeansprache ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit und rechnen mit mehr als 80.000 Kontakten täglich.

“ Die am Schaufelrad angebrachte und bedruckte Reifenfläche hat einen Durchmesser von über sieben Meter und eine Fläche von 80 m². Zugleich soll die Aktion auch ein wesentliches Leistungsmerkmal des neuen Reifens transportieren: die ausgezeichnete Nasshaftung. Dies beweise der neue EfficientGrip Performance mit seinen Einstufungen nach dem EU-Reifenlabel.

In der Kategorie Nasshaftung verfügt er mit über 80 Prozent seiner erhältlichen Größen über die Bestnote A. Konzipiert wurde die Hamburger Schaufelraddampfer-Idee von Leo Burnett Deutschland. Die Agentur entwickelte auch den neuen Goodyear-Kampagnenauftritt mit dem Slogan „Made to feel good“, in deren Mittelpunkt die stärkere emotionale Ansprache der Verbraucher steht.

Continental gewinnt französischen Reifentest vor Nexen und Semperit

Continental hat den Sommerreifentest der französischen Zeitschrift „Auto Moto“ gewonnen. Wie es dazu heißt, fuhr der ContiPremiumContact 5 unter den insgesamt sieben Reifenmodellen mit der Wertung „bester im Nass- und Trockenbremsen“ sowie „sehr gutes Handling auf trockener und nasser Straße“ klar auf Rang eins. Darauf folgten Nexen CP641, Semperit Comfort-Life 2, Wanli S1200, Fulda EcoControl HP, BF Goodrich g-Grip und Infinity INF-40.

Die beiden letztgenannten Reifen wurden wegen ihrer schlechten Fahrleistungen auf nassem Asphalt abgewertet. Die „Auto-Moto“-Redaktion testete Sommerreifen der Größe 185/65 R15, die sich für Fahrzeuge der Klein- und Kompaktwagenklasse eignen. ab

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Reifen Ihle, Bandvulc und Continental gehen getrennte Wege

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Spätestens als vor rund einem Jahr bekannt wurde, dass die Continental AG am Standort in Hannover-Stöcken eine eigene Heißrunderneuerung aufbauen will, war allen Beobachtern im Markt klar: Die Zusammenarbeit mit unabhängigen Runderneuerern zur Herstellung von ContiRe-Reifen gehört damit bald der Vergangenheit an. Nun haben Reifen Ihle sowie der Hannoveraner Reifenhersteller das Ende ihrer entsprechenden Zusammenarbeit zum 31. Dezember dieses Jahres besiegelt.

Ähnliches trifft auch auf die Zusammenarbeit der Continental mit Bandvulc in Großbritannien zu. Was bleibt, sind Fragen zur möglichen Auslastung der neuen Continental-Runderneuerung am Konzernsitz und damit zu deren wirtschaftlicher Tragfähigkeit sowie auch Fragen zur Nachnutzung der auf eigene Rechnung eingerichteten Produktionsstraße bei Reifen Ihle in Günzburg mit ihren 18 Pressen.

 Dieser Beitrag ist in der Runderneuerungsbeilage „Retreading Special“ in der Ausgabe Juni 2013 der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Abonnenten hier auch als E-Paper lesen können.

Von Reifen Helm zu RS Exclusiv: Jürgen Fischer neuer Geschäftsführer

Die RS Exclusiv Großhandel für Reifen, Räder & Autoteile GmbH hat einen zweiten Geschäftsführer bestellt. Wie das Unternehmen auf Anfrage der NEUE REIFENZEITUNG bestätigt, unterstütze Jürgen Fischer jetzt Thomas Schmidt in der Führung des Großhandelsunternehmens mit Sitz in Hohenwestedt bei Neumünster (Schleswig-Holstein). Während sich Inhaber Thomas Schmidt um die Aufgaben Einkauf, Verkauf/Preispositionierung und die Repräsentation des Unternehmens kümmert, hat Fischer die Aufgaben Vertrieb, Finanzen, Organisation und Personalführung übernommen.

Der neue RS-Exclusiv-Geschäftsführer war lange Jahre Vertriebsleiter im Autohauskanal der Reifensparte des Continental-Konzerns und zuletzt Geschäftsführer der Reifen Helm GmbH in Hamburg. „Ich freue mich, Herrn Fischer als Geschäftsführer für unser Unternehmen gewonnen zu haben und bin mir sicher, dass wir mit ihm gemeinsam in eine neue und erfolgreiche Zukunft schauen werden. Er bringt viel Erfahrung aus den Bereichen Vertrieb, Finanzen und Organisation mit, die uns sicherlich helfen wird, unser Unternehmen für die Zukunft zu rüsten und es noch schlagkräftiger, flexibler und effektiver aufzustellen“, so Thomas Schmidt gegenüber dieser Zeitschrift.

Michelin ruft 100.000 Reifen in Nordamerika zurück

Michelin ruft in Nordamerika freiwillig und vorsorglich 100.000 LLkw- und SUV-Reifen zurück. Dem Hersteller zufolge könnten darunter rund 2.

500 Reifen mit defekter Seitenwand sein, was zu einem Luftverlust führen könnte. Dabei handelt es sich nahezu ausschließlich um Reifen der Typen LTX M/S2, X Radial LT2 und Latitude Tour, die auf dem nordamerikanischen Markt verkauft wurden. ab.

Jetzt auch Goodyear-Mode

Vor allem Michelin, aber auch Pirelli sind in den letzten Jahren immer wieder mit Produkten aufgefallen, die jedenfalls auf den ersten Blick nichts mit Reifen zu tun haben. Pirelli hat sich modischen Accessoires verschrieben, und auf dieser schiene will offensichtlich jetzt auch Goodyear mitmischen: Mit The Mercer Ridge und The Hogues Hill präsentiert Goodyear zwei Softshelljacken, bei denen das Blimp-Logo natürlich nicht fehlen darf. dv

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Neues Styling des 3er BMW von JMS

Für den aktuellen 3-er F10/F11 hat JMS (Walddorfhäslach) neue Styling- und Tuningkomponenten im Programm. Darunter befindet sich der Radtyp KV 1 von MB Design in 9×20 Zoll mit der Bereifung 245/35 an der Vorder- und 10,5×20 Zoll mit 285/30 an der Hinterachse. dv

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Synthesekautschukwerk von Asahi Kasei eingeweiht

Der japanische Konzern Asahi Kasei Chemicals hat sein neues Werk zur Herstellung von Solution-polymerized Styrene-Butadiene Rubber (S-SBR) in Singapur jetzt auch offiziell eingeweiht, die Produktionsaufnahme erfolgte bereits im April. Die Fertigung dient ganz überwiegend High-Performance- und treibstoffeffizienten Reifen und geht an Reifenfabriken in den asiatischen Schwellenländern. Die anfängliche Jahreskapazität liegt bei 50.

Rennwagenstudie von Jaguar auf Pirelli

Das Goodwood Festival of Speed an diesem Wochenende ist Premierenbühne für die neue Konzeptstudie Jaguar Project 7: ein puristischer Einsitzer auf Basis des neuen F-TYPE und eine Hommage an die sieben Jaguar Gesamtsiege in Le Mans. 20-Zoll-Schmiederäder mit Kohlefaser-Einsätzen samt Pirellis P Zero der Größen 255/30 R20 (vorn) und 295/30 R20 (hinten) lassen Project 7 satt auf dem Asphalt stehen. dv

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Erstes Halbjahr: Pkw-Export und Produktion leicht rückläufig

Im ersten Halbjahr 2013 gingen die deutschen Pkw-Exporte um drei Prozent auf knapp 2,1 Mio. Einheiten zurück, so der Verband der Automobilindustrie (VDA). Die Pkw-Inlandsproduktion ist in diesem Zeitraum ebenfalls um drei Prozent auf gut 2,7 Mio.

Gregor Rüth wird neuer Bohnenkamp-Vorstandsvorsitzender

Die Bohnenkamp AG (Osnabrück) – Europas führender Vermarkter für Landwirtschaftsreifen und Spezialanbieter für Erdbewegungsmaschinen-, Industrie- und Lkw-Reifen – hat zum 1. August 2013 Dipl.-Ing.

Gregor Rüth (51) zum Vorsitzenden des Vorstands bestellt. Rüth wird zu diesem Zeitpunkt zusammen mit seinem Vorstandskollegen Michael Rieken die Gesamtverantwortung für die Bohnenkamp AG übernehmen.

