5. „Continental-Studentenumfrage“ Rumänien

Continental betreibt unter anderem in Timi?oara (Rumänien) ein großes Reifenwerk, deshalb das große Interesse des Unternehmens an dem Standort. Die dieser Tage in Timi?oara vorgestellten Ergebnisse einer Langzeitstudie beschäftigen sich mit den Erwartungen der rumänischen Studenten hinsichtlich Arbeitswelt, Beruf und Karriere und widmete sich insbesondere den folgenden Fragen: Welchen Karriereweg wünschen sich junge Menschen? Welche Bestrebungen hat die junge Generation hinsichtlich der Arbeitsbedingungen? Für die repräsentative Umfrage befragte das Institut für angewandte Sozialwissenschaft Infas 1.000 Studenten.

IAA mit Nexen-Beteiligung

Insgesamt sechs Reifenhersteller präsentieren sich auf der IAA 2013 in Frankfurt mit einem eigenen Messestand, erstmalig dabei Nexen Tire (Halle 4, Stand C23). Der interessierte Messebesucher erlebt auf dem doppelstöckigen Messestand die Welt des koreanischen Reifenherstellers „als Dynamic Driving Partner“. Konzeptreifen, zwei Produktpräsentationen und Showcars runden das Ausstellungsprogramm ab.

Geht Pirellis Cordgeschäft an Hyosung?

Medienberichten zufolge verhandelt die Hyosung Group derzeit um die Übernahme des Pirelli-Cordgeschäftes mit den Eigentümern des italienischen Reifenherstellers. Etwaige weitere Details sind derzeit noch nicht bekannt, außer dass der koreanische Hersteller sich insbesondere in Europa verstärken will. Hyosung aus Korea ist weltweiter Marktführer bei Gewebecord und hatte zuletzt immer wieder durch Akquisitionen von sich Reden gemacht.

So hatte das Unternehmen etwa von Goodyear die Stahlcordproduktion in Luxemburg übernommen, diese dann aber Mitte dieses Jahres geschlossen. Für Pirelli macht das Cordgeschäft dem aktuellen Jahresbericht zufolge lediglich ein Prozent vom Umsatz aus; dazu gehören Produktionsstätten im saarländischen Merzig (Joint Venture „Drahtcord Saar“ mit der Continental, das aktuell geschlossen wird) und im rumänischen Slatina. ab.

Ende September entscheiden Cooper-Aktionäre über die Apollo-Übernahme

Die Cooper Tire & Rubber Company hat verlautbaren lassen, dass das Unternehmen in Sachen der Übernahme durch bzw. der Fusion mit Apollo Tyres die erforderlichen Unterlagen bei der US Securities and Exchange Commission eingereicht und zudem eine außerordentliche Aktionärsversammlung für den 30. September einberufen hat.

Dabei sind dann die am 30. August zum Handelsschluss registrierten Cooper-Aktionäre berechtigt, über den Deal abzustimmen. „Nachdem wir bereits die für den Abschluss der Transaktion erforderliche US-amerikanische und ausländische Genehmigung erhalten haben, freuen wir uns, einen weiteren Schritt anzukündigen, um die Fusion mit Apollo Tyres durchzuführen.

Aus der Zusammenführung von zwei großartigen Unternehmen wird ein global führender Anbieter im Bereich Reifenherstellung und -vertrieb hervorgehen. Unser gemeinsames Unternehmen wird den Kunden ein umfassendes Produkt- und Markenportfolio im weltweit größten Reifenmarkt von Nordamerika sowie unter anderen in den am schnellsten wachsenden Märkten in China und Indien anbieten. Wir sind hoch erfreut, dass sich die Transaktion in Richtung Abschluss bewegt“, sagt Roy Armes, Vorsitzender, Chief Executive Officer und President von Cooper.

Von der Straße auf die Rennstrecke – Goodyears neue NASCAR-Reifen

Normalerweise geht der Weg in die andere Richtung, wenn Reifenhersteller im Motorsport erprobte/bewährte Technologien in der einen oder anderen Form auf ihre Serienreifen übertragen. In den USA hat Goodyear nun offenbar auch einmal die Gegenrichtung beschritten und zum NASCAR-Lauf in Atlanta neue Rennreifen mit an die Strecke gebracht, deren technologische Wurzeln bei normalen Straßenreifen liegen. Gemeint ist in diesem Fall die sogenannte „Multi-Zone Tread Technology” für die Reifen, die bei dem Rennen auf der rechten Fahrzeugseite montiert waren.

Dieses Konzept wurde Unternehmensangaben zufolge von dem im nordamerikanischen Markt angebotenen und für den Ganzjahreseinsatz ausgelegten Goodyear-Modell „Assurance TripleTred“ abgeleitet. „Mit Blick auf die Reifen stellt Atlanta eine der größten Herausforderungen dar”, sagt Stu Grant, General Manager Worldwide Racing bei Goodyear. Der raue Streckenbelag sorge für einen hohen Reifenabrieb, während der Kurs aufgrund seiner Länge und seines Layouts gleichzeitig sehr hohe Geschwindigkeiten erlaube.

Insofern sei ein Reifen mit ordentlich Grip in Kombination mit einem guten Abriebverhalten gefragt. Um die beiden eigentlich gegenläufigen Entwicklungsziele unter einen Hut zu bringen, besann man sich bei Goodyear auf die „Multi-Zone-Tread“-Technologie, die genau das ermöglichen soll. Eine härtere Laufflächenmischung zur inneren Reifenschulter hin ist dabei für das Thema Haltbarkeit zuständig, eine weichere zur äußeren Schulter hin für den Grip bzw.

Speziell für BMW: Dezents neues „TB“-Rad

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Von der zur Alcar-Gruppe gehörenden Rädermarke Dezent gibt es eine neue Kreation für BMW-Fahrzeuge. Das „TB“ bezeichnete und als schnörkellos-sportlich beschriebene Modell wurde von den Entwicklungsingenieuren demnach maßgeschneidert für den Einser, Dreier, X3, Z4, Fünfer, Sechser und den Siebener, wobei man der Devise „plug & play“ folgte, das Rad also über eine TÜV-Freigabe und ABE verfügt. „Mit ihrem EH2+-Hump harmoniert die ‚TB’ außerdem perfekt mit den BMW-typischen Runflat-Reifen“, so der Anbieter, der das neue Rad hinsichtlich Design und Technik als „typisch BMW“ charakterisiert.

Das Fünfspeichenlayout und die zum Zentrum hin nach innen gewölbte Schüssel entsprächen jedenfalls der BMW-Markensprache. Die besondere Tiefe – Stichwort „maximum concave“ – werde dabei erst durch die spezielle Bremsenkonstruktion der bayerischen Automobile möglich, heißt es weiter. „Die Proportionen sind achsensymmetrisch und die Verteilung der relativ großen Flächen ist ausgewogen.

Der Verzicht auf einen kleinteiligen Aufbau lässt das Rad äußerst selbstbewusst wirken und erleichtert die Reinigung“, verspricht Dezent. Bei alldem soll die neue Kreation dank eines mittels Salznebel geprüften Klarlackes und Schneekettenkompatibilität für den Wintereinsatz geeignet sein sowie mit einer dreijährigen Garantie ausgeliefert werden. cm

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Indian-Motorräder werden wegen Felgenbruchgefahr zurückgerufen

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In den Vereinigten Staaten werden Motorräder der Marke Indian zurückgerufen, weil bei ihnen die Gefahr besteht, dass die hintere Felge brechen könnte. Betroffen sind demnach Maschinen, die zwischen dem 10. Dezember 2008 und dem 1.

November 2012 durch Indian Motorcycle in Kings Mountain (North Carolina/USA) gefertigt wurden. Definitiv nicht betroffen sind demnach Fahrzeuge, die nach Wiederbeleben der Marke Indian durch den neuen Eigner Polaris Industries Inc. (Sturgis, South Dakota/USA) am Standort Spirit Lake im US-Bundestaat Iowa produziert werden.

Entlassung französischer Conti-Mitarbeiter war „unrechtmäßig“

Wie das Handelblatt unter Berufung auf Informationen der Zeitung Libération berichtet, hat ein französisches Gericht die Entlassung von knapp 700 Mitarbeitern der Continental AG im Zuge der Schließung von deren Werk Clairoix (Frankreich) als „unrechtmäßig“ bezeichnet. Bemängelt hat das Arbeitsgericht demnach außerdem „unzureichende Maßnahmen zur Wiedereingliederung der Mitarbeiter“ durch das Unternehmen, das als Folge all dessen zu Entschädigungszahlungen verurteilt worden ist. Im Raume stehen demnach angeblich zwischen 30.

000 und 90.000 Euro für jeden der rund 700 „unrechtmäßig“ Entlassenen. „Continental hatte kein echtes wirtschaftliches Motiv für die Entlassungen“, wird Carlos Moreira von der Gewerkschaft CGT in diesem Zusammenhang zitiert.

Der Reifenhersteller selbst hatte die Clairoix-Schließung, von der insgesamt gut 1.100 Mitarbeiter betroffen waren, damals mit Überkapazitäten wegen eines rapiden Markteinbruchs im Reifengeschäft der Jahre 2008/2009 begründet. Die Argumente des Konzerns seien in dem Verfahren nicht ausreichend gewürdigt worden, sagt das Unternehmen, das den Gerichtsentscheid laut seiner Rechtsvertretung für „absolut unverständlich“ hält und dem Zeitungsbericht zufolge nun zunächst die Möglichkeiten eines Berufungsverfahrens prüfen will.

