Einträge von Christian Marx

Mit „Co.Net“ beim Reifenkauf sparen

Die Co.Net Verbrauchergenossenschaft eG mit Sitz in Stade will ihren Mitgliedern zu Einkaufsrabatten „wie sie sonst nicht einmal große Konzerne erhalten“ verhelfen. Nach einer Aufnahmegebühr von 99 Euro inklusive eines Genossenschaftsanteils von 50 Euro, der im Falle eines Austritts verzinst zurückgezahlt werden soll, können Interessierte bei den Mitgliedsfirmen – laut einer Infobroschüre unter anderem Mobilfunkanbieter, die Bauer Verlagvertriebs KG, Autohäuser sowie auch das Versandhaus Quelle – zu „Spezialtarifen“ einkaufen.

Mit dabei ist demzufolge auch Reifen Helm, wo Genossenschaftsmitgliedern Angaben von Co.Net zufolge Sofortrabatte von zehn Prozent auf Reifen und Felgen sowie von 20 Prozent auf Dienstleistungen eingeräumt werden..

Maloya-Ganzjahresreifen QuadriS für Transporter

Die schweizerische Reifenmarke Maloya, die zu Vredestein gehört, bringt für Kleintransportfahrzeuge (wie Mercedes Sprinter, VW-Transporter, Opel Movano, Renault Master) den Ganzjahresreifen QuadriS auf den Markt. Der Name leitet sich von „Quattro Stagioni“ (vier Jahreszeiten) ab. Den QuadriS gibt es mit Speedindex R in den Größen 185 und 195 R 14 C, 195/70 und 225/70 R 15 C sowie 195/65 und 225/65 R 16 C.

Motorradreifenmontage mit der „Super Bike EVO“

Mit der „Super Bike EVO“ von Butler will Tip Top Stahlgruber Motorradreifenspezialisten eine professionelle Montiermaschine für höchste Anforderungen an die Hand geben. Wie bei den Pkw-Montiermaschinen des Herstellers kommt auch bei diesem Modell ein so genannter „Luftmotor“ zum Einsatz, der die Arbeitsabläufe Abdrücken, Spannen und Drehen steuert. Darüber hinaus sind alle Teile der Montiermaschine, die mit Reifen oder Felge in Berührung kommen, aus Gummi oder Kunststoff – beispielsweise der patentierte Montagekopf.

Asiaten gewinnen im Automarkt

Die europäische Vereinigung der Automobilhersteller ACEA (Association des Constructeurs Européens d`Automobiles) hat die europäischen Februar-Neuzulassungszahlen veröffentlicht. Insgesamt war der Markt gegenüber Februar 2002 um 3,5 Prozent rückläufig. Exakt im Markttrend lagen die Marken von Ford und General Motors, gewonnen haben die meisten asiatischen Hersteller mit Mazda (+22,9%) an der Spitze, leicht im Plus DaimlerChrysler (0,3%), besser als der Markt schnitten PSA (-1,6%) und die Volkswagen-Gruppe (-2,2%), schlechter Renault (-8,4%), Fiat (-12,7%) und vor allem BMW (-15,8%) ab, wo der Erfolg des Mini (+9,4%) die Zulassungsdefizite der Dachmarke (-19,9%) nicht kompensieren konnte.

Andreas Meurer verlässt Continental

Wie im Newsletter von Autohaus-Online berichtet wird, soll Andreas Meurer im dritten Quartal 2003 zur Audi AG wechseln, um dort innerhalb der Kommunikationsabteilung die neu geschaffene Funktion „Leiter Koordination Unternehmen und Wirtschaft“ zu übernehmen. Der Online-Dienst beruft sich in diesem Zusammenhang auf Informationen der Continental AG, bei der Meurer seit November 2001 als Leiter Press Relations Konzern tätig ist..

Rad-Center Derkum expandiert

Rechtzeitig zur Frühjahrssaison 2003 wurden die neuen Lagerhallen des Rad-Center Derkum bezogen. Auf 8.000 m² werden ständig mehr als 100.

000 Felgen gelagert. Ziel war es, von vielen kleinen Außenlagern auf ein zentrales Lagersystem umzustellen. Mit dem hauseigenen Fuhrpark sowie mit Paketdiensten werden die Händler im 24- bis 48-Stunden-Service im In- und Ausland beliefert.

Auf der automatisierten Komplettrad-Montagestraße werden Kompletträder direkt für die Automobilindustrie gefertigt und zum Versand vorbereitet. Neben dem Vertrieb von Reifen und Stahlfelgen steht für die ca. 30 Mitarbeiter das auf Nischen ausgelegte Alufelgenprogramm ganz oben auf der Prioritätenliste.

Auf Grund der rasanten Entwicklung auf dem ostdeutschen Markt wird das im Jahre 1994 eröffnete Rad-Center Taucha noch in diesem Jahr die Büro- und Lagerkapazitäten erweitern. Es bestehen Expansionsmöglichkeiten auf mehr als 30.000 m² Grundfläche.

US-Automarkt vor heftigem Absatzknick

Egal ob ein Krieg im Irak stattfindet oder nicht: Der US-Neuwagenmarkt steht vor einem drastischen Einbruch, prognostizieren die Marktanalysten von Autopolis. Bereits in diesem Jahr wird ein Produktionsminus von zehn Prozent erwartet, auch wenn die Rabattschleuderei der Fahrzeugbauer beibehalten werden sollte. Autopolis charakterisiert das Marktszenario wie folgt: Sorgen bestehen hinsichtlich der finanziellen Solidität einiger Hersteller und das Verbrauchervertrauen in einen Markt schwindet, der nach drei Jahre währenden Sonderkonditionen auf Fahrzeugkäufe inzwischen gesättigt ist.

Autopolis erwartet, dass der Rückgang der Neuwagenverkäufe nicht schleichend, sondern sehr plötzlich erfolgt: Innerhalb von nur 18 Monaten sei ein Einbruch um mehr als 20 Prozent durchaus realistisch. Etwas Entlastung für Nordamerika versprechen für das Jahr 2004 nur die besseren Rahmenbedingungen im Teilmarkt Mexico. Bis sich der nordamerikanische Markt wieder auf dem Spitzenabsatzniveau vergangener Tage bewegt, könne das Jahr 2009 erreicht sein.

Partner-Offensive von TRW, Handel und freien Werkstätten

Eine Marketing- und Absatzstrategie unter dem Motto „Wer bremst gewinnt!“ startet der Aftermarket-Bereich des Automobilzulieferers TRW Automotive. Ziel für die kommenden Monate und Jahre ist, Handel und Werkstätten eine effektive Verkaufsunterstützung zu bieten, mit der diese ihren Marktanteil sichern und steigern können. In der im April anlaufenden Bremsenpromotion werden rund 3.

500 freie Werkstätten als Bremsenspezialisten positioniert. Im Mittelpunkt der Promotion stehen das Bremsenprogramm und vor allem die Bremsbeläge Marke Lucas..