Onlineshoperöffnung wird bei Hämmerling mit Rabatt gefeiert

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Die Hämmerling Group feiert die Eröffnung ihres neuen Onlineshops unter http://shop.haemmerling.de: Unter dem Motto „Anmelden, gebührenfrei bestellen und 20 Euro sichern“ wird Kunden deswegen ab dem 26.

August ein Rabattcode bei ihrer ersten Bestellung versprochen. Bei der nächsten Bestellung soll dieser Code im Gegenwert von 20 Euro dann eingelöst werden können. Das Reinschauen in den neuen Shop lohnt sich dem Unternehmen zufolge in jedem Falle, weil er zahlreiche Vorteile angefangen beim Kundencenter über einen B2C-Modus bis zum Komplettradkonfigurator biete.

Vertiefte Zusammenarbeit bei RDKS von Bosch und NIRA

Bosch und NIRA haben mit einem Vertrag ihre Zusammenarbeit vertieft. Der Vertrag sieht die Ausrüstung und den weltweiten Vertrieb von Bosch Radschlupfregelsystemen mit dem indirekten Reifendruckkontrollsystem TPI vor.

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Ultrac Sessanta und Tzunamee für den Senner-Juke

Der Juke von Nissan hört hierzulande in seiner sportlichsten Version auf den Namen „Nismo“ und kommt auf 18-Zoll-Serienfelgen daher. Für diejenigen, die es noch sportlicher und individueller mögen, hat die Firma Senner Tuning aus Ingelheim ein umfangreiches Tuningprogramm entwickelt, unter anderem in Black Metallic Z11 einen Satz Barracuda-Felgen vom Typ Tzunamee in der Sonderversion „Glossy Black“ mit roten Speichenemblemen und roten Nabenkappen. In dieser Version ist das Tzunamee-Rad exklusiv bei Senner Tuning erhältlich.

Jährlich 14.000 Tonnen Altreifen von der OTLG entsorgt

Die Volkswagen Original Teile Logistik GmbH & Co. KG (OTLG) bietet inzwischen seit 15 Jahren ihr umweltschonendes Werkstatt-Entsorgungsprogramm an. Durch die Entsorgung in den Partnerwerkstätten verwertet die OTLG jährlich unter anderem rund 14.

Interpneu mit Industriereifeneinführung zufrieden

Seit einem Jahr vermarktet der Großhändler in Deutschland exklusiv Industriereifen der Marken Ultimate XT und Peakmaster von Global Rubber Industries aus Sri Lanka. Bei Interpneu (Hauptsitz in Karlsruhe) runden Industriereifen das hauseigene Sortiment an Nfz-Reifen ab.

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Auftrag aus Tschechien für Dunlop Aircraft Tyres

Der Hersteller und Runderneuerer von Flugzeugreifen Dunlop Aircraft Tyres (Birmingham/Großbritannien) hat ein langfristig angelegtes Abkommen mit der Travel Services Airlines getroffen. Dunlop liefert die Reifen für das Bug- und Hauptfahrwerk der 23 Boeing 737 der tschechischen Fluggesellschaft sowie der vier B737NG des Billigfliegers SmartWings, einer Tochtergesellschaft des Carriers. dv.

W10 von Alutec für Audi-Modelle

Die neue W10 der zur Uniwheels-Gruppe gehörenden Aluminiumrädermarke Alutec wird in der Lackierung polar-silber mit einer vielseitigen Anwendung für nahezu alle Audi-Modelle wie A3, A4, A4 Allroad, A5, A6, A7, A8, TT und Q5 mit 5-Loch-Anbindung in den drei Größen 7×16, 7,5×16 und 7,5×17 Zoll angeboten. Die Einpresstiefen variieren zwischen ET 28 und ET 48. Auf das W10 wird eine 5-Jahres-Garantie für die Lackierung gemäß Garantiebedingungen gewährt, es verfügt außerdem über ABE und ECE, Schneekettenfreigabe und ist RDKS-tauglich mit Originalsensoren von Audi sowie Beru und Alligator.

Continental führt in Brasilien „World-Cup“-Reifen ein

Für die im kommenden Jahr in Brasilien ausgetragene Fußball-Weltmeisterschaft hat Sponsor Continental jetzt einen besonderen „World-Cup“-Reifen vorgestellt, der im Gastgeberland angeboten wird. Es handelt sich dabei um den ContiPowerContact in 13 bis 16 Zoll, ein Reifen, speziell für den lateinamerikanischen Markt entwickelt, den eine spezielle Seitenwand mit Fußbällen und dem Weltmeisterpokal ziert. Produziert wird der Reifen in der Continental-Fabrik in Camaçari (Bundesstaat Bahia).

Gericht verhängt Strafe gegen Pirelli-Reifenfabrik in Carlisle

Pirelli Tyres Ltd., die britische Tochtergesellschaft des italienischen Reifenherstellers, ist zu einer Strafe in Höhe von 24.330 Britischen Pfund verurteilt worden.

Anfang Januar 2012 hatte sich ein 57-jähriger Arbeiter in der Fabrik in Carlisle bei Wartungsarbeiten an einer Maschine den Arm gebrochen. Auf Antrag des Health and Safety Executives (HSE) befand das Gericht nun, dass die Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz vor entsprechenden Unfällen damals nicht ausreichend gewesen seien. Pirelli hat die Strafe akzeptiert.

Goodyerar-Arbeiter in USA stimmen neuem Tarifvertrag zu

Rund 8.500 Arbeit in sechs Goodyear-Reifenfabriken in den USA können sich über einen neuen Tarifvertrag freuen. Wie es jetzt vonseiten der Gewerkschaft USW heißt, hätten sich 75 Prozent der Arbeiter für den neuen und auf vier Jahre angelegten Vertrag ausgesprochen.

Laut der USW biete der Vertrag „verbesserte Einkünfte, Renten- und Jobsicherheiten, unter anderen Vorteilen“, für die Arbeiter. Auch würden die Fabriken vor Schließung während der Vertragslaufzeit geschützt, so die Gewerkschaft weiter, auch habe Goodyear sich verpflichtet, weiter in die Fabriken zu investieren. Zu den abgedeckten Fabriken gehören: Buffalo (New York), Topeka (Kansas), Fayetteville (North Carolina), Danville (Virginia), Gadsen (Alabama) und Akron (Ohio).

Runderneuerer Reifenerneuerungs GmbH C.A.R.S. insolvent

Die Reifenerneuerungs GmbH C.A.R.

S. ist insolvent. Wie es dazu heißt, wurde das Verfahren über das Unternehmen mit Sitz in Rosenbach-Syrau (bei Chemnitz) jetzt eröffnet und ein Insolvenzverwalter bestellt.

Die Reifenerneuerungs GmbH C.A.R.

S. runderneuert Lkw- und LLkw-Reifen im Kaltverfahren. ab.

Verdoppelte Zahl an Fahrzeugen mit RDKS zum Winter 2014 erwartet

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Mittlerweile sollten sich Reifenservicebetriebe eigentlich bewusst sein, dass die per Gesetz festgeschriebene Ausrüstung seit November 2012 neu homologierter Fahrzeuge der Klasse M1 mit einem Reifendruckkontrollsystem (RDKS), aber vor allem die ab November 2014 verpflichtende Ausstattung aller neuen Fahrzeuge dieser Kategorie nicht ohne Einfluss auf die Arbeitsabläufe in der Werkstatt bleiben wird. Zumal dann, wenn sich direkt messende – also auf entsprechenden Sensoren basierende – RDKS auf breiter Front im Markt durchsetzen sollten. Laut der Alligator Ventilfabrik GmbH setzen sich Fachbetriebe inzwischen zwar bereits vermehrt mit der Thematik auseinander, dennoch würden viele Reifenfachhändler angesichts des noch weit weg erscheinenden 1.

November kommenden Jahres noch keine Notwendigkeit sehen, sich detailliert auf die mit RDKS verbundenen Herausforderungen vorzubereiten. „Aber die Auffassung, dass ja noch lange Zeit ist, trügt“, meint Michael Schwämmlein, Leiter des Geschäftsfeldes Sensorik bei Alligator. „Die Fahrzeughersteller werden kommendes Jahr sicher rund sechs Monate vor dem Stichtag beginnen, ihre Fahrzeuge in Serie mit RDKS auszurüsten.

Schließlich hat kein Hersteller, in der momentanen Absatzflaute in Europa, ein Interesse daran, eventuell noch vorhandene Fahrzeugbestände als Tageszulassung vermarkten zu müssen“, glaubt er. Vor diesem Hintergrund geht Schwämmlein davon aus, dass schon zur Wintersaison 2014 rund 1,5 Millionen weitere Fahrzeuge, von denen ein Großteil wohl mit direkt messendem RDKS ausgestattet sein werde, den Gesamtbestand an einer mit Druckkontrolle ausgerüsteten im Markt mehr als verdoppeln werden. Insofern rät Alligator allen, die sich mit der RDKS-Thematik bislang noch nicht auseinandergesetzt haben, dies möglichst bald zu tun.

Onlineterminkalender neu im FullSystem-Portfolio

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Die FullSystem Software GmbH hat ihren neuen Onlineterminkalender vorgestellt, mit dessen Hilfe Einlagerungskunden durch Auswahl ihrer Einlagerung via Internet direkt einen Termin bei ihrem Händler vereinbaren können sollen. Die Daten werden demnach synchron gehalten mit dem Werkstattterminplaner der Warenwirtschaft, die das Unternehmen unter dem Namen „Reifen“ aktuell in Version sechs als Branchenlösung anbietet. „Hierdurch gewinnen wir in Stoßzeiten wertvolle Zeit für unsere Kunden“, erklärt FullSystem-Geschäftsführer Patrick Schmitt.