Kumho Tire hält an Bauarbeiten für US-Reifenfabrik fest

Kumho Tire hält weiterhin am Bau einer Reifenfabrik in den USA fest. Medienberichten zufolge betonte Kim Chang-Kyu, Präsident und CEO des zweitgrößten koreanischen Reifenherstellers, man werde so schnell wie möglich die Bauarbeiten im Bibb County (Georgia/USA) wieder aufnehmen. 2009 hatte Kumho Tire mit ersten Erdarbeiten an der neuen Fabrik begonnen, musste diese dann jedoch einstellen, als die finanziell stark angeschlagene Muttergesellschaft Kumho Asiana Group unter das Dach eines staatlichen Schuldenrestrukturierungsplanes schlüpfen musste.

Dieses dauere derzeit noch an, heißt es dazu in koreanischen Medien. Kim nannte folglich auch kein konkretes Datum für die Wiederaufnahme der Bauarbeiten in den USA. ab.

Auf der IAA zeigt sich Schaeffler mit 540 m² großem Messestand

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Der Industrie- und Automobilzulieferer Schaeffler ist zwar Großaktionär der Continental AG, zeigt sich in Frankfurt bei der Internationalen Automobilausstellung (IAA) mit einer im Vergleich zu deren Messepräsenz allerdings „nur“ etwa halb so großen Standfläche. Auf 540 Quadratmetern wollen die Herzogenauracher unter dem Motto „Efficient Future Mobility“ ihr Produktportfolio angefangen bei Produkten für die Optimierung des Antriebsstranges mit Verbrennungsmotor über Hybridlösungen bis hin zu Produkten für die reine Elektromobilität vorstellen. „Mit seinem breit gefächerten Produktspektrum für Antriebsstrang und Fahrwerk, das regelmäßig durch innovative Lösungen ergänzt wird, gehört Schaeffler zu den wichtigsten Partnern der globalen Automobilindustrie“, sagt Dr.

Jürgen M. Geißinger, der Vorsitzende des Vorstands der Schaeffler AG. Mit im Gepäck zu Messe hat das Unternehmen demnach unter anderem Innovationen rund um Schlüsselkomponenten in Motor und Getriebe, aber auch in Sachen Fahrwerk.

Pkw- und Fahrradreifen erweitern Pnebo-Produktangebot

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Nachdem man sich bislang auf Reifen für motorisierte Zweiräder spezialisiert hatte, erweitert die Delticom-Tochter Pnebo – beide in Hannover beheimatet – ihr Produktangebot um Pkw- und Fahrradreifen. „Mit der Erweiterung des Produktportfolios um Pkw-Reifen können sich Kunden der Pnebo ab sofort auch von dem hohen Leistungsniveau der Delticom in Sachen Pkw-Bereifung überzeugen“, heißt es von Unternehmensseite zur Begründung. Für die Händlerschaft als besonders interessant wird dabei die „Aussicht auf einen ertragreichen Winterspeck“ bezeichnet: Denn Delticom sei in der Lage, seine Geschäftspartner in Bezug auf das Winterreifengeschäft tatkräftig zu unterstützen – Händler könnten sich für kommende Saisons präparieren, um so ihr Angebot optimal auszustaffieren.

„Handelspartner finden bei uns Qualitätsreifen nahezu aller Marken für jedes Budget, darunter auch die jeweiligen Testsieger. Unser umfassendes Produktangebot und unsere Lagerkapazitäten ermöglichen eine hohe, saisonunabhängige Lieferfähigkeit das ganze Jahr über, nicht nur in gängigen, sondern auch in Nischengrößen“, verspricht Andreas Faulstich, Leiter des Zweiradgeschäftes bei Delticom/Pnebo. Im Bereich Fahrradbereifung stehe ein komplettes Produktportfolio an Reifen, Schläuchen und weiterem Zubehör zur Verfügung – von Premiummarken über Qualitätsreifen bis hin zu High-End-Racing-Reifen.

„Auch Nischen wie beispielsweise Kids-, Rollstuhl- und Rehareifen werden besetzt. Wer Fahrradwinterbereifung benötigt, wird hier ebenfalls fündig“, sagen die in Hannoveraner. cm.

Alle Trost-Ausbildungplätze besetzt

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Während bundesweit viele Lehrstellen in so manchem Ausbildungsberuf bis jetzt noch nicht besetzt werden konnten, meldet Trost Auto Service Technik SE, dass das Unternehmen dieses Jahr für alle angebotenen Stellen geeignete Bewerber gefunden hat: 26 Auszubildende und zwei DH-Studenten beginnen in diesem Herbst ihre Ausbildung bzw. ihr Studium bei dem Handelsunternehmen. Den Grund für die erfolgreiche Nachwuchsgewinnung sehen die Stuttgarter in einem aktiven Ausbildungsmarketing, mit dem man bei Schülern schon frühzeitig für Aufmerksamkeit sorgen will.

„Neben der Ausschreibung unserer Ausbildungsstellen bieten wir Praktika zur Berufsorientierung an und stellen unsere Ausbildungsmöglichkeiten durch Ausbilder und Azubis an Schulen und im Verkaufshaus vor Ort vor“, erklärt Ralf Burster, Leiter Personal bei Trost. Alles in allem beschäftigt das Unternehmen zusammen mit den Frischlingen nach eigenen Angaben aktuell sieben DH-Studenten in der Unternehmenszentrale in Stuttgart sowie über 90 Azubis in verschiedenen Lehrjahren/Ausbildungsberufen an über 60 Verkaufshausstandorten. cm

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Weltrekord auf Leichtmetallrädern der Marke Alutec

Am 28. August 2013 hat Alex Gräff (43) aus Stetten unter Holstein in seinem über 500 PS starken BMW M3 (E92) den bestehenden Drift-Weltrekord des Holländers Lars Verbraeken gebrochen und sich damit den Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde gesichert. Die bisherige Bestmarke von 179,59 km/h verbesserte er dabei auf durchschnittlich 183,83 km/h.

Der Topspeed bei der Einfahrt, der sogenannte Entry Speed, lag auf der Messstrecke bei 243,7 km/h. Den geforderten 30°-Driftwinkel übertraf er mit 60,65° sogar deutlich.

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Optimistische PwC-Prognose zum globalen Automarkt

Der globale Automarkt expandiert bis zum Ende des Jahrzehnts kräftig, allerdings mit regional sehr unterschiedlichem Tempo. Während sich in China der Absatz von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen zwischen 2012 und 2019 annähernd verdoppeln dürfte, werden die Automärkte in Europa und den USA zwar zulegen, aber die Zulassungszahlen früherer Jahre nur mit Mühe erreichen, prognostizieren die Automobilexperten der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC..

M+S- und Ganzjahresreifenprogramm von Maxxis komplettiert

Rechtzeitig zum Start des Wintergeschäfts hat Maxxis sein Winter- und Ganzjahresreifenprogramm komplettiert. Jeweils mit drei verschiedenen Profilen über die Bereiche Pkw, LLkw und SUV erstreckt sich das Winterprogramm auf 134 unterschiedliche Größen, das für Ganzjahresreifen auf für dieses Segment sehr beachtliche 97 Größen.

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Französischen Reifentestern gefällt Yokohama

Das französische Magazin „Motorsport“ (Le Magazine de L’Automobile Sportive) hat einen Test mit zehn (frei im Markt gekauften) als sportlich ausgewiesenen Sommerreifentypen veröffentlicht, der auf dem Rennsportareal von Magny Cours durchgeführt wurde. Den Gesamtsieg holte sich dabei der Yokohama Advan Sport V105, der auch in drei der vier Einzeldisziplinen Testsieger wird. Auf den Plätzen folgen in dieser Reihenfolge: Michelin, Goodyear, Hankook, Vredestein, Bridgestone, Pirelli, Continental, Toyo und schließlich Nexen.

674 junge Menschen starten deutschlandweit bei Conti in den Beruf

Im August und September beginnen bei Continental deutschlandweit 674 junge Menschen ihre Ausbildung – so viele wie noch nie zuvor. Vor zehn Jahren starteten 293 Auszubildende in ihr Berufsleben, im vergangenen Jahr waren es bereits 658. Deutschlandweit absolvieren derzeit mehr als 2.

000 junge Menschen ihr duales Studium bzw. ihre Berufsausbildung im Unternehmen.

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Neues Modul Reifen und Räder auf Portal easy-car-repair

Reifen werden mit Blick auf das Servicegeschäft auch gelegentlich als „schwarzes Gold“ bezeichnet. Doch wer mit den Rundlingen im Sommer wie im Winter nicht nur Arbeit haben, sondern auch Erträge erzielen will, muss wissen, welche Räder und Reifen zu welchem Fahrzeug passen, wo Reifendrucksysteme zu berücksichtigen sind oder welche Angaben das Reifenlabel macht. Diese und viele weitere Informationen bietet das neue Reifen- und Rädermodul auf dem Informationsportal www.

easy-car-repair.de..

Handelsgeschäft bei Pirelli wird weiter ausgebaut

Der italienische Reifenhersteller Pirelli arbeitet offenbar daran, seine Aktivitäten im Handelsgeschäft weiter auszubauen – und das auf internationaler Ebene. Hatte man schon Mitte vergangenen Jahres etwa die schwedische Handelskette Däckia übernommen und kauft sich die Tochter Pneumobil in Deutschland mit Reifen Wagner R.W.

