Rotiform-Räder und Conti-Reifen für Widebody-Umbau eines R8

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In Kooperation mit Prior-Design hat die Firma Famous Parts aus Ratingen auf Kundenwunsch einen Audi R8 Widebody entwickelt. Während ersteres Unternehmen alle Teile des Bodykits lieferte, kümmerten sich die Techniker des anderen um den Einbau der Teile sowie um die restlichen Umbauten. Zur letzteren Kategorie gehören auch die dreiteiligen Rotiform-Schmiedefelgen, die an der Vorderachse in der Größe 10Jx20 Zoll und an der Hinterachse in 13,5Jx20 Zoll montiert und mit Conti-Reifen vom Typ „SportContact“ in den Dimensionen 255/30 R20 (vorn) bzw.

345/25 R20 (hinten) kombiniert werden. Passend zur Lackierung des Fahrzeuges wurden die Außenbetten der Leichtmetallräder übrigens weiß foliert. cm

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„FleetFirst“ betreut europaweit über 200.000 Nutzfahrzeuge

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Nach Angaben von Goodyear werden aktuell bereits mehr als 200.000 Nutzfahrzeuge in 28 europäischen Ländern über das „FleetFirst“ genannte Flottenmanagementprogramm des Reifenherstellers betreut. Über die Versorgung der Kunden mit Reifen hinaus gehört zu dem dahinter stehenden Full-Service-Ansatz demnach vor allem eine kompetente Betreuung in allen Reifenfragen sowie ein 24-Stunden-Pannenservice.

„Wir wollen sicherstellen, dass Transportunternehmer bei der Wahl ihrer Reifen die bestmögliche Entscheidung treffen können und die gewählten Reifen über ihre gesamte Lebensdauer hinweg die bestmögliche Leistung bringen. All das können wir mit unserem Flottenmanagementangebot ‚FleetFirst’ gewährleisten“, sagt Pablo Martinez, Fleet Manager für die Region EMEA (Europe, Middle East, Africa) bei Goodyear Dunlop. cm

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Flutopfer durch Tyremotive mit 10.000 Euro unterstützt

Unter dem Eindruck der Bilder der noch nicht lange zurückliegenden Flutkatastrophe in Teilen von Deutschland hatte sich Udo Strietzel, Geschäftsführer des in Kitzingen (Franken/Bayern) beheimateten Reifengroßhändlers Tyremotive, kurzerhand dazu entschlossen, vom Hochwasser Betroffene mit einer Spendenaktion zu unterstützen. Im Zeitraum vom 10. bis zum 30.

Juni wurden daher für jeden verkauften Reifen im Webshop des Unternehmens 0,50 Euro als „Solidaritätsbeitrag“ gesammelt. Schlussendlich ist nach Aussagen der Kitzinger so eine Summe in Höhe von 10.000 Euro zusammengekommen.

Und da Tyremotive die komplette Organisation der Aktion selbst übernommen hat, kommt das Geld jetzt in voller Höhe den betroffenen Menschen als Soforthilfe zugute. „Alle Organisationen leisten sicherlich tolle Arbeit, aber wir wollten wissen, wo die Hilfe ankommt“, erklärt Strietzel. Nach vielen Gesprächen mit Verantwortlichen der Landkreise, karitativen Einrichtungen und Bürgermeistern habe man sich letztlich dazu entschlossen, die Gemeinde Markt Obernzell und eine von der Flutkatastrophe besonders hart betroffene Familie aus Bayern mit jeweils 5.

000 Euro zu unterstützen. Ende Juli übergab der Tyremotive-Geschäftsführer die Spenden persönlich und berichtet von strahlenden Gesichtern. „Mit vielen, vielen Dankesworten auch an unsere Partner und Kunden, die teilweise ihre Winterreifen jetzt schon gekauft haben“, wie er ergänzt und sich gleichzeitig ebenfalls für die Unterstützung durch die Tyremotive-Geschäftspartner und -Kunden bedankt.

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Sponsoring-Partnerschaft zwischen ATE und VfL Wolfsburg

ATE, eine Marke aus dem Continental-Konzern, wird in den kommenden drei Spielzeiten als Premiumpartner beim Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg werben. Ein entsprechender Vertrag wurde jüngst unterzeichnet.

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Werk Changnyeong von Nexen im Plan

Die Nexen Tire Corporation fährt das neue Pkw-Reifenwerk in Changnyeong (Südkorea) in diesem Jahr auf eine Kapazität von mehr als zehn Millionen Einheiten hoch, nachdem im letzten Jahr das Produktionsvolumen noch bei ca. sechs Millionen Einheiten gelegen haben dürfte. Mit Vollendung der dann folgenden Ausbaustufe im Jahre 2018 sollen in Changnyeong jährlich 21 Millionen Reifen hergestellt werden.

Kooperation von G.A.S. und Reifen Lorenz

Ab sofort kooperiert Reifen Lorenz (Lauf) mit den Spezialisten im Bereich Flotten-, Unfall- und Instandhaltungsmanagement Global Automotive Service (G.A.S.

, die Servicegesellschaft der Coparts Autoteile GmbH). Die Reifen-Lorenz-Betriebe sind nun Bestandteil des bundesweiten G.A.

S.-Netzwerks freier Kfz-Meister-Werkstätten.

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Accuride strafft Management

Der nordamerikanische Zulieferer der Nutzfahrzeugindustrie und Hersteller von Lkw-Stahl- und -Aluminiumrädern Accuride Corporation (Evansville/Indiana) strafft sein Management. Nach dem Abschied von James Maniatis, der bislang für „Human Resources“ und „Public Affairs“ zuständig war, übernimmt Chefsyndikus Steve Martin als Senior Vice President dessen Aufgaben zusätzlich. dv.

„Treue-Marken für Marken-Treue“ von KYB und ATR

Die Stoßdämpfer- und Federninitiative „Treue-Marken für Marken-Treue“ wurde gemeinsam von der KYB Fahrwerkstechnik Europe (Krefeld) und der ATR Auto-Teile-Handelskooperation (Stuttgart) ins Leben gerufen. Für sämtliche Stoßdämpfer- und Federnumsätze mit KYB-Produkten, welche die über 2.600 AC-Auto-Check-, Meisterhaft- und autoPartner-Konzeptwerkstätten mit ihrem ATR-Großhändler im Jahr 2013 tätigen, gibt es einen Sonderbonus in Form von Treue-Marken.

ABF-Lieferanten sollen noch größeres Stück vom Ford-Kuchen erhalten

Im Jahre 2005 hatte der US-Autohersteller Ford Motor Co. sein sogenanntes „Aligned Business Framework“ (ABF) präsentiert, um die Anzahl der Zulieferer insgesamt zu verringern. Heute zählt die Liste 76 produzierende Unternehmen als Ford-Partner, die 65 Prozent vom Einkaufsvolumen repräsentieren, wie Birgit Behrendt, Vice President für globale Programme bei Ford, erklärte.

„Q-Plus Check-Up“ – B&J zieht positive Zwischenbilanz

„Wir wollen, dass sich Treue lohnt!“ Damit gab Andreas Müller, Managing Director der B&J Rocket, zum Jahresanfang den globalen Startschuss für eine Marketingoffensive, die sich über das gesamte Kalenderjahr erstreckt. Seit Jahren zählen Rausysteme von B&J Rocket zu den effektivsten und zuverlässigsten Werkzeugen in der Reifenrunderneuerung.  Das verdankt das Unternehmen einerseits seinen weltweiten Vertriebspartnern, andererseits den Reifenrunderneuerern als Anwender.

Geräuschdämmende OE-Reifen auch unter dem Namen ContiSilent

Vor wenigen Wochen hatte Pirelli berichtet, das „Pirelli Noise Cancelling System“ (PNCS) für die Erstausrüstung der Audi-Modelle RS6 und RS7 in 285/30 ZR21 und 275/30 ZR21 zu liefern. Jetzt zieht Continental mit den gleichen Größen für die Audi-Modelle nach und nennt die gleiche Technologie „ContiSilent“. Dabei handelt es sich um eine geräuschdämpfende Schaumbeschichtung, die nach dem eigentlichen Produktionsprozess auf der Innenseite der Reifenlauffläche eingeklebt wird.

Profitabilität von Apollo Tyres gestiegen

Der indische Reifenhersteller Apollo Tyres hat das Ergebnis für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2013/2014 (April bis Juni 2013) präsentiert. Der Umsatz stieg gegenüber Vorjahresquartal geringfügig auf 437,7 Millionen Euro, der Operating Profit um zwölf Prozent auf 55,5 Millionen Euro, der Nettogewinn (net profit) gar um 19 Prozent auf 22,8 Millionen Euro. Apollo-Chairman Onkar S.