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RTC-Zentrale ist Dienstleister ihrer Gesellschafter

Seit ziemlich genau drei Jahren ist Andreas Nötzel nun schon Geschäftsführer der RTC Reifen-Team GmbH & Co. KG. In diesen Jahren hat sich im Unternehmen und insbesondere in der Organisation viel entwickelt.

Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert er, was die Neuausrichtung und Modernisierung der Kooperation alles mit sich gebracht hat und wie die RTC heute dasteht. Eine Kooperationszentrale muss Dienstleister ihrer Gesellschafter sein. Mit diesem Credo fing Nötzel im Sommer 2010 bei der RTC an, die damals noch in Wildau im Südosten Berlins ansässig war und am Markt nur begrenzt auffiel.

Gerade an diesem Punkt musste und wollte der Geschäftsführer ansetzen, um für die Eigentümer der Gesellschaft einen noch größeren Mehrwert zu bringen. Drei von vier der aktuell 35 Gesellschaftern – diese betreiben insgesamt 57 Verkaufspunkte – sind kleine und mittelständische Familienbetriebe. Diese Struktur bedeutet für die Zentrale, dass sie insbesondere ein hohes Maß an Beratungsleistungen bieten muss.

Auszeichnung für „KAMA“-Reifen

Pkw-Reifen vom Typ KAMA Euro, die von der JSC Nizhnekamskshina, und Lkw-Reifen der KAMA Serie N, die von der Nizhnekamsk SSC Tire Factory“ hergestellt wurden – beide gehören zum petrochemischen Komplex JSC Tatneft –, sind in der Kategorie „Industrielle und technologische Produkte“ unter den Gewinnern des Wettbewerbes „Beste Güter und Services der Republik Tatarstan 2013“. Die ausgezeichneten Pkw-Reifen gehen auch an den Volkswagen-Konzern in die Erstausrüstung: Die Größe 195/55 R15 wird auf dem Polo, 205/55 R16 auf dem Octavia verbaut. dv

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Expansionspläne für Toyos US-Reifenfabrik

Der japanische Konzern Toyo Tire & Rubber Co. plant den Ausbau seiner Reifenfabrik in White (Georgia). Während Kapazitätsausweitungen im Heimatmarkt schwierig seien, so Toyo-Präsident Akira Nobuki, sehe man im US-Markt mit profitverheißenden Produkten wie SUV-Reifen zukünftige Chancen.

Bis Anfang 2015 könne daher die Jahreskapazität des Standortes von heute 6,5 auf dann 8,5 Millionen Einheiten gesteigert werden, bis 2020 möglicherweise sogar auf zehn Millionen Reifen für SUVs und Pick-ups. Das japanische Unternehmen generiert 36 Prozent seiner Verkäufe in Nordamerika. dv.

„Best Brand Award 2013“ von sport auto in der Kategorie Federn an H&R

Anlässlich der Verleihung der Best-Brand- und sport auto-Awards konnte Hartwig von der Brake, Head of Sales & Marketing bei H&R Spezialfedern (Lennestadt) den Preis für den 1. Platz in der Kategorie „Federn“ entgegennehmen und sich über ein Votum von 53,5 Prozent der abgegebenen Stimmen freuen. Den Preis überreichte Alexander Grzegorzewski, Verlagsleitung Automobil der Motorpresse Stuttgart.

Grüne Reifen aus mexikanischer Pirelli-Fabrik

Die Hälfte des Gesamtinvestments von 400 Millionen US-Dollar für Pirellis neues Pkw-Reifenwerk in Silao (Mexiko) ist ausgegeben, inzwischen sind schon mehr als eine Million High-Performance- und Ultra-High-Performance-Reifen ausgeliefert. Die Jahreskapazität soll bis 2015 auf 3,5 Millionen hochgefahren werden und zwei weitere Jahre später 5,5 Millionen Stück erreichen, 1.400 direkte und 400 indirekte Arbeitsplätze werden bis 2017 geschaffen.

Bei der zweiten Hälfte des Investitionspaketes geht es aber nicht nur um eine schiere Kapazitätsausweitung, sondern auch um die strategische Ausrichtung auf „umweltfreundliche Premiumreifen“ bzw. eine „grüne Produktlinie“ bzw. „Green Performance“.

Michelin stellt ERC-Teams neues Rallyereifensortiment

Reifenlieferant Michelin hat bei der FIA European Rally Championship (ERC) am Rennwochenende im belgischen Ypern (Geko Ypres Rally) ein neues Rallyereifensortiment eingeführt. Den „Michelin Pilot Sport R“ gibt es dabei in vier verschiedenen vielseitigen Ausführungen, so der französische Hersteller. Ab sofort werde Michelin seinen Teams bei den Rennen jeweils einen Satz bestehend aus 20 Reifen zur Verfügung stellen.

VW T5 kommt groß hinaus – und liegt doch tiefer

Vansports Hartmann Tuning hat sich den VW T5 vorgenommen und ihn einer Individualisierung unterzogen. Dabei haben die Tuner aus Neuss den VW-Bus etwa auf Räder mit einer Größe von 20 Zoll gestellt, die in verschiedenen Designs und Finishes lieferbar sind. Gleichzeitig kommt der Vansports-T5 der Straße durch eine Tieferlegung ein ganzes Stück näher.

Michelin ist offizieller Partner der Landesgartenschau Landau 2014

Michelin unterstützt als offizieller Partner die Landesgartenschau Landau 2014. „Mit seiner Beteiligung bekräftigt unser Unternehmen sein erneutes Engagement in der Region und der Stadt. Wir transportieren unsere Werte wie Achtung vor der Umwelt, die wir täglich im Betrieb leben, mit diesem Beitrag aktiv nach außen“, betont Dr.

Erika Rothfuß, Standortleiterin des rheinland-pfälzischen Logistikzentrums von Michelin. Ein Beitrag im Rahmen dieses Engagements ist die Teilnahme am Grünen Klassenzimmer. Ziel dieses außerschulischen Lernprojekts ist es, Kinder und Jugendliche für ein verantwortungsvolles Miteinander und den schonenden Umgang mit der Umwelt zu sensibilisieren.

Mit drei verschiedenen Kursangeboten beleuchtet Michelin Themen wie umweltschonende Reifenproduktion, Strom als kostbare Ressource und wie sich Umweltschutz im Unternehmen auch über seine Grenzen hinaus auswirkt. Der Standort Landau ist der größte unter den fünf Logistikstandorten von Michelin in Deutschland. Insgesamt sind hier 270 Mitarbeiter beschäftigt.

Die Lagerfläche von 99.500 Quadratmetern bietet Platz für rund 1,3 Millionen Reifen. Täglich werden von hier aus 56.

000 Reifen an Handelsniederlassungen, Automobilhersteller und Export-Kunden weltweit verschickt. Die Landesgartenschau Landau findet vom 17. April bis 19.

Großes „Reifenservice-Award“-Finale stellt Teams auf die Probe

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Das Finale des gemeinsam von Haweka und Kaguma ausgelobten „Reifenservice Award“ steht bevor. Auf dem Weg dahin, sei den zehn qualifizierten Teams bereits einiges an theoretischem Wissen abverlangt worden. So galt es, einen umfangreichen Katalog bestehend aus zwanzig Fragen rund um Rad und Reifen fehlerfrei zu beantworten.

Im Finale, das am 2. und 3. August bei Haweka in Burgwedel bei Hannover stattfindet, müssen die Teams nun ihr praktisches Können und ihre Geschicklichkeit an vier Prüfstationen unter den Augen einer fachkundigen Jury unter Beweis stellen.

Um den Titel treten folgende zehn Reifenmonteurteams an:

? Team „Moszicke“: ad Auto Dienst Moszicke aus Bad Berleburg

? Team „Mezgerschweinfurt“: Bosch-Service Mezger GmbH + Co KG aus Schweinfurt

? Team „Schulte-Kellinghaus“: H. Schulte-Kellinghaus GmbH aus Oberhausen

? Team „SEIDELBANDE“: KFZ-Seidel aus Birkenhügel

? Team „1a Reifenteam“: Neises GmbH aus Saarburg

? Team „Die Ventilkappen“: Reifen-Fuchs aus Aglasterhausen

? Team „PREMIO-HEIDENAU“: Reifen Funke GmbH & Co.KG aus Heidenau

? Team „Reifen Horn“: Reifen Horn GmbH aus Lutherstadt

? Team „Reifenservice Banspach“: Reifen- und Ersatzteilhandel Heiko Banspach aus Helmstadt-Bargen

? Team „RTC Dierchen“: RTC Reifen & Autoservice Dierchen aus Riesa ab

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Das fortwährende Karkassenproblem: Wie Runderneuerer und Hersteller sich behelfen

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Während wir alle genügend Geschichten über die Finanzkrise gehört haben, hat sich die Knappheit von runderneuerungsfähigen Karkassen zu einer eigenen Krise in der Krise entwickelt. Natürlich gibt es Beziehungen zwischen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und dem Mangel an Karkassen; dies ist aber längst nicht alles. Wie es scheint, haben mehrere Strömungen einen starken Sturm verursacht, der die Versorgung von Runderneuerern mit Karkassen unterminiert.