(Landshut), Reifen Blank (Düren) sowie zuletzt dem PneuCenter RRT (Sindelfingen) ebenfalls weitere Standorte hinzu, so wird nun auch in Brasilien eine höhere Handelspräsenz angestrebt. Mit der dortigen Comolatti Group, die über Distribuitora Automotiva Eigner des Abouchar genannten Reifenverkaufsnetzwerkes ist, und Campneus strebt Pirelli jedenfalls eine Vereinbarung an, welche die Integration der Abouchar-Filialen in das unter dem Namen Pneuac betriebene Handelsnetz des Reifenherstellers vorsieht. Damit soll das Pneuac-Netz von bisher 104 auf dann 133 Betriebe wachsen und dessen Umsatz bis 2014 auf 1,3 Milliarden brasilianische Real (nach derzeitigem Wechselkurs gut 410 Millionen Euro) gesteigert werden.

Ab kommender Woche Radiospots zu Euromasters „Frühwechslerrabatt“

Am Montag kommender Woche geht Euromaster mit seinem sogenannten „Frühwechslerrabatt“ an den Start, bei dem sich der von der Michelin-Handelskette versprochene Preisnachlass bei der Umrüstung auf Winterreifen von anfänglich 30 Euro am 2. September jeden Tag bis Monatsende um einen Euro reduziert. Um Verbraucher auf diesen „Rabattcountdown“ aufmerksam zu machen, wird die Rabattaktion unter dem Motto „Kein Scherz“ mit einem bundesweit laufenden Funkspot beworben, der ab Montag über den Äther gehen soll.

Gericht wertet Reifenplatzer nach Einfahrschaden als Kaskofall

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Das Landgericht Karlsruhe musste unlängst einen Fall entscheiden, bei dem ein Autofahrer den durch einen Reifenplatzer nach Überfahren eines auf der Straße liegenden Fremdkörpers entstandenen Schaden an seinem Fahrzeug von seiner Vollkaskoversicherung ersetzt haben wollte. Der Reifen seines Mercedes war ihm während einer Autobahnfahrt geplatzt und hatte dadurch Karosserieteile beschädigt. Der Versicherer argumentierte, das Ganze sei kein Unfall-, sondern ein nicht durch die Vollkasko abgedeckter Betriebsschaden – und lehnte eine Regulierung der sich auf mehr als 6.

300 Euro belaufenden Reparaturkosten ab. Dieser Sicht der Dinge folgten die Richter nicht (Aktenzeichen: 9 O 95/12). Bei der Entscheidung hat offenbar die Größe des ursächlichen Objekts (Schraube, Bolzen o.

Ä. mit Kopf) eine Rolle gespielt. Denn der Versicherer hatte sich auf ein Urteil des Oberlandesgerichts Hamm (Aktenzeichen 20 U 255/88) berufen, wonach es zum normalen Betriebsrisiko eines Kraftfahrzeugs gehöre, dass auf der Fahrbahn liegende kleine Gegenstände Reifen so schädigen können, dass sie die Luft verlieren.

„Ein solcher Fall ist hier jedenfalls nicht gegeben“, so die Karlsruher. Zumal sie auch nicht zu erkennen vermochten, wie der Mercedes-Fahrer das Einfahren des Gegenstandes hätte vermeiden können. Detail am Rande: Das im Fahrzeug eingebaute Reifendruckkontrollsystem – ob direkt oder indirekt, wird nicht erwähnt – soll keinen Druckverlust gemeldet haben.

Vertrauen in Continental(-Aktie)

Verquere Logik? Da legt Conti-Großaktionär Schaeffler seine Halbjahresbilanz vor, die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen beinahe stabilen Umsatz und einen rückläufigen Gewinn ausweist, und korrigiert basierend darauf seine Prognosen für das Gesamtjahr nach unten, doch Analysten werten das Ganze positiv: allerdings für Conti. So berichtet es jedenfalls das Finanzinformationsportal Der Aktionär unter Berufung auf die jüngste Studie eines Commerzbank-Analysten. Ihn überzeuge demnach insbesondere die Verbesserung des Verhältnisses von Schuldenstand zu operativem Gewinn und der Finanzierungskosten, weil dies nämlich zur Folge habe, dass Schaeffler – zumindest derzeit – keinen Teilverkauf seiner Conti-Beiteiligung ins Auge fassen müsse, um die eigene Schuldenlast zu reduzieren.

Vor diesem Hintergrund geht man bei der Commerzbank jedenfalls davon aus, dass es nicht mehr lange dauern könne, bis die Conti-Aktie ein neues Jahreshoch erreiche. Insofern wird weiterhin eine Kaufempfehlung für die Wertpapiere des Reifenherstellers bzw. Automobilzulieferers mit Sitz in Hannover ausgesprochen bei einem Kursziel von 135 Euro.

South Carolina kürt Michelin zum „Hersteller des Jahres”

Die Wirtschaftskammer des US-Bundesstaates South Carolina kürt alljährlich die „Hersteller des Jahres” in drei in Bezug auf die Unternehmensgröße verschiedenen Kategorien. Neben Graniteville Specialty Fabrics in der Klasse der kleinen Firmen und Cox Industries Inc. bei den mittleren kann sich bei den großen Unternehmen dieses Jahr Michelin North America über den Titel freuen.

In South Carolina betreibt die Nordamerikatochter des Konzerns neun seiner insgesamt 18 Werke in den USA, Kanada und Mexiko – damit gilt das Unternehmen als größter Arbeitgeber in dem US-Bundesstaat. „Michelin hat vor 40 Jahren Wurzeln in South Carolina geschlagen und damit den Grundstein für den Wandel dieses Bundesstaates hin zu einem hochtechnologischen Wirtschaftsstandort gelegt. Dank einer guten und sich weiter verbessernden Infrastruktur, des Zuganges zum Hafen von Charleston und hoch qualifizierter Arbeitskräfte wird Michelin weiter in South Carolina investieren“, so Pete Selleck, Chairman und President von Michelin North America anlässlich der Entgegennahme der Auszeichnung.

Goodyear-Dunlop-Mitarbeiter spenden für von der Flut betroffene Kollegen

Nachdem im Juni eines der schlimmsten Hochwasser in der Geschichte Teile von Deutschland heimgesucht hat, rief die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH ihre Mitarbeiter zu einer Spende für von der Flut betroffene Kollegen auf. Denn selbst wenn das Konzernwerk im ostdeutschen Riesa nach Unternehmensangaben selbst nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde, so habe es doch zumindest zahlreiche Mitarbeiter in der Region getroffen. Um ihnen zu helfen, wurden die deutschlandweit rund 7.

400 Beschäftigten bei Goodyear Dunlop unter dem Motto „Kollegen helfen Kollegen“ zu einer Spende aufgerufen, sodass auf diesem Wege letztlich über 53.000 Euro zusammenkamen. Und weil der Reiferhersteller zuvor versprochen hatte, den Betrag zu verdoppeln, stehen den Flutopfern nun insgesamt mehr als 106.

000 Euro als Soforthilfe zur Verfügung. „Wir freuen uns sehr über die große Hilfsbereitschaft unserer Mitarbeiter. Das Ergebnis der Spendenaktion zeigt sehr deutlich, dass wir ein Team sind und uns gegenseitig unterstützen“, sagt Annette Grams, Mitglied der Geschäftsführung und Arbeitsdirektorin der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH.

22-Zoll-Räder für den SQ5 Diesel

Nachdem BMW mit den M-Dieselmodellen vorgelegt hat, brachten jetzt auch die Ingolstädter Autobauer von Audi mit dem SQ5 ein besonders starkes Dieselmodell auf den Markt. Bei B&B Automobiltechnik (siegen) wusste man sofort, dass der 3,0-Liter-Bi-Turbo-Dieselmotor das Potenzial für noch mehr Power hat, die vom hauseigenen B10-Rad mit 22 Zoll Durchmesser und Michelin-Bereifung in 265/30 rundum auf die Straße gebracht wird. dv

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Karriereblog „People@Continental“ geht an den Start

Ob Auszubildender oder Zentraleinkäufer, Praktikant oder Elektroingenieur – im neuen Karriereblog „People@Continental“ bieten Conti-Mitarbeiter ab sofort persönliche Einblicke in ihren Arbeitsalltag. Jede Woche werden individuelle Beiträge auf Deutsch und Englisch aus den 46 Ländern mit Continental-Standorten veröffentlicht..

Globale Automobilindustrie bleibt laut Oliver Wyman Wachstumsmarkt

Die weltweite Automobilindustrie verändert sich nachhaltig und wird dies auch in den kommenden Jahren tun. Internationalisierung, Kostendruck, Zyklizität und die Verschiebung des klassischen Autogeschäfts in Richtung intelligenter Serviceangebote durch neue Mobilitätstrends bringen alle OEMs in Zugzwang. Es gilt, Marktpotenziale konsequent zu erschließen, Kosten zu senken, flexibler auf konjunkturelle Schwankungen zu reagieren und die Schnittstelle zum Kunden langfristig abzusichern.

Zugleich droht ein Nachlassen des Wirtschaftsbooms in China. Dennoch zögern viele Autobauer, ihre Geschäftsmodelle konsequent anzupassen. Sie haben eine Reihe von Hausaufgaben zu erledigen, um für die Zukunft optimal aufgestellt zu sein.

Neue Webseite für Windpower

Die Bohnenkamp AG (Osnabrück) ist zusammen mit ihren drei internationalen Tochterunternehmen Bohnenkamp International s.r.o.

(Slowakei), Agriband B.V (Niederlande) und Bohnenkamp Austria GesmbH (Österreich) der führende Vermarkter von Nutzfahrzeugreifen der Marke Windpower in Europa. Nun präsentiert Bohnenkamp unter www.

windpower-tyre.com eine komplett überarbeitete Webseite. Diese wurde sowohl inhaltlich als auch optisch neu gestaltet und bietet Überblick über das gesamte Sortiment.