Reifenservice Banspach beim „Reifenservice Award 2013“ siegreich

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Dieses Jahr haben der Werkstattausrüster Haweka und Kaguma – Betreiber der gleichnamigen B2B-Reifenplattform im Internet – erstmals gemeinsam den sogenannten „Reifenservice Award“ ausgeschrieben. Bei dem bundesweiten Wettbewerb ging es darum, die besten Reifenmonteurteams in Deutschland zu küren. In einem ersten Schritt mussten die teilnehmenden Zweiermannschaften dabei zunächst online diverse Fragen rund um Rad und Reifen beantworten, um ihre Kompetenz bzw.

ihr Fachwissen unter Beweis zu stellen. „Über 200 Teams haben sich angemeldet, von denen dann rund 30 alle Fragen fehlerfrei beantworten konnten“, sagt Uwe Geldner, Bereichsleiter Werkstattausrüstung bei Haweka, der die Idee zu dem Wettbewerb hatte und in Kaguma-Geschäftsführer Marco Schulz einen Mitstreiter für die Aktion gefunden hat. Da von Anfang an geplant war, dass an der Endrunde in der Haweka-Zentrale im niedersächsischen Burgwedel, wo dann die praktischen Fertigkeiten im Vordergrund standen, zehn Finalteams teilnehmen sollten, musste daher das Los entscheiden.

Zum ursprünglich schon im Mai geplanten, dann aber wegen des spät einsetzenden Sommergeschäftes auf Anfang August verschobenen kamen schlussendlich weil zwei Mannschaften aus persönlichen Gründen kurzfristig absagen mussten. Das tat der Spannung im Finale allerdings keinen Abbruch. Beweisen mussten sich die verbliebenen Finalisten hierbei in zahlreichen Disziplinen angefangen beim Reifenwechsel über das Montieren eines Notlaufreifens und das Auswuchten dreier verschiedener Räder bis hin zum Erkennen etwaiger Fahrwerksfehleinstellungen unter anderem anhand unterschiedlicher Abriebsbilder einer Auswahl von Reifen.

In Summe am besten meisterte das Zweierteam von Reifen Banspach die gestellten Aufgaben. christian.marx@reifenpresse.

Schwächerer YHI-Umsatz und -Gewinn im ersten Halbjahr

Der Schwäche der globalen Wirtschaft kann sich YHI International Limited (Singapur) auch weiterhin nicht entziehen. Nachdem das Handelsunternehmen für Reifen und Rädern, das selbst auch Leichtmetallräder beispielsweise der Marke Advanti Racing fertigt, schon im ersten Quartal des laufenden Jahres Umsatz- und Gewinneinbußen hinnehmen musste, berichtet man mit Blick auf den Zeitraum Januar bis Juni nun ein Umsatzvolumen in Höhe von 250,4 Millionen Singapur-Dollar (knapp 150 Millionen Euro) und einen Nettogewinn in Höhe von 3,5 Millionen Singapur-Dollar (gut zwei Millionen Euro). Mit den entsprechenden Referenzwerten des Vergleichszeitraumes 2012 als Bezugspunkt ergeben sich Rückgänge um 9,7 Prozent für den Umsatz bzw.

70,1 Prozent beim Nettogewinn. Und für die weitere Zukunft rechnet Richard Tay, Executive Chairman und Group Managing Director von YHI, nicht mit einer durchgreifenden Änderung der Situation. „Wir glauben, dass sich die weltweite Wirtschaft weiterhin nur schwach entwickeln und sich nur moderat erholen wird“, sagt er.

Deswegen bleibe die Lage herausfordernd, zumal einige YHI-Kunden auch ihre Auftragsvolumina reduziert hätten. „Angesichts der Unsicherheiten bezüglich der zukünftigen Entwicklung der Weltwirtschaft haben wir die richtigen Maßnahmen auf den Weg gebracht, um unsere Kosten im Griff zu behalten, aber gleichzeitig unser Geschäftswachstum wieder voranzutreiben“, ist er überzeugt. cm.

Zur „Agritechnica“ kündigt BKT Produktneuheiten an

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Wenn im Anschluss an die beiden Exklusivtage am 10./11. November die „Agritechnica“ vom 12.

bis zum 16. November ihre Pforten für jedermann öffnet, dann wird auch der Reifenhersteller BKT bei der Messe für Landtechnik als Aussteller nicht fehlen. Zeigen will das Unternehmen vor Ort in Hannover insgesamt acht Produktlinien – darunter zwei, die zum ersten Mal dem europäischen Markt vorgestellt werden: „Constar“ für Teleskoplader und „Star Trac“ speziell für Erntemaschinen im Einsatz auf Baumwollplantagen.

Abgesehen von den beiden Premieren präsentiert das Unternehmen auf der Messe aber noch weitere Neuheiten bzw. Erweiterungen in der eigenen Produktpalette, sei es nun beim für Hochleistungstraktoren konzipierten „AgrimaxForce“, dem „Agrimax Spargo“, dem „Agrimax RT 600“ für den Bereich von Anwendungen auf Rasenflächen und weichen Böden oder dem „FL 630 Super“ sowie dem „Agrimax Elos“ für Traktoren im Einsatz auf feuchten und schlammigen Böden. Anlässlich der „Agritechnica“ will BKT jedoch nicht nur mit Produktneuheiten von sich reden machen, sondern das Unternehmen will vor Ort außerdem mehr als sechzehntausend Fußbälle gratis an die Besucher verteilen.

Ferner wird am BKT-Messestand in Hannover ein Panini-Stickeralbum gratis erhältlich sein, das der Welt der Landtechnik gewidmet ist und von dem Hersteller gesponsert wird. „Gerade das Stickersammeln wird der rote Faden einer Initiative sein, die in den Monaten nach der Messe stattfindet. Wer auf der darauffolgenden Agritechnica (2015) mit einem vollständigen Album erscheint, wird eine Belohnung erhalten“, blickt BKT schon heute weit in die Zukunft.

Reifenwerk der Birla-Gruppe wird fertiggestellt

Vor gut einem Jahr hatte die Birla-Gruppe, die zum stark diversifizierten indischen Konzern Kesoram Industries gehört, den Ausbau neuer Produktionskapazitäten an Pkw-Reifen der Marke Birla erst einmal ausgesetzt, nachdem bereits etwa zwei Drittel des Investitionsvolumens ausgegeben waren. Jetzt werden knapp 30 Millionen Euro freigegeben, um das Projekt in Balasore (Bundesstaat Odisha, früher Orissa) innerhalb eines Jahres fertigzustellen. dv.

Neues ProLine-Winterdesign BX 100

Pünktlich zur Wintersaison 2013/2014 stellt die ProLine Wheels GmbH (Mannheim) das Winterrad BX 100 vor. Durch die in sich gedrehten Speichen und die geschwungenen Linien wird eine besondere optische Dynamik erzielt, als Oberfläche dient  die Trendfarbe matt grey.

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Synthesekautschuk-JV zwischen Sinopec und Sibur endlich gegründet

Im Herbst 2011 hatten sie bereits Absichtserklärungen für zwei Joint Ventures unterzeichnet, im Fühjahr 2012 Kooperationsabkommen zur Schaffung der Joint Ventures geschlossen, jetzt sind die China Petroleum and Chemical Corporation (Sinopec) und der führende russische Gas- und Petrochemiekonzern Sibur endlich zu einem ersten Abschluss gekommen. Sinopec übernimmt 25 Prozent plus eine Aktie an der Krasnoyarsk […]

Zukunft vernetzter Fahrzeuge mit Conti und Cisco

Um Autofahren immer attraktiver zu machen, suchen Fahrzeughersteller und -zulieferer in der ganzen Welt stets nach Möglichkeiten, innovative Funktionen in ihre Fahrzeuge zu integrieren. Denn eines sei klar, heißt es in einer Conti-Pressemitteilung: Das Fahrzeug der Zukunft wird per nahtlosem Zugang zum Internet über drahtlose Netzwerke mit der Außenwelt kommunizieren müssen. In den USA zeigen Continental und Cisco ein vernetztes Demonstrationsfahrzeug als Machbarkeitsstudie auf den „Center for Automotive Research Management Briefing Seminars“.

Erstes IAA-Highlight von Michelin bekannt

Mit einem ganz besonderen Ausstellungsstück wird Michelin im September auf der IAA in Frankfurt aufwarten können: Ein „Formula E Electric“-Rennauto – das Spark-Renault SRT_01E – soll sein Debüt beim exklusiven Reifenausrüster der neuen FIA-Rennserie erleben, die ab 2014 neue Impulse im Motorsport geben soll. Gerechnet wird mit dem Erscheinen von Jean Todt, Präsident der Fédération Internationale de l’Automobile (FIA), Alejandro Agag, CEO des Promoters Formula E Holdings, Frederic Vasseur, Präsident der Spark Racing Technologies, und Florent Menegaux, Präsident der Michelin-Produktlinien Pkw und LLkw. dv.