„In Verbindung mit dem FullSystem-Webshop, dem Einlagerungsshop und dem Onlineterminplaner haben wir nun ein rundes E-Commerce-Paket für unseren Kunden entwickelt. Unsere Kunden sind hiermit für die Zukunft gerüstet“, ergänzt Vertriebsleiter Dennis Klaus. cm

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Beim Sechsstundenrennen Dunlop mit mehr Personal am Nürburgring

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Das Sechsstundenrennen auf dem Nürburgring an diesem Wochenende gilt als Höhepunkt in der Langstreckenmeisterschaft. Mehr als 200 Teams gehen laut Dunlop auf die knapp 24,4 Kilometer lange Streckenkombination aus der Kurzanbindung des Eifelkurses und Nordschleife, wobei man selbst demnach rund ein Drittel von ihnen mit Reifen ausrüstet. „Gerade bei diesem Event kommt es besonders auf einen Reifen an, der perfekt mit dem Fahrzeug abgestimmt ist“, sagt Alexander Kühn, Leiter Dunlop Motorsport.

Denn aufgrund der seiner Austragung über sechs Stunden sei die für das Teilnehmerfeld zurückzulegende Distanz um die Hälfte länger ist als die bei den übrigen VLN-Rennen. Entsprechend viel Betrieb erwartet der Dunlop-Reifenservice an der Strecke. „Damit wir die vielen Dunlop-Teams während der längeren Renndistanz wie gewohnt betreuen können, setzen wir mehr Personal ein und haben zusätzliche Ausrüstung und natürlich auch mehr Reifen als sonst im Gepäck“, gibt sich Kühn bestens vorbereitet auf das VLN-Highlight.

Alufelgenkonfigurator kommt bei den CaMoDo-Kunden gut an

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Im Frühjahr hatte die CaMoDo AG (Erftstadt) auf der von ihr hierzulande unter dem Namen Tyre100 betriebenen B2B-Reifenplattform einen neuen Alufelgenkonfigurator integriert. Nach den ersten Monaten zieht das Unternehmen nun eine erste Zwischenbilanz, und die fällt positiv aus, weil er bei den Kunden offenbar recht gut ankommt. „So konnten im ersten Monat nicht nur die Umsätze, sondern auch gleichzeitig die Menge der Felgenangebote um mehr als zehn Prozent gesteigert werden“, sagen die Erftstädter, die aufbauend darauf den Umsatz an Alufelgen binnen der kommenden beiden Jahre um nicht weniger als 300 Prozent steigern wollen.

Doch der Alufelgenkonfigurator ist nicht die einzige Erfolgsmeldung aus dem Hause CaMoDo: Dort freut man sich außerdem über nach eigenen Aussagen mittlerweile mehr als 71.000 Kundenregistrierungen sowie darüber, dass sich 31 der bestehenden Lieferanten des Unternehmens dazu entschlossen haben, ihre Produkte zusätzlich auch in den Tyre100- bzw. Pneus100-Auslandsportalen in Österreich respektive Frankreich anzubieten.

Außerdem zähle die CaMoDo-Facebook-Seite schon über 950 sogenannte „Fans“, sodass das diesbezüglich angepeilte Jahresziel von mehr als 1.000 in greifbare Nähe rücke. cm.

Für die B-Klasse von Carlsson gibt’s Vredestein oder Dunlop

Der smart- und Mercedes-Veredler Carlsson (Merzig) wertet die B-Klasse auf. Ein passendes Felgenkleid in Form des Raddesigns 1/10 gehört zum Angebot. Je nach Vorliebe kann der Kompaktvan mit den Ausführungen Titanium oder Brillant Edition in den Dimensionen 18, 19 oder 20 Zoll ausgerüstet werden.

In der Graphit Edition ist die Felge in 19 und 20 Zoll verfügbar. In Zusammenarbeit mit Dunlop und Vredestein bietet Carlsson elektronisch ausgewuchtete Kompletträder mit den genannten Felgendesigns inklusive Nabenkappen an. Diese sind in den Größen 225/40 R18, 225/35 R19 sowie 235/30 R20 erhältlich.

Jährlich 14.000 Tonnen Altreifen von der OTLG entsorgt

Die Volkswagen Original Teile Logistik GmbH & Co. KG (OTLG) bietet inzwischen seit 15 Jahren ihr umweltschonendes Werkstatt-Entsorgungsprogramm an. Durch die Entsorgung in den Partnerwerkstätten verwertet die OTLG jährlich unter anderem rund 14.

Keyuan baut weiteres Werk für Synthesekautschuk

Chinas Keyuan Petrochemicals Inc. hat angekündigt, mit einem Investitionsvolumen von knapp hundert Millionen US-Dollar eine Fabrik zur Produktion von SSBR (Solution Polymerised Styrene Butadiene Rubber) errichten zu wollen, einem Synthesekautschuk, der überwiegend bei der Reifenherstellung benötigt wird. Wie das Unternehmen sagt, reichen die bisherigen Expansionsbemühungen vor allem zur Befriedigung des Bedarfes durch die einheimische Reifenindustrie nicht mehr aus.

Die neue Fabrik, deren Standort noch nicht preisgegeben wird, soll eine Jahreskapazität von 150.000 Tonnen haben und den Gesamtoutput Keyuans auf 400.000 Tonnen bringen.

Hilft Apollo-Akquisition den Gewerkschaften bei Cooper in Tupelo aufs Pferd?

Während die Arbeiter in den beiden US-Reifenwerken der Cooper Tire & Rubber am Stammsitz in Findlay (Ohio) und in Texarkana (Arkansas) mehrheitlich gewerkschaftlich organisiert sind, versuchen die United Steelworkers (USW) seit fast drei Jahrzehnten vergeblich, in der dritten Cooper-Reifenfabrik Tupelo (Mississippi) Fuß zu fassen. Jetzt könnte die in die Wege geleitete Akquisition des US-Herstellers durch Indiens Apollo Tyres zum Einfallstor werden, denn manch einen Arbeiter dürften Zukunftssorgen plagen: USW-Vertreter haben sich unweit der Fabrik Tupelo mit Cooper-Mitarbeitern getroffen, berichtet die lokale Presse. dv.

Radtyp M10 der Marke Rial für Mercedes-Benz

Das neue Aluminiumrad M10 der Marke Rial wird in den beiden Lackierungen polar-silber und racing-schwarz für A-Klasse, CLA, B-Klasse, C-Klasse und E-Klasse von Mercedes-Benz in 6,5×16, 7,5×16 und 8×17 Zoll angeboten. Die Einpresstiefen variieren zwischen ET 45,5 und ET 49. Produziert wird die 5-Doppelspeichen-Leichtmetallfelge mit 5-Loch-Anbindung in Europa und verfügt über eine 5-Jahres-Garantie auf die Lackierung gemäß Garantiebedingungen.

Continental ernennt neuen Ersatzmarktchef in CAMEXCA

Continental hat einen neuen Chef für den Ersatzmarkt Karibik, Mexiko und Mittelamerika ernannt. Danach werde sich Javier Mendoza künftig in der Geschäftseinheit CAMEXCA der Continental Tire the Americas L.L.

C.  nicht nur um den Ersatzmarkt für Nutzfahrzeugreifen kümmern, sondern zusätzlich eben auch um Consumer-Reifen. Mendoza steht seit 2002 in den Diensten des deutschen Herstellers.

Apollo Tyres wird Regionalpartner von Manchester United

Eine ideale Verbindung, finden die Verantwortlichen. Apollo Tyres ist jetzt eine dreijährige Partnerschaft mit dem englischen Premier-League-Fußballclub Manchester United als dessen Sponsor eingegangen. Anlässlich der offiziellen Bekanntgabe des Abkommens gestern auf dem Trainingsgelände von ManU in der englischen Metropole betonten Vertreter des indischen Reifenherstellers gegenüber der englischen Schwesterzeitschrift der NEUE REIFENZEITUNG, Tyres & Accessories, die Bedeutung dieses Engagements und dessen Reichweite, zu dem allerdings keine Werbung im Stadion gehören wird.

Apollo Tyres ist nicht nur formeller Regionalpartner des Manchester United Football Clubs in Großbritannien und Indien, wodurch sich weitreichende Möglichkeiten ergeben, die eigene Marke bei Kunden und Geschäftspartnern zu etablieren; in beiden Ländern verfügt der Traditionsverein über geschätzte 46 Millionen Fans. Apollo Tyres möchte mehr. Getreu der Firmenphilosophie „Go the Distance“ will der Reifenhersteller in Großbritannien und Indien Outdoor-Fußballfelder mit einem Gummibelag aus granulierten Altreifen erstellen und gerade junge Menschen dadurch zu einem gesünderen und sportlicheren Lebensstil animieren.

Das erste dieser Fußballfelder wird auf dem Gelände des ManU-Fußballstadions „Old Trafford“ entstehen. Für Apollo-Tyres-Chairman Onkar S. Kanwar sei die neue Partnerschaft mit Manchester United „sehr wichtig für uns als Unternehmen“.

Denn: „Sie zeigt deutlich unsere weltweiten Ambitionen, das Geschäft und die Marke betreffend. Es gibt nur sehr wenige Plattformen im Sport, die ein weltweites Profil und eine weltweite Bekanntheit bieten. Wir sind überzeugt davon, dass diese Partnerschaft maßgeblich für den Aufbau Apollos als weltweit anerkannte Marke sein wird.

