Einträge von Christian Marx

Conti verdiente mit Lkw-Reifen in Deutschland Geld

Nach durch Verluste gezeichneten Vorjahren verdiente der Continental-Konzern im Jahr 2002 im deutschen Ersatzgeschäft mit seinen Lkw-Reifen wieder Geld. Die Division von Dieter Horni (51), Leiter Marketing und Vertrieb für den Geschäftsbereich Nutzfahrzeugreifen Ersatzgeschäft Deutschland, dürfte rund 500.000 große Lkw-Reifen abgesetzt haben.

Man habe damit, so Horni, „ein Plus von 2,5 Millionen Euro erwirtschaftet.“ Die Marke Continental wird überall angeboten, während die Marke Uniroyal point S exklusiv zur Verfügung steht. Semperit-Reifen werden schwerpunktmäßig im Süden Deutschlands vermarktet und der Verkauf von Lkw-Reifen der Marke Barum findet über Schwerpunkthändler statt.

OHSAS 18001-Zertifikat für Fulda

Das Goodyear-Reifenwerk in Fulda ist gemäß Arbeitssicherheits-Management-System OHSAS 18001 zertifiziert worden. Neben dem Qualitäts-Management ISO 9000 ff, und dem Umwelt-Management ISO 14001 ist dies die dritte Säule eines zukünftig kombinierten gemeinsamen Managementsystems.

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Winter-Fahrertraining mit Vredestein in Sölden

Vom 22. bis 25.1.

2002 hatte Vredestein 60 Reifenhändler zu einem eintägigen Fahrertraining ins Ötztal eingeladen. Das Training fand in Kooperation mit der Firma BMW statt, die in Sölden seit langen Jahren Fahrertrainings veranstaltet. Den Händlern standen BMW 330i SMG zur Verfügung, die mit Vredestein Wintrac in der Dimension 225/45 R 17 V bereift waren.

Kumho-Werbung XXL

An der Frankfurter Kaiserstraße leuchten seit einigen Tagen zwei gigantische Leuchtschriften des koreanischen Reifenherstellers Kumho. In den 70er und 80er Jahren noch geradezu ein Synonym für Prostitution und Kriminalität, hat sich die Kaiserstraße zum Boulevard und zu einer Visitenkarte Frankfurts gewandelt. Auf dem Eckhaus zwischen Bahnhofsvorplatz und Kaiserstraße stehen zwei jeweils 26 Meter lange und 2,2 […]

Montupet startet weitere Investitionsrunde

Am Standort Châteauroux hat die Montupet S.A., französischer Hersteller von Aluminiumgussfelgen, seine Investitionen weitgehend abgeschlossen und verfügt dort jetzt mit einer Jahreskapazität von ca.

2,5 Millionen Einheiten über das zweitgrößte Aluräderwerk Europas. Als nächstes soll das zweite Räderwerk der Gruppe in der Nähe von Belfast kräftig ausgebaut und in ähnliche Kapazitätsgrößenordnungen geführt werden. Etwa in drei Jahren soll Montupet – größter Lieferant bei der PSA-Gruppe, einer der drei größten Alurad-Lieferanten bei Renault und seit neuestem auch bei Nissan (Großbritannien) und bei Seat auf der Lieferantenliste – über eine Gesamtkapazität von etwa fünf Millionen Räder verfügen.

Umweltpreis für Firestone-Werk Des Moines

Dem Firestone-Werk Des Moines (Iowa/USA), in dem der zum Bridgestone-Konzern gehörende Hersteller Landwirtschaftsreifen produziert, ist der Iowa Environmental Excellence Award 2002 verliehen worden. Mit der Auszeichnung wurde das Engagement der Belegschaft bei der Reduzierung von Umweltbelastungen gewürdigt. Genannt werden in diesem Zusammenhang unter anderem ein geringeres Abfallaufkommen – laut Firestone werden 68 Prozent des Abfalls recycelt – sowie ein niedrigerer Ressourcenverbrauch.

Durch verschiedene Einzelmaßnahmen werden Angaben des Unternehmens zufolge beispielsweise Energieeinsparungen im Wert von jährlich rund 164.000 US-Dollar erzielt. Mitentscheidend bei der Vergabe des Preises dürfte allerdings auch die Einführung eines Umweltmanagements für das seit 1999 ISO 14001 zertifizierte Werk gewesen sein.

Firestone investiert in Landwirtschaftsreifendistribution

Die Landwirtschaftsreifendivision des zu Bridgestone gehörenden Reifenherstellers Firestone will in Des Moines (Iowa/USA) noch in diesem Frühjahr mit dem Bau eines neuen globalen Distributionszentrums für Landwirtschaftreifen beginnen. Nach eigenen Angaben exportiert der Hersteller seine Produkte aus diesem Segment in weltweit 70 Länder. Laut Planung soll das Neubauprojekt, für das Kosten in Höhe von zehn bis zwölf Millionen US-Dollar veranschlagt sind, im ersten Quartal 2004 abgeschlossen sein.

24-Zöller bei Brabus-Tochter Startech

Die Brabus-Gruppe gehört zu den renommiertesten Veredlern von Fahrzeugen der DaimlerChrysler-Marken. Jetzt hat sich die Brabus-Marke Startech des Dodge RAM Pick-ups angenommen und das King-Size-Modell auf mächtige Räder gestellt: Die Reifen sind mit 305/35 R 24 dimensioniert, die chromglänzenden Leichtmetallfelgen messen 10×24″.

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