Und während die Beschaffung der wichtigsten Grundlage der Runderneuerung derzeit schwierig für jeden scheint, ist sie insbesondere zu einem Problem für unabhängige Runderneuerer geworden.

 Dieser Beitrag ist in der Runderneuerungsbeilage „Retreading Special“ in der Ausgabe Juni 2013 der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Abonnenten hier auch als E-Paper lesen können.

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Geplatzter Flugzeugreifen zwingt zur Umkehr

Beim Start in Indianapolis zu einem Flug nach Charlotte ist gestern einer der Reifen einer Maschine von US Airways mit einem lauten Knall geplatzt. Nachdem ein Großteil des Kerosin nach mehreren „Runden“ verbrannt war, landete das Flugzeug wieder sicher auf dem Ausgangsflughafen, die 78 Passagiere und drei Crewmitglieder wurden unverletzt zurück zum Terminal gebracht. dv.

Vertrieb von Bohnenkamp neu strukturiert

Die Bohnenkamp AG (Osnabrück) hat ihren Kundenservice und die internen Vertriebsstrukturen weiter verbessert. Hierfür wurden die Geschäftsbereiche Agrar, Lkw & EM sowie die Erstausrüstung neu strukturiert, die Verantwortlichkeiten weiter gebündelt und ein noch stärkerer Fokus auf das Produktmanagement gelegt. Vorstand Michael Rieken: „Wir sind in den letzten Jahren stark gewachsen und haben 2013 unsere Aktivitäten auf dem Geschäftsfeld Erdbewegungsreifen deutlich erweitert.

Um diesen Anforderungen optimal zu begegnen, haben wir unsere Vertriebsstrukturen genau durchleuchtet und die internen Verantwortlichkeiten effizienter gebündelt. Die Ansprechpartner für unsere Kunden bleiben dabei unverändert. Sie können jedoch auf ein wesentlich stärkeres Backoffice zurückgreifen.

Für Lanxess beginnt das Köln-Zeitalter

Für Lanxess beginnt eine neue Ära: Der Spezialchemiekonzern und bedeutende Zulieferer der Reifenindustrie verlegt in diesen Tagen seine Konzernzentrale und steuert seine weltweiten Geschäfte ab 1. August 2013 offiziell von Köln aus. Neuer Unternehmenssitz ist der „Lanxess Tower“ im Stadtteil Deutz, die Adresse:

Lanxess 

Kennedyplatz 1

50569 Köln

Telefon: +49 221 8885-0

Die Kommunikationsabteilung ist dort bereits ab kommenden Montag zu erreichen.

Mobilitätsanbieter „Michelin solutions“

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Die unlängst erfolgte europäische Markteinführung der bereits 2012 gegründeten „Michelin solutions“ (2014 und 2015 sollen Nord- und Südamerika sowie China folgen) ist das Ergebnis eines langjährigen Veränderungsprozesses, den zwei große Trends ausgelöst haben:

– Die Geschäftskunden – in erster Linie Fuhrparkmanager – müssen sich mit einem besonders wettbewerbsintensiven Umfeld auseinandersetzen. Sie sind daher ständig auf der Suche nach alltagstauglichen, zuverlässigen und langfristigen Lösungen, die ihr Tagesgeschäft erleichtern und die Wirtschaftlichkeit ihrer Unternehmen erhöhen.

– Damit die Michelin-Kunden den größtmöglichen Nutzen aus den Reifen des Herstellers ziehen können, sollen sie mit einem erstklassigen Service unterstützt werden.

Leichtbauräder bald von ThyssenKrupp aus Dresden?

ThyssenKrupp konzentriert seine Aktivitäten im Bereich karbonfaserverstärkter Kunststoffe (CFK) am Standort Kesselsdorf bei Dresden mit dem Tech Center Carbon Composites sowie der Produktionsstätte ThyssenKrupp Carbon Components GmbH. Während das TechCenter konzernweit laufende CFK-Projekte bis zur Serienreife betreut, liegt das Hauptgeschäftsfeld von ThyssenKrupp Carbon Components – ein Joint Venture mit einem Spin-off der TU Dresden – auf der Entwicklung und Produktion von Fahrzeugkomponenten wie zum Beispiel Leichtbauräder aus faserverstärkten Kunststoffen. Bei Rädern aus CFK lassen sich gegenüber herkömmlichen Leichtbaurädern aus metallischen Werkstoffen Gewichtsvorteile von 30 bis 50 Prozent erzielen, heißt es in einer Pressemitteilung des Konzerns.

Goodyear Dunlop führt DACH-Cluster auch im Flottengeschäft ein

Fuhrparkmanagement- und Leasinggesellschaften verstärken zunehmend ihre internationale Ausrichtung. Um diesem dynamischen Marktumfeld gerecht zu werden, bündelt die Goodyear-Dunlop-Gruppe das Flottengeschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum 1. Juli 2013 unter dem Dach der GDHS-Tochtergesellschaft 4Fleet Group GmbH in Köln.

“Ziel ist es, damit das Netzwerk der Reifenfachhandelsbetriebe und des Serviceangebots für die Fuhrparks und Leasinggesellschaften in den Ländern, die die gleiche Reifensaisonalität haben und sogenannte Winterreifenländer sind, weiter auszubauen”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Die 4Fleet Group zählt mit einem Netzwerk von 1.120 Servicestationen in den drei Ländern bereits heute zu den führenden Dienstleistungsunternehmen auf dem Gebiet des Reifenmanagements.

Zu den Angeboten zählen unter anderem die mobile Reifenmontage vor Ort, das sogenannte “Mobile Fitting”, und das Rahmenabkommen im Bereich Autoservice. “Hier setzt das Unternehmen mit seinen Prozessen zu Onlineabrechnung und Onlineautorisierung, einem Online-Komplettradkonfigurator für Fuhrparks sowie mit einer neuen mobilen Website, die den Fahrern die nächste Werkstatt anzeigt, Marktstandards”, heißt es dazu weiter. Mehr dazu erfragen Sie hier.

Günstigerer Eintritt an „Thementagen“ der Essen Motor Show

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Die Veranstalter der Essen Motor Show bieten den Besuchern in diesem Jahr erstmals spezielle “Thementage”. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, gebe es dabei für bestimmte Besuchergruppen einen vergünstigten Eintritt. So ist der 3.

Dezember etwa der Tag, an dem “Autohändler” einen Nachlass auf ihre Eintrittskarte erhalten, während tags drauf Werkstätten an der Reihe sind. Am 5. Dezember dann ist der Tag für “Felgen-/Reifenhändler”, wie die Messe mitteilt.

Für den verbilligten Einlass benötigen die betreffenden Besucher jeweils Gutscheine, die über die Messe Essen zu erhalten sind. Dazu einfach eine E-Mail unter Angabe der eigenen Adresse und mit der Bitte an motorshow@messe-essen.de schicken, in den Verteiler aufgenommen zu werden.

Die Eintrittskarten kosten dann jeweils zwölf statt 16 Euro. Die nächste Essen Motor Show findet vom 30. November bis 8.

Fast 330 km/h mit Elektro-Leichtauto auf Michelin

Drayson Racing Technologies und Michelin haben eng bei einem Projekt kooperiert, bei dem es darum ging, mit einem weniger als tausend Kilogramm wiegenden Elektroauto möglichst schnell zu fahren. Mit dem vom früheren Wissenschaftsminister, Geschäftsmann und Rennfahrer Lord Drayson höchstpersönlich gesteuerten B12 69/EV wurden schließlich auf einem Flugplatz nahe New York bei zwei gefahrenen Runden durchschnittlich 328,6 km/h erreicht, wobei die von Michelin zur Verfügung gestellten Reifen rennsporterprobt und auf die Rennserie LMP1 optimiert sind. Verbaut war bei dem Rekord vorne die Reifengröße 33/68-18, hinten 37/71-18.