Hoffnung für Reifenmarkt – für einige Marken mehr, für andere weniger

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Bislang lässt die Absatzentwicklung bei Pkw-Reifen im deutschen Ersatzmarkt noch zu wünschen übrig, doch ein wenig Hoffnung kann man aus den im „ADAC-Reifenmonitor 2013“ genannten Zahlen schöpfen. Denn bei der von dem Automobilklub bei TNS Infratest in Auftrag gegebenen repräsentativen Befragung über 4.000 seiner Mitglieder haben Ende vergangenen Jahres immerhin zwischen 28 und 29 Prozent angegeben, in diesem Jahr einen Reifenkauf zu planen.

Am ehesten kaufen würden die Befragten – so ein weiteres Ergebnis der ADAC-Trendfoschung in Sachen der schwarzen runden Gummis – übrigens Reifen der Marken Continental (24,1 Prozent), Michelin (21,2 Prozent) und Goodyear (13,8 Prozent). christian.marx@reifenpresse.

Wintersaison bei VW-Autohäusern eingeläutet

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So sicher wie Ende August die ersten Discounter Lebkuchenherzen oder Adventskalender wieder in ihr Sortiment aufnehmen, um möglichst frühzeitig das Vorweihnachtsgeschäft einzuläuten, wirft in zunehmendem Maße auch die demnächst anstehende Winterreifenumrüstung so langsam ihren Schatten voraus. Nachdem sich aufseiten des Reifenhandels vor Kurzem beispielsweise Euromaster aus der Deckung gewagt und für Anfang September schon einmal eine neue Rabattaktion für „Frühwechsler“ angekündigt hat, scharren außerdem erste Autohäuser bereits mit den Hufen. So nimmt in aktuellen Werbebeilagen etwa von VW-Vertragshändlern das Thema Winterreifen/Kompletträder eine prominente Position ein.

Im Zeitraum September/Oktober spielt dabei übrigens wieder die „3 + 1“ genannte Aktion eine Rolle, bei der diesmal beim Kauf dreier Michelin-Reifen vom Typ „Alpin A4“ in 195/65 R15 91T auf brillantsilbernen „Sima“-Leichtmetallrädern in 6.5Jx15 Zoll „das vierte Rad gratis“ sein soll. christian.

Rondells BMW-Rad „0203“ in 16/17 Zoll jetzt auch in Schwarz erhältlich

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Bei der R.O.D.

Leichtmetallräder GmbH (Weiden i.d. Opf.

) ist das Rondell-Rad „0203“ ab sofort in 16 und 17 Zoll außer in Silber nun auch in Tiefschwarz lieferbar. Das trotz oder gerade wegen seiner einfachen Formen als edel und ausdrucksstark beschriebene Modell wurde demnach ausschließlich für Fahrzeuge der Marke BMW konzipiert und soll „höchste Ansprüche an Qualität und Ästhetik“ erfüllen können. cm

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Bei Goodyear Dunlop in Fulda starten elf Azubis ins Berufsleben

Unlängst sind elf Jugendliche bei Goodyear Dunlop in Fulda ins Berufsleben gestartet: Sie haben dort eine Ausbildung aufgenommen – insgesamt werden zurzeit rund 30 Jugendliche an dem Standort ausgebildet. Eine qualifizierte Berufsausbildung sieht der Reifenhersteller eigenen Worten zufolge als wichtigen Erfolgsfaktor für das Unternehmen an. Sie habe innerhalb des Konzerns deshalb eine lange Tradition und besitze einen hohen Stellenwert.

Dabei wird die durch das CRF-Institut vorgenommene wiederholte Auszeichnung als Toparbeitgeber in der deutschen Automotive-Branche auch gewissermaßen als Bestätigung dafür gewertet. Abgesehen von der fachlichen Qualifikation bietet das Unternehmen unter dem Titel „Ganzheitliche Ausbildung – Persönlichkeit entwickeln“ demnach beispielsweise zusätzliche über die Rahmenlehrpläne hinausgehende Aktivitäten an. „So können die Jugendlichen Angebote zu verschiedenen Themenkomplexen wie Projektmanagement, Präsentationen, interkulturelle Kompetenz, Gesundheit, Kommunikation, EDV oder Erste Hilfe wahrnehmen“, so der Reifenhersteller, der den Azubis basierend auf seinem Standortsicherungspakt, der eine Übernahmegarantie festschreibt, zugleich „gute Chancen auf eine erfolgreiche Zukunft im Unternehmen“ verspricht.

Moody’s stuft ATU weiter herab: Kette braucht dringend frisches Geld

Auch wenn ATU vor zwei Wochen bei der Vorlage der vorläufigen Geschäftszahlen für 2013/2014 noch mitteilte, die Liquiditätsplanung weise bis zum Ende dieses Jahres keine Unterdeckung auf, kursieren Medienberichten zufolge Informationen darüber, dass die Werkstatt-/Fachmarktkette noch vor dem Winter dringend Geld brauchen werde. „Auch einige Finanziers könnten bald nervös werden“, heißt es dazu unter Berufung auf eine Studie der Ratingagentur Moody’s, wo man sich offenbar „ernste Sorgen“ um das deutsche Unternehmen mache. Die Details.

Frankfurter Messe legt Kalender mit „Automechanika Girls“ auf

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Mit einem Kalender rührt die Messe Frankfurt GmbH die Werbetrommel für die „Automechanika“, die unter diesem Markennamen freilich nicht mehr nur alle zwei Jahre in der Mainmetropole stattfindet, sondern darüber hinaus inzwischen bereits auch an zahlreichen anderen Orten in aller Welt wie etwa in Shanghai (China), Dubai (Vereinigte Arabische Emirate), Johannesburg (Südafrika) oder neuedings zusätzlich noch Kiev (Russland). Bestellt werden kann der Kalender, den Messehostessen der Ausstellungen an den internationalen Standorten zieren, solange der Vorrat reicht über die Webseiten des Messeausrichters unter www.automechanika.

messefrankfurt.com/frankfurt/de/besucher/news/formular-girls-kalender.html.

Cooper-Übernahme steht in China auf der Probe – Streik beendet

Der Streik in Coopers chinesischer Joint-Venture-Fabrik ist offenbar beendet; die 5.000 Arbeiter sind zurückgekehrt an ihre Arbeitsplätze und produzieren in Rongcheng wieder Reifen. Wie es heißt, seien dies aber ausschließlich Marken des chinesischen Joint-Venture-Partners Chengshan Group, der 35 Prozent an dem Unternehmen hält; Reifen der Marke Cooper werden vorerst nicht gefertigt.

Der Streik hatte vor über einem Monat begonnen, weil die Arbeiter in der Fabrik fürchten, einmal die Lasten der geplanten Übernahme Coopers durch Apollo Tyres tragen zu müssen. Die Akquisition in Höhe von 2,5 Milliarden Dollar (1,9 Milliarden Euro) ist beinahe ausschließlich fremdfinanziert. Es wird in Rongcheng befürchtet, dass ein Großteil dieser Schulden bei Cooper und somit auch beim Joint-Venture-Unternehmen landen werde.

Wie von den Arbeitern betont wird, sei es nie um Lohnforderungen gegangen. Ebenfalls machen sich viele beim Joint-Venture-Partner Chengshan Gedanken über mögliche kulturelle Probleme mit den möglichen neuen Mehrheitseignern aus Indien, sollte die Übernahme wie geplant bis Ende dieses Jahres vollzogen werden. Die Fabrikarbeiter und die Verantwortlichen der Chengshan Group treten dabei in seltener Einigkeit auf.

Die Chengshan Group erwägt sogar bereits rechtliche Schritte, um das Joint Venture mit Cooper aufzulösen und erhöht damit das Streitpotenzial. Bei Apollo Tyres hält man sich vornehm zurück, was Kommentare zu den Vorgängen betrifft; es sei einzig die Sache Coopers, diese zu klären, war zuletzt aus Indien zu hören. Man sehe aber nicht, dass Coopers Joint-Venture-Partner und dessen Arbeiter in Rongcheng die Übernahme grundsätzlich zu Fall bringen wollten.

Novitec-Ferrari F12berlinetta auf 21 Zoll von Pirelli

Novitec Rosso (Stetten), Veredler für die Boliden aus Maranello, erweitert sein umfangreiches Individualprogramm für den Ferrari F12berlinetta. Anteil am Auftritt des veredelten Ferraris haben natürlich auch die Räder: Um die Keilform des F12 weiter zu betonen, wurden zwei maßgeschneiderte Rad-Reifen-Kombinationen in einem Mix aus 21-Zoll-Rädern vorne und 22 Zoll an der Hinterachse entwickelt.

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Chefs von BMW, Daimler und Volkswagen auf Autogipfel des Handelsblatt

Neue urbane Mobilitätskonzepte wie Car Sharing und Kundenanforderungen an das vernetze Auto zwingen zum Umdenken in der Automobilbranche. Die Vorstandschefs der großen deutschen Automobilkonzerne Dr.-Ing.

Norbert Reithofer (BMW), Prof. Dr. Dr.

Martin Winterkorn (Volkswagen) und Dr. Dieter Zetsche (Daimler) treffen sich auf dem Handelsblatt Auto-Gipfel 2013 am 28. und 29.

Federungkomplettkits von ContiTech auf der TRAKO

Auf der TRAKO können sich Besucher von den vielseitigen Federungsprodukten von ContiTech Railway Engineering überzeugen. „Zusammen mit unserem polnischen Vertriebspartner TransComfort decken wir als Komplettanbieter das gesamte Spektrum an Primär- und Sekundärfedersystemen sowie Gummi-Metall-Bauteilen ab“, berichtet Friedrich Hoppmann, Segmentleiter Railway Engineering bei ContiTech, dem einzigen Anbieter von Federn in Form von Kits für Schienenfahrzeughersteller: zu sehen vom 24. bis 27.

