Haken hinterm Sommergeschäft – Und was kommt jetzt?

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„Herr, lass Frost und Schnee früh und reichlich im Lande Einzug halten“ – so oder so ähnlich dürften mit Blick gen Himmel die Stoßgebete großer Teile der Reifenbranche dieser Tage lauten. Denn inzwischen muss hinter dem Sommerreifengeschäft wohl endgültig ein Haken gemacht werden, und weil die Absatzzahlen bis dato recht deutlich hinter der Vorjahresreferenz zurückgeblieben sind, ruhen die Hoffnungen jetzt natürlich auf dem kommenden Wintergeschäft. Bei Optimisten wird diese unter Umständen befeuert von einem (Teil-)Ergebnis des „ADAC-Reifenmonitors 2013“, wo bei einer repräsentativen Befragung immerhin zwischen 28 und 29 Prozent der rund 4.

000 Teilnehmer angegeben haben, dieses Jahr einen Reifenkauf zu planen. Wenn nicht so stark bei Sommerreifen zugegriffen wurde, dann doch wohl vielleicht bei Winterreifen? Ein Dämpfer für eine solche Erwartungshaltung ist allerdings ein weiteres Ergebnis derselben Umfrage, die TNS Infratest im Dezember 2012 für den Automobilklub durchgeführt hat: Dabei sagten nämlich rund 80 Prozent, sie hätten innerhalb der zurückliegenden beiden Jahre bereits neue Reifen erworben, wobei mit annähernd 52 Prozent mehr als die Hälfte zuletzt Winterreifen gekauft hat, 20 Prozent Sommerreifen und etwa zwölf Prozent Ganzjahresreifen. Insofern scheint der Bedarf an Gummis für die kalte Jahrezeit für einen nicht unerheblichen Anteil der Autofahrer gedeckt zu sein: Innerhalb von nur zwei Jahren bringen schließlich nur Vielfahrer einen Winterreifensatz bis an die Profilverschleißgrenze.

Dabei könnte die Branche – Industrie wie Handel – einen kräftigen Absatzschub durchaus brauchen. christian.marx@reifenpresse.

Tirendo-Übernahme „hat sich irgendwie so ergeben“, sagt Delticom-CEO Binder

Als unlängst die Nachricht von der Übernahme Tirendos durch die Delticom AG die Runde machte, dürfte so mancher in der Branche – die NEUE REIFENZEITUNG eingeschlossen – einigermaßen überrascht gewesen sein. Denn das noch recht junge Berliner Unternehmen trat von Anfang an ziemlich selbstbewusst im Markt auf, so als werde man anderen Onlinereifenhändlern erst einmal zeigen, wie das Internetgeschäft mit dem Endverbraucher richtig funktioniert. In dieses Bild passt, dass das Start-up mit Sebastian Vettel als Markenbotschafter eine massive Marketingoffensive geritten hat – augenscheinlich wohl nicht zuletzt dank finanzkräftiger Investoren.

„Da hat es einige Gerüchte im Markt gegeben, die bei genauem Hinsehen aber nicht viel mit der Realität zu tun haben“, bestätigt Delticom-CEO Rainer Binder im Gespräch mit dieser Zeitschrift, dass Tirendo von Beginn an immer wieder von (bzw. über) sich reden machen wusste. Und wie Binders Worten zu entnehmen ist, hat gerade eben die Fähigkeit, auf sich aufmerksam zu machen können, die Akquisitionsentscheidung mehr oder weniger stark mit beeinflusst.

Wann genau und von welcher Seite das Ganze letztendlich ins Rollen gebracht wurde, kann und will er zwar nicht sagen. Immerhin lässt er durchblicken, dass man irgendwann ins Gespräch gekommen sei, dann aber „ziemlich lange“ verhandelt wurde. „Das hat sich irgendwie so ergeben“, sagt Binder, der die Transaktion zugleich als Hinzugewinnung neuer Kunden sieht.

Denn nach seinen Worten ist die Zielgruppe, die Tirendo über seine TV-Werbespots anspricht, eine ganz andere als die eigene Klientel. christian.marx@reifenpresse.

„Problemdelta“ – Schrader-Informationsveranstaltung zu RDKS

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Für Anfang September hatte Schrader zu einer Informationsveranstaltung rund um Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) nach Belfast eingeladen. Dem Ruf, in Nordirlands Hauptstadt zu kommen, nahe der das Unternehmen an den Standorten Antrim und Carrickfergus RDKS-Sensoren fertigt sowie auch die Forschungs- und Entwicklungsabteilung ihren Sitz hat, waren gut 20 Vertreter von Teilelieferanten/Großhändlern wie Rema Tip Top, PV Autoteile, Tecma oder Würth ebenso gefolgt wie von Firmen wie Delticom und Pit-Stop. Trotz diverser Einladungen auch an diese Adresse konnte sich Maic Dreßen, Schrader-Vertriebsleiter Aftermarket für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz), keiner einzigen Zusage vonseiten des klassischen Reifenhandels erfreuen.

Das mag möglicherweise mit der Vorbereitung auf die Wintersaison gerade in diesem Zeitfenster im Zusammenhang stehen, ist vielleicht aber auch dem geschuldet, was Dreßen als das „Problemdelta“ bezeichnet: Denn nachdem der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) die Aussage abgerungen hat, es sei eigentlich gar nicht feststellbar, welche Fahrzeuge als neu homologiert nach dem 1. November 2012 gelten und somit schon jetzt mit einem RDKS ausgerüstet sein müssen, wähnt sich so mancher Marktteilnehmer in „Sicherheit“ bis zum 1. November 2014, ab dem dann alle neu zugelassenen Fahrzeuge der Klasse M1 mit einem RDKS ausgerüstet sein müssen.

Folglich wird wohl noch nicht überall die Notwendigkeit gesehen, sich jetzt schon auf die erwarteten Umwälzungen im Reifenservice einzustellen. Mit solchen Ansichten aufzuräumen, war eines der Ziele der Veranstaltung. christian.

Reifen Gundlach präsentiert neuen GT Radial „Champiro WinterPro HP“

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Das ADAC-Fahrsicherheitszentrum Grevenbroich hatte Reifen Gundlach dazu auserkoren, um seinen Handelspartnern den neuen GT Radial „Champiro WinterPro HP“ vorzustellen. Nicht ohne Grund, denn einerseits importiert/vermarktet das Großhandelunternehmen aus Raubach seit nunmehr bereits 19 Jahren Pkw-Reifen der Marke des Fernostherstellers Giti Tire, und andererseits bietet das Gelände die Gelegenheit, sich von den Fahreigenschaften des Produktes ein Bild zu machen. Rund 100 Reifenhändler sind der Einladung der Raubacher gefolgt, um mehr über Reifen Gundlach, Giti Tire und natürlich den neuen Winterreifen zu erfahren.

Er tritt die Nachfolge des bisherigen „Champiro WT-AX“ an und soll diesen in nahezu allen Disziplinen übertreffen. christian.marx@reifenpresse.

Nachrüst-RDKS von Cub ins Käppler-Programm aufgenommen

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Zusätzlich zu den von ihm unter dem Namen „Unisensor“ vertriebenen programmierbaren Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) samt Diagnosegerät „Sensor AID“ hat das slowakische Unternehmen namens Cub Distribution Käppler Disky a Pneu nun auch ein Nachrüst-RDKS in sein Lieferprogramm aufgenommen. Es ist gedacht für Fahrzeuge, die nicht ab Werk mit einer Druckkontrolle ausgestattet sind, und besteht aus vier bzw. fünf Sensoren und einem Empfänger mit Display.

Das kabellose „Retrofit“-Kit soll bei Druckverlust mit einem Ton- und Lichtsignal warnen, Fahrer abgesehen vom Reifendruck aber auch über die Temperatur im Reifeninnern informieren. „Die Sensoren können an jedem beliebigen Rad mit einer genormten Ventilbohrung montiert werden“, verspricht der Anbieter. Dank Metallventil bzw.

einer Auslegung für Reifendrücke von bis zu neun bar sei das System auch für Transporter geeignet, heißt es. Die Sensoren basieren demnach auf einem patentierten verstellbaren Einschraubventil, wobei der Winkel in einem Bereich von zwölf bis 40 Grad an die Felge angepasst werden können soll. Gefertigt werden sie von dem taiwanesischen Unternehmen Cub Elecparts Inc.

Im Oktober 40-Jähriges von Holland Tyre

Der niederländische Großhändler Holland Tyre B.V. – spezialisiert auf den Import und Export von Reifen, Rädern und Felgen – kann im Oktober sein 40-jähriges Jubiläum feiern.

Das Unternehmen mit Sitz in Assen beliefert von seinem 15.000 Quadratmeter umfassenden Lager aus Kunden in aller Welt für zahlreiche Anwendungsbereiche wie Industrie-, Landwirtschafts- und EM-Reifen. Sehr viel Wert legen man eigenen Worten zufolge auf einen großen Warenbestand und persönlichen Service.