Jubiläum für Bridgestone im Motorradsport

In der Saison 2002 wurde die 500er- durch die MotoGP-Klasse ersetzt. Das erste Rennen fand in Suzuka statt und erstmalig dabei als Reifenlieferant Lokalmatador Bridgestone. Und für den ist der Grand Prix von Großbritannien am kommenden Wochenende in Silverstone ein Jubiläum: Zum 200.

Vernetztes Infotainment von Conti auf der IAA zu sehen

„Always On“ nicht nur zu Hause, sondern auch im Fahrzeug: Das ist es, was der Kunde vom Infotainmentsystem der Zukunft erwartet. Die neue Infotainmentplattform von Continental bringt neue Funktionen wie Online-Dienste, Komfortfunktionen und downloadbare Apps schnell und einfach ins Fahrzeug. Auf der IAA können sich die Besucher des Continental-Standes von der Leistungsfähigkeit der Plattform mit integrierten Fahrerassistenzsystemen  mit einem 360°-Rundumsicht-Kamerasystem überzeugen.

IAA: Hankook geht mit zukunftsfähigen Prototypen an den Start

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Die Automobilindustrie fordert von Zulieferern zunehmend innovative und smarte Lösungen zur Optimierung der Fahrzeugeffizienz. Neben Sicherheit und Komfort werden Attribute wie Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit immer wichtiger. Zur 65.

IAA vom 12. bis 22. September 2013 in Frankfurt zeigt Reifenhersteller Hankook auf mehr als 300 m² in Halle 8, Stand-Nr.

Toyo Tires Italia hat neuen Vertriebsdirektor

Toyo Tires Italia hat einen neuen Sales Director. Wie PneusNews.it – unsere italienisches Schwestermedium – dazu schreibt, hat Fabio Merli diese Funktion bei der Vertriebsgesellschaft des japanischen Reifenherstellers in Italien Mitte August übernommen.

Lächerlich, nervend, skurril – Die Reifendiskussion in der Formel 1

Die Auseinandersetzung zwischen Bernie Ecclestone und der FIA – vertreten durch deren Präsidenten Jean Todt –, wer in Zukunft die Formel 1 mit Reifen beliefern soll, nimmt langsam skurrile Züge an, verdeutlicht aber auch, wie unlenkbar der ganze Formel-1-Rennsportzirkus heute ist. Während Jean Todt – gebürtiger Franzose – ein Interesse daran nachgesagt wird, Michelin wieder zurück in die Formel 1 zu holen, sieht Bernie Ecclestone – Chef von Formula One Management (FOM), dem kommerziellen Vermarkter der Rennserie, wenn auch nicht deren Ausrichter – das Ganze durchaus anders. Ecclestone zufolge kümmere sich die FIA um die Einhaltung der beschlossenen Regeln.

Wer Reifenausrüster ist oder wird, sei aber keine Angelegenheit des FIA-Rates World Council. Die FOM habe ihrerseits bereits einen Vertrag mit Pirelli abgeschlossen, während der Reifenhersteller seinerseits wiederum einen Vertrag mit zehn der elf Rennställe hat. Außerdem würden die aktuellen Regeln der Formel 1 „keinen Konkurrenzkampf“ zwischen den Reifenlieferanten gestatten.

In der öffentlichen Debatte mehren sich folglich mittlerweile genervte Stimmen die sich fragen, was all das Hin und Her eigentlich soll. Unabhängig von der verworrenen vertraglichen Situation und etwaiger Zuständigkeiten – Paul Hembery hat es auf den Punkt gebracht: Es sei „lächerlich“, jetzt, Ende August, über eine mögliche Neuregelung nachzudenken, „wenn es im Januar losgehen soll“. Selbst entfernten Beobachtern erscheint es überaus schwierig, wenn nicht unmöglich, in der Kürze der Zeit einen anderen Reifenhersteller als Pirelli in der Formel 1 zu etablieren.

ADAC spricht nach Werksstatttest von „schockierenden Ergebnissen“

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Wie zuletzt 2012 hat der ADAC auch dieses Jahr wieder einen Werkstatttest durchgeführt und spricht nun von „schockierenden Ergebnissen“. Denn 78 Prozent der getesteten freien Werkstätten sollen glatt durchgefallen sein – 28 von 36 untersuchten Betrieben wurden „mangelhaft“ bewertet. Nur unwesentlich besser sehe es dem Automobilklub zufolge bei den Werkstattketten (ATU, Bosch, Meisterhaft und 1a Autoservice) aus – hier fielen 17 von 36 Betrieben durch (47 Prozent).

Von allen freien Werkstätten hat demnach Riegelhof Karosseriebau in Frankfurt/Main am besten abgeschnitten. Zum Testgewinner bei den Ketten kürt der Klub einen ATU-Betrieb in Hamburg (Heidhorst 3) und hebt zugleich besonders hervor, dass keine einzige der getesteten neun ATU-Werkstätten die Note „mangelhaft“ erhielt und sechs von ihnen sogar alle vom ADAC vorbereiteten Mängel fanden. Demgegenüber fielen von den Bosch-Werkstätten drei Betriebe durch, bei 1a deren sechs und bei Meisterhaft sogar acht.

„Bigusch“ heißt das Quick-Maskottchen

Man lernt doch nie aus: Ein gutes Beispiel dafür, wie viel Wahrheit in diesem Sprichwort steckt, ist eine Mitteilung des Quick Reifendiscounts. Darin heißt es einerseits, dass das den Goodyear Dunlop Handelssystemen zuzurechnende Konzept eine junge Dame finanziell unterstützt, die ab Anfang September ein freiwilliges soziales Jahr in dem westafrikanischen Land Benin absolviert. Andererseits erfährt man bei dieser Gelegenheit so ganz en passant aber auch, was zumindest an der NEUE REIFENZEITUNG – Asche auf unser Haupt – bis dato völlig vorbeigegangen war: den Namen des Quick-Maskottchens.

Es heißt „Bigusch“, und ist somit irgendwie auch mit dabei, wenn die 18-jährige Pauline Raabe in Benin weilt. Denn ihr Aufenthalt wird zwar vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gefördert, doch 25 Prozent der Kosten muss sie in Eigeninitiative durch Sponsoren aufbringen. Und eben hier kommt „Bigusch“ bzw.

der Quick Reifendiscount mit Hauptsitz in Köln ins Spiel, der eigenen Worten zufolge einen Großteil davon übernimmt. „Als wir von Paulines mutigem Vorhaben hörten, hat es uns wirklich beeindruckt, und wir waren gerne bereit, sie dabei zu unterstützen“, erklärt Peter Wegener, Leiter Quick Reifendiscount. cm

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Erholung des europäischen Pkw-Marktes offenbar in Sicht

Bislang hat sich der Pkw-Absatz in Europa rückläufig entwickelt, doch nach dem Verband der Automobilindustrie (VDA), der unlängst Hoffnung auf eine Marktstabilisierung im zweiten Halbjahr geäußert hatte, stoßen auch einige Manager der Automobilindustrie in mehr oder weniger dasselbe Horn. Wie Autohaus Online berichtet, haben sich zumindest die Europachefs von Ford und Hyundai Stephen Odell bzw. Alan Rushforth in Interviews mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in diesem Sinne geäußert.

Odell sieht demnach Anzeichen dafür, dass das Ende der Talfahrt des europäischen Automobilmarktes in der zweiten Jahreshälfte 2013 erreicht werden könnte. „Aber die Erholung des Marktes wird nach unserer Erwartung mindestens fünf oder sechs Jahre in Anspruch nehmen“, soll er dem Blatt gegenüber gesagt haben, während Rushforth erwarte, dass 2014 zum ersten Mal seit sechs Jahren der Pkw-Absatz wieder zulegen wird – um zwei oder drei Prozent. cm.

Umwelt soll von der „ContiPowerContact“-Sonderedition profitieren

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Wie unlängst bereits berichtet, legt Continental Tires Latin America anlässlich der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2014 in Brasilien eine Sonderedition des sogenannten „PowerContact“ auf, der als einer der umsatzstärksten Reifen im Produktangebot des Tochterunternehmens des deutschen Reifenherstellers/Automobilzulieferers bezeichnet wird. Darüber hinaus ist nun jedoch bekannt geworden, dass die Umwelt vom Verkauf dieses ganz speziellen Modells profitieren soll, dessen Seitenwand Fußbälle, der WM-Pokal sowie der Hinweis auf Contis Stellung als offizieller Sponsor des Fußballturniers zieren: Ein Teil des Verkaufserlöses der „PowerContact“-Sonderedition ist demnach nämlich für Maßnahmen zur Erhaltung und zum Schutz des Gürteltiers – dem Maskottchen der Fußball-WM 2014 – vorgesehen. „Das ist nur eine von vielen Initiativen, die Continental ins Leben gerufen hat, um Projekte zu unterstützen, die dem Erhalt der natürlichen Ressourcen und dem Umweltschutz dienen“, erklärt Renato Sarzano, Managing Director von Continental Tires Latin America.

Flankiert werde das Ganze von einer groß angelegten Werbekampagne. Zudem spricht das Unternehmen von einer ganzen Reihe regionaler Maßnahmen, um die Aktion einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. cm

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Nanjing Brake Systems jetzt zu 100 Prozent in Brembo-Hand

Hielt Brembo schon einen 70-prozentigen Mehrheitsanteil an der chinesischen Nanjing Brake Systems Co. Ltd., so hat das aufs Bremsengeschäft spezialisierte italienische Unternehmen jetzt auch noch die restlichen 30 Prozent von seinem bisherigen Joint-Venture-Partner Donghua Automotive Industrial Co.