Reichlich Trelleborg-Marketingaktivitäten in Nordamerika

Gleich drei größere landwirtschaftliche Events hat Trelleborg Wheel Systems in den Monaten Juli und August in Nordamerika genutzt, um sich zu präsentieren: In Kooperation mit dem Partner OK Tire Store hat der Landwirtschaftsreifenspezialist an den Pflüger-Weltmeisterschaften in Alberta (Kanada) teilgenommen, ferner – erst in Onario und später ebenfalls in Alberta – wurden die hauseigenen Technologien […]

R55 SUV von Ronal auch in Mattschwarz

Das Raddesign R55 SUV, das durch die Alurädermarke Ronal an der letzten Motor Show in Essen präsentiert worden war, ist zusätzlich zu den Oberflächen Silber und Mattschwarz-frontkopiert neu auch in Mattschwarz erhältlich. Dieses als pflegeleicht beschriebene Rad erscheint bestens geeignet für den Wintereinsatz und  wurde speziell für SUVs entwickelt.

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„Roboterautos“: Continental plant offenbar Allianzen mit Google und IBM

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„Automatisiertes Fahren“ ist einer der Megatrends, mit dem sich Unternehmen der Automobil- und Zuliefererbranche derzeit intensiv befassen und der sicher auch bei der kommenden Monat stattfindenden IAA eine große Rolle spielen wird. Die Continental etwa hat für ihre Messepräsentation in Frankfurt bereits angekündigt, man werde die Messebesucher mit auf eine Reise zum „mobilen Tag der Zukunft“ nehmen. In Hannover arbeitet man derzeit hart an der Realisierung eines automatisierten Fahrens, das bis 2025 möglich sein soll.

Der Automobilzulieferer und Reifenhersteller will dazu nun offensichtlich mit zwei der renommiertesten US-amerikanischen Technologiekonzerne zusammenarbeiten: Google und IBM. Wie die FAZ bereichtet, stehe die Continental nun kurz vor dem Abschluss zweier Kooperationsvereinbarungen. Die Unternehmen mochten den Bericht der Zeitung zu diesen Allianzen nicht kommentieren.

Konzernkreise rechnen aber mit einer offiziellen Bekanntgabe zur IAA Mitte September. Man rechne damit, dass mögliche und nötige Investitionen sowie künftige Erträge geteilt werden würden; es solle sich also um Partnerschaften unter Gleichberechtigten handeln. Nicht nur bei der Continental, wo derzeit mehr als 1.

300 Forscher und Entwickler daran arbeiten, den Fahrer eines Autos zum Passagier zu machen, will man vor der Welle schwimmen. Auch bei Google hat man großes Interesse, seine Kompetenzen in Sachen Informationsverarbeitung und Straßen-/Landkarten mit dem Thema „automatisiertes Fahren“ zu verknüpfen. Google betreibt bereits etliche selbstfahrende Fahrzeuge, sogenannte „Roboterautos“, auf den Straßen Kaliforniens und Nevadas und sieht sich als Vorreiter.

50 Jahre Einzigartigkeit: Der Pirelli-Kalender feiert Jubiläum

Der Pirelli Kalender „The Cal“ feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Jubiläum. Alle Aktivitäten rund um „The Cal“, die Pirelli für 2013 und 2014 plant, beziehen sich auf diesen historischen Hintergrund. Das Jubiläum startete der italienische Reifenkonzern mit einem speziellen „Moment-of-Celebration“-Shooting in New York: Patrick Demarchelier und Peter Lindbergh setzten die sechs Models Alessandra Ambrosio, Isabeli Fontana, Alek Wek, Miranda Kerr, Karolina Kurkova und Helena Christensen in Szene.

Jubiläum von Michelins „Antisplash“

Im Jahre 2003 hat Michelin erstmals seine „Antisplash“ getaufte Technologie vorgestellt, welche bei nasser Fahrbahn von Lkw-Reifen aufgewirbelte Gischt reduzieren können und somit für mehr Verkehrssicherheit leisten soll. Zumal dem Ganzen mit Blick auf die Vorderachsbereifung sogar die doppelte Wirkung attestiert wird: Nicht nur nachfolgende bzw. vorbeifahrende Fahrzeuge profitieren, sondern auch der Lkw-Fahrer, weil er im Rückspiegel dank „Antisplash“ mehr erkennt.

Verdankt wird dieser Effekt einer umlaufenden Gummilippe mit einer patentierten Kontur, die an der Außenkante zwischen Laufstreifen und Reifenflanke angebracht ist. Sie wirkt Michelin zufolge wie eine Barriere und leitet das Spritzwasser nach unten ab, sodass sich mit ihrer Hilfe Wasserfontänen auf ein Viertel reduzieren lassen. „Mit ‚Antisplash’ spritzt das Wasser weder auf die Scheiben anderer Fahrzeuge noch vernebelt die Fontäne den Blick der Fahrer im Lkw-Rückspiegel“, verspricht der französische Reifenhersteller.

Federspanner im Rameder-Produktprogramm zu finden

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Für Arbeiten am Fahrwerk führt Rameder Federspanner in seinem Produktprogramm, die dann zum Einsatz kommen können, wenn beispielsweise Tuningumbauten auf Sportfedern anstehen oder auch einfach nur Serienfedern verschleißbedingt gewechselt werden müssen. „Mit ihrer Hilfe geht der Aus- und Einbau der Federn sicher, schnell und flüssig von der Hand“, verspricht der Fahrzeugzubehöranbieter. Dem aus zwei Federspannern mit jeweils vier Krallen (Spannweite: 300 Millimeter) bestehende Werkzeug-Set wird dabei Profiqualität attestiert.

„Pilot-Sport-Cup-2“-Reifen für Ferraris neuen 458 Speciale

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Michelin ist eigenen Worten zufolge exklusiver Reifenlieferant für Ferraris neuen 458 Speciale. Bestückt wird die Straßensportvariante des 458 Italia demnach mit dem „Pilot Sport Cup 2“ genannten Modell des französischen Reifenherstellers in den Dimensionen 245/35 ZR20 91Y an der Vorder- sowie 305/30 ZR20 103Y an der Hinterachse. „Um die Fahrleistungen des neuen Ferrari bestmöglich zur Geltung zu bringen, haben die Partner ihre geballte Entwicklungskompetenz, ihre Leidenschaft für Performance sowie das Know-how und die analytischen Fertigkeiten von Entwicklern und Testfahrern gebündelt“, beschreiben die Franzosen die Zusammenarbeit beider Seiten im Hinblick auf die vorangegangene Abstimmung des Reifens auf den Sportwagen des italienischen Fahrzeugherstellers.

Für Fachhändler kostenlos neuer AZEV-Produktflyer erhältlich

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Der zur Kaiserlauterner Tyre24-Gruppe gehörende Räderhersteller AZEV bietet Fachhändlern kostenlos einen neuen achtseitigen Produktflyer samt Ständer an. Bei der Gestaltung der aktualisierten Verkaufsunterlage stand nach Unternehmensangaben insbesondere eine aktive Unterstützung in Verkaufsgesprächen im Fokus, weswegen sich neben Felgen- und Fahrzeugabbildungen auf der Vorderseite bzw. im Innenteil auf der Rückseite vor allem auch Platz für ein individuelles Angebot samt Adressfeld findet.

Bridgestone unterstützt „World Solar Challenge 2013“

Bridgestone ist Titelsponsor der „World Solar Challenge 2013“. Bei dem Event, das in diesem Jahr in Australien stattfindet, treten 45 Teams aus 26 Ländern mit solarbetriebenen Fahrzeugen gegeneinander an und fahren ein 3.000 Kilometer langes Cross-Country-Rennen in den drei Klassen: Adventure Class, Cruiser Class und Challenger Class.

Fahrzeuge in der letztgenannten Klasse konkurrieren dabei gegeneinander um den Titel des effizientesten solarbetriebenen Fahrzeugs der Welt. Das diesjährige Rennen findet Anfang Oktober statt und ist bereits die zwölfte Ausgabe der „World Solar Challenge“. Für Bridgestone sei das Event eine erstklassige Gelegenheit, seine umweltfreundlichen Produkte und sein weltweites Engagement in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu präsentieren.

„MobiCup Nord“ wird von Delticom unterstützt

Der am 31. August in Flensburg stattfindende und vom Verein Health Media e.V.

initiierte „MobiCup Nord“ wird von dem Internetreifenhändler Delticom unterstützt. Das Unternehmen, das für deutsche Endverbraucher Onlineshops unter www.reifendirekt.

de und www.motorradreifendirekt.de betreibt, stattet unter anderem das Vereinsfahrzeug von Health Media mit neuen Sommerreifen des Typs „ContiPremiumContact 5“ in der Größe 205/55 R16 91H aus.

Gleichzeitig stiftet man aber auch Preise für die Tombola der Inklusionsveranstaltung, die als eine der größten in Deutschland gilt und bereits zum vierten Mal stattfindet: Ausgelobt werden Gutscheine für (Motorrad-)Reifen oder Kompletträder, die dann unter www.reifendirekt.de respektive www.

motorradreifendirekt.de eingelöst werden können. In der sogenannten „Förderhalle“ werden sich in Flensburg demnach mehr als 300 Akteure in Sportdisziplinen präsentieren, und den ganzen Tag über sind diverse Mitmachaktionen für Besucher mit und ohne Handicap geplant.