Die neue S-Klasse erhält von Brabus maßgeschneiderte Räder

Zeitgleich mit dem Verkaufsstart der neuen Mercedes S-Klasse präsentiert Brabus ein umfangreiches Veredelungsprogramm für die Luxuslimousine aus Stuttgart. Bereits erhältlich sind maßgeschneiderte Monoblock-Leichtmetallräder in 19, 20 oder sogar 21 Zoll Durchmesser. Als maximale Rad-Reifen-Kombination werden geschmiedete und hochglanzpolierte „Platinum Edition“ Monoblock VI sowie Monoblock-F-Kreuzspeichenräder der Dimensionen 9×21 Zoll auf der Vorderachse und 10,5×21 Zoll hinten angeboten.

Nexen Tire ernennt neuen US-CEO

David Sul, als Senior Managing Director derzeitig für die Verkaufsdivision Overseas bei der Nexen Tire Corporation am Konzernsitz in Seoul zuständig, wird mit Wirkung 30.9.2013 die Position des Chief Executive Officer bei Nexen Tire Americas übernehmen.

Changrin Suk, der aus der Elektronikbranche kommt, hatte erklärt, diesen Posten aus persönlichen Gründen aufgeben zu wollen. Seit Ende Juli führt Suk seinen Nachfolger in dessen neue Aufgabe ein. dv.

„Tech“ wieder auf dem deutschen Markt

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Tech Europe als Tochtergesellschaft der Tech International und Teil der globalen Tech Group ist nach einer Unterbrechung wieder auf dem deutschen Markt und als Generalimporteur für Truflex Pang mit der in Rehden ansässigen Firma Röper GmbH eine Partnerschaft eingegangen. Die Brüder Stefan und Thomas Röper sind seit 1996 bekannte Handelspartner für Gewichte und Ventile, Druckluftzubehör […]

Plus beim Umsatz, Minus beim Gewinn von Pirelli gemeldet

Von einer Schwäche der europäischen Wirtschaft in den ersten sechs Monaten, aber Anzeichen für eine Erholung im zweiten Quartal spricht Pirelli anlässlich der Veröffentlichung seiner Halbjahreskennzahlen. Trotz Rückgängen der Reifennachfrage im Gesamtmarkt Europas, die für den Zeitraum Januar bis Juni im Erstausrüstungs- wie im Ersatzgeschäft mit jeweils fünf Prozent beziffert werden, konnte der italienische Reifenhersteller gleichzeitig seinen Konzernumsatz um 3,6 Prozent auf jetzt gut 3,1 Milliarden Euro steigern. Zum Gesamtumsatz trägt dabei mit einem Anteil von rund 99,5 Prozent einerseits nahezu ausschließlich das Reifengeschäft bei, andererseits wird dessen Wachstum nach Unternehmensangaben getrieben von der Geschäftsentwicklung in den sogenannten „Emerging Markets“.

Nichtsdestoweniger büßte Pirellis operativer Gewinn in den ersten sechs Monaten 6,1 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2012 ein bzw. sank das EBIT auf nunmehr 380,7 Millionen Euro. Dies entspricht einer Marge von aktuell 12,2 Prozent des Umsatzes nach den 13,4 Prozent der ersten Hälfte des vergangenen Jahres.

Der Nettogewinn ging ebenfalls zurück: um nicht weniger als 31,3 Prozent auf jetzt 150,1 Millionen Euro. Ungeachtet dessen hat der Konzern vor dem Hintergrund all dessen seine Erwartungen für das Gesamtjahr trotzdem nur leicht nach unten korrigiert. Beim Umsatz rechnet man nun mit einem Wert über 6,3 Milliarden Euro.

Als angepeiltes EBIT werden 810 Millionen Euro genannt entsprechend einer EBIT-Marge jenseits der Marke von 13 Prozent. Umso enttäuschter geben sich Analysten der Deutschen Bank, weil sie sich angesichts zahlreicher positiver Einflussfaktoren (Pirelli-Absatzzuwachs im zweiten Quartal, Ausrichtung auf den Premiumbereich, niedrigere Rohmaterialkosten, günstiger Preismix) offenbar deutlich mehr erhofft haben. cm

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Werkstattausrüster hoffen auf zweites Halbjahr

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Offenbar ist dieses Jahr hierzulande nicht nur das Reifenersatzgeschäft recht verhalten gestartet, sondern einem Autohaus-Online-Bericht zufolge verzeichnete auch die Werkstattausrüsterbranche in den ersten drei Monaten 2013 rückläufige Auftragseingänge. „Wir können aber feststellen, dass das Geschäft in den letzten eineinhalb Monaten angezogen hat“, werden in diesem Zusammenhang Aussagen von Klaus Burger wiedergegeben. Laut dem MAHA-Geschäftsführer und Präsidenten des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen (ASA) sei das erste Halbjahr dennoch verhaltener verlaufen als erwartet, sodass die Werkstattausrüster nun auf eine Wiederbelebung des Geschäftes in der zweiten Jahreshälfte hofften.

„Es gibt Bereiche, in denen das dramatischer zum Ausdruck kommt – im Reifenservicebereich zum Beispiel“, so Burger weiter – wenig verwunderlich angesichts der bisherigen Schwäche des deutschen Reifenmarktes, die sich unmittelbar auf die Investitionsneigung von Reifenservicebetrieben auswirken dürfte. Von Rückgängen betroffen sein soll zudem das Segment Prüftechnik, während die Nachfrage in Sachen Diagnose als „ebenfalls zurückhaltend“ beschrieben wird, Burger aber zumindest in Bezug auf Hebetechnik von keinen großen Veränderungen zu berichten weiß. cm

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Pneumobil weiter auf Einkaufstour

Nachdem vor Kurzem erst bekannt geworden war, dass die Pneumobil GmbH zum 1. September die Landshuter Reifen-Wagner R.W.

Auto-Technik GmbH & Co. KG übernimmt, verkündet das zur deutschen Pirelli-Gruppe gehörende Unternehmen jetzt noch eine weitere Übernahme: die der Firma Reifen Blank in Düren. Die entsprechenden Verträge wurden demnach bereits am 26.

Juli unterzeichnet und traten zum 1. August Kraft – bezüglich weiterer Details zu der Transaktion wurde aber auch in diesem Fall zwischen den beiden beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart. Reifen Blank wurde 1956 in Kreuzau-Winden gegründet.

Der bisherige Inhaber Christian Heintz übernahm das Unternehmen 1998 und entwickelte den Betrieb in den Folgejahren weiter. Der heutige Standort in Düren wurde im Januar 2004 eröffnet. Abgesehen vom Handel mit Reifen – inklusive solcher für Motorräder – ist man auch in Sachen Kfz-Service oder Alufelgengeschäft aktiv.

„Mit der Integration von Reifen Blank in unser Team kommt die Pneumobil GmbH gerne dem Verkaufswunsch von Christian Heintz nach. Gemeinsam können wir am attraktiven Standort in Düren zukünftig einen idealen Kundenservice anbieten“, sagt Pneumobil-Geschäftsführer Christian Mühlhäuser. Denn Heintz bleibt dem Betrieb als Filialleiter erhalten, ebenso wie auch die derzeit sechs in Vollzeit beschäftigten Mitarbeiter übernommen werden.

„Mit Christian Heintz haben wir einen ausgewiesenen Experten der Branche gewinnen können. Er und sein Team passen hervorragend in unser ‚Service-leben’-Konzept, und wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Zukunft“, so Mühlhäuser. cm.

Gegen Zuzahlung „Reifenschutz“ bei Reifen.com erhältlich

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Nägel, scharfe Steine oder Scherben können dafür sorgen, dass Reifen die Luft ausgeht. Um im Falle eines Falles die finanziellen Folgen dessen abzufedern, bietet Reifen.com Kunden einen sogenannten „Reifenschutz“ an, sofern sie wenigstens zwei Reifen in einer der bundesweit mehr als 35 Filialen des Reifendiscounters käuflich erwerben.

Gegen Zuzahlung von 2,50 Euro pro Stück wird damit eine einjährige Absicherung gegen Schäden offeriert, die aus der Einwirkung von spitzen Gegenständen resultieren. Dieser „Reifenschutz“ soll auch in vielen Urlaubsländern – sofern diese zum Gebiet der EU gehören – gelten und neben den Kosten für einen neuen Reifen (abzüglich einer Abnutzungspauschale) auch die für Montage und Altreifenentsorgung beinhalten. „Wer mehr als 20 Kilometer von einer Reifen.

com-Filiale entfernt wohnt, erhält alternativ einen Montagezuschuss. Sollte das benötigte Reifenmodell nicht mehr lieferbar sein, bekommt der Kunde sogar eine komplette Neuausstattung der betroffenen Achse mit einem gleichwertigen Produkt“, verspricht das Unternehmen. cm

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Überarbeitete Stahlgruber-Webseiten gehen online

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Seit Kurzem ist die überarbeitete Website der Stahlgruber GmbH online. Ziel des Redesigns war Unternehmensaussagen zufolge abgesehen von einer ästhetischen Umsetzung vor allem eine klare, benutzerfreundliche Struktur der neuen Seiten. Ein „frischer, emotionaler, aber dennoch seriöser und moderner visueller Ersteindruck“ soll beim Benutzer Interesse an Stahlgruber wecken.