Ltd. erworben. Dadurch erhalten die Italiener eigenen Worten zufolge die vollständige Kontrolle über die chinesische Gesellschaft und vollziehen die komplette Integration des Produktionsstandorts Nanjing.

Trauer um Alfred Steinl

Alfred Steinl ist tot. Der Gründer des Gummispritzgießmaschinenherstellers LWB-Steinl GmbH & Co. KG und der STG Stanztechnik GmbH & Co.

KG in Altdorf bei Landshut, starb jetzt im Alter von 83 Jahren. Mit Alfred Steinl verliert der deutsche Kautschukmaschinenbau einen seiner Pioniere und gleichzeitig einen Unternehmergeist der Aufbaugeneration. Das Unternehmen fertigte unter anderem auch Maschinen und Anlagen für die Reifenfertigung.

„Wintersportives“ AR 4 von RH Alurad

Wer im weißen Schnee nicht gerade wie eine graue Maus unterwegs sein will, der sollte sich vielleicht mit dem neuen Aluminiumradtyp AR 4 von RH Alurad (Attendorn) befassen. In 6,5×15, 6,5×16 oder 7×16 Zoll wirke es auf Klein- und Mittelklassewagen ausgesprochen „wintersportiv“, sagt RH-Boss Wolfgang Späth. Das athletische Fünfspeichen-Winterrad ist in Silber oder Schwarz zu haben.

Winterreifenangebot von Nokian erweitert, neuer WR SUV 3

Neu in diesem Winter ist der als robust beschriebene Winterreifentyp WR SUV 3 mit – so der Anbieter – „festestem Schneegriff durch Schneekrallen“ für den vielseitigen Einsatz auf SUVs. Das Programm mit 39 Größen bietet Felgendimensionen von 15 bis 21 Zoll für kleinere und größere SUVs.

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Premium-Antriebssystem von Conti für E-Bikes und Pedelecs

Continental baut sein Engagement im Wachstumsmarkt der E-Bikes und Pedelecs aus und präsentiert ein komplettes Antriebssystem aus Mittelmotor, Display, Steuereinheit und Batterie. Das modular aufgebaute System wird im Premiumsegment platziert und soll kleiner, leistungsfähiger und leichter sein als andere Konzepte, die heute auf dem Markt sind. „Continental liefert seit Jahrzehnten Zweiradreifen und kennt daher die Branche und ihre Anforderungen sehr genau.

Umsatz bei Schaeffler auf Vorjahresniveau

Der Umsatz des Continental-Großaktionärs sowie Automobil- und Industriezulieferers Schaeffler blieb in den ersten sechs Monaten 2013 mit 5,6 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums, wobei sich die Umsätze der beiden Sparten Automotive und Industrie unterschiedlich entwickelten. Automotive steigerte den Umsatz um rund sechs Prozent auf rund 4,1 Milliarden Euro, während die Umsätze der Sparte Industrie um rund 14 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro sanken..

Spritsparrechner für Flotten von Lanxess

Der Synthesekautschukhersteller und Zulieferer der Reifenindustrie Lanxess unterstützt Fuhrparkmanager, den Treibstoffverbrauch ihrer Fahrzeuge effizient zu senken und so die Betriebskosten zu reduzieren. Mit dem „Lanxess Fahrzeugflotten-Rechner“ stellt das Unternehmen ab sofort ein speziell für Flotten konzipiertes Kalkulationsprogramm zum Spritsparen zur Verfügung.

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„Strategische Partnerschaft” von Michelin und Peugeot beim neuen 308

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Der neue Peugeot 308 wird seine offizielle Premiere zwar erst bei der IAA haben, aber schon jetzt kursieren erste Fotos von dem Wagen und gibt Michelin bekannt, in Bezug auf dessen Eigenschaften so etwas wie ein strategischer Unterstützungspartner zu sein. Klar, dass sich diese Aussage auf die Bereifung des in der Golf-Klasse positionierten Fahrzeugmodells der Franzosen bezieht. Denn der 308 soll hinsichtlich Dingen wie Energieeffizienz, (Fahr-)Dynamik und Gewichtsreduzierung von Michelin-Reifen profitieren.

Je nach Ausführung kommt bei dem Neuen demnach entweder der „Energy Saver +” (15/16 Zoll) oder der „Pilot Sport 3“ (17/18 Zoll) zum Einsatz. Laut Mike Bundick, Marketingdirektor in Sachen Erstausrüstung bei Michelin, ist der neue Peugeot 308 jedenfalls ein Beleg der „eng geknüpften strategischen Partnerschaft“ zwischen dem Reifen- und dem Automobilhersteller. Seinen Worten zufolge profitiert das Auto von beiden Reifenmodellen in Bezug auf Fahrverhalten und Lenkpräzision.

„Sie spielen zudem eine bedeutende Rolle bei der Verbesserung der Energieeffizienz und liefern hervorragende Sicherheit und Laufleistung. Alles in allem ist dies das Ergebnis der Michelin-‚Total-Performance’-Strategie“, sagt Bundick. cm

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Kriminelle verüben mittels Reifen Anschlag auf Regionalbahn

Einen Pkw-Reifen der Marke Tigar haben unbekannte Täter vergangenes Wochenende dazu benutzt, um in Höhe Adendorf einen Anschlag auf die Bahnstrecke zwischen Lüneburg und Lübeck zu verüben. Sie hängten ihn an fünf zusammengeknoteten Fahrradschläuchen unter eine Bahnbrücke, sodass eine Regionalbahn mit rund 100 km/h gegen das Hindernis fuhr. „Die Scheibe des Triebwagens hielt glücklicherweise stand.

Der 37-jährige Lokführer leitete eine Schnellbremsung ein. 70 Fahrgäste blieben unverletzt“, so die Bundespolizeiinspektion Bremen, die nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ermittelt. Nach bisherigen Erkenntnissen müssen der oder die Täter den Reifen der Größe 155/70 R13 am fraglichen Samstag gegen 14:40 Uhr über einen Feldweg zur Brücke am Scharnebecker Weg geschleppt haben, bevor sie das mehrere Kilogramm schwere Hindernis in Höhe der Frontscheibe der Regionalbahn unter die Brücke hängten.

Neuer Hämmerling-Webshop mit erweiterten Funktionen jetzt online

Nach dem erfolgreichen Bestehen der Testphase freut man sich bei Reifen Hämmerling jetzt über den Launch des neuen Onlineshops mit deutlich erweiterten Funktionalitäten und einer einfacheren Nutzerführung. Wie Geschäftsführer Ralf Hämmerling und Volker Herold, IT-Leiter der Hämmerling Group, im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG betonen, wolle man dem Kunden im Reifenhandel „möglichst viel Service“ mit dem neuen Shop bieten. Eine der zentralen Neuerungen des neues Hämmerling-B2B-Shops ist die Anbindung des Shops an das eigene Warenwirtschaftssystem.

Auf diese neue Funktion sei man „besonders stolz“, so Hämmerling. Auch biete der Großhändler mit Sitz in Paderborn nun erstmals einen Komplettradkonfigurator als Teil seines Shops an.

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Reifenstecher zieht Spur quer durch Trier – 150 betroffene Autos

Des einen Freud ist des anderen Leid, sagt der Volksmund. – Während Reifenhändler in und um Trier die Nachricht von einem Reifenschlitzer mit einer gewissen Erwartungshaltung im Sommerloch zur Kenntnis nehmen werden, haben die Halter von wenigsten 150 Autos in der Stadt jetzt sicherlich extrem schlechte Laune deswegen. In der Nacht zu Dienstag haben Unbekannte in Trier die Reifen von mehr als 150 Autos zerstochen und damit einen erheblichen Sachschaden angerichtet.

Die Polizei rechnet damit, dass sich einige Betroffene noch gar nicht gemeldet haben könnten. Die Spur des oder der Täter zieht sich dabei quer durch die Stadt, dennoch fehlt von ihnen jede Spur. ab.

Tagung thematisiert Chancen/Risiken von Werkstattportalen

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Am 26. Oktober veranstalten der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V.

(ZDK) und die Zeitschrift Kfz-Betrieb – wie seit 22 Jahren schon – wieder eine Fachtagung für freie Werkstätten und Servicebetriebe. Im Vogel Convention Center in Würzburg soll es diesmal um die Chancen und Risiken von Werkstattportalen gehen. Dazu sind diverse Vorträge geplant, und auch Diskussionen werden sicher nicht zu kurz kommen.

Darüber hinaus wird im Rahmen der Tagung der „Deutschen Werkstattpreis 2013“ verliehen und dient die Zusammenkunft dem ZDK zufolge zugleich als „unverzichtbares Forum, sich mit Kollegen auszutauschen“. Mehr zum Programmablauf und eine Anmeldemöglichkeit finden Interessierte unter der Adresse www.freie-service.

Erich Fric zum BTMA-Vorsitzenden gewählt

Die British Tyre Manufacturers Association (BTMA) hat einen neuen Chairman: Erich Fric. Der gebürtige Österreicher ist seit Juli 2012 Geschäftsführer von Goodyear Dunlop Tyres UK Ltd. und wurde von den Mitgliedern des BTMA-Vorstands per sofort zum Nachfolger von Eric Le Corre gewählt (Geschäftsführer von Michelin Tyre Plc.

). Le Corre war kürzlich zum Chef der Öffentlichkeitsarbeit des französischen Reifenherstellers berufen worden und zieht dafür nach Paris. Fric steht seit 1994 in den Diensten von Goodyear Dunlop und begann als General Manager für Österreich.