Begleitet wird das Ganze von einem Rahmenprogramm rund um Sport, Spiel, Spaß, Tanz und Musik. Dazu zählt bei der diesjährigen Veranstaltung unter der Schirmherrschaft von Schleswig Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig erstmals übrigens auch ein US-Car-, Young- und Oldtimertreffen, zu dem über 50 Fahrzeuge erwartet werden. cm

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BRV-Schiedsstelle hilft, „Zeit, Nerven und auch Geld zu sparen“

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Wie jedes Mal, wenn in der Saisonspitze im Herbst und im Frühjahr die Belastung im Reifenhandel immens ist, so werden auch in der jetzt bald beginnenden Umrüstzeit wieder Fehler am Verkaufstresen und in der Werkstatt passieren. Gibt es dann Streit zwischen den Vertragspartnern, muss es nicht automatisch auch zu einem Rechtsstreit kommen. Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk erinnert nun noch einmal an seine Schiedsstelle, die beim Erreichen einer gütlichen, außergerichtlichen Einigung durchaus weiterhelfen kann.

Voraussetzung ist: Das Gespräch zwischen Kunden und Reifenhandel bringt kein zufriedenstellendes Ergebnis und der betroffene Reifenhändler ist BRV-Mitglied. Die Schiedskommission besteht aus fünf sachverständigen Mitgliedern, ist neutral, „gewährt absolute Vertraulichkeit und hilft Zeit, Nerven und auch Geld zu sparen“, sagt BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler. Im vergangenen Jahr seien insgesamt 17 Schiedsverfahren durchgeführt worden, von denen 15 bereits im Vorverfahren beigelegt werden konnten; zweimal fällte die Kommission einen Schiedsspruch.

Das Verfahren ist für die Beteiligten kostenlos. Reklamationen bei Neureifen fallen allerdings nicht unter das Tätigkeitsgebiet der Schiedsstelle, diese sind auf Herstellerebene zu klären. Erster Ansprechpartner für den Kunden ist aber auch hier die Reifenwerkstatt.

Fünf neue Michelin-Landwirtschaftsreifen und ein Gigant auf der Agritechnica

Michelin präsentiert auf der Agritechnica vom 12. bis 16. November 2013 in Hannover fünf neue Reifen für unterschiedliche Einsätze in der Landwirtschaft.

Highlight des Standes (D05, Halle 9) ist der gemessen am Luftvolumen (bis zu 1.933 Liter) weltweit größte Reifen für Ackerschlepper AxioBib IF 900/65 R46. Weitere Neuigkeiten will der französische Hersteller im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt geben.

Einlagerungsspezialist 4Wheels erweitert seine Führungsmannschaft

4Wheels baut seine Führungsmannschaft weiter aus. Wie der Marktführer bei Rädereinlagerungen mitteilt, sind seit einigen Wochen Michael Seddig als Divisionsleiter „RäderHotel“ und Dr. Beshar Chaker als Divisionsleiter OEM im Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf tätig.

„Diese zusätzliche Hierarchieebene unterhalb der Geschäftsführung war aufgrund des Wachstums von 4Wheels nötig geworden. Das Düsseldorfer Unternehmen lagert und pflegt mittlerweile in über 70 ‚RäderHotels’ bundesweit Kundenräder von großen Autohäusern“, heißt es dazu weiter. Michael Seddig bringt breite Erfahrung aus dem logistischen Systemgeschäft in unterschiedlichen Branchen mit.

Dr. Beshar Chaker kommt aus dem Automotivebereich, wo er zuletzt als Key Account Manager tätig war. Auf Beschluss des Beirates ist außerdem Helmut Wuttke ab sofort neben Robin Vogl Geschäftsführer der 4Wheels Service + Logistik GmbH.

Shandong Linglong eröffnet Testbüro bei IDIADA

Reifen für den europäischen Markt auf dem europäischen Markt zu entwickeln bzw. zu testen wird für viele Hersteller aus China immer wichtiger für den langfristigen Erfolg. Jetzt hat Shandong Linglong mitgeteilt, dass man ein europäisches Büro für Reifentests bei IDIADA in Spanien eingerichtet hat.

Anlässlich der Eröffnung erläuterte Feng Bao-Chun, Deputy General Manager für Marketing, im Namen von Chairman Wang Feng, man werde die Produkte damit „auf ein neues Niveau“ bringen. Linglong kann bei der Prüf- und Testeinrichtung IDIADA in der Nähe von Tarragona umfangreiche Produkttests durchführen, etwa in Bezug auf den Rollwiderstand, den Kraftstoffverbrauch oder das Abrollgeräusch. Exporte – auch nach Europa – werden für den Hersteller, der zu den führenden Chinas gehört, immer wichtiger.

Aktuell exportiere das Unternehmen in 180 Länder. Außerdem liefere Shandong Linglong auch Reifen an Erstausrüstungskunden wie General Motors, Ford, Tata, Renault-Nissan, Fiat oder Hyundai; darüber hinaus zählt das Unternehmen über 50 chinesische OEMs zu seinen Kunden. ab.

Grabber AT2: Siegerreifen bei der GORM in Jänschwalde

Beim 24 Stunden-Rennen am 2./3. August 2013 in Jänschwalde gewannen in der Rookie-Klasse der German Off Road Masters (GORM) Christopher Thaler und Maik Schlacht in einem Mercedes G36 und auf dem Reifentyp Grabber AT2 der Marke General Tire aus dem Continental-Konzern.

„GOonline“ erweitert Servicenetzwerk von WOW!

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Die WOW! Würth Online World GmbH (WOW!, Künzelsau ) bietet ihren Kunden unter dem namen „GOonline“eine weitere Kontaktmöglichkeit für technische Lösungen: Per Klick kann die Werkstatt jederzeit ihr Anliegen auf der Internetseite der WOW! online stellen und technische Unterstützung und Informationen wie z. B. Wartungspläne oder Bedienungsanleitungen anfordern – je nach individueller Anfrage und Bedarf.

Investitionen beim Kurz Karkassenhandel

Unlängst hat die Kurz Karkassenhandel GmbH einen Granulator der neuen Generation zur Zerkleinerung der Altreifen und Gummiabfälle in Betrieb genommen. Damit erweitert der zertifizierte Entsorgungsfachbetrieb in Landau seinen Maschinenpark und folgt dem Unternehmensgrundsatz, der auf nachhaltige, umweltfreundliche Entsorgungs- und Verwertungsverfahren ausgerichtet ist.

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Neuer B2B-Webshop bei Ronal

Rechtzeitig auf die Wintersaison steht zusätzlich zur neuen Website www.ronal-wheels.com mit 3D-Radkonfigurator nun auch ein neuer B2B-Webshop zur Verfügung.

Rallye-WM mit Michelin zu Gast in Deutschland

Die Rallye Deutschland, die diese Woche beginnt, wartet in diesem Jahr mit zahlreichen Neuerungen auf. So findet der offizielle Start des WM-Laufs erstmals nicht in Trier, sondern vor der Kulisse des Kölner Doms statt. Geblieben ist jedoch der einzigartige Mix aus engen, schnellen und technisch anspruchsvollen Wertungsprüfungen in den Mosel-Weinbergen, dem nördlichen Saarland sowie auf dem Truppenübungsplatz in Baumholder.

Die beiden Auftaktprüfungen finden erstmals in der Eifel statt. Bei keiner anderen Rallye erwartet die Drift-Elite eine derart anspruchsvolle Mischung aus unterschiedlichen Fahrbahnbelägen und wechselnden Streckenprofilen. Der Asphalt-Pneu von Michelin soll auf all diesen Fahrbahnbelägen vorbildlichen Grip bieten.

Überarbeite Website für Firestone-Landwirtschaftsreifen

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Mit dem Onlinestart ihrer neuen europäischen Website für Landwirtschaftsreifen unter www.firestone.eu/agri/ flankiert die Marke Firestone die Vorstellung ihrer neuesten Produkte für dieses Marktsegment wie etwa die vor einigen Wochen eingeführten „Maxi-Traction-IF“-Serie oder den erst kürzlich präsentierten „Maxi Traction Combine“.

Die überarbeiteten Internetseiten sollen auf den aktuellsten Webtechnologien basieren und damit die Navigation durch die bereitgehaltenen Informationen ebenso verbessern wie die Funktionalität der Site insgesamt. Das Onlineangebot ist demnach kompatibel zu allen heutigen Browsern und unterstützt zudem den Zugriff mittels Mobilgeräten wie Smartphones und Tablets – und das alles in den meisten Sprachen Europas. „Wir haben auf unsere Kunden gehört und basierend auf ihren Ratschlägen einen neuen anwenderfreundlichen ‚Reifenfinder’ entwickelt“, erklärt Harald Van Ooteghem, Senior Manager Marketing Planning der Commercial Business Unit bei Bridgestone Europe.

Pkw-Labeling wird vom ACE kristisiert

Der Auto Club Europa (ACE) übt Kritik am Ende 2011 eingeführten Umweltlabel für Pkw bzw. bemängelt dessen Wirksamkeit: Gemäß einer von dem Automobilklub vorgenommenen Auswertung der Kfz-Zulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) für das Jahr 2012 hat das Labeling bislang nämlich offenbar noch keinen spürbaren Einfluss auf das Konsumverhalten von Neuwagenkäufern. „Für sie ist das Ökolabel nicht richtungsweisend, sie folgen eigenen Wünschen und setzen eigene Prioritäten“, folgert der ACE daraus, dass lediglich knapp 1,2 Millionen oder 37,7 Prozent aller im vergangenen Jahr neu zugelassenen annähernd 3,1 Millionen Pkw unter die als günstig angesehenen Energieeffizienzklassen „A+“, „A“ oder „B“ fallen.