Gleichzeitig wollte man erreichen, dass bestehende Kunden sich sofort „zu Hause fühlen“ und alle für sie wichtigen Informationen und Services umgehend finden. Dazu wurde der Internetauftritt durchgängig gegliedert in die vier Kategorien Unternehmen, Leistungen, Karriere und Kundenbereich – sie sind von allen Bereichen der Homepage aus direkt erreichbar. Bei alldem wurde vor allem auf die Bildsprache bzw.

Streik in chinesischem Cooper-Werk dauert schon mehr als zwei Wochen

Seit mehr als zwei Wochen streiken die ca. 5.000 Arbeiter im Reifenwerk Rongcheng der Cooper Chengshan (Provinz Shandong), weil sie damit ihren Unmut über die angekündigte Akquisition Coopers durch den indischen Wettbewerber Apollo Tyres zum Ausdruck bringen wollen.

Cooper hat erklärt, so schnell wie möglich den Betrieb wieder aufnehmen zu wollen, es gab bereits erste Berichte von Lieferverzögerungen. Das Joint-Venture-Werk gehört zu 65 Prozent dem US-Reifenhersteller und zu 35 Prozent dem chinesischen Staatsunternehmen Chengshan Group. dv.

Exklusives Proline-Felgendesign CX 100 bei Reifen + Räder

Pünktlich zur Winterbevorratung bietet Reifen + Räder (ein Großhandelsunternehmen aus der Reiff-Gruppe) mit Hauptsitz ins Karlsbad ein Felgendesign von Proline: die CX 100 in einem klassische Design, mit zahlreichen Dimensionen und Wintertauglichkeit. Erhältlich ist die Felge ab sofort ausschließlich bei den Unternehmen der Reiff-Gruppe. Das Rad soll dem Großhändler zufolge der Bestseller im Winter 2013 werden: Sowohl die Ausführung in arctic silver als auch in black matt sind in 15, 16 und 17 Zoll verfügbar und damit universell einsetzbar.

Kunden können die Felgen ab sofort über den Onlineshop shop.rur.de oder telefonisch ordern.

Gewinnsteigerung um 27 Prozent für Apollo Vredestein

Apollo Vredestein B.V. (Enschede/Niederlande) konnte im Geschäftsjahr 2012/2013 den Nettoumsatz stabil bei 425,5 Millionen Euro (2011/2012: 426,9 Mio.

Euro) halten, der Betriebsgewinn ist um mehr als 20 Prozent auf 61,9 Mio. Euro, der Nettogewinn sogar um mehr als 27 Prozent auf 46,6 Mio. Euro gestiegen.

E-Bike von Michelin fürs Handgepäck

Kaum ein Fahrzeug entlastet die Umwelt mehr als das Fahrrad. Allenfalls Steigungen oder Gegenwind sprechen gegen die Nutzung. Genau da setzt das neue E-Bike von Michelin an.

Lanxess-Höhenflug gestoppt

Der Spezialchemiekonzern und Zulieferer der Reifenindustrie Lanxess (Köln) erwartet nach einem Umsatz- und Ergebnisrückgang im zweiten Quartal, dass das Geschäftsjahr 2013 herausfordernd bleibt. Damit endet der Höhenflug des Unternehmens, das sich 2004 vom Chemiegiganten Bayer abgespaltet hatte und im Herbst letzten Jahres eine Erfolgsgeschichte mit dem Einzug in den deutschen Leitindex DAX krönen konnte..

Mit Conti bei der Formula Student Germany

Rund 10.000 Besucher, 115 Teams, fünf Tage, acht Disziplinen – das sind die Eckdaten zur Formula Student Germany 2013. Beim diesjährigen VDI-Großevent am Hockenheimring haben zahlreiche Teams wieder auf Technologie und Erfahrung von Continental gesetzt und ihre Bewährungsprobe bestanden.

Absatzrückgang, aber höhere Preise für Superior-Alus

Der größte nordamerikanische Hersteller von Pkw- und Light-Truck-Aluminiumgussrädern Superior Industries International (Van Nuys/Kalifornien), der fünf Produktionsstätten in den Vereinigten Staaten und Mexiko betreibt, hat das Ergebnis fürs zweite Quartal 2013 vorgelegt. Der Umsatz ging gegenüber Vorjahreszeitraum um sieben Prozent auf 199 Millionen US-Dollar zurück, der Gewinn (net income) von 6,4 Millionen auf 6,3 Millionen Dollar, der Stückabsatz von 3,3 Millionen auf 2,9 Millionen Einheiten..

Neuer Michelin-Chef Großbritannien kommt aus den USA

Eric Le Corre wird Michelin-Chef „Public Affairs“ in Frankreichs Hauptstadt Paris, sein Nachfolger als Geschäftsführer der britischen Michelin Tyre PLC (Stoke-on-Trent) wird Wayne Culbertson. Culbertson gehört dem Konzern bereits seit 1974 an und hat die verschiedenartigsten Positionen sowohl in Produktion als auch im Marketing und Verkauf inne, zuletzt als Executive Vice President für Personal und Verantwortlicher für Human Resources bei Michelin Nordamerika. dv

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Nach dem Cooper-Deal will Apollo Werke außerhalb Indiens ausbauen

Der Vice Chairman und Geschäftsführer von Apollo Tyres Neeraj Kanwar (41) hat gegenüber Medien zu Protokoll gegeben, wo nach Abschluss der Akquisition des US-Herstellers Cooper Tire Investitionen in einen Kapazitätsausbau zu erwarten seien. Für die vier indischen Konzernwerke sieht er keinen aktuellen Bedarf, aber sehr wohl für die Fabriken in Serbien, China und – später – Mexiko..

S 63 AMG ausschließlich auf Schmiederädern

Mercedes-AMG schickt den neuen S 63 AMG ins Rennen: Bei der wohl stärksten High-Performance-Limousine im Luxus-Segment kommen erstmals ausschließlich AMG-Leichtmetallräder in Schmiedetechnologie zum Einsatz. Serienmäßig rollt der S 63 AMG auf titangrau lackierten und glanzgedrehten Rädern in 8,5×19 Zoll vorn und 9,5×19 Zoll hinten mit Reifen in 255/45 R19 bzw. 285/40 R19.

F1-Reifendiskussionen ohne negative Folgen für den Pirelli-Absatz

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Selten zuvor wie zu Beginn der aktuellen Saison hat das Thema Reifen für Schlagzeilen rund um die Formel 1 gesorgt. Wann immer es um zu stark abbauende Renngummis, die Reifenplatzer beim Silverstone-Lauf oder Reifentests mit nur einem einzigen Team ging, war dabei immer auch Pirelli mit in der Schusslinie. Insofern kann es also durchaus mit negativen Folgen verbunden sein, wenn man als alleiniger Hersteller eine Serie exklusiv mit Reifen ausrüstet: Bei jedem Rennen stellt man zwar den Sieger, aber bei Problemen mit der Bereifung ist man aus Sicht der Öffentlichkeit halt ebenso immer (Mit-)Schuldiger.

Doch einen vor diesem Hintergrund zu befürchtenden Imageschaden hat der Hersteller durch all dies offenbar nicht davongetragen, wie Pirellis-Motorsportdirektor Paul Hembery in einem AutoBild-Motorsport-Interview durchblicken ließ. „Die Verkaufszahlen sind zum Glück nicht runtergegangen“, hat er gegenüber dem Blatt zu Protokoll gegeben. Allerdings sei man „in den Kämpfen zwischen den Teams aufgerieben“ worden.

Selbstcheck für den Reifenfachhandel jetzt online

Wie bei seiner diesjährigen Mitgliederversammlung in Konstanz angekündigt, hat der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) jetzt seine in Zusammenarbeit mit der Branchenberatung BBE erstellte Studie „Reifenfachhandel 2020 – Zukünftige Entwicklungstendenzen und strategische Handlungsoptionen“ um ein zusätzliches Modul erweitert: Mit einem etwa 15 Minuten Zeit in Anspruch nehmenden Selbstcheck sollen Reifenfachhandelsbetriebe im internen Bereich der BRV-Homepage online überprüfen können, wie gut sie für die Zukunft aufgestellt sind.

„Gefragt wird dabei unter anderem nach der Einschätzung der aktuellen und zukünftigen Marktentwicklung, nach eigenen Aktivitäten zur Marktbearbeitung (von der Präsenz im Internet bis hin zur Abwicklung von Umrüstprozessen) sowie nach Maßnahmen zur Unternehmenssteuerung (von der Teilnahme an Schulungen bis hin zur Vorgabe von Kalkulationsspielräumen/Preisuntergrenzen)“, erklärt der geschäftsführende BRV-Vorsitzende Peter Hülzer. Auf Basis der Antworten werde dann zum Schluss der Eingabe ein unternehmensindividuelles Stärken-Schwächen-Profil angezeigt. Laut BRV erfolgt der Onlineselbstcheck völlig anonym, bei Bedarf stehe aber auch ein BBE-Unternehmensberater für eine kostenfreie telefonische Durchsprache zur Verfügung.