Seit 70 Jahren in Goodyear-Diensten

Das ist einmal ein ganz ungewöhnliches Jubiläum: Seit 1943 – damals war er 17 Jahre alt – arbeitet Sidney Richardson, den man im Werk “Legende” nennt, bei Goodyear in Gadsden (Alabama). Richardson ist der dienstälteste Mitarbeiter im Konzern und arbeitet von montags bis freitags tatsächlich immer noch acht Stunden, inzwischen als Gabelstaplerfahrer. Wenn er herausgefunden habe, warum Menschen in den Ruhestand gehen, dann würde er möglicherweise auch ausscheiden.

PXF von ProLine in 7×16” für A3 Sportback & Golf VII

ProLine Wheels (Mannheim) bietet für A3 Sportback & Golf VII das neue Designrad PXF nun auch in 7×16 Zoll (ET 48) an. Das im Flowforming-Verfahren hergestellte Vielspeichenrad mit Designelementen auf den Speichen passt sich dem sportlich-dynamischen Audi A3 Sportback und dem Golf VII an und ist in den Farben matt grey und matt bronze mit ABE für die Reifengrößen 205/55 R16, 215/55 R16 und 225/50 R16 erhältlich. dv

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Taiwans Cheng Shin will noch einen Rang höher rücken

Erst im letzten Jahr hatte sich Taiwans Cheng Shin Rubber Industry (Hauptmarke Maxxis) in der Weltrangliste der Reifenhersteller um einen Platz auf Rang 9 nach vorne geschoben, jetzt wird Platz 8 als Ziel für die nahe Zukunft ausgegeben. Neben langfristigen Projekten (so eine siebte Reifenfabrik, die wohl im Norden Chinas errichtet werden soll) lassen einige sehr konkrete aktuelle Daten diesen Wunsch als nicht überambitioniert erscheinen: Im Jahre 2013 soll die Produktion von Pkw- und Lkw-Reifen gegenüber 2012 um 20 Prozent hochgeschraubt werden, die von Landwirtschafts- und Industriereifen soll sich verdoppeln und die von Zweiradreifen um mehr als Prozent ansteigen. Dabei sieht das Unternehmen weniger im stabilen Heimatmarkt noch im sich eher träge entwickelnden US- oder im schwächelnden europäischen Markt Potenziale, sondern macht Fortschritte in den Wachstumsmärkten China, Indonesien und Indien.

Roadshow zu Reifenfabriken

Die 4JET Technologies GmbH (Alsdorf bei Aachen) geht bis Ende Oktober mit einer Roadshow auf Europatour. Dabei werden Laseranlagen für die Reinigung von Vulkanisierformen und zur Kennzeichnung von Reifen in den Produktionsstätten der führenden Reifenhersteller „live“ demonstriert.

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“Red Bull Seifenkistenrennen” mit Falken

Am Sonntag beginnt für 70 Teams das wohl bunteste Rennen Deutschlands: das “Red Bull Seifenkistenrennen”. Alle teilnehmenden Teams starten gegen Mittag mit einem selbst konstruierten Flitzer über die 500 Meter lange Rennstrecke – mit bis zu 15 Prozent Gefälle – im Landschaftspark Hoheward. Bewertet wird nach Rennzeit, Kreativität und Performance.

Unter anderem werden der Start- und Zielbereich sowie eine Schikane vom Reifenhersteller Falken Tyre Europe gebrandet. Das spektakuläre Rennen wird live auf Servus-TV sowie online übertragen. dv

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Ideenfahrzeug von Schaeffler bewährt sich auf Rallye für E-Autos

Im Wettbewerb mit anderen Elektro-Autos hat sich das Schaeffler-Ideenfahrzeug Fiesta E-Wheel Drive auf der bereits zum vierten mal ausgetragenen Silvretta E-Auto Rallye im österreichischen Montafon behauptet.

Angel GT von Pirelli gewinnt auch „PS“-Motorradreifentest

Der Angel GT von Pirelli hat bei zwei aktuellen Vergleichstest für Sporttourenreifen der Fachzeitschriften “Moto Journal” und “Moto Magazine” aus Frankreich sowie von “PS” aus Deutschland gewonnen. Nachdem ihn schon das deutsche Magazin “Motorrad” zum besten Tourenreifen gekürt hatte, bereite der neue Pirelli-Reifen “seinen Designern sowie der Abteilung Forschung und Entwicklung weiterhin große Freude”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Bei den Vergleichstests der drei Magazine standen sich der Angel GT, der Metzeler Roadtec Z8 M/0, der Bridgestone Battlax T30, der Continental Road Attack 2, der Dunlop Sportmax RoadSmart II sowie der Michelin Pilot Road 3 gegenüber.

Kraiburg veranstaltet erstes „Retreading-Gipfeltreffen“

Kraiburg Austria veranstaltete Ende Juni das erst “Retreading-Gipfeltreffen” im österreichischen Leogang nahe Zell am See. Rund 70 Gäste aus acht europäischen Ländern und Russland nahmen an der Veranstaltung teil. Das Treffen widmete sich Themen, die der Runderneuerungsbranche aktuell unter den Nägeln brennen.

So ging es unter anderem um Konsequenzen, die sich aus den fortschreitenden Designschutzaktivitäten bei Lkw-Profilen und damit für die interne Profilentwicklung bei Kraiburg ergeben. Als zweiten Schwerpunkt präsentierten Hans-Jürgen Drechsler vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk sowie Christoph Priewasser, Produktmanager bei Kraiburg Austria, aktuelle Zwischenergebnisse aus dem “Re-Tyre”-Projekt” des BIPAVER und dem hierzu parallel laufenden internen Kraiburg Projekt “Reifenlabeling”.

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Continental veröffentlicht jetzt regelmäßig das „Foto des Monats“

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In der Presseabteilung eines großen Reifenherstellers kommen im Laufe eines Monats etliche Bilder zusammen. Die Reifendivision der Continental will nun in Zukunft regelmäßig auf ihren Presseseiten ihr “Foto des Monats” veröffentlichen. Die Motive sollen “sowohl unsere Produkte, unsere Forschung und Entwicklung sowie weitere Aktivitäten von Continental illustrieren”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Zwei Mal Rallyecross-Gold für Cooper Tire bei „X Games“

Bei dem erstmals in Deutschland ausgetragenen Sportspektakel “X Games” holten Piloten mit Reifen von Cooper Tire an beiden Wettbewerbstagen im Rallyecross Gold. Die erste Etappe gewann im Münchener Olympiastadion der Brite Liam Doran im Mini des Prodrive-Teams. Im Rennen am zweiten Tag der Veranstaltung holte sich der Finne Toomas Heikkinen die Gold-Medaille – ebenfalls auf Cooper-Reifen.

Dabei sorgten Regenschauer für wechselnde Wetterbedingungen und eine teils durchweichte Strecke, die am besten mit Coopers Rallyecross-Regenreifen befahrbar war. Bei besserem Wetter am zweiten Tag waren dann Coopers ABC11-Reifen die erste Wahl. ab

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H-Kennzeichen gibt es nur noch mit Europa-Sternen

Das amtliche H-Kennzeichen für Oldtimer muss dem Erscheinungsbild heutiger Kennzeichen entsprechen und das seit 1997 obligatorische blaue Eurofeld mit den zwölf Europa-Sternen und der Landeskennung D für Deutschland tragen. Darauf weist die Gesellschaft für Technische Überwachung jetzt hin. Ob durch das Eurokennzeichen das historische Erscheinungsbild der ansonsten bis in alle Details restaurierten Fahrzeuge leide, sei verkehrsrechtlich ohne Belang, schreibt die GTÜ in einer Mitteilung.

Das hat jetzt das Verwaltungsgericht Minden in einem aktuellen Urteil klargestellt (Az.: 2 K 2930/12).

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Neuer Range Rover Vogue steht auf 22-Zoll-Rädern mit Vredestein

Mansory Switzerland hat jetzt ein “eindrucksvolles Design-Paket für den neuen Range Rover Vogue” (Modell MK IV) präsentiert. Teil des individuellen Mansory-Veredelungsprogramms ist das 8/1-Raddesign, das Mansory zufolge “höchste technische Ansprüche mit sportlicher Eleganz” paare. Das einteilige Schmiederad mit seinen acht Doppelspeichen überzeuge sowohl durch seinen exklusiven Look als auch durch hervorragende Verarbeitung.