„Vor allem in diesem Internetzeitalter hat sich gezeigt, dass Dienstleistung und Service besonders wichtig sind. Die Mitarbeiter sind flexibel und können den Kunden eine solide Beratung bieten“, so das Unternehmen, das sich aufgrund der Vielzahl von Kunden weltweit als Global Player versteht. Als große Stärke des seit 2006 ISO-zertifizierten Großhändlers wird bei alldem die Just-in-time-Belieferung genannt.

Gegründet wurde Holland Tyre 1973 durch Klaas Smid, der sich nach seiner Ausbildung und seinen Erfahrungen in den USA Erfolg im Reifengroßhandel versprach und – wie man anhand des runden Jubiläums erkennen kann – offenbar recht damit hatte. Im Dezember 2006 wurden die Niederländer, die anlässlich ihres 40-jährigen Bestehens ein Jubiläumsmagazin mit einem Rückblick auf die Historie/Entwicklung sowie Geschichten und Anekdoten von Mitarbeitern und Geschäftspartnern herausgegeben haben, erstmals ISO-zertifiziert, und momentan verfügen sie über das ISO-Zertifikat 9001:2008. cm.

Reifenvorstand Setzer warnt vor Engpässen bei Winterreifen

Medienberichten zufolge befürchtet Continentals Reifenvorstand Nikolai Setzer mögliche Engpässe bei der Versorgung des Marktes mit Winterreifen. Demnach bevorrateten sich viele der Conti-Vertriebspartner aktuell nur „sehr zögerlich“, so Setzer. Vor allem die Großhändler warteten in diesem Jahr lange mit ihren Bestellungen.

„Hoffentlich ist genug Ware verfügbar, wenn der erste Schnee fällt“, so Setzer. „Es dürfte schwierig sein, die absehbaren Auftragsspitzen abzudecken, denn wir können nur begrenzte Stückzahlen in den verschiedenen Größen vorhalten.“ ab.

Premio veröffentlicht wieder die „Tuning Winter News“

Auch wenn es derzeit noch die wenigsten wahrhaben wollen, so steht doch bereits wieder der Winter vor der Tür und nimmt mit schnellen Schritten Kurs auf Deutschlands Straßen. Damit naht auch die Zeit des Reifenwechsels und die Sommerräder wandern wieder in den Keller. Aus diesem Grund liegt ab sofort die nunmehr dritte Auflage der „Premio Tuning Winter News“ bei mehr als 600 Premio-Tuning-Partnern kostenlos zum Mitnehmen bereit.

Druckfrisch findet dort auf 32 Seiten jeder, der auch in der kalten Jahreszeit Wert auf eine sportliche Optik seines Fahrzeugs legt, eine umfangreiche Übersicht aktueller Felgentrends für die Wintersaison 2013/2014. Speziell für den Einsatz bei Schnee und Eis präparierte Leichtmetallräder gehören ebenso zum Repertoire wie Radzierblenden für Stahlfelgen und weiteres nützliches Zubehör. ab

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Pirelli-Pilot Reiterberger holt Superbike-IDM-Titel

Mit zwei souveränen Laufsiegen drückte BMW-Pilot Markus Reiterberger dem vergangenen Superbike-IDM-Wochenende in Hockenheim seinen ganz persönlichen Stempel auf. Damit sicherte sich der Pirelli-Pilot bereits in seinem ersten Jahr in der höchsten deutschen Rennklasse den Meistertitel – und das bereits vor dem Saisonfinale am Lausitzring. Reiterberger gab eine „überzeugende Demonstration seines Könnens“ und konnte dabei auf die Diablo-Superbike-Reifen von Pirelli vertrauen.

„Dass unsere Pirelli-Rennreifen die perfekte Basis für schnelle Runden – auch über die komplette Renndistanz hinweg – bieten, hat die IDM-Superbike-Saison 2013 eindrucksvoll bewiesen. Schließlich gehen alle Titel an Pirelli-Fahrer“, so Björn Lohmann, Leiter Racing- und Produktmanagement bei Pirelli. „Und das ganz ohne teure und exklusive Spezialreifen für die Teams.

Gettygo-Plattform in neuem Design und mit neuer Funktionalität

Im Sommer ticken die Uhren mancherorts etwas langsamer. Bei Gettygo standen die Räder in den vergangenen Monaten aber keineswegs still. Dort hat man die Zeit genutzt und die Plattform fit für den Herbst gemacht.

Das Design wurde einem weitgehenden Tuning unterzogen und empfängt den Nutzer nun „mit dem modernen Layout, das dem innovativen Reifendepot gebührt“, heißt es in einer Mitteilung. Und auch bezüglich der Funktionalität seien weitere echte Mehrwerte geschaffen worden. Bei der Felgensuche wird der Kunde nun von einem umfassenden Konfigurator unterstützt.

Kramer: Goodyear will wieder Dividende zahlen

Goodyear will jetzt nach einer mehr als elfjährigen Unterbrechung wieder eine Dividende an seine Investoren zahlen. Die vierteljährliche Ausschüttung wird bei fünf US-Cents liegen. Das kündigte Goodyears Chairman und Chief Executive Officer Richard J.

Kramer am Freitag anlässlich eines Treffens mit Investoren in New York an. Zuletzt hatte Amerikas größter Reifenhersteller im Dezember 2002 eine Dividende ausgezahlt. Die erste Zahlung erfolgt am 1.

Dezember 2013. Darüber hinaus will Kramer auch eigene Aktien im Volumen von bis zu 100 Millionen US-Dollar zurückkaufen. Seit Anfang des Jahres legte der Goodyear-Aktienkurs um fast 70 Prozent zu.

Kramer bestätigte unterdessen noch einmal die Aussichten für das laufende Geschäftsjahr, in dem Goodyear einen Betriebsgewinn von 1,5 Milliarden Doller erwartet. Auch sollen diese Gewinne in den verschiedenen Segmenten bis 2016 jährlich um rund zehn bis 15 Prozent steigen. ab.

Auszeichnung für Tweel in den USA

Die US-Zeitschrift „Equipment Today“ hat eine „Top 50“-Liste besonders hervorzuhebender Produkte für Baumaschinen veröffentlicht, auf der sich Michelins Tweel befindet. Das Produkt, das ohne Druckluft auskommt, wurde im Herbst 2012 in Nordamerika eingeführt und wird auf Kompaktladern montiert. Erstmalig hatte der Hersteller das Tweel-Konzept, das Rad und Reifen kombiniert und die bisherige Dreiteilung in Rad, Reifen und Ventil überwindet, im Jahre 2005 gezeigt.

Winterreifen der Marke „Premada“ von Interpneu

Ermutigt durch den erfolgreichen Start mit dem Ganzjahresreifen H720 4 Season der Eigenmarke „Premada“ vor einem Jahr, bringt der Karlsruher Reifen- und Felgengroßhändler Interpneu jetzt auch Premada-Winterreifen auf den Markt. Die drei Profile Winter W300, Winter W440 und Winter W400 basieren auf moderner Reifentechnologie mit Silica-Mischung, so das zur Pneuhage-Gruppe gehörende Unternehmen.

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Deutsche Starco-Dependance hat OE-Geschäft von belgischer Schwester übernommen

Die Starco GmbH (Winsen) den Vertrieb für die Erstausrüstung von der belgischen Schwesterfirma Starco NV übernommen. Das zukünftige Vertriebsgebiet besteht aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien. Der Umzug ist weitgehend abgeschlossen, die ersten Kompletträder werden im europäischen Zentrallager Winsen montiert und sind zur Auslieferung bereit.

In den letzten Monaten wurden die notwendigen automatischen und halbautomatischen Montagestraßen eingerichtet, zudem wurde die Logistik dementsprechend angepasst. Die Leitung des OE-Teams hat Olaf Sandeck übernommen, der zuvor im Ersatzgeschäft die Verantwortung für die landwirtschaftlichen Produkte hatte. Sein Team besteht aus Dieter Polz, der seit mehr als 13 Jahren für Starco die deutschen OEM-Kunden betreut, und Sönke Koop, der für die Kunden im Innendienst da ist.

OE-Status für Continental bei Elektromotorradhersteller Zero

Ab 2014 ist Continental Motorradreifen Erstausstatter für den amerikanischen Elektromotorradhersteller Zero Motorcycles mit Sitz in Santa Cruz (Kalifornien/USA). Das Modell Zero DS wir dann mit dem ContiEscape ausgeliefert, es erinnert an eine leichte Ein-Zylinder-Enduro und distanziert sich von früheren Elektromotorrädern, die vom Design oft nicht viel mit der klassischen Formgebung eines Motorrads zu tun hatten. Somit kooperiert Continental nun mit beiden führenden Herstellern von Elektromotorrädern: Wie im Frühjahr gemeldet, wird auch die US-Elektromotorradmarke Brammo ab Modelljahr 2014 mit Reifen von Continental aus dem Werk rollen.