Cub-RDKS über Webshop der Räder Technik Schweiz AG erhältlich

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Die in Ried bei Kerzers beheimatete Räder Technik Schweiz AG bietet in Sachen direkt messender Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) ab sofort die „Uni-Sensoren“ sowie das Diagnosegerät „Sensor AID“ des taiwanesischen Unternehmens Cub Elecparts Inc. an. Erhältlich sind die programmierbaren Universalsensoren, die auf einem Infineon-Chip basieren und 47 verschiedene Erstausrüstungssensoren ersetzen können sollen, und das zugehörige Diagnose-/Programmiergerät demnach über den Webshop des Unternehmens unter www.

rts.x-carshop.ch/shop/ oder über einen entsprechenden Link auf www.

tpmsshop.ch. cm

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Bei der IAA will Michelin einen sportlichen Auftritt hinlegen

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Von einem sportlichen Auftritt spricht Michelin im Zusammenhang mit der eigenen Präsenz bei der diesjährigen 65. Ausgabe der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt. Vom 12.

bis zum 22. September – und natürlich auch an den Pressetagen am 10./11.

September – will der Reifenhersteller vor Ort mit seiner „breiten Palette hochwertiger High-Performance-Reifen das beeindruckende Leistungsportfolio der französischen Premiummarke“ demonstrieren. Deswegen werden als Exponate unter anderem der neue „Pilot Sport Cup 2“, aber auch Modelle wie der „Pilot Super Sport“, „Pilot Sport 3“ oder „Latitude Sport“ zu sehen sein. Zudem wird im Rahmen einer Pressekonferenz am 10.

September am Michelin-Messestand gemeinsam mit dem Weltautomobilverband FIA offiziell ein Formula-E-Bolide vorgestellt. Diese rein elektrisch betriebenen Monoposto-Rennwagen sollen sich ab 2014 auf Stadtkursen rund um den Globus an den Start gehen – auf speziellen Rennreifen von Michelin. cm.

Partnerschaft zwischen Hankook und Borussia Dortmund wird fortgesetzt

Der koreanische Reifenhersteller Hankook verlängert seine Partnerschaft mit dem Fußballbundesligisten Borussia Dortmund bis 2015. Damit bleibt das Unternehmen zunächst weitere zwei Jahre offizieller „Champion Partner“ des achtfachen Deutschen Meisters. Bereits seit 2009 arbeiten beide Seiten zusammen, und dank der Verlängerung des Hankook-Engagements wird der Reifenhersteller auch zukünftig auf Banden und Displays im Stadion sowie während der Pressekonferenzen und Interviews präsent sein.

Darüber hinaus sind zahlreiche Aktionen und Gewinnspiele für die Fans des Fußballbundesligisten geplant. „Die stetige Präsenz im Spitzensport ist ein wichtiger Baustein unserer Markenkommunikation“, so Hyun Jun Cho, Managing Director des Reifenherstellers für die deutschsprachigen Märkte. Borussia Dortmund sei ein echter Zuschauermagnet und Sympathieträger, und man wolle das Interesse an einer so aufmerksamkeitsstarken Mannschaft für die Marke Hankook nutzen und weiterhin „Teil dieses emotionalen und erfolgreichen Teams“ sein, ergänzt er.

Michelin kommt auf Touren in Sachen Formel 1 – „Sind bereit“

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Die Diskussionen über den oder die zukünftigen Reifenlieferanten der Formel 1 gehen weiter. Nun lässt sich Michelins Motorsportdirektor Pascal Couasnon in der Tageszeitung „Le Figaro“ zitieren und unterstreicht darin Michelins Willen und Bereitschaft, ab dem kommenden Jahr Reifen für die Königsklasse des Motorsports zu liefern. Couasnon zufolge habe Michelin der FIA ein entsprechendes Schreiben geschickt und darin wissen lassen, man stehe für Verhandlungen über ein etwaiges Engagement in der Formel 1 bereit.

„Unsere Position liegt jetzt auf dem Tisch. Wenn sie jetzt reden wollen…, sind wir dazu bereit“, so Couasnon in „Le Figaro“. Wie bekannt möchte Michelin – im Falle eines Falles – am liebsten die Formel 1 auf 18 Zoll große Reifen stellen; Pirelli liefert aktuell Reifen in 13 Zoll.

Investoren sehen „einige Probleme“ für Cooper-Übernahme – Währung

Nachdem die Arbeiter in Coopers chinesischer Joint-Venture-Fabrik nach einem mehrwöchigen Streik nun wieder Reifen fertigen, wenn auch (noch) keine der Cooper-eigenen Marken, so steht der Übernahme des US-Reifenherstellers durch Apollo Tyres aus Indien nun offenbar neues Ungemach bevor. Einem Reuters-Bericht zufolge machten sich Investoren Sorgen über den zunehmenden Wertverlust der indischen Währung. Seit der Bekanntgabe der geplanten Übernahme am 12.

Juni hat die Rupie gegenüber dem US-Dollar 15 Prozent an Wert verloren. Dies würde sich entsprechend negativ auf die Akquisitionskosten auswirken, die dem Apollo-Plan zufolge beinahe ausschließlich durch Fremdkapital finanziert sein soll. „Es gibt einige Probleme.

Zeichen einer neuen Hausse: Dreht der Markt für Naturkautschuk wieder?

Die Zeichen scheinen deutlicher zu werden, dass die Baisse auf dem internationalen Markt für Naturkautschuk an ihr Ende kommt. Berichten zufolge deuten insbesondere gute Wirtschaftseckdaten aus China auf eine wieder anziehende Nachfrage hin. China gehört mit 33 Prozent Anteil zu den größten Konsumenten von Naturkautschuk weltweit, während 70 Prozent davon in der Reifenindustrie Verwendung findet.

Gleichzeitig stehen auch die Zeichen in Europa wieder mehr auf Wachstum. Daneben habe auch der wieder schwächer werdende Yen zuletzt dafür gesorgt, dass sich – zumindest über die Tokyo Commodity Exchange gehandelte Chargen – der Preis für Naturkautschuk wieder anzog. In Japan kostet Kautschuk heute 22 Prozent mehr als im Juni, als der Preis die Talsohle erreicht hatte.

Die Herbst-Leistungsschauen von Stahlgruber stehen an

Am 12. und 13. Oktober in Sindelfingen sowie am 9.

und 10. November in Nürnberg finden die Herbst-Leistungsschauen 2013 von Stahlgruber statt. Im Mittelpunkt stehen hierzu Service-, Reparatur- und Dienstleistungen des Kfz-Reparaturgewerbes.

Auf bis zu 11.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche und mit mehr als 170 Ausstellern bilden die Veranstaltungen ein Informationszentrum für aktuelle Produkte und Reparaturmethoden sowie zukunftsweisende Technik und Dienstleistungen.

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Chairman- und CEO-Nachfolge von Bekaert geklärt

Der belgische Konzern und Zulieferer der Reifenhersteller mit Stahlkord Bekaert hat die anstehenden Personalentscheidungen für die Unternehmensführung getroffen. Baron Buysse (78) wird im Mai 2014 nach 14 Jahren als Chairman des Aufsichtsrats zurücktreten. Zu seinem Nachfolger wurde der seit 2006 amtierende heutige CEO Bert De Graeve (58) bestimmt.

Als designierter CEO wechselt mit Wirkung 1. September der Brite Matthew Taylor (53) von der Edwards Group zu Bekaert. dv

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Mit Falken Tyre Europe bei der Rallye Black Sea Circle

Bei der Rallye Black Sea Circle, die Falken Tyre Europe als Kommunikationsplattform nutzte, starteten 25 Teams im August zu einer Rallye über die vielleicht schlechtesten Straßen der Welt. Die Abenteuerspezialisten des Superlative Adventure Clubs (SAC) gaben den Startschuss zur östlichsten Rallye Europas.

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IAA 2013 mit Maxion Wheels

Die gesamte Geschäftsleitung sowie die Vertriebsmitarbeiter aus Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum des weltgrößten Räderherstellers Maxion Wheels (Deutschland-Dependance in Königswinter) werden auf der IAA 2013 in Frankfurt in Halle 4.1 an Stand Nr. C05 vertreten sein.

Neue Kiefer-Filiale in Homburg

Fachhändler Reifen Kiefer baut seine Präsenz im Saarland weiter aus. Nach einem kompletten Umbau wurde jetzt in Homburg die achte Filiale des in der zweiten Generation geführten Familienunternehmens eröffnet.

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Diesmal zwei statt drei Messebereiche bei Bridgestones IAA-Präsenz

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Wenn dieses Jahr die Internationale Automobilausstellung (IAA) vom 10. bis zum 22. September ihre Pforten öffnet, dann ist auch Bridgestone als Aussteller wieder mit dabei.

Anders als bei der Pkw-IAA vor zwei Jahren will man sich vor Ort diesmal allerdings mit einem in zwei statt in drei Bereiche unterteilten und 320 Quadratmeter Fläche umfassenden Messestand präsentieren. Eine Zone ist dabei der Gegenwart gewidmet, wobei nicht nur die aktuelle „Everywhere“-Kampagne des Unternehmens aufgegriffen wird, sondern freilich auch Produkte wie der „Potenza Adrenalin RE002“, „Ecopia EP150“, „Ecopia EP001S“ oder „Turanza T001“ ebenso ins rechte Licht gerückt werden wie die „Runflat“-Technologie des Konzerns aufgegriffen wird. Nicht zu kurz kommen soll außerdem das Thema Winterreifen, weswegen am Bridgestone-Messestand in Frankfurt ein mit dem neuen „Blizzak LM-32s“ bereifter Audi Quattro zu sehen sein wird – nicht zuletzt, um damit auch auf das Sponsoringengagement des Reifenherstellers rund um den Audi FIS Alpine Ski World Cup zu hinzuweisen.