Der ACE appelliert in Anbetracht dieser Bilanz an die Politik, sie solle das schon bei seiner Einführung umstrittene Labelkonzept grundsätzlich überdenken. „Die grüne Konsumpädagogik funktioniert bei Autos einfach nicht“, ist man bei dem Klub überzeugt, wobei in diesem Zusammenhang zugleich auf die Ergebnisse einer von der Deutschen Energieagentur in Auftrag gegebenen Umfrage verwiesen wird, wonach nicht einmal ein Drittel der potenziellen Neuwagenkäufer das Labeling überhaupt kennt. Vor diesem Hintergrund wird eine grundlegende Anpassung der Verordnung gefordert.

„Frühwechslerrabatt“ bei Euromaster

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Euromaster hat einen sogenannten „Frühwechslerrabatt eingeführt: Wer am 2. September in einer der Filialen der Michelin-Reifenhandelskette auf Winterreifen umsteigt, erhält einen Rabatt in Höhe von 30 Euro – jeden weiteren Tag, um den die Umrüstung nach hinten verschoben wird, verringert sich der Nachlass allerdings wie bei einem Countdown um jeweils einen Euro, bis er Ende September dann schließlich bei null angelangt ist. „Mit unserem neuen ‚Frühwechslerrabatt’ wollen wir den Kunden die Möglichkeit geben, ihren Wunschtermin wahrzunehmen und zusätzlich noch Kosten zu sparen.

Wenn der erste Schnee erst mal gefallen ist, wollen alle gleichzeitig ihr Auto umrüsten lassen. Dann ist es uns nicht immer möglich, die Terminwünsche unserer Kunden zu erfüllen. Und eines wissen wir alle: Der Winter kommt auf jeden Fall“, erklärt Euromaster-Marketingdirektor Fabian Seelenbrandt zum Hintergrund dieser erstmals aufgelegten Aktion.

Kumho macht ernst: „Platinum Club“ kommt nach Deutschland

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Für Kumho Tire Europe ist es an der Zeit, sich breiter auf dem deutschen Markt zu positionieren und bestehende Kontakte zum Handel weiter zu intensivieren. Wie Geschäftsführer Yong-Sung (Y.S.

) Kim und der neue Vertriebsdirektor Thomas Schlich im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutern, wolle man dabei insbesondere auf das Händlerprogramm „Kumho Platinum Club“ setzen, das bereits in Italien und Großbritannien überaus erfolgreich eingeführt sei. Innerhalb der kommenden fünf Jahre könnten in Deutschland bereits 300 Händler „Club-Mitglieder“ sein, hoffen die Verantwortlichen der Vertriebsgesellschaft mit Sitz in Offenbach bei Frankfurt.

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Pirelli will doch keine größere Formel-1-Reifen mehr für 2014

Lange sind die Pläne in der Formel 1 diskutiert worden. Nun muss Pirelli einen Rückzieher machen, denn mit Ausnahme von Mercedes stimmten alle Teams gegen größere Reifendimensionen (690 Millimeter Durchmesser); die Mehrheit war auch gegen breitere Hinterreifen. Pirellis Motorsportdirektor Paul Hembery dazu: „Aufgrund der Informationen, die wir vom Großteil der Teams bekommen haben, sind wir zu dem Schluss gekommen, die Reifendimensionen beizubehalten.

Obwohl die Autos im nächsten Jahr völlig unterschiedliche Anforderungen an uns stellen werden. Wir haben der FIA jedoch vorgeschlagen, das Sportgesetz 2014 dahingehend zu ändern, dass die Teams vorne und hinten unterschiedliche Gummimischungen verwenden dürfen, sollte es notwendig sein. Außerdem haben wir angefragt, in das Regelwerk die Möglichkeit einzubauen, während der Saison bei Bedarf neue Mischungen einzuführen.

“ Jetzt bestätigt Pirelli offiziell, dass es 2014 bei den aktuellen Dimensionen (380 Millimeter Breite und 660 Millimeter Durchmesser) bleibt. Bisher habe Pirelli die Entscheidung noch auf eigene Faust durchboxen wollen, ohne die Zustimmung der Teams einzuholen; „Sicherheitsfragen“ standen im Raum und hätten dies wohl gestattet. Laut Pirelli würde die Leistung der neuen Turbomotoren durch größere Hinterreifen besser auf die Strecke übertragen werden.

Pirelli legt Grundstein für neue Motorradreifenfabrik in Indonesien

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Der Bau der neuen Motorradreifenfabrik von Pirelli in Indonesien hat begonnen. Der italienische Hersteller legte jetzt gemeinsam mit seinem Joint-Venture-Partner P.T.

Astra Otoparts Tbk. den Grundstein für das 100 Millionen Euro teure Bauprojekt. Die neue Fabrik in der Nähe der indonesischen Hauptstadt Jakarta soll bis Ende 2014 in Betrieb genommen werden und anfänglich bis zu zwei Millionen Diagonalreifen jährlich produzieren, heißt es dazu in einer Mitteilung des Reifenherstellers; nach vollzogenem Endausbau können dies bis zu sieben Millionen Reifen sein.

Rund 40 Prozent der Produktion sollen auf dem heimischen Reifenmarkt vertrieben werden. Die neue Fabrik mit ihren 750 Mitarbeitern wird vom Joint Venture P.T.

Evoluzione Tyres (Evoty) betrieben, an dem Pirelli mit 60 Prozent die Mehrheit hält. Pirelli betreibt darüber hinaus noch Motorradreifenfabriken im deutschen Breuberg, im brasilianischen Gravatai sowie in Yanzhou (China). Sieben Prozent des Pirelli-Umsatzes weltweit stammen aus dem Zweiradreifengeschäft.

Morgan Stanley stuft Continental weiterhin mit „Equal-weight“ ein

Morgan Stanley hat die Einstufung für Continental auf „Equal-weight“ mit einem Kursziel von 104 Euro belassen. Die Autoindustrie in der EU erhole sich von Rekordtiefs und es sei an der Zeit, auf in Europa starke Werte umzuschichten, heißt es dazu in einer aktuellen Branchenstudie. Für das laufende Jahr rechne Morgan Stanley bei dem Automobilzulieferer und Reifenhersteller mit acht Prozent weniger Gewinn je Aktie als der Markt, im kommenden dann noch mit einem Prozent weniger.

Michelins Agro-/Industriereifen XMCL in weiterer Dimension erhältlich

Michelin erweitert sein Compact-Line-Reifenprogramm für das stark wachsende Segment der kompakten Teleskop-, Bagger- und Radlader um den Radialreifen Michelin XMCL in der Dimension 400/70 R24 152 A8. Er ist ab sofort im Handel erhältlich. Dank massiver Stollen und verstärkter Flanken sei der Michelin XMCL äußerst widerstandsfähig gegenüber Anprall- und Schnittverletzungen, so der Hersteller.

Zur hohen Robustheit trage auch die bis in die Reifenschulter reichende Umkehrlage bei. Die spezielle Konstruktion sorge außerdem für gutes Handling, hohe Lenkpräzision und vorbildliche Fahrzeugstabilität – insbesondere bei Arbeiten mit hohem Ausleger ein entscheidendes Kriterium. Zusätzlich biete die Michelin-XMCL-Produktfamilie auch auf losem und feuchtem Untergrund hervorragende Zugkraft.

Daher eigne sich der Michelin XMCL besonders für den Einsatz in landwirtschaftlichen Betrieben sowie im Garten- und Landschaftsbau. „Die widerstandsfähige Gummimischung ermöglicht im Zusammenspiel mit dem besonderen Reifenprofil, das Schlupf und Ausrisse reduziert, geringen Verschleiß und damit eine lange Lebensdauer – wichtig für die Produktivität im harten Alltagseinsatz. Für die Wirtschaftlichkeit des Michelin XMCL spricht zudem seine hohe Ladekapazität.

Bis zu 7,1 Tonnen pro Achse kann der Spezialreifen bei einer Geschwindigkeit von 40 km/h transportieren“, so Michelin weiter in der Mitteilung. Um den Arbeitseinsatz so angenehm wie möglich zu gestalten, haben die Michelin-Ingenieure der Mitteilung zufolge auch auf Fahrkomfort und Laufruhe großen Wert. „Die abgewinkelten Stollennasen erhöhen nicht nur den Komfort, sondern sorgen auch für eine bessere Laufleistung auf hartem Untergrund.

Giti Tire in Europa stellt Business System Manager ein

Giti Tire baut seine Personalstrukturen in Europa weiter aus. Der Reifenhersteller hat jetzt die neue Stelle eines Business System Managers geschaffen und diese mit der IT-Expertin Sujata Achuthan besetzt. Achuthan wird im englischen Manchester arbeiten und an Gillian MacRae berichten, Finance Director, Europe.

Elektrische Vakuum-Pumpe von Conti reduziert Kohlendioxidausstoß

Grüne Mobilität – dieses Thema beschäftigt derzeit die Automobilindustrie mehr als jedes andere. Mit strengen Grenzwerten will die Europäische Union (EU) den Kohlendioxid-(CO2)-Ausstoß aus dem Straßenverkehr deutlich senken. Ab dem Jahr 2015 soll der EU-weite Flottengrenzwert für Neufahrzeuge von 130 Gramm CO2 pro Kilometer auf 95 Gramm CO2 pro Kilometer im Jahr 2020 sinken.