Bridgstone will Bari-Reifenfabrik doch nicht schließen

Bereits im März hatte Bridgestone mitgeteilt, die Schließungspläne für die Pkw-Reifenfabrik im italienischen Bari seien „nicht unwiderruflich“. Wie unser italienisches Schwestermedium PneusNews.it nun mitteilt, hat der japanische Reifenhersteller jetzt wohl in der Tat seine Pläne in Bezug auf die Fabrik geändert.

Danach werde die Fabrik nicht nur nicht geschlossen. Bridgestone plane jetzt sogar Investitionen in die Produktionsstätte in Höhe von 31 Millionen über einen Zeitraum von fünf Jahren. Diese werden dem Vernehmen nach wohl der Umstrukturierung der Produktion dienen, wobei dazu keine konkreten Details bekannt sind.

Infinity-Winterreifen: „Die richtige Antwort auf jedes Wetter“

Winterwetter hat immer Überraschungen parat. Deshalb sei der „INF-049“-Winterreifen auf optimale Bodenhaftung auch bei größter Kälte und widrigstem Winterwetter ausgelegt. Sein mit Bedacht gewähltes asymmetrisches Profildesign sei harten Tests unterworfen worden, „um exzellente Winterfahreigenschaften zu erzielen und vor allem das Handling auf Schnee und Eis weiter zu verbessern.

Die großzügige Bestückung der Lauffläche mit Lamellen garantiert, dank der großen Anzahl von Haftungskanten, eine effiziente Traktion auch auf Eis“, heißt es dazu in einer Mitteilung. Aber Winterreifen von Infinity müssten „nicht nur auf Schnee und Eis Hervorragendes leisten, sondern auch bei mildem Winterwetter ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Der INF-049 ist mit großen Schulterblöcken ausgestattet, die sowohl auf nasser als auch auf trockener Fahrbahn für ein ausgezeichnetes Handling und hervorragende Kurveneigenschaften sorgen.

Zu dieser ausgewogenen Leistung tragen beim INF-049 auch die breiten geraden Profilrillen auf dem gesamten Reifenumfang bei, die das Regenwasser gut ableiten und so die Traktion auf nasser Fahrbahn verbessern.“ Der INF-049 wird in den 25 meistgefragten europäischen Dimensionen für Pkw-Reifen hergestellt, von 155/70 R13 T bis 225/45 R17 V. Die Winterreifentechnologie von Infinity komme auch bei Reifen für leichte Nutzfahrzeuge zum Einsatz: dem INF-059, der in Dimensionen der 80er, 70er und 65er Serien erhältlich ist.

„Der INF-059 ist gerade für Fahrer, die beruflich viel unterwegs sind und auf das Wetter keine Rücksicht nehmen können, eine Wahl, auf die sie sich auch bei schlechtesten Winterwetter verlassen können. Die bewährte Silikat-Laufflächenmischung garantiert beeindruckende Bremsleistungen und großartige Verschleißfestigkeit und macht dieses Modell zum idealen Nutzfahrzeugreifen für alle nur denkbaren winterlichen Straßenverhältnisse“, so der Hersteller weiter. ab

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NUFAM 2013 mit Speedline Truck

Speedline Truck, Lkw-Aluminiumrädermarke der Schweizer Ronal Group, will die 3. NUFAM vom 26. bis 29.

September in Karlsruhe nutzen, um im Markt sein inzwischen weiter gewachsenes Angebot an Schmiederädern zu präsentieren. Als Partner der Pneuhage GmbH ist das ganze Radprogramm auf dem CO2-Pneuhage-Stand in der DM-Arena zu besichtigen..

Der erste supergroße Firestone-Agrarreifen ist in Dänemark im Einsatz

Was nicht jedermann bekannt sein dürfte: Die nach Stückzahlen weltgrößte Landwirtschaftsreifenmarke ist Firestone aus dem Bridgestone-Konzern. Der größte jemals vom Unternehmen hergestellte Landwirtschaftsreifen (in einem US-Werk) vom Typ DT23 misst 850/75 R42 und wurde jetzt erstmalig in Europa ausgeliefert. Der Reifen wurde auf einem Case-Schlepper Steiger 450 montiert und ist auf einem landwirtschaftlichen Betrieb im dänischen Thy im Einsatz.

Aus zwei Sparten macht Nokian eine

Zum 1. Januar 2014 fasst der finnische Reifenhersteller Nokian Tyres seine beiden Sparten „Heavy Tyres“ (Landwirtschafts-, Forst-, EM- und Industriereifen) und Truck Tyres (die deutlich kleinere Geschäftseinheit für Lkw-Reifen) zum Profit Center „Commercial Tyres“ zusammen. Die beiden bislang getrennt geführten Bereiche standen im vergangenen Jahr für einen Umsatz von ca.

150 Millionen Euro, Auswirkungen ihres Zusammenschlusses auf die etwa 280 Mitarbeiter in der Stadt Nokia seien nicht zu erwarten, teilt das Unternehmen mit. Der bisherige Direktor von Heavy Tyres Jarmo Puputti verlässt das Unternehmen mit Wirkung 1. November.

Direktor der neuen Geschäftseinheit wird Pontus Stenberg, der bereits ab 1. Oktober Heavy Tyres führen wird. dv.

„The Cal“ – der berühmteste Kalender der Welt feiert Geburtstag

Der bald erscheinende Pirelli-Kalender markiert für den Reifenhersteller das 50-jährige Jubiläum von „The Cal“. Was hat den Kalender zu dem gemacht, was er heute ist: ein absolutes, begehrtes Kultobjekt, das viele Nachahmer kennt, aber nicht Seinesgleichen. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erklärt Julie Naylor, Projektkoordinatorin für den Pirelli-Kalender, woher dieser Erfolg stammt, wie sich der Kalender im Laufe von fünf Jahrzehnten entwickelt hat und was er heute im Marketingmix zusammen mit dem Pirelli-Engagement in der Formel 1 für das italienische Unternehmen bedeutet.

NUFAM 2013 mit Reiff-Beteiligung

Auf der NUFAM vom 26. bis 29. September 2013 in Karlsruhe zeigt sich die Reiff Reifen und Autotechnik GmbH (Reutlingen) als „Sorglos-Dienstleister“ rund um Rad und Reifen.

In der dm-Arena (Stand A17) leisten die Nutzfahrzeugreifen-Profis Beratung und Service. Die Informationen zum umfassenden Sortiment an Nutzfahrzeugreifen aller namhaften Hersteller sowie die Rundum-sorglos-Services wie Reifenmanagementverträge, Nutzfahrzeugmobilservice oder dem Mehrlebenkonzept von Bandag werden durch Wohlfühl-Services für alle Besucher abgerundet: Für das leibliche Wohl ist gesorgt, eine Kinderspielecke mit Carrera-Rennbahn zur Unterhaltung für die Kleinsten sowie Massagesessel zur Entspannung nach dem Messerundgang fehlen auch nicht. Mit diesem Messeservice will das Reutlinger Traditionsunternehmen seine außerordentliche Serviceorientierung demonstrieren.

Initiative Reifenqualität unterstützt Fachhandel mit 300 Profiltiefenfächern

Wie verdeutlicht man einem Autofahrer, wie wichtig die Profiltiefe bei Winterreifen für die Verkehrssicherheit ist? Am anschaulichsten gelingt dies, indem man es „begreifbar“ macht, beispielsweise mit der Demonstration von Reifenabschnitten mit unterschiedlichen Profiltiefen. Deshalb hat die Initiative Reifenqualität – „Ich fahr auf Nummer sicher!“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) und seiner Partner den Reifenprofiltiefenfächer für Winterreifen entwickelt. Für den Reifenfachhandel steht ab sofort eine Auflage von 300 Stück kostenlos zur Verfügung.

Giti Tire baut Entwicklungszentrum in Hannover auf

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Giti Tire baut jetzt auch ein eigenes Technikzentrum in Deutschland auf. Wie der Reifenhersteller nun gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG bestätigt, solle die Einrichtung in Hannover entstehen und unter der Leitung von Stefan Fischer stehen. Fischer bringt 18 Jahre Erfahrungen aus Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen von Hankook und Continental mit ein; zuletzt leitete er Hankooks European Technical Center in Hannover.

Der neue F&E-Direktor werde ein Team von Reifenentwicklern, Mischungsexperten, Chemikern und Physikern aufbauen, das sich um das komplette Produktsortiment des chinesisch-indonesischen Reifenherstellers für den europäischen Markt kümmern werde. Der Schritt sei „eine wichtige Entwicklung für die Forschungs- und Entwicklungsfähigkeiten des Unternehmens“, heißt es dazu in einer Mitteilung. Das neue Technikzentrum in Hannover werde mit bestehenden Einrichtungen in China, Indonesien und in Großbritannien (MIRA) zusammenarbeiten.