Die diamantpolierte Felge werde vorne wie hinten in der Dimension 10×22 Zoll angeboten. Durch die Verwendung ultraleichter Aluminiumlegierungen und der daraus resultierenden Reduktion der ungefederten Massen würden sowohl Beschleunigung als auch Bremsweg und Handling deutlich verbessert. Als optimale Bereifung empfiehlt Mansory Vredestein-Reifen vom Typ Ultrac Vorti” in der Dimension 305/35 ZR22.

Tyre24 bietet neue XML-Schnittstelle speziell für Händler an

Die Tyre24-Gruppe bietet für die Kunden ihrer B2B-Plattform Tyre24.de jetzt eine kostenlose Schnittstelle an, die es ermöglicht, Bestellungen direkt in das kundeneigene Warenwirtschaftsystem zu übertragen. “Mit der ‚Händler XML 1.

0’ genannten Schnittstelle stellen wir unseren Kunden einen weiteren sehr interessanten Zusatzservice zur Verfügung, der sich an den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden orientiert”, so Markus Nagel, Vertriebsleiter der Tyre24-Gruppe. Die neue Schnittstelle soll es den angeschlossenen Händlern ermöglichen, die eingegangenen Bestellungen komfortabel mit einem sogenannten HTTP-Request im XML-Format abzuholen und automatisiert im eigenen Warenwirtschaftssystem zu bearbeiten. Die Schnittstelle sei so programmiert worden, dass auch alle Tyre-Shopping-Pro-Betreiber diese XML-Bestellabwicklung nutzen können.

Bisher mussten trotz der Verwendung eines Warenwirtschaftssystems alle relevanten Bestellinformationen bei Reifen- oder Felgenbestellungen manuell angelegt werden. Dazu zählten die Bestandsveränderungen, die Kontaktdaten des Lieferanten sowie die Infos zu den bestellten Reifen oder Felgen..

Continental platziert neue Euro-Anleihe erfolgreich – Refinanzierung

Die Continental hat eine weitere Euro-Anleihe mit einem Emissionsvolumen von 750 Millionen Euro erfolgreich bei institutionellen als auch bei privaten Investoren im In- und Ausland platziert. Wie der Automobilzulieferer und Reifenhersteller dazu bereits Anfang der Woche mitteilte, sollen mit dem frischen Kapital zum Teil Hochzinsanleihen aus 2010 abgelöst werden. Die aktuelle Anleihe hat eine Laufzeit von fünf Jahren und wird jährlich mit einem Festzins in Höhe von drei Prozent verzinst.

BNP Paribas, Citi, Deutsche Bank, ING und UniCredit sind die gemeinsamen Bookrunner für diese Anleihetransaktion. “Es ist uns gelungen, das günstige Umfeld auf dem Kapitalmarkt zu nutzen, um unsere Zinskosten zu reduzieren und gleichzeitig die Fälligkeitenstruktur unserer Finanzverbindlichkeiten weiter zu verbessern. Die deutliche Überzeichnung bewerten wir erneut als einen Beweis des Vertrauens, den uns die Investoren entgegenbringen”, erklärte Finanzvorstand Wolfgang Schäfer.

Dr. Rainer Landwehr verlässt Goodyear Dunlop – Nachfolger benannt

Goodyear Dunlop erhält einen neuen Group Managing Director für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Wie das Unternehmen mit Sitz in Hanau mitteilt, verlässt Dr. Rainer Landwehr das Unternehmen zum 1.

August auf eigenen Wunsch hin, “um neue Herausforderungen außerhalb des Unternehmens zu suchen”. Der Reifenhersteller hat unterdessen bereits einen Nachfolger gefunden.

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TyreXpert wächst – auch dank seiner Montagepartner

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Die Strukturen im deutschen Reifenfachhandel werden immer integrierter. Ob Hersteller, Großhändler oder Kooperationen – zahlreiche Marktteilnehmer versuchen ihre Reichweite zu erhöhen. Besonders aktiv ist man in diesem Zusammenhang im Norden Deutschlands, wo RS Exclusiv über seine Tochtergesellschaft TyreXpert Reifen + Autoservice einen Verbund ins Leben gerufen hat, der heute bereits an 90 Standorten vertreten ist.

TyreXpert-Geschäftsführer André Reinke möchte das dahinterstehende Konzept gerne weiter ausbauen und auch organisatorisch weiter wachsen. Ob am Ende dieser Entwicklung die Gründung einer vollwertigen Kooperation mit Systemzentrale und umfangreichen Leistungsbausteinen steht, sei noch nicht entschieden.

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3er BMW wird von Kelleners Sport überarbeitet – 20 Zoll große Räder

Kelleners Sport verpasst dem BMW 3er eine Leistungskur und das eine oder andere optische Highlight. Bis zu 20 Prozent mehr Power für Diesel und Benziner, das ist das Ergebnis der Überarbeitung von Kelleners Sport aus Merzig (Saarland). Mit einem ganz besonderen Hingucker wartet Kelleners Sport derweil in Sachen Felgen auf.

So bieten die Tuner ihr Raddesign “Hamburg” für F30 und F31 wahlweise in 19 oder 20 Zoll an. Das Modell besteche besonders durch seine sportlich-rasante Optik. “15 filigrane Speichen führen von der versenkten Radnabe bis weit an den äußersten Rand der Felge.

So wirken die Räder besonders groß. Das geringe Gewicht führt außerdem zu einer Reduzierung der ungefederten Massen und trägt auf diese Weise zu einem dynamischeren Fahrverhalten bei. Für die 3er-Modelle von BMW kann das Kelleners-Rad ‚Hamburg’ in den Farben Graphitsilber poliert und Mattschwarz bestellt werden.

” Verfügbare Dimensionen sind 8,0×19 ET 36 und 8,5×19 ET 47 bzw. 8,0×20 ET 36 und 8,5×20 ET 47. ab

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Giti Tire ernennt Vertriebsdirektor für Osteuropa

Giti Tire baut sein Europateam weiter aus. Wie das Unternehmen mitteilt, kümmert sich künftig Robert Koutny als Sales Director um Osteuropa, während Maurizio Moleri zum Manager für Lkw- und Busreifen für Spanien und Portugal ernannt wurde. Koutny soll sich dabei zu allererst um die Etablierung der Marken GT Radial, Primewell und Runway in den Märkten Polen, Tschechien, Ungarn, Rumänien und auf dem Balkan kümmern.

Dabei gehe es um Lkw-Reifen wie auch Pkw-Reifen. Koutny wird ein Büro in Prag beziehen und direkt an Giti-Tire-Europachef Richard Lyons berichten. Zuletzt war der neue Giti-Tire-Vertriebsdirektor für Osteuropa bei Bridgestone Europa und bei Bandag beschäftigt.

M6-Modelle von AC Schnitzer noch einmal veredelt

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AC Schnitzer bietet jetzt “mehr M für Motorsportfans”. Wie der Fahrzeugveredler mitteilt, habe man sich die Modelle BMW M6 Coupé, Cabriolet und Gran Coupé vorgenommen und deren Leistungsfähigkeit noch einmal gesteigert. Die 620 PS werden bei den M6-Modellen über den Antrieb an breite, gewichtsoptimierte 20- oder 21-Zöller übergeben, “die schon im Stand saugende Straßenlage suggerieren”, so AC Schnitzer weiter.

Marangoni erweitert Ringlaufstreifensortiment für die Baustelle

Marangoni vervollständigt sein On-/Off-Sortiment mit der Einführung eines neuen Ringlaufstreifens. Das Ringtread-Profil MIX101 ist für den gemischten Straßen- und Baustelleneinsatz gedacht, heißt es dazu in einer Mitteilung, und sein die Neuausführung des bewährten MIX100. Von diesem unterscheide sich das neue Profil, da es für weniger schwere Einsätze gedacht ist und ein nicht laufrichtungsgebundenes Laufflächendesign aufweist.

Das Marangoni-Design zeichne sich durch eine variable Profilblockgeometrie aus, die unabhängig von der Bodenbeschaffenheit für optimale Traktion sorgen soll. Insbesondere gestatte der eckige Querschnitt der Lauffläche “einen exzellenten Bodenaufstand, sodass die Antriebsleistung kraftvoll auf die Straße übertragen werden kann. Die weite Öffnung der Schultern stellt sicher, dass die Lauffläche konstant von Steinen, Schlamm und Wasser gereinigt wird; zudem verleiht die verstärkte Gestaltung der Mittelrippe Stoßfestigkeit, Abriebbeständigkeit und Stabilität auf lockeren, schlammigen Böden sowie bei hartem, steinigem oder felsigem Untergrund.