„Nutzen Sie das Angebot des BRV. Machen Sie den Onlineselbstcheck, um zu ermitteln, in welchen Bereichen Ihres Unternehmens eventuell Nachholbedarf besteht und um sich auf die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen vorzubereiten“, empfiehlt Hülzer dem Reifenfachhandel. cm

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„P Zero” Erstausrüstung bei neuem Alfa Romeo 4C

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Beim neuen Alfa Romeo 4C werden ab Werk Pirelli-Reifen des Typs „P Zero“ als Erstausrüstung montiert. Nach den Worten des Reifenherstellers wird eine spezielle Version dieses Wagens, der im Oktober auf den Markt kommen soll, zukünftig zudem in der exklusiv von Pirelli mit Reifen ausgerüsteten Superbike-Weltmeisterschaft als Safety Car zum Einsatz kommen. Erstmals gezeigt wurde das Auto in einem an die italienische Landesflagge angelehnten Design Ende Juli in Russlands Hauptstadt auf dem Circuit of Moscow.

HSR-Frist für Apollo-Cooper-Deal abgelaufen

Wie von Unternehmensseite mitgeteilt wird, ist bezüglich der anstehenden Fusion von Apollo und Cooper am 26. Juli die Wartefrist gemäß des sogenannten HSR-Act – das Kürzel steht für Hart-Scott-Rodino – abgelaufen, ohne dass die Federal Trade Commission (FTC) oder das Justizministerium während dieses Prüfungszeitraumes eingegriffen hätten. Damit sei eine erforderliche Bedingung für den Abschluss des Deals erfüllt, heißt es.

Cooper und Apollo gehen insofern nun davon aus, dass die Transaktion vorbehaltlich der verbleibenden üblichen Abschlusskonditionen vor Jahresende abgeschlossen werden kann. „Im Rahmen der strategischen Fusion von Apollo und Cooper kommen zwei Unternehmen zusammen, die sich in Bezug auf Marken, geografische Präsenz und technologische Kompetenz stark ergänzen, um einen globalen Marktführer bei Herstellung und Vertrieb von Reifen zu schaffen. Das fusionierte Unternehmen wird über eine umfassende Produktreihe, starke Marken und eine noch größere Fähigkeit verfügen, die Kundenerfordernisse weltweit zu erfüllen“, wird von beiden Seiten ein weiteres Mal betont.

Pkw-Zulassungsentwicklung Hoffnungsschimmer oder Strohfeuer?

Dass die Pkw-Neuzulassungszahlen im Juli um gut zwei Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zulegen konnten, wertet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) als „Hoffnungsschimmer für eine positivere Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten“.

Viel verspricht man sich demnach offenbar zudem von der im September stattfindenden IAA in Frankfurt: Mit zahlreichen Neuvorstellungen werde die Messe das Thema Automobil in den Blickpunkt rücken und entsprechende Kaufanreize setzen, die aber – so der ZDK weiter – erfahrungsgemäß erst im kommenden Jahr Wirkung zeigen würden. Insofern widerspricht diese Sicht der Dinge auch nicht der jüngsten Prognose des Center für Automobilmanagement (CAMA) an der Universität Duisburg-Essen: Nach „stark rückläufigen“ Pkw-Neuzulassungszahlen im ersten Halbjahr rechnet man dort nämlich damit, dass sich der deutsche Automobilmarkt auch im dritten Quartal 2013 weiterhin negativ entwickeln wird. Nach CAMA-Berechnungen werden von Juli bis September wohl annähernd 704.

000 Pkw neu auf bundesdeutsche Straßen kommen, was in Bezug auf dieselben drei Monate des Vorjahres einem Rückgang um etwa 20.000 Einheiten bzw. 2,8 Prozent entspräche und mit dem dritten Quartal 2011 als Referenz einem Minus von 75.

000 Fahrzeugen bzw. 9,6 Prozent. Nichtsdestotrotz rechnet man für das Gesamtjahr weiterhin mit alles in allem knapp drei Millionen neuen Pkw.

„Milano“-Rad für über 130 Klein-/Mittelklassefahrzeuge geeignet

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Knapp fünf Jahre ist es mittlerweile bereits her, dass Rial sein Leichtmetallrad „Milano“ als Neuheit vorgestellte. Erhältlich ist es in Größen von 14 bis 17 Zoll, und laut Anbieter können allein mit den 14- und 15-Zoll-Dimensionen über 130 Fahrzeugmodelle der Klein- und Mittelklasse abgedeckt werden. cm

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Reifen per Bahn aus China

Am vergangenen Freitag kam der erste „fahrplanmäßige“ Güterzug aus der chinesischen Metropole Zhengzhou in Hamburg an – mit Reifen in einigen der 51 Container. 15 Tage war der Zug unterwegs, um durch Kasachstan, Russland, Weißrussland und Polen insgesamt 10.214 Kilometer zurückzulegen.

Winterrad DH Adventure von RH

Es ist fast tropisch heiß in ganz Deutschland. Aber Ästhetik ist keine Frage der Jahreszeit. Also hat RH Alurad für die kalte Jahreszeit eine pflegeleichte SUV-Felge – erhältlich alternativ in Silber lackiert oder Anthrazit matt lackiert – entwickelt.

Das Doppelspeichendesign „DH Adventure“ in 8,5×18“ ist für die Oberklasse bestimmt und kann mit Winterserienbereifung gefahren werden. Bei Audi Q5 und Q7, der Mercedes-M-Klasse und beim Porsche Cayenne lassen sich sogar die Originalkappen verwenden. dv

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Silberstreifen und graue Wolken am Autohimmel

Der Auftragseingang aus dem Inland legte im Juli leicht zu (+3 Prozent), berichtet der Verband der Automobilhersteller (VDA). Seit Jahresbeginn liege das Bestellvolumen der deutschen Kunden allerdings noch drei Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Exporte sind im Juli 2013 um ein Prozent auf 356.

600 Einheiten zurückgegangen. Im bisherigen Jahresverlauf sanken die Ausfuhren um drei Prozent auf gut 2,4 Mio. Pkw.

Auch die Fertigung an den deutschen Standorten hat leicht verloren: Im Juli rollten 445.300 Pkw von den Bändern, das entspricht einem Minus von drei Prozent..

Range Rover Evoque Offroad von Loder1899 auf Mickey Thompson

Nachdem Loder1899 (Odelzhausen) im vergangenen Sommer die Breitbauvariante des Range Rover Evoque präsentiert hat, folgt nun der Offroader, wobei ihm 30 Millimeter höhere Federn sowie 18-Zoll-WP-Felgen, die jeden noch so harten Schlag einstecken können, verabreicht wurden. Dazu gibt’s 265/60er ATZ-Reifen der zu Cooper gehörenden Marke Mickey Thompson. dv

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Rädergeschäft hilft Accuride

Der nordamerikanische Zulieferer der Nutzfahrzeugindustrie und Anbieter von Nfz-Rädern aus Stahl und Aluminium Accuride Corporation (Evansville/Indiana, USA) hat das Ergebnis des zweiten Quartals 2013 präsentiert. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ging der Umsatz um mehr als 21 Prozent auf 211,3 Millionen US-Dollar zurück, als Verlust (net loss) werden 5,4 Millionen US-$ genannt. Überproportional gut schlug sich die größte Unternehmenssparte „Wheels“, die für 47 Prozent vom Umsatz steht.

Neuer B&J-Produktionsmanager

Marcos Guzman wurde die Verantwortung für die Produktion in der B&J-Fabrik Middlebury (Indiana/USA) übertragen. Guzman verfügt über eine 16-jährige Erfahrung in den Bereichen Kostenmanagement, Umsatzsteuerung und Unternehmensentwicklung. Er hat in seiner beruflichen Laufbahn bereits für namhafte Zulieferer der Automobilbranche gearbeitet.

In Frankfurt errichtet Pirelli ein „Driver Center“

Am 13. September eröffnet Pirelli ein neues „Driver Center“ in der Hanauer Landstraße 195 in Frankfurt am Main, das zugleich Werkstatt und Verkaufsstelle sein soll. Ein innovatives Store-Konzept wird die Kunden mit einem bislang einzigartigen Ambiente überraschen, in dem ein umfangreiches Angebot an professionellen Dienstleistungen rund um den Reifen- und Kfz-Service angeboten wird.

Frank Winkler feiert 35-Jähriges bei Reifen Göring

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Unlängst wurde Frank Winkler für seine 35-jährige Tätigkeit für die Firma Reifen Göring Runderneuerungswerke geehrt. Im Rahmen der Feierlichkeiten hob Ralf Kerstholt – Geschäftsführer der Reifen Göring GmbH & Co. KG – besonders sein unermüdliches Engagement und seine wertvolle Mitarbeit hervor.