Gleichzeitig wolle Giti Tire eine ähnliche Einrichtung in den USA aufbauen, die unter der Leitung von Dr. Hamid Aboutorabi stehen wird. Stefan Fischer wird Teil des europäischen des weltweiten F&E-Führungsteams sein.

„Die neue Einrichtung wird sich ganz besonders um die Bedürfnisse unserer Kunden kümmern“, kommentierte Fischer seine Ernennung. Dazu gehöre insbesondere auch die „Erstausrüstung, wo kein Ziel unerreichbar“ scheine. „Es handelt sich dabei nicht nur um ein Ausrufungszeichen hinter unserer Verbundenheit mit Europa.

VDA wertet IAA als vollen Erfolg

Die 65. IAA endete gestern um 19.00 Uhr und wird vom veranstaltenden Verband der Automobilindustrie (VDA) als voller Erfolg gewertet.

An der weltweit wichtigsten Mobilitätsmesse  haben sich 1.098 Aussteller (darunter etwa 400 Zulieferer) aus 35 Ländern beteiligt, es gab 159 Weltpremieren, davon allein 70 Weltpremieren von Pkw-Herstellern zu sehen. Die exakten Besucherzahlen nennt der VDA noch nicht, sie sollen jedoch „in die Nähe der 900.

000er-Marke kommen“. Die 66. IAA Pkw findet vom 17.

bis 27. September 2015 wieder in Frankfurt statt. Schon im kommenden Jahr findet in Hannover die 65.

 IAA Nutzfahrzeuge statt – vom 25. September bis 2. Oktober.

21 Zoll für getuntes BMW M6 Coupé

Performance im sportlich-eleganten Maßanzug bietet das BMW M6 Coupé (F13) bereits ab Werk mit 560 PS – für G-Power längst nicht genug. Bei der Leistungssteigerung auf 710 PS lässt es der Tuner allerdings nicht bewenden, sondern stellt das Kraftpaket auf einen 21 Zoll großen „G-Power Hurricane“-Schmiederadsatz, der mit „Michelin Pilot Sport“ im Format 265/30 ZR21 an der Vorder- und in der Dimension 305/25 ZR21 an der Hinterachse bestückt wurde. dv

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Reifenpresse.de-Relaunch: Reden Sie mit – Ihre Meinung zählt

Neben den umfangreichen Anpassungen beim Design, bei der Nutzerführung und bei der Funktionalität der neuen Internetseite unter Reifenpresse.de zählt für unser Nachrichtenportal auch der Dialog mit unseren Lesern und der Dialog unter unseren Lesern. Folglich bieten wir mit dem Reifenpresse.

de-Relaunch erstmals eine umfangreiche Kommentarfunktion für alle veröffentlichen Beiträge, einige ausgesuchte Seiten sowie – wie gewohnt – für die Frage des Monats. Um Ihre Meinung auf unserer neuen Seite zu veröffentlichen, müssen Sie weder Abonnent der NEUE REIFENZEITUNG oder von Reifenpresse.de sein, noch müssen Sie sich vorher registrieren.

Wichtig ist lediglich Ihre Meinung zu unseren Veröffentlichungen und zu den Meinungen Ihrer Mitleser auf Reifenpresse.de.

Darüber hinaus ist die NEUE REIFENZEITUNG natürlich weiterhin mit einer Präsenz auf Facebook und Co.

vertreten, wo sämtliche Veröffentlichungen unseres Nachrichtenportals Reifenpresse.de ebenfalls erscheinen. Auch dort bietet wir unseren Nutzern die Möglichkeit, Beiträge zu kommentieren, zu ‚liken‘ oder weiterzuempfehlen.

Ratingagentur Moody’s mit positiven Ausblicken für Conti und Schaeffler

Die Ratingagentur Moody’s hat ihre Bewertung für die beiden Automobilzulieferer Continental und dessen Großaktionär Schaeffler angehoben: das Langfristrating für Schaeffler von B1auf Ba3 und mit stabilem Ausblick, die Einstufung Contis von Ba1auf Baa3 ebenfalls mit positiven Ausblick. dv

N’Fera SU4 von Nexen: Auch Klein- und Mittelklassewagen verdienen UHP

„N’Fera“ ist die Premium-Ultra-High-Performance-Linie von Nexen Tire. Der neue N’Fera SU4 für europäische Klein- und Mittelklassewagen verfüge über einen niedrigen Rollwiderstand, so der koreanische Reifenhersteller. Das asymmetrischem Profildesign sorgt für Dynamik beim Fahrverhalten, die erhöhte Lamellensteifigkeit trägt zu einer verbesserten Fahrstabilität auch bei hohen Geschwindigkeiten bei.

Analysten uneins über Michelin-Entwicklung

Vor zwei Wochen noch hatten Analysten von Barclays die Aktien Michelins von Equalweight auf Underweight herabgestuft auf 66 Euro. Optimistischer sind Kollegen von Merrill Lynch, die zum Kauf der Aktie raten und ein Kursziel von 93 Euro ausgemacht haben. dv.

Partnerschaften im Osten für Marangoni Retreading Systems

2013 hat Marangoni Retreading Systems die Marktpräsenz seines Ringtread-Systems in den baltischen Ländern und in der Ukraine massiv gestärkt und zwar dank der Partnerschaft mit zwei wichtigen Lkw-Reifenhändlern bzw. Runderneuerern in Estland und in der Ukraine.

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Stahlgruber übernimmt Mehrheit an PV

Die Stahlgruber Holding GmbH mit Sitz in Poing erwirbt 51 Prozent der Unternehmensanteile der PV Group vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Mit der mehrheitlichen Beteiligung am Essener Handelsunternehmen wird PV Teil des Stahlgruber Konzerns und ab 2014 Teil der Einkaufskooperation ATR International AG.

Morgen ist bundesweit „Radwechseltag“ bei ATU

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ATU hat den morgigen Samstag zum „Radwechseltag“ auserkoren. Für Verbraucher bedeutet das, dass sie bundesweit ohne vorherige Terminvereinbarung eine der Filialen der Werkstattkette ansteuern können, um ihr Fahrzeug von Sommer- auf Winterbereifung umrüsten zu lassen. Zudem will das Unternehmen ihnen während der Wartezeit kostenlos Kaffee und Kuchen anbieten.

BTCC weiter mit Dunlop als Reifenausrüster

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Dank einer Vertragsverlängerung um – wie es heißt – „mehrere Jahre“ bleibt Dunlop auch weiterhin offizieller Reifenpartner der British Touring Car Championship (BTCC). Schon seit 2003 rüstet die Reifenmarke die britische Rennserie exklusiv mit Reifen aus. Das Dunlop-Engagement rund um diese Meisterschaft reicht aber sogar bis in deren Gründungsjahr 1958 zurück.

Gemäß dem neuen Mehrjahresvertrag wird Dunlop alle Teams mit „Sport-Maxx“-Reifen der Mischungsspezifikationen Soft, Medium und Hard für Rennen im Trockenen sowie dem „BluResponse Wet“ für Läufe bei Nässe beliefern. „Die BTCC ist eine der prestigeträchtigsten und wichtigsten Meisterschaften in Europa. Die Einführung des Dunlop ‚Sport Maxx Soft’ als Optionsreifen bringt eine weitere strategische Variable ins Spiel und belegt unser anhaltendes Interesse daran, die Serie weiterzuentwickeln wie schon durch die 2009 eingeführten RFID-Tags für die Rennreifen oder die 2010 vorgestellte neue Rennreifengeneration“, sagt James Bailey, Kommunikations-/Marketingdirektor in Sachen Motorsport bei Dunlop Europe.

Benefizspiel: Traditionsmannschaft des FCK kickt gegen Pirelli-Werksteam

Auf Einladung der Pirelli Deutschland GmbH und mit der Unterstützung des Autohauses Erftal aus Bürgstadt/Miltenberg stehen sich morgen die Traditionsmannschaft des 1. FC Kaiserslautern (FCK) und ein Werksteam von Pirelli in Breuberg bei einem Benefizfußballspiel gegenüber. Anpfiff ist um 16 Uhr auf dem Platz der KSG Rai-Breitenbach.

Im Mittelpunkt des sportlichen Ereignisses steht der gute Zweck. Alle Einnahmen aus Eintritts- und Sponsorengeldern werden der „Aktion Behindertes Kind Odenwald e.V.

“ gespendet. Zum Benefizspiel gegen das Pirelli-Werksteam werden aufseiten des 1. FCK bekannte Namen wie Mario Basler, Oliver Schäfer, Roger Lutz, Heinz Wilhelmi, Uwe Frohwein und Marco Haber erwartet.

Ebenso wird Jens Krieger dabei sein, der ehemals deutscher Meister mit der A-Jugend des 1. FCK wurde und heute als Key-Account-Manager in Diensten von Pirelli steht. Der Kader von Pirelli Deutschland besteht ausnahmslos aus Mitarbeitern des Werkes in Breuberg, die in dieser Aufstellung erstmalig zu einem gemeinsamen Spiel antreten.