Eine Herausforderung, die sich nur durch eine konsequente Weiterentwicklung von Technologie und Material bewältigen lässt. Mit einer leichten, leistungsfähigen elektrischen Vakuum-Pumpe (EVP) aus Kunststoff bietet Continental eine Lösung zur Reduktion von Emissionen an. dv

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Zwei weitere Kernmarken für YHI

Die an der Börse Singapur notierte YHI International Limited setzt neben der Eigenmarke Neuton vor allem auf die Reifenmarken Yokohama, Achilles, Roadstone, Nankang, Nexen, Pirelli, Corsa und Nitto. Jetzt hat der Distributeur von Automobilteilen vor allem im südostasiatischen Raum im Rahmen seiner „3M-Strategie“ (multi product, multi brand, multi category) zwei weitere Reifenmarken ins Kernportfolio genommen: die thailändische Marke Otani und aus China Double Coin. dv.

Agrar- und EM-Reifengeschäft von Alpine in Österreich an Bohnenkamp

Europas größter Vermarkter von Landwirtschaftsreifen und Spezialanbieter von EM- und Industriereifen Bohnenkamp (Osnabrück) übernimmt das Handelsgeschäft mit Landwirtschafts- und Erdbewegungsmaschinenreifen der Alpine Reifenhandelsges.m.b.

H in Österreich. Das gaben beide Unternehmen im Rahmen der Vertragsunterzeichnung in Klagenfurt bekannt. Zeitgleich mit der Vertragsunterzeichnung gab die Bohnenkamp AG auch die Gründung einer neuen Tochtergesellschaft Bohnenkamp Austria GesmbH mit Sitz in Linz bekannt.

Euler Hermes hebt Uniwheels-Rating auf B, stabil an

Euler Hermes Rating erhöht das Unternehmensrating der Rasch Holding Ltd. (Uniwheels-Gruppe) von B-, positiv auf B, stabil. Als ausschlaggebend für die Verbesserung des Ratings ist aus Sicht der Analysten die Verbesserung der finanziellen Flexibilität der Uniwheels-Gruppe bei stabiler Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2013.

23-Zoll-Schmiederäder für Brabus-SUV-Kreationen

Unter der Typenbezeichnung „B63S – 700 Widestar“ bietet Brabus zwei exklusive High-Performance-SUVs auf Basis der beiden Mercedes-Modelle ML 63 AMG und GL 63 AMG an. Die Kotflügelaufsätze schaffen Platz für Kingsize-Räder bis 23 Zoll Durchmesser. 10×22-Zoll-Räder gibt es in den fünf Designs Monoblock VI, E, G „Platinum Edition“, Q und R.

Als exklusivste Option stehen Schmiederäder Monoblock R „Platinum Edition“ in 11×23 Zoll zur Verfügung. Die passenden Hochleistungsreifen im Format 315/25 ZR23 für den ML und 305/30 ZR23 beim GL steuern die Brabus-Technologiepartner Continental, Pirelli und Yokohama bei. dv

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Volkswagen, Dunlop und ADAC starten auch 2014 im „ADAC Formel Masters“

Der ADAC stellt frühzeitig die Weichen für die motorsportliche Zukunft seines Formel-Nachwuchsprogrammes. Der zweitgrößte Automobilclub der Welt und die beiden Serienpartner Volkswagen und Dunlop verlängerten ihre Partnerschaft im „ADAC Formel Masters“ um ein weiteres Jahr bis einschließlich 2014. Seit der Gründung der Nachwuchsserie im Jahr 2008 liefert der Wolfsburger Automobilkonzern die Motoren für die Rennwagen vom Typ „Formel ADAC powered by Volkswagen“.

Als einheitliches Antriebsaggregat dient ein 145 PS starker 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer. Der Reifenhersteller Dunlop stattet die Dallara-Monoposti, die den hohen Sicherheitsanforderungen der Formel 3 entsprechen, seit 2008 mit hochwertigen Rennreifen aus. „Volkswagen und Dunlop engagieren sich seit vielen Jahren im ‚ADAC Formel Masters’ und sind damit ein wichtiger Baustein in der Nachwuchsarbeit des deutschen Motorsports.

Nur durch intensive und gute Partnerschaften können wir die erfolgreichen Nachwuchsplattformen bereitstellen aus der Stars wie Sebastian Vettel, Nico Rosberg oder Nico Hülkenberg hervorgegangen sind“, sagt ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk. „Die frühzeitigen Vertragsverlängerungen schaffen Planungssicherheit für Teams und Fahrer. Gemeinsam mit unseren Partnern werden wir die Erfolgsgeschichte des ADAC Formel Masters weiterschreiben.

“ Alexander Kühn, Manager Motorsport Dunlop, über die Vertragsverlängerung mit dem ADAC: „Von den Anfängen ihrer Karriere bis hin in den Profisport können Rennfahrer auf Reifen von Dunlop zurückgreifen. Das ‚ADAC Formel Masters’ bietet für uns das optimale Bindeglied zwischen unseren Engagements im Kartsport sowie dem professionellen Motorsport. Bei den exakt auf die Fahrzeuge abgestimmten Reifen legen wir in der Entwicklung großen Wert auf Konstanz über einen langen Zeitraum sowie optimale Fahrbarkeit.

Goodyear Dunlop runderneuert kundeneigene Lkw-Reifen

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Goodyear Dunlop erweitert zum September 2013 sein Angebot bei Lkw-Reifen um die Heißrunderneuerung kundeneigener Karkassen, sogenannter „Costumer Own Casings“ (COC). Das vom Unternehmen praktizierte Multi-Leben-Konzept mit Nachschneiden, Runderneuern und erneut Nachschneiden könne das Leben eines neuen Reifens um das Eineinhalbfache verlängern und das zu 80 Prozent der Kosten eines Neureifens. Für Transportunternehmen bedeute dies eine Reduzierung der Kosten pro Kilometer und gleichzeitig eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit.

Neben den bestehenden Optionen des Karkassenankaufs und des Karkasstauschs besteht künftig für Fuhrunternehmer die Möglichkeit, ihre abgefahrenen Lkw-Reifen von Goodyear Dunlop heißrunderneuern zu lassen; sie erhalten dann einen mit dieser Karkasse heißrunderneuerten Reifen. Die Kunden zahlen dabei nur für den Runderneuerungsprozess des Reifens, dessen ‚Lebensgeschichte’ sie meistens gut kennen. Der Kunde kann beim COC-Verfahren zwischen verschiedenen Reifenmodellen wählen.

Goodyear- und Dunlop-Karkassen der neuesten Generation können als Treadmax- bzw. Multitread-Reifen heißrunderneuert werden. Dabei kommen die gleichen Materialien wie bei den Neureifen zum Einsatz, sodass diese Reifen auch die nahezu identischen Eigenschaften wie die entsprechenden Neureifen besitzen.

Goodyear- und Dunlop-Karkassen der vorherigen Generationen sowie Karkassen der Marken Fulda und Sava werden als heißrunderneuerte Nexttread-Produkte angeboten. Neben dem Geldbeutel schont die Runderneuerung auch die Umwelt. Im Vergleich zur Herstellung eines neuen Reifens werden rund zwei Drittel weniger Öl verbraucht und bis zu einem Drittel weniger Treibhausgase produziert.

„Virtuelles Schaufenster“ soll Reifenhandel beim Onlinegeschäft helfen

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Bei der Allportal GmbH (Hessisch Oldendorf) – Betreiber des B2B-Reifenportals unter www.reifenboerse.de – ist man der Überzeugung, dass ein Reifenhändler heute auch im Internet Antworten auf Verbraucherfragen geben können muss.

Und gemeint damit ist nicht nur allein eine eigene Homepage mit Öffnungszeiten, der Firmengeschichte oder einer Handvoll Reifenpreise. Vielmehr wird der gezielten Beantwortung von Kundenanfragen etwa in Bezug auf den Preis eines bestimmten Reifens in einer bestimmten Dimension das Wort geredet. „Wer im Internet nicht mitmischt, verliert Kunden ohne es direkt zu merken.

Internetkunden melden sich nicht ab, ein Klick und sie kaufen beim Wettbewerber“, erklärt Allportal-Marketingleiter Johannes Sulk, warum das Unternehmen dem Handel in Form seines grundlegend erneuerten „virtuellen Schaufensters“ ein Werkzeug an die Hand geben will, um sich besser im lokalen Markt zu behaupten. Mit dem „Schaufenster“ werden demnach dynamisch aktuelle Reifenpreise auf der Webseite des Händlers angezeigt: Sie können auf seinem eigenen Lagerbestand basieren, und nicht direkt verfügbare Ware wird über die Bestände der Allportal-Plattform zugesteuert. cm

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Weitere RC-Räder in Farbvariante SKM verfügbar

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Brock Alloy Wheels hat das Angebot an Rädern seiner RC-Linie in der Farbvariante „Schwarz Klar Matt“ (SKM) ausgebaut. Abgesehen von dem „RC24“ genannten und als Allroundtalent für viele Fahrzeuge beschriebenen Modell gibt es nun neuerdings auch SKM-Ausführungen des in Größen von 16 bis 18 Zoll angebotenen BMW-Rades „RC21“ sowie des SUV-Rades „RC14“ mit dem Namenszusatz „6S“. Letzteres ist für hohe Traglasten gedacht und in den Größen 6.

5×17 Zoll, 7.5×17 Zoll und 8.5×19 Zoll verfügbar.

Positive Resonanz auf Lehrgang für Außendienstler des Reifenhandels

In diesem Jahr hat der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) erstmals ein „Verkaufstraining für Außendienstmitarbeiter des Reifenfachhandels“ angeboten.

Die Premiere des von Nexen Tire gesponserten Fortbildungslehrganges, der vom 29. Juli bis zum 1. August in Rösrath bei Köln stattfand, wird dabei als Erfolg verbucht.