Winkler nahm im August 1978 seine Ausbildung zum Vulkaniseur bei Reifen Göring auf und absolvierte dann schon 1989 die Prüfung zum Vulkaniseurmeister. Über all die Jahre waren demnach Qualität und Sicherheit der Runderneuerungen von Reifen Göring stets sein wichtigstes Ziel. „Wir freuen uns Herrn Winkler so viele Jahre bei uns beschäftigen zu dürfen und tun dies auch gern noch weitere Jahre bis zum wohlverdienten Rentenreintritt.

Umweltministerium fördert Contis Runderneuerungswerk

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Bekanntlich baut Continental am Standort Hannover-Stöcken derzeit das nach Unternehmensangaben weltweit erste vollintegrierte Recycling- und Runderneuerungswerk. Wie jetzt mitgeteilt wird, fördert das Bundesumweltministerium das Vorhaben mit 1,2 Millionen Euro, was damit folglich zwölf Prozent der veranschlagten Gesamtinvestitionssumme in Höhe von zehn Millionen Euro entspricht. Das Geld entstammt dem „Umweltinnovationsprogramm“ des Ministeriums, das für die Bezuschussung der erstmaligen, großtechnischen Anwendung innovativer Technologien (siehe www.

umweltinnovationsprogramm.de/projekte) gedacht ist. Mittel aus diesem Fördertopf sind demnach Vorhaben vorbehalten, die über den Stand der Technik hinausgehen und Demonstrationscharakter haben.

„Die neuartige Technologie von Continental erfüllt diese strengen Kriterien und ist auf weitere Standorte des Unternehmens sowie auf andere Reifenhersteller übertragbar. Bei erfolgreichem Projektverlauf wird ein wesentlicher Beitrag zur Reduktion von Treibhausgasemissionen sowie zur Einsparung von Primärrohstoffen geleistet“, heißt es dazu von Konzernseite. Verwiesen wird in diesem Zusammenhang auf die Einsparung von rund 50 Prozent Energie sowie einen um 80 Prozent geringeren Wasserbedarf bei der Herstellung eines heißrunderneuerten Lkw-Reifens im Vergleich zum entsprechenden Neuprodukt.

Auch eine Reduzierung der Abfallmengen um rund 80 Prozent wird angeführt. Und weil die Runderneuerten hinsichtlich ihrer Laufeigenschaften und ihres Rollwiderstands nahezu auf dem Niveau von Neureifen lägen, seien bei einem Sattelzug Kraftstoffeinsparungen von bis zu einem Liter pro 100 Kilometer und dank des Werkes mithin Einsparungen von im Schnitt 80.000 Tonnen Kohlendioxidemissionen pro Jahr möglich, heißt es darüber hinaus.

Kfz-Neuzulassungen nach sieben Monaten weniger stark im Minus

Mit Blick auf die Pkw-Neuzulassungen war der Juli ein positiver Monat in Deutschland: Mit gut 253.100 Autos kamen laut Kraftfahrtbundesamt (KBA) 2,1 Prozent mehr Fahrzeuge neu auf die Straße als im selben Monat 2012. Das ändert jedoch nichts daran, dass sich der Pkw-Markt nach nunmehr sieben Monaten nach wie vor im Minus präsentiert.

Allerdings ist es angesichts der in Summe nunmehr knapp 1,8 Millionen Einheiten mit 6,7 Prozent nicht mehr ganz so groß wie noch zum Ende des ersten Halbjahres. Ein Zuwachs an Neuzulassungen registrierte das KBA im Juli mit 13,0 Prozent auf über 16.500 Maschinen auch bei den Krafträdern – für Januar bis Juli weist die Statistik in Summe fast 105.

600 Fahrzeuge aus, was einem Rückgang um 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gleichkommt. Die Nutzfahrzeugneuzulassungen legten demnach im zurückliegenden Monat ebenfalls zu: um 5,7 Prozent, wobei das Plus mit 19,0 Prozent bei den Kraftomnibussen am stärksten ausfiel. Insgesamt wurden im Juli fast 302.

600 Kraftfahrzeuge (plus drei Prozent) und 26.660 Kfz-Anhänger (plus 5,5 Prozent) neu zugelassen in Deutschland, im bisherigen Jahresverlauf waren es nicht ganz 2,1 Millionen Kfz (minus 6,5 Prozent) sowie fast 156.800 Kfz-Anhänger (minus 3,7 Prozent).

Automobilzulieferer vor nächster Strukturwandelwelle

Angesichts der als enorm beschriebenen Herausforderungen für die Automobilindustrie während der kommenden Jahre steht OEMs und Zulieferern nach Überzeugung des Beratungsunternehmens Oliver Wyman eine weitere Welle des Strukturwandels ins Haus. Dieser eröffne zwar neue Chancen, erfordere aber auch immense Investitionen, wird den Unternehmen geraten, sich entsprechend darauf vorzubereiten. „Schon heute sind die finanziellen Spielräume vieler Supplier begrenzt – nicht zuletzt aufgrund niedriger Profitabilität und zunehmend anspruchsvolleren Kapitalgebern.

Gerade die klassischen mittelständischen Automobilzulieferer wandeln daher auf einem schmalen Grat. Wollen sie den Strukturwandel 2.0 und die damit verbundenen Kosten stemmen, müssen sie vor allem an ihrer strategischen Ausrichtung und operativen Exzellenz arbeiten und so ihre Profitabilität und Kreditwürdigkeit sicherstellen“, so das Fazit einer Oliver-Wyman-Analyse zu den Folgen des Strukturwandels für die Zulieferindustrie.

Mehr Abwechslung auf den DTM-Podien dank Optionsreifen

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Zur Saisonhalbzeit in der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) zieht der koreanische Hersteller Hankook – exklusiver Reifenausrüster der Serie – ein positives Zwischenfazit nach der in diesem Jahr erfolgten Einführung eines sogenannten Optionsreifens bei den Rennen. Mit einer weicheren und griffigeren Laufflächenmischung soll der „Ventus Race Plus“ für eine begrenzte Distanz von 30 bis 60 Kilometern deutlich schnellere Rundenzeiten als der Basisreifen „Ventus Race“ ermöglichen. Der Optionsreifen sei dabei bewusst so konstruiert, dass er danach abbaut und seine Leistungsfähigkeit unter das Niveau des Standardreifens sinkt.

Dies trägt aus Unternehmenssicht mit dazu bei, dass es in der Tourenwagenserie diese Saison so spannend wie selten zuvor zugeht. „Fünf verschiedene Piloten haben sich bisher in die Siegerlisten eingetragen, die ersten Fünf der Fahrerwertung liegen innerhalb von 24 Punkten und alle Autobauer stellten bisher mindestens einen Gewinner“, macht Hankook den „Ventus Race Plus“ mit dafür verantwortlich, dass das Fahrerfeld in der DTM ein wenig mehr durcheinandergewirbelt bzw. analog zur Formel 1 damit für ein Mehr an Show gesorgt wird.

Wieder Stiebling-Unterstützung von Fußballcamp für sozial benachteiligte Kinder

Wie schon 2012 hat Reifen Stiebling (Herne) auch in diesem Jahr zusammen mit zwei weiteren Sponsoren wieder ein Fußballcamp für sozial benachteiligte Kinder unterstützt. Alle Drei sicherten zusammen die finanzielle Basis des Camps: Während die Partner des Familienunternehmens für Verpflegung und Betreuung sorgten, spendierte Reifen Stiebling den 60 teilnehmenden Mädchen und Jungen im Alter von acht bis 14 Jahren eine komplette Ausrüstung (Trikot, Hose, Stutzen) für die für sie kostenlosen Trainingseinheiten. Auf Einladung des Reifenhändlers stattete zudem der bekannte Fußballtrainer Peter Neururer der dreitägigen Veranstaltung einen Besuch ab.

„Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, hier als Vertreter des VfL Bochum zu erscheinen und das tolle Engagement aller zu unterstützen“, so Peter Neururer (58), der die 60 jugendlichen Spieler inklusive Begleitung außerdem zum nächsten Heimspiel „seines“ VfL in der zweiten Fußballbundesliga am 9. August gegen den FC St. Pauli eingeladen hat.

Für Christian Stiebling – Geschäftsführer des Herner Reifenhandelsunternehmens – war der Besuch von Neururer allerdings keine Selbstverständlichkeit. „Toll, dass er sich mitten im Training seiner Profis für uns Zeit genommen hat. Das motiviert die Kinder ungemein, und Peter Neururer hat heute wieder einmal bewiesen, dass er eines der Gesichter des Revierfußballs ist“, so Stiebling.