Die Mannschaft wurde aus Amateur- und Freizeitspielern zusammengestellt. „Die einmalige Chance, gegen die ehemaligen Profis anzutreten, noch dazu verbunden mit einem guten Zweck, wollte sich fast keiner entgehen lassen. Die begehrten Plätze in der Mannschaft waren daher schnell vergeben“, heißt es vonseiten des Unternehmens, wo man sich auf zahlreiche Besucher des Spiels freut.

Siebenjähriges Jubiläum der „Reifensuchmaschine“

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Es gibt sie seit nunmehr sieben Jahren: die „Reifensuchmaschine“ unter www.reifensuchmaschine.de, die als Werkzeug zur Kundengewinnung für Reifenfachbetriebe jeder Größe gedacht ist.

Seit dem Start sollen schon 50 Millionen Besucher auf der Plattform registriert worden sein, mit der sich ihre Betreiber als Ziel gesetzt haben, den Reifenfachhandel professionell im Web zu präsentieren. „Nur gemeinsam mit unseren treuen Kunden konnten wir diesen Erfolg erreichen. Zum siebenjährigen Jubiläum bedanken wir uns deshalb mit einem völlig neuen, modernen Portal“, so Julia und Cengizhan Sandor, die als Verantwortliche hinter dem Angebot stehen.

Mithilfe von Fulda soll „Schwarzfahren“ zum Genuss werden

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Auch zur anstehenden Winterumrüstzeit setzt Fulda die „Schwarzfahrer“-Kampagne fort, um damit den Reifenfachhandel bei der Vermarktung aller Winterprofile der Reifenmarke aus dem Goodyear-Dunlop-Konzern zu unterstützen. Denn unter dem Motto „Schwarzfahren ist ein Genuss“ sollen Endverbraucher im Aktionszeitraum vom 1. Oktober bis zum 15.

November 2013 pro gekauften Winterreifen der Marke Fulda einen Gutschein für ein „Genießermenü“ von Aral erhalten. Das Ganze gilt dabei allerdings nicht für Internetkäufe. „Wir legen großen Wert darauf, dass wir mit unseren Kampagnen den Reifenfachhandel aktiv bei der Vermarktung unserer Produkte unterstützen.

Mit der Winterpromotion ‚Schwarzfahren ist ein Genuss’ sprechen wir gezielt die Autofahrer an und bieten ihnen mit den ‚Genießermenüs’ einen echten Mehrwert, den sie direkt beim nächsten Tankstopp nutzen können“, erklärt Susanne Knickel, Marketingmanagerin für die Marke Fulda. „Neben dem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis unserer Produkte bieten wir dem Reifenfachhandel mit dieser Aktion ein weiteres attraktives Verkaufsargument gegenüber dem Endverbraucher, sich für Winterreifen von Fulda zu entscheiden“, meint sie. cm

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Gemeinsam mit AutoBild sucht Bridgestone „Deutschlands beste Autofahrer“

Die AutoBild-Aktion „Deutschlands beste Autofahrer“ feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum, und Bridgestone ist Partner des Ganzen: Auf dem Messegelände der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt müssen dabei die Teilnehmer unter anderem drei unterschiedliche Disziplinen – Einparken, Auto-Dart (Rangieren auf einer „Dartscheibe“) sowie Bremsen/Ausweichen auf einer Gleitfläche – meistern. Die Schirmherrschaft der Aktion hat das Bundesverkehrsministerium um Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer übernommen, welcher sich bei der Eröffnung der Aktion in Frankfurt selbst ein Bild von dem Parcours gemacht hat, den die Teilnehmer der „Deutschlands-beste-Autofahrer“-Aktion absolvieren müssen.

Doch fahrerisches Geschick allein reicht nicht, denn mittels Führerscheintestbogen wird außerdem die Kenntnis der Verkehrsregeln abgefragt. Als Hauptpreis in der Gesamtwertung ist eine A-Klasse Mercedes-Benz ausgelobt, die jeweiligen Tagessieger erhalten Bridgestone-Rucksäcke. Die Zweit- und Drittplatzierten der Gesamtwertung sollen mit einem Gutschein für einen Satz Pkw-Reifen im Wert von bis zu 1.

000 Euro belohnt werden. Mitmachen kann jeder, der sich auf der noch bis zum Sonntag geöffneten IAA im Aktionszelt hinter Halle 10 anmeldet. cm

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Eisreifen Yokohama IceGuard iG50 kommt

Yokohama erweitert sein Sortiment an Winterreifen. Während für die kommenden Saison ein leicht erweitertes Line-up des Winterreifen W.drive zur Verfügung steht, bietet der japanische Reifenherstellen seinen Kunden in alpinen Regionen jetzt ein komplett neues Produkt an: den IceGuard iG50.

Borbets Design TB jetzt auch in 6,5×16 erhältlich

Borbet ergänzt in seiner Kategorie „Classic“ das klassisch-elegante Fünf-Speichen-Rad TB um eine neue Größe. Zusätzlich zu den zwei bisher erhältlichen Größen 7,5×16 und 7,5×17 ist das Rad nun auch in der Größe 6,5×16 für den Einsatz auf der A-Klasse, B-Klasse und dem CLA erhältlich, und zwar ebenfalls in der Farbgebung Billiant-Silver; für die Räder liegt eine ABE vor. Beim TB-Rad können alle gängigen RDKS-Systeme verbaut werden.

Point S führt neuen Winterstar 3 in Europa ein

Mit der nahenden Umrüstsaison führt die europäische point-S-Organisation den neuen Winterreifen Winterstar 3 ein. Der Reifen der point-S-Eigenmarke biete „optimierte Traktion und Bremsleistung auf Schnee, sehr gute Aquaplaningeigenschaften, verbessertes Handling auf trockener Straße, hohe Stabilität bei Kurvenfahrt, ein niedriges Abrollgeräusch und hohen Abrollkomfort“, heißt es dazu in einem Newsletter. Der „wahre Alleskönner“ ist in Dimensionen zwischen 13 und 17 Zoll sowie Querschnitten von 80 bis 45 erhältlich.

Das Sortiment wird für den Moment noch durch einige Winterstar-2-Reifen vervollständigt. Ergänzt wird das Winterreifensortiment durch den Winterstar 4×4 sowie den Winterstar Van; darüber hinaus gibt es noch den Summerstar 2, den Summerstar Sport 2 sowie den Lkw-Reifen Truckstar. ab

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Lassa-Hersteller plant zweite Reifenfabrik in der Türkei

Brisa – türkischer Hersteller der Marke Lassa – plant offenbar die Errichtung einer weiteren Fabrik in der Türkei, in der das Unternehmen Pkw-Reifen fertigen möchte. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, wolle man nun beginnen, nach möglichen Standorten zu suchen. Weitere Details nannte das Unternehmen nicht.

Aktuell betreibt der Hersteller eine Reifenfabrik im türkischen Izmit, in der Pkw-, LLkw- und Lkw-Reifen der Marken Lassa und Bridgestone gefertigt werden. Brisa ist ein Gemeinschaftsunternehmen aus Bridgestone und der Sabanci-Gruppe; beide Unternehmen halten jeweils 43,63 Prozent der Anteile. Im vergangenen Jahr schaffte das 1988 gegründete Unternehmen einen Jahresumsatz in Höhe von 794 Millionen Dollar sowie eine Umsatzrendite von zehn Prozent.

Pirelli bleibt GP2- und GP3-Partner

Pirelli bestätigte jetzt offiziell, dass man sich mit den im Formel-1-Rahmenprogramm laufenden Nachwuchsserien GP2 und GP3 auf einen neuen mehrjährigen Vertrag geeinigt hat. Der Serienverantwortliche Bruno Michel erklärt in der Pressemitteilung, dass es immer schon seine Philosophie war, „den gleichen Reifenausrüster zu wählen wie in der Formel 1.“ Medienberichten zufolge sei dies ein weiteres Indiz dafür, dass der Abschluss eines neuen Vertrages zwischen Pirelli und der Formel nunmehr nur noch eine reine Formalität ist.

Gesamtkatalog 2014 von Werkstattausrüster Kunzer

Werkstattausrüster Kunzer (Forstinning) präsentiert seinen neuen Gesamtkatalog 2014. Auf knapp 200 Seiten werden jede Menge Lösungen für den Werkstattalltag für Werkstätten, Reifenfachbetriebe und Autohäuser vorgestellt und detailliert beschrieben. Neben klassischer Werkstattausrüstung und Werkzeugen werden auch allerlei neue Produkte rund um den Batterieservice angeboten.