” Dank des verstärkten Bindegummis sei das Profil auch hoch widerstandsfest – selbst unter schwierigsten Einsatzbedingungen im Gelände – und schütze gegen das Eindringen von Fremdkörpern. Eine weitere Besonderheit des Profils sei es, dass der Ringlaufstreifen eben nicht laufrichtungsgebunden ist und daher “flexibler in der Anwendung bzw. mit einem geringeren Risiko für eine Falschmontage behaftet ist”.

Das neue Profil ist schließlich ein Produkt, das aus einer Standardmischung gefertigt wird, die sich besonders für weniger anspruchsvolle Strecken eignet, mit dem Vorteil, dass es im Vergleich zum MIX100 preisgünstiger ist. Gegenwärtig wird das Ringtread-Profil in der Dimension 315/80 R22.5 und zwei Breiten angeboten: 250 und 260 mm.

Von Conti über Hankook zu Yokohama USA

Seit 32 Jahren ist er in der Branche, von Continental General Tire wechselte er zu Hankook Tire America: Jetzt heuert Andrew Zeisser bei der US-Tochter des japanischen Yokohama-Konzerns an. Bei der Yokohama Tire Corporation (Fullerton/Kalifornien) soll er als Direktor Erstausrüstung von Detroit aus für die Ausweitung der OE-Programme des Reifenherstellers, der auch in den USA produziert, sorgen, so der auch in Deutschland ehemals verantwortliche heutige Yokohama-COO Takayuki Hamaya. dv.

Auf langen Touren Ersatzreifen statt Pannenset – so der TÜV Süd

Seit Ersatzräder nicht mehr zur Serienausstattung gehören, ist der Plattfuß zeitaufwändiger und teils mit hohen Kosten verbunden. Denn mit Notrad oder Pannenset geht’s höchstens bis zur nächsten Werkstatt. Besonders für die Urlaubsfahrt daher der Tipp vom TÜV Süd: Wer große Touren plant und auf fremdsprachliche Preisverhandlungen verzichten möchte, der nehme – so denn der Platz dazu da ist – besser ein vollwertiges Ersatzrad mit.

Automechanika Shanghai expandiert: Plus von elf Prozent

Die Automechanika Shanghai wird vom 10. bis zum 13. Dezember sämtliche 17 Hallen des Shanghai New International Expo Centre nutzen und so eine gegenüber 2012 um elf Prozent auf 200.

000 Quadratmeter gewachsene Ausstellungsfläche bieten, von denen bereits 80 Prozent vergeben sind. Damit ist die Veranstaltung in Shanghai nach Frankfurt die zweitgrößte der 13 Automechanika-Messen weltweit. 4.

400 Aussteller werden geschätzt 80.000 Besucher/Käufer begrüßen können. dv.

Industrie-/EM-Reifen: Saccon Gomme will in Deutschland Fuß fassen

Der Reifenmarkt besteht im Grunde aus vielen kleinen Märkten, in denen jeder Teilnehmer für sich ein Auskommen sucht. Einen solchen Platz für sich gefunden hat ganz offenbar das italienische Unternehmen Saccon Gomme und will diesen Platz nun weiter ausbauen – und zwar gerne nach Deutschland hinein. Saccon Gomme wurde in den 1950er Jahren gegründet und ist einem internationalen Kundenkreis vorwiegend durch die Industrie- und EM-Reifenmarke “Ecomega” bekannt.

Felgenanbieter Alcoa beim Truck-Grand Prix

Alcoa Wheel Products Europe – Hersteller geschmiedeter Aluminiumräder für Lastkraftwagen, Anhänger und Busse – wird beim 28. Int. Truck-Grand Prix am Nürburgring vom 12.

bis 14. Juli mit einem eigenen Ausstellungsstand vertreten sein. Die glänzenden Schmuckstücke wird man an Stand B10 bewundern können.

Truck Grand Prix mit Europart-Beteiligung

Europart (Hagen), Europas größter unabhängiger Händler für Nutzfahrzeugteile, ist beim diesjährigen 28. ADAC Truck-Grand-Prix auf dem Nürburgring vor Ort und präsentiert sich mit einem 600 Quadratmeter großen Zelt in unmittelbarer Nähe des Fahrerlagers zwischen den Ausstellungsflächen von ADAC und Scania Deutschland. CEO Pierre Fleck und Deutschland-Chef Jörg Franck werden an den drei Veranstaltungstagen bis zu tausend geladene Kunden am Ring begrüßen.

Im Europart-Veranstaltungszelt sorgen unter anderem eine Country Band und Gewinnspiele fürs Unterhaltungsprogramm. Der Grossist ist in dieser Saison Sponsor der beiden werksunabhängigen Rennteams Reinert Racing und Team 14. dv

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Ex-Conti-Vorstand Ziebart jetzt bei Jaguar Land Rover

Dr. Wolfgang Ziebart wird neuer Technikvorstand von Jaguar Land Rover. In dieser Position wird er alle weltweiten technischen Aktivitäten des Unternehmens verantworten.

Er verfügt über mehr als 30 Jahre Automobil-Erfahrung, davon unter anderem 23 Jahre bei BMW, wo er als Vorstandsmitglied für die Produktentwicklung zuständig war. Ab 2000 war er Vorstandsmitglied, später sogar stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Continental AG, um im Spätsommer 2004 als CEO zum Halbleiter-Fertigungsunternehmen Infineon zu wechseln. dv.

Pneuhage und PVP-System: „Klasse statt Masse“

Pneuhage Reifendienste – das ist mit Abstand der größte unabhängige, unternehmergeführte Reifenhändler Deutschlands. Mit 88 Niederlassungen kann der Filialist aus Karlsruhe bereits etliche Teile Deutschlands abdecken. Insbesondere um auch darüber hinaus einen flächendeckenden Pannenservice in Deutschland bieten zu können, hat Pneuhage 1998 sein Vertriebspartnersystem PVP eingeführt, dem heute bereits 221 Partner angehören.

Das kontinuierliche Wachstum gerade in der jüngsten Vergangenheit habe die Organisation vor allem seinen Leistungsbausteinen zu verdanken, die die Partner in ihrer täglichen Arbeit unterstützen, findet Fred Schorpp, der bei Pneuhage für das PVP-System zuständig ist. Damit will Pneuhage heute mehr denn je auf qualitative Vermarktung setzen und betrachtet quantitatives Wachstum dagegen als zweitrangig.

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Aeolus Tyres stellt Reifensortiment in Italien vor

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Unter dem Motto “Drive Smarter” stellte Aeolus Tyres kürzlich sein neues Sortiment an Pkw-, SUV- und LLkw-Reifen vor. Bei der Zusammenkunft in der Toskana hatte Thomas Wohlgemuth, Westeuropa-Manager der chinesischen Reifenmarke, gemeinsam mit dem italienischen Vertriebspartner Intergomma eine Gruppe an Händlern geladen und diesen insbesondere einen ersten Blick auf den neuen “Aeolus GreenAce AG02” sowie die Möglichkeit gewährt, den Pkw-Sommerreifen auf der Straße direkt selbst zu testen. Für den 2004 gegründeten Reifenhersteller Aeolus Tyre Co.

Ltd., der zum Konglomerat ChemChina gehört, hätten Praxistests stets eine zentrale Rolle in der Entwicklung neuer Produkte gehabt, weswegen man auch jetzt den Handelspartnern die Gelegenheit habe geben wollen, die Reifen selber ‚zu erfahren’, so Wohlgemuth im Gespräch mit unserem italienischen Schwestermedium PneusNews.it.

Linglong ist „wertvollste Reifenmarke Chinas“

Die Reifenmarke Linglong ist im zweiten Jahr in Folge zur wertvollsten Reifenmarke Chinas gekürt worden. Wie es dazu in einem aktuellen Ranking von World Brand Lab aus den USA heißt, gehöre die Marke des Herstellers Shandong Linglong damit zu den “500 wertvollsten Marken Chinas”; die Marke steht aktuell auf Rang 127 der Liste und sei 14,37 Milliarden Yuan (1,8 Milliarden Euro) wert. Die Marke wird in Europa unter anderem durch die Al Dobowi Group vertrieben, deren Marke Infinity ebenfalls durch Shandong Linglong gefertigt wird.