Claudia Nemat im Lanxess-Aufsichtsrat

Claudia Nemat ist in den Aufsichtsrat der Lanxess AG als Nachfolgerin von Ulrich Middelmann, der vor wenigen Wochen gestorben war, eingezogen. Nemat ist seit Oktober 2011 Mitglied des Vorstands der Deutschen Telekom AG, zuvor war sie 17 Jahre in verschiedenen Positionen bei der Unternehmensberatung McKinsey&Company beschäftigt. dv

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Rückkehr Pirellis in die Rallye-WM, auch Hankook dabei

Der italienische Reifenhersteller Pirelli, der eine sehr lange Rallyetradition hat, hatte sich im Jahre 2010 aus der Rallye-WM verabschiedet, nicht zuletzt um sich auf das Engagement in der Formel 1 zu konzentrieren. Im nächsten Jahr kehren die Italiener zurück und werden Michelin Paroli bieten wollen. Die ebenfalls in der Rallye-WM antretende Marke Dmack – Hersteller ist Chinas Shandong Yongtai – hat sich bislang nicht zu einem ernstzunehmenden Herausforderer für Michelin entwickeln können.

BMW 1er M Coupé von Leib Engineering auf Yokohama

Der in Gießen beheimatete Tuner Leib Engineering hatte in den letzten Monaten mit den Projektfahrzeugen M3 GT500 und E92 GT300 aufwarten können und zieht jetzt mit einem BMW 1er M Coupé nach. Die ausgestellten Radhäuser werden von rundum 10×20-zölligen Concave-Rädern Bavaria BC5 üppig ausgefüllt, deren Bereifung Yokohama Advan Sport 255/30 R20 an der Vorder- sowie 275/30 R20 an der Hinterachse misst. dv

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WM-Titel im Pflügen auf Mitas

Mitas sponsert die österreichischen Pflügeweltmeister seit 2001, sagt Josef Heigl, Leiter des Mitas-Verkaufsbüros im österreichischen Traiskirchen. Stolz dürfte er nicht nur auf die Tatsache sein, dass das österreichische Team auf Reifen der Marke Mitas erfolgreich war, sondern dass sich zwei Frauen bei der WM gegen eine Armada von Dutzenden von Männern in Olds (Alberta/Kanada) in die Siegerlisten eintragen konnten.

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Jetzt gibt’s auch eine „Automechanika Kiev“

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Mit Aufnahme der „Automechanika Kiev“ ins Portfolio der weltweiten Automechanika-Messen bleibt die internationale Automechanika-Markenfamilie auf Expansionskurs. Die Messe soll vom 21. bis 23.

Bundesligasaison von Nexen und Eintracht Frankfurt eröffnet

Die Mannschaft rund um Armin Veh wurde dieser Tage von den Fans von Eintracht Frankfurt gemeinsam mit den Sponsoren euphorisch begrüßt. Beim traditionellen Eröffnungstag genossen ca. 20.

Millioneninvestment in Contis Bremsenfabrik Henderson

Continental Automotive investiert fast 30 Millionen Euro in die Fabrik für Bremsmodule in Herderson (North Carolina/USA) und reagiert damit auf die steigende Nachfrage für elektronische Parkbremsen (e-IPB = Electronic Integrated Parking Brake). Seit 2009 ist die Produktion von Bremssätteln in dem Werk Jahr für Jahr um 34 Prozent gestiegen, sodass die Belegschaft bereits auf mehr als 600 Mitarbeiter hochgefahren wurde. Mit der jetzt angekündigten Investition werden im Verlaufe der nächsten fünf Jahre etwa 40 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen.

Mehr als eine Million „Visits“ bei Bridgestone-Kampagne

In weniger als zwei Monaten verzeichnete die Website der Bridgestone-Kampagne „Everywhere“ mehr als eine Million „Visits“ europaweit. Die Kampagnre greift den Unternehmensslogan „Your Journey, Our Passion“ auf und lädt zu einer interaktiven (Urlaubs-)Reise ein. dv

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Marke Firestone wird von Bridgestone in den USA gepflegt

Dass Bridgestone die Premium- und Haupterstausrüstungsmarke des japanischen Weltmarktführers ist, bleibt unumstritten. In den Vereinigten Staaten allerdings pflegt der auch seine zweite Hausmarke Firestone sowohl im Bereich Nutzfahrzeug- wie im Bereich Pkw-Reifen. Jetzt erhielten die Firestone-Reifentypen Destination LE2 (in 225/60 R17T und in 225/65 R17T) sowie Destination A/T (in P245/65 R17T) Erstausrüstungsfreigaben für sämtliche Modelle des Jahres 2014 vom so populären Jeep Cherokee (Jeep war früher eine Goodyear-Domäne).

Langfristiges Conti-Engagement im US-Motorsport

Bereits im Jahr 2010 hatte Continental Tire in den USA den Motorsport für sich entdeckt. Jetzt hat die Nordamerika-Dependance des deutschen Reifenherstellers im Rahmen eines auf mehrere Jahre ausgelegten Agreements die Langfristigkeit des Engagements dokumentiert. Die „International Motor Sports Association“ (IMSA) und Conti haben einen Vertrag geschlossen, der unter anderem die exklusive Belieferung von drei der vier Klassen in der USCR (United SportsCar Racing) beinhaltet.

Große SUVs in der Käufergunst auf dem absteigenden Ast?

Wie Autohaus Online unter Berufung auf eine Untersuchung des Instituts für Automobilwirtschaft (IfA) berichtet, sind große SUVs (Sport Utility Vehicles) bei deutschen Käufern von Neufahrzeugen zunehmend weniger gefragt. Mit Blick auf das erste Halbjahr ist in diesem Zusammenhang sogar von einem „Einbruch“ des Absatzes die Rede, weil mit 33.000 dieser Kategorie zuzurechnenden Einheiten zwölf Prozent weniger neue Fahrzeuge verkauft worden sein sollen, während sich der Gesamtmarkt gemäß der offiziellen Halbjahresbilanz des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) weniger stark rückläufig entwickelte.

Bei den großen SUVs deutscher Premiumhersteller sei das Minus mit knapp 17 Prozent sogar noch stärker. Die Schuld an dieser Entwicklung liegt nach Einschätzung des wissenschaftlichen IfA-Direktors Prof. Dr.

Willi Diez demnach zum Teil bei den Herstellern, weil sie zunehmend kompakte Geländewagen in den Markt drückten und sich damit bei den größeren Modellen selbst Konkurrenz machten. „Da findet eine Kannibalisierung statt“, gibt Autohaus Online Aussagen von Diez wieder, wonach mit den kleineren Fahrzeugen zudem weniger Geld verdient wird. Als weiterer Faktor, der die Beliebtheit großer SUVs sinken lässt, wird darüber hinaus eine immer weiter zurückgehende gesellschaftliche Akzeptanz für Geländewagen angeführt.

„Die Frage ist, ob sich das gesamte SUV-Segment nicht abnutzt. Viele Autofahrer bevorzugen heute kompakte Fahrzeuge, die weniger verbrauchen und im Stadtverkehr einfacher zu bewegen sind“, so Studienautor Diez. Wie es weiter heißt, geht er jedenfalls davon aus, dass der Marktanteil von schweren Geländewagen von momentan leicht über auf unter zwei Prozent sinken wird.

Peter Sponagel geht in Ruhestand, Stephan Rau wird Nachfolger beim WdK

Mit Wirkung zum 1. August hat Stephan Rau die Technische Geschäftsführung des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e.V.

(WdK) übernommen. Damit tritt er die Nachfolge von Peter Sponagel an, der nach 20 Jahren in dieser Position in den Ruhestand tritt, dem WdK aber als Berater noch verbunden bleiben wird. Rau wird als ausgewiesener Automobil- und Kautschukexperte beschrieben.

Bis 2006 war er als Ingenieur für die Stuttgarter Magna Car Top Systems GmbH tätig, danach übernahm er verschiedene Positionen bei der Michelin Reifenwerke GmbH & Co. KgaA (Karlsruhe), unter anderem als Leiter Produkt- und Motorsportkommunikation, im Team der Challenge Bibendum 2011 in Berlin sowie zuletzt die des Technischen Verantwortlichen für die Lkw-Erstausrüstung Deutschland, Österreich, Schweiz. cm

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Peter McNitt wird Mitglied in Titans Board of Directors

Wie die Titan International Inc. mitteilt, ist Peter McNitt – Vize-Chairman der BMO Harris Bank – mit sofortiger Wirkung in das Board of Directors des Unternehmens berufen worden. Das neue Mitglied des Gremiums soll zuvor schon diverse Führungspositionen bekleidet haben, vor allem bei verschiedenen Unternehmen der Finanzbranche.

„McNitt hat Titan wachsen sehen von einem Start-up bis hin zum heutigen Unternehmen“, sagt Titan-Chairman und -CEO Maurice Taylor. In Kontakt gekommen sei man bereits 1984, als der Reifenhersteller seinen ersten Kredit bei der Harris Bank beantragte. „Mit seinem Wissen um unser Geschäft und seiner Expertise in Finanzangelegenheiten ist er eine großartige Erweiterung für unser Board“, so Taylor.

