Einträge von Christian Marx

Beru-Aktien bleiben nur langfristig „in“ – Gewinne mitnehmen

In ihrer neuesten Studie haben die Analysten der Berenberg Bank ihr Anlagerating für die Aktie der Beru AG von zuvor „akkumulieren“ auf jetzt nur noch „halten“ gesenkt. Damit reagieren die Experten auf die Entscheidung der amerikanischen Verkehrsbehörde, die neuen Reifendruck-Kontrollsysteme erst später als zunächst geplant zuzulassen. Zwar sei die langfristige Strategie durch den stark wachsenden Dieselbereich sehr aussichtsreich, jedoch könnte die angekündigte Akquisition die hohen Margen des Unternehmens verwässern.

Kaufempfehlung für DaimlerChrysler-Aktien

Die Vereins- und Westbank empfiehlt jetzt DaimlerChrysler-Aktien als Kauf und setzt das Kurspotenzial von 55 auf 60 Euro herauf.. Die DaimlerChrysler AG habe im abgelaufenen Monat eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung in den USA zu verzeichnen.

So konnte die Tochter Chrysler entgegen dem allgemeinen Markttrend die Absatzzahlen steigern. Zudem gehen die Analysten davon aus, dass bei einer konjunkturellen Erholung in den USA auch die Tochter Freightliner in der LKW-Sparte höhere Verkäufe erzielen kann..

Verbrauchsmaterialien online bei Haweka Werkstatt-Technik

Seit kurzem bietet der Werkstattausrüster Haweka Werkstatt-Technik alle Verbrauchsmaterialien über einen Online-Shop an. Rund um die Uhr können nun Kunden vom Computer aus über die Haweka-Homepage (www.haweka.

com) ihre Bestellung aufgeben. Das Sortiment umfasst vor allem Verbrauchsmaterialien, die im Reifenfachhandel für Reifenreparatur und Reifenmontage benötigt werden. Gewichte, Ventile und Zubehör für alle Fahrzeugtypen bilden einen weiteren wesentlichen Bestandteil.

Reinigungs- und Pflegemittel runden die Produktpalette ab. Für Bestellungen bis spätestens 10 Uhr garantiert Haweka die Auslieferung innerhalb Deutschlands innerhalb der darauffolgenden 48 Stunden. In Kürze soll auch ein Restposten-Shop eröffnen, in dem ständig aktuelle Schnäppchen zu finden sind.

Profitiert Continental vom Michelin-Verzicht bei GM-Europa?

Einige Bankanalysten spekulieren derzeit dahingehend, dass Continental die Erstausrüstungsaufträge, auf die Michelin erst gerade in diesen Tagen freiwillig verzichtete, von General Motors Europe und damit auch von Fiat bekommen könnte. Es dürfte sich dabei um ein Auftragsvolumen von rund 100 Millionen Euro jährlich handeln. Michelin hat offensichtlich genug Nachfrage im profitablen Bereich der Hochleistungsreifen und ist an Erstausrüstungsaufträgen mit unattraktiven Margen nicht interessiert.

Reifenfülldruck-Kontrollsysteme werden Pflicht in den USA

Neue Personenwagen, leichte Nutzfahrzeuge, SUVs und Vans müssen in den USA vom 1. November 2003 an mit einem Reifenfülldruck-Kontrollsystem ausgestattet werden. Dies legt ein neues Gesetz der US-amerikani-schen Verkehrssicherheitsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) fest.

Dabei ist den Automobilherstellern bis Oktober 2006 die Wahl zwischen direkt und indirekt messenden Systemen freige-stellt. Erst in der anschließenden Phase erfolgt die endgültige Festlegung. Continental Automotive Systems ist in beiden Technologien führend – sowohl mit seinem indirekt messenden Deflation Detection System (DDS) als auch dem direkt arbeitenden Tire Pressure Monitoring System (TPMS) – und damit für diesen stark wachsenden Markt mit jährlich rund 17 Millionen Neuzulassungen bestens gerüstet.