2. Meeting zu FTire wird als Erfolg gewertet

Bereits zum zweiten Mal hat die fka (Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbH Aachen) auf die wachsende Zahl der Anfragen reagiert und internationale Experten und Anwender nach Aachen eingeladen, um gemeinsam über existierende Erfahrungen und zukünftige Anforderungen an das Ftire-Reifenmodell zu diskutieren. Am 9. und 10. September kamen Fahrzeugentwickler und Reifenexperten nach Aachen, um Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam […]

Opels Messestar Monza steht auf Dunlop

Diesen Messestar hatte im Vorfeld der Internationalen Automobil-Ausstellung keiner so recht auf dem Zettel: Opels Designstudie Monza. Zu einem Konzeptauto gehören Konzeptreifen, in diesem Falle der Marke Dunlop und in der Größe 245/35 R21. Die Designteams des Reifen- sowie des Autohersteller haben bereits Anfang dieses Jahres mit der gemeinsamen Entwicklung begonnen.

Schwächerer Absatz von Sumo Firenza belastet Stamford-Ergebnis

Der Singapurer Großhändler und Aluminiumfelgenproduzent Stamford Tyres Corporation Ltd. hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2013 (1.4.

bis 30.6.) einen Umsatzrückgang von 7,5 Prozent auf gut 45 Millionen Euro hinnehmen müssen, der Gewinn (net profit) schrumpfte gar um 94 Prozent auf eine knappe Viertelmillion Euro.

UHP-Reifen N’Fera SU1 von Nexen Tire

„N’Fera“ ist die Premium-Ultra-High-Performance-Linie des koreanischen Reifenherstellers Nexen Tire. Beim N’Fera SU1 sorgen die speziellen seitlichen Rillen für Wasserverdrängung, während der Schulterblock der Seitenführung dient. Das Vierkanal-Profil unterstützt die Aquaplaningeigenschaften des Reifens, während die 3D-Einkerbungen dem Fahrverhalten zugutekommen.

Entwickelt mit dem Hauptaugenmerk auf Sicherheit und Leistung, erreicht dieser Reifen die EU-Kennzeichnung A bei Bodenhaftung auf nassem Untergrund. Der neue Ultra-High-Performance-Reifen wird in den Abmessungen 16 bis 22 Zoll und in 96 Größen produziert. dv

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Reifenpresse.de-Relaunch: Optimiert für mobile Endgeräte

Wenn Ende dieses Monats die Internetseite der NEUE REIFENZEITUNG unter Reifenpresse.de ihren großen Relaunch feiert, können sich die Nutzer des Nachrichtenportals für den deutschsprachigen Reifen- und Rädermarkt nicht nur auf ein komplett neues, modernes und folglich überaus nutzerfreundliches Erscheinungsbild freuen. Vielmehr als optische Verbesserungen vorzunehmen, war es uns bei der Gestaltung der Seite wichtig, eine Antwort auf den unaufhörlichen Trend zum mobilen Internet zu geben.

Die neue Seite Reifenpresse.de ist folglich im sogenannten „Responsive Design“ programmiert, so dass der Nutzer stets die für sein Endgerät – ob Desktop-Computer, Tablet-PC oder Smartphone – optimierte Seite vor sich sieht. Dabei bieten wir unseren Nutzern den gleichen Leistungsumfang auf unseren Seiten für mobile Endgeräte wie auf denen für stationäre Rechner.

Die Abonnenten unter unseren Nutzern können sich sogar von mehreren Geräten gleichzeitig einloggen, wobei die Anzahl paralleler Log-ins allerdings beschränkt ist.

Eines der Design-Highlights der neuen Internetseite von Reifenpresse.de ist die Box „Die Themen des Tages“, die Sie auf unserer neuen Homepage zuoberst finden.

Dort können Sie durch unsere Top-Themen ‚wischen‘, wie es heutzutage eben für Endgeräte mit Touchscreens üblich ist. Darüber hinaus finden Sie auf unserer neuen Homepage stets tagesaktuelle Nachrichten aus allen wichtigen Themengebieten des nationalen und internationalen Reifen- und Rädermarktes. Wollen Sie mehr erfahren, klicken Sie einfach in die verschiedenen Nachrichten-Kategorien.

Reifenpresse.de-Relaunch: Optimiert für mobile Endgeräte

Wenn Ende dieses Monats die Internetseite der NEUE REIFENZEITUNG unter Reifenpresse.de ihren großen Relaunch feiert, können sich die Nutzer des Nachrichtenportals für den deutschsprachigen Reifen- und Rädermarkt nicht nur auf ein komplett neues, modernes und folglich überaus nutzerfreundliches Erscheinungsbild freuen. Vielmehr als optische Verbesserungen vorzunehmen, war es uns bei der Gestaltung der Seite wichtig, eine Antwort auf den unaufhörlichen Trend zum mobilen Internet zu geben.

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Flotten setzen beim Reifenkauf immer mehr auf EU-Reifenlabel

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Das EU-Reifen-Label hat einen wachsenden Einfluss auf die Kaufentscheidungen bei europäischen Transportunternehmen. – Dies ist das zentrale Ergebnis einer von Goodyear in Auftrag gegebenen Umfrage, die bei Speditionen in fünf europäischen Ländern durchgeführt wurde. Die Umfrage, an der rund 500 Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Italien, Polen und Spanien teilnahmen, deckte dabei vier Themenbereiche ab: die Auswirkungen des EU-Reifenlabels; die Auswahlkriterien für den Reifenkauf; das ökonomische Umfeld; und die Winterreifen-Gesetzgebung.

Mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Befragten gab an, dass das EU-Reifenlabel ihre Kaufentscheidung beeinflusst. Zwei Drittel (66 Prozent) erklärten, dass die Energieeffizienz und damit die Auskunft über den Kraftstoffverbrauch für sie das wichtigste Kriterium des Reifenlabels ist. Doch auch die Laufleistung ist für die Kaufentscheidung nach wie vor wichtig.

Delticom-Gründer verkaufen Aktienpaket an Tirendo-Gründer

Die Hauptaktionäre der Delticom AG – die Prüfer GmbH und die Binder GmbH – haben Anfang dieser Wochen an die Rally GmbH – eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der European Media Holding AG (EMH) – 500.000 Delticom-Aktien verkauft. Mit dieser Transaktion, die in den nächsten Wochen vollzogen werden soll, gehen die Parteien eine strategische Partnerschaft ein.

EMH war Gründungsgesellschafter der kürzlich von Delticom für 50 Millionen Euro erworbenen Tirendo Holding GmbH. Ferner wurden der Rally GmbH Optionen zum Erwerb von bis zu weiteren 1.634.

697 Delticom-Aktien eingeräumt. „Die Ausübung der Optionen hängt von bestimmten Voraussetzungen ab, deren Eintritt ungewiss ist“, heißt es dazu in einer Mitteilung. Der Durchschnittspreis der verkauften Delticom-Aktien und der Delticom-Aktien, für die der Rally GmbH Erwerbsoptionen eingeräumt wurden, beträgt – abhängig von der Ausübung der Optionen – zwischen 34 und 40 Euro.

Würden die Optionen komplett in Anspruch genommen werden, würde sich der Anteil der Prüfer GmbH und der Binder GmbH von aktuell knapp 55 Prozent auf rund 35 Prozent verringern. Laut Analysten könne dieser Aktienverkauf Delticom wertvolles Know-hwo erfahrener Internetspezialisten sichern. ab.

Saccon Gomme erhält technische Freigabe von Liebherr

Industrie- und EM-Reifenspezialist Saccon Gomme hat eine technische Freigabe von Liebherr erhalten. Danach wolle das italienische Unternehmen künftig Ecomega-Reifen vom Typ M5DT in den Größen 23.5 R25 und 26.

5 R25 liefern, mit denen der Baumaschinenhersteller wohl fünf seiner Radlader (L566, L576, L580, L550 und L556) ausrüsten werde. Man vertraue jetzt darauf, bald auch für die Größen 20.5 R25 und 29.

5 R25 von Liebherr homologiert zu werden, so Area Manager Dr. Klaus Doimo. Der M5DT hat ein L5-Profil auf einer stabilen Zwei-Sterne-Karkasse.

Alcar-Rädermarken technisch fit für RDKS

Seit November 2012 müssen neu eingeführte Fahrzeugtypen serienmäßig über ein automatisches Reifendruckkontrollsystem verfügen. Ab November 2014 gilt diese Vorschrift sogar für alle Neuzulassungen – unabhängig von der Einführung der Modellreihe. Die neue Richtlinie stellt hohe Anforderungen an Anbieter von Leichtmetallrädern.

„Kommen bei einem Auto die besonders genau messenden direkten Systeme zum Einsatz, die auch nachgerüstet werden können, muss am Leichtmetallrad der entsprechende Platz vorhanden sein, sodass die Sensoren einwandfrei montiert werden können. Zusätzlich müssen wir bei der Entwicklung viele verschiedene Modelltypen berücksichtigen“, erläutert Norbert Frohner, General Manager der zur Alcar-Gruppe gehörenden AEZ Leichtmetallräder GmbH.