Das Rondell-Rad „0048“ gibt’s jetzt auch in 20 Zoll in Schwarz

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Die R.O.D.

Leichtmetallräder GmbH (Weiden i.d. Opf.

) hat ihr Lieferprogramm in Bezug auf das Rondell-Design „0048“ erweitert. Ab sofort ist das Rad außer in 18 und 19 Zoll auch in 20 Zoll in Tiefschwarz lieferbar. „Die ‚0048’ ist eine leistungsorientierte Leichtmetallfelge und schafft pure Fahrdynamik“, beschreibt der Anbieter das Doppelspeichenmodell einerseits als „Hochleistungssportler“ sowie andererseits als typisches Mercedes-Benz-Rad.

Nach den ersten sechs Monaten 2013 positive Brembo-Zwischenbilanz

Für das zweite Quartal sowie das erste Halbjahr 2013 kann Brembo erfreuliche Geschäftszahlen vorlegen. Im Zeitraum April bis Juni stieg der Umsatz des auf das Bremsengeschäft spezialisierten italienischen Unternehmens im Vergleich zu denselben drei Monaten 2012 um 10,8 Prozent auf 390,8 Millionen Euro. Für die ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres wird ein Plus von 8,6 Prozent auf 762,8 Millionen Euro berichtet.

Das EBITDA legte um 14,0 Prozent (Quartal) bzw. 12,2 Prozent (Halbjahr) auf 51,9 Millionen Euro respektive 99,1 Millionen Euro zu, das EBIT um 15,6 bzw. 12,5 Prozent auf 29,3/55,4 Millionen Euro.

Noch stärker wuchs allerdings der Nettogewinn: aus Quartalssicht um 55,8 Prozent auf 22,6 Millionen Euro und bezogen auf den Zeitraum Januar bis Juni um 21,5 Prozent auf 43,2 Millionen Euro. „Der Aufwärtstrend, der die Entwicklung der Gruppe seit nunmehr vier Jahren charakterisiert, ermutigt uns, unsere Eisen auf dem eingeschlagenen Weg weiter zu schmieden. Obwohl der italienische Markt sich weiterhin mit sinkenden Zahlen präsentiert, verzeichnen Deutschland, die USA und Asien deutlichen Aufschwung in Umsatz und Marktanteil.

Unsere Auftragsbücher weisen aus, dass der positive Trend der Gruppe auch für den Rest dieses Jahres gilt. Vor diesem Hintergrund bestätigen wir alle erforderlichen Investitionen in unsere industriellen Anlagen, die vorzunehmen sind, um die prognostizierten Wachstumsraten zu realisieren“, erklärt Brembo-Chairman Alberto Bombassei. cm

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KW startet „Cash-Back“-Aktion

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Befristet vom 1. August bis zum 31. Oktober unterstützt KW Automotive im Rahmen einer sogenannten „Cash-Back“-Aktion Endverbraucher mit bis zu 150 Euro, wenn sie in diesem Zeitraum ein Gewindefahrwerk des Anbieters im Handel erwerben und es in einer Fachwerkstatt einbauen lassen.

Zusätzlich können die Autofahrer von einer Fünfjahreszusatzgarantie profitieren, sofern sie das KW-Gewindefahrwerk bei einem von dem Unternehmen zertifizierten Fachhandelspartner kaufen und dort installieren lassen. Mit der Einbauprämie will der Fahrwerkshersteller eigenen Worten zufolge auf die Wichtigkeit der fundierten Beratung und den professionellen Einbau hinweisen, die das Kfz-Gewerbe in Deutschland leiste. Weitere Informationen zu der Aktion finden sich unter der Adresse www.

kwsuspensions.com/cashback im Internet. cm

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Meistertitel auf Maxxis-Reifen eingefahren

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Bei dem Lauf im thüringischen Geisleden zur diesjährigen „Deutschen Motocrossmeisterschaft – Seitenwagen“ hat sich das Team Daiders am letzten Juli-Wochenende zum dritten Mal in Folge den Titel auf Maxxis-Reifen sichern können. „Eine Deutsche Meisterschaft zu gewinnen, ist sicherlich schwierig genug. Diesen Titel jedoch auch noch zweimal in den darauffolgenden Jahren zu verteidigen, ist eine wirklich grandiose Leistung Wir sind stolz drauf, das Team Daiders mit unseren Reifen ausrüsten zu können“, freut sich Martin Krohn von Maxxis Deutschland.

Bei den sechs absolvierten Meisterschaftsläufen sei das Team Daiders immer seiner Favoritenrolle gerecht geworden und habe somit in herausragender Art und Weise seinen Titel verteidigt. Auch bei der aktuellen Weltmeisterschaftrennserie mische es vorne mit und liege derzeit auf dem zweiten Gesamtrang bei noch sechs ausstehenden Rennen. cm

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Am 20. August starten Trosts „Werkstatttage“ in Süddeutschland/Österreich

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Unter dem Motto „Maschinen, Geräte und Werkzeuge zum Anfassen“ finden vom 20. August bis zum 9. Oktober die sogenannten „Werkstatttage“ der Trost Auto Service Technik SE in Süddeutschland und Österreich statt.

An insgesamt 38 Terminen können Kunden des Unternehmens Werkstattausrüstungsgeräte testen und einem Blick in die Räumlichkeiten von Trost-Verkaufshäusern in Hessen, Rheinpfalz, Baden-Württemberg und Südbayern werfen. Außerdem steht am 21. September Wien auf dem Tourenplan, womit dort gleichzeitig die Eröffnung der neuen Zentrale gefeiert wird.

Präsentiert werden sollen bei den Veranstaltungen Neuigkeiten aus den Themenbereichen Achsvermessung, Bremsendienst, Diagnose, Hebezeuge, Klimaservice, Karosserie, Reifenservice, Reinigung und Werkzeuge. „Unsere Gäste dürfen wieder ein abwechslungsreiches Programm und sehr interessante Angebote erwarten. Wir bieten Maschinen, Geräte und Werkzeuge zum Anfassen – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.

„Eco Performance Award“: Multhaupt neues Jurymitglied

Umweltverträglichkeit, umweltbewusstes Handeln, effektives Wirtschaften und soziales Engagement: Diese Kriterien stehen im Blickpunkt des seit 2007 jährlich verliehenen „Eco Performance Awards“, mit dem die Nachhaltigkeit von Unternehmen im gewerblichen Straßengüterverkehr ausgezeichnet wird. Für die nächste Verleihung im Jahr 2014 ist in die Jury nun Dr. Marko Multhaupt, Leiter Marketing und Vertrieb Ersatzgeschäft Nfz-Reifen für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Continental, berufen worden.

Zwölf weitere Athos-Ausführungen

Auf Grund großer Nachfrage, so die Hämmerling Group (Paderborn) sei die Athos-Palette Lkw-Reifen um zwölf Größen und Profile erweitert. Die ersten neuen Reifen sind in den folgenden Größem ab sofort am Lager: 245/70 R19.5 HG 2158, 13R22.

5 HG 2205 und 315/80 R22.5 HG 2205. dv.

Pures Rennfeeling für die Gewinner der Juni-Aktion von Kaguma

Nicht nur die Temperaturen brachten die Gewinner der Juni-Aktion der Reifen- und Serviceplattform Kaguma (Hallbergmoos) unlängst zum Schwitzen. Denn wie bereits im Juni konntem der Gewinner und seine Begleitung ein spezielles Fahrertraining im Audi R8 V10 absolvieren – diesmal auf der Grand-Prix-Strecke am Hockenheimring. „Es war ein tolles Erlebnis, auf einer Formel-1-Strecke wie dem Hockenheimring die Beschleunigung und Bremsverhalten eines solchen Motorsportwagens zu erleben, danke Kaguma“, so Aleksandar Simic, Geschäftsführer von OTS Reifenservice in München und Gewinner der Aktion.

Contis Umsatzziel für 2013: rund 34 Milliarden Euro

Continental bestätigt nach sechs Monaten das Ziel, im Geschäftsjahr 2013 eine bereinigte EBIT-Marge von über zehn Prozent zu erreichen und dern Konzernumsatz auf rund 34 Milliarden Euro zu steigern. „Nach einem schwierigen Start in das laufende Jahr ist das zweite Quartal insbesondere in Europa wie erwartet besser verlaufen. Allerdings kann dies nicht als Trendwende gesehen werden“, so der Vorstandsvorsitzende Dr.

Der neue Knoll in München

In der neuen Münchener Niederlassung von Autoteile Knoll (Hauptsitz in Bayreuth) am Frankfurter Ring – nur achthundert Meter vom alten Standort entfernt – präsentiert sich der Vollsortimenter rund ums Auto nun noch größer und übersichtlicher. Momentan befinden sich über 40.000 verschiedene Typteile ständig im Zugriff.