Kostenlose Überprüfung der Reifen in diesem Monat

Vor dem Hintergrund der letztjährigen Ergebnisse bei ihren Reifenuntersuchungen rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) allen Autofahrer/innen dringend, die kostenlose Verkehrssicherheitsaktion „ReifenCheck 2002“ im Juni zu nutzen, damit bisher unerkannte Gefahrenquellen beseitigt werden können. Immerhin wurden 2001 bei knapp 24 Prozent der von der GTÜ überprüften Reifen eine Profiltiefe nahe der Verschleißgrenze, bei zwölf Prozent eine unzureichende Profiltiefe (unter 1,6 mm) sowie bei mehr als 24 Prozent Alterungsschäden/-mängel festgestellt. Zudem hat eine GTÜ-Umfrage im vergangenen Jahr ergeben, dass elf Prozent der befragten Autofahrer/innen den korrekten Reifenluftdruck bei ihrem Fahrzeug nicht kannten, und sogar 40 Prozent war die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe nicht bekannt.

An der „ReifenCheck 2002“-Aktion beteiligen sich über 30.000 Servicestellen: Kfz-Werkstätten, Reifenhändler, Autoclubs und Sachverständigen-Organisationen wie die GTÜ.

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VW Phaeton fährt auf Luftfeder-Fahrwerk von Continental

Als erste Limousine der automobilen Oberklasse verfügt der VW Phaeton serienmäßig über ein volltragendes Luftfeder-Fahrwerk, das über eine kontinuierlich verstellbare semiaktive Dämpferregelung verfügt. Dieses von Continental Automotive Systems als Systemlieferant gemeinsam mit Volkswagen entwickelte Fahrwerk, die so genannte „Electronic Air Suspension“ (EAS), soll es den Zielkonflikt zwischen bestem Federungskomfort und agilem Handling dadurch entschärfen, dass beladungs- und fahrsituationsabhängig an jedem Rad stufenlos die optimale Dämpfkraft einstellt und zudem automatisch das Höhenniveau regelt. Nach Aussagen von Continental wird diese Technologie noch in diesem Jahr in weiteren deutschen Automobilen der Premiumklasse debütieren.

„Feel Free Tour 2002“ mit Unterstützung von Metzeler und point-S

Neben dem Mineralölkonzern Aral unterstützen auch Metzeler und point-S die „Feel Free Tour 2002“, bei der es vom 29. September bis zum 3. Oktober auf drei Motorrad-Tagesfahrten durch den Schwarzwald geht.

Jeder Teilnehmer erhält einen Satz Metzeler-Reifen für sein Motorrad. Die Montage dieser Reifen bei einem point-S-Vertragspartner ist dabei ebenso in dem so genannten „Feel Free“-Extrapaket enthalten wie auch ein Aral-Benzingutschein und der Kraftstoff für die drei Tagestouren. Weitere Informationen zu der Veranstaltung halten die Aral-, Metzeler- und point-S-Webseiten bereit.

Neue Vertriebs- und Marketingleitung bei der Yokohama Reifen GmbH

Die Yokohama Reifen GmbH mit Sitz in Düsseldorf hat ihren Vertrieb neu formiert. Der bisher als Regionalverkaufsleiter für den Bereich Süddeutschland verantwortliche Helmut Haak wurde zum Vertriebsleiter Deutschland ernannt. Damit gibt es nach der „Doppelspitze“ aus Haak und dem zum 1.

Mai zur Marangoni Tyre GmbH (Wedel) gewechselten Uwe Arnhölter nun wieder einen Alleinverantwortlichen in Sachen Vertrieb bei dem deutschen Ableger des japanischen Reifenherstellers. An Haak berichten die beiden Regionalverkaufsleiter Holger Niedzella (Bereich Nord) und Lutz Pape (Bereich Süd). Beide sind langjährige Yokohama-Mitarbeiter und waren zuvor Bezirksleiter im Bereich Norddeutschland und stellvertretender Regionalverkaufsleiter bzw.

Bezirksleiter in Hessen und stellvertretender Regionalverkaufsleiter für Süddeutschland. Sowohl Niedzella als auch Pape wiederum sind jeweils sechs Bezirksleiter sowie je ein Verkaufsleiter Lkw unterstellt. Als Marketingleiter verstärkt Rolf Joachim Kurz seit Februar diesen Jahres das Yokohama-Team.

In dieser Position verantwortet Kurz, der zuletzt Leiter Marketing und Verkaufsinnendienst bei der Firma Toyo Reifen GmbH war, alle Marketing- und PR-Aktivitäten der Düsseldorfer und ist darüber hinaus für die Leitung der Bereiche Produktmanagement/Preise, Tuning/Motorsport/OE und Planung/Controlling bei Yokohama Deutschland zuständig. Damit hat Norio Karashima, Geschäftsführer der Yokohama Reifen GmbH, ein komplett neues Führungsteam für die Bereiche Vertrieb und Marketing eingesetzt..