Insgesamt 20 Teilnehmer hatten sich einen Platz bei dem viertätigen Seminar sichern können, wobei sich bei der Abschlussprüfung Sven Ahrens von der Hanse-Trading Reifenservice GmbH (Fürstenwalde) als Lehrgangsbester mit der Note 1,0 hervorzuheben wusste. Wegen der als hoch beschriebenen Nachfrage nach der Auftaktveranstaltung dieser Schulungsmaßnahme musste der BRV eigenen Worten zufolge vielen Interessenten absagen und wird im kommenden Jahr deswegen dann zwei Fortbildungen zum „Reifenfachverkäufer im Außendienst“ – so der neue Lehrgangstitel – anbieten. Die Ausschreibung samt Anmeldeformular hält der Branchenverband auf seiner Website www.

brv-bonn.de bereit. cm

Die Lehrgangsteilnehmer nach bestandener Prüfung mit dem Senior Sales Manager Franz Kruse vom Sponsor Nexen Tire Europe GmbH (im Bild ganz rechts).

Erster Gesundheitstag im Hause Tyre24 wird als „voller Erfolg“ verbucht

Mitte August hat die Tyre24-Gruppe erstmals einen sogenannten Gesundheitstag veranstaltet und das – wie es vonseiten des Unternehmens aus Kaiserslautern heißt – unter regem Zuspruch der mehr als 170 Mitarbeiter des Standortes. Einen ganzen Tag lang stand das Thema Gesundheit im Fokus und wurden beispielsweise Tipps für mehr Wohlbefinden im Berufsalltag vermittelt. „Die Tyre24 Group verzeichnet auch 2013 wieder wirtschaftliche und personelle Zuwächse.

Das wichtigste Rad im Getriebe eines gut funktionierenden Unternehmens sind seine Mitarbeiter. Neben all den Anforderungen, die während eines achtstündigen Arbeitstages an Körper und Geist gestellt werden, wird von uns als leistungsorientierter Arbeitgeber auch die Förderung dieser wichtigen Ressourcen unterstützt”, erklärt Silke Kadler, Leiterin Human Resources der Tyre24-Gruppe, die insgesamt ein sehr positives Fazit zieht. „Die Resonanz der Mitarbeiter war überwältigend.

In Mexiko will Yokohama-Tochter Klimaanlagenschläuche fertigen (lassen)

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Die US-amerikanische Yokohama-Tochter YH America Inc. (YHAI) besitzt neben ihren bisherigen Werken in South Carolina sowie am Hauptsitz des Unternehmens in Kentucky bald noch einen dritten Produktionsstandort. Aus einem Werk in der mexikanischen Stadt Aguascalientes, wo bereits mehrere Firmen aus dem Automotive-Bereich ansässig sein sollen, will man Schläuche für Fahrzeugklimaanlagen beziehen.

Gefertigt werden die vor Ort demnach allerdings durch einen Partner und nicht etwa in einer eigenen Fabrik, was mit „Gründen der Investitionseffizienz“ erklärt wird. Jedenfalls erhofft sich Yokohama mithilfe der mexikanischen Produktion, die Geschäfte mit verschiedenen japanischen und den drei amerikanischen Autoherstellern General Motors, Ford und Chrysler ankurbeln zu können. Bereits jetzt sei YHAI der größte Hersteller von Schläuchen für Servolenkungen in den USA, als weitere Schwerpunkte des Unternehmens werden Schläuche für Fahrzeugklimaanlagen und Dichtmittel für Windschutzscheiben genannt.

VDA: Stabilisierung im zweiten Halbjahr

Im Juli erhöhten sich die Pkw-Neuzulassungen in Westeuropa um gut 4 Prozent auf 954.300 Einheiten. Nach April ist das der zweite Wachstumsmonat in diesem Jahr.

Insgesamt lagen die Neuzulassungen in Westeuropa in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres mit knapp 7,5 Mio. Pkw aber noch gut 5 Prozent unter dem Vorjahrszeitraum (7,0 Mio. Einheiten).

„Late Night Shopping“ bei der Alurädermarke Oxigin

Die schon fast traditionelle „Late Night Shopping“-Aktion der  Oxigin-Leichtmetallräder (Unterensingen) findet in diesem Jahr vom 19. August bis zum 19. September statt.

Wer zu später Stunde (gemeint ist zwischen 17 und 19 Uhr) anruft und einen Satz (3 + 1) polierter Alufelgen der Marken Oxigin oder Carmani bestellt, der bekommt eine Felge geschenkt. Die Aktion ist gültig für aktuelle Programmräder und nicht kombinierbar mit anderen Angeboten. Die Oxigin-Hotline ist erreichbar unter Tel.

Großdimensionierte Vollgummireifen der Marke Brawler von Trelleborg

Mit der Übernahme des US-Unternehmens Maine Industrial Tire ist Trelleborg Wheel Systems (TWS) im letzten Jahr auch die Vollgummireifenmarke „Brawler“ zugefallen. Jetzt soll die Palette Brawler-Reifen, die charakterisiert sind durch elliptisch und für Komfort sorgende Löcher in der Seitenwand, um Reifen in größeren Dimensionen als bisher ausgeweitet werden. Diese besonders großen Vollgummireifen sind gedacht für harte Einsätze auf Abfalldeponien, beim Recycling oder unter Tage alternativ zu Luftreifen und können hohe Ausfallsicherheit und Langlebigkeit als Pluspunkte in die Waagschale werfen.

Foto-Award der Marke Falken geht in die zweite Runde

Bereits im letzten Jahr wurden im Rahmen des Foto-Awards der Marke Falken über 500 Fotos vom Hobbyknipser bis zum Profifotografen eingesendet. Mit viel Leidenschaft entstand so ein etwas anderer Motorsportkalender – eben von Fans für Fans. Schnell war das limitierte Kunstwerk vergriffen.

Kraftstoffeffizienz und Laufleistung laut Goodyear-Studie Priorität für Transportunternehmen

Eine in den Monaten Juni und Juli von Goodyear in mehreren europäischen Ländern durchgeführte Umfrage bei ca. 500 Transportunternehmen ergab, dass diese ihre Reifenwahl derzeit eher leistungsorientiert als anwendungsorientiert treffen. Das wichtigste Reifenkriterium ist laut der Studie der Rollwiderstand, der direkten Einfluss auf die Kraftstoffeffizienz hat.

77 Prozent der Befragten nannten diesen Punkt als sehr wichtig oder sogar extrem wichtig. Gleich dahinter wurden die Laufleistung mit 76 Prozent und der Nassgrip mit 75 Prozent genannt.

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Zehn Prozent der Stiebling-Mitarbeiter sind Azubis

„Ausbildung ist eine der wichtigsten Säulen unserer Unternehmenspolitik“, so begrüßte Christian Stiebling sechs junge Damen und Herren, die in dem Herner Reifenfachhandel ihre dreijährige Ausbildung antraten. Die Zahl aller Auszubildenden bei „Reifen Stiebling“ liegt damit zurzeit bei 20.

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SportContact 5P für veredelten 370Z

Ein umfangreiches Tuningportfolio für alle 370Z-Modelle hat Senner Tuning aus Ingelheim im Angebot. Das hier gezeigte Z-Coupé des Nissan wurde auf 9×20- und 11×20-zöllige Räder Work Varianza T1S gestellt. Passend zur Wagenfarbe sind die Sterne der zweiteilig verschweißten Leichtmetallbetten in Highgloss Black gehalten, während die anodisierten Außenbetten im Chromeffekt blitzen.

Neu entwickelter Michelin-Reifen für den Porsche Carrera GT

Porsche hat in Zusammenarbeit mit Michelin einen neuen Reifen für den Carrera GT entwickelt, der das Fahrverhalten des von 2003 bis 2006 in einer Stückzahl von 1.270 Exemplaren gebauten Supersportwagens noch einmal spürbar verbessert. In den neuen Michelin Pilot Super Sport, der den Pilot Sport PS2 auf dem Carrera GT jetzt ablöst, seien dabei die Erkenntnisse der vergangenen zehn Jahre aus der Reifenentwicklung eingeflossen, was den Fahrern des Carrera GT in Form eines spürbar besseren Handlings, noch schnellerer Rundenzeiten und einem insgesamt harmonischeren Fahrverhalten zugute kommen soll, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Doch auch die Hochgeschwindigkeitsstabilität des 330 km/h schnellen Porsche und das Verhalten bei hohen Querbeschleunigungen profitieren von dem neuen Aufbau des Reifens, der natürlich als Kennung die Porsche-Spezifikation „N0“ auf der Seitenwand trägt. So basiert die Laufflächenmischung des Pilot Super Sport, der auf der gleichen Fertigungsstraße wie die Michelin-Rennreifen hergestellt wird, auf der so genannten Dual-Compound-Technologie, bei der verschiedene Gummimischungen auf der Innen- und Außenseite der Lauffläche zum Einsatz kommen. „Das bringt maximalen Grip in Kurven und ein hochpräzises Einlenkverhalten“, heißt es dazu weiter.

Darüber hinaus besteht der Reifengürtel aus besonders widerstandsfähigen Aramidfasern. Der neue Carrera-GT-Reifen ist in den Dimensionen 265/35 ZR19 98 Y „N0“ und 335/30 ZR20 108 Y „N0“ verfügbar. ab

Michelin hat jetzt in Zusammenarbeit mit Porsche neue Reifen für den von 2003 bis 2006 produzierten Carrera GT auf den Markt gebracht, und zwar Michelin Pilot Super Sport in 265/35 ZR19 98 Y „N0“ und 335/30 ZR20 108 Y „N0“.