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Reifentechnologiekonferenz nächstes Jahr in Bangkok

TechnoBiz Communications Co., Ltd. veranstaltet vom 12.

bis 15. März im Bangkok International Trade & Exhibition Center (BITEC) die „Rubber Technology Expo 2014“. Parallel finden die „Bangkok International Tire Expo 2014“ und die „Rubber Products World Expo 2014“ statt.

EM-Angebot von Michelin im 25-Zoll-Bereich erweitert

Michelin hat die Palette an Reifen für den Untertagebergbau vom Typ XTXL um die beiden Größen 25.5R25 und 29.5R25 sowie an Reifen mit typischem Einsätzen wie Steinbrüche oder Großbaustellen XADN + um 23.

5R25 und 26.5R25 erweitert. Verglichen mit der Vorgängergeneration XLDD1 verspricht der Hersteller für den XTXL (X = Radial, T = Transport, XL = Xtra Load und Xtra Life) )eine um zehn Prozent längere Lebensdauer, 20 Prozent besseren Schutz vor Durchstichen und 30 Prozent höhere Tragfähigkeit.

Sport BluResponse von Dunlop Kandidat fürs „Grüne Lenkrad“

Bereits zum siebten Mal ruft „Auto Bild“ zur Wahl des „Grünen Lenkrad“ auf. 2013 stellt sich auch der Dunlop Sport BluResponse der Leserwahl. Der BluResponse konnte bereits in seinem ersten Jahr diverse Testsiege einfahren und ging auch beim Sommer- und Spritsparreifentest der Auto Bild jeweils als Sieger hervor.

Dank „ContiTreuePrämie“ Einlagerungskosten sparen

Mit der „ContiTreuePrämie“ bietet Continental Deutschlands Autofahrern ein besonderes Sparangebot an. Wer zwischen dem 15. September und 31.

Große Feier zum 10-Jährigen einer Maxxis-Fabrik

Ungewöhnliche Feier: Aus Anlass des zehnjährigen Bestehens der Pkw- und Lkw-Reifenfabrik in der Eastern Seaboard Industrial Estate (Provinz Rayong) hat der taiwanesische Reifenhersteller Maxxis gleich mehr als 1.500 Händler eingeladen, um das Jubiläum gemeinsam zu begehen. Die Erfolgsgeschichte des Standortes kann sich allerdings sehen lassen: Nach mehreren Expansionsstufen werden aktuell mehr als 4.

300 Menschen beschäftigt, die für den Heimatmarkt und den Export produzieren. Als Erstausrüstungskunden der Reifenfabrik werden für Thailand GM, Mitsubishi und Nissan genannt, für Indien Tata. dv.

Positive Resonanz auf Contis „CST“

Für die Commercial Specialty Tires (CST), die auf der TOC 2013 im Juni präsentiert worden waren, gebe es ein sehr positives Kundenfeedback, teilt Continental mit. Eine Kundenumfrage habe ergeben, dass über die Hälfte die neuen Reifen selbst kaufen oder weiterempfehlen will. Das neue Produktportfolio wurde speziell für Fahrzeuge entwickelt, die in anspruchsvollen Hafenumgebungen operieren, und richtet sich an Betreiber von Hafenterminals, Kranführer und Händler.

Winterreifentest bei ams: Continental ist der Beste

Ein erfreuliches Ergebnis zeigt der aktuelle auf einem BMW 330d und in der Größe 225/50 R17H/V durchgeführte Winterreifentest der Zeitschrift „auto motor und sport“: Testsieger wurde der ContiWinterContact TS 850, ebenfalls „besonders empfehlenswert“ sind Pirelli Sottozero III, der Dunlop SP Winter Sport 4D sowie der Nokian WR D3. Dahinter folgen mit dem Urteil „empfehlenswert“ Goodyear Ultragrip 8 Performance, der Michelin Alpin 4 und der Fulda Kristall Control HP. Nur der Snowprox S 953 von Toyo zeigt Schwächen und muss sich deshalb mit dem Urteil „bedingt empfehlenswert“ zufriedengeben.

„Typ V“-Leichtbauschmiederäder in Anthrazit von AC Schnitzer

Räder stellen nicht nur physikalisch, sondern auch optisch die Verbindung eines Autos zur Straße her. „Deshalb kommt es auf das richtige Verhältnis der Proportionen von Felgen und Karosserie extrem an“, erklärt AC Schnitzers Chefdesigner Michele Viandante. „Zu kleine Felgen lassen ein Fahrzeug schnell hochbeinig und instabil wirken.

SUV-Winterreifentest bei „Off Road“

Sechs SUV-Winterreifentypen der Größe 235/65 R17 testete die Zeitschrift „Off Road“ auf einem VW Touareg. Der Nokian WR SUV 3 wurde zum Testsieger mit der Bestnote „sehr empfehlenswert“ gekürt, eine Note, mit der auch der Zweitplatzierte Michelin Latitude Alpin LA 2 ausgezeichnet wurde. „Empfehlenswert“ sind in dieser Reihenfolge Bridgestone Blizzak LM-80Z, Goodyear Ultra Grip SUV 4×4 und Contis CrossContact Winter.

Während die genannten Reifen den Speedindex „H“ tragen, trägt das als „ausreichend“ eingestufte Schlusslicht Nankang NK Snow SV-2 die Kennzeichnung V XL auf der Seitenwand. Wie immer finden Sie die detaillierten Testergebnisse, wenn Sie auf unseren Internetseiten die umfangreiche Datensammlung der Reifentests anklicken. dv.

Winterposter von Reifen + Räder

Die einfachste und unkomplizierteste Art, den Alufelgenverkauf aktiv zu unterstützen, sind große Verkaufsraumposter. Um die reale Ausstellung zu umgehen und damit zu vermeiden Einzelstücke anzusammeln, bieten die unterschiedlichsten Hersteller Poster ihrer Designs. Aber wer kann schon pro Alufelgenhersteller ein Poster sichtbar anbringen? Abhilfe schafft jetzt der Reifen- und Rädergroßhändler Reifen + Räder (ein Unternehmen der Reiff-Gruppe) aus Karlsbad.

Indonesisches Reifenwerk von Hankook eingeweiht

Der koreanische Reifenhersteller Hankook Tire hat dieser Tage sein neues Pkw-/LLkw-Reifenwerk Cikarang (Bekasi, Westjava/Indonesien) eingeweiht. Ausgelegt auf eine Jahreskapazität von sechs Millionen Stück, bringt das siebte Reifenwerk im Unternehmen Hankook dem für 2014 anvisierten Ziel näher, hundert Millionen Reifen in einem Jahr zu produzieren. Bis zum Jahre 2018 sollen insgesamt 1,1 Milliarde US-Dollar Investitionen in den Standort fließen, sodass die Mitarbeiterzahl von heute 1.

400 auf dann 4.300 hochgefahren werden kann. Von Citarang sollen der stark wachsende indonesische Markt und die Region, aber auch ferne Exportmärkte wie Nordamerika und der Mittlere Osten bedient werden.

ADAC-Lkw-Pannenstatistik: Reifenschäden mit Rekordwert

Pannenfälle aufgrund beschädigter Reifen erreichen mit 35,9 Prozent den höchsten je in einer Schadenskategorie gemessenen Wert der vom ADAC TruckService (Laichingen) erhobenen Lkw-Pannenstatistik. Als Ursache hierfür sieht der Marktführer in der Nutzfahrzeug-Pannenhilfe zum einen den langen und extremen Winter, der den Pneus zugesetzt hat. Zum anderen habe auch die Zurückhaltung von Transporteuren bei der Investition in die Reifenerneuerung angesichts eines schwierigen wirtschaftlichen Umfelds hierzu beigetragen.

Effizienzprogramm soll Lanxess-Wettbewerbsfähigkeit steigern

Der Spezialchemiekonzern und Zulieferer der Reifenindustrie Lanxess (Köln) begegnet mit einem umfassenden Effizienzprogramm der aktuell herausfordernden Wirtschaftslage. Derzeit wird vor allem das Kautschukgeschäft von einer vorübergehenden Nachfrageschwäche, zunehmendem Wettbewerb und volatilen Rohstoffpreisen beeinträchtigt. Mit dem Programm „Advance“ will das Unternehmen deshalb Kosten und Personalbestand senken sowie sein Portfolio optimieren.

Jetzt ist Tyre24 auch in Italien

Die Tyre24Group mit Sitz in Kaiserslautern ist mit ihrer B2B-Onlineplattform für den Reifenhandel seit dem 16. September auch in Italien online und damit dem Ziel, flächendeckend Marktplätze in ganz Europa anzubieten, wieder ein Stück näher gekommen. Nach Deutschland, Polen, Frankreich und Österreich wurde in Italien unter www.

tyre24.it damit der fünfte Tyre24-Marktplatz gelauncht.

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Award des TÜV Süd an vier ATU-Filialen

Hohe Auszeichnung für die vier besten ATU-Filialen: Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt bekamen die Filialen Peine, Salzgitter, Kleve und Mühldorf am Inn den TÜV Süd Award für Servicequalität überreicht. Diese Filialen hatten bei internen Werkstatttests von TÜV Süd am besten abgeschnitten. Alle vier erreichten eine Erfüllungsquote von hundert Prozent.