Bei der Team darf Lernen Spaß machen – Bildungsevent 2013

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Erst ausbilden, dann fortbilden – diese beiden Säulen tragen 2013 das von der Top Service Team KG ausgerufene “Jahr der Bildung”. Wie viel Spaß Lernen machen kann, bewies jetzt das Team-Bildungsevent auf dem Lausitzring im brandenburgischen Klettwitz. Auf dem Eurospeedway bewältigten 40 Mitarbeiter aus Verkauf und Kfz-Service aller 17 Gesellschafter ein straffes Programm, zu dem etwa die neuesten Entwicklungen auf dem Felgenmarkt vor der kommenden Wintersaison oder RDK-Systeme gehörten.

“Die Sicherheit unserer Kunden steht an allererster Stelle. Daher achten unsere Unternehmen immer auf den optimalen Reifendruck, weil er Kraftstoff spart und unnötigen Reifenverschleiß vermeidet”, so Team-Geschäftsführer Gerd Wächter. Auch die Arbeit mit modernsten Diagnosegeräten, die jeden Fehler am Pkw erkennen und analysieren, wurde den Team-Mitarbeitern ausführlich erklärt.

“Wir wollen dauerhaft erfolgreich sein. Deshalb investieren wir nicht nur stetig in das Wissen unserer Mitarbeiter, sondern gestalten das lebenslange Lernen bei der Team so, dass die Teilnehmer auch Freude daran haben”, bilanziert Wächter das Event. In einem anschließenden Fahrtraining erlebten die Teilnehmer auf dem Beifahrersitz neben einem echten Profi hautnah, wie sie auf extreme Situationen im Straßenverkehr reagieren – oder sie gleich ganz vermeiden können.

Klimaservice: Verdienstbringer in den Sommermonaten

Autoservice, der heute standardmäßig in vielen Reifenhandelsbetrieben geboten wird, umfassen oftmals auch den Klimaservice. Dabei empfehlen die Experten der Gesellschaft für Technische Überwachung eine regelmäßige Wartung von Klimaanlagen, um Kompressorschäden und darauf folgende hohe Reparaturkosten zu verhindern. Jährlich gehen bis zu zehn Prozent des Kältemittels aus dem Klimasystem verloren, so die GTÜ weiter.

“Dadurch kann die Kühlleistung bereits nach drei Jahren deutlich nachlassen. Der Kompressor ist gefährdet, da ihn das Öl, dessen Trägermedium das Kältemittel ist, nicht mehr ausreichend schmiert. Es kann zum Totalausfall des Kompressors kommen.

Michelin zertifiziert europäische Popgom-Webseiten

Michelin hat die drei B2C-Webshops von Popgom in Frankreich, Spanien und in Deutschland als “Michelin Approved Website” ausgezeichnet. Nachdem Popgom im vergangenen Jahr in Deutschland die erste Website war, die das Qualitätssiegel von Michelin erhalten hat, profitiert das Unternehmen Tyredating als Betreiber der Popgom-Webshops jetzt auch als erster Anbieter europaweit von dem Zertifikat. Das Michelin-Siegel wird auf Basis eines durch die Organisation TÜV Rheinland durchgeführten Audits vergeben und soll gewährleistet, dass auf den Popgom-E-Commerce-Webseiten die von Michelin definierten Qualitätskriterien für Produkte, Dienstleistungen sowie für alle Vermarktungsschritte berücksichtigt werden.

“Das Siegel ‚Michelin Approved Website‘ steht für die Qualitätsgarantie, die wir all unseren Kunden von Beginn an bieten, unabhängig davon, aus welchem Land sie kommen”, erklärt Christophe Tesseraud, Präsident von Tyredating SAS und Herausgeber der Popgom-Seiten. “Diese Qualitätsgarantie übernehmen wir ab der Auswahl der Reifen, die insbesondere auf Premiummarken wie Michelin ausgerichtet ist, bis hin zur Montage”, so Tesseraud weiter. Über die Popgom-Webseiten haben User zudem die Möglichkeit, auch online mit Reifenexperten in Kontakt zu treten und weitere Informationen zu erhalten.

Tyredating SAS (Lyon/Frankreich) ist bereits in Frankreich, Spanien, Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien und in einigen osteuropäischen Ländern aktiv. Michelin und Ihle Baden-Baden halten jeweils 50 Prozent der Anteile an Tyredating. ab

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Sieg und zweimal Treppchen für MotorradreifenDirekt.de

Zufriedene Gesichter beim vierten Lauf der Offroad-Meisterschaft GCC (German Cross Country): Das Hobbyfahrer-Team von MotorradreifenDirekt.de konnte einen Sieg und zwei dritte Platzierungen feiern. Das Zweiradreifen-Team der Delticom kann demnach bereits in seinem ersten Jahr der GCC-Teilnahme eine Reihe guter Platzierungen verbuchen.

WheelKleener ergänzt Ultraschall-Radwaschanlage um Reinigungsscheibe

Die WheelKleener KG aus Berlin führt jetzt eine neu entwickelte “Reinigungsscheibe” aus EPDM-Kautschuk ein, mit der die gründliche Reinigung der Räderinnenseiten “halbautomatisch, schnell und sauber” möglich ist, und zwar “ohne Handbürste, ohne Chemie, ohne Spritzwasser”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Trotz der problemlosen Ultraschallreinigung der Vorderseite einer Pkw-Felge in der WheelKleener-Ultraschall-Radwaschanlage bereite oftmals der zähe Schmutz auf der Innenseite Schwierigkeiten. Dieser Schmutz könne jetzt im Ultraschall-Tauchbad durch einige Drehungen der Kautschuk-Reinigungsscheibe problemlos entfernt werden, so WheelKleener weiter: “Unsere EPDM-Kautschukscheibe rubbelt den Schmutz weg, so ähnlich wie ein Radiergummi.

Reifenwechseln mit „Miss Yokohama“ beim WTCC-Rennen

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Schöne Frauen und Motorsport – das passt überall auf der Welt zusammen. Die neue “Miss Yokohama” hat dementsprechend einen vollen Terminplan, auf dem auch etliche Motorsportereignisse auftauchen. Nun trat die Schweizer Miss Yokohama Debora Cordeiro beim WTCC-Rennen im portugiesischen Porto auf und absolvierte ein volles Programm für den Reifenlieferanten der Rennserie und Titelsponsor der Miss-Wahlen.

Einer der Programmpunkte lautet dabei: Reifenwechsel. Nach kurzer Anleitung ging sie geschickt mit Pneuhebeln und der Reifenmontiermaschine um, demontierte den Yokohama-Reifen von der Felge, zog einen neuen auf und wuchtete diesen gleich mit. ab

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DTM-Optionsreifen: Mehr Spannung und mehr Technik

Seit dieser Saison werden in der DTM neben den Standardreifen auch Optionsreifen genutzt. Diese sind weicher, bieten demnach einen besseren Grip und somit bessere Rundenzeiten, bauen aber planungsgemäß nach einigen Runden ab. Jeder Fahrer hat pro Rennen lediglich einen einzigen Satz Optionsreifen zur Verfügung, was flexible und spannende Strategien ermöglichen soll.

Um den Zuschauern an den Strecken und Fernsehgeräten die Unterscheidung leichter zu machen, hat Reifenlieferant Hankook zum Rennen in Spielberg vor Kurzem bereits einen größeren gelben Firmenschriftzug auf der Seitenwand der Optionsreifen angebracht. Nun wird auch technisch weiter aufgerüstet: Sensoren an den Rädern sollen künftig auch die Information an die Systeme übermitteln, ob das Auto nun auf Options- oder Standardreifen unterwegs ist. Damit würden Einblendungen jetzt noch transparenter und informativer, heißt es dazu vonseiten des DTM-Rechteinhabers und -vermarkters ITR.

Mit Haweka-Zentriersatz werden Speichenfelgen richtig gewuchtet

Haweka stellt seinen neuen Zentriersatz für Speichenfelgen vor. Gerade in den Sommermonaten überkommt den Oldtimerbesitzer eine innere Unruhe – die Vorfreude auf die geplante Ausfahrt. Doch gerade bei Fahrzeugen mit Speichenfelgen wird diese des Öfteren getrübt durch ein “unangenehmes Zittern und Wackeln am Lenkrad – ein deutliches Indiz für eine Unwucht an den Rädern”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

“Doch welche Werkstatt hat das passende Equipment und kann Speichenfelgen mit Zentralmutter aufspannen und fachgerecht auswuchten?”, fragt das Unternehmen aus Burgwedel bei Hannover. Ein in Oldtimerforen häufig diskutiertes Problem, für das Haweka jetzt eine Lösung entwickelt hat. Die Wuchtexperten aus Burgwedel präsentieren mit dem Zentriersatz für Speichenfelgen jetzt ein Produkt, “das für eine optimale Laufruhe der Räder sorgt.