Die sogenannte „Zukunftszone“ bei der IAA ist demgegenüber kommenden Technologien, Produkten und Ideen gewidmet: Hier will Bridgestone Entwicklungen und Konzepte für zukünftige Generationen umweltfreundlicher Fahrzeuge zeigen wie Reifen aus zu 100 Prozent nachwachsenden Rohstoffen, ohne Luft auskommende „Air-Free”-Reifen oder besonders leichtgewichtige Reifen („Half Weight Concept“) sowie deutlich schmalere, dafür aber einen größeren Durchmesser aufweisende Reifen („Large & Narrow Technology“). Ungeachtet der Hauptausrichtung der Pkw-IAA wird Bridgestone zu der Messe außerdem noch Motorradreifen wie den „Battlax Sport Touring T30“ und „Battlax Hypersport S20“ oder MotoGP-Rennreifen mitbringen. cm

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„Eurobike“ gewährt Ausblick auf zwei neue Michelin-Fahrradreifen

Zur morgen in Friedrichshafen startenden und bis zum 31. August laufenden Messe „Eurobike“ bringt Michelin zwei ganz neue Fahrradreifenmodelle mit, die im kommenden Jahr dann im Markt erhältlich sein sollen. Sie hören auf die Namen „Wild Rock’R² Advanced Reinforced ” und „Wild Mud Advanced Reinforced”.

Wie anhand der Namensgebung unschwer erkennbar ist, erweitern sie die vor vier Jahren eingeführte „Wild“-Produktfamilie für Mountainbikes bzw. den bevorzugten Einsatz abseits befestigter Pisten. Der „Rock’R² Advanced” soll demnach in zwei unterschiedlichen Mischungsspezifikationen – genannt „Magi-X Series“ und „Gum-X Series“ – als 26-, 27.

5- und 29-Zöller aufgelegt werden, der „Mud Advanced“ in 26 und 29 Zoll allerdings nur mit „Magi-X-Series“-Mischung. Letzterer weist dafür eine andere Besonderheit auf, weil sich sein Profildesign durch den Einsatz beispielsweise eines Seitenschneiders verändern lässt. Michelin spricht in diesem Zusammenhang davon, der „Wild Mud” sei gewissermaßen zwei Reifen in einem, weil je nach Bedarf die Profilblockgeometrie modifiziert werden kann.

„City Grip Winter“ ist erster Michelin-Winterreifen für Motorroller

Damit Fahrer von Motorrollern in der kalten Jahreszeit sicher unterwegs sind und ihr Fahrzeug zugleich die Anforderungen der in Deutschland geltenden „situativen Winterreifenpflicht“ genügt, hat Michelin seine „City-Grip“-Produktfamilie um eine Variante für den Winter erweitert. Gedacht ist das neue „City Grip Winter“ genannte Modell für Maschinen mit einem Hubraum zwischen 50 und 400 Kubikzentimetern. Es ist der erste Rollerreifen des französischen Herstellers mit M+S-Kennzeichnung und ab September erhältlich in acht Dimensionen von zehn bis 14 Zoll.

Dank einer speziellen Gummimischung und einer wintergeeigneten Profilgestaltung soll der „City Grip Winter“ selbst bei nassen und kalten Straßenverhältnissen mit sicheren Fahreigenschaften überzeugen. Unabhängig davon rät Michelin Fahrern zweirädriger Fahrzeuge bei Eisregen, Neuschnee und nicht geräumten Straßen dennoch grundsätzlich einen Umstieg auf Bus und Bahn oder andere Verkehrsträger. „Sicherheit und Gesundheit sollten stets Vorrang haben“, hält das Unternehmen dies im Falle eines Falles für die bessere Lösung.

Lieferprogramm tiefschwarzer Rondell-Räder wächst weiter

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Hat die R.O.D.

Leichtmetallräder GmbH (Weiden i.d. Opf.

) vor Kurzem erst ihr BMW-Rad „0203“ der Marke Rondell auch in Tiefschwarz ins Lieferprogramm aufgenommen, so folgt nun Selbiges für das „0221“ genannte Modell speziell für Fahrzeuge von Audi, Mercedes und VW. Über die bisher schon erhältliche Variante in Silber hinaus wird die tiefschwarze Ausführung in 15 und 16 Zoll aktuell zu einem – wie das Unternehmen selbst sagt – „Topeinführungspreis“ angeboten. cm

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„InterAuto“ mit Yokohama-Beteiligung

Auf der zum neunten Mal veranstalteten Messe „InterAuto“, die morgen in Moskau beginnt und bis zum Samstag dauert, wird auch Reifenhersteller Yokohama vertreten sein. Pkw-seitig werden die drei Reifenlinien „Advan“ fürs High-Performance-Segment, „BluEarth“ für besonders umweltfreundliche Produkte und „iceGuard“ für den Wintereinsatz gezeigt; darüber hinaus präsentieren die Japaner auch Lkw- und Busreifen sowie Aluminiumräder auf ihrem Messestand. Das neue Yokohama-Pkw-Reifenwerk in Russland hat die Vollauslastung von 1,4 Millionen Reifen jährlich vor wenigen Wochen erreicht.

Autopflegeprodukte der Marke Michelin

Mit „Michelin Green Concept“ gibt es ein Sortiment Autopflegeprodukte, das gründliche Autopflege ganz ökologisch – also ohne Chemieeinsatz – verspricht. Die biologisch abbaubaren Autopflegemittel seien aus nachwachsenden Rohstoffen und in nachhaltigen Produktionsverfahren hergestellt, wie das Zertifikat „EU Ecolabel“ bestätigt.

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Zusammenarbeit von Bridgestone mit indonesischen Kautschukplantagen

Die „PT Bridgestone Sumatra Rubber Estate“ weitet ihre Zusammenarbeit und will Verträge mit Betreibern von Kauschukplantagen in Indonesien schließen, die marktübliche Preise für den Naturrohstoff für Reifen beinhalten. Die Tochtergesellschaft des japanischen Konzerns hat bereits im Jahre 2005 ihre Tätigkeit aufgenommen und seitdem den Farmern etwa eine Million Setzlinge zur Verfügung gestellt, um die schwache Produktivität der Farmer zu verbessern. dv.

ELIA-Gründer Köninger scheidet aus „seinem“ Unternehmen aus

Die neue Investorengruppe der ELIA Tuning & Design AG (Langenzenn) tauscht die Führungsebene aus: Firmengründer Hans-Jörg Köninger (70, auch langjähriger geschäftsführender VDAT-Vorstand und 1987 dessen Mitbegründer) sowie Hans-Peter Walbrun verlassen den Fahrzeugveredler, der unter dem Namen Lombartho auch eine Designlinie Aluminiumgussräder im Programm hat. Manuela Freund (35) wird mit sofortiger Wirkung zum Alleinvorstand berufen und übernimmt gemeinsam mit Investor Dr. Ludolf von Usslar die Führung des Unternehmens.

Nfz-Reifendruckkontrolle von Wabco auf Moskauer Messe

Auf der Messe ComTrans, die vom 10. bis 14. September in Moskau stattfindet, wird Nutzfahrzeugzulieferer Wabco seine anspruchsvollsten technologischen Innovationen präsentieren, darunter das hauseigene Angebot zur Reifendruckkontrolle.

Die Zentrale von Wabco Russia, die unter der Leitung von Geschäftsführer Dmitri Medvedev steht, hat fünf Verkaufsbüros und mehr als 110 Servicepartner in Russland bzw. den CIS-Staaten; vom Moskauer Distributionszentrum aus werden nationale Hersteller von Lkw, Trailern und Bussen sowie die Teilnehmer des Ersatzgeschäftes beliefert. dv.

200 Teilnehmer nehmen beim „360-Grad-Team-Day“ Zukunftsthemen ins Visier

Die Zukunft im Fokus, aber das Heute fest im Visier: Unter diesem Motto stand der „360-Grad-Team-Day“ der Top Service Team KG im August 2013. Der Verbund unabhängiger Reifenfachhändler hatte die Inhaber, Geschäftsführer, Verkaufs- und Filialleiter seiner 17 Gesellschafter nach Flörsheim am Main eingeladen, um gemeinsam Neues zu erfahren, Kenntnisse zu vertiefen und sich auszutauschen.

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Schwarze Null im Pkw-Reifengeschäft kommt im Juli nur wenig näher

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Ein im ersten Halbjahr „stabiles Räder- und Reifengeschäft“ vermeldete unlängst die Zeitschrift Kfz-Betrieb, angesichts der Umfrageergebnisse, die das Blatt im Rahmen seines sogenannten Branchenindexes (BIX) erhebt. Dabei wird bei freien Kfz-Werkstätten und vertragsgebundenen Autohäusern in Zusammenarbeit mit der Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe regelmäßig die Stimmungslage der Branche ermittelt. Immerhin sollen gut 30 Prozent aller Kfz-Betriebe trotz lang anhaltenden Winterwetters bis in den April/Mai hinein für die ersten sechs Monate steigende Räder- und Reifenumsätze berichtet haben.

Und bei rund 45 der markengebundenen Autohäuser und freien Servicebetriebe sei das Reifengeschäft gegenüber dem ersten Halbjahr 2012 zumindest stabil geblieben, heißt es weiter. Das lässt umso mehr aufhorchen, als sowohl der jüngste Betriebsvergleich des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V.