28 von 33 Auszubildende bleiben Goodyear Dunlop am Standort Hanau erhalten

Vor kurzem haben 33 junge Frauen und Männer nach bis zu 3,5 Jahren Ausbildung bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH in Hanau ihre Berufsabschlussprüfung bestanden. Sie wurden in Berufen wie Mechatroniker, Elektroniker, Industriemechaniker, Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik, Maschinen- und Anlagenführer, Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Dialogmarketing, Fachinformatiker, Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau ausgebildet. 28 der Absolventen bleiben nun im Unternehmen und beginnen ihre berufliche Laufbahn bei Goodyear Dunlop.

Kooperation bei EM-Reifen von Michelin und Rema Tip Top

Michelin und der Hersteller für Reifenreparaturmaterial Rema Tip Top GmbH haben gemeinsam für die Reparatur von Bau- und Erdbewegungsmaschinenreifen ein standardisiertes Zertifizierungsverfahren entwickelt. Ziel ist es, ein Netzwerk von hochprofessionellen Fachbetrieben für die technisch anspruchsvolle Instandsetzung von EM-Reifen aufzubauen. Als unabhängige Prüfinstitution auditiert der TÜV Rheinland die teilnehmenden Werkstätten.

Verbreiterung des M6 zum „Mirror GC“ durch Hamann

Die Hamann GmbH (Laupheim) hat auf der IAA unter dem Namen „Mirror GC“ ein veredeltes BMW M6 Gran Coupé gezeigt. Der Sportausrüster bietet für den Viertürer eine Vielzahl unterschiedlicher Größen, Designs und Farbgebungen an Leichtmetallfelgen. Exemplarisch sei die Schmiedefelge Unique Forged Formula mit dem Neun-Speichen-Ypsilon-Design und der Zentralverschlussoptik genannt, die am M6 in den Dimensionen 9×21 Zoll vorn und 11×21 Zoll an der Hinterachse montiert wird und dank der vier progressiven Sportfedern und rund 25 Millimetern Tiefgang enger zwischen Asphalt und Fahrzeug eingepasst ist.

Goodyear stellt neue Benchmark-Lkw-Reifen vor

Bei Goodyear haben Flottenbetreiber künftig die Wahl: Wollen sie einen Reifen, dessen Eigenschaften auf Laufleistung hin optimiert ist, oder einen, der auf Rollwiderstand hin optimiert ist – und dabei in der jeweils anderen Disziplin sowie bei zahlreichen weiteren Kriterien ebenfalls eine ausgewogene Leistung liefert? Im Rahmen einer Weltpremiere zeigte der Reifenhersteller jetzt erstmals seine beiden neuen Lkw-Reifenfamilien KMax und FuelMax und bringt diese mit einem Versprechen an den Markt, die sie für Flottenbetreiber zur ersten Wahl machen soll. Während der neue KMax im Vergleich zu seinem Vorgänger bis zu 35 Prozent mehr Laufleistung bietet, kommt der FuelMax beim Rollwiderstand auf eine Verbesserung von bis zu zehn Prozent gegenüber seinem Vorgänger. Und wie Goodyear nun bei der Weltpremiere zeigte, bilden beide Reifenfamilien neue Benchmarks in ihren jeweiligen Segmenten.

Im Nachhaltigkeitsindex des Dow Jones liegt Pirelli vorn

Pirelli ist im siebten Jahr in Folge im Nachhaltigkeitsindex des Dow Jones (Dow Jones Sustainability Index) als Branchenprimus in der Sparte Autozubehör bewertet worden. Das italienische Unternehmen erreichte 85 Punkte im Ranking, der Durchschnitt der analysierten Industrieunternehmen liegt bei  51 Punkten. Die Bewertung basiert unter anderem auf der umfassenden Analyse des finanziellen, materiellen und sozialen Wirtschaftens, der technologischen Innovationen, des Supply Chain-Managements sowie der Klimastrategie des Unternehmens.

Im Handel: Die Winterkataloge der Marken ATS, Rial und Alutec

Die neuen Uniwheels-Winterkataloge der Aluminiumrädermarken ATS, Rial und Alutec sind mit insgesamt 29 wintertauglichen Modellen – darunter neue Designs für Audi, BMW, Mercedes, Porsche und Volvo – erschienen. Außerdem verfügen nahezu alle Winterdesigns neben TÜV, ABE oder ECE auch über eine Schneekettenfreigabe. Dabei sind alle aktuellen 29 Winterdesigns RDKS-tauglich – also für direkte Reifendruckkontrollsysteme geeignet.

F1-Mischungen für Korea, Japan und Indien

Der Formel-1-Reifenexklusivausrüster Pirelli hat die Mischungen für die Grand Prix in Korea, Japan und Indien benannt. In Korea kommen die Medium-Slicks P Zero White und die supersoften P Zero Red zum Einsatz. Beim Grand Prix von Japan auf der traditionsreichen Strecke in Suzuka hat Pirelli den harten P Zero Orange sowie den Medium P Zero White im Gepäck.

Thomas Fatho übernimmt Marketingleitung bei Falken Tyre Europe

Thomas Fatho, der viele Jahre auf Managementebene bei Mitsubishi Deutschland tätig war, verantwortet alle zum Marketing gehörigen Bereiche Falken Tyre Europe: Analyse, Kreation und Media, Public Relations, Trade Marketing sowie Motorsport und Events. Er ist somit das Bindeglied zwischen dem neu ernannten Verkaufs- und Marketingdirektor Markus Bögner und dem fünfköpfigen und von ihm geführten Marketingteam. Yukio Yoshida wird sich in Zukunft als Corporate Planning Director auf die gesamte Unternehmensplanung und Entwicklung konzentrieren.

Berichten zufolge neues SRI-Distributionzentrum in Ungarn geplant

Wie Onlinemedien aus Ungarn unter Berufung auf eine entsprechende Meldung in der Zeitung Napi Gazdaság berichten, trägt sich Sumitomo Rubber Industries Ltd. offenbar mit dem Gedanken, in dem Land ein neues Distributionszentrum für den europäischen Markt zu errichten. Demnach ist als wahrscheinlicher Standort die Region um das nahe der Grenze zu Österreich gelegene bzw.

nur knapp 100 Kilometer von der Hauptstadt der Alpenrepublik entfernte Mosonmagyaróvár auserkoren. Weitere Details dazu werden zwar nicht genannt, wohl aber vermutet man, dass das Projekt in Verbindung mit dem SRI-Investment in ein neues Werk in der Türkei stehen könnte. cm.

Michael Andre jetzt in Diensten von Kenda

Michael Andre hat zum 1. September die Position als Manager Marketing & Sales Automotive-Reifen Europa bei der Kenda Rubber Industrial Co. Europe GmbH übernommen.

Durch die Schaffung dieser neuen Position in der kürzlich eröffneten Europazentrale der taiwanesischen Kenda Rubber Ind. Co. Ltd.

sieht das Unternehmen seine Ambitionen unterstrichen, die „Marke Kenda in Europa zu positionieren und einen spürbaren Marktanteil zu erreichen“. Dabei will man von den 30 Jahren Branchenerfahrung Andres profitieren, der zuvor bei verschiedenen internationalen Firmen auf der Hersteller- und der Handelsseite in verantwortlichen Positionen tätig war. „Wir sind sehr froh, dass wir Michael für unser Unternehmen gewinnen konnten und er die Marketing- und Vertriebsaktivitäten für Kenda in Europa forcieren wird.

Um das Wachstum zu unterstützen, werden wir das Team kontinuierlich in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Technik ergänzen“, sagt Jimmy Yang, Vice Chairman und President der Kenda Rubber Industrial Co. Ltd. sowie Geschäftsführer der europäischen Organisation.

Schaeffler/Conti: So wurden die Milliarden Euro verpulvert

Der damalige Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Hubertus von Grünberg hatte Maria-Elisabeth Schaeffler den Continental-Konzern dann doch irgendwie zu nah gebracht. Er wollte Schaeffler nur als Anker-Aktionär mit einem Anteil am Aktienkapital von um die 20 Prozent gewinnen und sah sich stattdessen schnell einem Raider, einem Angreifer, gegenüber, der sich mit dem Ziel der Übernahme heimlich still und leise eingekauft und bereits 36 Prozent der Aktien sicher hatte, bevor sich die Conti-Gremien vor vollendete Tatsachen gestellt sahen.

Was so reibungslos begann, ging bekanntlich fürchterlich schief. Die ertragsstarke Schaeffler-Gruppe, eigentlich ein Industriejuwel, verkam zum Sanierungsfall und macht seit fünf Jahren meistens mit wieder einmal gelungener Restrukturierung und Verlängerung der Kreditfälligkeiten von sich reden..