Der handliche, in einem praktischen Koffer untergebrachte Zentriersatz ist platzsparend in Kofferraum, Garage und Werkstatt zu verstauen. Er besteht aus zwei Distanzstücken, zwei Zentrierhülsen und einem Konus. Der Zentriersatz ist mit jeder handelsüblichen Radauswuchtmaschine kompatibel und simuliert dort den identischen Sitz des Rades ‚wie am Fahrzeug’.

Ein perfektes Auswuchten mit optimalem Ergebnis ist garantiert und einem wackel- und zitterfreiem Saisonverlauf steht somit nichts mehr im Wege”, heißt es weiter in der Mitteilung. Der Zentriersatz ist über den Teilegroßhandel oder direkt bei Haweka erhältlich. ab

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Interstate-Reifen-Vertrieb jetzt über Euro-Tyre in Spanien und Portugal

Interstate Tires hat einen neuen Exklusivimporteur für Spanien und Portugal. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, werden die Pkw- und LLkw-Reifen jetzt durch Euro-Tyre BV Sucursal Portugal vertrieben. Das Unternehmen wird von seinem Lieferanten als “einer der erfolgreichsten Reifenhändler in Portugal und Spanien” beschrieben.

Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Murtede zwischen Lissabon und Porto. “Wir sind erfreut über die Partnerschaft mit Interstate Tire & Rubber. Wir wollen unseren Kunden immer das bestmögliche Angebot machen.

Interstate passt perfekt dazu”, erläutert Manuel Felix, Geschäftsführer von Euro-Tyre BV Sucursal Portugal. Der Großhändler betreibt sein Geschäft auf der iberischen Halbinsel aus Lagern in Spanien und Portugal. Unter der Marke Interstate sind über 300 Reifenspezifikationen verfügbar.

“Sündenbock Pirelli” tilgt Erinnerungen an Silverstone

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Zufriedene Gesichter bei Pirelli nach einem geglückten Formel-1-Wochenende. Zeigten die letzten Tage vor dem Rennwochenende auf dem Nürburgring noch, wie unberechenbar die Königsklasse des Motorsports mitunter sein kann, so trugen verschärfte Auflagen für die Teams und veränderte Reifen dazu bei, dass allen ein Fiasko wie beim Silverstone-Rennen die Woche zuvor mit mehreren Ausfällen erspart blieb. Ein erleichtertes Ausatmen war nach Rennende in der Pirelli-Loge über der Boxengasse am Nürburgring zu hören.

Trotz der Änderungen bekamen die Zuschauer in der Eifel und an den Fernsehgeräten ein erstklassiges und bis zum Schluss spannendes Rennen zu sehen. Spiegel-Online wünschte der Formel 1 jetzt sogar “ein bisschen Frieden” und erinnerte daran, dass die Probleme mit den bis zum vergangenen Wochenende verwendeten Reifen “von der Formel-1-Führung heraufbeschworen worden” seien; diese hat sich offenbar bei dem Versuch, noch mehr Spannung am technischen Limit zu erzeugen, verzockt und leistete dem Vertragspartner Pirelli damit einen Bärendienst. Pirellis Motorsportdirektor Paul Hembery meinte zwar, er habe wegen der fortwährenden Reifendebatte in der Formel 1 “keine Alpträume”, nur sollte klar sein, dass sich alle Beteiligten etwas anderes gewünscht hatten.

Insbesondere Pirelli, das seine Energie zuletzt darauf konzentrieren musste, das Unausweichliche zu erklären und zu kommentieren, was Paul Hembery jetzt sogar dazu brachte, Pirelli als “Sündenbock” zu bezeichnen. Wenn der Imagetransfer aus dem Motorsport positiv gewendet funktioniert, dann funktioniert er erst recht, sobald die Schlagzeilen negativ sind. Pirellis Partner im Reifenhandel dürften froh sein, dass es dem italienischen Hersteller schnell gelungen ist, durch ein fehlerfreies Wochenende die Erinnerungen an Silverstone zu tilgen.

Dennoch wird allenthalben mit Spannung beobachtet, ob Pirelli auch in der nächsten Saison Reifenlieferant der Formel 1 sein will. Die Italiener haben die Wahl, die Formel 1 und deren Chef hingegen nicht, ist doch neben Pirelli kein anderer Hersteller in Sicht, der das Engagement so kurzfristig übernehmen könnte und zu den aktuellen Bedingungen übernehmen wollte. Eine angenehme Verhandlungsposition, möchte man meinen.

Pneuhage geht mit Recamic „keine Kompromisse“ ein

Als die Pneuhage-Unternehmensgruppe 1988 am Standort in Karlsruhe mit der Runderneuerung nach dem Bandag-Verfahren begann, konnte man noch nicht ahnen, welche Entwicklung das Unternehmen in diesem Marktsegment im Laufe der Jahre einmal vollziehen würde. Heute – genau ein Vierteljahrhundert später – gehört Pneuhage mit Abstand zu den größten Runderneuerern im Land, mittlerweile als Michelins Recamic-Partner. Zentraler Faktor für den Geschäftserfolg: die 88 eigenen Filialen. Von diesen Pneuhage Reifendiensten sind bis auf wenige Ausnahmen alle im Nutzfahrzeugreifensegment aktiv. Dies ist das Fundament, auf dem auch ein zukünftiges Wachstum durchaus möglich erscheint, wie Geschäftsführer Erwin Schwab bei einem Besuch im Pneuhage-Runderneuerungswerk in Nossen bei Dresden erläutert.

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Apollo betreibt Verbraucheraufklärung in Lahnstein

Rechtzeitig zum Ferienbeginn in Rheinland-Pfalz hat Apollo nun gemeinsam mit dem Globus Reifencenter Lahnstein einen großen Sommerreifencheck am örtlichen Globus-Verbrauchermarkt durchgeführt. Die Teams von Apollo und Globus haben an Hunderten von Autos Luftdruck und Profiltiefe gemessen und den Autofahrern Tipps für die Urlaubsfahrt gegeben. “Wie wichtig Profiltiefe und der richtige Reifendruck sind, ist manch einem Autofahrer noch immer nicht bewusst”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Viele untersuchte Reifen wiesen einen zu geringen Luftdruck oder eine zu geringe Profiltiefe auf. Außerdem habe man einen “nach wie vor hohen Anteil an winterbereiften Fahrzeugen” vorgefunden. Apollos Fazit: “Verbraucheraufklärung ist immens wichtig.

Viele Autofahrer unterschätzen noch immer die Risiken durch zu geringen Luftdruck und zu geringe Profiltiefe. Daher wird Apollo diese Reifenchecks in der Zukunft regelmäßig durchführen.” ab

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Ecclestone will insolventen Nürburgring doch nicht kaufen

Kurz nur war die Freude über eine Aussage von Bernie Ecclestone, wonach der Brite überlege, den insolventen Nürburgring zu kaufen. Die Zeitung “Die Welt” hatte am Freitag im Vorfeld zum “Großen Preis von Deutschland” berichtet, Ecclestone finde, es sei “gut möglich, dass ich ihn kaufe”. Am Renntag hatte er gegenüber der “Rhein-Zeitung” allerdings wissen lassen: “Ich habe darüber nachgedacht, aber es ist für mich nicht praktikabel.

” Ecclestone weiter: “Ich hoffe, dass jemand den Nürburgring kauft, denn wir sind gerne hier.” Ende Juni hatte der ADAC bereits sein Interesse bekundet; auf dem Automobilklub ruhen jetzt alle Hoffnungen. Es soll mittlerweile über 120 Interessenten für den Traditionskurs geben.

Ob diese auch an dem für 330 Millionen Euro von der rheinland-pfälzischen Landesregierung erbauten defizitären Freizeitpark interessiert sind, wird bezweifelt. Mit einem Verkauf wird für Anfang 2014 gerechnet. ab.

Warnwestenpflicht demnächst auch in Deutschland

Was bereits in vielen europäischen Staaten gang und gäbe ist, kommt jetzt auch in Deutschland: die Warnwestenpflicht. Der Bundesrat hat am vergangenen Freitag beschlossen, das spätestens ab dem 1. Juli in jedem in Deutschland zugelassenen Pkw, Lkw und Bus eine Warnweste vorhanden sein muss; Motorräder sind von der Regelung ausgenommen.