(BRV) wie auch die vom Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) beobachtete Absatzentwicklung eine ganz andere Sprache sprechen. Die vom WdK bei Reifenvermarktern nicht zu vernachlässigender Marktbedeutung exemplarisch erhobene Tendenz in Bezug auf die Pkw-Reifenabverkaufszahlen im Sell-out (Handel an Verbraucher) lag zum Ende des ersten Halbjahres bekanntlich deutlich im Minus. Daran hat sich einen Monat später – also mit Ablauf des Juli – nicht allzu viel geändert, selbst wenn sich die Entwicklung kumuliert seit Jahresanfang ebenso wie im Sell-in (Industrie an Handel) wieder ein klein weniger mehr der schwarzen Null angenähert hat.

christian.marx@reifenpresse.de

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Yokohama liefert auch Reifen für neue S-Klasse

Yokohama vertieft weiter seine Beziehungen als Erstausrüstungslieferant von Daimler und liefert nun auch Reifen für die im Sommer eingeführte neue S-Klasse. Wie es dazu vonseiten des Herstellers heißt, rüste Mercedes sein Oberklassemodell mit Reifen vom Typ „Advan Sport V105 MO“ aus, und zwar in der Größe 245/50 R18 100 W. Der Reifen biete einen verringerten Rollwiderstand und Abrieb, so Yokohama in einer Mitteilung, er passe somit zu den hohen Standards des Herstellers für umweltfreundliche Produkte.

Fotos für „Miss-Tuning“-Kalender 2014 im Kasten

Starke Motoren, abwechslungsreiche Locations und die heißen Kurven der amtierenden Miss Tuning. – Mit dieser bestechenden Kombination vor der Kamera und Starfotograf Max Seam dahinter war das Shooting für den „Miss-Tuning“-Kalender 2014 ein voller Erfolg. Leonie Hagmeyer-Reyinger und die coolsten Boliden der ungarischen Tuningszene glänzten vor den Highlights der ungarischen Hauptstadt Budapest, die auch als Paris des Ostens bekannt ist.

„Es war eine tolle Erfahrung für mich. Wir hatten tolle Sets, an denen alles gepasst hat“, erzählt das Model. „Die Autos, die wir über das ungarische Tuningportal www.

carstyling.hu nutzen konnten, haben alle super ins Set gepasst“, fasst Fotograf Seam zusammen. Zum Shooting wurde das Beste aufgefahren, was die ungarische Tuningszene zu bieten hat.

Eines der limitierten Exemplare des Hochglanzkalenders kann man sich ab Herbst 2013 bei der Messe Friedrichshafen sichern, bei der vom 1. bis 4. Mai wieder die Tuning World Bodensee stattfindet.

CITEXPO erwartet nächste Woche mehr Besucher als im Rekordjahr 2012

Wenn Mitte nächster Woche wieder die China International Tire Expo, kurz: CITEXPO in Shanghai ihre Tore öffnet, rechnen die Veranstalter mit neuen Rekordzahlen. Dabei sind alle drei CITEXPO-Messehallen im Shanghai Everbright Convention and Exhibition Center komplett ausgebucht, wie Reliable International Exhibition Services mitteilt. Demnach werden die 350 Aussteller – darunter auch die NEUE REIFENZEITUNG gemeinsam mit ihrer britischen Schwesterzeitschrift Tyres & Accessories – insgesamt über 24.

000 m² Ausstellungsfläche belegen. Zu den Ausstellern gehören auch wieder führende Unternehmen der Branche wie etwa Cooper, Double Coin, Stamford, Techking oder Triangle. Gleichzeitig erwarten die Veranstalter noch mehr Besucher als im vergangenen Jahr, als die CITEXPO gemeinsam mit 7.

200 Besuchern ihr zehnjähriges Jubiläum feiern konnte. Die Anzahl der bereits online registrierten Besucher lässt außerdem erwarten, dass die Internationalität der diesjährigen Messe weiter zunehmen wird, so die Veranstalter. Wer sich noch kurzfristig entscheidet, die CITEXPO vom 4.

bis zum 6. September in Shanghai zu besuchen, erhält unter www.citepxo.

com.cn weitere Informationen dazu und kann sich dort ebenfalls für einen schnellen Einlass registrieren lassen. ab

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Formel 1: Michelin ist „bereit, eine Rückkehr zu prüfen“

Das vergangene Wochenende hat der ‚unendlichen Geschichte’ um die Bestimmung eines – oder vielleicht mehrerer – Reifenlieferanten für die kommende Formel-1-Saison ein weiteres Kapitel hinzugefügt. Während man beim aktuellen Exklusivausrüster Pirelli seit Monaten darauf wartet, endlich für die kommende Saison alles dingfest machen zu können, bestimmten aktuelle Äußerungen aus dem Hause Michelin und Einlassungen dazu die Berichterstattung nach dem Rennen in Belgien. Demnach erwäge der französische Reifenhersteller offenbar kurzfristig den Wiedereinstieg in die Formel 1.

„Wir sind bereit, eine Rückkehr zu prüfen“, wird ein Michelin-Sprecher in Agenturmeldungen zitiert, die von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone bestätigt werden. Was dies konkret bedeuten könnte, bleibt unterdessen unklar. Es sei aber bereits ein Treffen zwischen Michelin-Verantwortlichen und Ecclestone verabredet worden, heißt es weiter.

Während Pirelli bereits ein kommerzielles Abkommen mit Ecclestone hat, das etwa Bandenwerbung beinhaltet, und zudem Verträge mit zehn der elf Rennställe stehen, fehlt nur noch das grüne Licht des verantwortlichen Weltverbands FIA unter der Präsidentschaft des Franzosen Jean Todt. Dieser plant offenbar weiterhin eine Ausschreibung, heißt es dazu. „Eine Ausschreibung im September, wenn es im Januar losgehen soll, wäre lächerlich“, kommentierte Pirelli-Motorsportdirektor Paul Hembery die aktuelle Entwicklung.

„Das hätte man ein Jahr früher machen müssen.“ Auch zeigte Hembery sich irritiert, warum Michelin sich erst jetzt mit solchen Plänen zu Wort melde. ab.

Reifen Technik Tanski insolvent

Das 2003 gegründete Unternehmen Reifen Technik Tanski ist insolvent. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter hat das zuständige Amtsgericht Essen den Rechtsanwalt Rolf Otto Neukirchen bestellt. Um etwaigen Missverständnissen bzw.

der Gefahr von Verwechslungen vorzubeugen, wird seitens Reifen Tanski Manfred Tanski e.K. mit Sitz in Herten aufgrund der Namensähnlichkeit mit der betroffenen Firma aus Dorsten vorsorglich darauf hingewiesen, dass man mit dieser – wie Geschäftsleiter Volker Eidam es formuliert – „in keiner wie auch immer gearteten rechtlichen oder wirtschaftlichen Verbindung“ stehe.

Über 1.200 Teilnehmer an Delticom-Aktion „Bikersommer“

Rund um die Urlaubszeit hatte der Onlinereifenhändler Delticom Motorrad- und Rollerfahrer im Zeitraum vom 1. Juni bis zum 31. Juli zur Teilnahme an der „Aktion Bikersommer“ eingeladen: In Gegenzug für die Beantwortung zweier Fragen zu den eignen Motorradurlaubsplänen gab es für die Teilnehmer etwas zu gewinnen.

Jetzt hat das Unternehmen die Ergebnisse dieser Umfrage veröffentlicht, bei der es darum ging, welche Reiseländer bei den Zweiradfans besonders beliebt sind und wie viele Kilometer sie mit ihrer Maschine zurücklegen, um ihr Traumziel zu erreichen. Bei Delticom gingen demnach über 1.200 Einsendungen ein.

Deren Auswertung soll ergeben haben, dass die befragten Motorradfahrer aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, den Niederlanden, Italien und Großbritannien diesen Sommer im Durchschnitt gut 2.700 Kilometer mit ihrem Gefährt zurücklegen. Dabei haben sich die Niederländer (3.

018 km), Briten (2.956 km) und auch die Deutschen (2.858 km) als überdurchschnittlich reiselustig herausgestellt.

Hornung eröffnet Tuningshop im Netz

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Gottfried Hornung kann nach eigenen Worten auf 30 Jahre Berufserfahrung zurückblicken, die er zu großen Teilen in der Tuningbranche gesammelt hat. Deswegen hat sich der Michelstädter – unter anderem viele Jahre als technischer Leiter bei Lexmaul tätig und vertraut mit Dingen wie Motorenumbau/Motortuning, Turboumbauten, Einzeldrosselanlagen, Geräuschmessungen oder Vorbereitungen zu TÜV-Einzelabnahmen – dazu entschlossen, unter dem Motto „..

. der Shop vom Meister“ unter www.hornung-tuning.

de einen eigenen Tuningshop zu eröffnen. Bei dem neuen Unternehmen soll vor allem eine fundierte Beratung an erster Stelle stellen, wobei insbesondere auch der Import/Vertrieb von Sportauspuffanlagen/Fächerkrümmern der schwedischen Firma Ray bzw. deren Produktlinie Simons sowie Leistungssteigerungen der Firma Steinauer aus Österreich einen Schwerpunkt bilden.

Für die Wintersaison legt Diewe Wheels eine neue Produktbroschüre auf

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Auch Diewe Wheels läutet die Wintersaison ein und hat in Vorbereitung auf die bevorstehende Umrüstsaison nicht nur ein neues Anzeigenmotiv samt identischem Poster aufgelegt, sondern auch eine vierseitige DIN-A5-Produktbroschüre. Allen Unterlagen gemein ist, dass vor allem die Diewe-Räder „Bellina“, „Allegrezza“ sowie „Trina“ dabei im Vordergrund stehen. Denn dank eines klaren Designs bzw.